Ein 27-jähriger Autofahrer hat am Freitagabend in Aesch einen Unfall verursacht
Verletzt wurde beim Unfall niemand. Ein Atemalkoholtest beim Lenker ergab einen Wert von 1,05 mg/l. Er musste den Führerschein noch vor Ort abgeben.
Wie die Baselbieter Polizei weiter mitteilt, wurde der Tramverkehr auf der Linie 11 am Freitagabend wegen des Unfalls unterbrochen. Es verkehrten Ersatzbusse.
Mai 2025 startet die zweite Etappe der LED-Umrüstung in Aesch BL
Bis Oktober 2025 werden im Norden des Dorfs neue Lampen installiert
die öffentliche Strassenbeleuchtung in Aesch auf LED umzurüsten
In den kommenden drei Jahren wird deshalb die gesamte öffentliche Strassenbeleuchtung in drei Etappen mit LED-Lampen ausgestattet
Am Montag, 5. Mai 2025, beginnen die Primeo Energie AG mit den Umrüstungsarbeiten der zweiten Etappe im nördlichen Dorfteil zwischen Hauptstrasse und Birs. Die Arbeiten dauern bis circa Oktober 2025. Während der Installation kann es zeitweise zu leichten Verkehrsbehinderungen kommen.
Die LED-Strassenbeleuchtung bringt Aesch diverse Vorteile hinsichtlich Flexibilität, Energieeffizienz, Lichtverschmutzung, Klimaschutz, Sicherheit und Wirtschaftlichkeit.
Im Sommer 2024 starb ein Jugendlicher bei einem Schulhaus in Aesch an Stichverletzungen
Nun muss dieser sich wegen vorsätzlicher Tötung und weiteren Delikten verantworten
Drucken Teilen Der Beschuldigte soll das Opfer mit einem Klappmesser getötet haben. Symbolbild: Severin Bigler Auf dem Gelände der Schulanlage Neumatt in Aesch ereignete sich in der Nacht auf Samstag den 29. Juni 2024 eine Tragödie
Ein 15-Jähriger wurde mit einem Messer in den Brustkorb gestochen
dass er nur kurze Zeit später im Spital verstarb
Nun gibt die Baselbieter Staatsanwaltschaft neue Details über den Fall bekannt und erhebt Anklage gegen einen damals 18-jährigen Schweizer
wie die Staatsanwaltschaft am Montag mitteilt
der sich seit dem Tag der Tat in Haft befindet
wird wegen vorsätzlicher Tötung sowie weiteren Delikten angeklagt
Der damals 18-Jährige flüchtete nach der Tat nach Hause
wo er später von der Polizei festgenommen werden konnte
Wann die Hauptverhandlung am Baselbieter Strafgericht stattfinden wird
Aufgrund der Ergebnisse der Strafuntersuchung geht die Staatsanwaltschaft davon aus
dass sich in der Tatnacht eine Gruppe von drei Minderjährigen sowie der Beschuldigte beim Schulhaus Neumatt trafen
um dort einen «bereits vorbestandenen Konflikt nicht näher bekannten Ursprungs» auszutragen
Im Zuge dieses Aufeinandertreffens soll der Beschuldigte den 15-Jährigen mit einem mitgebrachten Klappmesser tödlich verletzt haben
Juni 2024 wurde ein 15-Jähriger in Aesch erstochen
Jetzt erhebt die Staatsanwaltschaft Anklage gegen einen 19-jährigen Schweizer
Juni 2024 wurde ein 15-Jähriger in Aesch BL erstochen
Die Staatsanwaltschaft erhebt Anklage gegen einen zum Tatzeitpunkt 18-jährigen Schweizer
Der Beschuldigte soll das Opfer mit einem Messer tödlich verletzt haben
Die Hauptverhandlung am Strafgericht Basel-Landschaft ist noch nicht terminiert
das spätere Opfer mit einem Messerstich derart schwer verletzt zu haben
dass dieses nur kurze Zeit später im Spital seinen Verletzungen erlag
Das teilt die Staatsanwaltschaft Baselland am Montag mit
Für den Beschuldigten gilt die Unschuldsvermutung
Wann die Hauptverhandlung am Strafgericht Basel-Landschaft stattfinden wird
Juni 2024 kam es kurz nach zwei Uhr auf dem Gelände der Schulanlage Neumatt in Aesch BL zu einem Tötungsdelikt
Aufgrund der Ergebnisse der Strafuntersuchung gehe die Staatsanwaltschaft Basel-Landschaft davon aus
dass sich in der Tatnacht eine Gruppe von drei minderjährigen Personen und der Beschuldigte beim Schulhaus Neumatt in Aesch BL trafen
um dort einen bereits vorbestandenen Konflikt nicht näher bekannten Ursprungs auszutragen
Im Zuge dieses Aufeinandertreffens soll der Beschuldigte mutmasslich das von ihm mitgebrachte Klappmesser gegen einen Beteiligten eingesetzt und den minderjährigen Jugendlichen durch einen Stich in den Brustkorb so schwer verletzt haben
dass der 15-Jährige nur kurze Zeit später im Spital verstarb
Der mutmassliche Täter soll nach der Tat geflüchtet sein und sich zu sich nach Hause
wo er später von der Polizei Basel-Landschaft festgenommen werden konnte
Seither befindet sich der Beschuldigte in Haft
Eine Newsübersicht am Morgen und zum Feierabend
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In Aesch im Kanton Basel-Landschaft verursachen zwei neue Hochhäuser laute Pfeiftöne
Die Geräusche sind in vier Gemeinden zu hören – die genaue Ursache ist aber noch unklar
dass das Bremsen nie aufhört – oder zumindest so lange nicht
wie der Wind heftig von Süden her über Aesch weht
Der mutmassliche Grund für das Pfeifen: zwei neue Hochhäuser
dass das Geräusch von den neuen Hochhäusern erzeugt wird
«Ich wohne seit über 30 Jahren hier und so etwas gab es vorher nicht.» Das Geräusch sei laut und störend
könne sie in der Nacht nicht mehr gut schlafen – auch wenn die Fenster geschlossen sind
Aber nicht nur direkte Anwohnerinnen und Anwohner berichten
Arlesheim und Reinach ist das Pfeifen zu hören
Im Dorf-Chat von Aesch teilen Menschen Videos
In den Hochhäusern selber hört man aber nichts davon
Der SP-Landrat Jan Kirchmayr wohnt in Aesch und kennt viele
Er hat schon rund 15 Zuschriften von Betroffenen erhalten und reichte darum einen Vorstoss im Kantonsparlament ein
ob es in Zukunft einen neuen Punkt in den Baubewilligungsgesuchen brauche
ob ein Gebäude akustische Folgen verursachen könnte
Weiter möchte Kirchmayr von der Regierung wissen
ob diese etwas gegen die aktuelle Situation in Aesch unternehmen möchte und welche Rolle der Akustik bei der Planung von neuen Quartieren beigemessen wird
Gebaut wurden die Hochhäuser von der Firma HRS
Die Firma ist über die Sorgen der Anwohnenden im Bilde
Mediensprecher Hans Klaus sagt aber gegenüber SRF
dass man nicht mit hundertprozentiger Sicherheit sagen könne
Die Firma arbeitet trotzdem seit einigen Wochen daran
dem Ursprung des Geräuschs auf den Grund zu gehen
dass die Balkongeländer undichte Stellen aufweisen und der Wind durch diese hindurch pfeift und so das Geräusch verursacht – wie bei einer Orgelpfeife
Die undichten Stellen sind inzwischen abgedichtet – das Geräusch ging aber nicht weg
Die Firma HRS arbeitet nun weiter an den Abklärungen
«Man sucht da wie nach einer Nadel im Heuhaufen»
hat die Firma Expertinnen und Experten engagiert
die intensiv an der Abklärungen arbeiten würden
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SRF Schweizer Radio und Fernsehen,Zweigniederlassung der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft
Um den Halbstundentakt zwischen Basel und Biel zu ermöglichen
erstellt die SBB im Laufental zwischen Grellingen und Duggingen einen neuen Doppelspurabschnitt
September 2025 eine Sperrung der Bahnlinie zwischen Laufen und Aesch
Bus- und Strassenverkehr bietet den Reisenden alternative Reisemöglichkeiten
Dezember 2025 wird auf der Strecke Biel/Bienne–Delémont–Laufen–Basel halbstündlich ein Fernverkehrszug verkehren: Der IC51 der SBB sowie der IR56 der BLS
Der IC51 wird zudem bis Lausanne verlängert
So entstehen wieder direkte Verbindungen von Basel
Für dieses Angebot ist ein Ausbau der Bahninfrastruktur nötig
Im Auftrag des Bundes baut die SBB deshalb seit Frühjahr 2023 die Strecke zwischen Grellingen und Duggingen im Laufental auf eine Doppelspur aus
Für den Rückbau der bestehenden einspurigen Bahninfrastruktur und den Bau der neuen Doppelspur muss die Strecke Grellingen–Duggingen vom 26
September 2025 komplett für den Bahnverkehr gesperrt werden
Für die Reisenden wurde ein umfassendes Ersatzkonzept mit Bahn-
Bus- und Strassenverkehr sowie flankierende Massnahmen erarbeitet
Zudem wurden die Fahrzeiten und Routen der Postautolinien in der Region auf das Bahnersatzangebot angepasst
dass diese Totalsperre für alle Beteiligten
besonders für die Region und die Reisenden
Anders lässt sich das Projekt jedoch nicht umsetzen
dass die SBB in dieser Zeit nicht nur das neue Gleis einbaut
Sie baut dann gleichzeitig das bestehende Gleis grösstenteils zurück und erstellt es ebenfalls neu
All diese Arbeiten finden in sehr beengenden Platzverhältnissen zwischen Hang
Unter laufendem Bahnbetrieb wäre dies nicht möglich
Immerhin erlaubt die fünfmonatige Sperre jedoch eine effiziente
diese Gleisbauarbeiten ohne durchgehende Totalsperre umzusetzen
wären anstelle der fünf Monate neu Nacht- und Wochenendarbeiten über rund zwölf Monate nötig mit entsprechenden Gleissperren
Die SBB bittet die Reisenden vor jeder Reise den Online-Fahrplan zu konsultieren
sondern an den Haltestellen Laufenstrasse und Strengenfeld
Ab 20 Uhr werden auch die Haltestellen Laufen
Die Busse verkehren zwischen 5.30 und 22.50 Uhr im Viertelstundentakt ohne Halt zwischen Laufen und Aesch
Die Busse verkehren in der Hauptverkehrszeit viertelstündlich
Reisende von Basel nach Grenchen und Biel/Bienne fahren via Olten.Reisende von Basel nach Grenchen und Biel/Bienne fahren via Olten
Die Postautolinie fährt zwischen Laufen und Nunningen in den Hauptverkehrszeiten im Viertelstundentakt
Die Postautolinie wird von Laufen bis Aesch BL halbstündlich als EV2 verlängert
Die Postautolinie wird von Zwingen bis Aesch BL in den Hauptverkehrszeiten viertelstündlich und in den Nebenverkehrszeiten halbstündlich als EV3 verlängert
Der Umstieg auf den EV erfolgt bei der Haltestelle Zwingen
118 und 119 kommt es zu Fahrplananpassungen
Zwischen Aesch und Basel fährt die S-Bahn während der Totalsperre im Viertelstundentakt anstatt wie üblich im Halbstundentakt
Die Fern- und Regionalverkehrszüge verkehren zwischen Laufen und Delémont unverändert
Die Reisezeit verlängert sich zwischen Laufen und Basel um 15 bis 30 Minuten
Neben dem dichten Angebot an Bahnersatzbussen und den Anpassungen im Strassenraum sollen Alternativangebote dazu beitragen
die Strasse während der Totalsperre zu entlasten:
Seit November 2024 bis mindestens Ende 2025 steht in Laufen an zentraler Lage ein Co-Working-Space mit 20 Arbeitsplätzen zur Verfügung. Dieser bietet eine Alternative zum Pendeln oder Homeoffice. Weitere Informationen finden Sie auf der Website von Bermuda Coworking.
Die Velohändler Sportshop Karrer in Laufen und Trailgate Bikeshop in Zwingen bieten im Rahmen der Totalsperre einen Rabatt von mindestens 20 Prozent auf alle 45km/h E-Bikes an Lager an sowie weitere interessante Angebote
Mehr Informationen finden Sie auf den Websiten von Sportshop Karrer und Trailgate Bikeshop
Während der Totalsperre werden die Tageskarten für die P+Ride-Anlagen in Laufen
Weiter macht eine Sensibilisierungskampagne auf die Alternativangebote sowie auf das Angebot an Bahnersatzbussen aufmerksam
Die Kampagne empfiehlt darüber hinaus die Meidung der Spitzenzeiten
die grossräumige Umfahrung des Engpasses Angenstein
das Arbeiten im Homeoffice und das Umsteigen aufs Velo
um die Strasse während der Totalsperre zu entlasten
Die Realisierung der Kampagne erfolgt durch die Partner Promotion Laufental
Standortförderung Solothurn und Komitee N18 in enger Zusammenarbeit mit der SBB
Am Samstagabend kurz vor Mitternacht ging bei der Einsatzleitzentrale der Polizei Basel-Landschaft die Meldung über einen Brand am Nordring ein
Beim Eintreffen der Feuerwehr standen zwei nebeneinander parkierte Bagger bereits in Vollbrand
das Feuer rasch unter Kontrolle zu bringen und zu löschen
Ersten Erkenntnissen zufolge dürfte der Brand bei einem der Bagger ausgebrochen sein und auf das zweite Fahrzeug übergegriffen haben
Neben Polizei und Feuerwehr waren auch das Amt für Umweltschutz und Energie sowie der Rettungsdienst vorsorglich vor Ort. Die Polizei Basel-Landschaft bittet Zeuginnen und Zeugen, die im Bereich Nordring auffällige Beobachtungen gemacht haben, sich bei der Einsatzleitzentrale in Liestal unter der Telefonnummer 061 553 35 35 zu melden
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Willkommen zum grössten Einkaufsvergnügen der Region
Der StadtBonBasel wird in allen guten Geschäften
Kultur- und Gastrobetrieben der Erlebnisstadt Basel gerne als Zahlungsmittel angenommen
In Aesch wollen sich die politische und die Primarschulgemeinde zusammenschliessen
Mai hat die Bevölkerung Zeit für eine Stellungnahme
Was würde sich bei einer Einheitsgemeinde für Aesch konkret ändern
Die Primarschulgemeinde Aesch würde aufgelöst beziehungsweise in die Strukturen der politischen Gemeinde integriert
Künftig gäbe es daher nicht mehr jeweils eine Gemeinde- und eine separate Primarschulgemeindeversammlung
Rechnung und Steuerfuss der Primarschule künftig Teil von Budget
Rechnung und Steuerfuss der Gemeinde wären
Weiter würde die Einheitsgemeinde bedeuten
dass der Präsident der Primarschulpflege neu als sechstes Mitglied im Gemeinderat sässe und das Ressort Bildung innehätte
Er würde weiterhin im Rahmen der Schulpflegewahlen an der Urne gewählt
Die Schulpflege bliebe als eigenständige Kommission erhalten
Dadurch hätte sie «innerhalb des kantonalen Rechts die grösstmögliche Autonomie in der Führung eines Fachbereichs»
wie es im Bericht zur neuen Gemeindeordnung heisst: «Als eigenständige Kommission ist sie dem Gemeinderat für ihre in der Gemeindeordnung genannten Aufgaben gleichgestellt.»
