In Pepinster ist am Sonntag die Suche nach möglichen Opfern der Hochwasser-Katastrophe weitergegangen Am Samstag waren an einem eingestürzten Haus Hilferufe zu hören stammten sie aber nicht von der Vermissten Dennoch schlugen Spürhunde an der Stelle an Wie der Bürgermeister von Pepinster mitteilte ist im Laufe des Tages ein anderes Todesopfer geborgen worden Darüber hinaus suchen Rettungskräfte die Wasserläufe nach Leichen ab die mit dem Hochwasser weggeschwemmt worden sein könnten In der ganzen Stadt laufen die Bergungs- und Aufräumarbeiten weiter Dabei müssen die Helfer äußerst vorsichtig vorgehen da an vielen Stellen Einsturzgefahr besteht Mehr als 1.000 Menschen in Pepinster mussten ihre Wohnungen verlassen Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. 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Dort konnte am Freitag erstmals ein Hubschrauber der Armee eingesetzt werden, um Bewohner zu retten, die in ihren Häusern eingeschlossen waren. Am Donnerstag war vor Ort ein Rettungsboot gekentert. Fünf Feuerwehrleute konnten sich retten, drei weitere Personen, die in Sicherheit gebracht werden sollten, jedoch nicht. dass keine weiteren Boote mehr eingesetzt werden konnten die seit 36 Stunden ohne Essen und Trinken auf Dächern ausharrten In der gesamten Wallonie mussten mehr als 21.000 Menschen am Freitag ohne Strom und rund 44.000 Menschen ohne Trinkwasser auskommen Die Regionalregierung gab 2,5 Millionen Euro an Nothilfe frei um den am stärksten betroffenen Gemeinden sofort zu helfen der sein Auto vor den Wassermassen in Sicherheit bringen wollte dem Zentrum der deutschsprachigen Gemeinschaft nachdem er mit einem Rettungsring in den Stadtbach gesprungen jedoch vom Sog der Wassermassen mitgerissen worden war Um externe Inhalte anzuzeigen, ist Ihre widerrufliche Zustimmung nötig. Dabei können personenbezogene Daten von Drittplattformen (ggf. USA) verarbeitet werden. Weitere Informationen Politischer Korrespondent für die Europäische Union die Nato und die Benelux-Länder mit Sitz in Brüssel TeilenVerschenken Merken Drucken Anhören Zur StartseiteSchlagworte: Großer Zapfenstreich: Olaf Scholz verabschiedet +++ Musiker spielen ausgewählte Serenaden +++ Scholz hält seine letzte Rede +++ Spahn zum Vorsitzenden der Unionsfraktion gewählt +++ alle Entwicklungen im Liveblog Kreml hält Treffen zwischen Trump und Putin für nötig +++ Peskow: Treffen erfordert gute Vorbereitung +++ Xi zu viertägigem Besuch in Moskau erwartet +++ alle Entwicklungen im Liveblog Trump will Alcatraz-Gefängnis wieder in Betrieb nehmen +++ US-Präsident: Gewalttätigste Straftäter dort unterbringen +++ Trump kann sich Vance und Rubio als Nachfolger vorstellen +++ alle Neuigkeiten im Liveblog Heute vor zwei Jahren wurde die Wallonie von einem verheerenden und tödlichen Hochwasser heimgesucht Die Gemeinden rund um die Kleinstadt Verviers im Osten der Provinz Lüttich waren damals besonders betroffen Trooz und Chaudfontaine strömten die Wassermassen durch die Straßen und überraschten die Bewohner In kürzester Zeit waren die Straßen überflutet und in vielen Häusern stand das Wasser bis zu zweieinhalb Meter hoch 2 Jahre nach den Überschwemmungen: Noch immer keine Regelung für Versicherung gegen Naturkatastrophen Feuerwehrleute und Rettungskräfte aus dem ganzen Land und dem Ausland versuchten die Bewohner mit Booten und Hubschraubern zu retten Viele Menschen kletterten auf die Dächer und warteten dort auf Hilfe eine der Betroffenen: „Wenn ich daran zurückdenke schlagen unsere Herzen wieder schneller und wir fragen uns „Als ich in meine Haus zurückkehren durfte Wir haben