Auf den Dächern der Gebäude des Tiefkühl-Gemüseproduzenten Pasfrost in Zonnebeke in Westflandern wurde jetzt die größte Solaranlage im belgischen Bundesland Flandern in Betrieb genommen
Die Anlage (Fotos) zählt 13.700 Paneele mit Solarzellen
die dem Unternehmen lokale und nachhaltige Energie liefern
Die über diese Anlage produzierte Sonnenenergie wird quasi direkt von Pasfrost selbst genutzt
Pasfrost produziert im wstfl¨mischen Zonnebeke tiefgekühltes Gemüse
„Die Sonnenpaneele können im Durchschnitt 4.000 bis 5.000 Megawattstunden (MWh) Strom herstellen
Das entspricht in etwa dem Verbrauch von 1.000 Privathaushalten“
CEO des belgisch-französischen Energieproduzenten ENGIE zu dieser Anlage
"Passendale" ist eine der Karten der vierten und letzten Erweiterung, Battlefield™ 1 Apocalypse
Diese Erweiterung konzentriert sich auf die brutalsten und verheerendsten Schlachten des Ersten Weltkriegs
Im Mittelpunkt steht mit der Schlacht von Passendale die sogenannte Flandernschlacht
die Ende 1917 in der Umgebung der belgischen Stadt Ypern tobte
In Passendale stehen sich die britische Armee und das Deutsche Reich gegenüber
Wo liegen einige der strategischen Punkte der Karte
bietet einige der letzten intakten Befestigungen auf dem ansonsten zerstörten Schlachtfeld
An der Wien-Hütte bieten einige Mauern Deckung
aber rechne nicht mit einem freundlichen Empfang
Die Geländevorteile basieren in erster Linie auf einigen Anhöhen
Allerdings ist keine Position im Rauch und Nebel des Schlachtfeldes lange sicher
Was macht Passendale zu einer Herausforderung
Das Chaos und das Feuer auf „Passendale“ eignen sich zwar nicht für einen Urlaub
sind aber wie geschaffen für Infanteriekämpfe
schnelles Vorrücken von Position zu Position und geschicktes Teamwork sind auf dieser Karte mit eingeschränkter Sicht und fehlender Luftunterstützung die Schlüssel zum Sieg
Kämpfe in Passendale und auf den anderen Karten von Battlefield 1 Apocalypse gleich heute mit dem Battlefield 1 Premium-Pass
GEGENSTÄNDEN ODER FAHRZEUGEN DIENEN AUSSCHLIESSLICH DER HISTORISCHEN RICHTIGKEIT UND SIND MIT KEINERLEI UNTERSTÜTZUNG ODER SPONSORING DURCH DIE ENTSPRECHENDEN HERSTELLER VERKNÜPFT
132 Autos sind am Dienstagvormittag im dichten Nebel in Auffahrunfällen auf der A19 bei Zonnebeke und Geluveld verwickelt worden
132 Autos waren in drei Auffahrunfälle verwickelt
die sich am Dienstagmorgen auf der Autobahn A19 ereignet haben
Zum Zeitpunkt der Massenkarambolagen gegen 9:30 Uhr herrschte auf dem betreffenden Teilstück bei Zonnebeke-Beselaare Nebel mit äußerst geringer Sichtweite
fünf erlitten lebensgefährliche Verletzungen
acht Unfallopfer wurden mit schweren Verletzungen in Krankenhäuser gebracht
Nach einer vorläufigen Bilanz der Provinzregierung von Westflandern wurden zudem etwa 50 Menschen leicht verletzt
Bei dem Auffahrunfall kurz vor Mittag auf Höhe von Geluveld war auch ein Lastwagen verwickelt
der eine gefährliche Substanz transportierte
Inzwischen teilte die Provinzverwaltung von Westflandern mit
dass der Zivilschutz die Lage dort unter Kontrolle habe
Das Rote Kreuz installierte ein Notlazarett auf dem betroffenen Streckenabschnitt zwischen Kortrijk und Ieper
Besorgte Menschen können sich über eine Sondernummer telefonisch nach ihren Angehörigen erkundigen
Die A19 bleibt bis auf weiteres auf einem größeren Teilstück in beide Fahrtrichtungen gesperrt
Der Abtransport der in die Massenkarambolagen verwickelten Fahrzeuge hat erst vor kurzem begonnen
die in der äußerst schwierigen Situation hervorragende Arbeit geleistet hätten
belga/vrt/jp/mh - Bild: Kurt Desplenter (belga)
Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet
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Seltene stereoskopische Amateuraufnahmen zeigen den Ersten Weltkrieg aus der Perspektive von zwei westfälischen Frontsoldaten im 3D-Format
Das ist die neue Ausstellung „Front 14/18“
die am Freitag um 19.30 Uhr im Westfälischen Industriemuseum eröffnet wird
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Eine Marke der FUNKE Mediengruppe
Sieben Kommunen aus der Provinz Westflandern haben ihre Kräfte gebündelt
um die Geschichte und die Geschichten aus dem Jahr 1917 zu erzählen
Vor genau 100 Jahren wütete der Erste Weltkrieg in Flandern und vor allem auf den Schlachtfeldern in Westflandern an allen Fronten
Der Begriff "totaler Krieg" war damals in Flandern auf tragische Weise
Der totale Krieg in Flandern" ist der Überbegriff einer gemeinsamen Herangehensweise der sieben westflämischen Städte und Gemeinden Ypern
Langemark-Poelkapelle und Poperinge an die dramatischen Ereignisse vor genau 100 Jahren
Zwei Ereignisse markieren den Sommer 1917 im Laufe des Ersten Weltkriegs in der heutigen Provinz Westflandern ganz besonders und zwar der Minenkrieg rund um Mesen und die dritte Schlacht um Ypern