Aesch ist das letzte Dorf im Limmattal, wo ein Zusammenschluss von politischer und Primarschulgemeinde noch aussteht – abgesehen von Oetwil und Geroldswil
Von der Einheitsgemeinde verspricht man sich in Aesch vor allem eine Kräftebündelung
«Wir haben eine Bevölkerung von 1700 und müssen jeweils zwei Gemeindeversammlungen durchführen
da liegt ein Zusammenschluss auf der Hand»
sagt Gemeindepräsident André Guyer (FDP) im Gespräch mit der Limmattaler Zeitung
«Die Anforderungen an die Gemeinden und Schulgemeinden steigen immer weiter, da ist es wichtig, dass unsere Strukturen so kompakt und robust wie möglich sind», so Guyer. Auch René Mulder (FDP), der seit vergangenem Sommer die Primarschulpflege präsidiert
unterstützt die Einheitsgemeinde: «Wegen der wachsenden Schülerzahlen steigen die Anforderungen an die Schule
zudem haben Eltern immer höhere Erwartungen»
können wir Synergien nutzen und die kritische Masse einfacher erreichen.»
dass die Bevölkerung wenig Verständnis dafür habe
dass die Primarschule im Anschluss an die Versammlung der politischen Gemeinde noch eine separate Versammlung abhalte
«Mit der Einheitsgemeinde könnten wir auch Prozesse vereinheitlichen.»
Und welche Nachteile bringt die Einheitsgemeinde
ob Schulbelange so nicht an Bedeutung verlieren»
Auch einige Schulpflegemitglieder hätten diese Bedenken gehabt
die sich im Laufe der Zusammenarbeit mit der politischen Gemeinde allerdings gelegt hätten
Mulder gibt Entwarnung: «Die Schulpflege ist durch die neue Gemeindeordnung gut geschützt
Das sogenannte Geschäfts- und Kompetenzreglement wird in Zukunft genau festhalten
welches Gremium für welche Aufgaben zuständig ist
«Der Gemeinderat wird mit der Schulbetreuung grundsätzlich nichts zu tun haben»
«Im Bereich der Liegenschaften wäre die Schulpflege künftig Bestellerin
die Umsetzung läge aber beim Gesamtgemeinderat beziehungsweise der Liegenschaftenkommission»
dass der Schulpräsident künftig im Gemeinderat vertreten sein werde
«Und sonst kann die Schulpflege immer noch eigenständig mit Anträgen an die Gemeindeversammlung gelangen»
den Mulder sieht: Der Aufwand fürs Schulpräsidium als neues Gemeinderatsmitglied würde wesentlich grösser
Dass er nächstes Jahr bei den Neuwahlen wieder antreten will
Und was würde die Einheitsgemeinde für das Personal bedeuten
Dass eine Effizienzsteigerung zu einem Stellenabbau führen könnte
sagt Guyer und verweist dabei auf die steigenden Anforderungen an Gemeinde und Schule
Das letzte Wort über die Einheitsgemeinde soll das Aescher Stimmvolk am 30
In Kraft treten soll sie dann auf die neue Legislatur per 1
Viel Widerstand erwarten Gemeinde und Schule zwar nicht
«Aber selbst falls die Einheitsgemeinde nicht zustande käme
hätte der Prozess die Zusammenarbeit zwischen Gemeinde und Schule gefördert»
Der Natur- und Vogelschutzverein Aesch-Pfeffingen spendet zwei Bäume und trägt damit zu mehr Grün im Dorf Aesch BL bei
Wie die Gemeinde Aesch BL mitteilt, wurde an der Pfeffingerstrasse eine Winterlinde zu Ehren des Natur- und Vogelschutzvereins Aesch-Pfeffingen gepflanzt
von denen einige bei der Pflanzung dabei waren
das Preisgeld in einen weiteren Baum zu investieren – deshalb steht auf dem Spielplatz Egg seit Kurzem eine Edelkastanie
Die Gemeinde dankt dem Natur- und Vogelschutzverein für seinen Beitrag zu mehr Grün und Biodiversität im Dorf – und dem Werkhof für die fachgerechte Pflanzung der beiden Bäume.
Nach dem Prix ist vor dem Prix: Am 30. April 2025 um Mitternacht ging die Vorschlagsfrist zum Prix d’Aesch 2025 zu Ende. Eine Jury wird aus den eingegangenen Vorschlägen die offiziell Nominierten bestimmen.
Die Preisvergabe erfolgt per Voting auf dem digitalen Dorfplatz Crossiety. Die Verleihung findet im September 2025 im Dorfzentrum statt.
Beim Sturm vom Dienstagabend haben Einwohner von Aesch erneut störende Pfeiftöne vernommen
Dabei schien das Problem eigentlich gelöst
Jetzt liegt der Fokus der Experten auf der Baustelle
die seit vergangenem November durch die Medien geht
die die HRS bereits habe schliessen können
kommentiert eine verärgerte Person nun auf Facebook
Auf Anfrage äussert sich Klaus zu den gestrigen Pfeiftönen: Die Messungen am Dienstagabend auf dem Baustellenareal hätten eine komplett andere Frequenz aufgewiesen als das bisher vernommene Pfeifgeräusch
«das es bei starkem Wind an vielen Stellen in urbanen Gebieten immer wieder gibt – ob in Aesch
dass man dank der aufwendigen akustischen Messverfahren mittlerweile nah an der Ursache und Lösung des Problems sei
«Es braucht einfach noch ein wenig Geduld»
dass die unangenehmen Pfeifgeräusche mit der Baustelle rund um die Max Towers zu tun haben
Dort wird naturgemäss sehr viel verschiedenes Material deponiert
Bei den in der NZZ erwähnten Rohren habe es sich indes um einen Vergleich gehandelt
welche die Experten mittlerweile feststellen konnten: «Die Geräusche treten nur dann auf
wenn der Wind von Südwesten und mit einer Geschwindigkeit von mindestens 50 km/h kommt.» Am Dienstagabend kam der Wind hingegen von Nordwesten
Die Spezialisten würden bei entsprechenden Witterungsverhältnissen mit den Akustikmessungen fortfahren
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Wegen des Doppelspurausbaus Grellingen–Duggingen fährt vom 26
Nicht nur von den Reisenden sind Nerven gefordert
Der Ersatzverkehr belastet vor allem auch die Dörfer Aesch und Duggingen
Drucken Teilen FCB-Fans steigen aus dem Ersatzbus in Aesch. Die Umsteige-Übung ist man in der Region langsam gewohnt. Bild: Juri Junkov Jetzt ist sie schmerzhafte Realität: Die Totalsperre. Wegen des Doppelspurausbaus Grellingen–Duggingen fährt vom 26. April bis zum 28. September zwischen Aesch und Laufen kein Zug mehr. Das bildet eine Zäsur im Alltag Tausender Menschen
Der Grossteil aber schluckt die bittere Pille
richtet sich im Homeoffice ein oder stellt sich wacker dem Ersatzverkehr
Auch die bz wagt sich darin am Sonntag von Basel ins Laufental
Bis Aesch verläuft alles wie gewohnt. Erstaunlich leer ist der S3-Zug, der zurzeit sogar im Viertelstundentakt verkehrt. Doch spätestens in Münchenstein zeichnet sich der Ausnahmezustand ab. Der Zug rattert über die frisch ersetzte Birsbrücke. Noch dauern hier die Bauarbeiten zum Ersatz der alten Gustave-Eiffel-Stahlkonstruktion an: Gelbe Baumaschinen
rot-weisse Absperrungen und kahle Schutthalden säumen das Trassee
so die Lautsprecher-Durchsage: «Wir bitten Sie
für die Weiterfahrt den Bahnersatzverkehr zu nützen.» Leise seufzend erhebt sich eine ältere Dame bei der Einfahrt in Aesch
Die Umsteige-Übung ist man langsam gewohnt
Ungewohnt reges Treiben herrscht aber am Aescher Bahnhof
FCB-Fans sprudeln aus den Ersatzbussen und bewegen sich für das Cup-Halbfinal zum Perron
Auskunftspersonal in Leuchtwesten wuselt umher und pausierende Chauffeure lehnen rauchend unter der grünen Linde am Bahnhofplatz
Eine Kundenschlange steht vor dem kleinen Tresen des Bistro-Shops
wo die Wirtin frische Gözleme-Fladenbrote feilbietet
«Für uns ist der Ersatzverkehr ein Jackpot»
Eine Frau erkundigt sich aber auf Englisch: «Erschwil?»
Ein Mann in Leuchtweste zückt einen Zettel und weist auf den Bus EV3
Daneben fahre der Direktbus Aesch–Laufen EV2 und der EV1 mit Halt in Duggingen
Auf den Gleisen rollen Bauarbeitende auf einer Schienen-Hebebühne vorbei
Auf dem Trassee gibt es nun Platz zum Arbeiten
Umso enger aber wird es auf der Strasse. Das zeigt sich bereits beim Nadelöhr Angenstein, wo der Gelenkbus behutsam langsam um die Felskante unterhalb des Schlosses ächzt. Der Gegenverkehr macht an der Ampel halt
Zusammen mit Aesch leidet das Dorf unter dem Ersatzverkehr am meisten
Noch hält das die Dorfältesten aber nicht davon ab
vor dem Restaurant zum Sternen das schöne Wetter zu geniessen: eingeklemmt zwischen Verkehr und Baustelle am Bahnhof unterhalb
wo der neue Bahnuntergang bereits steht und die SBB ein neues Perron bauen
Auch der Bahnweg Aesch–Grellingen ist mittlerweile durchgehend geteert
«Ich habe mir extra ein neues E-Bike gekauft»
An den Wochentagen werde er nur noch mit dem Velo zur Arbeit fahren
Beim Westportal des Eggfluetunnels rollt der Bus ohne Stopp auf die N18
Kurz vor Zwingen fährt ein doppelstöckiger Ersatzbus vorbei
Hinter ihm fährt eine längere Fahrzeug-Kette
Mancherorts bringt der Bahnersatz aber auch Vorteile
Denn er hält beim Martisackerweg Grellingen und dem Strengenfeld Zwingen
Bis ins Joggeli müssen sie nur zweimal umsteigen
Ende Juni 2024 erstach mutmasslich ein damals 18-jähriger Mann einen Jugendlichen bei der Schulanlage Neumatt
Am frühen Morgen des 29. Juni 2024, um 2 Uhr, ereignete sich auf dem Gelände der Schulanlage Neumatt in Aesch ein Tötungsdelikt. Ein 15-Jähriger verstarb (Prime News berichtete)
Die Staatsanwaltschaft Basel-Landschaft hat gegen einen zum Tatzeitpunkt 18 Jahre alten Mann Anklage wegen vorsätzlicher Tötung und weiterer Delikte erhoben
das spätere Opfer mit einem Messerstich derart schwer verletzt zu haben
dass dieses nur kurze Zeit später im Spital seinen Verletzungen erlag
Für den Beschuldigten gilt die Unschuldsvermutung
Die Strafuntersuchung habe laut der Staatsanwaltschaft Basel-Landschaft ergeben
dass sich in der Tatnacht eine Gruppe von drei minderjährigen Personen und der Beschuldigte beim Schulhaus Neumatt in Aesch BL trafen
Ziel des Treffens: Einen «bereits vorbestandenen Konflikt nicht näher bekannten Ursprungs» austragen
Dabei habe der Beschuldigte mutmasslich ein Klappmesser gegen einen Beteiligten eingesetzt
Er habe den minderjährigen Jugendlichen durch einen Stich in den Brustkorb so schwer verletzt
dass der 15-Jährige nur kurze Zeit später im Spital verstarb
Der mutmassliche Täter flüchtete nach der Tat und begab sich zu sich nach Hause
Dort nahm ihn die Polizei Basel-Landschaft später fest
Eine neue Untersuchung spricht für eine andere Theorie
Laut Klaus befinden sich die Geräuschquellen nicht an den Max Towers, sondern an anderen Gebäuden der Siedlung. Es handle sich um «eine Handvoll» undichter Stellen, die die HRS bereits schliessen konnte. Ob die Theorie tatsächlich stimmt, wird sich allerdings erst noch zeigen: dann, wenn zum nächsten Mal kräftig der Wind bläst.
Bis 30. April können Vorschläge für den Prix d’Aesch 2025 eingereicht werden – gesucht sind engagierte Personen, Gruppen oder Institutionen aus Aesch BL.
