Ein großer Waldbrand in Preschen (Spree-Neiße) beschäftigt seit dem Nachmittag die Feuerwehr
sagte ein Sprecher der Leitstelle Lausitz dem rbb
Das Feuer habe sich rasend schnell ausgebreitet
Zwischenzeitlich brannte es nicht nur am Boden
Mittlerweile soll das Feuer unter Kontrolle sein
Menschen waren nach aktuellem Stand nicht in Gefahr
Die Feuerwehr war mit über 30 Fahrzeugen und Rettungsfahrzeugen vor Ort; rund 100 Personen waren im Einsatz
In ganz Südbrandenburg gilt im Moment die höchste Waldbrandgefahrenstufe 5
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Vier Fichten gefällt hat ein Unbekannter in Zwiesel – Problem: Es war nicht sein Wald
Von einem kuriosen Fall von Baum-Diebstahl berichtet die Polizeiinspektion Zwiesel
Mai soll ein Unbekannter in einem Wald bei Lichtenthal vier Fichten gefällt und im Anschluss mitgenommen haben
Der Wert der gestohlenen Bäume wird auf etwa 600 Euro geschätzt
Zuletzt haben Täter im Revier des nordhessischen Forstamtes Burgwald zugeschlagen
Über den Winter verschwanden hier mehrere Raummeter Holz
Laut Polizei wurde das Diebesgut mit Lastwagen abtransportiert
Der Wert des gestohlenen Holzes liegt im unteren fünfstelligen Bereich
Es kommt landesweit immer wieder zu Holzdiebstählen in unterschiedlichem Ausmaß
wie ein Sprecher von Hessenforst in Kassel sagte
dass 2024 rund 450 Festmeter Holz aus dem Besitz des Landesbetriebs gestohlen worden seien
Den Wert bezifferte der Sprecher mit mehr als 68.000 Euro
jedoch schon von Käuferfirmen erworben und bezahlt worden waren
Der hessische Wald gehört zu knapp 38 Prozent dem Land
Rund 36 Prozent des Waldes sind im Besitz der Kommunen
Mit Blick auf die zurückliegenden Jahre habe sich die Anzahl kleinerer Diebstähle - etwa von Brennholz - leicht erhöht
"Insgesamt sind die Menge und der Wert des gestohlenen Holzes aber nicht signifikant gestiegen." Die Verlagerung der Taten auf Brennholz sei in der Vergangenheit zum Teil auch durch den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine und die damit verbundene Steigerung der Energiekosten zu erklären gewesen
Vom Gelegenheitsdiebstahl bis zum Abtransport im großen Stil
Nach den Erfahrungen der Forstleute gibt es unterschiedliche Tätertypen mit unterschiedlichen Vorgehensweisen
weil dann vergleichsweise viel Holz an den Forstwegen zwischengelagert wird"
Die Spanne der Taten reiche vom Gelegenheitsdiebstahl
wenn jemand in den Wald fahre und den Kofferraum oder einen kleinen Anhänger fülle
die nur mit mehreren Lastwagenfuhren und Vertriebsnetzwerken im Hintergrund gestohlen werden könnten
"Kurzholzsortimente mit einer Länge von bis zu fünf Metern werden häufiger gestohlen als etwa Langhölzer mit über zehn Metern Länge."
da dies ohne aufwendige Weiterverarbeitung leicht auf dem Schwarzmarkt verkauft werden könne oder vom Dieb selbst verheizt werde
Manchmal entpuppt sich Diebstahl als Verwechslungen
Auch der geschäftsführende Direktor des hessischen Waldbesitzerverbandes
berichtete von Holzdiebstahl und mahnte: "Der Wald ist kein Holzlagerplatz." Verkauftes Holz solle möglichst schnell abtransportiert werden
Bei manchen vermeintlichen Diebstählen stelle sich allerdings im Nachhinein heraus
dass es beim Abtransport eine Verwechslung gegeben habe
Mit GPS den Kriminellen auf der Spur
Hessenforst setzt landesweit seit 2013 sogenannte GPS-Tracker zur Diebstahlprävention ein
"Diese etwa streichholzschachtelgroßen Sender werden von außen kaum sichtbar in Holzstücke eingebaut und senden Signale
"Mit Hilfe der GPS-Tracker konnten in den vergangenen Jahren einige Holzdiebstähle aufgeklärt werden."
Die Sender würden landesweit stichprobenartig eingesetzt
dass ausgerechnet in seinem potenziellen Diebesgut ein solcher Sender versteckt ist
die den Mehrwert für den Betrieb bringt." Das Sortiment an GPS-Trackern sei 2023 komplett modernisiert worden
Daneben setzt die Forstverwaltung auf Kontrollen im Wald
durch eine schnelle Holzabfuhr die Lagerzeit des Holzes im Wald zu reduzieren."
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.css-kju29b{font-weight:700;}Direkt aus dem dpa-Newskanal: Dieser Text wurde automatisch von der Deutschen Presse-Agentur (dpa) übernommen und von der SZ-Redaktion nicht bearbeitet
Das Feuer war am Mittwoch in dem Forst rund um einen ehemaligen Truppenübungsplatz in Mittelfranken ausgebrochen
Betroffen waren laut dem Landratsamt Erlangen-Höchststadt insgesamt rund 40.000 Quadratmeter
Inzwischen ist der Waldbrand unter Kontrolle und der Katastrophenfall aufgehoben
Die Löscharbeiten werden aber noch einige Zeit in Anspruch nehmen
In anspruchsvollen Berufsfeldern im Stellenmarkt der SZ.
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Nach dem Ausbruch des Waldbrands in einem Forst bei Erlangen kehrt in dem Gebiet um einen ehemaligen Truppenübungsplatz in Bayern langsam Entspannung ein
Der Katastrophenfall dürfte vermutlich am Montag aufgehoben werden
Die verbliebenen Glutnester würden seit Samstag von bis zu 60 Rasensprengern eingekesselt und sich selbst überlassen. So sollen sie kontrolliert von allein erlöschen - das werde aber noch ein paar Tage dauern. Der Regen am Wochenende habe nur wenig zur Entspannung der Lage beitragen können
Ab Montag soll auch die Zahl der eingesetzten Kräfte zurückgefahren werden
Am Sonntag waren noch 90 Helfer von Feuerwehr
Technischem Hilfswerk (THW) und Rettungsdienst im Einsatz
Ab Montagmorgen seien nur noch 22 Kräfte von Feuerwehr und THW vorgesehen
Die Glutnester seien seit Freitag unter Kontrolle
An diesem Tag hatte Landrat Alexander Tritthart auch den Katastrophenfall ausgerufen
um weitere Hilfskräfte sowie Ressourcen hinzuziehen zu können
Auch Hubschrauber mit Löschwasser-Behältern waren an dem Tag im Einsatz gewesen
Das Landratsamt Erlangen-Höchstadt bat Menschen weiterhin
das Waldgebiet dringend weiträumig zu meiden
da akute Gefahr durch Rauchentwicklung und möglicherweise umstürzende Bäume bestehe
Anwohner sollten bei Geruchsbelästigung die Türen und Fenster geschlossen halten
Am Mittwoch war der Forst auf einer Fläche von rund 20.000 Quadratmetern in Flammen geraten
weil das Gelände nach Angaben des bayerischen Innenministeriums mit Munitionsresten belastet ist und Feuerwehrleute das Areal nur bedingt betreten können
Auf dem Areal befand sich früher ein Truppenübungsplatz
Beim Aufbau der Rasensprenger zogen sich am Samstag neun Feuerwehrleute leichte Verletzungen zu
Sieben von ihnen seien ins Krankenhaus gebracht und wenig später entlassen worden
Die bis zu 60 sogenannten Kreisregner im Abstand von rund 50 bis 100 Metern sollen nun bis Freitag den Waldboden bewässern und so ein Aufflammen sowie eine Ausbreitung der Glutnester verhindern
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The Weather Channel ist laut ForecastWatch, Überblick über die Genauigkeit der globalen und regionalen Wettervorhersage
im Auftrag von The Weather Company der weltweit genaueste Vorhersager
Nach dem Ausbruch des Waldbrands in einem Forst bei Erlangen kehrt in dem Gebiet um einen ehemaligen Truppenübungsplatz in Bayern langsam Entspannung ein
Der Katastrophenfall dürfte vermutlich am Montag aufgehoben werden
Die verbliebenen Glutnester würden seit Samstag von bis zu 60 Rasensprengern eingekesselt und sich selbst überlassen. So sollen sie kontrolliert von allein erlöschen - das werde aber noch ein paar Tage dauern. Der Regen am Wochenende habe nur wenig zur Entspannung der Lage beitragen können
Ab Montag soll auch die Zahl der eingesetzten Kräfte zurückgefahren werden
Ab Montagmorgen seien nur noch 22 Kräfte von Feuerwehr und THW vorgesehen
um weitere Hilfskräfte sowie Ressourcen hinzuziehen zu können
Auch Hubschrauber mit Löschwasser-Behältern waren an dem Tag im Einsatz gewesen
Das Landratsamt Erlangen-Höchstadt bat Menschen weiterhin
das Waldgebiet dringend weiträumig zu meiden
da akute Gefahr durch Rauchentwicklung und möglicherweise umstürzende Bäume bestehe
Anwohner sollten bei Geruchsbelästigung die Türen und Fenster geschlossen halten
Am Mittwoch war der Forst auf einer Fläche von rund 20.000 Quadratmetern in Flammen geraten
Dies entspricht knapp drei Fußballfeldern
weil das Gelände nach Angaben des bayerischen Innenministeriums mit Munitionsresten belastet ist und Feuerwehrleute das Areal nur bedingt betreten können
Auf dem Areal befand sich früher ein Truppenübungsplatz
Sieben von ihnen seien ins Krankenhaus gebracht und wenig später entlassen worden
Die bis zu 60 sogenannten Kreisregner im Abstand von rund 50 bis 100 Metern sollen nun bis Freitag den Waldboden bewässern und so ein Aufflammen sowie eine Ausbreitung der Glutnester verhindern
sagte eine Sprecherin des Polizeipräsidiums Mittelfranken
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Im April ist die Zahl der Arbeitslosen nur leicht gesunken
hofft auf starke Impulse der neuen Regierung
Kevin Kühnert hat seinen Rückzug aus der Politik mit wachsender Sorge um seine Sicherheit begründet
Katrin Göring-Eckardt berichtet nun ebenfalls von Bedrohungen gegen sie
Die Grünen-Politikerin entschied sich für eine andere Reaktion
In Großbritannien kam es erstmals zu einer Ansteckung von zwei Menschen mit der sogenannten Klade Ib-Variante
Insgesamt gilt das Ansteckungsrisiko aber als gering
Auf dem „Waldsofa“ fühlt sich Luca Krüger pudelwohl
Der Sechstklässler liefert direkt eine Erklärung: „Wir sammelten Äste und bauten gemeinsam eine Sitzgelegenheit.“ Dieses „Sofa“ diente während des gesamten Aufenthaltes als „Basislager“
