In Adliswil (ZH) findet eine Auktion statt – für die Miete eines Einfamilienhauses
Startpreis: 4700 Franken im Monat – exklusiv Nebenkosten
In Adliswil wird die Miete eines Einfamilienhauses per Auktion entschieden
Der Startpreis liegt bei 4700 Franken pro Monat
Mieter müssen sich für mindestens fünf Jahre binden
Der Mieterverband Zürich kritisiert das Verfahren als unüblich und gefährlich
Laut Immobilienexperte Christian Brunner sind Verkaufsauktionen in der Branche bekannt – bei Mietobjekten jedoch relativ neu
Wer das Haus mit 6,5 Zimmern und einem Garten mieten will, muss eine Offerte von mindestens 4700 Franken pro Monat abgeben – exklusive Nebenkosten. So weit
Hinzu kommt: Die Mietdauer soll mindestens fünf Jahre betragen
Der Vermieter sagt gegenüber Inside Paradeplatz
Das Inserat wurde mittlerweile von der Immobilien-Plattform Homegate entfernt
seien Mietpreis-Auktionen auf der Plattform nicht erlaubt
würden die Inserate umgehend entfernt und die Inserenten entsprechend informiert
Auf der Vergleichsplattform Comparis blieb das Inserat länger aufgeschaltet
«Das liegt an der Zeitverzögerung bei der Übermittlung von Aktualisierungen»
Denn Comparis beziehe seine Immobilieninserate von verschiedenen Drittportalen wie Homegate
Es gelte grundsätzlich aber ebenfalls: «Solche Angebote sind nicht erlaubt und werden durch stichprobenartige Qualitätskontrollen oder aufgrund von Community-Hinweisen normalerweise innert weniger Stunden entfernt.»
Laut Walter Angst vom Zürcher Mieterverband sind solche Miet-Auktionen im normalen Markt sehr unüblich
wenn Plattformen solche Inserate generell zuliessen
wie sehr der Wohnungsmarkt aus dem Gleichgewicht geraten ist: «Es geht nur noch darum
möglichst viel Geld aus den Mietenden herauszuholen
Das ist eine schlechte Entwicklung.» Laut ihm stammen solche Angebote meist von privaten Vermietenden
«Mit dem Auktionsverfahren erhält derjenige die Wohnung
der aus purer Dringlichkeit am meisten zu zahlen bereit ist
Die Mietenden werden wie eine Zitrone ausgepresst.»
«Das Verfahren selbst ist nicht missbräuchlich.» Kritisch werde es erst
wenn mit dem «ersteigerten» Mietzins zu viel verdient werde
«Bei der Miete von luxuriösen Wohnungen und von Einfamilienhäusern mit mindestens sechs Wohnräumen – ohne Küche – greift der Schutz nicht
den Anfangsmietzins offenzulegen oder ihn auf Missbräuchlichkeit zu prüfen.»
«Das Verfahren selbst ist nicht missbräuchlich.»
Bei einer Erstvermietung müsse das Formular zur Offenlegung der Anfangsmiete nicht ausgefüllt werden – zum Beispiel bei einem Neubau
nach einem Erbfall oder wenn die Wohnung vorher selbst genutzt wurde
«Deshalb könnte die Miete sogar eher günstig sein
Im Vergleich zum Kaufpreis bringt sie wahrscheinlich weniger als zwei Prozent Rendite – erlaubt wären momentan bis zu 3,5 Prozent.»
Ob das fragliche Haus in Adliswil unter diese Ausnahmeregelung fällt
ob es wirklich 6,5 Zimmer (Wohn- und Schlafräume) hat
«Dann hätte ein Mieter kaum eine Handhabe – selbst wenn der Mietpreis überhöht wäre.»
Brunner sieht in dem Auktionsverfahren eher eine ungewöhnliche
aber zulässige Vermarktungsmethode: «Es ist aufwändiger als ein klassisches Auswahlverfahren bei welchem in der Regel aufgrund der Zahlungsfähigkeit entschieden wird und kann auf einige Interessierte auch abschreckend wirken
ob der Vermieter die Mietmarktverhältnisse zu wenig kennt – oder einfach möglichst viel herausholen will.»
den Inserenten zu kontaktieren – die angegebene Mailadresse war jedoch ungültig
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was bereits eine Vorentscheidung im Abstiegskampf gewesen sein könnte
Regensdorf und Urdorf setzen sich mit Siegen vom Rest ab
Oerlikon/Polizei kassiert im Kellerduell gegen YF Juventus 2 tief in der Nachspielzeit den Nackenschlag und steckt damit immer tiefer im Sumpf
Zürich City weiterhin stilsicherTabellenführer Zürich City siegt auch bei Wädenswil 3:1 und wird seiner Rolle weiterhin gerecht
Nach 37 Minuten brachte Gäste-Captain Sow den Leader in Führung
Wädenswil konnte dann aber tief in der Nachspielzeit der ersten Halbzeit durch Marc Betschart noch ausgleichen
Minute sorgte dann mit Soares ein weiterer City-Routinier für die erneute Führung des Favoriten
Und nach 85 Zeigerumdrehungen war Mergim Bajrami
Wädenswil rutscht damit in die untere Tabellenhälfte ab
Oetwil-Geroldswil bleibt in TuchfühlungUnterstrass führte bei Oetwil-Geroldswil lange Zeit
musste sich dann aber doch 1:2 geschlagen geben
Minute schoss der 18-jährige Yosef Unterstrass in Führung
nachdem FCOG-Torhüter Zbinden bereits kurz zuvor in extremis retten musste
Nach einer guten Stunde verwertete Pereira einen Elfmeter und erzielte damit mit seinem 16
Der Topskorer war dann auch beim Siegtreffer beteiligt
als er sich an der Grundlinie durchsetzte und Mukinisa anspielte
Die Limmattaler müssen weiterhin auf einen "Hänger" von Zürich City hoffen
Regensdorf fegt Horgen wegHorgen erlebt den obligaten Frühjahrs-Blues und muss mit einer 0:5-Packung vom Regensdorfer Wisacher abreisen
Nach 9 Minuten schepperte es bereits im Gehäuse von FCH-Goalie Zurbuchen
Nach Ablauf einer halben Stunde lief Bleon Asani zur Höchstform auf
Damit war erstmal angerichtet für das Heimteam
unterlief dem jungen Horgner Limani kurz vor Schluss auch noch ein Eigentor
Die Gäste führen damit immerhin noch das breite Mittelfeld an
Adliswil entledigt sich vorerst der ärgsten SorgenDank eines Tors in der Schlussminute gegen den geographischen und tabellarischen Nachbarn Red Star 2 kann sich Adliswil mit dem 2:1-Sieg etwas absetzen
Der ehemalige Klotener Sutas brachte das Heimteam in der 37
welche aber kurz vor der Pause durch Oberholzer ausgeglichen wurde
Das Adliswiler Urgestein hatte vor fünf Jahren ein kurzes Gastspiel auf der Allmend Brunau beim damaligen Erstligisten gegeben
Nach einer ausgeglichenen zweiten Hälfte sorgte Debütant Abou kurz vor Schluss für die Entscheidung zugunsten der Sihltaler
welche sich damit im Abstiegskampf etwas Luft verschaffen
Für Oerlikon/Polizei sieht es düster ausIm Duell der beiden Tabellenletzten Oerlikon/Polizei und YF Juventus 2 sah es lange Zeit nach einem Remis aus
als die Gäste tief in der Nachspielzeit doch noch zum 2:1-Sieg gelangten
Nach einer guten Viertelstunde erzielte der junge Foncha (18) den Führungstreffer für die Juventiner
Nach einer halben Stunde glich mit Da Silva ein ebenfalls noch Jugendlicher aus
der sich mit seinen 48 Jahren in einer wesentlich anderen Alterskategorie bewegt
die Möglichkeit für den Führungstreffer für das Neudorfteam gehabt
So dauerte es bis in die erwähnte Overtime
als der auch schon Challenge League (FC Schaffhausen) schnuppernde Barbosa das goldene Tor erzielen konnte und so dem Zweitletzten die Chance eröffnet
den Anschluss ans retende Ufer nicht ganz aus den Augen zu verlieren
Dies ist eher Wunschdenken bei Oerlikon/Polizei
Höngg 2 mit Riesensatz nach vorneMit dem dritten Sieg hintereinander katapultiert sich Aufsteiger Höngg 2 nach dem 1:0 gegen Wiedikon in die obere Tabellenhälfte und ist nun Tabellen-Nachbar des Heuriedteams
Minute erzielte mit Noah Baron ein Spieler
welcher nicht gerade als Tormonster bekannt ist - wichtig war diese Kiste aber allemal
Höngg liess sich auch nicht aus dem Konzept bringen
als Routinier Pepperday eine Viertelstunde vor Spielende mit Gelb/Rot runter musste und darf nun dem weiteren Saisonverlauf
Urdorf schlägt Wettswil-Bonstetten 2Das um den Ligaerhalt kämpfende Wettswil-Bonstten 2 kann beim Viertplatzierten Urdorf eine Halbzeit lang mithalten
Gut zehn Minuten nach dem Seitenwechsel nahm das Unheil
seinen Lauf als Weidmann ein Zuspiel von Dominik Sommer unterbringen konnte
Minute verwertete dann Dominik Sommer einen Foulelfmeter zum 2:0 und damit seinem 12
Zehn Minuten danach erhöhte Macedo noch auf 3:0
auch diesmal stammte das Zuspiel von Dominik Sommer
Die Urdorfer festigen damit ihren Platz an der Sonne
für Wettswil-Bonstetten geht der Kampf weiter
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In Adliswil ZH wird die Miete für ein Einfamilienhaus mit einer Versteigerung festgelegt
Der Startpreis für die 6,5 Zimmer liegt bei 4700 Franken pro Monat
Um das Thema Wohnungsmarkt kommt man derzeit in Zürich nicht drum herum. Neuste Episode: Ein Vermieter aus Adliswil ZH versteigert den Mietzins für ein Einfamilienhaus
Interessierte müssen ein verbindliches Gebot von mindestens 4700 Franken pro Monat abgeben. Die Mietdauer beträgt mindestens fünf Jahre
Das Einfamilienhaus lockt mit 6,5 Zimmern, einem Garten und einer Garage
Zudem ist der Innenraum der Liegenschaft vollständig renoviert
«Ich sehe das als Möglichkeit, einen marktüblichen Mietzins bei der Erstvermietung festzulegen»
erklärt der Besitzer bei «Inside Paradeplatz» die Mietzins-Auktion
Walter Angst vom Zürcher Mieterinnen- und Mieterverband hält wenig von der Mietzins-Auktion
Walter Angst vom Mieterinnen- und Mieterverband Zürich
- zVgMietzins-Versteigerungen bei Mietobjekten sind für Immobilienexperte Christian Brunner relativ neu
wenn der Vermieter mit dem versteigerten Mietzins zu viel verdient
Der Immobilien-Marktplatz Homegate hat das Inserat mittlerweile entfernt.