weiterhin Angst“ sagt auch Zlotan Szabo Das Hochwasser besorgte Belgien eine nie gesehene Naturkatastrophe 39 Menschen verloren ihr Leben in den Fluten Tausende von Familien konnten nicht in ihren Häusern bleiben und mussten vorübergehend oder dauerhaft umziehen Der Schaden belief sich auf 2,1 Milliarden Euro Heute wird in der Region an die Flutkatastrophe erinnert In den betroffenen Städten und Gemeinden gibt es Gedenkveranstaltungen für die Einwohner Morgen wird auch der europäische Vizekommissionspräsident Frans Timmermans nach Chaudfontaine reisen Dann ist der erste europäische Gedenktag für die Opfer des Klimawandels und der wird von nun an jedes Jahr am 15 Wie sieht es inzwischen mit dem Wiederaufbau aus Brücken) wurde instand gesetzt und die Renovierung der beschädigten Häuser schreitet voran weil es Streitigkeiten mit den Versicherungen gab oder man noch auf die letzte Rate wartete ein Restaurant erst nach zwei Jahren wieder eröffnet Aber der Langzeitplan zur Vermeidung solcher Katastrophen – der Masterplan für das Tal der Weser - ist eine langfristige Herausforderung Der sieht unter anderem auch Pufferbecken in kritischen Bereichen vor aber die können nur nach Enteignungen und dem Abriss von Häusern gebaut werden Manchmal hatten die Leute schon mit der Renovierung ihrer Wohnung begonnen dass ihr Haus doch wieder abgerissen werden muss Kann es einen britischeren Namen geben? Catherine Pepinster, das klingt nach geblümtem Sommerkleid, nach Mord im Landadelsmilieu, nach Krimi zum Tee. Tatsächlich hat Catherine Pepinster ein spannendes Buch verfasst, nur ohne Mord. Es erscheint am Donnerstag, nur wenige Wochen nach dem Tod des Londoner Kardinals Cormac Murphy-O'Connor im März 2013 den Argentinier Papst Franziskus auf den Schild zu heben und so der katholischen Kirche einen neuen Die Journalistin Pepinster gehört nicht zur Yellow Press 13 Jahre lang war sie Redaktionsleiterin der renommierten katholischen Wochenzeitung "The Tablet" bevor sie als Marketing-Offizierin zum Anglikanischen Zentrum in Rom wechselte - einer ökumenischen Einrichtung die die Beziehungen zwischen Anglikanern und Katholiken verbessern soll Erzbischof Murphy-O'Connor von Westminster von 2000 bis 2009 höchster katholischer Kirchenvertreter im anglikanischen England sozial engagiert und vergleichsweise liberal auf - doch er war auch als kirchenpolitischer Fuchs beleumundet Mit dem vatikanischen Apparat zeigte er sich nicht immer einverstanden Später mag sicher auch gekränkte Eitelkeit im Spiel gewesen sein - hatte ihm doch die Benedikt-Administration eine zweite Karriere im britischen Oberhaus verpatzt Nicht aus persönlichem Ehrgeiz oder Eitelkeit sondern weil Christen nach seiner Auffassung im öffentlichen Leben aktiv sein sollten; im Oberhaus hätte er politische Impulse geben können und seine Berater hätten diesen Weg jedoch verhindert Unter Hinweis auf Kanon 285 des Kirchenrechts und die "Freiheit außerhalb des politischen Systems" habe man keinen Präzedenzfall schaffen wollen ein britischer Kardinal in einer politischen Funktion könnte Nachahmer vor allem in Afrika oder Lateinamerika finden der liberale Murphy-O'Connor sei schon 2005 mit der Wahl Benedikts XVI unzufrieden gewesen - und so sei er 2013 massiv als Königsmacher des Argentiniers Jorge Bergoglio in die Bresche gesprungen Beide habe eine tiefe Freundschaft verbunden seit sie im Februar 2001 am selben Tag von Johannes Paul II Murphy-O'Connor war zwar beim Konklave 2013 bereits jenseits der Altersgrenze von 80 Jahren Doch er war bestens vernetzt; so beriet er bis zu seinem 80 Geburtstag 2012 die