In diesem Jahr eskalierte der Krieg in Flandern an allen Fronten und wurde zum "totalen Krieg"
der zum ersten Mal in der Weltgeschichte quasi industrielle Ausmaße nahm und nichts und niemanden schonte
Vor diesem historischen aber auch komplexen Hintergrund soll dieser Teil der Kriegsgeschichte aus 1914-1918 möglichst genau erklärt und erzählt werden und deshalb taten sich die sieben oben genannten Kommunen aus der sogenannten „Westhoek“ zusammen
Im „Flanders Fields“-Museum in Ypern ist dazu eine Übersichtsausstellung zu sehen
die anderen Ausstellungen vor Ort in den weiteren damals betroffenen Kommunen zu besuchen
Jede der daran teilnehmenden Gemeinden erzählt die Ereignisse von damals aus einer anderen Blickrichtung: Zonnebeke legt den Fokus auf der Landschaft im Großen Krieg
Mesen auf persönliche Geschichten von Soldaten aus Neuseeland
Langemark-Poelkapelle legt den Blickwinkel auf die Franzosen
Houthulst auf die Artilleriestellungen und Poperinge auf die Versorgung der Verletzten
schießen Protestkomitees wie Pilze aus dem Boden
Anwohner fürchten um ihre Landschaft und/oder ihren Schlaf
Dennoch hat die flämische Regierung kürzlich die Zielvorgaben für Onshore-Windenergie angehoben
Wo und wie dürfen in Zukunft neue Windräder aufgestellt werden
Zonnebeke und Ypern ist der Protest gegen die Errichtung von Windkraftanlagen in vollem Gange
Aktionskomitees (und manchmal auch lokale Behörden) befürchten Lärmbelästigung
Verschandelung der Landschaft und Schatten (durch die Bewegung der Flügel)
Warum der Ausbau der Windenergie oft heftige Reaktionen auslöst hat mit einer Veränderung der Umgebung zu tun
der Direktor des Verbands des flämischen Windenergiesektors (VWEA)
"Die Menschen haben auch Angst vor Lärmbelästigung
Die Lärmnorm für Windturbinen (44 Dezibel tagsüber) ist jedoch niedriger als beispielsweise der Umgebungslärm
Manche Leute hören den Lärm vor allem zwischen den Ohren
die im Vorfeld über Windkraftanlagen verbreitet wird
wobei einige wenige Leute die anderen aufhetzen.”
Mehrere Gegner der Windkraft sehen in der Lärmbelästigung eine Gefahr für die Gesundheit und fordern mehr Forschung zu diesem Thema
Windenergieunternehmen organisieren Informationsabende für die Nachbarschaft
"Damit die Leute Antworten auf ihre Fragen erhalten
die schon länger in der Nähe von Windkraftanlagen leben
wenn die Anlagen erst einmal da sind und die Leute ihre Umgebung trotzdem sehr lebenswert finden
dass jüngere Menschen weniger Probleme mit Windkraftanlagen zu haben scheinen
"Ich will daraus sicher keinen Generationenkonflikt machen
aber sie nehmen es eher als selbstverständlich hin"
Abstand zu Wohngebieten kein Kriterium in Flandern
Windkraftanlagen werden vor allem entlang von Autobahnen
Kanälen oder wichtigen Eisenbahnstrecken sowie in Hafen- und Industriegebieten geplant
Aber auch Standorte in Grün- und Freiflächen werden in Betracht gezogen
In einer so dicht besiedelten Region wie Flandern sind geeignete Standorte rar
Hierzulande ist der Abstand zu Wohngebieten kein Kriterium
um eine Baugenehmigung für eine Windturbine zu erhalten
Auf der Grundlage dieser Kriterien wird die Belästigung geschätzt
Die Gegner von Windturbinen auf dem Festland plädieren dafür
Windkraftanlagen sind jedoch Teil der flämischen Strategie
Im März hat die Landesregierung die Ziele noch höher angesetzt
Bis 2030 müssen in Flandern 150 statt 100 Megawatt von Onshore-Windturbinen produziert werden
Flandern: Schnellere Vergabe von Umweltlizenzen für Windkraftanlagen
"Es besteht Unsicherheit über die Genehmigungen für die kommenden Jahre"
räumt Bart Bode ein: "Oft beginnen die Leute einen Verfahrensmarathon
dann gegen Schattenwurf und so weiter.” Deswegen fordert der Windenergieverband
die Verfahren zu beschleunigen und alle Einwände auf einmal zu behandeln
damit ein Projekt eine gewisse Vorlaufzeit hat und jeder auch weiß
die Laufzeit auf sechs Monate zu reduzieren; derzeit beträgt sie in der Regel drei bis vier Jahre
mit extrem langen Verfahren von sieben oder acht Jahren
Um das Genehmigungsverfahren für neue Windturbinen zu beschleunigen
erfolgt die Bewertung der Projekte jetzt auf Landesebene und nicht mehr in den verschiedenen Provinzen
Weil Windturbinen derzeit nicht in der weiteren Umgebung eines Flughafens gebaut werden dürfen
sollen die Radarsystemvorschriften angepasst werden und mehr Fläche für Windenergieprojekte freikommen
"In anderen Ländern werden Windkraftanlagen viel näher an Flughäfen gebaut
dass die europäischen Vorschriften zur Sicherheit im Luftverkehr eingehalten werden
Wir stehen in Verhandlungen mit dem Fluglotsen Skeyes und dem Verteidigungsministerium
erläutert Bart Bode vom Windenergieverband
der ein großes Potenzial von 800 bis 1.000 Megawatt freikommen sieht