Wie die Gemeinde Aesch BL berichtet, wird 2025 erneut der Prix d’Aesch vergeben. Der Preis kann an Personen, Gruppen oder Institutionen verliehen werden, die sich für Aesch verdient gemacht haben.
Vorschläge können bis zum 30. April 2025 eingereicht werden – entweder via Online-Formular oder über ein verlinktes PDF-Formular auf der Webseite der Gemeinde. Aus den eingegangenen Vorschlägen bestimmt eine Jury die offiziell Nominierten.
Die Preisvergabe erfolgt per Voting auf dem digitalen Dorfplatz Crossiety. Die Verleihung findet im September im Dorfzentrum statt.
Eigentlich wollte der Gemeinderat per Zonenplanrevision Schottergärten nur «vermeiden»
Dies reichte aber mehreren Teilnehmenden der öffentlichen Mitwirkung nicht
Schotter- und Steingärten bewegen die Gemüter
Für die einen sind sie ein optischer Graus
die aufgrund der Folien unter den Steinen der Biodiversität schaden
für andere sind sie eine schöne und bequeme Art
Sowohl im Baselbieter Landrat wie auch an zahlreichen Gemeindeversammlungen und in Einwohnerräten standen schon Verbotsanträge zur Diskussion
So haben unter anderem die Gemeinde Bubendorf und der Kanton Solothurn offiziell Schottergärten verboten
Nun will auch die Gemeinde Aesch der umstrittenen Gartengestaltung einen Riegel schieben
Im neuen Zonenreglement soll das Verbot verankert werden
Darüber und über den neuen Zonenplan Siedlung entscheidet am Donnerstag die Gemeindeversammlung
In der ursprünglichen Fassung des neuen Zonenreglements wollte der Gemeinderat gemäss Formulierung Schottergärten nur «vermeiden»
In der öffentlichen Mitwirkung hätten aber mehrere Personen per Eingabe ein definitives Verbot gefordert
erklärt Gemeindepräsidentin Eveline Sprecher (SP)
Daraufhin habe der Gemeinderat die Formulierung angepasst und nun beantragt er in der für die Gemeindeversammlung vorliegenden Fassung selber ein Verbot
Nicht zu verwechseln seien Stein- und Schottergärten mit Ruderalflächen
welche einen wertvollen Beitrag zur Biodiversität leisten
bestehende Schottergärten in Ruderalflächen umzugestalten
Das Verbot habe aber keine Auswirkung auf bestehende Schottergärten
die einen natürlichen Austausch von Insekten und Organismen verhindern
erwähnt die Aescher Gemeindepräsidentin auch die Hitzeentwicklung als negativen Aspekt von Schottergärten
Trotz Information und Aufklärung habe die Anzahl Schottergärten in den vergangenen Jahren in Aesch zugenommen
da Stein- und Schottergärten einem aktiven Bodenleben und damit der Biodiversität schaden»
dass informieren und aufklären nicht ausreichen würde
An der Gemeindeversammlung ist eine intensive Diskussion zu erwarten
Widerstand kommt sicher von den bürgerlichen Parteien
In einem Leserbrief im «Wochenblatt» fordern die Präsidien von SVP
FDP und der Mitte einen Verzicht eines generellen Verbots
Gemäss deren Gegenantrag müssten Schottergärten mit Sträuchern
Bodendeckern und dergleichen begrünt werden
um eine übermässige Aufheizung im Sommer zu verhindern
«Der Unterbau muss wasserdurchlässig sein und darf nur durch wasserdurchlässiges Flies abgedeckt werden»
In der Diskussion über Schottergärten wird in Aesch häufig ein Beispiel eines Mehrfamilienhauses an der Hauptstrasse erwähnt
dessen naturferne Gartengestaltung vielen ein Dorn im Auge ist
Für SVP-Präsident Ulrich Siegenthaler ist dies trotz dieses negativen Beispiels kein Grund
«Zumeist geht es ja um kleine Flächen über wenige Quadratmeter
Es ist der freie Wille eines jeden Eigentümers
wie er seinen Garten gestaltet.» Für Siegenthaler sind Schottergärten keine «Totflächen»
«Für die Klimaerwärmung sind solch kleine Schottgärten nicht massgebend.»
Die lärmenden Aescher Hochhäuser bringen die Nachbarschaft an den Rand der Verzweiflung
In den Neubauten selbst seien die Störgeräusche nicht wahrnehmbar
April wehten zuletzt Sturmböen in der Region Basel und verursachten ein neuerliches ungewolltes Pfeifkonzert bei der Überbauung Aere auf dem ehemaligen Stöcklin-Areal in Aesch
In den sozialen Medien haben Anwohnende aus Aesch und den Nachbargemeinden Dornach und Reinach wiederholt ihren Ärger über die Störgeräusche zum Ausdruck gebracht und diese mit Videos dokumentiert
Mit Akustikkameras fahnden Fachleute für Bauphysik und Akustik seit Monaten nach der Ursache. «Kräne, Baumaterial oder noch nicht geschlossene Einheiten können nicht ausgeschlossen werden», heisst es in einem Beitrag im «Aere Journal» auf der Website der Überbauung. Der Beitrag mit dem Titel «Wohnsiedlung Aere in den Medien» macht dabei auch eine gewagte Aussage.
«Die Mieter- und Eigentümerschaft der Wohnsiedlung Aere, von der aus das Pfeifen mutmasslich kommt, nimmt keine Lärmbelastung wahr», heisst es in dem Beitrag. Und weiter unten wird nachgedoppelt: «Die Bewohnerschaft zeigt sich begeistert.»
Dass die Bewohnerschaft die Pfeifgeräusche nicht wahrnimmt, ist akustisch erklärbar. Man könne sich das wie einen Windkanal vorstellen, der Ton habe dabei eine klare Richtung, erklärt Hans Klaus, Mediensprecher der Bauherrin HRS Real Estate. «Wenn man nicht mehr im Luftstrom steht, nimmt man das Geräusch nicht oder fast nicht mehr wahr. Es geht in den Umgebungsgeräuschen unter.»
Das Phänomen ist auch nicht neu. Beim Bau der Vulcano Towers in Zürich gab es vergleichbare Geräuschprobleme. Mit dem Ende der Baustelle lösten sich diese sprichwörtlich in Luft auf. Klaus vermutet, dass auch in Aesch der Lärm durch Baustelleninstallationen verursacht wird. Mit speziellen Akustikkameras, von denen es in der Schweiz nur gerade zwei Stück gibt, wie Klaus betont, versucht man die Quelle zu isolieren. Für zuverlässige Messergebnisse braucht es aber wieder starken Wind.
Eingerüstet: Noch sind nicht alle Wohngebäude in der Überbauung Aere fertiggestellt. Stammen die Pfeifgeräusche vielleicht von den Baugerüsten oder anderen Baumaterialien?Foto: Nicole PontMehr über das Lärmproblem der Max Towers in Aesch
Samstagnacht brannten in Aesch zwei Bagger
Die Brandursache sei noch nicht restlos geklärt
Die brennenden Fahrzeuge seien der Einsatzzentrale um 23.30 Uhr gemeldet worden. Beim Eintreffen der Feuerwehr seien die zwei Baumaschinen bereits in Vollbrand gestanden. Sie habe den Brand rasch unter Kontrolle bringen und löschen können.
Die Brandursache sei noch nicht restlos geklärt, heisst es. Die Polizei geht davon aus, dass der Brand bei einem der beiden Bagger ausgebrochen ist und danach den nebenstehenden erfasst hat.
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Im Juni 2024 kam es auf dem Schulareal Neumatt in der Baselbieter Gemeinde zu einer tödlichen Auseinandersetzung
Die Baselbieter Staatsanwaltschaft hat nun gegen einen zum Tatzeitpunkt 18 Jahre alten Mann Anklage wegen vorsätzlicher Tötung und weiterer Delikte erhoben
Das Tötungsdelikt ereignete sich in der Nacht vom Freitag
kurz nach 2 Uhr auf dem Gelände der Schulanlage
Aufgrund der Ergebnisse der Strafuntersuchung geht die Staatsanwaltschaft Basel-Landschaft davon aus
dass sich in der Tatnacht eine Gruppe von drei minderjährigen Personen und der Beschuldigte beim Schulhaus Neumatt in Aesch trafen
«um dort einen bereits vorbestandenen Konflikt nicht näher bekannten Ursprungs auszutragen»
Bei dem Aufeinandertreffen setzte der Beschuldigte mutmasslich das von ihm mitgebrachte Klappmesser gegen einen Beteiligten ein und verletzte den Jugendlichen durch einen Stich in den Brustkorb so schwer
Der mutmassliche Täter flüchtete nach der Tat und begab sich zu sich nach Hause, wo er später von der Baselbieter Polizei Basel festgenommen werden konnte. Seither befindet sich der Beschuldigte in Haft. Für ihn gilt die Unschuldsvermutung.
Bei den weiteren Delikten handelt es sich um mehrfache sexuelle Handlungen mit Kindern, mehrfache Widerhandlung gegen das Waffengesetz sowie Verkehrsdelikte, heisst es seitens der Staatsanwaltschaft auf Nachfrage. Wann die Hauptverhandlung am Strafgericht Basel-Landschaft stattfinden wird, steht derzeit noch nicht fest.
Mutmasslicher Täter gefasst15-Jähriger mit Stichwaffe getötetTötung in AeschStawa fordert U-Haft für mutmasslichen TäterNewsletterDer AbendErhalten Sie zum Feierabend die wichtigsten News und Geschichten der Basler Zeitung.Weitere Newsletter
Bis zum 30. April 2025 können Vorschläge für den Prix d’Aesch online eingereicht werden. Die Preisverleihung findet im September 2025 statt.
Wie die Gemeinde Aesch BL mitteilt, werden Vorschläge noch bis Ende April 2025 entgegengenommen. Der Prix d'Aesch kann an Personen, Gruppen oder Institutionen verliehen werden, die sich für Aesch verdient gemacht haben.
Vorschläge können bis zum 30. April 2025 eingereicht werden, entweder direkt über das Online-Formular oder durch Ausfüllen und Einsenden des PDF-Formulars. Beide Formulare stehen auf der Webseite der Gemeinde zum Download und zur Bearbeitung bereit.
Aus den eingegangenen Vorschlägen bestimmt eine Jury die offiziell Nominierten. Die Preisvergabe erfolgt per Voting auf dem digitalen Dorfplatz Crossiety. Die Verleihung findet im September 2025 im Dorfzentrum statt.
Seit knapp einem Jahr führen Nathalie und René Feurer das Restaurant und die Minigolfanlage im Birspark Aesch
Die Nachfrage ist gross – vor allem bei schönem Wetter
Nach mehreren Wochen Sonnenschein regnet es
In einer Stunde öffnet der Birspark mit Restaurant und Minigolfanlage
Gewöhnlich startet die Minigolfsaison erst ab Ostern richtig durch
Doch Nathalie und René Feurer haben aufgrund des schönen Wetters schon anstrengende Wochen hinter sich
Zeit für Erholung hat das Pächterpaar wenig
Restaurant und Minigolfanlage sind auch im Winter geöffnet
Trotzdem sind Nathalie und René Feurer knapp ein Jahr nach der Eröffnung noch immer mit Elan und Begeisterung dabei
seit elf Jahren arbeiten sie zusammen in der Gastronomie
Trotz ihrer Erfahrung im Restaurant Arena in der Eishalle St
warteten beim Restaurant Birspark in Aesch einige Unbekannte auf die beiden Reinacher
Dazu gehört auch eine Minigolfanlage mit 18 Löchern
Nathalie Feurer erinnert sich: «Wir wussten nicht
weil es für uns zum ersten Mal nicht nur um Essen und Trinken ging.»
und die Betreiber wünschten sich eine grüne Oase zwischen Birs und Dornacherstrasse
dem Team und den Gästen Energie und bereitet Freude
dass der Birspark wieder zum Leben erweckt wurde
Mit der Erneuerung hätten Restaurant und Minigolfanlage viel an Wert zurückgewonnen
Nathalie und René Feurer merkten bereits in den ersten Wochen nach der Eröffnung Anfang Mai
dass dieser Ort vielen Menschen etwas bedeutet
Das haben wir in diesem Ausmass nicht erwartet»
War der Birspark früher vor allem für die Minigolfanlage bekannt
geniesst er heute auch wegen des Restaurants einen guten Ruf
«Wir konnten den Stellenwert des Restaurants markant erhöhen»
Fitnessteller und Herbstspezialitäten auf engstem Raum zubereitet
«Ich kann mit der verhältnismässig kleinen Küche gut umgehen»
Gleich zu Beginn musste das neue Pächterpaar neue Tische für die Terrasse dazukaufen
«Wir waren im Aussenbereich bis Ende August jeden Abend voll besetzt»
Die Kombination aus Restaurant und Minigolf ist eine Seltenheit
Ganz fertig gestaltet sei die Anlage aber noch immer nicht
«Natürlich hat man immer wieder neue Ideen und findet etwas
Das Thema Gemeinde- und Schulraumplanung ist in Aesch ein Dauerbrenner
Die Gemeinde führte zwei Umfragen dazu durch – jetzt liegen die Resultate vor
muss die Gemeinde nochmals über die Bücher
Im Dezember letzten Jahres führte die Gemeinde deshalb mittels eines Onlineformulars eine Bedarfsabklärung bei Organisatoren von Anlässen aller Art durch
was für eine Infrastruktur sich diese Veranstalterinnen und Veranstalter wünschen
Organisationskomitees oder auch Einzelpersonen
«belastbare Grundlagen für die Planung der künftigen Hallen-
Dies in Hinblick auf die benötigten Kapazitäten sowie die Ausstattung der Räume
Aufgrund der ersten schriftlichen Rückmeldungen der Organisationen hätten vereinzelt individuelle Gespräche stattgefunden
dass Aesch trotz seiner Zentrumsnähe ein aktives
eigenständiges und generationenübergreifendes Vereinsleben hat»
was die wichtigsten Erkenntnisse der Bedarfsabklärung sind
Und: «Damit leisten die Vereine einen wichtigen Beitrag für den gesellschaftlichen Zusammenhalt.»
