einer der weltweit führenden E-HealthAnbieter
gewinnt zwei renommierte Digitalisierungsexperten des deutschen Gesundheitssystems
April hat Max Müller die Leitung der Business Area CLICKDOC & m.Doc übernommen
März hat Jan Wemmel die Verantwortung für die Business Area Connectivity inne
Geschäftsführender Direktor Ambulatory Information Systems DACH
„Mit Jan Wemmel und Max Müller gewinnen wir zwei äußerst erfahrene und unternehmerisch handelnde Führungskräfte aus dem deutschen Gesundheitswesen
Beide sind sehr gut vernetzt und mit den besonderen Anforderungen des Marktes bestens vertraut
Sie kennen die Bedürfnisse der Arztpraxen
die Patientenwünsche sowie die technischen und regulatorischen Rahmenbedingungen en détail“
Max Müller (38) war in den letzten fünf Jahren als Geschäftsführer bei TeleClinic tätig
Beim TeleClinic-Mutterkonzern DocMorris hat er zudem die erfolgreiche Einführung des E-Rezeptes maßgeblich begleitet und sich als Chief Product Owner intensiv mit allen Fragen der Patient Journey im Konzern auseinandergesetzt
Zuletzt war er in der Funktion des Chief Marketing Officers unter anderem maßgeblich an der Entstehung von CardLink als weiterem Einlöseweg für das E-Rezept beteiligt
Davor war er viele Jahre in verschiedenen Führungspositionen bei digitalen Start-ups tätig
Max Müller verfügt unter anderem über einen MBA in Wirtschaftswissenschaften der IE Business School in Madrid sowie über einen Honors Degree in Technology Management des Center for Digital Technology and Management in München
Jan Wemmel (53) war vor seinem Wechsel zu CompuGroup Medical als Global Industry Lead Health & Life Science bei CGI tätig
Zuvor arbeitete er viele Jahre lang bei arvato,zuletzt als Senior Vice President Health & Life Science
Wesentlicher Erfolg seiner dortigen Tätigkeit bildet der erfolgreiche Aufbau und Betrieb der zentralen Telematikinfrastruktur und TI-Dienste wie den VPN-Zugangsdienst oder KIM
Er verfügt über umfassendes Wissen im Gesundheitswesen und in der Digitalisierung und war über viele Jahre Mitglied im Vorstand des Arbeitskreises eHealth beim Branchenverband Bitkom
Jan Wemmel ist Diplom-Ingenieur Nachrichtentechnik (HSB Hochschule Bremen) und hat einen MBA in Strategy
General Management and Leadership der britischen Cranfield School of Management
Bild links: Jan Wemmel / Bild rechts: Max Müller
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Von: Gerhard Scheland
Ihren ersten „Job“ als Übungsleiterin übernahm Sieglinde Wemmel vor 42 Jahren
Unter ihrer Führung wuchs die Sparte Turnen/Gesundheitssport zur größten im TuS Wagenfeld
Nun zieht sich die 63-Jährige nach und nach von ihren Posten zurück
Wagenfeld – Um das Engagement von Sieglinde Wemmel im TuS Wagenfeld mit nur einem Wort zu beschreiben
muss schon ein bisschen nach dem treffenden Begriff gesucht werden
Denn nach mehr als 40 Jahren als Übungsleiterin oder Funktionärin im TuS zieht sich die vitale Wagenfelderin nun nach und nach zurück
Auf der Versammlung der Sparte Turnen/Gesundheitssport
die sie über drei Jahrzehnte führte und die sich in dieser Zeit mit mehr als 800 Kindern und Erwachsenen zur mitgliederstärksten Abteilung im TuS entwickelte
das Amt der Spartenleitung in andere Hände ab
„Weil mehr als vier Jahrzehnte für den Sport ausreichend sind“
in denen die 63-Jährige als Übungsleiterin diverse Sportgruppen im TuS Wagenfeld führte
Zudem war sie viele Jahre als Damenwartin im Vorstand des Gesamtvereins aktiv
Neben ihrer ganztägigen Arbeit als Justizangestellte war Sieglinde Wemmel ehrenamtlich in all den Jahren täglich eingespannt und daneben noch zweimal wöchentlich als Übungsleiterin unterwegs
Die 63-Jährige stand und steht neuen sportlichen Angeboten immer offen gegenüber
setzt sich aber schon seit Jahren besonders für die Förderung des Gesundheitssports im TuS ein
Sie ist ständig auf der Suche nach neuen Übungsleitern
kümmert sich um deren Qualifikation und Fortbildung
um frei werdende Posten im Vorstand bestmöglich zu besetzen
hält Verbindung zu übergeordneten Sportverbänden
begleitete mit Freude den Bau der Sporthalle mit Bewegungsräumen und nutzte jede sich bietende Möglichkeit
um Zuschüsse für die Arbeit in der Turnsparte zu akquirieren
loben die Mitstreiter aus der Spartenleitung das Engagement ihrer Abteilungsleiterin
Soll heißen: Bei allen Aktivitäten und Aktionen marschiert die Ehefrau und Mutter von drei erwachsenen Töchtern vorneweg
Auf der Spartenversammlung startet sie aber ihren schon länger angekündigten Ausstieg auf Raten: Im Rahmen der jährlichen Spartenzusammenkunft stellt die passionierte Sportlerin zunächst einmal ihr Amt als Abteilungsleiterin zur Verfügung
In einigen Wochen folgt der Rückzug aus dem TuS-Vorstand
ohne sich vorher intensiv um eine geeignete Nachfolge bemüht und an einer Neustrukturierung der Spartenleitung mitgearbeitet zu haben
„Das Modell mit einer klassischen Spartenleiterin und zwei Stellvertreterinnen gehört aber der Vergangenheit an
jetzt werden die Aufgaben in Teamarbeit erledigt“
dass die Neuerungen heute Abend die uneingeschränkte Zustimmung der Mitglieder finden werden
Weil Sieglinde Wemmel immer gut vorbereitet in öffentliche Auftritte geht
wird sie zu Beginn der Versammlung sicher über ihr langjähriges Wirken für den Sport in Wagenfeld berichten
die im weiten Umkreis und in Sportvereinen ähnlicher Größe ihresgleichen sucht
die Turnsparte bestand seinerzeit aus gerade einmal vier Gruppen
stieg die damals 22-Jährige mit der Übernahme von zwei Kindergruppen in die Übungsleiterarbeit ein
„Turnlandschaften gab es zu der Zeit noch nicht
Weil die Zahl der sportlich interessierten Mitglieder im Laufe der Jahre ständig zugenommen hatte und das Angebot an sportlicher Betätigung immer umfangreicher geworden war
kamen in schöner Regelmäßigkeit neue Gruppen hinzu
„Inzwischen werden im TuS mehr als 50 Kinder-
Erwachsenen- und Gesundheitssportgruppen von knapp 20 hoch qualifizierten Übungsleiterinnen und -leitern trainiert“
