In Nieuwpoort läuft eine Doppelausstellung des Fotografen Carl De Keyzer aus Kortrijk Die erste Ausstellung zeigt die Küsten Europas die durch die globale Erwärmung überflutet zu werden drohen Für die zweite Ausstellung ging De Keyzer in die Berge Juni eine Ausstellung des flämischen Fotografen Carl De Keyzer zu sehen Zum ersten Mal sind zwei seiner Reportagen miteinander verbunden: „Moments before the flood“ und „Higher ground“ Beide Ausstellungen befassen sich mit dem Klimawandel „Für ‚Moments before the flood‘ bin ich 125.000 km entlang der europäischen Küste gereist“ Ich habe 5.000 verschiedene Strände besucht und jedes Mal stand ich da und dachte Der steigende Meeresspiegel stellt eine Gefahr dar gab es dort nicht unbedingt viel zu sehen“ lacht De Keyzer: „Hier und da ein paar kleinere Überschwemmungen oder Erosionen aber am Ende habe ich ein paar schöne Bilder mit einem Bedrohungsfaktor gemacht Mit „Higher Ground“ knüpft De Keyzer an sein erstes Werk an: „Wenn die Welt überschwemmt wird als in die Berge zu gehen und ein neues Europa zu gründen In Europa gibt es 5.000 verschiedene Seilbahnen und sechs Monate lang saß ich in so vielen Kabinen wie möglich Meistens handelte es sich um verlassene Sommerhotels De Keyzer hat die Fotos zwischen 2008 und 2016 aufgenommen aber das Thema bleibt aktuell: „Wenn man sich die Waldbrände in Kalifornien sieht dass wir immer noch vom Klimawandel bedroht sind Inzwischen gibt es viel weniger 'Ungläubige'.“ Der Ort der Ausstellung ist symbolträchtig: „Der Erste Weltkrieg begann in Nieuwpoort und die IJzervlakte wurde geflutet Das ist eine fantastische Verbindung zu meinen Projekten.“ Bürgermeister Kris Vandecasteele (CD&V) begrüßt die Ausstellung: „Im Zusammenhang mit der Klimaproblematik kann man hier einiges lernen Vor allem für eine Stadt am Meer und einen Küstenhafen wie Nieuwpoort Obwohl die Überschwemmung in der Ausstellung fiktiv ist unseren Beitrag zu leisten und dafür zu sorgen Nieuwpoort verknüpft die Ausstellung mit einem Schreibwettbewerb: „Die Besucher haben die Möglichkeit die Bilder des Fotografen Carl De Keyzer auf ihre Weise zu interpretieren“ erklärt Kulturstadträtin Ann Gheeraert (CD&V): „In Westfront Nieuwpoort oder später zu Hause können sie ein Bild von De Keyzer in Worte fassen Die Form ist ihnen überlassen: eine Kurzgeschichte Carl De Keyzer im Besucherzentrum Westfront, noch bis zum 9. Juni 2025, Kustweg 2, 8620 Nieuwpoort. Info: www.visit-nieuwpoort.be/de/doppelausstellung-carl-de-keyzer Hauptnavigation: Nutzen Sie die Tabulatortaste, um durch die Menüpunkte zu navigieren. Öffnen Sie Untermenüs mit der Leertaste. Schließen Sie Untermenüs mit der Escape-Taste. Hauptnavigation: Nutzen Sie die Tabulatortaste, um durch die Menüpunkte zu navigieren. Öffnen Sie Untermenüs mit der Leertaste. gespickt mit Stacheldraht und Tierkadavern","showCaption":true}Ein überflutetes Feld südlich von Nieuwpoort im Ersten Weltkrieg gespickt mit Stacheldraht und TierkadavernQuelle: picture-alliance/Heritage Imag{"@context":"https://schema.org","@type":"ImageObject","contentUrl":"https://img.welt.de/img/geschichte/mobile133730475/1062508577-ci23x11-w2000/Opened-sluices-and-barbed-wire-at-Nieuwpoort-Belgium-World-War-I-c1914-c1918.jpg","caption":"Ein überflutetes Feld südlich von Nieuwpoort im Ersten Weltkrieg gespickt mit Stacheldraht und Tierkadavern","copyrightNotice":"picture-alliance/Heritage Imag","creditText":"picture-alliance/Heritage Imag","width":"2000"}Vor 100 Jahren ließ König Albert I Jetzt kommt Bundeskanzlerin Angela Merkel zum Gedenken zu einem verzweifelten Schritt: Er gab sein Einverständnis große Landstriche zwischen Diksmuide und Ärmelkanal zu fluten Am Dienstagnachmittag erinnern der heutige belgische Monarch Philippe und Bundeskanzlerin Angela Merkel bei einem Festakt in Nieuwpoort an Flanderns Küste an diese schwierige Entscheidung Doch der damalige König und seine militärischen Berater hatten wohl keine andere Chance wollten sie ihr Land nicht völlig den gegnerischen Truppen überlassen Die Gegend nördlich