50 Jahre Freundschaft zwischen dem VfB Ruppertsburg und KFC Antonia (Zoersel/Belgien) werden im Mai gefeiert
1975 besuchten die Ruppertsburger Alten Herren auf einer Ausflugsfahrt
die Städte Brüssel und Antwerpen.","url":"https://www.giessener-allgemeine.de/kreis-giessen/laubach-ort848772/mit-einem-brief-fing-alles-an-93700760.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
Für diese Fahrt hatte Werner Wirth in Verbindung mit Alfons Frans ein Spiel gegen den KFC Antonia organisiert
sondern es wurde telefoniert und Briefe geschrieben
Der erste Brief von Werner Wirth an Alfons Frans stammt vom August 1975 und er war quasi Auslöser für diese Freundschaft
August wurde nicht nur auf der Kirmes in St
sondern auch das Rückspiel im Jahr darauf in Ruppertsburg klargemacht
Die Ergebnisse der Fußballspiele standen dabei nie im Vordergrund
das gemeinsame Feiern und die Fröhlichkeit
»in denen wir uns mit Ausnahme der Corona-Pandemie jedes Jahr gegenseitig besuchen
es ist in all dieser Zeit viel Wasser die Horloff beziehungsweise die Schelde runtergeflossen.«
Bei all den Treffen in den vergangenen 50 Jahren standen neben Städtebesichtigungen »das Zwischenmenschliche und die Freundschaft im Vordergrund«
Es entstanden zahlreiche generationenübergreifende Freundschaften zwischen Familien aus St
Zahlreiche gesellige Veranstaltungen wie Kirmesbesuche oder stimmungsvolle Abende im Sportheim des KFC Antonia seien in guter Erinnerung
»man könnte sicherlich so manche Anekdote erzählen«
Leider seien auch schon zahlreiche Frauen und Männer der ersten Stunde nicht mehr dabei
dass diese Freundschaft weitergeführt wird
Inzwischen hat die junge Generation das Fußballspielen übernommen und das traditionelle Spiel wird in Turnierform von den E- beziehungseise D-Junioren übernommen
Beim VfB Ruppertsburg sagt man voller Überzeugng: »Wer einmal mit in Belgien war und die Gastfreundlichkeit der Menschen erlebt hat
So soll in diesem Jahr diese Freundschaft von Donnerstag
mit zahlreichen Aktivitäten gebührend gefeiert werden
Nähere Informationen gibt es beim Vorsitzenden des VfB Ruppertsburg
unter der 0 64 05 / 50 55 873 oder 0151 /11 54 0389
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https://www.baunetz.de/meldungen/Meldungen-Living_in_Monnikenheide._Care_Inclusion_and_Architecture_8361122.html
Wer sich auch nur im Geringsten f�r gute Pflegearchitektur interessiert
der kommt um eine Reise ins belgische Zoersel
Dort ist auf private Initiative seit 1973 der Campus Monnikenheide gewachsen mit seinem vielf�ltigen Angebot an dauerhaften oder tempor�ren Unterk�nften und Programmen f�r k�rperlich und geistig Beeintr�chtigte
ist heute ein vier Hektar gro�er Campus mit �ber 13 H�usern
knapp 200 Mitarbeitenden und 86 dauerhaften Bewohner*innen
die Angebote der Tagespflege nutzen oder f�r einen befristeten Aufenthalt zu Gast sind
Geburtstag hat sich die Institution nun das Buch Living in Monnikenheide
das gerade auch f�r Architekt*innen �beraus empfehlenswert ist.Gegr�ndet wurde Monnikenheide von Wivina und Paul Demeester
Wivina Demeester ging sp�ter in die Politik
wurde dort unter anderem Bauministerin in der fl�mischen Provinzregierung und war hauptverantwortlich f�r die Gr�ndung des Vlaams Architectuurinstituut (VAi) und f�r die Schaffung der Position des Vlaamse Bouwmeester
Man k�nnte sie also auch als Mutter des fl�mischen Architektur-Booms bezeichnen.Doch ein Blick noch weiter zur�ck lohnt: Ende der 1960er Jahre war Wivina Demeester noch keine Politikerin
sondern hatte einen Sohn mit Down-Syndrom bekommen
