Ein Feuerwehrmann der Rettungszone Luxemburg ist am Donnerstag bei einem Einsatz in Vielsalm schwer verletzt worden
Das meldete die Staatsanwaltschaft Luxemburg
Der Feuerwehrmann war mit seinen Kollegen zu einem Brand gerufen worden
Er hielt sich in der Nähe des Brandortes auf
als ein Lastwagen der Rettungszone ihn erfasste
Nach Angaben der Staatsanwaltschaft erlitt der Feuerwehrmann schwere Beinverletzungen
Er musste mit dem Rettungshubschrauber ins Lütticher CHU geflogen werden
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dem Geschäftsführer der Wood & Energy-Gruppe
von den herkömmlichen Bandtrocknern auf das Dryer One-System zu wechseln
„Sehr beeindruckend ist die Einfachheit des Verfahrens
Im Vergleich zu den Bandtrocknern ist dieser Trockner energiesparender und damit auch wirtschaftlicher
Produkte mit diversen Eingangsfeuchtigkeiten zu trocknen
dass die reduzierte Staubentwicklung sowohl arbeitnehmer- als auch nachbarschaftsfreundlicher ist“
Nachdem das Material aus dem 2300 m³ fassenden Nassspansilo über einen horizontalen Schneckenförderer in den Trockner transportiert wurde
folgt die Mattenbildung auf einer Scheibe aus Schlitzblechen
„Um eine konstante Zubringung zu gewährleisten
wurde vor dem Materialeintritt ein 16m³-Pufferspeicher installiert
Zudem wird immer etwas mehr Material in den Trockner transportiert als nötig
um eine durchgehende Matte ohne Löcher zu gewährleisten
Die überschüssigen Späne werden anschließend über eine weitere Schnecke an den Anfang der Materialzufuhr zurücktransportiert
ob immer genügend Späne im Rückförderer sind
bis wieder genügend Material im Trockner ist“
werden die Späne über ein Fördersystem einige Meter nach oben in die zweite Ebene transportiert
Dort dreht das Material eine weitere Runde
„Die Geschwindigkeit der Scheiben wird über die Feuchtigkeit der trockenen Späne reguliert
Sollte das Material beim Austritt zu feucht sein
wird die Geschwindigkeit sofort entsprechend gedrosselt“
Die Einzigartigkeit des Dryer One-Systems besteht dabei darin
dass für beide Ebenen ein und derselbe Luftstrom genutzt wird
Crosset dazu: „In sämtlichen Trocknungsprozessen entsteht am Ende
wo das zu trocknende Material am trockensten ist
da die heiße Luft noch weitere Feuchtigkeit aufnehmen könnte
Im Dryer One erfolgt die Trocknung der feuchteren Späne in der unteren Ebene mit der ungenutzten Energie aus der oberen
beide Ebenen mit demselben Luftstrom zu beheizen.“
In jeder Ebene sind zudem zwei Spänewender installiert
dass das Material durchmischt wird und kein Feuchtigkeitsgefälle in der Matte entsteht
Die angesaugte Umgebungsluft wird von fünf Wärmetauschern erhitzt und anschließend in die obere Ebene
in der sich das trockenste Material befindet
Dieses gibt nicht mehr so viel Feuchtigkeit ab
wie die heiße und trockene Luft eigentlich aufnehmen könnte
Um das vorhandene Potenzial zur Gänze zu nutzen
wird die Luft anschließend durch die Schlitzbleche in die untere Ebene geleitet
„Die Effizienz kommt vom doppelten Durchgang der Luft durch die zwei Ebenen
Die Luft wird nur einmalig erhitzt und beschleunigt
was den Prozess sehr energieeffizient macht
Des Weiteren reduzieren sich die Schallemissionen durch die unter dem Kamin eingehausten Ventilatoren bauartbedingt auf ein Minimum“
Der Transport in die zweite Ebene erfolgt über Schneckenförderer
Für eine gleichmäßige Befüllung des Förderers sorgen rotierende Schaufeln
Ein Abstreifblech nach der Schnecke sorgt für eine konstante Reinigung der Schlitzbleche
Die umfangreiche Sensorik gewährleistet einen sicheren Betrieb
Bei der Konstruktion wurde darauf geachtet
dass sämtliche zu wartende Maschinenteile außerhalb des Trockners angebracht und leicht zugänglich sind
um Wartungsarbeiten so einfach wie möglich zu halten
ist beispielsweise in mehrere Elemente unterteilt
Damit muss gegebenenfalls nur das beschädigte Modul und nicht die gesamte Platte ausgetauscht werden
Die gesättigte Luft geht anschließend noch eine Ebene tiefer
wo sie von sechs Ventilatoren angesaugt und über den Kamin abgegeben wird
Durch die geringe Luftgeschwindigkeit beim Ausstoß setzen sich die Partikel am Boden ab
Ein umlaufender Mitnehmer führt diese in den Trockner zurück
Dadurch werden die Staubemissionen auch ohne technische Filter auf ein Minimum reduziert
Dank der Prozessführung auf zwei Ebenen kann der Dryer One zudem sehr kompakt realisiert werden
Im Fall von IBV beträgt der Durchmesser der Anlage für eine Trocknungsfläche von 400 m² lediglich 20 m
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Dabei hat der Leiter des Forstamtes Elsenborn in Ostbelgien – eine Behörde der Abteilung Natur und Forsten der Wallonie – eine viel größere Rückeroberung der Natur vor der Brust, als sie beispielsweise der Roetgener Kollege Tobias Elbert mit einer Waldumwandlung auf 25 Hektar unterhalb des Hoscheider Venns vorbereitet. Innerhalb eines Jahrzehnts sollen auf einer Fläche von insgesamt 280 Hektar die Fichtenbestände im Hohen Venn auch nahe der Bundesgrenze entnommen werden.
„Wir sind jetzt im dritten Jahr“, sagt Dahmen, „und haben bereits etwa ein Drittel geerntet.“ In erster Linie sind die Fichten um die 70 Jahre alt, aus Pflanzungen in der Nachkriegszeit, „und gut vermarktbar“, so Dahmen. Das Holz bleibt in der Region und wurde bei der öffentlichen Versteigerung durch ein Sägewerk im 60 Kilometer entfernten Vielsalm im Bezirk Bastonge zur Weiterverarbeitung erworben.
Zuvor war das Naturschutzgebiet Hohes Venn auf belgischem Staatsgebiet bereits 2018 um fünf Quadratkilometer vergrößert worden. Das Schutzgebiet für die Hochmoorlandschaft der Hochfläche, die sich auf insgesamt mehr als 600 Quadratkilometern in Belgien und Deutschland hinzieht, war 1957 begründet worden.
