Vergangene Woche wurde ein Mann mit lebensbedrohlichen Verletzungen in der Innenstadt von Kaiserslautern gefunden. Zunächst war unklar, was passiert ist. Nun gibt es Ermittlungsergebnisse der Polizei.
Die Polizei hatte zunächst ein Gewaltverbrechen nicht ausgeschlossen. Denn es war unklar, wie es in der Nacht zum vergangenen Mittwoch zu den schweren Verletzungen gekommen war. Sie nahm die Ermittlungen auf.
"Nach jetzt aktuellen Erkenntnissen war der 21-Jährige an der Fassade eines Mehrfamilienhauses hoch geklettert", teilen die Beamten mit. Das vermutlich deshalb, weil ein Freund des Verletzten in dem Haus wohnt.
Nach Angaben der Polizei war der Mann dabei alkoholisiert. Er habe den Halt verloren und sei aus großer Höhe auf den Gehweg gestürzt. "Hinweise auf ein Fremdverschulden haben sich nach dem aktuellen Stand der Ermittlungen nicht ergeben", so die Beamten weiter. Der Zustand des Mannes sei weiterhin kritisch.
Nachdem ein lebloser Mann kopfüber in einem Gully gefunden wurde, hat die Polizei Braunschweig neue Erkenntnisse: Der 29-Jährige hatte einen Ring gesucht, der ihm in den Schacht gefallen war.
Braunschweig – Er wollte seinen Ring retten und bezahlte die waghalsige Aktion mit dem Leben
Am Samstagabend ist ein Mann in einem Gully ertrunken. Zunächst rätselte die Polizei
dass offenbar die Kopfhörer und sein Ring in den Abwasserschacht gefallen waren und der Mann die Sachen aus dem Gully fischen wollte
„Der Ring konnte im Nachgang zweifelsfrei dem Eigentum des Gifhorners zugeordnet werden“
Nachdem das Wasser aus dem Schacht gepumpt wurde
konnten die Kopfhörer und der Ring des Mannes gefunden werden
Samstag gegen 21.30 Uhr entdeckte ein Busfahrer an der Haltestelle Kälberwiese in Braunschweig (Niedersachsen) den hilflosen Mann
Er war in dem etwa 80 Zentimeter breiten Entwässerungsschacht am Bordstein so unglücklich stecken geblieben
dass er sich nicht mehr selbst befreien konnte
Der etwa zwei Meter tiefe Abflussschacht war zum Unglückszeitpunkt zur Hälfte mit Wasser gefüllt
Das Unglück geschah abends an der Bushaltestelle Kälberwiese in Braunschweig (Niedersachsen)
Die Polizei zog den 29-Jährigen aus dem Schacht
doch es waren keine Lebenszeichen mehr festzustellen
„Unter laufender Reanimation kam der Mann ins Krankenhaus“
Doch in der Nacht erlag er seinen Verletzungen
Der Gifhorner hatte zuvor offenbar eigenständig die Abdeckung des Schachts geöffnet
Selbst Schuld: Für Fußball-Fans war der Bahnhof vorerst Endstation – unter Polizeibewachung
über den Zaun zu klettern und blieb hängen
Nach dem Abpumpen des Wassers fanden Einsatzkräfte im Schacht den gesuchten Ring und Kopfhörer
die dem Verstorbenen zugeordnet werden konnten
An der Haltestelle lagen zudem Kleidungsstücke
die der Mann vor seiner Suche im Gully abgelegt hatte
Die Polizei geht derzeit von einem tragischen Unfall durch fahrlässiges Selbstverschulden aus
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Kopfüber steckte ein Mann in einem Abflussschacht und starb
Ein Busfahrer hatte den Mann am Samstagabend im westlichen Braunschweiger Ringgebiet entdeckt
Die Polizei zog den 29-Jährigen aus dem Schacht an einer Bushaltestelle
aus dem er sich nicht mehr hatte selbst befreien können
Zu dem Zeitpunkt habe man schon keine Vitalfunktionen mehr feststellen können
Unter laufender Reanimation kam der Mann in ein Krankenhaus
fanden Einsatzkräfte dort Gegenstände wie Kopfhörer und den Ring
der dem 29-Jährigen eindeutig zugeordnet werden konnte
An der Haltestelle fanden sich zudem Kleidungsstücke
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In Istanbul ist eine Frau von ihrem Ex-Mann auf offener Straße erschossen worden
als ihr Ex-Partner und weitere Männer sie auf der Straße anhielten und versuchten
Das berichtete die staatliche Nachrichtenagentur Anadolu
Den Tätern gelang zunächst die Flucht mit dem Auto
Der Vorfall ereignete sich am helllichten Tag in einem mittelständischen Wohnviertel
Frauenrechtsgruppen kündigten für den Abend in Istanbul Proteste an
Von Medien verbreitete Videobilder des Vorfalls zeigten
wie die Frau sich zunächst aus den Fängen der Täter befreit
dann vor Passanten von hinten erschossen wird und auf dem Bürgersteig zusammenbricht
Im Jahr 2020 hatte die getötete Frau ihren damaligen Mann bereits wegen Bedrohung und vorsätzlicher Körperverletzung angezeigt
Die Scheidung soll drei Jahre zurückliegen
Frauenmorde sind in der Türkei
Laut der türkischen Organisation »Wir werden Frauenmorde stoppen« wurden allein in den ersten drei Monaten dieses Jahres in der Türkei bereits 67 Frauen von Männern getötet
Eine erschreckende Attacke in Hanau: Ein Wohnsitzloser legt sich vor eine Apotheke
Plötzlich kommt ein Mann dazu und tritt auf den Liegenden ein
Ein Zeuge verhindert womöglich Schlimmeres
Ein 58-jähriger wohnungsloser Mann ist am späten Sonntagabend schwer verletzt in Hanau aufgefunden worden
Ein Zeuge entdeckte den Mann gegen 23.15 Uhr vor einer Apotheke in der Nürnberger Straße
Der Verletzte wurde in ein Krankenhaus gebracht
Nach Angaben der Polizei vom Montag hatte sich der Wohnsitzlose bei der Apotheke niedergelassen
Gegen 22.45 Uhr näherte sich demnach ein bislang unbekannter Täter
trat mehrfach auf das am Boden liegende Opfer ein und schlug ihm auf den Kopf
Ein Zeuge wurde darauf aufmerksam und rief lautstark
den die Polizei als "athletischen Mann mit Glatze" beschrieb
Der Zeuge habe womöglich "noch Schlimmeres" verhindert
Gemeinsam mit einer weiteren Passantin kümmerte sich der Zeuge bis zum Eintreffen eines Rettungswagens um das Opfer
Er soll mit einer blauen Jeans sowie einer blauen Jacke bekleidet gewesen sein
Ob es eine Verbindung zwischen dem Opfer und dem Angreifer gibt oder welches Motiv hinter der Attacke steckt
Im Juni 2024 wurde in Darmstadt ein 15-Jähriger zu zehn Jahren Haft wegen des Mordes an einem Obdachlosen verurteilt
