Ein 27-jähriger Autofahrer hat am Freitagabend in Aesch einen Unfall verursacht Verletzt wurde beim Unfall niemand. Ein Atemalkoholtest beim Lenker ergab einen Wert von 1,05 mg/l. Er musste den Führerschein noch vor Ort abgeben. Wie die Baselbieter Polizei weiter mitteilt, wurde der Tramverkehr auf der Linie 11 am Freitagabend wegen des Unfalls unterbrochen. Es verkehrten Ersatzbusse. Mai 2025 startet die zweite Etappe der LED-Umrüstung in Aesch BL Bis Oktober 2025 werden im Norden des Dorfs neue Lampen installiert die öffentliche Strassenbeleuchtung in Aesch auf LED umzurüsten In den kommenden drei Jahren wird deshalb die gesamte öffentliche Strassenbeleuchtung in drei Etappen mit LED-Lampen ausgestattet Am Montag, 5. Mai 2025, beginnen die Primeo Energie AG mit den Umrüstungsarbeiten der zweiten Etappe im nördlichen Dorfteil zwischen Hauptstrasse und Birs. Die Arbeiten dauern bis circa Oktober 2025. Während der Installation kann es zeitweise zu leichten Verkehrsbehinderungen kommen. Die LED-Strassenbeleuchtung bringt Aesch diverse Vorteile hinsichtlich Flexibilität, Energieeffizienz, Lichtverschmutzung, Klimaschutz, Sicherheit und Wirtschaftlichkeit. Im Sommer 2024 starb ein Jugendlicher bei einem Schulhaus in Aesch an Stichverletzungen Nun muss dieser sich wegen vorsätzlicher Tötung und weiteren Delikten verantworten Drucken Teilen Der Beschuldigte soll das Opfer mit einem Klappmesser getötet haben. Symbolbild: Severin Bigler Auf dem Gelände der Schulanlage Neumatt in Aesch ereignete sich in der Nacht auf Samstag den 29. Juni 2024 eine Tragödie Ein 15-Jähriger wurde mit einem Messer in den Brustkorb gestochen dass er nur kurze Zeit später im Spital verstarb Nun gibt die Baselbieter Staatsanwaltschaft neue Details über den Fall bekannt und erhebt Anklage gegen einen damals 18-jährigen Schweizer wie die Staatsanwaltschaft am Montag mitteilt der sich seit dem Tag der Tat in Haft befindet wird wegen vorsätzlicher Tötung sowie weiteren Delikten angeklagt Der damals 18-Jährige flüchtete nach der Tat nach Hause wo er später von der Polizei festgenommen werden konnte Wann die Hauptverhandlung am Baselbieter Strafgericht stattfinden wird Aufgrund der Ergebnisse der Strafuntersuchung geht die Staatsanwaltschaft davon aus dass sich in der Tatnacht eine Gruppe von drei Minderjährigen sowie der Beschuldigte beim Schulhaus Neumatt trafen um dort einen «bereits vorbestandenen Konflikt nicht näher bekannten Ursprungs» auszutragen Im Zuge dieses Aufeinandertreffens soll der Beschuldigte den 15-Jährigen mit einem mitgebrachten Klappmesser tödlich verletzt haben Juni 2024 wurde ein 15-Jähriger in Aesch erstochen Jetzt erhebt die Staatsanwaltschaft Anklage gegen einen 19-jährigen Schweizer Juni 2024 wurde ein 15-Jähriger in Aesch BL erstochen Die Staatsanwaltschaft erhebt Anklage gegen einen zum Tatzeitpunkt 18-jährigen Schweizer Der Beschuldigte soll das Opfer mit einem Messer tödlich verletzt haben Die Hauptverhandlung am Strafgericht Basel-Landschaft ist noch nicht terminiert das spätere Opfer mit einem Messerstich derart schwer verletzt zu haben dass dieses nur kurze Zeit später im Spital seinen Verletzungen erlag Das teilt die Staatsanwaltschaft Baselland am Montag mit Für den Beschuldigten gilt die Unschuldsvermutung Wann die Hauptverhandlung am Strafgericht Basel-Landschaft stattfinden wird Juni 2024 kam es kurz nach zwei Uhr auf dem Gelände der Schulanlage Neumatt in Aesch BL zu einem Tötungsdelikt Aufgrund der Ergebnisse der Strafuntersuchung gehe die Staatsanwaltschaft Basel-Landschaft davon aus dass sich in der Tatnacht eine Gruppe von drei minderjährigen Personen und der Beschuldigte