dass der Turnverein dank erfreulichem Mitgliederwachstum mehr Kapazitäten benötigt»
schreibt die Gemeinde nun in Bezug auf die Ergebnisse der Bedarfsabklärung
ob sich Aesch eine Doppelturnhalle leisten soll
Dies zeigte sich in einer anderen Umfrage zum Thema Gemeindeentwicklung
die die Gemeinde von Mitte Oktober bis Anfang Dezember durchgeführt hatte
In dieser zweiten Umfrage mit über 240 Teilnehmenden kam weiter heraus
Spazierwege und den Spielplatz als Begegnungsorte wahrnimmt
Für die Schaffung einer neuen spezifischen Zone für Begegnungen findet die Bevölkerung Aesch allerdings zu klein
«Im Moment liegt der Fokus auf der Schulraumplanung inklusive der für die schulischen Belange erforderlichen Turnhallenkapazitäten sowie auf den Abklärungen bezüglich Mehrzwecksaal»
Zudem soll das Thema Gemeindeplanung an der nächsten Gemeindeversammlung am 25
Laut einer Auswertung waren in Aesch 2024 kantonsweit die meisten Eigentumswohnungen pro Einwohner ausgeschrieben
Der Schweizer Immobilienmakler Neho hat diese Woche einen Marktbericht mit Zahlen zum Immobilienmarkt 2024 im Kanton Zürich veröffentlicht
wo das Wohnen am günstigsten und wo am teuersten war
In einer Kategorie taucht auch eine Gemeinde aus dem Limmattal auf
in welchen Zürcher Gemeinden 2024 die meisten Eigentumswohnungen pro Kopf ausgeschrieben waren
Die Gemeinde Aesch rangiert auf dem ersten Platz
gefolgt von den Gemeinden Wil und Laufen-Uhwiesen
In Aesch waren im vergangenen Jahr 142 Eigentumswohnungen ausgeschrieben
was 0,0858 Wohnungen pro Einwohner entspricht
Zum Vergleich: In Wil waren es 0,0848 und in Laufen-Uhwiesen 0,0789 Wohnungen pro Kopf
Doch weshalb bringt ausgerechnet das kleine Dorf am Rand des Kantons Zürich seine Eigentumswohnungen nicht weg
Die Limmattaler Zeitung hat bei der Gemeinde Aesch nachgefragt
sagt Gemeindeschreiberin Yasmin Heri zur Statistik
Über die Gründe könne sie jedoch keine Angaben machen
Bei der Erhebung fällt auf: Die drei Gemeinden
die in der Statistik zuoberst aufgeführt sind
sind bevölkerungsmässig alle vergleichsweise klein
Wil zählt knapp 1600 Einwohner und in Laufen-Uhwiesen leben gut 1800 Menschen
Wenn dort neue Wohnungen gebaut werden und diese anfangs noch leerstehen
fällt dies in der Auswertung dementsprechend stärker ins Gewicht
Im Falle von Aesch dürften sich unter anderem die aktuell entstehenden Wohnungen an der Eichacherstrasse 21 auf die Statistik ausgewirkt haben
Auf den einschlägigen Immobilien-Plattformen sind gleich drei der insgesamt zehn Wohnungen ausgeschrieben
die im kommenden Winter fertiggestellt werden sollen
Ein weiteres Bauprojekt ist an der Heligenmattstrasse geplant. Dort sollen sieben Häuser entstehen: vier Gebäude mit insgesamt 30 Wohnungen und drei private Wohnbauten
dass in Aesch momentan zahlreiche Eigentumswohnungen zu haben sind
Die Auswahl der ausgeschriebenen Wohnungen
die aktuell auf den Online-Portalen ausgeschrieben sind
Seit Samstag ist die Strecke zwischen Aesch und Laufen für den Bahnbetrieb gesperrt
Unsere Redaktorin testet die Ersatzmassnahmen im morgendlichen Pendlerverkehr
Am schönen Montag, dem 28. April, mitten im morgendlichen Pendlerverkehr, teste ich diese Vorhersage. Es ist der erste Tag nach den Schulferien, ein idealer Zeitpunkt für einen Stresstest. Vom solothurnischen Bärschwil zum Arbeitsplatz am Aeschenplatz will ich pendeln, und zwar so, dass es pünktlich zur Morgensitzung um 8.30 Uhr reicht.
Meine Fahrtzeit: eine Stunde und 14 Minuten. In der SBB-App künden mir die drei rot gefärbten Figuren in der zweiten Klasse im Ersatzbus von Laufen nach Aesch an: Es wird voll.
Zuerst einmal muss ich den Postbus in Bärschwil, Hölzlirank, in Richtung Laufen erwischen. Gemütlich schlendere ich in Richtung Station – da startet der Busfahrer den Motor. Einen kurzen Sprint später sitze ich im Bus, nun ganz eindeutig wach geworden.
Der Bus füllt sich nur langsam, die Strassen sind praktisch leer. Also entspanne ich mich und geniesse die wunderschöne Baselbieter (und Solothurner) Landschaft, die sich in ihrer vollen Frühlingspracht zeigt.
In Laufen stehen mehrere Personen bereit, um den Pendlerinnen und Pendlern zu helfen. Die meisten scheinen an diesem Montagmorgen aber genau zu wissen, wo sie einsteigen müssen.Foto: Andrea SchuhmacherJetzt geht es in die heisse Phase. Bleibt der Bus auf der Strecke nach Aesch im Stau stecken? Schaffen wir es pünktlich auf den Zug, der uns nach Basel bringen soll?
Um es nicht zu spannend zu machen: Ja, lautet die Antwort. Es geht zügig vorwärts, auch dadurch, dass der Bus bei der Ausfahrt aus Laufen und der Einfahrt nach Aesch durch Verkehrslotsen prioritär durchgewinkt wird. Selbst im Gebiet Angenstein, wo die Strasse ohnehin überlastet ist, ist an diesem Morgen kein Stau zu entdecken.
«Postauto verabschiedet sich von Ihnen.» Mit diesen Worten entlässt uns der EV2 in Aesch pünktlich in die Freiheit beziehungsweise in den Zug nach Basel, der wiederum pünktlich abfährt und ankommt.
Ein Chaos im Laufental ist an diesem ersten grossen Pendlertag nicht eingetreten. Diesen Einzeleindruck bestätigen auch die SBB auf Anfrage: Stand Montagmittag sei keine einzige Beschwerde aufgrund der speziellen Verkehrsführung im Laufental bei ihnen eingegangen.
Mehr zur Totalsperre zwischen Aesch und Laufen
AboTotalsperre ab SamstagSo soll das Verkehrschaos im Laufental verhindert werdenAboLaufental droht VerkehrskollapsVor einer Bahnsperre – und jetzt auch keine Leihvelos mehrNewsletterDer AbendErhalten Sie zum Feierabend die wichtigsten News und Geschichten der Basler Zeitung.Weitere Newsletter
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Drei Entsorgungsstellen in Aesch BL kämpfen gegen illegal deponierten Müll
Aesch BL kämpft gegen unrechtmässig entsorgten Müll an drei Entsorgungsstellen
sind dort seit letzter Woche Überwachungskameras montiert
Auf Facebook findet die neue Massnahme Anklang
Bisherige Massnahmen wie etwa Hinweisschilder haben nicht gegriffen: «Es hat alles nichts genützt»
Deshalb musste einen Schritt weiter gegangen werden
Seit Montag sind die drei Standorte also videoüberwacht
Auf Facebook stösst die neuste Massnahme auf Zustimmung: «Sehr gut» und «Endlich» heisst es da oder «Sicher schreckt es ab!»
Aber auch die Frage zur Privatsphäre wird hier gestellt
«Der Datenschutz wird sehr ernst genommen»
Man arbeite hier mit einem Schweizer IT-Unternehmen zusammen
Auf der Aescher Gemeinde habe nur der Fachbereich Sicherheit Zugriff und dieser müsse jeweils protokolliert werden
Nach sieben Tagen werden die Aufnahmen automatisch gelöscht
«Wenn zum Beispiel jemand die Kamera abmontieren würde
Wenn also wieder unrechtmässig deponiertes Sperrgut von einem der drei Standorte gemeldet werde
könne der Bereich Sicherheit das Videomaterial bis zu sieben Tage zurück sichten und dann versuchen
dann werde über die Höhe der Busse entschieden
Der autarke Energietower funktioniert über Solarenergie und kann sich selbst bis zu zehn Tagen mit Strom versorgen
Installiert wurde dann ein «autarker Energietower»
der sich über Solarenergie selbst mit Strom versorgen kann
also nicht an eine Stromleitung angeschlossen werden muss
Der Akku lade sich selbst auf und könne die Kamera zehn Tage lang mit Strom versorgen
Hohl spricht in diesem Zusammenhang von einer Schweizer Premiere – die ihren Preis habe
«Klar stellt sich die Frage der Verhältnismässigkeit»
Zehn- bis zwölftausend Franken kostete das neue Überwachungssystem pro Standort
hinzu kommen Betriebskosten in der Höhe von jährlich 1’600 Franken
Günstigere Massnahmen haben allerdings nicht gegriffen und der nächste Schritt in Form von personeller Überwachung wäre ebenfalls kostspielig
Was hältst du von der Videoüberwachung gegen illegale Müllentsorgung
Die Baselbieter Volleyballerinnen kommen im Cupfinal nicht gegen die Durchschlagskraft von Viteos NUC an
als die Baselbieter Hoffnungen auf das Comeback – wer weiss
womöglich gar den ganz grossen Coup – das letzte Mal aufleben
Titelverteidigerinnen und grossen Favoriten aus Neuchâtel das Tempo wieder anziehen
Kurz darauf ist es klar: Viteos NUC ist Cupsieger
Und wartet weiterhin auf den ersten grossen Titel der Vereinsgeschichte
Nicht, dass sich ein Baselbieter Triumph in der ausverkauften Axa-Arena in Winterthur (knapp 2000 Zuschauende) abgezeichnet hätte. Im Gegenteil: Wenig sprach angesichts der überwältigenden Erfolge des Gegenübers für den Verein aus Aesch
wie es Serienmeisterinnen zu tun pflegen: wuchtig
Jubel bei den Neuenburgerinnen: Es ist der dritte Cupsieg für Viteos NUC in Folge.Foto: Claude Diderich (Freshfocus)Den Unterschied machten dabei die Angreiferinnen von Neuchâtel
dass Sm’Aesch-Trainer Timo Lippuner nach der Partie sagt: «Tia Scambray und Maia Dvoracek
heute und in der gesamten Saison.» Die Statistik gibt ihm recht: Mit ihrer Effizienz und Angriffsstärke trugen die beiden Akteurinnen NUC zum Sieg
nicht ohne Idee und Rezept nach Winterthur
Nicht nur zeigte sich Lippuner erstmals im Anzug an der Seitenlinie
Er liess eine Aufstellung auf dem Parkett agieren
Doch sie liessen sich nicht völlig überrumpeln – das ist Teil ihrer Qualität»
Dass auch das Aescher Kader durchaus die Qualität mitgebracht hätte
Das maximale Potenzial aus der vorhandenen Qualität auszuschöpfen
und dies in ausreichender Konstanz: Daran scheiterte Sm’Aesch in dieser Saison
Selbst wenn der Teamspirit neben dem Feld ausserordentlich gut war
gelang es insbesondere in der zweiten Saisonhälfte nicht
warum Sm’Aesch bereits im Liga-Viertelfinal ausschied
In den Cup-Wettbewerben brachte es das Team von Lippuner hingegen weit
Neben dem Europacup-Höhepunkt im Herbst gegen Galatasaray Istanbul stellte der Cupfinal einen Saisonhöhepunkt dar
Für den 34-jährigen Lippuner war es zugleich
abgesehen von einem abschliessenden Rangierungsspiel am Dienstag
der letzte grossen Auftritt an der Seitenlinie von Aesch
Lippuner wird ab kommender Saison beim Zweitligisten BTV Aarau tätig sein und den Aufstieg in die NLA anstreben
Neuer Cheftrainer wird der Grieche Sotiris Gkotsis
Er soll ab kommender Saison möglich machen
transformierte er auf Anhieb zum Serienmeister
Gleich im ersten Jahr gewann er Meisterschaft und Cup – und dies mit einem Verein
der zuvor Jahre keine Titel für sich proklamieren konnte
und damit mehr Erfolg – das möchte die Sm’Aesch-Geschäftsführung mit dem Trainerwechsel bewirken
Zwar komme mit der Trennung von Lippuner ein Stück Regionalität
ein Netzwerk und nicht zuletzt ein grosses Engagement abhanden
Doch die Basis des Vereins sowie seine regionale Verwurzelung sei stark
«Die Erfolge von Gkotsis in Finnland sprechen für sich
So hat er sich in einer Auswahl von über 20 Kandidatinnen und Kandidaten durchsetzen können.»
An den bestehenden Grundsätzen des Vereins möchte Back jedoch nicht rütteln: «Unsere Bewegung möchten wir vorantreiben
die pinke Bewegung weiter fördern.» Doch das Zugpferd
Für dessen Fortschritt soll bald der neue Trainer sorgen
irgendwann – die Titel-Durststrecke beenden
die Sm’Aesch auch in die nächste Saison weiterträgt
Bei aller Enttäuschung der Finalniederlage findet der abtretende Headcoach Timo Lippuner schliesslich denn auch versöhnliche Worte: «Träumen war erlaubt»
heute hat uns schlicht die Realität eingeholt.»