Drei Tage lang waren Luca Krüger und seine Mitschülerinnen und Mitschüler der Klasse 6b der Schillerschule Bretten im Wald unterwegs – im Rahmen des Projekts „Wald-macht-Mut“
Beim Waldsofa kamen sie immer wieder zusammen und beratschlagten sich
Beeren und Kräuter finden und Essbares von Ungenießbarem unterscheiden gefiel der zwölfjährigen Mia Könnig
Ganz besonders gut kam das Teekochen bei der Schülerin an
Brennnesseln und Lindenblüten und brühten sie mit heißem Wasser auf
Da pflichtet ihr Chantal Carrier direkt bei
Der Elfjährigen haben auch das Bestimmen von Vogelarten und die Erklärungen zu den Lebensweisen der Tiere gefallen
„Wir waren still und hörten ganz unterschiedliche Geräusche.“ Beeindruckt zeigt sich die Elfjährige von einer Kröte
die sie im Dickicht des Waldes beobachten konnte
Was im Habitat Wald so alles vor sich geht
Der promovierte Waldpädagoge gehört der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW) an und koordiniert die Aktionen rund um das „Waldmobil Heidelberg“
Der fahrende Unterrichtsbus ist seit fast 30 Jahren im gesamten Land unterwegs
um Kindern spielerisch den Umgang mit der Natur zu vermitteln und Bewusstsein für eine nachhaltige Lebensweise zu schaffen
Dieses Ziel brachte auch die SWD und die Nussbaum Stiftung
die sich für Chancengleichheit von Jugendlichen einsetzt
Das „Wald-macht-Mut“-Projekt spricht gezielt Jugendliche der Haupt-
Sie sollen in jungen Jahren soziale Kompetenzen erlernen
die Sinne der eigenen Selbstwahrnehmung zu schärfen
Gezieltes Erleben und Begreifen im „Raum Wald“ fördert die Teamarbeit und die Gemeinschaft
davon sind die Projektinitiatoren überzeugt
Was die 6b der Brettener Schillerschule mit ihrer Lehrerin Julia Pergert im Wald erlebt hat
dass diese Art des Unterrichts bei den Schülerinnen und Schülern gut ankam
Doch am meisten gefallen hätten ihm die vielen tollen Spiele
„Reißender Fluss“ erklärt er zu seinem Lieblingsspiel
alle Teilnehmer mitzunehmen und zu erkennen – nur in der Gemeinschaft erreichen die Spieler ihr Ziel
Eines hat der Schüler während der drei Tage gelernt
Altersfreigabe: ab 0 (verfügbar von 0 Uhr bis 24 Uhr)
Daniel und Jaqueline leben in einem selbstgebauten Tiny House mitten im Pfälzerwald
Hier haben sie sich ihren Traum verwirklicht
achtsam und nachhaltig im Einklang mit der Natur zu leben
haben sie sich mit ihrem selbstgebauten DIY Tiny House ein einfaches und trotzdem für sie luxuriöses Reich geschaffen
Ihr selbstgebautes Tiny House hat gerade einmal 24 Quadratmeter und bietet dennoch alles
Daniel hat das Mini-Holzhaus selbst entworfen und auch selbst gebaut
sich zu verkleinern und kaufte dann das Grundstück am Wald für das Tiny House
Über Bekannte lernte er schließlich Jaqueline kennen
Job in Berlin und langen Reisen neu orientieren wollte
Sie hat das einfache Leben der Menschen in Südostasien auf ihren Reisen kennen und schätzen gelernt
Im Corona-Jahr kam sie zurück nach Deutschland
Jaqueline und Daniel teilen den gleichen Lebenstraum von einem natürlichen
ressourcenschonenden und konsumarmen Leben
In ihrem selbstgebauten Tiny House findet sich diese Vorstellung jetzt in jeder Ecke wieder
achtsam und nachhaltig umgeben von Natur leben zu können
Ihr DIY Tiny House ist in Holzständerbauweise gebaut
Gedämmt ist das Holzhaus daher mit Jute aus recycelten Jutesäcken
in denen zuvor Kakaobohnen transportiert wurden
Das Holz für das Ständerwerk hat ein lokales Sägewerk zugeschnitten
sodass ein Stück Pfälzerwald in ihrem Tiny House lebt
Das Material für die Unterkonstruktion oder auch die Küche ist wiederverwendet
was darüber hinaus im Tiny House verbaut wurde
als Untergestell für das Sofa dienen alte Holzpalletten
deren Inhalt später als hochwertiger Dünger im Garten landet
Daniel bevorzugt den eigenen Schwimmteich vor dem Tiny House zum Baden
Geheizt wird das Mini-Haus mit einem Holzofen
Weil das Tiny House zahlreiche Fenster hat
Bau und Baugenehmigung für ihr Tiny House – alles lief erstaunlicherweise recht unkompliziert mit den Behörden
die auch als solche ausgewiesen und erschlossen sind
Und: Auch wenn Daniel alles selbst gemacht hat
so mussten Strom und Wasserleitungen am Ende von entsprechenden Fachfirmen „abgenommen“ werden
Der Pfälzerwald ist das erweiterte Wohnzimmer von Jaqueline und Daniel
3.500 Quadratmeter umfasst das Grundstück rund um ihr Tiny House
Obst- und Gemüsegarten – bewirtschaftet nach Permakultur-Prinzipien
Nach drei Jahren trägt der karge Boden nun auch Früchte und ist ein Hotspot für botanische Diversität und Artenvielfalt
Die beiden kochen mit Wildkräutern und Blüten aus dem Garten
Überall auf dem Grundstück gibt es Sitz- und Verweilecken
Selbstgemachte Kunst aus Schrott säumt den Weg zum Wald
Jaqueline und Daniel bezeichnen das gesamte Ensemble rund um ihr Tiny House als Freiluftatelier
dass es auch viel Arbeit sei: das Grundstück zu unterhalten
im Winter das Holz im Wald selbst zu schlagen
Aber natürlich sei es auch ein romantisches Leben
Ihr DIY Tiny House ist Teil eines Gesamtkunstwerks
Stürme und der Borkenkäfer haben den Bäumen zu schaffen gemacht
Besonders die Fichte hat darunter gelitten
Denn ihr Flächenanteil hat um 17 Prozent abgenommen
Wälder mit vielen Baumarten können Klimaveränderungen besser überstehen
deswegen sollen in Deutschland gezielt Mischwälder gefördert werden
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stießen Einsatzkräfte im Rahmen von Suchmaßnahmen in einem aktuellen Vermisstenfall auf den Leichnam
Ob es sich bei der gefundenen Person um die Vermisste handelt
Seit Ostersonntag wird eine 36-Jährige aus Benndorf vermisst
Zur Klärung der Identität und der Todesumstände seien Kriminaltechniker und Rechtsmediziner hinzugezogen worden
Die Leiche soll zur weiteren Untersuchung an das Institut für Rechtsmedizin der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg überführt werden
Die Kriminalpolizei ermittle in alle Richtungen
Weitere Angaben machte die Polizei mit Verweis auf die laufenden Ermittlungen derzeit nicht
"Weil die Tiere in der Erde nach Nahrung suchen."
Eigentlich habe er kein Problem mit den Wildschweinen
Die Schweine würden sich auch von Zäunen nicht abhalten lassen
sagt der Farger und fügt hinzu: "Was sollen wir machen
wenn wir nachts nach Hause kommen und hinterm Busch steht eine Sau
weil das Tier sich in die Enge getrieben fühlt und womöglich seine Frischlinge schützen will?"
Bremens Stadtjägermeister Richard Onesseit hält solch ein Szenario für unwahrscheinlich
Die Sauen würden ihren Nachwuchs eher durch Rückzug schützen und nicht durch Angriff
Darüber hinaus würden sie auch das Weite suchen
dass die Wildschweine aus dem Tanklager-Wald "stärker bejagt werden müssen"
Der Farger hat sich wegen der Wildschweine ans Blumenthaler Ortsamt gewandt
das ihn wiederum ans Bürgertelefon des Ordnungsamts Bremen verwiesen hat
Er sei aber vom Ordnungsamt wieder ans Ortsamt verwiesen worden
kritisiert Robert Tuschl und fühlt sich mit dem Problem alleingelassen
Severin Lechner-Gardner Mc Taggart rät dringend
"Ein fester Zaun hält die Wildschweine schon zurück." Die Tiere würden sich auch nicht unter dem Zaun durchbuddeln
"Wenn es ein fester Zaun ist wie zum Beispiel ein Stabgitterzaun oder ein Lattenzaun
kommt da kein Schwein durch." Die Tiere würden sich durch Begrenzungen drücken
draußen keine Essensreste liegen zu lassen
Etwa auf dem Kompost oder weil Katzen und Igel draußen gefüttert werden
Auch das könnte die Wildschweine unnötig anlocken
könne man es aus sicherer Entfernung durch Rufen und Klatschen verscheuchen
Und wer in der Gegend mit dem Hund unterwegs ist
sollte sein Tier immer an der Leine führen
(Hannover) Das Team vom Forstamt Fuhrberg lädt am Samstag
herzlich zum Frühlingsfest in das Misburger Wald-Forum ein
Von 11:00 bis 16:00 Uhr erwartet Besucherinnen und Besucher ein abwechslungsreiches Programm für die ganze Familie – bei freiem Eintritt
„Mit unserem Frühlingsfest möchten wir allen die Möglichkeit geben
die Natur in ihrer Vielfalt kennenzulernen und gemeinsam einen schönen Tag im Wald zu verbringen“
Kinder können in der Holzwerkstatt kreativ werden und ein eigenes Werkstück gestalten
das sie als Erinnerung mit nach Hause nehmen
An verschiedenen Stationen zur Artenvielfalt erhalten Interessierte spannende Einblicke in die heimische Flora und Fauna
Fachkundige Förster informieren dabei über die Vielfalt von Tieren und Pflanzen in der Region
Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt: Es werden Wildbratwürste vom Grill sowie eine Gemüsepfanne angeboten
Das Frühlingsfest richtet sich an alle Naturinteressierten
E-Mail: WPZ.Misburger-Waldforum@nlf.niedersachsen.de
Das Team des Misburger Wald-Forums freut sich auf regen Besuch
Bilder zum Download finden Sie HIER
Für die Presse bieten wir zu aktuellen Ereignissen und Meldungen Bilder und Texte zum Download an
Die zum Download angebotenen Fotos dürfen nur gemeinsam mit der Pressemitteilung oder dem Thema veröffentlicht werden
mit dem sie in Verbindung stehen und müssen mit einem ungekürzten Urheberrechtsnachweis versehen sein
wie er jeweils an den Abbildungen angeben ist
Vom Verlassen der Wege über das Grillen bis hin zum Kräutersammeln: Die Weilheimer Forstrevierleiterin Julia Usenbenz klärt darüber auf
was in den heimischen Wäldern okay ist – oder eben nicht
Die pilzbewachsenen Bäume stehen dicht an dicht
aus den Baumwipfeln dringt Vogelgezwitscher
als könne die Idylle durch nichts gestört werden… zumindest so lange
der Bass aus der Musikbox die Vögel verstummen lässt und es statt Moos nach Currywurst und Zigarettenrauch riecht
