Bitte verwenden Sie einen aktuellen Browser Mal ist das Kartsport-Jahrbuchs «Schulterblick» erschienen welches die Saison 2024 auf rund 100 Seite [...] Von: Elmar Schulten Mit einer Feier zur Namensgebung der neuen Bad Arolsenstraat in Zolder hat die Städtepartnerschaft zwischen Arolsen und Zolder ein weiteres, starkes Symbol der Freundschaft erhalten. Heusden-Zolder und Bad Arolsen blicken bekanntlich auf eine langjährige Verbundenheit zurück, die bis in die 1970er Jahre reicht. Die Idee für eine Bad Arolsenstraat entstand beim goldenen 50-jährigen Jubiläum der Partnerstädte. Die Gemeinde Heusden-Zolder suchte nach einer dauerhaften Lösung, um die Verbundenheit zur Partnerstadt im Ortsbild zu verdeutlichen. Bei der Planung eines Neubaugebietes waren sich Verwaltung und Partnerschaftskomitee schnell einig, dass diese neue Straße den Namen „Bad Arolsenstraat“ tragen sollte. Ein bleibendes Symbol für die grenzüberschreitende langjährige Freundschaft, da sind sich Bürgermeister Mario Borremans aus Heusden-Zolder und der Bad Arolser Bürgermeister Marko Lambion einig. Sie betonen, dass dies mehr als eine Verwaltungsentscheidung sei, sondern viel mehr eine wörtliche und bildliche Darstellung der Verbundenheit und des gegenseitigen Respekts der beiden Städte darstelle. „Mit diesem Straßennamen geben wir unserer Verbundenheit und Freundschaft mit Bad Arolsen im wahrsten Sinne des Wortes einen Platz in unserer Gemeinde“ so Borremans. Bürgermeister Lambion bedankte sich auch im Namen des Magistrats und des Städtepartnerschaftskomitees aus Bad Arolsen „Die Benennung einer Straße im Herzen von Heusden-Zolder ist ein starkes Zeichen der Freundschaft. Dies ist mehr als eine Straße, dies ist auch eine neue Brücke zwischen unseren Städten.“ In Bad Arolsen gibt es übrigens auch schon seit vielen Jahren eine Zolderstraße. Dieser Inhalt"+t(a)+"kann aufgrund Ihrer Datenschutz-Einstellungen nicht geladen werden. (Falls dieser Link nicht funktioniert, m\xFCssen Sie ggf. Ihre Adblocker-Einstellungen anpassen.) An dieser Stelle finden Sie ein Video via Glomex. Um Inhalte von Drittdiensten darzustellen und Ihnen die Interaktion mit diesen zu ermöglichen, benötigen wir Ihre Zustimmung. An dieser Stelle finden Sie Themenwelten von Transmatico. Um Inhalte von Drittdiensten darzustellen und Ihnen die Interaktion mit diesen zu ermöglichen, benötigen wir Ihre Zustimmung. An dieser Stelle finden Sie ausgewählte Prospekte via Weekli. An dieser Stelle finden Sie lokale Werbeanzeigen via Transmatico. Nach den Olympischen Spielen haben die deutschen Sprinterinnen eine Auszeit genommen und lange keinen Wettkampf bestritten Emma Hinze wird – mit Ausnahme ihrer Teilnahme in Berlin am letzten Wochenende – ihre Pause bis in die zweite Jahreshälfte verlängern Lea Friedrich und Pauline Grabosch wollen aber bei der Europameisterschaft wieder Vollgas fahren „Sie werden sich bei der EM sicherlich noch nicht in Höchstform präsentieren aber die Leistungen im Training sind schon sehr ordentlich,“ sagt Bundestrainer Jan van Eijden der neben Grabosch und Friedrich auch Alessa Catriona Pröpster und Clara Schneider für die EM im belgischen Zolder aufgeboten hat Interessant dürfte in diesem Jahr die Veränderung im Zeitfahren der Frauen sein denn die Distanz wurde von 500 Metern auf 1000 verdoppelt Die Frauen fahren jetzt die gleiche Distanz wie die Männer im Laufe der nächsten zwei Jahre wird sich das weiterentwickeln Und dann sind Zeiten von 1:05 möglich,“ so van Eijden Bei den Männern werden Maximilian Dörnbach Nik Schröter und Luca Spiegel den Teamsprint bestreiten Henrik Hackmann ist für das 1000-m-Zeitfahren gesetzt und ist Ersatzmann im Teamsprint 2024 holten die deutschen Sprinterinnen und Sprinter zweimal Gold (Teamsprint Frauen einmal Silber (Friedrich Sprint) und zweimal Bronze (Hinze Sprint Auch in Zolder wollen die deutschen Sprinterinnen am liebsten wieder in allen Disziplinen auf dem Treppchen zu stehen Lea Sophie Friedrich (2000/Cottbus/Track Team Brandenburg) Pauline Sophie Grabosch (1998/Cottbus/Track Team Brandenburg) Alessa-Catriona Pröpster (2001/Kaiserslautern/Bahn-Rad-Team Rheinland-Pfalz) Clara Schneider (2004/ Doberlug-Kirchhain/Track Team Brandenburg) Maximilian Dörnbach (1995/Cottbus/Track Team Brandenburg) Henric Hackmann (2003/Kaiserslautern/Bahn-Rad-Team Rheinland-Pfalz) Nik Schröter (1998/Cottbus/Track Team Brandenburg) Luca Spiegel (2004/Kaiserslautern/Bahn-Rad-Team Rheinland-Pfalz) Die Ausdauerfahrer geben wir zu einem späteren Zeitpunkt bekannt Die Straßen-Europameisterschaften finden 2024 in Flandern statt September werden in der belgischen Provinz Limburg insgesamt 14 Wettbewerbe ausgetragen Alle Rennen starten in Heusden-Zolder und enden in Hasselt.Highlight der Europameisterschaften sind die Straßenrennen der Frauen am Samstag (14 September) sowie der Männer am Sonntag (15 Vom Team Alpecin-Deceuninck zählen Jasper Philipsen (Belgien) und Mathieu van der Poel (Niederlande) zu den Mit-Favoriten.Hier eine Übersicht aller 14 Veranstaltungen der Rad-Europameisterschaften: Zeitfahren Juniorinnen, U19Start – Ziel: Heusden-Zolder – HasseltDistanz: 13,3 KilometerStart: 9:00 Uhrmehr Infos zu Strecke Zeitfahren Junioren, U19Start – Ziel: Heusden-Zolder – HasseltDistanz: 31,2 KilometerStart: 10:15 Uhrmehr Infos zu Strecke Zeitfahren Frauen-U23Start – Ziel: Heusden-Zolder – HasseltDistanz: 31,2 KilometerStart: 11:45 Uhrmehr Infos zu Strecke Zeitfahren Männer-U23Start – Ziel: Heusden-Zolder – HasseltDistanz: 29,9 KilometerStart: 13:15 Uhrmehr Infos zu Strecke Zeitfahren Frauen-EliteStart – Ziel: Heusden-Zolder – HasseltDistanz: 29,9 KilometerStart: 15:00 Uhrmehr Infos zu Strecke Zeitfahren Männer-EliteStart – Ziel: Heusden-Zolder – HasseltDistanz: 29,9 KilometerStart: 16:30 Uhrmehr Infos zu Strecke Mannschaftszeitfahren Mixed-Staffel Junioren/innen (U19)Start – Ziel: Heusden-Zolder – HasseltDistanz: 52,3 KilometerStart: 11:30 Uhrmehr Infos zu Strecke Mannschaftszeitfahren Mixed-Staffel-Elite Start – Ziel: Heusden-Zolder – HasseltDistanz: 52,3 KilometerStart: 14:20 Uhrmehr Infos zu Strecke Straßenrennen U23-FrauenStart – Ziel: Heusden-Zolder – HasseltDistanz: 101,4 KilometerStart: 9:00 Uhrmehr Infos zu Strecke Straßenrennen U23-MännerStart – Ziel: Heusden-Zolder – HasseltDistanz: 162 KilometerStart: 13:30 Uhrmehr Infos zu Strecke Straßenrennen Junioren (U19)Start – Ziel: Heusden-Zolder – HasseltDistanz: 129,7 KilometerStart: 9:00 Uhrmehr Infos zu Strecke Straßenrennen Elite-FrauenStart – Ziel: Heusden-Zolder – HasseltDistanz: 162 KilometerStart: 13:30 Uhrmehr Infos zu Strecke Straßenrennen Juniorinnen (U19)Start – Ziel: Heusden-Zolder – HasseltDistanz: 72,9 KilometerStart: 9:00 Uhrmehr Infos zu Strecke Straßenrennen Elite-MännerStart – Ziel: Heusden-Zolder – HasseltDistanz: 222,8 KilometerStart: 12:30 Uhrmehr Infos zu Strecke Giro d’Italia 2025: Die Favoriten aufs Rosa Trikot Startliste Giro d’Italia 2025: alle Fahrer & Teams Michael Matthews gewinnt Eschborn-Frankfurt 2025 im Sprint Giro d’Italia 2025: Vorschau auf alle Etappen – plus Profile Frühjahrsklassiker-Vorschau: Eschborn-Frankfurt 2025 Tour de Romandie 2025: Vorschau auf Etappen & Favoriten Der deutsche Bahnrad-Vierer der Frauen mit Lisa Klein aus Lauterbach hat bei der Bahnrad-EM im belgischen Zolder die Silbermedaille gewonnen Die Deutschen unterlagen im Gold-Rennen Italien Am Ende hat es nicht ganz für die Gold-Medaille bei der EM in Belgien gereicht: Im Finale musste sich der Deutsche Bahnrad-Vierer mit der Saarländerin Lisa Klein am Donnerstagabend Italien geschlagen geben Die favorisierten Italienerinnen führten von Beginn an und setzten sich in 4:14,213 Minuten durch Mieke Kröger und Laura Süßemilch mussten sich in 4:14,939 