Die jungen Eltern suchten Pflegem�glichkeiten � und waren best�rzt �ber die schlechte Qualit�t der auch nur wenigen Angebote in Flandern
den Sohn zuhause selbst zu begleiten und wandten sich an den Architekten Luc Van den Broeck
Zusammen mit diesem Freund der Familie durchdachten sie die r�umlichen Erfordernisse f�r die h�usliche Pflege.Die innovative Suche nach neuen � eben auch architektonischen � L�sungen f�r eine w�rdevolle Pflege wurde zum Leitmotiv f�r den gesamten Campus
der schlie�lich aus dieser ersten eigenen Initiative wachsen sollte
Dabei arbeiteten die Demeesters mit immer anderen Architekt*innen zusammen
der als Freilichtmuseum der Pflegearchitektur gelesen werden k�nnte � wenn er nicht gleichzeitig so �u�erst lebendig und laut w�re
Zu den beteiligten Architekt*innen geh�ren unter anderem 51N4E
Dirk Somers oder zuletzt die jungen B�ros UR Architects und FELT Architecture & Design
Jahrestag von Monnikenheide hat man sich mit dem VAi und dem Fachjournalisten Gideon Boie zusammengetan
die Pflegephilosophie und die daraus hervorgegangenen Geb�ude zu dokumentieren
das trotz seines bescheidenen Umfangs von 160 Seiten nicht nur alle Geb�ude mit Fotos
sondern auch in seinen Texten einen erstaunlichen Tiefgang entwickelt
Boie schaut in seinem Text auf die Geschichte der Pflegearchitektur
Fredie Flor� auf das Leben der Menschen auf dem Campus
Heleen Verheyden setzt sich kritisch mit dem Begriff des �inklusiven Designs� auseinander und Sofie De Caigny
mit den Anspr�chen der Monnikenheide-Architektur
warum sich diese so erfolgreich gegen die stereotypen Pflegearchitekturen der gro�en Einrichtungen widersetzt
Es ist ein wunderbar umfassendes Buch an dessen Ende man sich w�nscht
alle Wohnarchitekturen � ob nun f�r Beeintr�chtigte oder nicht � h�tten diese hohen Anspr�che an sich selbst
Living in Monnikenheide. Care, Inclusion and ArchitectureGideon Boie (Hg.)Gestaltung: Ine Meganck und Isabel Motz160 Seiten Flanders Architecture Institute
Antwerpen 2023ISBN 978-949256731439,50 Euro
�ber den Campus Monnikenheide und die j�ngsten Beispiele guter Pflegearchitektur in Flandern berichteten wir auch in Baunetzwoche#617 �Vorbild Flandern. Gute H�user f�r die Pflege� (PDF-Download)
Wivina Demeester am Modell des ersten Hauptgeb�udes
Steven Demeester bei einer Audienz der belgischen K�nigin Fabiola
Das Thema Wasser auf der Architekturbiennale in Venedig
Das B�ro in Frankfurt am Main besteht aus Think-Tanks
Gro�raum und Kommunikations- sowie Besprechungsr�umen
In der schwimmenden Sauna kann man nach dem Schwitzen ein k�hlendes Bad im Oslofjord nehmen
Dora Giesel und Viktor Posti kannten sich nicht
Sie hatten jedoch ein gemeinsames Ziel für das Jahr nach ihrer Schulzeit: die Ukraine
Dann durchkreuzte der russische Überfall auf das Nachbarland im Februar 2022 ihre Pläne
Über die Aktion Sühnezeichen Friedensdienste (ASF) führte der Weg für die unweit von Berlin beheimatete Dora und den aus Schwerin stammenden
aber in Wuppertal aufgewachsenen Viktor nicht ost-
die derzeit bei ASF-Partnerorganisationen in Belgien einen einjährigen Freiwilligendienst absolvieren: Dora in der in Zoersel
gelegenen Einrichtung Monniken-Spectrum für Menschen mit Einschränkungen
Viktor bei dem im Herzen des Brüsseler EU-Viertels angesiedelten „European Jewish Community Centre“ (EJCC)
Es dient unter anderem als Verbindungsstelle zu den europäischen Institutionen
leistet aber auch praktische Unterstützung für bedürftige
in Brüssel lebende jüdische Bürgerinnen und Bürger