Mehr als 80 mal hatte der Jugendliche laut Gericht gegen den Kopf seines Opfers getreten
starb einen Tag nach der Tat im Krankenhaus
Der Gewaltausbruch des Jugendlichen sorgte über die Landesgrenze hinaus für Entsetzen
Quelle: hessenschau.de/Saskia Klingelschmitt
In einer Gaststätte in Aachen kommt es zu einem Streit und einer Gewalttat
ein zweiter wird lebensgefährlich verletzt
Aachen (dpa/lnw) - Nach dem Tod eines 60 Jahre alten Mannes vermutlich durch Messerstiche hat ein Haftrichter in Aachen einen Haftbefehl wegen Mordes gegen einen dringend Tatverdächtigen erlassen
Das teilte die Staatsanwaltschaft in Aachen mit
Er soll das Opfer am frühen Sonntagmorgen nach einem Streit in einer Gaststätte mit einem Messer tödlich verletzt haben
Ein weiterer Mann im Alter von 31 Jahren sei lebensgefährlich verletzt worden
Eine Beziehung zwischen beiden Seiten sei bislang nicht festgestellt worden
"Die Motivlage ist daher unklar"
Der 41-Jährige ist den Angaben zufolge Serbe
Als Cleophus C. aus Phoenix im US-Bundesstaat Arizona seinen mutmaßlich ersten Mord begeht
ist er gerade seit vier Monaten aus dem Gefängnis draußen
Der heute 43-Jährige war 2001 an einem Raubüberfall auf einen Stripclub beteiligt
Damals wurde er zu einer Haftstrafe von 16 Jahren verurteilt
dass er neun Menschenleben auf dem Gewissen hat
Auf einem Parkplatz erschießt er laut Anklage am 27
Fünf Tage später erschießt er einen Sicherheitsmitarbeiter
der gerade auf dem Weg zur Wohnung seiner Freundin ist
Die Schusswaffe hatte er dem Mann zuvor nach einem Handgemenge entrissen
Zudem klaut er dessen Halskette und flüchtet
Am 11. Dezember wird ein 25-Jähriger in einem Wohnhaus in Phoenix erschossen aufgefunden
Bei dem Toten handelt es sich um den Bruder von C.'s Exfreundin
Laut Polizei hatte sich das Paar am Vorabend getrennt
kommt es zu zwei weiteren Morden in Glendale
In zwei Wohnanlagen werden zwei Männer erschossen
Nur einen Tag später wird in derselben Stadt eine 43-Jährige überfallen und ihre halbnackte Leiche tags darauf in einer Seitenstraße in Phoenix aufgefunden
Offenbar wurde sie vor ihrem Tod sexuell missbraucht
Am 17. Dezember melden Nachbarn Schüsse aus einem Wohnhaus in Phoenix. Als die Beamten eintreffen, öffnet ihnen Cleophus C. die Tür. Seine Hände sind blutverschmiert. Darauf angesprochen erklärt er den Beamten, er habe sich geschnitten und er sei allein zu Hause. Im Inneren findet die Polizei die Leichen seiner Mutter und seines Stiefvaters
Auf dem Sofa im Wohnzimmer liegt die Waffe des von ihm getöteten Sicherheitsmitarbeiters
mit denen auch die anderen Opfer erschossen wurden
Bei der Verhaftung soll er auch die geklaute Halskette getragen haben
Erst der Fund der Waffe macht es später möglich
Ab Montag muss sich Cleophus C. wegen Mordes an acht Menschen vor dem Oberstes Gericht des Maricopa County verantworten. Wegen der Coronapandemie musste der Prozess mehrfach verschoben werden. Die Staatsanwaltschaft verzichtete jedoch auf eine Anklage wegen des Mordes an dem Bruder der Ex-Freundin
da eine Verurteilung in diesem Fall in ihren Augen eher unwahrscheinlich sei
Vergleich
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Am Montagnachmittag ereignete sich im Waldgebiet zwischen Zeilfeld und Waldhaus (Stadt Römhild) ein tragischer Forstunfall
Ein Mann wurde bei Baumfällarbeiten von einem fallenden Baum am Kopf getroffen und tödlich verletzt
Ein zweiter Mann, der gemeinsam mit dem Verunglückten arbeitete, beobachtete den Unfall und alarmierte sofort die Rettungskräfte. Trotz des schnellen Einsatzes von Rettungshubschrauber, Feuerwehr und Rettungsdienst konnten die Einsatzkräfte vor Ort nur noch den Tod des Mannes feststellen
In Heiligensee starben zwei Menschen bei einem Wohnhaus-Brand
15.41 Uhr: Die Bundespolizei hat am Samstag am S-Bahnhof Neukölln zwei Diebe gestellt
Zuvor hatte sich eine Frau an die Beamten gewandt
weil sie von zwei Männern auf einer Rolltreppe bestohlen worden war
Daraufhin leiteten die Einsatzkräfte eine Fahndung ein
Die Auswertung von Videoaufnahmen führte zur Festnahme der beiden Männer
Als die Bundespolizisten den 21-Jährigen und den 18-Jährigen durchsuchten
Die Bundespolizei ermittelt wegen des Verdachts des besonders schweren Falls des Diebstahls gegen die beiden polizeibekannten Männer
Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen entließen die Einsatzkräfte die Beiden auf freuen Fuß
14.18 Uhr: Ein Drogendealer ist in der vergangenen Nacht in Charlottenburg festgenommen worden
war den Beamten gegen 3 Uhr zunächst ein Auto in der Leibnizstraße aufgefallen
Daraufhin hielten sie den 26 Jahre alten Fahrer an der Goethestraße Ecke Leibnizstraße an
Bei einer freiwillig gestatteten Durchsuchung des Mannes und des Pkws wurden 15 Mikroreagenzgläser mit mutmaßlichem Kokain
mutmaßlicher Handelserlös im dreistelligen Bereich sowie ein Schlagring und ein Handy sichergestellt
Anschließend brachten die Einsatzkräfte den Verdächtigen zur erkennungsdienstlichen Behandlung in ein Polizeigewahrsam
Von dort wurde er der Kriminalpolizei der Polizeidirektion 2 (West) überstellt
Er soll am Montag zum Erlass eines Haftbefehls einem Ermittlungsgericht vorgeführt werden
13.55 Uhr: Ein Mann ist in der vergangenen Nacht in Buch (Pankow) überfallen worden
hatten zwei Männer den 56-Jährigen gegen 3.50 Uhr an der Wiltbergstraße Ecke Am Sandhaus angegriffen
ins Gesicht sowie gegen den Körper geschlagen und getreten
Anschließend entrissen sie ihm den Rucksack
bevor sie in unbekannte Richtung flüchteten
Rettungskräfte brachten ihn in ein Krankenhaus
Die weiteren Ermittlungen hat ein Fachkommissariat der Polizeidirektion 1 (Nord) übernommen
11.45 Uhr: Unbekannte Täter haben am Sonntagabend laut Polizei ein Geschäft an der Damaschkestraße in Halensee (Charlottenburg-Wilmersdorf) überfallen