von Diksmuide eignete sich besonders gut für einen solchen radikalen Schritt: Beiderseits des Yser-Kanals lagen von zahllosen kleinen Kanälen durchzogene Schleusen an den etwas größeren Flüssen und in Nieuwpoort verhinderten dass das Land erneut überflutet wurde – entweder vom Süßwasser oder sogar was aber in der Schlacht an der Marne Anfang September 1914 gescheitert war Mehrfach attackierten sie erfolglos belgische Stellungen in Nieuwpoort und Diksmuide dann konzentrierten sich die Angreifer auf das Zentrum dieses Frontabschnitts und versuchten einen Übergang über den Yser-Kanal zu erzwingen einen kleinen Brückenkopf auf dem westlichen Ufer zu erobern; auch eine Pontonbrücke wurde errichtet Kurz zuvor war bereits südöstlich von Nieuwpoort ein kleineres Stück Land durch Öffnen von Schleusen unter Wasser gesetzt worden gab es nicht: Die überfluteten Gebiete wurden rasch sumpfig und damit unpassierbar Höchstens Menschen mit leichter Ausrüstung konnten sich hier noch bewegen aber schon das Schleppen eines Maschinengewehrs war unmöglich Kanonen oder Nachschub über geflutetes Gebiet zu transportieren Doch auf diese Weise kam nicht genügend Wasser zusammen als Meerwasser auf die Felder vordringen zu lassen – obwohl sie damit auf Jahre hinaus für jede landwirtschaftliche Nutzung unbrauchbar werden mussten Oktober 1914 ging Belgiens Armeeführung deshalb aufs Ganze: Mehrere Tage lang wurde jeweils bei Flut die Seeschleuse in Nieuwpoort geöffnet ob sich die Wassermassen auf die Flächen an Yser-Kanal und Ijzerdijk beschränken würden – oder auch die Dämme Richtung Westen durchbrechen könnten November stand das gesamte bisherige Schlachtfeld unter Wasser Die Deutschen mussten sich geschlagen geben und zogen ab Um Diksmuide im Süden des überfluteten Gebietes wurde in den folgenden fast vier Jahren noch erbittert gekämpft praktisch jedes Haus dem Erdboden gleichgemacht Noch heute sieht man Reste von belgischen Schützengräben meist verstärkt mit betongefüllten Sandsäcken ein Mahnmal für die Toten der Verteidigung von Diksmuide und Nordwestbelgien der aber 1946 einem Sprengstoffattentat zum Opfer fiel Heute steht ein zweiter Turm an fast derselben Stelle und bietet einen hervorragenden Ausblick auf das ehemalige Schlachtfeld kleinteilige Ausstellung in den einzelnen Geschossen erinnert an die mörderischen Kämpfe Die WELT als ePaper: Die vollständige Ausgabe steht Ihnen bereits am Vorabend zur Verfügung – so sind Sie immer hochaktuell informiert. Weitere Informationen https://epaper.welt.de AboAbonnierenAnmeldenAnmeldungSie haben noch kein Konto Erdbeben im Bundestag: Merz scheitert bei Kanzlerwahl im ersten Wahlgang – Heute kein zweiter Anlauf Die Ausmaße der Brecheranlage sind gewaltig Im Schotterwerk Clemens zwischen Dümmlinghausen und Hackenberg wurde eine hoch automatisierte Brecheranlage eingeweiht Das Schotterwerk Clemens hat am Mittwoch seine neue Brecheranlage im Grauwacke-Steinbruch zwischen Dümmlinghausen und Hackenberg eingeweiht „Das ist eine der modernsten Brecheranlagen in ganz Europa“ sagte Geschäftsführer Jody Koopmans vor rund 300 Gästen Viele von ihnen waren aus den Niederlanden von der Firma Van Nieuwpoort angereist unter deren Dach das Schotterwerk seit Anfang des Jahrtausends arbeitet In einer Zeitreise schilderte Koopmans die einzelnen Stationen der Planung und Umsetzung die mit einer Begehung der Örtlichkeiten schon 2008 begonnen haben Einen gewaltigen Rückschlag habe es am ersten Weihnachtsfeiertag im vergangenen Jahr aufgrund des vielen Regen gegeben, führte Koopmans aus. Damals hatte das Gelände mit einer Fläche von rund 36 000 Quadratmetern unter Wasser gestanden und zwei Trafostationen drohten Frank Koote von Van Nieuwpoort und Jody Koopmans vom Steinbruch Clemens (rechts) drücken auf gemeinsam auf den Knopf Für die Hilfeleistung dankte er der Feuerwehr und Technischem Hilfswerk Bergneustadt sowie den Feuerwehren aus Olpe und Bergisch Gladbach, die mit rund 100 Einsatzkräften das Schlimmste verhindert hatten. Koopmans überreichte Michael Stricker, dem Chef der Bergneustädter Feuerwehr, einen Scheck über 10.000 Euro. Der Geschäftsführer berichtete, dass der Abbau von Grauwacke auf dem Gelände bis 2088 genehmigt sei, die knapp 30 Millionen Euro teure Brecheranlage habe eine Lebenserwartung von gut 50 Jahren. erklärte: „Die Investition in die neue Brecheranlage ist die größte die Van Nieuwpoort in seiner 119-jährigen Geschichte jemals getätigt hat.