Ab dem Wochenende kann die Festung von Eben-Emael in Riemst in Limburg an der Grenze zu den Niederlanden besucht werden Der auch als Artillerie-Bunker „Maastricht 2“ bekannte Stützpunkt mit seinen Kasematten wird zum ersten Mal seit 1940 geöffnet Die als uneinnehmbar geltende Festung wurde in der Nacht des 10 Mai 1940 von deutschen Fallschirmsoldaten eingenommen und seitdem ist dort mehr oder weniger nichts mehr verändert worden „Der Schrott liegt seit den Kämpfen heute immer noch da“ sagte Konservator Tom Hendrikx gegenüber VRT NWS bei einem Vorabbesuch in Eben-Emael „Die Deutschen brauchten 12,5 kg Sprengstoff Dabei wurde die Kanone nach innen geblasen Dabei kamen 5 Menschen um.“ Die belgischen Soldaten dachten damals doch viel von ihnen blieb nicht übrig und einige starben auch durch Gasvergiftung Ein knappes halbes Jahr nach dem Beginn des Zweiten Weltkriegs der im September 1939 mit dem Überfall Hitler-Deutschlands auf Polen begann Unser Land hatte nach dem Polenangriff die Neutralität ausgerufen doch das interessierte das Deutsche Reich nicht Deutschland fiel ohne Kriegserklärung in das Belgische Königreich ein Eines ihrer ersten Ziele war das Fort Eben-Emael in der Nähe von Riemst in Limburg Dies ist eine der größten Bunker- und Festungsanlagen des Landes das größtenteils unterirdisch angelegt war die Brücken über der Maas und dem Albertkanal in Richtung Lüttich zu sichern die mit Segelflugzeugen kamen und auf den Dach landeten „Der Bunker ist ein einmaliger Ort in dieser Festung die wir nach all den Jahren der Öffentlichkeit zeigen können Wir wollen so viele historische Elemente wie möglich erhalten Bei der Restaurierung haben wir das Originale behalten“ um die Anlage sicherer und zugänglicher zu gestalten Hier steht also das Geschichtliche vornean: „So können wir die Geschichte der verletzten und der getöteten Soldaten erzählen Im Museum des Forts wird auch ein neuer Raum eröffnet der sich der medizinischen Versorgung der Soldaten in den Anlagen widmet Zum ersten Mal seit 84 Jahren sind also Führungen durch den Bunker möglich. Auf eigene Faust sollen die rund 5 km unterirdischen Gänge nicht erkundet werden können. Informationen bietet die Internetseite von Eben Emael: fort-eben-emael.be   In der Anlage von Eben-Emael steht seit 1986 ein Seismometer Auch diesen kann man jetzt zum ersten Mal besichtigen In der Umgebung der Bunkeranlage kommen einige tektonische Platten zusammen und diese werden von hier aus observiert Ermittler der belgischen Bundespolizei in der flämischen Provinz Limburg haben am Visésteenweg in Riemst ein großes Drogenlabor entdeckt Das Labor lag versteckt unter der Erde in einer Mergelgrotte mussten Polizei und Zivilschutz durch einen etwa 7 Meter langen Schacht hindurchklettern Die Ermittlungen zu diesem Drogenlabor laufen bei der Kripo in Limburg bzw beim Untersuchungsrichter von Tongeren bereits seit dem Frühjahr Am Mittwoch stürmte die Polizei dann eine Wohnung Visésteenweg in Riemst Von dieser Wohnung aus führte ein 7 Meter langer Schacht in die unterirdische Mergelgrotte zu dem Drogenlabor die von Mitarbeitern des Zivilschutzes begleitet wurden stießen auf große Mengen an Abfällen aus der Drogenherstellung und auf einige Kessel Vermutlich horteten die Kriminellen die entsprechenden Abfälle ganz einfach in der Mergelgrotte vergleichbar mit dem Technischen Hilfswerk (THW) in