vatikanische Bischofs- und die Missionskongregation bei der Ernennung von Bischöfen in Großbritannien Und so lud er laut Pepinster vor der Papstwahl die Kardinäle des Commonwealth zu einem Gesprächsabend - pikanterweise in der Botschaft der britischen Regierung beim Vatikan - um für Bergoglio zu werben Mit zwei Ausnahmen: Es fehlten demnach der kanadische Kurienkardinal Ouellet ein führender Ratzingerianer und selbst hoch oben auf der Kandidatenliste für die Nachfolge Benedikts XVI. und der erklärt konservative Australier George Pell damals noch Erzbischof und Chefaufräumer im liberalen Sydney Bergoglio wurde schon am zweiten Tag des Konklaves gewählt - und Murphy-O'Connor wünschte sich vom neuen Papst Franziskus dieser möge "sein eigenes Haus in Ordnung bringen" und die Kirche reformieren Franziskus habe dem Londoner Kardinal bei einer Begegnung kurz nach der Wahl zugerufen: "Du bist schuld..." In Pepinster müssen rund 50 Häuser abgerissen werden Grund sind die enormen Hochwasserschäden von Mitte Juli Große Teile der Ortschaft entlang der Weser wurden komplett verwüstet Bei den Bewohnern regt sich nun Widerstand: Denn die Abrissarbeiten sollen zulasten der Eigentümer gehen dass die Hauseigentümer die Kosten für den Abriss tragen müssen Das ist Aufgabe der Provinz oder der Gemeinde" Bürgermeister Philippe Godin verweist auf den Katastrophenfonds Diesen sollten die Betroffenen kontaktieren falls sie nicht ausreichend versichert sind Dazu werde die Wallonische Region die entsprechenden Prozeduren bekannt geben Die Gemeinde konnte bislang nicht alle Eigentümer der betroffenen Häuser kontaktieren Infopunkt der Gemeinde Pepinster: Rue Prévochamps 44 In der belgischen Wallonie sieht es teilweise aus wie in einem Kriegsgebiet Wegen Einsturzgefahr vieler Häuser gestalten sich die Aufräumarbeiten als schwierig Drucken Teilen Die Opferzahlen dürften in den kommenden Tagen noch ansteigen Keystone Das Ausmass der Katastrophe ist jetzt für alle sichtbar: In dem südlichen Landesteil Wallonie und in Ostbelgien haben die Überschwemmungen mancherorts ein Bild wie nach einer Bombenexplosion hinterlassen Besonders stark traf es die Provinz Lüttich an der Maas mit ihrer gleichnamigen Hauptstadt (franz Die etwas südlich gelegene Gemeinde Pepinster wurde teilweise zerstört Die Weser wälzte sich hier als meterhohe Flut durch die Stadt Etliche Häuser stürzten ein und wurden weggespült Die Rettungsarbeiten wurden im Verlauf des Freitags zwar weitgehend abgeschlossen Das Aufräumen gestaltet sich aber schwierig Am frühen Samstagabend berichteten Medien über Hilferufe aus einem kurz zuvor eingestürzten Haus Kurz vor Mitternacht musste die Suche erfolglos aufgegeben werden Es könne nicht mehr damit gerechnet werden die unter den Trümmern vermutete Person noch lebend bergen zu können Allein in Pepinster und dem benachbarten Verviers verloren mindestens 12 Menschen durch die Flutkatastrophe ihr Leben In ganz Belgien waren Stand Sonntagnachmittag nach offiziellen Angaben 27 Todesopfer zu beklagen Medien berichteten von mindestens 35 Toten dass die Zahl in den kommenden Tagen noch ansteigen wird und Tote gefunden werden könnten die entlang der Wasserläufe über längere Strecken mitgerissen worden sind Unter ihnen dürften sich aber auch viele befinden die von ihren Kommunikationsmitteln abgeschnitten wurden einen Tag vor dem belgischen Nationalfeiertag Entretien avec les services de secours et les habitants de Rochefort etPepinster, très touchées.Dégâts considérables, peine aussi mais solidarité énorme.La présence de la Présidente @vonderleyen montre que cette solidarité va