Von: Jürgen Eschenhorn
In einer feierlichen Zeremonie bei den Reichsstädter Tagen besiegelten die Stadtoberhäupter eine neue Partnerschaft
Seit diesem Samstag gehört auch das belgische Saint-Ghislain als fünfte Kommune zum Kreis der Partnerstädte Aalens
Bereits seit 40 Jahren bestand eine Städtefreundschaft mit der belgischen Stadt
jetzt wurde die Partnerschaft auch in feierlich besiegelt
Mai hatten Bürgermeister Daniel Olivier und Oberbürgermeister Frederick Brütting die Partnerschaft in Saint-Ghislain unterzeichnet
jetzt wurde die Zeremonie anlässlich der Reichstädter Tage wiederholt
„In den vergangenen 40 Jahren ist eine tiefe und große Freundschaft entstanden
jetzt entsteht eine Partnerschaft im Beisein der anderen Partnerstädte“
Man wolle die Beziehungen weiter ausbauen und fördern
besonders für und mit den jungen Generationen beider Städte
was gerade in Zeiten von Diskussionen über Grenzschließungen wichtig sei
Begründet wurde die Freundschaft mit der belgischen Stadt über die beiderseitige Partnerschaft mit Saint-Lô
Zunächst in sportlicher Form mit den Spielen der Freundschaft
sie in der Amtszeit von Ulrich Pfeifle wiederholt ausgetragen wurden
seit jetzt 18 Jahren im Amt und davor bereits 24 Jahre im Stadtrat
hatte sich für die Partnerschaft eingesetzt
© jürgen EschenhornAuch der erinnerte an die Geschichte der Partnerschaft
und an die Versöhnung der europäischen Völker nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs
Frieden und Solidarität zwischen den Völkern seien die Grundlage eines guten Auskommens und des Wohlstands in Europa
Man sei in Saint-Ghislain stolz auf die neue Partnerschaft und wolle sie weiterentwickeln zum Wohle beider Völker
Die Beziehungen seien ein gutes Beispiel für Offenheit und gegenseitige Entfaltung
auch die jungen Generationen dazu zu bringen
sich in der Partnerschaft zu engagieren und gute Beziehungen zu pflegen“
Umrahmt wurde die Feier von der Sängerin Maria Poletti von der Musikschule Cervia
die zum Abschluss die Stadthymne von Saint-Ghislain intonierte
Nach dem offiziellen Teil ging es zunächst auf den Marktplatz
wo Brütting den Gästen das Mosaik des Stadtwappens von Saint-Ghislain vorstellte
Und am Storchenplatz enthüllten beide Stadtoberhäupter als Zeichen für die frische Städtepartnerschaft das Partnerschaftschild
„Möge diese Partnerschaft lange bestehen und viele Menschen zusammenbringen“
Dieser Inhalt"+t(a)+"kann aufgrund Ihrer Datenschutz-Einstellungen nicht geladen werden
TeilenEs wäre bereits das vierte Google-Projekt in Belgien und würde die Investition im Nachbarland Luxemburgs auf insgesamt 1,6 Milliarden Euro erhöhen. Im Jahre 2018 hatte Google bereits den Bau eines dritten Data-Zentrums, das Ende des Jahres den Betrieb aufnehmen soll, und die Errichtung einer Solar-Zentrale in Saint-Ghislain angekündigt. Das Google-Zentrum in Saint-Ghislain beschäftigt aktuell rund 350 Mitarbeiter.
