davon ein LuxemburgerDer Crash der Pilatus PC-6 in der Nähe von Namur
bei dem im Oktober 2013 der Pilot und zehn Fallschirmspringer
ist auf ein falsche Flugmanöver zurückzuführen
Das ergab der offizielle Expertenbericht der belgischen Flugbehörde.Das Unglück ereignete sich südöstlich vom Brüssel
Foto: Olivier Hoslet04.04.2014Teilen(mt) - Der Absturz der Pilatus PC-6 „Turbo Porter“ am 19
darunter auch ein 70-jähriger Einwohner aus Tüntingen
Dies ergab die Untersuchung der belgischen Behörden
Am Donnerstag machte das belgische Transportministerium den Bericht der Untersuchungskommission publik
nachdem sie zuvor die Familienangehörigen der zehn ums Leben gekommenen Falschirmpringer und des Piloten informiert hatte
Zehn Minuten Flug nach dem Start befand sich die Maschine in einer Höhe von 5.100 Fuß (etwa 1.550 Meter)
verlor dabei die Kontrolle über die Maschine
wobei aufgrund des Gewichts des Flugzeugs bei voller Besetzung eine der beiden Tragflächen abbrach
noch eine technische Unzulänglichkeit hätten zum Unfall geführt
Auch habe es keinen Verschleiß am Flugzeug gegeben
22 Sekunden nach dem Verlust der Steuerkontrolle sei die Pilatus auf den Boden gekracht
Dass die Fallschirme der Fallschirmspringer geöffnet waren
ließe sich durch die Fliegkraft der trudelnden Maschine und den Luftzug erklären
sei auf das Abbrechen der Tragfläche zurückzuführen
Durch den Tod des Piloten könne keiner für diesen Unfall haftbar gemacht werden
bei dem Kleinflugzeug sei die Tragfläche oder ein Teil der Tragfläche abgerissen
Die Maschine vom Typ Pilatus PC-6 „Turbo Porter“ war nahe Namur auf ein Feld gestürzt
Das Flugzeug war am gut zehn Kilometer entfernten Flughafen Temploux gestartet
Angehörige und Freunde hatten dort auf die Fallschirmspringer gewartet
Am Unglücksort wurden hunderte weit verstreute Trümmerteile eingesammelt
Schon einmal war die Unglücksmaschine in einen tödlichen Unfall verwickelt
Im März 2000 war die Maschine in Moorsele 90 Kilometer westlich von Brüssel kurz nach dem Start verunglückt
Damals waren zwei Menschen ums Leben gekommen
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Luana Thämmig (oben) und Selda Pascha auf Dainty Dancer in der S**-Kür
Ein Saisonauftakt nach Maß gelang dem Team 1 des Voltigierzentrums Meerbusch (VZM): Beim CVI im belgischen Moorsele betraten die in die Leistungsklassen Junior und S** aufgeteilten Voltigierer zum ersten Mal die internationale Bühne - und diese erwies sich als ein sehr erfolgreiches Parkett
Nach jeweils einem Pflicht- und zwei Kürumläufen schafften es beide Gruppen aufs Treppchen
Theresa Groner (l.) und Noemi Thämmig auf Quo Vadis in der Junioren-Kür
Damit war besonders beim Junior-Team nicht zu rechnen gewesen. Mit einem Durchschnittsalter von knapp über 13 Jahren ist es eine sehr junge Mannschaft, zudem läuft ihr Fuchswallach Quo Vadis, genannt Coco, seine erste Saison. Bei der ersten Sichtung im April hatte ihn die Turnieratmosphäre noch so beeindruckt, dass das Team auf den Kürumlauf verzichtete. In Belgien allerdings hatte er sich am Ende schon so daran gewöhnt
dass er die höchste in der Leistungsklasse an diesem Wochenende vergebene Pferdenote bekam
womit auch die Arbeit von Longenführerin Sophie Haselhoff belohnt wurde
Olivia Riemer und Noemi Thämmig turnten ihre Kür zum Thema "Weltraum" sauber und souverän
so dass sie sich nach dem vierten Rang in der Pflicht noch auf den dritten Platz vorschieben konnten
Anne und Ina Schultze und Luana Thämmig mehr Turniererfahrung besitzen und mit Dainty Dancer einen "alten Hasen" an ihrer Seite haben
waren sie nach dem letztjährigen Aufstieg zum S-Team doch sehr gespannt auf den ersten Auftritt in dieser höchsten Leistungsklasse
Schon in der Pflicht konnten sie überzeugen und belegten den zweiten Platz
den sie bis zum Schluss nicht mehr abgaben
dass die neue Kür zum Thema "Unterwasserwelt" sowohl beim internationalen Kampfgericht als auch beim Publikum sehr gut ankam und die Meerbuscher den zweiten Kürumlauf sogar gewinnen konnten
