20:28Lesezeit: 3 Min.Bildbeschreibung ausklappenEine Frau weint nach der tödlichen Fahrt im belgischen Strepy-Bracquegnies.ReutersEtwa 40 Kilometer südwestlich von Brüssel rast ein Auto in eine Karnevalsveranstaltung Die zwei Insassen des Autos wurden festgenommen Bei dem Unglück am frühen Sonntagmorgen kamen in der Gemeinde Strépy-Bracquegnies sechs Menschen ums Leben Zehn von ihnen schwebten zunächst noch in Lebensgefahr TeilenVerschenken Merken Drucken Anhören Zur StartseiteSchlagworte: Zwei deutsche Touristen sind in Tschechien von einem Blitz getroffen worden. Womöglich taten sie das, was man bei einem Unwetter auf keinen Fall tun sollte: Sie suchten Schutz unter einem Baum. Elon Musk hat sich ein sechs Millionen Dollar teures Haus in einer ruhigen Sackgasse in einem Vorort von Austin gekauft. Ein fünf Meter hoher Maschendrahtzaun soll es schützen – erlaubt ist das aber nicht. Verhinderte Organspende: Kians Tod sollte Leben retten – doch die Staatsanwaltschaft lehnte ab Ein Jugendlicher stirbt bei einem Verkehrsunfall Doch die Staatsanwaltschaft Paderborn entscheidet anders – ohne Erklärung Angetrunkener Autofahrer des Totschlags beschuldigt","text":"Bei einer Karnevalsveranstaltung in Strépy-Bracquegnies rast ein Auto in eine Menschengruppe ","url":"https://www.fr.de/panorama/details-belgien-auto-menschengruppe-karneval-sechs-tote-neue-zr-91422481.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Bei einer Karnevalsveranstaltung in Strépy-Bracquegnies rast ein Auto in eine Menschengruppe 11.45 Uhr: Nach dem Tod von sechs Menschen bei einer Karnevalsfeier in Belgien wird dem Autofahrer Totschlag und fahrlässige Körperverletzung vorgeworfen wie der Anwalt des Fahrers am Dienstag (22.03.2022) dem Sender RTL sagte Der Mann war mit seinem Auto am Sonntag (20.03.2022) in eine Menschenmenge gerast Sechs Menschen starben und zehn weitere wurden schwer verletzt Dem Bericht zufolge kam der Richter nun zu dem Schluss „dass es sich um einen reinen Unfall handelte“ Dem Beifahrer wird demnach unterlassene Hilfeleistung vorgeworfen Medienberichten zufolge waren die beiden Männer auf dem Heimweg von einer Disco Nach Angaben der Staatsanwaltschaft war der Fahrer angetrunken Bereits in der Vergangenheit war ihm wegen Rasens zeitweise der Führerschein abgenommen worden Stattdessen sei er zu „einem Tag der Trauer geworden.“ Ob das Fahrzeug absichtlich in die Menschengruppe gesteuert wurde Allerdings berichtete der belgische Rundfunksender VRT dass die inzwischen festgenommenen Fahrzeuginsassen vom Tanzen gekommen seien ob sie unter Alkohol- oder Drogeneinfluss standen +++ 15.40 Uhr: Bei dem Autounglück in Belgien sind sechs Menschen gestorben Zehn Menschen schweben noch in Lebensgefahr Nach Angaben des Bürgermeisters Jacques Gobert soll eine Gruppe von rund 150 bis 200 Karnevalistinnen und Karnevalisten die Sporthalle am Sonntagmorgen verlassen haben Nach Angaben der Staatsanwaltschaft könnte den Fahrzeuginsassen nun eine Anklage wegen Mordes drohen Ein Moderator des belgischen Radiosenders RTL Das Auto soll mitten in die Menschengruppe gefahren sein „Da waren Musik und Gelächter und drei Sekunden später waren es Schreie Inzwischen äußerte sich der belgische Premier Alexander De Croo und gab seine Anteilnahme bekannt Gemeinsam mit König Philippe plane er am Sonntagnachmittag den Ort des Geschehens