Das vierte Data-Zentrum soll laut Google Ende 2021 fertiggestellt werden
Was dies für das geplante Google-Projekt in Bissen bedeutet
Auf Nachfrage erklärte das Luxemburger Wirtschaftsministerium hierzu
beim "Projekt des Google-Datacenters in Luxemburg" gebe es nichts Neues
Bei der gemeinde Bissen waren zahlreiche Einwände zur punktuelle Änderung des allgemeinen Bebauungsplans (PAG) auf den Gemarkungen Busbierg und Donkelsuecht eingegangen
In zwei Wochen wird der Gemeinderat abstimmen und dann definitiv entscheiden
ob in Roost (Bissen) ein Datacenter gebaut werden darf
Das erste Google-Data-Center in Europa öffnete seine Türen im Jahre 2009 in Saint-Ghislain
Es war das weltweit erste Zentrum der Tech-Firma
das komplett ohne klassische Kühlungssysteme auskam
Diese benutzt Wasser aus einem nahe gelegenen Kanal
um so den Energieverbrauch der Anlage möglichst niedrig zu halten
Laut einem Bericht der "Copenhagen Economics" vom Juni 2015 hat die Google zwischen 2007 und 2014 bereits rund 775 Millionen Euro in das Zentrum in Saint-Ghislain investiert
Der scheidende Premierminister Charles Michel bezeichnete das Investment als "exzellente Nachricht für Wallonien und Belgien"
die Belgiens Pionier-Rolle im digitalen Bereich festige
Sie haben dafür keine Berechtigung erteilt
Google Data Center Facilities Manager Frédéric Descamps fügte dem hinzu: "Googles Engagement in Belgien ist solide
Die Ausweitung über 600 Millionen Euro lässt unsere gesamten Investitionen in Belgien auf 1,6 Milliarden Euro steigen
Darüber hinaus unterstützen wir aktiv gemeinnützige Organisationen
Schulen und Firmen in der Region Saint-Ghislain und Mons
Belgien seit 12 Jahren unser Zuhause nennen zu können und freuen uns darauf
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Chat-GPT fragen könnte 30 Mal so viel Strom brauchen wie googeln
Das ist ein Problem für das Klima Immer mehr Menschen nutzen künstliche Intelligenz auch im Alltag
Zum Stromverbrauch ist indes wenig bekannt
ob sich Sprach-KI wirtschaftlich überhaupt lohnt
5 min Drucken Teilen Rechenzentrum von Google im belgischen Saint-Ghislain: Die Kühlung frisst Energie und erzeugt riesige Mengen an Wasserdampf
das Heizen der Wohnung oder auch nur das Streamen der Lieblingsserie – wer sich für seinen ökologischen Fussabdruck interessiert
kommt heute meistens ohne grossen Aufwand an Informationen über den eigenen Energieverbrauch
Ausgerechnet bei der künstlichen Intelligenz mit ihren energiehungrigen neuronalen Netzwerken ist das nicht so einfach
wie viel Energie etwa eine Antwort von Chat-GPT kostet
Nicht einmal die KI-Entwickler wissen in der Regel im Detail über den Energieverbrauch ihrer Schöpfungen Bescheid
«Solange man den Energieverbrauch nicht misst
Professor für Nachhaltigkeitsinformatik am Umwelt-Campus Birkenfeld der Hochschule Trier
Gemeinsam mit seinen Kollegen hat er es sich zum Ziel gesetzt
den Energiebedarf von Kl-Systemen zu quantifizieren und zu optimieren
Schon jetzt ist die gesamte Informations- und Kommunikationstechnik laut Schätzungen für 2 bis 4 Prozent der globalen Treibhausgasemissionen verantwortlich
Damit liegt sie etwa im Bereich des weltweiten Flugverkehrs
«KI ist der neue Treiber in diesem Bereich geworden»
«Denn vor allem das Training der neuronalen Netze benötigt viel Energie.»
Während der Trainingsphase erlernen etwa die grossen Sprachmodelle
die hinter Anwendungen wie Chat-GPT stecken
anhand riesiger Datenmengen die Strukturen menschlicher Sprache
Dafür optimieren sie in langwierigen Prozessen Schritt für Schritt die oft vielen Milliarden Parameter ihrer künstlichen neuronalen Netze
Und da die Grösse der Modelle rasant wächst
die ein mittleres Atomkraftwerk in einer Stunde produziert
Doch so eindeutig der Anstieg des Gesamtstromverbrauchs ist
so wenig ist derzeit über die Energieeffizienz auf Ebene einzelner Prozessoren oder gar einzelner Berechnungen bekannt
Deshalb führen Naumann und sein Team auf ihren eigenen Computern Experimente mit kleineren Modellen durch und versuchen
den Stromverbrauch so exakt und detailliert wie möglich zu bestimmen
Und auch grosse Sprachmodelle werden bereits zu Forschungszwecken unter die Lupe genommen. So hat etwa das KI-Startup Hugging Face detaillierte Daten zum Stromverbrauch seines 176 Milliarden Parameter umfassenden Sprachmodells Bloom veröffentlicht.