“ Gemeinsam mit Koopmans drückte er auf den Startknopf der Anlage Im Anschluss führte Jörg Stramke durch die neue Anlage Mit dabei waren Kreisdirektor Klaus Grootens sowie Gummersbachs Bürgermeister Frank Helmenstein und Matthias Thul – die Bürgermeister von Gummersbach wo der Abbau stattfindet und der neue Brecher steht Am Beginn der Produktionskette steht ein Vorbrecher der riesige Steinblöcke auf eine handliche Größe von maximal 25 Zentimetern zermalmt Das schafft er mit rund 600 Tonnen Material pro Stunde Für Wasserbausteine kann er allerdings auch auf Blöcke von gut 40 Zentimetern eingestellt werden In der Siebhalle steht ein weiterer Brecher der eine weitere Zerkleinerung auf gut 50 Millimeter vornimmt Anschließend wird das Material gesiebt und in Betonsplitt Insgesamt liefert die Firma rund 50 Produkte in verschiedenen Korngrößen Die Wanderarbeiter machten sich zu Fuß auf den Weg – der Arbeitsweg dauerte so schon mal einige Tage.","url":"https://www.kreiszeitung.de/lokales/minden-luebbecke/rahden-ort53276/annemiek-nieuwpoort-wandern-rahden-niederlande-3727731.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Die Wanderarbeiter machten sich zu Fuß auf den Weg – der Arbeitsweg dauerte so schon mal einige Tage Jan und Annemiek Nieuwpoort von der „Stichting Hannekemaaierspad“ starteten am Mittwoch im Schatten der Burgruine zu einem fünftägigen Fußmarsch auf den Spuren der Hollandgänger vom Rahdener Museumshof nach Hardenberg in den Niederlanden führte sie in Begleitung des Rahdener Ortsheimatpflegers Claus-Dieter Brüning vom Museumshof Rahden über Wehdem Haldem und Dielingen schließlich nach Hunteburg als auf dem Rahdener Museumshof eine Ausstellung zum Thema Hollandgängerei auf eine große Resonanz stieß beschäftigt sich die niederländische Vereinigung mit dem Hollandgängerweg Auf diesem machten sich die heimischen Wanderarbeiter einst aus der Region Pünktlich zur Kornmaht waren sie nach etwa zwei Monaten wieder zurück Bereits im vergangenen Jahr begab sich eine Gruppe von Radlern auf Erkundungstour die in unmittelbarer Nähe zur historischen Route verläuft Eine gesonderte Strecke für die Wanderer wird jetzt von Annemiek und Jan Nieuwpoort getestet In der nächsten Woche wird der Rest der insgesamt etwa 200 Kilometer langen Tour abgelaufen Bei sommerlichen Temperaturen von um die 30 Grad waren beide am Mittwoch froh nach 18 Kilometern das Zwischenziel Wilhelmshöhe erreicht zu haben Gestern morgen starteten Jan und Annemiek in aller Frühe zur nächsten Etappe Einen offiziellen Rad- und Wanderplan will die „Stichting Hannekemaaierspad“ dann im Frühjahr oder Sommer des kommenden Jahres herausgeben dass sich nach 150-jähriger Unterbrechung wieder zahlreiche Personen aus der heimischen Region als Wanderer und Radfahrer auf den touristisch sehr reizvollen Weg machen In den Niederlanden wurden von der „Stichting“ bereits vier weitere historische Wanderrouten erschlossen Unterstützt wird der Verein dabei von den Ortsheimatpflegern aus Rahden und Stemwede Auch viele Heimatvereine entlang der Strecke beteiligen sich Erste Details zur Strecke und weitere Hinweise finden Interessierte bereits jetzt im Internet Dieser Inhalt"+t(a)+"kann aufgrund Ihrer Datenschutz-Einstellungen nicht geladen werden Russland führt einen Angriffskrieg gegen die Ukraine Der Überfall der palästinensischen Terrororganisation Hamas im Oktober 2023 auf Israel hat in der Region wieder die Gewalt entfacht Diese wird wie die Hisbollah im Libanon vom Iran unterstützt Die Christlich Demokratische Union (CDU) ist eine konservative Partei in Deutschland Sie vertritt eine wertorientierte Politik mit Schwerpunkten