zu besuchen Die Ereignisse in Belgien erinnern an die Amokfahrt beim Rosenmontagsumzug 2020 im nordhessischen Volkmarsen Der Fahrer lenkte vorsätzlich sein Auto in die Menschenmenge und wurde inzwischen zu lebenslanger Haft verurteilt 12.45 Uhr: Bei einer Karnevalsveranstaltung in Belgien ist ein Auto in eine Menschenmenge gerast Inzwischen wurde die Zahl der Todesopfer aktualisiert Sechs Menschen sind bei dem Unglück gestorben Zehn weitere Personen erlitten schwere Verletzungen und befinden sich nach Angaben eines Sprechers der Rettungskräfte in einem kritischen Zustand Nach Angaben der Deutschen Presse-Agentur (dpa) wurden 27 Personen bei dem Autounglück leicht verletzt warum das Fahrzeug am Sonntagmorgen in die Menschengruppe gefahren ist Hinweise auf einen terroristischen Hintergrund gebe es zumindest nicht betonte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Der Bürgermeister der Stadt La Louvière gehe nach dpa-Informationen davon aus dass das Auto mit hoher Geschwindigkeit in die Gruppe gefahren sei dass sie aus der Region kommen und den Behörden zuvor nicht bekannt waren 20.03.2022: Strépy-Bracquegnies - Im kleinen Ort Strépy-Bracquegnies in Belgien ist ein Auto in eine Menschengruppe gerast Bei dem Unglück in Belgien kamen nach ersten Angaben der Behörden am Sonntagmorgen (20.03.2022) mindestens vier Menschen ums Leben Das berichtet die belgische Nachrichtenagentur Belga und beruft sich dabei auf den Bürgermeister der Stadt Auf dem Kurznachrichtendienst Twitter kursieren Fotos des Unglücks dort veröffentlichter Informationen soll die Zahl der Todesopfer sogar bei fünf liegen Mindestens zwölf weitere Menschen wurden laut Informationen der Nachrichtenagentur dpa bei der Tragödie in Belgien schwerverletzt 20 weitere Personen sollen leichte Verletzungen davon getragen haben Ob der Fahrer des Fahrzeugs absichtlich in die Menschengruppe in Strépy-Bracquegnies gefahren war Der Fahrer fuhr nach Angaben des Bürgermeisters zunächst weiter der an der Karnevalsveranstaltung teilnahm Seinen Angaben zufolge fuhr das Auto mitten in die Menschenmenge Seinen Angaben zufolge waren etwa 150 Menschen bei der Veranstaltung Strépy-Bracquegnies liegt im Südwestens Belgiens In der kleinen Ortschaft leben etwa 8.000 Menschen Nach Angaben des Bürgermeisters von La Louvière wurde der kommunale Notfallplan ausgelöst und der Opferhilfedienst aktiviert Die belgische Innenministerin Annelies Verlinden schrieb auf Twitter ihr tiefstes Beileid gelte den Familien und Freunden der Getöteten und Verletzten Dieser Inhalt"+t(a)+"kann aufgrund Ihrer Datenschutz-Einstellungen nicht geladen werden In Belgien ist am Sonntagmorgen ein Autofahrer mit hoher Geschwindigkeit in eine Gruppe von Besuchern eines Karnevals gefahren und hat dabei sechs Menschen getötet Am Morgen war zunächst von vier Todesopfern die Rede gewesen doch die Zahl erhöhte sich im Laufe des Vormittags wie aus Informationen der Staatsanwaltschaft hervorgeht Ein Sprecher der Rettungskräfte sagte zudem bei einer Pressekonferenz dass sich zehn  Schwerverletzte in einem kritischen Zustand befänden 27 Personen erlitten demnach leichtere Verletzungen Insgesamt seien von dem Vorfall rund 70 Menschen betroffen hatte die Gemeinde der südbelgischen Stadt La Louvière am Morgen mitgeteilt Der Wagen war nach Angaben des örtlichen Bürgermeisters Jacques