derzeit ebenfalls in Belgien tätigen ASF-Freiwilligen im Beethovensaal der Deutschen Botschaft in Brüssel
vor 60 Jahren sowie 18 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs
Es ging um den Bau eines Jugendheims in Wasmuel bei Mons
Das Projekt in einer durch den Überfall deutscher Truppen sowie den wirtschaftlichen Strukturwandel der Nachkriegszeit schwer getroffenen wallonischen Region passte bestens zur Zielsetzung der ursprünglich von der Synode – dem Kirchenparlament – der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) 1958 gegründeten Organisation: Aussöhnung und Verständigung zwischen Deutschen und Menschen in Ländern
die unter der Gewaltherrschaft des Nationalsozialismus gelitten haben
Derzeit gibt es ASF-Projekte in elf Ländern
darunter Israel und die Vereinigten Staaten
wo ASF ein seit sieben Jahren von Sara Mieth geleitetes Landesbüro unterhält
beteiligen sich die Freiwilligen derzeit an den unterschiedlichsten Projekten
Forschungs- und pädagogische Einrichtungen in verschiedenen Regionen des Landes
bei dem auch zwei 94 und 96 alte unmittelbare Opfer der Nazi-Gewaltherrschaft anwesend sind
ist ASF-Geschäftsführerin Jutta Weduwen aus Deutschland angereist
Sie bezeichnet die freiwilligen Helfer als „Brückenbauer
In tagtäglichen Begegnungen gehe es auch in Belgien darum
würdigt ebenfalls den Beitrag von ASF im Allgemeinen und der anwesenden Freiwilligen im Besonderen zur Verständigung zwischen Menschen und Völkern
was uns trennt.“ In einer für Diplomaten eher untypischen direkten Sprache wendet er sich an die Gäste: „Dieses Mal können wir uns freuen
Seine Erwartungen seien mit seinem Einsatz im Jüdischen Gemeinschaftszentrum deutlich übertroffen worden
berichtet der Wuppertaler Viktor Posti über seine Erfahrungen als Freiwilliger in Brüssel
fünf Mitarbeiter umfassenden Team sei sehr vielfältig: Arbeit an der Website
aber auch Essen zu bedürftigen Menschen bringen
„Am meisten gefällt mir die Freundlichkeit
Seine Zukunft sieht er übrigens nicht weit von Brüssel
Im niederländischen Eindhoven hat er sich für ein Studium der Physiotherapie eingeschrieben
Auch Dora aus dem Bundesland Brandenburg bedauert es nicht
dass sie wegen der Kriegswirren das Jahr als ASF-Freiwillige nicht im ukrainischen Odessa
Wie Viktor lobt sie den ASF-Alltag in Belgien
Im Tageszentrum von Monniken-Spectrum habe sie ebenso vielfältige wie wichtige Erfahrungen im Umgang mit Menschen mit und ohne Behinderungen gesammelt – beim Spielen
Anders als Viktor will Dora demnächst nach Deutschland zurückkehren
Und sie fühlt sich durch die Erfahrungen in Zoersel darin bestärkt
ein Studium der Rehabilitatonspädagogik aufzunehmen
Bei einer von der Brüsseler ASF-Büroleiterin Mieth geleiteten Podiumsdiskussion äußern sich Vertreter belgischer Partnerorganisationen sowie die ehemalige ASF-Freiwillige Johanna Stoll lobend zu den gesammelten Erfahrungen
Monniken-Spectrum-Abteilungsleiter Patrick Verheyen denkt offenbar keineswegs nur an „seine“ Freiwillige Dora Giesel
als er über die deutschen Helferinnen und Helfer sagt: „Sie kommen als junge Freiwillige und gehen nach einem Jahr als Erwachsene mit viel Erfahrung.“
2015/16 ASF-Freiwillige bei der zur Armutsbekämpfung gegründeten Hilfsorganisation ATD Quart monde und heute Sozialarbeiterin
sagt – in makellosem Französisch – zu den in ihrem Brüsseler Jahr gesammelten Erfahrungen: „Das ist das Beste
das mir passieren konnte.“ Nicht nur habe sie dort eine neue Welt erschlossen
dass es beim Einsatz für hilfsbedürftige Menschen nicht um Barmherzigkeit
sondern um Würde und Emanzipation („Befreiung“) der Menschen gehe