wie Wirtschaft Ihre Schwesterpartei ist die CSU aus Bayern Wirtschaftlich und militärisch gehören die Vereinigten Staaten zu den mächtigsten Ländern der Erde mit großem Einfluss auf das aktuelle Weltgeschehen Das Coronavirus hat Deutschland und die Welt geprägt Was weiß die Forschung mittlerweile über das Virus Und wurden die politische Maßnahmen während der Pandemie genug aufgearbeitet Europa und der Welt bei deutschlandfunk.de Die Europäische Union ist ein wirtschaftlicher und politischer Verbund aus 27 Staaten in Europa Ursprünglich als Wirtschaftsgemeinschaft gegründet Der Klimawandel ist das große Thema der Gegenwart - er prägt das Jahrhundert Die Wissenschaft ist sich einig: Gelingt es nicht kommen schon in den kommenden beiden Jahrzehnten große Risiken auf die Menschheit zu Hier die wichtigsten Beiträge und Podcasts zum Thema Für die meisten Belgier ist sie schlicht ein Verkehrsmittel für viele Touristen hingegen eine Attraktion: die Küstenstraßenbahn oder "Kusttram" Sie fährt fast die gesamte belgische Küste entlang - von de Panne bis Knokke - und hatte auf ihren 67 Kilometer langen Weg sogar schon royale Gäste an Bord Der „Sonntagsspaziergang“ ist das Kultur-Reisemagazin im.. Der Link wurde in die Zwischenablage kopiert Seit einigen Tagen liegen außergewöhnlich viele tote oder kranke Möwen entlang der Hafenrinne und im Jachthafen der flämischen Küstenstadt Nieuwpoort "Es handelt sich wahrscheinlich um eine Variante der Vogelgrippe die hauptsächlich Kolonievögel befällt" sagt Luc David von der Naturschutzorganisation Natuurpunt (Dt.: Naturpunkt) "Es sind weitere Untersuchungen erforderlich aber es besteht keine Gefahr für den Menschen.“ Entlang des Hafenkanals und im Jachthafen von Nieuwpoort findet man viele tote oder kranke Möwen Die Tiere sind wahrscheinlich mit einer Variante der Vogelgrippe infiziert Dort haben sie eine große Anzahl toter Seeschwalben aus einer großen Kolonie gefunden Wir haben jetzt Proben von den Kadavern der Möwen genommen erläutert Luc David im Interview mit dem VRT-Regionalsender Radio 2 Da Kolonievögel in großer Zahl zusammenleben "Eine kranke Möwe kann leicht andere Möwen über ihren Kot anstecken Auf diese Weise kann sich das Virus schneller auf andere Vögel ausbreiten und es kommt zu einem Massensterben Nach einem solchen Massensterben kann es bis zu 50 Jahre dauern bis sich die Population wieder normalisiert hat." aber bei Haustieren ist trotzdem Vorsicht geboten "Die Menschen sollten Handschuhe tragen oder sich danach gründlich die Hände waschen die viel in der Natur in Nieuwpoort unterwegs sind Denn wenn sie in den Kot kranker Möwen treten können Sie das Virus mit nach Hause tragen." "Die kranken Vögel werden nicht wegfliegen Die Vogelschutzwarte kann ihnen eine gewisse Pflege zukommen lassen Ein wirksames Mittel gegen das Vogelgrippevirus gibt es jedoch noch nicht ob das Virus auch in der großen Brutkolonie der Möwen in Brügge auftritt" Bis zum Ende des Jahrhunderts könnte der Meeresspiegel in der Nordsee um einen Meter gegenüber heute ansteigen In Flandern haben Experten vier Zukunftsmodelle für die belgische Küste erstellt Im Extremfall soll der Streifen westlich von Ostende überflutet werden Zu den Auswirkungen des Klimawandels gehört der Anstieg des Meeresspiegels davon wären nur ferne Inseln irgendwo im Pazifik betroffen Auch die Niederlande und Belgien haben seit Jahren damit zu kämpfen künstliche Inseln angelegt und Sand vom Meeresboden vor die Küsten gepumpt Steigt der Meeresspiegel aber bis zum Jahr 2100 um einen Meter gegenüber heute an – diese Vorhersage halten Experten übrigens für realistisch – werden die bisherigen Schutzmaßnahmen nicht ausreichen Die Experten vom zuständigen flämischen Ministerium haben jetzt vier Im Extremfall soll die 66 Kilometer lange Küste geteilt werden Der östliche Streifen zwischen Ostende und Knokke wird besonders geschützt und in ein großes Stadtgebiet verwandelt Die andere Hälfte – Ostende bis De Panne an der französischen Grenze – soll der Natur überlassen werden und zum riesigen