In Adliswil (ZH) findet eine Auktion statt – für die Miete eines Einfamilienhauses Startpreis: 4700 Franken im Monat – exklusiv Nebenkosten In Adliswil wird die Miete eines Einfamilienhauses per Auktion entschieden Der Startpreis liegt bei 4700 Franken pro Monat Mieter müssen sich für mindestens fünf Jahre binden Der Mieterverband Zürich kritisiert das Verfahren als unüblich und gefährlich Laut Immobilienexperte Christian Brunner sind Verkaufsauktionen in der Branche bekannt – bei Mietobjekten jedoch relativ neu Wer das Haus mit 6,5 Zimmern und einem Garten mieten will, muss eine Offerte von mindestens 4700 Franken pro Monat abgeben – exklusive Nebenkosten. So weit Hinzu kommt: Die Mietdauer soll mindestens fünf Jahre betragen Der Vermieter sagt gegenüber Inside Paradeplatz Das Inserat wurde mittlerweile von der Immobilien-Plattform Homegate entfernt seien Mietpreis-Auktionen auf der Plattform nicht erlaubt würden die Inserate umgehend entfernt und die Inserenten entsprechend informiert Auf der Vergleichsplattform Comparis blieb das Inserat länger aufgeschaltet «Das liegt an der Zeitverzögerung bei der Übermittlung von Aktualisierungen» Denn Comparis beziehe seine Immobilieninserate von verschiedenen Drittportalen wie Homegate Es gelte grundsätzlich aber ebenfalls: «Solche Angebote sind nicht erlaubt und werden durch stichprobenartige Qualitätskontrollen oder aufgrund von Community-Hinweisen normalerweise innert weniger Stunden entfernt.» Laut Walter Angst vom Zürcher Mieterverband sind solche Miet-Auktionen im normalen Markt sehr unüblich wenn Plattformen solche Inserate generell zuliessen wie sehr der Wohnungsmarkt aus dem Gleichgewicht geraten ist: «Es geht nur noch darum möglichst viel Geld aus den Mietenden herauszuholen Das ist eine schlechte Entwicklung.» Laut ihm stammen solche Angebote meist von privaten Vermietenden «Mit dem Auktionsverfahren erhält derjenige die Wohnung der aus purer Dringlichkeit am meisten zu zahlen bereit ist Die Mietenden werden wie eine Zitrone ausgepresst.» «Das Verfahren selbst ist nicht missbräuchlich.» Kritisch werde es erst wenn mit dem «ersteigerten» Mietzins zu viel verdient werde «Bei der Miete von luxuriösen Wohnungen und von Einfamilienhäusern mit mindestens sechs Wohnräumen – ohne Küche – greift der Schutz nicht den Anfangsmietzins offenzulegen oder ihn auf Missbräuchlichkeit zu prüfen.» «Das Verfahren selbst ist nicht missbräuchlich.» Bei einer Erstvermietung müsse das Formular zur Offenlegung der Anfangsmiete nicht ausgefüllt werden – zum Beispiel bei einem Neubau nach einem Erbfall oder wenn die Wohnung vorher selbst genutzt wurde «Deshalb könnte die Miete sogar eher günstig sein Im Vergleich zum Kaufpreis bringt sie wahrscheinlich weniger als zwei Prozent Rendite – erlaubt wären momentan bis zu 3,5 Prozent.» Ob das fragliche Haus in Adliswil unter diese Ausnahmeregelung fällt ob es wirklich 6,5 Zimmer (Wohn- und Schlafräume) hat «Dann hätte ein Mieter kaum eine Handhabe – selbst wenn der Mietpreis überhöht wäre.» Brunner sieht in dem Auktionsverfahren eher eine ungewöhnliche aber zulässige Vermarktungsmethode: «Es ist aufwändiger als ein klassisches Auswahlverfahren bei welchem in der Regel aufgrund der Zahlungsfähigkeit entschieden wird und kann auf einige Interessierte auch abschreckend wirken ob der Vermieter die Mietmarktverhältnisse zu wenig kennt – oder einfach möglichst viel herausholen will.» den Inserenten zu kontaktieren – die angegebene Mailadresse war jedoch ungültig Eine Newsübersicht am Morgen und zum Feierabend überraschende Storys und Breaking News: Abonniere den Whatsapp-Kanal von 20 Minuten und du bekommst regelmässige Updates mit unseren besten Storys direkt auf dein Handy was bereits eine Vorentscheidung im Abstiegskampf gewesen sein könnte Regensdorf und Urdorf setzen sich mit Siegen vom Rest ab Oerlikon/Polizei kassiert im Kellerduell gegen YF Juventus 2 tief in der Nachspielzeit den Nackenschlag und steckt damit immer tiefer im Sumpf Zürich City weiterhin stilsicherTabellenführer Zürich City siegt auch bei Wädenswil 3:1 und wird seiner Rolle weiterhin gerecht Nach 37 Minuten brachte Gäste-Captain Sow den Leader in Führung Wädenswil konnte dann aber tief in der Nachspielzeit der ersten Halbzeit durch Marc Betschart noch ausgleichen Minute sorgte dann mit Soares ein weiterer City-Routinier für die erneute Führung des Favoriten Und nach 85 Zeigerumdrehungen war Mergim Bajrami Wädenswil rutscht damit in die untere Tabellenhälfte ab Oetwil-Geroldswil bleibt in TuchfühlungUnterstrass führte bei Oetwil-Geroldswil lange Zeit musste sich dann aber doch 1:2 geschlagen geben Minute schoss der 18-jährige Yosef Unterstrass in Führung nachdem FCOG-Torhüter Zbinden bereits kurz zuvor in extremis retten musste Nach einer guten Stunde verwertete Pereira einen Elfmeter und erzielte damit mit seinem 16 Der Topskorer war dann auch beim Siegtreffer beteiligt als er sich an der Grundlinie durchsetzte und Mukinisa anspielte Die Limmattaler müssen weiterhin auf einen "Hänger" von Zürich City hoffen Regensdorf fegt Horgen wegHorgen erlebt den obligaten Frühjahrs-Blues und muss mit einer 0:5-Packung vom Regensdorfer Wisacher abreisen Nach 9 Minuten schepperte es bereits im Gehäuse von FCH-Goalie Zurbuchen Nach Ablauf einer halben Stunde lief Bleon Asani zur Höchstform auf Damit war erstmal angerichtet für das Heimteam unterlief dem jungen Horgner Limani kurz vor Schluss auch noch ein Eigentor Die Gäste führen damit immerhin noch das breite Mittelfeld an Adliswil entledigt sich vorerst der ärgsten SorgenDank eines Tors in der Schlussminute gegen den geographischen und tabellarischen Nachbarn Red Star 2 kann sich Adliswil mit dem 2:1-Sieg etwas absetzen Der ehemalige Klotener Sutas brachte das Heimteam in der 37 welche aber kurz vor der Pause durch Oberholzer ausgeglichen wurde Das Adliswiler Urgestein hatte vor fünf Jahren ein kurzes Gastspiel auf der Allmend Brunau beim damaligen Erstligisten gegeben Nach einer ausgeglichenen zweiten Hälfte sorgte Debütant Abou kurz vor Schluss für die Entscheidung zugunsten der Sihltaler welche sich damit im Abstiegskampf etwas Luft verschaffen Für Oerlikon/Polizei sieht es düster ausIm Duell der beiden Tabellenletzten Oerlikon/Polizei und YF Juventus 2 sah es lange Zeit nach einem Remis aus als die Gäste tief in der Nachspielzeit doch noch zum 2:1-Sieg gelangten Nach einer guten Viertelstunde erzielte der junge Foncha (18) den Führungstreffer für die Juventiner Nach einer halben Stunde glich mit Da Silva ein ebenfalls noch Jugendlicher aus der sich mit seinen 48 Jahren in einer wesentlich anderen Alterskategorie bewegt die Möglichkeit für den Führungstreffer für das Neudorfteam gehabt So dauerte es bis in die erwähnte Overtime als der auch schon Challenge League (FC Schaffhausen) schnuppernde Barbosa das goldene Tor erzielen konnte und so dem Zweitletzten die Chance eröffnet den Anschluss ans retende Ufer nicht ganz aus den Augen zu verlieren Dies ist eher Wunschdenken bei Oerlikon/Polizei Höngg 2 mit Riesensatz nach vorneMit dem dritten Sieg hintereinander katapultiert sich Aufsteiger Höngg 2 nach dem 1:0 gegen Wiedikon in die obere Tabellenhälfte und ist nun Tabellen-Nachbar des Heuriedteams Minute erzielte mit Noah Baron ein Spieler welcher nicht gerade als Tormonster bekannt ist - wichtig war diese Kiste aber allemal Höngg liess sich auch nicht aus dem Konzept bringen als Routinier Pepperday eine Viertelstunde vor Spielende mit Gelb/Rot runter musste und darf nun dem weiteren Saisonverlauf Urdorf schlägt Wettswil-Bonstetten 2Das um den Ligaerhalt kämpfende Wettswil-Bonstten 2 kann beim Viertplatzierten Urdorf eine Halbzeit lang mithalten Gut zehn Minuten nach dem Seitenwechsel nahm das Unheil seinen Lauf als Weidmann ein Zuspiel von Dominik Sommer unterbringen konnte Minute verwertete dann Dominik Sommer einen Foulelfmeter zum 2:0 und damit seinem 12 Zehn Minuten danach erhöhte