Demnach nahm der 35 Jahre alte Inhaber einer privaten Schließfachvermietung gegen 18.30 Uhr einen Termin wahr
in dessen Verlauf er gefesselt und beraubt wurde
Dabei verschafften sich die Verdächtigen Zutritt zu den Schließfächern
Die noch andauernden Ermittlungen wurden von einem Fachkommissariat übernommen
10.49 Uhr: Polizisten haben am Sonntag in Charlottenburg einen Mann festgenommen
Er hatte eine Frau bei einer linken Konferenz auf einer Toilette der TU Berlin bedroht
Als die Beamten gegen 14 Uhr am Universitätsgelände eintrafen
versuchte der von Sicherheitsmitarbeitern festgehaltene 42-Jährige
Im Rahmen seiner Festnahme leistete er Widerstand
der wiederum von verbalen Solidaritätsbekundungen mit seiner Person von etwa 150 Umstehenden begleitet wurde
Erst als der Verdächtige zur Klärung des Sachverhalts in ein Büro gebracht wurde
löste sich die sich solidarisierende Personengruppe wieder auf
Der Mann kam anschließend in ein Polizeigewahrsam
das er mit Abschluss einer erkennungsdienstlichen Behandlung wieder verlassen durfte
Bedrohung und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte verantworten müssen
Am Wochenende hatte die Rosa-Luxemburg-Stiftung zur Veranstaltung „Gewerkschaftliche Erneuerung (Streikkonferenz)“ eingeladen
weit mehr als tausend Menschen nahmen laut Berichten und Mitteilungen teil
10.25 Uhr: Zwei Menschen sind bei einem Brand in einem Einfamilienhaus in Heiligensee (Reinickendorf) gestorben
Die Feuerwehr fand den Mann und die Frau im Alter von rund 90 Jahren leblos in dem Wohnhaus im Damwildsteig
Wiederbelebungsversuche blieben demnach erfolglos
Die ersten News des Tages sind Chefsache: Täglich um 6.30 Uhr schreibt Ihnen die Chefredaktion
Laut Feuerwehr handelte es sich um einen kleinen Schwelbrand
allerdings war das Haus komplett verraucht
Laut Feuerwehr brannten ein elektrisches Heizgerät sowie Teile der Wohnungseinrichtung
60 Kräfte der Feuerwehr waren mit Unterstützung der Freiwilligen Feuerwehr etwa zwei Stunden im Einsatz
Du bist Halle
Am späten Sonntagabend kam es gegen 23.30 Uhr im Bereich Innenstadt zu einer exhibitionistischen Handlung
Hierbei manipulierte ein 37-jähriger Mann an seinem entblößten Geschlechtsteil
führte Stoßbewegungen aus und fixierte dabei mit Blicken zwei junge Frauen (19
Ein entsprechendes Verfahren wurde eingeleitet
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Notstromaggregate, Diesel: Diebstähle auf Firmengeländen in Landsberg und Kabelsketal
Mann in der Innenstadt entblößt sich vor Frauen und macht anzügliche Bewegungen
Kontrollierter Mann im Hauptbahnhof hatte Messer und Drogen dabei, beleidigte Bundespolizisten
Selfies im Gleis? – Pärchen mit Handy in der Hand steht bei Halle-Bruckdorf im Gleis – S-Bahn leitet Gefahrenbremsung ein – Lokführer erleidet Schock
Bombendrohung gegen Rechtspsychologie in der Großen Steinstraße: Sperrungen aufgehoben
Ex-Bundestagsabgeordneter Robert Farle bei einer Kundgebung der “Bewegung Halle” auf den Markt: Selensky hat sein Volk verraten
Demonstration in Halle für die Rechte von Behinderten – OB Vogt spricht mit den Betroffenen
103 Millionen Euro zusätzliche Liquiditätskredite: OB Vogt legt Nachtragshaushalt vor – im Herbst soll ein Sparprogramm kommen
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Nachdem ein lebloser Mann kopfüber in einem Gully gefunden wurde
hat die Polizei Braunschweig neue Erkenntnisse: Der 29-Jährige hatte einen Ring gesucht
Davon gehen die Ermittlerinnen und Ermittler derzeit aus
Demnach wurden in dem Schacht ein Ring und Kopfhörer des Gestorbenen gefunden
In der Nähe sei zudem abgelegte Kleidung des Mannes entdeckt worden
dass der 29-jährige Gifhorner den Deckel des Abwasserschachts selbst entfernt hat
um nach dem zuvor heruntergefallenen Ring zu suchen
Dabei sei er dann in den mit Wasser gefüllten Schacht gerutscht und habe sich nicht mehr befreien können
Es handele sich um einen "tragischen Unglücksfall"
Laut Feuerwehr ist der Schacht etwa zwei Meter tief und mit Wasser gefüllt
Die Füße des später Verstorbenen hätten sich unterhalb der Fahrbahn-Oberfläche befunden
Der leblose Mann aus Gifhorn war nahe einer Bushaltestelle zunächst von einem Busfahrer entdeckt worden
Polizisten hatten den 29-Jährigen aus dem Schacht befreit und reanimiert - am Sonntagmorgen verstarb der Mann aber im Krankenhaus
Die Polizei hatte bereits am Sonntag mit den Ermittlungen begonnen
dass es sich vermutlich um ein tragisches Unglück handelt
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Ein 29 Jahre alter Mann steckt kopfüber in einem Abflussschacht in Braunschweig
Die Polizei geht von Selbstverschulden aus – und rätselt
Ein 29-Jähriger ist kopfüber in einen engen Abflussschacht an einer Bushaltestelle in Braunschweig geraten
Zuvor hatte die „Braunschweiger Zeitung“ berichtet
Ein Busfahrer hatte am Samstagabend im westlichen Ringgebiet den Notruf gewählt
Die Polizei zog den 29-Jährigen aus dem mit Wasser gefüllten Schacht
Unter laufender Reanimation kam der Mann in ein Braunschweiger Krankenhaus
Sie spricht von einem Unglücksfall durch fahrlässiges Selbstverschulden
warum der 29-Jährige in den Schacht geklettert oder gefallen ist
dass der Mann den Schacht selbst geöffnet hat
Auch die Feuerwehr und die Stadtentwässerung waren im Einsatz – unter anderem
Die WELT als ePaper: Die vollständige Ausgabe steht Ihnen bereits am Vorabend zur Verfügung – so sind Sie immer hochaktuell informiert
Weitere Informationen https://epaper.welt.de
Ein 29-jähriger Mann wird Samstagnacht in Braunschweig kopfüber im Entwässerungsschacht entdeckt
Hat er einen verlorenen Gegenstand gesucht
Mit dem Leben bezahlte ein 29-jähriger Mann aus Gifhorn offenbar sein eigenes Missgeschick
Samstagabend wurde er kopfüber in einem Entwässerungsschacht entdeckt
direkt an der Bushaltestelle Kälberwiese im Westlichen Ringgebiet von Braunschweig