skizziert die scheidende Spartenleiterin den aktuellen Übungsbetrieb
Um ihre eigenen Qualifikationen zu erreichen
investierte Sieglinde Wemmel im Laufe der Jahre enorm viel Zeit
Allein für den Übungsleiterschein Sport in der Rehabilitation
musste sie 180 Lehreinheiten leisten und alle vier Jahre weitere 15 Fortbildungsstunden für die Verlängerung der Lizenz
da unser Verein alle zwei Jahre überprüft wird
„erst danach vergeben die Krankenkassen ihr Prüfsiegel.“
aber auch nicht bei den Übungseinheiten mit Erwachsenen
Denn: „Das Lächeln der Kinder ist mit keinem Geld der Welt aufzuwiegen
Das gilt auch für Erwachsene und ältere Menschen.“
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CompuGroup Medical (CGM) hat zwei Digitalisierungsexperten an Bord geholt
April hat Max Müller die Verantwortung für Clickdoc übernommen
März ist Jan Wemmel für den Geschäftsbereich „Connectivity“ zuständig
Geschäftsführender Direktor Ambulatory Information Systems DACH
„Mit Jan Wemmel und Max Müller gewinnen wir zwei äußerst erfahrene und unternehmerisch handelnde Führungskräfte aus dem deutschen Gesundheitswesen
die Patientenwünsche sowie die technischen und regulatorischen Rahmenbedingungen en détail“
Max Müller war in den letzten fünf Jahren als Geschäftsführer bei Teleclinic tätig
Für den Mutterkonzern DocMorris hat er die Einführung des E-Rezeptes begleitet und sich als Chief Product Owner intensiv mit allen Fragen der Patient Journey im Konzern auseinandergesetzt
Zuletzt war er in der Funktion des Chief Marketing Officers unter anderem maßgeblich an der Entstehung von CardLink als weiterem Einlöseweg für das E-Rezept beteiligt
Davor war der heute 38-Jährige viele Jahre in verschiedenen Führungspositionen bei digitalen Start-ups tätig
Müller verfügt unter anderem über einen MBA in Wirtschaftswissenschaften der IE Business School in Madrid sowie über einen Honors Degree in Technology Management des Center for Digital Technology and Management in München
Thomé war im vergangenen Jahr ebenfalls von DocMorris zu CGM gewechselt
Für den Versender war er zwei Jahre lang als Chief Strategy Officer tätig
davor war er Vorstand Vertrieb und Marketing beim ARZ Haan sowie Geschäftsführer beim Abrechnungsdienstleister BFS Health Finance
Wemmel war vor seinem Wechsel zu CGM für CGI tätig
Zuvor arbeitete er viele Jahre lang bei Arvato
wo er unter anderem mit dem Aufbau und Betrieb der zentralen Telematikinfrastruktur und der Dienste wie dem VPN-Zugangsdienst oder KIM betraut war
Der 53-Jährige war über viele Jahre Mitglied im Vorstand des Arbeitskreises E-Health beim Branchenverband Bitkom
Wemmel ist Diplom-Ingenieur Nachrichtentechnik (HSB Hochschule Bremen) und hat einen MBA in Strategy
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Gesunder Lebensstil: Zwei junge Frauen verwirklichen ihren Traum
Die zwei jungen Frauen Christin Wemmel (30) und Madleen Asaturoglu (26) haben sich ihren Traum verwirklicht
in dem sich alles um einen gesunden Lebensstil dreht
ZeitChristin Wemmel (links) und Madleen Asaturoglu haben sich ihren Traum verwirklicht
Im Januar eröffnen sie in Bielefeld ihr Café Venue
Foto: privatDie zwei Freundinnen kennen sich schon seit knapp 4 Jahren
Unabhängig voneinander hegten beide den gleichen Traum
den sie jetzt gemeinsam verwirklichen.
freier Zugriff auf alle WB+ Inhalte und die News-App
Im März 2020 kündigte die gematik an
den Dienst KOM-LE (Kommunikation der Leistungserbringer) in den neuen Dienst „KIM“
die „Kommunikation im Medizinwesen“
KIM ist einer der dezentralen Produkttypen der gematik
das heißt beliebige Anbieter am Markt können einen KIM-Dienst gemäß Spezifikation entwickeln und dürfen ihn nach Zulassung der gematik in der Telematikinfrakstruktur (TI) betreiben
der Bereichsleiter E-Health bei Arvato Systems formuliert dabei ganz klar: „Auch wenn KIM vielleicht nicht so bekannt ist wie das E-Rezept oder die elektronische Patientenakte: Für die Akteure selbst ist KIM eine ganz zentrale Fachanwendung der TI
die im Alltag in Arztpraxen und Kliniken bislang gefehlt hat.”
Neben Krankenhäusern und Arztpraxen werden KIM-Dienste auch von Versorgungszentren
Apotheken und Krankenversicherungen genutzt
Über den normalen E-Mail-Client des Benutzers können über die TI behandlungsrelevante Daten wie Arztbriefe und Befunde
aber auch Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen und Abrechnungen sicher versendet werden – ohne diese in einer extra Papierversion ausfertigen zu müssen.
Der KIM-Dienst von Arvato Systems nennt sich kim+
„weil unser Produkt mehr kann als von der gematik vorgegeben”
Die hohen Anforderungen an Krankenhaussoftware werden dabei stets im Blick behalten
gleichzeitig wird jedoch auch die Perspektive des Managements berücksichtigt: „Ein Krankenhaus ist im Grunde eine Firma
Der Rollout von digitalen Anwendungen entspricht der Umstellung einer ganzen Belegschaft auf ein ganz neues Softwaresystem.”
Der medizinische Betrieb im Krankenhaus lebt von konsiliarischer Beratung verschiedener Fachärzte inner- und auch außerhalb der Einrichtung
Genau hier entfaltet die TI ihre ganze Wirksamkeit
Umgesetzt wird dies durch die flexible Architektur von kim+
Der Dienst kann an jedem Betriebssystem und an jeder Software-Umgebung ansetzen und ermöglicht eine komplett automatisierte Einrichtung aller Funktionen.
Notwendig ist diese Flexibilität durch die Vielzahl an unterschiedlichen Systemen
die in den unterschiedlichen Betriebsszenarien und Organisationsstrukturen zu finden sind und die in den meisten Fällen nicht wirklich miteinander kompatibel sind
Selbst innerhalb von Krankenhäusern gibt es daher oft Systembrüche zwischen einzelnen Abteilungen
Für Wemmel ein weiterer Grund für kim+: „Der medizinische Betrieb im Krankenhaus lebt von konsiliarischer Beratung verschiedener Fachärzte inner- und auch außerhalb der Einrichtung
Genau hier entfaltet die TI ihre ganze Wirksamkeit.”