Deutschland räumt dieses Labor jetzt gemeinsam mit der Soko  Clan Lab Response Unit (CRU) der Bundespolizei aus Hier könnte durch bestimmte chemische Stoffe Gefahr frohen In Zusammenhang mit den Ermittlungen nahm die Polizei zwei Personen fest Eine davon ist der 58 Jahre alte Bewohner des Hauses (Lesen Sie bitte unter den Fotos des Drogenlabors in diesem Mergelstollen weiter) Mergelgrotten sind durch den Abbau von Mergel der seit Jahrhunderten als Baumaterial verwendet wird Solche Grotten kommen vor allem in Flämisch-Limburg in den Gemeinden Riemst und Heers vor aber auch in der benachbarten niederländischen Provinz Südlimburg Viele dieser Grotten sind grenzüberschreitend miteinander verbunden Heute sind solche Mergelgrotten Touristenattraktionen Wer sich auf ein Duell auf Augenhöhe eingestellt hat wurde bei der Partie zwischen Sporta Eupen-Kettenis und Kivola Riemst leider eines Besseren belehrt: In nur drei Sätzen konnten die Gäste die Begegnung souverän für sich entscheiden Bereits im ersten Satz konnte Riemst sich ohne große Mühe von den Gastgebern absetzen Schon nach wenigen Minuten zeigte die Punktetafel 7:1 für die Gäste an Sporta scheiterte vor allem an der Abwehr der Gegner - und die konnten ihren Vorsprung gemütlich ausbauen Ohne passende Antworten auf die Attacken aus Riemst verschenkte Sporta den ersten Satz mit 15:25 In den ersten Minuten des zweiten Satzes konnten die Gastgeber sich fast schon überraschend durchsetzen und gingen mit 5:2 in Führung Riemst konnte den Rückstand schnell wieder ausgleichen Von nun an lieferten sich beide Mannschaften ein ziemlich spannendes Kopf-an-Kopf-Rennen Das Ganze mündete schließlich in einem Zwischenstand von 17:17 Trotz jeglicher Bemühung von Sporta ging auch der zweite Satz mit 25:21 an Riemst Auch im dritten Satz blieben die erhofften Punkte für Sporta aus: Mit 25:13 machten die Gäste aus Riemst den Sack zu Trainer Marco Wetten hätte sich von Anfang an mehr Tatendrang von seinen Spielern gewünscht "Im ersten Satz sind wir ein bisschen von unserem Gegner überrollt worden - das muss man ganz klar sagen Wir haben den Anfang verschlafen und den ersten Satz deutlich mit 25:15 verloren den Gegner unter Druck zu setzen - dann verletzt sich auch noch ein wichtiger Spieler Im dritten Satz war dann nichts mehr zu machen und den haben wir auch nicht gut gespielt." bei dem wir in der Hinrunde knapp 3:2 verloren haben In der Zwischenzeit sind verletzte Spieler zurückgekommen und es gab einen Trainerwechsel Die Mannschaft hat heute zum siebten Mal in Folge gewonnen holt unglaublich viele Bälle in der Abwehr die wir mit Sicherheit am Ende der Saison ganz oben finden werden - trotz des schlechten Starts." Lange will sich die Mannschaft wohl nicht an der Niederlage aufhalten Denn schon nächste Woche geht es im heiß erwarteten Derby gegen den VBC Lommersweiler weiter für Sporta Eupen-Kettenis - und da will die Mannschaft von Marco Wetten als Sieger vom Platz gehen Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen Die Bürgermeister von Lanaken und Riemst in der Provinz Limburg haben eigene feste Grenzkontrollen auf belgischer Seite ausgeschlossen um Menschen daran zu hindern in Maastricht zum Beispiel einkaufen zu gehen Das würde nur zu Unannehmlichkeiten für die Belgier führen die die Grenze aus legitimen Gründen übertreten würden Stattdessen sollte die niederländische Polizei