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Alexander Hamm aus Neusiedl am See, der vor drei Jahren auf Platz 821 der Weltrangliste ins internationale Teqball-Geschehen einstieg, steht aktuell bereits auf Platz 36 im Einzel und Platz 99 im Doppel.
NEUSIEDL AM SEE. Vor einem Jahr entschied sich Hamm, den Fokus auf Teqball zu legen und den Fußball hinter sich zu lassen – eine Entscheidung, die sich immer mehr bezahlt macht.
In der Gruppenphase des Einzelbewerbs traf Hamm unter anderem auf den starken Dänen Saxe Paarup-Clausen. Ein Duell auf Augenhöhe, das Saxe knapp für sich entschied. Doch der Sport schreibt manchmal besonders schöne Geschichten: Denn obwohl sie kurz zuvor noch Gegner waren, traten Hamm und Saxe im Doppel gemeinsam als Team an – eine Premiere, die es in sich hatte.
„Ich bin mit meiner Leistung zufrieden und konnte wieder einige Erfahrung mitnehmen. Jetzt freue ich mich schon auf das Outdoor-Training am Podobeach, um mich für Jinan vorzubereiten“, so Hamm nach dem Turnier. Denn in den Osterferien geht es für ihn weiter nach China – zur Teqball World Series in Jinan.
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In Wavre in Wallonisch-Brabant ist ein Zug an einem Bahnübergang mit einem Auto zusammengestoßen. Das Fahrzeug war auf den Gleisen stecken geblieben. Die fünf Insassen konnten sich glücklicherweise noch rechtzeitig aus dem Auto befreien. Der Zugverkehr zwischen Ottignies und Sint-Joris-Weert war eine Zeit lang unterbrochen.
Gegen 7.45 Uhr hatte sich ein Auto mit 5 Insassen - offenbar Polen - auf dem Bahnübergang in Wavre festgefahren, als plötzlich ein Zug herannahte. Die 5 Personen versuchten noch, den Wagen selbst von den Gleisen zu befreien, was ihnen jedoch nicht gelang. Daraufhin sprangen sie weg. Bei dem Unfall wurde eine Person verletzt. Von den anderen 4 Personen fehlt jede Spur.
Aufgrund des Vorfalls wurde der Zugverkehr zwischen Ottignies und Sint-Joris-Weert in beiden Richtungen zeitweise unterbrochen. Rettungsdienste und Bahninfrastuktur-Dienstleister Infrabel waren vor Ort. Für die Fahrgäste wurden Ersatzbusse eingesetzt. Der verunglückte Zug war zwischen Löwen in Flämisch-Brabant und Charleroi in der Provinz Hennegau unterwegs.
Offenbar hatte der Fahrer des Unfallfahrzeugs das rote Warnlicht und die sich senkenden Bahnschranken ignoriert, bevor er seinen Wagen im Gleis neben den Übergang festfuhr. Dies ist bereits der dritte Unfall an diesem Bahnübergang, so ein Sprecher der belgischen Bahngesellschaft NMBS/SNCB.
Auf der Wildwasserbahn ‚Radja River‘ im Freizeitpark Walibi bei Wavre (Wallonie) ist gestern Nachmittag nach einer technischen Störung Panik ausgebrochen. Einer der Besucher landete im Wasser. Feuerwehr und Polizei mussten zum Unfallort kommen.
Der Vorfall ereignete sich gegen 17.00 Uhr am Mittwoch an der Wildwasserbahn „Radja River“. Ein Fehler in der Synchronisierung der Boote verursachte einen Stau.
Eines der Boote machte daraufhin Wasser, was bei den Bootsinsassen Angst auslöste, da sie fälschlicherweise dachten, es würde sinken. Einige Bootsinsassen stiegen in andere Boote um, ein Besucher landete im Wasser.
Feuerwehr und Polizei trafen vor Ort ein, und die Anlage wurde geschlossen. 2 Personen erlitten Rückenverletzungen, einige andere waren von dem Ereignis traumatisiert.
Wavre/Belgien (oz/pf) – Mit Top-Ergebnissen machten zwei Judoka des Kodokanteams Neuhof kürzlich beim internationalen Jugendturnier in Wavre (Belgien / Region Branbant) auf sich aufmerksam.
Für das Trainerduo Albrecht und Petra Melzer kommen die Erfolge nicht unerwartet, denn beide Kodokan-Athleten (HJV-Kader) trainieren seit fast zwei Jahren wöchentlich neben dem zwei- bis dreimaligen Clubtraining in Neuhof noch ein- bis zweimal im Landesstützpunkt in Frankfurt, um zusätzlich mit starken Partnern zu üben und Erfahrung zu sammeln. Weitere Infos unter www.kodokansport.info.
Patrick Wavre wird neuer Direktor Piaget Schweiz
Oktober 2015 zum International Retail Direktor ernannt
Während 10 Jahren war Sylvain Auroux für den Schweizer Markt verantwortlich
Die Nachfolge als Direktor Piaget Schweiz tritt Patrick Wavre an
Nach über 20 Jahren Erfahrung im europäischen Retail – unter anderem bei Nestlé und Hermès Schweiz – stiess Patrick Wavre vor 5 Jahren als International Retail Direktor zu Piaget
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Erster Laden auf Schweizer Erde: Rossmann-Eröffnung im Emmen-Center im Kanton Luzern
Das macht die Differentialdiagnose zu COVID-19 und Influenza nicht einfach
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Peteris Vasks ist einer der wichtigsten Komponisten des Baltikums
Der Lette komponiert vor allem Musik für Streicher und Vokalwerke für Chor
Eines seiner jüngeren Werke ist sein zweites Cellokonzert mit dem Titel "Presence"
das die Siegerin des Königin-Elisabeth-Wettbewerbs 2022
im vergangenen Herbst in Wavre aufgeführt hat
Geboren wurde Peteris Vasks 1946 in der damaligen Sowjetrepublik Lettland
Bis zum Zerfall der Sowjetunion hat er - wie auch die gesamte lettische Bevölkerung - unter den sowjetischen Besatzern und ihren oft willkürlichen Gesetzen und Regeln gelitten
dass die Zeit der Dunkelheit einmal vorbei sein wird
Peteris Vasks ist ein vielseitiger Komponist
der neben Solowerken und Kammermusik auch Kompositionen für großes Sinfonieorchester und Chor schreibt
Dennoch gehört sein Herz vor allem den Streichinstrumenten und sein zweites Cellokonzert aus dem Jahr 2012 war vor einigen Monaten in Wavre live zu hören
Hayoung Choi begeisterte das Publikum mit ihrem Können
und in der aktuellen Klassikzeit präsentieren wir neben Klavier- und Chorwerken von Peteris Vasks auch Auszüge aus diesem Konzert
Im Interview sprechen wir außerdem persönlich mit Peteris Vasks
der uns einiges über sein Cellokonzert erzählt
sowie über seine Entwicklung zum Komponisten in der schwierigen Zeit unter dem Sowjetregime
Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet
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13.05.22 - Rund siebenhundert Teilnehmer aus sieben europäischen Staaten waren kürzlich an zwei Tagen beim Internationalen Jugendturnier im belgischen Wavre in der Region Brabant am Start
Mit Top-Ergebnissen machten dabei zwei Judoka des Kodokanteams Neuhof auf sich aufmerksam
Im Finale traf er auf den Kaderathleten Enzo Gordenne aus dem Gastgeberland
der den Neuhofer nach 36 Sekunden bei einem Wurfversuch mit einem Gegendreher auf die Matte beförderte
Damit holte Fabian Hohmann die verdiente Silbermedaille
Für das Trainerduo Albrecht und Petra Melzer kommen die Erfolge nicht unerwartet
Beide Kodokan-Athleten - sie gehören dem Kader des Hessischen Judo-Verband an - trainieren seit fast zwei Jahren wöchentlich neben dem zwei- bis dreimaligen Clubtraining in Neuhof noch ein- bis zweimal im Landesstützpunkt in Frankfurt
Dort sammeln sie in den Vergleichen gegen starke Partner wertvolle Erfahrung
Bereits nach anderthalb Minuten in Runde eins beendete der Ringrichter den Vergleich. Zuvor hatte der gelernte Ringer Aras den Niederländer wuchtig zu Boden geworfen und ihn anschließend im sogenannten Ground and Pound mit Schlägen eingedeckt.
