In der Ardennen-Woche liegt der Fleche Wallonne am 17 April 2024 eingebettet zwischen dem Amstel Gold Race und Lüttich-Bastogne-Lüttich Und mit der berühmten Mauer von Huy hat dieses Rennen wohl die spektakulärste Zielankunft aller Frühjahrsklassiker Minimalismus vom Feinsten zeigt der Rennorganisator A Denn an nur drei verschiedenen kategorisierten Anstiegen spielt sich das Rennen ab: die Côte d’Yvoir die Côte d’Ereffe und natürlich die Mauer von Huy Aber in Summe muss das Peloton auf dem 199,1 Kilometer langen Weg zwischen dem Startort Charleroi und Zielort Huy zusammengerechnet insgesamt 11-mal über die drei Côtes sowie die Côte de Cherave sind in diesem Jahr nicht mehr im Roadbook verzeichnet Dafür müssen die Fahrer vier Mal die Mur de Huy hochklettern – diese einzigartige Rampe im Profiradsport die in einem Teilstück von gut 400 Metern Steigungen zwischen 15 und 20 Prozent aufweist Nach dem Start in Charleroi erreichen die Fahrer nach gut 85 Kilometern den finalen Rundkurs Bis dahin stand ihnen lediglich die Côte d’Yvoir mit einer Länge von 2,1 Kilometern mit 5,5 Prozent durchschnittlicher Steigung bei Rennkilometer 42,7 im Weg Wenige Kilometer nach Havelange biegen die Fahrer auf den Rundkurs ein den sie insgesamt vier Mal absolvieren müssen Den Auftakt macht hier die Côte d’Ereffe (2,1 Kilometer mit fünf Prozent Steigung) deren bloße Zahlen von 1,3 Kilometern Länge und 9,6 Prozent durchschnittlicher Steigung kaum etwas darüber aussagen was für Schmerzen sie den Fahrern besonders bei der letzten Auffahrt zufügen wird Timing für den Angriff und die nötige Explosivität für einen Bergsprint Wie es die Rennfahrer sagen: Man muss ‚tief gehen‘ Die Härte und Unnachgiebigkeit dieses Bergsprints zeigen sich darin dass Fahrer ohne Hilfe einfach vom Rad kippen würden weil die Teilnehmer bis zur völligen Selbstaufgabe kämpfen – sowohl physisch als auch psychisch wie sehr sie sich dafür einsetzen und wie hart sie arbeiten So könnte die Devise bei UAE Team Emirates heißen denn Marc Hirschi gewann in Huy schon einmal – 2020 Und nach seinem zweiten Platz beim Amstel Gold Race zeigt er Das gilt natürlich auch für dem Sieger des Rennens Tom Pidcock Aber kann der Ineos Grenadiers‘-Fahrer einen solch langen explosiven Bergsprint fahren Dylan Theuns (Israel – Premier Tech) hat es 2022 hier bewiesen und zeigte beim Pfeil von Brabant Genauso wie Benoit Cosnefroy (Decathlon AG2R La Mondiale Team) der beim Amstel allerdings nicht die allerbesten Beine hatte Nachdem mit Tadej Pogacar der Sieger des Vorjahres fehlt könnte der Zweitplatzierte von damals seine Chance nutzen Mattias Skjelmose (Lidl – Trek) ist leicht und für einen Bergfahrer spritzig Vielleicht kann er den reinem Klassikerfahrern Paroli bieten Ein mehrfacher Fleche-Sieger und von vielen als Nachfolger von Alejandro Valverde legitimiert sucht noch seine Form – Julian Alaphilippe (Soudal-Quick Step) Giro d’Italia 2025: Die Favoriten aufs Rosa Trikot Startliste Giro d’Italia 2025: alle Fahrer & Teams Michael Matthews gewinnt Eschborn-Frankfurt 2025 im Sprint Giro d’Italia 2025: Vorschau auf alle Etappen – plus Profile Frühjahrsklassiker-Vorschau: Eschborn-Frankfurt 2025 Tour de Romandie 2025: Vorschau auf Etappen & Favoriten Für vier Tage ging es für die Klimpansen des SV Sonsbeck in die belgischen Ardennen Die dort vorhandenen Felsformationen bieten gute Voraussetzungen für verschiedenste Kletterereien Untergebracht waren die insgesamt 35 Sportler in zwei Selbstverpflegungshäusern in Yvoir In Form von knifflige Teamaufgaben und gemeinsamen Lagerfeuern am Abend stand neben dem Klettern besonders das soziale Miteinander im Vordergrund Aufgrund von schlechtem Wetter ging es anfangs in die Kletterhalle in Doische Am nächsten Klettertag ging es dann aber doch in den geplanten Steinbruch "Carriere de Dumal" Dort absolvierten die Mitglieder der Toprope-Ausbildung ihrer Theorie- und Praxisprüfung und bestanden am Ende alle Die dadurch gewonnene Selbstständigkeit der jungen Klimpansen (circa 11 Jahre alt) machte natürlich auch die erfahreneren Kletterer stolz Eine Gruppe mit den jugendlichen Klimpansen und einigen Teamern erstiegen den Klettersteig am "Pont a Lesse" was für alle zu einem tollen Erlebnis wurde Das Klettercamp wurde mit allen Teilnehmern ausgewertet und mit einer gemeinsamen Feier beendet um diesen Inhalt mit «Gefällt mir» zu markieren Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen Es können nur einzelne Videos der jeweiligen Plattformen eingebunden werden Es können nur einzelne Beiträge der jeweiligen Plattformen eingebunden werden um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen Eine Marke der FUNKE Mediengruppe