Vergangene Woche wurde ein Mann mit lebensbedrohlichen Verletzungen in der Innenstadt von Kaiserslautern gefunden. Zunächst war unklar, was passiert ist. Nun gibt es Ermittlungsergebnisse der Polizei. Die Polizei hatte zunächst ein Gewaltverbrechen nicht ausgeschlossen. Denn es war unklar, wie es in der Nacht zum vergangenen Mittwoch zu den schweren Verletzungen gekommen war. Sie nahm die Ermittlungen auf. "Nach jetzt aktuellen Erkenntnissen war der 21-Jährige an der Fassade eines Mehrfamilienhauses hoch geklettert", teilen die Beamten mit. Das vermutlich deshalb, weil ein Freund des Verletzten in dem Haus wohnt. Nach Angaben der Polizei war der Mann dabei alkoholisiert. Er habe den Halt verloren und sei aus großer Höhe auf den Gehweg gestürzt. "Hinweise auf ein Fremdverschulden haben sich nach dem aktuellen Stand der Ermittlungen nicht ergeben", so die Beamten weiter. Der Zustand des Mannes sei weiterhin kritisch. Nachdem ein lebloser Mann kopfüber in einem Gully gefunden wurde, hat die Polizei Braunschweig neue Erkenntnisse: Der 29-Jährige hatte einen Ring gesucht, der ihm in den Schacht gefallen war. Braunschweig – Er wollte seinen Ring retten und bezahlte die waghalsige Aktion mit dem Leben Am Samstagabend ist ein Mann in einem Gully ertrunken. Zunächst rätselte die Polizei dass offenbar die Kopfhörer und sein Ring in den Abwasserschacht gefallen waren und der Mann die Sachen aus dem Gully fischen wollte „Der Ring konnte im Nachgang zweifelsfrei dem Eigentum des Gifhorners zugeordnet werden“ Nachdem das Wasser aus dem Schacht gepumpt wurde konnten die Kopfhörer und der Ring des Mannes gefunden werden Samstag gegen 21.30 Uhr entdeckte ein Busfahrer an der Haltestelle Kälberwiese in Braunschweig (Niedersachsen) den hilflosen Mann Er war in dem etwa 80 Zentimeter breiten Entwässerungsschacht am Bordstein so unglücklich stecken geblieben dass er sich nicht mehr selbst befreien konnte Der etwa zwei Meter tiefe Abflussschacht war zum Unglückszeitpunkt zur Hälfte mit Wasser gefüllt Das Unglück geschah abends an der Bushaltestelle Kälberwiese in Braunschweig (Niedersachsen) Die Polizei zog den 29-Jährigen aus dem Schacht doch es waren keine Lebenszeichen mehr festzustellen „Unter laufender Reanimation kam der Mann ins Krankenhaus“ Doch in der Nacht erlag er seinen Verletzungen Der Gifhorner hatte zuvor offenbar eigenständig die Abdeckung des Schachts geöffnet Selbst Schuld: Für Fußball-Fans war der Bahnhof vorerst Endstation – unter Polizeibewachung über den Zaun zu klettern und blieb hängen Nach dem Abpumpen des Wassers fanden Einsatzkräfte im Schacht den gesuchten Ring und Kopfhörer die dem Verstorbenen zugeordnet werden konnten An der Haltestelle lagen zudem Kleidungsstücke die der Mann vor seiner Suche im Gully abgelegt hatte Die Polizei geht derzeit von einem tragischen Unfall durch fahrlässiges Selbstverschulden aus Produkttests Angebote Services Kopfüber steckte ein Mann in einem Abflussschacht und starb Ein Busfahrer hatte den Mann am Samstagabend im westlichen Braunschweiger Ringgebiet entdeckt Die Polizei zog den 29-Jährigen aus dem Schacht an einer Bushaltestelle aus dem er sich nicht mehr hatte selbst befreien können Zu dem Zeitpunkt habe man schon keine Vitalfunktionen mehr feststellen können Unter laufender Reanimation kam der Mann in ein Krankenhaus fanden Einsatzkräfte dort Gegenstände wie Kopfhörer und den Ring der dem 29-Jährigen eindeutig zugeordnet werden konnte An der Haltestelle fanden sich zudem Kleidungsstücke beleidigende oder verleumderische Äußerungen enthalten beziehungsweise es werden falsche Tatsachen behauptet Dann beschreiben Sie bitte in kurzer Form das Problem die Redaktion wird diesen Kommentar genauer prüfen und gegebenenfalls löschen In Istanbul ist eine Frau von ihrem Ex-Mann auf offener Straße erschossen worden als ihr Ex-Partner und weitere Männer sie auf der Straße anhielten und versuchten Das berichtete die staatliche Nachrichtenagentur Anadolu Den Tätern gelang zunächst die Flucht mit dem Auto Der Vorfall ereignete sich am helllichten Tag in einem mittelständischen Wohnviertel Frauenrechtsgruppen kündigten für den Abend in Istanbul Proteste an Von Medien verbreitete Videobilder des Vorfalls zeigten wie die Frau sich zunächst aus den Fängen der Täter befreit dann vor Passanten von hinten erschossen wird und auf dem Bürgersteig zusammenbricht Im Jahr 2020 hatte die getötete Frau ihren damaligen Mann bereits wegen Bedrohung und vorsätzlicher Körperverletzung angezeigt Die Scheidung soll drei Jahre zurückliegen Frauenmorde sind in der Türkei Laut der türkischen Organisation »Wir werden Frauenmorde stoppen« wurden allein in den ersten drei Monaten dieses Jahres in der Türkei bereits 67 Frauen von Männern getötet Eine erschreckende Attacke in Hanau: Ein Wohnsitzloser legt sich vor eine Apotheke Plötzlich kommt ein Mann dazu und tritt auf den Liegenden ein Ein Zeuge verhindert womöglich Schlimmeres Ein 58-jähriger wohnungsloser Mann ist am späten Sonntagabend schwer verletzt in Hanau aufgefunden worden Ein Zeuge entdeckte den Mann gegen 23.15 Uhr vor einer Apotheke in der Nürnberger Straße Der Verletzte wurde in ein Krankenhaus gebracht Nach Angaben der Polizei vom Montag hatte sich der Wohnsitzlose bei der Apotheke niedergelassen Gegen 22.45 Uhr näherte sich demnach ein bislang unbekannter Täter trat mehrfach auf das am Boden liegende Opfer ein und schlug ihm auf den Kopf Ein Zeuge wurde darauf aufmerksam und rief lautstark den die Polizei als "athletischen Mann mit Glatze" beschrieb Der Zeuge habe womöglich "noch Schlimmeres" verhindert Gemeinsam mit einer weiteren Passantin kümmerte sich der Zeuge bis zum Eintreffen eines Rettungswagens um das Opfer Er soll mit einer blauen Jeans sowie einer blauen Jacke bekleidet gewesen sein Ob es eine Verbindung zwischen dem Opfer und dem Angreifer gibt oder welches Motiv hinter der Attacke steckt Im Juni 2024 wurde in Darmstadt ein 15-Jähriger zu zehn Jahren Haft wegen des Mordes an einem Obdachlosen verurteilt Mehr als 80 mal hatte der Jugendliche laut Gericht gegen den Kopf seines Opfers getreten starb einen Tag nach der Tat im Krankenhaus Der Gewaltausbruch des Jugendlichen sorgte über die Landesgrenze hinaus für Entsetzen Quelle: hessenschau.de/Saskia Klingelschmitt In einer Gaststätte in Aachen kommt es zu einem