Macedo noch auf 3:0 auch diesmal stammte das Zuspiel von Dominik Sommer Die Urdorfer festigen damit ihren Platz an der Sonne für Wettswil-Bonstetten geht der Kampf weiter __________________________________________________________________________________________________ Die Mission von FuPa.net: Wir sind das Mitmachportal VON Amateurfussballern FÜR Amateurfussballer.Jetzt anmelden & Vereinsverwalter werden: https://www.fupa.net/auth/login ______________________________________________________________________________________ >>> Alle Fragen rund um FuPa werden an dieser Stelle beantwortet >>> Folge FuPa Zürich auf Instagram - @fupa_zuerich >>> Folge FuPa Zürich auf Facebook - @fupa.zuerich >>> Folge FuPa Zürich auf X - @FuPa_Zuerich In Adliswil ZH wird die Miete für ein Einfamilienhaus mit einer Versteigerung festgelegt Der Startpreis für die 6,5 Zimmer liegt bei 4700 Franken pro Monat Um das Thema Wohnungsmarkt kommt man derzeit in Zürich nicht drum herum. Neuste Episode: Ein Vermieter aus Adliswil ZH versteigert den Mietzins für ein Einfamilienhaus Interessierte müssen ein verbindliches Gebot von mindestens 4700 Franken pro Monat abgeben. Die Mietdauer beträgt mindestens fünf Jahre Das Einfamilienhaus lockt mit 6,5 Zimmern, einem Garten und einer Garage Zudem ist der Innenraum der Liegenschaft vollständig renoviert «Ich sehe das als Möglichkeit, einen marktüblichen Mietzins bei der Erstvermietung festzulegen» erklärt der Besitzer bei «Inside Paradeplatz» die Mietzins-Auktion Walter Angst vom Zürcher Mieterinnen- und Mieterverband hält wenig von der Mietzins-Auktion Walter Angst vom Mieterinnen- und Mieterverband Zürich - zVgMietzins-Versteigerungen bei Mietobjekten sind für Immobilienexperte Christian Brunner relativ neu wenn der Vermieter mit dem versteigerten Mietzins zu viel verdient Der Immobilien-Marktplatz Homegate hat das Inserat mittlerweile entfernt. Artikel veröffentlicht: 16 TageAm Schluss gibt es zwei Gewinner und Beide haben das Gefühl, das bestmögliche erhalten zu haben... ist doch großartig und fair zugleich 😉 Artikel veröffentlicht: 16 TageSehr einseitiger Bericht! Keine Recherche nur abgeschrieben.Typischer clickbait Beitrag! In Adliswil ist am Mittwoch­nachmittag ein Auto komplett ausgebrannt Die Feuerwehr konnte das Feuer rasch löschen Beim Auto handelt es sich um ein dieselbetriebenes Fahrzeug Die Polizei vermutet als Brandursache einen technischen Defekt sagt die Kantonspolizei Zürich auf Anfrage Die genaue Brandursache wird noch abgeklärt Fehler gefunden?Jetzt melden. Unter dem Namen Ideas Felix gab es in Adliswil während fünf Jahren Backwaren in der ehemaligen Bäckerei Winter Ende Januar geht die Bäckerei Ideas Felix in Adliswil zu Erst vor knapp fünf Jahren hatte Carlos Felix die Leitung der Bäckerei übernommen Damals suchte der Gebäudebesitzer Norbert Winter, der in der Bäckerei selbst während Jahrzehnten in der Backstube gewirkt hatte, einen neuen Betreiber. Das Ladenlokal stand damals bereits mehrere Monate leer, als Winter Carlos Felix fand der den Betrieb zusätzlich zu seinem Partyservice in Mägenwil AG übernahm Felix startete im Frühling 2020 seine Bäckerei an der Kronenstrasse 10 in Adliswil unter dem Namen Ideas Felix Nun hat Norbert Winter dem Betreiber gekündigt: «Ich musste die Notbremse ziehen.» Es gehe um finanzielle Themen «doch es blieb mir nichts anderes übrig.» Carlos Felix will sich auf Anfrage dieser Redaktion nicht dazu äussern Auf Facebook schreibt er in einem langen Post: «Der traurigste Moment ist gekommen will sich nun wieder auf die Suche nach einem neuen Geschäftsführer machen Eine künftige Bäckerin oder einen Bäcker würde er sowohl mit seinem Wissen als auch mit «günstigen Mietkonditionen» unterstützen Die Bäckerei mit der Backstube würde er für 1500 Franken pro Monat vermieten die dazugehörige Wohnung darüber für 1850 Franken Er weiss auch um die aktuellen Herausforderungen: «Die Grossbäckereien der Detailhändler machen inzwischen sehr gute Produkte.» Gegen diese zu bestehen AboGastronomie am Bahnhof ErlenbachDas Nata-Café fehlt – nun stehen bei Juliette Verän­derungen im RaumAboNach 35 Jahren Bäckerei KleinerDas Hirzler Brot wird künftig von Horgnern gebackenFolgen der Energiekrise am ZürichseeKostenexplosion bringt Bäckereien in NöteDieser Artikel erschien ursprünglich in der «Zürichsee-Zeitung» Fehler gefunden?Jetzt melden. Der Adliswiler SVP-Präsident und Gemeinderat Sebastian Huber fordert im Sommer mehr Schatten auf dem Bahnhofplatz Denn bei gutem Wetter erreichen die Sonnenstrahlen tagsüber fast jeden Winkel zwischen Post Gerade bei heissen Temperaturen kann die direkte Sonneneinstrahlung deswegen jedoch auch schnell ungemütlich werden Um diesen Artikel vollständig lesen zu können Mit dem 3:0-Heimsieg setzt sich der FC Regensdorf in der 2 Der FC Adliswil aber kommt nicht vom Fleck verliess nach dem 3:0-Heimsieg über Adliswil zufrieden den Sportplatz Wisacher dass in der Startformation nur ein Spieler stand der im letzten Jahrtausend zur Welt gekommen ist» Studer ist bewusst, dass andere Teams, besonders im finanziellen Bereich, mehr zu bieten haben als Regensdorf – wie dieses Jahr zum Beispiel Zürich City. «Aber wir haben bei uns eine hervorragende Infrastruktur und eine tolle junge Mannschaft.» Zum Aufschwung hat einmal mehr auch der 22-jährige Tobias Vettiger beigetragen. Der Ur-Regensdorfer und ehemalige GC-Junior hat bereits dreimal das Kreuzband gerissen. 2024 konnte er deswegen kein Spiel bestreiten. Nun aber glänzt der offensive Mittelfeldspieler wieder. Gegen Adliswil schoss er zwei Tore. Ganz angstfrei bewegt er sich allerdings noch nicht. «Es gibt schon Momente, in denen ich vorsichtig bin.» Im Gegensatz zu Regensdorf ist der FC Adliswil in den ersten vier Rückrundenpartien ausschliesslich gegen Gegner aus der oberen Ranglistenhälfte angetreten. Es gab für den Tabellenneunten nur zwei Unentschieden. «Unsere Leistungen waren aber besser als die Resultate», blickt Trainer Gianmario Pischedda zurück. Zwischen 2017 und 2024 war Adliswil unter Pischedda von Erfolg zu Erfolg geeilt. Nach dem direkten Aufstieg von der 3. Liga in die 2. Liga interregional überzeugten die Sihltaler in der höheren Liga insofern, als sie praktisch ohne finanzielle Mittel weiter guten Fussball zeigten. In der vergangenen Saison sind sie knapp aus der 2. Liga interregional abgestiegen. Nach 17 der 26 Runden in der 2. Liga weist Adliswil eine Bilanz von fünf Siegen, sechs Niederlagen und sechs Unentschieden auf. «Wir sind in einer Übergangssaison», erklärt der neue Vereinspräsident Roman Oberholzer. Der Vater von Stürmer Robin Oberholzer ist überzeugt, wieder Ruhe in den Club zu bringen. «Wir wollen den Spielern eine gute Physio bieten, unsere Junioren sehr gut ausbilden und unsere Leistungsträger halten.» Möglicherweise wird Adliswil ab Sommer aber auf Erfolgstrainer Pischedda verzichten müssen. Der 44-Jährige und seine Frau erwägen, mit den Kindern nach Italien zurückzukehren. Die Post baut die Filiale in Adliswil neben dem Bahnhofplatz um Der Postomat wird deshalb ausser Betrieb genommen Das stösst bei einigen Kundinnen und Kunden auf Unverständnis dass sich der nächste Postomat in Kilchberg befindet In Adliswil ist am Mittwochnachmittag ein Auto komplett ausgebrannt Die Feuerwehr konnte den Brand rasch löschen An der Kronenstrasse in Adliswil ZH kam es am Mittwochnachmittag zu einem Autobrand Ein Auto brannte am Nachmittag in Adliswil ZH auf der Kronenstrasse aus Die Kantonspolizei Zürich erhielt die Meldung kurz nach 16 Uhr Es gab keine Verletzten und das Feuer wurde schnell gelöscht Ein technischer Defekt wird als Brandursache vermutet «Autobrand in Adliswil an der Kronenstrasse» meldet ein News-Scout und schickt ein Video Wie die Kantonspolizei Zürich gegenüber 20 Minuten auf Anfrage mitteilt sei das Brandereignis Schutz & Rettung kurz nach 16 Uhr gemeldet worden «Der Wagen ist allerdings bereits gelöscht und wird bereits