Die Informationen sollen in Zukunft dabei helfen
die zur Verfügung stehenden Rechenkapazitäten optimal zu nutzen
Schliesslich ist die Energieeffizienz eines Rechenzentrums am grössten
wenn alle Prozessoren optimal ausgelastet sind
In der Realität ist die Auslastung allerdings deutlich niedriger
weil einzelne Prozessoren vorübergehend immer wieder auf die Zuteilung einer neue Rechenaufgabe warten müssen
Im Fall des Trainings von Bloom hat sich etwa herausgestellt
dass lediglich etwas mehr als die Hälfte der Energie tatsächlich in die Ausführung des Codes ging
Ein Drittel wurde für leerlaufende Rechner verschwendet
und der Rest entfiel auf die allgemeine Infrastruktur des Rechenzentrums wie etwa den Betrieb des Kühlsystems
Auch wenn ein Modell fertig trainiert ist, geht der Energiebedarf weiter: mit jeder Anwendung. Zwar braucht eine einzelne Chat-Anfrage nach einer Schätzung des Datenwissenschafters Alex de Vries nicht mehr Energie als eine Nachttischlampe
Anderseits hat allein Chat-GPT bei seiner Einführung innerhalb von nur zwei Monaten stolze 100 Millionen neue Nutzer gefunden und wendete laut Schätzungen jeden Tag über 500 Megawattstunden an Strom auf
Damit könnte ein sparsames Elektroauto hundertmal die Erde umrunden
Inzwischen ist Chat-GPT in Microsofts Suchmaschine Bing integriert
«Zum Energieverbrauch des neuen Systems hält man sich bei Microsoft aber noch ziemlich bedeckt»
Würden wiederum alle der 9 Milliarden täglichen Suchanfragen bei Google von einem Sprachmodell beantwortet werden
könnte das laut den pessimistischsten Abschätzungen von de Vries den Energieverbrauch verdreissigfachen – und damit den Gesamtstrombedarf eines kleinen Landes wie Irland überschreiten
«Ob die Verbindung von Internetsuche mit Sprachmodellen wirklich zu einem Mehrverbrauch führen wird
«Bessere Antworten könnten auch dazu führen
dass weniger Suchanfragen gestellt werden müssen.» Ausserdem müssten für einen derart grossflächigen Einsatz erst Hunderttausende neue Grafikkarten produziert und installiert werden
sondern derzeit wohl auch wirtschaftlich unrentabel wäre
Laut de Vries’ Schätzung würde allein die Anschaffung der zusätzlichen Hardware um die 100 Milliarden Dollar kosten
Selbst aufgeteilt auf drei Jahre würde das in Kombination mit dem zu erwartenden horrenden Zuwachs an Stromkosten den jährlich von Google erwirtschafteten Gewinn fast vollständig auffressen
Das verursacht zusätzlichen Aufwand während des Trainings
Aber: «Bei besonders intensiv genutzten Diensten würde sich dieser Aufwand wahrscheinlich lohnen
wenn dafür die Effizienz der einzelnen Anwendungen verbessert wird»
an jeden Dienst auch eine Art Energie-Preisschild zu hängen.»
um den Energiehunger von künstlicher Intelligenz zu bändigen
stellt die Genauigkeit der Berechnungen dar
Dieses Mass an Genauigkeit ist in den Prozessoren fix verdrahtet, weshalb jede noch so kleine Berechnung in der Regel auf 38 Stellen genau durchgeführt wird. «Und zwar auch dann, wenn das Ergebnis am Ende lediglich auf ein Prozent genau vorhersagt, ob auf einem Bild ein Hund oder eine Katze zu sehen ist», sagt Herbrich. In der Grundlagenforschung werde deshalb gegenwärtig untersucht, wie die nötigen Rechenprozesse auch mit geringerer Genauigkeit durchgeführt werden könnten.
Am HPI in Potsdam arbeiten die Forscher etwa an sogenannten One-Bit-Networks, bei denen die Parameter, die die Verbindungen in einem künstlichen neuronalen Netz beschreiben, lediglich mit einem einzigen Bit anstelle eines kontinuierlichen Wertes dargestellt werden.
«Es gibt dann nur mehr die Information, ob da eine Verbindung ist oder nicht», erklärt Herbrich. «In bestimmten Fällen kann das den Rechenaufwand auf einen Zehntel reduzieren, während die Genauigkeit des Ergebnisses kaum abnimmt, weil sich die Fehler über die vielen Knotenpunkte des Netzes wieder herausmitteln.» Gleichzeitig wird in den Forschungsabteilungen der grossen Chipproduzenten flexible Hardware entwickelt, deren Genauigkeit sich an die Ansprüche der Algorithmen anpassen kann.