geschlagen geben Zuvor hatte sich Großbritannien gegen Frankreich die Bronzemedaille gesichert Die Britinnen fuhren nach 4:18,147 Minuten über die Ziellinie Bei der Bahnrad-Weltmeisterschaft im Oktober war Lisa Klein mit ihrem Team Vize-Weltmeister geworden In dem Wettbewerb hatte sich das Team nur Großbritannien geschlagen geben müssen Über dieses Thema haben auch die SR info-Nachrichten im Radio am 12.02.2025 berichtet 19:11 UhrIn einer früheren Version des Beitrages hieß es Lisa Klein und der Bahnrad-Vierer hätten bereits eine Medaille sicher Allerdings ist das Team nach neueren Informationen vorerst nur für die Top 8 qualifiziert Viele Soziale Netzwerke wie Facebook oder Youtube erfüllen nicht die hohen Datenschutz-Standards des SR Deshalb sollten Sie bei diesen Anbietern besonders auf Ihre persönlichen Daten achten was Sie theoretisch jedem Internetnutzer zeigen würden Außerdem sollten Sie die voreingestellten Datenschutzeinstellungen der jeweiligen Anbieter überprüfen Der Link öffnet eine Internetseite außerhalb des Angebots des SR Der SR ist für den Inhalt externer Internetseiten nicht verantwortlich Es kann sich dabei auch um ein Bezahlangebot handeln Bei der Bahnrad-EM im belgischen Zolder hat Tim Torn Teutenberg das Ausscheidungsrennen gewonnen und die erste Goldmedaille für Deutschland geholt Tim Torn Teutenberg aus Köln hat bei den Bahnrad-EM in Heusden-Zolder seine zweite Goldmedaille gewonnen Der 22-Jährige setzte sich am Samstag überlegen im Omnium durch © Mads Claus Rasmussen/Ritzau Scanpix Foto/AP/dpa Sechs Fahrer der Bahnrad-Nationalmannschaft werden Ende Januar auf Mallorca von einem Auto erfasst Das hat Folgen für die Europameisterschaft Deutsche Medaillenchancen gibt es trotzdem Nach dem schweren Unfall der deutschen Bahnrad-Nationalmannschaft auf Mallorca wird bei den Europameisterschaften im belgischen Heusden-Zolder kein deutscher Männer-Vierer an den Start gehen Die meisten der sechs verletzten Fahrer sind noch nicht genesen einzig Bruno Keßler wird bei den am Mittwoch beginnenden Titelkämpfen in der 4000-Meter-Einerverfolgung dabei sein Moritz Augenstein und Louis Gentzik von einem 89 Jahre alten Autofahrer von hinten umgefahren worden Mehrere Sportler erlitten dabei Knochenbrüche Der deutsche Männer-Vierer hatte bei der WM im Oktober 2024 noch Bronze und damit erstmals nach 22 Jahren wieder eine Medaille geholt Die Mannschaft ist motiviert nach Zolder angereist“ der im Ausdauerbereich mit nur vier Fahrern die Wettkämpfe bestreitet Die Hoffnungen ruhen auf Altmeister Roger Kluge und Tim Torn Teutenberg die im vergangenen Jahr bei der WM Gold im Madison eingefahren hatten Im Sprintbereich stehen erwartungsgemäß die deutschen Frauen im Blickpunkt Die achtmalige Weltmeisterin Lea Sophie Friedrich die zusammen mit Friedrich und Emma Hinze Olympia-Bronze im Teamsprint gewann Die achtmalige Weltmeisterin Hinze verzichtet dagegen auf einen Start und wird ihre Auszeit bis in die zweite Jahreshälfte verlängern An dieser Stelle finden Sie einen von unseren Redakteuren ausgewählten der den Artikel für Sie mit zusätzlichen Informationen anreichert Sie können sich hier den externen Inhalt mit einem Klick anzeigen lassen oder wieder ausblenden dass mir der externe Inhalt angezeigt wird Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden Mehr Informationen dazu erhalten Sie in den Datenschutz-Einstellungen Diese finden Sie ganz unten auf unserer Seite im Footer sodass Sie Ihre Einstellungen jederzeit verwalten oder widerrufen können Das ist eine Nachricht direkt aus dem dpa-Newskanal Zur Startseite Die Schweizer Teams peilen an der EM in Belgien weitere Fortschritte an Für das Bahn-Nationalteam hat die Vorbereitung auf die Olympischen Spiele 2028 in Los Angeles längst begonnen Die Schweizerinnen und Schweizer wollen die Qualifikation in der Mannschaftsverfolgung schaffen weil diese auch die Startberechtigungen im Madison und im Omnium mit sich bringen Kurzfristig geht es für die markant verjüngten Equipen an den Rad-Bahn-Europameisterschaften in Zolder (von Mittwoch bis Sonntag) darum die im Herbst an den Weltmeisterschaften in Kopenhagen demonstrierten Fortschritte zu bestätigen Im Frauen-Vierer wird die Verbesserung des Schweizer Rekords angestrebt – jener Marke von 4:21,751 Minuten welche vor zwei Jahren an der EM in Grenchen mithilfe von Marlen Reusser aufgestellt wurde Das EM-Aufgebot von Swiss Cycling umfasst sechs Athletinnen und acht Athleten Darunter befindet sich auch der nachselektionierte Lukas Rüegg welcher sich schneller als erwartet von seinem im Januar erlittenen Schlüsselbeinbruch erholt hat und voraussichtlich im Punktefahren eingesetzt wird Für die Registrierung benötigen wir zusätzliche Angaben zu Ihrer Person {| foundExistingAccountText |} {| current_emailAddress |} Geben Sie die E-Mail-Adresse Ihres Benutzerkontos an über den Sie ein neues Passwort erstellen können Sie erhalten in Kürze eine E-Mail mit einem Link Wenn Sie nach 10 Minuten kein E-Mail erhalten haben prüfen Sie bitte Ihren SPAM Ordner und die Angabe Ihrer E-Mail-Adresse Bitte versuchen Sie es später noch ein Mal oder kontaktieren Sie unseren Kundendienst Wir senden Ihnen einen SMS-Code an die Mobilnummer Wir haben Ihnen einen SMS-Code an die Mobilnummer gesendet Bitte geben Sie den SMS-Code in das untenstehende Feld ein Bitte fordern Sie einen neuen Code an oder kontaktieren Sie unseren Kundendienst Die maximale Anzahl an Codes für die angegebene Nummer ist erreicht Es können keine weiteren Codes erstellt werden Wir haben Ihnen ein E-Mail an die Adresse {* emailAddressData *} gesendet Prüfen Sie bitte Ihr E-Mail-Postfach und bestätigen Sie Ihren Account über den erhaltenen Aktivierungslink prüfen Sie bitte Ihren SPAM-Ordner und die Angabe Ihrer E-Mail-Adresse Benutzerdaten anpassen Mit einem SRF-Account erhalten Sie die Möglichkeit Kommentare auf unserer Webseite sowie in der SRF App zu erfassen Vielen Dank für die Verifizierung Ihrer E-Mail-Adresse In dieser Ansicht können Sie Ihre Benutzerdaten verwalten Sie können Ihre Daten jederzeit in Ihrem Benutzerkonto einsehen Definieren Sie ein neues Passwort für Ihren Account {* emailAddressData *} Definieren Sie ein neues Passwort für Ihren Account Sie können sich nun im Artikel mit Ihrem neuen Passwort anmelden Wir haben den Code zum Passwort neusetzen nicht erkannt Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse erneut ein damit wir Ihnen einen neuen Link zuschicken können Ihr Account wird deaktiviert und kann von Ihnen nicht wieder aktiviert werden Wollen Sie Ihren Account wirklich deaktivieren SRF Schweizer Radio und Fernsehen,Zweigniederlassung der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft Brilon: Übergabe der Wappen von den Partnerstädten Buckow Übergabe der Wappen von den Partnerstädten: Wappen der Partnerstädte zieren nun die Steinsäulen am Europabrunnen Im Rahmen eines Förderprojektes der Innenstadt ließ die Stadt Brilon im vergangenen Jahr Wappen für die Partnerstädte Buckow Diese Wappen wurden dann im Rahmen eines Schülerprojektes an der Marienschule entsprechend farblich gestaltet Christof Bartsch und die Partnerschaftsvereinigung für internationale Beziehungen der Hansestadt Brilon e.V bedankten sich bei den beteiligten Schülerinnen und ihrer Lehrerin Frau Lenzmeier für ihre herausragende Arbeit Durch die Wappen erhalten die Steinsäulen am Europabrunnen in der Fußgängerzone eine weitere optische und künstlerische Aufwertung Als kleines Dankeschön für ihre gelungene Arbeit erhielten die beteiligten Schülerinnen von der Partnerschaftsvereinigung ein Set aus einer Leinwand mit dem Briloner Rathaus und den entsprechenden Aquarellstiften zum Ausmalen Quelle: Team Öffentlichkeitsarbeit der Stadt