In den heimischen Wäldern sind die dort angesiedelten Wildtiere längst nicht mehr allein
Auch der Mensch macht sich dort überaus gerne breit – sei es zum Sporttreiben
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Die Löscharbeiten in einem Wald bei Erlangen werden noch einige Zeit in Anspruch nehmen
sagte eine Sprecherin des Landratsamts Erlangen-Höchststadt
Der Katastrophenfall wurde inzwischen aufgehoben
Die Ursache für das Feuer sei bislang unbekannt
Gesamtfläche von 40.000 Quadratmetern betroffen
Betroffen waren laut Landratsamt insgesamt rund 40.000 Quadratmeter
Munitionsreste auf dem Gelände erschwerten die Löscharbeiten
Die Feuerwehrleute konnten dieses deshalb nur bedingt betreten
Aktuell sind laut dem Landratsamt noch neun Feuerwehrleute und zwölf Kräfte des Technischen Hilfswerks im Einsatz
Die Glutnester wurden mit 60 sogenannten Kreisregnern - ähnlich wie große Rasensprenger - eingekesselt
Die Glutnester sollen auf diese Weise kontrolliert verglimmen
Wie sich bei einer Begehung des Kanderner Toka-Areals im Jahr 2022 zeigte
hatte sich durch jahrelanges Brachliegen auf dem hinteren Teil des Areals auf 4000 Quadratmetern Fläche ein Sukzessionswald entwickelt
Das Gebüsch wurde mittlerweile gerodet
wird jedoch laut Unterer Forstbehörde nach wie vor als Waldfläche im Sinne des Landeswaldgesetzes bewertet
Eine Überführung in eine andere Nutzungsart bedarf daher einer nachträglichen Waldumwandlungserklärung
für die bei der Höheren Forstbehörde ein entsprechender Antrag zu stellen ist
Um die Gesamtfortschreibung des Flächennutzungsplans (FNP) in trockene Tücher zu bringen
muss die Stadt Kandern nun erstmals eine Waldumwandlung durchführen
Da es sich nicht um eine Ersatzaufforstung handelt
ist für die Umwandlung eine doppelt so große Fläche Gemeindewald erforderlich
In Abstimmung mit der Unteren Forstbehörde und dem Revierförster sollen auf einem Waldstück auf Gemarkung Kandern zwecks Umwandlung zum Eichen-Sekundärwald Fichten entnommen und Eichen gepflanzt werden
Ein zweites Waldstück auf Gemarkung Feuerbach wird durch Entnahme von Fichten und unter Nutzung der Buchen-Naturverjüngung in Laubwald umgewandelt
Der Waldumbau kostet 16 000 Euro – von den eigentlichen Kosten in Höhe von 28 000 Euro werden 12 000 Euro abgezogen
da der Waldumbau zusätzliche Ökopunkte bringt
Die Kosten werden über das Budget „Vorbereitende Bauleitplanung“ beziehungsweise bei Überschreitung des Planansatzes über das Restbudget „Stadtentwicklung“ finanziert
Bürgermeisterin Simone Penner sagte in der jüngsten Gemeinderatssitzung dazu: „Die Verwaltung dachte erst mal: Was ist denn da los?“
komme die Umwandlung in klimastabilere Flächen dem Gemeindewald zugute
warum die Stadt und nicht der Eigentümer
habe hierfür keine geeigneten Flächen und ohne Waldumwandlung werde es wohl 2025 nichts mehr mit dem FNP
Sie habe von den Eigentümern des Toka-Areals die schriftliche Zustimmung erhalten
künftig eine Verbuschung auf dem Areal zu verhindern
Auf Anfrage von Martin Schellhorn (Grüne) sagte sie
die Eigentümer hätten damals die Rodung veranlasst
Dietmar Wieber (SPD) präzisierte: „Das Gebüsch wurde nicht gerodet
solle sie auch die Kosten für die Waldumwandlung übernehmen
doch: „Wir sind schon froh über die Zusage.“
Laut Sitzungsvorlage ist die Zustimmung der Höheren Forstbehörde zur Umwandlungserklärung für die Fortschreibung des FNP entscheidend
wenn der FNP sonstigen Rechtsvorschriften widerspricht
Der Gemeinderat stimmte der Waldumwandlungserklärung mehrheitlich zu
Seitens der Grünen-Fraktion gab es zwei Gegenstimmen und eine Enthaltung
Seit rund 27 Jahren liegt das insgesamt 44 600 Quadratmeter große Areal der ehemaligen Tonwerke Kandern weitgehend brach
Die Stadt Kandern will das Gebiet nach wie vor aufgrund seiner bedeutsamen Lage und seiner gewerblichen Vorprägung städtebaulich entwickeln und nahm es erneut in die aktuelle Fortschreibung des FNP auf
Im Juli 2024 hat die Stadt für die Fläche und angrenzende Bereiche eine Vorkaufsrechtssatzung beschlossen
um die Voraussetzung zur Umsetzung der Gebietsentwicklung zu verbessern
Präsident Donald Trump hat die US-Militärhilfen ausgesetzt
bis der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj „den Fokus auf Frieden“ legt
steile Berghänge und verborgene Wasserfälle die Landschaft prägen
haben Forschereine bislang unbekannte Pflanzenart entdeckt
Sie wächst ausschließlich in der abgeschiedenen Yanbaru-Region
die für ihre einzigartige Artenvielfalt bekannt ist und seit 2021 zum Weltnaturerbe gehört
Doch statt in kühleren Hochlagen wie ihre Namensvettern wächst sie an feuchten Felswänden nahe von Wasserfällen
Laut einer Studie der Universität der Ryukyus
der Tohoku Universität und weiterer Forscherteams gibt es aktuell weniger als 50 bekannte Exemplare
Obwohl sie äußerlich an die Japanische Lärche erinnert
dass die Yanbaru-Lärche eine eigenständige Art ist
Dass zwei so eng verwandte Pflanzen in ähnlichen
aber weit entfernten Lebensräumen überleben
könnte ein wichtiger Schlüssel für das Verständnis der Artenvielfalt auf Okinawa sein
die Entstehungsgeschichte der Pflanzenwelt von Yanbaru besser zu verstehen“
erklärt Takuro Ito vom Botanischen Garten der Tohoku Universität
Doch er warnt: „Die Pflanze ist extrem selten und ihr Lebensraum fragil
Ohne Schutzmaßnahmen droht sie zu verschwinden.“
Yanbaru ist nicht nur für Botaniker ein faszinierendes Gebiet
Auch seltene Tiere wie der Okinawa-Specht oder die Yanbaru-Kugelassel leben hier
viele Arten kommen nirgendwo sonst auf der Welt vor
invasive Arten und der Klimawandel setzen dem Wald zunehmend zu
Die Entdeckung der Yanbaru-Lärche macht deutlich
wie viel es in Japans Natur noch zu entdecken gibt – und wie leicht manches davon für immer verloren gehen könnte
Der Erhalt solcher Ökosysteme ist nicht nur Aufgabe von Wissenschaft und Politik
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Von: Felix Herz
Auch Herrmann macht sich ein Bild der Lage.","url":"https://www.merkur.de/bayern/nuernberg/gebiet-herrmann-vor-ort-15-000-quadratmeter-wald-stehen-in-brand-feuer-auf-munitionsbelastetem-93709283.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
Waldbrand auf einem ehemaligen Truppenübungsplatz: Die Feuerwehr ist mit einem Großaufgebot im Einsatz
Am Donnerstag beruhigt sich die Lage merklich
17:52 Uhr: Der Waldbrand auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz bei Erlangen ist größtenteils unter Kontrolle gebracht worden
Seit dem Vormittag gebe es nur noch vereinzelte Glutnester und gelegentliche Aufflammungen
Mehr als hundert Abwürfe von Löschwasser seien nach dem Ausbruch des Feuers im Tennenloher Forst am Mittwochnachmittag erfolgt
Die betroffene Fläche umfasse 15.000 bis 20.000 Quadratmeter
Diese Fläche entspreche etwa der Größe von zwei Fußballfeldern
Bis zum Einbruch der Dunkelheit solle laut Sprecher nur noch einer von drei Polizeihubschraubern für die Löscharbeiten eingesetzt werden
Wärmebilddrohnen würden alle drei bis vier Stunden den Fortschritt der Löscharbeiten überprüfen
In dieser Zeitspanne fliege aus Sicherheitsgründen kein Hubschrauber
Um ein erneutes Aufflammen des Feuers zu verhindern
Ob wie in der ersten Nacht eine Brandwache eingesetzt werde
werde sich laut Sprecher am Abend entscheiden
Mai: Auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz in der Nähe von Erlangen brennt der Wald weiterhin
Am Morgen seien drei Polizeihubschrauber mit Löschwasserbehältern über dem Tennenloher Forst im Einsatz gewesen
Das betroffene Gebiet sei mit Munition belastet
Daher könnten die Flammen laut Feuerwehrsprecher nur aus der Luft bekämpft werden
Die Einsatzkräfte dürften den betroffenen Wald nicht betreten
Hubschrauber ließen Löschwasser aus Behältern
Ein Ende des Einsatzes sei der Feuerwehr zufolge zunächst nicht absehbar
während Hubschrauber gegen die Flammen kämpfen
Der Einsatz im Tennenloher Forst ist noch nicht beendet
© NEWS5 / Ferdinand MerzbachFür die Anwohner bestehe keine Gefahr
Der Rauch verteile sich jedoch über das Stadtgebiet von Erlangen
Deshalb sollten Türen und Fenster möglichst geschlossen bleiben
Über die gängigen Warnapps seien auch entsprechende Meldungen verbreitet worden
So hat die Warnapp „Katwarn“ am Morgen Alarm geschlagen
Zur Erklärung heißt es da: „Im Stadtgebiet Erlangen ist deutlicher Rauchgeruch wahrnehmbar
Eine Gefahr für die Bevölkerung besteht allerdings nicht
Bitte meiden Sie den Bereich des Seebalder Reichswaldes
insbesondere das Wildgehege im Tennenloher Forst.“
Für die Anwohner gilt: „Folgen Sie den Anweisungen der Einsatzkräfte
Verlassen Sie sofort das betroffene Gebiet
Umfahren Sie das betroffene Gebiet weiträumig
Schließen Sie Fenster und Türen und schalten Sie Lüftungen und Klimaanlagen ab
Halten Sie sämtliche Zugangswege zur Brandstelle frei
Nach Innenminister Herrmann hat sich nun auch der Landrat des Landkreises Erlangen-Höchstadt
ist es nun zu einem gefährlichen Feuer im Tenneloher Forst gekommen
dass es sich bei dem Gebiet um einen ehemaligen Truppenübungsplatz handelt – der noch munitionsbelastet ist
weshalb die Feuerwehr die Bevölkerung davor warnte
Für die Anwohner bestehe jedoch keine Gefahr
Aufgrund der Waldbrandgefahr wurden vorsorglich Schneisen angelegt
Die Flammen seien etwa 30 Zentimeter hoch gewesen und damit relativ niedrig
Dies hänge auch mit der moorigen Bodenbeschaffenheit zusammen
da der nächste Weg etwa einen Kilometer von den Flammen entfernt lag
News und Geschichten aus der Franken-Metropole.)