Überflutungsgebiet werden Das Hinterland im Westen würde an Anziehungskraft gewinnen das sicherlich viele Menschen besuchen würden Das Problem: Der Küstenstreifen westlich von Ostende ist besiedelt – und das nicht zu knapp Hier befinden sich Badeorte wie Nieuwpoort Die bestehenden Orte werden natürlich nicht überflutet "Der Streifen von Nieuwpoort bis De Panne liegt etwas höher das Gebiet rundherum bei Bedarf zu fluten." das mondäne Knokke werde aber um jeden Preis gerettet Dass die Ostküste größeren Schutzes bedarf dürfte tatsächlich wirtschaftliche Gründe haben Hier befinden sich der Hafen von Zeebrügge und Ob das Biotop westlich von Ostende aber tatsächlich eines Tages entstehen wird Fakt ist jedenfalls: Der heutige Küstenschutzplan reicht beim Weitem nicht aus um die Landverluste durch den Klimawandel aufzuhalten Wenn Belgien seine aktuelle Küstenlinie halten will Einziger Trost: Die Nachbarn in den Niederlanden stehen wegen ihrer fast sieben Mal längeren Küste vor noch größeren Herausforderungen … Und schon wieder dieser nicht enden wollende Klima-Horror-Quatsch Und die Niederlande verliert noch mehr Land durch den Klimawandel: Fakt ist folgendes in der Wissenschaft: Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen Am Sonntag haben über 100 Segler mit ihren Jachten gegen den Bau einer Muschelzucht in der Nordseeküste vor Nieuwpoort protestiert (Videos oben und unten) Die belgische Discounter-Kette Colruyt will dort Muschel und Austern züchten denn dieser Meeresbauernhof soll unmittelbar an der Hafenausfahrt von Nieuwpoort entstehen Inzwischen schaltete sich auch Vincent Van Quickenborne (Open VLD) ein Van Quickenborne will jetzt zwischen Colruyt und dem Jachtclub von Nieuwpoort vermitteln Nach Ansicht der Segler wird die Muschelzucht an einer unmöglichen Stelle entstehen dass die Küste und die See in verschiedene Zonen aufgeteilt ist doch dass der Wassersportsektor bei Anpassungen nie um seine Meinung gefragt wird Nieuwpoort geht in einem Eilverfahren gegen die Colruyt-Pläne einer Muschelzucht vor der Küste vor Warenhauskette beginnt eigene Muschelzucht in der Nordsee vor Nieuwpoort Zum einen liege die geplante Muschelzucht zu nah an der Hafenausfahrt knapp neben dem Seebauernhof von Colruyt ein Schießplatz der Marine dass man von Nieuwpoort aus nicht mehr direkt nach Ostende segeln könne Man sei nicht gegen eine Muschelzucht von Colruyt hieß es dazu am Sonntag von Seiten des Flämischen Jachthafens Nieuwpoort Hier empfiehlt man die Sandbänke vor De Panne um die die Segler nicht unterwegs sind oder sein dürfen Bei Colruyt reagierte man umgehend und gab an dass die Lage der Muschelzucht auf wissenschaftlichen Erkenntnissen beruhe und dass diese von der Bundesregierung festgelegt wurde dass man die Segelroute von Nieuwpoort nicht behindere Der Jachtclub und der Hafen von Nieuwpoort sind nicht die einzigen die gegen die Muschelzucht von Colruyt Sturm laufen Auch die Stadt Nieuwpoort hat ein Problem damit Hier wurde eine einstweilige Verfügung gegen die geplanten Bauarbeiten erzielt und es laufen gleich zwei Verfahren dagegen beim Staatsrat in Brüssel In unmittelbarer Nähe des Albert I.-Monuments in Nieuwpoort (Foto) ist ein bisher unbekannter Bunker entdeckt worden Der offenbar deutsche Bunker wurde bei den Bauarbeiten für das neue Besucherzentrum zum Ersten Weltkrieg entdeckt wie es bei der Stadtverwaltung von Nieuwpoort heißt „Es handelt sich dabei um einen bisher unbekannten Bunker aus dem Zweiten Weltkrieg sagte Nieuwpoorts Stadtverordneter für das Bauwesen Kris Vandecasteele (CD&V) am Montagmorgen gegenüber der VRT-Nachrichtenredaktion Der Bunker ist zwischen dem Monument zu Ehren von König Albert I und dem Schleusenring in Nieuwpoort gelegen Nach Ansicht von Vandecasteele sorgt die Entdeckung des deutschen Wehrmachtbunkers nicht für Probleme beim Bau des Besucherzentrums zum Ersten Weltkrieg Offenbar ist dieser Bunker auf keinem Plan der Stadt verzeichnet Der Bunker soll jetzt renoviert und in die Anlage des Albert I.