Streit und einer Gewalttat ein zweiter wird lebensgefährlich verletzt Aachen (dpa/lnw) - Nach dem Tod eines 60 Jahre alten Mannes vermutlich durch Messerstiche hat ein Haftrichter in Aachen einen Haftbefehl wegen Mordes gegen einen dringend Tatverdächtigen erlassen Das teilte die Staatsanwaltschaft in Aachen mit Er soll das Opfer am frühen Sonntagmorgen nach einem Streit in einer Gaststätte mit einem Messer tödlich verletzt haben Ein weiterer Mann im Alter von 31 Jahren sei lebensgefährlich verletzt worden Eine Beziehung zwischen beiden Seiten sei bislang nicht festgestellt worden "Die Motivlage ist daher unklar" Der 41-Jährige ist den Angaben zufolge Serbe Als Cleophus C. aus Phoenix im US-Bundesstaat Arizona seinen mutmaßlich ersten Mord begeht ist er gerade seit vier Monaten aus dem Gefängnis draußen Der heute 43-Jährige war 2001 an einem Raubüberfall auf einen Stripclub beteiligt Damals wurde er zu einer Haftstrafe von 16 Jahren verurteilt dass er neun Menschenleben auf dem Gewissen hat Auf einem Parkplatz erschießt er laut Anklage am 27 Fünf Tage später erschießt er einen Sicherheitsmitarbeiter der gerade auf dem Weg zur Wohnung seiner Freundin ist Die Schusswaffe hatte er dem Mann zuvor nach einem Handgemenge entrissen Zudem klaut er dessen Halskette und flüchtet Am 11. Dezember wird ein 25-Jähriger in einem Wohnhaus in Phoenix erschossen aufgefunden Bei dem Toten handelt es sich um den Bruder von C.'s Exfreundin Laut Polizei hatte sich das Paar am Vorabend getrennt kommt es zu zwei weiteren Morden in Glendale In zwei Wohnanlagen werden zwei Männer erschossen Nur einen Tag später wird in derselben Stadt eine 43-Jährige überfallen und ihre halbnackte Leiche tags darauf in einer Seitenstraße in Phoenix aufgefunden Offenbar wurde sie vor ihrem Tod sexuell missbraucht Am 17. Dezember melden Nachbarn Schüsse aus einem Wohnhaus in Phoenix. Als die Beamten eintreffen, öffnet ihnen Cleophus C. die Tür. Seine Hände sind blutverschmiert. Darauf angesprochen erklärt er den Beamten, er habe sich geschnitten und er sei allein zu Hause. Im Inneren findet die Polizei die Leichen seiner Mutter und seines Stiefvaters Auf dem Sofa im Wohnzimmer liegt die Waffe des von ihm getöteten Sicherheitsmitarbeiters mit denen auch die anderen Opfer erschossen wurden Bei der Verhaftung soll er auch die geklaute Halskette getragen haben Erst der Fund der Waffe macht es später möglich Ab Montag muss sich Cleophus C. wegen Mordes an acht Menschen vor dem Oberstes Gericht des Maricopa County verantworten. Wegen der Coronapandemie musste der Prozess mehrfach verschoben werden. Die Staatsanwaltschaft verzichtete jedoch auf eine Anklage wegen des Mordes an dem Bruder der Ex-Freundin da eine Verurteilung in diesem Fall in ihren Augen eher unwahrscheinlich sei Vergleich Gutscheine Zugang zu stern+statt 11,96 € nur 1 € Am Montagnachmittag ereignete sich im Waldgebiet zwischen Zeilfeld und Waldhaus (Stadt Römhild) ein tragischer Forstunfall Ein Mann wurde bei Baumfällarbeiten von einem fallenden Baum am Kopf getroffen und tödlich verletzt Ein zweiter Mann, der gemeinsam mit dem Verunglückten arbeitete, beobachtete den Unfall und alarmierte sofort die Rettungskräfte. Trotz des schnellen Einsatzes von Rettungshubschrauber, Feuerwehr und Rettungsdienst konnten die Einsatzkräfte vor Ort nur noch den Tod des Mannes feststellen In Heiligensee starben zwei Menschen bei einem Wohnhaus-Brand 15.41 Uhr: Die Bundespolizei hat am Samstag am S-Bahnhof Neukölln zwei Diebe gestellt Zuvor hatte sich eine Frau an die Beamten gewandt weil sie von zwei Männern auf einer Rolltreppe bestohlen worden war Daraufhin leiteten die Einsatzkräfte eine Fahndung ein Die Auswertung von Videoaufnahmen führte zur Festnahme der beiden Männer Als die Bundespolizisten den 21-Jährigen und den 18-Jährigen durchsuchten Die Bundespolizei ermittelt wegen des Verdachts des besonders schweren Falls des Diebstahls gegen die beiden polizeibekannten Männer Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen entließen die Einsatzkräfte die Beiden auf freuen Fuß 14.18 Uhr: Ein Drogendealer ist in der vergangenen Nacht in Charlottenburg festgenommen worden war den Beamten gegen 3 Uhr zunächst ein Auto in der Leibnizstraße aufgefallen Daraufhin hielten sie den 26 Jahre alten Fahrer an der Goethestraße Ecke Leibnizstraße an Bei einer freiwillig gestatteten Durchsuchung des Mannes und des Pkws wurden 15 Mikroreagenzgläser mit mutmaßlichem Kokain mutmaßlicher Handelserlös im dreistelligen Bereich sowie ein Schlagring und ein Handy sichergestellt Anschließend brachten die Einsatzkräfte den Verdächtigen zur erkennungsdienstlichen Behandlung in ein Polizeigewahrsam Von dort wurde er der Kriminalpolizei der Polizeidirektion 2 (West) überstellt Er soll am Montag zum Erlass eines Haftbefehls einem Ermittlungsgericht vorgeführt werden 13.55 Uhr: Ein Mann ist in der vergangenen Nacht in Buch (Pankow) überfallen worden hatten zwei Männer den 56-Jährigen gegen 3.50 Uhr an der Wiltbergstraße Ecke Am Sandhaus angegriffen ins Gesicht sowie gegen den Körper geschlagen und getreten Anschließend entrissen sie ihm den Rucksack bevor sie in unbekannte Richtung flüchteten Rettungskräfte brachten ihn in ein Krankenhaus Die weiteren Ermittlungen hat ein Fachkommissariat der Polizeidirektion 1 (Nord) übernommen 11.45 Uhr: Unbekannte Täter haben am Sonntagabend laut Polizei ein Geschäft an der Damaschkestraße in Halensee (Charlottenburg-Wilmersdorf) überfallen Demnach nahm der 35 Jahre alte Inhaber einer privaten Schließfachvermietung gegen 18.30 Uhr einen Termin wahr in dessen Verlauf er gefesselt und beraubt wurde Dabei verschafften sich die Verdächtigen Zutritt zu den Schließfächern Die noch andauernden Ermittlungen wurden von einem Fachkommissariat übernommen 10.49 Uhr: Polizisten haben am Sonntag in Charlottenburg einen Mann festgenommen Er hatte eine Frau bei einer linken Konferenz auf einer Toilette der TU Berlin bedroht Als die Beamten gegen 14 Uhr am Universitätsgelände eintrafen versuchte der von Sicherheitsmitarbeitern festgehaltene 42-Jährige Im Rahmen seiner Festnahme leistete er Widerstand der wiederum von verbalen Solidaritätsbekundungen mit seiner Person von etwa 150 Umstehenden begleitet wurde Erst als der Verdächtige zur Klärung des Sachverhalts in ein Büro gebracht wurde löste