bien au-delà des frontières. pic.twitter.com/KjltmfcDXl Premierminister Alexander De Croo besuchte zusammen mit EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen am Samstag die Region Er dankte den Rettungskräften für ihren unermüdlichen Einsatz und sprach den Einwohnern Mut zu Die Europäische Union werden beim Wiederaufbau an der Seite Belgiens stehen sagte von der Leyen und stellte eine Aktivierung des Solidaritätsfonds in Aussicht Total sind in Belgien über 120 Gemeinden von den Überschwemmungen betroffen Rund 37'000 Haushalte waren am Sonntag noch ohne Strom Manche Gemeinden sind wegen weggespülten Strassen nur schwer zu erreichen Probleme gibt es vielerorts auch mit der Trinkwasserversorgung Heute war ich in Rochefort und Pepinster 🇧🇪. Ich traf Menschen, die ihr Zuhause wegen der Unwetter verloren haben. Ich sagte ihnen: 🇪🇺 steht an Eurer Seite. Wir trauern gemeinsam - und wir bauen gemeinsam wieder auf. pic.twitter.com/jf8QanLSev In all der Tragik gibt es aber auch Geschichten Sowie wie jene vom 22-jährigen Bauernsohn Antoine der mit seinem Traktor in der Gemeinde Chaudfontaine über 30 Personen vor den Fluten rettete darunter eine mit Zwillingen hochschwangere Frau Allgemein ist die Solidarität unter der Bevölkerung riesig 8500 Personen haben sich beim Roten Kreuz gemeldet Helfer und von der Flut betroffene Anwohner werden von der Zivilbevölkerung mit Lebensmitteln und dem Nötigsten versorgt Die Stadt Lüttich startete sogar einen Aufruf da die Arbeit der Einsatzkräfte zunehmend behindert wurde Gleichzeitig stellt man sich auch in Belgien die Frage ob die Notfallkonzepte ausreichend vorhanden waren An manchen Orten mussten lange auf Hilfe gewartet werden die mit ihren Familien die Nacht von Mittwoch auf Donnerstag auf ihren Hausdächern ausharren mussten 9/ 📍 Pepinster, BelgiumAn interview with the mayor of Pepinster was interrupted by the sight of a flooded building collapsing and people escaping on the roofpic.twitter.com/EgN1CNAe7r Der 43-Jährige blickt auf seine Karriere zurück und erklärt dass er nicht immer fair behandelt wurde.Mike Feyder unterrichtet Deontologie im Lycée technique pour professions éducatives et sociales in Mersch und beschäftigt sich dabei mit ethischen Fragen ist naivDie Dominanz des Topstars der Radsportszene ist faszinierend und bedenklich zugleich BGL LigueHintergrundPremiumBundesligaprofis und ein Bänker: Das wurde aus Luxemburgs TorschützenkönigenDie erfolgreichsten Offensivspieler der nationalen Spielklasse haben teilweise spektakuläre Karrieren hingelegt Nicht nur Nico Braun hat es in eine Top-Liga geschafft BasketballHintergrundPremiumTrierer schließt die Werkstatt ab fährt nach Ettelbrück und wird zum heimlichen HeldenThomas Henkel spielt seit dieser Saison für Etzella und ist nicht nur im zweiten Finalspiel in Düdelingen eine Schlüsselfigur 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StartMerzcron: Neue Ära für deutsch-französische Beziehungen beginntDie bilateralen Beziehungen sollen mit Friedrich Merz neuen Schwung bekommen Doch erste Konflikte mit Emmanuel Macron zeichnen sich bereits ab Herzkammer der MusikszeneHintergrundWie die Philharmonie Geschichte fortschreiben willFür die neue Saison 25/26 machen die Verantwortlichen an gleich mehreren Stellen klar dass in Luxemburgs Konzerthaus Nummer Eins Übergänge in vielerlei Hinsicht anstehen LeitartikelTrumps WirtschaftspolitikDie Donaldisten treiben ein gefährliches SpielÜber ausländische Aasgeier und den wunderschönen amerikanischen Traum Advertiser ContentAthen & Peloponnes – Griechenland für GenießerIhre Kultur- und Weinreise durch