März duellieren sich 48 Spieler in den Oktoberhallen im belgischen Lebbeke Hier gibt es alle Infos zu den Belgien Darts Open und ihrer Übertragung Insgesamt 48 Spieler gehen beim Turnier an den Start Die ersten vier Runden der Darts Belgian Open werden im Best of 11 Legs gespielt Insgesamt treten 48 Spieler bei der Belgian Darts Open an Qualifiziert sind die Top 16 der Order of Merit und die 16 besten Spieler der Pro Tour Order of Merit die sich über die Quali-Turniere „Tour Card Holder Qualifiers“ „East Europe Qualifier“ und „Host Nation Qualifier“ für das Turnier qualifizieren können Zum Teilnehmerfeld gehören neben Littler die gesamten Topspieler also etwa auch der Weltranglistenerste Luke Humphries oder WM-Finalist Michael van Gerwen Mit Martin Schindler und Ricardo Pietreczko sind auch zwei deutsche Spieler am Start Es folgen alle Informationen zu den Darts Belgian Open 2025 samt ihrer Übertragung im TV und Livestream Die Belgian Darts Open werden live von DAZN auf der Plattform und in der DAZN-App übertragen Als Kommentatoren gehen bei den drei Turnier-Tagen Adrian Geiler Experten sind Rowby-John Rodriguez und Rene Eidams DAZN strahlt alle Spiele im LIVE-STREAM auf der DAZN-Plattform aus. Nutzt dazu einfach die DAZN-App TV-Sticks oder Konsolen herunterladen könnt Voraussetzung dafür, um die Darts-WM live bei DAZN sehen zu können, ist ein kostenpflichtiges Abo bei DAZN Zugriff auf die Darts Belgian Open haben Abonnenten aus Deutschland Ihr habt bei der Registrierung auf DAZN die Wahl zwischen zwei DAZN-Paketen: DAZN Super Sports oder DAZN Unlimited Die Darts-WM empfangt ihr mit beiden Paketen Aktuell bietet DAZN ein SONDERANGEBOT zum Abo-Paket DAZN Super Sports für nur 9,99 Euro/Monat bis Jahresende an Hier gibt es die Infos zu den beiden Paketen im Überblick: >> Weitere Informationen zu den Paketen und Preisen von DAZN << Mehr Informationen Mehr Informationen >> Weitere Informationen zu den Paketen und Preisen von DAZN << Die Belgian Darts Open 2025 können teilweise auch ohne DAZN-Abo verfolgt werden Möglich macht das eine Kooperation von DAZN mit Pluto TV DAZN-Sportsender auf Pluto TV: So seht Ihr die exklusiven Kanäle Der Frühling des Jahres 2000 war eindeutig der Frühling des HC Eynatten Vor 20 Jahren wurde ostbelgische Sportgeschichte geschrieben als erster Verein aus der Deutschsprachigen Gemeinschaft Handball-Landesmeister zu werden Damals wurde das Finale der Landesmeisterschaft noch mit einem Hin- und Rückspiel ausgetragen In beiden Spielen gegen Ajax Lebbeke setzten sich die Eynattener durch Als Sahnehäubchen gab es 2000 auch den Pokalsieg gegen Tongeren obendrauf "Das war die tollste Saison mit der tollsten Mannschaft blickt der damalige Vereinspräsident Leo Roderburg zurück "Die Mannschaft und das tolle Umfeld haben mich geprägt" der insgesamt 21 Jahre beim HCE gespielt hat und im Jahr 2000 Kapitän der Mannschaft war Es war eine tolle Zeit mit einer super Stimmung." "Die Halle war rappelvoll und es war noch kein einziger Fan von Lebbeke da deshalb ist das Spiel auch später gestartet dass Guido Lausberg mit dem Mikrofon noch dazu aufgerufen hat für die paar Leute aus Lebbeke Platz zu machen Dann hatten wir einen Durchhänger und irgendwann hatten noch viel Kraft und haben das Potenzial voll ausgeschöpft Auch Mannschaftskollege Erik Wudtke erinnert sich gerne an diese Zeit wenn auch die Erinnerung an die Meisterfeier schon am nächsten Tag ausgelöscht