Gobert mit hoher Geschwindigkeit in die Menge gerast die sich am frühen Morgen für eine traditionelle Veranstaltung in dem zur Gemeinde gehörenden Ort Strépy-Bracquegnies versammelt hatte wie die Nachrichtenagentur Belga berichtete Laut Gobert ereignete sich der Zwischenfall um 5 Uhr morgens Eine Gruppe aus etwa hundert Teilnehmern habe gerade die Sporthalle verlassen um zurück ins Zentrum des Dorfes zu ziehen warum das Fahrzeug in die Menschengruppe fuhr und ob es Absicht war oder nicht Ein Sprecher der Staatsanwaltschaft betonte lediglich dass es keine Hinweise auf einen terroristischen Hintergrund gebe Die im Fahrzeug sitzenden Personen kamen seinen Angaben zufolge aus der Region und wurden festgenommen Sie waren den Behörden bislang nicht bekannt und sind 1988 beziehungsweise 1990 geboren worden Nach Angaben der Staatsanwaltschaft könnte den Insassen des Autos eine Anklage wegen Mordes drohen Die belgische Gemeinde Strépy-Bracquegnies liegt etwa 40 Kilometer südwestlich von Brüssel und zählte nach Angaben der übergeordneten Stadt La Louvière zuletzt knapp 9000 Einwohner waren am Sonntagmorgen etwa 150 bis 200 Menschen beim "Ramassage des Gilles" dabei Zentrale Figur sind dabei die "Gilles" die traditionell Wachsmasken mit aufgemalter Brille und Bärtchen tragen berichtete am Morgen von dramatischen Szenen "Da waren Musik und Gelächter und drei Sekunden später waren es Schreie Belgiens Innenministerin Annelies Verlinden schrieb auf Twitter wurde zu einem Drama." Auch Premierminister Alexander De Croo äußerte Anteilnahme und sprach von "schrecklichen Neuigkeiten" aus Strépy-Bracquegnies Er wollte am Nachmittag gemeinsam mit König Philippe die Unglückstelle besuchen Das aktuelle Geschehen in Belgiern erinnert an das Grauen beim Rosenmontagsumzug vor zwei Jahren im nordhessischen Volkmarsen als ein Autofahrer vorsätzlich in den Rosenmontagszug raste Der Täter wurde mittlerweile zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt Die Karnevalsaison in La Louvière hatte laut Belga erst Anfang März angefangen nachdem strenge Corona-Beschränkungen aufgehoben worden waren 2020 und 2021 war der Karneval wegen Corona komplett abgesagt worden Bürgermeister Gobert rief am Sonntag nach dem Unglück dazu auf "Ich glaube der Gemütszustand aller ist so dass wir nichts anderes in Betracht ziehen konnten" Vergleich Gutscheine Zugang zu stern+statt 11,96 € nur 1 € Elisabeth von Belgien und König Philippe sprachen mit Opfern des Kanevalsdramas Ein Auto war in eine Menschenmenge gefahren Im Ort Strépy-Bracquegnies ist es am Sonntagmorgen bei einem Karnevalsumzug zu einem dramatischen Unfall gekommen Ein Auto ist ungebremst in eine Menschenmenge gerast Auch die belgische Königsfamilie ist zutiefst betroffen. König Philippe und Kronprinzessin Elisabeth fuhren am Nachmittag nach Strépy-Bracquegnies um den Betroffenen ihr Mitgefühl auszusprechen Innenministerin Annelies Verlinden und der Ministerpräsident Elio di Rupo waren vor Ort In der Sporthalle legten die Anwesenden zunächst eine Schweigeminute ein Dann sprachen die Royals mit den Rettungskräften Der 61-Jährige und seine Tochter dankten den Ersthelfern ihnen für ihren Einsatz Dann sprachen sie auch mit den betroffenen Familien und Angehörigen Diese privaten Momente wurden aus Rücksichtnahme jedoch nicht fotografiert wie nah ihnen das Schicksal