In Mosen sowie zwischen Aesch und Meisterschwanden kam es zu Autounfällen mit zwei Verletzten
Drucken Teilen Der 42-jährige Fahrer dieses Autos wurde beim Unfall verletzt
Kapo Luzern Ein Autofahrer fuhr am Mittwoch um zirka 15.30 Uhr auf der Aargauerstrasse in Mosen (Gemeinde Hitzkirch) und bog bei der Kreuzung nach links in Richtung Aescherstrasse ab
«Dabei kam es zur Kollision mit einem entgegenkommenden Auto
wobei der Lenker dieses Fahrzeugs verletzt wurde»
Durch den Rettungsdienst wurde der 43-Jährige ins Spital gefahren
fuhr ein Autofahrer auf der Hauptstrasse von Meisterschwanden in Richtung Aesch
«Aus noch ungeklärten Gründen geriet das Fahrzeug rechtsseitig von der Fahrbahn und prallte gegen eine Böschung»
«Anschliessend prallte das Auto gegen einen Baum worauf es das Fahrzeug überschlug
Letztlich kam es auf einer Wiese zum Stillstand
»Der 42-jährige Autofahrer wurde beim Unfall verletzt und durch den Rettungsdienst ins Spital gefahren
Erstmals seit 10 Jahren erreicht Sm’Aesch-Pfeffingen die Playoff-Halbfinalrunde nicht
Nun gelten alle Anstrengungen dem Cup-Final
Sm’Aesch-Pfeffingen: Larson (11), Matter (8), Cudworth (9), Eichler (1), Kölürbasi (6), Uiato, Saladin (Libera), Schenker (1), Campos (3), Kneubühler (2), Haegele (1), Ammeter, Wetzstein (Libera), Reinhard.
Dabei schien es vor Start der Playoffs, als hätte der Aescher Verein den Tritt zur rechten Zeit wieder gefunden. Die Tiefpunkte vom Januar waren überwunden, Sm’Aesch beendete die Qualifikationsrunde mit zwei Siegen und zog nach einer ansprechenden Leistung gegen Lugano zudem in den Cupfinal ein. Mit dem vierten Rang in der Tabelle sicherte man sich gegen das um einen Rang tiefer klassierte Cheseaux ausserdem das Heimrecht in der ersten sowie der entscheidenden dritten Begegnung.
Doch wie bereits während der Qualifikationsrunde zeigte sich Cheseaux von zäher Seite. Im Eröffnungsspiel in Aesch wiesen die Gäste zum Ende der jeweiligen Sätze einen längeren Atem auf, in Partie zwei dann spielte Cheseaux seine Heimstärke lange souverän aus, ehe Sm’Aesch einen 0:2-Rückstand wettmachen und sich so ein drittes Duell erspielen konnte. Zurück im Löhrenacker konnte Sm’Aesch nicht mehr an jene Leistung anknüpfen, sondern war das schwächere Team, holte keinen Satz.
Trotz enttäuschendem Abschneiden in der Liga steht den Aescherinnen weiterhin die Möglichkeit bevor, für einen positiven Schlusspunkt zu sorgen. Im Cupfinal am 5. April in Winterthur trifft Sm’Aesch auf Viteos NUC aus Neuchâtel. Dabei fehlt dem Team von Timo Lippuner auf dem Weg zum Titel nicht der Gewinn einer ganzen Serie, sondern lediglich eines Spiels.
In der Favoritenrolle, daran besteht kaum Zweifel, befindet sich NUC, das sich als Tabellenführerin aktuell auch in den Playoffs von gegnerischen Ambitionen unbeeindruckt zeigt und im Liga-Halbfinal steht. Doch das kurze Format könnte den zuweilen inkonstanten Aescherinnen zugutekommen. Denn lediglich eine gute, oder wohl eher hervorragende Leistung während etwas über 60 Minuten in Winterthur würde reichen, um eine Saison zu retten, deren Ausgang ansonsten düster daherkommt.
Zwei Hochhäuser in Aesch stellen das Dorf vor ungeahnte Probleme: Bei Wind gibt es Pfeifgeräusche
«Pfeifende Hochhäuser» nennt sie die Bevölkerung
durchdringt ein pfeifendes Geräusch die Gegend
Das Pfeifen beschäftigt die lokale Politik seit Monaten
wonach Rohre die Ursache für das Pfeifen sein könnten
Anfang April windete es erneut stark – und es pfiff wieder
Hörbar ist das Geräusch jeweils nicht nur in Aesch
sondern auch in Teilen der Nachbargemeinden Dornach SO und Reinach BL
«Das laute Pfeifen beschäftigt die Leute in unserer Nachbarschaft sehr»
wenn es mal wieder die ganze Nacht gepfiffen hat.»
Die Geräusche seien auch für die HRS ein Problem
beschwichtigt er am Tag nach dem erneuten Pfeifen
«Gestern pfiff es auch in Zürich und an anderen Orten in der Schweiz
weil wir einen starken Nordwind hatten.» Es sei in urbanen Gegenden keine Seltenheit
HRS arbeite mit Akustikerinnen und Akustikern zusammen
die mit speziellen Messgeräten herausfinden wollen
«Das sind Experten auf ihrem Gebiet und die können genau erkunden
wie ein Ton entsteht.» Der Wind von Anfang April sei aber derart stark gewesen
Trotz wochenlangen Messungen sei man «dem Problem noch nicht auf die Schliche» gekommen
Das Problem sei komplex und die Bevölkerung müsse deswegen noch etwas Geduld aufbringen
Die Geduld geht Kim Ilg nun aber allmählich aus – nach sechs Monaten mit Pfeifgeräuschen
wegen des Pfeifens aus Dornach wegzuziehen
die nächsten 20 Jahre das Pfeifen zu hören.»
Derweil sucht HRS weiter nach dem Ursprung der Pfeifgeräusche
Dornach und Reinach hoffen auf windstille Tage – und vor allem windstille Nächte
Die Aescher Gemeindeversammlung möchte Stein- und Schottergärten nicht gänzlich verbieten
Gemäss Änderungsantrag müssen sie aber wasserdurchlässig sein
Die Uhrzeit näherte sich bereits Mitternacht
als Gemeindepräsidentin Eveline Sprecher (SP) zum womöglich umstrittensten Paragrafen des neuen Zonenreglements schritt
Sollen Stein- und Schottergärten mit wasserundurchlässigen Unterlagen auf dem Aescher Gemeindegebiet verboten werden
dass die Stimmen gar nicht erst ausgezählt wurden
Doch ganz befreit von strengen Vorgaben bleiben die Schottergärten nicht
FDP und der Mitte wurde mit grossem Mehr gutgeheissen: Die Gärten müssen begrünt werden
um eine «übermässige» Aufheizung im Sommer zu verhindern
Versiegelte Untergründe wie Beton oder Zement sind nicht erlaubt
Sprecher unterstrich die fehlende Biodiversität
wenn der Untergrund von Stein- und Schottergärten dicht ist
«Stein- und Schottergärten sind klimatisch unvorteilhaft.»
Aufgrund der Strenge der Vorgaben war der Vorschlag von der SVP
FDP und der Mitte auch für die ökologischen Kreise hinnehmbar
SVP-Präsident Ulrich Siegenthaler zeigte in seiner Ansprache kein Verständnis für ein mögliches Verbot
Die ehemalige Gemeindepräsidentin Marianne Hollinger (FDP) warnte vor einem Verbot
Hollinger nannte als Beispiele die komplette Teerung und Mergelbeläge
Mit dem neuen Zonenplan und dem neuen Zonenreglement möchte der Gemeinderat eine Verdichtung im Zentrum und entlang der Hauptverkehrsachsen ermöglichen
Der dörfliche Charakter von Aesch soll davon nicht betroffen werden
Auch müssten Quartierpläne im Einklang mit der Infrastruktur
Mehrere Anträge aus der Versammlung zur Aufzonung von einzelnen Parzellen wurden abgelehnt
dass die Aescherinnen und Aescher einer zu starken Verdichtung kritisch gegenüberstehen
Überraschend wurde das vom Gemeinderat vorgelegte Reglement für Beiträge für pflegende Angehörige im Alter abgelehnt
Noch vor einem Jahr hiess die Gemeindeversammlung einen Antrag der SP gut
die hohe Kosten und wenig Kontrolle befürchtete
Eine eigentlich gute Idee habe sich mit dem ausgearbeiteten Reglement in eine falsche Richtung entwickelt
Antragsstellerin Pascale Schnell (SP) erinnerte daran
dass die Kosten für die Gemeinde höher sind
wenn pflegebedürftige Menschen früher ins Alters- und Pflegeheim eintreten müssen
FDP-Co-Präsident Martin Glatz kritisierte die seiner Meinung nach ungerechte Auslegung
weil nur Pflegende von älteren Angehörigen die Entschädigung erhalten sollen
die ihre schwer kranken und behinderten Kinder pflegen
Während mehrere Baselbieter Gemeinden mittlerweile ein solches Reglement für Beiträge für die Pflege von Angehörigen im Alter kennen
bleibt es in Aesch weiterhin ein unentgeltlicher Dienst innerhalb der Familie
Info Kein Steingarten-Verbot in Aesch BL Die Gemeindeversammlung spricht sich gegen ein Verbot von Stein- und Schottergärten aus
Die Gemeinde Bubendorf im Kanton Baselland und der Kanton Solothurn hat bereits ein Verbot solcher Gärten eingeführt
Ein Antrag mit folgendem Wortlaut konnte sich an der Gemeindeversammlung durchsetzen:
Diese müssen begrünt werden mit Sträuchern
Der Unterbau muss wasserdurchlässig sein und darf nur durch wasserdurchlässiges Flies abgedeckt werden
Stein- und Schotterflächen auf Betonunterbauten
Gemeindspräsidentin Eveline Sprecher hat sich aus Klimagründen gegen diese Gärten ausgesprochen.Mit diesem Kompromiss sei jedoch eine valable Lösung gefunden worden.
Es seien viele Voten und unterschiedliche Anträge besprochen worden
Dabei war der Umgang innerhalb der Versammlung stets fair
Diese Kompromisslösung ist auch mit Erwartungen verbunden
Die Gemeinde möchte aktiv auf die Bevölkerung zugehen
Mit Sensibilisierungskampagnen möchte man mit den Menschen ins Gespräch kommen.
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Sm’Aesch-Pfeffingen verabschiedet sich durch eine diskussionslose 0:3-Niederlage gegen den VBC Chesaux aus den NLA-Playoffs und muss seine sportliche Entwicklung hinterfragen.
Drucken Teilen Alli Cudworth, Madlaina Matter und Tabea Eichler blieben in dieser Saison viel zu oft hinter den Erwartungen zurück. Bild: Archiv/Sacha Grossenbacher Am 14. März 2024 bat Sm’Aesch-Trainer Timo Lippuner mit seinen Spielerinnen zum Siegestanz und verzückte mit der Choreo den Löhrenacker. Nach dem 3:0-Sieg gegen Cheseaux im Entscheidungsspiel des Playoff-Viertelfinals zog Sm’Aesch damals doch noch relativ souverän in den Halbfinal ein und wurde am Ende Dritter.
Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an Ein Beitrag geteilt von Sm‘Aesch (@sm_aesch)
Ein Jahr später hat Lippuner mit Sm’Aesch gegen den selben Gegner ausgetanzt und erlebt wenige Stunden vor dem Ende der Basler Fasnacht seinen persönlichen Endstreich
was seit 2014 – notabene Lippuners erster Amtszeit in Aesch – immer erreicht wurde
Denn nach der irren Wende im Game 2 von Sonntag im Waadtland schaffen es die Baselbieterinnen am Mittwochabend in heimischer Halle nicht
Ein sichtlich enttäuschter Lippuner sagt nach dem Spiel: «Es ist ernüchternd
weil wir heute völlig verdient ausgeschieden sind
obwohl wir in Bestbesetzung und top vorbereitet in den Match gegangen sind.»