Athen & den Peloponnes mit dem Luxemburger Wort Advertiser ContentLUX TOUR SOLIDARITY - 7e éditionUne journée d'exception au profit des enfants orphelins du Luxembourg Advertiser ContentLes avantages d'investir dans l'immobilier neuf à LuxembourgL’essor des constructions durables encouragé par des exigences de plus en plus strictes en matière de performance énergétique ouvre la voie à des projets innovants et plus respectueux de l’environnement Verpasse nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melde dich an um neue Inhalte von Profilen und Bezirken zu deinen persönlichen Favoriten hinzufügen zu können Kautzener Feuerwehrleute antworten auf den Hilferuf der belgischen Regierung Enorme Niederschläge führten in Belgien zu großflächigen Überflutungen Tausende Menschen sind in ihren Häusern eingeschlossen Die belgischen Behörden ersuchten die europäischen Partnerländer um Hilfe 120 Feuerwehrleute aus ganz NÖ sind nach Belgien unterwegs zwei davon aus dem Bezirk Waidhofen an der Thaya Das Hilfeersuchen aus Belgien erreichte am Donnerstag der Vorwoche das österreichische Innenministerium welches die Anfrage umgehend an Niederösterreich weitergeleitet hat Innerhalb weniger Stunden wurden Feuerwehrkräfte aus ganz NÖ zusammengestellt um mit 26 Rettungsbooten und 14 Feuerwehrzillen nach Belgien zu reisen und die örtlichen Hilfskräfte zu unterstützen Mit dabei sind auch Andreas Zwölfer und Harald Blei von der Feuerwehr Kautzen Andreas Zwölfer transportierte mit einem Mannschaftsbus der FF St Pölten-Stadt insgesamt 21 Mitglieder nach Belgien Harald Blei war mit dem NÖ Versorgungsdienst eingesetzt um die Einsatzkräfte aus NÖ mit warmen Mahlzeiten zu stärken Am Donnerstag um 17 Uhr brach der erste Konvoi von Tulln nach Belgien auf Der Versorgunsdienst erreichte Freitagmittag das Einsatzgebiet in Pepinster (rund 30 km süd-östlich von Lüttich) und begann mit den Aufbauarbeiten der Küche Am Nachmittag wurde 120 Mahlzeiten für die österreichischen Einsatzkräfte zubereitet Früher als erwartet konnte der Einsatz in Belgien wieder beendet werden Die österreichischen Feuerwehrleute machten sich Samstagfrüh wieder auf der Heimreise nach Österreich um diesen Inhalt mit «Gefällt mir» zu markieren Es können nur einzelne Videos der jeweiligen Plattformen eingebunden werden Es können nur einzelne Beiträge der jeweiligen Plattformen eingebunden werden um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen Vor allem der Süden des Landes in der Provinz Lüttich wurde hart von den Überschwemmungen getroffen Premierminister Alexander De Croo ruft einen nationalen Trauertag aus Drucken Teilen In der 200'000 Einwohner-Stadt Lüttich trat die Maas über die Ufer Keystone In Belgien kam es vor allem im Süden und Südosten des Landes in der französischsprachigen Wallonie unweit der deutschen Grenze Die Bilanz für ganz Belgien lag am Freitagnachmittag laut offiziellen Angaben bei mindestens 20 Toten und und 19 Vermissten Medien berichteten von mindestens 23 Toten Am schlimmsten traf es die Provinz Lüttich mit der gleichnamigen 200'000 Einwohner-Hauptstadt (franz Am Donnerstagabend richtete die diensttuende Lütticher Bürgermeisterin Christine Defraigne einen eindringlichen Appell die Einwohner: Wer könne 🌧 Hier, trois maisons ont été ravagées par le feu à Chênée au sud-est de Liège. Les inondations majeures ont freiné l'intervention des pompiers. (© Danaé Kina) pic.twitter.com/ydlHTCfso5 Bilder aus der nahe gelegenen Gemeinde Pepinster zeigten reissende Wassermassen die bis zum ersten Stock der Häuser ragten Auf Dächer geflüchtete Menschen mussten mit Helikoptern