Artikel veröffentlicht: 16 TageAm Schluss gibt es zwei Gewinner und Beide haben das Gefühl, das bestmögliche erhalten zu haben... ist doch großartig und fair zugleich 😉
Artikel veröffentlicht: 16 TageSehr einseitiger Bericht! Keine Recherche nur abgeschrieben.Typischer clickbait Beitrag!
In Adliswil ist am Mittwochnachmittag ein Auto komplett ausgebrannt
Die Feuerwehr konnte das Feuer rasch löschen
Beim Auto handelt es sich um ein dieselbetriebenes Fahrzeug
Die Polizei vermutet als Brandursache einen technischen Defekt
sagt die Kantonspolizei Zürich auf Anfrage
Die genaue Brandursache wird noch abgeklärt
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Unter dem Namen Ideas Felix gab es in Adliswil während fünf Jahren Backwaren in der ehemaligen Bäckerei Winter
Ende Januar geht die Bäckerei Ideas Felix in Adliswil zu
Erst vor knapp fünf Jahren hatte Carlos Felix die Leitung der Bäckerei übernommen
Damals suchte der Gebäudebesitzer Norbert Winter, der in der Bäckerei selbst während Jahrzehnten in der Backstube gewirkt hatte, einen neuen Betreiber. Das Ladenlokal stand damals bereits mehrere Monate leer, als Winter Carlos Felix fand
der den Betrieb zusätzlich zu seinem Partyservice in Mägenwil AG übernahm
Felix startete im Frühling 2020 seine Bäckerei an der Kronenstrasse 10 in Adliswil unter dem Namen Ideas Felix
Nun hat Norbert Winter dem Betreiber gekündigt: «Ich musste die Notbremse ziehen.» Es gehe um finanzielle Themen
«doch es blieb mir nichts anderes übrig.» Carlos Felix will sich auf Anfrage dieser Redaktion nicht dazu äussern
Auf Facebook schreibt er in einem langen Post: «Der traurigste Moment ist gekommen
will sich nun wieder auf die Suche nach einem neuen Geschäftsführer machen
Eine künftige Bäckerin oder einen Bäcker würde er sowohl mit seinem Wissen als auch mit «günstigen Mietkonditionen» unterstützen
Die Bäckerei mit der Backstube würde er für 1500 Franken pro Monat vermieten
die dazugehörige Wohnung darüber für 1850 Franken
Er weiss auch um die aktuellen Herausforderungen: «Die Grossbäckereien der Detailhändler machen inzwischen sehr gute Produkte.» Gegen diese zu bestehen
AboGastronomie am Bahnhof ErlenbachDas Nata-Café fehlt – nun stehen bei Juliette Veränderungen im RaumAboNach 35 Jahren Bäckerei KleinerDas Hirzler Brot wird künftig von Horgnern gebackenFolgen der Energiekrise am ZürichseeKostenexplosion bringt Bäckereien in NöteDieser Artikel erschien ursprünglich in der «Zürichsee-Zeitung»
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Der Adliswiler SVP-Präsident und Gemeinderat Sebastian Huber fordert im Sommer mehr Schatten auf dem Bahnhofplatz
Denn bei gutem Wetter erreichen die Sonnenstrahlen tagsüber fast jeden Winkel zwischen Post
Gerade bei heissen Temperaturen kann die direkte Sonneneinstrahlung deswegen jedoch auch schnell ungemütlich werden
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Mit dem 3:0-Heimsieg setzt sich der FC Regensdorf in der 2
Der FC Adliswil aber kommt nicht vom Fleck
verliess nach dem 3:0-Heimsieg über Adliswil zufrieden den Sportplatz Wisacher
dass in der Startformation nur ein Spieler stand
der im letzten Jahrtausend zur Welt gekommen ist»
Studer ist bewusst, dass andere Teams, besonders im finanziellen Bereich, mehr zu bieten haben als Regensdorf – wie dieses Jahr zum Beispiel Zürich City. «Aber wir haben bei uns eine hervorragende Infrastruktur und eine tolle junge Mannschaft.»
Zum Aufschwung hat einmal mehr auch der 22-jährige Tobias Vettiger beigetragen. Der Ur-Regensdorfer und ehemalige GC-Junior hat bereits dreimal das Kreuzband gerissen. 2024 konnte er deswegen kein Spiel bestreiten. Nun aber glänzt der offensive Mittelfeldspieler wieder. Gegen Adliswil schoss er zwei Tore. Ganz angstfrei bewegt er sich allerdings noch nicht. «Es gibt schon Momente, in denen ich vorsichtig bin.»
Im Gegensatz zu Regensdorf ist der FC Adliswil in den ersten vier Rückrundenpartien ausschliesslich gegen Gegner aus der oberen Ranglistenhälfte angetreten. Es gab für den Tabellenneunten nur zwei Unentschieden. «Unsere Leistungen waren aber besser als die Resultate», blickt Trainer Gianmario Pischedda zurück.
Zwischen 2017 und 2024 war Adliswil unter Pischedda von Erfolg zu Erfolg geeilt. Nach dem direkten Aufstieg von der 3. Liga in die 2. Liga interregional überzeugten die Sihltaler in der höheren Liga insofern, als sie praktisch ohne finanzielle Mittel weiter guten Fussball zeigten. In der vergangenen Saison sind sie knapp aus der 2. Liga interregional abgestiegen.
Nach 17 der 26 Runden in der 2. Liga weist Adliswil eine Bilanz von fünf Siegen, sechs Niederlagen und sechs Unentschieden auf. «Wir sind in einer Übergangssaison», erklärt der neue Vereinspräsident Roman Oberholzer. Der Vater von Stürmer Robin Oberholzer ist überzeugt, wieder Ruhe in den Club zu bringen. «Wir wollen den Spielern eine gute Physio bieten, unsere Junioren sehr gut ausbilden und unsere Leistungsträger halten.»
Möglicherweise wird Adliswil ab Sommer aber auf Erfolgstrainer Pischedda verzichten müssen. Der 44-Jährige und seine Frau erwägen, mit den Kindern nach Italien zurückzukehren.