Nachdem bereits die Feuerwehr am frühen Sonntagmorgen über den dramatischen Rettungseinsatz berichtet hatte
gibt nun die Polizei neue Details zum Fall bekannt
Seine Rettung kam zu spät: Der 29-Jährige starb nachts im Krankenhaus
Es wurden nun Todesermittlungen aufgenommen
berichtete Polizeisprecher Lars Dehnert am Sonntagvormittag
warum der Mann in den Schacht geklettert oder hineingefallen sein könnte.“ Viel spreche aber dafür
dass sein Tod die Folge eines tragischen Selbstverschuldens gewesen sei
„Dieser Schacht ist wirklich sehr eng und war fast bis oben hin mit Wasser gefüllt
Genaueres werden wir durch die Obduktion erfahren
in welchem Zustand sich der Verstorbene befand.“
Ein Mann aus Sigmaringen steht in Hechingen vor Gericht
Der Grund könnte die Trennung von seiner Frau sein
Ein 62-Jähriger aus Sigmaringen ist unter anderem wegen versuchter schwerer Brandstiftung angeklagt
Am Landgericht Hechingen hat der Prozess begonnen
Seine Frau hatte sich laut Anklage von ihm getrennt
Daraufhin hat der Mann im gemeinsamen Haus Benzin verteilt
Zuvor soll der 62-Jährige seiner Frau bereits trotz eines Kontaktverbots an ihrem Arbeitsplatz aufgelauert haben
die an diesem Tag laut Staatsanwaltschaft krank gemeldet war
soll der Mann seinen Sohn angerufen haben und mit Selbsttötung gedroht haben
Die soll der Mann an der Haustür mit einem Messer bedroht haben
soll der 62-Jährige dann das Benzin verteilt haben
Den Balkon des Hauses zündete der Angeklagte demnach auch tatsächlich an
Die Feuerwehr konnte den Brand aber schnell löschen
Am ersten Verhandlungstag unterstellte der Angeklagte dem Gericht indirekt
Er unterbracht die Staatsanwältin mehrmals
als diese versuchte die Anklage zu verlesen
Die Frage des Richters nach seinem Wohnort vor der Untersuchungshaft kommentierte der 62-Jährige laut einer Dolmetscherin mit: "Irgendwo zwischen Himmel und Erde"
Der Prozess am Landgericht Hechingen geht weiter
Unter anderem soll ein Sachverständiger aussagen
In Porta Westfalica-Nammen hat ein Randalierer für einen Polizeieinsatz gesorgt
Der offenbar psychisch kranke Mann hatte Sonntagmorgen am Helmskamp eine Autoscheibe eingeschlagen und war laut und aggressiv – auch den Polizisten gegenüber
Als sie den leicht verletzten 35-Jährigen entdeckten
Die Beamten mussten ihm Handfesseln anlegen
Der 35-Jährige kam erst ins Mindener Klinikum
Anschließend wurde er in eine Psychiatrie gebracht
Nun bauen Forscher aus seinem Blut ein universelles Antidot gegen die teils tödlichen Bisse nach
als würde jemand mit einem Hammer draufschlagen“
sagt Friede und zeigt auf seinen blutigen Finger
Tatsächlich ist Friede ein außergewöhnlicher Mensch: Er hat einzigartige Antikörper in seinem Blut
die ihn die Schlangenbisse überleben lassen
Über einen Zeitraum von 18 Jahren hat er sich insgesamt 856-mal mit steigenden Dosen Schlangengift immunisiert
Zum letzten Mal hat er sich im November 2018 von einer Wasserkobra beißen lassen
doch sie könnte bald Tausenden anderen Menschen das Leben retten
Die Forschung könnte den tödlichen Bissen ihren Schrecken nehmen
Im Schnitt sterben daran jedes Jahr rund 100.000 Menschen
zwischen 300.000 und 400.000 erleiden dauerhafte Behinderungen
Anders beim Blut von Tim Friede: Es ist ein universelles Antidot
dass die Antivenome aus dem Blut von Tieren wie Schafen oder Pferden hergestellt werden
die zuvor mit Schlangengift immunisiert wurden
Die dabei gewonnenen tierischen Antikörper können im Immunsystem von Menschen allerdings heftige allergische Reaktionen hervorrufen
Das nun von den Forschern entwickelte Mittel könnte auch dieses Problem beseitigen
da es sich dabei um menschliche Antikörper handelt
die für den Körper besser verträglich sind
Das Forscherteam identifizierte nun in seinem Blut zwei hochoptimierte Antikörper
die (zusammen mit einem speziellen Enzym-Hemmstoff) gegen drei der insgesamt zehn für Menschen gefährlichen Toxin-Gruppen wirken
Derzeit suchen die Forscher nach einem dritten Antikörper in Friedes Blut
um die Wirkung so weit wie möglich zu erweitern
Professor für medizinische Biotechnologe an der Technischen Universität Braunschweig
Mit dem in der Studie vorgestellten Cocktail bestehe eine große Chance
die bisherigen tierischen Antiseren zu ersetzen und deren zahlreiche Nebenwirkungen zu vermeiden
Der Enthusiasmus und Mut von Friede sei „bemerkenswert“
ob das Mittel auch für Menschen wirksam ist
In einer nächsten Phase möchte Jacob Glanville
CEO des verantwortlichen Biotech-Startups Centivax
Versuche an Hunden in Australien durchführen
wo Haustiere häufig von Schlangen gebissen werden
könnten in zwei Jahren erste Tests bei Menschen folgen
Glanville hat dabei auch eine ganz persönliche Motivation: Obwohl seine Eltern US-Amerikaner waren
wuchs er in einem kleinen Dorf in Guatemala auf
wo medizinische Hilfe oft viele Stunden entfernt war
Schlangen stellten eine ständige Bedrohung dar
Eine Kobra in AngriffsstellungQuelle: Getty Images/Peter Finch{"@context":"https://schema.org","@type":"ImageObject","contentUrl":"https://img.welt.de/img/wissenschaft/mobile256056214/3197934457-ci2x3l-w2000/Cobra-with-front-part-of-body-raised-and-hood-expanded.jpg","caption":"Eine Kobra in Angriffsstellung","copyrightNotice":"Getty Images/Peter Finch","creditText":"Getty Images/Peter Finch","width":"2000"}Obwohl Viren ständig mutieren und damit Immunsystem sowie Standard-Impfungen umgehen
wie Glanville sagt: sogenannte konservierte Regionen in ihrem Erbgut
die sich über Jahrmillionen der Evolution nicht verändert haben
das Immunsystem auf diese Merkmale zu trainieren
könnte hierin der Schlüssel für außerordentlich breit wirksame Impfstoffe liegen
Tatsächlich sind die immunologischen Zusammenhänge bei Schlangenbissen im Grunde recht ähnlich: Denn zwar gibt es etwa 650 verschiedene Arten giftiger Schlangen
die alle ihr individuelles Gift produzieren