oder Booten gerettet werden Das belgische Königspaar begab sich am Freitagnachmittag vor Ort um den Bewohnern ihre Unterstützung auszudrücken In der Kleinstadt Verviers kam es vereinzelt zu Plünderungen und Plünderungsversuchen Eine Ausgangssperre von 21 Uhr bis 6 Uhr morgens wurde verhängt Rund 40'000 Haushalte waren vom Strom abgeschnitten Mehrere Gemeinden haben ein Problem mit dem Trinkwasser Der Zugverkehr auf rund 30 Strecken in den Provinzen Lüttich Luxemburg und Wallonisch-Brabant wurde unterbrochen Die Zugverbindungen nach Deutschland fielen bis auf weiteres aus Am Donnerstag hat Belgien das EU-Katastrophenschutzverfahren aktiviert Die Armee und der Zivilschutz wurden den Feuerwehren zu Hilfe geschickt Österreich und Italien leisteten ebenfalls Unterstützung vor Ort Der wallonische Premierminister Elio di Rupo versprach den Gemeinden mit Notkrediten jetzt unkompliziert zu Hilfe zu kommen Le mardi 20 juillet sera un jour de deuil national.Un moment pour se recueillir sur le lourd bilan humain,mais aussi pour saluer les élans de solidarité et le sentiment d'union dans la population Im Verlauf des Nachmittags begann sich die Lage zu stabilisieren ist aber im Begriff vielerorts allmählich zu sinken dass die Situation auch in den kommenden Tagen kritisch bleiben werde Angesichts der hohen Zahl an Opfern durch die Überschwemmungen hat Premierminister Alexander De Croo hat den kommenden Dienstag zum nationalen Tag der Trauer ausgerufen VIDEO: 🇧🇪 The Belgian town of Purgatoire, near #Verviers and the border with Germany, has been flooded after several days of heavy rain caused rivers in the French-speaking region of Wallonia to burst their banks pic.twitter.com/I3jxGjdifd In der Provinz Lüttich suchen Taucher in den Überschwemmungsregionen nach weiteren Opfern der Flutkatastrophe Die Hochwasser-Katastrophe hat in Belgien nach einer neuen Bilanz 37 Todesopfer gefordert Das hat das Föderale Krisenzentrum am frühen Donnerstagabend mitgeteilt Sechs Menschen würden aktuell noch vermisst Bisher hatte die offizielle Todeszahl bei 32 Flutopfern gelegen 10.000 Einwohner von Verviers müssen ein neues Zuhause finden Ihres wurde durch die Hochwasserkatastrophe zerstört oder ist unbewohnbar Hoëgne et Plateau sind 5.512 Familien betroffen Auch in Pepinster müssten etwa 2.000 Menschen eine neue Unterkunft finden Dort werden mehrere Häuser vermutlich demnächst abgerissen Betroffen sind vor allem die Straßen Rue Massau und Hubert Halet am Ufer der Weser Die Häuser seien seit dem Hochwasser sehr instabil Einige Häuser seien vom Hochwasser schon teilweise zerstört Laut Bürgermeister Philippe Godin werden zahlreiche Häuser in Pepinster noch auf ihre Stabilität überprüft Viele betroffene Bewohner bekommen derzeit Hilfe von Menschen die zum Beispiel spontan warme Mahlzeiten zubereiten und ausliefern in den kommenden Wochen und Monaten 10.000 Menschen mit warmen Mahlzeiten zu versorgen Bei der Hochwasserkatastrophe sind rund 50.000 Fahrzeuge beschädigt worden Rund 10.000 Tonnen Elektrogeräte müssen in den Müll Das berichtet die Wirtschaftszeitung L'Echo am Donnerstag Laut Schätzungen des Metall-Recycle-Unternehmens Comet sind in der Wallonie rund 300.000 Menschen vom Hochwasser betroffen Comet geht von rund zehn Kubikmeter Abfall pro Person aus dass in den zwei Tagen Hochwasser drei Viertel des jährlichen Haushaltsmülls in der Wallonie produziert wurden hat auch der Königliche Judo und Ju Jitsu Club Eupen in den letzten Jahren einigen Herausforderungen getrotzt Nicht nur die Corona-Pandemie sondern auch die Flut hatten dem Club mit damaligem Standort in der