der Menschen geht Die Miene von König Philippe war sorgenvoll Der Monarch hat sich vermutlich bewusst dazu entschieden die 20-Jährige bei diesem schwierigen Termin mitzunehmen Als Königin wird sie bedauerlicherweise immer wieder mit Tragödien konfrontiert werden trauernden Menschen beizustehen und die richtigen Worte zu finden sich dieser schwierigen Aufgabe zu stellen Marianne Sayn-Wittgenstein-Sayn stirbt mit 105 Jahren Prinzessin Ariane: Deutsche sorgen sich um ihre Gesundheit Britische Royals feiern Tag der Befreiung Royals im Reisefieber: Diese Besuche sind im Mai geplant Bei einem Karneval-Event im belgischen Strépy-Bracquegnies versammeln sich am Morgen mehrere Menschen, als ein Auto direkt in die Menge steuert. Laut belgischer Staatsanwalt sterben sechs Menschen, mehr als 37 seien verletzt worden. In Belgien ist bei einer Karnevalsveranstaltung ein Autofahrer in eine Menschengruppe gerast. Bei dem Unglück am frühen Morgen kamen in der Gemeinde Strépy-Bracquegnies sechs Menschen ums Leben. Weitere 37 Menschen wurden verletzt. Zehn von ihnen schwebten zunächst noch in Lebensgefahr. Nach Angaben des Bürgermeisters von La Louvière war der Fahrer nach dem Unglück zunächst weitergefahren, konnte dann aber gestoppt werden. Er sagte, das Auto sei "offensichtlich mit großer Geschwindigkeit" in die Menschengruppe gerast und sprach von einer "Katastrophe". Nach Angaben der Staatsanwaltschaft könnte den Insassen des Autos eine Anklage wegen Mordes drohen. Sie waren den Behörden bislang nicht bekannt und sind 1988 beziehungsweise 1990 geboren worden. Polizisten stehen in einem abgesperrten Bereich Wache wurde zu einem Drama." Auch der belgische Premierminister Alexander De Croo äußerte Anteilnahme und sprach von "schrecklichen Neuigkeiten" aus Strépy-Bracquegnies Die Ereignisse in Belgiern erinnern an das Grauen beim Rosenmontagsumzug vor zwei Jahren im nordhessischen Volkmarsen Die Karnevalsaison in La Louvière war nach Angaben der belgischen Nachrichtenagentur Belga erst Anfang März gestartet worden 2020 und 2021 hatte der Karneval wegen Corona ganz ausfallen müssen Bürgermeister Jacques Gobert rief am Sonntag nach dem Unglück dazu auf Von der Wirtschaft über das Klima bis hin zur Rolle der EU im Weltgeschehen beleuchtet diese Talkshow europäische Angelegenheiten und die Themen die sich auf unser tägliches Leben als Europäer auswirken um die Besonderheiten der europäischen Politik zu verstehen Tiefgehende Gespräche mit Führungskräften aus der Wirtschaft Wasserressourcen in Europa stehen unter wachsendem Druck Dürren und Überschwemmungen fordern ihren Tribut von unserem Trinkwasser Begleiten Sie uns auf einer Reise durch Europa und erfahren Sie wie unser Abwasser besser bewirtschaftet werden kann und entdecken Sie einige der besten Wasserlösungen animierte Erklärungen und Live-Diskussionen - erfahren Sie Wir präsentieren Ihnen die aktuellsten Klimadaten der weltweit wichtigsten Quellen Wir analysieren Trends und lassen uns die Veränderung der Welt von Experten erklären die nach neuen Strategien zur Bekämpfung des Klimawandels suchen Die Politikerin Sophie Pécriaux spricht von einem "schwarzen Sonntag" für die gesamte Region im Süden von Belgien Am frühen Sonntagmorgen ist ein Auto in La Louvière in eine Menschenmenge gerast die die Karnevalsfeier in dem Ort nahe der französichen Grenze