ihre drei Kinder und die Oma sind bei einem Hausbrand in Marchienne-au-Pont bei Charleroi gestorben Nur ein vierjähriges Kind überlebte das Unglück Bei einem Hausbrand in Marchienne-au-Pont bei Charleroi sind in der vergangenen Nacht fünf Bewohner ums Leben gekommen: eine Frau und ihre drei Kinder im Alter zwischen zwei und fünf Jahren sowie deren Oma weil die Mutter es aus einem Fenster im ersten Stock in Sicherheit bringen konnte Das Feuer war kurz nach 4 Uhr vermutlich durch einen Ofen auf der ersten Etage ausgebrochen Alle Familienmitglieder des Hausbrandes von Trazegnies tot Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen Im wahrsten Sinne verhaftet wurde der Kölner Clemens Schülgen in Charleroi 1988 und seitdem ist er der Hauptstadt des wallonischen Industriereviers und ihren Menschen verhaftet geblieben als die örtliche Polizei den jungen Hobbyfotografen aus dem Bett klingelte und zum Kommunikationschef von Cockerill Sambre brachte Zuvor war er den Sicherheitskräften dieses Stahlwerks aufgefallen die ihn seit längerem im Visier hatten und ihm vorwarfen immer wieder unbefugt das Werksgelände betreten und Fotos gemacht zu haben Nachdem er seine Abzüge gezeigt und sein Vorhaben die gewaltigen Industriebauten mit ihrer speziellen Ästhetik zu dokumentieren überreichte ihm der Direktor einen Passierschein und sagte: „Allez-y machen Sie weiter und fotografieren Sie so viel wie möglich!“ Damit begann die jahrelange Arbeit von Schülgen über die Industrieanlagen im Becken der Sambre Dazu gehören die Kohleförderanlagen und Kokereien in Marchienne-au-Pont ebenso wie die Hochöfen von Dampremy Überall öffneten sich ihm die Tore – damals waren ja durchaus noch Anlagen in Betrieb – die Behörden kooperierten und Arbeiter und Einwohner von Charleroi öffneten ihre Herzen gegenüber dem Deutschen mit der altmodischen Plattenkamera Georges Vercheval, der ehemalige Direktor des Musée de la Photographie in Charleroi (http://www.museephoto.be/) beschreibt die erste Begegnung mit Schülgen: „Ein Fotograf stieg vor dem Museum aus einem mit Ausrüstung vollgestopften Auto und fragte mich ob er die Dunkelkammer unseres Museum nutzen dürfte um die Fotoplatten seiner Profi-Kamera zu wechseln Natürlich war das möglich.“ Heute hängen die Werke von Schülgen in den Ausstellungsräumen des Museums der derzeitige Botschafter der Bundesrepublik in Belgien was Georges Vercheval gerne möglich machte Als Lüdeking von dem Bildband „Charleroi – entre noir et blanc“ hörte dass er dieses Buch in Brüssel in seiner Residenz der Öffentlichkeit präsentieren wollte natürlich nicht ohne auch einige Werke von Schülgen auszustellen die Verwalter der Gedenkstätte an das Grubenunglück dort im Jahr 1956 waren ebenfalls anwesend und natürlich Georges Vercheval Im persönlichen Gespräch kommentierten sie den versammelten Liebhabern der Industriefotografie die großflächigen Exponate von Clemens Schülgen Die ausschließlich in schwarz-weiß wiedergegebenen Fotografien „sind auf seltsame Weise ruhig und still beherrscht von einer Atmosphäre der Würde und gleichzeitig der Verlassenheit Sie erinnern uns an die Vergänglichkeit und daran dass auch unsere heutige Welt nur aus der Vergangenheit erklärbar ist und auf dieser beruht“ so formulierte es Rüdiger Lüdeking in seinen Begleitworten … erstrecken sich Bildreihen oder Großformate über ausklappbare Dreifachseiten Die Begleittexte von Forti sind in ihrer Knappheit eher poetisch als dokumentarisch das unterstreicht auch das gediegene Layout Buch und Ausstellung machen Lust auf mehr: Charleroi heute eine der ärmsten und angeblich hässlichsten Städte Belgiens die sich für Industriegeschichte und ihre Ästhetik interessieren Und die sollten sich den Namen Clemens Schülgen merken der auch mit 68 Jahren noch mit seiner Plattenkamera unterwegs ist Der Bildband zur industriellen Vergangenheit der Stadt Charleroi wird in Kürze im Buchhandel zu bestellen sein: Clemens Schülgen / Alain Forti: Charleroi – entre noir et blanc and website in this browser for the next time I comment Δdocument.getElementById( "ak_js_1" ).setAttribute( "value" This site uses Akismet to reduce spam. Learn how your comment data is processed. etwas Neues zu beginnen: zahnärztliche Sekretärin/ Assistentin in deutschsprachiger Zahnarztpraxis gesucht Zahnärztliche Assistentin Sekretärin gesucht 25 made by c-7 Vor 50 Jahren kam die Übertragung des medialen Straßenfegers „Spiel ohne Grenzen“ aus Bayreuth Über 3000 Bayreuther schauten damals am Luitpoldplatz zu es ist nur ein Spiel und war trotzdem ein Straßenfeger: das „Spiel ohne Grenzen“ In den Sommermonaten der 1960er- und 1970er-Jahre hatte diese Sendung in ganz Europa Kultstatus Großbritannien und den Niederlanden wurden Einschaltquoten von 60 bis 70 Prozent für „Spiel ohne Grenzen“ „Games without frontiers“ beziehungsweise „Spel zonder grenzen“ oder „It’s a knockout“ registriert In Italien waren es unglaubliche 80 Prozent In Deutschland wurde die Sendung der Eurovision von rund 18 Millionen und in ganz Europa von weit über 100 Millionen Fernsehzuschauern live gesehen This website is using a security service to protect itself from online attacks The action you just performed triggered the security solution There are several actions that could trigger this block including submitting a certain word or phrase You can email the site owner to let them know you were blocked Please include what you were doing when this page came up and the Cloudflare Ray ID found at the bottom of this page.