Die Post baut die Filiale in Adliswil neben dem Bahnhofplatz um
Der Postomat wird deshalb ausser Betrieb genommen
Das stösst bei einigen Kundinnen und Kunden auf Unverständnis
dass sich der nächste Postomat in Kilchberg befindet
In Adliswil ist am Mittwochnachmittag ein Auto komplett ausgebrannt
Die Feuerwehr konnte den Brand rasch löschen
An der Kronenstrasse in Adliswil ZH kam es am Mittwochnachmittag zu einem Autobrand
Ein Auto brannte am Nachmittag in Adliswil ZH auf der Kronenstrasse aus
Die Kantonspolizei Zürich erhielt die Meldung kurz nach 16 Uhr
Es gab keine Verletzten und das Feuer wurde schnell gelöscht
Ein technischer Defekt wird als Brandursache vermutet
«Autobrand in Adliswil an der Kronenstrasse»
meldet ein News-Scout und schickt ein Video
Wie die Kantonspolizei Zürich gegenüber 20 Minuten auf Anfrage mitteilt
sei das Brandereignis Schutz & Rettung kurz nach 16 Uhr gemeldet worden
«Der Wagen ist allerdings bereits gelöscht und wird bereits abgeschleppt»
weshalb von einem Defekt als Auslöser ausgegangen werden dürfte
Hirt: «Die Ermittlungen sind allerdings noch im Gange»
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Wir freuen uns auf einen spannenden Austausch in der nächsten Kommentarspalte
Völlig unerfahren in den Bergen hat ein 19-jähriger Adliswiler einen 4000er in Marokko bestiegen
Bisher sah es für den Wunsch linker Parteien nach mehr preisgünstigen Wohnungen gut aus
Nun soll die Initiative aber «nicht umsetzbar» sein
Die Stadt Adliswil will die Schule Kopfholz sanieren und erweitern
Das Parlament kritisierte bauliche Massnahmen und die Kosten
Südlich des Bahnhofs ist seit Jahren eine neue Überbauung geplant
Nun gibt das Baurekursgericht Klagen von Anwohnenden recht
Die Betreiberin des Pop-up-Restaurants Lottis im Schnee hat grosse Angst
sondern stellte auch ein Video der Überwachungskamera online
Das Pilotprojekt mit der Auszeit-Struktur hat sich in der Schule Adliswil bewährt
Zu Beginn war die Schulinsel an einem Vormittag geöffnet
vor zwei Jahren wurde sie aber auf alle Wochentage und die Schulkinder aller Schulhäuser der Stadt ausgedehnt
Die Ergebnisse der Vorrunde sind ernüchternd
Spieler und Trainerin des Badminton Clubs Adliswil sagen
warum das Team trotzdem in die Nationalliga A gehört
Schuld daran ist auch das Reglement. Es verlangt, dass in allen ausser einem der acht Matches einer Begegnung ein Schweizer oder eine Schweizerin mitspielen muss. Darum spielen die Spanier nicht gemeinsam für Adliswil Doppel. «Sonst kann ich Azkya Ruhanda oder Yanis Gaudin nicht im Einzel einsetzen», erklärt De Visch Eijbergen. «Wir mussten zuerst herausfinden, welcher Ausländer mit welchem Schweizer zusammenpasst», sagt Clubpräsident Martin Suter.
Also liegt das Team, mit nur einem Unentschieden, aber fünf 3:5-Pleiten, am Tabellenende. Wie nach dem Aufstieg vor zwei Jahren droht der direkte Wiederabstieg. «Die Matches, die wir gewinnen müssen, haben wir eigentlich alle gewonnen. Aber wir haben viele 50:50-Spiele verloren», blickt Joel König auf die Vorrunde zurück. Oft habe es an der nötigen Konsequenz gefehlt.
Ezra Cunningham ist einer der Jungen in Team. Im September 20 geworden, gewann er letzte Saison in der NLB mit seinen Partnern 9 von 11 Herren-Doppeln. Nun ist das anders. «Es spielen viel mehr Ausländer mit, die dir das Leben schwer machen, weil du noch nicht auf ihrem Level bist. Und das Tempo ist viel höher, es sind Welten.» Bei sich selbst hat er einen «Mangel an Selbstbewusstsein» geortet. 2022 sei er in der NLA «verschossen» worden, «da beginnst du zu zweifeln».
Die NLA sei eine Chance für ihn und gebe ihm einen Boost, sagt Cunningham. Aber im Männer-Doppel ist der Schweizer neben dem Ausländer die Zielscheibe. Mitte November feierte er im vierten Versuch endlich den ersten Sieg. «Zum Glück», sagt er. In der Woche davor habe er wegen einer Hüftverletzung nicht richtig trainieren können. Aber der Kopf stimmte – dank einer Woche Training am Centre of Excellence, das der europäische Verband in Holbæk (Dänemark) führt.
«Jetzt finde ich das Tempo nicht mehr so schnell», erklärt der Absolvent der United School of Sports. «In Dänemark habe ich mit Leuten trainiert, die das Tempo der Nationalliga A haben.» Ihm sei viel Neues erklärt worden, es sei auf ihn eingegangen worden, er glaube mehr an sich selbst. Und ebenfalls wichtig: «Ich habe das allein gemacht, ich ging in Dänemark aus der Komfortzone.» Also plant Ezra Cunningham, 2025 gleich zwölf Wochen in Dänemark zu verbringen.
Der Nationalspieler ist aber zuversichtlich: «Wir lernen schneller aus den Fehlern als 2022», meint König. «Damals waren wir Jungen komplett überrascht», gibt Cunningham zu. «Wir sind näher dran», bemerkt Suter. «Wir beginnen, Spiele zu gewinnen, die wir am Anfang der Saison verloren hätten», sagt De Visch Eijbergen. «Manchmal hast du das Gefühl, dass du nicht gewinnen kannst, weil es an der Qualität fehlt», beschreibt sie. «Jetzt habe ich oft gedacht: Dieses Spiel hätten wir gewinnen müssen.»
AboRiesen-Kader in AdliswilEin Badminton-Club nimmt Dimensionen des FC Chelsea anDieser Artikel erschien ursprünglich in der «Zürichsee-Zeitung»
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Die Riesenslalom-Spezialistin ist im Europacup in Deutschland gestürzt und hat sich das Kreuzband gerissen
ist die 31-Jährige vergangene Woche beim Europacup-Riesenslalom im deutschen Oberjoch gestürzt
Eine MRI-Untersuchung in Chur habe ergeben
Simone Wild war schon früher vom Verletzungspech verfolgt. So hatte sie lange Probleme mit der Patellasehne, auch Kniescheibensehne genannt. Zeitweilig wurde die Olympiateilnehmerin von 2018 sogar vom A- ins C-Kader zurückgestuft
Wild ist in ihrer Karriere im Weltcup dreimal unter die ersten zehn gefahren
Zuletzt startete sie im vergangenen Dezember in einem Weltcuprennen
An die WM in Saalbach schaffte es die Adliswilerin nicht
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Der Abstimmungskampf um die neue Wohnsiedlung für rund 500 Menschen wurde hitzig geführt
Am Ende haben 126 Stimmen den Ausschlag gegeben
Das markante Gebäude wird für über vier Millionen Franken umgebaut
Die Besucher der Bibliothek sollen deren Dienstleistungen künftig flexibler nutzen können
ist ein auffälliger Bau: Dem mehrstöckigen Gebäude mit seiner weissen Fassade und den grossen Fenstern ist seine Vergangenheit noch gut anzusehen
heute ist darin unter anderem die Bibliothek untergebracht
wurde es zuletzt vor 30 Jahren umfassend saniert und zu einem Begegnungszentrum umgebaut
Nun plant der Adliswiler Stadtrat abermals eine Sanierung des schützenswerten Hauses
das sich im kommunalen Inventar der Kulturobjekte befindet
Er hat dafür einen Kredit von knapp 4,2 Millionen Franken gesprochen
Gemäss diesem sind die Fenster und die metallische Dachhaut undicht
die Wärmedämmung nicht optimal und die veraltete Gasheizung am Ende ihrer Lebensdauer
Stattdessen ist eine Holzpelletheizung vorgesehen
Überdies soll das Gebäude barrierefrei werden
Auch für die Bibliothek sind Änderungen vorgesehen
«um den Anforderungen der stark gewachsenen Stadt gerecht zu werden»
Ausserdem hat die Stadt für die Bibliothek eine neue Organisation vorgesehen
Sie soll zu einer sogenannten Open Library werden
Open Librarys zeichnen sich aber in der Regel durch längere Öffnungszeiten über die bedienten Schalterzeiten hinaus aus
Besucherinnen und Besucher können so die Dienstleistungen der Bibliothek flexibler nutzen und beispielsweise auch spätabends Bücher zurückbringen
Unter anderem erneuert die Stadt die Zutrittskontrolle mit Videoüberwachung