war "Der mannschaftliche und menschliche Zusammenhalt war unheimlich stark Wir haben nicht nur Trainingsabende in der Halle verbracht sondern auch lange nach den Trainingseinheiten noch da gesessen aber auch über andere Dinge." Der Deutsche bezeichnet Eynatten noch heute als seine zweite Heimat "Wenn wir uns nicht untereinander so gut verstanden hätten hätten wir nicht diesen sportlichen Erfolg gehabt" "Jeder Spieler ist in der Zeit noch zu einem viel besseren Spieler geworden - aus sportlicher Sicht aber auch besonders aus menschlicher Sicht Es hat einfach alles gepasst zwischen Spielern Vater des damaligen Eynattener Erfolgs war der Niederländer Pim Rietbroek Der Handballtrainer war in der Saison zuvor nach Eynatten gewechselt und feierte gleich in seiner zweiten Spielzeit in der Grenzgemeinde sein erstes Double "Die Zeit mit Pim war für mich einer der ausschlaggebenden Momente "Er war wie ein strenger Ziehvater für uns alle Das hat mich bis heute geprägt." Als Trainer in Eynatten würde Wudtke gut passen findet Leo Roderburg - "wenn er sich das denn antun würde" auch eventuell als Trainer einer Fusionsmannschaft mit Eupen Denn um den Handball in Ostbelgien wieder auf ein höheres Niveau zu hieven sollte über die Zukunft nachgedacht werden "Ein Gedankenspiel: Wir könnten ein Ostbelgien-Team bilden Wenn man die nötige Manpower und die nötigen Finanzen mitbringen würde wäre Ostbelgien vielleicht auch wieder im Spitzenhandball zu finden." Wudtke geht noch einen Schritt weiter und denkt an eine Zusammenarbeit zwischen Vereinen in der gesamten Region "Wenn man ein bisschen über den Tellerrand hinaus schaut und dieses leidige Konkurrenzdenken beiseite schiebt auch mit Blick auf die aktuelle Coronazeit dann wird eine Zusammenarbeit zwischen Vereinen über Grenzen hinaus zukünftig vielleicht ein gangbares Modell für die Region sein." 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Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen Der Sheriff von Nottingham hatte einst Robin Hood das Leben schwer gemacht als dieser Pfeil und Bogen zur Hand nahm und damit in den Kampf zog Einen Bogen würden sie heute Abend in Nottingham nicht benötigen Denn die Motorpoint Arena öffnete ihre Pforten für den siebten Wettkampftag der diesjährigen Premier League-Saison wer heute Abend wem das Präzisionsspiel der Pfeile zur Mühsal machen und wer sich als bester Tagesschütze erweisen sollte welche am letzten verlängerten Wochenende über drei Tage in Wieze konnte Peter Wright in den ersten beiden Runden souverän überzeugen unter anderem als er in Runde Zwei Michael van Gerwen mit 6:4 nach Hause entsandte doch in der dritten Runde war schon wieder Schluss Dort unterlag „Snakebite“ dem Waliser Jonny Clayton seinerseits mit 4:6 konnte beim ersten von insgesamt 13 European Tour-Events gar bis einschließlich Viertelfinale auftrumpfen Gary Anderson und den amtierenden Masters-Champion Aber im Halbfinale hatte er Rob Cross überhaupt nichts mehr entgegenzusetzen musste sich mit 3:7 dem an diesem Finalabend weit stärkeren Engländer beugen Am letzten Premier League-Spieltag hatte der „Iceman“ nur einen leeren Ice-Tank vorzuweisen hier scheiterte er bereits in seinem Auftaktspiel drastisch Peter Wright konnte gegen Michael Smith an jenem Donnerstagabend mit einer stetig verbesserten Performance aufwarten zum konsequenten Gang über die Ziellinie reichte es aber einmal mehr nicht aus letzten