beim Schulhaus Neumatt in Aesch BL trafen um dort einen bereits vorbestandenen Konflikt nicht näher bekannten Ursprungs auszutragen Im Zuge dieses Aufeinandertreffens soll der Beschuldigte mutmasslich das von ihm mitgebrachte Klappmesser gegen einen Beteiligten eingesetzt und den minderjährigen Jugendlichen durch einen Stich in den Brustkorb so schwer verletzt haben dass der 15-Jährige nur kurze Zeit später im Spital verstarb Der mutmassliche Täter soll nach der Tat geflüchtet sein und sich zu sich nach Hause wo er später von der Polizei Basel-Landschaft festgenommen werden konnte Seither befindet sich der Beschuldigte in Haft Eine Newsübersicht am Morgen und zum Feierabend überraschende Storys und Breaking News: Abonniere den Whatsapp-Kanal von 20 Minuten und du bekommst regelmässige Updates mit unseren besten Storys direkt auf dein Handy In Aesch im Kanton Basel-Landschaft verursachen zwei neue Hochhäuser laute Pfeiftöne Die Geräusche sind in vier Gemeinden zu hören – die genaue Ursache ist aber noch unklar dass das Bremsen nie aufhört – oder zumindest so lange nicht wie der Wind heftig von Süden her über Aesch weht Der mutmassliche Grund für das Pfeifen: zwei neue Hochhäuser dass das Geräusch von den neuen Hochhäusern erzeugt wird «Ich wohne seit über 30 Jahren hier und so etwas gab es vorher nicht.» Das Geräusch sei laut und störend könne sie in der Nacht nicht mehr gut schlafen – auch wenn die Fenster geschlossen sind Aber nicht nur direkte Anwohnerinnen und Anwohner berichten Arlesheim und Reinach ist das Pfeifen zu hören Im Dorf-Chat von Aesch teilen Menschen Videos In den Hochhäusern selber hört man aber nichts davon Der SP-Landrat Jan Kirchmayr wohnt in Aesch und kennt viele Er hat schon rund 15 Zuschriften von Betroffenen erhalten und reichte darum einen Vorstoss im Kantonsparlament ein ob es in Zukunft einen neuen Punkt in den Baubewilligungsgesuchen brauche ob ein Gebäude akustische Folgen verursachen könnte Weiter möchte Kirchmayr von der Regierung wissen ob diese etwas gegen die aktuelle Situation in Aesch unternehmen möchte und welche Rolle der Akustik bei der Planung von neuen Quartieren beigemessen wird Gebaut wurden die Hochhäuser von der Firma HRS Die Firma ist über die Sorgen der Anwohnenden im Bilde Mediensprecher Hans Klaus sagt aber gegenüber SRF dass man nicht mit hundertprozentiger Sicherheit sagen könne Die Firma arbeitet trotzdem seit einigen Wochen daran dem Ursprung des Geräuschs auf den Grund zu gehen dass die Balkongeländer undichte Stellen aufweisen und der Wind durch diese hindurch pfeift und so das Geräusch verursacht – wie bei einer Orgelpfeife Die undichten Stellen sind inzwischen abgedichtet – das Geräusch ging aber nicht weg Die Firma HRS arbeitet nun weiter an den Abklärungen «Man sucht da wie nach einer Nadel im Heuhaufen» hat die Firma Expertinnen und Experten engagiert die intensiv an der Abklärungen arbeiten würden Für die Registrierung benötigen wir zusätzliche Angaben zu Ihrer Person {| foundExistingAccountText |} {| current_emailAddress |} Geben Sie die E-Mail-Adresse Ihres Benutzerkontos an über den Sie ein neues Passwort erstellen können Sie erhalten in Kürze eine E-Mail mit einem Link Wenn Sie nach 10 Minuten kein E-Mail erhalten haben prüfen Sie bitte Ihren SPAM Ordner und die Angabe Ihrer E-Mail-Adresse Bitte versuchen Sie es später noch ein Mal oder kontaktieren Sie unseren Kundendienst Wir senden Ihnen einen SMS-Code an die Mobilnummer Wir haben Ihnen einen SMS-Code an die Mobilnummer gesendet Bitte geben Sie den SMS-Code in das untenstehende Feld ein Bitte fordern Sie einen neuen Code an oder kontaktieren Sie unseren Kundendienst