Positiv über ihre Erfahrungen mit ASF-Freiwilligen – „eine Win-win-Situation“ – äußerte sich bei der Diskussion auch Isabelle Ponteville vom belgischen Dokumentationszentrum für Konflikte des 20
Direktor des in Brüssel ansässigen ASF-Partners „European Union of Jewish Students“ mit rund 160000 Mitgliedern gibt zu bedenken
dass die Herausforderungen weit über die historische Aussöhnung hinausgingen
Unter Anspielung auf den Krieg in der Ukraine verweist der junge Belgier darauf
Brücken zwischen Ländern und Völkern zu errichten und sich gegen die Diskriminierung von Minderheiten zu wenden
Dass sich die deutschen Helfer freiwillig für die Aufgabe im Ausland entschieden hätten
„Sie wollten hier sein und gaben ein Jahr ihres Lebens dafür“
erläutert der Direktor der Studentenorganisation
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etwas Neues zu beginnen: zahnärztliche Sekretärin/ Assistentin in deutschsprachiger Zahnarztpraxis gesucht
Zahnärztliche Assistentin Sekretärin gesucht 25
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In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch drang ein Wolf in eine Kängurufarm in Balen (Provinz Antwerpen) ein
Er verschlang ein Kängeru und verwundete ein zweites (Foto oben)
das für diesen Angriff auf einem Privatgrundstück verantwortlich war
handelte es sich wahrscheinlich um den Wolf August
Augusts Anwesenheit in den Antwerpener Kempen war am Dienstag bestätigt worden
Der Wolf wurde wahrscheinlich in den Gemeinden Lichtaart und Gierle beobachtet und soll schon zwei Schafe eines Bauern in Zoersel getötet haben
Es könnte sich aber auch um einen neuen Wolf handeln
Dasselbe Tier ist vermutlich auch für den Tod eines Kängurus verantwortlich
das in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch in Balen getötet wurde
Ein weiteres Kängeru wurde bei dem Angriff verwundet
dass es sich bei dem Beutetier tatsächlich um einen Wolf handele
weil die angegriffenen Tiere relativ groß waren
"Der Wolf schlich unter dem Zaun des Pferches durch und nahm ein Känguru mit"
Das flämische Institut für Natur- und Waldstudien (Instituut voor Natuur- en Bosonderzoek) hat in Balen eine Analyse der am Tatort gesammelten DNA durchgeführt
Laut Jan Loos besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit
dass es sich bei dem Täter um den Wolf August handelt
weil der in den letzten Wochen in der Gegend beobachtet wurde
"Aber es könnte auch ein neuer Wolf sein"
Für Ende Februar ist eine Informationsveranstaltung geplant
um den Besitzern von Schafen und anderen Tieren zu erklären
Das Sint Augustinus-Krankenhaus in Wilrijk ist erneut in die Schlagzeilen geraten
Nach einer Operation wurde eine 1,3 Meter lange Sonde in der Patientin vergessen
Bei einer 55-jährigen Frau aus Zoersel wurde jetzt eine Sonde im Körper entdeckt
Nach einer schweren Operation hatte die Patientin monatelang im Krankenhaus gelegen
Die Frau konnte vier Monate lang keine Nahrung zu sich nehmen und nahm 30 Kilo ab
Der Ehemann entdeckte schließlich ein Stück Plastik im Rachen seiner Frau
Eine 1,3 Meter lange Sonde steckte in ihr - von der Speiseröhre durch den Magen bis in den Dünndarm
Die Panne unterlief einem Arzt im Sint Augustinus-Krankenhaus in Wilrijk bei Antwerpen
Später wurde die Frau in eine zweite Klinik verlegt
Diese Woche war bekannt geworden, dass im Sint Augustinus-Krankenhaus zwei OP-Klammern im Bauch eines Patienten vergessen worden waren
Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet
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