«Es ist höchste Zeit, sich intensiv mit den Energiekosten von KI zu beschäftigen», sagt Herbrich. Der Startschuss zum Siegeszug der grossen Sprachmodelle liege bereits fünf Jahre zurück. «Heute haben wir noch genug Strom, aber der Weg von der Grundlagenforschung in die Anwendung ist lang», sagt der Forscher warnend. «Und wenn wir auch in fünf Jahren noch kein Energieproblem haben wollen, müssen wir das jetzt angehen.»
Das Zittern geht weiter: Merz verfehlt Mehrheit im 1
Grégory und ihr Sohn Guy vergnügt in die Kamera
Das Familienfoto entstand auf einem Fest in ihrer Heimat
Jetzt wurde dieses Glück für immer zerstört – im Urlaub in der deutschen Hauptstadt
Der Ford Mondeo eines 83 Jahre alten Mannes erfasste Emeline und Guy
als sie gerade den Kinderwagen vor einem Shoppingcenter über die Leipziger Straße schieben wollte
ihr vierjähriger Sohn kämpfte noch bis zum Abend
dann erlag auch er trotz Not-OP seinen schweren Verletzungen
das schreckliche Ende und wie die Bewohner in der Heimat-Stadt der Familie trauern
Serverraum in einem Google-Datenzentrum in Council Bluffs
Iowa: In solchen Serverparks landen nicht nur in die Suchmaschine eingetippte Suchanfragen
auch Dienste wie YouTube oder Gmail existieren in Wirklichkeit in diesen Rechnerschränken
Server im Datenzentrum Douglas County: Insgesamt zog Googles Infrastruktur schon im Jahr 2011 kontinuierlich 260 Millionen Watt Leistung aus den Stromnetzen - obwohl das Unternehmen schon seit Jahren eigene Sever konstruiert
Datenzentrum Hamina am Finnischen Meerbusen: Im Winter bildet sich auf der Ostsee eine Eisfläche - das kalte Wasser dient auch der Kühlung der Anlage
Serverraum in Hamina: Die finnische Anlage ist in einer umgebauten Papierfabrik untergebracht
Hamina-Anlage aus der Luft: Die 13 Datenzentren sind rund um den Globus verteilt
von Chile über Irland bis Singapur und Taiwan
Kühlsystem: Durch die farbigen Rohre in Hamina läuft Kühlwasser aus dem Finnischen Meerbusen
Serverräume brauchen rund um die Uhr Kühlung
Kühlanlage in Hamina: Das Unternehmen betont
mit der Kühlung mit weitgehend unverarbeitetem Seewasser leiste man einen Beitrag zum Umweltschutz
weil kein Trinkwasser verbraucht werde und diese Methode Strom spart
Andere Datencenter werden auf anderem Weg gekühlt
Datencenter Saint Ghislain in Belgien: Dieser Serverpark ist der Deutschland am nächsten gelegene unter dem guten Dutzend
Der aufsteigende Dampf stammt aus den Kühlsystemen
Röhrendickicht: Diese Rohre im Datencenter in Douglas County dienen nicht der Kühlung
sondern enthalten unter hohem Druck stehendes Löschwasser für den Fall eines Brandes
Serverrückseiten: Die grüne Beleuchtung ist kein Schmuck
sondern das Licht der Statusleuchten an den Rechnern
Oregon: Die bunten Kabel sollen auch die Arbeit an den Servern vereinfachen
die Farbzuordnung ist in allen Datencentern rund um den Globus die gleiche
Von: Ulrike Wilpert
","text":"Warum die Eröffnungsfeier der 48
Wie viele Schläge OB Frederick Brütting beim Fassanstich gebraucht hat.","url":"https://www.schwaebische-post.de/ostalb/aalen/stadt-aalen/reichsstaedter-tage-ozapft-isch-ein-erstes-prosit-aufs-aalener-stadtfest-93299927.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
Wie viele Schläge OB Frederick Brütting beim Fassanstich gebraucht hat
Zwar mussten die Feierlichkeiten zum ersten Mal in der inzwischen 49-jährigen Geschichte des Aalener Stadtfestes wetterbedingt ins Rathausfoyer verlegt werden
Die Zeremonie aber war nicht weniger festlich
die Lästermäuler mit dem Spion-Maskottchen an der Hand
die Kochen Clan Pipe Band und die Härtsfeld-Böllerschützen bescherten vor rund 200 Gästen im Aalener Rathausfoyer einen würdigen Auftakt
