Der entscheidende Hinweis kam laut Polizei nach der ZDF-Sendung "Aktenzeichen XY..
Ein terroristischer Hintergrund wurde schnell ausgeschlossen
Bei einer Bombenexplosion am Morgen in der griechischen Hafenstadt Thessaloniki ist eine Frau ums Leben gekommen. Die 38-Jährige sei schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht worden, wo nur noch ihr Tod habe festgestellt werden können, berichtete die Tageszeitung "Kathimerini"
Einen terroristischen Hintergrund habe die Polizei schnell ausgeschlossen
Die Frau sei wegen verschiedener Raubdelikte polizeibekannt und auch schon im Gefängnis gewesen
dass sie mit dem Sprengstoff einen Bankomaten in die Luft jagen wollte
der Sprengsatz jedoch zuvor in ihren Händen explodierte
Diese Theorie werde von Aufnahmen umliegender Überwachungskameras unterstützt
Anwohner berichteten gegenüber griechischen Medien
In Sprockhövel wurde am Samstag (3.5.) eine Frau überfallen
Der Täter hatte es auf ihre Tasche abgesehen
Raubüberfall in Sprockhövel: Die Polizei berichtet von einer Attacke mit einem Messer
Dabei hatte es der Täter auf die Tasche des Opfers abgesehen
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Am Samstag (3.5.) gegen 14.40 Uhr ging eine 78-jährige Sprockhövelerin in der „Malakow-Parkanlage“ an der Hattinger Straße spazieren
als plötzlich hinter ihr ein Mann mit einem Messer auftauchte
Er schnitt den Tragegurt ihrer Bauchtasche durch
Hierbei verletzte der unbekannte Täter die Frau mit dem Messer am Oberarm
Der Mann entriss ihr die Tasche und flüchtete in unbekannter Richtung
Wer Hinweise geben kann, sollte sich an die Polizei wenden unter 02324-9166-0.
Der Vorfall ereignete sich gegen 14:50 Uhr auf der Schulstraße in Höhe der Hausnummer 16
Drei unbekannte Männer schubsten und traten den Senior von hinten
Währenddessen entrissen sie ihm seinen Jutebeutel und flohen
Der verletzte Mann musste mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht werden
Eine sofort eingeleitete Fahndung in der Umgebung blieb erfolglos
Laut Zeugen sind die Täter wie folgt beschrieben: Der erste ist männlich
Er hatte ein „südländisches“ Erscheinungsbild und hielt den Jutebeutel
und trug eine Jeanshose sowie ein weißes Hemd
Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen und bittet um Hinweise unter den Telefonnummern 0234 909-8505 oder -4441 (Kriminalwache)
Dieser Text basiert auf einer offiziellen Behörden-Information und wurde mit Hilfe von KI erstellt
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In Landsberg am Lech ist eine Paketzustellerin Opfer eines brutalen Raubüberfalls geworden
Ein 44-jähriger Mann stieg am Samstagabend in ihr Lieferfahrzeug
schlug sie mit einem Schlüsselbund und fuhr davon
Die Frau erlitt eine leichte Kopfverletzung
Die Polizei fasste den flüchtigen Täter kurz darauf – er sitzt inzwischen in Untersuchungshaft
Der wohnsitzlose Mann war erst vor Kurzem aus der Ersatzhaft entlassen worden und ist wegen Eigentumsdelikten bekannt.
betraten zwei unbekannte Männer die Normafiliale in der Straße "In der Köschwies"
Einer der Männer begab sich in den Verkaufsraum
Beide waren komplett in Schwarz gekleidet und trugen
Die Täter bedrohten die Kassiererin und eine weitere Angestellte mit Schusswaffen und fesselten diese
In der Folge flüchteten die Täter mit einer größeren Bargeldsumme in unbekannte Richtung
sich aus der Fesselung zu befreien und die Polizei zu alarmieren
Die unmittelbar eingeleitete Fahndung nach den Tätern blieb bisher erfolglos
Die Angestellten erlitten zum Teil leichte Verletzungen an den Handgelenken und standen unter Schock
sie wurden ärztlicher Behandlung zugeführt
Die Tatverdächtigen wurden beschrieben als zwei Männer mit normalen Figuren
Einer war etwa 1,75 m groß und trug zumindest im Laden einen weißen Mundschutz
1,80 m groß und hatte im Laden eine schwarze Sturmhaube übergezogen
Ob die beiden Männer die Maskierung schon vor der Filiale trugen
Die Täter unterhielten sich in Deutsch mit unbekanntem Akzent
Im Rahmen der intensiven Ermittlungen konnte die Polizei inzwischen Videoaufzeichnungen von einem der beiden Täter auswerten und aufbereiten
Wer hat zwischen 20:30 und 21:15 Uhr in Waldrach – auch im weiteren Umfeld – etwas beobachtet
Und wem ist vielleicht die blau-weiße Häkeltasche aufgefallen? Insbesondere Kundinnen und Kunden
die sich kurz vor 21 Uhr noch im Norma aufhielten
werden gebeten sich bei der Polizei zu melden
Hinweise bitte an die Kriminalpolizei in Trier unter 0651 983-43390
Darüber hinaus wurde ein anonymes Hinweistelefon für Menschen eingerichtet
die ihre Identität bei der Mitteilung von Beobachtungen schützen möchten: +49 152 28 85 49 68
Um Ihren Hinweis zum Zwecke der Aufklärung von Straftaten zu bearbeiten
werden die zur Ihrer Person angegebenen Daten durch die Strafverfolgungsbehörden (Polizei und ggf
Nach einem Raubüberfall in Bad Urach (Kreis Reutlingen) sitzt ein 16-jähriger Jugendlicher in Untersuchungshaft
Seine beiden Komplizen sind wieder auf freiem Fuß
Nach einem Raubüberfall auf einen 19-Jährigen in Bad Urach meldet die Polizei einen Ermittlungserfolg
16 und 18 Jahren sollen den jungen Mann Anfang April angegriffen haben
Die drei Angreifer sollen ihn dann mit einer Pistole bedroht
gegen den Kopf geschlagen und aufgefordert haben
Der 16-Jährige sitzt nun in Untersuchungshaft
Laut Polizei haben sie ihr Opfer von hinten angegriffen - vermutlich mit einem Schlagstock
Trotz der Bedrohung hat sich der 19-Jährige geweigert
Also sind die drei mutmaßlichen Täter geflohen
Die Ermittlungen führten zu den drei Jugendlichen
Bei Hausdurchsuchungen am Freitag sei Beweismaterial gefunden worden
Daraufhin wurde der 16-jährige Verdächtige festgenommen
Er ist polizeibekannt und sitzt jetzt in Untersuchungshaft
Die beiden 14- und 18-jährigen Komplizen wurden vernommen
Seevetal/Meckelfeld. Nach dem Raubüberfall auf einen Werttransporter am Dienstagmorgen in Meckelfeld – seevetal-aktuell.de berichtete – hat die Polizei die Fahndung nach den Tätern am Dienstagnachmittag im Raum Maschen eingestellt
die zwischenzeitlich mit gestohlenen Fahrrädern unterwegs waren
Die Ermittler suchen nun nach den drei entwendeten Fahrrädern – einem grauen Damenrad und zwei schwarzen Herrenrädern
Die Täter hatten die Räder in Glüsingen gestohlen.