Tabellenplatz muss der populäre Schotte weiterhin behalten denn auch in Brighton konnte er keinen einzigen Punkt ergattern Luke Humphries war es am vorigen Premier League-Spieltag hingegen gelungen denn der Weltmeister konnte hier seinen ersten Tagessieg erzielen und hat sich damit aktuell an die zweite Position der Tabelle katapultiert Keinem seiner Gegner ob sie nun Gerwyn Price im Express-Tempo stürmte er zum finalen Triumph Weniger triumphal lief es für den Weltmeister beim ersten Turnier der European Tour als er zwar zunächst James Wade mit 6:1 noch souverän abspeiste doch schon in der Folgerunde musste sich Luke Humphries seinem Best Mate den zur Zeit die Players Championship-Rangliste eminent anführenden Ryan Searle Alles andere als optimal lief es bei den Belgian Darts Open für Humphries` heutigen Gegner Schon in seiner Auftaktpartie gegen den belgischen „Underdog“ war der Weltmeister von 2023 vollkommen chancenlos und musste eine 2:6-Klatsche hinnehmen Michael Smith hatte am ersten Abend der Premier League-Saison 2024 den Tagessieg eingefahren danach aber nicht mehr viel Nennenswertes präsentieren können Erst am sechsten Spieltag in Brighton demonstrierte der „Bully Boy“ wieder mehr Willen zum Kampf besiegte nach engem Kopf-an-Kopf-Rennen zuerst Peter Wright bevor er im Anschluss relativ sicher Luke Littler ausschaltete Nur im Finale traf Michael Smith auf einen Kontrahenten der an diesem Abend noch eine Portion Selbstvertrauen mehr in den Topf warf: Luke Humphries ist derzeit weniger aufgrund seines Erfolgs bei den Belgian Darts Open in aller Munde sondern im Finale obendrein den 9-Darter warf vielmehr beschäftigten sich die Schlagzeilen der Woche mit dem Scharmützel zwischen ihm und Ricardo Pietreczko in dem Rob Cross bereits mit 7:6 in Führung gelegen hatte bevor Luke Littler doch noch zum 8:7-Erfolg davonzog während das Halbfinale als zentrales Thema derzeit alle Aufmerksamkeit auf sich zieht und in meinungsspaltender Manier offensichtlich die Gemüter erregt Lukas Wenig und Daniel Klose konnten sich beim ersten European Tour-Event nicht mit Ruhm bekleckern Dort hatte Ricardo Pietreczko nach seiner 3:7-Niederlage gegen Luke Littler dem jungen Engländer „Arroganz“ vorgeworfen hat sich via Social Media im Verlaufe des heutigen Abends aber auch schon wieder entschuldigt: „Ich möchte mich für mein Verhalten auf der Bühne in Wieze entschuldigen leider war ich dann im Spiel aber zu emotional und habe überreagiert Sorry [Luke Littler] und großen Respekt für das Und normalerweise bin ich ja auch Fan von ungewöhnlichen Checkwegen …“ Luke Littler selbst hatte sich im Zuge der Debatte diese Woche übrigens wie folgt geäußert: „Ich weiß dass jeder Spieler mich schlagen will und muss immer mein Bestes geben ist es wie ein Pokalfinale.“ Was sein heutiger Gegner auch weiß man derzeit nicht mit hundertprozentiger Sicherheit inwiefern dessen Schulter mitspielt respektive wie sehr die Schulter sein Spiel beeinträchtigt Das frühe Ausscheiden bei den Belgian Darts Open wo Michael van Gerwen schon in seinem ersten Duell Peter Wright unterlag aber auch das Auftreten des dreifachen Weltmeisters an den letzten beiden Premier League-Abenden als er nach zuvor erzieltem Tagessieg-Hattrick urplötzlich in keiner Weise mehr zu überzeugen wusste und jeweils bereits in der ersten Runde die Segel wieder streichen musste lässt berechtigte Zweifel an seiner körperlichen Verfassung zu Obgleich