Von: Larissa Glunz Die Nachricht vom Corona-Fall in Königin Mathildes Familie trieb vielen Royal-Fans Sorgenfalten auf die Stirn jetzt macht sich im Palast jedoch Erleichterung breit Zottegem – In einer kurzen Nachricht machten König Philippe (61) und Königin Mathilde (48) vor wenigen Tagen die Corona-Infektion publik nähere Informationen rückten sie allerdings nicht heraus Welches Mitglied der Königsfamilie sich mit dem Coronavirus infiziert hatte machte sich seine Gattin auf den Weg nach Zottegem um der KAZ (Koninklijk Atheneum Zottegem) Schule einen Besuch abzustatten auch zu einer kurzen Partie Tischtennis ließ sich die vierfache Mutter überreden.  Passend zu ihrer guten Laune wählte Königin Mathilde ein strahlendes Outfit in leuchtendem Gelb Die Kombination aus Bluse und Hose von Designerin Esmeralda Ammoun kombinierte die Monarchin mit nudefarbenen Pumps von Dior und eleganten Ohrringen von Delphine Nardin Dieser Inhalt"+t(a)+"kann aufgrund Ihrer Datenschutz-Einstellungen nicht geladen werden Bei der belgischen Radmeisterschaft am Wochenende in Zottegem in Ostflandern hat sich Arnaud De Lie von Lotto-Dstny den Titel bei den Männern geholt Lotte Kopeck von SDworx wurde einmal mehr Landesmeisterin bei den Frauen Arnaud De Lie gewann den Titel im Sprint in Zottegem gegen Jasper Philippsen Der Ostbelgier Laurenz Rex kam auf einen respektablen 8 Favorit und Titelverteidiger Remco Evenepoel war bei den diesjährigen belgischen Meisterschaften aus gesundheitlichen Gründen nicht dabei Bei den Frauen holte sich Lotte Kopecky erneut den Titel und in diesem Jahr gab es dabei auch kaum Kon Konkurrenz Kopeck führe alleine rund 30 Kilometer weit voraus und kam mit rund 4 Minuten Vorsprung in Zottegem über die Ziellinie Sie holte sich damit ihre vierte belgische Meisterschaft in 5 Jahren Die weiteren Plätze wurden in einem Spring mit zahlreichen Fahrrinnen ausgemacht Hier hatte Sanne Cant die Nase vorn und holte sich Silber vor Justine Ghekiere Mit der Integration des neuen Standorts in den Konzern sollen die Rindfleisch-Aktivitäten für Kunden in Westeuropa besser verteilt werden Die Übernahme von vollständigen Artikeln - auch bei Nennung der Quelle - ist nur nach schriftlicher Zustimmung von agrarzeitung erlaubt zu denen eine Verbindung per Link möglich ist und die nicht vom Deutschen Fachverlag stammen wird keine Verantwortlichkeit und Haftung übernommen Auch Julius Caesar geriet ins Fadenkreuz der Denkmalschützer dass der Anführer in Gallien alles andere als zärtlich mit der dortigen Bevölkerung umging im Gegenteil: Er machte sich oft wahlloser Massaker an ganzen Stämmen schuldig die auch Frauen und Kinder nicht verschonten und von denen er selbst in De Bello Gallico berichtete Auch in Gallien wandte Caesar die römische Strategie parcere subiectis et debellare superbos an: Die Römer behandelten eroberte Völker ihre verlorene Unabhängigkeit wiederzuerlangen.So werden Caesar heute in den Ländern die Grausamkeiten von vor zweitausend Jahren nicht verziehen und in Zottegem in Flandern (Belgien) wurde eine Statue desKaisers vandalisiert: Unbekannte haben Caesars Speer abgetrennt (und dabei die Finger der Hand zerschmettert) den Namen vom Sockel getilgt und an dessen Stelle die Inschrift “krapuul” (“Abschaum”) angebracht dass bereits Ermittlungen eingeleitet