Nach dem Unfall laufen die Ermittlungen zur Ursache
Signalstörung - über die Gründe wird viel spekuliert
Die Unglücksstelle Foto: AFP06.06.2016Teilen(dpa) - Bei einem schweren Zugunglück nahe Liège in Belgien sind drei Menschen getötet und neun verletzt worden
Am späten Sonntagabend krachte ein Intercity-Zug mit rund 40 Passagieren an Bord in einen Güterzug
Vor dem Aufprall hatte es einen Blitzeinschlag an der Strecke gegeben
Auf der Twitter-Seite von SNCB gab es am Abend zudem einen Hinweis auf eine Signalstörung auf der Route
Nach übereinstimmenden Berichten belgischer Medien kamen der Lokführer des Intercitys sowie zwei Reisende bei dem Unglück ums Leben
Der Zustand mehrerer Schwerverletzter war am Montag kritisch
In dem Zug saßen viele Studenten auf dem Weg nach Lüttich
wie Verkehrsminister François Bellot sagte
1 / 10Die Unfallstelle bei Saint-Georges-sur-Meuse
Foto: AFP2 / 10Die Unfallstelle bei Saint-Georges-sur-Meuse
Foto: AFP3 / 10Die Unfallstelle bei Saint-Georges-sur-Meuse
Foto: AFP4 / 10Die Unfallstelle bei Saint-Georges-sur-Meuse
Foto: AFP5 / 10Die Unfallstelle bei Saint-Georges-sur-Meuse
Foto: AFP6 / 10Die Einsatzkräfte am Unfallort
Foto: AFP7 / 10Wie es zu dem Zusammenstoß zwischen Passagierzug und Güterzug kommen konnte
Foto: AFP8 / 10Durch die Kollision der beiden Züge kam es zu einem Großeinsatz in der Nacht von Sonntag auf Montag
Foto: AFP9 / 10Schwierige Arbeitsbedinungen: Im Dunkeln mussten die Einsatzleute nach Zugpassagieren suchen
Foto: AFP10 / 10Angeblich sind Passagierzug und Güterzug auf demselben Gleis gefahren
Foto: AFPNoch in der Nacht nahmen Ermittler und Staatsanwaltschaft Untersuchungen zum Unfallhergang auf
Mehrere Hypothesen würden in Betracht gezogen
sagte ein Sprecher des Schienennetzbetreibers Infrabel laut Nachrichtenagentur Belga
Für eine Verbindung mit dem Blitzeinschlag an der Strecke sei es jedoch viel zu früh
Auch der Nebel zum Unfallzeitpunkt könne eine Rolle gespielt haben
Belgische Züge sind nach Angaben des Infrabel-Sprechers mit einem speziellen Bremssystem ausgestattet
99,99 Prozent des belgischen Schienennetzes seien mit dem zugehörigen System ausgestattet
ob es Probleme mit dem System gegeben habe
Am Montagnachmittag wollten der belgische Premierminister Charles Michel und König Philippe in die Region Wallonie reisen
um sich ein Bild vom Unglücksort zu machen
Die belgische Bahn bedankte sich auf Twitter bei den Rettern für ihren Einsatz
Bilder von der Unglücksstelle zeigten völlig zerstörte Waggons des Passagierzuges
Mit einem Großaufgebot waren Rettungskräfte aus der Region an die Unglücksstelle nahe dem Ort Saint-Georges-Sur-Meuse ausgerückt
Feuerwehrleute bargen eingeschlossene Menschen aus den Trümmern
Sanitäter und Seelsorger kümmerten sich um die befreiten Passagiere
Nach Angaben der belgischen Bahn war der Intercity in Mouscron gestartet und sollte eigentlich kurz vor Mitternacht in der rund 40 Kilometer westlich von Aachen gelegenen Ortschaft Liers eintreffen
In Belgien war es zuletzt im Februar 2010 zu einem folgenschweren Zugunglück gekommen
Damals prallten nahe Brüssel zwei Regionalzüge zusammen - mindestens 18 Menschen starben
Ein Lokführer hatte im morgendlichen Berufsverkehr ein Stoppsignal übersehen
Ein Toter bei Zugunglück in den Niederlanden
Fahrdienstleiter spielte auf seinem Handy
TGV fuhr zu schnell und bremste zu spät
Menschliches Versagen führte zu Zugunglück
Diese haben offenbar unter politischem Druck ihre Arbeitsweise geändert
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Wo Gourmets im Grenzland auf ihre Kosten kommen.Restaurants der Spitzenklasse will der Guide Michelin auszeichnen
Die jährliche Bekanntgabe der Sterne-Verleihungen ist in der Gastronomie-Szene ein großes Ereignis
Foto: Andrew Bayda05.12.2019TeilenDie alljährlichen Stern-Vergaben des Guide Michelin sind ein Höhepunkt in der Gastro-Szene
Im Osten Belgiens gibt es dabei für Feinschmecker einiges zu entdecken
Das Restaurant Oogst in Hasselt (70 Kilometer westlich von Aachen) ist nun neu in die Sterne-Liga aufgenommen worden
Das Cuchara in Lommel (rund 95 Kilometer nordwestlich von Aachen) führt fortan sogar gleich zwei Michelin-Sterne
Neben dem Restaurant La Source in Neerharen (im Norden von Maastricht) und der Slagmolen in Opglabbeek (30 Kilometer westlich von Selfkant) ist das Cuchara das mittlerweile dritte Zwei-Sterne-Restaurant in der Region
Ihren Stern behalten haben im deutschsprachigen Ostbelgien La Menuiserie in Waimes (Weismes
20 Kilometer südlich von Monschau) sowie Zur Post und Quadras in St
Vith (etwa 65 Kilometer südlich von Aachen)
findet mehrere Sterne-Restaurants im Raum Lüttich: die Brasserie Héliport