Bis 21 Uhr am Mittwochabend seien zwei Hubschrauber zur Unterstützung im Einsatz gewesen
Diese würden laut Sprecher am frühen Morgen wieder starten
In der Nacht werde die Zahl der Einsatzkräfte auf etwa 50 reduziert
Ab 6 Uhr seien dann wieder mehr Kräfte vor Ort
Man patrouilliere nun auf den gesicherten Waldwegen
Obwohl das Feuer am späten Abend eingedämmt war
dass die betroffene Fläche in der Nacht größer werden könnte
Ein Ende des Einsatzes sei zunächst nicht absehbar
Dieser Inhalt"+t(a)+"kann aufgrund Ihrer Datenschutz-Einstellungen nicht geladen werden
zu seiner traditionellen Radwanderung durch den Wald der Verbandsgemeinde Römerberg-Dudenhofen ein
Die Radwanderung führt die Teilnehmenden in die Gemeindewälder Harthausen und Hanhofen und steht unter dem Motto „Besonderheiten in den Wäldern von Hanhofen und Harthausen: Historisches
Sie wird vom Leiter des Forstamtes Pfälzer Rheinauen Oberforstrat Christopher Skala und vom Vorsitzenden Peter Eberhard fachlich begleitet
Treffpunkt in Dudenhofen ist um 14 Uhr vor dem Rathaus am Konrad-Adenauer-Platz
für Interessierte aus Hanhofen und Harthausen ist der Treffpunkt um 14.15 Uhr an der Kapelle neben der Landstraße zwischen Harthausen und Hanhofen
Der gesellige Abschluss der Radwanderung findet wie immer auf dem Gelände der vereinseigenen Gerätehalle in Hanhofen bei Weck
Die Vorstandschaft freut sich auf viele Teilnehmer
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27 Stunden Internetausfall: Für Senioren im Rhein-Lahn-Kreis kann das Lebensgefahr bedeuten
BEN Kurier Mediathek mit über 200 Videos aus der Region eröffnet
zu einer Kuppe gewandert und haben uns dort 4 Stunden in einem Buchen-Eiche-Mischwald aufgehalten und beobachtet
4 Stunden lang mit einem Fernglas und Notizklemmbrett und Kugelschreiber auf einer Stelle zu sitzen
in völliger Ruhe bis auf das grummelnde Geräusch der Flugzeuge
Als Ornithologen standen bei uns die Vögel im Mittelpunkt und es wurde den Stimmen gelauscht und jedem Vogelschatten nachgeschaut
davon konnte einer als junger Bock entlarvt werden
kleines und noch mit Bast überzogenes Geweih
Vom Talgrund war das laute Rufen eines Schwarzspechtes zu hören
Der kam immer näher zu unserem kleinen Altholzbestand und es gesellte sich auch ein Weibchen dazu
Die krähengroßen schwarzen Vögel waren in der Balz
eine mögliche Höhle in einer Rotbuche war vermutlich nicht weit
Dass Schwarzspechthöhlen vorhanden sein mussten
war an dem Rufen von 3 Hohltauben zu erkennen
einer typischen Folgeart in Schwarzspechthöhlen
Eine gewisse „Einlaufzeit“ war für die Palette der Meisen nötig: Kleiber
Sumpfmeise und Schwanzmeise standen auf der Gesamtliste
von weit Singdrossel und die melancholisch singende Misteldrossel anwesend
Gleich vier verschiedene Rotkehlchen sangen
Der Buntspecht war als weitere Spechtart auszumachen
Doch auch die Schmetterlinge faszinierten an dem sonnigen Vormittag
Als „Hektiker“ war der Nagelfleck unterwegs
ein typischer Buchenwaldbewohner mit Hauptflugzeit im Mai
Daneben waren auch Waldbrettspiele zu finden
wo sich Männchen und Weibchen eifrig umflogen
Am Boden wuchsen vereinzelt Wimper-Perlgras
Bei Interesse an Ruhe und den Details in der Beziehung der Tierwelt untereinander erlebten wir 4 Stunden interessante Abläufe in kleinem Areal
und das nicht an einem spektakulären Platz mit weiter Aussicht
Die regionale Wurst samt Brötchen schmeckte köstlich und die Rückwanderung erfolgte voller interessanter verinnerlichter Eindrücke
an anderer Stelle in unserer interessanten und schönen Heimat (Text Manfred Braun – Leserartikel)
So wertvoll: Ein Abend für die Trauerbegleitung in Nassau
Baumpflanzung im Kaltbachtal am Projekttag „(D)ein Vormittag für Nassau“
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hat es bereits entdeckt: In der Amtsstraße 4
in den ehemaligen Räumen eines Friseursalons
Das Ehepaar Böhmer-Lamla aus Winden hat nach langer Suche ein geeignetes Ladenlokal gefunden und dort eine Gesundheitspraxis „In meiner Mitte sein“ eröffnet
Nach der Neugestaltung der Räumlichkeiten mit viel Liebe zum Detail und natürlichen Materialien kann es nun gemeinsam mit der Kollegin Charlotte Müller-Bock losgehen
damit tun sich viele Menschen in der heutigen Zeit schwer: Ständige Ablenkung durch Social Media
Stress sowie allgemein beunruhigende weltpolitische Ereignisse und Unruhen machen es uns schwer
Hier möchte das Team mit verschiedenen Methoden unterstützen
Dabei stellen sie keine Alternative zur Schulmedizin dar
ganzheitliche und individuelle Behandlungsmethoden im Sinne des Patienten zu entwickeln
Markus Lamla als auch ihre Geschäftspartnerin bringen dafür ein breites Wissen
Die neuen Räumlichkeiten bieten dem Ehepaar auch ein besseres Umfeld
Einige Themen sind bereits auf der Website zu finden (https://he-al.de/)
Gerne möchten sie den Kursraum auch externen Kursleitern anbieten
für Entspannungstechniken und Hebammenkurse u.a
Der Raum mit dem schönen Holzfußboden bietet gute Rahmenbedingungen für kleinere Gruppen
sogar passende Yogamatten können zur Verfügung gestellt werden
Ein gutes Netzwerk an Kontakten in Nassau aufbauen
„Denn wir können es nur gemeinsam schaffen!“ betonte Markus Lamla
Da konnten sich die beiden Eröffnungsgäste
Stadtbürgermeister Manuel Liguori und Wirtschaftsförderin Pia Pilger
nur anschließen und wünschten dem Unternehmerpaar gleichzeitig einen guten Start mit vielen netten Kunden
RHEIN-LAHN Die Zahl der Arbeitslosen im Rhein-Lahn-Kreis ist im April leicht gesunken – ein Hinweis auf eine beginnende Stabilisierung der regionalen Arbeitsmarktlage
Insgesamt waren 2958 Personen ohne Arbeit gemeldet
Das entspricht einem Rückgang um knapp 100 im Vergleich zum März
Die Arbeitslosenquote sank auf 4,4 Prozent
Obwohl die Zahlen im Vergleich zum Vorjahr weiterhin erhöht sind
zeichnet sich eine moderate Entspannung ab
Der Rhein-Lahn-Kreis gehört zum Zuständigkeitsbereich der Arbeitsagentur Montabaur
Dort blieb die Quote im April stabil bei 4,0 Prozent
Im gesamten Agenturbezirk wurden 7608 arbeitslose Menschen registriert
Während die Entlastung im Vergleich zum Vormonat gering ausfällt
macht sich saisonbedingt ein positiver Impuls bemerkbar
Im April nahmen wieder mehr Menschen eine neue Beschäftigung auf
auch wenn der Rückgang der Arbeitslosenzahl gegenüber dem Vorjahr nicht ausreicht
um von einer echten Trendumkehr zu sprechen
Parallel zur allgemeinen Entwicklung zeigt sich auch Bewegung auf dem Ausbildungsmarkt: Für das laufende Ausbildungsjahr wurden im Bezirk bislang 1881 Ausbildungsplätze gemeldet – ein leichter Zuwachs im Vergleich zum Vorjahr
Davon sind aktuell noch über 1100 unbesetzt
Gleichzeitig sind noch 921 junge Menschen aktiv auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz oder einem dualen Studienangebot
Damit gibt es rechnerisch mehr Angebote als Nachfrage – eine günstige Ausgangslage für Jugendliche
Im Rhein-Lahn-Kreis wie auch in der Nachbarregion bleibt der Bedarf an Arbeits- und Fachkräften spürbar
Besonders in Bereichen wie dem Gesundheitswesen
dem Handel sowie der Zeitarbeit wurden vermehrt Stellen gemeldet
Die Arbeitsagentur zählte allein im April 535 neu eingegangene Stellenangebote – ein Anstieg sowohl zum Vormonat als auch zum Vorjahr
Trotz dieser Signale bleibt der Arbeitsmarkt von Unsicherheiten geprägt
Kostenbelastungen und Investitionszurückhaltung wirken sich weiterhin dämpfend auf Neueinstellungen aus
Insofern wird die weitere Entwicklung in den kommenden Monaten entscheidend dafür sein
ob die derzeitige leichte Erholung Bestand hat
RHEIN-LAHN Wenn der Wonnemonat Mai an die Tür klopft
steht der Rhein-Lahn-Kreis nicht still – er tanzt
Gemeinschaft und jede Menge gute Laune bestimmten auch in diesem Jahr wieder das Geschehen rund um den 1
April mit dem traditionellen Tanz in den Mai
als mehrere hundert Feierfreudige zu den mitreißenden Klängen der Band Carpones das Tanzbein schwangen
mit echten Gassenhauern die Menge in Bewegung zu bringen – Stimmung pur
Kaum hatten sich die Tanzschuhe ein wenig abgekühlt
ging es am Maifeiertag in den Gemeinden weiter
In Oelsberg loderten die Flammen des Maifeuers und erinnerten dabei nicht nur an die nahende warme Jahreszeit
sondern auch ein wenig an die Mystik der Walpurgisnacht
Musik und bester Laune wurde die Nacht zum Erlebnis
mitten in der Verbandsgemeinde Bad Ems-Nassau
wie Dorfleben richtig geht: Der Marktplatz wurde zur Partyzone
Livemusik sorgte für ausgelassene Stimmung
und die Bechelner feierten den Mai mit einem Strahlen im Gesicht und einem kühlen Getränk in der Hand
aber nicht weniger herzlich wurde es in Hirschberg in der Verbandsgemeinde Diez
Dort lud Thomas Gerheim wie jedes Jahr an die Grillhütte zum Maifest – mit Schlagermusik
zünftigem Bier und jeder Menge Schunkel-Atmosphäre