Nun ist nicht nur das strikte Schutzgebiet für die Natur gewachsen, sondern auch die Natur soll in ihrer ursprünglichen Form zurückkehren, und das Venn auch wieder in Grenznähe als solches zu erkennen sein. Auf den moorigen und torfigen Böden der Nordeifel ist die Fichte keinesfalls heimisch, sondern sie wurde zu preußischen Zeiten als industrieller Wirtschaftsbaum importiert und kultiviert in Plantagen, die mit umfangreichen Grabensystemen dazu eigens entwässert und trocken gelegt wurden.
In früheren Jahrhunderten gab es Eichen- und Buchenwälder, die aber für Berg-, Haus- und Schiffsbau gefällt wurden. Dann nutzten Bauern der Umgebung die Flächen zum Heu machen und als Weide für ihr Vieh, das mit seinem Verbiss die dann entstandene typische Heidelandschaft vor einer Verbuschung schützte. Die Beweidung ist in der Wallonie allerdings seit Jahrzehnten untersagt.
„Wer jetzt schon wissen will, wie es aussehen wird, kann auf die andere Seite der Bundesstraße gucken“, empfiehlt Dahmen. Dort im auf Lammersdorf zulaufenden Hoscheider Venn lässt sich die „große Vennlandschaft“ schon im kleineren Format ebenso bewundern wie die Naturverjüngung. In weiten Bereichen hat Pollenflug Birken angesät. Die Pionierbaumart bedeckt bereits weite Flächen. Andere Bereiche zeigen eine Heidelandschaft, zurzeit mit gelb blühendem Ginster.
Für das Naturschutzgebiet mit höchstem Status in Belgien gelten indes gestrenge Regeln. „Betreten werden darf es nur auf den bestehenden Wanderwegen“, betont René Dahmen. Allerdings gibt es in den neu ausgewiesenen Schutzbereichen kaum Wege, und „neue Strecken werden nicht angelegt“, erklärt der Forstamtsleiter.
Wer also das Venn erleben will, orientiert sich dann doch besser zu den ausgewiesenen touristischen Zentren wie Botrange, Mont Rigi und Baraque Michel auf dem Gebiet der Gemeinde Waimes. Dort haben die Gemeinde und die Wallonische Regierung beschlossen, besonders Rücksicht auf Touristen zu nehmen und die Ausübung der Jagd zu reglementieren.
Ein 700 Hektar großes Gebiet wird nicht mehr an Jagdausübungsberechtigte verpachtet. Dies erklärte Manuel Lemaire von der Forstverwaltung Malmedy gegenüber belgischen Medien. Denn Jagd und Tourismus würden sich demnach zu einem zunehmenden Sicherheitsrisiko entwickeln. Stringente Betretungsverbote von Beständen, Wegen und sogar Straßen bei Jagdveranstaltungen würden durch Venn-Besucher im zunehmenden Maße ignoriert.
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An die frühere Bahnlinie zwischen Born und Vielsalm erinnert nun ein Buch von Charles Legros und Fredy Thonus
Für die zweisprachige Veröffentlichung fanden sie Unterstützung beim ZVS
Die Querverbindung war im Ersten Weltkrieg gebaut worden
um deutsche Soldaten im weiteren Verlauf an die Front zu bringen
Auf dem Deckel des Buchs "Eine kleine Eisenbahnstrecke im Eifel-Ardennen-Raum
Die Linie Vielsalm-Born (47A)" ist eine Jagdszene zu sehen: mehrere Reiter mit Jagdhunden
vor der Kulisse einer hohen Brücke mit vielen Bögen
Es ist die Darstellung des Eisenbahnviaduktes von Hermanmont bei Vielsalm
Im Mai 1940 hatten belgische Soldaten zwei der insgesamt zehn Bögen gesprengt
um den Vormarsch deutscher Truppen aufzuhalten
Im Laufe der Jahrzehnte stürzten weitere Teile ein
Tag aus hat Fredy Thonus die Überbleibsel der einst so stolzen Brücke vor Augen
Für den Eisenbahnliebhaber war es an der Zeit
dass deren Geschichte niedergeschrieben wurde - und die der früheren Linie 47A zwischen Vielsalm und Born
Das haben Fredy Thonus und Charles Legros von der Vereinigung "Val du Glain
dass ihr Buch auf Französisch und auf Deutsch erscheinen sollte
Unterstützung fanden sie bei Klaus-Dieter Klauser vom Geschichtsverein "Zwischen Venn und Schneifel"
Er übersetzte deutsche Unterlagen ins Französische und redigierte die deutschen Texte
die zum Teil bislang noch nicht veröffentlicht worden waren
Ein Kapitel ist den russischen Kriegsgefangenen gewidmet
die zum Bau der Strecke herangezogen wurden
Verwirklicht wurde die 23 Kilometer lange Ost-West-Verbindung aber im Ersten Weltkrieg
um deutsche Truppen an die Front nach Frankreich zu bringen
Nach dem Waffenstillstand wurde die "Kriegsbahn" aufgegeben
Durchgängig in Betrieb war die Strecke nur rund zwanzig Jahre - bis zu den Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg
Schon Anfang der 50er Jahre wurde das Ende der Strecke besiegelt
Neues Leben verspricht der Ausbau des Ravel-Weges zwischen Born und Vielsalm - allerdings wird er nicht überall der früheren Bahnstrecke folgen können
die fast vergessene Bahnlinie aufleben zu lassen
August in Born: Dann wird an den Bau der Freiherr-von-Korff-Brücke vor hundert Jahren erinnert
Und die ist im Unterschied zu ihrem Pendant von Hermanmont immer noch da
Tausende Militärs und zivile Wanderer machen sich jedes Jahr im Juni auf die Beine
Und auch Schulklassen schließen sich zumindest für ein kleines Stück des Weges an
In Vielsalm ist am Freitag die Schlussetappe der "Marche européenne du Souvenir et de l'Amitié" (MESA) gestartet
Für die frühe Uhrzeit ist auf dem Parkgelände vor dem Rathaus von Vielsalm ganz schön was los
"Commune d'Europe" steht an der Fassade - und selbst die Briten marschieren hier noch mit
wie der Union Jack am Tornister eines Soldaten zeigt
Die Begegnung steht am Ursprung dieses Marsches
der 1967 vom dritten Bataillon der Ardennenjäger ins Leben gerufen wurde
Und sie ist auch heute noch Motivitation für Militärangehörige wie Alain Genten aus Hünningen bei Büllingen
"Das ist eine gute Verbindung mit anderen Ländern
Und auch der Kontakt mit den Zivilleuten ist schön"
der seit sieben Jahren auch den Gedenkmarsch an der Yser bestreitet
Für ihn fällt die MESA in diesem Jahr etwas kürzer aus
"Normalerweise mache ich immer die vier Tage
Aber dieses Jahr konnte ich nur die drei Tage machen
aber kein Problem - man muss ein bisschen in Form sein
An der nötigen Fitness fehlt es auch den Zivilisten um Daniel Sproten aus St
"Wir sind auch im 'normalen' Leben Wanderer und es tut gut
Wir sind eine Gruppe von Freunden und Nachbarn
Die Gegend kennenzulernen und dann eben auch die Gemütlichkeit im Anschluss an die Wanderung
Vith gehört zu den erprobten MESA-Teilnehmerinnen
1972 war sie zum ersten Mal mit Ehemann und Kindern dabei
"Und mittlerweile nehmen unsere Kinder uns mit
Sie machen die große Strecke und wir die kleine ..