Möglicherweise stehen die Fahrräder noch auf einem Grundstück oder am Straßenrand
Besonders wichtig für die weiteren Ermittlungen ist auch ein grauer VW Golf
Das Fluchtfahrzeug hat einen Unfallschaden an der Beifahrerseite und trägt gestohlene Kennzeichen aus dem Landkreis Harburg
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dass die Täter das Auto nach der Tat in einer Seitenstraße oder auf einem Parkplatz abgestellt haben könnten
Der Zentrale Kriminaldienst nimmt Hinweise zu den gesuchten Fahrrädern und dem Fluchtwagen unter der Telefonnummer 04181 – 2850 entgegen
Ein vermummter Täter erbeutet mehrere Stangen Zigaretten und flieht in Richtung der Gifhorner Innenstadt
Ein maskierter Mann hat am Mittwochabend eine Tankstelle am Calberlaher Damm in Gifhorn ausgeraubt
Gegen 22 Uhr betrat der Maskierte demnach das Gebäude und bedrohte den Angestellten mit einem Messer
Anschließend ergriff er mehrere Stangen Zigaretten und floh vom Tatort
Nach bisherigen Erkenntnissen der Polizei lief der Räuber in Richtung Innenstadt
etwa 1,80 Meter groß und von kräftiger Statur beschrieben
Er trug komplett schwarze Kleidung und hatte sein Gesicht mit einer schwarzen Sturmhaube verdeckt
Die Polizei aus Gifhorn sucht Zeugen des Überfalls und bittet um Hinweise zu verdächtigen Personen
die sich vor oder während der Tat nahe der Tankstelle aufgehalten haben
Hinweise nimmt die Polizei unter der Telefonnummer (05371) 9800 entgegen
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Plus.line AG
Für die Täter war sie "die Frau von dem Rapper": Bei einem Raubüberfall auf den US-Star Kim Kardashian hatte eine Diebesbande 2016 in Paris innerhalb von zehn Minuten Schmuck im Wert von etwa neun Millionen Euro erbeutet
Ende April hat in Paris der Prozess gegen zehn mutmaßliche Beteiligte begonnen
Die 44 Jahre alte Kardashian selbst will am 13
Es war der größte Raubüberfall auf eine Privatperson in Frankreich in den vergangenen zwei Jahrzehnten
ihren Angreifern im Prozess um den spektakulären Raubüberfall auf sie in Paris „gegenüberzutreten“
Die Geschäftsfrau und Influencerin wolle dem Prozess „persönlich beiwohnen und denjenigen gegenübertreten
erklärten ihre französischen Anwälte Léonor Hennerick und Jonathan Mattout
die Kardashian zusammen mit ihrem US-Anwalt Michael Rhodes vertreten
Kardashian war im Oktober 2016 zur Fashion Week nach Paris gekommen und in einem bei Stars beliebten
da ihr Leibwächter ihre Schwester bei einem Disco-Besuch begleitete
Zwei als Polizisten verkleidete Männer drangen gegen drei Uhr nachts in ihr Appartement ein
bedrohten sie mit Pistolen und forderten ihren mit einem riesigen Diamanten verzierten Verlobungsring
den sie zuvor häufig auf Selfies in Onlinediensten gezeigt hatte
Er war ein Geschenk des Rappers Kanye West gewesen
mit dem sie zwischen 2014 und 2022 verheiratet war
Die Täter knebelten die damals 35-Jährige und fesselten sie an ihr Bett
Anschließend sperrten sie sie im Badezimmer ein und verließen das Hotel mit einem Beutel voller Schmuck - per Fahrrad
und der Schmuck verteilte sich auf der Straße
Einer der Täter sammelte ihn ein und übersah dabei eine Kette mit Diamanten
die am nächsten Tag von einer Passantin gefunden wurde
das von dem Raubüberfall je wieder auftauchte
dass der größte Teil in Belgien verkauft wurde
wobei der Goldschmuck wohl eingeschmolzen wurde
sie würden auf mich schießen und mich töten"
Es sei das schlimmste Erlebnis ihres Lebens gewesen
"Diese zehn Minuten haben mein Leben geändert"
Kardashian verzichtete anschließend lange auf Paris-Besuche und änderte geringfügig ihre Online-Präsenz: Fotos von Reisen postet sie seitdem nur noch zeitversetzt
Ihre Fan-Gemeinde störte dies nicht weiter
Sie wuchs von 84 Millionen Followern im Jahr 2016 auf mittlerweile 357 Millionen
Französische Medien bezeichneten die mutmaßlichen Täter als "Opa-Bande"
da sie zum Tatzeitpunkt im Schnitt um die 60 Jahre alt waren
Von den ursprünglich zwölf Verdächtigen ist einer gestorben
Ein 68 Jahre alter Verdächtiger ist inzwischen taub und kann sich nur noch schriftlich äußern
Seine DNA war auf dem Klebeband gefunden worden
Die Ermittler halten ihn für den Organisator
"Das war kein schwerer bewaffneter Überfall"
Das Luxushotel war anschließend wegen mangelnder Sicherheitsvorkehrungen in die Kritik geraten
Erst nach drei Monaten konnte die Polizei die Verdächtigen aufspüren und festnehmen
veröffentlichte später ein Buch mit dem Titel "Ich habe Kim Kardashian gekidnappt"
Zu den Angeklagten zählt auch der Bruder des Fahrers von Kardashian
Informationen über den Tagesablauf des Stars weitergegeben zu haben - was er jedoch bestreitet
Der Fall hatte damals für großes Aufsehen gesorgt