Unterstadt einiges abverlangt Jetzt ist der Verein zurück und hat am Samstag zum 20 In diesem Jahr in Kooperation mit den Clubs aus Bleyberg und Pepinster wie der Präsident des Eupener Judo und Ju Jitsu Clubs "Wir konnten drei oder vier Jahre kein Turnier mehr auf die Beine stellen Jetzt waren wir uns im Vorstand aber einig dass das Euregio-Turnier wieder stattfinden sollte Da kam uns die Zusammenarbeit mit Bleyberg und Pepinster dann sehr gelegen Die Zusammenarbeit bleibt also hoffentlich bestehen Vielleicht findet das Turnier dann nächstes Jahr in Bleyberg statt oder in Pepinster und dann danach erst wieder in Eupen Das müssen wir uns in den nächsten Monaten mal überlegen." Mit der Rückkehr des Euregio-Turniers haben die Veranstalter aus dem Stand auch einen neuen Teilnehmerrekord aufgestellt 360 Judoka haben um die Medaillen gekämpft Das hat es in den letzten 19 Editionen des Turniers noch nicht gegeben Unter anderem waren auch die Nationalmannschaften der Niederlande und Luxemburgs zu Gast Was aber vor allem auffiel: Jede Menge Kinder und Jugendliche haben an dem Turnier teilgenommen - ganz zur Freude der Veranstalter wie Kim Royen vom Judo Club Bleyberg erklärt "Für die Jugend ist es sehr wichtig an Turnieren teilzunehmen gibt schneller auf und verlässt den Verein dass sich die Kinder bei den Turnieren messen können Auch Ralph Godesar ist stolz auf die Jugendarbeit der ostbelgischen Clubs "Wir sind sehr stolz auf unsere Jugend und wir tun auch viel dafür Wir haben zum Beispiel schon eine Gruppe ab dreieinhalb Jahren die lernen bei uns Koordination und werden dann nach und nach in den Kampfsport eingegliedert die im Vorstand nachrücken und wenn man die nicht aus der Jugend holt Kampfsportler müssen sich messen - und genau dafür sind Turniere wie das hier wichtig." Nicht nur auf der Matte zeigte sich die Jugend stark sondern auch bei der Vorbereitung des Euregio-Turniers Während Ralph Godesar und Kim Royen vor allem delegiert haben hat sich die Jugend mächtig ins Zeug gelegt die Sporthalle am Stockbergerweg auf Vordermann zu bringen und alles für das große Comeback herzurichten Bei so viel Herzblut muss sich der Judo-Sport in Ostbelgien wohl keine Sorgen um die Zukunft machen sind 240 der 262 Gemeinden der Wallonischen Region von den Überschwemmungen der letzten Tage betroffen Politische Beobachter gehen schon davon aus dass mit der Flut der letzten Woche auch so manches Projekt im Koalitionsabkommen fortgespült worden ist Die Wallonische Region muss jetzt jedenfalls harte Entscheidungen treffen Die Formulierung hat der wallonische Haushaltsminister Jean-Luc Crucke (MR) benutzt Er will zum einen an den bestehenden Plänen zum Neustart nach Corona festhalten Andererseits führe auch kein Weg am Wiederaufbau der zerstörten Ortschaften vorbei Ein Teil dieses Geldes wird höchstwahrscheinlich von Europa gewährt werden Premierminister Alexander De Croo (Open VLD) sagte am Wochenende dass man einen Antrag auf Gelder aus dem europäischen Notfallfonds gestellt habe Die Präsidentin der Europäischen Kommission Als sie am Samstag Pepinster und Rochefort besucht hat die am Wochenende in den Hochwassergebieten im Einsatz waren dass sie solche Bilder nur aus Kriegsgebieten kennen wie eine neue Wallonie denn aussehen könnte wird man heute wohl noch nicht beantworten können In einigen Ortschaften drängt sich ein Totalneuaufbau auf So sieht es jedenfalls Premierminister Alexander De Croo Der wallonische Minister für Infrastruktur Mobilität und Klimaschutz Philippe Henry (Ecolo) erklärte dass man an manchen Stellen Arbeiten ausführen muss dass die Wallonische