Brilon Bildunterschrift: Lehrerin Ariane Lenzmeier Schatzmeistern der Partnerschaftsvereinigung für internationale Beziehungen der Hansestadt Brilon e zwei der beteiligten Schülerinnen der Marienschule Christof Bartsch und Schulleiter der Marienschule Jürgen Mehler Copyright © 2025 by BRISYSTEM UG (haftungsbeschränkt)  Ohne Zustimmung der BRISYSTEM UG ist es verboten textliche und fotografische Inhalte dieser Internetseite im ganzen oder in Teilen zu nutzen Die Inhalte dürfen nicht verändert oder bearbeitet werden Text / Fotos: Elke Biene & Klaus Weber um diesen Inhalt mit «Gefällt mir» zu markieren Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen Es können nur einzelne Videos der jeweiligen Plattformen eingebunden werden Es können nur einzelne Beiträge der jeweiligen Plattformen eingebunden werden um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen This website is using a security service to protect itself from online attacks The action 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die Ingenieure wie Technik-Detektive nach möglichen Auch Motorenteile waren über den Winter optimiert worden wurden zuerst auf dem Prüfstand und danach im fahrenden Auto getestet Aber oft kommen Schwachstellen erst im Wettkampf vor Ort zum Vorschein hatten die anwesenden Techniker Unregelmäßigkeiten festgestellt offensichtlich hervorgerufen von besagtem Neuteil Ein ähnliches Teil gab´s nicht im Ersatzteil-Reservoir an der Rennstrecke es hätte nur noch von einem anderen M3 ausgebaut werden können Dieses Auto hätte aber dann nicht mehr antreten können Daher wurde dem Vorschlag von Rennleiter Karsten Engel doch in München bei Paul Rosche wegen eines Ersatzes nachzufragen dass der intern «Motorenpapst» genannte technische Geschäftsführer der BMW Motorsport GmbH diesen Beinamen völlig zu Recht trug Denn er wusste nicht nur von einem baugleichen Motorteil das in der Firma entwickelt worden war – er konnte auch exakt sagen dass ihr auch am Wochenende rein könnt wie ihr das Teil von München nach Zolder bekommt» gab Rosche als Tipp am Telefon der Renn-Mannschaft in Zolder eine Transport-Kette aufzubauen mit zwei Autos und zwei Fahrern: Ein Fahrer startete mit dem neuen Teil in München ein zweiter Fahrer fuhr von Zolder los in Richtung Deutschland Etwa auf halbem Weg der insgesamt 700 Kilometer So konnte das Teil noch vor dem Qualifying geliefert und eingebaut werden Tatsächlich gestaltete sich das Zeitfahren für BMW sehr gut Fabien Giroix und Steve Soper im ersten Lauf auch die Plätze eins bis drei teilen scheint die erste Schikane einer neuen Saison manchmal auch die schwierigste zu sein Als der private BMW M3-Pilot Örnulf Wirdheim aus Schweden beim Anbremsen in Bedrängnis kam schlug er quer gegen den Ford Sierra Cosworth von Ex-Formel-1-Fahrer Volker Weidler und trudelte chancenlos ins belgische Sandbett aus Kurz darauf gesellte sich aber auch noch BMW-Werksfahrer Steve Soper dazu die damals im «Sandkasten» standen waren übrigens in ihrem Verhalten gleich: Sie saßen nach dem Aufprall mit gesenkten Häuptern in ihren Cockpits und behaupteten unisono mit ihren jeweiligen Bremsen sei etwas nicht in Ordnung gewesen Steve Soper führte das unter anderem auf neue Bremsbeläge zurück mit denen er experimentiert hatte und war über das gesamte Wochenende nicht wirklich happy: „Die Autos vom Team Schnitzer sind uns mit ihren Yokohama-Reifen haushoch überlegen und sie verschleißen viel schneller.“ Ein Novum hingegen wurde von allen Fahrern im Feld positiv aufgenommen: Zum ersten Mal in einem DTM-Rennen hatte ein Pace Car das Renngeschehen nach Zwischenfällen auf der Strecke neutralisiert Einziges Manko: Der schwächliche Motor des eingesetzten Ford Sierra zwang die ihm nachfolgenden Renn-Tourenwagen zu ungewöhnlich langsamer Fahrt Die Organisatoren der DTM erkannten diesen Mangel und brachten künftig leistungsstärkere Pace Cars an den Start An der Rad-Bahn-EM im flämischen Zolder schaffen die Schweizerinnen die Qualifikation in der Mannschaftsverfolgung Dem Schweizer Bahn-Nationalteam ist der Auftakt zu den Europameisterschaften in Zolder (BEL) geglückt In der Qualifikation der Mannschaftsverfolgung unterbot das Ensemble mit Fabienne Buri Annika Liehner und Aline Seitz den aus dem Jahr 2023 stammenden Schweizer Rekord um rund anderthalb Sekunden Die neue Bestmarke von 4:20,221 Minuten bescherte dem Quartett den 4 Platz; in der Hauptrunde vom Donnerstagnachmittag treffen die Schweizerinnen auf Qualifikationssieger und Weltrekordhalter Deutschland Der Schweizer Männer-Vierer beendete die Qualifikation etwas überraschend auf dem dritten Platz Alex Vogel sowie den U23-Athleten Mats Poot und Pascal Tappeiner legte die vier Kilometer in 3:54,205 Minuten zurück In der Hauptrunde kommt es zum Vergleich mit dem Mitfavoriten Grossbritannien Juli 2024 ein großes Supersportler-Event statt: Beim Supercar Madness 2024 ist der Name Programm – Besuchende dürfen sich also auf eine Vielzahl hochkarätiger (Super)Sportwagen und ein prall gefülltes Programm freuen Der Lamborghini Huracán Sterrato (2022) im Video: Die Tickets für das Supercar Madness 2024 kosten im Onlinehandel 32,50 Euro für Erwachsene (ab 13 Jahren) und zehn Euro für Kinder (zwischen 6 und 12 Jahre alt) Die Tageskasse erhöht die Beträge auf 35 und 15 Euro Ein Wochenendticket lässt sich nur online buchen zu Preisen von 42,50 Euro (Erwachsene) und 15 Euro (Kinder zwischen 6 und 12 Jahren) Die Parkgebühren gibt der Veranstalter mit zehn Euro an Auch eine Anmeldung zu den Hotlaps (60 Euro 20 min freies Fahren) und dem Dragrace (25 Euro) ist online möglich Das Programm beim Supercar Madness 2024 ist vielfältig. Auf der Rennstrecke messen sich verschiedenste Autos, vom wendigen Mazda MX-5 bis hin zu historischen Formel-Fahrzeugen Auch Besucher:innen dürfen in Zeitslots sogenannte Hotlaps, zu gegebenen Zeiten 20 min lang über die Strecke fahren Denn der Name von der Veranstaltung ist schließlich auch Programm Darüber hinaus finden an beiden Eventtagen im Paddock Dragraces statt Auch hier kann man sich zur Teilnahme gegen eine Gebühr anmelden Dort stehen ebenfalls eine Vielzahl von (Super-)Sportwagen Und für die Gamer gibt es ein Sim Racing Areal bei dem auch verschiedene Hersteller von Hardware vor Ort sind Bei der zweiten Station des UEC BMX-European Cup gab es für das Bludenzer Sparkassenteam keine Spitzenplätze zu holen die Konkurrenz aus den Top-Nationen war auch in Zolder zu stark Den restlichen Athlet*innen aus Österreich ging es dabei nicht besser Wie schon bei den ersten beiden Wettkämpfen in Verona dominierten die Teams aus den Niederlanden Am Ende reichte es für die Bludenzer Mannschaft an beiden Tagen für Platzierungen im guten Mittelfeld Feanor Marte überstand an beiden Tagen die Vorläufe und erreichte jeweils das 1/8-Finale Schwester Paikea Marte fuhr am ersten Tag ebenfalls ins 1/8-Finale musste aber am zweiten Tag bereits im Hoffnungslauf ihren Konkurrentinnen den Vortritt lassen Valentin Muther erreichte an beiden Tagen das 1/16-Finale In seiner Klasse standen fast 200 Athleten am Start Ergebnisse EC-Lauf 3: 41. Paikea Marte (Girls 15/16) – 49. Feanor Marte (Boys 14) – 112. Valentin Muther (Boys 15/16) Ergebnisse EC-Lauf 4: 40. Feanor Marte – 46. Paikea Marte – 99. Valentin Muther Weitere Infos auf www.bmx-bludenz.at  Und damit wir schon einen Vorgeschmack und einen guten Überblick bekommen Einfach das Formular unten ausfüllen und schon landet dein Tipp bei uns in der Redaktion Alternativ kannst du uns direkt über WhatsApp kontaktieren: Zum WhatsApp Chat Unabhängig – Parteifrei – Neutral Der 22-jährige Teutenberg triumphierte vor Portugals Rui Filipe Alves Oliveira und Lokalmatador Jules Hesters. Bereits 2023 hatte Teutenberg in dieser