sich die sich solidarisierende Personengruppe wieder auf Der Mann kam anschließend in ein Polizeigewahrsam das er mit Abschluss einer erkennungsdienstlichen Behandlung wieder verlassen durfte Bedrohung und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte verantworten müssen Am Wochenende hatte die Rosa-Luxemburg-Stiftung zur Veranstaltung „Gewerkschaftliche Erneuerung (Streikkonferenz)“ eingeladen weit mehr als tausend Menschen nahmen laut Berichten und Mitteilungen teil 10.25 Uhr: Zwei Menschen sind bei einem Brand in einem Einfamilienhaus in Heiligensee (Reinickendorf) gestorben Die Feuerwehr fand den Mann und die Frau im Alter von rund 90 Jahren leblos in dem Wohnhaus im Damwildsteig Wiederbelebungsversuche blieben demnach erfolglos Die ersten News des Tages sind Chefsache: Täglich um 6.30 Uhr schreibt Ihnen die Chefredaktion Laut Feuerwehr handelte es sich um einen kleinen Schwelbrand allerdings war das Haus komplett verraucht Laut Feuerwehr brannten ein elektrisches Heizgerät sowie Teile der Wohnungseinrichtung 60 Kräfte der Feuerwehr waren mit Unterstützung der Freiwilligen Feuerwehr etwa zwei Stunden im Einsatz Du bist Halle Am späten Sonntagabend kam es gegen 23.30 Uhr im Bereich Innenstadt zu einer exhibitionistischen Handlung Hierbei manipulierte ein 37-jähriger Mann an seinem entblößten Geschlechtsteil führte Stoßbewegungen aus und fixierte dabei mit Blicken zwei junge Frauen (19 Ein entsprechendes Verfahren wurde eingeleitet Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser für die nächste Kommentierung speichern Notstromaggregate, Diesel: Diebstähle auf Firmengeländen in Landsberg und Kabelsketal Mann in der Innenstadt entblößt sich vor Frauen und macht anzügliche Bewegungen Kontrollierter Mann im Hauptbahnhof hatte Messer und Drogen dabei, beleidigte Bundespolizisten Selfies im Gleis? – Pärchen mit Handy in der Hand steht bei Halle-Bruckdorf im Gleis – S-Bahn leitet Gefahrenbremsung ein – Lokführer erleidet Schock Bombendrohung gegen Rechtspsychologie in der Großen Steinstraße: Sperrungen aufgehoben Ex-Bundestagsabgeordneter Robert Farle bei einer Kundgebung der “Bewegung Halle” auf den Markt: Selensky hat sein Volk verraten Demonstration in Halle für die Rechte von Behinderten – OB Vogt spricht mit den Betroffenen 103 Millionen Euro zusätzliche Liquiditätskredite: OB Vogt legt Nachtragshaushalt vor – im Herbst soll ein Sparprogramm kommen Enter your email address to reset your password Du bist Halle | kontakt@dubisthalle.de | Datenschutzerklärung | Impressum | Telegramm-App Sie haben ein Konto? Hier anmelden Nachdem ein lebloser Mann kopfüber in einem Gully gefunden wurde hat die Polizei Braunschweig neue Erkenntnisse: Der 29-Jährige hatte einen Ring gesucht Davon gehen die Ermittlerinnen und Ermittler derzeit aus Demnach wurden in dem Schacht ein Ring und Kopfhörer des Gestorbenen gefunden In der Nähe sei zudem abgelegte Kleidung des Mannes entdeckt worden dass der 29-jährige Gifhorner den Deckel des Abwasserschachts selbst entfernt hat um nach dem zuvor heruntergefallenen Ring zu suchen Dabei sei er dann in den mit Wasser gefüllten Schacht gerutscht und habe sich nicht mehr befreien können Es handele sich um einen "tragischen Unglücksfall" Laut Feuerwehr ist der Schacht etwa zwei Meter tief und mit Wasser gefüllt Die Füße des später Verstorbenen hätten sich unterhalb der Fahrbahn-Oberfläche befunden Der leblose Mann aus Gifhorn war nahe einer Bushaltestelle zunächst von einem Busfahrer entdeckt worden Polizisten hatten den 29-Jährigen aus dem Schacht befreit und reanimiert - am Sonntagmorgen verstarb der Mann aber im Krankenhaus Die Polizei hatte bereits am Sonntag mit den Ermittlungen begonnen dass es sich vermutlich um ein tragisches Unglück handelt Hauptnavigation: Nutzen Sie die Tabulatortaste Schließen Sie Untermenüs mit der Escape-Taste Ein 29 Jahre alter Mann steckt kopfüber in einem Abflussschacht in Braunschweig Die Polizei geht von Selbstverschulden aus – und rätselt Ein 29-Jähriger ist kopfüber in einen engen Abflussschacht an einer Bushaltestelle in Braunschweig geraten Zuvor hatte die „Braunschweiger Zeitung“ berichtet Ein Busfahrer hatte am Samstagabend im westlichen Ringgebiet den Notruf gewählt Die Polizei zog den 29-Jährigen aus dem mit Wasser gefüllten Schacht Unter laufender Reanimation kam der Mann in ein Braunschweiger Krankenhaus Sie spricht von einem Unglücksfall durch fahrlässiges Selbstverschulden warum der 29-Jährige in den Schacht geklettert oder gefallen ist dass der Mann den Schacht selbst geöffnet hat Auch die Feuerwehr und die Stadtentwässerung waren im Einsatz – unter anderem Die WELT als ePaper: Die vollständige Ausgabe steht Ihnen bereits am Vorabend zur Verfügung – so sind Sie immer hochaktuell informiert Weitere Informationen https://epaper.welt.de Ein 29-jähriger Mann wird Samstagnacht in Braunschweig kopfüber im Entwässerungsschacht entdeckt Hat er einen verlorenen Gegenstand gesucht Mit dem Leben bezahlte ein 29-jähriger Mann aus Gifhorn offenbar sein eigenes Missgeschick Samstagabend wurde er kopfüber in einem Entwässerungsschacht entdeckt direkt an der Bushaltestelle Kälberwiese im Westlichen Ringgebiet von Braunschweig Nachdem bereits die Feuerwehr am frühen Sonntagmorgen über den dramatischen Rettungseinsatz berichtet hatte gibt nun die Polizei neue Details zum Fall bekannt Seine Rettung kam zu spät: Der 29-Jährige starb nachts im Krankenhaus Es wurden nun Todesermittlungen aufgenommen berichtete Polizeisprecher Lars Dehnert am Sonntagvormittag warum der Mann in den Schacht geklettert oder hineingefallen sein könnte.“ Viel spreche aber dafür dass sein Tod die Folge eines tragischen Selbstverschuldens gewesen sei „Dieser Schacht ist wirklich sehr eng und war fast bis oben hin mit Wasser gefüllt Genaueres werden wir durch die Obduktion erfahren in welchem Zustand sich der Verstorbene befand.