„Wir hatten uns einen guten Plan für den Kampf zurechtgelegt. Ich bin geschlossen in den Gegner reingegangen und habe ihm so die Wege abgeschnitten. Er wollte kontern, aber ich habe ihn erwischt und ihn in den Boden reingedonnert“, betont Aras, der inzwischen mit dem erfahrenen Trainer Uwe Göbkes zusammenarbeitet. Der Bardenberger hatte einst u.a. den ehemaligen Kickbox-Weltmeister Leo Zulic aus Aachen erfolgreich angeleitet.
Auch Teamkollege Nicolaj Wagner (KKS Sparta Aachen) setzte bei der sogenannten Bushido-MMA-Veranstaltung ein Ausrufezeichen. Der Schwergewichtler besiegte den Franzosen Rachid Metlouti ebenfalls in Runde eins. „Er hat seinen Gegner mit einem rechten Schwinger zu Boden geschickt“, berichtet Aras, der sich nun auf seinen nächsten Einsatz im Käfig vorbereiten wird.
Mitte Februar wird er in Amsterdam im Rahmen der „Levels Fight League“ den Hauptkampf des Abends gegen den bis dato unbesiegten Portugiesen Mario Pinto (25) bestreiten (wir berichteten)
AachenUpdateMann (60) stirbt nach Bluttat im Aachener OstviertelFlatterband
Polizeiwagen: Im Ostviertel in Aachen ist in der Nacht zu Sonntag ein 60 Jahre alter Mann getötet worden
Ein Tatverdächtiger ist vorläufig festgenommen worden
AachenInvestigativProzess gegen Kevin P.: Richter beschenkt den Gewalttäter nach dem UrteilDie Staatsanwaltschaft hat das Strafmaß gegen den Hooligan Kevin P
schon als Geschenk des Schwurgerichts angesehen
Doch nach der Urteilsverkündung hat der Vorsitzende Richter den Täter noch tatsächlich und buchstäblich beschenkt
Alsdorf UpdateVideo: Einsturzhaus in Alsdorf wird noch am selben Tag abgerissenEs ist bereits das zweite Mal in wenigen Wochen
dass im Nordkreis ein altersschwaches Haus plötzlich zusammenfällt: diesmal mitten in der Nacht in Alsdorf
AachenWo und wann die erste Currywurst wirklich nach Aachen kamNach dem Ende des Curry-Palasts muss die Geschichte der legendären Wurst umgeschrieben werden
Die erste Currywurst ging in Aachen ganz woanders über die Theke
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Die Schweizer Illustrierte sucht das «Digi-Tal 2021»
Im Kanton Freiburg greift ein Start-up den Handwerkern und Gewerblern unter die Arme: Die Gutscheine der digitalen Plattform Kariyon kurbeln die Wirtschaft an – und machen Amazon & Co
In einem Büro im Freiburger Vorort Villars-sur-Glâne betreibt das Team von Local Impact seine Plattform für Geschenkgutscheine
Sechs junge Menschen posieren bei der Passerelle
Die 343 Meter lange Fussgängerbrücke ist Teil des Grandfey-Viadukts nördlich von Freiburg
Über unseren Köpfen überquert der Zug das Wasser der Saane
Die Brücke ist eine architektonische Meisterleistung und verbindet den deutschen mit dem französischen Sprachraum
Brücken bauen – das ist die perfekte Metapher für das Projekt der sechs Unternehmer
so werden im lokalen Dialekt die kleinen Glocken an den Türen alter Geschäfte genannt
Martin Maillard und Stéphanie Binz-Jungo (v
auf dieser Kombination gründet das Start-up Local Impact
das seit Beginn der Coronapandemie eine Internetplattform für den Verkauf von Solidaritätsgutscheinen aufgebaut hat
Etwas mehr als ein Jahr nach dem Onlinegang sprechen die Zahlen von Kariyon für sich
Es ist eine sozioökonomische Erfolgsgeschichte
«Die Aktion hat insgesamt 45 Millionen Franken generiert
87 Prozent der Solidaritätsgutscheine wurden eingelöst»
Das Geld kommt von den Einheimischen selbst
bestellten rund 15 Prozent der Bevölkerung des Kantons einen digitalen Gutschein von Kariyon
Buchhandlungen – die Freiburgerinnen und Freiburger haben die Qual der Wahl unter den Dienstleistungen
die in dieser Geschenkkarte integriert sind
Mehr als 2000 Unternehmen haben sich auf der Plattform registriert
Diese Geschäfte sind in der ganzen Region verteilt
vom Greyerzerland bis zur Broye und dem Sensebezirk
Verbünden: Das ist die Mission von Kariyon
Die Start-up-Gründer haben sich zum Ziel gesetzt
die Vielfalt des Handwerks und des Handels in ihrer Region hervorzuheben
Unternehmen und die Gemeinden haben sich der Solidaritätsaktion angeschlossen
«Dieses Konzept verbindet den französischen und den deutschsprachigen Teil der Region
Geschäfte in ihrer Nähe plötzlich neu zu entdecken»
Geschäftsführerin des Haar- und Schönheitssalons Vonlanthen in Düdingen
Auch ihr Laden profitiert davon und bekommt frische Kundschaft
Im Dezember 2020 hatten 80 Prozent der Menschen
einen Kariyon-Gutschein im Smartphone dabei
Und im Jahr 2021 sind 50 Prozent ihrer Besucher Neukunden
Gewann viele Neukunden: Coiffeuse Carmen Vonlanthen aus Düdingen FR
Solche Berichte freuen die Köpfe hinter dem Projekt
KMU in Krisensituationen eine schnelle Hilfe zu bieten
Damals kündigte der Bundesrat die erste Eindämmung an
Während einer Nachtaktion richteten sie eine Website ein
«Einige Handwerker waren plötzlich unsichtbar
Schnell folgt ihnen die Junge Wirtschaftskammer Freiburg bei diesem Abenteuer
umgibt sich das Ehepaar bald mit einem Team: Kommunikator
Im Juli 2020 wird die Plattform Kariyon offiziell eingeführt
Die Geschenkgutscheine berechtigen zu einem Rabatt von 10 bis 20 Prozent auf den Kaufpreis
Kurz darauf schenkt François Baumann dem Projektteam sein Vertrauen
Er ist Besitzer mehrerer Hotel-Restaurants
darunter das «Le Sauvage» und die «Auberge aux 4 Vents» in Freiburg
die aus einem Impuls ohne Hintergedanken entstand
was sehr beruhigend war.» Tatsächlich stellte der Kanton sechs Millionen Franken zur Verfügung
Die Handhabung von Kariyon ist für Kunden und Händler so gestaltet
dass es ihnen das Leben erleichtert: Einlösung der Gutscheine
Transaktionsverlauf – «die Verwaltung auf Händlerseite ist effizient und im Vergleich zum administrativen Aufwand anderer Unterstützungsleistungen sehr einfach»
So hat sich Kariyon nach und nach wie David erhoben
um internationalen Giganten wie Amazon Paroli zu bieten
einen Newsletter von seinem Metzger zu erhalten als vom chinesischen Onlinehändler Alibaba»
Nach den Gutscheinen möchte Kariyon weitere Initiativen in Angriff nehmen wie zum Beispiel «digitale Porträts» seiner Mitglieder
«Wir wollen sie bei ihrer Reise in die Digitalisierung unterstützen
damit sie bei Google besser gefunden werden.»