Disziplin Gold geholt, damals in Grenchen/Schweiz. Die Teamsprinterinnen und mehrmaligen Weltmeisterinnen Grabosch und Friedrich sind erst kürzlich nach ihrer Pause nach Olympiabronze wieder zurückgekehrt. Im Kampf um Platz drei jubelten die Athletinnen von German Cycling gegen Polen dennoch prompt. Nicht mit dabei war Emma Hinze, die nach Olympiabronze mit Grabosch und Friedrich noch weiter pausiert. Zuvor waren Nik Schroter, Luca Spiegel und Maximilian Dornbach im Teamsprint hingegen ohne Chance auf eine Medaille. Nach erfolgreicher Qualifikation unterlagen sie in der ersten Runde Frankreich. Auch Teutenbergs drei Jahre ältere Schwester Lea Lin ging im Scratch - also einem Massenstart - auf Platz 15 leer aus. 2024 war sie Vize-Europameisterin im Ausscheidungsfahren geworden. Am Donnerstag geht es bei den Frauen mit der Mannschaftsverfolgung und dem Ausscheidungsfahren weiter, die Männer sind neben dem Punkte- und 1000-Meter-Zeitfahren ebenfalls in der Mannschaftsverfolgung gefordert. Die EM endet am Sonntag. überzeugte in Zolder mit tollen Resultaten Ist Co-Kuratorin der Ausstellung zu Vallotton BMX Nach seinem Sturz im Verona am ersten Renntag an dritter Stelle liegend war Filib Steiner für weitere Rennen noch angeschlagen und nicht einsatzfähig So konnte er am zweiten Renntag verletzungsbedingt nicht fahren dass ich am Wettkampf gut mit dabei sein kann Für die nächsten Rennen 3 und 4 habe ich mich einigermassen erholt« Im belgischen Zolder zeigte Filib Steiner seine grosse Klasse Er durfte im Rennen 3 seinen ersten Elite Europa Cup-Sieg feiern Im Rennen 4 wurde Steiner hervorragender Zweiter «Dieser Sieg war für mich doch eine Überraschung aber ich konnte mich an der alten Piste gut anpassen.» Der Powerbike Winterthur-Fahrer peilt 2025 noch weitere Ziele an «Mitte Juni startet die Weltcup-Saison in Südfrankreich Ich möchte mich dort für die Finalserie qualifizieren.» Anschliessend folgt im Juni die EM in Lettland sowie die WM im August in Kopenhagen «Auch bei diesen Grossevents will ich unter den Besten sein – heisst im Klartext die Teilnahme an den Finalläufen.« Sende uns ein Bild oder Video! Bild hochladen Stolpern ist nicht nur Kindern vorbehalten, manchmal stolpere auch ich. Allerdings nicht über meine Beine, sondern über Wörter. Kürzlich bin ich über den Begriff «dynamisches Sitzen» gestolpert. Klingt das nicht absurd? Auf einem Stuhl zu sitzen, hat... weiterlesen  Die USA werfen den erfolgreichen Exportnationen zur Zeit vor, sie hätten durch einen hohen Handelsüberschuss viele amerikanische Arbeitsplätze in der Industrie vernichtet. Doch das Freihandelssystem führt nun einmal dazu, dass jener, der das beste... weiterlesen  (Motorsport-Total.com) - Gilles Villeneuve ist nie Formel-1-Weltmeister geworden Er hat in seinen fünf Saisons für Ferrari nur sechs Grands Prix gewonnen und sein Auto einige Male in aussichtsreicher Position weggeschmissen Trotzdem gilt der Kanadier als eine Formel-1-Legende und wird bis heute verehrt Januar 1950 geborene Gilles Villeneuve "der perfekte Rennfahrer" war wie es Niki Lauda als dreimaliger Weltmeister einst formulierte Begründung: "Er hatte das beste Talent von uns allen." Er meint: "Gilles' Fahrzeugbeherrschung war außergewöhnlich selbst im Vergleich zu den vielen talentierten Fahrern gegen die ich im Laufe der Jahre antreten durfte [Er fuhr] ein Grand-Prix-Auto bis an die absolute Grenze seiner Leistungsfähigkeit." Villeneuve selbst beschrieb das einmal so: "Der einfachste Weg ist immer schneller und schneller zu fahren Harvey Postlethwaite als Ferrari-Cheftechniker in den 1980er-Jahren kann das nur bestätigen: "Gilles fuhr nie irgendwohin mit weniger als absolutem Vollgas sei es auf der Straße oder auf der Rennstrecke." Oder in der Luft: Seinen Hubschrauber flog Villeneuve nämlich ebenfalls selbst - und schnell Andere hielten ihn schlicht für einen Draufgänger der zu viel wollte und deshalb zu viele Risiken einging Der dabei immer wieder auf die eigene Nase fiel Das war bei Villeneuve vielleicht ein "Erbe" seiner Anfangszeit im Motorsport als er im kanadischen Winter auf Schneemobilen durch die Wälder raste und 1974/75 sogar Weltmeister wurde in dieser Disziplin Später sagte er über diese Zeit: "Im Prinzip ging man jeden Winter von drei oder vier großen Unfällen aus wenn du bei 160 Sachen auf das blanke Eis geschleudert wirst." Weil die leichten Fahrzeuge auf dem rutschigen Untergrund besonders viel in Bewegung waren habe er viel über Fahrzeugbeherrschung gelernt Und ich machte mir deshalb keine Sorgen über das Rennfahren im Regen." So wie beim Saisonfinale 1979 in Watkins Glen: Die WM war bereits zugunsten seines Ferrari-Teamkollegen Jody Scheckter entschieden den nur eine einmalig anders lautende Regel als in den Jahren davor oder danach zum Weltmeister machte Denn die sogenannten Streichresultate wurden nur 1979 anders gewichtet - zum Nachteil von Villeneuve Im Starkregen von Watkins Glen aber war er die Nummer eins schon im Freien Training: Villeneuve umrundete die Strecke rund neun Sekunden (!) schneller als die anderen im Feld die sich überhaupt auf die Strecke getraut hatten Weltmeister Scheckter meinte später: "An diesem Tag habe ich mich zu Tode erschreckt Und das alles vollbrachte ein junger Mann aus Kanada als könnte er keiner Fliege etwas zuleide tun Ein ganz bodenständiger Typ mit einem unschuldigen Lächeln im Gesicht Nicht nur Ferrari-Cheftechniker Postlethwaite schwärmte von Villeneuve: "Gilles war ein völlig unkomplizierter unpolitischer Kerl ohne irgendwelche Komplexe Das habe sich zum Beispiel auch bei Testfahrten gezeigt dass das Auto eine Katastrophe ist.' Und der Alte liebte ihn dafür." Gilles Villeneuve mit Enzo Ferrari (rechts im Bild) Zoom Der "Alte", das war natürlich Enzo Ferrari, Gründer des gleichnamigen Rennstalls. Er hielt mehr als nur große Stücke auf Gilles Villeneuve, fühlte sich bei ihm an den großen Tazio Nuvolari erinnert. Entsprechend hart traf es Ferrari, als Villeneuve 1982 in einem seiner Autos verunfallte und starb "Sein Tod hat uns einen großen Champion genommen "Meine Vergangenheit ist von Trauer gezeichnet: Eltern Mein Leben ist voller trauriger Erinnerungen Auch Fahrerkollegen von Gilles Villeneuve spürten den Schmerz der Trauer, nachdem Villeneuve ab dem Belgien-Grand-Prix 1982 in Zolder nicht mehr in der Startaufstellung stand es seien fortan "alle gleich" in der Formel 1 Oder wie es dessen französischer Landsmann Jacques Laffite ausdrückte: "Ich weiß schon dass kein Mensch ein Wunder vollbringen kann aber Gilles konnte uns manchmal wirklich überraschen." Dabei wollte Villeneuve nur eines: Rennen fahren Er selbst sagte einmal: "Ich bin mir meiner Gefühle zum Rennsport sehr sicher aber eines kann ich mit Sicherheit sagen: Wenn das Geld über Nacht verschwinden würde Des Risikos im Rennsport war er sich immer bewusst. Zum Beispiel beim Frankreich-Grand-Prix 1979 in Dijon, als er sich mit Arnoux anlegte. Das Duell der beiden über mehrere Runden hinweg gilt als eine der prägnantesten Formel-1-Szenen der 1970er-Jahre Rene Arnoux im Renault gegen Gilles Villeneuve im Ferrari 1979 in Dijon Zoom Damals sagte ein euphorisierter Villeneuve: "Das hat Spaß gemacht Denn wenn sich die Räder erst einmal ineinander verhaken Das ist 1979 in Dijon nicht passiert, aber knapp drei Jahre später in Zolder: Gilles Villeneuve lief im Qualifying auf March-Fahrer Jochen Mass auf bei dem beide Fahrer die gleiche Linie wählten Bei der folgenden Kollision stieg Villeneuves Ferrari auf und zerschellte auf der Strecke Villeneuve wurde herausgeschleudert und starb an seinen Verletzungen Noch 1981 hatte er sich im Interview gelassen über die Gefahr im Motorsport geäußert: "Ich persönlich denke nicht allzu