abgeschleppt» weshalb von einem Defekt als Auslöser ausgegangen werden dürfte Hirt: «Die Ermittlungen sind allerdings noch im Gange» Leider müssen wir die Kommentarspalte bei diesem Artikel geschlossen lassen bei denen wir wiederholt Hasskommentare und Beleidigungen erhalten Trotz intensivem Aufwand findet in diesen Kommentarspalten kein konstruktiver Austausch statt Verbrechen und Unglücke verzichten wir ebenfalls auf die Kommentarfunktion Uns ist der Austausch mit euch enorm wichtig – er ist ein zentraler Bestandteil unserer Plattform und ein wesentlicher Baustein einer lebendigen Demokratie Deshalb versuchen wir die Kommentarspalten so oft wie möglich offenzuhalten Ihr habt es selbst in der Hand: Mit respektvollen, konstruktiven und freundlichen Kommentaren tragt ihr dazu bei dass der Dialog offen und wertschätzend bleibt Wir freuen uns auf einen spannenden Austausch in der nächsten Kommentarspalte Völlig unerfahren in den Bergen hat ein 19-jähriger Adliswiler einen 4000er in Marokko bestiegen Bisher sah es für den Wunsch linker Parteien nach mehr preisgünstigen Wohnungen gut aus Nun soll die Initiative aber «nicht umsetzbar» sein Die Stadt Adliswil will die Schule Kopfholz sanieren und erweitern Das Parlament kritisierte bauliche Massnahmen und die Kosten Südlich des Bahnhofs ist seit Jahren eine neue Überbauung geplant Nun gibt das Baurekursgericht Klagen von Anwohnenden recht Die Betreiberin des Pop-up-Restaurants Lottis im Schnee hat grosse Angst sondern stellte auch ein Video der Überwachungskamera online Das Pilotprojekt mit der Auszeit-Struktur hat sich in der Schule Adliswil bewährt Zu Beginn war die Schulinsel an einem Vormittag geöffnet vor zwei Jahren wurde sie aber auf alle Wochentage und die Schulkinder aller Schulhäuser der Stadt ausgedehnt Die Ergebnisse der Vorrunde sind ernüchternd Spieler und Trainerin des Badminton Clubs Adliswil sagen warum das Team trotzdem in die Nationalliga A gehört Schuld daran ist auch das Reglement. Es verlangt, dass in allen ausser einem der acht Matches einer Begegnung ein Schweizer oder eine Schweizerin mitspielen muss. Darum spielen die Spanier nicht gemeinsam für Adliswil Doppel. «Sonst kann ich Azkya Ruhanda oder Yanis Gaudin nicht im Einzel einsetzen», erklärt De Visch Eijbergen. «Wir mussten zuerst herausfinden, welcher Ausländer mit welchem Schweizer zusammenpasst», sagt Clubpräsident Martin Suter. Also liegt das Team, mit nur einem Unentschieden, aber fünf 3:5-Pleiten, am Tabellenende. Wie nach dem Aufstieg vor zwei Jahren droht der direkte Wiederabstieg. «Die Matches, die wir gewinnen müssen, haben wir eigentlich alle gewonnen. Aber wir haben viele 50:50-Spiele verloren», blickt Joel König auf die Vorrunde zurück. Oft habe es an der nötigen Konsequenz gefehlt. Ezra Cunningham ist einer der Jungen in Team. Im September 20 geworden, gewann er letzte Saison in der NLB mit seinen Partnern 9 von 11 Herren-Doppeln. Nun ist das anders. «Es spielen viel mehr Ausländer mit, die dir das Leben schwer machen, weil du noch nicht auf ihrem Level bist. Und das Tempo ist viel höher, es sind Welten.» Bei sich selbst hat er einen «Mangel an Selbstbewusstsein» geortet. 2022 sei er in der NLA «verschossen» worden, «da beginnst du zu zweifeln». Die NLA sei eine Chance für ihn und gebe ihm einen Boost, sagt Cunningham. Aber im Männer-Doppel ist der Schweizer neben dem Ausländer die Zielscheibe. Mitte November feierte er im vierten Versuch endlich den ersten Sieg. «Zum Glück», sagt er. In der Woche davor habe er wegen einer Hüftverletzung nicht richtig trainieren können. Aber der Kopf stimmte – dank einer Woche Training am Centre of Excellence, das der europäische Verband in Holbæk (Dänemark) führt. «Jetzt finde ich das Tempo nicht mehr so schnell», erklärt der Absolvent der United School of Sports. «In Dänemark habe ich mit Leuten trainiert, die das Tempo der Nationalliga A haben.» Ihm sei viel Neues erklärt worden, es sei auf ihn eingegangen worden, er glaube mehr an sich selbst. Und ebenfalls wichtig: «Ich habe das allein gemacht, ich ging in Dänemark aus der Komfortzone.» Also plant Ezra Cunningham, 2025 gleich zwölf Wochen in Dänemark zu verbringen. Der Nationalspieler ist aber zuversichtlich: «Wir lernen schneller aus den Fehlern als 2022», meint König. «Damals waren wir Jungen komplett überrascht», gibt Cunningham zu. «Wir sind näher dran», bemerkt Suter. «Wir beginnen, Spiele zu gewinnen, die wir am Anfang der Saison verloren hätten», sagt De Visch Eijbergen. «Manchmal hast du das Gefühl, dass du nicht gewinnen kannst, weil es an der Qualität fehlt», beschreibt sie. «Jetzt habe ich oft gedacht: Dieses Spiel hätten wir gewinnen müssen.» AboRiesen-Kader in AdliswilEin Badminton-Club nimmt Dimensionen des FC Chelsea anDieser Artikel erschien ursprünglich in der «Zürichsee-Zeitung» Fehler gefunden?Jetzt melden. Die Riesenslalom-Spezialistin ist im Europacup in Deutschland gestürzt und hat sich das Kreuzband gerissen ist die 31-Jährige vergangene Woche beim Europacup-Riesenslalom im deutschen Oberjoch gestürzt Eine MRI-Untersuchung in Chur habe ergeben Simone Wild war schon früher vom Verletzungspech verfolgt. So hatte sie lange Probleme mit der Patellasehne, auch Kniescheibensehne genannt. Zeitweilig wurde die Olympiateilnehmerin von 2018 sogar vom A- ins C-Kader zurückgestuft Wild ist in ihrer Karriere im Weltcup dreimal unter die ersten zehn gefahren Zuletzt startete sie im vergangenen Dezember in einem Weltcuprennen An die WM in Saalbach schaffte es die Adliswilerin nicht Fehler gefunden?Jetzt melden. Der Abstimmungskampf um die neue Wohnsiedlung für rund 500 Menschen wurde hitzig geführt Am Ende haben 126 Stimmen den Ausschlag gegeben Das markante Gebäude wird für über vier Millionen Franken umgebaut Die Besucher der Bibliothek sollen deren Dienstleistungen künftig flexibler nutzen können ist ein auffälliger Bau: Dem mehrstöckigen Gebäude mit seiner weissen Fassade und den grossen Fenstern ist seine Vergangenheit noch gut anzusehen heute ist darin unter anderem die Bibliothek untergebracht wurde es zuletzt vor 30 Jahren umfassend saniert und zu einem Begegnungszentrum umgebaut Nun plant der Adliswiler Stadtrat abermals eine Sanierung des schützenswerten Hauses das sich im kommunalen Inventar der Kulturobjekte befindet Er hat dafür einen Kredit von knapp 4,2 Millionen Franken gesprochen Gemäss diesem sind die Fenster und die metallische Dachhaut undicht die Wärmedämmung nicht optimal und die veraltete Gasheizung am Ende ihrer Lebensdauer Stattdessen ist eine Holzpelletheizung vorgesehen Überdies soll das Gebäude barrierefrei werden Auch für die Bibliothek sind Änderungen vorgesehen «um den Anforderungen der stark gewachsenen Stadt gerecht zu werden» Ausserdem hat die Stadt für die Bibliothek eine neue Organisation vorgesehen Sie soll zu einer sogenannten Open Library werden Open Librarys zeichnen sich aber in der Regel durch längere Öffnungszeiten über die bedienten Schalterzeiten hinaus aus Besucherinnen und Besucher können so die Dienstleistungen der Bibliothek flexibler nutzen und beispielsweise auch spätabends Bücher zurückbringen Unter anderem erneuert die Stadt die Zutrittskontrolle mit Videoüberwachung neuer Schliessanlage und elektronischer Identifizierung Während der Sanierung ist ein Provisorium vorgesehen sodass ein reduzierter Betrieb der Bibliothek bis zum Abschluss der Arbeiten möglich ist Das Baugesuch hat die Stadt bereits eingereicht Sie rechnet mit dem Start der Arbeiten im Sommer 2025 und der Inbetriebnahme der neuen Bibliothek im Februar 2026 Dieser Artikel erschien ursprünglich in der «Zürichsee-Zeitung» Fehler gefunden?Jetzt melden. Die Zürcher Kantonalbank besetzt die Leitung der Filialen Adliswil und Thalwil neu der beim Staatsinstitut bereits die Lehre gemacht hat Eric Grüninger hat per 1. Oktober 2024 die Leitung der Filialen Adliswil und Thalwil der Zürcher Kantonalbank übernommen wie das