Die wallonische Regierung hat grünes Licht gegeben für den Abriss der früheren ArcelorMittal-Werke im Lütticher Becken
Die Genehmigung betrifft die Fabriksgelände in Chertal und Ougrée
Einige Anlagen sollen zur Erinnerung an die Lütticher Stahlindustrie erhalten bleiben
beipielsweise der Hochofen in Ougrée oder die große Werkshalle G in Chertal
Nach dem Abriss sollen die Böden saniert werden
Der Abtransport soll vorzugsweise per Schiff oder Zug stattfinden
Die Abrisskosten belaufen sich auf rund 21 Millionen Euro
Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet
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Mitte Oktober war ein Hochofen von ArcelorMittal in Ougrée bei Lüttich explodiert
Am Montag hat er die Produktion wieder aufgenommen
Verletzt wurde bei der Explosion im Oktober niemand
Eine Warmluftleitung war komplett zerstört worden
Der Betrieb wurde während er Dauer der Reparatur eingestellt
Am Montag ist er nach Reparaturarbeiten wieder in Betreib genommen worden
nachdem ein Testlauf am Samstag erfolgreich abgeschlossen wurde
Für die Arbeitnehmer des Werks hatte der Stillstand des Hochofens keine Folgen
Allerdings könnte laut den Verantwortlichen des Hochofens die Kaltstahlproduktion in den nächsten Tagen betroffen sein
Der Grund: wegen der Pause gingen die Vorräte zur Neige
Bevor der Abguss ins Stahlwerk Chertal kommt
sollen jedoch noch letzte Tests gemacht werden
Verzögerungen bei der Stahlproduktion seien nicht auszuschliessen
Der Hochofen war im Mai 2009 wegen mangelnder Stahlnachfrage schon einmal stillgelegt worden
Von den beiden Hochöfen in Lüttich ist derzeit nur einer in Betrieb
René Hoffmann (48) ist gelernter Journalist und arbeitet seit 1999 bei Editpress
zuerst bei der französischsprachigen Wochenzeitung "Le Jeudi"
ArcelorMittal und die amerikanische Oxbow-Mining-Gruppe haben noch keinen Übernahmevertrag ausgehandelt
obschon am Montag der Stichtag abgelaufen ist
Die Übernahme der ArcelorMittal-Kokerie in Ougrée durch die amerikanische Oxbow-Mining-Gruppe ist gefährdet
Nach Angaben von ArcelorMittal haben die beiden Unternehmen noch keinen Übernahmevertrag ausgehandelt
Die Staatsanwaltschaft von Lüttich will die Schließung des Standortes durchsetzen
um ihn einer gründlichen Reinigung von Giftstoffen zu unterziehen
60 Millionen Euro in die Renovierung des Standortes zu investieren
Allein 30 Millionen Euro sollen eingesetzt werden
17:15Lesezeit: 2 Min.Bildbeschreibung ausklappenGestikuliert hemdsärmelig: Marc Dutroux im Gerichtssaal ivon ArlonAPNur dem Einschreiten einer couragierten Mutter ist es anscheinend zu verdanken
daß Marc Dutroux nicht zwei weitere Mädchen entführen konnte
er habe auch ihre Tochter entführen wollen
Sie habe dies nur in letzter Sekunde verhindern können
sagte Josiane Beugnier am Montag vor dem Schwurgericht in Arlon
Die Freundin ihrer Tochter sei bereits in Dutroux' rotem Lieferwagen gewesen
Juni 1995 in dem Ort Ougrée bei Lüttich verhindern können
Wenige Stunden später und nicht weit entfernt davon soll Dutroux die beiden Mädchen Julie und Mélissa entführt haben
deren Leichen nach seiner Verhaftung im Sommer 1996 gefunden wurden
Dutroux bestreitet bisher seine Beteiligung an dieser Entführung
sie habe Dutroux nach dessen Verhaftung auf Fernsehbildern als denjenigen erkannt
der ihre Tochter in seine Gewalt bringen wollte
Im Gerichtssaal zeigte sie mit dem Finger auf den Angeklagten: „Da ist er
die Aussage sei ein Indiz für eine Beteiligung von Dutroux an der Entführung von Julie und Mélissa
Sie waren die ersten von sechs der Mädchen
Nur zwei von ihnen überlebten ihre Gefangenschaft in Dutroux' Kellverlies und grausamen Mißbrauch
Ein wegen anderer Straftaten inhaftierter früherer Bekannter von Dutroux schilderte dem Gericht
der Angeklagte habe sich schon als junger Mann an kleine Mädchen herangemacht
Zusammen mit Dutroux und Freunden sei er häufig auf der Eisbahn gewesen
Der Zeuge sagte: „Wir alle hatten unsere kleinen Freundinnen auf der Eisbahn
aber die von Dutroux waren zehn oder zwölf Jahre alt
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Im vergangenen Oktober hob die Polizei in Nordrhein-Westfalen zwei illegale Fabriken aus
in denen massenweise gefälschte Markenzigaretten hergestellt wurden
Nun müssen sich 19 Verdächtige vor Gericht verantworten
Die Plattform hat mithilfe von Künstlicher intelligenz Gesichter von Prominenten auf die Körper von Pornodarstellern gesetzt
Solche Deepfake-Videos werden zunehmend zum Problem
Auf dem stillgelegten Gelände von Arcelor in Ougrée
hat sich Mittwochabend ein tragischer Unfall ereignet
Ein elfjähriger Junge war in einem verlassenen Gebäude zehn Meter in die Tiefe gestürzt
weil der Boden unter seinen Füßen plötzlich nachgegeben hatte
Schwer verletzt mit zahlreichen Knochenbrüchen wurde er ins Lütticher Citadelle-Krankenhaus eingeliefert
sein Zustand ist allerdings weiterhin kritisch
Der RFC Raeren-Eynatten hat den Aufstieg in die 3
Der RFC erreichte am vorletzten Spieltag den nötigen letzten Punkt
Gegen den RFC Ougrée ließen die Raerener nichts anbrennen
Provinzklasse gewannen die Raerener mit 3:0
Bereits früh gingen die Hausherren gegen den Tabellenachten in Führung
Nach gerade einmal zwei Minuten brachte Florent Offermann Raeren in Führung
Minute konnte der RFC einen Fehler in der Abwehr der Gäste ausnutzen
Tobias Lauffs eroberte den Ball und legte auf Jeremy Bong ab
Nach gerade einmal 34 Minuten machten die Hausherren dann schon fast alles klar
Ein Freistoß von Sébastien Aritz landete ohne Kontakt im langen oberen Eck des gegnerischen Tores
In der zweiten Halbzeit schalteten die Hausherren einen Gang runter
Dementsprechend ereignislos blieb die zweite Halbzeit der Partie
Am Ende konnten die Raerener verdient den letzten Heimsieg und den Aufstieg in die Nationalklasse feiern
treffen die Raerener im Pokal auf den Tabellenführer der 2
Am letzten Spieltag der regulären Meisterschaft kommt es dann noch zu einem ostbelgischen Duell gegen Weywertz
wie er im BRF-Interview erklärt: "Wir haben sehr früh das 1:0 geschossen und so hatten wir Ruhe und haben das Spiel gut kontrolliert."
Sehr glücklich war auch Kapitän Jeremy Bong nach dem Sieg: "Wir haben eine super Saison gespielt und wenn man es jetzt endlich erreicht hat
ist das eine super Erleichterung und das ist einfach nur ein grandioses Gefühl."
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