Eine belgische Reisegruppe aus der Partnerstadt Wervik wurde im Rathaus von Flossenbürg feierlich empfangen Bürgermeister Thomas Meiler erläuterte die Entstehung der Partnerschaft " + _localizedStrings.redirect_overlay_title + " " + _localizedStrings.redirect_overlay_text + " Am Freitagabend war es festlich im Sitzungssaal des Flossenbürger Rathauses Zusammen mit dem Kulturreferenten der belgischen Partnerstadt Wervik hatte Yves Durnez eine Reise für eine Gruppe aus Wervik und Geluweld nach Bayern organisiert der wesentlich an dem Zustandekommen der Partnerschaft zwischen Wervik und Flossenbürg beteiligt war und zugleich Mitglied im Kuratorium des Fördervereins KZ-Gedenkstätte ist Bürgermeister Thomas Meiler und der Gemeinderat empfingen die Gäste die von Yves Durnez in Flämische übersetzt wurde der mit seinen beiden Brüdern während der NS-Diktatur in Flossenbürg inhaftiert war überlebte das KZ als einziger der drei und trug das Anliegen der Städtepartnerschaft kurz vor seinem Tod persönlich bei einem Besuch von Thomas Meiler in Wervik an diesen heran Die offizielle Partnerschaft wurde 2018 geschlossen Leider erlebte Marcel Durnez dies nicht mehr Meiler zeigte den Besuchern die offiziell gezeichnete Urkunde und wies auf die Schilder an den Ortseingängen in Flossenbürg hin Mit dem Motto der Partnerschaft "Aus Feinden werden Freunde – am Ende hat die Liebe und nicht der Hass gesiegt" wurde ein Zeichen gesetzt Kulturreferent und Reiseleiter Masil Steven bedankte sich für den Empfang und überreichte dem Bürgermeister und seiner Frau Marlis Bier aus Wervik und Wein aus dem Anbaugebiet Ravenstein Die Gäste trugen sich noch in das Goldene Buch der Gemeinde Flossenbürg ein Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln Zur Startseite Playlist öffnen Radio hören hier im Dialog mit Schiedsrichter Glenn Nyberg Juli 2024) im Achtelfinale der EM mit Frankreich auf Belgien Beim EM-Spiel zwischen Frankreich und Belgien gab es die erste Unsportlichkeit sogar noch vor dem Anstoß ZDF-Kommentator Martin Schneider gefiel die „Unart“ im Nachbarschaftsduell überhaupt nicht von Béla Csányi  (bc) Nicht nur sportlich ist es das heißeste Duell der acht Achtelfinals bei der EM 2024 Mit Frankreich und Belgien trafen beim 1:0-Sieg der Équipe Tricolore am Montag (1 Juli 2024) zwei der am höchsten gehandelten Teilnehmer aufeinander – und darüber hinaus auch zwei Nachbarländer Dass es hier immer wieder zu Scharmützeln kommen könnte, war schon im Vorfeld des Spiels deutlich geworden. Das ZDF etwa berichtete von der belgischen Stadt Wervik, die sogar ihre Grenze zu Frankreich für Autos dichtgemacht hatte dass nicht gerade ein Freundschaftsspiel bevorstand Nachdem der belgische Anhang die eigene Nationalhymne besonders inbrünstig gesungen hatte folgten bei den ersten Klängen der französischen Marseillaise hörbare Pfiffe aus der belgischen Kurve im Düsseldorfer EM-Stadion Nicht zum ersten Mal im Turnier hatte es Störgeräusche bei Nationalhymnen gegeben Englische und türkische Fans waren hier in der Vorrunde ebenfalls negativ aufgefallen In diese unrühmliche Riege reihten sich nun auch einige Belgierinnen und Belgier ein Sehr zum Missfallen von ZDF-Kommentator Martin Schneider (57) als sich die Spieler beider Mannschaft nach den letzten Takten der Marseillaise auf dem Rasen abklatschten Das aus Belgien nach Deutschland angereiste Publikum fiel damit schon im zweiten EM-Spiel in Folge wegen seiner Unmutsbekundungen auf Das blutleere finale Gruppenspiel ihrer Auswahl gegen die Ukraine (0:0) hatten die Fans derart verärgert mit Pfiffen quittiert dass die Mannschaft auf dem Weg in die Kurve kehrtmachte und auf Anweisung von Kapitän Kevin De Bruyne (33) schnurstracks in die Kabine marschierte hatte Trainer Domenico Tedesco (38) zerknirscht erklärt Seine Spieler würden sie allerdings nicht verstehen Das frühe Turnier-Aus gegen Frankreich nach tapferer Leistung nahm der Anhang dann immerhin mit aufmunterndem Applaus zur Kenntnis #29293a);margin:auto;margin-top:32px;max-width:calc(640px + (2 * 12px));padding:0 12px;}@media screen and (min-width: 768px){.css-9uetne{margin-top:72px;}}.css-1lgqo8v{color:var(--sz-basic-text-color-primary