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Mal ist das Kartsport-Jahrbuchs «Schulterblick» erschienen
welches die Saison 2024 auf rund 100 Seite [...]
Von: Elmar Schulten
Mit einer Feier zur Namensgebung der neuen Bad Arolsenstraat in Zolder hat die Städtepartnerschaft zwischen Arolsen und Zolder ein weiteres, starkes Symbol der Freundschaft erhalten.
Heusden-Zolder und Bad Arolsen blicken bekanntlich auf eine langjährige Verbundenheit zurück, die bis in die 1970er Jahre reicht. Die Idee für eine Bad Arolsenstraat entstand beim goldenen 50-jährigen Jubiläum der Partnerstädte. Die Gemeinde Heusden-Zolder suchte nach einer dauerhaften Lösung, um die Verbundenheit zur Partnerstadt im Ortsbild zu verdeutlichen.
Bei der Planung eines Neubaugebietes waren sich Verwaltung und Partnerschaftskomitee schnell einig, dass diese neue Straße den Namen „Bad Arolsenstraat“ tragen sollte.
Ein bleibendes Symbol für die grenzüberschreitende langjährige Freundschaft, da sind sich Bürgermeister Mario Borremans aus Heusden-Zolder und der Bad Arolser Bürgermeister Marko Lambion einig. Sie betonen, dass dies mehr als eine Verwaltungsentscheidung sei, sondern viel mehr eine wörtliche und bildliche Darstellung der Verbundenheit und des gegenseitigen Respekts der beiden Städte darstelle.
„Mit diesem Straßennamen geben wir unserer Verbundenheit und Freundschaft mit Bad Arolsen im wahrsten Sinne des Wortes einen Platz in unserer Gemeinde“ so Borremans.
Bürgermeister Lambion bedankte sich auch im Namen des Magistrats und des Städtepartnerschaftskomitees aus Bad Arolsen „Die Benennung einer Straße im Herzen von Heusden-Zolder ist ein starkes Zeichen der Freundschaft. Dies ist mehr als eine Straße, dies ist auch eine neue Brücke zwischen unseren Städten.“
In Bad Arolsen gibt es übrigens auch schon seit vielen Jahren eine Zolderstraße.
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Nach den Olympischen Spielen haben die deutschen Sprinterinnen eine Auszeit genommen und lange keinen Wettkampf bestritten
Emma Hinze wird – mit Ausnahme ihrer Teilnahme in Berlin am letzten Wochenende – ihre Pause bis in die zweite Jahreshälfte verlängern
Lea Friedrich und Pauline Grabosch wollen aber bei der Europameisterschaft wieder Vollgas fahren
„Sie werden sich bei der EM sicherlich noch nicht in Höchstform präsentieren
aber die Leistungen im Training sind schon sehr ordentlich,“ sagt Bundestrainer Jan van Eijden
der neben Grabosch und Friedrich auch Alessa Catriona Pröpster und Clara Schneider für die EM im belgischen Zolder aufgeboten hat
Interessant dürfte in diesem Jahr die Veränderung im Zeitfahren der Frauen sein
denn die Distanz wurde von 500 Metern auf 1000 verdoppelt
Die Frauen fahren jetzt die gleiche Distanz wie die Männer
im Laufe der nächsten zwei Jahre wird sich das weiterentwickeln
Und dann sind Zeiten von 1:05 möglich,“ so van Eijden
Bei den Männern werden Maximilian Dörnbach
Nik Schröter und Luca Spiegel den Teamsprint bestreiten
Henrik Hackmann ist für das 1000-m-Zeitfahren gesetzt und ist Ersatzmann im Teamsprint
2024 holten die deutschen Sprinterinnen und Sprinter zweimal Gold (Teamsprint Frauen
einmal Silber (Friedrich Sprint) und zweimal Bronze (Hinze Sprint
Auch in Zolder wollen die deutschen Sprinterinnen am liebsten wieder in allen Disziplinen auf dem Treppchen zu stehen
Lea Sophie Friedrich (2000/Cottbus/Track Team Brandenburg)
Pauline Sophie Grabosch (1998/Cottbus/Track Team Brandenburg)
Alessa-Catriona Pröpster (2001/Kaiserslautern/Bahn-Rad-Team Rheinland-Pfalz)
Clara Schneider (2004/ Doberlug-Kirchhain/Track Team Brandenburg)
Maximilian Dörnbach (1995/Cottbus/Track Team Brandenburg)
Henric Hackmann (2003/Kaiserslautern/Bahn-Rad-Team Rheinland-Pfalz)
Nik Schröter (1998/Cottbus/Track Team Brandenburg)
Luca Spiegel (2004/Kaiserslautern/Bahn-Rad-Team Rheinland-Pfalz)
Die Ausdauerfahrer geben wir zu einem späteren Zeitpunkt bekannt
Die Straßen-Europameisterschaften finden 2024 in Flandern statt
September werden in der belgischen Provinz Limburg insgesamt 14 Wettbewerbe ausgetragen
Alle Rennen starten in Heusden-Zolder und enden in Hasselt.Highlight der Europameisterschaften sind die Straßenrennen der Frauen am Samstag (14
September) sowie der Männer am Sonntag (15
Vom Team Alpecin-Deceuninck zählen Jasper Philipsen (Belgien) und Mathieu van der Poel (Niederlande) zu den Mit-Favoriten.Hier eine Übersicht aller 14 Veranstaltungen der Rad-Europameisterschaften:
Zeitfahren Juniorinnen, U19Start – Ziel: Heusden-Zolder – HasseltDistanz: 13,3 KilometerStart: 9:00 Uhrmehr Infos zu Strecke
Zeitfahren Junioren, U19Start – Ziel: Heusden-Zolder – HasseltDistanz: 31,2 KilometerStart: 10:15 Uhrmehr Infos zu Strecke
Zeitfahren Frauen-U23Start – Ziel: Heusden-Zolder – HasseltDistanz: 31,2 KilometerStart: 11:45 Uhrmehr Infos zu Strecke
Zeitfahren Männer-U23Start – Ziel: Heusden-Zolder – HasseltDistanz: 29,9 KilometerStart: 13:15 Uhrmehr Infos zu Strecke
Zeitfahren Frauen-EliteStart – Ziel: Heusden-Zolder – HasseltDistanz: 29,9 KilometerStart: 15:00 Uhrmehr Infos zu Strecke
Zeitfahren Männer-EliteStart – Ziel: Heusden-Zolder – HasseltDistanz: 29,9 KilometerStart: 16:30 Uhrmehr Infos zu Strecke
Mannschaftszeitfahren Mixed-Staffel Junioren/innen (U19)Start – Ziel: Heusden-Zolder – HasseltDistanz: 52,3 KilometerStart: 11:30 Uhrmehr Infos zu Strecke
Mannschaftszeitfahren Mixed-Staffel-Elite Start – Ziel: Heusden-Zolder – HasseltDistanz: 52,3 KilometerStart: 14:20 Uhrmehr Infos zu Strecke
Straßenrennen U23-FrauenStart – Ziel: Heusden-Zolder – HasseltDistanz: 101,4 KilometerStart: 9:00 Uhrmehr Infos zu Strecke
Straßenrennen U23-MännerStart – Ziel: Heusden-Zolder – HasseltDistanz: 162 KilometerStart: 13:30 Uhrmehr Infos zu Strecke
Straßenrennen Junioren (U19)Start – Ziel: Heusden-Zolder – HasseltDistanz: 129,7 KilometerStart: 9:00 Uhrmehr Infos zu Strecke
Straßenrennen Elite-FrauenStart – Ziel: Heusden-Zolder – HasseltDistanz: 162 KilometerStart: 13:30 Uhrmehr Infos zu Strecke
Straßenrennen Juniorinnen (U19)Start – Ziel: Heusden-Zolder – HasseltDistanz: 72,9 KilometerStart: 9:00 Uhrmehr Infos zu Strecke
Straßenrennen Elite-MännerStart – Ziel: Heusden-Zolder – HasseltDistanz: 222,8 KilometerStart: 12:30 Uhrmehr Infos zu Strecke
Giro d’Italia 2025: Die Favoriten aufs Rosa Trikot
Startliste Giro d’Italia 2025: alle Fahrer & Teams
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Der deutsche Bahnrad-Vierer der Frauen mit Lisa Klein aus Lauterbach hat bei der Bahnrad-EM im belgischen Zolder die Silbermedaille gewonnen
Die Deutschen unterlagen im Gold-Rennen Italien
Am Ende hat es nicht ganz für die Gold-Medaille bei der EM in Belgien gereicht: Im Finale musste sich der Deutsche Bahnrad-Vierer mit der Saarländerin Lisa Klein am Donnerstagabend Italien geschlagen geben
Die favorisierten Italienerinnen führten von Beginn an und setzten sich in 4:14,213 Minuten durch
