In Pepinster ist am Sonntag die Suche nach möglichen Opfern der Hochwasser-Katastrophe weitergegangen
Am Samstag waren an einem eingestürzten Haus Hilferufe zu hören
stammten sie aber nicht von der Vermissten
Dennoch schlugen Spürhunde an der Stelle an
Wie der Bürgermeister von Pepinster mitteilte
ist im Laufe des Tages ein anderes Todesopfer geborgen worden
Darüber hinaus suchen Rettungskräfte die Wasserläufe nach Leichen ab
die mit dem Hochwasser weggeschwemmt worden sein könnten
In der ganzen Stadt laufen die Bergungs- und Aufräumarbeiten weiter
Dabei müssen die Helfer äußerst vorsichtig vorgehen
da an vielen Stellen Einsturzgefahr besteht
Mehr als 1.000 Menschen in Pepinster mussten ihre Wohnungen verlassen
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Wetter, Klima und Klimawandel - Wissen für eine Welt im Umbruch von Nadja Podbregar
Von: Larissa Glunz
Die Überflutungen haben in vielen Orten Europas großen Schaden angerichtet
auch in der Heimat von Königin Mathilde gab es viele Opfer
Pepinster – In Belgien haben unzählige Menschen durch das Unwetter ihr Zuhause verloren
Um ihren Landsleuten in diesen schweren Stunden beizustehen
sind König Philippe (61) und Königin Mathilde in die Provinz Lüttich gereist
die besonders schwer von dem Hochwasser betroffen ist
kurz darauf besuchten sie auch das benachbarte Katastrophengebiet Pepinster
In der an der Weser gelegenen Stadt sind mehrere Menschen in den Fluten ums Leben gekommen
Die Wassermassen brachten Häuser zum Einsturz und überfluteten Straßen
vor allem der Austausch mit den Betroffenen ging ihnen sehr nahe
bahnten sie sich einen Weg durch die überschwemmten Straßen und Trümmer
Die Besitzerin eines Cafés brach mitten im Gespräch in Tränen aus
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16:55Lesezeit: 2 Min.Bildbeschreibung ausklappenBraune Lagune: Menschen bahnen sich ihren Weg durch Trooz.ReutersDer Osten des Landes meldet 23 Tote
In der Kleinstadt Pepinster waren am Donnerstag zehn Häuser von den Wassermassen mitgerissen worden. Dort konnte am Freitag erstmals ein Hubschrauber der Armee eingesetzt werden, um Bewohner zu retten, die in ihren Häusern eingeschlossen waren. Am Donnerstag war vor Ort ein Rettungsboot gekentert. Fünf Feuerwehrleute konnten sich retten, drei weitere Personen, die in Sicherheit gebracht werden sollten, jedoch nicht.
dass keine weiteren Boote mehr eingesetzt werden konnten
die seit 36 Stunden ohne Essen und Trinken auf Dächern ausharrten
In der gesamten Wallonie mussten mehr als 21.000 Menschen am Freitag ohne Strom und rund 44.000 Menschen ohne Trinkwasser auskommen
Die Regionalregierung gab 2,5 Millionen Euro an Nothilfe frei
um den am stärksten betroffenen Gemeinden sofort zu helfen
der sein Auto vor den Wassermassen in Sicherheit bringen wollte
dem Zentrum der deutschsprachigen Gemeinschaft
nachdem er mit einem Rettungsring in den Stadtbach gesprungen
jedoch vom Sog der Wassermassen mitgerissen worden war
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Politischer Korrespondent für die Europäische Union
die Nato und die Benelux-Länder mit Sitz in Brüssel
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Heute vor zwei Jahren wurde die Wallonie von einem verheerenden und tödlichen Hochwasser heimgesucht
Die Gemeinden rund um die Kleinstadt Verviers
im Osten der Provinz Lüttich waren damals besonders betroffen
Trooz und Chaudfontaine strömten die Wassermassen durch die Straßen und überraschten die Bewohner