und eine Enkelin ist dieses Jahr dabei!" In dieser generationenübergreifenden Dimension sieht Didier Ameeuw das Erfolgsrezept der MESA
"So kann es ruhig noch 50 Jahre weiter gehen"
sagt der Präsident des Wanderclubs der Ardennenjäger
Auflage kennt die MESA noch keine Ermüdungserscheinungen
wie der hauptverantwortliche Major Tanguy de Maere zufrieden feststellt
Alleine am heißen Donnerstag wurden etwas mehr als 5000 Wanderer und Marschierer gezählt
Zwangsläufig seien in diesem Jahr etwas weniger Militärs dabei - sie müssen bekanntermaßen verstärkt Aufgaben zur Wahrung der inneren Sicherheit übernehmen
Den anhaltenden Erfolg der Veranstaltung erklärt sich Tanguy de Maere durch das wachsende Interesse am Wandern
angefangen beim Gedenken an die Opfer der beiden Weltkriege
Unterwegs machen die Wanderer an verschiedenen Kriegerdenkmälern und Gedenkstätten Halt
Das Miteinander von Militärangehörigen und Zivilisten in der gemeinsamen Anstrengung des Wanderns schafft also eine besondere Atmosphäre
Das sieht auch Michel Bailly aus der Nähe von Dünkirchen in Frankreich so
Und auch Daniel Sproten und seine Begleitung haben sich dazu Gedanken gemacht
"Heute morgen sprachen wir noch am Tisch darüber und sagten uns: Es ist doch gut
dass man dem Zweiten Weltkrieg und dem Frieden im Anschluss nochmal gedenkt."
Die mehrtägige Veranstaltung "Marche Européenne du Souvenir et de l'Amitié" diente ursprünglich dem Gedenken an Krieg und dem Aufbau von europäischen Freundschaften
Mittlerweile steht die MESA auch im Zeichen des Breitensports
Die Initiative zur MESA war 1967 vom dritten Bataillon der Ardennenjäger ausgegangen
Die Etappenorte der Jubiläumsausgabe 2016 waren Arlon
Der ehemalige Sunpark von Vielsalm wird am Freitag neu eröffnet
Rund drei Monate ist die Ferienanlage renoviert worden und heißt nun "Center Parcs Les Ardennes"
Die französische Pierre & Vacances-Gruppe hat laut eigenen Angaben 36 Millionen Euro in das Urlaubsdorf investiert
In den 350 Cottage-Wohnungen der Anlage können insgesamt mehr als 1.700 Gäste unterkommen
"Wir haben alle Angebote für einen Urlaub mit der Familie ohne Sorgen: ein Geschäft
Für Manager Jos Kwaspen ist das Aktivitätenangebot bei schlechtem Wetter der Trumpf des Feriendorfkonzeptes
Unsere Aktivitäten sind auf alle Wetterbedingungen eingestellt
neue Freizeitangebote: In Vielsalm wird der Ferienpark von Grund auf erneuert
Immerhin sind seit der Eröffnung schon 25 Jahre vergangen
Die Renovierungsarbeiten sind für den Herbst geplant
Zurzeit ist die Ferienanlage Sunparks bei Vielsalm komplett ausgebucht
vor allem wegen der Kundschaft aus Frankreich
Im Jahressschnitt liegt die Auslastung des mittlerweile 25 Jahre alten Ferienparks bei 54 Prozent
Nach der Rundumerneuerung sollen es nach Möglichkeit 75 Prozent sein
sagt der aus Maaseik kommende Generalmanager der Anlage
Jos Kwaspen: "Alle Chalêts werden von Grund auf erneuert
Von den Premium-Ferienhäuser im Segment wird es künftig 161 geben
Noch etwas besser in der Ausstattung und darum teurer: die VIP-Kategorie
Die verbleibenden 140 Cottages gehören der niedrigeren Comfort-Klasse an
Aus "Sunparks" wird "Center Parcs Les Ardennes"
Beides Konzepte in der Trägerschaft der Gruppe Pierre & Vacances mit Sitz in Paris
Das Herrenhaus oder Chateau im vorderen Bereich des Parks soll zu einem modernen Wellness-Zentrum werden
Laser-Labyrinth oder Indoor-Minigolfanlage
Alles in allem werden 35 Millionen Euro investiert
um den Ferienpark auf Vordermann zu bringen
Zu einem kleineren Teil mit Hilfe der öffentlichen Hand
wie der wallonische Tourismusminister René Collin erklärt: "Es gibt hier vor allem die Investitionen von privater Seite
aber die Wallonische Region beteiligt sich mit insgesamt 3 Millionen Euro über ihr Generalkommissariat für Tourismus und im Rahmen der Sportinfrastruktur."
Auch für die Gemeinde Vielsalm ist der Ferienpark seit seiner Gründung zu einem Wirtschaftsfaktor geworden
sagt Bürgermeister Elie Deblire: "Die Touristen bleiben ja nicht die ganze Zeit hier
Die Geschäftsleute von Vielsalm sind sehr zufrieden mit diesem Ferienpark."
Die Gemeinde Vielsalm hatte laut den jetzt vorliegenden Zahlen aus dem Jahr 2015 mit 390.000 die meisten Übernachtungen in der Wallonie
Und dann sollen zu den 340 vorhandenen Arbeitsplätzen noch um die hundert hinzukommen
Interessierte können sogar zum Teilhaber werden
erklärt Verkaufsleiter Stefaan Andries von Pierre & Vacances: "Man kann als Privatperson bei uns ein Ferienhaus kaufen
Belgische Anleger konnten das bislang zwar im Ausland tun
seit kurzem können sie das jetzt auch in einem unserer Center Parcs tun." Ein solches Häuschen ist ab 110.000 Euro zu haben
dafür ist der Unterhalt kostenlos und sind Zinsen aus Mieteinnahmen über 15 Jahre garantiert
Die Arbeiten sollen nach Ablauf der Saison im Oktober starten und bis zu den Weihnachtsferien
Jedes Jahr zu Pfingsten wird ein Waldstück zwischen Recht und Petit-Thier bei Vielsalm zu einem Pilgerort für deutschsprachige und französischsprachige Christen
Auch dieses Jahr kamen wieder hunderte Gläubige dort zusammen
An der Waldkapelle von Tinseubois feiern sie gemeinsam Gottesdienst
Seit mehr als 100 Jahren zieht der Ort Hilfesuchende und Betende an
Rund 300 Menschen sind in diesem Jahr dorthin gepilgert
Die Votivtafeln an den Wänden der kleinen Waldkapelle zeugen von den vielen Gläubigen
die hier in den vergangenen hundert Jahren ihre Anliegen vorbrachten
In deutscher und französischer Sprache haben die Menschen ihren Dank ausgedrückt für erhörte Gebete und Heilungen
Es war die aus Flandern stammende Rosalie Petit
die hier 1878 die Kapelle zu Ehren der Muttergottes errichten ließ – und damit ein Gelübde erfüllte nach erfahrener Heilung in Lourdes - zu einer Zeit
Und diese Tradition ist bis heute geblieben"
Vor allem viele deutschsprachige Pilger zieht es seit Jahrzehnten nach Tinseubois
das hinter Recht auf frankophonem Gebiet liegt
Der 80-jährige Hubert Klohse stammt aus Hinderhausen und kommt seit seiner Kindheit hierher
"Seitdem ich ein Junge von zwölf Jahren war
kam ich mit meinen Eltern zwei Mal im Jahr zu Fuß von Hinderhausen."