Für den Nutzer kommt der KIM-Dienst dabei in gewohnter Betriebsumgebung zum Einsatz: Nachrichten werden über die eigene E-Mail-Anwendung gesendet und empfangen
zusätzlich gibt es benutzerfreundliche Oberflächen für das Account Management und das Serviceportal
Alle gesendeten und empfangenen Daten werden jedoch über ein dezentrales Client Modul (vergleichbar mit einem SMTP-Server) verschlüsselt und signiert an den kim+-Fachdienst weitergeleitet
der über einen Mailserver die Nachricht an das Client Modul des Empfängers versendet
Die Sicherheit und die Verschlüsselung empfindlicher Gesundheits- und Abrechnungs-Daten ist für einen KIM-Dienst enorm wichtig
Für Jan Wemmel ist dabei ein wichtiger Faktor
dass bei Arvato Systems alle Prozesse aus einer Hand entwickelt werden: „Da wir gleichzeitig die Infrastruktur betreiben und Software für die TI entwickeln
kennen wir alle technischen Komponenten und Prozesse
Mit Blick auf das aktuelle EUGH-Urteil zum Schutz von Userdaten möchte ich noch hinzufügen: Arvato Systems ist auch ein Anbieter
der kim+ ausschließlich in Deutschland und in eigenen Rechenzentren betreibt.”
geringere Latenzzeiten: Moderne Wi-Fi-7-Netzwerke können im Krankenhaus zu schnellerer Diagnostik und reibungslosen Abläufen beitragen
effektivere Abschreckung: Die Europäische Kommission hat einen EU-Aktionsplan zur Stärkung der Cybersicherheit von Gesundheitsdienstleistern vorgestellt
Um die Hygiene im Krankenhaus zu überwachen und Infektionen zu verhindern
entwickelt die Universität Rostock gemeinsam mit Partnern ein intelligent vernetztes Anreizsystem zur Händedesinfektion
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Im Kreis Segeberg werden immer mehr Stellplätze ausgewiesen und XXL-Garagen errichtet
Flutlichtturnier des TV Sösetal-Förste an den Start
der Spaß steht bei dem Turnier im Vordergrund
Mal lud der TV Sösetal-Förste Mitte August alle umliegenden Vereine zum Flutlichtturnier ein
Osterode und Förste kämpften in ihren Altersklassen um den Titel
Bei den Damen setzte sich das favorisierte Doppel Lara Kladnik/Insa Pflug (TV Sösetal-Förste) durch
In allen Begegnungen zeigten die beiden eine konstante Leistung und holten sich ungeschlagen den Titel
Den zweiten Platz belegten Jana Dolatowski/Elena Sandrock vom Post SV Göttingen
Bei den Damen 40 blieb es bis zum Ende spannend
Das entscheidende Gruppenspiel zwischen Claudia Steinweg/Ines Wemmel (Uslarer TC) und Stefanie Holstein/Kerstin von Einem (TC RW Osterode) verlief ausgeglichen
der Schlusspfiff beim Stand von 4:3 für Steinweg/Wemmel reichte den beiden zur erfolgreichen Titelverteidigung
Bei den Herren wurden aus zwei Gruppen die Teilnehmer fürs Halbfinale ermittelt
Dort trafen die Titelverteidiger Jan Golenia/Martin Jegerczyk (TC Gieboldehausen) auf Pascal Peter/Daniel Gross (TV Sösetal-Förste)
Golenia/Jegerczyk dominierten die Partie mit ihrem druckvollen Spiel und machten kaum Fehler
Durch einen 6:2-Erfolg zogen die beiden ins Finale ein
Dort trafen sie auf das Göttinger Duo Julian Damm/Marius Hagemann
die in ihrem Halbfinale Jannik Töpperiwen/David Plugge nach 2:4-Rückstand noch 6:4 besiegten
Das Finale war ein Spiel auf Augenhöhe mit langen Ballwechseln und spektakulären Punkten – die Zuschauer bekamen einiges geboten
Mit 7:5 gewannen Damm/Hagemann das Match und feierten ihren ersten gemeinsamen Titel beim Flutlichtturnier
Bei den Herren 40 dominierten Henner Faulbaum/Jens Vaupel (TK Goslar/MTV Astfeld)
Im entscheidenden Gruppenspiel gegen die bis dato ebenfalls ungeschlagenen Michael Giesselmann/Thorsten Brilke (TV Sösetal-Förste) zeigten sie ihr bestes Tennis
spielten druckvoll und ließen zu keiner Zeit Zweifel aufkommen
Durch einen 11:0-Sieg belegten die beiden den ersten Tabellenplatz
Die Organisatoren des TVS zeigten sich mit dem Turnierablauf und der Resonanz sehr zufrieden
Das Flutlichtturnier ist seit Jahren gut besucht
dass der Spaß am Spiel im Vordergrund steht
Auch im nächsten Jahr wird das Turnier in Förste stattfinden
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Finde deinen Traumjob: Ausbildung bei elektroma in Hameln
Die Sache ist die: Ohne Nachwuchs kein Fachpersonal
weshalb die Ausbildung von jungen Menschen bei der elektroma GmbH eine große Bedeutung hat
Rund 25 Auszubildende sind derzeit im Traditionsunternehmen vom Reimerdeskamp beschäftigt
Bei einer Gesamtzahl von etwa 150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern entspricht das einer herausragenden Ausbildungsquote
wie wichtig der Firmenleitung das Thema Aus- und Weiterbildung ist
hat sich der Betrieb bereits vor einigen Jahren extern zertifizieren lassen und stellt sich dieser Aufgabe immer und immer wieder
elektroma wurde mit dem Siegel primAQ ausgezeichnet
Es steht für ,,prima Ausbildungs-Qualität"
Für Firmenchef Lutz Reimann ein eminent wichtiger Faktor für den Erfolg seines Unternehmens
,,Die Auszubildenden von heute sind die Top-Fachkräfte von morgen
Die elektroma-Mitarbeiter kümmern sich gewiss in hohem Maße
Und weil Ausbildung auch Spaß bedeuten soll
dass elektroma-Azubis mit der Seifenkiste am Rennen teilnehmen
das die Dewezet im Hottenbergsfeld veranstaltet
Zudem haben alle Auszubildende eine riesen Chance Spezialgebiete kennenzulernen und so schon früh seine eigenen Stärken und Neigungen zu entdecken
,,Von Anfang an gehen die Auszubildenden durch alle Abteilungen der elektroma
Ab dem dritten Lehrjahr werden Auszubildende auf Wunsch mehr dort eingesetzt
In der Brandmeldetechnik oder im Verteilungsbau oder in der Photovoltaik
Im Idealfall weiß jeder Auszubildende am Ende seiner Lehre welches seine Lieblingsabteilung ist
