Von: Hanna Wiehe
Ein Wahnsinnsergebnis bringen die Rhöner Heimat Griller von der Weltmeisterschaft im belgischen Torhout mit nach Hause: Sie wurden Gesamtvierte – und bestes deutsches Team
„Wir hatten am Sonntag vor einer Woche eine Generalprobe in Fulda gemacht
am Mittwoch dann alles eingeladen und sind am Donnerstag frühmorgens in Richtung Belgien aufgebrochen“
der bei der WM das Amt des Teamkapitäns innehatte
Am Freitagmorgen tüftelten sie noch an dem einen oder anderen Gericht
dann begann der Zuschauerwettbewerb der Weltmeisterschaft: „Cooking from the Homelands“
„Jedes der 80 teilnehmenden Teams brachte ein landestypisches Gericht mit“
Die Fuldaer bereiteten eine Roulade vom Wagyu-Rind
Kartoffelsalat und Frankfurter Grüne Sauce zu
Ein tolles Gericht – fanden offenbar auch die Zuschauer
Denn die Rhöner Heimat Griller holten den zweiten Platz unter allen deutschen Teams
Am Samstag und Sonntag startete dann die eigentliche Weltmeisterschaft
Sechs Gänge mussten zubereitet werden: Am Samstag standen Scholle und Hähnchen auf der Liste
„Wir waren am Samstag erst nach 1 Uhr im Bett
sind aber am Sonntag schon wieder um 4.30 Uhr aufgestanden
um die Grills vorzubereiten und das Fleisch ganz langsam zu garen“
Was sie dann auf die Teller brachten – Pacific Ribs (Schweinerippchen) mit Salted-Caramel-Macadamia-Crunch an rotem Püree und Brokkoli-Ananas-Salat – hat die Jury offenbar überzeugt: Denn mit diesem Gericht ergrillten sie sich den zweiten Platz – unter 80 Teams aus etwa 30 Ländern
„Als die Bewertung für diesenGang erfolgte und wir als Zweite auf die Bühne gerufen wurden – da sind wir einfach eskaliert“
„Da stehen 80 Teams im Publikum und Zehntausende Leute vor der Bühne – und man bekommt in dieser Kulisse einen Pokal von der World Barbecue Association (WBQA) – das ist absoluter Wahnsinn.“ Am Ende wurden sie sogar das viertbeste Team insgesamt – und holten den ersten Platz unter den deutschen Teilnehmern
das aus Spaß und als Hobby zum Grillen gefunden hat
Grillen und Spaß haben.“ Die WM sei „ein Super-Erlebnis“ gewesen mit toller
Natürlich haben die Rhöner Heimat Griller diese Erfolge am Sonntagabend ordentlich gefeiert
„AndereTeams kamen vorbei und haben gratuliert
hatten Getränke dabei und haben noch was gegrillt“
die in den vergangenen Wochen bei der Vorbereitung auf die WM ein bisschen zurückstehen mussten
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So strahlen Weltmeister: Das Nettetaler „Wild West BBQ Team“ startete bei der Grill-WM in Belgien erstmals bei den Profis und sahnte dabei richtig ab
Platz sechs in der Gesamtwertung und der oberste Podiumsplatz beim Dessert: Das sind die Ergebnisse für das Nettetaler „Wild West BBQ Team“, als es bei der Deutschen Grill- und Barbecue-Meisterschaft in Fulda erstmalig bei den Profis startete
Diesem ersten Erfolg schloss sich jetzt direkt ein weiterer an – und zwar auf bei den Welttitelkämpfen
Bitte beachten Sie unsere Kommentar-Richtlinien.