Staatsinstitut am Dienstag bekannt gab Der 29-Jährige absolvierte bereits seine Lehre bei der Zürcher Kantonalbank und durchlief verschiedene Stationen innerhalb der Bank bevor er im Jahr 2020 ein Kundenbuch in Horgen im Segment der vermögenden Privatkunden übernahm Erste Leitungserfahrung gesammelt Seit Mai 2023 leitete er zudem das Team für vermögende Privatkunden aus Horgen und fungierte als stellvertretender Filialleiter der Filialgruppe Richterswil Begleitend hat Grüninger einen Bachelor in Betriebsökonomie mit Vertiefung Banking & Finance absolviert In seiner neuen Rolle wird er an Judith Albrecht berichten «Mit Eric Grüninger wird das Führungsteam im Marktgebiet Zürichsee mit einer jungen dynamischen und integren Persönlichkeit gestärkt die sich in der Vergangenheit durch ihren aussergewöhnlichen Einsatz und entsprechendem Erfolg für unsere Kundinnen und Kunden ausgezeichnet hat» Eric Grüninger tritt die Nachfolge von Sandra Kälin an die sich zukünftig als Bereichsleiterin der Region Zürich-Nord um den Ausbau des Geschäfts mit vermögenden Privatkunden kümmert Abonnieren Sie den WhatsApp-Kanal von finews.ch und erhalten Sie regelmässig Updates mit unseren News und Hintergrundgeschichten direkt auf Ihr Mobiltelefon + Mehr zum Thema + Mehr zum Thema + Mehr zum Thema + Mehr zum Thema + Mehr zum Thema Abonnieren Sie den WhatsApp-Kanal von finews.ch und erhalten Sie regelmässig Updates mit unseren News und Hintergrundgeschichten direkt auf Ihr Mobiltelefon. Adliswiler first – die FDP regt an Einheimische bei grossen Wohnbauten zu bevorzugen Die Idee ist so den Widerstand gegen Verdichtungsvorhaben zu brechen Sie stösst aber sogar im eigenen Lager auf Kritik 5 min Hören Drucken Teilen Hochhäuser stehen sinnbildlich für Verdichtung: Blick auf einen der Wohntürme jüngeren Datums in Dübendorf das Mario Senn nicht mehr in den Mund nimmt – er spricht spontan vom «V-Wort» Denn der FDP-Kantonsrat aus Adliswil hat die Erfahrung gemacht: Wer sich heute noch für «Verdichtung» ausspricht grosse Bauprojekte hätten es in Abstimmungen schwer Obwohl im Kanton Zürich Wohnungsknappheit herrscht und dringend mehr gebaut werden müsste In Kloten zum Beispiel ist Ende letzten Jahres das Grossprojekt Steinacker spektakulär an der Urne gescheitert Es hätte Wohnraum für 7000 Menschen bereitstellen sollen Dieser Volksentscheid wurde weitum als Zäsur wahrgenommen Senn verbannt also die Verdichtung aus seinem Vokabular und lanciert dafür ein neues Wort: «Einheimischenbonus» Die Idee: Wenn man den Einheimischen in einer betroffenen Gemeinde garantiert dass sie bei der Vergabe von neuen Wohnungen gegenüber Auswärtigen bevorzugt werden steigt die Zustimmung zu grossen Überbauungen wieder Die Kantonsregierung solle den Gemeinden darum aufzeigen Ob sie einen solchen Einheimischenbonus von privaten Immobilienentwicklern einfordern könnten zum Beispiel mittels städtebaulicher Verträge Dies regt Senn in einer Anfrage mit zwei Mitunterzeichnerinnen aus der FDP an Als Hebel für solche Forderungen soll der sogenannte Mehrwertausgleich dienen den der Kanton 2019 nach langem Ringen beschlossen hat weil eine Gemeinde durch eine Um- oder Aufzonung eine dichtere Wohnnutzung erlaubt als zuvor Ein solcher Einheimischenvorrang würde laut Senn nicht nur die Chancen von grossen Wohnbauvorhaben erhöhen sondern auch ein weitverbreitetes Problem lösen: Den sogenannten Lock-in-Effekt die auch nach dem Auszug der Kinder in der alten Wenn Einheimische vermehrt in Neubauten umzögen Wie die Bevorzugung von Einheimischen genau umgesetzt würde und wer als einheimisch gilt dass man seit mindestens fünf Jahren in der Gemeinde wohnhaft sein muss sind in den vergangenen Jahren viele grosse Überbauungen entstanden Gleichzeitig hat der Ausländeranteil denjenigen von Zürich überholt grosses Wohnbauprojekt des Versicherungsgiganten Swiss Re ist kürzlich beinahe an der Urne gescheitert In Gesprächen auf der Strasse ist Senn aufgefallen dass hinter diesem Widerstand auch das Gefühl steht zu kurz zu kommen: Profitieren würden von den neuen Wohnungen vor allem Neuzuzüger Die Einheimischen dagegen blieben auf den Folgekosten sitzen weil zum Beispiel neue Schulhäuser gebaut werden müssten Und die eigenen Kinder fänden später nichts Dort wurden verschiedene Gründe gegen das Grossprojekt Steinacker vorgebracht: der Mehrverkehr etwa oder die Verdrängung von Gewerbebetrieben Aber Vorbehalte gegen Neuzuzüger gehörten nicht dazu wie die siegreichen Projektgegner auf Anfrage sagen dass er sich als Freisinniger mit einem Einheimischenbonus auf heikles Terrain begibt Die Verknüpfung der Wohnproblematik mit Ressentiments gegenüber Zuzügern ist eher das Feld der SVP und staatliche Interventionen zur Sicherung eines Inländervorrangs sind traditionell eines der Gewerkschaften dass sein Ansatz nicht fremdenfeindlich motiviert sei «Entscheidend ist nicht der Schweizer Pass sondern wie lange jemand in der Gemeinde lebt.» Auch einen illiberalen bürokratischen Eingriff in private Eigentumsrechte sieht er in seiner Forderung nicht Das Konzept des Mehrwertausgleichs halte er als Liberaler für legitim weil es dem Verursacherprinzip folge: Ein Gemeinwesen dürfe Forderungen stellen wenn ein Grundeigentümer durch eine Aufzonung von einer Wertsteigerung profitiere und Infrastrukturbedarf auslöse Ein Einheimischenbonus unterscheide sich nicht von bereits bestehenden Formen des Mehrwertausgleichs: Es sei einerlei ob eine Gemeinde von einem Immobilienentwickler einen Geldbetrag die Erstellung von Schulen oder Parks oder die Bevorzugung Einheimischer bei der Wohnungsvergabe verlange Für die Immobilienentwickler bedeute dies kaum bürokratischen Zusatzaufwand da sie bei der Erstvergabe von Wohnungen ohnehin auf eine ausgewogene Zusammensetzung der Bewohner achteten Direktor des Zürcher Hauseigentümerverbandes und wie Senn FDP-Mitglied die Eigentümer mit zusätzlichen Reglementierungen im Bereich des Mietrechts zu belasten ob die Kantonsregierung so etwas als zulässig erachte wie die Gemeinden einen Einheimischenbonus ganz ohne Gesetzesänderung durchsetzen können Er hat seinen Vorstoss in Form einer einfachen Anfrage gehalten deshalb wird es im Parlament keine Debatte darüber geben dass die Auseinandersetzung dort auch von den linken Parteien geprägt wird die in ihrer Problemanalyse woanders ansetzen: Der Haken ist aus ihrer Sicht das Preisniveau der Wohnungen in den Neubauten Nur hochqualifizierte Neuzuzüger könnten sich diese leisten – eine formale Bevorzugung von Einheimischen helfe da nichts Von Links wird das Instrument des Mehrwertausgleichs stattdessen eingesetzt um bei Um- und Aufzonungen einen Mindestanteil an preisgünstigen Wohnungen einzufordern findet Mario Senns Anfrage zwar grundsätzlich interessant dass die SP im Zürcher Stadtparlament einen von der SVP angeregten Vorrang für die lokale Bevölkerung bei stadteigenen Wohnungen unterstützt hat dass Verdichtungsprojekte zunehmend auf Ablehnung stiessen Er unterstreicht aber die zentrale Differenz: «Die Leute haben deshalb Angst vor Verdichtung infolge der Gentrifizierung verdrängt zu werden – das liegt daran dass zu wenig bezahlbarer Wohnraum entsteht.» aber in Gemeinden wie Adliswil sei die Verdrängung durch hohe Preise nicht das Hauptproblem Die Situation sei eine andere als in Zürich «Wir haben vergleichsweise viele günstige Wohnungen» Auf seinen Reisen durch den Kanton habe er den Eindruck gewonnen dass der Mangel an günstigem Wohnraum nicht mehr nur in der Stadt Zürich ein Problem sei Unbestritten ist: Die wohnpolitische Debatte strahlt zunehmend auch auf die Agglomeration ab dass die Bürgerlichen dort frühzeitig mit eigenen Rezepten dagegenhalten wie die Antwort der Kantonsregierung auf Senns Anregung ausfällt will dieser mit einem zweiten Vorstoss nachdoppeln – dann gäbe es doch noch eine öffentliche Diskussion Die Bürgerlichen ziehen ihre eigene Initiative für mehr Wohneigentum zurück Damit verleihen