das Arabelle Meirlaen in Marchin und das Philippe Fauchet in Saint-Georges-sur-Meuse sowie das Le Coq aux Champs in Soheit-Tinlot
In Flandern führt der Guide Michelin als Ein-Stern-Restaurants die Hostellerie Vivendum in Dilsen-Stokkem (20 Kilometer westlich von Selfkant)
das Kristalijn in Genk (im Westen von Maastricht)
das Innesto in Houthalen (65 Kilometer westlich von Aachen)
In Hasselt (rund 60 Kilometer westlich von Aachen) werden das JER und das De Vork van Luc Bellings gelistet
In Tongeren (knapp 50 Kilometer von Aachen entfernt) gibt es mit De Mijlpaal
dem Altermezzo und dem Magis sogar gleich drei sterngekrönte Restaurants
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in der NachtQuelle: AFP{"@context":"https://schema.org","@type":"ImageObject","contentUrl":"https://img.welt.de/img/vermischtes/mobile155990811/3587936597-ci23x11-w2000/title.jpg","caption":"Die Unfallstelle in Hermalle-sous-Huy
in der Nacht","copyrightNotice":"AFP","creditText":"AFP","width":"2000"}Ein belgischer Passagierzug ist auf der Strecke von Namur nach Lüttich auf einen Güterzug aufgefahren
Rettungskräfte sprechen von einem „heftigen Zusammenstoß“ und „chaotischen Szenen“ am Unfallort
Neun Zuginsassen wurden nach Behördenangaben mit Verletzungen unterschiedlichen Grades ins Krankenhaus gebracht
Einige von ihnen schwebten demnach in Lebensgefahr
Weitere 27 Menschen wurden nur kurz behandelt
wie bei einer Pressekonferenz am frühen Morgen weiter mitgeteilt wurde
Zunächst hatten Medien – zusätzlich zu den drei Toten – von insgesamt rund 40 Verletzten berichtet und sich dabei auf Äußerungen des Bürgermeister der Ortschaft Saint-Georges-Sur-Meuse
Dejon zufolge habe der Passagierzug den auf demselben Gleis verkehrenden Güterzug am späten Sonntagabend mit einer Geschwindigkeit von rund 90 Stundenkilometern gerammt
berichtete die belgische Nachrichtenagentur Belga
Laut dem Schienennetzbetreiber Infrabel saßen demnach etwa 40 Menschen in den sechs Waggons des Passagierzugs
von denen die vordersten beiden am heftigsten demoliert worden seien
Ein Großaufgebot an Rettungskräften sei am Unfallort bei der Ortschaft Hermalle-sous-Huy im Einsatz und werde von Kollegen aus Lüttich unterstützt
eingeschlossene Menschen aus den umgekippten Waggons zu befreien
Ein Augenzeuge berichtete dem Nachrichtenportal „L'Avenir“ zufolge von „chaotischen Szenen“
seien die vorderen beiden Waggons völlig zerstört worden
der Kommunalbehörden und der Rettungskräfte angesetzt
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11:34Lesezeit: 2 Min.Bildbeschreibung ausklappenDer Morgen danach: ein Ermittler an der Unglücksstelle.ReutersDrei Menschen sterben
als in der Nacht ein Passagier- einen Güterzug rammt
Dennoch heißt es: „Wir haben Glück gehabt.“
Nach Angaben der Bahngesellschaft SNCB krachte am späten Sonntagabend nahe der Stadt Lüttich ein IC-Zug mit rund 40 Insassen von hinten in einen Güterzug
Über die Unfallursache gab es zunächst keine gesicherten Erkenntnisse
Kurz vor dem Unglück hatte es allerdings Hinweise auf eine Signalstörung auf der Strecke gegeben
Nach Angaben der Behörden war es angesichts der Zerstörungen am IC ein großes Glück
Der Zug sei mit relativ hoher Geschwindigkeit unterwegs gewesen
erklärte der Bürgermeister der für die Bergungsarbeiten zuständigen Gemeinde Saint-Georges-Sur-Meuse
Die Nachrichtenagentur Belga zitierte mit den Worten: „Wir haben großes Glück
Nach Angaben der belgischen Bahn war der IC in Mouscron gestartet und sollte eigentlich kurz vor Mitternacht in der rund 40 Kilometer westlich von Aachen gelegenen Ortschaft Liers eintreffen
In der Gemeinde Saint-Georges-sur-Meuse krachte er dann allerdings aus noch ungeklärter Ursache in den Güterzug
In dem Passagierzug saßen den Angaben der Behörden zufolge viele Studenten
die am Sonntagabend auf dem Weg nach Lüttich waren
Ein Großaufgebot an Rettungskräften aus der ganzen Region eilte zum Unglücksort und barg eingeschlossene Menschen aus den Trümmern
Ermittler und Staatsanwaltschaft nahmen am Montag Untersuchungen zum Unfallhergang auf
Ein Sprecher des Schienennetzbetreibers Infrabel wollte zunächst keine Einschätzung dazu abgeben
wie es zu dem Unglück gekommen sein könnte
dass es auf der betroffenen Strecke zuvor einen Blitzeinschlag gegeben habe
Auf der Twitter-Seite von SNCB gab es am Abend einen Hinweis auf eine Signalstörung auf dieser Route
Ob und inwiefern ein Zusammenhang mit der späteren Kollision besteht
Ein Augenzeuge berichtete dem Nachrichtenportal „L'Avenir“ zufolge von „chaotischen Szenen“ an der Unfallstelle
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