Rob Cross letzte Woche einmal mehr eine hervorragende Performance an den Tag gelegt hatte schien die 2:6-Niederlage seitens Michael van Gerwen zwangsläufig auf ein zusätzliches Handicap des Niederländers hinzudeuten Luke Littler konnte hingegen auch am letzten Donnerstag wieder wertvolle Punkte einsammeln nachdem er Nathan Aspinall mit 6:3 bezwungen hatte bevor er im Halbfinale mit demselben Ergebnis dann aber Michael Smith unterlag „Voltage“ Rob Cross steht weiterhin enorm unter Strom und zeigt dieses Jahr wieder die hochklassigen Leistungen weswegen er sich 2018 zum Weltmeister küren konnte Letzte Woche vermochte es der 33-jährige Engländer musste sich jedoch im Finale dem bestens aufgelegten Weltranglistenersten geschlagen geben Ebenfalls schon erwähnt hatte ich die Tatsache dass Rob Cross im Finale des diesjährig ersten Turniers der European Tour dann aber gehörig Nerven zeigte und ausgerechnet im Decider wirksam liegenließ Auf seinem Weg ins Finale hatte ihm Lukas Wenig einen beeindruckenden Fight geliefert bevor Rob Cross dann eher relativ mühelos Danny Noppert Ryan Searle und Gerwyn Price das Nachsehen gab Eine überraschende Erstrundenniederlage musste in Wieze Nathan Aspinall hinnehmen Richard Veenstra hatte ihn da mit 6:3 vom Oche gefegt Wenig Erbauliches zeigte „The Asp“ auch letzte Woche bei der Premier League Hatte er in der Woche zuvor noch imposant den Tagessieg errungen als habe Nathan Aspinall sein Soll nun erfüllt Bei Luke Littlers 6:3-Sieg über den Weltranglistenvierten leistete dieser wenig Gegenwehr und demonstrierte hierbei nicht seine übliche Willensstärke ob Nathan Aspinall heute aus der vermeintlichen Auszeit zurück und vor allem auch wieder mit vollen Akkus zugegen sein würde Den Auftakt des Abends gestalteten Peter Wright und Gerwyn Price startete mit 22 gelöschten Punkten jedoch denkbar schlecht ins Match Gerwyn Price hingegen mit zwei aufeinanderfolgenden 180ern im ersten Durchgang das Break holte er sich mit dem 12-Darter fast schon folgerichtig Spätestens ab Leg Zwei hatte sich auch Peter Wright wieder mit den Triple-Feldern angefreundet und sammelte umgehend das Re-Break ein Damit war die Break-Serie aber noch lange nicht beendet denn als der Schotte im dritten Durchgang einen Checkout-Dart ausließ verwandelte der „Iceman“ seinen dritten Breakdart Im vierten Durchgang stand Peter Wright im Endspurt auf der 153 schrammte dann aber haarscharf am Bullseye vorbei und somit war Peter Wright wieder an der Reihe Triple-19 – dann war es aber nur die einfache 18 und so bekam auch Peter Wright nochmal die Chance auf das neuerliche Re-Break Obwohl Peter Wright im fünften Durchgang zwei Aufnahmen fürs Doppel benötigte schaffte er es als erster Spieler an diesem Abend Im sechsten Durchgang präsentierte Gerwyn Price nicht nur konstantes Scoring Déjà-vu in den darauffolgenden zwei Durchgängen: der schottische Doppelweltmeister brauchte wieder vier Würfe aufs Doppel hielt damit aber sein Leg und ging in Führung Ebenso präsentierte Gerwyn Price im achten Durchgang beständiges Scoring und treffsicheres Checkout und stellte mit diesem Konzept erneut den Ausgleich her Im neunten Durchgang war der Waliser nach neun geworfenen Darts auf der 68 angelangt und auch wenn er in diesen Restbetrag weitere fünf Würfe investieren musste das Break zum 5:4 hatte er damit eingetütet Für kurze Zeit sah es für Peter Wright nach der siebten Niederlage in Folge aus doch