In kürzester Zeit waren die Straßen überflutet und in vielen Häusern stand das Wasser bis zu zweieinhalb Meter hoch
2 Jahre nach den Überschwemmungen: Noch immer keine Regelung für Versicherung gegen Naturkatastrophen
Feuerwehrleute und Rettungskräfte aus dem ganzen Land und dem Ausland versuchten
die Bewohner mit Booten und Hubschraubern zu retten
Viele Menschen kletterten auf die Dächer und warteten dort auf Hilfe
eine der Betroffenen: „Wenn ich daran zurückdenke
schlagen unsere Herzen wieder schneller und wir fragen uns
„Als ich in meine Haus zurückkehren durfte
Wir haben weiterhin Angst“ sagt auch Zlotan Szabo
Das Hochwasser besorgte Belgien eine nie gesehene Naturkatastrophe
39 Menschen verloren ihr Leben in den Fluten
Tausende von Familien konnten nicht in ihren Häusern bleiben und mussten vorübergehend oder dauerhaft umziehen
Der Schaden belief sich auf 2,1 Milliarden Euro
Heute wird in der Region an die Flutkatastrophe erinnert
In den betroffenen Städten und Gemeinden gibt es Gedenkveranstaltungen für die Einwohner
Morgen wird auch der europäische Vizekommissionspräsident Frans Timmermans nach Chaudfontaine reisen
Dann ist der erste europäische Gedenktag für die Opfer des Klimawandels und der wird von nun an jedes Jahr am 15
Wie sieht es inzwischen mit dem Wiederaufbau aus
Brücken) wurde instand gesetzt und die Renovierung der beschädigten Häuser schreitet voran
weil es Streitigkeiten mit den Versicherungen gab oder man noch auf die letzte Rate wartete
ein Restaurant erst nach zwei Jahren wieder eröffnet
Aber der Langzeitplan zur Vermeidung solcher Katastrophen – der Masterplan für das Tal der Weser - ist eine langfristige Herausforderung
Der sieht unter anderem auch Pufferbecken in kritischen Bereichen vor
aber die können nur nach Enteignungen und dem Abriss von Häusern gebaut werden
Manchmal hatten die Leute schon mit der Renovierung ihrer Wohnung begonnen
dass ihr Haus doch wieder abgerissen werden muss
Kann es einen britischeren Namen geben? Catherine Pepinster, das klingt nach geblümtem Sommerkleid, nach Mord im Landadelsmilieu, nach Krimi zum Tee. Tatsächlich hat Catherine Pepinster ein spannendes Buch verfasst, nur ohne Mord. Es erscheint am Donnerstag, nur wenige Wochen nach dem Tod des Londoner Kardinals Cormac Murphy-O'Connor
im März 2013 den Argentinier Papst Franziskus auf den Schild zu heben und so der katholischen Kirche einen neuen
Die Journalistin Pepinster gehört nicht zur Yellow Press
13 Jahre lang war sie Redaktionsleiterin der renommierten katholischen Wochenzeitung "The Tablet"
bevor sie als Marketing-Offizierin zum Anglikanischen Zentrum in Rom wechselte - einer ökumenischen Einrichtung
die die Beziehungen zwischen Anglikanern und Katholiken verbessern soll
Erzbischof Murphy-O'Connor von Westminster
von 2000 bis 2009 höchster katholischer Kirchenvertreter im anglikanischen England
sozial engagiert und vergleichsweise liberal auf - doch er war auch als kirchenpolitischer Fuchs beleumundet
Mit dem vatikanischen Apparat zeigte er sich nicht immer einverstanden
Später mag sicher auch gekränkte Eitelkeit im Spiel gewesen sein - hatte ihm doch die Benedikt-Administration eine zweite Karriere im britischen Oberhaus verpatzt
Nicht aus persönlichem Ehrgeiz oder Eitelkeit
sondern weil Christen nach seiner Auffassung im öffentlichen Leben aktiv sein sollten; im Oberhaus hätte er politische Impulse geben können
und seine Berater hätten diesen Weg jedoch verhindert