sie einem Gegenvorschlag des Parlaments Schub weil das Parlament einen Gegenvorschlag zur Förderung von Wohneigentum unterstützt hat.Um diesen Artikel vollständig lesen zu können Die Sekundarschule Adliswil führt seit diesem Schuljahr die Abteilungen B und C in den gleichen Klassen B und C sei in mehrfacher Hinsicht an seine Grenzen gestossen Unter anderem sei der Stellenmarkt angespannt und die klassischen C-Lehrpersonen seien mittlerweile sehr schwer zu finden Im letzten Sommer habe die Sekundarschule deshalb ein neues Modell angewendet Sie führt seither die Abteilungen B und C in den gleichen Klassen Die Schulpflege hat dieses System nun genehmigt Aktuell führt die Sekundarschule Adliswil auf der Stufe 1 Sekundarschule vier Klassen der Abteilung A und vier abteilungsübergreifende Klassen der Abteilungen B und C Die Rückmeldungen der Klassen- und Fachlehrpersonen der BC-Klassen seien positiv So würden Jugendliche der Abteilung C nicht mehr als isolierte Restgruppe betrachtet werden die von der Abteilung C aufgestuft oder von der Abteilung B abgestuft werden und ihre Bezugspersonen blieben die gleichen Ein weiterer Vorteil dieses Systems sei zudem dass Querversetzungen neu in allen Abteilungen möglich seien und zwar sowohl schulhausintern als auch in andere Schulhäuser Die Sekundarschule könne dadurch spannungsgeladene Klassen- und Schulhauskonstellationen als eine Schule gemeinsam lösen Das neue Modell wird fortlaufend evaluiert Die Schulkonferenz und die Schulleitung werden bis in einem Jahr Resultate vorlegen Beispielsweise prüfen sie aus pädagogischer Sicht weitere Entwicklungen wie die Einführung von Lernlandschaften oder die Abteilung C aufzuheben Das Parlament diskutierte hitzig über den Steuerfuss für nächstes Jahr eine Minderheit eine Erhöhung des Steuerfusses.Ein Stichentscheid des Ratspräsidenten führte zur Ablehnung der Steuersenkung.Um diesen Artikel vollständig lesen zu können Zum wiederholten Mal sieht das Adliswiler Budget rote Zahlen vor Dennoch will der Stadtrat nicht am Steuerfuss rütteln mit dem der Adliswiler Stadtrat für das Jahr 2025 rechnet Ohne den einmaligen Aufwertungsgewinn auf einem Grundstück wäre das Minus sogar fast 6 Millionen Franken schreibt der Stadtrat in der Mitteilung zum Budget Damit sieht der Adliswiler Voranschlag zum wiederholten Mal rote Zahlen vor Im Budget für das laufende Jahr rechnete der Stadtrat mit einem Minus von 1,3 Millionen Franken Die Ausgaben werden um 3,4 Prozent auf knapp 157 Millionen Franken steigen. Als Gründe nennt der Stadtrat wie bereits im Budget 2024 die Teuerung sowie Mehrkosten wegen des Bevölkerungswachstums Die Anzahl Einwohnerinnen und Einwohner werde nächstes Jahr auf 19’800 Personen anwachsen Dafür rechnet Adliswil mit Steuererträgen von 96 Millionen Franken Der Bestand der finanzpolitischen Reserve beläuft sich auf 9 Millionen Franken. Zudem sieht der mittelfristige Ausgleich über acht Jahre ein Plus von knapp 18 Millionen Franken vor. Basierend darauf beantragt der Stadtrat dem Parlament, den Steuerfuss unverändert bei 102 Prozent zu belassen. Gleichzeitig geht der Stadtrat davon aus, dass die Verschuldung Adliswils weiter ansteigt. Bis Ende 2025 wird sie sich auf 97 Millionen Franken erhöhen. Ende letztes Jahr betrug sie noch 73 Millionen Franken. Jahresrechnung 2023Adliswil verzeichnet sagenhaftes Plus von 17 MillionenDieser Artikel erschien ursprünglich in der «Zürichsee-Zeitung» Fehler gefunden?Jetzt melden. dass die Eisfläche mit Fondue-Chalet dieses Jahr nicht aufgebaut wird Das hat auch mit der Sanierung der Sportanlage zu tun Nächstes Jahr werden die Sportanlage Tüfi und das Freibad in Schuss gebracht Dafür bewilligt der Adliswiler Stadtrat fast fünf Millionen Franken Nun wird das Vorhaben konkret: Wie der Stadtrat mitteilt, werden die aus dem Jahr 1994 stammenden Einrichtungen der grössten Adliswiler Sportanlage voraussichtlich ab März auf Vordermann gebracht. Dafür hat er eine gebundene Ausgabe von gut 3 Millionen Franken gesprochen. Dauern sollen die Arbeiten bis Juni 2025. Zentral sei dabei die Sanierung der 400-Meter-Rundlaufbahn. Durch die Anpassungen soll sämtlicher Schul-, Trainings- und Wettkampfbetrieb gemäss aktuellen Anforderungen künftig wieder möglich sein. Auch wird die Bewässerung des Rasenplatzes instand gesetzt, die Beleuchtung auf LED umgestellt und zusätzliche Bäume gepflanzt. Zudem ist der Bau eines neuen Aussengeräteraums vorgesehen. Die Kosten dafür betragen rund 260’000 Franken. In der Mitteilung schreibt der Stadtrat weiter, dass sich der Sportfonds des Kantons Zürich in der Regel mit 10 bis 15 Prozent an den Gesamtkosten beteilige. Doch die Aussenanlage der Tüfi ist nicht die einzige Sportinfrastruktur, welche die Gemeinde bald ertüchtigen möchte. Auch im Freibad im Tal plant der Stadtrat eine umfassende Sanierung. Im kommenden Winter sollen die Badebecken, die Wasseraufbereitung sowie die Chemielagerung erneuert werden. Denn auch hier sind seit der letzten Sanierung rund zwei Jahrzehnte vergangen. Die Kosten für die Instandsetzung betragen 1,7 Millionen Franken und wurden als gebundene Ausgabe bewilligt. AboAngebot in AdliswilDas Freibad soll im Winter zugänglich seinAboNach Dämpfer für SportzentrumTropfende Duschen des FC Adliswil drohen Hallenbad zu beschädigenDieser Artikel erschien ursprünglich in der «Zürichsee-Zeitung» Fehler gefunden?Jetzt melden. Die 18 Loftwohnungen im Industriestil sind begehrt – besonders die kleinen Einheiten mit 1½ bis 2½ Zimmern Die Swiss Re will neun Gebäude mit 235 Wohnungen errichten Das sind die wichtigsten Fragen und Antworten Darum bahnt sich auch jetzt ein spannender Abstimmungssonntag an Es geht um verdichteten Wohnraum im Quartier an der Rifertstrasse für knapp 500 neue Einwohnerinnen und Einwohner Am Sonntag trafen sich ukrainische Geflüchtete in Adliswil zum gemeinsamen Weihnachtsfest sich bei der Schweizer Bevölkerung zu bedanken und Spenden für eine gemeinnützige Organisation zu sammeln.Um diesen Artikel vollständig lesen zu können eröffnet die Stadt Adliswil ein Familienzentrum Im Zentrum können Kleinkinder (0–4 Jahre) spielen und Eltern sich bei einem Kaffee mit anderen Familien austauschen und vernetzen Das Team vor Ort kann den Eltern zudem bei Alltagsfragen weiterhelfen Auch die Mütter- und Väterberatung ist regelmässig vor Ort Einmal monatlich findet ein Babymassagekurs statt Das Familienzentrum an der Isengrundstrasse 7 ist ein zweieinhalbjähriges Pilotprojekt Geführt wird es von der Stiftung GFZ (Gemeinnützige Frauen Zürich) gibt es jeden Vormittag ein besonderes Programm Weitere Infos: adliswil.ch/familienzentrum Fehler gefunden?Jetzt melden. Die Stadt verbucht für das vergangene Jahr eigentlich ein Minus von 4 Millionen Franken Doch Geld aus dem Finanzausgleich bessert das Ergebnis auf Nun fällt dieses Minus in der Jahresrechnung 2024 etwas grösser aus Einem Aufwand von 154 Millionen Franken stehen Erträge von 150 Millionen gegenüber Macht unter dem Strich ein Defizit von 4 Millionen Verantwortlich für das schlechtere Ergebnis sind gemäss einer Mitteilung der Stadt vor allem Mehrausgaben in den Bereichen Bildung und Gesundheit von 3,7 Millionen Franken Zudem ist der Steuerertrag insgesamt leicht tiefer als budgetiert Zwar lagen die Steuererträge bei den natürlichen Personen sowie Grundstückgewinnsteuern über dem Budget Das wird allerdings durch Mindereinnahmen bei den Steuern von Unternehmen kompensiert Im Endergebnis für 2024 weist die Stadt Adliswil dennoch nur ein Minus von 2,5 Millionen Franken aus. Das liegt an einem ausserordentlichen Ertrag von 1,5 Millionen durch einen nicht budgetierten Zuschuss aus dem kantonalen Finanzausgleich weil die Steuerkraft Adliswil per Ende 2024 unter den Kantonsdurchschnitt gefallen ist wer Geld aus dem Finanzausgleich erhält und wer einzahlen muss Investiert hat Adliswil im vergangenen Jahr 15,6 Millionen Franken Der Selbstfinanzierungsgrad lag für die Investitionen