Auch hier hatten Longenführerin Sophie Haselhoff und Trainerin Anna Blum großen Anteil am Erfolg
Nächster Höhepunkt ist die zweite Sichtung zur Deutschen Meisterschaft
Am vergangen Wochenende gaben sich auf der Vereinsanlage des RFZV St
Hubertus Herne/Bochum-Gerthe an der Holthauser Straße 91
die Kutschenfahrer ihr diesjähriges Stelldichein
wie Pferd und Fahrer ein eingespieltes Team und aufeineander angewiesen sind
Besonders bei der Geländestrecke kam es auf den Teamgeist der Gespanne an
Vom gastgebenden Verein starteten Annika Sude mit den Pferden Felix und Duseur in der Klasse A für Pferde
Dort erreichte sie in der Dressur- und in der Geländefahrprüfung die Plätze 3 und 4 sowie in der Hindernisfahrprüfung die Plätze 3 und 5
Dies machten in der kombinierten Wertung die Plätze 3 und 5
Heinz-Jörg Schulte-Terboven und Steffen Schirmacher-Rohleder
SchulteTerboven startete in der Dressurprüfung für Pony-2Spänner und konnte sich über einen 2
Schirmacher-Rohleder hatte die größere Version als 2-Spänner vor der Kutsche
Dieses Team war sehr beständig in seiner Leistung
Sowohl in der Dressur als auch in der Hindernisprüfung und im Geländefahren belegten sie Platz 3
Dadurch ergab sich auch in der kombinierten Wertung Platz 3
Währendessen waren die Einzelvoltigiererinnen und die 1
Hubertus Herne/Bochum-Gerthe im belgischen Moorsele beim internationalen Voltigierturnier am Start
Lea Grabitz konnte sich mit Pferd A Baaco gegen die Konkurrenz in der Klasse 2** durchsetzten
Platz in der Kür konnte sie sich für die 2
Dort gelang ihr eine sensationelle Steigerung ihrer Leistung
In der Pflicht schloss sie mit Platz 1 und in der Kür Platz 2 ab
Damit ließ sie die anderen Turner hinter sich und konnte sich im Endergebnis über den Sieg freuen
Christine Kuhirt auf Rayo de la Luz und Gianna Meier auf A Baaco starteten in der nächst höheren Klasse 3***
Sie mussten sich einem stark besetzten 24-köpfigen Teilnehmerfeld stellen
Beide lagen in allen drei Prüfungsteilen in der vorderen Hälfte: Gianna Meier kam in der Pflicht auf Platz 9
in der Technik auf Platz 12 und in der Kür auf Platz 10
Etwas besser erging es Vereinskollegin Christine Kuhirt
Nach einem Platz 6 in Pflicht und Technik und einem Platz 7 in der Kür
konnte sie am Ende Platz 6 ihr Eigen nennen
Die in der Klasse 3*** startende Mannschaft erturnte sich auf Pferd Drachenherz in der 1
Runde in der Pflicht Platz 5 und in der Kür Platz 3
Dort erreichten sie erneut Platz 3 mit einer sensationellen Note von 8,000
Der am Ende erreichte Platz 3 war ein gefühlter erster
Den sicherten sich die amtierenden deutschen Meister aus Neuss-Grimmlinghausen
Nun nimmt der Verein Anlauf für sein vorerst letztes Turnier der Saison
findet das große Reit- und Spring-Turnier auf dem Vereinsgelände statt
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Eine Marke der FUNKE Mediengruppe
Einen Tag nach dem Unglück in Gelbressée bei Fernelmont ist die genaue Ursache für den Absturz noch unklar
Nach Angaben des Fallschirmspringerclubs war die Maschine vor dreizehn Jahren schon einmal in einen Unfall verwickelt
Bei dem Flugzeugabsturz in Gelbressée bei Fernelmont in der Provinz Namur kamen am Samstag elf Menschen ums Leben
Es handelt sich um eine Frau und zehn Männer im Alter zwischen 21 und 40 Jahren
Unter den Opfern sind vor allem Familienväter kleiner Kinder
Die Gruppe Fallschirmspringer war am Nachmittag zu einem Flug gestartet
dass sich ein Flügel gelöst habe und zu Boden gesegelt sei
sich mit einem Fallschirmsprung aus dem abstürzenden Flugzeug zu retten
Derweil geht die Suche nach der Unglücksursache weiter
Eine Sicherheitszone wurde rund um die Unfallstelle errichtet
Ein Team zur Identifizierung der Leichen ist seit Sonntagmorgen vor Ort
Zahlreiche Opfer sind bis zur Unktenntlichkeit verbrannt
Die Experten sammeln sämtliche Flugzeugteile auf
