An einem Bahnübergang in Veldegem bei Zedelgem (Provinz Westflandern) ist es am Freitagmorgen zu einer Kollision zwischen einem Bus von De Lijn und einem Zug gekommen
Der Bus war wegen einer technischen Panne in der Mitte des Bahnübergangs stehengeblieben
Bilder zeigen die Kollision und die Schäden
"Es herrscht Chaos hier am Bahnübergang"
sagt Bürgermeisterin Annick Vermeulen (CD&V)
„Wir können dem aufmerksamen Busfahrer dankbar sein
vor allem mit all den Kindern im Bus."
Der Zug selbst entgleiste und kam wenige 100 Meter weiter zum Stehen
Durch den Aufprall hängt noch immer ein Teil des Busses am Zug
Zugverkehr in Westflandern weiterhin gestört
"Eine Person wurde im Shockzustand ins Krankenhaus gebracht
Die technischen Schäden als auch die Schäden an der Infrastruktur werden untersucht
bis der Zug abgeschleppt werden kann."
Der Zugverkehr in der gesamten Provinz Westflandern wird für eine Weile unterbrochen bleiben
In der Zwischenzeit werden zwischen Brügge und Lichtervelde Ersatzbusse eingesetzt
Die Kollision ereignete sich knapp 4 Minuten nach der Bus-Panne
Die Bahn-Notrufnummer 1711 wurde erst sehr spät angerufen
„Der Lokführer hat eine Vollbremsung eingeleitet
konnte aber eine Kollision nicht vermeiden"
sagte Thomas Baeken vom Infrastruktur-Dienstleister Infrabel
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Die Statue De Letse bijenkorf voor vrijheid in der westflämischen Gemeinde Zedelgem sät Zwietracht
Das Werk wurde vor drei Jahren auf dem Briviba-Platz zum Gedenken an die 12.000 Letten errichtet
die Ende des Zweiten Weltkriegs im Kriegsgefangenenlager Vloethemveld inhaftiert wurden
Die Letten hatten Seite an Seite mit den Deutschen gegen die Russen gekämpft
Die Darstellung des Bienenstocks soll eine Hommage an die Kollaborateure des Nazi-Regimes darstellen
will das umstrittene Denkmal auf dem Brivibaplein entfernen lassen: "In unserem Land ist kein Platz für ein als Kunstwerk getarntes Denkmal für Hass"
argumentiert die Abgeordnete Vicky Reynaert (Vooruit)
Der bronzene Bienenstock erinnert an die 12.000 Letten, die am Ende des Zweiten Weltkriegs im Kriegsgefangenenlager Vloethemveld inhaftiert waren
an der Seite der Deutschen gegen die Russen kämpften
Die Diskussion um die Statue begann nach einem Artikel in der Zeitschrift Paris Match
dass es sich um eine Hommage an Nazi-Kollaborateure handelt
Es sei vielmehr ein Gedenken an das Kriegsgefangenenlager
sagte der Beigeordnete für Denkmalschutz Jurgen Dehaemers (CD&V) auf der Stadtratssitzung am Freitagabend: “Das Denkmal wurde nur errichtet
dass es hier einmal ein Kriegsgefangenenlager mit 150.000 Gefangenen gab
die damals 2.000 bis 3.000 Einwohner hatte.”
Die Gemeinde will vorerst nur zusätzliche Erklärungen zum Kunstwerk geben
sagte die Abgeordnete Vicky Reynaert: “Es ruft bei den Angehörigen der Nazi-Opfer
bei den patriotischen Vereinen und der jüdischen Gemeinde schmerzhafte Erinnerungen auf
Einen klärenden Text und ein zusätzliches Schild anzubringen
Außerdem hätten bestimmte Lokalpolitiker die Kriegsvergangenheit für ihre eigene Strategie missbraucht
Die Leute in Zedelgem seien in die Irre geführt worden: “Wir müssen die Statue so schnell wie möglich entfernen"
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Pierre Vandebuerie (69) aus Westvleteren in Westflandern geht als Holzrücker in den Ruhestand
2 Jahre lang hat er 2 jüngere Männer ausgebildet
die diesen nicht ganz alltäglichen Beruf übernehmen sollen
„Meines Wissens sind wir die einzigen Holzrücker mit Zugpferden in Flandern“
Die flämische Landesagentur für Natur und Wald (ANB) muss sich von einer bekannten Persönlichkeit verabschieden
Nach einer 35-jährigen Karriere als Holzrücker geht Pierre Vandebuerie aus Westvleteren in den Ruhestand
„Ein Holzrücker holt mit Zugpferden Bäume aus dem Wald an schwer zugänglichen Stellen“
an die Maschinen nicht herankommen oder wo der Boden zu weich für schweres Gerät ist.“
das Holzrücken mit Pferden verlorenzugehen
aber eine Initiative mit dem Titel „Zugpferde
Das Projekt „Meisterlehrling“ der flämischen Landesregierung zielt auf die Weitergabe von Handwerkskunst ab
Zwei Jahre lang hat Pierre deshalb Ward Vervaeke (46) aus Kruisem in Ostflandern und Bavo Weytens (39) aus Zedelgem in Westflandern unter seine Fittiche genommen: „Ich bin froh
aber körperlich wird das alles etwas schwieriger
Bei Ward und Bavo helfe ich noch ab und zu mit
aber das tagelange Schleppen von Bäumen ist zu anstrengend geworden.“
„Ward und Bavo haben definitiv eine Zukunft
Zugpferde in der Forstwirtschaft sind wichtig“
meint Pierre: „Der Boden ist wegen der globalen Erwärmung und des vielen Regens sumpfiger geworden
Wir haben immer weniger lange Kälteperioden
Pferde sind umweltfreundlich und sie sind leiser als Maschinen.“