Sven Schurig hat mit seinem Team „Wild West BBQ“ die Königsdisziplin bei der Barbecue-Team-Weltmeisterschaft im belgischen Torhout gewonnen
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Die Spezialität des vierköpfigen Fireball-Teams ist das Barbecue
Trotz ihres Amateurstatus machen sie in der Schweiz und seit neustem auch in der Weltrangliste etablierten Grill-Teams Konkurrenz
Drucken Teilen Das Fireball-BBQ-Team holte an den Grillweltmeisterschaften in Torhout
Bild: PD «Es beruhigt mich und wirkt im Alltag sehr entschleunigend»
Der Ganterschwiler ist Teil des Fireball-BBQ-Teams Eschenbach
die regelmässig sowohl an Schweizer als auch internationalen Meisterschaften um die Wette grillt
Die vier Mitglieder hantieren seit bald fünf Jahren gemeinsam am Grill und Smoker
Spass und die Passion zum Barbecue verbinde die ganze Truppe
Hansruedi van Rijs und der Bazenheider Rolf Hagen sind die Toggenburger Vertreter des Barbecue-Teams
Komplettiert wird das Team vom Captain Patrik Oberholzer und Lena Bachmann
darauf hatten wir uns schon bei der Gründung des Teams festgelegt
2017 kam unter den Gründerfiguren erstmals die Idee auf
das Fireball-BBQ-Team Eschenbach hatte sich gefunden
feuerte den Ofen an und mischte als erfolgreiches Newcomer-Team die Schweizer Grillszene ordentlich auf
Mit ihrer Teilnahme an der Barbecue-Schweizer-Meisterschaft 2018 in Wil sorgte die Fireball-Gruppe für eine Überraschung
als die neu gegründete Mannschaft den Amateur-Meistertitel gewann
Beim Grillieren werden Kurzstücke zubereitet
Das sind beispielsweise Würste oder Fleischstücke
die auf hoher Hitze innert kurzer Zeit über dem Feuer gebraten werden
wobei das Fleisch klassischerweise in einem Smoker indirekt im heissen Rauch gegart wird
Auch heute noch tritt das Team unter dem Amateurstatus an
Rolf Hagen als ehemaliger Zeitstudien-Fachmann
dem Architekten Patrik Oberholzer und dem pensionierten Buchdrucker Hansruedi van Rijs bringt die Gruppe keine ausserordentlich professionelle Expertise mit
kompensiert das aber mit ihrer Leidenschaft zum Grillhandwerk
Einen Grossteil der Aufwandkosten trägt das Team selbst durch regelmässiges Catering an Feiern und Anlässen oder durch Kurse
an denen die Grilleure und die Grilleuse ihr Wissen weitergeben
Dennoch ist das Team auf ihre Sponsoren angewiesen
Als wettkampforientiertes BBQ-Team wird vor allen Wettkämpfen ein gemeinsames Training abgehalten
damit die Abläufe sitzen und die Präsentationsteller ansehnlich daherkommen
Den jüngsten und bislang grössten Erfolg feierte das Fireball-BBQ-Team zuletzt in der belgischen Stadt Torhout
September 2022 die Grillweltmeisterschaften stattfanden
Dem Schweizer Team gelang eine absolut unerwartete Spitzenplatzierung mit gleich zwei Vizeweltmeistertiteln in den Kategorien Fisch und Huhn und erreichte so im Gesamtklassement den 10
grillierten und garten 60 internationale Teams sechs unterschiedliche Gänge inklusive Dessert
Für jeden Gang wurde ein Team von einer hochkarätigen Jury zum Sieger erklärt
Eine Unterteilung in Amateure und Profis gab es nicht
Dass sie als Amateurteam einen doppelten Vizeweltmeistertitel feiern würden
haben sich die vier Grillfreunde im Traum nicht vorgestellt
Vor dem Wettkampf setzte sich das Fireball-Team das Ziel
im Mittelfeld oder vorderen Drittel mitzukämpfen
idealerweise mit einem Gang in den Top 10 zu landen
Van Rijs bekräftigt: «Wir hatten keine Olympiaeinstellung à la: Dabeisein ist das Wichtigste
was wir können und nicht auf dem letzten Platz landen.»