Mieke Kröger und Laura Süßemilch mussten sich in 4:14,939 geschlagen geben
Zuvor hatte sich Großbritannien gegen Frankreich die Bronzemedaille gesichert
Die Britinnen fuhren nach 4:18,147 Minuten über die Ziellinie
Bei der Bahnrad-Weltmeisterschaft im Oktober war Lisa Klein mit ihrem Team Vize-Weltmeister geworden
In dem Wettbewerb hatte sich das Team nur Großbritannien geschlagen geben müssen
Über dieses Thema haben auch die SR info-Nachrichten im Radio am 12.02.2025 berichtet
19:11 UhrIn einer früheren Version des Beitrages hieß es
Lisa Klein und der Bahnrad-Vierer hätten bereits eine Medaille sicher
Allerdings ist das Team nach neueren Informationen vorerst nur für die Top 8 qualifiziert
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Bei der Bahnrad-EM im belgischen Zolder hat Tim Torn Teutenberg das Ausscheidungsrennen gewonnen und die erste Goldmedaille für Deutschland geholt
Tim Torn Teutenberg aus Köln hat bei den Bahnrad-EM in Heusden-Zolder seine zweite Goldmedaille gewonnen
Der 22-Jährige setzte sich am Samstag überlegen im Omnium durch
© Mads Claus Rasmussen/Ritzau Scanpix Foto/AP/dpa
Sechs Fahrer der Bahnrad-Nationalmannschaft werden Ende Januar auf Mallorca von einem Auto erfasst
Das hat Folgen für die Europameisterschaft
Deutsche Medaillenchancen gibt es trotzdem
Nach dem schweren Unfall der deutschen Bahnrad-Nationalmannschaft auf Mallorca wird bei den Europameisterschaften im belgischen Heusden-Zolder kein deutscher Männer-Vierer an den Start gehen
Die meisten der sechs verletzten Fahrer sind noch nicht genesen
einzig Bruno Keßler wird bei den am Mittwoch beginnenden Titelkämpfen in der 4000-Meter-Einerverfolgung dabei sein
Moritz Augenstein und Louis Gentzik von einem 89 Jahre alten Autofahrer von hinten umgefahren worden
Mehrere Sportler erlitten dabei Knochenbrüche
Der deutsche Männer-Vierer hatte bei der WM im Oktober 2024 noch Bronze und damit erstmals nach 22 Jahren wieder eine Medaille geholt
Die Mannschaft ist motiviert nach Zolder angereist“
der im Ausdauerbereich mit nur vier Fahrern die Wettkämpfe bestreitet
Die Hoffnungen ruhen auf Altmeister Roger Kluge und Tim Torn Teutenberg
die im vergangenen Jahr bei der WM Gold im Madison eingefahren hatten
Im Sprintbereich stehen erwartungsgemäß die deutschen Frauen im Blickpunkt
Die achtmalige Weltmeisterin Lea Sophie Friedrich
die zusammen mit Friedrich und Emma Hinze Olympia-Bronze im Teamsprint gewann
Die achtmalige Weltmeisterin Hinze verzichtet dagegen auf einen Start und wird ihre Auszeit bis in die zweite Jahreshälfte verlängern
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Die Schweizer Teams peilen an der EM in Belgien weitere Fortschritte an
Für das Bahn-Nationalteam hat die Vorbereitung auf die Olympischen Spiele 2028 in Los Angeles längst begonnen
Die Schweizerinnen und Schweizer wollen die Qualifikation in der Mannschaftsverfolgung schaffen
weil diese auch die Startberechtigungen im Madison und im Omnium mit sich bringen
Kurzfristig geht es für die markant verjüngten Equipen an den Rad-Bahn-Europameisterschaften in Zolder (von Mittwoch bis Sonntag) darum
die im Herbst an den Weltmeisterschaften in Kopenhagen demonstrierten Fortschritte zu bestätigen
Im Frauen-Vierer wird die Verbesserung des Schweizer Rekords angestrebt – jener Marke von 4:21,751 Minuten
welche vor zwei Jahren an der EM in Grenchen mithilfe von Marlen Reusser aufgestellt wurde
Das EM-Aufgebot von Swiss Cycling umfasst sechs Athletinnen und acht Athleten
Darunter befindet sich auch der nachselektionierte Lukas Rüegg
welcher sich schneller als erwartet von seinem im Januar erlittenen Schlüsselbeinbruch erholt hat und voraussichtlich im Punktefahren eingesetzt wird
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Brilon: Übergabe der Wappen von den Partnerstädten Buckow
Übergabe der Wappen von den Partnerstädten: Wappen der Partnerstädte zieren nun die Steinsäulen am Europabrunnen
Im Rahmen eines Förderprojektes der Innenstadt ließ die Stadt Brilon im vergangenen Jahr Wappen für die Partnerstädte Buckow
Diese Wappen wurden dann im Rahmen eines Schülerprojektes an der Marienschule entsprechend farblich gestaltet
Christof Bartsch und die Partnerschaftsvereinigung für internationale Beziehungen der Hansestadt Brilon e.V
bedankten sich bei den beteiligten Schülerinnen und ihrer Lehrerin Frau Lenzmeier für ihre herausragende Arbeit
Durch die Wappen erhalten die Steinsäulen am Europabrunnen in der Fußgängerzone eine weitere optische und künstlerische Aufwertung
Als kleines Dankeschön für ihre gelungene Arbeit erhielten die beteiligten Schülerinnen von der Partnerschaftsvereinigung ein Set aus einer Leinwand mit dem Briloner Rathaus und den entsprechenden Aquarellstiften zum Ausmalen
Quelle: Team Öffentlichkeitsarbeit der Stadt Brilon
Bildunterschrift: Lehrerin Ariane Lenzmeier
Schatzmeistern der Partnerschaftsvereinigung für internationale Beziehungen der Hansestadt Brilon e
zwei der beteiligten Schülerinnen der Marienschule
Christof Bartsch und Schulleiter der Marienschule Jürgen Mehler
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wie Anfang April die DTM 1989 im belgischen Zolder
befinden sich meist auch neue Teile in den frisch aufgebauten Renn-Tourenwagen
Da laut Reglement die Autos damals wenig technischen Spielraum besaßen
suchten die Ingenieure wie Technik-Detektive nach möglichen
Auch Motorenteile waren über den Winter optimiert worden
wurden zuerst auf dem Prüfstand und danach im fahrenden Auto getestet
Aber oft kommen Schwachstellen erst im Wettkampf vor Ort zum Vorschein
hatten die anwesenden Techniker Unregelmäßigkeiten festgestellt
offensichtlich hervorgerufen von besagtem Neuteil
Ein ähnliches Teil gab´s nicht im Ersatzteil-Reservoir an der Rennstrecke
es hätte nur noch von einem anderen M3 ausgebaut werden können
Dieses Auto hätte aber dann nicht mehr antreten können
Daher wurde dem Vorschlag von Rennleiter Karsten Engel
doch in München bei Paul Rosche wegen eines Ersatzes nachzufragen
dass der intern «Motorenpapst» genannte technische Geschäftsführer der BMW Motorsport GmbH diesen Beinamen völlig zu Recht trug
Denn er wusste nicht nur von einem baugleichen Motorteil
das in der Firma entwickelt worden war – er konnte auch exakt sagen
dass ihr auch am Wochenende rein könnt
wie ihr das Teil von München nach Zolder bekommt»
gab Rosche als Tipp am Telefon der Renn-Mannschaft in Zolder
eine Transport-Kette aufzubauen mit zwei Autos und zwei Fahrern: Ein Fahrer startete mit dem neuen Teil in München
ein zweiter Fahrer fuhr von Zolder los in Richtung Deutschland
Etwa auf halbem Weg der insgesamt 700 Kilometer
So konnte das Teil noch vor dem Qualifying geliefert und eingebaut werden
Tatsächlich gestaltete sich das Zeitfahren für BMW sehr gut
Fabien Giroix und Steve Soper im ersten Lauf auch die Plätze eins bis drei teilen