Mainz non plus.css-1xpiq55{font:400 0.875rem/1.5 'SZSansDigital','Neue Helvetica','Helvetica',sans-serif;letter-spacing:normal;display:inline-block;letter-spacing:0.05em;margin-top:16px;}@media screen and (min-width: 768px){.css-1xpiq55{display:-webkit-inline-box;display:-webkit-inline-flex;display:-ms-inline-flexbox;display:inline-flex;margin-top:24px;}}.css-b0z14z{display:inline-block;}2 1:42 Uhr.css-rhp0z0{color:var(--sz-basic-border-color-secondary #c0c1c6);display:inline-block;margin:0 12px;}|.css-13l0r79{display:inline-block;}Lesezeit: 3 Min .css-y4bre2{display:block;height:auto;width:100%;}.js .css-y4bre2{cursor:pointer;}.css-1hdpxq{-webkit-align-items:center;-webkit-box-align:center;-ms-flex-align:center;align-items:center;background-color:rgb(255 #fff);display:-webkit-box;display:-webkit-flex;display:-ms-flexbox;display:flex;height:inherit;-webkit-box-pack:center;-ms-flex-pack:center;-webkit-justify-content:center;justify-content:center;-webkit-transform:translateY(100%);-moz-transform:translateY(100%);-ms-transform:translateY(100%);transform:translateY(100%);-webkit-transition:-webkit-transform 600ms cubic-bezier(0.23 1);transition:transform 600ms cubic-bezier(0.23 #fff);padding:8px 12px 0;color:var(--sz-basic-text-color-primary #29293a);font-family:'SZSansDigital','Neue Helvetica','Helvetica',sans-serif;font-size:0.875rem;line-height:1.5;}.css-1vyk908 p{display:inline;}.css-1vyk908 small{color:var(--sz-basic-text-color-secondary #71737f);}.css-1vyk908 small{display:block;}.css-1vyk908 a{border-bottom:1px solid var(--sz-basic-text-color-primary #29293a);color:var(--sz-basic-text-color-primary #29293a);padding-bottom:2px;-webkit-text-decoration:none;text-decoration:none;-webkit-transition:border-bottom 150ms ease-in-out;transition:border-bottom 150ms ease-in-out;}.css-1vyk908 a:focus,.css-1vyk908 a:hover{border-bottom-color:transparent;}Antoine Griezmann leidet im Spiel gegen Belgien Und inszeniert das Surren zwischen Welt und Fußball mit dem melancholischen Antoine Griezmann Bis der deutsche André Schnura mit dem Saxofon reingrätscht Von Marlene Knobloch Das EM-Achtelfinale reiht sich ein in große Regenspiele deutscher Nationalmannschaften. ZDF-Experte Christoph Kramer begegnet dem Wolkenbruch fast so unerschrocken wie früher Uwe Seeler. In anspruchsvollen Berufsfeldern im Stellenmarkt der SZ. .css-5x0u19{-webkit-text-decoration:none;text-decoration:none;}Gutscheine.css-pcxqtt{border:0;clip:rect(0 0 0 0);height:1px;margin:-1px;overflow:hidden;padding:0;position:absolute;white-space:nowrap;width:1px;}: Am Dienstag ist ein 15 Jahre alter Jugendlicher auf dem Fahrrad an einem Bahnübergang in Wervik in Westflandern von einem Zug erfasst worden Der Junge wurde dabei glücklicherweise nur leicht verletzt dass der Jugendliche mit seinem Rad über einen geschlossenen Bahnübergang fährt Der Zug erfasst noch das Hinterrad des Fahrrades Nach dem Unfall in Wervik wurde der Zugverkehr zwischen Ypern und Menen eine Zeit lang unterbrochen akustischem Warnsignal und geschlossenen Bahnschranken weitergefahren ist befindet sich ganz in der Nähe des Bahnhofs von Wervik Auf dem Video einer Überwachungskamera ist zu beobachten dass der 15-Jährige den Zug kommen sieht und trotzdem durch die Bahnschranken hindurch noch losfährt der Infrastruktur-Dienstleister der belgischen Bahngesellschaft NMBS/SNCB nutzt das Video zur Abschreckung und verbreitet es in den Medien (auch über die sozialen Medien) Infrabel-Sprecher Thomas Baeken reagierte kurz und knapp auf den Unfall: „Rot ist stoppen Das Problem der Nichtbeachtung von geschlossenen Bahnübergängen in Belgien ist nicht neu Regelmäßig führt dies zu schweren Unfällen bei denen nicht selten Verkehrsteilnehmer ums Leben kommen Das nur alle fünf Jahre stattfindende Burgfest krönt am Sonntag das Jubiläums-Festwochenende in Flossenbürg Der gut 300 Meter lange Aufstieg zur Flossenbürger Burgruine trieb am Sonntagnachmittag so manchem Festbesucher bei hochsommerlichen Temperaturen den Schweiß auf die Stirn denn die alten Gemäuer und die exponierte Lage der Burganlage mit dem damit verbundenen phantastischen Weitblick bildeten das einmalige Ambiente für das Burgfest