vorbereitete Mindestens 6 Menschen wurden getötet und etwa 20 weitere schwer verletzt In dem Auto befanden sich laut La Voix du Nord zwei Personen Die Behörden erklärten auf einer Pressekonferenz dass es keinerlei Hinweise auf einen terroristischen Anschlag gebe aber auch in Mons und Charleroi transportier Am Nachmittag wurden Belgiens König Philippe und Ministerpräsident Alexander de Croo vor Ort in à Strépy-Bracquegnies erwartet - die Gemeinde gehört zur belgischen Industriestadt La Louvière Auch der belgische Premierminister Alexander De Croo äußerte Anteilnahme und sprach von "schrecklichen Neuigkeiten" aus Strépy-Bracquegnies rankreichs Präsident Emmanuel Macron sprach sein Beileid und seine Anteilnahme aus Auf Wunsch der Familie eines Opfers wurde der Karneval in anderen Ortsteilen von La Louvière fortgesetzt Davon gibt es auch Videos - wie das folgende aus Strépy Dort wurde eine Schweigeminute für die Opfer abgehalten La Louvrière liegt unweit der Grenze zu Frankreich "Da waren Musik und Gelächter und drei Sekunden später waren es Schreie Den Schätzungen des Moderators zufolge waren am Sonntagmorgen etwa 150 Menschen beim "Ramassage des Gilles" dabei Der Vorfall in Belgien erinnert an ein ähnliches Geschehen in Nordhessen: 2020 war ein Mann in Volksmarsen bei Kassel bewusst in einen Karnevalsumzug gefahren Damals wurden viele Menschen - darunter Kinder und Jugendliche - verletzt Zehn Schwerverletzte befanden sich am Vormittag in kritischem Zustand dazu gab es 27 Menschen mit leichteren Verletzungen gab ein Sprecher der Rettungskräfte bei einer Pressekonferenz bekannt Warum das Fahrzeug in die Menschengruppe fuhr Sie waren den Behörden bisher nicht bekannt und sind 1988 beziehungsweise 1990 geboren worden Der Bürgermeister der Stadt La Louvière sagte das Fahrzeug sei offensichtlich mit großer Geschwindigkeit in die Menschengruppe gefahren Insgesamt sollen Dutzende Menschen von dem Auto getroffen worden seien Die Gemeinde Strépy-Bracquegnies gehört zu der Stadt La Louvière und liegt etwa 40 Kilometer südwestlich von Brüssel Den Schätzungen des Moderators zufolge waren Sonntagfrüh etwa 150 Menschen beim "Ramassage des Gilles" dabei Nach Angaben des Bürgermeisters von La Louvière wurde der kommunale Notfallplan ausgelöst und der Opferhilfedienst aktiviert. Die belgische Innenministerin Annelies Verlinden schrieb auf Twitter wurde zu einem Drama." Auch der belgische Premierminister Alexander De Croo äußerte Anteilnahme und sprach von "schrecklichen Neuigkeiten" aus Strépy-Bracquegnies Die Ereignisse in Belgien erinnern an das Grauen beim Rosenmontagsumzug vor zwei Jahren im nordhessischen Volkmarsen. Damals wurden 88 Menschen, darunter 26 Kinder, schwer verletzt, als ein Autofahrer vorsätzlich in den Rosenmontagszug raste Du hast den Inhalt der Merkliste hinzugefügt Sie sind angemeldet.Abmelden Sie sind angemeldet. Abmelden Derzeit studiert Belgiens Kronprinzessin Elisabeth im englischen Oxford Im Sommer wird sie an einem Militärcamp teilnehmen Schließlich wird sie einst oberste Dienstherrin der belgischen Armee sein Truppenübungsplatz statt Oxford: Die Semesterferien von Belgiens Kronprinzessin Elisabeth werden vermutlich ziemlich anders aussehen als die ihrer Kommilitoninnen und Kommilitonen Wie der Palast in Brüssel Anfang der Woche mitteilte wird die 20-Jährige im Sommer an