Bei Besitzern von Kariyon-Gutscheinen sehr beliebt: der Freiburger Marché Istanbul von Yusuf Uysal
Freiburg hat mit seiner digitalen Lösung für das lokale Gewerbe bereits andere Regionen inspiriert
insbesondere die Gemeinden Carouge und Nyon
Zur Feier des ersten Jahrestages hat sich Kariyon nun mit Almighty Tree zusammengetan
Gemeinsam wollen sie nicht nur der Wirtschaft ihres Kantons
Stimmen Sie jetzt ab und wählen Sie das «Digi-Tal 2021» unter: www.digi-tal-schweiz.ch
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Die neue Bahn ist 50 Meter hoch, 1.200 Meter lang und zwischen 113 und 115 Kilometer pro Stunde schnell. Kondaa sei ebenfalls in den Top 10 der längsten, schnellsten und höchsten Attraktionen in Europa.
einem Kinder-Fahrgeschäft (das bereits im Park vorhanden ist) und einem neuen Restaurant umfasst der geplante Themenbereich 4,5 Hektar
Dies sei die größte Investition - 25 Millionen Euro - seit der Gründung des Parks im Jahr 1975
Ein vor Kurzem veröffentlichtes Video zeigt die ersten Testfahrten
Hier steht eingebetteter Inhalt von YouTube
Sie haben dafür keine Berechtigung erteilt
Vor der neuen Attraktion entsteht zurzeit ein afrikanisch angehauchter Themenbereich
Nach der Fertigstellung gibt es dann mystische afrikanische Verzierungen in Stein gehauen
Überreste von Skulpturen und viele unerforschte Wesen zu entdecken
Der Eintritt zu der Achterbahn erfolgt über ein imposantes Eingangsportal aus Stein
die ersten Bäume im neuen Bereich zu pflanzen: 16.000 werden es am Ende sein
Mit einer Höhe von rund 50 Metern wird die Attraktion allerdings nicht die höchste im Wavre-Park sein
Der Dalton-Terror-Turm erreicht eine Höhe von 77 Metern und eine Freifallgeschwindigkeit von 110 Kilometern pro Stunde
Mit der Eröffnung von Kondaa erhöht der Park auch seine Eintrittspreise
Einen genauen Starttermin für die Bahn gibt es jedoch noch nicht
Allerdings sollte laut Plan der Mega-Coaster fertiggestellt sein
sobald der Walibi Park im kommenden Frühjahr öffnet
Freizeitparks: Adrenalin nur mit Mundschutz
Luxemburg-Stadt: Fouer-Feeling ohne Schobermesse
Zwischenfazit: Virtual Reality
Europa-Park beendet Wiederaufbau nach Großbrand
Internationale RecherchePremiumDer Palästina-Konflikt verschwindet aus den NachhaltigkeitsratingsLuxemburger Fonds und der Pensionsfonds nutzen Daten der Dienstleister Morningstar und MSCI
Diese haben offenbar unter politischem Druck ihre Arbeitsweise geändert
DeutschlandPremiumDie vielen großen und noch mehr kleinen Baustellen der GroKoWenn der Bundestag ja sagt
ist Friedrich Merz ab Dienstag deutscher Bundeskanzler
Seine schwarz-rote Regierung will sofort loslegen – weil sie muss
Gazettchen GlosseCafé-Moment mit Überraschung: Warten lohnt sich manchmal Eigentlich war es nur ein schneller Snack
Doch aus einem kurzen Café-Besuch wurde ein lehrreiches Geduldsspiel – mit einem glücklichen Ende
Mai eröffnet die Freilichtausstellung Luxembourg Urban Garden
Zwischen Ost und WestRumänien: Regierungskrise nach Teilsieg von Rechtspopulist SimionNach dem Erfolg des extrem Rechten Simion in der ersten Runde der Präsidentenwahl gibt es keine gemeinsame Position aller demokratischen Parteien gegen ihn
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🔴 Nahost-TickerNetanjahu: Soldaten bleiben in eroberten Gaza-GebietenIsraels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu bestätigt
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LeichtathletikHintergrundMelody Koffi vertraut bei ihren Wettkämpfen auf göttliche UnterstützungDie Dreispringerin hat bei den nationalen Interclubmeisterschaften einen neuen Landesrekord aufgestellt
Der Kontakt nach ganz oben nimmt ihr den Druck
kommt Ihnen das „C“ in CSV nicht manchmal etwas zu kurz?Er war erst Priester
wechselte dann in die Politik: Paul Galles über seine Einstellung zur Kirche
den Umgang seiner Partei mit der Caritas und die Chancen Hollerichs
Neuer StartMerzcron: Neue Ära für deutsch-französische Beziehungen beginntDie bilateralen Beziehungen sollen mit Friedrich Merz neuen Schwung bekommen
Doch erste Konflikte mit Emmanuel Macron zeichnen sich bereits ab
Herzkammer der MusikszeneHintergrundWie die Philharmonie Geschichte fortschreiben willFür die neue Saison 25/26 machen die Verantwortlichen an gleich mehreren Stellen klar
dass in Luxemburgs Konzerthaus Nummer Eins Übergänge in vielerlei Hinsicht anstehen
LeitartikelTrumps WirtschaftspolitikDie Donaldisten treiben ein gefährliches SpielÜber ausländische Aasgeier und den wunderschönen amerikanischen Traum
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Advertiser ContentLUX TOUR SOLIDARITY - 7e éditionUne journée d'exception au profit des enfants orphelins du Luxembourg
Advertiser ContentLes avantages d'investir dans l'immobilier neuf à LuxembourgL’essor des constructions durables
encouragé par des exigences de plus en plus strictes en matière de performance énergétique
ouvre la voie à des projets innovants et plus respectueux de l’environnement
Etwa 70 Personen haben auf dem Gelände einer Kartbahn in Belgien eine Kohlenmonoxidvergiftung erlitten
Fünf Menschen wurden bei dem Vorfall am Samstagabend schwer vergiftet
Die Anlage in der Stadt südöstlich von Brüssel hatte erst vor wenigen Tagen den Betrieb aufgenommen
Laut Bürgermeisterin Françoise Pigeolet vermuten die Ermittler
dass die Lüftungsanlage der Halle nicht richtig funktionierte
Den Angaben zufolge hatten etwa 150 Menschen an einer Privatveranstaltung teilgenommen. Die Halle wurde nach dem Vorfall geräumt. Das Unternehmen Wavre Indoor Karting erklärte auf seiner Facebook-Seite
es bedauere den Vorfall zutiefst und unterstütze die Opfer "aus vollem Herzen"
Die Staatsanwaltschaft ordnete die Versiegelung der Räume an
dass Experten die Anlage schon am Sonntag untersuchen könnten
dass die Luft dort gefahrlos eingeatmet werden könne
In Bayern starben vor Kurzem sechs Jugendliche bei einer Feier in einer Gartenlaube an einer Kohlenmonoxidvergiftung
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Historische Soldaten im wallonischen Wavre
Ein weiteres Glanzlicht der Reenactment-Szene genoss das Villinger Grenadiercorps 1810 im wallonischen Wavre
Mit 600 Freunden historischer Schlachtnachstellungen kämpften die Grünröcke auf Seiten der Preußen gegen Napoleons Truppen bei Waterloo
Juni 24 000 Preußen gegen 34 000 Franzosen
Zwar verloren die Preußen unter Johann Thielemann und Carl von Clausewitz
doch hielten sie Napoleons Truppen davon ab
in Waterloo einzugreifen und ermöglichten so mit den dortigen Sieg der Alliierten
Dieses Szenario wurde jetzt unter glühender Hitze von zahlreichen Truppen aus Belgien
und den Besuchern auf einem extra hergerichteten Schlachtfeld gezeigt
deren Einschläge durch einen deutschen Pyrotechniker simuliert wurden
sowie dem Aufmarsch und dem Schießen der Infanterie mit Vorderladern bis hin zur säbelschwingenden Kavallerie war alles vertreten
Die Villinger Grenadiere unter Hauptmann Wolfgang Kunle und Corporal Matthias Kunle waren dem niederländischen Kontingent unterstellt und kämpften unter der Oranjefahne
Ziel war die Verteidigung einer Brücke über die La Dyle vor der Kleinstadt Wavre
so wie auch einst die Preußen fünfmal den französischen Angriff abgewehrt hatten
Neben der anderntags wiederholten Schlacht genossen die Soldaten – soweit dies die mörderische Hitze zuließ – einen historischen Marsch durch die Stadt mit einer Kranzniederlegung an der Original-Brücke von 1815
Die mit kleiner Abordnung angereisten Villinger Soldaten und Marketenderinnen gaben sich in vollen Zügen dem Lagerleben hin
das durch die farbenprächtige Mischung der Truppenteile auch optisch eine Augenweide war
befreundete Truppen besucht und viel gelacht
Auf dem Strohsack konnten die Grenadiere noch lange dem martialischen Gesang der napoleonischen Garden lauschen
Von: Julian Mayr
Das Video eines Tornados in Antwerpen macht deutlich
wie verheerend sie sein können.","url":"https://www.merkur.de/welt/unwetter-video-tornado-belgien-zerstoererische-kraft-lebensgefaehrlich-antwerpen-wirbelsturm-92758976.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
Aufnahmen von Wirbelstürmen aus Europa haben Seltenheitswert
sind in Europa allerdings bisher noch die Ausnahme
Januar nun aber ein heftiger Wirbelsturm für Furore
der in der belgischen Provinz Antwerpen wütete
offenbart die verheerende Kraft des Sturms
Der Wetterdienst Météo Express teilte das Video auf X (vormals Twitter) und sprach davon, dass infolge des Tornados große Schäden gemeldet worden seien. Wie die GVA berichtete, wurden tausende Quadratmeter eines Treibhauses für Tomaten beschädigt. In Ostflandern war am Dienstagabend (2. Januar) bereits eine 59-jährige Frau durch einen herumfliegenden Zaun getötet worden.