gezielt gegen Belgier vorgehen die aus nicht-essentiellen Gründen in das Nachbarland reisten der auch durch einkaufende Belgier mit verursacht worden war hatte Maastricht am Sonntag die Innenstadt zur Roten Zone erklärt Die Bürgermeisterin Annemarie Penn-te Strake drohte sogar damit alle dortigen Geschäfte schließen zu lassen Open-VLD-Bürgermeister im limburgischen Lanaken dass er nicht vorab über die Verhängung des Codes Rot in Maastricht informiert worden sei Er schließe aber feste Grenzkontrollen auf belgischer Seite aus Dies würde nur unnötige Zeitverluste und Probleme für beispielsweise Pendler die aus familiären Gründen die Grenze überqueren müssten - und das auch dürften Die niederländische Polizei könne auf ihrem Staatsgebiet ja anhand der Nummernschilder leicht die Belgier identifizieren und auf den Grund ihrer Anwesenheit kontrollieren Und dann gegebenenfalls Bußgelder verhängen wenn das solche Kontrollen Innenministerium anordne sich vernünftig zu verhalten und wies darauf hin dass sie ab Dienstag ja auch wieder im eigenen Land einkaufen könnten Zu viele Belgier in Maastricht, Bürgermeisterin droht mit Ladenschließungen In vielen Städten in Holland waren zu viele Menschen unterwegs Grundsätzlich waren viele Städte in Europa gut bis sehr gut besucht worden am Wochenende Im BRF wird in der Mehrzahl über die nähere Umgebung gesprochen ob auch in München oder Paris zu viel Leute unterwegs waren Im Höchstfall will man die Leute der Umgebung warnen und eventuell auch au die Gefahr der "Einschleppung" des Virus nach einem solchen Bad in der Masse warnen Der Bürgermeister von Maastricht sieht das Problem bei Belgiern und nicht bei Sonderangeboten Sonderangebote oder Lichtspiele wie in Brüssel und Brügge sollen doch Personen anlocken Vor Monaten wo nur Mediziner eine Maske brauchte wurde die 1,5 Meter Regel eingeführt Danach reicht die Behelfsmaske aus um auch 1,5 Meter zu unterschreiten Jetzt fühlen sich viele sicher mit den Behelfsmasken besonders draußen auch noch in Menschenmengen Da man den Virus in keiner Form erkennen kann Auch wenn diese Maßnahme bei vielen auf Widerstand stößt finde ich Grenzschließungen die einzige Möglichkeit diesen Wahnsinn Können diese Kaufwütigen nicht die Ladenöffnungen in Belgien erwarten Hätte man in ganz Europa (EU) im März einen kompletten Lockdown verhängt Aber diese halbherzigen Maßnahmen haben rein gar nichts gebracht Ich beneide die Asiaten; die haben es geschafft die Pandemie zu besiegen Und das ist in unseren Breiten ein Fremdwort Warum sprechen die Niederländer andauernd über die Belgier und beschweren sich Aachen ist ständig voll mit Menschen aus den Niederlanden! es haben sich nicht DIE Niederländer beschwert sondern der verantwortliche Bürgermeister von Maastricht Maastricht liegt unmittelbar an der Grenze zu Belgien und da hier die Geschäfte geschlossen waren Alle Augen sind im Moment auf die Maas in den Provinzen Limburg Obwohl der Wasserstand in Lüttich langsam sinkt bleibt die Maas in Limburg bedrohlich hoch Infolgedessen wurden sechs Gemeinden in Limburg teilweise evakuiert In der Provinz Limburg sind alle Augen auf die Entwicklung des Wasserstands in der Provinz Lüttich gerichtet Dort scheint der Staudamm von Monsin standzuhalten Wenn der Staudamm unter den Wassermassen brechen würde wäre die Lage für die Gemeinden flussabwärts verheerend Deshalb sind sechs