Denn bei bestandener Prüfung und gutem Sozialverhalten werden Azubis unter Garantie übernommen
Elektroniker/in für Energie- und Gebäudetechnik
Nach turbulenter PhaseNeustart im Spektrum: Guy Wolff übernimmt die LeitungDas Kulturzentrum in Rümelingen will ein Experimentierfeld für neue Kunstformen und immersive Erlebnisse sein
Mit „Re-Connected“ feiert das Haus den Neustart
VorbereitungenEuropäische Union bereitet weitere Zölle auf US-Waren vorDie EU will US-Waren im Wert von 100 Milliarden Euro mit Zöllen belegen
falls die Verhandlungen mit den USA scheitern
Polizei bittet um HinweiseIn Düdelingen: 75-jährige Frau seit Dienstagmorgen vermisstLucie Frank wurde zuletzt am Dienstagvormittag in einem Parkhaus im Zentrum von Düdelingen gesehen
CGDISNachmittägliches Lagerfeuer in Dommeldingen – Feuerwehr rückt ausBusspur auf der N11 in Richtung Echternach in Höhe des Hotels gesperrt
es ist Klemen – der Mann mit 1000 ESC-GesichternOb Lordi
Lena oder Loreen - ein slowenischer Komiker und diesjähriger ESC-Teilnehmer hat in einem YouTube-Video alle Siegerbeiträge der 2000er Jahre imitiert
News-TickerKardinäle dringen auf weltweiten WaffenstillstandEinen Tag vor Beginn des Konklaves haben die Kardinäle der katholischen Kirche einen eindringlichen Friedensappell veröffentlicht
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Der zweite findet noch am selben Tag statt
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werden die Sixtinische Kapelle und das Gästehaus des Vatikans in einen digitalen Sicherheitsbunker verwandelt
die das Unsichtbare sichtbar macht162 Tage mit über 1.500 Veranstaltungen und eine Frau
die die Fäden zieht: LUGA-Koordinatorin Ann Muller über die Freiluftausstellung
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ist Friedrich Merz ab Dienstag deutscher Bundeskanzler
Seine schwarz-rote Regierung will sofort loslegen – weil sie muss
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Advertiser ContentLes avantages d'investir dans l'immobilier neuf à LuxembourgL’essor des constructions durables
encouragé par des exigences de plus en plus strictes en matière de performance énergétique
ouvre la voie à des projets innovants et plus respectueux de l’environnement
Die Kreisverwaltung bezieht diese Einschränkung auf die Stunden von 12 bis 18 Uhr – betroffen sind folgende Bereiche
Von: Melanie Russ
Wegen des Umbaus der Grundschulturnhalle waren die einzelnen Gruppen quasi in alle Winde verstreut
mussten in den Sporthallen am Branntweinsweg und in Ströhen sowie in anderen Räumen etwa in der Oberschule Unterschlupf finden
Seit Anfang März sind die beiden neuen Bewegungsräume an der Auburg Schule fertig
freute sich Spartenleiterin Sieglinde Wemmel während eines Ortstermins.","url":"https://www.kreiszeitung.de/lokales/diepholz/wagenfeld-ort53277/neuer-bewegungsraum-begeistert-turner-12115344.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
Wagenfeld – 2018 war ein turbulentes Jahr für die Turnsparte des TuS Wagenfeld
freute sich Spartenleiterin Sieglinde Wemmel während eines Ortstermins
Im Vergleich dazu sei die neue Sporthalle in Ströhen viel dunkler
Endlich herrscht auch wieder Ordnung im Geräteraum der Turnsparte
In den vergangenen Monaten waren die Utensilien wie die Gruppen in der gesamten Gemeinde verteilt
Oliver Fiefstück und Adolf Dubenhorst hätten den leeren Raum mit Regalen
„Das ist richtig gut geworden.“ Auch der Ballettmeister Charles Watkins freue sich sehr
Denn für ihn und seine Schüler wurde im großen Bewegungsraum eine Ballettstange installiert
„Früher musste er sich mit einem Balken behelfen“
Nach dem Ortstermin ging's zur Jahresversammlung der mit 633 Mitgliedern größten Sparte des TuS Wagenfeld
bietet die Sparte aktuell 26 Erwachsenen- und 16 Kindergruppen an
Neben den Jahresberichten stand die erneute Auszeichnung mit den Qualitätssiegeln „Pluspunkt Gesundheit
DSOB“ für ausgewählte Bewegungsangebote durch den Niedersächsischen Turner-Bund (NTB) im Mittelpunkt
Diese Angebote werden laut NTB von der Bundesärztekammer unterstützt
dass niedergelassene Ärzte ihren Patienten die Teilnahme empfehlen oder bescheinigen können und Krankenkassen Kosten zum Teil übernehmen
Im Reha-Bereich für Erwachsene wird unter anderem Wirbelsäulensport
Sport bei Gelenkerkrankungen und Gelenkersatz
Außerdem gibt es Gruppen für Kinder mit geistiger Behinderung
Der Reha-Bereich der Turnsparte zählt laut Sieglinde Wemmel 193 Teilnehmer
Margret Spreen-Kolwey und ihr Mann Klaus Kolwey seien hier besonders aktiv
„Demnächst könnten wir zehn weitere Gruppen anbieten.“ Der Zulauf im Gesundheitsbereich hat laut der Spartenleiterin in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen
Crosslaufen und Trampolin-Fit würden gut angenommen
Dort könnten auch Nicht-Mitglieder über eine Kurzmitgliedschaft teilnehmen
Bei den Vorstandswahlen wurden Spartenleiterin Sieglinde Wemmel
ihre Stellvertreterin Margret Spreen-Kolwey und Jugendwartin Stephanie Fiefstück in ihren Ämtern bestätigt
Klaus Kolwey übernimmt die Mitgliederpflege von Andreas Klein
Weil Gerätewart Johann Hildebrand nicht zur Wiederwahl stand
bestimmten die Mitglieder Manfred Harmsen zu seinem Nachfolger
Hildebrandt und die zweite Gerätewartin Karin Then seien im vergangenen Jahr besonders gefordert gewesen
sagte die Spartenleiterin und sprach ihnen ihre besonderen Wertschätzung aus
Abschließend dankte Sieglinde Wemmel allen Übungsleitern und Vorstandskollegen für eine produktive Zusammenarbeit
„Alle leisten hervorragende Arbeit.“ Zugleich kündigte sie an