“ Ein Mann aus Sigmaringen steht in Hechingen vor Gericht Der Grund könnte die Trennung von seiner Frau sein Ein 62-Jähriger aus Sigmaringen ist unter anderem wegen versuchter schwerer Brandstiftung angeklagt Am Landgericht Hechingen hat der Prozess begonnen Seine Frau hatte sich laut Anklage von ihm getrennt Daraufhin hat der Mann im gemeinsamen Haus Benzin verteilt Zuvor soll der 62-Jährige seiner Frau bereits trotz eines Kontaktverbots an ihrem Arbeitsplatz aufgelauert haben die an diesem Tag laut Staatsanwaltschaft krank gemeldet war soll der Mann seinen Sohn angerufen haben und mit Selbsttötung gedroht haben Die soll der Mann an der Haustür mit einem Messer bedroht haben soll der 62-Jährige dann das Benzin verteilt haben Den Balkon des Hauses zündete der Angeklagte demnach auch tatsächlich an Die Feuerwehr konnte den Brand aber schnell löschen Am ersten Verhandlungstag unterstellte der Angeklagte dem Gericht indirekt Er unterbracht die Staatsanwältin mehrmals als diese versuchte die Anklage zu verlesen Die Frage des Richters nach seinem Wohnort vor der Untersuchungshaft kommentierte der 62-Jährige laut einer Dolmetscherin mit: "Irgendwo zwischen Himmel und Erde" Der Prozess am Landgericht Hechingen geht weiter Unter anderem soll ein Sachverständiger aussagen In Porta Westfalica-Nammen hat ein Randalierer für einen Polizeieinsatz gesorgt Der offenbar psychisch kranke Mann hatte Sonntagmorgen am Helmskamp eine Autoscheibe eingeschlagen und war laut und aggressiv – auch den Polizisten gegenüber Als sie den leicht verletzten 35-Jährigen entdeckten Die Beamten mussten ihm Handfesseln anlegen Der 35-Jährige kam erst ins Mindener Klinikum Anschließend wurde er in eine Psychiatrie gebracht Nun bauen Forscher aus seinem Blut ein universelles Antidot gegen die teils tödlichen Bisse nach als würde jemand mit einem Hammer draufschlagen“ sagt Friede und zeigt auf seinen blutigen Finger Tatsächlich ist Friede ein außergewöhnlicher Mensch: Er hat einzigartige Antikörper in seinem Blut die ihn die Schlangenbisse überleben lassen Über einen Zeitraum von 18 Jahren hat er sich insgesamt 856-mal mit steigenden Dosen Schlangengift immunisiert Zum letzten Mal hat er sich im November 2018 von einer Wasserkobra beißen lassen doch sie könnte bald Tausenden anderen Menschen das Leben retten Die Forschung könnte den tödlichen Bissen ihren Schrecken nehmen Im Schnitt sterben daran jedes Jahr rund 100.000 Menschen zwischen 300.000 und 400.000 erleiden dauerhafte Behinderungen Anders beim Blut von Tim Friede: Es ist ein universelles Antidot dass die Antivenome aus dem Blut von Tieren wie Schafen oder Pferden hergestellt werden die zuvor mit Schlangengift immunisiert wurden Die dabei gewonnenen tierischen Antikörper können im Immunsystem von Menschen allerdings heftige allergische Reaktionen hervorrufen Das nun von den Forschern entwickelte Mittel könnte auch dieses Problem beseitigen da es sich dabei um menschliche Antikörper handelt die für den Körper besser verträglich sind Das Forscherteam identifizierte nun in seinem Blut zwei hochoptimierte Antikörper die (zusammen mit einem speziellen Enzym-Hemmstoff) gegen drei der insgesamt zehn für Menschen gefährlichen Toxin-Gruppen wirken Derzeit suchen die Forscher nach einem dritten Antikörper in Friedes Blut um die Wirkung so weit wie möglich zu erweitern Professor für medizinische Biotechnologe an der Technischen Universität Braunschweig Mit dem in der Studie vorgestellten Cocktail bestehe eine große Chance die bisherigen tierischen Antiseren zu ersetzen und deren zahlreiche Nebenwirkungen zu vermeiden Der Enthusiasmus und Mut von Friede sei „bemerkenswert“ ob das Mittel auch für Menschen wirksam ist In einer nächsten Phase möchte Jacob Glanville CEO des verantwortlichen Biotech-Startups Centivax Versuche an Hunden in Australien durchführen wo Haustiere häufig von Schlangen gebissen werden könnten in zwei Jahren erste Tests bei Menschen folgen Glanville hat dabei auch eine ganz persönliche Motivation: Obwohl seine Eltern US-Amerikaner waren wuchs er in einem kleinen Dorf in Guatemala auf wo medizinische Hilfe oft viele Stunden entfernt war Schlangen stellten eine ständige Bedrohung dar Eine Kobra in AngriffsstellungQuelle: Getty Images/Peter Finch{"@context":"https://schema.org","@type":"ImageObject","contentUrl":"https://img.welt.de/img/wissenschaft/mobile256056214/3197934457-ci2x3l-w2000/Cobra-with-front-part-of-body-raised-and-hood-expanded.jpg","caption":"Eine Kobra in Angriffsstellung","copyrightNotice":"Getty Images/Peter Finch","creditText":"Getty Images/Peter Finch","width":"2000"}Obwohl Viren ständig mutieren und damit Immunsystem sowie Standard-Impfungen umgehen wie Glanville sagt: sogenannte konservierte Regionen in ihrem Erbgut die sich über Jahrmillionen der Evolution nicht verändert haben das Immunsystem auf diese Merkmale zu trainieren könnte hierin der Schlüssel für außerordentlich breit wirksame Impfstoffe liegen Tatsächlich sind die immunologischen Zusammenhänge bei Schlangenbissen im Grunde recht ähnlich: Denn zwar gibt es etwa 650 verschiedene Arten giftiger Schlangen die alle ihr individuelles Gift produzieren Doch handelt es sich bei Schlangengiften um Substanzgemische – Kombinationen von zehn für den Menschen gefährlichen Gruppen von Toxinen Als Glanville die genetischen Sequenzen dieser Toxine untersuchte 2017 las Glanville mehrere Artikel über Tim Friede der sich zu diesem Zeitpunkt bereits 654 Immunisierungsdosen verabreicht hatte und 202-mal gebissen wurde Ein Journalist stellte einen ersten Kontakt zu Friede her antwortete Friede lapidar: „Ich habe eine lange Zeit auf diesen Anruf gewartet.“ Tatsächlich ist auch für Friede mit dem Projekt mit Centivax ein Traum in Erfüllung gegangen In Bremen stehen seit Montag zwei Männer wegen Mordes vor dem Landgericht Sie sollen einen 40-Jährigen auf dem Friedhof in Walle attackiert haben Nach Angaben eines Gerichtssprechers schwiegen beide Angeklagte zum Prozessauftakt am Montag. Zeugen hatten das blutverschmierte Opfer im vergangenen September auf dem Friedhofsgelände im Stadtteil Walle gefunden Laut Staatsanwaltschaft hatten die 28 und 37 Jahre alten Beschuldigten geplant den 40-Jährigen anzugreifen: Der 37-Jährige sollte das Opfer demnach mit einem Elektroschocker außer Gefecht setzen Daraufhin habe der 28-Jährige mehrfach zugestochen Beide Männer sitzen seitdem in Untersuchungshaft Das Gericht hat für den Prozess vorerst Verhandlungstermine bis Ende Juni angesetzt Nachdem ein 36-Jähriger einen 64 Jahre alten Mann am Samstag vor eine Straßenbahn im Mannheimer Stadtteil Neckarstadt-West gestoßen haben soll Ein 36-Jähriger sitzt in Untersuchungshaft; er soll am Samstag in der Mittelstraße in der Mannheimer Neckarstadt-West einen 