Zum „Prosit“ konnte OB Frederick Brütting (r
vorn) den Bierkrug diesmal aber erst nach seinem zweiten Schlag aufs Fass erheben
Geschäftsführer der Wasseralfinger Löwenbrauerei (r) beim Fassanstich
© Oliver GiersErstmals donnern Böllerschüsse vom RathausdachDoch von vorn: Kurz nach 19 Uhr donnern Böllerschüsse vom Aalener Rathausdach
Zum ersten Mal sind die Härtsfeld-Böllerschützen Brastelburg mit von der Partie und signalisieren den Auftakt zur Eröffnungsfeier des Aalener Stadtfestes
traditionsgemäß mit aller Sorgfalt durchgetaktet hat
Mindestens 200 Gäste strömen ins Rathausfoyer
wo auch die Musikerinnen und Musiker des Städtischen Orchesters samt Dirigent Chris Wegel Platz genommen haben
das Städtische Orchester stimmt „Captain Future“ an
und unter rhythmischem Klatschen des Publikums ziehen die Akteure ein
Erstmals nach ihrer Einführung vor 10 Jahren verzichtet die Zeremonie auf die historischen Figuren der Stadtgeschichte (Römer
Als einen absoluten Sympathieträger erlebt das Publikum dafür das lebendig-lebhafte Spion-Maskottchen
Und das sich am Ende verwundert die Augen reibt
als OB Frederick Brütting diesmal statt nur einem
Oberbürgermeister Brütting begrüßt Gäste und Delegationen aus Aalens Partner- und befreundeten Städten wie St
Vilankulo (Mosambik) und diesmal besonders aus der belgischen Stadt Saint Ghislain
schon seit vielen Jahren eine herzliche Freundschaft verbinde
An diesem Samstag (14.09.) wolle man um 11 Uhr ganz offiziell im Aalener Rathausfoyer die Städtepartnerschaftsurkunde unterzeichnen und auf dem Aalener Marktplatz das Mosaik mit dem Stadtwappen von Saint Ghislain enthüllen
Am Samstagabend dann werde Aalen eine gemeinsame Absichtserklärung unterzeichnen
um das Rehazentrum seiner türkischen Partnerstadt Hatay auf den Weg zu bringen
Brütting: „Wir wollen den Opfern des Erdbebens langfristig helfen
die ebenfalls Partnerstadt von Hatay ist.“
Eingangs hatte Brütting unter den Gästen den Aalener Ehrenbürger und ehemaligen OB Ulrich Pfeifle namentlich begrüßt sowie CDU-Landtagsabgeordneten Winfried Mack
die Grüne-Landtagsabgeordnete Martina Häusler sowie den ehemaligen SPD-Abgeordneten Dr
Auch Aalens ehemalige Baubürgermeisterin Jutta Heim-Wenzler und der frühere Ordnungsbürgermeister Karl-Heinz Ehrmann waren unter den Gästen sowie zahlreiche Kommunalpolitiker aus Aalen und der Region
Ausdrücklich bedankt sich Brütting bei Pfarrerin Caroline Bender und Pfarrer Wolfgang Fimpel für den vorausgegangenen Friedensgruß
Dieser sei in diesem Jahr besonders wichtig
da das diesjährige Stadtfest im Schatten des terroristischen Anschlags von Solingen stehe
Entsprechend habe man die Sicherheitsmaßnahmen für die Reichsstädter Tage nochmals erhöht
Brütting macht aber zugleich auch deutlich: „Wir lassen uns unser Stadtfest von Terroristen nicht kaputtmachen
Wir feiern gemeinsam an diesem Wochenende unsere Reichsstädter Tage und damit auch unsere Art zu leben und zu feiern
Wir bleiben eine offene Stadtgesellschaft!“
Ein großer Publikumsapplaus gegen Ende galt den vielen Vereinsmitgliedern und Ehrenamtlichen
die die Reichsstädter Tage zu einem großen Fest des Zusammenhalts in Aalen machen
um unsere Stadt weiterzuentwickeln und fit für die Zukunft zu machen.“
OB Frederick Brütting hat im Rahmen der Eröffnungsfeier den Ausschank auf 1 Uhr und das Festende auf 1.30 Uhr verlängert
Von: Ulrike Wilpert
Warum die Eröffnung diesmal im Aalener Rathausfoyer stattfindet.","url":"https://www.schwaebische-post.de/ostalb/aalen/stadt-aalen/reichsstaedter-tage-abc-was-sie-zum-aalener-stadtfest-wissen-sollten-93296830.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