viel darüber nach. Natürlich will ich mich nicht umbringen, aber es gehört dazu in diesem Job. Wir Fahrer akzeptieren es, so wie es ist." "Mir ist natürlich bewusst, dass ich morgen einen Unfall haben und mir wehtun kann. Vielleicht verbringe ich dann ein paar Monate im Krankenhaus. Aber davon kann man sich immer erholen. So sehe ich das." Und: "Ich will natürlich keinen großen Unfall haben, aber vielleicht habe ich eines Tages einen." Er hatte einen solchen großen Unfall. Und nach dem Unfall stand Gilles' elfjähriger Sohn plötzlich ohne Vater da. Das hielt Jacques Villeneuve jedoch nicht davon ab, selbst eine Motorsport-Karriere anzustreben: 13 Jahre nach dem Tod des Vaters gewann er die 500 Meilen von Indianapolis, weitere zwei Jahre später den WM-Titel in der Formel 1. Den Legendenstatus von Gilles erreichte Jacques Villeneuve aber nie. Wie dominant ist McLaren 2025 wirklich Mitglied werden Zum Shop Vollak siegt zweimal in Zolder - Junioren stark unterwegs Wie im vergangenen Jahr feierte Sebastian Vollak (Morts Racing Team) beim zweiten Saisonlauf des DMV BMW 318ti Cup in Zolder einen Doppelsieg Im ersten Rennen war Leon Hoffmann (Hampl Motors Rennsport) ganz dicht dran während Julien Rehberg (Hampl Motor Rennsport) im zweiten Heat knapp über elf Sekunden Rückstand hatte Sebastian Vollak muss sich mittlerweile richtig lang machen Trotzdem zeigte der DMV BMW 318ti Cup Rekordmeister auch in Zolder seine Qualitäten zwei Gesamtsiegen und einer schnellsten Rennrunde holte Vollak fast das Maximalergebnis Die klebten dem späteren Sieger im Viererpack am Heck Leon Hoffmann und Dennis Urgatz (Cerny Motorsport) ließen dem Spitzenreiter kaum Luft zum Durchatmen Wir waren echt schnell vorne an der Spitze Wir sind im Prinzip die ganze Zeit Qualifying Runden gefahren Dementsprechend war es wirklich anstrengend vorne zu bleiben“ Kurz darauf gingen die Code 60 Flaggen raus nutzte fast das komplette Feld die Zeit zum Pflichtstopp Kaum war das Rennen nach 22 Minuten wieder frei gegeben Sebastian Vollak beeindruckte das alles wenig Je nach Überrundungsverkehr pendelte der Abstand auf den neuen Zweitplatzierten Leon Hoffmann zwischen 1,3 und zwei Sekunden hin und her Am Ende trennten 1,817 Sekunden Platz eins und zwei „Die lange Code 60 Phase hat das Rennen nicht beeinflusst wo Vollak einen Vorsprung von 11,170 Sekunden herausgefahren hatte Trotz umgekehrter Startreihenfolge der ersten zehn lag Vollak bereits in der zweiten Runde auf Rang zwei Und brachte gleich einigen Abstand zwischen sich und die Verfolger Der Spitzenreiter stoppte spät und konnte auch danach seinen Vorsprung sicher verwalten dass wir das mit den Strafsekunden heute schaffen zumal Philipp Stahlschmidt ohne Strafsekunden starten konnte hätte er das Rennen vermutlich auch gewonnen“ Der angesprochene Philipp Stahlschmidt (Smyrlis Racing) hatte sich hinter Dennis Urgatz bis zu seinem Ausfall in der 16 Durch die Disqualifikation von Wichmann/Walter nach der Nachuntersuchung wurde es sogar Platz zwei vor Dennis Urgatz Teamkollege Leon Hoffmann musste mit Rang vier Vorlieb nehmen Rehberg war weitaus schneller nach vorne gekommen und setzte sich zunächst auf der fünften Gesamtposition fest Die vor ihm fahrenden Wichmann/Walter schnappte sich der Youngster auf der Strecke während es durch den Ausfall von Stahlschmidt bis auf Platz drei vor ging Nach den Pflichtstopps fand sich Rehberg auf der vierten Position wieder Dicht hinter Wichmann/Walter folgte die große Aufholjagd auf Dennis Urgatz Der Zweitplatzierte hatte mit dem dichten Überrundungsverkehr zu kämpfen und dabei das Glück nicht unbedingt auf seiner Seite Als sich Urgatz kurz vor Schluss einen Fehler erlaubte und durch das Kiesbett Ende Start und Ziel pflügte Dadurch kamen Wichmann/Walter und Rehberg vorbei Zumindest im Nachgang folgte für Urgatz mit dem Sprung auf Platz drei die Belohnung für die ansonsten klasse Leistung Bereits am Vortag hatte der Pilot von Cerny Motorsport mit Platz fünf ein gutes Resultat eingefahren Turbulent gestaltete sich der Start zum zweiten Rennen Erst im dritten Versuch gelang der stehende Start wie gewünscht Nach der langen Code 60 im ersten Rennen schienen alle im zweiten Durchgang nur darauf zu warten Dementsprechend zögerten viele Teams ihre Stopps lange hinaus die allerdings außerhalb des Boxenstoppfensters lag Polemann Tim Werner blieb einige Runden im Vorderfeld musste sich dann aber auf der siebten Position einsortieren Am Ende wurde es für Werner Gesamtrang acht und sein zweites Top 10 Ergebnis an diesem Wochenende der diesmal nicht ganz den Anschluss an die vorderen Plätze fand Nach dem Pflichthalt lief es für den erst 15jährigen besser und Hoffmann machte noch einige Positionen gut Hinter dem Nachwuchstalent reihten sich Mika König (MK Motorsport) und Niklas Kalus (Morts Racing Team) ein Hinter Werner komplettierten Brinkmann und Elkmann die besten Zehn Deutscher Motorsport Verband e.V.Otto-Fleck-Schneise 1260528 Frankfurt am Main Telefon: (069) 6950020Telefax: (069) 69500220E-Mail: emaillink('dmv','dmv-motorsport','de','','','');dmv(at)dmv-motorsport.de DMV - Deutscher Motorsport Verband e.V. auf Facebook DMV - Deutscher Motorsport Verband e.V. auf Instagram DMV - Deutscher Motorsport Verband e. V. auf LinkedIn DMV - Deutscher Motorsport Verband e.V. auf YouTube Mitglied werden! ein anderer für die Pole Position: Marco Wittmann schnappt sich Startplatz eins für die Sonntagsrennen der DTM in Zolder Robert schrieb schon vor seiner MSM-Zeit für Sport-Fachmedien Foto: DTMDamit hat wohl kaum jemand gerechnet: Marco Wittmann hat sich die Pole Position für das Sonntagsrennen der DTM in Zolder gesichert die dem Auslaufmodell M6 aus München in der Theorie nicht liegen sollte schnappte sich der zweifache DTM-Champion seine erste Pole in der laufenden Saison Wenige Minuten vor dem Ende des 20-minütigen Qualifyings übernahm Wittmann erstmals die Spitze der Zeitenliste mit einer Bestzeit von 1:26.687 Minuten Die Konkurrenz bekam nicht mehr die Gelegenheit weil Timo Glock mit seinem ROWE-BMW plötzlich auf der Strecke liegen blieb und die Fahrt nicht mehr aufnehmen konnte Nach den roten Flaggen wurde das Qualifying nicht mehr aufgenommen "Das Auto ist am gesamten Wochenende schon mega" Vor allem als Führender musst du aufpassen Wir befinden uns aber in einer sehr guten Ausgangslage." DTM Zolder 2021: Ergebnisse und Zeitplan Pole Position in der DTM und seine erste seit Brands Hatch 2019 Das Potenzial des Walkenhorst-BMW hatte er schon am Samstag mit Startplatz drei aufblitzen lassen Im heutigen sechsten Rennen der Saison 2021 muss sich Wittmann am Start gegen seinen ärgsten Verfolger Lucas Auer auf Platz zwei zur Wehr setzen Der langjährige DTM-Pilot fuhr mit einem Rückstand von zwei Zehntelsekunden auf den zweiten Platz Zwei Audi belegen die zweite Startreihe: Mike Rockenfeller und Kelvin van der Linde die angeführt vom Südafrikaner am Samstag einen Doppelsieg für Abt Sportsline erzielt hatten Daniel Juncadella (GruppeM-Mercedes) konnte sich nur kurzzeitig über den fünften Platz im Qualifying freuen Wegen einer 10-Platz-Strafe nach einem Unfall aus dem Samstagsrennen fällt der Spanier weit in der Startaufstellung zurück sagte der Meisterschaftsführende van der Linde "Durch die rote Flagge habe ich meine schnellste Runde verloren Es ging eigentlich dem ganzen Feld so." Abt-Teamkollege Rockenfeller: "Ein sehr verrücktes Qualifying mit der roten Flagge am Ende dass wir noch eine Runde geschafft haben und jetzt eine gute Ausgangslage und einen Extra-Punkt haben." Juncadella verletztKlien mit McLaren in den Top-8 Nico Müller (Rosberg-Audi) Liam Lawson (AF Corse Ferrari) und DTM-Debütant Christian Klien (JP Motorsport McLaren) komplettierten