haben sich etwa 400 Journalisten akkreditiert
unter ihnen zahlreiche Vertreter ausländischer Medien
Kardashian hat sich inzwischen von einem Star einer Reality-Show zu einer höchst erfolgreichen Geschäftsfrau entwickelt
Der Wert ihres Unternehmens für figurformende Unterwäsche wurde 2023 auf vier Milliarden Dollar geschätzt
Sie studierte zudem Jura und setzte sich in der ersten Amtszeit von US-Präsident Donald Trump erfolgreich für die Begnadigung einer wegen Drogendelikten verurteilten Afroamerikanerin ein
Am Dienstag ist im Landkreis Harburg der Fahrer eines Kleintransporters überfallen worden
Die Polizei hat die Fahndung nach mehreren verdächtigen Männern eingestellt
Die Fahndung sei im Raum Maschen eingestellt worden
Hier habe sich die Spur für die Personenspürhunde verloren
Zwischenzeitlich waren die mutmaßlichen Täter laut Polizei mit in Glüsingen gestohlenen Fahrrädern unterwegs
Die drei entwendeten Räder - ein graues Damenrad und zwei schwarze Herrenräder - seien noch nicht gefunden worden
Sie könnten den Angaben zufolge auf einem Grundstück oder am Straßenrand abgelegt worden sein
denen der zweite Fluchtwagen aufgefallen ist
Dabei handelt es sich den Beamten zufolge um einen grauen VW Golf mit einem Unfallschaden an der Beifahrerseite
Am Fahrzeug seien entwendete Kennzeichen aus dem Landkreis Harburg mit den Buchstaben "WL" angebracht gewesen
Der Wagen könnte laut Polizei in einer Seitenstraße oder auf einem Parkplatz abgestellt worden sein
sich beim Zentralen Kriminaldienst unter der Telefonnummer (04181) 28 50 zu melden
Gegen 6.30 Uhr am Dienstag hatten die vier dunkel gekleideten Männer laut Polizei im Gewerbegebiet von Meckelfeld einen fahrenden Transporter mit zwei Autos blockiert und den Fahrer mit einer Schusswaffe bedroht
Zeitgleich brachen sie die Hecktür auf und stahlen einen "Beutel mit Wertgegenständen"
Danach flüchteten die Männer mit ihren Pkw
Einer der Verdächtigen fuhr - laut Polizei vermutlich mit dem grauen VW Golf
der an der Beifahrerseite beschädigt ist - in Richtung Hamburg-Harburg
Die übrigen drei Verdächtigen fuhren in einem ebenfalls beschädigten Audi davon
stellten den Wagen kurz darauf jedoch in Meckelfeld ab und setzten ihre Flucht zu Fuß fort
Bei der Suche kamen nach Polizeiangaben neben zahlreichen Streifenwagen auch ein Hubschrauber und eine Drohne zum Einsatz
Zudem setzten die Beamten Personenspürhunde ein
Diese verfolgten den Angaben zufolge eine Fährte
die über Glüsingen und Karoxbostel zum Autobahnkreuz Maschen führte
Wegen der Suche waren für einige Minuten die Bahnstrecke zwischen Harburg und Hittfeld sowie das Maschener Kreuz voll gesperrt
Die Polizei ermittelt wegen schweren Raubes
Der Fahrer des Kleintransporters blieb laut Polizei unverletzt
die am Mittwoch eine Supermarkt-Filiale im Ruwertal überfallen haben
Zeugen sollen sich bei der Trierer Kriminalpolizei melden
Zwei Männer haben am Mittwochabend eine Norma-Filiale in der Straße "In der Köschwies" zwischen Waldrach und Kasel im Kreis Trier-Saarburg ausgeraubt
Nach Polizeiangaben ereignete sich die Tat gegen 21.00 Uhr
Demnach haben die Täter die Kassiererin und eine weitere Mitarbeiterin mit einer Schusswaffe bedroht und sie gefesselt
Die Unbekannten seien danach mit einer größeren Summe Bargeld geflüchtet
sich zu befreien und die Polizei zu alarmieren
Sie wurden leicht an ihren Handgelenken verletzt
Die Tatverdächtigen wurden von den beiden Frauen als zwei Männer mit normaler Figur beschrieben
Einer der Täter sei 1,75 Meter groß gewesen und habe im Geschäft einen weißen Mundschutz getragen
Der zweite Unbekannte sei 1,80 Meter groß gewesen und habe sich eine schwarze Sturmhaube übergezogen
Ob die beiden Männer ihre Maskierungen schon vor der Filiale trugen
Die Täter hätten Deutsch mit einem bislang unbekannten Akzent gesprochen
Wer am Mittwochabend zwischen 20.30 Uhr und 21.15 Uhr etwas Auffälliges gesehen hat
soll sich unter der Telefonnummer 0651-98343390 bei der Kriminalpolizei in Trier melden
Außerdem wurde eine Telefonnummer für Menschen eingerichtet
die ihre Hinweise zu den mutmaßlichen Tätern lieber anonym an die Polizei weitergeben möchten: 0152-28854968
Nach einem Raubüberfall in Seevetal-Ramelsloh (Landkreis Harburg) sind die beiden Tatverdächtigen am Mittwoch in Untersuchungshaft genommen worden
Ein Richter hatte auf Antrag der Staatsanwaltschaft Lüneburg nach einer Anhörung die Haftbefehle erlassen
Demnach sollen die beiden Männer im Alter von 16 und 26 Jahren am Dienstag einen Senioren auf einem Parkplatz vor einer Bankfiliale überfallen haben
Der 64-Jährige wollte laut Polizei Geld einzahlen
Kurz vor dem Gebäude entrissen ihm demnach zwei Männer eine Umhängetasche mit mehreren Tausend Euro Bargeld