Einer der Höhepunkte des kleinen Pilgerortes im Wald ist die gemeinsame Messe von Deutschsprachigen und Französischsprachigen am Pfingstmontag
Für viele hat sie einen festen Platz im Kalender
"Gewiss schon 50 Jahre komme ich zwei Mal im Jahr hier hin"
Der Musikverein von Recht und Chorsänger aus St.Vith gestalten die Messe musikalisch mit
die auf zwei Sprachen gesungen werden können."
August – das Fest Mariä Himmerlfahrt – ein wichtiger Pilgertag für Tinseubois
Aber nicht nur an den Feiertagen ist die kleine Waldkapelle ein Anziehungspunkt
Zwischen Ostern und Mitte September ist sie rund um die Uhr für Besucher geöffnet
Der Süden der Eifel war am Wochenende wieder der Schauplatz der "Belgian Balloon Trophy"
Dänemark und Tschechien gingen bei diesem Ballonfahrer-Wettbewerb an den Start
welches wohl viele vom Boden aus beobachtet haben
Faszination Ballonsport: Es ist schon ein beeindruckendes Schauspiel
als sich am Sonntagmorgen 28 Heißluftballons auf den letzten Teil der "Belgian Balloon Trophy" begeben
Bevor es aber überhaupt auf die Startwiese geht
werden die Teilnehmer gebrieft: "Wir bekommen hier ein Aufgabenblatt
Dazu setze ich mir dann schon die verschiedenen Punkte auf die Karte und dann sollte man diese so präzise wie möglich abfahren"
Während der Fahrt gilt es dann Kreuze auf dem Boden zu treffen
"Wenn man den Marker auf ein Meter genau setzt
Nach dem Briefing bewegt sich eine beeindruckende Karawane von Ballonfahrern in Richtung Startplatz
Den Ventilator kalt auffüllen dürfen wir aber erst
wenn der Wettbewerbsleiter grüne Flagge zeigt
Und dann müssen wir unsere drei Aufgaben abfliegen"
Nach dem Aufsteigen wird ein erstes Ziel in drei Kilometer Entfernung angefahren
Für Nico Betzen ist das Ballonfahren ein Hobby
das man lange machen kann - auch im hohen Alter
"Man muss aber aufrüsten können und die Konzentration haben
denn wir sind in drei Dimensionen unterwegs
"Hier ist auch ein Teilnehmer mit über 70 Jahren dabei."
Die Region war bereits zum vierten Mal der Schauplatz der "Belgian Balloon Trophy"
Die Organisatoren sind zufrieden mit den Bedingungen und veranstalten den Wettbewerb deswegen regelmäßig hier: "Die Landschaft ist sehr schön"
Schon im kommenden Mai soll die nächste Auflage der "Belgian Balloon Trophy" in der Region stattfinden
wieviel Gas so ein Ballon während einer Fahrt verballert 😉
Der ehemalige Sunparks Ardennen in Vielsalm wird am Freitag unter dem Namen "Center Parcs Les Ardennes" neu eröffnet
Rund drei Monate ist die Ferienanlage renoviert worden
Für viele Musikfans aus der Region war die Nachricht letztes Jahr eine bittere Enttäuschung: Wegen eines Verbots der Gemeinde Weismes fand das NoName-Festival 2018 nicht statt
aber seit einigen Tagen ist klar: Es geht weiter
Die Macher hinter NoName wollen ein neues Festival machen
Das NoName-Festival hatte viele Fans in der Region und darüber hinaus
Wegen seiner eklektischen Mischung aus Avantgarde und Tanz
wegen seiner einmaligen Lage auf den Hängen der Skipiste von Ovifat und wegen der familiären Stimmung
Das NoName wurde als La Nature wieder geboren
Die Location war erst Liebe auf den zweiten Blick
Erst nachdem er bei einem zweiten Besuch eine ganz andere Seite des Geländes gesehen habe
Und die Piste in Vielsalm bietet mehr Möglichkeiten als die in Ovifat
Man wolle die Zutaten und die Werte des NoName behalten
erzählt Baratto und meint den bunten Mix aus experimenteller und tanzbarer Musik
Hinzu kommt ein neuer Nebenschauplatz: Diskussionsrunden und Workshops sollen Kulturakteure und Gäste zusamme bringen und es sollen noch mehr bildende Künstler auf dem Gelände ausstellen
Darauf wollen die Macher noch mehr Wert legen
soll aber vor allem die Besucher näher zusammenbringen
Die Tickets sind streng limitiert auf 1.000 Stück und werden in fünf Wellen verkauft
je näher das Festival rückt und je mehr Tickets bereits verkauft wurden
Erste Namen wurden bereits bekannt gegeben
Sebastian Mullaert oder - aus der Region - Daniel Danieli
Das La-Nature-Festival findet vom 21. bis zum 23. Juni 2019 statt. Mehr Infos gibt's im Netz unter lanature.be
In der Nacht zum Sonntag hat es in den Höhenlagen in Ostbelgien weiter geschneit
Aktuell liegen hier 27 Zentimeter Schnee - 9 Zentimeter mehr als am Samstag
dass die meisten Skipisten und Langlauf-Loipen geöffnet werden
der Schnee bleibt wohl die ganze Woche liegen
Die offizielle Messstelle des Königlichen Meteorologischen Instituts (KMI) in der Umgebung des Signal de Botrange (der höchste Punkt von Belgien) und der Baraque Michel weist aktuell 27 Zentimeter Schnee auf
Neuschnee in den Höhenlagen: Bis zu 17 Zentimeter Schnee im Hohen Venn
In den Ardennen kann es an diesem Sonntag noch etwas schneien
doch im ostbelgischen Hohen Venn scheint der meiste Schnee inzwischen gefallen zu sein
dass das KMI für den Rest der Woche kaltes aber trockenes Wetter meldet
An diesem Sonntag werden hier wohl die meisten Skipisten und Loipen geöffnet
Dazu gehört auch die einzige Piste für alpinen Ski in Ovifat
Unser Video (oben) und unsere Fotos wurden am Sonntagvormittag in Vielsalm aufgenommen
Lucien Dislaire ist kein unbeschriebenes Blatt. Nach Jahren als Fallschirmjäger in der belgischen Armee kämpfte er später als Söldner in der kongolesischen Provinz Katanga gegen Uno-Truppen. Hintergrund waren die Sezessionsbestrebungen der rohstoffreichsten Provinz Kongos in den Jahren 1960 bis 1963.