64-jährigen Mann vor eine Straßenbahn gestoßen haben Der Mann wurde an einer Haltestelle von der Bahn erfasst und schwer verletzt Wie Staatsanwaltschaft und Polizei am Montag mitteilten soll er von einem 36 Jahre alten Mann im Streit vor die einfahrende Straßenbahn gestoßen worden sein Der Tatverdächtige wurde in der Nähe des Tatorts festgenommen Der Mann sei "deutlich alkoholisiert" gewesen Am Sonntag habe ein Haftrichter Haftbefehl wegen versuchten Totschlags in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung erlassen In ersten Berichten über den Vorfall in der Neckarstadt-West war von dem Streit keine Rede gewesen Zuvor hatte die Polizei das Alter des Opfers mit 65 angegeben Die Ermittlungen der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg dauern an Die Hamburger Polizei fahndet mit einem Video und drei Fotos nach einem unbekannten Täter der seit März 2023 im Bezirk Harburg zahlreiche Autos zerkratzt haben soll Er schlägt immer nachts zu und immer in der Nähe von Grünanlagen im Hamburger Süden: In Rönneburg Langenbek und Marmstorf sind seit März 2023 mindestens 15 Autos beschädigt worden Der Täter soll mit einem Werkzeug Kratzer in den Lack gezogen haben - und flüchtete dann offenbar immer mit dem Fahrrad trug einen Helm und in einigen Fällen auch eine Sturmhaube 1,85 bis 1,95 Meter groß und sehr schlank sein Bei der Flucht nutzte der Mann ein gefedertes Mountainbike mit besonderen abnehmbaren Schutzblechen Die Ermittlerinnen und Ermittler vermuten, dass er für noch mehr Taten verantwortlich ist. Deswegen hat die Polizei jetzt Bilder und ein Video veröffentlicht - in der Hoffnung dass jemand den Mann erkennt und sich bei den Beamtinnen und Beamten meldet Der verursachte Schaden liegt bei rund 130.000 Euro Bei einer Verkehrskontrolle an der Autobahn 20 haben Polizisten die Seitenscheibe eines Autos eingeschlagen Die beiden Männer im Wagen hatten sich zuvor mehrfach geweigert auszusteigen Die Beamten der Autobahnpolizei Dummerstorf wollten das Fahrzeug kontrollieren weil der Versicherungsschutz anscheinend abgelaufen war Vorausgegangen war eine Verfolgungsfahrt auf der A20 Richtung Stettin Auf dem Rastplatz Lindholz (Landkreis Vorpommern-Rügen) hielt der Wagen schließlich an Der 51-jährige Fahrer und sein 20 Jahre alter Beifahrer hatten die Türen von innen verriegelt und deutlich gemacht Nach Angaben der Polizei hätten die Beamten mehrere Warnungen ausgesprochen und schließlich eine hintere Seitenscheibe eingeschlagen Die Polizisten haben ihn in Gewahrsam genommen ihrer Gesetze und Vorschriften und auch die Polizei nicht anerkenne Die Polizei ermittelt nun gegen beide Männer Pauli ist in der Nacht zu Sonntag vor einem Lokal offenbar ein Sprengsatz detoniert Stunden zuvor war ganz in der Nähe bereits ein Mann niedergeschossen worden Die Erschütterung um kurz vor Mitternacht war so stark dass sich Gäste in den umliegenden Restaurants und Bars duckten und unter Tischen in Deckung gingen Am Lokal Freudenhaus in der Hein-Hoyer-Straße zerbarsten die Scheiben im Erdgeschoss Autos wurden demoliert und eine Frau erlitt ein Knalltrauma außerdem wurde sie durch Glassplitter verletzt dass der Sprengmeister vor Ort gewesen sei was genau dort explodierte und wer dafür verantwortlich ist Nur einer Viertelstunde später knallte es mehrfach in der Talstraße mitten auf dem proppenvollen Kiez werde geschossen - doch laut Polizei waren es nur Böller nachdem er am Samstag in der Darmstädter Innenstadt einen 24-Jährigen mit seinem Taschenmesser in den Bauch gestochen hat Wie Polizei und Staatsanwaltschaft am Montag mitteilten Von: Jens Joachim Nach einer Messerattacke in der Darmstädter Innenstadt ist ein 39-jähriger Mann festgenommen und in Untersuchungshaft genommen worden Darmstadt - Nach einer blutigen Messerattacke in der Darmstädter Innenstadt ist ein 39-jähriger Mann vorläufig festgenommen und inhaftiert worden Die Staatsanwaltschaft und die Polizei in Darmstadt teilten am Montag mit der 39-Jährige habe sich am Samstagnachmittag „Im Carree“ in der Nähe der Centralstation mit einem 24-Jährigen gestritten Dabei soll der ältere den jüngeren mit einem Taschenmesser im Bauchbereich verletzt haben der in ein Krankenhaus gebracht und dort medizinisch versorgt wurde sei aber nicht lebensgefährlich verletzt worden Der mutmaßliche Täter wurde den Angaben zufolge von Polizeikräften sofort nach der Tat vorläufig festgenommen und ein Messer als mutmaßliches Tatwerkzeug sichergestellt Laut der gemeinsamen Mitteilung der Darmstädter Staatsanwaltschaft und des Polizeipräsidiums Südhessen wurde der Mann dann am Sonntag einem Haftrichter beim Amtsgericht Darmstadt vorgeführt Dieser erließ einen Haftbefehl und ordnete in diesem Zusammenhang den Vollzug der Untersuchungshaft an Die Polizei nahm nach den beiden Taten an der Adelungstraße und in der Nähe des Herrngartens einen 23-Jährigen und einen 49-Jährigen als Tatverdächtige fest Dieser Inhalt"+t(a)+"kann aufgrund Ihrer Datenschutz-Einstellungen nicht geladen werden Herr WÖLK war Patient in einem Koblenzer Krankenhaus und verließ dieses gegen 22.05 Uhr Er wurde zuletzt im Bereich Koblenzer Straße in Koblenz gesehen dass sich Herr Wölk aktuell in hilfloser Lage befindet melden Sie sich bitte bei der Kriminalpolizei Koblenz unter 0261 92156390 180cm 80 kg Schlank Brillenträger kurze braune Haare Dreitagebart Tattoo am linken Unterarm Zuletzt bekleidet mit kurze blaue Hose Um Ihren Hinweis zum Zwecke der Aufklärung von Straftaten zu bearbeiten werden die zur Ihrer Person angegebenen Daten durch die Strafverfolgungsbehörden (Polizei und ggf In Südthüringen hat es einen tödlichen Forstunfall gegeben Ein Mann soll am Montag von einem gefällten Baum am Kopf getroffen worden sein In Crivitz im Landkreis Ludwigslust-Parchim hat ein 28-jähriger Mann am Samstagabend mit einer Axt eine Wohnungstür beschädigt Anwohner riefen deshalb gegen 22:20 Uhr die Polizei Die Beamten fanden die Axt am Tatort und trafen den Mann in der Nähe Er war offenbar betrunken und sehr aggressiv Weil er sich nicht beruhigte und den Platzverweis ignorierte legten ihm die Polizisten Handschellen an und brachten ihn in Gewahrsam nach Schwerin Auf dem Weg dorthin beleidigte er die Polizisten bedrohte sie und spuckte einem Beamten Wasser ins Gesicht Gegen den Mann wird jetzt unter anderem wegen Bedrohung