Der 16-Jährige wurde von einem Zeugen gestoppt
Der zweite Täter wurde den Angaben zufolge mit zwei Hubschraubern
Die Hunde führten die Ermittler schließlich zu ihm
Er hatte sich demnach in der Nähe der Bank versteckt und eine hohe Geldsumme bei sich getragen
Gewerbegebiet seit den Morgenstunden weiträumig abgesperrt
Einsatzkräfte aus Hamburg und Niedersachsen im Einsatz
In Rostock sind am Mittwochabend vier Männer festgenommen worden
die einen 32-Jährigen am Mühlendamm attackiert haben sollen
Nach Polizeiangaben forderten zunächst zwei Vermummte von dem Mann die Herausgabe seines Handys
Daraufhin wurde das Opfer mit Schlägen und Tritten angegriffen
Der Mann kam anschließend verletzt in ein Krankenhaus
Die Verdächtigen konnten von der Polizei in einem Auto gestellt werden
Diese konnten wenig später ebenfalls gefasst werden
Auch ein Hubschrauber und ein Diensthund waren an dem Einsatz beteiligt
Zusammen mit der Staatsanwaltschaft Rostock wurden alle Tatverdächtigen vorläufig festgenommen
Die Männer sind zwischen 35 und 48 Jahre alt
Die Staatsanwaltschaft Rostock werde nach eigenen Angaben keine Haftbefehle beantragen
Bei zwei der Beschuldigten läge kein dringender Tatverdacht vor
Die Angeklagten sprechen von einer „Abreibung“
Weil sei einen Mann in einer Bar attackiert und ausgeraubt haben sollen, stehen drei Angeklagte vor dem Berliner Landgericht.
Die 27- bis 32-Jährigen haben zu Prozessbeginn weitgehend gestanden. Sie hätten dem Attackierten eine „Abreibung“ verpassen wollen, erklärte ein 32-Jähriger über seinen Verteidiger.
Die Tagesspiegel-App Aktuelle Nachrichten, Hintergründe und Analysen direkt auf Ihr Smartphone. Dazu die digitale Zeitung. Hier gratis herunterladen. Die Angeklagten und ein unbekannter Mittäter sollen in der Nacht zum 21
Mai 2024 in eine Bar in Berlin-Reinickendorf gestürmt sein
Drei Maskierte hätten einen damals 34 Jahre alten Mitarbeiter attackiert
Der Mann sei geschlagen und getreten worden
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Einer der Angreifer habe den 34-Jährigen mit einer Schreckschusswaffe bedroht
ein weiterer Täter habe das Opfer mit einem Messer an der Hand verletzt
Sie hätten eine Halskette im Wert von rund 3.700 Euro
einen Tresor sowie Fahrzeugschlüssel eines hochpreisigen Autos entwendet
Der 34-Jährige habe sich zuvor beleidigend über eine Familie geäußert
Sie hätten ihm deshalb einen „Denkzettel“ verpassen wollen
Ein Einsatz von Waffen sei nicht verabredet gewesen, auch nicht die Wegnahme von Geld und Fahrzeugschlüsseln. Der 32-Jährige erklärte, er sei nach dem Überfall auf die Idee gekommen, mit dem Wagen des Opfers eine „Spritztour“ zu machen.
er sei über sein damaliges Verhalten bestürzt und habe dem Opfer bereits ein Schmerzensgeld von 15.000 Euro gezahlt
Zwei der Angeklagten befinden sich seit November 2024 in Untersuchungshaft
gefährlicher Körperverletzung und Diebstahls sind zwei weitere Verhandlungstage bis zum 21
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Meckelfeld – Bewaffneter Raubüberfall in Meckelfeld: In der Straße Hennenhof wurde am heutigen Dienstag gegen 6.30 Uhr ein Wert-Transporter überfallen
Die Fahndungsmaßnahmen der Polizei nach den Tätern laufen noch.Vier dunkel gekleidete Männer hatten - nach bisherigen Ermittlungen - mit zwei Autos einen fahrenden Werttransporter blockiert und den Fahrer mit einer Schusswaffe bedroht
Währenddessen brachen sie die Hecktür auf und entwendeten einen Beutel mit Wertgegenständen
Die Täter setzten sich in ihre beiden Pkw und flüchteten
vermutlich ein grauer VW Golf mit einem Schaden an der Beifahrerseite
ließen drei Täter ihren beschädigten Audi nach kurzer Flucht in der Straße Am Saal zurück und flüchteten zu Fuß weiter
Die Polizei war mit zahlreichen Streifenwagen sowie mit einem Polizeihubschrauber und einer Drohne im Einsatz
Möglicherweise entwendeten die drei Täter in der Straße Wennern drei Fahrräder von einem Grundstück und setzten ihre Flucht damit fort
die über Glüsingen und Karoxbostel bis über das Autobahnkreuz Maschen führte
Für die Suchmaßnahmen mussten die Bahnstrecke zwischen Harburg und Hittfeld und das Autobahnkreuz für wenige Minuten voll gesperrt werden
Der Fahrer des Kleintransporters blieb unverletzt
Hinweise zu verdächtigen Personen oder Fahrzeugen nimmt der Zentrale Kriminaldienst unter der Telefonnummer 04181 2850 entgegen
die sich zwischenzeitlich mit in Glüsingen gestohlenen Fahrrädern bewegt hatten
wurde gestern Nachmittag im Raum Maschen eingestellt
nachdem sich dort die Spur für die Personenspürhunde verloren hatte
ein graues Damenrad und zwei schwarze Herrenräder
Möglicherweise haben die Täter sie auf einem Grundstück oder am Straßenrand zurückgelassen