Doch handelt es sich bei Schlangengiften um Substanzgemische – Kombinationen von zehn für den Menschen gefährlichen Gruppen von Toxinen
Als Glanville die genetischen Sequenzen dieser Toxine untersuchte
2017 las Glanville mehrere Artikel über Tim Friede
der sich zu diesem Zeitpunkt bereits 654 Immunisierungsdosen verabreicht hatte und 202-mal gebissen wurde
Ein Journalist stellte einen ersten Kontakt zu Friede her
antwortete Friede lapidar: „Ich habe eine lange Zeit auf diesen Anruf gewartet.“ Tatsächlich ist auch für Friede mit dem Projekt mit Centivax ein Traum in Erfüllung gegangen
In Bremen stehen seit Montag zwei Männer wegen Mordes vor dem Landgericht
Sie sollen einen 40-Jährigen auf dem Friedhof in Walle attackiert haben
Nach Angaben eines Gerichtssprechers schwiegen beide Angeklagte zum Prozessauftakt am Montag. Zeugen hatten das blutverschmierte Opfer im vergangenen September auf dem Friedhofsgelände im Stadtteil Walle gefunden
Laut Staatsanwaltschaft hatten die 28 und 37 Jahre alten Beschuldigten geplant
den 40-Jährigen anzugreifen: Der 37-Jährige sollte das Opfer demnach mit einem Elektroschocker außer Gefecht setzen
Daraufhin habe der 28-Jährige mehrfach zugestochen
Beide Männer sitzen seitdem in Untersuchungshaft
Das Gericht hat für den Prozess vorerst Verhandlungstermine bis Ende Juni angesetzt
Nachdem ein 36-Jähriger einen 64 Jahre alten Mann am Samstag vor eine Straßenbahn im Mannheimer Stadtteil Neckarstadt-West gestoßen haben soll
Ein 36-Jähriger sitzt in Untersuchungshaft; er soll am Samstag in der Mittelstraße in der Mannheimer Neckarstadt-West einen 64-jährigen Mann vor eine Straßenbahn gestoßen haben
Der Mann wurde an einer Haltestelle von der Bahn erfasst und schwer verletzt
Wie Staatsanwaltschaft und Polizei am Montag mitteilten
soll er von einem 36 Jahre alten Mann im Streit vor die einfahrende Straßenbahn gestoßen worden sein
Der Tatverdächtige wurde in der Nähe des Tatorts festgenommen
Der Mann sei "deutlich alkoholisiert" gewesen
Am Sonntag habe ein Haftrichter Haftbefehl wegen versuchten Totschlags in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung erlassen
In ersten Berichten über den Vorfall in der Neckarstadt-West war von dem Streit keine Rede gewesen
Zuvor hatte die Polizei das Alter des Opfers mit 65 angegeben
Die Ermittlungen der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg dauern an
Die Hamburger Polizei fahndet mit einem Video und drei Fotos nach einem unbekannten Täter
der seit März 2023 im Bezirk Harburg zahlreiche Autos zerkratzt haben soll
Er schlägt immer nachts zu und immer in der Nähe von Grünanlagen im Hamburger Süden: In Rönneburg
Langenbek und Marmstorf sind seit März 2023 mindestens 15 Autos beschädigt worden
Der Täter soll mit einem Werkzeug Kratzer in den Lack gezogen haben - und flüchtete dann offenbar immer mit dem Fahrrad
trug einen Helm und in einigen Fällen auch eine Sturmhaube
1,85 bis 1,95 Meter groß und sehr schlank sein
Bei der Flucht nutzte der Mann ein gefedertes Mountainbike mit besonderen abnehmbaren Schutzblechen
Die Ermittlerinnen und Ermittler vermuten, dass er für noch mehr Taten verantwortlich ist. Deswegen hat die Polizei jetzt Bilder und ein Video veröffentlicht - in der Hoffnung
dass jemand den Mann erkennt und sich bei den Beamtinnen und Beamten meldet
Der verursachte Schaden liegt bei rund 130.000 Euro
Bei einer Verkehrskontrolle an der Autobahn 20 haben Polizisten die Seitenscheibe eines Autos eingeschlagen
Die beiden Männer im Wagen hatten sich zuvor mehrfach geweigert auszusteigen
Die Beamten der Autobahnpolizei Dummerstorf wollten das Fahrzeug kontrollieren
weil der Versicherungsschutz anscheinend abgelaufen war
Vorausgegangen war eine Verfolgungsfahrt auf der A20 Richtung Stettin
Auf dem Rastplatz Lindholz (Landkreis Vorpommern-Rügen) hielt der Wagen schließlich an
Der 51-jährige Fahrer und sein 20 Jahre alter Beifahrer hatten die Türen von innen verriegelt und deutlich gemacht
Nach Angaben der Polizei hätten die Beamten mehrere Warnungen ausgesprochen und schließlich eine hintere Seitenscheibe eingeschlagen
Die Polizisten haben ihn in Gewahrsam genommen
ihrer Gesetze und Vorschriften und auch die Polizei nicht anerkenne
Die Polizei ermittelt nun gegen beide Männer
Pauli ist in der Nacht zu Sonntag vor einem Lokal offenbar ein Sprengsatz detoniert
Stunden zuvor war ganz in der Nähe bereits ein Mann niedergeschossen worden
Die Erschütterung um kurz vor Mitternacht war so stark
dass sich Gäste in den umliegenden Restaurants und Bars duckten und unter Tischen in Deckung gingen
Am Lokal Freudenhaus in der Hein-Hoyer-Straße zerbarsten die Scheiben im Erdgeschoss
Autos wurden demoliert und eine Frau erlitt ein Knalltrauma
außerdem wurde sie durch Glassplitter verletzt
dass der Sprengmeister vor Ort gewesen sei
was genau dort explodierte und wer dafür verantwortlich ist
Nur einer Viertelstunde später knallte es mehrfach in der Talstraße
mitten auf dem proppenvollen Kiez werde geschossen - doch laut Polizei waren es nur Böller
nachdem er am Samstag in der Darmstädter Innenstadt einen 24-Jährigen mit seinem Taschenmesser in den Bauch gestochen hat
Wie Polizei und Staatsanwaltschaft am Montag mitteilten
Von: Jens Joachim
Nach einer Messerattacke in der Darmstädter Innenstadt ist ein 39-jähriger Mann festgenommen und in Untersuchungshaft genommen worden
Darmstadt - Nach einer blutigen Messerattacke in der Darmstädter Innenstadt ist ein 39-jähriger Mann vorläufig festgenommen und inhaftiert worden
Die Staatsanwaltschaft und die Polizei in Darmstadt teilten am Montag mit
der 39-Jährige habe sich am Samstagnachmittag
„Im Carree“ in der Nähe der Centralstation mit einem 24-Jährigen gestritten
Dabei soll der ältere den jüngeren mit einem Taschenmesser im Bauchbereich verletzt haben
der in ein Krankenhaus gebracht und dort medizinisch versorgt wurde