scheint die erste Schikane einer neuen Saison manchmal auch die schwierigste zu sein
Als der private BMW M3-Pilot Örnulf Wirdheim aus Schweden beim Anbremsen in Bedrängnis kam
schlug er quer gegen den Ford Sierra Cosworth von Ex-Formel-1-Fahrer Volker Weidler und trudelte chancenlos ins belgische Sandbett aus
Kurz darauf gesellte sich aber auch noch BMW-Werksfahrer Steve Soper dazu
die damals im «Sandkasten» standen
waren übrigens in ihrem Verhalten gleich: Sie saßen nach dem Aufprall mit gesenkten Häuptern in ihren Cockpits und behaupteten unisono
mit ihren jeweiligen Bremsen sei etwas nicht in Ordnung gewesen
Steve Soper führte das unter anderem auf neue Bremsbeläge zurück
mit denen er experimentiert hatte und war über das gesamte Wochenende nicht wirklich happy: „Die Autos vom Team Schnitzer sind uns mit ihren Yokohama-Reifen haushoch überlegen
und sie verschleißen viel schneller.“
Ein Novum hingegen wurde von allen Fahrern im Feld positiv aufgenommen: Zum ersten Mal in einem DTM-Rennen hatte ein Pace Car das Renngeschehen nach Zwischenfällen auf der Strecke neutralisiert
Einziges Manko: Der schwächliche Motor des eingesetzten Ford Sierra zwang die ihm nachfolgenden Renn-Tourenwagen zu ungewöhnlich langsamer Fahrt
Die Organisatoren der DTM erkannten diesen Mangel und brachten künftig leistungsstärkere Pace Cars an den Start
An der Rad-Bahn-EM im flämischen Zolder schaffen die Schweizerinnen die Qualifikation in der Mannschaftsverfolgung
Dem Schweizer Bahn-Nationalteam ist der Auftakt zu den Europameisterschaften in Zolder (BEL) geglückt
In der Qualifikation der Mannschaftsverfolgung unterbot das Ensemble mit Fabienne Buri
Annika Liehner und Aline Seitz den aus dem Jahr 2023 stammenden Schweizer Rekord um rund anderthalb Sekunden
Die neue Bestmarke von 4:20,221 Minuten bescherte dem Quartett den 4
Platz; in der Hauptrunde vom Donnerstagnachmittag treffen die Schweizerinnen auf Qualifikationssieger und Weltrekordhalter Deutschland
Der Schweizer Männer-Vierer beendete die Qualifikation etwas überraschend auf dem dritten Platz
Alex Vogel sowie den U23-Athleten Mats Poot und Pascal Tappeiner legte die vier Kilometer in 3:54,205 Minuten zurück
In der Hauptrunde kommt es zum Vergleich mit dem Mitfavoriten Grossbritannien
Juli 2024 ein großes Supersportler-Event statt: Beim Supercar Madness 2024 ist der Name Programm – Besuchende dürfen sich also auf eine Vielzahl hochkarätiger (Super)Sportwagen und ein prall gefülltes Programm freuen
Der Lamborghini Huracán Sterrato (2022) im Video:
Die Tickets für das Supercar Madness 2024 kosten im Onlinehandel 32,50 Euro für Erwachsene (ab 13 Jahren) und zehn Euro für Kinder (zwischen 6 und 12 Jahre alt)
Die Tageskasse erhöht die Beträge auf 35 und 15 Euro
Ein Wochenendticket lässt sich nur online buchen zu Preisen von 42,50 Euro (Erwachsene) und 15 Euro (Kinder zwischen 6 und 12 Jahren)
Die Parkgebühren gibt der Veranstalter mit zehn Euro an
Auch eine Anmeldung zu den Hotlaps (60 Euro
20 min freies Fahren) und dem Dragrace (25 Euro) ist online möglich
Das Programm beim Supercar Madness 2024 ist vielfältig. Auf der Rennstrecke messen sich verschiedenste Autos, vom wendigen Mazda MX-5 bis hin zu historischen Formel-Fahrzeugen
Auch Besucher:innen dürfen in Zeitslots
sogenannte Hotlaps, zu gegebenen Zeiten 20 min lang über die Strecke fahren
Denn der Name von der Veranstaltung ist schließlich auch Programm
Darüber hinaus finden an beiden Eventtagen im Paddock Dragraces statt
Auch hier kann man sich zur Teilnahme gegen eine Gebühr anmelden
Dort stehen ebenfalls eine Vielzahl von (Super-)Sportwagen
Und für die Gamer gibt es ein Sim Racing Areal
bei dem auch verschiedene Hersteller von Hardware vor Ort sind
Bei der zweiten Station des UEC BMX-European Cup gab es für das Bludenzer Sparkassenteam keine Spitzenplätze zu holen
die Konkurrenz aus den Top-Nationen war auch in Zolder zu stark
Den restlichen Athlet*innen aus Österreich ging es dabei nicht besser
Wie schon bei den ersten beiden Wettkämpfen in Verona dominierten die Teams aus den Niederlanden
Am Ende reichte es für die Bludenzer Mannschaft
an beiden Tagen für Platzierungen im guten Mittelfeld
Feanor Marte überstand an beiden Tagen die Vorläufe und erreichte jeweils das 1/8-Finale
Schwester Paikea Marte fuhr am ersten Tag ebenfalls ins 1/8-Finale
musste aber am zweiten Tag bereits im Hoffnungslauf ihren Konkurrentinnen den Vortritt lassen
Valentin Muther erreichte an beiden Tagen das 1/16-Finale
In seiner Klasse standen fast 200 Athleten am Start
Ergebnisse EC-Lauf 3: 41. Paikea Marte (Girls 15/16) – 49. Feanor Marte (Boys 14) – 112. Valentin Muther (Boys 15/16) Ergebnisse EC-Lauf 4: 40. Feanor Marte – 46. Paikea Marte – 99. Valentin Muther Weitere Infos auf www.bmx-bludenz.at
Und damit wir schon einen Vorgeschmack und einen guten Überblick bekommen
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Unabhängig – Parteifrei – Neutral
Der 22-jährige Teutenberg triumphierte vor Portugals Rui Filipe Alves Oliveira und Lokalmatador Jules Hesters. Bereits 2023 hatte Teutenberg in dieser Disziplin Gold geholt, damals in Grenchen/Schweiz.
Die Teamsprinterinnen und mehrmaligen Weltmeisterinnen Grabosch und Friedrich sind erst kürzlich nach ihrer Pause nach Olympiabronze wieder zurückgekehrt. Im Kampf um Platz drei jubelten die Athletinnen von German Cycling gegen Polen dennoch prompt. Nicht mit dabei war Emma Hinze, die nach Olympiabronze mit Grabosch und Friedrich noch weiter pausiert.
Zuvor waren Nik Schroter, Luca Spiegel und Maximilian Dornbach im Teamsprint hingegen ohne Chance auf eine Medaille. Nach erfolgreicher Qualifikation unterlagen sie in der ersten Runde Frankreich. Auch Teutenbergs drei Jahre ältere Schwester Lea Lin ging im Scratch - also einem Massenstart - auf Platz 15 leer aus. 2024 war sie Vize-Europameisterin im Ausscheidungsfahren geworden.
Am Donnerstag geht es bei den Frauen mit der Mannschaftsverfolgung und dem Ausscheidungsfahren weiter, die Männer sind neben dem Punkte- und 1000-Meter-Zeitfahren ebenfalls in der Mannschaftsverfolgung gefordert. Die EM endet am Sonntag.
überzeugte in Zolder mit tollen Resultaten
Ist Co-Kuratorin der Ausstellung zu Vallotton
BMX Nach seinem Sturz im Verona am ersten Renntag an dritter Stelle liegend
war Filib Steiner für weitere Rennen noch angeschlagen und nicht einsatzfähig
So konnte er am zweiten Renntag verletzungsbedingt nicht fahren
dass ich am Wettkampf gut mit dabei sein kann
Für die nächsten Rennen 3 und 4 habe ich mich einigermassen erholt«
Im belgischen Zolder zeigte Filib Steiner seine grosse Klasse
Er durfte im Rennen 3 seinen ersten Elite Europa Cup-Sieg feiern
Im Rennen 4 wurde Steiner hervorragender Zweiter
«Dieser Sieg war für mich doch eine Überraschung
aber ich konnte mich an der alten Piste gut anpassen.»