neuer Schliessanlage und elektronischer Identifizierung
Während der Sanierung ist ein Provisorium vorgesehen
sodass ein reduzierter Betrieb der Bibliothek bis zum Abschluss der Arbeiten möglich ist
Das Baugesuch hat die Stadt bereits eingereicht
Sie rechnet mit dem Start der Arbeiten im Sommer 2025 und der Inbetriebnahme der neuen Bibliothek im Februar 2026
Dieser Artikel erschien ursprünglich in der «Zürichsee-Zeitung»
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Die Zürcher Kantonalbank besetzt die Leitung der Filialen Adliswil und Thalwil neu
der beim Staatsinstitut bereits die Lehre gemacht hat
Eric Grüninger hat per 1. Oktober 2024 die Leitung der Filialen Adliswil und Thalwil der Zürcher Kantonalbank übernommen
wie das Staatsinstitut am Dienstag bekannt gab
Der 29-Jährige absolvierte bereits seine Lehre bei der Zürcher Kantonalbank und durchlief verschiedene Stationen innerhalb der Bank
bevor er im Jahr 2020 ein Kundenbuch in Horgen im Segment der vermögenden Privatkunden übernahm
Erste Leitungserfahrung gesammelt Seit Mai 2023 leitete er zudem das Team für vermögende Privatkunden aus Horgen und fungierte als stellvertretender Filialleiter der Filialgruppe Richterswil
Begleitend hat Grüninger einen Bachelor in Betriebsökonomie mit Vertiefung Banking & Finance absolviert
In seiner neuen Rolle wird er an Judith Albrecht berichten
«Mit Eric Grüninger wird das Führungsteam im Marktgebiet Zürichsee mit einer jungen
dynamischen und integren Persönlichkeit gestärkt
die sich in der Vergangenheit durch ihren aussergewöhnlichen Einsatz und entsprechendem Erfolg für unsere Kundinnen und Kunden ausgezeichnet hat»
Eric Grüninger tritt die Nachfolge von Sandra Kälin an
die sich zukünftig als Bereichsleiterin der Region Zürich-Nord um den Ausbau des Geschäfts mit vermögenden Privatkunden kümmert
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Adliswiler first – die FDP regt an
Einheimische bei grossen Wohnbauten zu bevorzugen Die Idee ist
so den Widerstand gegen Verdichtungsvorhaben zu brechen
Sie stösst aber sogar im eigenen Lager auf Kritik
5 min Hören Drucken Teilen Hochhäuser stehen sinnbildlich für Verdichtung: Blick auf einen der Wohntürme jüngeren Datums in Dübendorf
das Mario Senn nicht mehr in den Mund nimmt – er spricht spontan vom «V-Wort»
Denn der FDP-Kantonsrat aus Adliswil hat die Erfahrung gemacht: Wer sich heute noch für «Verdichtung» ausspricht
grosse Bauprojekte hätten es in Abstimmungen schwer
Obwohl im Kanton Zürich Wohnungsknappheit herrscht und dringend mehr gebaut werden müsste
In Kloten zum Beispiel ist Ende letzten Jahres das Grossprojekt Steinacker spektakulär an der Urne gescheitert
Es hätte Wohnraum für 7000 Menschen bereitstellen sollen
Dieser Volksentscheid wurde weitum als Zäsur wahrgenommen
Senn verbannt also die Verdichtung aus seinem Vokabular und lanciert dafür ein neues Wort: «Einheimischenbonus»
Die Idee: Wenn man den Einheimischen in einer betroffenen Gemeinde garantiert
dass sie bei der Vergabe von neuen Wohnungen gegenüber Auswärtigen bevorzugt werden
steigt die Zustimmung zu grossen Überbauungen wieder
Die Kantonsregierung solle den Gemeinden darum aufzeigen
Ob sie einen solchen Einheimischenbonus von privaten Immobilienentwicklern einfordern könnten
zum Beispiel mittels städtebaulicher Verträge
Dies regt Senn in einer Anfrage mit zwei Mitunterzeichnerinnen aus der FDP an
Als Hebel für solche Forderungen soll der sogenannte Mehrwertausgleich dienen
den der Kanton 2019 nach langem Ringen beschlossen hat
weil eine Gemeinde durch eine Um- oder Aufzonung eine dichtere Wohnnutzung erlaubt als zuvor
Ein solcher Einheimischenvorrang würde laut Senn nicht nur die Chancen von grossen Wohnbauvorhaben erhöhen
sondern auch ein weitverbreitetes Problem lösen: Den sogenannten Lock-in-Effekt
die auch nach dem Auszug der Kinder in der alten
Wenn Einheimische vermehrt in Neubauten umzögen
Wie die Bevorzugung von Einheimischen genau umgesetzt würde und wer als einheimisch gilt
dass man seit mindestens fünf Jahren in der Gemeinde wohnhaft sein muss
sind in den vergangenen Jahren viele grosse Überbauungen entstanden
Gleichzeitig hat der Ausländeranteil denjenigen von Zürich überholt
grosses Wohnbauprojekt des Versicherungsgiganten Swiss Re ist kürzlich beinahe an der Urne gescheitert
In Gesprächen auf der Strasse ist Senn aufgefallen
dass hinter diesem Widerstand auch das Gefühl steht
zu kurz zu kommen: Profitieren würden von den neuen Wohnungen vor allem Neuzuzüger
Die Einheimischen dagegen blieben auf den Folgekosten sitzen
weil zum Beispiel neue Schulhäuser gebaut werden müssten
Und die eigenen Kinder fänden später nichts
Dort wurden verschiedene Gründe gegen das Grossprojekt Steinacker vorgebracht: der Mehrverkehr etwa oder die Verdrängung von Gewerbebetrieben
Aber Vorbehalte gegen Neuzuzüger gehörten nicht dazu
wie die siegreichen Projektgegner auf Anfrage sagen
dass er sich als Freisinniger mit einem Einheimischenbonus auf heikles Terrain begibt
Die Verknüpfung der Wohnproblematik mit Ressentiments gegenüber Zuzügern ist eher das Feld der SVP
und staatliche Interventionen zur Sicherung eines Inländervorrangs sind traditionell eines der Gewerkschaften
dass sein Ansatz nicht fremdenfeindlich motiviert sei
«Entscheidend ist nicht der Schweizer Pass
sondern wie lange jemand in der Gemeinde lebt.» Auch einen illiberalen bürokratischen Eingriff in private Eigentumsrechte sieht er in seiner Forderung nicht
Das Konzept des Mehrwertausgleichs halte er als Liberaler für legitim
weil es dem Verursacherprinzip folge: Ein Gemeinwesen dürfe Forderungen stellen
wenn ein Grundeigentümer durch eine Aufzonung von einer Wertsteigerung profitiere und Infrastrukturbedarf auslöse
Ein Einheimischenbonus unterscheide sich nicht von bereits bestehenden Formen des Mehrwertausgleichs: Es sei einerlei
ob eine Gemeinde von einem Immobilienentwickler einen Geldbetrag
die Erstellung von Schulen oder Parks oder die Bevorzugung Einheimischer bei der Wohnungsvergabe verlange
Für die Immobilienentwickler bedeute dies kaum bürokratischen Zusatzaufwand
da sie bei der Erstvergabe von Wohnungen ohnehin auf eine ausgewogene Zusammensetzung der Bewohner achteten
Direktor des Zürcher Hauseigentümerverbandes und wie Senn FDP-Mitglied
die Eigentümer mit zusätzlichen Reglementierungen im Bereich des Mietrechts zu belasten
ob die Kantonsregierung so etwas als zulässig erachte
wie die Gemeinden einen Einheimischenbonus ganz ohne Gesetzesänderung durchsetzen können
Er hat seinen Vorstoss in Form einer einfachen Anfrage gehalten
deshalb wird es im Parlament keine Debatte darüber geben
dass die Auseinandersetzung dort auch von den linken Parteien geprägt wird
die in ihrer Problemanalyse woanders ansetzen: Der Haken ist aus ihrer Sicht das Preisniveau der Wohnungen in den Neubauten
Nur hochqualifizierte Neuzuzüger könnten sich diese leisten – eine formale Bevorzugung von Einheimischen helfe da nichts
Von Links wird das Instrument des Mehrwertausgleichs stattdessen eingesetzt
um bei Um- und Aufzonungen einen Mindestanteil an preisgünstigen Wohnungen einzufordern
findet Mario Senns Anfrage zwar grundsätzlich interessant
dass die SP im Zürcher Stadtparlament einen von der SVP angeregten Vorrang für die lokale Bevölkerung bei stadteigenen Wohnungen unterstützt hat
dass Verdichtungsprojekte zunehmend auf Ablehnung stiessen
Er unterstreicht aber die zentrale Differenz: «Die Leute haben deshalb Angst vor Verdichtung
infolge der Gentrifizierung verdrängt zu werden – das liegt daran
dass zu wenig bezahlbarer Wohnraum entsteht.»