Als die Gendarmerie aus Houffalize Lucien Dislaire im April 1989 wegen Überfällen auf Banken und einen Geldtransport festnehmen wollte, floh er erneut nach Luxemburg. Nach einer Verfolgungsjagd konnte er von Gendarmen aus Clerf festgenommen werden.
Dislaire setzt den Angriff in Vielsalm demnach in direkten Zusammenhang mit einer Stay-Behind-Zelle, die eben zum Teil aus US-Militärs bestanden hätte. Zudem stellt er auch eine Verbindung zwischen Stay Behind und den „Tueurs du Brabant Wallon“ her. Viel wirklich Neues ist dem Buch nicht zu entnehmen, bei Anhängern von Verschwörungstheorien und in einschlägigen Internetforen stößt es allerdings auf einen fruchtbaren Nährboden.
Im Bommeleeër-Prozess hatte Ermittler Joël Scheuer erklärt, dass die Hypothesen von Dislaire der Ursprung aller Mutmaßungen seien, es gebe einen Zusammenhang zwischen Stay Behind und den Sprengstoffanschlägen in Luxemburg. Reguläre Manöver der Luxemburger Armee seien in der Folge als verdeckte Stay-Behind-Operationen dargestellt worden, so Scheuer. Die Behauptungen von Dislaire würden schon alleine deswegen widerlegt, weil die CCC sich inzwischen selbst zum Angriff in Vielsalm bekennen würden.
Neben Dislaire wird am Dienstag möglicherweise ebenfalls der Zeuge Lucien Bram angehört. Patrick Heck, der eigentlich an diesem Tag erneut aussagen sollte, wird zu einem späteren Zeitpunkt angehört.
Das Gleiche gilt für den ehemaligen Greffier des Parlaments Pierre Dillenburg, der am Montag vorgeladen war. Am Montag wird der Prozess mit der Anhörung von Ex-Geheimdienstchef Charles Hoffmann fortgesetzt. Aussagen soll auch der Generalsekretär der Abgeordnetenkammer Claude Frieseisen.
Am Mittwoch steht der ehemalige Geheimdienstchef Marco Mille im Zeugenstand. Am Donnerstag sind Ex-Minister Luc Frieden und der ehemalige Präsident des Rechnungshofs Gérard Reuter vorgeladen. In der Woche vom 12. Mai sollen dann u. a. die Zeugen Gretsch, Moes, Santer und Rollinger aussagen.
April 1985 versuchen die Bommeleeër Hochspannungsmasten am Stafelter zu sprengen
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sie klotzenVor genau 40 Jahren macht eine Sprengstoffexplosion in Bourscheid ein grünes Wochenendhaus dem Erdboden gleich
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Stattdessen beschaffen sie sich geduldig Stück für Stück alles
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kommt Ihnen das „C“ in CSV nicht manchmal etwas zu kurz?Er war erst Priester
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den Umgang seiner Partei mit der Caritas und die Chancen Hollerichs
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encouragé par des exigences de plus en plus strictes en matière de performance énergétique
ouvre la voie à des projets innovants et plus respectueux de l’environnement
Turbine für das Biomasse-Heizkraftwerk in Vielsalm © W.T.T
Aktuelles Projekt: In Frankreich wird ein Sägewerk samt Biomasse-Heizkraftwerk und Pelletsproduktion geplant © W.T.T
In Born soll eine neue Kletterwand entstehen
Ein paar kletterfreudige Ostbelgier haben dafür ein ganz besonderes Bauwerk ins Auge gefasst: die Freiherr-von-Korff-Brücke
Einst als Kriegsbahn war es Teil der Verbindung St
Mehr als hundert Jahre hat die Brücke auf dem Buckel
seit einigen Jahren dient sie aber nur noch als Sehenswürdigkeit
unten durchkreuzt der Ravel die riesigen Bögen
Bei einer Wanderung durch genau diesen Bogen ist eine kleine Gruppe Kletterer aus der DG auf den Gedanken gekommen: Das Viadukt eignet sich doch perfekt zum Klettern
"Wenn man selbst passionierte Kletterin ist
dann steht man unter so einer Brücke und kann nicht anders
als so ein Projekt zu machen - so ist es entstanden"
Eine VoG wurde gegründet und alle nötigen Akteure wurden ins Boot geholt
darunter die Gemeinde und der belgische Alpinverband
Beide Parteien waren direkt Feuer und Flamme
vor allem der Alpinverband hat sich über die Initiative sehr gefreut
"Das ist ein toller Ort und er profitiert auch noch von einigen anderen Vorteilen
die Zugänglichkeit… Das ist wirklich sehr interessant"
"Es ist nicht alltäglich unter einem Viadukt zu klettern
also es ist eine Premiere und wir können kaum erwarten
In den vergangenen Wochen wurden Testbohrungen durchgeführt
Im August soll es dann an den Aufbau gehen
Vorher muss der Bogen noch gereinigt werden
das Kleben von Gewindestangen und das Anbringen der Griffe
Ende August sollen dann erste Routen fertig sein
Alles aber gar nicht so einfach in der Natur
In der Halle gibt es eine Holzplatte mit vorgeschraubten Löchern
Denn wenn der Griff dann an einer anderen Stelle ist
Damit das alles so klappt wie gewünscht, ist die VoG Kletterclub Ostbelgien auf Spenden angewiesen. Zwar unterstützt die Gemeinde die Aktion mit 10.000 Euro, dennoch versucht die VoG mindestens 15.000 Euro über eine Crowdfunding-Aktion zu erhalten
So würde das Material für 100 Meter Kletterwand reichen
Einen elitären Club will die VoG dann nicht entstehen lassen
So sollen Kletterveranstaltungen und Einführungskurse für beispielsweise Schulen und Privatpersonen angeboten werden
Durch die VoG erhält die Freiherr-von-Korff-Brücke wieder einen direkten Zweck
Sie ist dann nicht mehr nur alleine eine Sehenswürdigkeit
sie ist dann auch die erste Brücke in Belgien mit Klettermauer
Erhöhung der Prozesssicherheit in der Sägewerksindustrie mit Metalldetektoren
Bei der Verarbeitung von Starkholz sind neben Gefahren durch Nägel oder Zaunteile immer noch die Lasten des Zweiten Weltkrieges ein Problem
Der Umgang mit eingewachsenen Munitionsresten gehört selbst bei Weichhölzern noch zum täglichen Geschäft des Sägewerks I.B.H
Leistungsstarke Metalldetektoren sind hier unabdingbare Schutzmechanismen für produktiven Holzschnitt
beginnt 1996 mit der Werksübernahme im Kreis Euskirchen
Joseph Haas und Roland Jost übernahmen das Sägewerk mit dem Zweck
aus den Ressourcen der umliegenden Waldgebiete nachhaltiges Material für Industrie und Bau herzustellen
Erweitert wurde die Jost-Haas-Gruppe 1999 um die IBV im belgischen Vielsalm sowie 2015 um Holz Schmidt in Cölbe/DE
Neben der Schnittholzproduktion stellt die Produktion von Pellets einen wichtigen Teilbereich der Wertschöpfung dar