dass sie die Spartenleitung in vier Jahren abgeben möchte
dass sich bis dahin jungen Menschen finden
Für Apotheker Eginhard Weyl endet nicht nur das Jahr 2020 – auch seine Wemmel‘s Apotheke in Höxter schließt nach 325 Jahren für immer ihre Türen
Mit der Schließung der Apotheke geht im nordrhein-westfälischen Höxter ein Stück Geschichte zu Ende
denn es handelt sich um eine der ältesten Apotheken im Kreisgebiet
Das ist in der Wemmel‘s Apotheke auch ganz klar zu spüren
alte Schränke mit Schnitzereien – von modernem Schnickschnack keine Spur
geführt wird sie hauptsächlich als Familienbetrieb: Neben seiner Frau arbeitet auch die Tochter in der Offizin
Drei Jahre lang hat der 74-jährige versucht
einen Nachfolger für die Apotheke zu finden – ohne Erfolg
„Alte Apotheken haben heutzutage sehr starke Auflagen“
Das mache die Suche schwierig und das Angebot für einen Nachfolger unattraktiv
Viele der Stammkunden seien traurig und würden sich für die gemeinsame Zeit bedanken
Die letzten Tage seien deshalb besonders emotional
Dennoch kann sich die Familie über zahlreiche Geschenke freuen
Besonders der persönliche Kontakt zu den Kunden habe ihm immer viel Freude bereitet
„Das wird uns erstmal fehlen.“ Leider sei im Laufe der Zeit das persönliche jedoch oft auf der Strecke geblieben – beispielsweise durch die zunehmenden Vorschriften und die ausufernde Bürokratie
Auch wenn das Lokal verkauft wurde – die traditionelle Apotheken-Einrichtung bleibt Höxter erhalten: Sie wird in ein anderes Ladenlokal „umgesiedelt“ – ebenfalls eine ehemalige Apotheke
Dort soll bald eine Art Teestube entstehen
die mit dem besonderen Flair überzeugen soll
Paderborner Verein Zwischenstand feiert an diesem Freitag Geburtstag
06:01 UhrDie Zwischenstand-Mitglieder Carola Pense
Philip Steller und Tobias Vorwerk (von links) freuen sich auf die Geburtstagsfeier am Freitag
der unterschiedliche soziale und kulturelle Initiativen rund um Paderborn vereint
hat sich der Raum im vergangenen Jahr fest auf dem Königsplatz etabliert
von 19 Uhr an im Rahmen einer Geburtstagsfeier anstoßen und sich bei den Menschen bedanken
die Zwischenstand zu einer großen Gemeinschaft gemacht haben
Gleichzeitig zeigen elf Mitglieder des Paderborner Vereins Cheezze in einer Gemeinschaftsausstellung Fotografien verschiedener Genres
die einen Ausblick auf eine zweimonatige Ausstellungsperiode geben werden
Musikalisch begleitet wird der Abend vom Paderborner Bedroomproducer SonicBoogie und weiteren DJs
Spieleabende und vieles mehr: Der kleine Raum im Herzen der Stadt wird vielfältig genutzt
so viele verschiedene kulturelle Strömungen und diverse Künste zu vereinen«
lobt Mitglied Nadeshda Kunze das Engagement im Zwischenstand
Seit seiner Gründung im Januar 2015 setzt sich der Verein für die kulturelle Zwischennutzung von leerstehenden Räumen in der Innenstadt ein
etwas Geniales entstehen zu lassen und sich untereinander vernetzen und austauschen
dass wir mit unserem Konzept an der richtigen Stelle agieren«
Das Prinzip der Zwischennutzung ist gerade in größeren Städten und insbesondere innerhalb der Kreativwirtschaft ein geläufiger Begriff
können Leerstände so getarnt und kreativ bespielt werden
Außerdem lösen diese Nutzungen eine weitere Kommunikation aus: Der Raum erfährt neue Aufmerksamkeit und wird zum Gesprächsthema – auch ein Vorteil für den Vermieter
der potenziellen Interessenten präsentieren kann
wie eine Räumlichkeit genutzt werden könnte
»Ich habe durch meine Mitarbeit bei Zwischenstand erfahren
wie enorm groß die Bedarfe für Kulturräume in unserer Stadt sind«
verdeutlicht Vereinsmitglied Philip Steller
Welche Potenziale der Raum und seine Gemeinschaft hervorbringen
zeigen die Mitglieder an diesem Freitag im Rahmen ihrer Geburtstagsfeier
den Verein und die Verantwortlichen kennenzulernen und mitzufeiern
»Viele Aktionen in einer Gemeinschaft umzusetzen – das macht mein Leben bunter«
fasst Mitglied Nina Eichhorn die Arbeit zusammen
TuS Wagenfeld hat sich auf der Führungsebene neu aufgestellt / Ehrennadeln für Urgesteine
Wagenfeld – Die jüngste Jahreshauptversammlung des TuS Wagenfeld als eine Versammlung des Umbruchs zu bezeichnen
Eine Versammlung der Veränderung war sie aber allemal
Und auch der Ehrenrat verlor zwei langjährige Mitglieder
Dass sich der Vorstand in seinem personellen Volumen und auch der Verteilung der Aufgaben neu aufstellen würde
Vorsitzende Gerdfried Rüter verließen das Gremium nach vielen Jahren Vorstandstätigkeit auf eigenen Wunsch
Der Vorsitzende Andreas Siebrecht blieb und berichtete den 50 ins Landhaus Wiedemann gekommenen Mitgliedern von der nicht ganz einfachen Suche nach neuen
Mögliche Interessenten seien angesprochen worden und durften an den Vorstandssitzungen teilnehmen
„jedoch nahm das Interesse unter ihnen schnell ab“
schreibt Siebrecht in einem Bericht über die Versammlung: „Niemand ist bereit gewesen
den Vereinsvorsitz zu übernehmen.“ Letztendlich sei ein Überdenken der Vereinsstruktur mit der Tendenz
den Vorstand zukünftig als Team mit entsprechender Aufgabenaufteilung aufzustellen
Die möglichen Anwärter nahmen ebenfalls an Vorstandssitzungen teil und konnten sich einbringen
sich für die Vorstandstätigkeit zu entscheiden
Auf der Jahreshauptversammlung wurden dann Fakten geschaffen
Dem geschäftsführenden Vorstand gehören nun Andreas Siebrecht
Den engeren Vorstand bilden nach Wahl durch die Mitglieder nun Sabine Speckmann
Als neue Kassenprüfer fungieren Laura Wiedemann und Ralf Uffenbrink
Mit diesem Team geht es für den TuS Wagenfeld – mit 1 410 Mitgliedern immerhin der sechstgrößte Sportverein im Landkreis Diepholz – nun Richtung Zukunft
