Tesla hat in Belgien einen der größten Energiespeicher in Europa in Betrieb genommen 40 Tesla-Megapacks sollen künftig einen wichtig Beitrag zur Energieversorgung der belgischen Gemeinde Lessines leisten Tesla agiert seit geraumer Zeit auch abseits der Automobilbranche Denn inzwischen baut das Unternehmen nicht nur Elektroautos sondern auch seine eigenen Energiespeicher Die sogenannten Megapacks sorgen derweil bereits vielerorts für eine zuverlässige Überbrückung von Stromausfällen Jeden Tag bekommen 10.000+ Abonnenten die wichtigsten Tech-News direkt in die Inbox Abonniere jetzt dein kostenloses Tech-Briefing: Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung Mit den Megapacks von Tesla möchte Belgien den Wandel zu nachhaltigen Energieträgern beschleunigen Bisher sorgte ein Generator aus den 50er-Jahren für die Energiesicherheit in unsicheren Zeiten Mit den neuen Energiespeicher kann das Stromnetz aber deutlich zuverlässiger betrieben werden Insgesamt installierte Tesla 40 seiner Megapacks Damit ermöglicht das Unternehmen die Speicherung von bis zu 50 Megawatt an Energie Die Kapazität liegt wiederum bei 100 Megawattstunden Im Alltagsbetrieb speisen Netzanbieter dabei überschüssige Energie aus Solar- und Windkraftanlagen in das System ein und rufen diese nachts oder an bewölkten Tagen wieder ab Bei Tesla kommt es dennoch auch immer wieder zu Problemen So läuft bei der Produktion in Grünheide längst nicht alles nach Plan Vielerorts fehlt zudem geeignetes Personal in der das Unternehmen die Megapacks fertigt befindet sich hingegen auf einem guten Weg Denn inzwischen fertigt Tesla dort etwa 42 Megapacks pro Woche Der Bedarf an Batterielösungen wird dabei künftig eher zu- als abnehmen Denn die Elektromobilität und Energiewende erfordern das Abspeichern und Abrufen großer Energiemengen Tesla wird deshalb vermutlich weiterhin aus den Ausbau seiner Megapacks setzen starten über 10.000 Leser jeden Morgen bestens informiert in den Tag Jeden Tag bekommen 10.000+ Abonnenten von uns die wichtigsten Tech-News direkt in die Inbox Friedberg-Ockstadt (pm). Wow, Wow, Wow - was für ein Konzerterlebnis! So steht es in der Mitteilung der katholischen Pfarrgemeinde Ockstadt. Wenn mitten in der Woche um 20 Uhr über 300 konzertbegeisterte Personen in die Kirche strömen, muss schon etwas Besonderes geboten werden. Anlass war der Auftritt der »Petits Chanteurs de Belgique« an diesem Abend. Die Knaben sangen mit glockenreiner Stimme, und die Soli erzeugten teilweise Gänsehaut pur - so wie beim »Domine Deus« - ebenfalls von Vivaldi. »Berührend O Haupt voll Blut und Wunden« von Felix Mendelssohn, das vom Chor ehrfürchtig vorgetragen wurde. Einer der vielen Höhepunkte dann das Solo zu »Laudate Dominum« von Wolfgang Amadeus Mozart. Danach der Wechsel zu zeitgenössischer Musik mit »The Lord bless you« von John Rutter und »Ubi Caritas« von Audrey Snyder. Nicht endender Applaus dann für die Solostimmen zum »Sanctus« von Timothee Yannart und dem »Agnus Dei« von Marc Henric. Die Seele baumeln lassen konnte man dann bei »I’m sailing« von Gavin Sutherland oder »You raise me up« nach einem Arrangement von Roger Emerson. Beim Wiegenlied von Wolfgang Amadeus Mozart kamen dann die jüngsten zu ihrem Soloauftritt. »Schlafe mein Prinzchen schlaf ein.« Auch hier nicht endender Beifall für die Solisten. Den Schlusspunkt setzte dann »Hymn of the Battle« von William Steffe, wo der gesamte Chor mit allen Stimmen gefordert war. Standing Ovations und minutenlanger Beifall zeigten dem jungen Chor, der am nächsten Tag weiter nach Ulm fuhr, dass sie in Ockstadt eine Glanzleistung abgeliefert hatten. Nach der stürmisch geforderten Zugabe sowie vielen Dankesworten an Bourry, dem Dirigenten Marin Morest und Keith Bausier am E-Piano sowie an Familie von Franckenstein ging es dorthin zum Sektempfang. Alle Konzertbesucher waren begeistert und hatten sich auf dem Nachhauseweg viel zu erzählen. Dieser Inhalt"+t(a)+"kann aufgrund Ihrer Datenschutz-Einstellungen nicht geladen werden. (Falls dieser Link nicht funktioniert, m\xFCssen Sie ggf. Ihre Adblocker-Einstellungen anpassen.) der bekannteste Vertreter des Surrealismus Der Spruch "Ceci n'est pas une pipe" machte Magritte weltweit berühmt 50 Jahre nach seinem Tod werden in ganz Belgien Veranstaltungen organisiert Magritte wurde 1898 in Lessines (Provinz Hennegau) geboren Er studierte an der Académie des Beaux-Arts in Brüssel und arbeitete im Anschluss als Grafikdesigner bei einem Tapetenhersteller Sein Werk wurde zunächst vom Kubismus beeinflusst dann aber entwickelte sich Magritte zum bekanntesten Vertreter des Surrealismus Sein bekanntestes Werk ist "La Trahison des Images" (Der Verrat der Bilder) das eine Pfeife und den Text "Ceci n'est pas une pipe" (Das hier ist keine Pfeife) zeigt Ebenfalls berühmt ist sein riesiges Fresko "Domaine Enchanté" im Casino von Knokke Nach seinem Tod vermachte seine Ehefrau verschiedenen Museen und Sammlungen mehr als tausend Gemälde Todestag werden dieses Jahr mehrere Ausstellungen organisiert unter anderem im Museum der Schönen Künste in Brüssel Oktober zeigt das Museum die Schau "Magritte lebt" über seinen Einfluss auf die zeitgenössische Kunst September eine Sonderausstellung über die Sicht seines Freundes Auch seine Lieblingskneipen in der Hauptstadt veranstalten Thementage In Knokke können Besucher derzeit in die magische Magritte-Welt eintauchen - auf einem 5.000 Quadratmeter großen Gelände am Strand und im Atomium sind ebenfalls Veranstaltungen geplant Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). 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