bei 63 Prozent hat sich die Nettoverschuldung der Stadt per Ende letzten Jahres auf 78,6 Millionen Franken erhöht Das entspricht 5,7 Millionen mehr als im Jahr zuvor Die Finanzlage sieht für die Zukunft nicht besser aus die Steuererträge von Unternehmen wiesen einen negativen Trend auf Eine Umkehr dieses Trends sei nicht in Sicht Die weitere Verschuldung könne gemäss Finanzplanung nicht gestoppt werden Der Stadtrat werde im Rahmen der nächsten Planung Massnahmen einleiten um eine Stabilisierung des Finanzhaushaltes zu erreichen Fehler gefunden?Jetzt melden. Was ist wichtiger: Alterswohnungen oder Wohnraum für Familien Nicht nur darin waren der Adliswiler Stadtrat und das Parlament am Mittwochabend geteilter Meinung befand eine Mehrheit des Parlaments in der Sitzung am Mittwochabend Dem Entscheid voraus ging eine zum Teil emotional geführte Diskussion Die Stadt Adliswil holt die Bevölkerung bei der Erarbeitung des Raum­entwicklungs­konzepts ins Boot An einem Anlass kann jedermann Ideen einbringen wie sie sich in den nächsten fünfzehn bis zwanzig Jahren entwickeln soll Sie sucht Antworten auf Fragen wie beispielsweise: Welche Qualitäten sollen in den Quartieren erhalten bleiben Wie entwickeln sich der Strassenraum und öffentliche Plätze In einem Wohnblock fielen Mitte September die Heizungen aus sagen die Mieter und machen ihrem Ärger Luft Seither läuft die Heizung in den 12 Wohnungen nicht mehr Die Mieterinnen und Mieter im Alter zwischen 3 und 90 Jahren frieren war es während dreier Tage zwischen 16 und 19 Grad kalt in den Wohnungen.» Die Temperatur lag also unter der vom Mieterverband festgelegten Mindesttemperatur von 19 Grad Viele der Mieterinnen und Mieter hätten sich deshalb beim Eigentümer gemeldet Da habe das eigentliche Problem erst angefangen Die Antwort des Eigentümers fiel laut Egger unterschiedlich aus «Tatsächlich ist besagter Mitarbeiter am 16 ob nun Heizöl per Express innert 24 Stunden geliefert wird oder normal innerhalb von 30 Tagen Als es zwei Tage später noch immer kalt war verlangten diverse Mieterinnen und Mieter per eingeschriebenem Brief die Behebung des Problems Und sie wollten eine Reduktion des Mietzinses «Kein Mieter hat seitens der Verwaltung eine Antwort erhalten» Auch das Einschalten von Rechtsschutzversicherung und Schlichtungsamt habe keinen Erfolg gebracht Regula Egger sagt: «Es führt zu sehr viel Unverständnis und Verärgerung bei uns Mietern dass der Eigentümer keine Rücksicht auf die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mieter seiner Liegenschaften nimmt.» Der Eigentümer der Liegenschaft in Adliswil ist kein Unbekannter Ihm und seinen Firmen gehören mehrere Grundstücke und Häuser in der Deutschschweiz Schon vermehrt ist er in die Schlagzeilen geraten In Winterthur habe er ein Mehrfamilienhaus verlottern lassen eine Gemeinde beauftragte einst gar eine Detektei weil sie hinter seinen Firmen Abzockersystem vermutete Der Eigentümer wehrte sich stets gegen die Vorwürfe. Das ist auch im Fall von Adliswil so. Regula Egger hatte sich in ihrer Verzweiflung an mehrere Redaktionen gewendet. Unter anderem auch an «20 Minuten» Als diese den Eigentümer mit den Vorwürfen konfrontiert «Es kann gar keine 16 Grad haben in der Wohnung Meine Wohnung ist auch schlecht isoliert und es ist immer wärmer als 16 Grad.» Auch die «Geschichte mit den eingeschriebenen Briefen» bestreitet er dass das Heizöl zwar rechtzeitig bestellt wurde dass das in Zukunft nicht wieder vorkommt.» Er verspricht den Mieterinnen und Mietern zudem eine Entschädigung Nachdem sich die Bewohnenden des Hauses an die Öffentlichkeit gewendet haben scheint tatsächlich Tempo in die Sache gekommen zu sein «Seit Mittwochmittag funktionieren die Heizungen wieder» Fehler gefunden?Jetzt melden. Ein Mann bereicherte sich an der Kasse der Dennerfiliale in Adliswil Drei Monate arbeitete er dort an der Kasse und zog jeweils die Ware der Kundinnen und Kunden über den Scanner Allerdings ging er am Abend mit mehr Geld nach Hause wie aus dem Strafbefehl der Staatsanwaltschaft Limmattal/Albis hervorgeht Zwar kassierte er das Geld der Kunden für die gekaufte Ware korrekt ein doch stornierte er anschliessend einzelne verkaufte Artikel wieder aus dem Ladensystem Auf diese Weise gab es am Abend in der Kasse einen Überschuss Damit die Abrechnung am Ende vom Tag stimmte steckte er sich das überzählige Geld selbst in die Tasche In insgesamt 115 Fällen wendete er seinen Trick an und ergaunerte sich somit rund 3000 Franken und er wurde wegen Veruntreuung zu einer Geldstrafe von 60 Tagessätzen zu je 40 Franken Lässt er sich in den nächsten zwei Jahren nichts zuschulden kommen Fehler gefunden?Jetzt melden. Seit kurzem haben Eltern in Adliswil einen Ort wo sie sich vernetzen können und Ratschläge von Fachpersonen erhalten Jeden Mittwoch werden in Adliswil Lebensmittel an Menschen mit kleinem Budget abgegeben In der Adventszeit sorgte ein junger Koch für eine Überraschung Adliswil will seine Einwohnerinnen und Einwohner fitter machen Dafür bietet die Stadt nun kostenlose Sport- und Bewegungskurse an Dabei handelt es sich um ein sechswöchiges Sport- und Bewegungsprogramm das die Stadt in Zusammenarbeit mit der Schweizerischen Gesundheitsstiftung Radix und dem Sportamt des Kantons Zürich lanciert hat Gemeinsam mit Regierungsrat Mario Fehr (parteilos) eröffnete Stadtrat Mario Senn (FDP) das kostenlose Angebot richte sich «Active City» an die ganze Bevölkerung Während der sechs Wochen werden insgesamt 58 Kurslektionen in enger Zusammenarbeit mit lokalen Anbietenden im Sihlpark Adliswil durchgeführt – von Kickboxen Alle Einwohnerinnen und Einwohner Adliswils seien willkommen Weitere Informationen zum Sport- und Bewegungsprogramm gibt es auf: www.activecity.ch/adliswil Fehler gefunden?Jetzt melden. In den nächsten Tagen finden rund um den Zürichsee mehrere Anlässe und Ausstellungen statt – eine Übersicht WädenswilAnlässlich des Filmstarts von «Bonnard Pierre et Marthe» von Martin Provost zeigt das Schloss Cinema zwei exklusive Male Provosts Film «Séraphine» einer noch relativ unbekannten Vertreterin der Naiven Kunst avancierte in Frankreich in kurzer Zeit zum Publikumsliebling und gewann 2009 sieben Césars am Tag des Kinos für 5 Franken die ganze Vielfalt einzigartiger Kino-Erlebnisse genossen werden Film «Séraphine»: Mittwoch, 28. August, 20.15 Uhr/Sonntag, 8. September, 18 Uhr, Tag des Kinos: Sonntag, 1. September, ab 11 Uhr, Schlossbergstrasse 7, Wädenswil. www.schlosscinema.ch startet in Oberrieden ab 14 Uhr die dreitägige Chilbi auf den Schulhausplätzen Kirchstrasse und Langweg sowie auf der Alten Landstrasse In Adliswil beginnt die Chilbi gleichentags um 18 Uhr und findet auf der Kilchbergstrasse sowie auf dem Pausenplatz der Schulhäuser Kronenwiese und Zentrum statt die sich von der Bahnhofstrasse bis zur Schifflände erstreckt Saison der Konzertreihe «Vier Jahreszeiten» tritt am Sonntag Nach einem Konzert im Herbst 2020 kehrt es zur Jubiläumssaison nach Meilen zurück Die Künstler interpretieren die Sechs Sonaten von Carl Philipp Emanuel Bach gefolgt von Clara Schumanns ausdrucksvollem Trio Zum Schluss erklingt die Tondichtung «An American in Paris» von George Gershwin Dieses Jahr feiert die Gemeindebibliothek Horgen ihr 50-jähriges Bestehen Es können verschiedene Veranstaltungen für Gross und Klein besucht werden 2. bis 7. September, Alte Landstrasse 26, Horgen. Informationen unter www.horgen.ch An der Saisoneröffnung des Forums Musik präsentiert sich der Pianist Joseph- Maurice Weder mit Werken von Frédéric Chopin Er widmet sich den romantischen Stücken des Komponisten des frühen 19 dessen Kompositionsstil beeinflusst war von der polnischen Volksmusik Reservationen unter: 044 771 69 79/info@forummusik.ch Gedichte und zwischendurch Songs von Bob Dylan Züri West oder Mani Matter: Fredy Wettstein langjähriger Sportchef beim «Tages-Anzeiger» und inzwischen Blogger Sie treten im C.-G.