die bei dem Crash in einem Umkreis von mehreren 100 Metern verstreut wurden
Die Teile werden zur Analyse in die Militärbasis von Beaurechin gebracht
dass die Maschine des Typs Pilatus PC-6 «Turbo Porter» schon im Jahre 2000 in einen Unfall in Moorsele verwickelt war
Nach dem Crash war das Propellerflugzeug Baujahr 1969 jedoch repariert worden und flog seitdem für den Fallschirmspringerclub Namur nahezu problemlos
Pilatus-Maschinen haben einen guten Ruf und gelten als zuverlässige Flugzeuge
Samstagabend waren zahlreiche Politiker an der Unglücksstelle erschienen
darunter auch Premierminister Elio Di Rupo
Er nannte das Unglück ein nationales Drama und sprach allen Familien sein tiefes Mitgefühl aus
Auch König Philippe hat die Unglücksstelle besucht
Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet
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Selina Schumacher lieferte in Belgien in beiden Durchgängen eine solide Pflicht ab und kam ohne grosse Patzer durch
Die neue Kür und das neue Dress wurden von den Richtern sehr gut aufgenommen
dass es ihr in der Kategorie Junioren 2-Stern auf den dritten Schlussrang reichte
Das stuft Trainerin Irène Zumkehr als erfreuliches Resultat ein
war doch die junge Sportlerin damit beste Schweizerin
Selina zeigte den Wettkampf auf dem ihr fremden Pferd Livanto
konnte dadurch ihr Potenzial nicht ganz ausschöpfen
und trotzdem harmonierten die beiden schnell gut zusammen
Die Reise nach Belgien hat sich also gelohnt
Longiert wurde Selina Schumacher von Mirjam Degiorgi vom Voltigeclub Montmirail
Beim nächsten Start in Bern wird Selina Schumacher dann wieder auf ihrem eigenen Pferd starten können
REITEN: Claudia Gisler zieht sich zurück Der Fünfsterne-CSI in Al Ain in den Vereinigten Arabischen Emiraten im Sattel von Cornel war der vorderhand letzte Wettkampf der Urnerin Claudia Gisler auf höchstem Niveau
Drucken Teilen Claudia Gisler zieht sich aus dem Schweizer Elitekader zurück (Bild: KEYSTONE/EDDY RISCH) Die 37-Jährige erhält in den Baufirmen ihres Vaters zusätzliche Aufgaben
Aus diesem Grund tritt Gisler aus dem Elitekader der Springreiter zurück
Gisler wird ihre Pferde behalten und weiterhin Turniere bestreiten
Die grössten Erfolge hatte sie bereits als Juniorin mit Einzel-Silber an der Nachwuchs-EM 1998 von Lissabon und mit Team-Bronze 1997 im belgischen Moorsele verzeichnet
2010 wurde sie in Bern mit dem Wallach Touchable Schweizer Meisterin
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Einen tollen Einstieg in die „Réiser Päerdsdeeg“ feierte Noémie Goergen am Donnerstag mit gleich zwei internationalen Siegen
Eine tolle Leistung für die 19-jährige Amazone
die neben zahlreichen nationalen S-Siegen auch bereits international auf Siege in Moorsele auf Coryhäe in einem Springen bis zu 1,30 m und ebenfalls mit Coryphäe im Finale bei den B-Junioren in Fontainebleau zurückblicken kann
Am Donnerstag nun war es der 1999 geborene schwedische Wallach Self Made
der unter den 25 Startern im CSI U25 mit Hindernissen bis zu 1,30 m fehlerfrei in Bestzeit für das erste Einspielen der Luxemburger Nationalhymne sorgte
Alexandre Malaspina auf Roma auf den dritten Platz
Darauf folgten Victor und Basil Bettendorf auf den Plätzen vier und fünf
Malaspina belegte zudem noch Platz 8 auf Tarina
wurde bei 22 Pferden elfmal unter Luxemburger Fahne geritten
Noémie Goergen und ihre elfjährige Stute Primaballerina schafften das Rennen und belegten den hervorragenden ersten Platz
Weiterhin in der Platzierung: Die FLSE-Reiter Cathérine Liebler auf Our Hoque
Jill Ries auf Larry Lemon und Linda Thira auf Carletta
Das Springen der Jungen Pferde ging an die siebenjährige Hannoveraner-Stute GTI von Go on Top
geritten von Sebastian Haas aus Deutschland
Im ersten Umlauf auf Drei-Sterne-Niveau waren Charlotte Bettendorf
das von Sebastian Karshüning aus Deutschland auf Centa gewonnen wurde
platzierte sich Liette Thiry auf dem ausgezeichneten achten Platz mit ihrem Wallach Undercover