Die im Video vor Ort Anwesenden kamen jedoch glimpflich davon. Menschen und Tiere erlitten laut Informationen von GVA nur leichte Verletzungen. „Das Filmen dort war lebensgefährlich“, kommentierte das Portal Kachelmannwetter.com die beeindruckenden Aufnahmen.
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Auf der E411 bei Wavre hat ein Brand an der Böschung in Fahrtrichtung Brüssel zu einer zeitweiligen Sperrung der Autobahn geführt. Mittlerweile fließt der Verkehr wieder.
Auslöser des Brandes war ein Verkehrsunfall. Zwei Autos waren daran beteiligt, eins fing Feuer. Die Flammen griffen schnell auf das Grün am Seitenstreifen über, von wo aus es sich schnell ausbreitete. Verletz wurde bei dem Unfall niemand.
Die Feuerwehren von Eigenbrakel, Geldenaken, Nivelles und Wavre waren schnell vor Ort. Die Bundespolizei setzte einen Löschhubschrauber ein.
Zunächst riet die Polizei Autofahrern, die von Süden nach Brüssel wollten, bei Daussoulx auf die E42 in Richtung Lüttich oder Mons zu fahren. Mittlwerweile kann die E411 auch in Richtung Brüssel wieder befahren werden.
Ein Schweizer Trio startet am Sonntag zum härtesten Segelrennen der Welt: Es weckt Erinnerungen an schillernde Seebären Die Schweizer Quantität an der Vendée Globe mag überraschen
Alan Roura und Oliver Heer setzen nur eine Tradition fort
4 min Hören Drucken Teilen Justine Mettraux hat sich minuziös und rund zehn Jahre darauf vorbereitet
dass sie als erste Schweizerin die Vendée Globe in Angriff nehmen kann
Jean-Christophe Bott / Keystone Zahlreiche Segel von Sponsoren wehen im Hafen der bretonischen Stadt Les Sables d’Olonne
versehen mit übergrossen Porträts der Segler
die am Sonntag zur Vendée Globe starten werden
Ins Auge sticht vor allem das riesige Konterfei der lachenden Westschweizerin Justine Mettraux
Bei den Rennjachten ihrer Landsleute Alan Roura und Oliver Heer hingegen sind lediglich zwei kleine Schweizer Wappen auszumachen
Ihre Boote liegen am Anfang des langen Quais
an dem links und rechts je zwanzig Open-60-Modelle festgemacht sind
die über eine steile Treppe auf den Schwimmsteg gelangen und den Schiffen entlangschlendern
die von Skippern aus einem Binnenland gesteuert werden
Dernier jour pour profiter des pontons et admirer au plus près les 40 bateaux ☀️⛵️ Le village reste ouvert jusqu'à dimanche et de nombreuses animations vous attendent également en ville : tyrolienne, expositions photos, visite d'un IMOCA et bien plus encore... 😄 pic.twitter.com/7aVcevMSFk
das um die Welt führt: Diese Quantität mag auf den ersten Blick überraschen
Roura und Heer setzen nur eine Tradition fort
die von Dominique Wavre und Bernard Stamm vor einem Vierteljahrhundert begründet wurde
Diese beiden Routiniers aus der Romandie bringen es zusammen auf sieben Teilnahmen an der Vendée Globe: Während Stamm drei Mal scheiterte
Stamm ist nun in Les Sables d’Olonne als Manager der Vorbereitungscrew der französischen Segel-Legende Jean Le Cam im Einsatz
Insgesamt vierzig Teilnehmende werden am Sonntag aufbrechen
nonstop und rennmässig die Erde zu umrunden
Die Route führt vorbei am Kap der Guten Hoffnung
Die Werdegänge des teilnehmenden Schweizer Trios könnten unterschiedlicher nicht sein
Alan Roura kam einst als Quereinsteiger an die Vendée Globe
war er der jüngste Skipper im Feld gewesen
Justine Mettraux hat sich minuziös und rund zehn Jahre darauf vorbereitet
dass sie nun als erste Schweizerin die Vendée Globe in Angriff nehmen kann
Und Heer steht ebenfalls vor einer Premiere: Er ist der erste Deutschschweizer
der sich dieser grossen Herausforderung stellt
Trotz schwierigen finanziellen Voraussetzungen ist es Heer gelungen
sich als letzter Starter für das Rennen zu qualifizieren
in dieser zehnten Ausgabe der Regatta mit einem Boot ohne Foils Erfahrungen zu sammeln
Das Schweizer Trio weckt Erinnerungen an seine Vorgänger
Wavre und Stamm hatten durch ihren Charakter und ihren Durchhaltewillen ehedem für zahlreiche Schlagzeilen gesorgt
Ihr Engagement und ihre Popularität haben die Vendée Globe in der Schweiz bekannt gemacht
gilt als eigentlicher Türöffner für sein Land in der Welt des Offshore-Segelsports
Der gelernte Zeichenlehrer ist heute mit mehr als 400 000 zurückgelegten Seemeilen und zehn Weltumsegelungen der erfahrenste Schweizer Skipper auf den Weltmeeren
Nach vielen Mannschaftsrennen rund um die Welt (Oceanraces) in den achtziger und neunziger Jahren war er seine Vendée-Globe-Projekte sehr analytisch angegangen
als er das Rennen vorzeitig aufgeben musste
war er nach einer schweren Havarie gezwungen
dass wenig später auch Bernard Stamm auf der Inselgruppe im südlichen Indischen Ozean notlanden musste
Zwei Schweizer Segler im Rahmen der Vendée Globe
die am gleichen Ort wegen Schäden am Schiff kapitulieren müssen: Das war ein seltsames Novum in der an Geschichten reichen Regatta
Stamms Verhältnis zum «Mount Everest der Meere» ist aufgrund seiner niederschmetternden Bilanz vorwiegend getrübt
Vor seinem Debüt an der Vendée Globe hatte sich der gelernte Forstwart und spätere Matrose auf einem Frachter in Lesconil im Departement Finistère niedergelassen
Der stets um finanzielle Mittel ringende Waadtländer baute dann dort mithilfe der bretonischen Bevölkerung eine Open-60-Jacht – eine rührende Geschichte der Nächstenliebe
Doch bereits fünf Tage nach dem Start zur Vendée Globe 2000 musste Stamm
wegen des Defekts der beiden automatischen Piloten aufgeben
in der Szene immer noch für diverse Projekte unterwegs und als Draufgänger bekannt
Zum Malheur von 2000 sagt er der NZZ: «Das wäre mir vielleicht nicht passiert
Vom gegenwärtigen Schweizer Trio hat niemand den Ruf
Oliver Heer möchte im vorderen Teil des Feldes jener segeln
keine Prognosen und sagt: «Ich konzentriere mich auf die Art meines Segelns.» Experten trauen ihr zu
dass sie sich vielleicht sogar unter den besten sechs klassieren kann
Mit ihrem aktuellen Boot ist sie in all ihren Rennen in den Top Ten gelandet
Alan Roura sieht seiner dritten Vendée-Globe-Teilnahme gelassen entgegen: «Es gibt einen Sieger
Ob man Zweiter oder Zweiundzwanzigster wird
Alle drei wollen vor allem eine Geschichte erzählen
Darin liegt das Geheimnis des Erfolgs der Vendée Globe
jede Seglerin hat im Rennen andere Erfahrungen gemacht
Er oder sie erzählt auf seine oder ihre Art
Oliver Heer hingegen möchte mit seiner offenen Art den Deutschschweizern die Vendée Globe näherbringen
Und Alan Roura wird von einer Expedition sprechen
wenn man sich allein mit den Elementen Wind und Wasser auseinandersetzen müsse