Auf dem Areal herrschte reger Betrieb und in den engen Zelten wurde das Barbecue zur Herausforderung
Trotz dem grossen Druck gelang es dem Team stets
die Ruhe zu bewahren und auch für spontane Planänderungen eine kreative Lösung zu finden
In Belgien bereitete die Fireball-Equipe sechs Gänge zu
Am ersten Wettkampftag waren Fisch und Huhn an der Reihe
Erfolgreich verlief für die Gruppe der erste Tag der WM
wo sie in den Kategorien Fisch und Huhn jeweils auf dem zweiten Platz landete
Das hohe Niveau zeigte sich auch im Klassement
Das Fireball-BBQ-Team belegte den zehnten Gesamtrang in der Weltrangliste
Trotz ihres überraschenden Erfolges als doppelter Barbecue-Vizeweltmeister möchte die Grilltruppe so weitermachen wie bisher
Daher hängen die Fireballer ihren Erfolg auch nicht an die grosse Glocke
Vom Schweizer-Meister- bis zum Weltmeistertitel in einzelnen Kategorien haben die «Baby Bruzzler» schon alles gewonnen
Wie die leidenschaftliche Barbecue-Truppe zu ihrem Namen gelangte und weshalb sie so gar nicht dem gängigen Klischee einer grillenden Männerrunde entspricht
«Ich kann mich nur an wenige Events erinnern
wo wir keinen Pokal mit nach Hause geholt haben.» Jonas Walther blickt auf eine ereignisreiche Zeit zurück
Zuletzt erfolgreich waren die Baselbieter «Baby Bruzzler» aus Bottmingen an der World BBQ Championship im belgischen Torhout
wo sie im September in den Kategorien Fisch und Spareribs den Weltmeistertitel abstaubten
Für Beat Stohler und Jonas Walther spielt es keine Rolle
ob es draussen wohlig warm oder eisig kalt ist
Ihre Grills laufen auch im Winter auf Hochtouren
Ich grilliere sicher einmal pro Woche – mindestens»
Im Winter nutze er statt eines Holz- oder Kohlegrills dafür öfters einen Gasgrill
um nicht zu lange in der Kälte stehen zu müssen
Wie die klassischen Barbecue-Grillmeister sehen die beiden nicht aus
Kennengelernt haben sie sich beim Sutter Begg
wo Beat Stohler heute noch als Produktionsleiter tätig ist
Die Liebe der beiden Baselbieter zum Grill findet ihren Ursprung im Jahr 2010
gemeinsam mit seiner Frau und seinen Eltern
in einem Zeitungsartikel von den Barbecue-Grillmeisterschaften erfährt und daraufhin die «Baby Bruzzler» gründet
Weil noch ein Name für das Grillteam hermusste
sei dieser Namensvorschlag damals spasseshalber gemacht worden
sagt Stohler und fügt schmunzelnd an: «Wenn wir gewusst hätten
hätten wir uns beim Logo und beim Namen wahrscheinlich mehr Gedanken gemacht.»
Im selben Jahr noch nehmen die «Baby Bruzzler» an ihrer ersten Barbecue-Schweizer-Meisterschaft teil und räumen in der Amateurklasse just den ersten Platz ab
«Wir kamen mit unseren selbstbemalten Schürzen dort an»
Während viele andere Teams hochprofessionell an den Meisterschaften auftreten und sich minutiös auf das Event vorbereiten würden
gehe es ihnen in erster Linie um den Spass als grosse Familie
Walther ergänzt: «Wir haben auch schon ein kleines Schwimmbecken für die Kinder aufgestellt.»