Für Wanderer ein Muss und für alle ein Höhepunkt des Tages
Und auch in Dornholzhausen hieß es wieder: Halt machen bei den Feuerwehrleuten
Die „berüchtigte“ Raststation der Holleser war ein Magnet für Familien mit Bollerwagen
Musik und geselligem Miteinander wurde hier der Geist des 1
Der Rhein-Lahn-Kreis hat einmal mehr bewiesen
Gemeinschaft und Lebensfreude miteinander verschmelzen können
Und eines ist sicher: Nach dem Fest ist vor dem Fest
Hirschberg und Fachbach – Video im Beitrag
VG Loreley bietet Sommerfreizeit für Kinder aus den Flutgebieten
VG Bad Ems-Nassau investiert in die Sanierung der Turnhalle der Freiherr-vom-Stein Schule Bad Ems
Landwirt hat Tiere nicht im Griff: Kühe brechen immer wieder auf den Segelflugplatz Nastätten aus
Zellmanns Birkenhof in Endlichhofen meldet Insolvenz an
Pflegekammer RLP muss Beiträge an Mitglieder erstatten
Gnadenhof Eifel in Harscheid: 51 alte und kranke Hunde sollen ihr Zuhause verlieren
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Aufmerksame Spaziergänge hatten den Notruf abgesetzt
Aufmerksame Spaziergänger hatten am Sonntag
um 19.11 Uhr in einem Waldstück an der Erich-Bockemühl-Straße einen glimmenden Baumstamm entdeckt und daraufhin die Feuerwehr alarmiert
dass der morsche Baum bereits abgeknickt war und an einem Nachbarbaum lehnte
Daher musste der Baum laut Feuerwehr zunächst zu Boden gebracht werden
Dazu setzten die Einsatzkräfte einen Greifzug ein
Anschließend wurde das glimmende Ende des Baumes mit der Motorsäge abgetrennt und gespalten
wurde das Holz aus dem Wald getragen und am Feuerwehrfahrzeug abgelöscht
Zudem wurde der Waldboden von den Einsatzkräften mit Kübelspritzen und Löschrucksäcken bewässert und abschließend mit der Wärmebildkamera kontrolliert
Nach etwa einer Stunde war der Einsatz beendet
Die offizielle Bewerbungsfrist für die Oberbürgermeisterwahl in Mühlacker beginnt zwar erst Anfang Juli, doch schon jetzt stehen zwei Interessenten fest: Nach dem stellvertretenden Leiter des Jugendamts im Enzkreis, Paul Renner, hat nun auch Monika Wald aus Lomersheim ihre Bewerbung für den OB-Posten bekannt gemacht
sagt Monika Wald im Gespräch mit dieser Redaktion
nachdem sie 2021 den Verein „Natur-Montessori-Schule-Lebensbaum“ gegründet habe
in Mühlacker oder Umgebung eine freie Grund- und Werkrealschule entstehen zu lassen
dass ich etwas für die Gesellschaft machen will und habe mit dem Gedanken gespielt
Die Natur-Montessori-Schule sei ihr Herzensprojekt
dass in Mühlacker für Schulen zu wenig getan werde und es in der Stadt auch bei den Kitaplätzen Nachholbedarf gibt
„Bildung und Naturschutz sind mir extrem wichtig“
Naturschutz müsse schon in der Schule vermittelt werden
Klar Stellung bezieht sie gegen Windkraftanlagen
Weitere Themen ihres Wahlprogramms sind Mobilität
Den städtischen Handel will sie durch den regelmäßigen Austausch zwischen Stadt und Wirtschaft anregen und als OB eine Vermittlerposition
Darüber hinaus sollen leer stehende Geschäftsräume in der Innenstadt wiederbelebt werden
Die 49-Jährige ist in Esslingen aufgewachsen. Der Liebe wegen sei sie vor 22 Jahren nach Mühlacker gezogen, schreibt sie auf ihrer Internetseite
In Lomersheim lebt sie mit ihrem Mann Björn und ihren vier Kindern im Alter von sieben bis 14 Jahren
Nach der Mittleren Reife absolvierte Monika Wald eine Ausbildung zur Reiseverkehrskauffrau und arbeitete danach bei einem großen Reiseveranstalter
Auf dem zweiten Bildungsweg machte sie Abitur auf einer Wirtschaftsoberschule und war danach für zwölf Jahre im Vertrieb tätig: Vier Jahre im Innendienst und acht Jahre im Außendienst beim Unternehmen Jacobs Douwe Egberts
Sie sei in dem Unternehmen die erste Frau im Außendienst gewesen – in einer Männerdomäne
Das Gleiche will sie in der Stadtverwaltung von Mühlacker schaffen: „Ich bin der festen Überzeugung
eine Frau an der Spitze täte der Stadt gut“
Eine Frau habe häufig einen anderen Blick auf die Dinge und könnte in der Kommunalpolitik einen „guten Ausgleich“ schaffen
gemäß ihrem Motto „Gemeinsam sind wir stark“
zusammen mit der Bevölkerung nach Lösungen zu suchen
Die Einstellung „die da oben machen es schon“ sei falsch
Von: Marcel Prigge
Ein Unternehmer will diesen jetzt vor dem Abriss retten.","url":"https://www.kreiszeitung.de/lokales/niedersachsen/einst-bedeutender-familie-dieser-besondere-lost-place-verrottet-langsam-im-wald-und-gehoerte-93709524.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
In einem niedersächsischen Wald steht ein besonderer Lost Place aus Eisen
Ein Unternehmer will diesen jetzt vor dem Abriss retten
verbirgt sich ein bemerkenswerter Lost Place: das ehemalige Jagdhaus der berühmten Keks-Dynastie Bahlsen
das im Volksmund als „Der eiserne Sitz“ bekannt ist
Mutmaßlich in den 1940er Jahren ließen die Familien Bahlsen und Tischbein das Jagdhaus errichten
Es unterscheidet sich durch seine außergewöhnliche Bauweise deutlich von anderen Jagdhäusern: Das gesamte Gebäude besteht aus massivem Eisen und steht auf etwa fünf Meter hohen Stelzen
Darunter befindet sich eine ebenerdige Garage aus Eisen
deren Türen fehlen und deren Dach bereits Löcher aufweist
Zur Zeit seiner Nutzung galt das Jagdhaus als äußerst komfortabel
Waschmöglichkeiten und sogar einer Toilette ausgestattet war – für ein Jagdhaus jener Zeit eine Besonderheit
Heute steht das Jagdhaus verlassen und verfällt zusehends
Die Natur hat das Gelände zurückerobert: Bäume wachsen dicht heran
und ein Baum ist sogar auf das Gebäude gestürzt
sodass das Innere des Hauses nicht mehr ohne Weiteres zugänglich ist
Trotzdem ist er mitten in einer Stadt zu finden
Von: Julia Stanton
In Tschechien haben zwei Wanderer einen bemerkenswerten Fund gemacht: Sie entdeckten 600 Goldmünzen aus der Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg
Trutnov – Anfang 2025 entdeckten Wanderer in Tschechien in der Nähe des Berg Zvičina einen verborgenen Schatz
der inzwischen dem Ostböhmischen Museum in Hradec Králové übergeben wurde
gilt als einer der bedeutendsten in der jüngeren tschechischen Geschichte
In einer künstlich erstellten Steinmauer am Rande eines ehemaligen Feldes
fanden die Wanderer zunächst einen Aluminiumbehälter mit fast 600 Münzen
Diese waren in elf Stapeln angeordnet und jeweils in schwarzen Stoff eingewickelt
Etwa einen Meter entfernt entdeckten sie eine Eisendose
eine Kette sowie eine Puderdose enthielt – alles gefertigt aus gelbem Metall
Der Gesamtwert des Schatzes wird auf mehr als 7,5 Millionen tschechische Kronen (über 300.000 Euro) geschätzt
was man mit den Münzen kaufen kann – das ist nicht wichtig
Höchstwahrscheinlich wurden sie nach 1921 dort abgelegt
Die übrigen Fundstücke stehen noch zur Untersuchung aus
Es kursieren derzeit mehrere Theorien zur Herkunft des Schatzes: Möglicherweise wurde er von tschechischen Bürgern vergraben
die nach 1938 vor der nationalsozialistischen Besatzung flohen
dass Deutsche ihn 1945 vor ihrer Vertreibung versteckten
dass der Schatz während der kommunistischen Währungsreform von 1953 vergraben wurde
Oft wurden Wertsachen in unsicheren Zeiten mit der Absicht vergraben
Forscher sind sich sicher: Der Fund könnte unser Geschichtsverständnis verändern
Zwei Wanderer haben in Tschechien einen Sensationsfund gemacht: In einer Mauer entdeckten sie einen laut Experten einzigarten Schatz
Im Nordosten Tschechiens haben zwei Wanderer einen Goldschatz entdeckt
dessen Wert laut Experten rund 300.000 Euro beträgt
Wie das Ostböhmische Museum in Hradec Králové nun mitteilte
machten die beiden Männer den Sensationsfund bereits im Februar
In einem Aluminiumbehälter fanden sie fast 600 Münzen
in einer Eisendose außerdem Zigarettenetuis
Die besten Geschichten der Woche – exklusiv ausgewählt von Birgitta Stauber
„Wir haben den Fund vorerst auf die Zeit nach 1921 datiert. Das Verstecken kann mit verschiedenen Krisenzeiten zusammenhängen. Etwa mit dem Beginn des Zweiten Weltkriegs“, sagte Miroslav Novák, der Leiter der archäologischen Abteilung des Ostböhmischen Museums (MVC), dem „Radio Prague International“
dem Osmanischen Reich und dem ehemaligen Österreich-Ungarn
Laut Experten des Museums sollen die ältesten Münzen bis ins Jahr 1808 zurückreichen
Museumsmitarbeiter Novák bezeichnete den Fund als einzigartig
sei aber seit prähistorischen Zeiten gängig
Oft wurden die Stücke „in unsicheren Zeiten mit der Absicht vergraben
Berichten zufolge kursieren derzeit mehrere Vermutungen zur Herkunft des Schatzes: Womöglich wurde er von tschechischen Bürgern vergraben
die nach 1938 vor der Nationalsozialisten flohen
Einige Gegenstände müssen nun noch untersucht werden, heißt es seitens des Museums. Die Archäologen hoffen, mithilfe der Archivdokumente die ganze Geschichte des Schatzes zu enthüllen.