⛵ Parmi les 40 marins sélectionnés au départ de la 10ème édition du #VendéeGlobe, six sont des femmes.Elles commencent doucement à s’intégrer dans les compétitions de courses au large. Rencontre avec Justine Mettraux qui se prépare pour son tout premier Vendée Globe ⤵️ pic.twitter.com/HtbNpa7XO3
Durch den Brand eines Sendemastes der RTBF bei Wavre ist am Sonntag ist die Ausstrahlung der RTBF-Radioprogramme in Brüssel und Wallonisch-Brabant nur im Internet und im Kabel zu empfangen
Auch ein Teil der Base-Kunden sind betroffen
Das Feuer in der technischen Kabine eines RTBF-Sendemastes in Wavre ist kriminellen Ursprungs
Das hat die Staatsanwaltschaft von Nivelles am Sonntagnachmittag mitgeteilt
Bei ihrer Ankunft am frühen Sonntagmorgen habe die Feuerwehr festgestellt
dass die Umzäunung der RTBF-Anlage gewaltsam zerstört worden sei
Daraufhin habe zunächst die Vermutung bestanden
dass es sechs Brandherde gegeben habe und das Feuer somit gelegt worden sei
Der Sendemast der RTBF in einer Industriezone in Wavre war am Sonntagmorgen durch ein Feuer schwer beschädigt worden
Dadurch ist die Ausstrahlung der RTBF-Radioprogramme über die UKW-Frequenzen in Brüssel und Wallonisch-Brabant ernsthaft gestört
Im Internet und im Kabel sind die Programme aber zu empfangen
Auch ein Teil des Base-Netzwerkes ist von der Panne betroffen
Dadurch sind Base-Kunden in mehreren Regionen nicht erreichbar
Bei der VRT kommt es lediglich im zweiten Programm örtlich zu Störungen
Möglicherweise geht der Brand auf einen Kabeldiebstahl zurück
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Im Walliser Val de Bagnes dreht sich dabei alles um das Wasser: Wie es mithilfe digitaler Sensoren rechtzeitig auf die Felder kommt – und uns hoffentlich auch in Zukunft erhalten bleibt
Dieser künstliche See liegt im Skigebiet Bruson
Willkommen im Tal Entremont und im Val de Bagnes
die von dem Fluss Dranse und den Stauseen Lac des Toules und Lac de Mauvoisin gespeist wird
kommt einerseits in eine Landschaft wie aus dem Bilderbuch
anderseits sind hier die Büros von BlueArk Entremont – einem Innovationszentrum
Landwirte und Unternehmer zusammenarbeiten
Der Sensor misst den Feuchtigkeitsgehalt im Boden
Vom Konferenzraum aus ist Verbier zu sehen
Der Ferienort wächst im Winter von 5000 auf 50 000 Einwohner an
Das Thema Wasserversorgung betrifft hier nicht nur eine Stadt
Und die Geschichte des Tals inspiriert die Forscher: Schon früher waren die Einheimischen auf dem neusten Stand der Technik
Jahrhundert wurde auf Veranlassung des Bischofs ein sieben Kilometer langer Aquädukt entlang der Gipfel gebaut
Direktor des alpinen botanischen Gartens Flore-Alpe
Das Satellitenbild zeigt die Bodenfeuchtigkeit an
Bis zur Ankunft von BlueArk im Jahr 2018 stellte sich die Frage des Wassersparens nicht wirklich
Immerhin gilt die Schweiz als Wasserschloss Europas
Und im Entremont-Gebiet sorgen die schneebedeckten Gipfel für eine sichere Versorgung der Bevölkerung
Die «Entremonter» sind ausserdem bekannt für ihren Menschenverstand und ihren Sinn für Nachhaltigkeit
Doch der Klimawandel bereitet den Fachleuten Sorgen
müssen wir uns organisieren und Wasser speichern»
«Die derzeit praktizierte Landwirtschaft wird unsere Ressourcen austrocknen
Wir müssen sie um jeden Preis optimieren.» Ziel sei es
die Menschen wieder mit ihrer Umwelt zu verbinden
«Die Informationstechnologie soll in den Dienst der Verbraucher und Landwirte gestellt werden.»
Stéphane Storelli und Laurent Horvath von BlueArk haben den See erschaffen
Sein Team sieht die Lösung in Mehrzweck-Wasserreservoirs: Stauseen dienen somit zur Beschneiung von Skipisten
zum Schutz der Wälder im Falle eines Brandes und zur Speicherung von Wasserkraft
In der Region sind mehrere mit dem BlueArk-Label ausgezeichnete Forschungsprojekte zum Thema «intelligentes Wassermanagement» entstanden
bei dem der Wasserverbrauch im gesamten Tal mit Zählern gemessen wird
Unter der Leitung von Professor Emmanuel Reynard vom Institut für Geographie und Nachhaltigkeit der Uni Lausanne sind an der Studie mehrere lokale Akteure beteiligt
darunter der Ökostromanbieter Altis und die Gemeinde Val de Bagnes
Gemeinsam haben sie ein Labor zur Überwachung des Wasserverbrauchs eingerichtet
Bis 2027 werden sie 5000 Zähler im Entremont-Tal installiert haben
Das ergibt eine genaue Karte des «Testtals»
Und: Nach der Messung des Trinkwassers befasst sich BlueArk auch mit dem Wasserverbrauch in der Landwirtschaft und dem Tourismus
wie viel in die Bewässerung von Weiden geht»
Anhand der gesammelten Daten können präzise Berechnungen angestellt werden
Apropos: Die Bewässerung von Weiden per Smartphone aus der Ferne wird immer mehr Realität
Auch dies ein von BlueArk initiiertes Projekt
Im Gebiet Bruson im Val de Bagnes haben sechs Bauern
die mit den Bewässerungsleitungen verbunden sind
Per Mausklick können sie die Wassermenge steuern
Um den Wasserbedarf ihrer Parzellen zu ermitteln
Auf solche Fragen gibt es dank Digitalisierung Antworten in Echtzeit
Techniker Raphaël Lima zeigt die vielen Wasserzähler in Le Châble
«Bauern haben einen ausgezeichneten Instinkt
ihnen das Leben zusätzlich zu erleichtern»
Spezialist für Phänologie – heisst: für die Untersuchung der jahreszeitlichen Entwicklung von Pflanzen
Randin ist einer der Köpfe hinter dem Projekt
«In den Bergen testet eine neue Generation Landwirte die Grenzen neuer Technologien
Sie wollen künstliche Intelligenz in ihrem täglichen Leben nutzen
Die digitalen Tools sollen etwa 100 Landwirten der Region zur Verfügung stehen
das hinter den Initiativen von BlueArk steht
Und dass wir alle gemeinsam über die Zukunft des blauen Goldes nachdenken
Im Freizeitpark Walibi hat es am Montag einen Zwischenfall mit einer Achterbahn gegeben
Die Bahn war während der Fahrt aus Sicherheitsgründen plötzlich stehengeblieben
so dass die Kondaa-Achterbahn wieder gestartet werden konnte
Die Parkleitung sprach von einem normalen Vorfall
Bei einem Unfall auf einer Kirmes in Manage waren am Sonntag sieben Menschen verletzt worden
An einem Fahrgeschäft hatte sich der Sicherheitsbügel gelöst
die Insassen wurden herausgeschleudert und fielen aus mehreren Metern Höhe auf den Boden
So kann man das Leben des 65-jährigen Wolfgang Freier überschreiben
der seit 15 Jahren in der Bliestalgemeinde wohnt
lebte er dort bis zu seinem neunten Lebensjahr
Danach verschlug es Mutter und Sohn ins belgische Wavre bei Brüssel
Zum Studium fuhr er zuerst zur Filmschule Sint-Lukas und später an die staatliche Filmschule Erasmus-Departement RITS
Dort erhielt er auch seine erste Anstellung als Lehrer Filmsprache
Mit der Halbtagsbeschäftigung verdiente er sich über Jahre einen Teil seines Lebensunterhalts