Schon der erste Punkt gibt einen Hinweis darauf
was die Zuschauenden an diesem Abend erwarten könnte: Drei gute Angriffe von Sm’Aesch kann Cheseaux in extremis retten
ehe die Waadtländerinnen am Ende mit ihrem ersten schönen Angriff eiskalt punkten
Auch in der Folge gehen die engen Punkte an den Fünften der Regular Season
aber auch in der Annahme und am Service besser ist als Sm’Aesch
Wie schon vor zehn Tagen und am vergangenen Sonntag geht damit der erste Satz unumkämpft an den Underdog
obwohl Cheseaux auf die angeschlagene Topskorerin Naya Gros verzichten muss
In Satz zwei bringt das sportlich und finanziell eigentlich besser aufgestellte Sm’Aesch dann kurzfristig seine PS aufs Feld
Das Resultat konzentrierter Annahmen und Angriffe ist eine Sechspunktführung (12:6)
Doch diese schmilzt in der Folge kontinuierlich
Alli Cudworth wird dabei mehrfach geblockt und die zuvor ordentlich punktende Melissa Kölürbasi spediert die Bälle plötzlich meilenweit ins Out
Auch Lippuners personelle Wechsel bringen anders als noch am Sonntag keine Besserung und so holt sich Cheseaux auch den zweiten Satz mit 20:25
Schon vor dem Spiel war Gäste-Trainerin Laura Girolami locker für einen Plausch mit den mitgereisten Cheseaux-Fans zu haben
die ob der Ausgangslage sicherlich vorhandene Nervosität im Match beiseitezuschieben
Im dritten Durchgang liegt ihr Team dann wieder von Beginn an vorn
Sm’Aesch bleibt zwar lange bis auf zwei Punkte dran
Doch am Ende bleibt Lippuners Team chancenlos
Als um 20:42 Uhr ein Block von Topskorerin Jody Larson im Out landet
Mit hängenden Köpfen stehen die Baselbieterinnen zusammen
während diesmal die Westschweizerinnen einen Siegersong mit den mitgereisten Fans anstimmen
«Wir kamen heute mental einfach nicht aus dem Tunnel
was mich als Trainer natürlich extrem enttäuscht»
Die Gründe für die schlechteste Saison seit elf Jahren sieht der scheidende Trainer in der Teamzusammenstellung: «Wir haben es in dieser Saison nicht geschafft
Die Saison geht für Sm’Aesch-Pfeffingen ab kommendem Samstag (17.30 Uhr) in den Platzierungsspielen gegen den Achten Genf weiter
Und damit einer vor der Saison nicht für möglich gehaltenen Enttäuschung
Als Trostpflaster bleibt der Cupfinal am 5
das Kader für die kommende Saison aufzubauen
dass Lippuner nicht mehr Trainer sein wird
Und sicherlich wird auch die eine oder andere neue Spielerin den Weg nach Aesch finden
Denn eine Saison wie diese soll sich nicht wiederholen
Schaffhausen (2) - Franches-Montagnes (7) 2:0
umgepflügte Beete – in einigen Parzellen des Aescher Familiengartenvereins dominiert das Braun zu dieser Jahreszeit
In Andreas Steigers Garten hingegen ist der Boden überwachsen
Der gelernte Landschaftsgärtner und -architekt hat auf seiner gepachteten Parzelle einen Garten geschaffen
in dem sich Insekten und Kleintiere wohlfühlen
Auf der Fläche am Rande des Trottmattwegs wachsen zwischen Gemüse auch Wildkräuter
Der Familiengartenverein hat Steiger per Ende Februar gekündigt
Der Grund: Der Garten sei unordentlich und verwuchert
Steiger verbindet viele Emotionen mit seinem Garten
Sein Vater hatte den Garten einst gepflegt
Er war jahrelang Präsident des Vereins gewesen
die Familie bewirtschaftet die Parzelle seit mehr als 30 Jahren
Anfangs hatte Steiger einen Teil des Gartens für die naturnahe Bewirtschaftung vom Vater erhalten
Nach dessen Tod 2016 konnte er die Fläche ganz übernehmen
Seither hat er ihn zu einem Schmetterlingsgarten umgeformt
Dabei hilft ihm seine Expertise: Steiger hat selbst für Pro Natura Gärten besucht
begutachtet und 2020 für den Wettbewerb «Naturgärten – kleine und grosse Paradiese» auch bewertet
Zudem ist er Mitglied und Mitarbeiter bei der Vereinigung Tagfalterschutz Baselland
Die Diskussionen um die Ordnung auf seiner Parzelle hätten erst in den vergangenen Jahren begonnen
Man unterstellt mir in der Kündigung ausserdem
dass ich den Garten in Zukunft nicht ordentlich halten könne
obwohl ich bisher jeder Aufforderung des Vorstandes nachgekommen bin.»
Seit 2022 hätte der Vorstand jährlich das Gespräch mit Steiger gesucht
«An der Situation hat sich nicht gross etwas verändert
Er hat jedes Mal wieder ein bisschen im Garten gearbeitet
aber er war nicht einsichtig.» Der Verein habe eine Warteliste
Viele Familien wünschten sich einen Garten
Sie wollen die Fläche für ihre Familien nutzen»
Bereits im Herbst 2024 sprach der Verein die Kündigung aus
Doch am Ende blieb der Vorstand bei seinem Entscheid
eine ausserordentliche Generalversammlung einzuberufen
An dieser könnten die Mitglieder des Vereins über die Kündigung beraten
Schützenhilfe erhält er vom Natur- und Vogelschutzverein Aesch-Pfeffingen
Vizepräsident Gerhard von Ah zeigt sich enttäuscht über die Kündigung
«Die Gründe scheinen uns in der heutigen Zeit ziemlich veraltet
Wir appellieren an den Familiengartenverein
diese Kündigung zurückzunehmen und dieses Naturjuwel zu erhalten
eine solch ökologisch wertvolle Schmetterlingsoase aufzubauen
In Steigers Garten kommen über 40 verschiedene Schmetterlingsarten vor
Die Fläche sei ein wertvoller Ort im Kampf gegen den Rückgang vieler Arten
dass Saubergärten als wichtiger erachtet werden als ein reicher Schmetterlingsgarten.»
Diese schreibt sich die Förderung der Biodiversität auf die Fahne: In ihrer Strategie 2040 hat sie entsprechende Leitsätze verankert
sagt auf Anfrage: «Die Gemeinde Aesch hat das Grundstück dem Familiengartenverein verpachtet
Der Familiengartenverein handelt im Rahmen des Pachtvertrags und seiner Statuten
Selbstverständlich begrüsst die Gemeinde Aesch alle Aktivitäten zur Förderung der Artenvielfalt und geht dabei wenn immer möglich mit gutem Beispiel voran.»
wird Steigers Garten Ende Februar verschwinden
Dem Landschaftsgärtner bleiben also noch rund zwei Wochen Zeit
In einer aufopferungsvollen Partie überwindet Sm’Aesch-Pfeffingen seinen horrenden Jahresstart und könnte nun Unerreichtes schaffen
die der Captaine von Sm’Aesch-Pfeffingen ins Gesicht geschrieben steht
Mit einem Ass nämlich hat Madlaina Matter soeben den ersten Aescher Matchball erwirkt
und als kurz darauf ein gegnerischer Service im Netz landet
steht fest: Sm’Aesch-Pfeffingen schlägt Lugano mit 3:2 und zieht in den Final des Schweizer Cups 2025 ein
Dabei stellt jenes Ergebnis durchaus eine kleine Überraschung dar
In der Liga erwischte Sm’Aesch-Pfeffingen einen Horrorstart ins laufende Kalenderjahr
reihte sieben Niederlagen aneinander und musste jenes Lugano an sich vorbeiziehen lassen
das mittlerweile als Tabellendritter satte 16 Tabellenpunkte mehr als Sm’Aesch aufzuweisen hat
dass die Baselbieterinnen furios starteten und den ersten Satz klar mit 25:11 für sich entschieden
In der Folge entwickelte sich der erwartet intensive Schlagabtausch
worauf die Tessinerinnen wieder ausgleichen konnten
welchen sich das Team von Trainer Timo Lippuner schliesslich mit 15:12 sicherte
erstmals in der Vereinsgeschichte den Schweizer Cup zu gewinnen
Im zweiten Cup-Halbfinal duellierten sich heute Abend die langjährigen NLA-Dominatorinnen von Viteos NUC aus Neuchâtel mit dem unterklassigen BTV Aarau
Überraschendes geschah in jener Affiche nicht
so wird den Baselbieterinnen also nicht nur die Serienmeisterin und aktuelle Tabellenerste im Final des Mobiliar Volley Cup gegenüberstehen
das Sm’Aesch im Cup-Final 2019 bereits einmal vor der Sonne stand
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Trennungsschmerz: Die Volleyballerinnen von Sm’Aesch-Pfeffingen haben einen bewegten Winter hinter sich
die Sm’Aesch-Pfeffingen-Geschäftsführer Fabio Back
angesprochen auf die bisherige NLA-Qualifikationsrunde von Sm’Aesch-Pfeffingen
zog gar in den Cupfinal ein – dann der Paukenschlag: Vergangene Woche verkündete der Volleyballclub aus dem Birstal
dass im Sommer die Zusammenarbeit mit Trainer Timo Lippuner in gegenseitigem Einvernehmen endet
Nach gespielter Qualifikationsrunde stehen die Volleyballerinnen von Sm’Aesch-Pfeffingen mit 29 Punkten hinter Viteos NUC aus Neuchâtel
Kanti Schaffhausen und Lugano auf dem vierten Tabellenrang und treffen am Samstag in der Viertelfinal-Affiche auf Cheseaux
In einer Best-of-three-Serie wird ermittelt
wer im Halbfinal auf weitere Erfolge hoffen darf
19 Uhr: Sm’Aesch-Pfeffingen - Cheseaux (Löhrenacker
17.30 Uhr: Cheseaux - Sm’Aesch-Pfeffingen (Salle Derrière la Ville
19.30 Uhr (allfälliges Entscheidungsspiel): Sm’Aesch-Pfeffingen - Cheseaux (Löhrenacker
Insbesondere mit dem Jahreswechsel kamen bewegte Zeiten auf den Baselbieter Volleyballverein zu
Lag man lange noch in Tuchfühlung mit dem Spitzenduo Neuchâtel und Schaffhausen
legten die Baselbieterinnen im Winter eine beispiellose Niederlagenserie von sieben Liga-Pleiten in Folge hin und rutschten in der Tabelle ab
Zwei Erfolge und etwas Glück – das bessere Satzverhältnis sprach in der Tabelle zugunsten von Sm’Aesch – bedeuten nun den vierten Tabellenplatz und damit das Heimrecht in der ersten Viertelfinalpartie
Sollten sich in allen Begegnungen die Favoriten durchsetzen
käme es für Sm’Aesch in einem allfälligen Halbfinal bereits zum Duell mit Viteos NUC
Erfreulicher lief es den Aescherinnen im Cup: Ein enger Sieg gegen Lugano im Halbfinal führte dazu
dass Sm’Aesch mit nur noch einem weiteren Erfolg am 5
April gegen Viteos NUC den ersten grossen Titel der Vereinsgeschichte gewinnen kann
Auf andere Highlights kann Sm’Aesch bereits zurückblicken
Im Europacup drang das Team aus dem Baselbiet in den Achtelfinal vor und durfte sich im Hinspiel vor atemberaubender Kulisse mit Galatasaray Istanbul
den Vertrag mit Headcoach Timo Lippuner nach der Saison aufzulösen
Seit drei Jahren leitete Lippuner die Geschicke an der Sm’Aesch-Seitenlinie
nachdem er bereits zwischen 2014 und 2017 Cheftrainer bei den Aescherinnen gewesen war
Seine Zeit endet nach der Saison: Cheftrainer Timo Lippuner und Sm’Aesch-Pfeffingen gehen im Sommer getrennte Wege.Foto: Nicole PontDer Grund für die Trennung liegt auf der Hand: Die sportlichen Ergebnisse
Dabei wurde nicht nur der missglückte Januar angeschaut
«Nach dem erfolgreichen Cup-Halbfinal liessen Lippuner und ich die vergangenen drei Jahre Revue passieren
analysierten die sportlichen Ergebnisse und kamen zum Schluss: Das genügt den Ansprüchen unseres Vereins nicht.»
wenn nicht gar die Meisterschaft waren deklarierte Ziele sowohl in der vergangenen wie auch der aktuellen Saison
lieferte auch in dieser Saison keine verheissungsvollen Argumente
Mittlerweile hat das Team zum Siegen zurückgefunden
Headcoach Lippuner zeigte während seiner Zeit in Aesch derweil ein beachtliches Engagement
So sagt Back: «Jemanden auf der Trainerposition zu finden
der die Philosophie von Sm’Aesch im gleichen Ausmass in sich trägt und gleichzeitig in der Region verankert ist wie Lippuner
Entsprechend ist klar: Diese Trennung schmerzt auf der menschlichen Ebene.»
Doch trotz allem gilt: Die Lebensgrundlage eines Sportvereins bleibt der sportliche Erfolg
Und dennoch: Sie offenbart ein Eingeständnis
Der Abgang von Timo Lippuner rückt die strategische Ausrichtung des Vereins ins Licht
Die aktuelle Konstellation führte augenscheinlich nicht zum erwünschten sportlichen Erfolg
Back verneint: Nach wie vor wolle man die Euphorie
die um den Verein stattfinde – die «pinke Bewegung»
beleben und die Förderung von jungen Spielerinnen weiterführen
Der anstehende Trainerwechsel solle aber an jener Stelle ansetzen
an welcher der Fortschritt bisher geharzt habe: beim sportlichen Erfolg
sondern wollen explizit unsere sportliche Leistungsfähigkeit stärken»
So steht dem Baselbieter Volleyballverein eine denkwürdige Playoff-Phase bevor
doch sorgten schwankende Leistungen für Vorzeichen
die genau jene Aescher Ambition unwahrscheinlich erscheinen lassen
Entsprechend macht sich die Clubführung bereits darüber Gedanken
Für einen jedoch zählt nur das Jetzt: Timo Lippuner
wofür eigentlich jemand Neues auserkoren werden soll
die Sm’Aesch-Pfeffingen bisher in unbarmherzigem Griff gehalten haben
17 Uhr: City Volley Basel - Papiermühle (Rankhof)
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Auch ins Auto des Aescher FDP-Präsidenten wurde eingebrochen - nun verlangt die Partei mehr nächtliche Polizeipräsenz
Betroffene Facebook-User liebäugeln mit Selbstjustiz
Hier wird der Mantel aus dem Auto des FDP-Präsidenten gestohlen
In Aesch BL häufen sich Einbrüche in parkierte Autos
Eine Frau erkannte einen Autodieb an einem gestohlenen Mantel wieder und konfrontierte ihn
als er die Frau am Basler Bahnhofsplatz austrickste
In Aesch kommt es wiederholt zu Einbrüchen in parkierte Autos
In der Facebook-Gruppe «Du bisch vo Aesch» häufen sich seit Anfang Jahr Posts von frustrierten Anwohnern
schreibt eine FB-Userin zu einem Bild von ihrem Auto
Was hältst du von der Forderung nach mehr Polizeipräsenz in Aesch
das einen Einbruch in seinen Tesla zeigt – das Gesicht des Täters ist erkennbar
dass die Diebeswelle in Aesch endlich ein Ende findet»
Nach drei Autoeinbrüchen auf seinem Grundstück habe ihm seine Versicherung gekündet
Auch Martin Glatz (55) aus Aesch hat im Dezember Brisantes auf seiner Türkamera beobachtet: «Man sieht
dass ein Mann das Auto mit einem Sensor aufknackt
Dann geht er ins Auto und kommt mit einem Mantel wieder raus.» Dies habe sich nachts am 11
Zehn Tage später dann der Schock für die Ehefrau von Glatz: Am Basler Bahnhofsplatz stand ihr der dreiste Autodieb plötzlich gegenüber
denn es war derselbe Mann wie im Video und zudem trug er den gestohlenen Mantel»
Seine Ehefrau habe den französisch sprechenden Mann dann mit dem aufgenommenen Video konfrontiert – anfänglich habe er sich einlenkend gezeigt und habe sich bereit erklärt
mit der Frau per Tram zum nächsten Polizeiposten zu gehen
Doch schon bald folgte der nächste Streich: «Als die beiden aus dem Tram ausstiegen
sprang er wieder zurück und fuhr meiner Frau einfach davon.»