In den umliegenden Waldgebieten der Grenzregion fanden in beiden Weltkriegen schwere Gefechte statt
Speziell der Zweite Weltkrieg hat bei den Weichhölzern immer noch seine Spuren hinterlassen
wird Nadelholz bis zu einem Durchmesser von 100 cm verarbeitet – Schwachholz auf zwei Spanerlinien
Fichten ab einem Durchmesser von etwa 90 cm gefährden jedoch die Einschnittleistung durch ihre Belastung mit Kugeln
Bei ungünstigen Wuchsbedingungen kann dies auch geringere Durchmesser betreffen
Zudem kommen immer wieder Metalle in Form von Nägeln oder Jagdmunition in jüngeren Bäumen vor
Gerade harte Granatsplitter aus Stahl oder Gusseisen stellen für moderne Bandsägen eine große Herausforderung dar
Schärfeverlust und damit vermehrte Wartungsarbeiten sind die häufigsten dadurch verursachten Probleme
Weitere sind die eventuell auftretende Hitzeentwicklung und damit Ausglühung und Schwächung des Sägeblattes
Im schlimmsten Fall entsteht Brandgefahr durch Funkenschlag
Ebenso können eingewachsene Metallteile Bauholz strukturell schwächen
Dies ist jedoch mit dem kompromisslosen Qualitätsanspruch im Haus nicht vereinbar
Für die Splittersuche im Rundholz ist bei I.B.H
in Harperscheid ein Metalldetektor des Typs Metron 05 CO im Einsatz © Mesutronic
Mit Metallsuchtechnik hat man sich bei I.B.H
seit der Unternehmensgründung immer wieder auseinandergesetzt
„Wir halten unsere Technik stets auf dem Stand der Zeit
Nur so können wir eine hohe Qualität zu einem fairen Preis liefern
Mit veralteten Anlagen wäre das nicht möglich“
Mittels eines in die Fördertechnik eingebauten Metalldetektors wird das Stammholz untersucht
werden positionsgenau erfasst und automatisch aussortiert
kommen diese komplett in die Restholzverwertung
Hierbei geht aber gerade in der Starkholzverarbeitung teures Rohmaterial verloren
Verschiedene Lösungsansätze und Fabrikate waren bereits im Einsatz
Am Ende standen jedoch immer wieder unbefriedigende Ergebnisse und Produktionseinbußen durch Fehlalarme oder nicht erkannte Metalle
Eine absolut zuverlässige und fehlerfreie Erkennung von Metallen ist darum unerlässlich
Diese fand man dann in einer gestaffelten Untersuchung mit Metalldetektoren des niederbayerischen Maschinenbauers Mesutronic Gerätebau aus Kirchberg im Wald
Nach dem Vorschnitt mit der Blockbandsäge untersucht der Metron 05 D das Kantholz zusätzlich © Mesutronic
Nach der Vermessung und Sortierung auf dem Rundholzplatz durchlaufen die Stämme zunächst den Rotorentrinder
Dieser entfernt mit der Rinde auch oberflächliche Metallteile
Unmittelbar danach erfolgt die Untersuchung auf metallische Fremdkörper mit dem Splittersuchgerät des Typs Metron 05 CO
Mit hoher Präzision werden hier belastete Stämme erkannt
„Die Anlage besitzt eine ausgezeichnete Abschirmung gegen externe Störeinflüsse durch elektromagnetische und mechanische Störungen“
informiert Mesutronic-Geschäftsführer Christian Boxleitner
Dies ermöglicht einen äußerst stabilen Betrieb
Die oktogonale Öffnung ist perfekt der Geometrie des Fördertrogs angepasst
wodurch die Größe der Detektorspule minimiert werden kann
Nach dem Vorschnitt mit der Blockbandsäge werden die Kanthölzer zusätzlich mit einem zweiten Metalldetektor der Serie Metron 05 D untersucht
Da hier der Balkendurchmesser und damit auch das Öffnungsmaß des Splittersuchers kleiner sind
können noch feinere Verschmutzungen erkannt werden
Dies bietet zusätzliche Sicherheit für den Nachschnitt und schützt die performante Sägetechnik
„Gerade in Zeiten starker Schwankungen bei den Preisen für Rund- und Schnittholz brauchen unsere Kunden zumindest im eigenen Produktionsprozess absolute Sicherheit
Da wir in unserer Region selbst tief dem Holz verbunden sind
leisten wir dazu natürlich gern unseren Beitrag“
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Am Dienstag steht der ehemalige belgische Afrika-Söldner Lucien Dislaire im Zeugenstand
Eine klare Verbindung zwischen den Anschlägen in Luxemburg und dem Attentat in Vielsalm von 1985 kann er nicht herstellen
Lucien Dislaire ist ein Mann mit vielen Gesichtern
Er kämpfte als Söldner auf dem afrikanischen Kontinent für viele Seiten
Er saß in Belgien und Luxemburg wegen mehrere Einbrüche und Erpressungen ein
er schrieb ein Buch über den blutigen Angriff auf eine Militärkaserne in Vielsalm im Mai 1984
Die Anwälte der Verteidigung wollten vom Zeugen wissen
ob es eine Verbindung zwischen Stay Behind und dem Angriff auf die Kaserne in Vielsalm im Mai 1984 gibt
dass im gleichen Zeitraum in Luxemburg und in Belgien das Militärmanöver Ösling84 lief
In beiden Länder übten US-Spezialeinheiten
Laut Dislaire handelte es sich dabei um eine Nato-Übung
in Belgien hätte man nicht über Stay Behind gesprochen
sagte Dislaire er habe die angeblichen Täter zur Kaserne gefahren
Beim Anschlag gab es Dislaire zufolge eine militärische Spur
Die Verbindung zu Luxemburg komme durch das gemeinsame Manöver „Ösling84“ zustande
dass fast zum selben Moment Strommasten in Belgien und in Luxemburg explodierten
Einen direkten Zusammenhang zwischen beiden Explosionen sieht Dislaire nicht
Er spricht aber von verdächtigen militärischen Gruppen
Seine Ausführungen überzeugen das Gericht und die Staatsanwaltschaft nicht
dass man über gemeinsame Übungen zwischen belgischen und luxemburgischen Kommandos spreche
die Verteidigung möchte weitere Details erhalten
Ob der Luxemburger Geheimdienst an den Manövern teilnahm
Staatsanwalt Oswald zitiert dann jedoch aus einem Schreiben des Zeugen in dem er angibt
keinen keinen Zusammenhang zwischen Vielsalm und den Bommeleeër zu sehen
Dislaire bestätigt dies – und verlässt den Zeugenstand
Anschließend gibt Ermittler Scheuer weitere Details über die Observation Anfang November 1985 auf das Gebäude des Staatsrates preis
Dabei geht es um die Observationsrichtung aus dem Gebäude
Laut dem früheren Srel-Agent Kuffer wurde eine Wiese in Richtung alten Justizpalast observiert
Ermittler Klein spricht von der Roten Brücke
Das Datum der Observation konnte geklärt werden
Sie fand nach dem Anschlag auf den Justizpalast statt
Dringlichkeitshalber hat der Gemeinderat eine Resolution verabschiedet
Am Montag hatten Kommunalpolitiker und Gewerkschaften einen alternativen Fahrplan-Entwurf vorgelegt