aber in Gemeinden wie Adliswil sei die Verdrängung durch hohe Preise nicht das Hauptproblem
Die Situation sei eine andere als in Zürich
«Wir haben vergleichsweise viele günstige Wohnungen»
Auf seinen Reisen durch den Kanton habe er den Eindruck gewonnen
dass der Mangel an günstigem Wohnraum nicht mehr nur in der Stadt Zürich ein Problem sei
Unbestritten ist: Die wohnpolitische Debatte
strahlt zunehmend auch auf die Agglomeration ab
dass die Bürgerlichen dort frühzeitig mit eigenen Rezepten dagegenhalten
wie die Antwort der Kantonsregierung auf Senns Anregung ausfällt
will dieser mit einem zweiten Vorstoss nachdoppeln – dann gäbe es doch noch eine öffentliche Diskussion
Die Bürgerlichen ziehen ihre eigene Initiative für mehr Wohneigentum zurück
Damit verleihen sie einem Gegenvorschlag des Parlaments Schub
weil das Parlament einen Gegenvorschlag zur Förderung von Wohneigentum unterstützt hat.Um diesen Artikel vollständig lesen zu können
Die Sekundarschule Adliswil führt seit diesem Schuljahr die Abteilungen B und C in den gleichen Klassen
B und C sei in mehrfacher Hinsicht an seine Grenzen gestossen
Unter anderem sei der Stellenmarkt angespannt
und die klassischen C-Lehrpersonen seien mittlerweile sehr schwer zu finden
Im letzten Sommer habe die Sekundarschule deshalb ein neues Modell angewendet
Sie führt seither die Abteilungen B und C in den gleichen Klassen
Die Schulpflege hat dieses System nun genehmigt
Aktuell führt die Sekundarschule Adliswil auf der Stufe 1
Sekundarschule vier Klassen der Abteilung A und vier abteilungsübergreifende Klassen der Abteilungen B und C
Die Rückmeldungen der Klassen- und Fachlehrpersonen der BC-Klassen seien positiv
So würden Jugendliche der Abteilung C nicht mehr als isolierte Restgruppe betrachtet werden
die von der Abteilung C aufgestuft oder von der Abteilung B abgestuft werden
und ihre Bezugspersonen blieben die gleichen
Ein weiterer Vorteil dieses Systems sei zudem
dass Querversetzungen neu in allen Abteilungen möglich seien
und zwar sowohl schulhausintern als auch in andere Schulhäuser
Die Sekundarschule könne dadurch spannungsgeladene Klassen- und Schulhauskonstellationen als eine Schule gemeinsam lösen
Das neue Modell wird fortlaufend evaluiert
Die Schulkonferenz und die Schulleitung werden bis in einem Jahr Resultate vorlegen
Beispielsweise prüfen sie aus pädagogischer Sicht weitere Entwicklungen wie die Einführung von Lernlandschaften oder die Abteilung C aufzuheben
Das Parlament diskutierte hitzig über den Steuerfuss für nächstes Jahr
eine Minderheit eine Erhöhung des Steuerfusses.Ein Stichentscheid des Ratspräsidenten führte zur Ablehnung der Steuersenkung.Um diesen Artikel vollständig lesen zu können
Zum wiederholten Mal sieht das Adliswiler Budget rote Zahlen vor
Dennoch will der Stadtrat nicht am Steuerfuss rütteln
mit dem der Adliswiler Stadtrat für das Jahr 2025 rechnet
Ohne den einmaligen Aufwertungsgewinn auf einem Grundstück wäre das Minus sogar fast 6 Millionen Franken
schreibt der Stadtrat in der Mitteilung zum Budget
Damit sieht der Adliswiler Voranschlag zum wiederholten Mal rote Zahlen vor
Im Budget für das laufende Jahr rechnete der Stadtrat mit einem Minus von 1,3 Millionen Franken
Die Ausgaben werden um 3,4 Prozent auf knapp 157 Millionen Franken steigen. Als Gründe nennt der Stadtrat wie bereits im Budget 2024 die Teuerung sowie Mehrkosten wegen des Bevölkerungswachstums
Die Anzahl Einwohnerinnen und Einwohner werde nächstes Jahr auf 19’800 Personen anwachsen
Dafür rechnet Adliswil mit Steuererträgen von 96 Millionen Franken
Der Bestand der finanzpolitischen Reserve beläuft sich auf 9 Millionen Franken. Zudem sieht der mittelfristige Ausgleich über acht Jahre ein Plus von knapp 18 Millionen Franken vor. Basierend darauf beantragt der Stadtrat dem Parlament, den Steuerfuss unverändert bei 102 Prozent zu belassen.
Gleichzeitig geht der Stadtrat davon aus, dass die Verschuldung Adliswils weiter ansteigt. Bis Ende 2025 wird sie sich auf 97 Millionen Franken erhöhen. Ende letztes Jahr betrug sie noch 73 Millionen Franken.
Jahresrechnung 2023Adliswil verzeichnet sagenhaftes Plus von 17 MillionenDieser Artikel erschien ursprünglich in der «Zürichsee-Zeitung»
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dass die Eisfläche mit Fondue-Chalet dieses Jahr nicht aufgebaut wird
Das hat auch mit der Sanierung der Sportanlage zu tun
Nächstes Jahr werden die Sportanlage Tüfi und das Freibad in Schuss gebracht
Dafür bewilligt der Adliswiler Stadtrat fast fünf Millionen Franken
Nun wird das Vorhaben konkret: Wie der Stadtrat mitteilt, werden die aus dem Jahr 1994 stammenden Einrichtungen der grössten Adliswiler Sportanlage voraussichtlich ab März auf Vordermann gebracht. Dafür hat er eine gebundene Ausgabe von gut 3 Millionen Franken gesprochen. Dauern sollen die Arbeiten bis Juni 2025.
Zentral sei dabei die Sanierung der 400-Meter-Rundlaufbahn. Durch die Anpassungen soll sämtlicher Schul-, Trainings- und Wettkampfbetrieb gemäss aktuellen Anforderungen künftig wieder möglich sein. Auch wird die Bewässerung des Rasenplatzes instand gesetzt, die Beleuchtung auf LED umgestellt und zusätzliche Bäume gepflanzt.
Zudem ist der Bau eines neuen Aussengeräteraums vorgesehen. Die Kosten dafür betragen rund 260’000 Franken. In der Mitteilung schreibt der Stadtrat weiter, dass sich der Sportfonds des Kantons Zürich in der Regel mit 10 bis 15 Prozent an den Gesamtkosten beteilige.
Doch die Aussenanlage der Tüfi ist nicht die einzige Sportinfrastruktur, welche die Gemeinde bald ertüchtigen möchte. Auch im Freibad im Tal plant der Stadtrat eine umfassende Sanierung.
Im kommenden Winter sollen die Badebecken, die Wasseraufbereitung sowie die Chemielagerung erneuert werden. Denn auch hier sind seit der letzten Sanierung rund zwei Jahrzehnte vergangen. Die Kosten für die Instandsetzung betragen 1,7 Millionen Franken und wurden als gebundene Ausgabe bewilligt.
AboAngebot in AdliswilDas Freibad soll im Winter zugänglich seinAboNach Dämpfer für SportzentrumTropfende Duschen des FC Adliswil drohen Hallenbad zu beschädigenDieser Artikel erschien ursprünglich in der «Zürichsee-Zeitung»
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Die 18 Loftwohnungen im Industriestil sind begehrt – besonders die kleinen Einheiten mit 1½ bis 2½ Zimmern
Die Swiss Re will neun Gebäude mit 235 Wohnungen errichten
Das sind die wichtigsten Fragen und Antworten
Darum bahnt sich auch jetzt ein spannender Abstimmungssonntag an
Es geht um verdichteten Wohnraum im Quartier an der Rifertstrasse für knapp 500 neue Einwohnerinnen und Einwohner
Am Sonntag trafen sich ukrainische Geflüchtete in Adliswil zum gemeinsamen Weihnachtsfest
sich bei der Schweizer Bevölkerung zu bedanken und Spenden für eine gemeinnützige Organisation zu sammeln.Um diesen Artikel vollständig lesen zu können
eröffnet die Stadt Adliswil ein Familienzentrum
Im Zentrum können Kleinkinder (0–4 Jahre) spielen und Eltern sich bei einem Kaffee mit anderen Familien austauschen und vernetzen
Das Team vor Ort kann den Eltern zudem bei Alltagsfragen weiterhelfen
Auch die Mütter- und Väterberatung ist regelmässig vor Ort
Einmal monatlich findet ein Babymassagekurs statt
Das Familienzentrum an der Isengrundstrasse 7 ist ein zweieinhalbjähriges Pilotprojekt
Geführt wird es von der Stiftung GFZ (Gemeinnützige Frauen Zürich)
gibt es jeden Vormittag ein besonderes Programm
Weitere Infos: adliswil.ch/familienzentrum
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Die Stadt verbucht für das vergangene Jahr eigentlich ein Minus von 4 Millionen Franken
Doch Geld aus dem Finanzausgleich bessert das Ergebnis auf
Nun fällt dieses Minus in der Jahresrechnung 2024 etwas grösser aus
Einem Aufwand von 154 Millionen Franken stehen Erträge von 150 Millionen gegenüber
Macht unter dem Strich ein Defizit von 4 Millionen
Verantwortlich für das schlechtere Ergebnis sind gemäss einer Mitteilung der Stadt vor allem Mehrausgaben in den Bereichen Bildung und Gesundheit von 3,7 Millionen Franken
Zudem ist der Steuerertrag insgesamt leicht tiefer als budgetiert
Zwar lagen die Steuererträge bei den natürlichen Personen sowie Grundstückgewinnsteuern über dem Budget
Das wird allerdings durch Mindereinnahmen bei den Steuern von Unternehmen kompensiert
Im Endergebnis für 2024 weist die Stadt Adliswil dennoch nur ein Minus von 2,5 Millionen Franken aus. Das liegt an einem ausserordentlichen Ertrag von 1,5 Millionen durch einen nicht budgetierten Zuschuss aus dem kantonalen Finanzausgleich
weil die Steuerkraft Adliswil per Ende 2024 unter den Kantonsdurchschnitt gefallen ist
wer Geld aus dem Finanzausgleich erhält und wer einzahlen muss
Investiert hat Adliswil im vergangenen Jahr 15,6 Millionen Franken
Der Selbstfinanzierungsgrad lag für die Investitionen bei 63 Prozent
hat sich die Nettoverschuldung der Stadt per Ende letzten Jahres auf 78,6 Millionen Franken erhöht
Das entspricht 5,7 Millionen mehr als im Jahr zuvor
Die Finanzlage sieht für die Zukunft nicht besser aus
die Steuererträge von Unternehmen wiesen einen negativen Trend auf
Eine Umkehr dieses Trends sei nicht in Sicht
Die weitere Verschuldung könne gemäss Finanzplanung nicht gestoppt werden
Der Stadtrat werde im Rahmen der nächsten Planung Massnahmen einleiten
um eine Stabilisierung des Finanzhaushaltes zu erreichen
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Was ist wichtiger: Alterswohnungen oder Wohnraum für Familien
Nicht nur darin waren der Adliswiler Stadtrat und das Parlament am Mittwochabend geteilter Meinung
befand eine Mehrheit des Parlaments in der Sitzung am Mittwochabend
Dem Entscheid voraus ging eine zum Teil emotional geführte Diskussion
Die Stadt Adliswil holt die Bevölkerung bei der Erarbeitung des Raumentwicklungskonzepts ins Boot
An einem Anlass kann jedermann Ideen einbringen
wie sie sich in den nächsten fünfzehn bis zwanzig Jahren entwickeln soll
Sie sucht Antworten auf Fragen wie beispielsweise: Welche Qualitäten sollen in den Quartieren erhalten bleiben
Wie entwickeln sich der Strassenraum und öffentliche Plätze
In einem Wohnblock fielen Mitte September die Heizungen aus
sagen die Mieter und machen ihrem Ärger Luft
Seither läuft die Heizung in den 12 Wohnungen nicht mehr
Die Mieterinnen und Mieter im Alter zwischen 3 und 90 Jahren frieren
war es während dreier Tage zwischen 16 und 19 Grad kalt in den Wohnungen.» Die Temperatur lag also unter der vom Mieterverband festgelegten Mindesttemperatur von 19 Grad
Viele der Mieterinnen und Mieter hätten sich deshalb beim Eigentümer gemeldet
Da habe das eigentliche Problem erst angefangen
Die Antwort des Eigentümers fiel laut Egger unterschiedlich aus
«Tatsächlich ist besagter Mitarbeiter am 16
ob nun Heizöl per Express innert 24 Stunden geliefert wird oder normal innerhalb von 30 Tagen
Als es zwei Tage später noch immer kalt war
verlangten diverse Mieterinnen und Mieter per eingeschriebenem Brief die Behebung des Problems
Und sie wollten eine Reduktion des Mietzinses
«Kein Mieter hat seitens der Verwaltung eine Antwort erhalten»
Auch das Einschalten von Rechtsschutzversicherung und Schlichtungsamt habe keinen Erfolg gebracht
Regula Egger sagt: «Es führt zu sehr viel Unverständnis und Verärgerung bei uns Mietern
dass der Eigentümer keine Rücksicht auf die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mieter seiner Liegenschaften nimmt.»