Er hat alles dokumentiert und der Polizei gemeldet
Dezember konnte die Türkamera von Martin zwei weitere Personen aufzeichnen
die sich in einer Nacht- und Nebelaktion Zutritt zu Martins Auto verschaffen wollten – erfolglos
wie die beiden den Rückzug antreten und weiterlaufen
Spannend: Glatz ist Präsident der FDP Aesch
Kurz darauf fordert die FDP Aesch in einem offenen Brief an den Gemeinderat mehr nächtliche Polizeipräsenz
Könnten die Max Towers der Grund für den Lärm in Dornach und Aesch sein
Die Bauherrin will entsprechende Messungen durchführen
um das Problem zu klären.«Hört au epper das Pfiffe be dene neue Türm be dr Nepomugg Brugg
schreibt ein Facebook-Nutzer in der Gruppe «Du bisch vo Aesch BL
Sie wohne seit über 30 Jahren in Dornach, das Pfeifen bei starkem Wind sei seit September zu hören. Für Ilg ist klar, dass die neuen Hochhäuser auf dem Stöcklin-Areal der Grund für den Lärm sind.
Der erste Max Tower wird bereits bezogen. Beide zusammen umfassen 260 Wohnungen. Auf einem dritten Teil des Areals entstanden Wohnungen für Betreutes Wohnen und Pflegeplätze der Senevita. Die Gebäude befinden sich auf dem Wohnareal Aere, das sich von Aesch bis Reinach zieht. Bis Herbst 2025 sollen auch die weiteren fünf Gebäude fertiggestellt werden.
Kim Ilg hat sich mehrfach bei der Investorenfirma HRS gemeldet, bisher aber keine Rückmeldung erhalten. Im Dornacher Dorfchat ärgert sie sich: «Es kann doch nicht sein, dass wir jedes Mal, wenn Wind aufkommt, diesem Lärm ausgesetzt sind.» In einem Video kann man die Lautstärke des Pfeifens hören. Wie die «bz» schreibt, hat sie auf dem Balkon 85 Dezibel gemessen, im Haus 65 Dezibel.
Ilg sagt, sie kenne zwei Personen, die in eines der neuen Hochhäuser gezogen sind. Bei offenem Fenster töne es, als würde ein Zug vorbeifahren. Deshalb vermutet Kim Ilg, dass der Durchzug zwischen den beiden Hochhäusern und dem dritten Gebäude das Pfeifen verursacht.
Mediensprecher Hans Klaus gibt zu bedenken, dass es sich bei dem Areal in weiten Teilen noch um eine Baustelle handle.Foto: HRS Real Estate AGUm gegen die Geräusche vorzugehen, hat Ilg auch die Gemeinden Reinach und Aesch angeschrieben. Reinach habe sie aber lediglich an die kantonale Fachstelle für Lärmschutz verwiesen, welche wiederum angegeben habe, nicht verantwortlich zu sein. «Niemand weiss, wer wirklich dafür verantwortlich ist.»
Mehr Resonanz erhielt sie in Dornach. Demnach seien Gemeindepräsident Daniel Urech die Lärmklagen bekannt. Er wolle die Gemeindepräsidien der Nachbargemeinden kontaktieren.
«Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass in aussergewöhnlichen Wettersituationen unübliche Windgeräusche zustande kommen können», sagt Hans Klaus, Sprecher der Bauherrin der grossen HRS-Überbauung, auf Anfrage. Ähnliche Phänomene habe es auch schon in Zürich gegeben.
Das mutmasslich hörbare Pfeifen im Birstal müsse aber nicht zwingend von den neuen Max Towers kommen. Auch Züge, Busse oder andere Gebäude könnten eine Ursache sein.
So hätten Bauphysiker, die bereits Hochhäuser in Dubai geplant hätten, im Vorhinein unterschiedliche Wettersituationen mittels modernsten Computersimulationen getestet. Die Ergebnisse hätten nichts Auffälliges gezeigt, ansonsten hätte man bereits in der Planung Korrekturen vorgenommen, so Klaus.
Des Weiteren gibt der Mediensprecher zu bedenken, dass es sich in weiten Teilen noch um eine Baustelle handle: Kräne seien vor Ort, Baumaterial befinde sich auf dem Areal, Wind könne durch Räumlichkeiten ziehen, die noch nicht geschlossen seien.
Um herauszufinden, ob die Neubauten Grund für die Töne seien, werde die Bauherrin Messungen durchführen. Aussagekräftig seien diese aber erst, wenn es sich nicht mehr um eine Baustelle handle. Auch die Bepflanzung könne einen grossen Unterschied ausmachen, sagt Hans Klaus. «HRS nimmt die Meldungen der Anwohnenden ernst, wird ihnen nachgehen und wieder informieren.»
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Die Gemeinde Aesch wächst kontinuierlich
Im aktuellen Konzept des neuen Schulraums spielt das bestehende Lernschwimmbecken keine feste Rolle mehr – eine Tatsache
die bei den Einwohnern auf Widerstand stösst
Das Schwimmenlernen im Hallenbad von Aesch könnte bald der Vergangenheit angehören
das Schulhaus Schützenmatt zu sanieren und auf der gegenüberliegenden Wiese ein neues Schulhaus zu errichten
Der Gemeinderat arbeitet derzeit an verschiedenen Varianten
bei der das Lernschwimmbecken durch eine neue Turnhalle ersetzt wird
Co-Präsident der IG Pro Lernschwimmbecken Aesch
und sammelte innerhalb eines Tages über tausend Unterschriften
«Für die Aescherinnen und Aescher ist es klar
Die Petition wird parteiübergreifend unterstützt
obwohl das Lernschwimmbecken jährliche hohe Kosten verursacht
dass sich die Gemeinde diese weiterhin leisten könne
da Aesch finanziell besser dastehe als je zuvor
Allein in den letzten vier Jahren erzielte die Gemeinde über neun Millionen Franken Gewinn
«Aesch hat in den letzten zehn Jahren über eine Million Franken in das Lernschwimmbecken investiert.» Wenn man das Schwimmbecken nun nach den Sanierungsarbeiten schliesst
«Es wäre wirklich Geld zum Fenster hinausgeworfen
Eine Million ist nicht wenig in für eine Gemeinde wie Aesch.» betont Kirchmayr
Zusätzlich wären drei bis vier Millionen Franken für die Sanierung des Hallenbads erforderlich
Diese Kosten kämen zu den bereits eingeplanten 70 Millionen Franken für den Neubau und die Sanierung der bestehenden Schulgebäude hinzu
Doch für das Petitionskomitee hat die finanzielle Belastung keine Priorität
dass der Schwimmunterricht ein fester Bestandteil des Lehrplans bleibe
dass das Lernschwimmbecken durch eine Turnhalle ersetzt wird»
«Eine der drei Sportlektionen in der Primarschule Aesch sollte weiterhin Schwimmunterricht sein.»
Für die IG Pro Lernschwimmbecken ist klar: Eine Variante ohne Hallenbad kommt nicht infrage
Der Gemeinderat äussert sich auf Anfrage von Baseljetzt zurückhaltend: «Der Gemeinderat hat den Antrag zum Lernschwimmbecken entgegengenommen und wird sich demnächst mit diesem beschäftigen
Von der geplanten Petition hat man Kenntnis und wird diese zum gegebenen Zeitpunkt in Empfang nehmen.»
Letztendlich wird die Gemeindeversammlung entscheiden
wie die Zukunft des Schulraums und des Lernschwimmbeckens in Aesch aussehen wird
Steingärten gelten als pflegeleicht und mancher Hausbesitzerin
manchem Hausbesitzer mag der herausgeputzte Charakter
Doch Stein- oder Schottergärten weht ein rauer Wind entgegen: Selbst der Bundesrat hat sich in einem Bericht im Dezember 2022 unter dem Titel «Stopp der Verschotterung von Grünflächen» gegen solche Gärten ausgesprochen
Der Kanton Solothurn sorgte im vergangenen Jahr mit einem entsprechenden Verbot für Schlagzeilen
Ganz in diesem Sinne verbietet nun auch das neue Zonenreglement der Gemeinde Aesch den Bau von Stein- und Schottergärten – Erhalt und Verbesserung der Biodiversität ist schliesslich strategischer Schwerpunkt der Gemeinde
So hat Aesch gerade im vergangenen Herbst neben dem Schlossplatz einen Mustergarten für Biodiversität eröffnet
auf dem in den kommenden Jahren eine Naturoase heranwachsen soll
Zum neuen Verbot sagt Gemeindepräsidentin Eveline Sprecher (SP): «In der Vergangenheit wurden in Aesch vermehrt Stein- und Schottergärten erstellt.» Die als Untergrund verwendeten Fliese
Folien oder gar Betonstrukturen böten jedoch der Spontanvegetation keinen Platz und verhinderten zudem
«Sie sind Hitzespeicher und werden in der Regel mit gewaschenen
Bei zu grosser Hitze bieten diese Flächen auch für die Tierwelt keine Rückzugs- und Aufenthaltsmöglichkeiten»
Im Bericht des Bundesrates wurde zudem beanstandet
Steingärten verstärkten die Effekte des Klimawandels
Und zum Aspekt der Pflege sagt die Aescher Gemeindepräsidentin: «Entgegen der Meinung
Abfall und Unkräuter mühsam zwischen den Steinen herausgeholt werden.»
Steingärten sind nicht zu verwechseln mit einzelnen Ruderalflächen
verschieden grossen Steinen oder Sand vermischt sind
weil sie nicht von der natürlichen Umgebung getrennt sind
Wie es nach dem Verbot mit bereits bestehenden Steingärten aussehe
Im Zuge unseres Freiraumkonzepts werden wir versuchen
unsere Bevölkerung darauf aufmerksam zu machen
dass solche Stein- und Schottergärten auch in Ruderalflächen umgewandelt werden können»
Die Gemeinde Aesch bietet in solchen Fällen
wie zu allgemeinen Fragen rund ums Thema Biodiversität
Fast zehn Jahre hat die Gemeinde an der Revision des Zonenplans aus den 1960er-Jahren
An der Gemeindeversammlung im März wird über die Revision des Zonenplans abgestimmt
Andere Gemeinden gehen andere Wege und setzen mehr auf Eigenverantwortung – so hat Reinach etwa Schottergärten nicht explizit verboten
dass bei Bauvorhaben und Umgebungsgestaltungen Aspekte des ökologischen Ausgleichs zu beachten sind
dass Schottergärten in Baugesuchsverfahren nicht bewilligt werden
Auch das entsprechende Münchensteiner Reglement beinhaltet keine Verbote
jedoch fordert die Gemeinde bei Quartierplanungen eine naturnahe und ökologisch wertvolle Aussenraumgestaltung ein
Die Birsstadt-Gemeinden haben zudem die Broschüre «Gemeinsam für mehr Artenvielfalt im Siedlungsraum» herausgegeben – damit soll die Bevölkerung sensibilisiert werden
selbst auf ihren Flächen mit gutem Vorbild voranzugehen
Am Donnerstagabend stand ein Personenwagen in Flammen
stand ein Fahrzeug an der Langenhagstrasse in Aesch in Flammen
wie die Baselbieter Polizei am Freitag mitteilt
Die Meldung über den Brandausbruch ging um 22.58 Uhr bei der Einsatzleitzentrale der Polizei Basel-Landschaft ein
Beim Eintreffen der Einsatzkräfte brannte der Personenwagen bereits «heftig»
Die Feuerwehr konnte den Brand rasch unter Kontrolle bringen und löschen
Die Ursache ist bis anhin noch nicht restlos geklärt
Brandstiftung kann jedoch nicht ausgeschlossen werden
Die Polizei hat die entsprechenden Ermittlungen aufgenommen
Das Fahrzeug musste durch ein Abschleppunternehmen aufgeladen und abtransportiert werden
Da zum aktuellen Zeitpunkt eine Brandstiftung nicht ausgeschlossen werden kann
die im Bereich des Brandortes sachdienliche Beobachtungen gemacht haben (Personen
sich bei der Einsatzleitzentrale in Liestal
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Am frühen Morgen (29.06.2024) ereignete sich in Aesch BL ein Tötungsdelikt
einen 15-Jährigen tödlich verletzt zu haben
kam es kurz nach 02.00 Uhr auf dem Gelände der Schulanlage Neumatt in Aesch BL zu einem Tötungsdelikt
Die Staatsanwaltschaft Basel-Landschaft hat ihre diesbezügliche Strafuntersuchung abgeschlossen und gestützt auf die Untersuchungsergebnisse gegen einen zum Tatzeitpunkt 18 Jahre alten Schweizer am Strafgericht Basel-Landschaft Anklage wegen vorsätzlicher Tötung sowie weiteren Delikten erhoben
jedoch nicht näher bekannten Konflikt auszutragen
Im Zuge dieses Aufeinandertreffens setzte der Beschuldigte mutmasslich das von ihm mitgebrachte Klappmesser gegen einen Beteiligten ein und verletzte den minderjährigen Jugendlichen durch einen Stich in den Brustkorb so schwer
Der mutmassliche Täter flüchtete nach der Tat und begab sich zu sich nach Hause
Sm’Aesch-Pfeffingen verliert auch den fünften Cupfinal in der Vereinsgeschichte
doch die Trophäe wandert erneut in die Romandie
Drucken Teilen Zum fünften Mal in der Vereinsgeschichte reisen die Spielerinnen von Sm’Aesch-Pfeffingen mit einer Silbermedaille vom Cupfinal ab
Bild: Urs Flueeler / Keystone 21:21 steht es im zweiten Satz
Sm’Aesch-Pfeffingen hält gegen Seriensieger Neuchâtel UC gut mit
Sowohl in der Annahme als auch im Angriff sind die Erfolgs-Prozentzahlen ähnlich wie die des Doublegewinners der letzten beiden Jahre
Doch dann schreitet bei NUC die eingewechselte Sara Milz zum Service und ihr Team macht drei Punkte in Folge
weil Sm’Aesch plötzlich Probleme in der Annahme hat
Kurz darauf geht auch der zweite Satz an den Favoriten
Es ist die Vorentscheidung in diesem Cupfinal
Der Final sollte Sm’Aesch eigentlich für eine schwache Saison entschädigen
Genf und Lugano konnten die Baselbieterinnen auf dem Weg in den Final drei NLA-Klubs besiegen
Trainer Timo Lippuner trug am Samstagnachmittag in Winterthur sogar einen massgeschneiderten dunkelblauen Cupfinal-Anzug mit pinken Verzierungen
der bereits vor dem Viertelfinal in Auftrag gegeben wurde
Und der scheidende Coach ging auch taktisch ins Risiko
Zum ersten Mal in der Saison setzte er Topskorerin Jody Larson auf Diagonal ein und rotierte im Angriff und in der Annahme auch auf der Liberaposition zwischen Livia Saladin und Rahel Wetzstein
«Wir hatten in der Saison regelmässig Probleme auf diesen beiden Positionen
Darum entschieden wir uns für diese Variante
die wir die vergangenen drei Wochen trainiert haben
Wir wollten in einem so speziellen Spiel wie dem Cupfinal all unsere Möglichkeiten ausreizen»
die mit NUC seit 2019 acht von zehn möglichen Titeln gewonnen hat
liess sich von dem Taktik-Trick nicht aus der Ruhe bringen
Aber am Ende bleiben die Spielerinnen ja die gleichen und auf die waren wir gut vorbereitet.»