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Das BAFU-Projekt FEBU unterstützt Waldbesitzende und Forstbetriebe dabei
nachhaltige und wirtschaftlich tragfähige Geschäftsmodelle zu entwickeln
Auf der Plattform waldinnovation.ch steht das gesammelte praxisnahe Wissen sowie hilfreiche Werkzeuge zur Verfügung
um die vielfältigen Leistungen des Waldes optimal zu nutzen
sich ändernde gesellschaftliche und wirtschaftliche Anforderungen stellen Waldeigentümer und Waldorganisationen vor grosse Herausforderungen
Zwei stechen dabei bei der nachhaltigen Bewirtschaftung des Waldes besonders hervor:
Das Instrument der waldleistungsbasierten Geschäftsmodelle (forest ecosystem based business models FEBU) dient dazu
Waldbesitzende und Forstbetriebe bei der Bereitstellung von Angeboten zu unterstützen
die sowohl den Erfordernissen der Nachhaltigkeit wie auch der Wirtschaftlichkeit Rechnung tragen
Mit dem Projekt FEBU liess das BAFU dafür Grundlagen für die Schweiz entwickeln
Dabei wurden über 100 funktionierende Beispiele waldleistungsbasierter Geschäftsmodelle aus allen Landesteilen untersucht
Das wertvolle gesammelte Praxiswissen steht auf der Plattform waldinnovation.ch zusammen mit praktischen Hilfsmitteln zur Verfügung
Die Webseite fördert den Wissenstransfer und die Anwendung bewährter Methoden und Innovationen im Bereich der Waldwirtschaft
Die auf waldinnovation.ch präsentierten Inhalte wurden in Zusammenarbeit mit verschiedenen Partnerinstitutionen aus Wissenschaft und Praxis entwickelt
Ein waldleistungs-basiertes Geschäftsmodell beschreibt
wie eine Organisation Werte aus den Leistungen des Waldes schafft
Valorisierung (oder Inwertsetzung) ist der Prozess der Identifizierung
Quantifizierung und Monetarisierung von Waldleistungen
Im Rahmen des Projekts wurden auch verschiedene Ansätze zur Finanzierung der Waldleistungen untersucht
Diese reichen von öffentlichen Beiträgen über private Finanzierung bis hin zu gemischten Modellen
Das Projekt FEBU liefert wertvolle Werkzeuge und Informationen
um Waldbesitzende bei der Umsetzung waldleistungsbasierter Geschäftsmodelle zu unterstützen
Die oben erwähnten Hilfsmittel sind auf der Plattform waldinnovation.ch zu finden
Auf Basis der untersuchten Praxisbeispiele bietet die Plattform eine Vielzahl von Lösungsansätzen und Umsetzungshilfen
Sie dokumentiert anhand von funktionierenden Beispielen die konkrete Inwertsetzung von Waldleistungen
Waldbesitzenden und Waldorganisationen finden auf der Webseite praxisnahe Unterstützung
um selbst nachhaltige und wirtschaftlich tragfähige Geschäftsmodelle zu entwickeln
Monika Wald liebt ihre Heimatstadt und „will zum Wohle aller in Mühlacker etwas bewegen“
Am 02.05.2025 wurde gegen 21:25 Uhr die Freiwillige Feuerwehr Heimbuchenthal in die Nähe des Heimathenhof alarmiert
Über Notruf war der Integrierten Leitstelle gemeldet worden
dass größere Mengen Wasser aus dem Wald unkontrolliert abfließen würden
Die alarmierte Feuerwehr stellte im Wald einen Wasserrohrbruch eine Versorgungsleitung fest
Der zuständige Wasserversorger wurde hinzugezogen
Heimathen und Kreuzdelle in Heimbuchenthal führte der Rohrbruch zu Störungen in der Trinkwasserversorgung
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An der Gedenkveranstaltung haben auch Überlebende des Konzentrationslagers Sachsenhausen teilgenommen
In der Gedenkstätte Todesmarsch im Belower Wald zwischen Röbel (Kreis Mecklenburgische Seenplatte) und Wittstock (Land Brandenburg) wurde an den 80
Jahrestag der Befreiung von KZ-Häftlingen erinnert
Daran nahmen auch Überlebende des Todesmarsches 1945 teil
Anläßlich der Gedenkfeier wurde eine neue Ausstellung eröffnet
Sie zeigt Fotos und Tagebucheinträge von Jugendlichen aus Berlin
Sie sind im vergangenen Jahr denselben Weg wie die Häftlinge Ende April 1945 beim Todesmarsch vom Konzentrationslager Sachsenhausen Richtung Nordwesten gegangen
Rund 16.000 Häftlinge mussten sechs Tage lang im Belower Wald ausharren
Bis heute sind Spuren von Häftlingen an den Bäumen rund um die Gedenkstätte zu erkennen
Links und rechts der Adendorfer Bahn im Wald (Schneise von unten nach oben im Bild) soll ein Bestattungswald zwischen Wachtberg Adendorf (unten) und Meckenheim Merl (oben) in Wachtberg-Adendorf entstehen
frische Waldluft und sachte durch das lichte Blätterdach streichender Wind
Solche Idylle wünschen sich viele Menschen nicht nur für ihre Freizeit
Mit einem Bestattungswald könnte dieser Wunsch in Wachtberg in wenigen Jahren in Erfüllung gehen
Konkrete Pläne dazu stellte die Wald-Eigentümerfamilie von Loë jüngst in der Adendorfer Ortsausschusssitzung vor
Geplant ist ein Beerdigungsareal mit der Möglichkeit
sich an Bäumen in biologisch abbaubaren Urnen bestatten zu lassen
Sohn des Waldeigentümers Georg Freiherr von Loë
Zusammen mit Johannes von Bodman vom Unternehmen Waldruh am Bodensee soll ein auf Adendorf zugeschnittenes Konzept entstehen
Aktuell stehen rund 80 Hektar rund um das Rote Kreuz im Adendorfer Wald für die Umwidmung zur Begräbnisfläche im Fokus
Nicht jeder Baum werde ein Bestattungsbaum
Die gewidmeten Bäume erhalten Markierungen
nach einer Bestattung wird ein dezentes Namensschild angebracht
Ein erster Plan zeigte ein von Südwesten nach Nordosten gestrecktes Areal mitten im Wald
rund um die Kreuzung der Adendorfer Bahn mit dem Holzweg
denn hier verläuft mit der Adendorfer Bahn die Hauptfahrradroute für etliche Berufspendler und viele Freizeitradler nach Bonn und zurück
auch ein gewisses Pietätsempfinden führte die Adendorferin Doris Mennigen ins Feld
wenn sie mit ihrem Rad Trauernde stören würde
Die Adendorfer Bahn wird laut von Loë mit dem Fahrrad nutzbar bleiben und Autofahren wird nach wie vor im Wald nicht erlaubt sein
„Es wird am Holzweg ein Parkplatz eingerichtet werden“
der nicht direkt an der Adendorfer Bahn liegt
Auch eine Trauerhalle werde es nicht geben
allerdings spreche man noch über eine Überdachungsmöglichkeit für den Fall ungünstiger Wetterlagen
Diese hänge laut Clemens von Loë vom Waldabschnitt ab und liege voraussichtlich bei „ungefähr 80 Bäumen pro Hektar“
Das Aussuchen von Bäumen ist im Rahmen von Führungen vorgesehen
In dem christlichen Bestattungswald wird jeder beerdigt werden dürfen
sagte Ortsausschuss-Vorsitzender Volker Gütten
Laut von Loë ist das Projekt auf 75 Jahre ausgelegt
soll aber generationsübergreifend weiterverfolgt werden
Mit Ausnahme der gewidmeten Bäume wird der Wald weiterhin genutzt und die Erholungsfunktion für den Menschen bleibt erhalten
Die Anfahrt zum Wald ist über den Grimmersdorfer Weg und den Holzweg vorgesehen
Am Waldanfang vom Grimmersdorfer Weg kommend soll auf der linken Seite des Holzwegs ein Parkplatz geschaffen werden
um schwächeren Menschen den Weg zu den Bestattungsbäumen ihrer Angehörigen zu erleichtern
Allerdings schränkte er ein: „Man wird sich auf Waldwegen bewegen
man braucht dort festes Schuhwerk.“ Kämen viele ältere Leute zusammen
Die lebhafte Diskussion zeige die Virulenz des Themas
Er bezeichnete das Vorhaben als ein stückweit Daseinsfürsorge
würde man von den sich ebenfalls in diese Richtung orientierenden umliegenden Gemeinden eingeholt
für eben diesen Waldabschnitt spreche die gute Erreichbarkeit: von Adendorf oder Villip aus und sogar über die Fußgängerbrücke in Merl
dass sich dieser Wald in der überschaubaren Form anbietet und dass wir da auch den Zeitgeist treffen werden
Die Bestattungskultur unterliegt einem eklatanten Wandel“
Belegungsquoten von nur 40 bis 50 Prozent seien auf den Friedhöfen keine Seltenheit mehr
die Menschen wünschten sich alternative Bestattungsformen
Anna Heck-Hansen (CDU) fragte nach dem Zeitrahmen für die Umsetzung der Pläne
Das Genehmigungsverfahren wurde nach der ersten Vorstellung bei der Gemeinde positiv beschieden
mit der Gemeinde einen Vertrag zu schließen
Er hoffte auf eine Dauer von ein bis drei Jahren
Als für die Bestattungsflächen zuständige Institution bleibt die Gemeinde Träger
Er rechnete mit einem überschaubaren Verfahren
Eigentümer und ein Fachunternehmen wollen das Thema für Adendorf weiterverfolgen
Als Preise für eine Begräbnisstätte mit einer voraussichtlichen Laufzeit zwischen 15 und 20 Jahren stehen 850 Euro für einen Einzelplatz bis rund 8000 Euro für zwölf Plätze an einem Baum im Raum
Die endgültigen Preise stehen noch nicht fest
Die Anzahl der je Baum angebotenen Bestattungsplätze steht ebenfalls noch nicht endgültig fest und liegt laut Georg Freiherr von Loë zwischen zwölf und 18 Plätzen
Der vorgesehene Abschnitt wird nach Auskunft von Volker Gütten von einem reinen Nutz- in einen Bestattungswald mit Pflege und einem annähernd parkähnlichen Charakter umgewandelt
Im Fall von Sturmschäden wird der Baum gekürzt oder ersetzt
Die vollständigen Regelungen werden in einer Satzung festgelegt
Von: Sandra Sporer
Mai gab es in Brandenburg nahe Rehnsdorf einen Waldbrand
bis das Feuer unter Kontrolle war.","url":"https://www.fr.de/panorama/waldbrand-in-brandenburg-ein-hektar-wald-in-flammen-zr-93710319.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
Zwischen der B97 und Rehnsdorf im Landkreis Spree-Neiße stand eine Fläche von rund einem Hektar in Flammen
hatten sich die Flammen bereits zügig ausgebreitet
Durch die enorme Hitzeentwicklung im Boden gestaltete sich die Brandbekämpfung herausfordernd
fuhren mehrere Tanklöschfahrzeuge im Pendelverkehr
Im Verlauf des Einsatzes wurden zusätzliche Kräfte aus Cottbus nachalarmiert
Insgesamt waren rund 40 Einsatzkräfte sowie ein Mitarbeiter der Forstwirtschaft Brandenburg beteiligt
Der Löscheinsatz dauerte mehrere Stunden an
Die Ursache des aktuellen Waldbrandes bei Rehnsdorf ist bislang unklar
Die anhaltende Trockenheit und die hohen Temperaturen von bis zu 27 Grad in der Region begünstigten die schnelle Ausbreitung des Feuers
an denen sich das Feuer seit dem Mittag schnell ausbreitete
Die von Dürre geplagte Gegend sei sehr waldreich und im deutschlandweiten Vergleich extrem niederschlagsarm
Im vergangenen Jahr verlief die Waldbrandsaison in Brandenburg eher glimpflich
Mai wird in Südbrandenburg eine große Waldbrand-Übung stattfinden
sollen an diesem Tag Hunderte Einsatzkräfte aus mehreren Landkreisen auf dem Gelände der Badelandschaft Tropical Islands einen Waldbrand-Einsatz üben
Insgesamt werden 112 Einsatzfahrzeuge beteiligt sein
die Zusammenarbeit über Landkreisgrenzen hinweg zu trainieren
ALLENDORF Am 15.03.2025 lud die Ortsbürgermeisterin alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sowie den Gemeinderat zu einem informativen Waldbegang im Allendorfer Gemeindewald ein
Die Wanderung wurde von der Revierförsterin Anja Grimm geleitet
die eine sorgfältig geplante Route vorbereitet hatte
