Ein Geheimtipp für Freunde zeitgenössischer Kunst: die Stiftung des Sammlerehepaars Van Middelem-Dupont in der Nähe von Brügge
Aktuell ist eine Ausstellung mit dem südafrikanischen Künstler Ernest Mancoba zu sehen
Freunde zeitgenössischer Kunst müssen in Belgien die Stiftung des Sammlerehepaars Van Middelem-Dupont in Oudenburg bei Brügge besuchen
Seit 2002 kuratiert Stifterin Griet Dupont meist selbst zwei Wechselausstellungen pro Jahr
der zu einem Projekt in Oudenburg bereit war
Franz West gefielen die Ausstellungsräume und das Ambiente so gut
dass er nach 2005 im darauffolgenden Jahr wiederkehrte
Der portugiesische Architekt Alvaro Siza hat den Familienbesitz
innen entstanden zwei unspektakuläre "White Cube"-Säle
Die Harmonie mit der Polderlandschaft in Oudenburg wurde gewahrt
Januar 2015 zeigt die Stiftung "De 11 Lijnen" die Ausstellung "Liberated Subjects: Pioneers" mit dem Südafrikaner Ernest Mancoba (1904 - 2002) als Ausgangspunkt
Mancoba fand in den 1950er Jahren zur universellen Sprache der Abstraktion
Ihre eigene Kultur haben auch Etel Adnan (1925
Kuba) in die Moderne eingebracht und für neue Positionen in der abstrakten Malerei gesorgt
Im Vergleich der vier Positionen aus der Peripherie der großen Kunstmetropolen in Europa und den USA liegt die Faszination dieser kleinen Ausstellung mit jeweils zehn Werken pro Künstler
Im April 2015 soll ein zweiter Teil von "Liberated Subjects" mit heutigen Positionen folgen
Südafrika) und Pascale Marthine Tayou (1967
Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet
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Eigentlich sollte die belgische Stadt Oudenburg mit weihnachtlichen Sternen geschmückt werden - doch stattdessen ziert nun ein anderes Symbol die Straßen ..
Dafür suchten die Beteiligten nicht nur die schönste Dekoration aus
Ein Detail ist in ihrer Bemühung jedoch zu spät aufgefallen ..
waren die Weihnachts-Penisse definitiv ein Highlight
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den Cast und alle weiteren Infos über die Buchverfilmung wissen musst
Die Flutkatastrophe 2021 hat auch das Winzerdorf Rech an der Ahr schwer getroffen
Berthold Schulze sammelte mit vollem Einsatz
Den Schluck Wein hatte sich der radelnde Spendensammler nach dieser Etappe auch redlich verdient
Mai war er um acht Uhr morgens in Brüggen losgefahren
Mit reichlich Gepäck und vollem Smartphone-Akku ausgerüstet und mit einem Ziel vor Augen: Mit einer Fahrradtour über fast 1500 Kilometer und mithilfe von spendenden Unterstützern Geld für die Opfer der Flutkatastrophe an der Ahr zu sammeln
Nach der dritten Nacht kam Schulze in Dünkirchen in Frankreich an
Dort hat er sich auf Segeltour begeben und durfte das Steuer übernommen
An der französischen Küste übernachtete der Brüggener bei einem Gastgeber namens Vincent
Schwer krank und hatte nicht mehr viel Lebenszeit
um noch möglichst viele Menschen kennenzulernen
Mit Vincent hat er dann auch die zweite und letzte Flasche Rotwein von der Ahr genossen
Auf dem Weg Richtung Boulogne-sur-Mer passierte der Brüggener großartige Architekturen und eine oft atemberaubende Natur
Direkt an der Küste legte der leidenschaftliche Radfahrer sechs Übernachtungen ein und genoss am Fischerhafen so manches Meerestier
Er besuchte dort das größte Aquarium Europas und bestaunte Tiefseequallen
Rochen mit einer Spannbreite von bis zu vier Metern
In Lille übernachtete der Schulze für nur 22 Euro in einem „jungen Männerhaushalt“ und hatte eine kleine Panne: „Das Ladekabel meines Smartphones war genau am Pfingstsonntag gebrochen. Ohne funktionierendes Handy war keine Navigation und auch keine Zimmerbuchung möglich“, berichtet Schulze. Da auch am Pfingstmontag die Geschäfte geschlossen hatten
drohte die weitere Spendentour ins Wasser zu fallen
„Doch Mitbewohner Jordan aus Hongkong hat in der Nähe einen Handyshop gefunden
der auch Pfingstmontag geöffnet hat und so war das Problem gelöst.“
Die Tour konnte also doch noch fortgesetzt werden. An der deutsch-luxemburgischen Grenze änderte Schulze seine Route. Anstatt über Prüm und Aachen zurück nach Brüggen zu fahren
ging es quer durch die Eifel in Richtung Ahrtal nach Rech
Auf dem Weg übernachtete er auf einem Bauernhof in Weidingen
Da die Gastgeberein am nächsten Tag Geburtstag feierte
gab sie dem Brüggener ein Stück Blechkuchen mit auf den Weg
„In Lissendorf kam ich dann in einem Baustellenbereich mit Straßenwart Josef ins Gespräch
Wir teilten uns den Kuchen und spontan spendete er zehn Euro
Genau mit diesen zehn Euro konnte die 1000 Euro Spendenmarke überschritten werden“
In Rech an der Ahr wurde Schulze von Bürgermeister Gerhard Schreier und dessen Ehefrau Barbara herzlich empfangen. Gemeinsam mit Addi Schreier, Schatzmeister der Freiwilligen Feuerwehr Rech
Insgesamt drei Wochen war Schulze bei seinem Abenteuer unterwegs
Ob er eine solche Spendentour noch einmal machen würde
sagt der Brüggener, „am liebsten schon im nächsten Jahr.“
Kinder gefesselt","text":"Er hat als Klinikclown gearbeitet
war Kandidat bei der Castingshow „Belgium's Got Talent“ - und wurde jetzt festgenommen
weil er seine Ex-Frau getötet haben soll.","url":"https://www.hna.de/welt/grusel-clown-gesteht-ex-frau-getoetet-kinder-gefesselt-zr-9874789.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
war Kandidat bei der Castingshow „Belgium's Got Talent“ - und wurde jetzt festgenommen
Brüssel - Ein Mord mit Grusel-Potenzial beschäftigt Belgien: Ein als Klinik-Clown arbeitender Mann hat mutmaßlich seine Ex-Freundin nahe Oudenburg in Belgien getötet und die Kinder gefesselt
teilte die Staatsanwaltschaft West-Flandern am Mittwoch mit
Zum Motiv und Tathergang machte eine Sprecherin auf Anfrage keine Angaben
Die Polizei hatte am Montagnachmittag die Leiche der 46-jährigen Frau in ihrem Haus knapp eine halbe Stunde von Brügge entfernt gefunden
wie die Nachrichtenagentur Belga berichtete
Der Verdächtige wurde am späten Abend festgenommen
Belgischen Medien zufolge soll er seine Festnahme live im Internet gezeigt haben
Die Staatsanwaltschaft äußerte sich dazu nicht
Der Mann ist in den Benelux-Staaten als „Clown Tobi“ bekannt
Er war unter anderem Kandidat bei der Castingshow „Belgium's Got Talent“
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