-Jung-Institut in Küsnacht auf Der Verein Dhagpo Männedorf lädt zur Buchvernissage mit dem Meditationsmeister Lama Jigme Rinpoche dem Autor des Buches «Handbuch für die Helden des Alltags» In dem Buch wird die buddhistische Lehre als universell bezeichnet weil sie alle zeitgebundenen oder kulturellen Vorstellungen sprengt So wie sie für die Lebenssituation in früheren Zeiten relevant war findet in der Altersresidenz Serata die Vernissage einer Ausstellung mit Bildern der zwei Ur-Thalwiler Walter Kost (1912–1994) und Peter A Kosts Gemälde präsentieren die Zeitgeschichte der Gemeinde als der Dorfcharakter in Thalwil noch ausgeprägter war Frey seinerseits stellt grossformatige Acryl- und Ölbilder aus Sie zeigen Landschaften des Aargauer Seetals Alle Werke können käuflich erworben werden Der Erlös fliesst in die Stiftung für das Alter Serata Kontakt für weitere Informationen: hjmeier@gmx.ch Sebastian Eggli lädt zur Vernissage seiner Ausstellung «unscripted» in der Bibliothek Uetikon ein Der junge Uetiker Fotograf präsentiert einen Querschnitt seines Schaffens in der Landschaftsfotografie Der Ausstellungstitel bezieht sich auf seine Arbeitsweise: Denn die Konzepte und Ideen für seine Bilder entstehen durch gezieltes Handeln November und ist zu den normalen Öffnungszeiten der Bibliothek zugänglich Neben der Geschichte von Erfindungen und Technologien beleuchtet die Ausstellung «Der digitale Mensch – Verschmelzung von Technik und Menschlichkeit» im Stäfner Museum zur Farb die Auswirkungen der Digitalisierung in Arbeit und Freizeit Seit den Sommerferien läuft die zweite Saisonhälfte der Sonderschau Dabei greifen Kurator Lukas Germann und Szenografin Barbara Pulli auf Objekte und das Wissen von Computerspezialist und -sammler Röbi Weiss aus Stäfa zurück einen Vortrag zum Thema: «Wer hat es erfunden Beiträge zur Digitalisierung aus der Schweiz» Das Wohn- und Pflegezentrum Tertianum Etzelblick lädt zum «Fest der Generationen» ein Auf dem Programm stehen musikalische Überraschungen sowie Spiel und Spass mit tollen Preisen für Jung und Alt Anmeldung unter: etzelblick@tertianum.ch/043 544 01 01 Ortsvertretung Meilen organisiert in Zusammenarbeit mit der Ortsvertretung Männedorf und der Polizei Region Meilen am 30 September ab jeweils 8.30 Uhr zwei weitere dreieinhalbstündige E-Bike-Kurse Der Kurs wird von einem Bike-Instruktor der Polizei Region Meilen durchgeführt Nach einem Theorieblock im Polizeiposten Meilen folgt ein kleiner Parcours Unter Anleitung geht es dann anschliessend auf die Strasse Anmeldungen sind an 079 431 34 50 / ov.meilen@pszh.ch zu richten Zumikon: Am Dienstag, 27. August, informiert das Naturnetz Pfannenstil auf einem Abendspaziergang über die sommerlichen Heuschreckenkonzerte, wozu sie dienen und wer da alles singt. Treffpunkt ist um 18 Uhr, Haltestelle Maiacher. Weitere Informationen: www.naturnetz-pfannenstil.ch. Adliswil: Zum Ausklang des Sommers spielt Martin Rabensteiner ehemaliger Organist der reformierten Kirche Sihltal um 17 Uhr ein Orgelkonzert mit Hausorgelmusik über Wiener Walzer bis hin zu virtuosen Weltumarmungsgesten Das Konzert findet in der reformierten Kirche statt Männedorf: Zum Titel «De Predigerbueb und di soziali Frag» erzählt Markus Brandenberger im Erzählkaffee vom Mittwoch Der Dreiklang von Diakonie Ökumene und Musik haben ihn geprägt und sein Leben lang begleitet findet ab 13.30 Uhr in der reformierten Chilestube der nächste Spielnachmittag statt Wädenswil: Am Freitag, 30. August, findet in der Villa Rosenmatt im Kirchgemeindehaus von 19 bis 21 Uhr der Stand Up Choir «Schweizer Songs Special» statt. Wer Lust hat, dabei zu sein, kann sich unter www.eva-music.ch anmelden Stimmbildung und Atemtechnik sind im Kurs inbegriffen Fehler gefunden?Jetzt melden. entscheidet im November das Adliswiler Stimmvolk über das Projekt mit 235 Wohnungen Nun bringen sich auch die Befürworter in Stellung um das Projekt zu unterstützen.Um diesen Artikel vollständig lesen zu können 28 Spielerinnen und Spieler: Die Sportchefin und Trainerin sowie der Clubpräsident erklären weshalb das NLA-Team des Badminton-Clubs Adliswil so gross ist Im Sport ist die platonische Kardinaltugend der Mässigung nicht allen ein nachzueifernder Glaubenssatz Der Londoner Fussballclub Chelsea etwa hat vor dem Start der Premier League nicht durch vielversprechende Testspielergebnisse die Neuanordnung der Kicker auf dem Feld oder Gratiseintritt für Obdachlose Aufsehen erregt Laut transfermarkt.de stehen im ersten Team 43 Fussballer mehr als in jedem anderen Club der Premiere League Gleichzeitig dem Ball nachrennen dürfen 11 Ein Denner wurde für einen Kassierer in Adliswil ZH zur persönlichen Bank Über drei Monate klaute er 3000 Franken – bis seine Taktik aufflog Aufgeflogen! Im Denner am Bahnhof Adliswil ZH hat ein 38-jähriger Mitarbeiter 2023 eine scheinbar kluge Masche angewendet Er war drei Monate lang an der Kasse tätig und führte seine Arbeit wie gewohnt aus. Die Kundschaft kam und ging, Waren wurden gescannt und bezahlt Jedoch hatte dieser Angestellte einen Trick auf Lager In den Denner-Filialen in Adliswil ZH hat ein Ex-Mitarbeiter die Läden abgezockt (Symbolbild) - keystoneGanze 3000 Franken hat sich der Mann über drei Monate ergaunert (Symbolbild) - keystoneJetzt wurde der Denner-Dieb verurteilt (Symbolbild) - keystoneWie aus dem Strafbefehl der Staatsanwaltschaft Limmattal/Albis hervorgeht stornierte er nach dem Kassieren einzelne Artikel wieder aus dem System dass am Ende des Tages mehr Geld in der Kasse lag als es sollte Um die Diskrepanz zwischen den Verkaufszahlen und dem Bargeldbestand zu kaschieren Dem Denner-Angestellten wurde nachgewiesen, dass er seinen Trick in 115 Fällen angewendet hatte. Dabei konnte er rund 3000 Franken in seine eigene Tasche stecken Die Justiz hat den Mann wegen Veruntreuung zu einer Geldstrafe von 60 Tagessätzen zu je 40 Franken verurteilt. Das entspricht insgesamt 2400 Franken. Sollte der Ex-Mitarbeiter in den nächsten zwei Jahren keine weiteren Straftaten begehen, wird ihm die Geldstrafe jedoch erlassen. Artikel veröffentlicht: 5 MonateDenn Ganzen Tag. abgezockt werden und dann noch Danke oder Merci sagen . Die Stadt Zürich will auf der Haupt­verkehrsachse in Leimbach das Tempo senken Das benachbarte Adliswil bezeichnet das Projekt als «nicht verhältnismässig» Sie reicht vom Kreisel Sihlbrugg bis nach Zürich Ab der Stadtgrenze trägt diese Haupt­verkehrsachse allerdings einen anderen Namen: Soodstrasse sondern künftig auch das Temporegime: Die Stadt Zürich plant die Einführung von Tempo 30 Die Karate-Schweizermeisterschaft in Adliswil verzeichnete 200 Teilnehmer Rund 200 Teilnehmer und Teilnehmerinnen im Alter von sechs bis 55 Jahren zeigten ihre Fähigkeiten an einem spannenden Wettkampf Die Karatekas traten in alters- und gradierungsspezifischen Kategorien in den Disziplinen Kata (Schattenkampf) und Kumite (Sparring) an In der Disziplin Kata führen sie eine Technikabfolge so präzise und kraftvoll wie möglich aus Im Kumite kämpfen zwei Karatekas gegeneinander um mit Arm- und Bein-Techniken Punkte zu erzielen Die Atmosphäre in der Halle war geprägt von Freude und Zusammenhalt Freunde und Bekannte feuerten die Athleten und Athletinnen begeistert an und sorgten für eine tolle Stimmung Das Dojo Adliswil konnte sich besonders hervortun und konnte das Turnier mit einer herausragenden Bilanz von 18 Gold- 15 Silber- und 10 Bronzemedaillen abschliessen Die Ergebnisse sind nicht nur ein Beweis für die hohe Qualität des Trainings sondern auch für den unermüdlichen Einsatz der Karatekas und ihrer Trainer sind sehr zufrieden mit dem Turnier und den Leistungen ihrer Schüler und Schülerinnen wie bereits die jüngsten Karatekas mit vollem Einsatz und einem grossen Selbstvertrauen ihr Können vor einer vollen Halle unter Beweis stellen.» Für einige der erfolgreichen Sportler und Sportlerinnen geht die Reise im Oktober weiter Sie werden die Schweiz an der Kimura