Hierzu suchen die Beamtinnen und Beamten des Zentralen Kriminaldienstes Zeugen
denen der zweite Fluchtwagen – ein grauer VW Golf mit einem Unfallschaden an der Beifahrerseite – aufgefallen ist
Am Fahrzeug waren entwendete Kennzeichen aus dem Landkreis Harburg (WL-...) angebracht
Möglicherweise wurde der Wagen kurz nach der Tat in einer Seitenstraße oder auf einem Parkplatz abgestellt
Hinweise nimmt der Zentrale Kriminaldienst unter Tel
In der Straße Hennenhof in Meckelfeld kam es am heutigen Dienstag gegen 6.30 Uhr zu einem Raubüberfall
Vier dunkel gekleidete Männer hatten – nach bisherigen Ermittlungen – mit zwei Pkw einen fahrenden Werttransporter blockiert und den Fahrer mit einer Schusswaffe bedroht
Die Täter setzten sich in ihre Pkw und flüchteten
ließen drei Täter ihren beschädigten Pkw Audi nach kurzer Flucht in der Straße Am Saal zurück und flüchteten zu Fuß weiter
Für die Suche mussten die Bahnstrecke zwischen Harburg und Hittfeld und das Autobahnkreuz für wenige Minuten voll gesperrt werden
Aktuell (13 Uhr) dauern die Suchmaßnahmen noch an
Hinweise zu verdächtigen Personen oder Fahrzeugen nimmt der Zentrale Kriminaldienst unter Tel
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mehr Themen
Paderborn-Sennelager (ots)
Mai überfielen Unbekannte gegen 19.00 Uhr einen 72-jährigen Senior aus dem Kreis Paderborn
der sich an der Staumühler Straße in Paderborn-Sennelager mit einem Kontakt aus dem Internet treffen wollte
Als der ältere Herr sein Auto an der verbredeten Adresse abstellte
schlugen drei oder vier Unbekannte unvermittelt mehrfach mit einem Stock auf ihn ein und forderten Geld
Der Mann wurde schwerverletzt in ein Krankenhaus gebracht
Wer zur Tatzeit verdächtige Personen an der Örtlichkeit wahrgenommen hat
Kreispolizeibehörde Paderborn - Presse- und Öffentlichkeitsarbeit -Telefon: 05251 306-1313E-Mail: pressestelle.paderborn@polizei.nrw.deAußerhalb der Bürozeiten:Leitstelle Polizei Paderborn Telefon: 05251 306-1222
Lichtenau (ots) - (cr) In der Zeit von Dienstag
brachen Unbekannte in ein Einfamilienhaus am Hermann-Löns-Weg in Lichtenau-Atteln ein
Sie durchwühlten das Wohnhaus und flohen danach in unbekannte Richtung
gelangten die Täter gewaltsam über die Kellertür in das Einfamilienhaus und durchsuchten es nach Wertgegenständen
Salzkotten (ots) - (cr) Unbekannte Täter brachen in der Nacht von Mittwoch
in ein Einfamilienhaus an der Laurentiusstraße in Salzkotten-Thüle ein
Sie durchwühlten die Räumlichkeiten und flüchteten im Anschluss in unbekannte Richtung
Die Unbekannten drangen über ein Fenster in das Wohngebäude ein und dursuchten dieses
Mai stürzte gegen 18.45 Uhr in Paderborn ein 49-jähriger Mann auf der Kreuzung Lise-Meitner- und Paderborner Straße mit einem E-Scooter und kam schwerverletzt in ein Paderborner Krankenhaus
Der Mann war offenbar mit dem Scooter auf dem Fußgängerweg der Paderborner Straße unterwegs
An der Kreuzung Paderborner Straße/ Lise-Meitner-Straße überquert er mit seinem Gefährt die Lise-Meitner-Straße und stürzt noch auf dem Überweg
Die Beschuldigten waren in einem Opel Cora mit Essener Kennzeichen unterwegs (Symbolbild)
mit der gestohlenen Handtasche zu flüchten
Gegen 23:45 Uhr betrat ein bislang unbekannter Täter die Tankstelle im Römeracker
Er bedrohte den anwesenden Mitarbeiter mit einem Messer und verlangte die Herausgabe der Tageseinnahmen
Das Bargeld wurde in eine mitgebrachte Backwarentüte übergeben
Anschließend verließ der Täter das Gebäude und entfernte sich zu Fuß – vermutlich in Richtung Linkenheim
Eine sofort eingeleitete Fahndung der Polizei verlief bislang ohne Erfolg
Die genaue Höhe des gestohlenen Betrags ist derzeit unklar
Der Täter wird auf etwa 180 bis 185 Zentimeter geschätzt
sprach Deutsch mit leichtem Akzent und trug dunkle Kleidung
Während des Überfalls hatte er eine Kapuze über dem Kopf und das Gesicht mit einem schwarzen Schal oder Tuch verdeckt
Die Kriminalpolizei Karlsruhe bittet mögliche Zeugen
sich unter der Telefonnummer 0721 666-5555 zu melden
Hinweise zum Tatgeschehen oder zur Identität des Täters könnten entscheidend sein
Wie das alles funktioniert und was du davon hast
Der crossmediale Zusammenschluss von Fernsehen
Mit uns sind Sie auf allen Kanälen präsent und mit über 15.000 Fans & Followern auch auf Facebook
Kommentar einsenden …
Das Regio-Portal Landfunker berichtet täglich neu
hat einen hervor- ragenden Veranstaltungs- kalender und zählt monatlich etwa 450.000 Besuche und ca
Werbebanner schalten …
KraichgauTV wird in das digitale Kabelnetz der Unitymedia eingespeist und zusätzlich per Livestream ver- breitet
Land- kreis Karlsruhe mehr als 250.000 Zuschauer KraichgauTV rund um die Uhr empfangen
Regio-TV-Werbung schalten ..