Er spezialisierte sich als selbstständiger Kameramann auf Sport- und Naturfilme sowie verschiedenstartige Fernsehproduktionen
das Drehbuch schreiben und den genauen Ablauf der Drehs festlegen.Durch die Hochzeit mit Gisela Anna kam er nach Niedergailbach
den Bliesgau entdecken und lieben zu lernen
Seine Ehefrau war die Tochter des bekannten Heimatfilmers Josef Anna
Nachdem Freier zwischen 1998 und 2000 von seinem neuen Wohnort zum Arbeitsort Brüssel pendelte
schlug er danach endgültig seine Zelte in der Gemeinde Gersheim auf
Er trat langsam in die Fußstapfen seines verstorbenen Schwiegervaters
bald wurde seine erste Heimatdoku "50 Jahre Niedergailbach"
die zur 850-Jahrfeier des Dorfes aufgeführt wurde
Beim Schnitt konnte er aus dem reichhaltigen Anna-Filmmaterial schöpfen
Seither ist er mit seiner Filmkamera ein viel und gern gesehener Gast bei Ereignissen
Zwischenzeitlich hatte er einen schweren Schicksalsschlag zu verkraften
Im Jahr 2001 erkrankte seine Frau schwer und verstarb wenige Monate später
war er doch mittlerweile auch zu einem der Dokumentatoren der Landeshauptstadt Saarbrücken geworden
Seit 14 Jahren stellt er in deren Auftrag einen Streifen über städtische Veranstaltungen zusammen
der immer während des Neujahrsempfangs des Stadtoberhauptes gezeigt wird
Daneben ist er deutscher Vertreter des Bundesverbands Deutscher Film-Autoren (BDFA) bei der Union Internationale du Cinéma (UNICA) und arbeitet beim Blieskasteler Club für Naturfilmer mit
das alljährliche Naturfilmfestival weiter zu entwickeln
Seine internationale Erfahrung kommt ihm zugute
Freier ist auch ein gefragter Juror bei Filmfestspielen
wo er innerhalb verschiedener Spezialkategorien tätig war
Als Film-Juror erledigte er auch Arbeitsaufträge in Südkorea
Nicht entgehen lässt er sich die Jurorenarbeit an seiner alten Brüsseler Schule Sint-Lukas
Eines der nächsten Projekte soll ein Film werden
in dem die Gemeinde Gersheim mit ihren Dörfern vorgestellt
der Streifen auf der Webseite der Kommune eingepflegt werden soll
Alle waren begeistert über die hervorragende Ausrichtung und vom sportlichen Niveau des Turnieres
Von Hohenems mit von der Partie: Diana Kräutler
Mit tollen sportlichen Leistungen konnten auch Platzierungen erzielt werden
Elif Ögmen konnte bei diesem großen Turnier einen ersten Platz erreichen
Diana Kräutler musste sich in einer stark besetzten Gewichtsklasse erst im Finale geschlagen geben und erreichte den zweiten Platz
Nadja Grundböck zeigte gute Kämpfe schied aber in den Vorrunden aus und erreichte den siebten Platz
Herzliche Gratulation zu den Platzierungen auf einem so stark besetzten Turnier
Und damit wir schon einen Vorgeschmack und einen guten Überblick bekommen
Einfach das Formular unten ausfüllen und schon landet dein Tipp bei uns in der Redaktion
Alternativ kannst du uns direkt über WhatsApp kontaktieren: Zum WhatsApp Chat
Seit einiger Zeit scheint wieder Bewegung in den Fall um die Killerbande von Brabant gekommen zu sein
die in den 1980er Jahren insgesamt 28 Menschen tötete
Vor einigen Tagen ging ein anonymer Zeuge an die Öffentlichkeit
der einen ehemaligen Berufssoldaten beschuldigte
In der VRT hat dieser Zeuge jetzt seine Behauptungen nochmal bekräftigt
der auf den allseits bekannten Suchplakaten als das "Phantombild Nummer 19" geführt wird
den viele Augenzeugen beschrieben haben - ein Mitglied der Killerbande von Brabant
die zwischen 1982 und 1985 insgesamt 28 Menschen tötete
Vor rund einem halben Jahr gab es plötzlich eine vermeintliche Knallermeldung
Ein gewisser Christian Bonkoffsky soll kurz vor seinem Tod seinem Bruder gegenüber gestanden haben
zwischenzeitlich bei der Sondereinheit Diane
Immer wieder wird die These in den Raum gestellt
wonach es eine gewisse Nähe gegeben habe zwischen der Killerbande von Brabant und der damaligen Gendarmerie
die Bonkoffsy-Spur sei wohl doch nicht die richtige
tauchte aber auch schon ein neuer vermeintlicher Kronzeuge auf
Dessen Aussagen beziehen sich auf eine weitere Theorie
die sozusagen von Beginn an im Zusammenhang mit den Killern durch die Presse geisterte
Besagter Zeuge war eine Zeitlang Mitglied des WNP
Und er beschuldigt jetzt eben diesen Michel Libert
Jetzt hat der Mann in der VRT aber seine Aussagen untermauert
dass er sich 1982 bei einer "Operation" im frankophonen Landesteil eine Verfolgungsjagd mit der Gendarmerie geliefert habe
bei dem es auch zu einem Schusswechsel gekommen sei
1982 gab es tatsächlich zwei Zwischenfälle
die der Killerbande zugeschrieben werden und die dazu passen könnten
Einmal den Raub in einem Krämerladen im nordfranzösischen Maubeuge
den Überfall auf ein Waffengeschäft in Wavre
sagte also der im Übrigen vermummte Kronzeuge in der VRT: "Wenn mir Michel Libert dann erzählt
dass er genau in dieser Zeit in einen Schusswechsel mit Ordnungskräften verwickelt war
dann wäre das doch schon ein sehr großer Zufall"
in den Fall der Killerbande mindestens verwickelt zu sein
dann hätte er doch längst seine Sachen gepackt und hätte sich nach Südamerika abgesetzt
der in einer BBC-Reportage von 1992 seine frühere Organisation in die Nähe der Killer von Brabant gerückt hatte
WNP verstand sich damals selbst als ein sogenanntes "Stay Behind"-Netzwerk
Heißt: Im Falle einer sowjetischen Invasion sollten diese Organisationen den Widerstand organisieren
WNP war aber zudem ein waschechtes Nazi-Grüppchen
Michel Libert trug den Codenamen "Von Graffenberg"
Zwischen 1982 und 1985 habe seine Gruppe verschiedene "Operationen" durchführen müssen
Im Nachhinein habe er sich jedenfalls doch Fragen gestellt
So hätten er und seine Mitstreiter Supermärkte ausspähen müssen: Öffnungszeiten
wofür oder für wen sie die Aufträge ausgeführt hätten
die später in Verbindung standen mit der Killerbande
Er suche aber auch schon seit Jahren nach genaueren Hinweisen
Der Nobelpreisträger Didier Queloz sucht an der ETH Zürich nach ausserirdischem Leben
was er sich davon für die Menschheit verspricht und warum es bald möglich sein wird
im Labor selber Leben zu erschaffen – und wieso uns E
als er eine der spektakulärsten Entdeckungen im Universum macht: 1995 fand Didier Queloz zusammen mit seinem Doktorvater Michale Mayor den ersten Planeten ausserhalb unseres Sonnensystems
Dafür wurden die beiden später mit einem Nobelpreis ausgezeichnet
Einen solchen gibt es mit Gewissheit auch für die Forscher
die zuerst Leben auf einem fremden Planeten entdecken
eben erneut zur besten Hochschule auf dem europäischen Kontinent gekürt
partizipiert an diesem Wettlauf und hat dazu kürzlich ein eigenes Center geschaffen
Als Leiter wurde Didier Queloz von der Universität Genf abgeworben
einer ausserirdischen Zivilisation eine Frage zu stellen: Wie würde sie lauten