Der Gemeinderat von Burg Reuland will sich erneut für die Bahnlinie 42 zwischen Lüttich und Gouvy stark machen
Es geht vor allem um Studenten und Berufspendler
In deren Interesse wollen die Gemeindepolitiker "unmissverständlich klar machen"
das Angebot auf dieser Linie einzuschränken
Außerdem solle die Grenzzulage zwischen Belgien und Luxemburg abgeschafft
die Zahl der Züge am Morgen erhöht und eine korrekte Rückreise der Berufspendler gewährleistet werden
Auch die Bahnhofsgebäude sollten länger geöffnet bleiben
Am Montag hatten in Vielsalm Eisenbahngewerkschafter
Schulleiter und Vertreter von Anrainergemeinden
Alternativen zum neuen Fahrplan der SNCB vorgestellt
Seit neuestem befinden sich provisorische Bushaltestellen in der St
Die TEC reagiert damit auf die Bitten ansässiger Betriebe
Während drei Monaten soll die Busverbindung in St
Mit der Testphase kommt die TEC dem lang gehegten Wunsch mehrerer ortsansässiger Unternehmen nach
Dafür wurden nun vier provisorische Haltestellen eingerichtet
Vor allem Betriebe mit Arbeitern ohne Führerschein oder Auto sind zufrieden
So auch Andreas Wiesen von Casa de la Pietra: "Ich finde es eigentlich eine gute Idee
Wir suchen seit mehreren Jahren nach einer solchen Lösung
dass Lehrjungen einfach zu ihrer Arbeitsstelle kommen
Herr Hellenbrandt ist auch in der Industriezone ansässig und hat sich darum gekümmert und die Initiative ergriffen
Nach Absprache mit anderen Unternehmern kontaktierte Ralf Hellenbrandt die Regionalabgeordnete Jenny Baltus-Möres
Daraufhin einigte man sich mit der TEC auf die Testphase
Für den Auftakt suchte man sich bewusst die Osterferien aus: Während der Schnupperwochen sollen Schüler möglichst problemlos Betriebe besuchen können
Auch Marina Schür von eibelux begrüßt interessierte Schüler: "In den Ferien kann immer gerne jemand bei uns schauen kommen
ob man den Beruf erlernen möchte oder doch lieber die Schule weiterverfolgen möchte."
Ausschlaggebend könnte bei einer Berufsentscheidung sein
Manche Arbeitgeber mussten den Transport in der Vergangenheit sogar selber übernehmen: "Es ist schonmal vorgekommen
dass wir einen Lehrling zum ZAWM fahren mussten
aber wenn die Busse gleichzeitig leer die gleiche Strecke fahren
können sie die Lehrlinge ja auch mitnehmen." Damit trifft Arbeitgeber Norbert Hacken den Nagel auf den Kopf
Schließlich steuern mehrere Busse das in der Industriezone gelegene Busdepot ohnehin an
Dennoch wird sich erst im Laufe der Probezeit zeigen
inwiefern sich die Busverbindung etabliert
Bei den Unternehmen trifft die Aktion jedenfalls auf Zustimmung
es wird ja nicht mit vollen Bussen anfangen
dann sollte man auch in eine Industriezone mit dem Bus fahren können"
Auch der Ameler Gemeinderat sucht in der Corona-Krise nach praktikablen Lösungen: Um die Abstandsregeln einhalten zu können
tagte das Gremium im Schützenhaus von Meyerode
Amels Bürgermeister Erik Wiesemes erklärte
ein Gemeinderatsmitglied habe ihn darauf hingewiesen
dass zum ersten Mal seit der Gemeindefusion von 1976 wieder ein Gemeinderat in Meyerode
falls die Corona-Krise und die Auflagen länger andauern sollten
Erik Wiesemes bevorzugt gegenüber elektronischen Verfahren
an denen er als Bürgermeister regelmäßig teilnehme
eine Sitzung in einem etwas größeren Rahmen
nach dem Vorbild anderer Gemeinden nach Lösungen zu suchen
wie die Sitzungen des Gemeinderates interessierten Bürgern über elektronische Medien zugänglich gemacht werden könnten
In Born kauft die Gemeinde zwei Agrarparzellen
um die Lücke der Ravel-Verbindung auf der früheren Bahnlinie zwischen Born und Vielsalm schließen zu können
soll der Weg über die kleine Brücke in Waldnähe führen
Die Neugestaltung des Dorfzentrums von Herresbach im Rahmen der Ländlichen Entwicklung wird mit rund 400.000 € veranschlagt
Das Projekt muss allerdings noch von der Wallonischen Region genehmigt werden
Oberhalb von Eibertingen soll die Regionalstraße nach Weismes erneuert werden
Jedenfalls mache die Wallonische Region Druck
Die Gemeinde Amel wird sich dem Projekt anschließen und neue Trinkwasserleitungen verlegen lassen
Mit der Ausführung wird aber erst 2021/2022 gerechnet
dass laut dem ersten Entwurf Wasserleitungen beidseitig der Regionalstraße vorgesehen seien
obwohl mit nur wenigen Hausanschlüssen zu rechnen sei
Schöffe Stephan Wiesemes erklärte das mit den Vorteilen einer Ringleitung
Ähnlich sei man auch an der Regionalstraße in Mirfeld verfahren
So oder so will sich der Gemeinderat das vom Projektautor erklären lassen
In der Fragestunde ging es dann zwangsläufig wieder um die Corona-Krise: Berthold Müller wollte wissen
wann die von der Regierung der Deutschsprachigen Gemeinschaft angekündigten Stoffmasken von den Gemeinden verteilt werden
Das wird voraussichtlich Ende nächster Woche der Fall sein
wegen der Folgen der Corona-Maßnahmen den Mittelstand zu unterstützen - gegebenenfalls über ein Gutscheinsystem
dass sich der Gemeinderat noch nicht festlege
wie hoch der finanzielle Schaden für die Gemeinde selbst sein wird
Immerhin ist der Überschuss von 3,3 Millionen Euro aus der Abrechnung 2019 ein positives Signal in schweren Zeiten
Gegen 12.30 Uhr kam eine beeindruckende Werbekarawane durch Recht
kurz nach 14.00 Uhr brauste das Feld von Bellevaux über Recht nach Vielsalm
Von Lüttich nach Seraing führte heute die erste Etappe der Tour de France
Bei der Schleife durch die Ardennen blieben die Gemeinden der deutschsprachigen Gemeinschaft außen vor
Nur knapp 30 Sekunden dauerte das Spektakel
Dennoch jubelten zahlreiche Zuschauer am Streckenrand den Fahrern zu
Die Radsportfreunde Recht hatten zur Feier des Tages zu einem Dorffest mit Frühschoppen eingeladen
Wir waren vor Ort und sprachen am Streckenrand mit einigen Zuschauern und dem St
Weitere Gesprächspartner waren Alain Backes vom Radsportverein St
Vith und zunächst Gerald Herzhoff von den Rechter Radsportfreunden
Mehrere der in Belgien geraubten Waffen tauchten später in einer konspirativen Wohnung der belgischen linksextremen Terrorgruppe „Cellules Communistes Combattantes“ (CCC) auf oder wurden im Umfeld der französischen Linksextremisten von „Action Directe“ sichergestellt. Mitglieder der CCC bekannten sich schließlich öffentlich zu dem Überfall.