einem Militärcamp teilnehmen Keine Zeit zu verschnaufen für die Thronfolgerin die derzeit an der englischen Universität Oxford Geschichte und Politik studiert Die Prinzessin soll nach ihrer einjährigen Grundausbildung die Armee noch besser kennenlernen – schließlich wird sie einst deren oberste Dienstherrin sein wenn Elisabeth Thérèse Marie Hélène von Belgien ihrem Vater auf den belgischen Thron folgt als ihr Vater Philippe König von Belgien wurde der offizielle Titel der belgischen Thronfolgerin Die Kronprinzessin betritt Neuland: Noch nie hatte Belgien eine Königin Lesen Sie aus unserem Plus-Angebot: Belgien – der diskrete Charme der Königsfamilie ist die älteste Tochter von König Philippe und Königin Mathilde Sie hat drei jüngere Geschwister: Die Prinzen Gabriel und Emmanuel und ihre jüngste Schwester Eléonore 2020 machte sie ihren Schulabschluss am UWC-Atlantic College in Wales begründet vom deutschen Pädagogen und Salem-Gründer Kurt Hahn ist die erste Adresse für junge Royals aus ganz Europa Der niederländische König Willem-Alexander lernte in dem Schloss unweit von Cardiff derzeit besuchen Willems Tochter Alexia und die spanische Thronfolgerin Leonor die Schule Lesen Sie aus unserem Plus-Angebot: UWC-College in Wales – warum so viele Royals auf deutsche Pädagogik schwören Nach ihrem internationalen Abitur Baccalaureate folgte für Kronprinzessin Elisabeth eine einjährige Ausbildung an der Königlichen Militärakademie in Belgien Was die 20-jährige Prinzessin in ihren Freizeit macht kann man auf der Homepage des belgischen Königshauses nachlesen: Sie treibe gerne Sport Sie sei gerne in der Natur und wandere viel spiele Klavier und verbringe so viel Zeit wie möglich mit ihren Freunden Lesen Sie aus unserem Angebot: Royale Teenager – plötzlich so erwachsen Über Zeit dürfte Elisabeth allerdings eher nicht im Überfluss verfügen desto mehr öffentliche Auftritte werden von ihr als Thronfolgerin erwartet Als Mitte März im südbelgischen Strépy-Bracquegnies ein Autofahrer bei einer Karnevalsveranstaltung in eine Menschenmenge raste und sechs Menschen tötete eilten König Philippe und seine älteste Tochter zur Unfallstelle das sich in flämische und wallonische Gebiete aufteilt ist die Königsfamilie eine Institution mit der sich alle Belgier identifizieren können sollen dass die Königskinder Niederländisch genauso gut wie Französisch sprechen Von der Prinzessin wird auch soziales Engagement erwartet: Laut Palast setzt sich Elisabeth für ältere Menschen ein für Obdachlose und für Menschen mit Behinderung Darüber hinaus hilft sie bei ihren Freiwilligendiensten Kindern Im Jahr 2019 besuchte die Kronprinzessin mit ihrer Mutter Kenia und informierte sich über die Projekte des Kinderhilfswerks Unicef Lesen Sie aus unserem Angebot: Die harte Ausbildung zur Königin Eine besondere Ehre wurde Prinzessin Elisabeth schon zuteil als sie erst sechs Jahre alt war: Seit damals ist eine belgische Forschungsstation in der Antarktis nach ihr benannt – die „Princess Elisabeth Antarctica Research Station“ Königinnen gelten als sehr diszipliniert pflichtbewusst und tüchtig – man denke nur an Queen Elizabeth II. die seit 70 Jahren auf dem britischen Thron sitzt Oder die frühere niederländische Königin Beatrix die stets perfekt vorbereitet in jedes Arbeitstreffen kam und der ein gewisser Kontrollwahn nachgesagt wurde.