um die aktuellen Waldthemen anschaulich darzustellen
Frau Grimm begrüßte die Teilnehmer mit den Worten: „Ich freue mich
dass Sie mich heute auf den Waldbegang begleiten und ich so die Möglichkeit habe
Ihnen unsere Arbeit hier im Wald darzustellen.“ Während der Wanderung wurde deutlich
von den Herausforderungen der Trockenheit und dem Befall durch Borkenkäfer betroffen ist
Diese Faktoren führten zu notwendigen Fällungen und Aufforstungsmaßnahmen
wie die Wiederbewaldung erfolgreich gestaltet werden kann
Dabei sind die Auswahl geeigneter Baumarten in Abhängigkeit von den Standortbedingungen sowie der Schutz vor Verbiss entscheidend
In einem Jungbaumbestand erläuterte Frau Grimm
warum im Gemeindewald Allendorf kein Selbstwerberholz mehr angeboten wird
Die Trockenheit der letzten Jahre hat die Standfestigkeit junger Bäume beeinträchtigt
und es befinden sich häufig bereits abgestorbene Bäume im Bestand
Diese können bei einer Fällung unkontrolliert umfallen und stellen somit ein Risiko für Forstmitarbeiter und Selbstwerber dar
Aus diesem Grund wird die Holzernte in diesem Bereich mit einem Harvester durchgeführt
Die Teilnehmer konnten sich vor Ort überzeugen
dass der Einsatz des Harvesters keine großen oder tiefen Schneisen in den Weg oder Waldboden hinterlassen hat
welche Überlegungen zu dieser Maßnahme geführt haben
In weiteren Abschnitten des Waldes zeigte Frau Grimm Flächen
die am Förderprogramm „Klimaangepasstes Waldmanagement“ teilnehmen
Im Rahmen dieses Programms hat sich der Waldbesitzer verpflichtet
5% seiner Waldfläche für die nächsten 20 Jahre stillzulegen
um eine natürliche Waldentwicklung zu fördern
Die entsprechenden Flächen wurden durch einen Gemeinderatsbeschluss festgelegt
Die Stilllegungsflächen sind in der Regel nicht gesondert markiert
Gräben oder die Bestockung gut erkennbar sind
Andernfalls werden sie mit weißer Farbe und einem querdurchgestrichenen Kreis gekennzeichnet
Zudem müssen pro Hektar Waldfläche fünf Bäume stillgelegt werden
die meist in Gruppen stehen und mit einer weißen Welle oder weißen Punkten markiert sind
dass in diesen Bereichen keine Bäume gefällt werden dürfen
es handelt sich um Verkehrssicherheitsgründe
Auch das Entfernen von Holz aus diesen Flächen ist nicht gestattet
Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) unterstützt diese Maßnahmen mit Fördergeldern
um die Anpassungsfähigkeit der Wälder an den Klimawandel zu verbessern
Frau Grimm informierte die Teilnehmer auch über die Buchen-Komplexkrankheit
Die Verkehrssicherungspflicht ist ein weiteres wichtiges Thema
das besondere Aufmerksamkeit auf Erholungseinrichtungen wie Lehrpfade und Ruhebänke erfordert
Nach gut drei Stunden erreichte die kleine Wandergruppe mit Frau Grimm wieder den Ausgangspunkt am Sportplatz
Die Teilnehmer äußerten sich positiv über den Austausch: „Es war ein interessanter Austausch.“ und auch „Es ist schade
dass es kein Selbstwerberholz mehr gibt in Allendorf
dass mit Blick auf ein Unglück dies keiner verantworten kann.“
Wir danken allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern für ihr Interesse und ihre Fragen und freuen uns auf zukünftige Veranstaltungen im Allendorfer Gemeindewald
Waldbegang in Stadtwald und Montabaurer Höhe – Ein Fazit
KATZENELNBOGEN Nach langer Pause ist sie zurück – die AEGA
die Gewerbeschau für die Verbandsgemeinde Aar-Einrich
fand am vergangenen Wochenende in Katzenelnbogen statt und zeigte eindrucksvoll
vielfältig und innovativ das regionale Gewerbe ist
Auf rund 5.000 Quadratmetern präsentierten sich über 70 Aussteller aus Handwerk
Rund um das große Festzelt herrschte bei bestem Frühlingswetter reger Betrieb – die Besucher nutzten die Gelegenheit zum Austausch
was das Herz begehrt.“ Besonders wichtig sei ihm dabei: „Geschäfte werden zwischen Menschen gemacht – nicht im Internet
Hier lernt man die Dienstleister von nebenan kennen.“
Auch die Kommunalpolitik war prominent vertreten – mit einem klaren Bekenntnis zur regionalen Wirtschaft
betonte die Bedeutung der Veranstaltung: „Es ist die erste AEGA in der neuen
fusionierten Verbandsgemeinde – mit 70 Ausstellern und bestem Wetter
benannt nach unserer Stadtbürgermeisterin – es kann also nur gut werden.“
Stadtbürgermeisterin Petra Popp freute sich über den Neustart nach der Corona-Zwangspause: „Ich hoffe
Das Spektrum hier auf dem Marktplatz ist riesig.“
Auch Landrat Jörg Denninghoff zeigte sich begeistert: „Viele dieser Unternehmen trifft man später auch auf der JobNox – ein tolles Netzwerk
Die AEGA war eine Bühne für die Vielfalt des Mittelstands
Von traditionellem Handwerk bis hin zu kreativen Nischenangeboten – für jeden war etwas dabei
Niklas Schweitzer von der Schweitzer Schreinerei sagt: „Wir bieten das Rundum-sorglos-Paket – Fenster
Alexander Ackermann von Aki’s Tattoo Box präsentierte sich ganz direkt: „Das bin ich – Alex
Meine Freundin Dikati macht Permanent-Make-up
Auch samstags und sonntags – ganz flexibel.“
Auch Landwirtschaft war vertreten – zum Beispiel durch Katja Pfeiffer-Mund vom Klingelbacher Feldgemüse: „Saisonal
Wir machen das als Familie.“ Michael Fischer von der Kornbrennerei Fischer zeigte die genussvolle Seite der Region: „Wir brennen Korn und stellen daraus Liköre her
die auch im Einzelhandel erhältlich sind.“
Und dann gab es noch Projekte mit sozialem Herz
Simone Klockhaus von der Blumengalerie Klockhaus kombinierte Weinverkostung mit Hilfe für das Ahrtal: „Ich war ab Tag 3 der Flut vor Ort
Die Einnahmen heute gehen in den Aufbau eines Fluthauses.“
Christiane Hamburger-Banert von CH Kunst bot handbemalte
wetterfeste Leuchtsteine an: „Anfangs war es nur ein Hobby – jetzt bin ich auch im Rhein-Main-Gebiet unterwegs.“ Karina Schäfer-Feldpausch von Lichtraum Inspirationen zeigte
wie Natur helfen kann: „Ich biete Waldbaden
Naturresilienztraining und Trauerbegleitung an – für Kinder
Auch der Bereich Sicherheit war vertreten: Tobias Schümann von der Schümann Brandschutz & Sicherheit GmbH erklärte: „Wir kommen
bevor die Feuerwehr kommt – damit sie im besten Fall gar nicht erst kommen muss.“ Die Nachfrage sei hoch
Einige Stände zeigten besonders kreative Wege im Umgang mit Tradition und Naturmaterialien
Detlef Weis fertigt unter dem Namen Holzleuchten-Zauber Leuchten aus alten Eichenbalken: „Das Holz stammt aus Scheunenabrissen
das Glas aus dem Bayerischen Wald.“ Kerstin Kropp von Filz & Seele fertigt seit über 20 Jahren Filzobjekte: „Heute spezialisiere ich mich auf Urnen für Mensch und Tier – aus reiner Märchenwolle.“
Auch die Imkerei war vertreten: Wolfgang Heymann von Lang’s Imkerei erklärte: „Wir arbeiten mit der europäischen dunklen Biene im Erhaltungszuchtprogramm – für Biodiversität und Umwelt.“
Die AEGA ist nicht nur eine Leistungsschau
der neuen Impulse und der Wertschätzung für das
lobte das Engagement ihrer Kolleginnen und Kollegen: „Eine tolle Ausstellung – ich schaue mich gerne um.“
betonte: „Gute Nachbarschaft gehört bei uns zur Selbstverständlichkeit
Die Menschen präsentieren sich und ihre Wirtschaftskraft eindrucksvoll.“
familienfreundlichem Programm und einem großartigen Branchenmix war die AEGA 2025 ein voller Erfolg – nicht nur als Messe
sondern als starkes Zeichen für die Wirtschaft im ländlichen Raum
ALLENDORF In Allendorf gibt es die erste Senioren-Hausgemeinschaft: ein innovatives Projekt für eine neue Wohnform
das Angelika Stein mutig in ihrem Elternhaus umgesetzt hat
Auf Einladung durfte die Ortsbürgermeisterin Martina Schrage die Hausgemeinschaft kennenlernen
Wer hier eine Art spartanische Studenten-WG im Seniorenalter erwartet
denn hier wird das Konzept des gemeinsamen Lebens im Alter neu gedacht: Die Bewohner können in großzügigen Appartements wohnen
während sie gleichzeitig die Vorteile einer Gemeinschaft genießen
Essen und der Austausch mit anderen fördern nicht nur die Geselligkeit
sondern auch das gegenseitige Unterstützen im Alltag
„Viele Senioren fühlen sich oft einsam oder sind mit den Herausforderungen eines großen Hauses überfordert
insbesondere nach dem Wegzug von Kindern oder dem Verlust eines Partners
Die Gründung einer Wohngemeinschaft bietet hier eine wertvolle Alternative
aber auch neue Wege eröffnet.“ erklärt Schrage nach dem Besuch
Und ist als Ortsbürgermeisterin stolz darauf
dass diese Wohn-Idee in Allendorf gelebt wird
Wer sich für die Hausgemeinschaft der Villa Stein interessiert, besucht am besten die Homepage: https://www.villastein.de/
LOHRHEIM Am 17.04.2025 fand die alljährliche Osterwanderung des TuF Lohrheim statt
Über 50 Kinder mit ihren Eltern fanden sich am Dorfplatz von Lohrheim ein
wo die Wanderung mit dem traditionellen Vorlesen startete
Die Kinder konnten an verschiedenen Haltestationen die spannende Geschichte weiter verfolgen
Zwischendurch gab es reichlich Gelegenheit
Auch hat der Osterhase die ein oder andere Süßigkeit auf dem Weg versteckt
erreicht und die lang ersehnte Osternestersuche konnte beginnen
Danach klang der Nachmittag mit leckeren Würstchen und Getränken in gemütlicher Atmosphäre aus
Hildesheim - Die Polizei ist am Mittwoch zu einem Unfall ausgerückt: Zwei Audis sind auf der Kreuzung an der Robert-Bosch-Straße zusammengestoßen
Hildesheim - Unfall mit zwei Verletzten im Hildesheimer Wald: Auf der Kreuzung nahe des…
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Internationalen Wandertage in Ruppertshofen
Wandern Sie durch den Schwäbischen Wald und genießen Sie die Natur.","url":"https://www.gmuender-tagespost.de/ostalb/schwaebischer-wald/ruppertshofen/wandertage-ruppertshofen-erleben-sie-den-schwaebischen-wald-93713825.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
Die Rottal-Wanderfreunde haben mit kulinarischen Köstlichkeiten und guter Laune die Wandertage zu einem unvergesslichen Erlebnis gemacht
"Wandern im Schwäbischen Wald": Jung und Alt waren am Wochenende rund um Ruppertshofen bei der 52
Ausgabe der Internationalen Wandertage des Deutschen Volkssportverbands unterwegs
Auch wenn das Wetter nicht mehr so sommerlich war wie die Tage zuvor
Los ging's für alle Wanderer am Kultur- und Sportzentrum Jägerfeld
wo die Teilnehmer bereits ab 7 Uhr auf die fünf
zehn und 20 Kilometer langen Strecken starteten
Die Rottal-Wanderfreunde Ruppertshofen bewirteten mit Mittagessen und Kaffee und Kuchen
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Wegen der neuen Baumfällungen im Botnanger Wald bricht ein alter Konflikt zwischen Bürgern und Forst BW auf
Im Mittelpunkt steht die Frage: Wie geht man mit Wald richtig um
Im Grunde ist der Konflikt einfach erklärt und doch kompliziert: Es treffen komplett unterschiedliche Vorstellungen aufeinander, wie mit dem Wald umgegangen werden sollte. Am sichtbarsten werden die Differenzen bei Eichen und Buchen im Botnanger Wald.