sein Kontrahent verpasste im zehnten Durchgang den „Big Fish“ und damit auch seinen ersten Matchdart Auf der anderen Seite verzweifelte „Snakebite“ am „Shanghai-Finish“ und Gerwyn Price erhielt die Möglichkeit auch die Restforderung des halben Bullseye-Wertes herauszunehmen Doch zum zweiten Mal an diesem Abend wollte es dem Weltmeister von 2021 nicht gelingen womit er die nächsten Matchdarts verschleuderte Eine weitere Chance sollte er in diesem Leg nicht erhalten denn Peter Wright versenkte den Pfeil in der Double-20 und erzielte Damit ging es bereits im ersten Match des Abends über die volle Distanz Der schottische Publikumsliebling begann den Decider und mit Aufnahmen von 100 – 180 – 130 und 51 hatte er sich ebenso 40 Punkte stehengelassen Doch diesmal nutzte Peter Wright den Vorteil des ersten Anwurfs und sackte somit seinen ersten Sieg in der Premier League-Saison 2024 ein Im Anschluss betraten Luke Humphries und Michael Smith die Bühne in Nottingham Die ersten beiden Durchgänge teilten sie gerecht unter sich auf bevor Luke Humphries schon mal den Turbo schaltete und im Express-Tempo auch drei aufeinanderfolgende Leggewinne einstrich Im sechsten Durchgang dann das erste High-Finish der Partie: mit zweimal Triple-20 und der Double-13 radierte Michael Smith 146 Punkte aus gelang dem „Bully Boy“ im siebten Leg auch das Break und somit hatte Michael Smith nach einem 1:4-Rückstand den Ausgleich errungen Doch diesem „offenen Zustand“ setzte Luke Humphries ein schnelles Ende Mit zwei weiteren rasanten Leggewinnen in Folge hatte der Weltranglistenerste schnell klare Verhältnisse geschaffen das mit so viel Spannung erwartet wurde: Michael van Gerwen versus Luke Littler Ähnlich dem ersten Duell des Abends begann auch diese Partie mit einem kleinen Break-Festival Im ersten Durchgang sah sich „Mighty Mike“ im Endspurt mit der 160 konfrontiert bei der er schlussendlich die Double-20 vergab Doch die restlichen 25 Punkte hatte er mit der nächsten Aufnahme weggewischt Michael van Gerwen antwortete postwendend mit dem 11-Darter (140 – 134 – 174 – 53) zum Re-Break Da wusste der Niederländer allerdings noch nicht dass dies heute Abend sein bestes Leg gewesen sein sollte In den darauffolgenden beiden Durchgängen zauberten beide Spieler jeweils einen 13-Darter ans Board und setzten damit die Breakserie fort Ab Durchgang Fünf spielte eigentlich nur noch einer: Luke Littler Mit zwei Maxima und dem entsprechenden 12-Darter im fünften Leg schritt er beherzt zum 3:2 14 Darts später hatte der 17-jährige Engländer das Break bestätigt „MvG“ hatte in diesem Durchgang die Möglichkeit mit dem „Big-Fish“ nochmal ins Spiel zurückzukehren doch das Bullseye … Im siebten Leg sah man den nächsten 12-Darter von Luke Littler Und im achten Durchgang wäre dem Vizeweltmeister auch beinah noch die Sensation gelungen Doch der neunte Dart landete im Single-Segment Letztendlich schloss Luke Littler das Match mit dem 11-Darter ab und hatte damit die nächsten Premier League-Punkte auf seinem Konto einbezahlt Zum zweiten Mal in Folge verlor Michael van Gerwen sein PL-Viertelfinalspiel mit 2:6 was für ihn eigentlich Seltenheitswert haben dürfte dass er mit einem Average von fast 111 eine Niederlage kassiert könnte für den erfolgsverwöhnten Niederländer eher ein Novum sein Luke Littler konnte dagegen einen 114er-Average ans Board hämmern und zog damit ins Halbfinale ein Im nächsten Duell forderte Rob Cross