die Top-8 im Qualifying Der frühere Formel-1-Fahrer aus Österreich hatte am Samstag als Zwölfter knapp seine ersten Punkte in der DTM verpasst Audi und Ferrari sollen nach Informationen von Motorsport-Magazin.com über Nacht einige Zusatz-Kilo an Bord bekommen haben Die Gewichte werden weiterhin nicht veröffentlicht es soll sich nach längeren Gesprächen am Samstagabend mit allen Beteiligten um eine Zuladung von bis zu 20 Kilogramm handeln Nach den ersten Runs führte Samstags-Polesetter und Sieger Kelvin van der Linde die Zeitenliste an Der Abt-Pilot legte mit einer 1:27.048 vor und verbesserte seine Qualifying-Zeit vom Vortag um wenige Hundertstelsekunden Mit einem großen Rückstand von vier Zehntelsekunden belegte Daniel Juncadella den zweiten Platz gefolgt von Nico Müller und Liam Lawson der am Samstag durch einen unverschuldeten Start-Unfall leer ausging Die Mercedes-AMG-Piloten Max Götz (P2 im Samstags-Qualifying) und Paffett-Ersatz Maximilian Buhk belegten die Positionen fünf und sechs zur Halbzeit der 20-minüten Session Livestream heuteMaini nach Totalschaden nicht mehr dabei Das Qualifying ging mit 19 statt wie am Samstag 20 Fahrern über die Bühne DTM-Rookie Arjun Maini musste mit seinem Mercedes-Team GetSpeed vorzeitig abreisen nachdem sein Auto nach einem unverschuldeten Start-Unfall im Samstagsrennen zu stark für eine Reparatur über Nacht beschädigt worden war Unfall-Verursacher und Mercedes-Markenkollege Daniel Juncadella wurde mit einer Strafversetzung um zehn Plätze in der Startaufstellung belegt StartseiteNewstickerNewsletterMagazin bestellen EinstellungenAGBDatenschutzDatenschutz-ManagerVerträge hier kündigenMediadatenImpressumJobsRedaktionelle RichtlinienKontakt Von der finalen Qualifying-Session für den Grand Prix von Belgien am folgenden Tag blieben nur noch wenige Minuten übrig Gilles Villeneuve machte trotz der Tatsache dass sein zweiter und letzter Satz Qualifying-Reifen schon mehrere Runden auf dem Buckel hatte Beim Grand Prix von San Marino zwei Wochen zuvor war es zum Zerwürfnis mit Ferrari-Teamkollege Didier Pironi gekommen Dieser hatte Befehle ignoriert und Villeneuve den Sieg gestohlen der eigentlich ein leichter Sieg hätte werden sollen In Zolder zählte deshalb nur eines: Er wollte schneller sein als Pironi Doch die Zeit seines Rivalen blieb knapp außer Reichweite dass seine Reifen verbraucht waren und eine schnellere Runde daher unwahrscheinlich war dass Villeneuve am Ende der nächsten Runde reinkommen sollte Nach der Hälfte der Runde lief er auf ein langsam fahrendes Auto auf der sich in seinem March auf der Auslaufrunde befand Als der Deutsche den heranrasenden Ferrari in seinen Spiegeln sah um Villeneuve auf der linken Seite passieren zu lassen Zu diesem Zeitpunkt hatte der seine Entscheidung jedoch bereits getroffen - er wollte rechts vorbeiziehen Es war nur eine von Dutzenden solcher instinktiven die jeder Grand-Prix-Pilot jedes Wochenende treffen muss den schnellsten und beliebtesten Fahrer seiner Ära 1979/80 Teamkollege von Villeneuve bei Ferrari der in der Qualifikation schneller war als er Mit solchen Situationen hatten wir alle Probleme." "Ich habe mich in einem Rennwagen sicherlich oft geärgert dass Mass den von ihm gewählten Weg einschlug Der linke Vorderreifen des Ferrari berührte das rechte Heck des March und sofort flog der rote Wagen himmelwärts und verschwand kurzzeitig aus dem Blickfeld der TV-Kamera die den Moment des Aufpralls gerade noch eingefangen hatte Das Auto stürzte mit katastrophaler Wucht ab und überschlug sich Dabei wurde die Vorderseite des Chassis abgerissen und Villeneuve wie in einem Schleudersitz herauskatapultiert Mass sprang aus seinem Auto und rannte hinüber Villeneuve klammerte sich für einige Stunden im Krankenhaus von Leuven noch an das Leben doch er hatte massive Verletzungen erlitten "Gilles hätte 1982 die Meisterschaft gewinnen können Er war noch in diesem frühen Stadium seiner Karriere aber mit zunehmender Erfahrung wird einem klar als mehrere Formel-1-Topfahrer nach Kanada eingeladen wurden um 1976 an einer Veranstaltung in Trois Rivieres teilzunehmen Unter ihnen auch der aktuelle Weltmeister James Hunt Er erkannte Villeneuves Talent und machte McLaren-Teamchef Teddy Mayer auf ihn aufmerksam Beim britischen Grand Prix 1977 saß er schließlich für sein Formel-1-Debüt in einem dritten McLaren Für das Folgejahr bot ihm der Rennstall keinen Vollzeitjob an dafür tat sich durch Niki Laudas Weggang von Ferrari eine Chance auf Bei Ferrari wurde Gilles Villeneuve im zweiten Jahr bereits Vize-Weltmeister Zoom wagte Enzo Ferrari ein Glücksspiel mit dem Rookie das zum ersten Mal auf der neuen Rennstrecke in Montreal ausgetragen wurde Aber Villeneuve hielt sich an die Anweisungen des Teams und half seinem neuen und erfahreneren Teamkollegen Scheckter "Ich habe immer sehr gut mit Gilles zusammengearbeitet" In der Saison 1980 ging Ferrari hoffnungslos unter kämpfte sich mit neuem Turbomotor im Folgejahr aber zurück Allerdings war sein Chassis der Konkurrenz nicht gewachsen Trotzdem gelangen Villeneuve zwei furiose Siege in Monaco und Spanien Die ersten drei Rennen brachten zunächst beiden kein Glück obwohl Villeneue das Potenzial des neuen Autos zeigte indem er sich in Südafrika als Dritter und in Brasilien als Zweiter weit vor Pironi qualifizierte Beim vierten Saisonlauf in Imola traten aus Gründen des Protests nur 14 Autos an rückte das Ferrari-Duo auf die Plätze eins und zwei vor Villeneuve führte das Rennen an und niemand anderes war in Sicht Mit Blick auf den Kraftstoffverbrauch sollten beide langsamer fahren und ihre Position halten Und tatsächlich schien er ihn eine Runde vor Schluss wieder vorbeizulassen doch im letzten Umlauf rauschte Pironi doch noch vorbei und ließ Villeneuve stehen Imola 1982: Didier Pironi stiehlt Gilles Villeneuve in letzter Sekunde den Sieg Zoom Er überquerte die Ziellinie mit 0,3 Sekunden Rückstand und schäumte vor Wut dass er vom eigenen Teamkollegen um den Sieg betrogen worden war für den Vertrauen und Ehre entscheidend waren Stattdessen meldete er sich bei seinem alten Weggefährten Scheckter Das hätte ihn für eine ganze Weile schwer getroffen Mechaniker-Drama auf der ersten Runde und ein Versagen der Rennleitung Der Start zum Großen Preis von Belgien 1981 Foto: LAT ImagesDie neue Motorsport-Saison lässt weiterhin auf sich warten Doch auch die Geschichte der Königsklasse bietet viele interessante und zuweilen erschreckende Geschichten Heute wirft Motorsport-Magazin.com einen Blick auf den 17 Der Große Preis von Belgien 1982 hat traurige Berühmtheit erlangt und überschattet aufgrund des Ablebens von Gilles Villeneuve die gesamte Formel-1-Geschichte der belgischen Traditionsstrecke Was allerdings ein Jahr vorher in Zolder geschehen ist ist heute weitgehend in Vergessenheit geraten an dessen Ausgang die Rennleitung mit schuldig ist Das Drama in Zolder nahm bereits beim Training am Freitag seinen Lauf Ein Mechaniker des Osella-Teams stolperte über die Boxenmauer und direkt vor den Wagen von Williams-Pilot Carlos Reutemann Der Argentinier konnte nicht mehr ausweichen und erwischte ihn Der Mechaniker erlitt bei dem Vorfall eine Schädelfraktur und noch während er im Krankenhaus um sein Leben kämpfte gingen die Wogen im Formel-1-Paddock hoch Vor dem Rennstart protestierten zahlreiche Mechaniker gegen die schlechten Sicherheitsvorkehrungen Didier Pironi und Jaques Laffite schlossen sich dem Protest an und verließen ihre Fahrzeuge den Rennstart zu verschieben und winkte die Aufwärmrunde an und das obwohl mehrere Fahrzeuge fahrerlos auf ihren Startpositionen standen und erst später wegkamen In der Aufwärmrunde unterlief dann auch Nelson Piquet ein Fehler und er nahm die falsche Startposition