Nach der ersten Meisterschaft war für Gründer Beat Stohler schnell klar
dass die «Baby Bruzzler» mehr Mitglieder brauchen
damit der hohe Aufwand weiterhin gestemmt werden kann
Jonas Walther und seine jetzige Frau stiessen dazu
Heute bestehen die «Baby Bruzzler» aus sechs Erwachsenen – und ihren Kindern
Nach dem ersten Erfolg müssen die Grillfans aus dem Baselbiet jedoch schnell auch Niederlagen einstecken
2011 landen sie an der Weltmeisterschaft im hinteren Drittel der Rangliste
ein Jahr später an einer Meisterschaft in der Steiermark in Österreich besetzen sie gar den allerletzten Platz
Stohler erinnert sich: «Weil wir so weit für die Meisterschaft gefahren sind
haben uns die Veranstalter zum Trost am Schluss drei Grills geschenkt»
Im selben Jahr folgte dann aber der Europameistertitel in der «Königsdisziplin Rind» und der sechste Platz im Gesamtranking
Ein Auf und Ab aus Erfolg und Misserfolg also
Aufgegeben haben die Hobbygrilleure aber nicht – im Gegenteil
wie Stohler betont: «Wir wollten alles etwas professioneller gestalten mit Sponsoren
Caterings und Kursangeboten.» Schon wenige Jahre später wird dieser Nebenerwerb die Kosten des Hobbys fast vollständig tragen können
2014 stossen die «Baby Bruzzler» an der Schweizer Meisterschaft den elffachen Titelverteidiger Grill Ueli vom Thron
Unter Grillfanatikern ist Ulrich Bernold eine Schweizer Ikone
Er veröffentlichte mehrere Grillrezeptbücher und war unter anderem viele Jahre lang als Grillprofi fester Bestandteil von «SRF bi de Lüt – Live»
-Mit den restlichen Zutaten eine Marinade herstellen und Kürbis marinieren
-Grillieren bei mittlerer Hitze für zirka 15–20 min
-Birne in Spalten schneiden und auch goldig grillieren
-Büffelmozzarella zerpflücken und auf dem Kürbis verteilen
-Mit Micro Leaves dekorieren und mit Essig beträufeln
(Alternativ auch ohne Speck und somit vegetarisch möglich)
Mittlerweile sind die «Baby Bruzzler» an den Meisterschaften keine Unbekannten mehr – besonders des schrillen Namens und selbstgemalten Logos wegen
An den Meisterschaften würden sie für Name und Logo oft belächelt
Am Namen würden sie heute nichts mehr ändern wollen
«Wir sind eine grosse Barbecue-Familie und stolz darauf
und macht damit auch gleich auf einen wichtigen Punkt aufmerksam: Barbecue ist nicht gleich Grillieren
Für ein Barbecue muss der Grill mit einer Haube ausgestattet sein
und die optimale Temperatur liegt zwischen 100 und maximal 160 Grad Celsius
definiert Beat Stohler und ergänzt scherzhaft
dass er immer wieder vermeintliche Barbecue-Restaurants sehe
die Steaks anbieten würden – dies sei de facto aber genau das Gegenteil von Barbecue
Privat wird bei den «Baby Bruzzlern» öfter gegrillt
an den Wettkämpfen wird der Barbecue-Kunst gefrönt
Auch wenn der Spassfaktor für die Truppe Priorität hat
so ist sie an Meisterschaften doch sehr ehrgeizig
Gegrillt wird bei den Herren und Damen aus dem Baselbiet ausschliesslich mit Holz oder Holzkohle
An den Wettkämpfen sei man mit dieser Einstellung meist eher alleine
da ein Grossteil mit einem Gasgrill antrete
Seit 2014 gebe es ausserdem ab und an auch einmal einen vegetarischen Gang an Meisterschaften
«Der Trend in der Grillbranche geht sicher in die fleischlose Richtung»
An Wettkämpfen mache sich dies aber noch nicht so stark bemerkbar
In der Region sind die «Baby Bruzzler» konkurrenzlos
Im kommenden Jahr stehen die Schweizer Meisterschaft
das Turnier in Österreich und die Europameisterschaft an
Walther und ihre Familien verlagert sich der Grillbetrieb also vorerst wieder auf die heimischen Terrassen
die Schlammkönigin vom Spichigwald Sie fährt lieber Rennrad als Mountainbike
Dennoch dominiert Jacqueline Uebelhart den vierten Bike-Duathlon in Aarwangen
Drucken Teilen Solothurner Zeitung «Frauen
sagt der Zeitnehmer vor dem Start zu den sechs wartenden Duathletinnen
«Bei euch sind drei Runden auf dem Mountainbike und drei Runden Laufen geplant
Wollt ihr alles machen oder möchtet ihr nur zwei Runden laufen?» Beim kleinen Rennen in Aarwangen dürfen die Sportlerinnen noch mitreden
Jacqueline Uebelhart antwortet sofort: «Natürlich alles.»