-Monuments integriert werden ob er ständig für Besucher geöffnet werden kann Das hängt unter anderem mit dem Zustand der Statik zusammen so verlautete aus dem Rathaus von Nieuwpoort befinden sich in der weiteren Umgebung des Areals noch weitere deutsche Bunker aus dem Zweiten Weltkrieg Die Stadt Nieuwpoort an der belgischen Nordseeküste hat am Yachthafen an der Ijzermündung und vor den Wellenbrechern am Strand Hinweistafeln aufgestellt den dort häufig auftauchenden Seehunden die nötige Ruhe zu gönnen Entlang des Küstenstreifens in Nieuwpoort werden immer öfter Seehunde gesichtet An manchen Tagen tauchen bis zu fünf Tiere auf die sich dann an den Wellenbrechern am Strand oder in der Ijzermündung ausruhen oder ein Bad in der Sonne nehmen Die Seehunde sind sogar am Yachthafen des Küstenbadeorts zu sehen dass diese Tiere in ihrer Stadt wieder häufiger zu erleben sind sah sich die Kommunalverwaltung von Nieuwpoort dazu gezwungen Um den Tieren ihre nötige Ruhe zu gönnen und um sie letztendlich nicht zu verjagen wurden jetzt Hinweistafeln und Warnschilder an den Orten aufgestellt an denen die Seehunde regelmäßig auftauchen aber auch die Einheimischen dazu angehalten zu respektieren und nur mit dem nötigen Abstand zu beobachten Viele Kunstwerke von Jan Fabre sind in Flandern oder Brüssel im öffentlichen Raum zu sehen Doch wie man im Zuge des "#MeToo"-Skandals rund um den Künstler damit jetzt umgehen soll Die flämische Tageszeitung De Standaard fand heraus dass die Meinungen hier weit auseinandergehen die goldene Schildkröte von Jan Fabre am Strand von Nieuwpoort an der belgischen Nordseeküste soll bleiben Nieuwpoorts Bürgermeister Geert Vande Broucke (CD&V) hat kein Problem damit wie er gegenüber De Standaard sagt: „Viele Künstler schlagen ab und zu heftig über die Stränge Wenn wir all deren Kunstwerke entfernen müssten Doch nicht jeder verteidigt den recht simplen Standpunkt dieses flämischen Christdemokraten Bei den flämischen Sozialisten Vooruit heißt es z.B dass ein mit Käfern besetzter Rock von Jan Fabre aus dem Säulensaal des flämischen Landesparlaments in Brüssel verschwinden soll bewiesen sind und nach dem er verurteilt wurde kann dieser Künstler im Flämischen Parlament nicht länger eine Bühne haben“ so die Vooruit-Abgeordneten Katia Segers und Hannelore Goeman in De Standaard vor der Universitätsbibliothek in Löwen oder auch auf dem Städtischen Museum für Aktuelle Kunst (SMAK) in Gent zu sehen Das Kulturzentrum De Singel in Antwerpen entfernte bereits im September 2021 eine Fabre-Skulptur vom Dach des Hauses das Kunstwerk vom Museum vielleicht zu entfernen und ins Lager zu bringen Gleichzeitig will man aber dazu einen Dialog mit dem Publikum In der Kathedrale von Antwerpen denkt man ähnlich und will einer solchen Debatte nicht aus dem Weg gehen „Die schmerzlichen Geschichten über sexuellen Missbrauch in der Kirche und in der pastoralen Relation haben uns gelehrt dass ein präventives Entfernen keine Option ist.“ Fast alle hier genannten Einrichtungen gehen auf den Vorschlag der flämischen Sozialisten ein hierzu eine Gesprächsrunde mit dem Gender-Ausschuss im Flämischen Landesparlament zu führen „Der Mann der die Wolken misst“ von Jan Fabre bleibt bis zu dieser Debatte noch auf dem Dach des SMAK in Gent stehen…  Auf welche Art und Weise kann die belgische Küste und ihr flämisches Hinterland in den kommenden 100 Jahren gegen Hochwasser große Fluten und den steigenden Meeresspiegel geschützt werden Entsprechende Untersuchungen konnten jetzt abgerundet werden Jetzt ist es an der flämischen Landesregierung Was ist bereits in dieser Hinsicht passiert und was muss noch gemacht werden Der sogenannte „Masterplan Küste“ soll für den Schutz gegen die Unbilden der Nordsee und gegen die Folgen des Klimawandels sorgen Ein Teil dieses Plans ist der Bau eines Sturmflutwehres in Nieuwpoort der Flandern gegen Überflutungen schützen soll „Das ist eine Art Tor am Eingang des Hafens um bei extremem Hochwasser Schutz gegen Überflutungen zu bieten Wir tragen dabei Rechnung mit einem Anstieg des Meeresspiegels bis 2050“ erklärte Steve Timmermans von der flämischen Landesagentur für maritime Dienstleistungen gegenüber VRT NWS Der Bau dieses Wehres ist bereits angelaufen doch dies ist nur eine von vielen Maßnahmen Der steigende Meeresspiegel ist keine kurzfristige Bedrohung doch das ist messbar: „Wir messen seit 2000 schon jetzt einen Anstieg um etwa 1 cm alle zwei Jahre.