Die aufgestellten Biertischgarnituren waren schnell besetzt Für das leibliche Wohl sorgte unter anderem Manfred Sand mit knusprig gebratenen Ripperl aus dem kürzlich renovierten Backofen „Das dürfte wohl der exklusivste Biergarten im Landkreis sein“ stellte Landtagsabgeordneter Stephan Oetzinger fest der derzeit viele Festivitäten in seinem Wahlkreis besucht Das stellte natürlich auch Festleiter und Bürgermeister Thomas Meiler bei der Begrüßung der Gäste fest Stimmlich etwas angeschlagen freute er sich dass das Festwochenende vor allem von den Flossenbürgern sehr gut angenommen wurde „Unsere Vereine haben die Gemeinde bei den Festlichkeiten hervorragend unterstützt“ Bürgermeister Youro Cassier aus der belgischen Partnerstadt Wervik überreichte ein Geschenk Das Lob und Dank des Bürgermeisters galten auch der Burgwehr Flossenbürg die für die Organisation des nur alle fünf Jahre stattfindenden Burgfests zuständig waren Leutnant Eyßmann Wulff (Alfons Riedl) gab das Kommando für die Salutsalven aus den Vorderladern der Burgwehr-Schützen mit denen der Festbeginn weithin vernommen wurde Für die musikalische Unterhaltung im Burghof sorgte die „Flossenbürger Blaskapelln“ bedient wurden die Gäste mit Getränken von den Festdamen Immer wieder sorgten starke Windböen nicht nur für Abkühlung Ein Besucher verletzte sich durch ein aus der Verankerung gerissenes Dach eines Info-Stands am Bein und musste von der Bergwacht nach der Erstversorgung ins Tal transportiert werden Die Organisatoren sorgten neben dem Festbetrieb auch für ein umfangreiches Rahmenprogramm Auf dem Burggelände stellte Erwin Häupl Holzraritäten aus gab es einen Infostand des Oberpfälzer Waldvereins einen Infostand der Helfer vor Ort und Schmuckkreationen von Hedda Fischer der Bund Naturschutz informierte und auf dem Weg zur Burg hatten die „Flossbach Deifl’n“ ihre schaurigen Masken ausgestellt sowie der Imkerverein seinen Stand aufgebaut Am Burgweiher gab es einen Infostand und Führungen des Naturpark-Teams am Steinhauerhaus bereiteten Mitarbeiter der Bayerischen Staatsforsten Wildspezialitäten zu und boten Geopark-Ranger Führungen an Wer den beschwerlichen Weg zur Burgruine scheute für den gab es auch an der Talstation einiges geboten Informationen im Heimatmobil des Bezirks Oberpfalz eine Münzprägestation der Raiffeisenbank Floß die Bewertung der Patchwork-Banner durch die Bücherei Flossenbürg Grillspeisen und Fahrzeuge der US Army zu besichtigen Für die musikalische Unterhaltung im Tal sorgten die „Hoidlbrummer“ Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden Die Rallye du Condroz wurde am Wochenende von einem dramatischen Unfall überschattet Ein Überblick über schwere Rallye-Unfälle in den letzten zwei Jahrzehnten Juni schießt ein Auto bei der Wertungsprüfung von Boezinge in eine Zuschauergruppe in einer verbotenen Zone vier Personen werden schwer und fünf weitere leicht verletzt Februar kommt Bernard Munster in einer Haarnadelkurve von der Strecke ab Er erfasst Zuschauer und einen Kameramann in einer verbotenen Zone Der 34-jährige Kameramann ist auf der Stelle tot als das Auto kurz vor dem Ziel von der Strecke abkommt 2002: In Ichtegem erfasst das Rallyeauto von Thierry Dekoninck bei einem Abflug mehrere Zuschauer ein 29-Jähriger erliegt zwei Wochen später seinen schweren Verletzungen nachdem Eddy Snaet die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren hatte und in Villers-le-Bouillet in die Menge fuhr 2008: Beim Training im Vorfeld der Rallye prallt Larry Cols am 10 Cols wird mit Verletzungen und im Schockzustand ins Lütticher Universitätskrankenhaus CHU gebracht 2009: Ein Fahrzeug knallt gegen einen Strommast wird von den Kabeln berührt und stirbt durch Elektroschock 2009: Bei einem Rallyeunfall schlägt das Auto gegen einen Baum wird Meter weitergeschleudert und kommt erst an einem weiteren Baum zum stehen dabei treffen Steine Zuschauer in einer autorisierten Publikumszone Eine 25-jährige Frau und ein 65 Jahre alter Mann aus der Gegend von Huy werden tödlich verletzt Eine Person erleidet einen Schädelbasisbruch Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & 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