Unter Hinweis auf Kanon 285 des Kirchenrechts und die "Freiheit außerhalb des politischen Systems" habe man keinen Präzedenzfall schaffen wollen
ein britischer Kardinal in einer politischen Funktion könnte Nachahmer vor allem in Afrika oder Lateinamerika finden
der liberale Murphy-O'Connor sei schon 2005 mit der Wahl Benedikts XVI
unzufrieden gewesen - und so sei er 2013 massiv als Königsmacher des Argentiniers Jorge Bergoglio in die Bresche gesprungen
Beide habe eine tiefe Freundschaft verbunden
seit sie im Februar 2001 am selben Tag von Johannes Paul II
Murphy-O'Connor war zwar beim Konklave 2013 bereits jenseits der Altersgrenze von 80 Jahren
Doch er war bestens vernetzt; so beriet er bis zu seinem 80
Geburtstag 2012 die vatikanische Bischofs- und die Missionskongregation bei der Ernennung von Bischöfen in Großbritannien
Und so lud er laut Pepinster vor der Papstwahl die Kardinäle des Commonwealth zu einem Gesprächsabend - pikanterweise in der Botschaft der britischen Regierung beim Vatikan - um für Bergoglio zu werben
Mit zwei Ausnahmen: Es fehlten demnach der kanadische Kurienkardinal Ouellet
ein führender Ratzingerianer und selbst hoch oben auf der Kandidatenliste für die Nachfolge Benedikts XVI.
und der erklärt konservative Australier George Pell
damals noch Erzbischof und Chefaufräumer im liberalen Sydney
Bergoglio wurde schon am zweiten Tag des Konklaves gewählt - und Murphy-O'Connor wünschte sich vom neuen Papst Franziskus
dieser möge "sein eigenes Haus in Ordnung bringen" und die Kirche reformieren
Franziskus habe dem Londoner Kardinal bei einer Begegnung kurz nach der Wahl zugerufen: "Du bist schuld..."
In Pepinster müssen rund 50 Häuser abgerissen werden
Grund sind die enormen Hochwasserschäden von Mitte Juli
Große Teile der Ortschaft entlang der Weser wurden komplett verwüstet
Bei den Bewohnern regt sich nun Widerstand: Denn die Abrissarbeiten sollen zulasten der Eigentümer gehen
dass die Hauseigentümer die Kosten für den Abriss tragen müssen
Das ist Aufgabe der Provinz oder der Gemeinde"
Bürgermeister Philippe Godin verweist auf den Katastrophenfonds
Diesen sollten die Betroffenen kontaktieren
falls sie nicht ausreichend versichert sind
Dazu werde die Wallonische Region die entsprechenden Prozeduren bekannt geben
Die Gemeinde konnte bislang nicht alle Eigentümer der betroffenen Häuser kontaktieren
Infopunkt der Gemeinde Pepinster: Rue Prévochamps 44
In der belgischen Wallonie sieht es teilweise aus wie in einem Kriegsgebiet
Wegen Einsturzgefahr vieler Häuser gestalten sich die Aufräumarbeiten als schwierig
Drucken Teilen Die Opferzahlen dürften in den kommenden Tagen noch ansteigen
Keystone Das Ausmass der Katastrophe ist jetzt für alle sichtbar: In dem südlichen Landesteil Wallonie und in Ostbelgien haben die Überschwemmungen mancherorts ein Bild wie nach einer Bombenexplosion hinterlassen
Besonders stark traf es die Provinz Lüttich an der Maas mit ihrer gleichnamigen Hauptstadt (franz
Die etwas südlich gelegene Gemeinde Pepinster wurde teilweise zerstört
Die Weser wälzte sich hier als meterhohe Flut durch die Stadt
Etliche Häuser stürzten ein und wurden weggespült
Die Rettungsarbeiten wurden im Verlauf des Freitags zwar weitgehend abgeschlossen
Das Aufräumen gestaltet sich aber schwierig
Am frühen Samstagabend berichteten Medien über Hilferufe aus einem kurz zuvor eingestürzten Haus
Kurz vor Mitternacht musste die Suche erfolglos aufgegeben werden