in der es weiter von großer Bedeutung sein wird
dass Menschen sich ehrenamtlich engagieren
Der Vorsitzende hatte zuvor in Sieglinde Wemmel und Gerdfried Rüter „zwei Aushängeschilder des TuS“ (Zitat Siebrecht) verabschiedet
Beide wurden am Ende der Laudatio mit stehendem Beifall von den Mitgliedern verabschiedet
Die TuS-Vereinsführung bedankte sich zudem mit einem Präsent und einem prächtigem Blumenstrauß für die geleistete Arbeit
Als weitere Auszeichnung ehrte Uwe Drecktrah
Sieglinde Wemmel für ihre über 30-jährige und Gerdfried Rüter für seine 40-jährige Arbeit im Vorstand des TuS mit der Goldenen Ehrennadel des Landessportbundes
Und noch mehr Abschiede: Andreas Siebrecht bedankte sich bei Horst Hilge und Horst Siebrecht für 20 Jahre im Ehrenrat des Vereins
dass sie in ihrer Funktion nie tätig werden mussten
Nun wollten sie – vor allem aus Altersgründen – nicht mehr für das Amt kandidieren
Auch sie wurden gebührend verabschiedet und mit einem Präsent für ihr langjähriges Engagement bedacht
sondern per Abstimmung aus der Satzung des Vereins genommen
den Mitgliedern die durch die Umformierung des Vorstands sowie der Auflösung des Ehrenrats erforderlich gewordenen Änderungen in Satzung und Geschäftsordnung verständlich zu vermitteln
Das führte nicht nur zu deren einstimmigen Bestätigung
sondern veranlasste einen Teil der Versammlung dazu
die Vermittlung der trockenen Materie ebenfalls mit Standing Ovations zu quittieren
Januar stattfindenden Sportlerball schloss Siebrecht dann die Versammlung
Nicht anders ist die Stimmung auf dem Sportlerball des TuS Wagenfeld zu beschreiben
meinte Vereinsvorsitzender Andreas Siebrecht
Schon mit Beginn des reichhaltigen wie schmackhaften Buffets war im Saal kein Platz mehr frei
heißt es in einer Pressemitteilung des Vereins.","url":"https://www.kreiszeitung.de/lokales/diepholz/wagenfeld-ort53277/wagenfeld-kuert-seine-sportler-waehrend-einer-rauschenden-ballnacht-11587363.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
Wagenfeld - „Volles Haus und Bombenstimmung
heißt es in einer Pressemitteilung des Vereins
Henning Eils hieß als Sprecher des Organisationsteams alle Gäste willkommen und freute sich
dass der Ball einen noch stärkeren Besuch als im vergangenen Jahr erfahren hat
Andreas Siebrecht begrüßte im Anschluss neben dem Bürgermeister weitere Vertreter des Gemeinderates
dass die Sportlerinnen und Sportler sowie die Gäste gleichermaßen sich wieder besonders chic gekleidet hatten
dass der letztjährige Sportlerball eine Eintagsfliege gewesen sei
dass der Ball wie im vergangenen Jahr wieder gefeiert wurde und dankte dafür jedem Einzelnen im Saal
Geburtstag des Sportvereins aber auch des Vereinslokals Landhaus Wiedemann hin
Nach dem obligatorischen Eröffnungstanz von Organisationsteam
Vorstand und der Mannschaft des Jahres 2017 (Handball 1
Herren) nahmen die Gäste den Vorsitzenden beim Wort und legten gleich richtig los
Die Handballsparte zeichnete nicht nur für den Saalschmuck verantwortlich
sondern glänzte auch mit einer gelungenen Einlage
weil sich viele ehemalige Akteure aus der Sparte zusammengefunden hatten
die als Balletttänzerinnen getarnt und unter der Anleitung von Karin Then als Madame Pompadour eine Art Menuett aufführten
dass bei der geforderten Zugabe „Ali“ Fenker
Manfred Scheland und als Gasttänzer Frank Sandmann sich Tanzpartner aus dem Publikum holten und mit ihnen noch einmal ihre Tanz vorführten
Gleich darauf folgten die Ehrungen zur Sportlerin beziehungsweise Sportler sowie Mannschaft des Jahres 2018
Zu jeder Kategorie waren aus den Vorschlägen drei Personen beziehungsweise Mannschaften ausgewählt und dann dem Publikum durch den Vorsitzenden vorgestellt worden
Zur Wahl standen bei den Frauen Karin Then (Mutter-und-Kind-Turnen)
Sieglinde Wemmel (Spartenleiterin Turnen) und Kim-Shirley Rieke (Torhüterin Wasserball)
Die „Sportlerin des Jahres 2018“ heißt Kim-Shirley Rieke
Zur Wahl des „Sportler des Jahres“ standen Herbert Bröcker
Zur „Mannschaft des Jahres 2018“ waren die Radsportler
Herren der Sparte Fußball vorgeschlagen worden
Zur „Mannschaft des Jahres“ ernannte der Vorsitzende die Fußballer
Die vereinsinternen Titelträger erhielten einen kleinen Erinnerungspokal und die Fußballer den seinerzeit von Klaus Seeger ins Leben gerufenen Wanderpokal
nun als „Klaus-Seeger-Gedächtnispokal“ weitergereicht wird
Angelika Seeger sorgte für das damit verbundene „Flachgeschenk“
Mit dem Höhepunkt des Abends schloss sich eine rauschende Ballnacht an
ob nun der vielfach erwähnte zweijährige Rhythmus zum Tragen kommt,
oder der Sportlerball im nächsten Jahr zur gleichen Zeit erneut gefeiert wird
entscheiden Organisationsteam und Vorstand nach erfolgter Manöver-Kritik
als er die Turnsparte mit Lob überschüttete: „Ihr habt Euch zur Vorzeigesparte im TuS entwickelt“
bescheinigte Siebrecht der langjährigen Spartenleiterin Sieglinde Wemmel während der jährlichen Spartenversammlung in der Kupferstube des Vereinslokals Landhaus Wiedemann.","url":"https://www.kreiszeitung.de/lokales/diepholz/wagenfeld-ort53277/versammlung-turner-wagenfeld-dank-langjaehrige-mitstreiter-4959952.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
Wagenfeld - Vorsitzender Andreas Siebrecht wollte die Arbeit in den übrigen Abteilungen des TuS Wagenfeld ganz sicher nicht schmälern
bescheinigte Siebrecht der langjährigen Spartenleiterin Sieglinde Wemmel während der jährlichen Spartenversammlung in der Kupferstube des Vereinslokals Landhaus Wiedemann