desto besser für die ausdauererprobte Athletin
Beim Bikeduathlon in Aarwangen stehen für die Elite-Frauen 9,3 km auf dem Mountainbike und ein abschliessender Lauf von 4,3 Kilometern auf dem Programm
da wird mein Motor nicht richtig warm.» Doch weil das Rennen vor der Haustüre der Duathletin stattfindet
Ein ideales Training ist der Wettkampf auch
«So kann ich nach all den Grundlagentrainings den Puls mal wieder richtig hochjagen.»
Nach den ersten zwei Runden taucht Jacqueline Uebelhart an zweiter Stelle auf – hinter der fünffachen Schweizer Radquermeisterin Alexandra Bähler
Zweite Ränge ist sich «Jacky» seit der vergangenen Saison gewöhnt
Zweite an den Powerman-Weltmeisterschaften in Zofingen
Zweite beim Intervall Duathlon in Zofingen
Seit sie auf Duathlon setzt und kaum noch Triathlons bestreitet
So holte sie 2010 auch ihren ersten Sieg bei einem Powerman im belgischen Torhout
Auch im Spichigwald von Aarwangen setzt sich Uebelhart an die Spitze
Beim Laufen haben ihre härtesten Widersacherinnen Alexandra Bähler und Ladina Buss keine Chance mehr
Schlammverspritzt von Kopf bis Fuss läuft Jacky als Erste ins Ziel
durch den Dreck zu rennen.» Eine Stunde später wartet sie in der Turnhalle auf die Siegerehrung
doch in der neuen Saison hat sie noch Grösseres vor
Erneut möchte sie beim Powerman Zofingen glänzen
«Vielleicht reichts noch einen Platz weiter nach vorne.» Sollte das gelingen
dann wäre Jacqueline Uebelhart Weltmeisterin
plant sie einige Läufe wie den GP Bern oder die Schweizer Meisterschaften im Cross
«Da werde ich auch wieder dreckig werden.» Vorerst gehts aber nach Thailand ins Trainingslager
Dort wird Jacky hinter dem besten Schweizer Duathleten
Denn Rennradfahren an der Sonne ist ihr noch lieber
als mit dem Mountainbike durch Pfützen zu rasen
dem „World Barbacue Championship“ hatte sich das paraguayische Team Barbakua viel vorgenommen
gefolgt von Österreich und dem Gastgeber Belgien
Platz bei der Barbecue-Weltmeisterschaft und den ersten Platz unter allen lateinamerikanischen Teilnehmern
Argentinien landete abgeschlagen auf dem 51
Österreich belegte den zweiten Platz und Belgien
Der Wettbewerb fand in der belgischen Stadt Torhout statt
einer kleinen historischen und touristischen Stadt mit etwas mehr als 20.000 Einwohnern
an der insgesamt 80 Teams aus verschiedenen Ländern teilnahmen
Barbakua war mit Gerichten auf der Basis von Schweinerippchen
Huhn und typischen Desserts würdig vertreten
Gerichte mit einem guten Gleichgewicht von Farben
Die Grillmeister reisten mit allen notwendigen Zutaten
einer tadellosen Logistik und einem einzigartigen Charisma des Teams
das sich aus großen Fachleuten der nationalen Gastronomie zusammensetzte
Laut Leyzman Salim war es eine unvergessliche Erfahrung
hatte persönliche Beziehungen und vor allem die Bekanntmachung Paraguays
seines Charmes und seiner hervorragenden Küche konnten wir so umsetzen
mussten sie zuvor den internationalen Grillgipfel in La Serena
9. September 2022 um 09:58
9. September 2022 um 12:47
Und was soll jetzt die Herausforderung am Grilliren sein
dass das Fleisch nicht in der offenen Flamme abfackelt
Man kann ja auch für jeden Mist eine Weltmeisterschaft veranstalten: Fürze
leere Billigpolarbierbücksentürmchen bauen
Auch da sollte der Paragauy an der Spitze mithalten können