Shukokai Karate Europameisterschaft in Tallinn Die Vorfreude und Motivation sind bei allen Teilnehmenden riesig Fehler gefunden?Jetzt melden. In der Nacht auf Samstag wüteten Nachtbuben an der Webereistrasse in Adliswil Sie liessen zerstörte Briefkästen und verärgerte Bürgerinnen und Bürger zurück das sich an der Webereistrasse 68 am Samstagmorgen bietet Die metallenen Türchen wurden bei 14 Brief- beziehungsweise Milchkästen mit purer Gewalt abgerissen Coiffeursalon-Inhaberin Vera Scarnato ist entsetzt als sie die Zerstörung bei ihren Arbeitsantritt am Samstag sieht Sie ist eine der Mieterinnen der Gewerbeliegenschaft nahe der Sihl Sogleich leitet sie ihre Beobachtung der Hausverwaltung weiter und publiziert dazu noch ein Bild des Vandalenakts in der Facebook-Gruppe «Du bisch än ächtä Adliswiler wänn ...» «Vollpfosten» und Wut-Emojis sind weitere Reaktionen auf das Werk der Zerstörung dass das Wüten der Vandalen eventuell sogar gefilmt worden sein könnte aus ermittlungstaktischen Gründen nichts sagen dass Anzeige wegen Sachbeschädigung an der Webereistrasse 68 erstattet worden und die Meldung auf mehreren Kanälen eingegangen sei Nun ermittelt die Polizei Adliswil-Langnau zur Täterschaft kann Koch aber nichts sagen Weitere Vandalenakte in der Nacht auf Samstag seien nicht gemeldet worden Das Motiv für die Zerstörung sei nicht nachvollziehbar Fehler gefunden?Jetzt melden. Kürzlich feierte der VC Adliswil sein 50-Jahr-Jubiläum Am Festanlass wurde ans Gründungsjahr 1974 erinnert Und es gab ein praktisches Geschenk aus Horgen Dass man das 50-jährige Vereinsjubiläum gross feiern muss war allen Mitgliedern eine Herzensangelegenheit traf man sich deshalb im Reformierten Kirchengemeindehaus in Adliswil zu einem schönen Abend Der Apéro konnte noch in der wärmenden Oktobersonne auf der Terrasse genossen werden Der Saal war mit alten Vereinstrikots dekoriert Material und Design der letzten Jahrzehnte illustrierten Medaillen und Plakate zeugten von den sportlichen Aktivitäten der Vergangenheit VCA-Präsident Philipp Dreher eröffnete den Abend mit einem Rückblick auf das Jahr 1974 in politischer und vor allem in radsportlicher Hinsicht. So gewann damals Eddy Merckx das Triple Giro d’Italia, Tour de France und Rad-WM. 2024 machte Tadej Pogacar ihm das nach Philipp Dreher benannte das Motto des Abends: Erinnern und Geniessen Schauspielerin und Sängerin Monika Romer sorgte mit ihrem Programm «Radlosigkeit» für Unterhaltung.Foto: Veloclub AdliswilGedankt wurde der Stadt Adliswil sowie dem Mitglied Urs Gretsch welche dieses Jubiläum mit einem namhaften Betrag unterstützt haben Die Co-Präsidenten des VC Horgen überreichten mit ihrer freundschaftlichen Grussbotschaft augenzwinkernd ein passendes Geschenk für Sportler: eine Riesenpackung Pasta Fehler gefunden?Jetzt melden. Die Initiative für mehr bezahlbaren Wohnraum erfüllt die rechtlichen Anforderungen dass ihre Wohninitiative für gültig erklärt wird Diese ist vom Stadtrat nun für gültig erklärt worden wie dem Bericht zur letzten Stadtratssitzung zu entnehmen ist Die Initiative möchte einen Mindestanteil von 30 Prozent an günstigen Wohnungen festlegen wenn die Liegenschaften mehr als 2000 m² Fläche aufweisen und auf ihnen infolge einer Um- oder Aufzonung verdichtet gebaut wird Können beispielsweise dank des verdichteten Bauens 30 Wohnungen mehr entstehen müssten entsprechend 9 davon einen niedrigen Mietpreis aufweisen Die Bau- und Zonenordnung (BZO) soll entsprechend ergänzt werden Der Stadtrat wird zur Initiative einen Gegenvorschlag ausarbeiten und beides dem Parlament vorlegen Dieses soll spätestens nächsten Frühling darüber beraten können Kurz nach den linken Parteien reichten auch die Bürgerlichen eine Initiative zum Thema Wohnen ein Ihr Vorstoss fordert bei Verdichtungsbauten einen Mindestanteil an Eigentumswohnungen Einen Prozentsatz gibt die Initiative im Gegensatz zu jener der Linken derweil nicht vor Er soll aber wie bei den bezahlbaren Wohnungen ebenfalls für Liegenschaften mit mehr als 2000 m² Fläche gelten Für diese Initiative steht die Gültigkeitserklärung seitens Stadtrat noch aus Fehler gefunden?Jetzt melden. Dem Adliswiler 400-m-Leichtathleten Lionel Spitz lief es an den Olympischen Spielen in Paris nicht Er scheiterte auch im Hoffnungslauf und weiss nicht Im Hoffnungslauf an diesem sonnigen Montagmorgen bekam er die letzte Chance auf den Olympia-Halbfinal, sein Ziel. Er scheiterte. Schon nach seinem Lauf war er draussen, weil er nur Vierter wurde. Ganz am Schluss wollte er sein Glück erzwingen, erfolglos, und strauchelte im Ziel. Neben dem Laufsieger waren zwei weitere Athleten schneller, die Qualifikation wurde für den 23-Jährigen so unmöglich. «Die Zeit, die es für den Halbfinal brauchte, wäre für mich machbar gewesen», betont Spitz. 45,32 Sekunden hätten gereicht; seine persönliche Bestzeit liegt seit der Schweizer Meisterschaft Ende Juni in Winterthur bei 45,01, zwei Hundertstel über dem Schweizer Rekord. «Ich bin in einer super Form, ich laufe die ersten 300 Meter genau plangemäss, es fühlt sich locker an. Es war alles bereit, dass ich die letzten 100 Meter voll auspacken kann. Aber sobald ich kicken wollte, zog sich bei mir alles zusammen und verkrampfte sich.» Er könne sich nicht erklären, weshalb. «Es war einfach fertig.» Er kenne das, sagt er. «Aber nur dann, wenn ich übertrieben schnell angelaufen bin.» Das war an Olympia im Vorlauf tags zuvor (in 45,81) und im Hoffnungslauf nicht der Fall. Trotzdem blieb der «Kick» in der Schlussphase, den er immer wieder liefert, jeweils aus. «Ich bin enttäuscht von mir selber, dass ich diese Karte nicht spielen konnte. Ich habe es selbst verbockt.» Er sucht nach Gründen. Diese zu erkunden, wird Zeit brauchen. Ein paar Minuten nach dem Wettkampf sagte er: «Es kann sein, dass ich alles zu fest wollte, dass ich mich im Kopf zu stark verkrampft habe, als ich die Chance sah, die ich hätte nutzen können.» Ähnliches passierte am Sonntag der Zürcher Unterländer Radrennfahrerin Noemi Rüegg, der im letzten Aufstieg zum Montmartre in der Spitzengruppe bewusst wurde, dass es jetzt um Medaillen geht, und die dann blockierte. Neben dem, dass bei ihr auch physisch «die Luft draussen» war. «Ich war gut vorbereitet und in der Schnelligkeit auf einem Niveau, das ich sonst nicht habe. Eigentlich hätte ich locker für den Halbfinal durch sein sollen», meint Spitz. Vielleicht liege es wirklich «am Druck, den ich mir momentan selber mache. Fürs Erste bin ich enttäuscht und ratlos. Es wird sich zeigen, was ich daraus mache.» So blieb sein erster Olympiaeinsatz, die 4x400-m-Mixedstaffel am Freitag, «noch das Beste für mich. Dort lief ich mein schnellstes Rennen» an diesen Spielen. Er war erwartungsgemäss der Beste der Schweizer Staffel, die zwar im Vorlauf ausschied, aber immerhin Schweizer Rekord lief. «Wenigstens konnte ich dem Team helfen.» Weil die Form an sich stimmt, meint er: «Theoretisch ist es möglich, dass ich nächste Woche so schnell laufe wie noch nie…» Der nächste grosse Event ist in gut zwei Wochen die Athletissima in Lausanne. «Mein Ziel: Ich möchte das zeigen, was ich hier nicht gezeigt habe. Ich hoffe, dass ich dann das auf die Bahn legen kann, was ich heute allen schuldig geblieben bin.» Die nächsten Tage, zwei davon im olympischen Dorf, bringen ihn auf andere Gedanken. «Ich geniesse die Atmosphäre, schaue mir den Beachvolleyball-Final sowie alle Leichtathletik-Sessions als grosser Fan an und hoffe, dass wir eine Medaille holen.» Nach zwei Tagen im olympischen Dorf zieht er um zu Familie und Freundin, die sich in Paris eingemietet haben. Am Samstag kehrt er zurück in die Schweiz. «Ich muss ja auch wieder trainieren.» Lionel Spitz aus AdliswilEr zockt mit dem Olympiasieger und findet die Bahn in Paris fancyOlympia-Athlet aus AdliswilEr wurde stundenlang verregnet und bereut es keine SekundeDieser Artikel erschien ursprünglich in der «Zürichsee-Zeitung» Fehler gefunden?Jetzt melden.