sei aber nicht lebensgefährlich verletzt worden
Der mutmaßliche Täter wurde den Angaben zufolge von Polizeikräften sofort nach der Tat vorläufig festgenommen und ein Messer als mutmaßliches Tatwerkzeug sichergestellt
Laut der gemeinsamen Mitteilung der Darmstädter Staatsanwaltschaft und des Polizeipräsidiums Südhessen wurde der Mann dann am Sonntag einem Haftrichter beim Amtsgericht Darmstadt vorgeführt
Dieser erließ einen Haftbefehl und ordnete in diesem Zusammenhang den Vollzug der Untersuchungshaft an
Die Polizei nahm nach den beiden Taten an der Adelungstraße und in der Nähe des Herrngartens einen 23-Jährigen und einen 49-Jährigen als Tatverdächtige fest
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Herr WÖLK war Patient in einem Koblenzer Krankenhaus und verließ dieses gegen 22.05 Uhr
Er wurde zuletzt im Bereich Koblenzer Straße in Koblenz gesehen
dass sich Herr Wölk aktuell in hilfloser Lage befindet
melden Sie sich bitte bei der Kriminalpolizei Koblenz unter 0261 92156390
180cm 80 kg Schlank Brillenträger kurze braune Haare Dreitagebart Tattoo am linken Unterarm Zuletzt bekleidet mit kurze blaue Hose
Um Ihren Hinweis zum Zwecke der Aufklärung von Straftaten zu bearbeiten
werden die zur Ihrer Person angegebenen Daten durch die Strafverfolgungsbehörden (Polizei und ggf
In Südthüringen hat es einen tödlichen Forstunfall gegeben
Ein Mann soll am Montag von einem gefällten Baum am Kopf getroffen worden sein
In Crivitz im Landkreis Ludwigslust-Parchim hat ein 28-jähriger Mann am Samstagabend mit einer Axt eine Wohnungstür beschädigt
Anwohner riefen deshalb gegen 22:20 Uhr die Polizei
Die Beamten fanden die Axt am Tatort und trafen den Mann in der Nähe
Er war offenbar betrunken und sehr aggressiv
Weil er sich nicht beruhigte und den Platzverweis ignorierte
legten ihm die Polizisten Handschellen an und brachten ihn in Gewahrsam nach Schwerin
Auf dem Weg dorthin beleidigte er die Polizisten
bedrohte sie und spuckte einem Beamten Wasser ins Gesicht
Gegen den Mann wird jetzt unter anderem wegen Bedrohung
Beleidigung und Sachbeschädigung ermittelt
Der Schaden an der Tür liegt bei rund 150 Euro
Tagesspiegel Plus SPD besetzt ihre Ministerposten: Klingbeil macht sich zum starken Mann – und zum Risiko im KabinettDie versprochene Erneuerung ist da
wer bei der Vergabe der Posten leer ausgegangen ist
Erneuerung hat Parteichef Lars Klingbeil versprochen
Nur ein einziger SPD-Ressortchef bleibt dem Kabinett erhalten
nämlich Verteidigungsminister Boris Pistorius
An ihm hätte nun wirklich unter keinen Umständen ein Weg vorbeigeführt
Sie zählt zu den größten Schauspielerinnen Deutschlands, wurde bereits mit mehreren Preisen ausgezeichnet und schaffte es sogar bis nach Hollywood – doch nichts davon bewahrte Veronica Ferres, 59, davor, Opfer von Machtmissbrauch zu werden. Auf seinem Instagram-Profil erhebt der Filmstar nun seine Stimme gegen die Unterdrückung von Frauen.
"Ich lasse mich von keinem Mann mehr anbrüllen", stellt Ferres in einer Videobotschaft klar. Die in Solingen geborene Aktrice wurde in den 90er-Jahren deutschlandweit bekannt. Ihre Hauptrolle im Kinofilm "Das Superweib" aus dem Jahr 1996 verschaffte ihr den großen Durchbruch.
So glamourös das Leben als Filmstar nach außen wirkte, umso erniedrigender sei der Umgang hinter den Kulissen gewesen. "Früher war Machtmissbrauch in Film und Fernsehen ganz normal. Wenn Frauen meiner Generation Missstände ansprachen, wurden sie ignoriert oder als schwierig abgestempelt", offenbart Ferres, bevor sie hinzufügt: "Übergriffiges Verhalten wurde totgeschwiegen."
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Noch zu Beginn ihrer Theaterkarriere habe ein Regisseur ihr "während der Generalprobe die Bluse aufreißen" wollen
berichtete die 59-Jährige im August 2020 gegenüber "Spiegel"
Ferres wusste sich sofort zu wehren: "Ich hab ihm eine geklatscht." Danach habe man die Situation hinter verschlossener Tür unter vier Augen geklärt
Doch die Gesellschaft sei noch lange nicht an dem Punkt angekommen, an dem Frauen dieselben Privilegien wie Männer erfahren – insbesondere im beruflichen Kontext.
Verwendete Quellen: instagram.com, spiegel.de
Reisende informierten die Bundespolizei über den Vorfall
Der 50-jährige Deutsche reagierte aggressiv
Trotz der aktivierten Bodycam riss er diese aus der Halterung
Die Polizisten überwältigten den Mann und legten ihm Handschellen an
Auf dem Weg zur Wache wehrte er sich heftig und versuchte
In den Diensträumen setzte er seine verbalen Angriffe fort und zeigte den „Hitlergruß“
Die Bundespolizei Leipzig hat Ermittlungsverfahren wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte
Beleidigung und des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen eingeleitet
Zusätzlich wird ein Ordnungswidrigkeitenverfahren wegen Verunreinigung einer Bahnanlage geführt
Alle Vorfälle wurden durch die Bodycam dokumentiert
Dieser Text basiert auf einer offiziellen Behörden-Information und wurde mit Hilfe von KI erstellt
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Der 33-Jährige taumelte auf die Straße und brach dort zusammen
Wegen eines versuchten Tötungsdelikts hat die Polizei am Sonntagabend in einem Bordell in Milbertshofen eine 41-jährige Person festgenommen. Genauere Angaben zu ihrer Identität machte die Polizei nicht – sie definiert sich als trans und konnte bislang nicht vernommen werden.
Laut Polizei kam es am Sonntag gegen 20.45 Uhr im Laufhaus „HWB 7“ aus ungeklärter Ursache zu einem Streit zwischen der dort beschäftigten Person und einem 33-jährigen Kunden. In dessen Verlauf zog die Person ein Messer und stach es dem Mann in den Rücken. Der taumelte auf die Straße und brach dort zusammen. Passanten riefen Polizei und Rettungsdienst. Durch den Messerstich kollabierte ein Lungenflügel des Mannes, er wurde ins Krankenhaus gebracht.