“ Aus diesem Grunde wird der Strand der gesamten Küstenlinie schon jetzt so weit wie möglich erhöht und verbreitert „Wir gehen von sehr unterschiedlichen Szenarien aus“ der Projektleiter von „Kustvisie“ („Küstenvision“) dazu: „Sowohl das Szenario bei dem wir die Ziele des Klimagipfels von Paris erreichen (Beschränkung des globalen Temperaturanstiegs auf höchstens 1,5°C über der Vor-Industrialisierung (Red)) Das macht einen Unterschied des Anstiegs des Meeresspiegels zwischen 30 oder 140 cm aus.“ Langfristig sind auf jeden Fall zusätzliche Maßnahmen notwendig Für die Strandzonen sind spezifisch zwei Optionen ausgearbeitet worden: Die Wasserline dort halten Oder die Tiefwasserlinie einige Meter in Richtung Meer verschieben Das muss jetzt die flämische Landesregierung entscheiden Laut Flanderns Ministerin für öffentliche Arbeiten Lydia Peeters (Open VLD) ist die zweite Option naheliegend und diese genieße derzeit zumindest den Vorzug:  Wie stark donnert die See auf Belgiens Nordseeküste Testdeich in Raversijde analysiert die Kraft der Wellen die Küstenlinie so weit wie möglich seewärts zu ziehen Aber wir müssen zuerst noch zusätzliche Untersuchungen durchführen lassen: Einen strategischen Umweltverträglichkeitsbericht und eine gesellschaftliche Kosten-Nutzungs-Rechnung.“ kann sich die Ministerin derzeit noch nicht äußern: „Mit dem ‚Masterplan Küste‘ haben wir bisher einen Betrag von 240 Mio kommt aber auch noch der Schutz der See- und Küstenhäfen hinzu was - auch kostenmäßig - eine größere Herausforderung ist Ein Sturmflutwehr wie in Nieuwpoort reicht für Zeebrügge bei weitem nicht aus Hierzu sagt Edward Van Keer vom Projekt „Kustvisie“: „In Zeebrügge kann man nur den Hafen so wie jetzt offenhalten und alles graduell erhöhen Es ist aus nautischen Gründen nicht möglich ein Sturmflutwehr zu bauen oder mit einer Schleuse zu arbeiten.“ Um in diesem für die flämische Wirtschaft so wichtigen Hafen alles finanzierbar zu halten wird bei allen hier geplanten Projekten und Arbeiten dazu übergegangen Die Hafenverwaltung von Ostende sowie die Küstengemeinden De Panne Koksijde und Nieuwpoort reichen Beschwerde gegen den Bau eines Windparks vor der Küste von Dünkirchen in Nordfrankreich ein Für die klagenden Kommunen entstehen die Windräder zu nah an die belgische Küste heran Der Hafen von Ostende befürchtet eine Behinderung des Schifffahrtsrouten zwischen Belgien und Großbritannien Das französische Energieunternehmen Eoliennes en Mer de Dunkerque (EMD) und der Stromnetzbetreiber Réseau de Transport d’ Electricité (RTE) planen den Bau einer Offshore-Windkraftanlage 10 km vor der französisch-belgischen Nordseeküste Hier sollen 46 Windräder entstehen mit jeweils einer Höhe von 300 Metern April läuft ein öffentliches Genehmigungsverfahren Hiervon profitieren die Küstengemeinden De Panne die ebenso gegen die Anlage Beschwerde einreichen Während die Küstenorte vor allem wegen der Einschränkung ihrer Aussicht auf das Meer (für Bewohner und Touristen) und wegen der Probleme für die Fischerei- und Jachthäfen protestieren legt die Hafenverwaltung von Ostende Beschwerde wegen wirtschaftlicher und logistischer Probleme ein Der Windpark könnte für Probleme bei der Schifffahrt sorgen so Hafen-CEO Dirk Declerck: „Hier gab es 170 Jahre lang eine Verbindung zwischen unserem Hafen und den südlichen Häfen in Großbritannien Dass diese Route seit 2013 nicht mehr genutzt wird wieder eine Verbindung auf dieser Schifffahrtslinie einzusetzen dass hier internationales Recht ignoriert wird.