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das in den 1990er Jahren im Stadtwald der Hansestadt entstand
den Wald weitgehend sich selbst zu überlassen und so wenig Bäume zu fällen wie möglich
Am meisten verbreitet im Stuttgarter Wald sind die Buchen
Ihre Baumkronen würden als Folge des „Lübecker Modells“ ein dichtes Dach über dem Waldboden bilden
So bleibt der Wald dunkel und feucht – das ist prinzipiell gut fürs Klima und auch für die Abkühlung Stuttgarts
„Wir benötigen hier in unserer Kesselstadt intakte Waldbestände zur Naherholung“
findet Jörg Noetzel von der Bürgerinitiative
die Forst BW im Februar hatte fällen lassen
Im Fokus von Forst BW stünden dagegen „widerstandsfähige Mischwälder mit klimastabilen Baumarten“
Dazu zählen vor allem solche Bäume
Sie kommen mit Trockenheit besser zurecht als die Buchen
sind also besser für den Klimawandel gewappnet
Deshalb seien laut Forst BW „hauptsächlich schwächere Buchen“ gefällt worden
Es treffen also zwei verschiedene Forstphilosophien aufeinander
Denn das gefällte Holz verkauft Forst BW an Betriebe und Sägewerke in Baden-Württemberg und verdient damit Geld
Deshalb seien die Fällungen vor allem wirtschaftlich motiviert
„Wir reden hier von einem städtischen Bürgerwald
Biodiversität und Beteiligung im Vordergrund stehen müssen – nicht der Holzertrag“
Forst BW weist das zurück – man verfolge im Botnanger Wald keine monetären Interessen
sondern wolle einen Erholungs- und Naturschutzwald erhalten
Ohnehin würden in Botnang weniger Bäume gefällt als „in vergleichbaren Waldbeständen mit ähnlichen Zielsetzungen“
Üblich seien bei Durchforstungen Erträge von durchschnittlich 50 Kubikmeter Holz pro Hektar
Im Botnanger Wald seien es im Februar nur halb so viele gewesen
Seit Anfang 2020 ist Forst BW für die staatlichen Wälder auf Stuttgarter Gemarkung zuständig
er war Mitte 2019 aus den Auseinandersetzungen zwischen Bürgerinitiative und Stadt Stuttgart über die Botnanger Baumfällungen 2018 entstanden
Zwischen Initiative und Forst BW habe es hinsichtlich der Waldkonzepte zwar schon damals keinen Konsens gegeben
trotzdem erinnern sich beide Seiten an lange Zeit konstruktive Gespräche – bis ins vergangene Jahr
Dann zog die Forstbehörde die Reißleine
Sie hielt den intensiven Austausch für „nicht mehr zielführend“
Die Bürgerinitiative lehne andere Zielsetzungen für den Wald generell ab
„sofern sie nicht den eigenen Vorstellungen zur Waldbehandlung entsprechen“
die unserer Redaktion in Auszügen vorliegt
Vor den Fällungen im Februar bot Forst BW einen öffentlichen Spaziergang mit dem Förster durch den Wald an
um über die anstehenden Maßnahmen zu informieren – von der Bürgerinitiative kam niemand
„Wir wollen über die Bewirtschaftung des Waldes inhaltlich reden und nicht einfach informiert werden“
„Die Stadt hat die Diskussion irgendwann ja auch inhaltlich geöffnet.“
Von: Elena Royer
die nach ihrer Sanierung und Erweiterung 28 Klassen beherbergen wird
Das Konzept sieht eine „Schule im Wald“ vor
mit schlichtem Baukörper und unbehandeltem Holz.","url":"https://www.merkur.de/lokales/wolfratshausen/geretsried-ort46843/eine-schule-im-wald-so-soll-die-sanierte-und-erweiterte-mittelschule-in-geretsried-aussehen-93711789.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
Im Stadtrat wurden Entwürfe für die Mittelschule präsentiert
mit schlichtem Baukörper und unbehandeltem Holz
Geretsried – Kaum hatten die Stadträte am Dienstag im großen Sitzungsaal unter dem Dach des Rathauses Platz genommen
Das gesamte Gremium wurde ins Erdgeschoss gebeten
In den ehemaligen Räumen des Bauamts waren zahlreiche Materialmuster für die Sanierung und Erweiterung der Mittelschule an der Adalbert-Stifter-Straße ausgestellt
Die konnten sich die Mandatsträger in Ruhe anschauen und anfassen
Etwa 60 Millionen Euro sind für das Großprojekt angesetzt
Um Finanzielles ging es im Stadtrat diesmal aber nicht
der Beschluss mit Kostenrechnung soll erst noch erfolgen
Trotzdem liege man laut Architekt Christian Hertneck vom Büro Haindl und Kollegen im Plan
dass es im Pausenhof deutlich mehr Grün als vorher geben wird
denn für das Millionenprojekt direkt am Waldrand müssen Bäume weichen
Wie berichtet wurden vor Kurzem als Ausgleich bereits 20 neue Nistkästen im Stadtwald aufgehängt
Bei den Lehrküchen im Erdgeschoss wird ein Schulgarten angelegt
an denen die Schüler selbst gärtnern können und einem „Klassenzimmer im Grünen“
Die Feuerwehrzufahrten werden als Rasenpflaster gestaltet
Zum Entspannen werden Tische und Bänke im Pausenhof aufgestellt
Im Süden des Pausenbereichs soll eine große Spielanlage mit Kletternetzen entstehen
zudem wird der Waldrand in den Pausenbereich einbezogen
dass die Mittelschule nach ihrer Fertigstellung 28 Klassen beherbergen wird
Dieses Konzept sei „für die Klientel am adäquatesten“
Im ersten und zweiten Obergeschoss sind Klassen- und Fachräume untergebracht und im Dachgeschoss des Neubaus die Mensa mit sonnengeschützter Terrasse
Durch ihre großen Glasfronten blickt man direkt auf den Wald
Bei schönem Wetter kann man die Fronten öffnen
Die gesamte Farbgestaltung ist durch Grüntöne ebenfalls an den Wald angelehnt
Im Neu- und im Bestandsgebäude wird das Material für ein einheitliches Bild angepasst
Für Stühle lagen Holzmuster in dezentem Grün oder Beige aus
blaue oder weiße Fliesen für die Sanitärbereiche
der als Bodenbelag in der Aula zum Einsatz kommt
dadurch sind innerhalb des Gebäudes weniger Brandschutzmaßnahmen nötig
Beheizt wird die Schule aus dem Blockheizkraftwerk
später will man die Geothermie der Firma Eavor nutzen
Der Baubeginn für den Neubau ist für Sommer 2026 anvisiert
Im Anschluss ist bis August 2030 die Generalsanierung geplant
Heidi Dodenhöft (Freie Wähler) lobte die Materialpräsentation ohne Kosten
Patrik Kohlert (Geretsrieder Liste) wünschte sich
dass Einsparmöglichkeiten vorgestellt werden
Wer sich für die Materialien für die Schulsanierung interessiert
kann sie zu den Öffnungszeiten des Rathauses anschauen
Von: Anna-Maria Bayer
Dadurch steigt in Bayern die Waldbrandgefahr
Überwachungsflüge sind angekündigt.","url":"https://www.merkur.de/bayern/waelder-vorsicht-brandherd-bayern-waldbrand-gefahr-feuer-ueberwachungsfluege-feuerwehr-flugzeug-93709580.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
Die Wettervorhersage verspricht hohe Temperaturen und wenig Regen
Am Untermain sollen die Temperaturen beispielsweise auf bis zu 29 Grad steigen
während kaum Niederschläge erwartet werden
Die Menschen in Unterfranken sollten daher in Wäldern äußerste Vorsicht walten lassen
Rauchen sowie der Umgang mit offenem Feuer sollte vermieden werden
um die als gefährdet eingestuften Waldgebiete zu überwachen
Die Beobachtung möglicher Waldbrände aus der Luft wird von ehrenamtlichen Piloten der Luftrettungsstaffel Bayern durchgeführt
An Bord sind zudem speziell geschulte Förster und Feuerwehrleute
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Der Deutsche Wetterdienst (DWD) stuft die Waldbrandgefahr in vielen Teilen Unterfrankens sowie weiteren Teilen Bayerns derzeit als hoch ein – das entspricht der Stufe vier von fünf auf dem Waldbrandgefahrenindex
Besonders kritisch sei die Situation bei Wäldern auf sandigen Böden mit geringem Bewuchs
sowie an sonnigen Waldlichtungen und Waldrändern
warnt der Holzkirchner Feuerwehrkommandant Ludwig Würmseer
Auch die Niederschläge der vergangenen Woche hätten die Situation kaum verbessert
Die Behörden appellieren deshalb an die Bevölkerung
besonders während des Feiertags äußerste Vorsicht walten zu lassen
In Oberbayern bittet die Regierung deshalb nachdrücklich darum
im Wald oder in einer Entfernung von weniger als 100 Metern davon kein Feuer oder offenes Licht anzuzünden
Auch offene Feuerstätten sollten vermieden werden
Ebenso sollte nichts Brennendes oder Glimmendes weggeworfen werden
Diese Regelungen gelte auch für Waldbesitzer