Warum die Eröffnung diesmal im Aalener Rathausfoyer stattfindet
Dieses Mal in Saint-Ghislain.Google investiert massiv in Europa
Ob der Konzern auch nach Luxemburg kommen wird
Foto: LW-Archiv01.02.2018Teilen(miz) - Das Gelände für ein mögliches Datenzentrum in Luxemburg ist bereits für Google reserviert
der Internetgigant investiert aber erst einmal in Belgien
Rund 250 Millionen Euro will die Firma in ein Datenzentrum im belgischen Saint-Ghislain stecken
Das Data Center entsteht auf einem Gelände
das bereits seit elf Jahren im Besitz von Google ist
so schreibt es die Zeitung l'Echo am Donnerstag
Das neue Gebäude soll nächstes Jahr fertiggestellt und eingeweiht werden
Der Internetriese hatte bereits im Jahr 2016 eine Anfrage eingereicht
um ein drittes Gebäude auf dem Grundstück in Saint-Ghislain bauen zu dürfen
Eine Konkurrenz für das mögliche Google-Datenzentrum im Großherzogtum ist es demnach nicht
Für den Konzern wurde ein Grundstück von 33,7 Hektar in Bissen reserviert
Schweden und Österreich ins Rennen um das Data Center
Wie "Le Jeudi" in seiner Donnerstagsausgabe schreibt
Dezember 2017 gleich mehrere notarielle Urkunden für Investitionen eingereicht
Sie beheben sich schätzungsweise auf 40 bis 50 Millionen Euro
dass Google in Portugal ein Service Center am Stadtrand von Lissabon bauen will
Google a un terrain au Luxembourg
Centre de données Google: Bissen en compétition avec quatre sites
Viele Bedingungen bis zum Bau
Aalen feiert an diesem Wochenende 40 Jahre Freundschaft mit Saint Lô – und fast genau so lange sind die Aalenerin Ulrike Schneider und Sophie Foulatier aus Saint Lô befreundet
Wenn an diesem Wochenende in Aalen die Reichsstädter Tage gefeiert werden
Denn dann sind traditionell Delegationen aus den Partnerstädten zu Gast
aus dem türkischen Antakya und aus Cervia in Italien
Zudem sind Gäste aus dem belgischen Saint-Ghislain
aus Webster in den USA und aus Vilankulo in Mosambik zum Aalener Stadtfest angereist
Höhepunkt der internationalen Begegnungen ist in diesem Jahr aber das vierzigjährige Bestehen der Partnerschaft zwischen Aalen und dem französischen Saint-Lô
einen Festakt in der Stadthalle – und zwar am Samstag ab 17.30 Uhr
Zu jenen zählt auch SchwäPo-Redakteurin Ulrike Schneider
Zwar fehlen zum 40-Jährigen noch zwei Jahre
Doch ist sie seit 1980 befreundet mit Sophie Foulatier
Ulrike Schneider – damals noch Ulrike Ackermann – ging auf das Aalener Theodor-Heuss-Gymnasium
hatte bereits vor der städtischen Partnerschaft Kontakte geknüpft zum Lycée le Verrier in Saint-Lô und Austausche organisiert
Mit fast der ganzen Klasse macht sich die 16-jährige Ulrike per Omnibus auf zu einem zweiwöchigen Aufenthalt in der Normandie
Sophie und die Familie Louet erwarten sie voll Freude und integrieren die Schülerin komplett in die Familie
Onkel,Tanten und Cousinen wird organisiert
Schließlich lernt Ulrike erst seit einem Jahr die Sprache
Eine kleines Wörterbüchlein leistet gute Hilfe
Im Gepäck nach Aalen ist neben den vielen schönen Eindrücken vor allem aber die Gewissheit
mit den Louets eine herzliche Familie kennengelernt und in Sophie eine neue
Das sollte sich in den nächsten Jahren und Jahrzehnten immer wieder bestätigen
Im Februar 1981 steht der Gegenbesuch von Sophie in Aalen an
sondern auch Stuttgart und München stehen auf dem Programm
den beiden Mädchen scheint die Zeit viel zu kurz
In Saint-Lô selbst und in Saint-Martin de Bréhal am Meer verbringen die beiden sowie Sophies Schwestern Maryline und Olga herrliche Tage
bei Sophie in Deutsch und bei Ulrike in Französisch