Es könne nicht mehr damit gerechnet werden
die unter den Trümmern vermutete Person noch lebend bergen zu können
Allein in Pepinster und dem benachbarten Verviers verloren mindestens 12 Menschen durch die Flutkatastrophe ihr Leben
In ganz Belgien waren Stand Sonntagnachmittag nach offiziellen Angaben 27 Todesopfer zu beklagen
Medien berichteten von mindestens 35 Toten
dass die Zahl in den kommenden Tagen noch ansteigen wird und Tote gefunden werden könnten
die entlang der Wasserläufe über längere Strecken mitgerissen worden sind
Unter ihnen dürften sich aber auch viele befinden
die von ihren Kommunikationsmitteln abgeschnitten wurden
einen Tag vor dem belgischen Nationalfeiertag
Entretien avec les services de secours et les habitants de Rochefort etPepinster, très touchées.Dégâts considérables, peine aussi mais solidarité énorme.La présence de la Présidente @vonderleyen montre que cette solidarité va bien au-delà des frontières. pic.twitter.com/KjltmfcDXl
Premierminister Alexander De Croo besuchte zusammen mit EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen am Samstag die Region
Er dankte den Rettungskräften für ihren unermüdlichen Einsatz und sprach den Einwohnern Mut zu
Die Europäische Union werden beim Wiederaufbau an der Seite Belgiens stehen sagte von der Leyen und stellte eine Aktivierung des Solidaritätsfonds in Aussicht
Total sind in Belgien über 120 Gemeinden von den Überschwemmungen betroffen
Rund 37'000 Haushalte waren am Sonntag noch ohne Strom
Manche Gemeinden sind wegen weggespülten Strassen nur schwer zu erreichen
Probleme gibt es vielerorts auch mit der Trinkwasserversorgung
Heute war ich in Rochefort und Pepinster 🇧🇪. Ich traf Menschen, die ihr Zuhause wegen der Unwetter verloren haben. Ich sagte ihnen: 🇪🇺 steht an Eurer Seite. Wir trauern gemeinsam - und wir bauen gemeinsam wieder auf. pic.twitter.com/jf8QanLSev
In all der Tragik gibt es aber auch Geschichten
Sowie wie jene vom 22-jährigen Bauernsohn Antoine
der mit seinem Traktor in der Gemeinde Chaudfontaine über 30 Personen vor den Fluten rettete
darunter eine mit Zwillingen hochschwangere Frau
Allgemein ist die Solidarität unter der Bevölkerung riesig
8500 Personen haben sich beim Roten Kreuz gemeldet
Helfer und von der Flut betroffene Anwohner werden von der Zivilbevölkerung mit Lebensmitteln und dem Nötigsten versorgt
Die Stadt Lüttich startete sogar einen Aufruf
da die Arbeit der Einsatzkräfte zunehmend behindert wurde
Gleichzeitig stellt man sich auch in Belgien die Frage
ob die Notfallkonzepte ausreichend vorhanden waren
An manchen Orten mussten lange auf Hilfe gewartet werden
die mit ihren Familien die Nacht von Mittwoch auf Donnerstag auf ihren Hausdächern ausharren mussten
9/ 📍 Pepinster, BelgiumAn interview with the mayor of Pepinster was interrupted by the sight of a flooded building collapsing and people escaping on the roofpic.twitter.com/EgN1CNAe7r
Der 43-Jährige blickt auf seine Karriere zurück und erklärt
dass er nicht immer fair behandelt wurde.Mike Feyder unterrichtet Deontologie im Lycée technique pour professions éducatives et sociales in Mersch und beschäftigt sich dabei mit ethischen Fragen
ist naivDie Dominanz des Topstars der Radsportszene ist faszinierend und bedenklich zugleich
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Kautzener Feuerwehrleute antworten auf den Hilferuf der belgischen Regierung
Enorme Niederschläge führten in Belgien zu großflächigen Überflutungen