Region auch darüber nachdenken muss hält sogar drastische Maßnahmen für denkbar in denen eine echte Überschwemmungsgefahr besteht sollten die Behörden vielleicht in Betracht ziehen Die Wallonische Region müsse nun beurteilen ob das Risiko noch akzeptabel ist oder nicht "Denn das war nicht das letzte Hochwasser" Laut Professor Patrick Willems finden solche Wetterereignisse bei denen innerhalb von 24 Stunden bis zu 200 Liter Wasser pro Quadratmeter niederprasseln Solche Wasserbomben könnten in Zukunft aber häufiger auftreten Durch den Klimawandel müsse man alle 20 Jahre damit rechnen Im schlimmsten Fall - wenn wir den CO2-Ausstoß nicht begrenzen - sogar alle zehn Jahre Er kündigt jedenfalls mehr Extremwetterphasen an: intensivere Regenphasen Was Klimamodelle seit 20 Jahren voraussagen Habe ich da vielleicht etwas übersehen in den Nachrichten sind 240 der 262 Gemeinden der Wallonischen Region von den Überschwemmungen der letzten Tage betroffen“ Das Hochwasser im Osten von Belgien hat nach bisher vorliegenden Angaben mindestens acht Todesopfer gefordert In Aywaille wurde ein 50-Jähriger tot in seinem Keller aufgefunden Auch aus Pepinster wurde ein Todesopfer gemeldet In Verviers wurden bisher fünf Tote gezählt Bei einer Rettungsaktion in Pepinster kenterte ein Boot In der Provinz Luxemburg wird eine Jugendliche vermisst Ein Toter bei Überschwemmungen in Eupen Haben Sie schon einmal von Poull-Ball gehört Poull-Ball wurde vor acht Jahren von François Poull aus Stavelot erfunden und wird vor allem im Schulsport immer populärer als François Poull ihnen die Basis des Poull-Balls erklärt Der Malmedyer Sportlehrer hat vor acht Jahren Poull-Ball erfunden und war auch zeitgleich Namensgeber der Sportart die sich in den letzten Jahren vor allen Dingen in den belgischen Schulen einen Namen gemacht hat Rund 300 belgische Schulen praktizieren zur Zeit Poull-Ball regelmäßig im Sportunterricht Auch in Kanada ist die recht junge Sportart schon sehr populär den Schulsport ein wenig zu revolutionieren Dem Sportlehrer war die zunehmende Lustlosigkeit der jugendlichen Sportmuffel bereits während des Studiums ein Dorn im Auge keine besonderen körperlichen Fertigkeiten erfordert hat er Elemente aus verschiedenen Sportarten zusammengewürfelt Als Vorbilder dienten ihm beispielsweise Basketball aber auch Elemente des Frisbee sind darin zu finden Intensität und vor allen Dingen die Fairness im Vordergrund Poull-Ball kommt - ähnlich dem Frisbee - ohne Schiedsrichter aus und ist ein kontaktloser Sport dass nur als Mannschaft gepunktet werden kann - kein Sport für Einzelkämpfer also den Schaumstoffquader von einer Empore der jeweils gegnerischen Mannschaft mittels eines großen leichten Balls zu stoßen Es darf nicht geprellt werden und auch mit dem Ball in der Hand dürfen maximal drei Schritte gemacht werden denn Punkte fallen auch nach kurzer Eingewöhnungszeit schnell Die Damen des RBC Pepinster sind bei ihrem ersten Kontakt mit Poull Ball begeistert Auch Standard Lüttich hat seine Nachwuchsabteilung schon Poull-Ball praktizieren lassen.Vielleicht ist Poull-Ball ja auch eine gute Basis um den Fair-Play-Gedanken auch wieder im Volkssport Nummer 1 unterzubringen Die Begeisterung wächst nicht nur in Belgien In der Region wird es in den Schulen der Deutschsprachigen Gemeinschaft schon angeboten Neben der Verbreitung in Kanada erhofft sich Poull sehr viel von einem USA-Trip Als Schnapsidee geboren setzt Poull-Ball also seinen Siegeszug fort und ist vielleicht irgendwann einmal sogar Bestandteil der Olympischen Spiele.. 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