Der Powerbike Winterthur-Fahrer peilt 2025 noch weitere Ziele an
«Mitte Juni startet die Weltcup-Saison in Südfrankreich
Ich möchte mich dort für die Finalserie qualifizieren.» Anschliessend folgt im Juni die EM in Lettland sowie die WM im August in Kopenhagen
«Auch bei diesen Grossevents will ich unter den Besten sein – heisst im Klartext die Teilnahme an den Finalläufen.«
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Stolpern ist nicht nur Kindern vorbehalten, manchmal stolpere auch ich. Allerdings nicht über meine Beine, sondern über Wörter. Kürzlich bin ich über den Begriff «dynamisches Sitzen» gestolpert. Klingt das nicht absurd? Auf einem Stuhl zu sitzen, hat... weiterlesen
Die USA werfen den erfolgreichen Exportnationen zur Zeit vor, sie hätten durch einen hohen Handelsüberschuss viele amerikanische Arbeitsplätze in der Industrie vernichtet. Doch das Freihandelssystem führt nun einmal dazu, dass jener, der das beste... weiterlesen
(Motorsport-Total.com) - Gilles Villeneuve ist nie Formel-1-Weltmeister geworden
Er hat in seinen fünf Saisons für Ferrari nur sechs Grands Prix gewonnen und sein Auto einige Male in aussichtsreicher Position weggeschmissen
Trotzdem gilt der Kanadier als eine Formel-1-Legende und wird bis heute verehrt
Januar 1950 geborene Gilles Villeneuve "der perfekte Rennfahrer" war
wie es Niki Lauda als dreimaliger Weltmeister einst formulierte
Begründung: "Er hatte das beste Talent von uns allen."
Er meint: "Gilles' Fahrzeugbeherrschung war außergewöhnlich
selbst im Vergleich zu den vielen talentierten Fahrern
gegen die ich im Laufe der Jahre antreten durfte
[Er fuhr] ein Grand-Prix-Auto bis an die absolute Grenze seiner Leistungsfähigkeit."
Villeneuve selbst beschrieb das einmal so: "Der einfachste Weg
ist immer schneller und schneller zu fahren
Harvey Postlethwaite als Ferrari-Cheftechniker in den 1980er-Jahren kann das nur bestätigen: "Gilles fuhr nie irgendwohin mit weniger als absolutem Vollgas
sei es auf der Straße oder auf der Rennstrecke." Oder in der Luft: Seinen Hubschrauber flog Villeneuve nämlich ebenfalls selbst - und schnell
Andere hielten ihn schlicht für einen Draufgänger
der zu viel wollte und deshalb zu viele Risiken einging
Der dabei immer wieder auf die eigene Nase fiel
Das war bei Villeneuve vielleicht ein "Erbe" seiner Anfangszeit im Motorsport
als er im kanadischen Winter auf Schneemobilen durch die Wälder raste und 1974/75 sogar Weltmeister wurde in dieser Disziplin
Später sagte er über diese Zeit: "Im Prinzip ging man jeden Winter von drei oder vier großen Unfällen aus
wenn du bei 160 Sachen auf das blanke Eis geschleudert wirst."
Weil die leichten Fahrzeuge auf dem rutschigen Untergrund besonders viel in Bewegung waren
habe er viel über Fahrzeugbeherrschung gelernt
Und ich machte mir deshalb keine Sorgen über das Rennfahren im Regen."
So wie beim Saisonfinale 1979 in Watkins Glen: Die WM war bereits zugunsten seines Ferrari-Teamkollegen Jody Scheckter entschieden
den nur eine einmalig anders lautende Regel als in den Jahren davor oder danach zum Weltmeister machte
Denn die sogenannten Streichresultate wurden nur 1979 anders gewichtet - zum Nachteil von Villeneuve
Im Starkregen von Watkins Glen aber war er die Nummer eins
schon im Freien Training: Villeneuve umrundete die Strecke rund neun Sekunden (!) schneller als die anderen im Feld
die sich überhaupt auf die Strecke getraut hatten
Weltmeister Scheckter meinte später: "An diesem Tag habe ich mich zu Tode erschreckt
Und das alles vollbrachte ein junger Mann aus Kanada
als könnte er keiner Fliege etwas zuleide tun
Ein ganz bodenständiger Typ mit einem unschuldigen Lächeln im Gesicht
Nicht nur Ferrari-Cheftechniker Postlethwaite schwärmte von Villeneuve: "Gilles war ein völlig unkomplizierter
unpolitischer Kerl ohne irgendwelche Komplexe
Das habe sich zum Beispiel auch bei Testfahrten gezeigt
dass das Auto eine Katastrophe ist.' Und der Alte liebte ihn dafür."
Gilles Villeneuve mit Enzo Ferrari (rechts im Bild) Zoom
Der "Alte", das war natürlich Enzo Ferrari, Gründer des gleichnamigen Rennstalls. Er hielt mehr als nur große Stücke auf Gilles Villeneuve, fühlte sich bei ihm an den großen Tazio Nuvolari erinnert. Entsprechend hart traf es Ferrari, als Villeneuve 1982 in einem seiner Autos verunfallte und starb
"Sein Tod hat uns einen großen Champion genommen
"Meine Vergangenheit ist von Trauer gezeichnet: Eltern
Mein Leben ist voller trauriger Erinnerungen
Auch Fahrerkollegen von Gilles Villeneuve spürten den Schmerz der Trauer, nachdem Villeneuve ab dem Belgien-Grand-Prix 1982 in Zolder nicht mehr in der Startaufstellung stand
es seien fortan "alle gleich" in der Formel 1
Oder wie es dessen französischer Landsmann Jacques Laffite ausdrückte: "Ich weiß schon
dass kein Mensch ein Wunder vollbringen kann
aber Gilles konnte uns manchmal wirklich überraschen."
Dabei wollte Villeneuve nur eines: Rennen fahren
Er selbst sagte einmal: "Ich bin mir meiner Gefühle zum Rennsport sehr sicher
aber eines kann ich mit Sicherheit sagen: Wenn das Geld über Nacht verschwinden würde
Des Risikos im Rennsport war er sich immer bewusst. Zum Beispiel beim Frankreich-Grand-Prix 1979 in Dijon, als er sich mit Arnoux anlegte. Das Duell der beiden über mehrere Runden hinweg gilt als eine der prägnantesten Formel-1-Szenen der 1970er-Jahre
Rene Arnoux im Renault gegen Gilles Villeneuve im Ferrari 1979 in Dijon Zoom
Damals sagte ein euphorisierter Villeneuve: "Das hat Spaß gemacht
Denn wenn sich die Räder erst einmal ineinander verhaken
Das ist 1979 in Dijon nicht passiert, aber knapp drei Jahre später in Zolder: Gilles Villeneuve lief im Qualifying auf March-Fahrer Jochen Mass auf
bei dem beide Fahrer die gleiche Linie wählten
Bei der folgenden Kollision stieg Villeneuves Ferrari auf und zerschellte auf der Strecke
Villeneuve wurde herausgeschleudert und starb an seinen Verletzungen
Noch 1981 hatte er sich im Interview gelassen über die Gefahr im Motorsport geäußert: "Ich persönlich denke nicht allzu viel darüber nach. Natürlich will ich mich nicht umbringen, aber es gehört dazu in diesem Job. Wir Fahrer akzeptieren es, so wie es ist."
"Mir ist natürlich bewusst, dass ich morgen einen Unfall haben und mir wehtun kann. Vielleicht verbringe ich dann ein paar Monate im Krankenhaus. Aber davon kann man sich immer erholen. So sehe ich das." Und: "Ich will natürlich keinen großen Unfall haben, aber vielleicht habe ich eines Tages einen."
Er hatte einen solchen großen Unfall. Und nach dem Unfall stand Gilles' elfjähriger Sohn plötzlich ohne Vater da. Das hielt Jacques Villeneuve jedoch nicht davon ab, selbst eine Motorsport-Karriere anzustreben: 13 Jahre nach dem Tod des Vaters gewann er die 500 Meilen von Indianapolis, weitere zwei Jahre später den WM-Titel in der Formel 1. Den Legendenstatus von Gilles erreichte Jacques Villeneuve aber nie.