Lucien Dislaire, der sich bereits in einem Brief an die Staatsanwaltschaft klar dazu geäußert hatte, er sehe keine konkrete Verbindung zwischen den Bombenattentaten in Luxemburg und den Vorkommnissen in Vielsalm, blieb dann auch gestern bei dieser Aussage.
In der heutigen Sitzung wird der ehemalige Direktor des Srel, Marco Mille, als Zeuge vor der Kriminalkammer aussagen.
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Nach dem Tod einer Familie im Westerwald fehlt vom Verdächtigen noch immer jede Spur
Die Schafe von Stijn Vandyck, Züchter in Vielsalm, sollen Anfang der Woche Opfer des Angriffs geworden sein: "Am Montag wurde ich von Dorfbewohnern in Kenntnis gesetzt, dass die Tiere aus ihrem Stall ausgebrochen seien. Vor Ort sah ich, dass ein Schaf getötet war und etwa 15 Kilogramm Fleisch herausgerissen waren. Drei weitere Tiere wiesen Bisswunden im Bauchbereich auf."
Schon im Jahr 2016 war seine Herde mehrfach angegriffen worden, nach zwei Jahren wurde ihm vom Réseau Loup bestätigt, dass es sich um eine Wolfsattacke gehandelt hatte. DNA-Tests hatten ergeben, dass es sich dabei um ein Tier handelte, das in der Region Haute Fagne anhand von Ausscheidungen katalogisiert worden war.
Am Montag nahmen die belgischen Behörden vor Ort erneut Proben
dass man in der Wallonie sechs Monate auf die Ergebnisse warten muss: "In Flandern teilen die Behörden nach zwei Wochen bereits die Ergebnisse mit
Vandyck hat sich mit einem Schreiben an den wallonischen Landwirtschaftsminister gewandt
"Ich habe 350 Tiere an zehn Standorten
Ich bin seit einiger Zeit permanent im Stress
ob ich auf eine Entschädigung hoffen kann und was man mir zum Schutz der Tiere rät."
dass er sich nicht gegen die Wiederkehr des Wolfes gesträubt hatte und lediglich wissen möchte
Konkreter Hinweis auf Wolf
Wolf im Westen des Landes: Es bleibt beim Verdacht
Wolf im Hohen Venn gesichtet
Bei einem Badeunfall am Bütgenbacher See am Sonntag ist ein Mensch ums Leben gekommen
Das bestätigte Bürgermeister Daniel Franzen gegenüber dem BRF
Etwa 20 Meter vom Ufer des VENNtastic Beach entfernt seien drei Männer beim Schwimmen in Schwierigkeiten geraten
Daraufhin seien Rettungsschwimmer des Freizeitzentrums Worriken zu Hilfe gekommen
Ein Mann kam den Angaben zufolge mit dem Schrecken davon
ein zweiter wurde ins Krankenhaus gebracht
Die dritte Mann musste am Ufer reanimiert werden und wurde schließlich mit einem Rettungshubschrauber nach Lüttich ins Universitätskrankenhaus Sart-Tilman geflogen
Danach wurde der VENNtastic Beach gesperrt
Das CHU gab am Montag den Tod des Mannes bekannt
Das Opfer war ein afghanischer Flüchtling und stammte aus Eeklo (Provinz Ostflandern)
Müssen solche Kommentare wirklich freigegeben werden
HINWEIS – Vielsalm: Pfadfinderleiter fällt in den See und stirbt https://ostbelgiendirekt.be/drama-in-vielsalm-392038
was wir in den letzten 30 oder 40 Jahren erreicht haben.“
Warum Schulen in der DG den Mut zur Veränderung brauchen
Sogar in unserer eher friedlichen und wohlhabenden DG-Gemeinschaft gehen die Zahlen der Schwangerschaften und Geburten scheinbar deutlich zurück
dass sie ihr Leben lang in die Rentenkasse einzahlen und dieses Geld dann im Alter zurückbekommen
AKTUALISIERT - Der FC Brügge hat am Sonntag durch einen 2:1-Sieg im Endspiel im restlos ausverkauften Brüsseler König-Baudouin-Stadion gegen den RSC Anderlecht zum 12
Mal in seiner Vereinsgeschichte den belgischen Fußballpokal gewonnen
Franz Beckenbauer hat nun seinen eigenen Platz in München
Vor rund 80 geladenen Gästen wurde im Beisein von Witwe Heidi Beckenbauer und Sohn Joel an der Allianz Arena der Franz-Beckenbauer-Platz 5 eingeweiht
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Ein Remis von Bayer Leverkusen bringt endgültige Sicherheit für die Münchner
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Die Brüsseler besiegten am Samstagabend den KRC Genk durch ein Tor von Abwehrchef Christian Burgess mit 1:0 und bleiben somit…
Das Kinoprojekt "RetroVision" bringt seit Juni 2023 im Eupener Cinema in Zusammenarbeit mit KultKom Filmklassiker wieder auf die große Leinwand
um 20 Uhr wird der Kultwestern "Spiel mir…
Der ehemalige Eupener Schöffe Werner Baumgarten ist am Donnerstag im Alter von 67 Jahren nach schwerer Krankheit gestorben
Baumgarten gehörte von Ende 2012 bis Anfang 2023 dem Eupener Gemeindekollegium an
so wie jedes Jahr am letzten Abend im April auf dem Eupener Werthplatz
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Das Baby war in eine Decke gewickelt in der Nähe des Canal de l'Espierres in der Rue…
AKTUALISIERT - Union Saint-Gilloise darf mehr denn je vom ersten Meistertitel seit 1935 (!) träumen
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Der Weltmeister klettert die berühmteste Mauer des Radsports im Stil eines Champions hinauf.