Die Person wurde festgenommen. Bei der Durchsuchung ihres Arbeitsplatzes wurde Kokain gefunden. Sie befindet sich nun in der Haftanstalt des Polizeipräsidiums, bis über einen Haftbefehl entschieden ist.
Vor 100 Jahren wurde der Bau des Deutschen Museums eröffnet. Mehr als eine Million Menschen besuchen die Technik-Ausstellungen jedes Jahr - so wie der Gründer Oskar von Miller es sich erträumt hatte.
In anspruchsvollen Berufsfeldern im Stellenmarkt der SZ.
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schlagen und berauben Mann – KrankenhausPankow: Unbekannte würgen
schlagen und berauben Mann – KrankenhausZwei Unbekannte attackieren einen 56-Jährigen an der im Pankower Ortsteil Buch und stehlen seinen Rucksack
Charlottenburg: Mann wehrt sich gegen Festnahme – 150 Menschen solidarisieren sich
Treptow-Köpenick: Hier entsteht ein neues Quartier mit 137 Wohnungen
Ein Mann öffnet in Rommerskirchen die Haustür, dann hält ihm ein Unbekannter ein Messer an den Hals. Der Täter flüchtet. Die Polizei fahndet – sogar mit Hubschrauber.
Rommerskirchen (dpa/lnw) - Ein Mann ist in Rommerskirchen im Kreis Neuss an seiner Haustür mit einem Messer bedroht worden. Anschließend sei der unbekannte Täter geflüchtet, teilte die Polizei mit.
Der Mann habe am Freitag bei dem Anwohner im Ortsteil Eckum geklingelt. Er habe betrunken und verwahrlost gewirkt. Die Polizei berichtete, dass er nach einer Frau gefragt habe, zu der das Opfer demnach jedoch keine Informationen hatte.
In der Nacht zu Sonntag sei der Täter dann erneut erschienen. Als der 43-jährige Bewohner die Tür öffnete, soll ihm der Unbekannte ein Messer an den Hals gehalten und wieder nach der Frau gefragt haben. Laut Polizei gelang es dem Mann, die Tür zu schließen und in seine Wohnung zu flüchten. Verletzt wurde er dabei nicht.
Anschließend sei der Täter in eine andere Wohnung im selben Gebäude eingebrochen. Dort wurde später das Messer gefunden, so die Polizei. Dann sei der Mann geflohen. Die Suche der Polizei mit Hubschrauber und Drohne blieb zunächst erfolglos.
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Der 15-Jährige stammt aus dem sozialen Umfeld der Opfer, teilte die Polizei mit.
Aus einer Wohnung in Nürnberg hören Anwohner Schreie. Alarmierte Polizisten finden einen toten 19-Jährigen und eine lebensbedrohlich verletzte Jugendliche vor. Kurz darauf wird ein 15-Jähriger festgenommen. Gegen eine weitere Person wird ermittelt.
Nach einem Gewaltverbrechen in einer Wohnung in Nürnberg mit einem Toten und einer Schwerverletzten hat die Polizei einen 15-jährigen Verdächtigen wegen Mordverdachts festgenommen. Der Jugendliche stammt aus dem sozialen Umfeld der Opfer, wie die Polizei in der bayerischen Stadt mitteilte. Kriminalbeamte nahmen den 15-Jährigen am Samstagabend an seiner Wohnanschrift in Fürth fest.
Am Sonntag erließ ein Ermittlungsrichter Haftbefehl wegen des Verdachts des Mordes gegen ihn. Der Jugendliche kam daraufhin in eine Haftanstalt. Zu den Tatvorwürfen äußerte sich der 15-Jährige nicht. Die Tatbeteiligung eines weiteren Menschen aus dem sozialen Umfeld ist Gegenstand der Ermittlungen.
Der Zustand der schwerverletzten 14-Jährigen war laut Polizei stabil, aber weiter lebensbedrohlich. Sie werde weiterhin in einem Krankenhaus versorgt und sei nicht ansprechbar. Die Ermittlungen zu den Hintergründen dauerten an.
Marl (NRW) – Heftiger Einsatz der Polizei am Montagmorgen
Die Beamten mussten dort einen Mann (22) stoppen
der mit einem Messer bewaffnet durch die Straße lief
Der Vorfall ereignete sich in der Nähe einer Grundschule. Zeugen riefen kurz nach 11 Uhr die Polizei zur Gaußstraße in Marl (Nordrhein-Westfalen)
In Höhe der Hausnummer 22 trafen die Einsatzkräfte auf den bewaffneten Mann
richteten sie auf den Verdächtigen und forderten ihn lautstark zur Aufgabe auf
die Beamten hätten mehrfach laut gerufen: „Messer weg
Der Verdächtige kam den Aufforderungen nach
legte sich auf den Boden und wurde kurz darauf von den Beamten fixiert
März mit einer täuschend echt aussehenden Schreckschusswaffe und Munition am Bochumer Hauptba..