Tausende Menschen sind in ihren Häusern eingeschlossen
Die belgischen Behörden ersuchten die europäischen Partnerländer um Hilfe
120 Feuerwehrleute aus ganz NÖ sind nach Belgien unterwegs
zwei davon aus dem Bezirk Waidhofen an der Thaya
Das Hilfeersuchen aus Belgien erreichte am Donnerstag der Vorwoche das österreichische Innenministerium
welches die Anfrage umgehend an Niederösterreich weitergeleitet hat
Innerhalb weniger Stunden wurden Feuerwehrkräfte aus ganz NÖ zusammengestellt
um mit 26 Rettungsbooten und 14 Feuerwehrzillen nach Belgien zu reisen und die örtlichen Hilfskräfte zu unterstützen
Mit dabei sind auch Andreas Zwölfer und Harald Blei von der Feuerwehr Kautzen
Andreas Zwölfer transportierte mit einem Mannschaftsbus der FF St
Pölten-Stadt insgesamt 21 Mitglieder nach Belgien
Harald Blei war mit dem NÖ Versorgungsdienst eingesetzt
um die Einsatzkräfte aus NÖ mit warmen Mahlzeiten zu stärken
Am Donnerstag um 17 Uhr brach der erste Konvoi von Tulln nach Belgien auf
Der Versorgunsdienst erreichte Freitagmittag das Einsatzgebiet in Pepinster (rund 30 km süd-östlich von Lüttich) und begann mit den Aufbauarbeiten der Küche
Am Nachmittag wurde 120 Mahlzeiten für die österreichischen Einsatzkräfte zubereitet
Früher als erwartet konnte der Einsatz in Belgien wieder beendet werden
Die österreichischen Feuerwehrleute machten sich Samstagfrüh wieder auf der Heimreise nach Österreich
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Vor allem der Süden des Landes in der Provinz Lüttich wurde hart von den Überschwemmungen getroffen
Premierminister Alexander De Croo ruft einen nationalen Trauertag aus
Drucken Teilen In der 200'000 Einwohner-Stadt Lüttich trat die Maas über die Ufer
Keystone In Belgien kam es vor allem im Süden und Südosten des Landes
in der französischsprachigen Wallonie unweit der deutschen Grenze
Die Bilanz für ganz Belgien lag am Freitagnachmittag laut offiziellen Angaben bei mindestens 20 Toten und und 19 Vermissten
Medien berichteten von mindestens 23 Toten
Am schlimmsten traf es die Provinz Lüttich mit der gleichnamigen 200'000 Einwohner-Hauptstadt (franz
Am Donnerstagabend richtete die diensttuende Lütticher Bürgermeisterin Christine Defraigne einen eindringlichen Appell die Einwohner: Wer könne
🌧 Hier, trois maisons ont été ravagées par le feu à Chênée au sud-est de Liège. Les inondations majeures ont freiné l'intervention des pompiers. (© Danaé Kina) pic.twitter.com/ydlHTCfso5
Bilder aus der nahe gelegenen Gemeinde Pepinster zeigten reissende Wassermassen
die bis zum ersten Stock der Häuser ragten
Auf Dächer geflüchtete Menschen mussten mit Helikoptern oder Booten gerettet werden
Das belgische Königspaar begab sich am Freitagnachmittag vor Ort
um den Bewohnern ihre Unterstützung auszudrücken
In der Kleinstadt Verviers kam es vereinzelt zu Plünderungen und Plünderungsversuchen
Eine Ausgangssperre von 21 Uhr bis 6 Uhr morgens wurde verhängt
Rund 40'000 Haushalte waren vom Strom abgeschnitten
Mehrere Gemeinden haben ein Problem mit dem Trinkwasser
Der Zugverkehr auf rund 30 Strecken in den Provinzen Lüttich
Luxemburg und Wallonisch-Brabant wurde unterbrochen
Die Zugverbindungen nach Deutschland fielen bis auf weiteres aus
Am Donnerstag hat Belgien das EU-Katastrophenschutzverfahren aktiviert
Die Armee und der Zivilschutz wurden den Feuerwehren zu Hilfe geschickt
Österreich und Italien leisteten ebenfalls Unterstützung vor Ort
Der wallonische Premierminister Elio di Rupo versprach