dass Ulrike zu Sophies Hochzeit reist – und Sophie nach Aalen zu der von Ulrike
Zum 25-jährigen Jubiläum der Städtepartnerschaft reist die Aalenerin erneut nach Frankreich in die Normandie
dass die Französin – mit ihrer jüngsten Tochter Clara ins Schwäbische kommt
um die Freundschaft der beiden zu "feiern" und zu pflegen
auf dem der amerikanische Konzern Google ein Datenzentrum errichten wollte
wird derzeit nur landwirtschaftlich genutzt
ist bislang zwar nicht offiziell und endgültig beerdigt
weil es für den Internetkonzern „nicht prioritär“ sei
Diskussionen um Umwelt und insbesondere die Wasserversorgung begleiteten das Vorhaben in Luxemburg
wo Google nun am Freitag ein Rechenzentrum eröffnete
Google hat dabei offiziell das Ziel ausgegeben
auch bei seinen Clouddiensten die Auswirkungen auf Klima und Umwelt nachhaltig zu minimieren
der möglichst aus erneuerbaren Quellen stammt
Nach Angaben des Unternehmens stammen bereits jetzt 80 Prozent der verbrauchten Energie im Jahresdurchschnitt aus CO₂-freien Quellen
Das zweite große Umweltthema beim Betrieb von Rechenzentren war das Thema Wärme
Netzwerkschalter und Datenspeicher wird letztlich in Wärme umgewandelt
die zum einen mit riesigen Ventilatoren abgeführt wird
Die Kühlsysteme in Hanau arbeiten aber auch mit Wasser
Dieses Wasser soll „möglichst verantwortungsvoll gewonnen werden“
Damit die Abwärme dann nicht nur einfach an die Umwelt abgegeben wird
die Abwärme für die Versorgung angrenzender Gebäude in einem nahen Industriepark nutzbar zu machen
Bis 2030 sollen sich die Investitionen in Deutschland auf gut eine Milliarde Euro summieren
Auch seine Datenzentren in Belgien hat Google in den letzten Jahren kräftig ausgebaut
Von: Florian Wagner
September verwandelt sich die Aalener City in ein großes Fest
Erleben Sie das größte Stadtfest der Region hautnah.","url":"https://www.schwaebische-post.de/ostalb/aalen/stadt-aalen/reichsstaedter-tage-2024-alle-live-updates-zum-grossen-stadtfest-aalen-93299869.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
September verwandelte sich die Aalener City in ein großes Fest
Videos und Live-Berichte direkt aus dem Herzen der Stadt
Die Reichsstädter Tage verwandelten die Aalener Innenstadt in ein lebhaftes Festareal
Vereine und Live-Musiker boten erstklassige Unterhaltung
Kneipen und Restaurants zum Verweilen und Schlemmen eingeladen hatten
während die Härtsfeld-Böllerschützen Brastelburg mit beeindruckenden Salutschüssen für zusätzliche Feststimmung sorgten
Kneipen und Stände in der gesamten City ihre Türen
Die Aalener Innenstadt verwandelte sich schnell in ein lebendiges Zentrum voller Feierlaune
kulinarischer Köstlichkeiten und vielfältiger Angebote
September Am letzten Tag der Reichsstädter Tage hatten die Geschäfte von 13 bis 18 Uhr für den verkaufsoffenen Sonntag geöffnet
um die passende Herbstbekleidung zu finden und sich für die kühleren Tage einzudecken
TeilenDer Datenriese aus Kalifornien ist nicht gerade als sehr kommunikationsfreudig bekannt. Umso überraschender kam die Einladung zu einer öffentlichen Informationsversammlung am Donnerstagabend ab 18 Uhr im Hall Frounert.
Im Mittelpunkt steht der Bau des Datenzentrums in Bissen. In einem Interview mit dem „Luxemburger Wort“ erklärte Bürgermeister David Viaggi, dass deren Verantwortliche darauf bestanden hätten, in Zukunft transparenter zu sein. Die angekündigte Versammlung sei demnach auch von Google selbst organisiert worden, die Gemeindeverantwortlichen hätten nichts damit zu tun.
Gerade in den Fragen zu Umweltschutz und Stromverbrauch war Google bisher mit den Antworten sehr zurückhaltend.