den Tagessieger der vorletzten Woche Sehr ausgeglichen ging es in die ersten vier Durchgänge In den ersten beiden Legs hielt zunächst jeder seinen Anwurf in den folgenden zwei Durchgängen holte sich jeder mit 14 Darts das vom Gegner begonnene Leg Im fünften Durchgang glänzte Rob Cross mit Aufnahmen von 174 – 96 – 170 – 61 Punkten und sicherte sich mit diesem lässigen 11-Darter das 3:2 Aber Nathan Aspinall ließ sich nicht abschütteln Mit bewährter Selbstsicherheit schnappte sich sowohl Rob Cross im siebten als auch Nathan Aspinall im achten Durchgang sein angeworfenes Leg Wobei „The Asp“ für den Ausgleich auch noch das High-Finish der optimale Set-up-Shot (117) im Paketpreis inklusive erkämpfte sich Rob Cross die erneute Führung Im zehnten Durchgang wackelten beide ein wenig doch Nathan Aspinall nutzte schließlich seinen fünften Checkout-Dart zum erneuten Ausgleich Aber Nathan Aspinall zeigte in diesem Leg etwas mehr Konstanz auf die Triple-Felder Und als es „The Asp“ dann auch noch gelang Das erste Halbfinale bestritten Luke Humphries und Peter Wright der in Nottingham endlich zu seinem ersten Sieg gekommen war Doch jetzt sah er sich „Cool Hand Luke“ gegenüber der heute mal wieder den „Humphries-Express“ rausgeholt hatte Dementsprechend stand es zwölf Darts später bereits 1:0 für den Weltmeister für das Break hatte Luke Humphries fünf Aufnahmen gebraucht packte auch Peter Wright einen 12-Darter aus und erzielte so das Re-Break wollte dem Schotten dann aber im vierten Durchgang nicht gelingen nutzte der Weltmeister die Chance bei der nächsten Aufnahme und baute seinen Vorsprung wieder aus Mit großartigem Set-up-Shot (171) bereitete sich Luke Humphries das 4:1 vor Das sechste Leg startete Peter Wright mit 180 – 140 – 128 und stand nach neun Darts auf 53 Rest Doch dann genügten ihm weitere acht Darts nicht um der verbliebenen 40 Punkte Herr zu werden Auch Luke Humphries benötigte zwei Aufnahmen für 36 Zähler aber die machte er letztendlich dennoch aus Auch im siebten Durchgang präsentierte Peter Wright nochmal ordentliches Scoring aber das beantwortete „Cool Hand Luke“ mit zwei 180ern in Folge der 13-Darter bescherte Humphries das 6:1 und zugleich das nächste Finale Luke Humphries wahrte sich somit die Chance auf den Back-to-Back-Erfolg bei den Tagessiegen Das zweite Halbfinale sollten Nathan Aspinall und Luke Littler unter sich ausmachen In der letzten Woche hatte der Juniorenweltmeister dem Weltranglistenvierten kaum eine Chance eingeräumt und obgleich er fünf Checkout-Darts benötigte In für seine Verhältnisse gemäßigtem Tempo (übersetzt heißt das: mit 14 Darts) griff sich Luke Littler das 1:1 Auf der anderen Seite nahm dafür der 32-jährige Protagonist aus Stockport Geschwindigkeit auf: 140 – 140 – 171 – 50 der 11-Darter sicherte Nathan Aspinall das 2:1 Im vierten Durchgang waren beide Engländer ähnlich stark unterwegs doch Luke Littler wusste hier den Vorteil des Anwurfs zu nutzen Nathan Aspinall angelte sich derweil zufrieden das Leg „The Asp“ ließ dem im sechsten Durchgang einen hervorragenden 13-Darter folgen dass er fürs Checkout zwei Aufnahmen benötigte machte das Break noch um einiges richtungsweisender Beide Spieler starteten mit der 180 ins siebte Leg wieder gelang Nathan Aspinall der 13-Darter Das achte Leg entwickelte sich zum Kuriosum par excellence: Nathan Aspinall feuerte sieben Matchdarts am Ziel vorbei die Doppel schienen für ihn zugenagelt worden zu