den Gemeinden mit Notkrediten jetzt unkompliziert zu Hilfe zu kommen
Le mardi 20 juillet sera un jour de deuil national.Un moment pour se recueillir sur le lourd bilan humain,mais aussi pour saluer les élans de solidarité et le sentiment d'union dans la population
Im Verlauf des Nachmittags begann sich die Lage zu stabilisieren
ist aber im Begriff vielerorts allmählich zu sinken
dass die Situation auch in den kommenden Tagen kritisch bleiben werde
Angesichts der hohen Zahl an Opfern durch die Überschwemmungen hat Premierminister Alexander De Croo hat den kommenden Dienstag zum nationalen Tag der Trauer ausgerufen
VIDEO: 🇧🇪 The Belgian town of Purgatoire, near #Verviers and the border with Germany, has been flooded after several days of heavy rain caused rivers in the French-speaking region of Wallonia to burst their banks pic.twitter.com/I3jxGjdifd
In der Provinz Lüttich suchen Taucher in den Überschwemmungsregionen nach weiteren Opfern der Flutkatastrophe
Die Hochwasser-Katastrophe hat in Belgien nach einer neuen Bilanz 37 Todesopfer gefordert
Das hat das Föderale Krisenzentrum am frühen Donnerstagabend mitgeteilt
Sechs Menschen würden aktuell noch vermisst
Bisher hatte die offizielle Todeszahl bei 32 Flutopfern gelegen
10.000 Einwohner von Verviers müssen ein neues Zuhause finden
Ihres wurde durch die Hochwasserkatastrophe zerstört oder ist unbewohnbar
Hoëgne et Plateau sind 5.512 Familien betroffen
Auch in Pepinster müssten etwa 2.000 Menschen eine neue Unterkunft finden
Dort werden mehrere Häuser vermutlich demnächst abgerissen
Betroffen sind vor allem die Straßen Rue Massau und Hubert Halet am Ufer der Weser
Die Häuser seien seit dem Hochwasser sehr instabil
Einige Häuser seien vom Hochwasser schon teilweise zerstört
Laut Bürgermeister Philippe Godin werden zahlreiche Häuser in Pepinster noch auf ihre Stabilität überprüft
Viele betroffene Bewohner bekommen derzeit Hilfe von Menschen
die zum Beispiel spontan warme Mahlzeiten zubereiten und ausliefern
in den kommenden Wochen und Monaten 10.000 Menschen mit warmen Mahlzeiten zu versorgen
Bei der Hochwasserkatastrophe sind rund 50.000 Fahrzeuge beschädigt worden
Rund 10.000 Tonnen Elektrogeräte müssen in den Müll
Das berichtet die Wirtschaftszeitung L'Echo am Donnerstag
Laut Schätzungen des Metall-Recycle-Unternehmens Comet sind in der Wallonie rund 300.000 Menschen vom Hochwasser betroffen
Comet geht von rund zehn Kubikmeter Abfall pro Person aus
dass in den zwei Tagen Hochwasser drei Viertel des jährlichen Haushaltsmülls in der Wallonie produziert wurden
hat auch der Königliche Judo und Ju Jitsu Club Eupen in den letzten Jahren einigen Herausforderungen getrotzt
Nicht nur die Corona-Pandemie sondern auch die Flut hatten dem Club mit damaligem Standort in der Unterstadt einiges abverlangt
Jetzt ist der Verein zurück und hat am Samstag zum 20
In diesem Jahr in Kooperation mit den Clubs aus Bleyberg und Pepinster
wie der Präsident des Eupener Judo und Ju Jitsu Clubs
"Wir konnten drei oder vier Jahre kein Turnier mehr auf die Beine stellen
Jetzt waren wir uns im Vorstand aber einig
dass das Euregio-Turnier wieder stattfinden sollte
Da kam uns die Zusammenarbeit mit Bleyberg und Pepinster dann sehr gelegen
Die Zusammenarbeit bleibt also hoffentlich bestehen
Vielleicht findet das Turnier dann nächstes Jahr in Bleyberg statt oder in Pepinster und dann danach erst wieder in Eupen
Das müssen wir uns in den nächsten Monaten mal überlegen."