So soll der „Serverbunker“ in der ersten Phase eine Strommenge von alleine sieben Prozent des nationalen Verbrauchs im Jahr 2018 benötigen, meldet RTL unter Berufung auf einen Sprecher des Konzerns. Sobald die zweite Bauphase abgeschlossen ist, wären es zwölf Prozent.
Dafür müsse der Netzbetreiber Creos seine Kapazitäten jedoch erhöhen. Auf LW-Nachfrage konnte Creos die Prozentangaben nicht bestätigen und verwies auf eine entsprechende Vertraulichkeitsvereinbarung mit dem Suchmaschinenkonzern. So habe Creos noch keine Verbrauchsdaten für die verschiedenen Bauetappen von Google erhalten.
Auch der Anschluss an das Stromnetz erfolge „nicht auf Basis des jährlichen Stromverbrauchs, sondern auf Basis der maximalen Leistung“.
Offenbar plane der Internetgigant zudem, eine Fotovoltaikanlage auf dem Gelände des Rechenzentrums in Bissen zu errichten. Der überwiegende Teil der Energie soll jedoch aus dem nationalen Hochspannungsnetz kommen.
Ein weiteres, bis dato ungelöstes Problem ist die enorme Wassermenge, die das Rechenzentrum zum Kühlen benötigt. Laut Google würde die Anlage das Wasser aus der Alzette nutzen.
Auch eine Nutzung der Abwässer der angrenzenden Luxlait wurde als Alternative in Betracht gezogen
Doch in den trockenen Sommermonaten müsste der Internetgigant auf das Trinkwasser des Aufbereiters Sebes zurückgreifen
Das brachte in der Vergangenheit viel Kritik hervor: Unter anderem der Mouvement écologique prangerte den hohen Land- und Wasserverbrauch an
Bereits heute Mittag lädt Google die Luxemburger Medien zu einem Pressetermin nach Bissen ein
Bissen: So geht es weiter im Gemeinderat
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Google: Durchbruch beim Quantencomputing gelungen
Google will mit Bissener Bürgern reden
Google will Bankkonten anbieten
Google, der Stromschlucker
dann als Zweiter über die Ziellinie gefahren: Jempy Drucker (BMC) hat beim Eintagesrennen GP Cerami in Belgien den Sieg knapp verpasst
Nach 199,6 km von Saint-Ghislain nach Frameries war der 30-Jährige zwar in der Ausreißergruppe
für einen Platz ganz oben auf dem Podium reichte es allerdings nicht
120 km vor dem Ziel setzte sich Drucker in einer vierköpfigen Gruppe mit Wout van Aert (B/Vérandas Willems)
Dries Devenyns (B/Quick-Step) und Benjamin Thomas (F/Armée de Terre) vom Hauptfeld ab
Die Ausreißer legten ein hohes Tempo vor und konnten sich somit 80 km vor dem Ziel einen Vorsprung von 5'12'' herausfahren
vor der letzten Runde betrug der Vorsprung von Drucker und Co
Kurz vor dem letzten Kilometer attackierte Devenyns
doch die anderen Ausreißer wollten ihn nicht davonziehen lassen
Dann stellte van Aert seine ganze Klasse unter Beweis und setzte sich auf den letzten Metern gegen Drucker durch
Alex Kirsch (Veranclassic) musste 30 km vor dem Ziel aufgeben
Tom Wirtgen (Leopard) beendete das Rennen mit 31'' auf Rang 37
Teamkollege Gaëtan Pons mit 1' Rückstand auf Platz 65
ist naivDie Dominanz des Topstars der Radsportszene ist faszinierend und bedenklich zugleich
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Bei dem Unfall wurde ein Beleuchtungsmast umgeknickt, die Feuerwehr musste die beiden Opfer aus dem Wagen herausschneiden. "Der Zusammenprall war äußerst heftig. Wrackteile wurden in 60 Meter Entfernung gefunden", sagte ein Sprecher des Gerichts. Als Unfallursache wird überhöhte Geschwindigkeit vermutet.
Bei den Insassen soll es sich um einen 63-jährigen Mann aus Saint-Ghislain und einen 15-jährigen Beifahrer aus La Louvière handeln. Beide waren auf der Stelle tot. Der Jugendliche war laut Aussage des Gerichts in Verviers der Sohn eines Kollegen des Fahrers. Der Junge hätte den Wunsch geäußert, eine Runde im Ferrari mitzufahren.
Die Insassen hatten zuvor das freie Training der Formel-1 auf dem Rundkurs von Francorchamps besucht.
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