Ein Belgier frittiert 127 Stunden und 45 Minuten lang Pommes Als die Einwohner des belgischen Dorfs Rijkevorsel den Duft von frittierten Kartoffeln und jubelnde Menschenmengen vernahmen Der Einwohner Nick Van den Langenbergh stand hinter der Theke der örtlichen Frittierkneipe «De Wissel». Er wagte einen Versuch: Der Weltkord im Kontinuierlichen-Pommes-Braten soll gebrochen werden 127 Stunden und 45 Minuten hielt sich Van den Langenbergh an der Fritteuse der auch schon zuvor von einem Belgier gehalten wurde Während der fünf Tage verfolgte das gesamte Dorf gespannt den Weltrekordversuch Doch die meisten Einwohner waren nicht nur passive Beobachter So brachten sie morgens Gebäck und Kaffee oder ermutigten Van den Langenbergh mit ihrer Anwesenheit und Motivation Im kleinen belgischen Dorf Rijkevorsel brach Nick Van den Langenbergh den Rekord im Pommes-Frittieren - Open Street MapFreunde leerten Mülleimer betreuten die Theke oder überwachten andere Abläufe Trotzdem sei dies «voll und ganz Nicks Verdienst Nick Van den Langenbergh ist ein Mann der Vielfalt der sich nicht nur der Frittierenkneipe verschrieben hat Er ist auch ein städtischer Mitarbeiter in Malle Und was macht der Frittier-Meister nun nach seinem Weltrekord? Er wolle eine grosse Portion Pommes mit Mayonnaise essen. Artikel veröffentlicht: 8 MonateUnglaublich was Menschen alles tun um etwas Annerkennung. Das neueste Gewächshaus bei Den Berk Delice wird Ende August fertiggestellt Das LED-Licht wird in Woche 40 installiert danach ist die gesamte Anlage einsatzbereit Bisher sind keine Kommentare zu diesem Artikel erstellt worden Zum Branchenbuch ist das erste Warenhaus der niederländischen Supermarktkette Jumbo eröffnet worden Die Niederländer wollen in Flandern nicht nur in den Wettbewerb mit dem ebenfalls hier aktiven Konkurrenten Albert Heijn aus dem eigenen Land treten 100 Jumbo-Filialen sollen in den kommenden fünf Jahren im belgischen Bundesland Flandern eröffnet werden so CEO Frits van Eerd bei der Eröffnung in Pelt Doch die hiesigen Landwirtschaftsverbände sind besorgt Jumbo betreibt derzeit 662 Warenhäuser in den Niederlanden Noch in diesem Jahr kommen drei Filialen im belgischen Bundesland Flandern hinzu: Der gerade in Pelt eröffnete Markt ein weiterer in zwei Wochen in Rijkevorsel in der Provinz Antwerpen und im kommenden Monat ein dritter in Lanaken In den kommenden fünf Jahren sollen flandernweit jährlich 12 bis 15 weitere Märkte hinzukommen Jumbo beschäftigt derzeit etwa 80.000 Mitarbeiter uns besteht seit 98 Jahren Jumbo ist kein Discounter und setzt nicht auf Billigpreise dass die Kette nicht nur in Konkurrenz zu den in Flandern niedergelassenen Filialen der niederländischen Kette Albert Heijn treten wird sondern zu auch den belgischen Märkten Colruyt (Discounter) Dies kann den belgischen Wettbewerbern Schmerzen zufügen denn hier sinken die Umsätze seit einigen Jahren gestrichenen Arbeitsplätzen und geschlossenen Standorten führte Jorg Snoek vom Fachblatt RetailDetail sagte dazu gegenüber der Redaktion der Wirtschaftszeitung De Tijd dass bei 100 Neueröffnungen durch Jumbo in Flandern andere Mitspieler ins Straucheln geraten werden: „Colruyt wird zusätzliche Konkurrenz bekommen doch vor allem Carrefour und Delhaize werden Probleme bekommen Jumbo will in Flandern (und später auch vielleicht in ganz Belgien) Fuß fassen und bietet hier ein Sortiment von rund 20.000 Produkten an Damit zielen die Niederländer auf Kunden von Carrefour und Delhaize ab an denen man sich belegte Sandwiches und frische Salate zubereiten lassen kann Dazu arbeitet die Warenhauskette mit der niederländischen Restaurantkette La Place zusammen Hinzu kommt noch ein riesiges Angebot an verschiedenen Brotsorten Käse- und Fleischtheken mit Frischware und Personal und ein umfassendes Angebot bei Obst und Gemüse Inzwischen melden die hiesigen Landwirtschaftsverbände Bedenken an dass Jumbo mit seinem Angriff auf die in Flandern aktiven Supermarkt- und Warenhausketten einen Preiskrieg auslösen könnte der Vorsitzende des Allgemeinen Bauern-Syndikats (ABS) ist beunruhigt: „Hoffentlich folgt jetzt kein Preiskrieg um frische Produkte die die eigenen Lieferanten unter Druck setzen und letztendlich unsere Produkte selbst