„Der WILLI“ ist seit über 25 Jahren DAS Unterhaltungsmagazin für die Region rund um Bruchsal
WILLI erscheint monatlich als Print- & Online-Ausgabe und wird mehr als 20.000 Mal verteilt
Print-Anzeigen schalten …
Erfahre, wie du den Zweck des Bildes beschreibst (öffnet in neuem Tab)
wenn das Bild nur als dekoratives Element dient
Das Ganze spielte sich im Wartehäuschen des Bahnhofs ab
Von dort flüchteten die Täter laut Polizei mit einem gestohlenen Handy auf das angrenzende Grundstück
Die zwei Jugendlichen folgten ihnen gemeinsam mit Zeugen des Vorfalls
Die benachrichtige Polizei Kellinghusen stellte die flüchtigen Täter in der Stellauer Straße
Die Staatsanwaltschaft und Kriminalpolizei Itzehoe führen gemeinsam die Ermittlungen und suchen nach Zeuginnen und Zeugen
Etliche Polizeistreifen waren am Ostersonntag in Schwandorf im Einsatz
Große Fahndungsmaßnahme der Polizei am Ostersonntag: Nach einem bewaffneten Raubüberfall auf die Tipico-Filiale im Gewerbegebiet Am Ahornhof in Schwandorf waren etliche Streifen und ein Polizeihubschrauber im Einsatz
Ersten Erkenntnissen zufolge soll sich der Überfall auf das Wettbüro gegen 22.50 Uhr ereignet haben
Ein männlicher Täter soll die Filiale betreten und mit einer Pistole in der Hand Bargeld gefordert haben
Zudem soll der Unbekannte eine Kassiererin geschlagen haben
Laut Polizei erlitt die Frau leichte Verletzungen
der laut ersten Angaben der Ermittler einen mittleren dreistelligen Betrag erbeutete
Die Polizei reagierte mit einer großangelegten Fahndung
an der auch ein Polizeihubschrauber beteiligt war
Die Suche nach dem Täter blieb zunächst ohne Erfolg
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Der Netto-Markt an der Mülheimer Straße in Bergisch Gladbach ist am Donnerstagabend (24.4.) Ziel eines Raubüberfalls geworden. (Symbolbild)
Copyright: picture alliance/dpa/dpa-Zentralbild (Symbolbild)
Eine Mitarbeiterin in einem Discounter Supermarkt an der Mülheimer Straße in Bergisch Gladbach ist am Donnerstag (24.4.) brutal überfallen worden.
Plötzlich stand der Unbekannte vor der Kassiererin und sprühte ihr Pfefferspray ins Gesicht. Am Donnerstagabend (24.4.) ging laut Polizeibericht alles ganz schnell.
Gegen 20.50 Uhr hatte der spätere Täter den Discounter „Netto“ in unmittelbarer Nachbarschaft zur katholischen Kirche und kaum 300 Meter von der Polizeihauptwache der Kreisstadt entfernt betreten. „Kurze Zeit später legte er Ware auf das Kassenband“, berichtet Basti Wirtz von der Pressestelle der Kreispolizei.
Als der Mann dann den Anschein gemacht habe, bezahlen zu wollen, habe er Pfefferspray hervorgeholt und es der Kassiererin ins Gesicht gesprüht, so Wirtz. Daraufhin erbeutete der Unbekannte Geld aus der Kasse und flüchtete damit laut Polizeibericht zu Fuß. Eine sofort eingeleitete Fahndung habe keinen Erfolg gebracht, so Wirtz.
Der Täter wird folgendermaßen beschrieben: männlich, 20-30 Jahre, schlank und circa 1,80 Meter bis 1,85 Meter groß.
Das Kriminalkommissariat 2 bittet Zeugen, die etwas Verdächtiges im Umfeld des Tatortes beobachtet haben, und Zeugen, die Angaben zu dem Täter machen können, sich unter der Rufnummer (02202) 205-0 zu melden.
Auto fährt in Menschengruppe in Stuttgart – Polizei geht nicht von Anschlag aus
Die Ermittlungen der Kriminalpolizei führten zu einem 22-jährigen Tatverdächtigen
Das Amtsgericht Lübeck erließ auf Antrag der Staatsanwaltschaft Lübeck einen Haftbefehl gegen den Mann aus Hamburg
Am 28.04.2025 stellte sich der Verdächtige freiwillig bei einer Polizeidienststelle im Kreis Herzogtum-Lauenburg
wurde er dem Amtsgericht Lübeck vorgeführt
und die Polizei überstellte den Beschuldigten in die Justizvollzugsanstalt Lübeck
Wir entwickeln derzeit eine neue Suche, die sich noch in der Beta-Phase befindet.
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Ein Prozess vor dem Hamburger Landgericht wegen gemeinschaftlich versuchten Mordes nahm eine überraschende Wendung, als der älteste Angeklagte überraschend gestand, die Schusswaffe bei einem Raubüberfall in einer Bar dabei gehabt zu haben und den Schuss abgegeben zu haben. Die anderen beiden Angeklagten hatten davon nichts gewusst. Die unerwartete Enthüllung hat die Dynamik des Prozesses verändert und könnte zu unterschiedlichen Strafen für die drei jungen Männer führen.