wurden und dass die Kosten für die Beseitigung der Schäden von den Tätern getragen werden Ob diese Geste im Zusammenhang mit den Protesten der Black-Lives-Matter-Bewegung zu sehen ist ist derzeit nicht bekannt: In der 25.000 Einwohner zählenden Stadt Zottegem auf halbem Weg zwischen Gent und Brüssel wurden keine Proteste registriert In Belgien haben sich Aktivisten und Unterstützer des Anliegens jedoch stark auf die Denkmäler von König Leopold II der für eine brutale Kolonialpolitik gegen den Kongo verantwortlich war wo die Erinnerung an die Grausamkeit der belgischen Kolonisatoren noch stark ist Für 0.99 € können Sie diesen Artikel erwerben Jempy Drucker musste sich am Dienstag bei dem Eintagsrennen "GP Stad Zottegem" im Sprint gegen Matthias Brändle geschlagen geben Auflage des „Grand Prix Stad Zottegem“ in Belgien hat der Drucker nur knapp verloren Auf den letzten Meter der insgesamt 182 Kilometer langen Strecken konnte sich der österreichische Radprofi Matthias Brändle gegen den Luxemburger (Accent Jobs) durchsetzen Dritter wird der Niederländer Wouter Wippert (Lotto-Belisol) Jempy Drucker sagte nach der Zieleinfahrt:“ Bin zwar zufrieden ein Gewinn wäre natürlich besser gewesen“ Verpasse nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melde dich an um neue Inhalte von Profilen und Bezirken zu deinen persönlichen Favoriten hinzufügen zu können um diesen Inhalt mit «Gefällt mir» zu markieren Es können nur einzelne Videos der jeweiligen Plattformen eingebunden werden Es können nur einzelne Beiträge der jeweiligen Plattformen eingebunden werden um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen Archäologen haben in Velzeke bei Zottegem (Provinz Ostflandern) einen gut erhaltenen römischen Hund unter einem steinernen Fundament entdeckt In einem 1.000 Quadratmeter großen Gebiet wurden mehr als 700 Spuren aus dem 1 Der ausgegrabene Hund ist einzigartig und wird vom Museum für Naturwissenschaften in Brüssel untersucht „Der Fund des römischen Hundes ist aus zwei Gründen bemerkenswert“ sagt die Archäologin Arne Verbrugge von SOLVA „Wir finden nur selten gut erhaltene Knochen aus der römischen Zeit In unseren Regionen sind sie meist vergangen aber da dieser Hund unter einem steinernen Fundament begraben war ist er außergewöhnlich gut erhalten geblieben.“ Der Hund wurde unter einem bedeutenden Bauwerk begraben und wahrscheinlich müssen wir das als eine Art Bauopfer betrachten.“ dass Hunde manchmal eine Rolle bei bestimmten religiösen oder rituellen Praktiken spielten Sie sollten für eine Art Reinigung oder Läuterung sorgen – beispielsweise bei der Errichtung eines Neubaus oder bestimmten Heilungsritualen.“ Die Archäologen untersuchten ein Gebiet von etwa 1.000 Quadratmetern Dort wurden mehr als 700 Spuren aus der Zeit vom 1 Frühere Ausgrabungen haben bereits gezeigt dass dies eine sehr intensiv bewohnte Zone war.“ und seit 1873 finden dort alle 25 Jahre die ‚Caesarfeesten‘ mit Reenactments statt aber jetzt haben wir eine neue Grabung am südlichen Rand der Siedlung durchgeführt Wir fanden Überreste handwerklicher Aktivitäten die vermutlich für rituelle oder religiöse Praktiken genutzt wurde.“ Danach wird er von einem Experten des Museums für Naturwissenschaften in Brüssel untersucht „Rassen im heutigen Sinne gab es in der römischen Zeit noch nicht