Wie dominant ist McLaren 2025 wirklich
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Vollak siegt zweimal in Zolder - Junioren stark unterwegs
Wie im vergangenen Jahr feierte Sebastian Vollak (Morts Racing Team) beim zweiten Saisonlauf des DMV BMW 318ti Cup in Zolder einen Doppelsieg
Im ersten Rennen war Leon Hoffmann (Hampl Motors Rennsport) ganz dicht dran
während Julien Rehberg (Hampl Motor Rennsport) im zweiten Heat knapp über elf Sekunden Rückstand hatte
Sebastian Vollak muss sich mittlerweile richtig lang machen
Trotzdem zeigte der DMV BMW 318ti Cup Rekordmeister auch in Zolder seine Qualitäten
zwei Gesamtsiegen und einer schnellsten Rennrunde holte Vollak fast das Maximalergebnis
Die klebten dem späteren Sieger im Viererpack am Heck
Leon Hoffmann und Dennis Urgatz (Cerny Motorsport) ließen dem Spitzenreiter kaum Luft zum Durchatmen
Wir waren echt schnell vorne an der Spitze
Wir sind im Prinzip die ganze Zeit Qualifying Runden gefahren
Dementsprechend war es wirklich anstrengend vorne zu bleiben“
Kurz darauf gingen die Code 60 Flaggen raus
nutzte fast das komplette Feld die Zeit zum Pflichtstopp
Kaum war das Rennen nach 22 Minuten wieder frei gegeben
Sebastian Vollak beeindruckte das alles wenig
Je nach Überrundungsverkehr pendelte der Abstand auf den neuen Zweitplatzierten Leon Hoffmann zwischen 1,3 und zwei Sekunden hin und her
Am Ende trennten 1,817 Sekunden Platz eins und zwei
„Die lange Code 60 Phase hat das Rennen nicht beeinflusst
wo Vollak einen Vorsprung von 11,170 Sekunden herausgefahren hatte
Trotz umgekehrter Startreihenfolge der ersten zehn lag Vollak bereits in der zweiten Runde auf Rang zwei
Und brachte gleich einigen Abstand zwischen sich und die Verfolger
Der Spitzenreiter stoppte spät und konnte auch danach seinen Vorsprung sicher verwalten
dass wir das mit den Strafsekunden heute schaffen
zumal Philipp Stahlschmidt ohne Strafsekunden starten konnte
hätte er das Rennen vermutlich auch gewonnen“
Der angesprochene Philipp Stahlschmidt (Smyrlis Racing) hatte sich hinter Dennis Urgatz bis zu seinem Ausfall in der 16
Durch die Disqualifikation von Wichmann/Walter nach der Nachuntersuchung wurde es sogar Platz zwei vor Dennis Urgatz
Teamkollege Leon Hoffmann musste mit Rang vier Vorlieb nehmen
Rehberg war weitaus schneller nach vorne gekommen und setzte sich zunächst auf der fünften Gesamtposition fest
Die vor ihm fahrenden Wichmann/Walter schnappte sich der Youngster auf der Strecke
während es durch den Ausfall von Stahlschmidt bis auf Platz drei vor ging
Nach den Pflichtstopps fand sich Rehberg auf der vierten Position wieder
Dicht hinter Wichmann/Walter folgte die große Aufholjagd auf Dennis Urgatz
Der Zweitplatzierte hatte mit dem dichten Überrundungsverkehr zu kämpfen und dabei das Glück nicht unbedingt auf seiner Seite
Als sich Urgatz kurz vor Schluss einen Fehler erlaubte und durch das Kiesbett Ende Start und Ziel pflügte
Dadurch kamen Wichmann/Walter und Rehberg vorbei
Zumindest im Nachgang folgte für Urgatz mit dem Sprung auf Platz drei die Belohnung für die ansonsten klasse Leistung
Bereits am Vortag hatte der Pilot von Cerny Motorsport mit Platz fünf ein gutes Resultat eingefahren
Turbulent gestaltete sich der Start zum zweiten Rennen
Erst im dritten Versuch gelang der stehende Start wie gewünscht
Nach der langen Code 60 im ersten Rennen schienen alle im zweiten Durchgang nur darauf zu warten
Dementsprechend zögerten viele Teams ihre Stopps lange hinaus
die allerdings außerhalb des Boxenstoppfensters lag
Polemann Tim Werner blieb einige Runden im Vorderfeld
musste sich dann aber auf der siebten Position einsortieren
Am Ende wurde es für Werner Gesamtrang acht und sein zweites Top 10 Ergebnis an diesem Wochenende
der diesmal nicht ganz den Anschluss an die vorderen Plätze fand
Nach dem Pflichthalt lief es für den erst 15jährigen besser und Hoffmann machte noch einige Positionen gut
Hinter dem Nachwuchstalent reihten sich Mika König (MK Motorsport) und Niklas Kalus (Morts Racing Team) ein
Hinter Werner komplettierten Brinkmann und Elkmann die besten Zehn
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ein anderer für die Pole Position: Marco Wittmann schnappt sich Startplatz eins für die Sonntagsrennen der DTM in Zolder
Robert schrieb schon vor seiner MSM-Zeit für Sport-Fachmedien
Foto: DTMDamit hat wohl kaum jemand gerechnet: Marco Wittmann hat sich die Pole Position für das Sonntagsrennen der DTM in Zolder gesichert
die dem Auslaufmodell M6 aus München in der Theorie nicht liegen sollte
schnappte sich der zweifache DTM-Champion seine erste Pole in der laufenden Saison
Wenige Minuten vor dem Ende des 20-minütigen Qualifyings übernahm Wittmann erstmals die Spitze der Zeitenliste mit einer Bestzeit von 1:26.687 Minuten
Die Konkurrenz bekam nicht mehr die Gelegenheit
weil Timo Glock mit seinem ROWE-BMW plötzlich auf der Strecke liegen blieb und die Fahrt nicht mehr aufnehmen konnte
Nach den roten Flaggen wurde das Qualifying nicht mehr aufgenommen
"Das Auto ist am gesamten Wochenende schon mega"
Vor allem als Führender musst du aufpassen
Wir befinden uns aber in einer sehr guten Ausgangslage."
DTM Zolder 2021: Ergebnisse und Zeitplan
Pole Position in der DTM und seine erste seit Brands Hatch 2019
Das Potenzial des Walkenhorst-BMW hatte er schon am Samstag mit Startplatz drei aufblitzen lassen
Im heutigen sechsten Rennen der Saison 2021 muss sich Wittmann am Start gegen seinen ärgsten Verfolger Lucas Auer auf Platz zwei zur Wehr setzen
Der langjährige DTM-Pilot fuhr mit einem Rückstand von zwei Zehntelsekunden auf den zweiten Platz
Zwei Audi belegen die zweite Startreihe: Mike Rockenfeller und Kelvin van der Linde
die angeführt vom Südafrikaner am Samstag einen Doppelsieg für Abt Sportsline erzielt hatten
Daniel Juncadella (GruppeM-Mercedes) konnte sich nur kurzzeitig über den fünften Platz im Qualifying freuen
Wegen einer 10-Platz-Strafe nach einem Unfall aus dem Samstagsrennen fällt der Spanier weit in der Startaufstellung zurück
sagte der Meisterschaftsführende van der Linde
"Durch die rote Flagge habe ich meine schnellste Runde verloren
Es ging eigentlich dem ganzen Feld so." Abt-Teamkollege Rockenfeller: "Ein sehr verrücktes Qualifying mit der roten Flagge am Ende
dass wir noch eine Runde geschafft haben und jetzt eine gute Ausgangslage und einen Extra-Punkt haben."