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April) von vier Unbekannten ausgeraubt worden sein
April) in der Hirschstraße in Ulm unterwegs gewesen
Dort soll er von vier Männern bewusst geschlagen und ausgeraubt worden sein
Nach Angaben des Polizeipräsidiums Ulm war der 42-Jährige zwischen 21 und 22 Uhr unterwegs und soll dort auf eine Gruppe von vier Männern gestoßen sein
Diese sollen ihn zunächst aufgefordert haben
sollen die vier Männer auf ihn eingeschlagen haben
Dabei sei der 42-Jährige zu Boden gegangen und war nach eigenen Angaben bewusstlos
Der Mann hatte laut Polizei Verletzungen im Gesichtsbereich und kam in ein Krankenhaus
Zu den Unbekannten habe der Mann lediglich sagen können
dass die Angreifer zwischen 20 und 30 Jahre alt waren und dunkel gekleidet gewesen seien
Sie sollen sich in arabischer Sprache unterhalten haben
Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht Zeugen
die den Vorfall in der Hirschstraße beobachtet haben
Hinweise werden entgegengenommen unter der Telefonnummer (0731) 1880
Kriminalität in Ulm: Diese Schritte sollen die Innenstadt nachts sicherer machenFast alle Fraktionen des Ulmer Gemeinderats fordern von OB Ansbacher weitere Maßnahmen zur Erhöhung der Sicherheit in der Ulmer Innenstadt
Warum die kjt-Fraktion nicht unterschrieben hat
Ramelsloh – Nach dem Raubüberfall auf dem Bank-Parkplatz in Ramelsloh konnte die Polizei Dienstag-Nachmittag die beiden Täter festnehmen
Gestern Vormittag kam es auf dem Parkplatz vor der Volksbank-Filiale an der Ohlendorfer Straße zu einem Raubüberfall
Ein 64-jähriger Mann wollte in der Bank Bargeld einzahlen
Kurz vor dem Gebäude entrissen zwei junge Männer ihm eine Umhängetasche mit mehreren tausend Euro Bargeld
Die Täter flüchteten zu Fuß über die Ohlendorfer Straße in Richtung der Autobahn
Der 64-Jährige blieb weitestgehend unverletzt
Ein mutmaßlich jugendlicher Täter konnte durch einen Zeugen nach kurzer Verfolgung gestoppt werden
Personenspürhunde und eine Drohne waren mehrere Stunden im Einsatz
um nach dem noch flüchtigen Täter zu fahnden
Sie Suche konzentrierte sich dabei auf das Gebiet südlich der Ohlendorfer Straße und westlich der A7
Personenspürhunde nahmen an aufgefundener Oberbekleidung eine Fährte auf
Dort konnten Beamte gegen 15 Uhr den zweiten
etwa 30 Jahre alten Täter aufgreifen und vorläufig festnehmen
Gegen die beiden Tatverdächtigen wurde ein Strafverfahren wegen Raubes eingeleitet
Die Ermittlungen zu den Personalien dauern an
In den frühen Morgenstunden macht sich ein Mann auf den Nachhauseweg
Plötzlich greifen ihn drei Männer an
Drei Unbekannte haben einen Mann in einer Unterführung in Rastatt ausgeraubt und im Gesicht schwer verletzt. Sie stahlen mehrere hundert Euro Bargeld und das Handy des 29-Jährigen, wie die Polizei mitteilte
Der 29-Jährige war auf dem Nachhauseweg in Bahnhofsnähe als die Täter ihn mit Tritten und Schlägen angriffen.
Sie sollen danach zu Fuß in Richtung Innenstadt geflüchtet sein
Der Mann kam selbstständig zum Polizeirevier und wurde zur medizinischen Versorgung ins Krankenhaus gebracht
Die mutmaßlichen Täter sollen etwa 30 Jahre alt sein
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Bei einem bewaffneten Raubüberfall in Lottstetten schossen Unbekannte einen Security-Mitarbeiter an
Die Fahndung nach den Tätern blieb bislang ohne Erfolg
In Lottstetten überfielen in der Nacht von Dienstag auf Mittwochen mehrere Unbekannte zwei Mitarbeiter eine Casino-Kette und einen bewaffneten Mitarbeiter eines Sicherheitsdiensts
Dabei wurde eine Person durch mehrere Schüsse verletzt
wie das Polizeipräsidium Freiburg in einer Mitteilung schreibt
Nach derzeitigem Ermittlungsstand hatten die beiden Casino-Mitarbeiter und das Sicherheitspersonal das Etablissement gegen 1:50 Uhr verlassen
Dabei seien die drei Männer von mehreren Unbekannten angesprochen und aufgefordert worden
Anschliessend kam es mutmasslich zu einem Schusswechsel zwischen den Tätern und dem bewaffneten Security-Mitarbeiter
Letzterer wurde durch mehrere Schüsse verletzt
Die beiden Casino-Mitarbeiter und der Verletzte konnten sich anschliessend zurück ins Gebäude retten
sich dort zu verschanzen und die Polizei zu verständigen
Die Täter flüchteten in unbekannte Richtung
Zu möglichem Raubgut kann die Polizei derzeit keine Angaben machen
Laut Angaben der Geschädigten waren die Täter dunkel gekleidet und hatten sich mit Sturmhauben vermummt
Hinweise zu einem möglichen Fluchtfahrzeug sind bislang nicht bekannt
Eine sofort eingeleitete Fahndung unter anderem mit Einsatz eines Polizeihubschraubers blieb bislang erfolglos
Der verletzte Security-Mitarbeiter wurde zur weiteren Behandlung durch eine Ambulanz in ein nahegelegenes Spital transportiert
Nach derzeitigen Erkenntnissen besteht keine Lebensgefahr
Die beiden übrigen Casino-Mitarbeiter blieben unverletzt
Ob auch die Täter bei dem Schusswechsel Verletzungen erlitten haben
Das Kriminalkommissariat Waldshut-Tiengen und die Staatsanwaltschaft Waldshut-Tiengen haben die Ermittlungen wegen des Verdachts des schweren Raubes und des versuchten Mordes aufgenommen
Unter Leitung des Kriminalkommissariats Waldshut-Tiengen und Unterstützung weiterer Kräfte des Polizeipräsidiums Freiburg wurde eine 25-köpfige Ermittlungsgruppe eingerichtet
die möglicherweise verdächtige Beobachtungen gemacht haben und/oder Hinweise zu den Tätern oder einem möglichen Fluchtfahrzeug geben können
Darüber hinaus werden Betreiber von privaten Überwachungskameras aus dem Bereich Lottstetten gebeten
ihre Aufnahmen aus der vergangenen Nacht zu sichten und sich im Falle von entsprechenden Aufzeichnungen von verdächtigen Personen
Fahrzeugen oder sonstigen besonderen Begebenheiten telefonisch unter der Telefonnummer +49 7741 8316-222 zu melden
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ZEIT ONLINE hat diese Meldung redaktionell nicht bearbeitet. Sie wurde automatisch von der Deutschen Presse-Agentur (dpa) übernommen.