Der Eigentümer der Liegenschaft in Adliswil ist kein Unbekannter
Ihm und seinen Firmen gehören mehrere Grundstücke und Häuser in der Deutschschweiz
Schon vermehrt ist er in die Schlagzeilen geraten
In Winterthur habe er ein Mehrfamilienhaus verlottern lassen
eine Gemeinde beauftragte einst gar eine Detektei
weil sie hinter seinen Firmen Abzockersystem vermutete
Der Eigentümer wehrte sich stets gegen die Vorwürfe. Das ist auch im Fall von Adliswil so. Regula Egger hatte sich in ihrer Verzweiflung an mehrere Redaktionen gewendet. Unter anderem auch an «20 Minuten»
Als diese den Eigentümer mit den Vorwürfen konfrontiert
«Es kann gar keine 16 Grad haben in der Wohnung
Meine Wohnung ist auch schlecht isoliert und es ist immer wärmer als 16 Grad.» Auch die «Geschichte mit den eingeschriebenen Briefen» bestreitet er
dass das Heizöl zwar rechtzeitig bestellt wurde
dass das in Zukunft nicht wieder vorkommt.» Er verspricht den Mieterinnen und Mietern zudem eine Entschädigung
Nachdem sich die Bewohnenden des Hauses an die Öffentlichkeit gewendet haben
scheint tatsächlich Tempo in die Sache gekommen zu sein
«Seit Mittwochmittag funktionieren die Heizungen wieder»
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Ein Mann bereicherte sich an der Kasse der Dennerfiliale in Adliswil
Drei Monate arbeitete er dort an der Kasse und zog jeweils die Ware der Kundinnen und Kunden über den Scanner
Allerdings ging er am Abend mit mehr Geld nach Hause
wie aus dem Strafbefehl der Staatsanwaltschaft Limmattal/Albis hervorgeht
Zwar kassierte er das Geld der Kunden für die gekaufte Ware korrekt ein
doch stornierte er anschliessend einzelne verkaufte Artikel wieder aus dem Ladensystem
Auf diese Weise gab es am Abend in der Kasse einen Überschuss
Damit die Abrechnung am Ende vom Tag stimmte
steckte er sich das überzählige Geld selbst in die Tasche
In insgesamt 115 Fällen wendete er seinen Trick an und ergaunerte sich somit rund 3000 Franken
und er wurde wegen Veruntreuung zu einer Geldstrafe von 60 Tagessätzen zu je 40 Franken
Lässt er sich in den nächsten zwei Jahren nichts zuschulden kommen
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Seit kurzem haben Eltern in Adliswil einen Ort
wo sie sich vernetzen können und Ratschläge von Fachpersonen erhalten
Jeden Mittwoch werden in Adliswil Lebensmittel an Menschen mit kleinem Budget abgegeben
In der Adventszeit sorgte ein junger Koch für eine Überraschung
Adliswil will seine Einwohnerinnen und Einwohner fitter machen
Dafür bietet die Stadt nun kostenlose Sport- und Bewegungskurse an
Dabei handelt es sich um ein sechswöchiges Sport- und Bewegungsprogramm
das die Stadt in Zusammenarbeit mit der Schweizerischen Gesundheitsstiftung Radix und dem Sportamt des Kantons Zürich lanciert hat
Gemeinsam mit Regierungsrat Mario Fehr (parteilos) eröffnete Stadtrat Mario Senn (FDP) das kostenlose Angebot
richte sich «Active City» an die ganze Bevölkerung
Während der sechs Wochen werden insgesamt 58 Kurslektionen in enger Zusammenarbeit mit lokalen Anbietenden im Sihlpark Adliswil durchgeführt – von Kickboxen
Alle Einwohnerinnen und Einwohner Adliswils seien willkommen
Weitere Informationen zum Sport- und Bewegungsprogramm gibt es auf: www.activecity.ch/adliswil
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In den nächsten Tagen finden rund um den Zürichsee mehrere Anlässe und Ausstellungen statt – eine Übersicht
WädenswilAnlässlich des Filmstarts von «Bonnard
Pierre et Marthe» von Martin Provost zeigt das Schloss Cinema zwei exklusive Male Provosts Film «Séraphine»
einer noch relativ unbekannten Vertreterin der Naiven Kunst
avancierte in Frankreich in kurzer Zeit zum Publikumsliebling und gewann 2009 sieben Césars
am Tag des Kinos für 5 Franken die ganze Vielfalt einzigartiger Kino-Erlebnisse genossen werden
Film «Séraphine»: Mittwoch, 28. August, 20.15 Uhr/Sonntag, 8. September, 18 Uhr, Tag des Kinos: Sonntag, 1. September, ab 11 Uhr, Schlossbergstrasse 7, Wädenswil. www.schlosscinema.ch
startet in Oberrieden ab 14 Uhr die dreitägige Chilbi auf den Schulhausplätzen Kirchstrasse und Langweg sowie auf der Alten Landstrasse
In Adliswil beginnt die Chilbi gleichentags um 18 Uhr
und findet auf der Kilchbergstrasse sowie auf dem Pausenplatz der Schulhäuser Kronenwiese und Zentrum statt
die sich von der Bahnhofstrasse bis zur Schifflände erstreckt
Saison der Konzertreihe «Vier Jahreszeiten» tritt am Sonntag
Nach einem Konzert im Herbst 2020 kehrt es zur Jubiläumssaison nach Meilen zurück
Die Künstler interpretieren die Sechs Sonaten von Carl Philipp Emanuel Bach
gefolgt von Clara Schumanns ausdrucksvollem Trio
Zum Schluss erklingt die Tondichtung «An American in Paris» von George Gershwin
Dieses Jahr feiert die Gemeindebibliothek Horgen ihr 50-jähriges Bestehen
Es können verschiedene Veranstaltungen für Gross und Klein besucht werden
2. bis 7. September, Alte Landstrasse 26, Horgen. Informationen unter www.horgen.ch
An der Saisoneröffnung des Forums Musik präsentiert sich der Pianist Joseph- Maurice Weder mit Werken von Frédéric Chopin
Er widmet sich den romantischen Stücken des Komponisten des frühen 19
dessen Kompositionsstil beeinflusst war von der polnischen Volksmusik
Reservationen unter: 044 771 69 79/info@forummusik.ch
Gedichte und zwischendurch Songs von Bob Dylan
Züri West oder Mani Matter: Fredy Wettstein
langjähriger Sportchef beim «Tages-Anzeiger» und inzwischen Blogger
Sie treten im C.-G.-Jung-Institut in Küsnacht auf
Der Verein Dhagpo Männedorf lädt zur Buchvernissage mit dem Meditationsmeister Lama Jigme Rinpoche
dem Autor des Buches «Handbuch für die Helden des Alltags»
In dem Buch wird die buddhistische Lehre als universell bezeichnet
weil sie alle zeitgebundenen oder kulturellen Vorstellungen sprengt
So wie sie für die Lebenssituation in früheren Zeiten relevant war
findet in der Altersresidenz Serata die Vernissage einer Ausstellung mit Bildern der zwei Ur-Thalwiler Walter Kost (1912–1994) und Peter A
Kosts Gemälde präsentieren die Zeitgeschichte der Gemeinde
als der Dorfcharakter in Thalwil noch ausgeprägter war
Frey seinerseits stellt grossformatige Acryl- und Ölbilder aus
Sie zeigen Landschaften des Aargauer Seetals
Alle Werke können käuflich erworben werden
Der Erlös fliesst in die Stiftung für das Alter Serata
Kontakt für weitere Informationen: hjmeier@gmx.ch
Sebastian Eggli lädt zur Vernissage seiner Ausstellung «unscripted» in der Bibliothek Uetikon ein
Der junge Uetiker Fotograf präsentiert einen Querschnitt seines Schaffens in der Landschaftsfotografie
Der Ausstellungstitel bezieht sich auf seine Arbeitsweise: Denn die Konzepte und Ideen für seine Bilder entstehen durch gezieltes Handeln