ein Obwohl viele Fahrer eine weitere Aufwärmrunde erwarteten entschloss sich die Rennleitung dazu nur Piquet noch einmal um den Kurs fahren zu lassen damit dieser seinen Platz einnehmen konnte Um ihren Motor nicht zu überhitzen drehten einige Fahrer ihren Motor ab der allerdings seinen Wagen nicht wieder zum Laufen bekam Ein Mechaniker des Arrows-Teams stürmte anschließend auf die Startaufstellung Trotzdem startete die Rennleitung den Grand Prix und während sich der Mechaniker am Heck des Arrows zu schaffen machte Alle außer Patreses Teamkollege Siegfried Stohr Stohr krachte in das Heck seines Teamkollegen und traf den Boxenangestellten Der Arrows-Mechaniker hatte Glück im Unglück und überstand den Unfall mit einem gebrochenen Bein Nicht so gut erging es allerdings dem Osella-Mechaniker der am Freitag unter den Boliden von Reutemann gekommen war Er verstarb am Montag an seinen Verletzungen obwohl ein verletzter Mechaniker auf der Start-Ziel-Geraden lag und von den Streckenposten geborgen werden musste der nach 54 Runden aufgrund starker Regenfälle abgebrochen wurde sicherte sich Carlos Reutemann vor Jaques Laffite und einem jungen Nigel Mansell Der Start für den GP von Belgien 1987 benötigte zwei Anläufe Denn beim ersten Versuch kollidierten die beiden Tyrrells von Philippe Streiff und Jonathan Palmer am Ende des Feldes Beim zweiten Start kam Senna an Polesitter Mansell vorbei Doch noch auf der ersten Runde startete der Brite einen Überholversuch Die beiden Boliden berührten sich und drehten sich von der Strecke Während Sennas Rennen sofort vorbei war musste Mansell seinen Wagen kurze Zeit später abstellen Der Williams-Pilot war außer sich vor Wut und marschierte zur Lotus-Box um Senna mit seinen Vorwürfen zu konfrontieren Das hitzige Gespräch zwischen den beiden eskalierte schnell und wurde handfest Mansell klammerte sich an Sennas Overall und drückte ihn gegen eine Mauer Alain Prost profitierte vom Zusammenstoß der beiden Titanen und sicherte sich den Rennsieg vor seinem Teamkollegen Stefan Johannson und Andrea De Cesaris Auch bei der Podiumszeremonie zum Großen Preis von San Marino 1992 standen Nigel Mansell und Ayrton Senna im Fokus Der Williams-Pilot hatte das Rennen gewonnen und feierte damit den bereits fünften Sieg im fünften Rennen der Saison Foto: LAT ImagesSenna hingegen sorgte für Schlagzeilen weil er gar nicht erst auf dem Podium auftauchte obwohl er auf der dritten Position über die Ziellinie gefahren war Der McLaren-Pilot stellte seinen Wagen direkt nach der Ziellinie ab und war nach dem Rennen so erschöpft Erst nachdem die Podiumszeremonie schon vorbei war Formel 1 gestern vor 21 Jahren: Schumachers Blitzstart in Monaco© Motorsport-Magazin Besondere Rennen erfordern besondere Aktionen: Der Belgier Esteban Muth wird an diesem Wochenende in Zolder deshalb in einem speziellen Art-Design an den Start gehen Der Lamborghini Huracan GT3 Evo von T3 Motorsport ist in schwarz-weiß gehalten dazu ist der Schriftzug «Never give up» auf dem Boliden prominent und in mehreren Schriftarten vertreten Verantwortlich für das Design ist die belgische Prinzessin Delphine de Saxe-Cobourg sie ist eine außereheliche Tochter des früheren Königs Albert II «Für mich sind Autos nur ein Transportmittel Aber Estebans Vater kennt meine Kunst und hat einen Freund von mir gefragt» Überzeugt haben sie schließlich Ehrgeiz und die harte Arbeit des Belgiers dachte ich sofort an dieses Design ‚Never give up‘ sagte Muth: «Wie alle anderen hoffe ich auf den Sieg aber ich bleibe realistisch: Es wird schwierig werden Teamchef Jens Feucht kann nach einem kleinen Unfall nicht vor Ort sein Er schickte eine Video-Botschaft an sein Team und die Fahrer dass du in den Rennen pushen wirst und das Beste für die Fans geben wirst Ich wünsche dir alles Gute für gute Ergebnisse» Die DTM kehrt schon am kommenden Rennwochenende zurück zum alten Rennformat Erfahrungen vom Auftakt in Hockenheim sorgte für Umdenken DTM-Rennen dauern ab sofort wieder 55 Minuten plus eine Runde Foto: AudiRolle rückwärts beim Rennformat: Die DTM kehrt schon am kommenden Wochenende in Zolder (17.-19 Mai) zurück zum bewährten Ablauf eines Rennens Heißt: Ab sofort beträgt die Renndauer wie schon in der Saison 2018 wieder 55 Minuten plus eine Runde Über diese Änderung wurden die Teams an diesem Mittwochmorgen informiert um sich entsprechend einstellen zu können ein Rennen je nach Rennstrecke auf eine bestimmte Rundenzahl anzusetzen Dieser lag eine Renndauer von 58 Minuten zugrunde Die bei den beiden Rennen am Hockenheimring gesammelten Erfahrungen haben nun allerdings dazu geführt Der Grund dafür liegt in den TV-Übertragungen der Rennen Eine fixe Dauer von 55 Minuten plus einer Runde sorgt für eine bessere Planbarkeit der Übertragungsstrecken In Hockenheim dauerte das Samstags-Rennen aufgrund der regnerischen Bedingungen länger als erwartet am Sonntag kam es wegen einer Safety-Car-Phase zu Verzögerungen Ähnliche Fälle hätten im weiteren Verlauf der Saison dafür sorgen können dass Sat.1 und internationale Sender nach Rennende mit der weiterführenden Übertragung (Analysen Interviews und Co.) zeitlich in die Bredouille kommen Dabei wollen die Sender und auch die ITR mit aller Möglichkeit vermeiden dass etwa eine Siegerehrung im Anschluss an ein Rennen aus zeitlichen Gründen nicht gezeigt werden kann Während das Rennformat leicht verändert wird bleibt die neu geschaffene Möglichkeit einer 'Nachspielzeit' erhalten Im Falle einer Safety-Car-Phase liegt es in der Hand des Rennleiters ein Rennen um bis zu zwei Runden (nicht mehr bis zu drei wie beim Saisonauftakt) zu verlängern Von: Heike Saure das sich die beiden Städte Bad Arolsen und Heusden-Zolder zum 50-jährigen Bestehen ihrer Städtepartnerschaft gemacht haben Doch nach einem halben Jahrhundert bedarf die Partnerschaft laut ihrem Gründervater Jozef Smets auch neuer Impulse.","url":"https://www.wlz-online.de/waldeck/bad-arolsen/bad-arolsen-und-heusden-zolder-erneuern-ihre-staedtepartnerschaft-92734613.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Doch nach einem halben Jahrhundert bedarf die Partnerschaft laut ihrem Gründervater Jozef Smets auch neuer Impulse Bad Arolsen - Smetz erinnerte an das Motto „Was bleibt das seit einer Schlagzeile aus der Feder des verstorbenen WLZ-Redakteurs Hand-Heiner Strippel die Partnerschaft begleitet Gerade vor dem Hintergrund der beiden aktuellen Kriege in Israel und in der Ukraine sei es wichtig Zeichen der Verbrüderung über die Staatsgrenzen hinaus zu setzen Jozef Smets und Fritz Schubert hatten als ehemalige Kriegsteilnehmer vor 50 Jahren die Erkenntnis dass persönliche Freundschaften dazu beitragen könnten Vom gleichen Gedanken war auch die Partnerschaftsurkunde getragen Die beiden heutigen Bürgermeister Mario Borremans und Marko Lambion erneuerten das damals gegebene Versprechen beim Festakt im Rauch-Museum Einstimmig hatte das Arolser Stadtparlament diesem formellen Ausdruck der Freundschaft zugestimmt Obwohl die belgischen Soldaten schon lange aus der ehemaligen Garnisonsstadt Bad Arolsen abgezogen sind wird die Freundschaft und Partnerschaft immer noch gepflegt Dies bezeugte auch der 94-jährige Rauchplaketten-Träger Jozef Smets der gemeinsam mit seiner verstorbenen Frau sowie dem ebenfalls bereits verstorbenen Ehepaar Fritz und Helga Schubert die treibende Kraft hinter der Städtepartnerschaft war Seine Anekdoten über eine „Eiche“ statt einer „Leiche“ im Kofferraum Läufen von A wie Arolsen bis Z wie Zolder und einem Waldecker Kittel für das Manneken Pis in Brüssel erinnerten an fröhliche die die Städtepartnerschaft mit Leben füllten „Für eine Städtepartnerschaft braucht man die Gemeinderäte die die Chance zur Verständigung ergreifen“ Und auch sein belgischer Amtskollege Mario Borremans bestätigte: „Wir brauchen mehr solcher Initiativen und Freiwilliger denn private Kontakte sind von großer Bedeutung“ So wie seit 50 Jahren ein Eichenbaum aus dem Fürstlichen Wald im Garten von Jozef Smets Zeugnis von der Verbrüderung der Städte Zeugnis ablegt werden künftig auch drei Bäume im Stadtwald heranwachsen Die entsprechende Erinnerungsplakette werde an die Städtepartnerschaft erinnern versprach der Arolser Rathauschef seinem belgischen Amtskollegen Musikalisch hätte der Festakt nicht passender von Rainer W Böttcher und Markus Wagener eröffnet werden können: Das Duo ließ die Europafanfare von Marc-Antoine Charpentier erklingen Aber auch „What a Wonderful World“ sowie das Limburger Lied unterstrichen den Gedanken der Städtepartnerschaft Nicht wenige unter den belgischen Gästen konnten zudem das Waldecker Lied zum Schluss der Veranstaltung mitsingen Dieser Inhalt"+t(a)+"kann aufgrund Ihrer Datenschutz-Einstellungen nicht geladen werden (Motorsport-Total.com) - Einen Tag nach der Verkündung des Einstiegs von R-Motorsport als lizenziertes Team von Aston Martin verkündet die DTM-Dachorganisation ITR die Kooperation mit der neu geschaffenen W Series in der ausschließlich Mädchen und junge Frauen gegeneinander antreten und gefördert werden trägt ihre europäischen Rennen in den kommenden beiden Jahren exklusiv im Rahmenprogramm der DTM aus Der heute veröffentlichte DTM-Kalender 2019 umfasst neun Rennwochenenden DieSaison beginnt wie gewohnt auf dem Hockenheimring Baden-Württemberg (3 Die Standorteder drei weiteren Rennwochenenden in Deutschland gehören ebenfalls weiterhin zum festen Stamm des DTM-Kalenders Darüber hinaus macht die DTM viermal im europäischen Ausland Station Während die Rennstrecken in Misano (Italien) und Brands Hatch (Großbritannien) schon 2018 zum Programm der Tourenwagen-Serie gehörten ist mit dem legendären TT Circuit im niederländischen Assen eine neue Rennstrecke erstmals im Kalendervertreten Zudem feiert die DTM auf dem Circuit Zolder (Belgien) ihr Comeback - also an dem Ort damals noch unter dem Titel "Deutsche Produktionswagen-Meisterschaft" "Wir setzen weiterhin auf eine ausgewogene Mischung aus Veranstaltungen an Deutschlands beliebtesten Motorsport-Standorten sowie attraktiven Rennstrecken in weiteren großen europäischen Märkten" sagt ITR-Geschäftsführer Achim Kostron "2018 haben wir nach längeren Pausen unsere Comebacks in Großbritannien undItalien gegeben - zwei Länder mit großer Motorsport-Tradition und begeisterungsfähigem Publikum als DTM weiter Fuß zu fassen und unsere Fan-Basis zu erweitern Ganz besonders freue ich mich auf die DTM-Premiere auf der Grand-Prix-Strecke in Assen." "Die Niederlande ist traditionell fester Bestandteil unseres Kalenders und 2019 präsentieren wir uns zum ersten Mal auf dem traditionsreichen TT Circuit sozusagen der 'Geburtsstätte' der DTM hat natürlich einen ganz besonderen Charme" In der kommenden Saison dürfen sich Motorsport-Fans auf ein komplett neu gestaltetessportliches Rahmenprogramm bei den DTM-Veranstaltungen freuen - inklusive einer echten Weltpremiere internationale W Series trägt ihre Rennen zunächst exklusiv bei der DTM aus Die Ankündigung der Serie hat in dieser Woche für weltweite Aufmerksamkeit gesorgt die von 4-Zylinder-Turbomotoren mit 1,8 Litern Hubraum angetrieben werden und den neuesten Sicherheitsanforderungen des Automobil-Weltverbands FIA entsprechen kämpfen die jungen Fahrerinnen aus der ganzen Welt nicht nur um Pole-Positions und Siege sondern auch um ein Preisgeld in Höhe von 1,5 Millionen US-Dollar um sich für höhere Aufgaben im internationalen Motorsport zu empfehlen Ebenfalls fester Bestandteil des DTM-Rahmenprogramms 2019: Die neu ausgeschriebene Formel-Serie in der Fahrzeuge der aktuellen Formel-3-Europameisterschaft zum Einsatz kommen Die Formel 3 wird bei allen DTM-Rennwochenenden dabei sein Außerdem kehren Porsche-Cup-Rennfahrzeuge nach einem Jahr Abwesenheit ins Rahmenprogramm der DTMzurück der Porsche Carrera Cup Deutschland Rennen bei der DTM am Hockenheimring (Saisonauftakt) und am Norisring aus Assen und am Nürburgring bereichert die Porsche GT3 CUP Challenge Benelux das DTM-Programm Ebenfalls dreimal bei der DTM zu Gast: der beliebte Lotus Cup Europe (Assen Weitere Rennserien des DTM-Rahmenprogramms 2019 werden zu gegebener Zeit bekanntgegeben "Die Stärkung und Ausweitung unseres sportlichen Rahmenprogramms stand für 2019ganz oben auf unserer To-Do-Liste" sagt Kostron und ergänzt: "Wir sind sehr froh dass wir mit der W Series eine innovative und professionelle Rennserie bei der DTM begrüßen dürfen Dass die Organisatoren der W Series für ihr großartiges Vorhaben die DTM als Plattform gewählt haben "Ganz besonders freuen wir uns auch auf die Rückkehr der beliebten Porsche-Rennfahrzeuge Durch die Auftritte verschiedener Porsche Markenpokale ist der Sportwagen-Hersteller bei den meisten DTM-Events dabei Nicht zu vergessen die Fortsetzung der Formel 3 im Rahmenprogramm der DTM Kurzum: Wir bieten den Fans an der Rennstrecke reichlich Action" Die offiziellen ITR-Testfahrten vor Beginn der Rennsaison 2019 werden vom 15 April 2019 auf dem Lausitzring ausgetragen Oktober 2018) auf dem Hockenheimring Baden-Württemberg das große DTM-Saisonfinale verfolgen vor Ort Tickets für den Saisonauftakt 2019 (3 Mai 2019) zu erwerben und sich als Erste die besten Plätze zu sichern Der allgemeine Ticket-Vorverkauf für die gesamte DTM-Saison 2019 wird im November beginnen Vorbehaltlich der Zustimmung durch die DTM-Kommission Die Termine und Austragungsorte der beiden gemeinsamen Events mit der japanischen SUPER-GT-Serie werden zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgegeben Der alte Förderturm der limburgischen Zeche Zolder in der Gemeinde Heusden-Zolder und die dazu gehörenden Gebäude werden in den kommenden Monaten restauriert Damit findet die Neubestimmung des ehemaligen Zechengeländes ihren Abschluss In Zukunft können dort Events veranstaltet werden und ein Teil der Gebäude werden zu Räumlichkeiten mit Bildungsauftrag Die Spitze des Förderturms (Foto oben) wird zu einer Art „Skybox“ In einem Neubau unter dem Förderturm wird das Zentrum für Erwachsenenbildung von Heusden-Zolder Räumlichkeiten belegen in denen Kurse und Ausbildung im Bereich virtuelle Realität angeboten werden 1992 wurde die Zeche Zolder als letzte Kohlenzeche im Bergbaugebiet Limburg geschlossen bekommen die baulichen Überbleibsel der Anlagen eine neue Zweckbestimmung Die Restaurierung des Förderturms und seiner Nebengebäude soll im Februar starten Die Mittel dazu kommen zur Hälfte von der Gemeinde mit Geldern aus dem flämischen Denkmalschutz und aus der Limburgischen Struktuwandel-Gesellschaft (LRM) finanziert Die Anlage gehört auch danach weiter zum Bergbau-Wanderweg in der Provinz Limburg Das quasi neu entstehende Gebäude unter dem Förderturm wird einer gemischten Nutzung zugeführt das Arbeitsamt VDAB der Gemeinde Heusden-Zolder ein Hinzu kommen Räumlichkeiten für die Erwachsenenbildung und das CVO-Zentrum für virtuelle Realität Direktor Jurgen Mijten erklärte gegenüber dem VRT-Regionalsender Radio 2/Limburg dass man mit dieser „Extendet Reality“ (XR) z.B Feuerlöschübungen simulieren könne: „Dabei kann man sehen wie die Evakuierung verläuft oder ob die Leute wissen wie sie mit den Sicherheitsproblemen umgehen können Man kann auch neue Techniken erlernen oder den Umgang mit neuen Maschinen.“   Beim dritten und vierten Wertungslauf der Pfister-Racing Tourenwagen-Challenge (PRTC) am Circuit Zolder in Belgien trumpfte der Wernberger Andreas Schundiak groß auf " + _localizedStrings.redirect_overlay_title + " " + _localizedStrings.redirect_overlay_text + "