sein Auch Luke Littler zeigte sich in diesem Durchgang alles andere als treffsicher zwischendurch landete sein Dart in der einfachen 20 nachdem er das große Einser-Feld anvisiert hatte Schuld an der ganzen Misere hatte einmal mehr das Bullseye für die Luke Littler dann zwar vier Aufnahmen brauchte letztendlich versenkte er den zehnten Checkout-Dart aber doch noch und verkürzte nochmal auf 3:5 Nathan Aspinall muss zwischenzeitlich etwas Zielwasser aus seiner Flasche getrunken haben denn so weit entfernt er vom Checkout im achten Leg war so unbeirrt war er dann im neunten Durchgang wieder zur Stelle Genau zum richtigen Zeitpunkt packte er hier seine fünfte 180 aus und auch die verbliebene 69 ward letztendlich sicher gelöscht Mit einigem Kraftaufwand hatte Nathan Aspinall den 6:3-Erfolg errungen mit dem er letzte Woche gegen Luke Littler verloren hatte Im Finale standen sich Luke Humphries und Nathan Aspinall gegenüber Luke Humphries mit dem ersten Anwurf und den ersten beiden überzeugenden Leggewinnen dass ihm die Halbfinalpartie gegen Luke Littler noch in den Knochen steckte dennoch ist „The Asp“ natürlich ein Fighter vor dem Herrn der immer noch den letzten Tropfen aus sich heraus wringt Resultat dessen war das „Shanghai-Finish“ im dritten Durchgang mit dem Nathan Aspinall zum 1:2 aufschloss Doch „Cool Hand Luke“ zeigte einiges an Entschlossenheit die Freude des letzte Woche erlangten Tagessieges heute aufzufrischen Dazu schnappte er sich erst einmal die nächsten beiden Durchgänge und zog auf 4:1 davon Obwohl sich Nathan Aspinall im sechsten Durchgang ein fatales Überwerfen leistete war sein Vorsprung in diesem Leg groß genug Im siebten Durchgang überwarf sich auch Luke Humphries aber bei ihm genügte der Punkteabstand zum Gegner nicht Denn Nathan Aspinall traf Bullseye und Tops und löschte 90 Restpunkte Jetzt hätte es theoretisch nochmal spannend werden können doch Aspinall schien mit seinen Checkout-Kräften am Ende zu sein während Luke Humphries mit geschmeidigem 13-Darter das Re-Break zum 5:3 festigte und seinen unbedingten Siegeswillen untermauerte Und als der Gegner im neunten Durchgang noch auf der 241 verharrte löschte der Weltmeister mit der Triple-18 und der Double-12 mal eben 78 Punkte im Vorbeigehen und krönte sich zum zweiten Mal in Folge zum Tagessieger So treffsicher wie seinerzeit Robin Hood hatte auch Luke Humphries seine Pfeile im Ziel versenkt das konnte auch der heute ernannte „Sheriff von Nottingham“ saying good-bye to Nottingham – stay bright ▶ Premier League Darts Sie haben Fragen oder Anmerkungen zu diesem Artikel? Schicken Sie eine E-Mail an die Redaktion Kontaktieren Sie content.syndication@dfv.de, wenn Sie die Nutzungsrechte an diesem Artikel erwerben möchten. Artikel drucken Die Nidrumer Sprinterin Marie Fickers ist am Samstagnachmittag Belgische Meisterin über 400 Meter bei den Espoirs geworden Fickers setzte sich in Lebbeke in einer Zeit von 56"11 gegen Maury Valck und Jana Janssen durch Fickers hatte im Ziel über eine Sekunde Vorsprung auf die Konkurrentinnen Es ist der erste belgische Meistertitel für die 21-jährige Marie Fickers die für LAC Eupen startet Tom Reuter aus Iveldingen (AC Eifel) war ebenfalls bei den Belgischen Meisterschaften für Junioren und Espoirs Er wurde in 16:21 Minuten Achter über 5000 Meter bei den Espoirs Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. 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