Die Aussage des Vorsitzenden basierte nicht nur auf einer ausgesprochen positiven Mitgliederentwicklung
sondern auch auf der vorbildlichen Organisation des Spartenvorstandes mit eigener Kassenführerin
engagierten Übungsleitern und verantwortungsbewussten Gerätewarten sowie einem zeitgemäßen Internet-Auftritt
In seinem Grußwort bedankte sich der TuS-Vorsitzende beim gesamten Spartenvorstand für dessen Arbeit in den zurückliegenden Jahren sowie beim weiter angewachsenen Tross der engagierten Übungsleiter
In die weiteren Beratungen im Rat zum Sporthallenbau nahm Siebrecht den Wunsch der Turnsparte nach einer Einfeldhalle mit einem großen Bewegungsraum für Wagenfeld mit
Eingangs hatte Spartenleiterin Sieglinde Wemmel in ihrem Rückblick darauf hingewiesen
dass die Turnsparte in den zurückliegenden drei Jahrzehnten kontinuierlich gewachsen sei
„Aus den anfänglich zwei Kinder- und einer Erwachsenengruppe sind inzwischen zwölf Kinder- und 17 Erwachsenengruppen geworden“
Andreas Klein sei mit der Mitgliederpflege auf einem guten Weg
Durch intensive Arbeit hätten Dieter Siepmann
Marion Tatgenhorst und Michael Reusch die Internetseite aktualisiert und völlig umgekrempelt
und vor einer echten Herausforderung habe auch Kassenwartin Birgit Geis bei der Abrechnung von Verordnungen mit den Kostenträgern gestanden
Zum Übungsbetrieb sagte die Spartenleiterin
dass im vergangenen Jahr im Bereich Gesundheitssport zwei neue Rehasportgruppen gegründet worden seien – eine für Osteoporosekranke und eine weitere für an einer peripheren arteriellen Verschlusskrankheit Leidende
bei Osteoporose und peripherer arterieller Verschlusskrankheit anbieten
Aber auch die weiteren Angebote wie die Mutter/Vater/Oma-Kind-Gruppe
Tanz- und Ballettgruppen sowie für Erwachsene die Seniorensport- und Walkinggruppe
präventive Wirbelsäulengymnastikgruppen und die Männersportgruppe würden sehr gut angenommen
Das gelte auch für die moderneren Angebote wie Zumba
Als neue Übungsleiter stellte die Spartenvorsitzende Angelika Rattinger-Seeger und Petra Helfsgott für den Bereich Rehasport
Andrea Feuss und Leonie Kruke für den Bereich Kindertanzen sowie Sarah Spreen für die Gruppe „Sport für Jugendliche“ vor
Andreas Klein ist weiterhin für die Mitgliederpflege verantwortlich
und Marion Tatgenhorst löste Dieter Siepmann bei der Internetpflege ab
Die Nachfolge von Gerätewartin Claudia Kuhlmann trat Johann Hildebrandt an
und das neue Amt der Jugendwartin bekleidet in den nächsten zwei Jahren Stephanie Fiefstück
In der internen Vereinsstatistik werden der Abteilung annähernd 600 Mitglieder zugeordnet.","url":"https://www.kreiszeitung.de/lokales/diepholz/wagenfeld-ort53277/turnsparte-wachstumskurs-6301836.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
WAGENFELD - Die Turnsparte im TuS Wagenfeld befindet sich schon seit Jahren auf Wachstumskurs
In der internen Vereinsstatistik werden der Abteilung annähernd 600 Mitglieder zugeordnet
„Aus den anfänglich zwei Kinderturngruppen sind inzwischen zwölf geworden
die Zahl der Erwachsenensportgruppen hat sich im Laufe der Jahre von einer auf 17 erhöht“
betonte Spartenleiterin Sieglinde Wemmel in ihrem Rechenschaftsbericht während der Spartenversammlung in der Caféteria der Sporthalle am Branntweinsweg
„Das erfordert von allen neun Vorstandsmitgliedern
die sich um die Belange der Turnsparte kümmern
„Besonders groß war und ist der Zulauf im Bereich Gesundheitssport“
„Gerade hier benötigen wir immer mehr gut ausgebildete Übungsleiter
die den Mitgliedern mit Verordnung in den speziellen Gruppen vermitteln
wie sie schmerzfrei und beweglicher durch den Alltag kommen
wie sie falsche Schonungen vermeiden sowie die eigene Leistungsfähigkeit und deren Grenzen erkennen“
Neben Wirbelsäulensport werde im Reha-Bereich auch Sport bei Gelenkerkrankungen und Gelenkersatz
für an einer peripheren arteriellen Verschlusskrankheit (paVK) Leidende und Funktionstraining angeboten
Vor dem Hintergrund steigender Kosten teilte Wemmel mit
dass im TuS-Vorstand darüber nachgedacht werde
deren Verordnungen nicht verlängert würden
„damit die Kosten für das qualitativ hochwertige Angebot gedeckt sind.“
Aufgrund verstärkter Nachfragen sei eine Erweiterung des Gesundheitssport-Angebots geplant
„Wir wollen demnächst auch Rehasport im Wasser anbieten
eine Gruppe für ältere Personen im Bereich der Sturzprophylaxe gründen und Rehasport für Kinder einführen.“ Für das Kinderangebot absolviere Andrea Feuß gerade eine aufwändige Ausbildung
nachdem sie erst im vergangenen Jahr den C-Schein für Übungsleiter erworben habe
Zudem durchlaufe Petra Helfsgott derzeit die Ausbildung im Rehabereich Herzsport
Verstärkt angeboten würden derzeit auch Trendsport-Kurse wie beispielsweise Piloxing
den Bedürfnissen der Kursteilnehmer entgegen zu kommen und Wege zu finden
um den Mitgliedern ein großes Bewegungsangebot vorzuhalten“
Auch im Kinderbereich solle die Angebotspalette erweitert werden
dass die Kapazitäten der Hallen mittlerweile erschöpft seien
wenn im nächsten Jahr in Wagenfeld eine neue Sporthalle mit Bewegungsraum gebaut wird
Dann können wir uns noch breiter aufstellen.“
Nach den Kurzstatements aller Übungsleiter wurden stellvertretende Spartenleiterin Marion Tatgenhorst (Übungsleiter-Betreuung
Kassenwartin Birgit Geis (Abrechnung Gesundheitssport) sowie die Gerätewarte Johann Hildebrandt und Karin Then für zwei weitere Jahre einmütig in ihren Ämtern bestätigt
Ihr Schlusswort verband Sieglinde Wemmel damit
sich bei allen Übungsleitern und Vorstandskollegen mit einer langstieligen Rose zu bedanken
„Ihr alle leistet hervorragende Arbeit in der Turnsparte