Tatsächlich liegt NUC in der mit 2000 Personen ausverkauften Arena in Winterthur
die auch den zahlreichen Indoor-Sportarten in der Region Basel gut zu Gesicht stehen würde
Topskorerin Larson kommt erst kurz vor Ende des Satzes zu ihrem ersten Punktgewinn
Dennoch sagt sie später: «Es hat Spass gemacht
Das war schon in den ersten fünfeinhalb Jahren meiner Karriere meine Position.» Doch entscheidenden Einfluss hat sie nicht
In Satz zwei spielt sein Team dann auf Augenhöhe
ehe Sm’Aesch in der Crunchtime Probleme mit den harten Aufschlägen von Milz bekundet und auch diesen Satz trotz zwischenzeitlicher Drei-Punkte-Führung abgibt
dass die Stimmung im Anschluss etwas runterging
Ihr Team ist nach der verpassten Chance im zweiten Satz aber nicht mehr zu einer Reaktion fähig
Angeführt von den kraftvoll und meist auch präzise angreifenden NUC-Spielerinnen Tia Scambry und Maia Dvoracek
die mit 18 Punkten am Ende auch Final-Topskorerin wird
lässt Neuchâtel nichts mehr anbrennen und holt sich nach einer guten Stunde Spielzeit mit dem zweiten Matchball den vierten Cupsieg der Vereinsgeschichte
Matter analysiert: «Der Gegner war sehr gut und wir sind nicht über uns hinausgewachsen
Aber wir haben im Angriff zu wenig gepunktet.» Mit deutlich weniger sichtbarem Frust als der Captain gibt Lippuner Auskunft: «Wir haben unser Bestes gegeben und uns gut verkauft
Aber der Gegner ist einfach eine Klasse besser
Nach einer kurzen Enttäuschung werden wir das Erreichte zusammen feiern.»
Gefeiert wird am Samstagabend in der Mühle-Bar in Aesch
welche der Teambus und auch die Fanbusse nach der Abfahrt aus Winterthur ansteuern
Dort wird sich der Frust der Beteiligten grösstenteils in Stolz verwandelt haben
Denn die Teilnahme am Cupfinal ist eine Leistung
die in die 25-jährige Klubhistorie eingehen wird
dass Sm’Aesch-Pfeffingen auch im fünften Anlauf nicht als Cupsieger aus dieser Affiche hervortritt
Larson sagt: «Ich blicke gerne auf die Cup-Kampagne zurück
um zu gewinnen.» Gewinnen will Sm’Aesch auch am Dienstag
Dann werden ab 19.30 Uhr im entscheidenden Spiel um Platz fünf gegen Düdingen Trainer Lippuner und zahlreiche Spielerinnen verabschiedet
Und NUC strebt im Playoff-Final gegen Schaffhausen das dritte Double in Serie an
ehe auch am Neuenburgersee ein grösserer Umbruch stattfindet
verursachte ein Personenwagenlenker in Aesch BL auf der Hauptstrasse einen Selbstunfall
Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Polizei Basel-Landschaft fuhr der 27-jährige Fahrzeuglenker auf der Hauptstrasse in Richtung Duggingen
Unmittelbar nach der Tramhaltestelle Herrenweg geriet er mit seinem grauen Skoda rechtsseitig von der Fahrbahn ab
kollidierte mit einem Lichtmast und kam schliesslich auf dem Schotter der Tramgleise zum Stillstand
Beim Unfall wurde niemand verletzt. Der Personenwagen wurde durch ein Abschleppunternehmen aufgeladen und abtransportiert
Der beim Lenker durchgeführte Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,05 mg/l
Der Führerausweis wurde ihm vor Ort abgenommen
Er wird an die Staatsanwaltschaft Basel-Landschaft verzeigt
Der Tramverkehr der Linie 11 musste für die Dauer der Sachverhaltsaufnahme und der Bergung des Personenwagens unterbrochen werden. Es wurden Ersatzbusse organisiert.
Artikel veröffentlicht: 1 MonatAlkohol am Steuer muss viel härter bestraft werden ! Wer sich betrunken ans Steuer setzt, handelt kriminell !
Aesch BL unterstützt den Zoo Basel mit vergünstigten Eintrittskarten: Zwei Tickets pro Person sind für elf Franken direkt bei den Einwohnerdiensten erhältlich
fördert sie im Rahmen ihrer kulturellen Beitragszahlungen den Zolli Basel
Alle Einwohner von Aesch haben die Möglichkeit
Die Tickets werden von der Gemeinde bereitgestellt und sind ausschliesslich für Erwachsene erhältlich
Am Schalter der Einwohnerdienste können während der Öffnungszeiten jeweils zwei Tickets pro Person zum halben Preis von elf Franken (statt des regulären Erwachsenenpreises von 22 Franken) erworben werden. Es werden nur Tickets an anwesende Personen verkauft. Die Tickets haben kein Verfallsdatum. Eine vorzeitige Reservierung ist nicht möglich – es het solang’s het.
kam es am Nordring in Aesch BL zu einem Brand zweier Bagger
Am Samstag kam es in Aesch BL zum Brand zweier Bagger. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte standen die zwei nebeneinanderstehenden Baumaschinen in Vollbrand. Die Feuerwehr konnte den Brand rasch unter Kontrolle bringen und löschen
Der Brandursache ist bis anhin noch nicht restlos geklärt, jedoch dürfte der Brand bei einem der beiden Bagger ausgebrochen sein und das Feuer auf den nebenstehenden übergegriffen haben
Die Polizei hat entsprechende Ermittlungen aufgenommen
Im Einsatz standen nebst der Feuerwehr und der Polizei, das Amt für Umweltschutz und Energie sowie vorsorglicherweise der Rettungsdienst
Die Polizei Basel-Landschaft sucht Zeugen. Personen, die im Bereich des Brandortes sachdienliche Beobachtungen gemacht haben (Personen, Fahrzeuge etc.), werden gebeten, sich bei der Einsatzleitzentrale in Liestal, Tel. 061 553 35 35, zu melden.
Artikel veröffentlicht: 7 TageViel los in Aesch Bigott😁
Die Flurgenossenschaft Aesch hat am Wochenende ihre neue Einstellhalle eröffnet: Es ist ein Projekt
eine Feier mit Mitgliedern und Gästen am Abend und ein Tag der offenen Tür für die Bevölkerung am Samstag: Mit Stolz
Begeisterung und Zuversicht hat die Flurgenossenschaft Aesch am Wochenende ihre neue Einstellhalle eingeweiht
Die Investition von über einer Million Franken – vollständig ohne Steuergelder finanziert – ist für die Genossenschaft ein zentraler Schritt in die Zukunft
Die moderne Halle soll die Arbeit für die Mitglieder spürbar erleichtern und langfristig sichern
sagte Präsident Daniel Hofstetter am Samstag
Die neue Halle bietet den Landwirten deutlich bessere Bedingungen
«Früher wurde es in der 55 Jahre alten Halle eng – die Maschinen wurden immer grösser»
erklärte Kassier Peter Hofstetter bei Führungen am Tag der offenen Tür
Um an einen Mistzetter oder einen Ackerstriegel zu gelangen
mussten oft erst andere Geräte herausgefahren werden
Heute sorgen breite Tore an beiden Längsseiten für einen bequemen Zugang: «Die Bauern können einfach vorfahren und die gewünschte Maschine ankoppeln.»
Zur Halle gehört auch ein moderner Waschplatz mit Ölabscheider und Hochdruckreiniger
So können die Landwirte ihre Maschinen und Traktoren gründlich und umweltschonend reinigen
Ein weiterer Vorteil ist der neue Standort ausserhalb des Dorfes
«Die alte Halle lag einst auch am Dorfrand – aber das Dorf ist gewachsen»
Anwohner hätten sich teilweise abends oder am Wochenende über Lärm beschwert
Traktoren und Schulkinder hätten sich auf den Wegen gekreuzt
«Jetzt haben wir Platz und sichere Zufahrten.»
Die Flurgenossenschaft unterhält über 30 Kilometer Wald- und Feldwege sowie mehrere Dutzend Kilometer Entwässerungsleitungen
Sie finanziert sich dank Landbesitz weitgehend selbst
Auch die Halle wurde mit Eigenmitteln sowie Darlehen der landwirtschaftlichen Genossenschaft Aesch und der Holzkorporation realisiert
fassten die beiden Hofstetter am Tag der offenen Tür zusammen
«Das ist typisch für das Dorf – man hilft sich gegenseitig.»
Die ehemalige Einstellhalle dient übrigens bereits jemand anderem: Seit dem 1
April hat sie die Zivilschutzorganisation Limmattal-Süd gepachtet
Sie suchte einen gut zugänglichen und sicheren Lagerraum
weil vier ihrer bisherigen Anlagen aufgehoben worden waren
LiZ-Kolumnist Martin von Aesch denkt über das Erbe von Papst Franziskus nach – und darüber
hielt die Welt für einen Moment den Atem an
Und als sie einige Tage später zu Grabe getragen wurde
Und als Elton John den Song «Candle in the Wind» in der Westminster Abbey zum Besten gab
dass die Demokratie die beste aller Staatsformen ist
Und trotzdem ging mir die ganze Geschichte rund um den Tod der Prinzessin der Herzen sehr nah
dass mich das Schicksal ihrer Jungs berührte
wie die beiden unendlich gefasst hinter dem Sarg hermarschierten
die meine Emotionen zum Überschwappen brachten
Am Ostermontag ist wieder ein Grosser von uns gegangen
Obwohl er vielleicht doch nicht so gross war
wie es sich viele bei seiner Wahl erhofft hatten
ich habe mit Religion nicht sehr viel am Hut
Und trotzdem habe ich eine gewisse Trauer verspürt
Irgendwie hat es dieser unermüdliche Mahner für Frieden
weil er nach den Vorwürfen wegen sexueller Übergriffe so zögerlich reagiert hat
die Rolle der Frau in der Kirche neu zu definieren
Was die Anteilnahme mit Sicherheit massiv steigern würde
wie seine Kinder tief bedrückt hinter seinem Sarg hertrotten
weil Francesco auch diese Baustelle links liegen gelassen hatte
Ein Pfeifen geht durch Aesch BL: Bei starkem Wind klagen Anwohner über irritierende Geräusche rund um die neu gebauten Max Towers – doch in den Türmen selbst bleibt es auffallend ruhig
Die Max Towers in Aesch bei Basel sind in den letzten Monaten durch ein ungewöhnliches akustisches Phänomen in den Fokus gerückt: Anwohner der umliegenden Gebiete klagen über störende Pfeifgeräusche
Einwohner*innen von Aesch und den angrenzenden Gemeinden Dornach und Reinach dokumentierten das Pfeifen
Die Videos gingen in den sozialen Medien viral
Der renommierte Architekt Max Dudler ist bekannt für seine markante Formensprache
Bei seinen neu gebauten Max Towers drehen sich die Diskussionen allerdings weniger um die ästhetische Qualität der Gebäude als um die akustischen Herausforderungen
Fachleute für Bauphysik und Akustik sind mit speziellen Akustikkameras im Einsatz
um die Ursache der Geräusche zu ermitteln
dass Baustelleninstallationen oder unvollständige Bauarbeiten die Quelle sein könnten
Interessanterweise nehmen die Bewohner der Max Towers die Pfeifgeräusche nicht wahr, wie die «Basler Zeitung» berichtet
Mediensprecher der Bauherrin HRS Real Estate
haben die Geräusche wie in einem Windkanal eine klare Richtung und gehen in den Umgebungsgeräuschen unter
sobald man sich nicht mehr im direkten Luftstrom befindet
Diese Erklärung wird von den Bewohnern bestätigt
die von einer angenehmen Wohnsituation berichten
Und auch die Nachfrage nach den Wohnungen auf dem ehemaligen Stöcklin-Areal bleibt ungebrochen
Die Wohntürme sind nahezu vollständig vermietet
und die Eigentumswohnungen in den Max Towers sind fast alle verkauft
In den USA haben Menschen zu Tausenden gegen die Politik des Präsidenten protestiert
Allein in der US-Hauptstadt Washington nahe dem Weissen Haus waren es mehrere Tausend Demonstranten
Der Redaktor hat diesen Artikel mithilfe von KI geschrieben