Beleidigung und Sachbeschädigung ermittelt Der Schaden an der Tür liegt bei rund 150 Euro Tagesspiegel Plus SPD besetzt ihre Ministerposten: Klingbeil macht sich zum starken Mann – und zum Risiko im KabinettDie versprochene Erneuerung ist da wer bei der Vergabe der Posten leer ausgegangen ist Erneuerung hat Parteichef Lars Klingbeil versprochen Nur ein einziger SPD-Ressortchef bleibt dem Kabinett erhalten nämlich Verteidigungsminister Boris Pistorius An ihm hätte nun wirklich unter keinen Umständen ein Weg vorbeigeführt Sie zählt zu den größten Schauspielerinnen Deutschlands, wurde bereits mit mehreren Preisen ausgezeichnet und schaffte es sogar bis nach Hollywood – doch nichts davon bewahrte Veronica Ferres, 59, davor, Opfer von Machtmissbrauch zu werden. Auf seinem Instagram-Profil erhebt der Filmstar nun seine Stimme gegen die Unterdrückung von Frauen. "Ich lasse mich von keinem Mann mehr anbrüllen", stellt Ferres in einer Videobotschaft klar. Die in Solingen geborene Aktrice wurde in den 90er-Jahren deutschlandweit bekannt. Ihre Hauptrolle im Kinofilm "Das Superweib" aus dem Jahr 1996 verschaffte ihr den großen Durchbruch. So glamourös das Leben als Filmstar nach außen wirkte, umso erniedrigender sei der Umgang hinter den Kulissen gewesen. "Früher war Machtmissbrauch in Film und Fernsehen ganz normal. Wenn Frauen meiner Generation Missstände ansprachen, wurden sie ignoriert oder als schwierig abgestempelt", offenbart Ferres, bevor sie hinzufügt: "Übergriffiges Verhalten wurde totgeschwiegen."  View this post on Instagram A post shared by Veronica Ferres (@veronicaferres) Noch zu Beginn ihrer Theaterkarriere habe ein Regisseur ihr "während der Generalprobe die Bluse aufreißen" wollen berichtete die 59-Jährige im August 2020 gegenüber "Spiegel" Ferres wusste sich sofort zu wehren: "Ich hab ihm eine geklatscht." Danach habe man die Situation hinter verschlossener Tür unter vier Augen geklärt Doch die Gesellschaft sei noch lange nicht an dem Punkt angekommen, an dem Frauen dieselben Privilegien wie Männer erfahren – insbesondere im beruflichen Kontext.  Verwendete Quellen: instagram.com, spiegel.de Reisende informierten die Bundespolizei über den Vorfall Der 50-jährige Deutsche reagierte aggressiv Trotz der aktivierten Bodycam riss er diese aus der Halterung Die Polizisten überwältigten den Mann und legten ihm Handschellen an Auf dem Weg zur Wache wehrte er sich heftig und versuchte In den Diensträumen setzte er seine verbalen Angriffe fort und zeigte den „Hitlergruß“ Die Bundespolizei Leipzig hat Ermittlungsverfahren wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte Beleidigung und des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen eingeleitet Zusätzlich wird ein Ordnungswidrigkeitenverfahren wegen Verunreinigung einer Bahnanlage geführt Alle Vorfälle wurden durch die Bodycam dokumentiert Dieser Text basiert auf einer offiziellen Behörden-Information und wurde mit Hilfe von KI erstellt #29293a);margin:auto;margin-top:32px;max-width:calc(640px + (2 * 12px));padding:0 12px;}@media screen and (min-width: 768px){.css-9uetne{margin-top:72px;}}.css-1lgqo8v{color:var(--sz-basic-text-color-primary 14:08 Uhr.css-aah6ld{margin-top:32px;}@media screen and (min-width: 768px){.css-aah6ld{margin-top:48px;}}.css-15o9dtl{margin-left:-12px;margin-right:-12px;}@media screen and (min-width: 768px){.css-15o9dtl{margin-left:0;margin-right:0;}}@media screen and (min-width: 768px){.css-15o9dtl{margin-left:-32px;margin-right:-32px;}}.css-1vkoxmx{position:relative;}.css-1vkoxmx::before{background-color:var(--sz-basic-background-color-secondary #f2f2f3);content:'';display:block;}.css-1vkoxmx::before{padding-top:56.25%;}.css-1xlegg1{bottom:0;left:0;position:absolute;right:0;top:0;}.js .css-up531q{cursor:pointer;}.css-y4bre2{display:block;height:auto;width:100%;}.js .css-y4bre2{cursor:pointer;}.css-1hdpxq{-webkit-align-items:center;-webkit-box-align:center;-ms-flex-align:center;align-items:center;background-color:rgb(255 #fff);display:-webkit-box;display:-webkit-flex;display:-ms-flexbox;display:flex;height:inherit;-webkit-box-pack:center;-ms-flex-pack:center;-webkit-justify-content:center;justify-content:center;-webkit-transform:translateY(100%);-moz-transform:translateY(100%);-ms-transform:translateY(100%);transform:translateY(100%);-webkit-transition:-webkit-transform 600ms cubic-bezier(0.23 1);transition:transform 600ms cubic-bezier(0.23 #fff);padding:8px 12px 0;color:var(--sz-basic-text-color-primary #29293a);font-family:'SZSansDigital','Neue Helvetica','Helvetica',sans-serif;font-size:0.875rem;line-height:1.5;}.css-1vyk908 p{display:inline;}.css-1vyk908 small{color:var(--sz-basic-text-color-secondary #71737f);}.css-1vyk908 small{display:block;}.css-1vyk908 a{border-bottom:1px solid var(--sz-basic-text-color-primary #29293a);color:var(--sz-basic-text-color-primary #29293a);padding-bottom:2px;-webkit-text-decoration:none;text-decoration:none;-webkit-transition:border-bottom 150ms ease-in-out;transition:border-bottom 150ms ease-in-out;}.css-1vyk908 a:focus,.css-1vyk908 a:hover{border-bottom-color:transparent;}Passanten riefen Polizei und Rettungsdienst (Symbolbild) Der 33-Jährige taumelte auf die Straße und brach dort zusammen Wegen eines versuchten Tötungsdelikts hat die Polizei am Sonntagabend in einem Bordell in Milbertshofen eine 41-jährige Person festgenommen. Genauere Angaben zu ihrer Identität machte die Polizei nicht – sie definiert sich als trans und konnte bislang nicht vernommen werden. Laut Polizei kam es am Sonntag gegen 20.45 Uhr im Laufhaus „HWB 7“ aus ungeklärter Ursache zu einem Streit zwischen der dort beschäftigten Person und einem 33-jährigen Kunden. In dessen Verlauf zog die Person ein Messer und stach es dem Mann in den Rücken. Der taumelte auf die Straße und brach dort zusammen. Passanten riefen Polizei und Rettungsdienst. Durch den Messerstich kollabierte ein Lungenflügel des Mannes, er wurde ins Krankenhaus gebracht. Die Person wurde festgenommen. Bei der Durchsuchung ihres Arbeitsplatzes wurde Kokain gefunden. Sie befindet sich nun in der Haftanstalt des Polizeipräsidiums, bis über einen Haftbefehl entschieden ist. Vor 100 Jahren wurde der Bau des Deutschen Museums eröffnet. Mehr als eine Million Menschen besuchen die Technik-Ausstellungen jedes Jahr - so wie der Gründer