insbesondere Kinder und Jugendliche zu motivieren
sich sportlich zu betätigen und damit die Lebensqualität in Wagenfeld zu erhöhen.“
Die Hinrunde endet für Frauen-Oberligist TuS 97 Bielefeld-Jöllenbeck kurioser Weise erst am 22
Erst dann ist das letzte Spiel des ersten Saisonabschnitts gegen Coesfeld angesetzt
Zum Rückrundenstart müssen die Bielefelderinnen natürlich trotzdem antreten
für die mit 10:14 Punkten recht komfortabel dastehenden TuS-Frauen
Nach 4:2 Punkten zum Saisonstart verloren die Jöllenbeckerinnen sämtliche Spiele im Oktober sowie das Heimspiel gegen Hahlen Anfang November
gewann die Mannschaft vier Spiele in Folge – unter anderem auch gegen die stark eingeschätzten Teams aus Dortmund und Ibbenbüren
„Wenn es gut für uns läuft
dann schießen wir auch ein Spitzenteam wie Ibbenbüren aus der Halle
Dann fehlt der Mannschaft die nötige Ruhe
um sich wieder aus dem Schlammassel zu ziehen“
Der Coach sieht sein Team weiter in einem Lernprozess
Schon traditionell musste das HT unheimliches Verletzungspech verkraften: Mit Kathrin Herrmann und Alina Koch verletzten sich beide eingeplanten Torhüterinnen
was das HT zwischenzeitlich zum improvisieren zwang
Die gelernten Feldspielerinnen Bedia Kurt und Nele Dresrüsse halfen im Tor aus
ehe mit Sabrina Heumann und Celine Hönert zwei neue Spezialistinnen präsentiert werden konnten
Auch der Ausfall von Torjägerin Janine Lochmüller schwächte das HT
Deshalb behält Sörensen die Abstiegskonstellation im Blick: „Wir wollen so schnell wie möglich richtig sicher dastehen.“
Am vorletzten Spieltag vor der Sommerpause waren vier heimische Tennis-Mannschaften in den Verbandsklassen im Einsatz
Ihre Aufstiegsambitionen festigten die Herren 40 aus Northeim mit einem Kantersieg
Auch die beiden Uslarer Teams machten einen großen Schritt in Richtung Meisterschaft
Die Damen 50 aus der Kreisstadt kann dagegen nur ein Wunder vor dem Abstieg retten.","url":"https://www.hna.de/sport/regionalsport/sport-northeim-uslar-sti248126/northeimer-und-uslarer-tennisteams-haben-meisterschaft-vor-augen-9967190.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
Die Damen 50 aus der Kreisstadt kann dagegen nur ein Wunder vor dem Abstieg retten
Für das Northeimer Quartett war Dirk Mühlbach wieder dabei und musste in einem Marathonmatch als einziger über drei Sätze gehen (6:4
Beide Doppel mit Jäger/Schiffer und Mühlbach/Hillebrandt wurden je 6:0
Sonntag kommt mit Timmerlah der stärkste Konkurrent um den Aufstieg zum Gesundbrunnen
Ohne Carlo Ilse war der wichtige Drei-Satz-Erfolg vom nervenstarken Hermann Rohlfs (2:6
Die beiden klaren Erfolge durch Michael Marks (6:1
6:2) sowie die Niederlage von Thomas Krüger (2:6
4:6) ergaben den vorentscheidenden 3:1-Zwischenstand
Ungefährdet holten Krüger/Homes im zweiten Doppel (6:2
Nach vier klaren Siegen in den Einzeln durch Keti Haffner (6:2
6:2) konnten die Sollingerinnen in den Doppeln unbeschwert aufspielen
erkämpften Haffner/Fetköther-Strautmann in mehr als zwei Stunden den sechsten Punkt beim denkbar knappen 7:6
Auch ihre fünfte Partie verloren die Northeimerinnen 2:4
Und bei zwei Absteigern ist der Gang in die tiefere Klasse aus eigener Kraft nicht mehr zu vermeiden
Alle sechs Begegnungen wurden in zwei Sätzen entschieden
Die beiden Punkte holten Birgit Langer (6:1
6:1) im Einzel und Christa Hille/Anne Kappuhne mit 6:4
Die drei Niederlagen in den Einzeln durch Uta Behling (2:6
3:6) sowie im ersten Doppel durch Behling/Langer (4:6
Die erst vor vier Jahren gegründete Tischtennis-Abteilung vom SV Rot Weiss Allershausen hat in diesem Jahr gleich mehrere Erfolge errungen
Kreisklasse ungeschlagen mit 42:2 Punkten den Aufstieg in die Kreisliga.","url":"https://www.hna.de/sport/regionalsport/allershausen-raeumt-kraeftig-1221077.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
Kreisklasse ungeschlagen mit 42:2 Punkten den Aufstieg in die Kreisliga
Die einzigen Unentschieden der Saison gab es gegen Offensen und Ahlbershausen II
Zur erfolgreichen Mannschaft gehören Christian Hoika
wobei Hoika und Manfred Sauder ohne Niederlage blieben
Die zweite Mannschaft errang ebenfalls ungeschlagen in der 3
Kreisklasse den ersten Platz mit 18:2 Punkten
In einem spannenden Zweikampf mit der dritten Mannschaft aus Verliehausen verbuchte Allershausen das bessere Ende für sich
Die Mannschaft spielte in folgender Aufstellung: Kai Pfeiffer
Auch der Sollingpokal (für alle Teams aus der 1
Kreisklasse) ging an die erste Mannschaft aus Allershausen
Der größte Erfolg gelang allerdings mit dem Sieg des Bezirkspokals in Wolfsburg
Dort traten alle Kreispokalsieger gegeneinander an
Im Finale gewann Allershausen gegen den TSV Meine denkbar knapp mit 5:4 und qualifizierte sich damit für die Niedersachsenmeisterschaft am 14
Gegner sind dort die Sieger aus den Bezirken Hannover
Das Wort hat Schauspielerin Monika Van Lierde
alias Doktor Ann aus der Fernseh-Soap Thuis
Ihre Schwester Els bleibt lieber hinter den Kulissen
Sie ist Visagistin bei Programmen wie Tegen de sterren op und hat die Typen von Chris Van den Durpel mit geschaffen
Die Schwestern liegen drei Jahre auseinander
Sie haben eine unbesorgte Kindheit in Zellik verbracht
auch wenn schon einmal die Frage aufgekommen war
einen eisernen Vorhang in ihrem gemeinsamen Zimmer anzubringen
‚Ich hatte eine Reportage über Osteuropa gesehen
und ein solcher Vorhang schien mir ganz praktisch
um ihn zwischen uns in unser Schlafzimmer zu hängen‘
Die zwei Schwestern wohnen in Wemmel und statten einander regelmäßig Besuche ab
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