Didier Queloz: Ich muss hier gleich zu Beginn etwas korrigieren
Interviews mit Ausserirdischen überlasse ich gerne Journalisten
wieso das Universum Leben hervorgebracht hat
Wie hat es begonnen und gibt es einen anderen Ort im Universum
wo sich Leben ebenfalls zu entfalten begann
Vor ein paar Jahren reichten wir in England einen Antrag für ein Zentrum in Cambridge ein
seiner Entstehung und seiner Verbreitung im Universum zu gewinnen
den ich nach der Einreichung des Antrags erhalten hatte
Kurz darauf traf ich Joël Mesot (Präsident der ETH Zürich
Red.) am WEF in Davos und erzählte ihm davon
dass sich auch viele ETH-Forschende so ein Zentrum wünschen - und damit begann die Geschichte des ETH-Zentrums
Für mich eröffnete sich so die Möglichkeit
mit meiner Sichtbarkeit und meiner Erfahrung der Schweiz etwas zurückzugeben
Dafür haben Sie das «Centre for Origin and Prevalence of Life» an der ETH Zürich initiiert
In Ihrem Center arbeiten Forscherinnen und Professoren von unterschiedlichen Fachrichtungen zusammen
Unsere Ziele sind anspruchsvoll und die zu lösenden Probleme sehr komplex
Es braucht eine Zusammenarbeit von verschiedenen Disziplinen
die künstliche Intelligenz oder Quantencomputer
Heute werden Kollaborationen im Wissenschaftssystem aber leider noch zu wenig gefördert
weil jede Professur und jedes Departement auf die eigene Forschung fokussiert ist
Aber so lassen sich die grossen Fragen dieser Zeit nicht beantworten
Sie leiten sowohl das Zentrum in Zürich als auch jenes in Cambridge
um das Rätsel nach dem Ursprung des Lebens zu knacken
Wir machen nicht die gleiche Arbeit zweimal
sondern ergänzen uns gegenseitig und forschen eng zusammen
nicht nur den Ursprung des Lebens und Leben auf anderen Planeten zu finden
Sondern die Forschung birgt auch unheimlich viel Potential
dass Sie in dieser Zeit noch ausserirdisches Leben finden werden
Lassen Sie mich eine Gegenfrage stellen: Angenommen
in den nächsten zehn Jahren den Jackpot zu knacken
Wir würden es zumindest für möglich halten
Aber Sie spielen ja nicht einfach Lotto mit dem Universum
Sie gehen bei der Suche nicht zufällig vor
Wifi war eine verrückte Idee von Astrophysikern
die eine schnelle Kommunikation für den Betrieb eines Radioteleskops brauchten
Weil eine Signalübertragung mit Kabeln nicht möglich war
erfanden sie die drahtlose Signalübertragung: das Wifi
Deshalb ist ein Zentrum wie das unsere eine hervorragende Idee für Zürich
wenn wir nach einer zweiten Erde Ausschau halten
denn vermutlich wird es nicht viele Zwillinge unseres Planeten geben
Die Bedingungen für Leben könnten aber auch auf ganz anderen Planeten gegeben sein
dass wir mehr über die Grundbedingungen des Lebens erfahren
nach welchen weiteren Planeten wir Ausschau halten müssen
So kaufen wir uns quasi mehr Lotto-Scheine
den Checkpoint zu knacken und Leben zu finden
Und wie finden wir mehr über die Bedingungen des Lebens heraus
Indem wir es in all seinen Facetten studieren
Es liegt ein grosses Rätsel in unserem Sonnensystem verborgen
Die Erde und die Venus sind fast gleich schwer
beide sind Gesteinsplaneten und befinden sich auf einer ähnlichen Umlaufbahn
Aus der Ferne eines anderen Sterns betrachtet
Warum ist der eine von einer Atmosphäre umgeben
sodass flüssiges Wasser vorhanden ist und Leben entstehen konnte
und wieso gleicht der andere einem Schmelzofen
Eine Antwort könnte lauten: Auf der Venus gab es einmal Leben
doch dann passierte etwas und es wurde ausgelöscht
wie das Leben auf der Venus ausgesehen haben könnte
Unser Nachbarplanet hat eine leicht andere Chemie als die Erde
Wie sich dies auf die Entstehung von Leben auswirkt
in fünfzig Jahren werden wir sie beantworten können
wie wir und das Leben auf der Erde in das grosse Bild des Universums passen
Auf der Erde beruht alles Leben auf Kohlenstoff
Kohlenstoff ist ein magisches Molekül für Leben und sehr häufig im Universum
Es ist also sehr einfach sich vorzustellen
dass das Leben überall auf denselben zwanzig Aminosäuren aufbaut wie auf der Erde
ob das die einzige Möglichkeit für die Chemie ist
Planeten und ihre Bedingungen für Leben genauer zu erforschen
Sobald sich ein Exoplanet zwischen den Stern und das Teleskop schiebt - wir sagen
verändert sich die Zusammensetzung des Lichts
ob der Planet eine Atmosphäre hat und sogar welche Gase sich darin befinden
Wir werden so einige sogenannten Super-Erden untersuchen
in der Atmosphäre dieser Planeten Anzeichen von Leben zu finden
Wenn es dieselben Anzeichen von Leben wie auf der Erde wären
Denn auf diesen Super-Erden herrschen mit grösster Wahrscheinlichkeit andere Lebensbedingungen vor
Ich würde alle anderen bekannten Planeten mit derselben Methode untersuchen
dass wir damit ebenfalls in anderen Sternsystemen Leben finden würden
dass die Erde nur einer von vielen Planeten ist
die um die Sonne kreisen und wir nicht das Zentrum des Universums sind
wird das auch Auswirkungen auf unser eigenes Leben auf der Erde haben
Vor hundert Jahren haben wir begonnen zu verstehen
Ein Resultat davon ist die Entwicklung der Atombombe
die erste göttliche Macht errungen: die Macht
die zweite göttliche Macht zu erlangen: die Macht
im Labor DNA-Abschnitte wie Legosteine so zusammenzusetzen
Sollte der Mensch so mit dem Leben spielen
dass wir der Versuchung nicht widerstehen können
Wir werden so defekte Organismen optimieren und Krankheiten kurieren können
an dem wir mit einer Unachtsamkeit alles zerstören können
Wenn aus dem Leben die Intelligenz erwacht
ist Intelligenz die logische Konsequenz aus Leben
Wenn es so ist und unsere Galaxie voller Leben ist
dass wir bisher noch nicht in Kontakt mit anderen Lebensformen gekommen sind
Seit das Leben vor zwei Milliarden Jahren auf der Erde entstand
ist es aus dem Weltall in Form von Gasen wie Sauerstoff und Methan sichtbar
Unter dieser Annahme wäre es also verwunderlich
dass sich jede Zivilisation aus Unvorsicht selber zerstört
dass sie in ihrer Entwicklung irgendwann zur Einsicht kommt
Kontakt mit ausserirdischen Zivilisationen zu suchen und deshalb absolut still auf ihrem Planeten ausharrt
ohne irgendwelche Signale ins All zu senden
sodass uns unsere ausserirdischen Nachbarn nicht besuchen kommen können
Raumflüge zu anderen Sternen sind zwar eine sehr romantische Vorstellung
Zumindest für menschliche Lebewesen aber absolut unvorstellbar
Nicht einmal für Reisen in unserem Sonnensystem ist der Mensch gemacht
Ein Flug zum Mars dauert sechs Monate und dort findet der Mensch eine absolut unwirtliche Umgebung vor
Den Mars bewohnen ist Stoff für Science-Fiction-Romane
zu anderen Sonnensystemen reisen erst recht (lacht)