November und ist zu den normalen Öffnungszeiten der Bibliothek zugänglich
Neben der Geschichte von Erfindungen und Technologien beleuchtet die Ausstellung «Der digitale Mensch – Verschmelzung von Technik und Menschlichkeit» im Stäfner Museum zur Farb die Auswirkungen der Digitalisierung in Arbeit und Freizeit
Seit den Sommerferien läuft die zweite Saisonhälfte der Sonderschau
Dabei greifen Kurator Lukas Germann und Szenografin Barbara Pulli auf Objekte und das Wissen von Computerspezialist und -sammler Röbi Weiss aus Stäfa zurück
einen Vortrag zum Thema: «Wer hat es erfunden
Beiträge zur Digitalisierung aus der Schweiz»
Das Wohn- und Pflegezentrum Tertianum Etzelblick lädt zum «Fest der Generationen» ein
Auf dem Programm stehen musikalische Überraschungen sowie Spiel und Spass mit tollen Preisen für Jung und Alt
Anmeldung unter: etzelblick@tertianum.ch/043 544 01 01
Ortsvertretung Meilen organisiert in Zusammenarbeit mit der Ortsvertretung Männedorf und der Polizei Region Meilen am 30
September ab jeweils 8.30 Uhr zwei weitere dreieinhalbstündige E-Bike-Kurse
Der Kurs wird von einem Bike-Instruktor der Polizei Region Meilen durchgeführt
Nach einem Theorieblock im Polizeiposten Meilen folgt ein kleiner Parcours
Unter Anleitung geht es dann anschliessend auf die Strasse
Anmeldungen sind an 079 431 34 50 / ov.meilen@pszh.ch zu richten
Zumikon: Am Dienstag, 27. August, informiert das Naturnetz Pfannenstil auf einem Abendspaziergang über die sommerlichen Heuschreckenkonzerte, wozu sie dienen und wer da alles singt. Treffpunkt ist um 18 Uhr, Haltestelle Maiacher. Weitere Informationen: www.naturnetz-pfannenstil.ch.
Adliswil: Zum Ausklang des Sommers spielt Martin Rabensteiner
ehemaliger Organist der reformierten Kirche Sihltal
um 17 Uhr ein Orgelkonzert mit Hausorgelmusik
über Wiener Walzer bis hin zu virtuosen Weltumarmungsgesten
Das Konzert findet in der reformierten Kirche statt
Männedorf: Zum Titel «De Predigerbueb und di soziali Frag» erzählt Markus Brandenberger im Erzählkaffee vom Mittwoch
Der Dreiklang von Diakonie Ökumene und Musik haben ihn geprägt und sein Leben lang begleitet
findet ab 13.30 Uhr in der reformierten Chilestube der nächste Spielnachmittag statt
Wädenswil: Am Freitag, 30. August, findet in der Villa Rosenmatt im Kirchgemeindehaus von 19 bis 21 Uhr der Stand Up Choir «Schweizer Songs Special» statt. Wer Lust hat, dabei zu sein, kann sich unter www.eva-music.ch anmelden
Stimmbildung und Atemtechnik sind im Kurs inbegriffen
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entscheidet im November das Adliswiler Stimmvolk über das Projekt mit 235 Wohnungen
Nun bringen sich auch die Befürworter in Stellung
um das Projekt zu unterstützen.Um diesen Artikel vollständig lesen zu können
28 Spielerinnen und Spieler: Die Sportchefin und Trainerin sowie der Clubpräsident erklären
weshalb das NLA-Team des Badminton-Clubs Adliswil so gross ist
Im Sport ist die platonische Kardinaltugend der Mässigung nicht allen ein nachzueifernder Glaubenssatz
Der Londoner Fussballclub Chelsea etwa hat vor dem Start der Premier League nicht durch vielversprechende Testspielergebnisse
die Neuanordnung der Kicker auf dem Feld oder Gratiseintritt für Obdachlose Aufsehen erregt
Laut transfermarkt.de stehen im ersten Team 43 Fussballer
mehr als in jedem anderen Club der Premiere League
Gleichzeitig dem Ball nachrennen dürfen 11
Ein Denner wurde für einen Kassierer in Adliswil ZH zur persönlichen Bank
Über drei Monate klaute er 3000 Franken – bis seine Taktik aufflog
Aufgeflogen! Im Denner am Bahnhof Adliswil ZH hat ein 38-jähriger Mitarbeiter 2023 eine scheinbar kluge Masche angewendet
Er war drei Monate lang an der Kasse tätig und führte seine Arbeit wie gewohnt aus. Die Kundschaft kam und ging, Waren wurden gescannt und bezahlt
Jedoch hatte dieser Angestellte einen Trick auf Lager
In den Denner-Filialen in Adliswil ZH hat ein Ex-Mitarbeiter die Läden abgezockt
(Symbolbild) - keystoneGanze 3000 Franken hat sich der Mann über drei Monate ergaunert
(Symbolbild) - keystoneJetzt wurde der Denner-Dieb verurteilt
(Symbolbild) - keystoneWie aus dem Strafbefehl der Staatsanwaltschaft Limmattal/Albis hervorgeht
stornierte er nach dem Kassieren einzelne Artikel wieder aus dem System
dass am Ende des Tages mehr Geld in der Kasse lag als es sollte
Um die Diskrepanz zwischen den Verkaufszahlen und dem Bargeldbestand zu kaschieren
Dem Denner-Angestellten wurde nachgewiesen, dass er seinen Trick in 115 Fällen angewendet hatte. Dabei konnte er rund 3000 Franken in seine eigene Tasche stecken
Die Justiz hat den Mann wegen Veruntreuung zu einer Geldstrafe von 60 Tagessätzen zu je 40 Franken verurteilt. Das entspricht insgesamt 2400 Franken.
Sollte der Ex-Mitarbeiter in den nächsten zwei Jahren keine weiteren Straftaten begehen, wird ihm die Geldstrafe jedoch erlassen.
Artikel veröffentlicht: 5 MonateDenn Ganzen Tag. abgezockt werden und dann noch Danke oder Merci sagen .
Die Stadt Zürich will auf der Hauptverkehrsachse in Leimbach das Tempo senken
Das benachbarte Adliswil bezeichnet das Projekt als «nicht verhältnismässig»
Sie reicht vom Kreisel Sihlbrugg bis nach Zürich
Ab der Stadtgrenze trägt diese Hauptverkehrsachse allerdings einen anderen Namen: Soodstrasse
sondern künftig auch das Temporegime: Die Stadt Zürich plant die Einführung von Tempo 30
Die Karate-Schweizermeisterschaft in Adliswil verzeichnete 200 Teilnehmer
Rund 200 Teilnehmer und Teilnehmerinnen im Alter von sechs bis 55 Jahren
zeigten ihre Fähigkeiten an einem spannenden Wettkampf
Die Karatekas traten in alters- und gradierungsspezifischen Kategorien in den Disziplinen Kata (Schattenkampf) und Kumite (Sparring) an
In der Disziplin Kata führen sie eine Technikabfolge so präzise und kraftvoll wie möglich aus
Im Kumite kämpfen zwei Karatekas gegeneinander
um mit Arm- und Bein-Techniken Punkte zu erzielen
Die Atmosphäre in der Halle war geprägt von Freude und Zusammenhalt
Freunde und Bekannte feuerten die Athleten und Athletinnen begeistert an und sorgten für eine tolle Stimmung
Das Dojo Adliswil konnte sich besonders hervortun und konnte das Turnier mit einer herausragenden Bilanz von 18 Gold-
15 Silber- und 10 Bronzemedaillen abschliessen
Die Ergebnisse sind nicht nur ein Beweis für die hohe Qualität des Trainings
sondern auch für den unermüdlichen Einsatz der Karatekas und ihrer Trainer
sind sehr zufrieden mit dem Turnier und den Leistungen ihrer Schüler und Schülerinnen
wie bereits die jüngsten Karatekas mit vollem Einsatz und einem grossen Selbstvertrauen ihr Können vor einer vollen Halle unter Beweis stellen.»