“ Vor einiger Zeit hatte der damals noch für die Nordsee zuständige Bundesminister Vincent Van Quickenborne (Open VLD) im Namen des belgischen Staates eine Klage gegen die Pläne für die Windkraftanlage eingereicht und zwar im Hinblick auf die Schifffahrtsroute zwischen Ostende und britischen Häfen Diese Klage wies der französische Staatsrat allerdings zurück Nordsee- und Justizminister Paul Van Tigchelt (Open VLD) die Beschwerdeführung der oben genannten Küstengemeinde und des Hafens von Ostende nach dem die französischen Windräder 5 km weiter ins Meer hinein gebaut werden könnten: „Diese Lösung würde fast alle Probleme lösen.“  In Nieuwpoort hat der flämische Ministerpräsident Kris Peeters heute einen Fischkutter getauft der die graue Nordseegarnele oder Crevette nachhaltiger fängt als andere Kutter der die graue Nordseegarnele  nachhaltiger fängt als andere Kutter Heute ist der "Tag der flämischen Nordseegarnele" der auch für das Ressort der Fischerei zuständig ist der sich mit der Nordseegarnele beschäftigen soll Dabei solle ein angepasste Fangpolitik ausgearbeitet werden Neben den Fischern sollen auch Vertreter von verarbeitenden Betrieben Vermarkter und aus der Qualitätssicherung an dem runden Tisch teilnehmen 2009 wurden in den drei bedeutendsten Häfen des Landes insgesamt 440 Tonnen Crevetten aus dem Wasser gezogen: 262 Tonnen in Ostende 160 Tonnen in Zeebrugge und 18 Tonnen in Nieuwpoort In Nieuwpoort und Ypern ist am Dienstag bei einer Gedenkfeier an den Ersten Weltkrieg vor 100 Jahren erinnert worden König Philippe würdigte in seiner Ansprache die Verdienste seines Urgroßvaters und den Mut seiner Soldaten Bei einer internationalen Gedenkfeier ist am Dienstag in Nieuwpoort und Ypern an die Öffnung der Schleusen vor 100 Jahren erinnert worden Ende Oktober 1914 hatte die Armee das Vorrücken der deutschen Truppen aufgehalten indem sie die Niederungen um die Yser flutete König Philippe würdigte in Anwesenheit hoher Repräsentanten der Nachbarländer in den drei Landessprachen sowie auf Englisch die Verdienste seines Urgroßvaters Albert und den Mut seiner Soldaten Bei der Gedenkfeier ergriff auch die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel das Wort dass man gar nicht dankbar genug dafür sein könne wieviel sich seit den Ereignissen auf den Schlachtfeldern Flanderns verändert habe Verpasse nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melde dich an um neue Inhalte von Profilen und Bezirken zu deinen persönlichen Favoriten hinzufügen zu können Alex Nieuwpoort ist jetzt der neue Vorstandsvorsitzende der Wolfram Bergbau und Hütten AG am bewährt erfolgreichen Standort in St ST. MARTIN IM SULMTAL. Seit 1. März ist Alex Nieuwpoort neuer Vorstandsvorsitzender der Wolfram Bergbau und Hütten AG und folgt in dieser Funktion Ulrika Wedberg nach Das zum weltweit tätigen Sandvik-Konzern gehörende Unternehmen beschäftigt rund 380 Mitarbeiter an den Standorten St Nieuwpoort kommt aus der Nähe von Rotterdam (Niederlanden) und arbeitet bereits seit mehr als 22 Jahren in verschiedenen Positionen und internationalen Projekten innerhalb des Sandvik Konzerns war er sieben Jahre in Luzern (Schweiz) im Bereich Logistik tätig Wolfram ist ein Metall so hart wie Diamant (als Wolframcarbid) und so hitzebeständig bevor Wolfram schmilzt (Schmelzpunkt: 3422 °C) In St. Martin i.S. wurde und wird stark ausgebaut wobei der Schwerpunkt auf Recycling und Rohstoffverwertung liegt da die weltweite Abhängigkeit von China bezüglich Rohstoffversorgung mit Wolfram enorm ist Gemeinsam mit den Kunden können geschlossene Wirtschaftskreisläufe aufgebaut und durch die Verarbeitung von sekundären Wertstoffen Rohstoffunabhängigkeit und Kosteneffizienz erzielt werden Beim Recyclingverfahren wird Wolfram auf höchst energiesparende Weise zurückgewonnen und sämtliche Prozesse sind auf maximale Ressourceneffizienz ausgelegt Der Recyclinganteil liegt in Europa bereits bei 40 – 60 % abhängig von den einzelnen Märkten um diesen Inhalt mit «Gefällt mir» zu markieren Es können nur einzelne Videos der jeweiligen Plattformen eingebunden werden Es können nur einzelne Beiträge der jeweiligen Plattformen eingebunden werden um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.