Mit der Rückkehr des Euregio-Turniers haben die Veranstalter aus dem Stand auch einen neuen Teilnehmerrekord aufgestellt
360 Judoka haben um die Medaillen gekämpft
Das hat es in den letzten 19 Editionen des Turniers noch nicht gegeben
Unter anderem waren auch die Nationalmannschaften der Niederlande und Luxemburgs zu Gast
Was aber vor allem auffiel: Jede Menge Kinder und Jugendliche haben an dem Turnier teilgenommen - ganz zur Freude der Veranstalter
wie Kim Royen vom Judo Club Bleyberg erklärt
"Für die Jugend ist es sehr wichtig an Turnieren teilzunehmen
gibt schneller auf und verlässt den Verein
dass sich die Kinder bei den Turnieren messen können
Auch Ralph Godesar ist stolz auf die Jugendarbeit der ostbelgischen Clubs
"Wir sind sehr stolz auf unsere Jugend und wir tun auch viel dafür
Wir haben zum Beispiel schon eine Gruppe ab dreieinhalb Jahren
die lernen bei uns Koordination und werden dann nach und nach in den Kampfsport eingegliedert
die im Vorstand nachrücken und wenn man die nicht aus der Jugend holt
Kampfsportler müssen sich messen - und genau dafür sind Turniere wie das hier wichtig."
Nicht nur auf der Matte zeigte sich die Jugend stark
sondern auch bei der Vorbereitung des Euregio-Turniers
Während Ralph Godesar und Kim Royen vor allem delegiert haben
hat sich die Jugend mächtig ins Zeug gelegt
die Sporthalle am Stockbergerweg auf Vordermann zu bringen und alles für das große Comeback herzurichten
Bei so viel Herzblut muss sich der Judo-Sport in Ostbelgien wohl keine Sorgen um die Zukunft machen
sind 240 der 262 Gemeinden der Wallonischen Region von den Überschwemmungen der letzten Tage betroffen
Politische Beobachter gehen schon davon aus
dass mit der Flut der letzten Woche auch so manches Projekt im Koalitionsabkommen fortgespült worden ist
Die Wallonische Region muss jetzt jedenfalls harte Entscheidungen treffen
Die Formulierung hat der wallonische Haushaltsminister Jean-Luc Crucke (MR) benutzt
Er will zum einen an den bestehenden Plänen zum Neustart nach Corona festhalten
Andererseits führe auch kein Weg am Wiederaufbau der zerstörten Ortschaften vorbei
Ein Teil dieses Geldes wird höchstwahrscheinlich von Europa gewährt werden
Premierminister Alexander De Croo (Open VLD) sagte am Wochenende
dass man einen Antrag auf Gelder aus dem europäischen Notfallfonds gestellt habe
Die Präsidentin der Europäischen Kommission
Als sie am Samstag Pepinster und Rochefort besucht hat
die am Wochenende in den Hochwassergebieten im Einsatz waren
dass sie solche Bilder nur aus Kriegsgebieten kennen
wie eine neue Wallonie denn aussehen könnte
wird man heute wohl noch nicht beantworten können
In einigen Ortschaften drängt sich ein Totalneuaufbau auf
So sieht es jedenfalls Premierminister Alexander De Croo
Der wallonische Minister für Infrastruktur
Mobilität und Klimaschutz Philippe Henry (Ecolo) erklärte
dass man an manchen Stellen Arbeiten ausführen muss
dass die Wallonische Region auch darüber nachdenken muss
hält sogar drastische Maßnahmen für denkbar
in denen eine echte Überschwemmungsgefahr besteht
sollten die Behörden vielleicht in Betracht ziehen
Die Wallonische Region müsse nun beurteilen
ob das Risiko noch akzeptabel ist oder nicht
"Denn das war nicht das letzte Hochwasser"