Für einige der erfolgreichen Sportler und Sportlerinnen geht die Reise im Oktober weiter
Sie werden die Schweiz an der Kimura Shukokai Karate Europameisterschaft in Tallinn
Die Vorfreude und Motivation sind bei allen Teilnehmenden riesig
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In der Nacht auf Samstag wüteten Nachtbuben an der Webereistrasse in Adliswil
Sie liessen zerstörte Briefkästen und verärgerte Bürgerinnen und Bürger zurück
das sich an der Webereistrasse 68 am Samstagmorgen bietet
Die metallenen Türchen wurden bei 14 Brief- beziehungsweise Milchkästen mit purer Gewalt abgerissen
Coiffeursalon-Inhaberin Vera Scarnato ist entsetzt
als sie die Zerstörung bei ihren Arbeitsantritt am Samstag sieht
Sie ist eine der Mieterinnen der Gewerbeliegenschaft nahe der Sihl
Sogleich leitet sie ihre Beobachtung der Hausverwaltung weiter und publiziert dazu noch ein Bild des Vandalenakts in der Facebook-Gruppe «Du bisch än ächtä Adliswiler wänn ...»
«Vollpfosten» und Wut-Emojis sind weitere Reaktionen auf das Werk der Zerstörung
dass das Wüten der Vandalen eventuell sogar gefilmt worden sein könnte
aus ermittlungstaktischen Gründen nichts sagen
dass Anzeige wegen Sachbeschädigung an der Webereistrasse 68 erstattet worden und die Meldung auf mehreren Kanälen eingegangen sei
Nun ermittelt die Polizei Adliswil-Langnau
zur Täterschaft kann Koch aber nichts sagen
Weitere Vandalenakte in der Nacht auf Samstag seien nicht gemeldet worden
Das Motiv für die Zerstörung sei nicht nachvollziehbar
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Kürzlich feierte der VC Adliswil sein 50-Jahr-Jubiläum
Am Festanlass wurde ans Gründungsjahr 1974 erinnert
Und es gab ein praktisches Geschenk aus Horgen
Dass man das 50-jährige Vereinsjubiläum gross feiern muss
war allen Mitgliedern eine Herzensangelegenheit
traf man sich deshalb im Reformierten Kirchengemeindehaus in Adliswil zu einem schönen Abend
Der Apéro konnte noch in der wärmenden Oktobersonne auf der Terrasse genossen werden
Der Saal war mit alten Vereinstrikots dekoriert
Material und Design der letzten Jahrzehnte illustrierten
Medaillen und Plakate zeugten von den sportlichen Aktivitäten der Vergangenheit
VCA-Präsident Philipp Dreher eröffnete den Abend mit einem Rückblick auf das Jahr 1974 in politischer und vor allem in radsportlicher Hinsicht. So gewann damals Eddy Merckx das Triple Giro d’Italia, Tour de France und Rad-WM. 2024 machte Tadej Pogacar ihm das nach
Philipp Dreher benannte das Motto des Abends: Erinnern und Geniessen
Schauspielerin und Sängerin Monika Romer sorgte mit ihrem Programm «Radlosigkeit» für Unterhaltung.Foto: Veloclub AdliswilGedankt wurde der Stadt Adliswil sowie dem Mitglied Urs Gretsch
welche dieses Jubiläum mit einem namhaften Betrag unterstützt haben
Die Co-Präsidenten des VC Horgen überreichten mit ihrer freundschaftlichen Grussbotschaft augenzwinkernd ein passendes Geschenk für Sportler: eine Riesenpackung Pasta
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Die Initiative für mehr bezahlbaren Wohnraum erfüllt die rechtlichen Anforderungen
dass ihre Wohninitiative für gültig erklärt wird
Diese ist vom Stadtrat nun für gültig erklärt worden
wie dem Bericht zur letzten Stadtratssitzung zu entnehmen ist
Die Initiative möchte einen Mindestanteil von 30 Prozent an günstigen Wohnungen festlegen
wenn die Liegenschaften mehr als 2000 m² Fläche aufweisen und auf ihnen infolge einer Um- oder Aufzonung verdichtet gebaut wird
Können beispielsweise dank des verdichteten Bauens 30 Wohnungen mehr entstehen
müssten entsprechend 9 davon einen niedrigen Mietpreis aufweisen
Die Bau- und Zonenordnung (BZO) soll entsprechend ergänzt werden
Der Stadtrat wird zur Initiative einen Gegenvorschlag ausarbeiten und beides dem Parlament vorlegen
Dieses soll spätestens nächsten Frühling darüber beraten können
Kurz nach den linken Parteien reichten auch die Bürgerlichen eine Initiative zum Thema Wohnen ein
Ihr Vorstoss fordert bei Verdichtungsbauten einen Mindestanteil an Eigentumswohnungen
Einen Prozentsatz gibt die Initiative im Gegensatz zu jener der Linken derweil nicht vor
Er soll aber wie bei den bezahlbaren Wohnungen ebenfalls für Liegenschaften mit mehr als 2000 m² Fläche gelten
Für diese Initiative steht die Gültigkeitserklärung seitens Stadtrat noch aus
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Dem Adliswiler 400-m-Leichtathleten Lionel Spitz lief es an den Olympischen Spielen in Paris nicht
Er scheiterte auch im Hoffnungslauf und weiss nicht
Im Hoffnungslauf an diesem sonnigen Montagmorgen bekam er die letzte Chance auf den Olympia-Halbfinal, sein Ziel. Er scheiterte. Schon nach seinem Lauf war er draussen, weil er nur Vierter wurde. Ganz am Schluss wollte er sein Glück erzwingen, erfolglos, und strauchelte im Ziel. Neben dem Laufsieger waren zwei weitere Athleten schneller, die Qualifikation wurde für den 23-Jährigen so unmöglich.
«Die Zeit, die es für den Halbfinal brauchte, wäre für mich machbar gewesen», betont Spitz. 45,32 Sekunden hätten gereicht; seine persönliche Bestzeit liegt seit der Schweizer Meisterschaft Ende Juni in Winterthur bei 45,01, zwei Hundertstel über dem Schweizer Rekord.
«Ich bin in einer super Form, ich laufe die ersten 300 Meter genau plangemäss, es fühlt sich locker an. Es war alles bereit, dass ich die letzten 100 Meter voll auspacken kann. Aber sobald ich kicken wollte, zog sich bei mir alles zusammen und verkrampfte sich.» Er könne sich nicht erklären, weshalb. «Es war einfach fertig.»
Er kenne das, sagt er. «Aber nur dann, wenn ich übertrieben schnell angelaufen bin.» Das war an Olympia im Vorlauf tags zuvor (in 45,81) und im Hoffnungslauf nicht der Fall. Trotzdem blieb der «Kick» in der Schlussphase, den er immer wieder liefert, jeweils aus. «Ich bin enttäuscht von mir selber, dass ich diese Karte nicht spielen konnte. Ich habe es selbst verbockt.»
Er sucht nach Gründen. Diese zu erkunden, wird Zeit brauchen. Ein paar Minuten nach dem Wettkampf sagte er: «Es kann sein, dass ich alles zu fest wollte, dass ich mich im Kopf zu stark verkrampft habe, als ich die Chance sah, die ich hätte nutzen können.»
Ähnliches passierte am Sonntag der Zürcher Unterländer Radrennfahrerin Noemi Rüegg, der im letzten Aufstieg zum Montmartre in der Spitzengruppe bewusst wurde, dass es jetzt um Medaillen geht, und die dann blockierte. Neben dem, dass bei ihr auch physisch «die Luft draussen» war.
«Ich war gut vorbereitet und in der Schnelligkeit auf einem Niveau, das ich sonst nicht habe. Eigentlich hätte ich locker für den Halbfinal durch sein sollen», meint Spitz. Vielleicht liege es wirklich «am Druck, den ich mir momentan selber mache. Fürs Erste bin ich enttäuscht und ratlos. Es wird sich zeigen, was ich daraus mache.»
So blieb sein erster Olympiaeinsatz, die 4x400-m-Mixedstaffel am Freitag, «noch das Beste für mich. Dort lief ich mein schnellstes Rennen» an diesen Spielen. Er war erwartungsgemäss der Beste der Schweizer Staffel, die zwar im Vorlauf ausschied, aber immerhin Schweizer Rekord lief. «Wenigstens konnte ich dem Team helfen.»
Weil die Form an sich stimmt, meint er: «Theoretisch ist es möglich, dass ich nächste Woche so schnell laufe wie noch nie…» Der nächste grosse Event ist in gut zwei Wochen die Athletissima in Lausanne. «Mein Ziel: Ich möchte das zeigen, was ich hier nicht gezeigt habe. Ich hoffe, dass ich dann das auf die Bahn legen kann, was ich heute allen schuldig geblieben bin.»
Die nächsten Tage, zwei davon im olympischen Dorf, bringen ihn auf andere Gedanken. «Ich geniesse die Atmosphäre, schaue mir den Beachvolleyball-Final sowie alle Leichtathletik-Sessions als grosser Fan an und hoffe, dass wir eine Medaille holen.»
Nach zwei Tagen im olympischen Dorf zieht er um zu Familie und Freundin, die sich in Paris eingemietet haben. Am Samstag kehrt er zurück in die Schweiz. «Ich muss ja auch wieder trainieren.»
Lionel Spitz aus AdliswilEr zockt mit dem Olympiasieger und findet die Bahn in Paris fancyOlympia-Athlet aus AdliswilEr wurde stundenlang verregnet und bereut es keine SekundeDieser Artikel erschien ursprünglich in der «Zürichsee-Zeitung»
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