Vier maskierte Männer mit Waffen greifen eine fünfköpfige Gruppe an. Sie rauben Mobiltelefone und Bargeld. Nun nahm die Polizei zwei Tatverdächtige fest.
Nach einem Raubüberfall am Schlaatz am Montagnachmittag hat die Polizei zwei der vier Tatverdächtigen festnehmen können. Die Ermittlungen dauern an, wie die Polizeidirektion West am Mittwoch mitteilte.
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Die Beamten waren den Angaben zufolge am Montag um 17.50 Uhr alarmiert worden, weil vier maskierte Männer eine Gruppe von fünf Personen vor einem Haus im Schilfhof überfallen hatten. Die Angreifer sollen mit „waffenähnlichen Gegenständen“ gedroht haben und zunächst die Herausgabe von Mobiltelefonen und Bargeld erzwungen, später in der Wohnung der Opfer einen vierstelligen Bargeldbetrag geraubt haben. Danach flüchteten sie.
Laut Polizei konnte ein Tatverdächtiger bereits nach der Tat festgenommen werden. Am Dienstag sei die Festnahme eines zweiten mutmaßlichen Täters gelungen. Gegen die Männer im Alter von 19 und 21 Jahre sei auf Antrag der Staatsanwaltschaft ein Untersuchungshaftbefehl erlassen worden. Wie die Polizei weiter mitteilte, seien auch die Personalien eines dritten Tatverdächtigen „zweifelsfrei ermittelt“ worden. Die Fahndung zum vierten Mittäter liefen noch.
sei Bestandteil weiterer Ermittlungen durch die Kriminalpolizei
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Kim Kardashian wurde 2016 in ihrer Pariser Hotelsuite brutal überfallen
Über acht Jahre später stehen die mutmaßlichen Räuber nun ab der kommenden Woche endlich vor Gericht
Vor mittlerweile über acht Jahren, in den frühen Morgenstunden des 3. Oktober 2016, wurde Reality-Star Kim Kardashian (44) in Paris brutal überfallen
April stehen die von der Presse aufgrund ihres fortgeschrittenen Alters so genannten "Opa-Räuber" jetzt in der französischen Hauptstadt vor Gericht
Auch eine Aussage von Kardashian selbst wird erwartet
Die heute 43-Jährige befand sich während der Pariser Fashion Week 2016 allein und ohne Bodyguard in einem Luxusapartment
als mehrere maskierte Männer in ihre Unterkunft eindrangen
Sie fesselten und knebelten den Reality-Star
bedrohten Kardashian mit einer Waffe und erbeuteten Schmuck im Wert von rund zehn Millionen Euro
Darunter befand sich auch ein Verlobungsring im Wert von vier Millionen Euro
den sie von Rapper Kanye West (47) erhalten und noch kurz zuvor auf Instagram präsentiert hatte
Nach dem Überfall gelang den Tätern zunächst die Flucht per Fahrrad und zu Fuß
Doch die Ermittler konnten DNA-Spuren am Klebeband sichern
Im Januar 2017 wurden dann zwölf Verdächtige festgenommen - die meisten von ihnen im Alter zwischen 60 und 72 Jahren
was ihnen den Spitznamen "Opa-Räuber" oder "Rentner-Gang" einbrachte
Nur zehn von ihnen werden ab Montag vor Gericht gestellt: Einer der Angeklagten ist inzwischen verstorben
und ein anderer Fall wird zu Beginn der Verhandlung aus gesundheitlichen Gründen abgetrennt
Kardashian selbst hat später erklärt, dass sie nach diesem Vorfall deutlich vorsichtiger mit ihren Social-Media-Aktivitäten geworden sei und auch weniger Wert auf den Besitz von kostspieligem Schmuck lege. Der Prozess in Paris ist zunächst für fünf Wochen angesetzt
Den Angeklagten drohen Haftstrafen von zehn Jahren bis zu Lebenslänglich
Insgesamt müssen sich zwölf Personen vor dem Gericht verantworten
Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung und Hehlerei angeklagt sind
dass Frau Kardashian persönlich im nächsten französischen Strafprozess über den Vorfall von 2016 aussagen wird
bei dem sie gefesselt und mit vorgehaltener Waffe von maskierten Angreifern ausgeraubt wurde"
Mai am Berufungsgericht in Paris stattfinden
Nach der vorläufigen Planung ist die Anhörung der Prominenten für den 13
"Frau Kardashian behält sich ihre Aussage für das Gericht und die Geschworenen vor und möchte sich zum jetzigen Zeitpunkt nicht weiter erklären"
fügte der Anwalt in der Erklärung hinzu
Nach einem Raub auf eine Tankstelle in Hochstetten am späten Freitagabend
sucht die Kriminalpolizei Karlsruhe Zeugen
Der Täter konnte unerkannt mit Bargeld flüchten
teilt die Polizei in einer Pressemeldung mit
Derzeitigen Erkenntnissen betrat ein bislang unbekannter Täter gegen 23:45 Uhr das Tankstellengebäude im Römeracker und forderte unter Vorhalt eines Messers einen Tankstellenmitarbeiter auf
ihm die Kasseneinnahmen auszuhändigen
Nachdem der Mitarbeiter das Bargeld in eine Backwarentüte gepackt hatte
verließ der Täter die Tankstelle und flüchtete zu Fuß mutmaßlich in Richtung Linkenheim
Der unbekannte Täter soll zwischen 1,80 bis 1,85 Meter groß und hellhäutig sein
trug eine dunkle Jogginghose sowie eine dunkle Jacke
Während der Tatausführung hatte er eine schwarze Kapuze über den Kopf gezogen und sein Gesicht mit einem schwarzen Schal oder Halstuch verdeckt
Die Höhe des entwendeten Bargeldbetrags kann derzeit noch nicht näher beziffert werden
die Hinweise zum Sachverhalt geben können
sich mit der Kriminalpolizei Karlsruhe unter 0721 666-5555 in Verbindung zu setzen
Über dieses Thema haben auch die SR info-Nachrichten im Radio am 22.04.2025 berichtet.