Laut Professor Patrick Willems finden solche Wetterereignisse
bei denen innerhalb von 24 Stunden bis zu 200 Liter Wasser pro Quadratmeter niederprasseln
Solche Wasserbomben könnten in Zukunft aber häufiger auftreten
Durch den Klimawandel müsse man alle 20 Jahre damit rechnen
Im schlimmsten Fall - wenn wir den CO2-Ausstoß nicht begrenzen - sogar alle zehn Jahre
Er kündigt jedenfalls mehr Extremwetterphasen an: intensivere Regenphasen
Was Klimamodelle seit 20 Jahren voraussagen
Habe ich da vielleicht etwas übersehen in den Nachrichten
sind 240 der 262 Gemeinden der Wallonischen Region von den Überschwemmungen der letzten Tage betroffen“
Das Hochwasser im Osten von Belgien hat nach bisher vorliegenden Angaben mindestens acht Todesopfer gefordert
In Aywaille wurde ein 50-Jähriger tot in seinem Keller aufgefunden
Auch aus Pepinster wurde ein Todesopfer gemeldet
In Verviers wurden bisher fünf Tote gezählt
Bei einer Rettungsaktion in Pepinster kenterte ein Boot
In der Provinz Luxemburg wird eine Jugendliche vermisst
Ein Toter bei Überschwemmungen in Eupen
Haben Sie schon einmal von Poull-Ball gehört
Poull-Ball wurde vor acht Jahren von François Poull aus Stavelot erfunden und wird vor allem im Schulsport immer populärer
als François Poull ihnen die Basis des Poull-Balls erklärt
Der Malmedyer Sportlehrer hat vor acht Jahren Poull-Ball erfunden und war auch zeitgleich Namensgeber der Sportart
die sich in den letzten Jahren vor allen Dingen in den belgischen Schulen einen Namen gemacht hat
Rund 300 belgische Schulen praktizieren zur Zeit Poull-Ball regelmäßig im Sportunterricht
Auch in Kanada ist die recht junge Sportart schon sehr populär
den Schulsport ein wenig zu revolutionieren
Dem Sportlehrer war die zunehmende Lustlosigkeit der jugendlichen Sportmuffel bereits während des Studiums ein Dorn im Auge
keine besonderen körperlichen Fertigkeiten erfordert
hat er Elemente aus verschiedenen Sportarten zusammengewürfelt
Als Vorbilder dienten ihm beispielsweise Basketball
aber auch Elemente des Frisbee sind darin zu finden
Intensität und vor allen Dingen die Fairness im Vordergrund
Poull-Ball kommt - ähnlich dem Frisbee - ohne Schiedsrichter aus und ist ein kontaktloser Sport
dass nur als Mannschaft gepunktet werden kann - kein Sport für Einzelkämpfer also
den Schaumstoffquader von einer Empore der jeweils gegnerischen Mannschaft mittels eines großen leichten Balls zu stoßen
Es darf nicht geprellt werden und auch mit dem Ball in der Hand dürfen maximal drei Schritte gemacht werden
denn Punkte fallen auch nach kurzer Eingewöhnungszeit schnell
Die Damen des RBC Pepinster sind bei ihrem ersten Kontakt mit Poull Ball begeistert
Auch Standard Lüttich hat seine Nachwuchsabteilung schon Poull-Ball praktizieren lassen.Vielleicht ist Poull-Ball ja auch eine gute Basis
um den Fair-Play-Gedanken auch wieder im Volkssport Nummer 1 unterzubringen
Die Begeisterung wächst nicht nur in Belgien
In der Region wird es in den Schulen der Deutschsprachigen Gemeinschaft schon angeboten
Neben der Verbreitung in Kanada erhofft sich Poull sehr viel von einem USA-Trip
Als Schnapsidee geboren setzt Poull-Ball also seinen Siegeszug fort und ist vielleicht irgendwann einmal sogar Bestandteil der Olympischen Spiele..
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