Sie ist einfach weit von der Wissenschaft entfernt
Viele Ideen von Science-Fiction-Schriftstellern wurden bereits Realität
Lange bevor Neil Armstrong den Mond betreten hat
wenn wir uns technologisch weiterhin so rasch weiterentwickeln
Seit dem Aufkommen des Massentourismus ab den 1950er Jahren steigt die Zahl der Touristinnen und Touristen exponentiell an
Im Jahr 2019 reisten 1,4 Milliarden internationale Touristen
Die Hotellerie sieht sich in diesem Zusammenhang immer mehr mit unterschiedlichen kulturellen Lebensweisen und Praktiken konfrontiert
Nicht selten können interkulturelle Begegnungen nicht ideal gelöst werden. [RELATED] Das Problem der Standardisierung Varga wirft die Frage auf
ob bei der Gastfreundschaft (Hospitality) kulturelle Unterschiede berücksichtigt oder ein geschäftlicher Ansatz nach Ritzer verfolgt werden soll
Ritzers Theorie der «Mc Donaldisierung der Gesellschaft» beschreibt
wie die Gesellschaft vermehrt Charaktermerkmale eines Fastfood-Restaurants annehme: Effizienz
Kalkulierbarkeit. Das exponentielle Wachstum der Hospitality-Branche folgt internationalen Regeln und Normen
Dies hat die Standardisierung der Dienstleistungen zur Folge: Verfahren wie zum Beispiel das Check-In oder Betriebsabläufe werden vereinheitlicht und Englisch als Verkehrssprache weltweit akzeptiert
Universelle Erwartungen der Gäste verstärken diese Entwicklung
Dabei gehen unterschiedliche kulturelle Bedürfnisse der Gäste unter. Unterschiede bei den Essensgewohnheiten
aber auch verschiedene Wahrnehmungen von Emotionen
Nähe oder Hierarchie werden nicht genügend berücksichtigt
was einen Einfluss auf die Gastfreundschaft und interkulturelle Begegnungen hat
Kulturelle Intelligenz als Lösung Um kulturelle Diskrepanz zu verringern
müssen sich die Gastgeberinnen und Gastgeber kulturelle Intelligenz aneignen
Damit Gastfreundschaft als gut empfunden wird
muss diese an die Bedürfnisse der Gäste angepasst und personalisiert werden
Für dieses Vorgehen braucht es kulturelles Wissen
Dafür müssen sich die Gastgebenden systematisches Wissen über andere Kulturen aneignen
Stereotypien können diesen steten Prozess gefährden.
Mit dem Aneignen von kulturellem Wissen können interkulturelle Begegnungen auf Seite der Gastgebenden als auch Gästen angenehmer gestaltet werden
Er appelliert deshalb an diesen kulturellen Wissensaustausch
Die Gastfreundschaft in der Hotellerie sei auf die kulturelle Intelligenz angewiesen
um den Gästen einen möglichst angenehmen Aufenthalt zu ermöglichen
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Elf Werke aus dem Nachlass von Grety Zimmermann werden im «Kreuz» in Kriegstetten präsentiert
Drucken Teilen Ausschnitt aus einem Werk von Grety Zimmermann
Grety Zimmermann (1934–2016) ist in Recherswil geboren
in Zuchwil aufgewachsen und lebte von 1964 bis zu ihrem Tod in Biberist
Ihren ersten Malunterricht erlebte sie mit 16 Jahren im belgischen Internat in Wavre-Notre-Dame
Martins School of Art in London und die Kunstschule Farnham in Surrey
Weiterbildungen und Studienaufenthalte gehörten zu ihrem Leben als leidenschaftliche Künstlerin
Die oft grossformatigen Bilder malte Grety Zimmermann ausschliesslich im Atelier nach Impressionen aus der Schöpfung
Wasser – entstanden aus dem Gedächtnis und manchmal aus Skizzen
Das Wichtigste und Zentrale für sie waren Licht und Farben
Zahlreiche Arbeiten sind in öffentlichem Besitz und viele Werke befinden sich in privaten Sammlungen
Aus dem Nachlass von Grety Zimmermann werden nun elf Werke präsentiert
passend zur wunderschönen Räumlichkeit im altehrwürdigen Restaurant Kreuz in Kriegstetten
September um 19 Uhr im Café Kreuz und quer an der Hauptstrasse 62 in Kriegstetten statt
Der Anlass wird musikalisch umrahmt und beinhaltet einen feinen Apéro
Es ist ein Kultur-Engagement der Gemeinde Kriegstetten und der Pisoni Kriegstetten AG
EMMENBRÜCKE: Miss-Kandidatin: «Mutter ist ausgeflippt» Anita Shala will Miss Schweiz werden
wovor sie Angst hat und was ihre Eltern von der Wahl halten
«Ich komme viel besser mit Menschen klar
Viele Menschen verbinden Schönheit mit Arroganz
Die einzige Miss-Schweiz-Kandidatin aus der Zentralschweiz erscheint perfekt geschminkt und elegant gekleidet zum Medientermin in einem Luzerner Café
30 Minuten hat die 20-jährige Brünette an diesem Morgen vor dem Spiegel gestanden
In der Zahnarztpraxis in Zürich arbeitet die 1,77 Meter grosse Dentalassistentin jedoch meist ungeschminkt
die schöner aussehen oder einen besseren Körper als ich haben
«Das Aussehen bekommen wir vom lieben Gott geschenkt.»
Anita Shala ist in Emmenbrücke geboren und aufgewachsen
Sie wollte mich schon immer einmal auf einer solchen Bühne sehen»
sagt die hübsche Dentalassistentin Auch ihr Vater
dass es mir trotz dieses ganzen Stresses gut geht
Mein Vater ist wie ein Kumpel für mich.»
Auch Schwester Agnesa (18) und Bruder Mohammed (15) würden sich über ihre Wahl-Teilnahme freuen
Wir haben einen extremen Zusammenhalt»
Sie habe vieles von der Kultur Kosovos gelernt
sei aber eher schweizerisch erzogen worden: «Wenn ich möchte
Diese Freiheit gibt es bei Kosovo-Albanern weniger
dass dort eine junge Frau ausgehen und sich so kleiden darf
Von ihrem Umfeld wird Anita Shala als herzliche und hilfsbereite Person beschrieben
die seit zweieinhalb Jahren mit Rinor (22) aus Zürich liiert ist
verrät viel aus ihrem Leben: Sie liebt die Sonne
weil sie sich bei Sonnenschein besonders gut fühlt
dass ihr Freund sie bei der Wahl unterstützt
achtet jedoch nicht bewusst auf gesunde Ernährung
Sie hat einen Taschen-Tick und besitzt so viele Schuhe
Und es folgen auch Einblicke in ihre Gefühlswelten: «Ich bin schüchtern
Ich habe deswegen lange keine Lehrstelle bekommen
mich zu öffnen.» Die Teilnahme an der Miss-Schweiz-Wahl sei für sie eine gute Gelegenheit
«Dass sich die Öffentlichkeit plötzlich für mich interessiert
«Krone mit Herz» lautet das Motto der diesjährigen Miss-Schweiz-Wahl
Erstmals wird die Wahl-Nacht als Charity-Event auf dem Bundesplatz in Bern durchgeführt
ihren Fokus auf karitatives Engagement legen soll
hübsche Gesichter und lange Beine sind auch dieses Jahr gefragt
In der «Beauty School» lernen die 18 Kandidatinnen
welche Kleider sie tragen und wie sie ihre Haare frisieren können
Catwalk-Training und Kleiderproben gehören auch zu den Verpflichtungen der 18 Finalistinnen «Ich hatte Angst
dass sie sich nicht auf das Missen-Krönchen versteifen will: «Früher habe ich alles geplant
Dieses Mal lasse ich die Wahl einfach auf mich zukommen
ob ich Chancen auf den Titel habe.» Falls sie gewinne
«Ich hatte eine sehr schöne Kindheit und möchte meine Erfahrungen weitergeben.»