Oskar von Miller es sich erträumt hatte. In anspruchsvollen Berufsfeldern im Stellenmarkt der SZ. .css-5x0u19{-webkit-text-decoration:none;text-decoration:none;}Gutscheine.css-pcxqtt{border:0;clip:rect(0 0 0 0);height:1px;margin:-1px;overflow:hidden;padding:0;position:absolute;white-space:nowrap;width:1px;}: schlagen und berauben Mann – KrankenhausPankow: Unbekannte würgen schlagen und berauben Mann – KrankenhausZwei Unbekannte attackieren einen 56-Jährigen an der im Pankower Ortsteil Buch und stehlen seinen Rucksack Charlottenburg: Mann wehrt sich gegen Festnahme – 150 Menschen solidarisieren sich Treptow-Köpenick: Hier entsteht ein neues Quartier mit 137 Wohnungen Ein Mann öffnet in Rommerskirchen die Haustür, dann hält ihm ein Unbekannter ein Messer an den Hals. Der Täter flüchtet. Die Polizei fahndet – sogar mit Hubschrauber. Rommerskirchen (dpa/lnw) - Ein Mann ist in Rommerskirchen im Kreis Neuss an seiner Haustür mit einem Messer bedroht worden. Anschließend sei der unbekannte Täter geflüchtet, teilte die Polizei mit. Der Mann habe am Freitag bei dem Anwohner im Ortsteil Eckum geklingelt. Er habe betrunken und verwahrlost gewirkt. Die Polizei berichtete, dass er nach einer Frau gefragt habe, zu der das Opfer demnach jedoch keine Informationen hatte. In der Nacht zu Sonntag sei der Täter dann erneut erschienen. Als der 43-jährige Bewohner die Tür öffnete, soll ihm der Unbekannte ein Messer an den Hals gehalten und wieder nach der Frau gefragt haben. Laut Polizei gelang es dem Mann, die Tür zu schließen und in seine Wohnung zu flüchten. Verletzt wurde er dabei nicht. Anschließend sei der Täter in eine andere Wohnung im selben Gebäude eingebrochen. Dort wurde später das Messer gefunden, so die Polizei. Dann sei der Mann geflohen. Die Suche der Polizei mit Hubschrauber und Drohne blieb zunächst erfolglos. Verpass' nichts mehr - mit unserer kostenlosen ANTENNE NRW App. Bahn-Bauarbeiten in Baden-Württemberg haben Auswirkungen für Reisende aus vielen Bundesländern: Einige ICE-Züge brauchen nun zwei Wochen lang deutlich länger. Und manche Halte entfallen. Ein Verdacht auf sexualisierte Gewalt gegen einen Kirchenmitarbeiter in Siegen wühlte auf. Annette Kurschus gab ihre Spitzenämter in der Evangelischen Kirche ab. Nun gibt es einen Abschlussbericht. Bürokratieabbau? Ein Dauerthema, das irgendwie immer zur Sprache kommt im Wahlkampf. Doch so wirklich voran kam man bislang nicht, was auch am Kompetenzgerangel im Föderalismus liegt. Und jetzt? Der stark abstiegsbedrohte Drittligist trennt sich vor den letzten beiden Saisonspielen von seinem Trainer. Der neue Mann beim BVB II ist kein Unbekannter. Wohl im Streit stieß ihr Ehemann sie in den See, um sie zu töten. Die 21-Jährige verlor ihr ungeborenes Kind und erlitt bleibende schwere Hirnschäden. Nun ist ein Urteil gefallen. Das sehen Reinigungskräfte auch nicht jeden Tag: In einem Hotelzimmer liegen Drogen herum. Der Hotelgast hält sich auf dem Balkon auf. Für ihn fiel der Bettenwechsel besonders hart aus. Dir gefällt was du hörst oder liest?  
Dann pack es jederzeit auf deine Merkliste. wie Livestreams mit Studiogästen oder Interviews Der 15-Jährige stammt aus dem sozialen Umfeld der Opfer, teilte die Polizei mit. Aus einer Wohnung in Nürnberg hören Anwohner Schreie. Alarmierte Polizisten finden einen toten 19-Jährigen und eine lebensbedrohlich verletzte Jugendliche vor. Kurz darauf wird ein 15-Jähriger festgenommen. Gegen eine weitere Person wird ermittelt. Nach einem Gewaltverbrechen in einer Wohnung in Nürnberg mit einem Toten und einer Schwerverletzten hat die Polizei einen 15-jährigen Verdächtigen wegen Mordverdachts festgenommen. Der Jugendliche stammt aus dem sozialen Umfeld der Opfer, wie die Polizei in der bayerischen Stadt mitteilte. Kriminalbeamte nahmen den 15-Jährigen am Samstagabend an seiner Wohnanschrift in Fürth fest. Am Sonntag erließ ein Ermittlungsrichter Haftbefehl wegen des Verdachts des Mordes gegen ihn. Der Jugendliche kam daraufhin in eine Haftanstalt. Zu den Tatvorwürfen äußerte sich der 15-Jährige nicht. Die Tatbeteiligung eines weiteren Menschen aus dem sozialen Umfeld ist Gegenstand der Ermittlungen. Der Zustand der schwerverletzten 14-Jährigen war laut Polizei stabil, aber weiter lebensbedrohlich. Sie werde weiterhin in einem Krankenhaus versorgt und sei nicht ansprechbar. Die Ermittlungen zu den Hintergründen dauerten an. Marl (NRW) – Heftiger Einsatz der Polizei am Montagmorgen Die Beamten mussten dort einen Mann (22) stoppen der mit einem Messer bewaffnet durch die Straße lief Der Vorfall ereignete sich in der Nähe einer Grundschule. Zeugen riefen kurz nach 11 Uhr die Polizei zur Gaußstraße in Marl (Nordrhein-Westfalen) In Höhe der Hausnummer 22 trafen die Einsatzkräfte auf den bewaffneten Mann richteten sie auf den Verdächtigen und forderten ihn lautstark zur Aufgabe auf die Beamten hätten mehrfach laut gerufen: „Messer weg Der Verdächtige kam den Aufforderungen nach legte sich auf den Boden und wurde kurz darauf von den Beamten fixiert März mit einer täuschend echt aussehenden Schreckschusswaffe und Munition am Bochumer Hauptba.. Görlitz – Ein Mann aus Polen wurde in der vergangenen Nacht mit einer Pistole im Kofferraum erwischt Nach unbestätigten Informationen soll der Hintergrund seiner Aggressionen eine Familienfehde in einem Wohnhaus in der er Nähe sein. Die Ermittlungen zu dem Vorfall führt die Staatsanwaltschaft Essen Nach aktuellem Stand besteht der Verdacht eines versuchten Tötungsdelikts Ein 56-Jähriger wurde in der Nacht auf Montag von zwei Unbekannten angegriffen und beraubt In der Nacht auf Montag wurde in der Wiltbergstraße in Berlin-Buch (Bezirk Pankow) ein 56-Jähriger von zwei Unbekannten angegriffen Die Tatverdächtigen sollen ihn gegen 3.50 Uhr gewürgt ins Gesicht und gegen den Körper geschlagen haben Nach Angaben der Polizei entrissen sie ihm seinen Rucksack und verschwanden Hämatome sowie Abschürfungen und wurde zur stationären Behandlung ins Krankenhaus gebracht Mehr Neuigkeiten zum Bezirk gibt es in unserem Newsletter — jede Woche per E-Mail dass mir per E-Mail interessante Angebote des Tagesspiegels unterbreitet werden Meine Einwilligung kann ich jederzeit widerrufen Der Mann ist allerdings nicht lebensgefährlich verletzt teilte die Pressestelle der Polizei Berlin mit Weitere Informationen zu den Tätern sind aktuell noch nicht bekannt Das Fachkommissariat der Polizeidirektion 1 (Nord) ermittelt nun Zur Startseite Die Polizei ermittelt zur Ursache.","url":"https://www.merkur.de/deutschland/baden-wuerttemberg/mann-taucht-nach-sprung-in-see-nicht-mehr-auf-und-stirbt-zr-93715388.