Juncadella verletztKlien mit McLaren in den Top-8 Nico Müller (Rosberg-Audi)
Liam Lawson (AF Corse Ferrari) und DTM-Debütant Christian Klien (JP Motorsport McLaren) komplettierten die Top-8 im Qualifying
Der frühere Formel-1-Fahrer aus Österreich hatte am Samstag als Zwölfter knapp seine ersten Punkte in der DTM verpasst
Audi und Ferrari sollen nach Informationen von Motorsport-Magazin.com über Nacht einige Zusatz-Kilo an Bord bekommen haben
Die Gewichte werden weiterhin nicht veröffentlicht
es soll sich nach längeren Gesprächen am Samstagabend mit allen Beteiligten um eine Zuladung von bis zu 20 Kilogramm handeln
Nach den ersten Runs führte Samstags-Polesetter und Sieger Kelvin van der Linde die Zeitenliste an
Der Abt-Pilot legte mit einer 1:27.048 vor und verbesserte seine Qualifying-Zeit vom Vortag um wenige Hundertstelsekunden
Mit einem großen Rückstand von vier Zehntelsekunden belegte Daniel Juncadella den zweiten Platz
gefolgt von Nico Müller und Liam Lawson
der am Samstag durch einen unverschuldeten Start-Unfall leer ausging
Die Mercedes-AMG-Piloten Max Götz (P2 im Samstags-Qualifying) und Paffett-Ersatz Maximilian Buhk belegten die Positionen fünf und sechs zur Halbzeit der 20-minüten Session
Livestream heuteMaini nach Totalschaden nicht mehr dabei Das Qualifying ging mit 19 statt wie am Samstag 20 Fahrern über die Bühne
DTM-Rookie Arjun Maini musste mit seinem Mercedes-Team GetSpeed vorzeitig abreisen
nachdem sein Auto nach einem unverschuldeten Start-Unfall im Samstagsrennen zu stark für eine Reparatur über Nacht beschädigt worden war
Unfall-Verursacher und Mercedes-Markenkollege Daniel Juncadella wurde mit einer Strafversetzung um zehn Plätze in der Startaufstellung belegt
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Von der finalen Qualifying-Session für den Grand Prix von Belgien am folgenden Tag blieben nur noch wenige Minuten übrig
Gilles Villeneuve machte trotz der Tatsache
dass sein zweiter und letzter Satz Qualifying-Reifen schon mehrere Runden auf dem Buckel hatte
Beim Grand Prix von San Marino zwei Wochen zuvor war es zum Zerwürfnis mit Ferrari-Teamkollege Didier Pironi gekommen
Dieser hatte Befehle ignoriert und Villeneuve den Sieg gestohlen
der eigentlich ein leichter Sieg hätte werden sollen
In Zolder zählte deshalb nur eines: Er wollte schneller sein als Pironi
Doch die Zeit seines Rivalen blieb knapp außer Reichweite
dass seine Reifen verbraucht waren und eine schnellere Runde daher unwahrscheinlich war
dass Villeneuve am Ende der nächsten Runde reinkommen sollte
Nach der Hälfte der Runde lief er auf ein langsam fahrendes Auto auf
der sich in seinem March auf der Auslaufrunde befand
Als der Deutsche den heranrasenden Ferrari in seinen Spiegeln sah
um Villeneuve auf der linken Seite passieren zu lassen
Zu diesem Zeitpunkt hatte der seine Entscheidung jedoch bereits getroffen - er wollte rechts vorbeiziehen
Es war nur eine von Dutzenden solcher instinktiven
die jeder Grand-Prix-Pilot jedes Wochenende treffen muss
den schnellsten und beliebtesten Fahrer seiner Ära
1979/80 Teamkollege von Villeneuve bei Ferrari
der in der Qualifikation schneller war als er
Mit solchen Situationen hatten wir alle Probleme."
"Ich habe mich in einem Rennwagen sicherlich oft geärgert
dass Mass den von ihm gewählten Weg einschlug
Der linke Vorderreifen des Ferrari berührte das rechte Heck des March
und sofort flog der rote Wagen himmelwärts und verschwand kurzzeitig aus dem Blickfeld der TV-Kamera
die den Moment des Aufpralls gerade noch eingefangen hatte
Das Auto stürzte mit katastrophaler Wucht ab und überschlug sich
Dabei wurde die Vorderseite des Chassis abgerissen und Villeneuve wie in einem Schleudersitz herauskatapultiert
Mass sprang aus seinem Auto und rannte hinüber
Villeneuve klammerte sich für einige Stunden im Krankenhaus von Leuven noch an das Leben
doch er hatte massive Verletzungen erlitten
"Gilles hätte 1982 die Meisterschaft gewinnen können
Er war noch in diesem frühen Stadium seiner Karriere
aber mit zunehmender Erfahrung wird einem klar
als mehrere Formel-1-Topfahrer nach Kanada eingeladen wurden
um 1976 an einer Veranstaltung in Trois Rivieres teilzunehmen
Unter ihnen auch der aktuelle Weltmeister James Hunt
Er erkannte Villeneuves Talent und machte McLaren-Teamchef Teddy Mayer auf ihn aufmerksam
Beim britischen Grand Prix 1977 saß er schließlich für sein Formel-1-Debüt in einem dritten McLaren
Für das Folgejahr bot ihm der Rennstall keinen Vollzeitjob an
dafür tat sich durch Niki Laudas Weggang von Ferrari eine Chance auf
Bei Ferrari wurde Gilles Villeneuve im zweiten Jahr bereits Vize-Weltmeister Zoom
wagte Enzo Ferrari ein Glücksspiel mit dem Rookie
das zum ersten Mal auf der neuen Rennstrecke in Montreal ausgetragen wurde
Aber Villeneuve hielt sich an die Anweisungen des Teams und half seinem neuen und erfahreneren Teamkollegen Scheckter
"Ich habe immer sehr gut mit Gilles zusammengearbeitet"
In der Saison 1980 ging Ferrari hoffnungslos unter
kämpfte sich mit neuem Turbomotor im Folgejahr aber zurück
Allerdings war sein Chassis der Konkurrenz nicht gewachsen
Trotzdem gelangen Villeneuve zwei furiose Siege in Monaco und Spanien
Die ersten drei Rennen brachten zunächst beiden kein Glück
obwohl Villeneue das Potenzial des neuen Autos zeigte
indem er sich in Südafrika als Dritter und in Brasilien als Zweiter weit vor Pironi qualifizierte
Beim vierten Saisonlauf in Imola traten aus Gründen des Protests nur 14 Autos an
rückte das Ferrari-Duo auf die Plätze eins und zwei vor
Villeneuve führte das Rennen an und niemand anderes war in Sicht
Mit Blick auf den Kraftstoffverbrauch sollten beide langsamer fahren und ihre Position halten
Und tatsächlich schien er ihn eine Runde vor Schluss wieder vorbeizulassen
doch im letzten Umlauf rauschte Pironi doch noch vorbei und ließ Villeneuve stehen
Imola 1982: Didier Pironi stiehlt Gilles Villeneuve in letzter Sekunde den Sieg Zoom
Er überquerte die Ziellinie mit 0,3 Sekunden Rückstand und schäumte vor Wut
dass er vom eigenen Teamkollegen um den Sieg betrogen worden war
für den Vertrauen und Ehre entscheidend waren
Stattdessen meldete er sich bei seinem alten Weggefährten Scheckter
Das hätte ihn für eine ganze Weile schwer getroffen
Mechaniker-Drama auf der ersten Runde und ein Versagen der Rennleitung
Der Start zum Großen Preis von Belgien 1981
Foto: LAT ImagesDie neue Motorsport-Saison lässt weiterhin auf sich warten
Doch auch die Geschichte der Königsklasse bietet viele interessante und zuweilen erschreckende Geschichten
Heute wirft Motorsport-Magazin.com einen Blick auf den 17
Der Große Preis von Belgien 1982 hat traurige Berühmtheit erlangt und überschattet aufgrund des Ablebens von Gilles Villeneuve die gesamte Formel-1-Geschichte der belgischen Traditionsstrecke
Was allerdings ein Jahr vorher in Zolder geschehen ist
ist heute weitgehend in Vergessenheit geraten
an dessen Ausgang die Rennleitung mit schuldig ist
Das Drama in Zolder nahm bereits beim Training am Freitag seinen Lauf
Ein Mechaniker des Osella-Teams stolperte über die Boxenmauer und direkt vor den Wagen von Williams-Pilot Carlos Reutemann
Der Argentinier konnte nicht mehr ausweichen und erwischte ihn
Der Mechaniker erlitt bei dem Vorfall eine Schädelfraktur und noch während er im Krankenhaus um sein Leben kämpfte gingen die Wogen im Formel-1-Paddock hoch
Vor dem Rennstart protestierten zahlreiche Mechaniker gegen die schlechten Sicherheitsvorkehrungen
Didier Pironi und Jaques Laffite schlossen sich dem Protest an und verließen ihre Fahrzeuge
den Rennstart zu verschieben und winkte die Aufwärmrunde an und das obwohl mehrere Fahrzeuge fahrerlos auf ihren Startpositionen standen und erst später wegkamen