Görlitz – Ein Mann aus Polen wurde in der vergangenen Nacht mit einer Pistole im Kofferraum erwischt
Nach unbestätigten Informationen soll der Hintergrund seiner Aggressionen eine Familienfehde in einem Wohnhaus in der er Nähe sein. Die Ermittlungen zu dem Vorfall führt die Staatsanwaltschaft Essen
Nach aktuellem Stand besteht der Verdacht eines versuchten Tötungsdelikts
Ein 56-Jähriger wurde in der Nacht auf Montag von zwei Unbekannten angegriffen und beraubt
In der Nacht auf Montag wurde in der Wiltbergstraße in Berlin-Buch (Bezirk Pankow) ein 56-Jähriger von zwei Unbekannten angegriffen
Die Tatverdächtigen sollen ihn gegen 3.50 Uhr gewürgt
ins Gesicht und gegen den Körper geschlagen haben
Nach Angaben der Polizei entrissen sie ihm seinen Rucksack und verschwanden
Hämatome sowie Abschürfungen und wurde zur stationären Behandlung ins Krankenhaus gebracht
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Der Mann ist allerdings nicht lebensgefährlich verletzt
teilte die Pressestelle der Polizei Berlin mit
Weitere Informationen zu den Tätern sind aktuell noch nicht bekannt
Das Fachkommissariat der Polizeidirektion 1 (Nord) ermittelt nun
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Die Polizei ermittelt zur Ursache.","url":"https://www.merkur.de/deutschland/baden-wuerttemberg/mann-taucht-nach-sprung-in-see-nicht-mehr-auf-und-stirbt-zr-93715388.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
Im Kreis Breisgau-Hochschwarzwald sterben zwei Männer beim Baden in Seen
Staufen im Breisgau - Nach dem Schwimmen im Stadtsee in Staufen im Breisgau (Kreis Breisgau-Hochschwarzwald) ist ein 45-Jähriger gestorben
Der Mann sei zunächst zu einer Insel geschwommen
Anschließend sei er ins Wasser gesprungen - und nicht mehr aufgetaucht
Passanten eilten demnach zu Hilfe und zogen den Mann am Freitag ans Ufer
Reanimationsversuche der Helfer sowie vom Notarzt und Rettungsdienst blieben den Angaben zufolge erfolglos
Knappe 30 Kilometer entfernt und einen Tag später starb ein 53 Jahre alter Mann in einem Baggersee in Neuenburg am Rhein
Die Beamten waren von seinem Begleiter alarmiert worden
Mithilfe einer Drohne wurde er tot im Wasser gefunden
Beide Männer seien ersten Erkenntnissen zufolge ertrunken
Die genaue Ursache und der Hergang müssten jeweils noch ermittelt werden
Auf der Suche nach einem in einen Gully gefallenen Ring ist im Braunschweig ein 29-Jähriger ums Leben gekommen
Er blieb in dem wassergefüllten Abwasserschacht stecken und konnte sich nicht mehr befreien
wie die Polizei in der niedersächsischen Stadt am Montag berichtete
Das Geschehen ereignete sich demnach am späten Samstagabend
Nach der Entdeckung zogen Polizisten den Mann aus dem Gully
Er starb trotz Wiederbelebungsversuchen später im Krankenhaus
Nach Angaben der Polizei wurden in dem Schacht später ein dem Verstorbenen gehörender Ring sowie Kopfhörer gefunden
Neben dem Gully fanden Beamte zudem dessen Kleidung und weitere persönliche Gegenstände
Den Ermittlungen zufolge legte der 29-Jährige diese selbst ab
bevor er sich mutmaßlich auf der Suche nach den in die Kanalisation gefallenen Ring in den Schacht begab
dass er den Gullydeckel abhob und unbeobachtet in den Schacht stieg
Dabei rutschte er aus und konnte sich nicht mehr befreien
Sie sprachen von einem "tragischen Unglücksfall"
Das Geschehen ereignete sich an einer Bushaltestelle
Medienberichten zufolge entdeckte ein Busfahrer den Mann und wählte den Notruf
Demnach steckte der Tote fast ganz in dem wassergefüllten Schacht
Bereits nach seiner Bergung gab es keine Lebenszeichen mehr
Trotz Reanimationsmaßnahmen starb er noch in der Nacht zum Sonntag
Reem Alabali-Radovan (SPD) wird im Merz-Kabinett die neue Entwicklungsministerin
Was Sie über die Hobby-Boxerin wissen sollten
Was ist über die bisherige Integrationsbeauftragte der Ampel-Koalition bekannt
Welche Erfahrung bringt die neue Entwicklungsministerin mit und auf welche Erfolge blickt Reem Alabali-Radovan zurück
Die wichtigsten Informationen im Steckbrief
Reem Alabali-Radovans Eltern flohen vor den politischen Verhältnissen im Irak ins heutige Russland
Mai 1990 in Moskau (damalige Sowjetunion) geboren und ging dort in den Kindergarten
Als sie sechs Jahre alt war, zog ihre Familie nach Mecklenburg-Vorpommern
Zunächst kamen sie in der Erstaufnahme-Einrichtung Nostorf-Horst unter
In Waren (Müritz) ging Reem Alabali-Radovan in die Grundschule und lernte Deutsch und Arabisch
Meine schwerste Entscheidung
Alabali-Radovans Eltern haben in Russland Ingenieurwissenschaften studiert
Ihre Mutter arbeitet als Verkäuferin in einem Schuhfachgeschäft
Sie ist verheiratet und seit 2023 Mutter einer Tochter
In ihrer Freizeit ist sie gern sportlich aktiv
Erst im Jahr 2021 trat die Schwerinerin in die SPD ein
nur vier Jahre später wird sie Entwicklungsministerin – eine steile politische Karriere
Zunächst war Alabali-Radovan ab 2018 als Büroleiterin der Integrationsbeauftragten der Landesregierung in Mecklenburg-Vorpommern tätig
Dann wurde sie im Jahr 2020 selbst Integrationsbeauftragte des Landes
Nach ihrem Parteieintritt kandidierte sie bei der Bundestagswahl 2021 für die SPD im Wahlkreis Schwerin – Ludwigslust – Parchim I – Nordwestmecklenburg I als Direktkandidatin
Sie gewann den Wahlkreis mit 29,4 Prozent der Erststimmen
Laut Alabali-Radovans eigener Aussage habe ihr ihre eigene Lebensgeschichte gezeigt, wie wichtig der Einsatz für eine offene Gesellschaft sei. Sie wolle „Politik für eine Gesellschaft des Respekts und der sozialen Gerechtigkeit“ machen. Die SPD-Politikerin will Familien fördern
eine faire Rente sichern und Bildungsgerechtigkeit herstellen
Als Bundesbeauftragte für Antirassismus setzte sich unter anderem gegen Racial Profiling ein, also verdachtsunabhängige Polizei-Kontrollen von Menschen allein wegen ihrer Hautfarbe und anderen ethnischen oder religiösen Merkmalen
Außerdem forderte sie mehr Diversität in deutschen Behörden
Hinter den Kulissen der Politik - meinungsstark
Alabali-Radovan kritisierte in der Vergangenheit mehrfach CDU-Chef Friedrich Merz für seine Aussagen zur Migrations- und Integrationspolitik – etwa
Asylbewerber nähmen Deutschen Zahnarzt-Termine weg
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stieg der 44-Jährige während einer Auslieferung in Landsberg am Lech in das Fahrzeug
Als die 40 Jahre alte Paketzustellerin den Mann zum Aussteigen aufforderte
habe er ihr mit einem Schlüsselbund auf den Kopf geschlagen
Die Zustellerin erlitt laut Polizei bei der Tat am Samstagabend eine leichte Kopfverletzung
konnte den Angaben zufolge jedoch wenig später von der Polizei festgenommen werden
Er sei wegen Eigentumsdelikten vorbestraft und erst Ende April aus einer Ersatzhaft entlassen worden
Der Mann sei am Sonntag einem Haftrichter vorgeführt worden und sitze nun in Untersuchungshaft - wegen Verdachts des schweren Raubes
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Im April ist die Zahl der Arbeitslosen nur leicht gesunken
hofft auf starke Impulse der neuen Regierung
Kevin Kühnert hat seinen Rückzug aus der Politik mit wachsender Sorge um seine Sicherheit begründet
Katrin Göring-Eckardt berichtet nun ebenfalls von Bedrohungen gegen sie
Die Grünen-Politikerin entschied sich für eine andere Reaktion
In Großbritannien kam es erstmals zu einer Ansteckung von zwei Menschen mit der sogenannten Klade Ib-Variante
Insgesamt gilt das Ansteckungsrisiko aber als gering.