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Im Kreis Breisgau-Hochschwarzwald sterben zwei Männer beim Baden in Seen Staufen im Breisgau - Nach dem Schwimmen im Stadtsee in Staufen im Breisgau (Kreis Breisgau-Hochschwarzwald) ist ein 45-Jähriger gestorben Der Mann sei zunächst zu einer Insel geschwommen Anschließend sei er ins Wasser gesprungen - und nicht mehr aufgetaucht Passanten eilten demnach zu Hilfe und zogen den Mann am Freitag ans Ufer Reanimationsversuche der Helfer sowie vom Notarzt und Rettungsdienst blieben den Angaben zufolge erfolglos Knappe 30 Kilometer entfernt und einen Tag später starb ein 53 Jahre alter Mann in einem Baggersee in Neuenburg am Rhein Die Beamten waren von seinem Begleiter alarmiert worden Mithilfe einer Drohne wurde er tot im Wasser gefunden Beide Männer seien ersten Erkenntnissen zufolge ertrunken Die genaue Ursache und der Hergang müssten jeweils noch ermittelt werden Auf der Suche nach einem in einen Gully gefallenen Ring ist im Braunschweig ein 29-Jähriger ums Leben gekommen Er blieb in dem wassergefüllten Abwasserschacht stecken und konnte sich nicht mehr befreien wie die Polizei in der niedersächsischen Stadt am Montag berichtete Das Geschehen ereignete sich demnach am späten Samstagabend Nach der Entdeckung zogen Polizisten den Mann aus dem Gully Er starb trotz Wiederbelebungsversuchen später im Krankenhaus Nach Angaben der Polizei wurden in dem Schacht später ein dem Verstorbenen gehörender Ring sowie Kopfhörer gefunden Neben dem Gully fanden Beamte zudem dessen Kleidung und weitere persönliche Gegenstände Den Ermittlungen zufolge legte der 29-Jährige diese selbst ab bevor er sich mutmaßlich auf der Suche nach den in die Kanalisation gefallenen Ring in den Schacht begab dass er den Gullydeckel abhob und unbeobachtet in den Schacht stieg Dabei rutschte er aus und konnte sich nicht mehr befreien Sie sprachen von einem "tragischen Unglücksfall" Das Geschehen ereignete sich an einer Bushaltestelle Medienberichten zufolge entdeckte ein Busfahrer den Mann und wählte den Notruf Demnach steckte der Tote fast ganz in dem wassergefüllten Schacht Bereits nach seiner Bergung gab es keine Lebenszeichen mehr Trotz Reanimationsmaßnahmen starb er noch in der Nacht zum Sonntag Reem Alabali-Radovan (SPD) wird im Merz-Kabinett die neue Entwicklungsministerin Was Sie über die Hobby-Boxerin wissen sollten Was ist über die bisherige Integrationsbeauftragte der Ampel-Koalition bekannt Welche Erfahrung bringt die neue Entwicklungsministerin mit und auf welche Erfolge blickt Reem Alabali-Radovan zurück Die wichtigsten Informationen im Steckbrief Reem Alabali-Radovans Eltern flohen vor den politischen Verhältnissen im Irak ins heutige Russland Mai 1990 in Moskau (damalige Sowjetunion) geboren und ging dort in den Kindergarten Als sie sechs Jahre alt war, zog ihre Familie nach Mecklenburg-Vorpommern Zunächst kamen sie in der Erstaufnahme-Einrichtung Nostorf-Horst unter In Waren (Müritz) ging Reem Alabali-Radovan in die Grundschule und lernte Deutsch und Arabisch Meine schwerste Entscheidung Alabali-Radovans Eltern haben in Russland Ingenieurwissenschaften studiert Ihre Mutter arbeitet als Verkäuferin in einem Schuhfachgeschäft Sie ist verheiratet und seit 2023 Mutter einer Tochter In ihrer Freizeit ist sie gern sportlich aktiv Erst im Jahr 2021 trat die Schwerinerin in die SPD ein nur vier Jahre später wird sie Entwicklungsministerin – eine steile politische Karriere Zunächst war Alabali-Radovan ab 2018 als Büroleiterin der Integrationsbeauftragten der Landesregierung in Mecklenburg-Vorpommern tätig Dann wurde sie im Jahr 2020 selbst Integrationsbeauftragte des Landes Nach ihrem Parteieintritt kandidierte sie bei der Bundestagswahl 2021 für die SPD im Wahlkreis Schwerin – Ludwigslust – Parchim I – Nordwestmecklenburg I als Direktkandidatin Sie gewann den Wahlkreis mit 29,4 Prozent der Erststimmen Laut Alabali-Radovans eigener Aussage habe ihr ihre eigene Lebensgeschichte gezeigt, wie wichtig der Einsatz für eine offene Gesellschaft sei. Sie wolle „Politik für eine Gesellschaft des Respekts und der sozialen Gerechtigkeit“ machen. Die SPD-Politikerin will Familien fördern eine faire Rente sichern und Bildungsgerechtigkeit herstellen Als Bundesbeauftragte für Antirassismus setzte sich unter anderem gegen Racial Profiling ein, also verdachtsunabhängige Polizei-Kontrollen von Menschen allein wegen ihrer Hautfarbe und anderen ethnischen oder religiösen Merkmalen Außerdem forderte sie mehr Diversität in deutschen Behörden Hinter den Kulissen der Politik - meinungsstark Alabali-Radovan kritisierte in der Vergangenheit mehrfach CDU-Chef Friedrich Merz für seine Aussagen zur Migrations- und Integrationspolitik – etwa Asylbewerber nähmen Deutschen Zahnarzt-Termine weg Fehler!Der Artikel oder die Unterseite wurde nicht gefunden stieg der 44-Jährige während einer Auslieferung in Landsberg am Lech in das Fahrzeug Als die 40 Jahre alte Paketzustellerin den Mann zum Aussteigen aufforderte habe er ihr mit einem Schlüsselbund auf den Kopf geschlagen Die Zustellerin erlitt laut Polizei bei der Tat am Samstagabend eine leichte Kopfverletzung konnte den Angaben zufolge jedoch wenig später von der Polizei festgenommen werden Er sei wegen Eigentumsdelikten vorbestraft und erst Ende April aus einer Ersatzhaft entlassen worden Der Mann sei am Sonntag einem Haftrichter vorgeführt worden und sitze nun in Untersuchungshaft - wegen Verdachts des schweren Raubes TeilenVerschenken Merken DruckenZur StartseiteSchlagworte: Im April ist die Zahl der Arbeitslosen nur leicht gesunken hofft auf starke Impulse der neuen Regierung Kevin Kühnert hat seinen Rückzug aus der Politik mit wachsender Sorge um seine Sicherheit begründet Katrin Göring-Eckardt berichtet nun ebenfalls von Bedrohungen gegen sie Die Grünen-Politikerin entschied sich für eine andere Reaktion In Großbritannien kam es erstmals zu einer Ansteckung von zwei Menschen mit der sogenannten Klade Ib-Variante Insgesamt gilt das Ansteckungsrisiko aber als gering.