In der Aufwärmrunde unterlief dann auch Nelson Piquet ein Fehler und er nahm die falsche Startposition ein
Obwohl viele Fahrer eine weitere Aufwärmrunde erwarteten entschloss sich die Rennleitung dazu nur Piquet noch einmal um den Kurs fahren zu lassen
damit dieser seinen Platz einnehmen konnte
Um ihren Motor nicht zu überhitzen drehten einige Fahrer ihren Motor ab
der allerdings seinen Wagen nicht wieder zum Laufen bekam
Ein Mechaniker des Arrows-Teams stürmte anschließend auf die Startaufstellung
Trotzdem startete die Rennleitung den Grand Prix und während sich der Mechaniker am Heck des Arrows zu schaffen machte
Alle außer Patreses Teamkollege Siegfried Stohr
Stohr krachte in das Heck seines Teamkollegen und traf den Boxenangestellten
Der Arrows-Mechaniker hatte Glück im Unglück und überstand den Unfall mit einem gebrochenen Bein
Nicht so gut erging es allerdings dem Osella-Mechaniker
der am Freitag unter den Boliden von Reutemann gekommen war
Er verstarb am Montag an seinen Verletzungen
obwohl ein verletzter Mechaniker auf der Start-Ziel-Geraden lag und von den Streckenposten geborgen werden musste
der nach 54 Runden aufgrund starker Regenfälle abgebrochen wurde
sicherte sich Carlos Reutemann vor Jaques Laffite und einem jungen Nigel Mansell
Der Start für den GP von Belgien 1987 benötigte zwei Anläufe
Denn beim ersten Versuch kollidierten die beiden Tyrrells von Philippe Streiff und Jonathan Palmer am Ende des Feldes
Beim zweiten Start kam Senna an Polesitter Mansell vorbei
Doch noch auf der ersten Runde startete der Brite einen Überholversuch
Die beiden Boliden berührten sich und drehten sich von der Strecke
Während Sennas Rennen sofort vorbei war musste Mansell seinen Wagen kurze Zeit später abstellen
Der Williams-Pilot war außer sich vor Wut und marschierte zur Lotus-Box um Senna mit seinen Vorwürfen zu konfrontieren
Das hitzige Gespräch zwischen den beiden eskalierte schnell und wurde handfest
Mansell klammerte sich an Sennas Overall und drückte ihn gegen eine Mauer
Alain Prost profitierte vom Zusammenstoß der beiden Titanen und sicherte sich den Rennsieg vor seinem Teamkollegen Stefan Johannson und Andrea De Cesaris
Auch bei der Podiumszeremonie zum Großen Preis von San Marino 1992 standen Nigel Mansell und Ayrton Senna im Fokus
Der Williams-Pilot hatte das Rennen gewonnen und feierte damit den bereits fünften Sieg im fünften Rennen der Saison
Foto: LAT ImagesSenna hingegen sorgte für Schlagzeilen
weil er gar nicht erst auf dem Podium auftauchte obwohl er auf der dritten Position über die Ziellinie gefahren war
Der McLaren-Pilot stellte seinen Wagen direkt nach der Ziellinie ab und war nach dem Rennen so erschöpft
Erst nachdem die Podiumszeremonie schon vorbei war
Formel 1 gestern vor 21 Jahren: Schumachers Blitzstart in Monaco© Motorsport-Magazin
Besondere Rennen erfordern besondere Aktionen: Der Belgier Esteban Muth wird an diesem Wochenende in Zolder deshalb in einem speziellen Art-Design an den Start gehen
Der Lamborghini Huracan GT3 Evo von T3 Motorsport ist in schwarz-weiß gehalten
dazu ist der Schriftzug «Never give up» auf dem Boliden prominent und in mehreren Schriftarten vertreten
Verantwortlich für das Design ist die belgische Prinzessin Delphine de Saxe-Cobourg
sie ist eine außereheliche Tochter des früheren Königs Albert II
«Für mich sind Autos nur ein Transportmittel
Aber Estebans Vater kennt meine Kunst und hat einen Freund von mir gefragt»
Überzeugt haben sie schließlich Ehrgeiz und die harte Arbeit des Belgiers
dachte ich sofort an dieses Design ‚Never give up‘
sagte Muth: «Wie alle anderen hoffe ich auf den Sieg
aber ich bleibe realistisch: Es wird schwierig werden
Teamchef Jens Feucht kann nach einem kleinen Unfall nicht vor Ort sein
Er schickte eine Video-Botschaft an sein Team und die Fahrer
dass du in den Rennen pushen wirst und das Beste für die Fans geben wirst
Ich wünsche dir alles Gute für gute Ergebnisse»
Die DTM kehrt schon am kommenden Rennwochenende zurück zum alten Rennformat
Erfahrungen vom Auftakt in Hockenheim sorgte für Umdenken
DTM-Rennen dauern ab sofort wieder 55 Minuten plus eine Runde
Foto: AudiRolle rückwärts beim Rennformat: Die DTM kehrt schon am kommenden Wochenende in Zolder (17.-19
Mai) zurück zum bewährten Ablauf eines Rennens
Heißt: Ab sofort beträgt die Renndauer wie schon in der Saison 2018 wieder 55 Minuten plus eine Runde
Über diese Änderung wurden die Teams an diesem Mittwochmorgen informiert
um sich entsprechend einstellen zu können
ein Rennen je nach Rennstrecke auf eine bestimmte Rundenzahl anzusetzen
Dieser lag eine Renndauer von 58 Minuten zugrunde
Die bei den beiden Rennen am Hockenheimring gesammelten Erfahrungen haben nun allerdings dazu geführt
Der Grund dafür liegt in den TV-Übertragungen der Rennen
Eine fixe Dauer von 55 Minuten plus einer Runde sorgt für eine bessere Planbarkeit der Übertragungsstrecken
In Hockenheim dauerte das Samstags-Rennen aufgrund der regnerischen Bedingungen länger als erwartet
am Sonntag kam es wegen einer Safety-Car-Phase zu Verzögerungen
Ähnliche Fälle hätten im weiteren Verlauf der Saison dafür sorgen können
dass Sat.1 und internationale Sender nach Rennende mit der weiterführenden Übertragung (Analysen
Interviews und Co.) zeitlich in die Bredouille kommen
Dabei wollen die Sender und auch die ITR mit aller Möglichkeit vermeiden
dass etwa eine Siegerehrung im Anschluss an ein Rennen aus zeitlichen Gründen nicht gezeigt werden kann
Während das Rennformat leicht verändert wird
bleibt die neu geschaffene Möglichkeit einer 'Nachspielzeit' erhalten
Im Falle einer Safety-Car-Phase liegt es in der Hand des Rennleiters
ein Rennen um bis zu zwei Runden (nicht mehr bis zu drei wie beim Saisonauftakt) zu verlängern
Von: Heike Saure
das sich die beiden Städte Bad Arolsen und Heusden-Zolder zum 50-jährigen Bestehen ihrer Städtepartnerschaft gemacht haben
Doch nach einem halben Jahrhundert bedarf die Partnerschaft laut ihrem Gründervater Jozef Smets auch neuer Impulse.","url":"https://www.wlz-online.de/waldeck/bad-arolsen/bad-arolsen-und-heusden-zolder-erneuern-ihre-staedtepartnerschaft-92734613.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
Doch nach einem halben Jahrhundert bedarf die Partnerschaft laut ihrem Gründervater Jozef Smets auch neuer Impulse
Bad Arolsen - Smetz erinnerte an das Motto „Was bleibt
das seit einer Schlagzeile aus der Feder des verstorbenen WLZ-Redakteurs Hand-Heiner Strippel die Partnerschaft begleitet
Gerade vor dem Hintergrund der beiden aktuellen Kriege in Israel und in der Ukraine sei es wichtig
Zeichen der Verbrüderung über die Staatsgrenzen hinaus zu setzen
Jozef Smets und Fritz Schubert hatten als ehemalige Kriegsteilnehmer vor 50 Jahren die Erkenntnis
dass persönliche Freundschaften dazu beitragen könnten
Vom gleichen Gedanken war auch die Partnerschaftsurkunde getragen
Die beiden heutigen Bürgermeister Mario Borremans und Marko Lambion erneuerten das damals gegebene Versprechen beim Festakt im Rauch-Museum
Einstimmig hatte das Arolser Stadtparlament diesem formellen Ausdruck der Freundschaft zugestimmt
Obwohl die belgischen Soldaten schon lange aus der ehemaligen Garnisonsstadt Bad Arolsen abgezogen sind
wird die Freundschaft und Partnerschaft immer noch gepflegt
Dies bezeugte auch der 94-jährige Rauchplaketten-Träger Jozef Smets
der gemeinsam mit seiner verstorbenen Frau sowie dem ebenfalls bereits verstorbenen Ehepaar Fritz und Helga Schubert die treibende Kraft hinter der Städtepartnerschaft war
Seine Anekdoten über eine „Eiche“ statt einer „Leiche“ im Kofferraum
Läufen von A wie Arolsen bis Z wie Zolder und einem Waldecker Kittel für das Manneken Pis in Brüssel erinnerten an fröhliche
die die Städtepartnerschaft mit Leben füllten