Maasgemeinden in der Provinz Limburg (Maasmechelen Kinrooi und Riemst) teilweise evakuiert worden In Maasmechelen wurde auch ein Pflegeheim geräumt Der Fährbetrieb bei Meeswijk in Maasmechelen ist seit gestern Abend 20 Uhr außer Betrieb Aufgrund der starken Strömung der Maas ist es unmöglich In Maaseik und in der Gemeinde Heppeneert ist die Situation immer noch sehr kritisch Ob die Deiche an den Maasufern halten werden durften die evakuierten Bewohner am Donnerstag wieder nach Hause gehen nachdem der Berwijn über die Ufer getreten war In Hasselt musste die Feuerwehr hunderte von Einsätzen fahren nachdem die Demer am Donnerstag für Überschwemmungen sorgte Ausgangssperre in Verviers gegen Plünderungen In Lüttich wurde über Nacht der Höchststand des Wasserstandes in der Maas erreicht Größere Überschwemmungen an den Flussufern in der Stadt konnten daher vermieden werden Die Anwohner waren vorsichtshalber evakuiert worden Alle Bahnhöfe in Lüttich sind noch geschlossen In den Krankenhäusern mussten dringende Operationen verschoben werden weil das Personal die Krankenhäuser nicht erreichen konnte In Verviers wurde eine Ausgangssperre von 21 Uhr bis 6 Uhr morgens verhängt Die Maßnahme soll weitere Plünderungen in der schwer getroffenen Stadt an der Weser verhindern in der mehrere Häuser von den Wassermassen mitgerissen wurden konnte am Freitagmorgen erstmals ein Hubschrauber der Armee eingesetzt werden Wegen der großen Wasserschäden haben die Bewohner zurzeit keinen Strom und kein sauberes Wasser Viele Straßen in der Provinz Lüttich bleiben gesperrt Mehr als 20.000 Menschen in der Provinz sind zurzeit ohne Strom In mehreren Gemeinden gibt es ein Problem mit dem Trinkwasser Zwei 21 Jahre alte deutsche Studenten haben sich in den Mergelgrotten von Kanne bei Riemst in der Provinz Limburg verirrt und konnten erst nach rund 20 Stunden aus ihrer misslichen Lage befreit werden hatte Warnungen und Verbotsschilder ignoriert und die Grotten unvorbereitet betreten Das Labyrinth der Mergel- und Kalksteingrotten von Kanne an der Grenze zwischen den Provinzen Limburg in Flandern und Südlimburg in den Niederlanden ist etwa 300 km lang und kein ungefährlicher Ort wenn man sich dort ohne Führung hineinbegibt Doch zwei 21 Jahre alte deutschen Studenten aus Maastricht ignorierten alle Warnungen und Verbotsschilder und betraten am frühen Montagabend die Grotten Und die beiden Studenten hatten als Leuchtmittel lediglich ihre Handys dabei die zudem nicht gerade lange ausgehalten haben Sehr schnell befanden sich die beiden in absoluter Dunkelheit und verirrten sich vollends in diesem Labyrinth Erst am Dienstagmittag fanden sie einen Luftschacht Nach weiteren Stunden wurden sie aber erhört die mit einem Trupp erfahrener Retter in Sachen Mergelgrotte zum Ort des Geschehens kam Nach einiger Zeit fanden die Retter die beiden Unglücklichen und brachten sie durch einen breiten Schacht ans Tageslicht Insgesamt hatten die beiden wohl rund 20 Stunden in fast völliger Dunkelheit verbracht Müde und hungrig wurden sie zunächst von der Polizei verhört dass ihnen die Rechnung für ihre Rettung zugeschickt werde So kommt ihnen ihr völlig naives und unvorsichtiges Abenteuer teuer zu stehen zumal sie alle deutlich erkennbaren Warnungen in den Wind geschlagen hatten wie die flämischen Tageszeitungen Het Belang Van Limburg und Het Nieuwsblad dazu am Mittwoch meldeten