„Für eine Städtepartnerschaft braucht man die Gemeinderäte
die die Chance zur Verständigung ergreifen“
Und auch sein belgischer Amtskollege Mario Borremans bestätigte: „Wir brauchen mehr solcher Initiativen und Freiwilliger
denn private Kontakte sind von großer Bedeutung“
So wie seit 50 Jahren ein Eichenbaum aus dem Fürstlichen Wald im Garten von Jozef Smets Zeugnis von der Verbrüderung der Städte Zeugnis ablegt
werden künftig auch drei Bäume im Stadtwald heranwachsen
Die entsprechende Erinnerungsplakette werde an die Städtepartnerschaft erinnern
versprach der Arolser Rathauschef seinem belgischen Amtskollegen
Musikalisch hätte der Festakt nicht passender von Rainer W
Böttcher und Markus Wagener eröffnet werden können: Das Duo ließ die Europafanfare von Marc-Antoine Charpentier erklingen
Aber auch „What a Wonderful World“ sowie das Limburger Lied unterstrichen den Gedanken der Städtepartnerschaft
Nicht wenige unter den belgischen Gästen konnten zudem das Waldecker Lied zum Schluss der Veranstaltung mitsingen
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(Motorsport-Total.com) - Einen Tag nach der Verkündung des Einstiegs von R-Motorsport als lizenziertes Team von Aston Martin verkündet die DTM-Dachorganisation ITR die Kooperation mit der neu geschaffenen W Series
in der ausschließlich Mädchen und junge Frauen gegeneinander antreten und gefördert werden
trägt ihre europäischen Rennen in den kommenden beiden Jahren exklusiv im Rahmenprogramm der DTM aus
Der heute veröffentlichte DTM-Kalender 2019 umfasst neun Rennwochenenden
DieSaison beginnt wie gewohnt auf dem Hockenheimring Baden-Württemberg (3
Die Standorteder drei weiteren Rennwochenenden in Deutschland
gehören ebenfalls weiterhin zum festen Stamm des DTM-Kalenders
Darüber hinaus macht die DTM viermal im europäischen Ausland Station
Während die Rennstrecken in Misano (Italien) und Brands Hatch (Großbritannien) schon 2018 zum Programm der Tourenwagen-Serie gehörten
ist mit dem legendären TT Circuit im niederländischen Assen eine neue Rennstrecke erstmals im Kalendervertreten
Zudem feiert die DTM auf dem Circuit Zolder (Belgien) ihr Comeback - also an dem Ort
damals noch unter dem Titel "Deutsche Produktionswagen-Meisterschaft"
"Wir setzen weiterhin auf eine ausgewogene Mischung aus Veranstaltungen an Deutschlands beliebtesten Motorsport-Standorten sowie attraktiven Rennstrecken in weiteren
großen europäischen Märkten"
sagt ITR-Geschäftsführer Achim Kostron
"2018 haben wir nach längeren Pausen unsere Comebacks in Großbritannien undItalien gegeben - zwei Länder mit großer Motorsport-Tradition und begeisterungsfähigem Publikum
als DTM weiter Fuß zu fassen und unsere Fan-Basis zu erweitern
Ganz besonders freue ich mich auf die DTM-Premiere auf der Grand-Prix-Strecke in Assen."
"Die Niederlande ist traditionell fester Bestandteil unseres Kalenders und 2019 präsentieren wir uns zum ersten Mal auf dem traditionsreichen TT Circuit
sozusagen der 'Geburtsstätte' der DTM
hat natürlich einen ganz besonderen Charme"
In der kommenden Saison dürfen sich Motorsport-Fans auf ein komplett neu gestaltetessportliches Rahmenprogramm bei den DTM-Veranstaltungen freuen - inklusive einer echten Weltpremiere
internationale W Series trägt ihre Rennen zunächst exklusiv bei der DTM aus
Die Ankündigung der Serie hat in dieser Woche für weltweite Aufmerksamkeit gesorgt
die von 4-Zylinder-Turbomotoren mit 1,8 Litern Hubraum angetrieben werden und den neuesten Sicherheitsanforderungen des Automobil-Weltverbands FIA entsprechen
kämpfen die jungen Fahrerinnen aus der ganzen Welt nicht nur um Pole-Positions und Siege
sondern auch um ein Preisgeld in Höhe von 1,5 Millionen US-Dollar
um sich für höhere Aufgaben im internationalen Motorsport zu empfehlen
Ebenfalls fester Bestandteil des DTM-Rahmenprogramms 2019: Die neu ausgeschriebene Formel-Serie
in der Fahrzeuge der aktuellen Formel-3-Europameisterschaft zum Einsatz kommen
Die Formel 3 wird bei allen DTM-Rennwochenenden dabei sein
Außerdem kehren Porsche-Cup-Rennfahrzeuge nach einem Jahr Abwesenheit ins Rahmenprogramm der DTMzurück
der Porsche Carrera Cup Deutschland Rennen bei der DTM am Hockenheimring (Saisonauftakt) und am Norisring aus
Assen und am Nürburgring bereichert die Porsche GT3 CUP Challenge Benelux das DTM-Programm
Ebenfalls dreimal bei der DTM zu Gast: der beliebte Lotus Cup Europe (Assen
Weitere Rennserien des DTM-Rahmenprogramms 2019 werden zu gegebener Zeit bekanntgegeben
"Die Stärkung und Ausweitung unseres sportlichen Rahmenprogramms stand für 2019ganz oben auf unserer To-Do-Liste"
sagt Kostron und ergänzt: "Wir sind sehr froh
dass wir mit der W Series eine innovative und professionelle Rennserie bei der DTM begrüßen dürfen
Dass die Organisatoren der W Series für ihr großartiges Vorhaben die DTM als Plattform gewählt haben
"Ganz besonders freuen wir uns auch auf die Rückkehr der beliebten Porsche-Rennfahrzeuge
Durch die Auftritte verschiedener Porsche Markenpokale ist der Sportwagen-Hersteller bei den meisten DTM-Events dabei
Nicht zu vergessen die Fortsetzung der Formel 3 im Rahmenprogramm der DTM
Kurzum: Wir bieten den Fans an der Rennstrecke reichlich Action"
Die offiziellen ITR-Testfahrten vor Beginn der Rennsaison 2019 werden vom 15
April 2019 auf dem Lausitzring ausgetragen
Oktober 2018) auf dem Hockenheimring Baden-Württemberg das große DTM-Saisonfinale verfolgen
vor Ort Tickets für den Saisonauftakt 2019 (3
Mai 2019) zu erwerben und sich als Erste die besten Plätze zu sichern
Der allgemeine Ticket-Vorverkauf für die gesamte DTM-Saison 2019 wird im November beginnen
Vorbehaltlich der Zustimmung durch die DTM-Kommission
Die Termine und Austragungsorte der beiden gemeinsamen Events mit der japanischen SUPER-GT-Serie werden zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgegeben
Der alte Förderturm der limburgischen Zeche Zolder in der Gemeinde Heusden-Zolder und die dazu gehörenden Gebäude werden in den kommenden Monaten restauriert
Damit findet die Neubestimmung des ehemaligen Zechengeländes ihren Abschluss
In Zukunft können dort Events veranstaltet werden und ein Teil der Gebäude werden zu Räumlichkeiten mit Bildungsauftrag
Die Spitze des Förderturms (Foto oben) wird zu einer Art „Skybox“
In einem Neubau unter dem Förderturm wird das Zentrum für Erwachsenenbildung von Heusden-Zolder Räumlichkeiten belegen
in denen Kurse und Ausbildung im Bereich virtuelle Realität angeboten werden
1992 wurde die Zeche Zolder als letzte Kohlenzeche im Bergbaugebiet Limburg geschlossen
bekommen die baulichen Überbleibsel der Anlagen eine neue Zweckbestimmung
Die Restaurierung des Förderturms und seiner Nebengebäude soll im Februar starten
Die Mittel dazu kommen zur Hälfte von der Gemeinde
mit Geldern aus dem flämischen Denkmalschutz und aus der Limburgischen Struktuwandel-Gesellschaft (LRM) finanziert
Die Anlage gehört auch danach weiter zum Bergbau-Wanderweg in der Provinz Limburg
Das quasi neu entstehende Gebäude unter dem Förderturm wird einer gemischten Nutzung zugeführt
das Arbeitsamt VDAB der Gemeinde Heusden-Zolder ein
Hinzu kommen Räumlichkeiten für die Erwachsenenbildung und das CVO-Zentrum für virtuelle Realität
Direktor Jurgen Mijten erklärte gegenüber dem VRT-Regionalsender Radio 2/Limburg
dass man mit dieser „Extendet Reality“ (XR) z.B
Feuerlöschübungen simulieren könne: „Dabei kann man sehen
wie die Evakuierung verläuft oder ob die Leute wissen
wie sie mit den Sicherheitsproblemen umgehen können
Man kann auch neue Techniken erlernen oder den Umgang mit neuen Maschinen.“
Beim dritten und vierten Wertungslauf der Pfister-Racing Tourenwagen-Challenge (PRTC) am Circuit Zolder in Belgien trumpfte der Wernberger Andreas Schundiak groß auf
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