Die maximale Anzahl an Codes für die angegebene Nummer ist erreicht Es können keine weiteren Codes erstellt werden Wir haben Ihnen ein E-Mail an die Adresse {* emailAddressData *} gesendet Prüfen Sie bitte Ihr 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Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft Um den Halbstundentakt zwischen Basel und Biel zu ermöglichen erstellt die SBB im Laufental zwischen Grellingen und Duggingen einen neuen Doppelspurabschnitt September 2025 eine Sperrung der Bahnlinie zwischen Laufen und Aesch Bus- und Strassenverkehr bietet den Reisenden alternative Reisemöglichkeiten Dezember 2025 wird auf der Strecke Biel/Bienne–Delémont–Laufen–Basel halbstündlich ein Fernverkehrszug verkehren: Der IC51 der SBB sowie der IR56 der BLS Der IC51 wird zudem bis Lausanne verlängert So entstehen wieder direkte Verbindungen von Basel Für dieses Angebot ist ein Ausbau der Bahninfrastruktur nötig Im Auftrag des Bundes baut die SBB deshalb seit Frühjahr 2023 die Strecke zwischen Grellingen und Duggingen im Laufental auf eine Doppelspur aus Für den Rückbau der bestehenden einspurigen Bahninfrastruktur und den Bau der neuen Doppelspur muss die Strecke Grellingen–Duggingen vom 26 September 2025 komplett für den Bahnverkehr gesperrt werden Für die Reisenden wurde ein umfassendes Ersatzkonzept mit Bahn- Bus- und Strassenverkehr sowie flankierende Massnahmen erarbeitet Zudem wurden die Fahrzeiten und Routen der Postautolinien in der Region auf das Bahnersatzangebot angepasst dass diese Totalsperre für alle Beteiligten besonders für die Region und die Reisenden Anders lässt sich das Projekt jedoch nicht umsetzen dass die SBB in dieser Zeit nicht nur das neue Gleis einbaut Sie baut dann gleichzeitig das bestehende Gleis grösstenteils zurück und erstellt es ebenfalls neu All diese Arbeiten finden in sehr beengenden Platzverhältnissen zwischen Hang Unter laufendem Bahnbetrieb wäre dies nicht möglich Immerhin erlaubt die fünfmonatige Sperre jedoch eine effiziente diese Gleisbauarbeiten ohne durchgehende Totalsperre umzusetzen wären anstelle der fünf Monate neu Nacht- und Wochenendarbeiten über rund zwölf Monate nötig mit entsprechenden Gleissperren Die SBB bittet die Reisenden vor jeder Reise den Online-Fahrplan zu konsultieren sondern an den Haltestellen Laufenstrasse und Strengenfeld Ab 20 Uhr werden auch die Haltestellen Laufen Die Busse verkehren zwischen 5.30 und 22.50 Uhr im Viertelstundentakt ohne Halt zwischen Laufen und Aesch Die Busse verkehren in der Hauptverkehrszeit viertelstündlich Reisende von Basel nach Grenchen und Biel/Bienne fahren via Olten.Reisende von Basel nach Grenchen und Biel/Bienne fahren via Olten Die Postautolinie fährt zwischen Laufen und Nunningen in den Hauptverkehrszeiten im Viertelstundentakt Die Postautolinie wird von Laufen bis Aesch BL halbstündlich als EV2 verlängert Die Postautolinie wird von Zwingen bis Aesch BL in den Hauptverkehrszeiten viertelstündlich und in den Nebenverkehrszeiten halbstündlich als EV3 verlängert Der Umstieg auf den EV erfolgt bei der Haltestelle Zwingen 118 und 119 kommt es zu Fahrplananpassungen Zwischen Aesch und Basel fährt die S-Bahn während der Totalsperre im Viertelstundentakt anstatt wie üblich im Halbstundentakt Die Fern- und Regionalverkehrszüge verkehren zwischen Laufen und Delémont unverändert Die Reisezeit verlängert sich zwischen Laufen und Basel um 15 bis 30 Minuten Neben dem dichten Angebot an Bahnersatzbussen und den Anpassungen im Strassenraum sollen Alternativangebote dazu beitragen die Strasse während der Totalsperre zu entlasten: Seit November 2024 bis mindestens Ende 2025 steht in Laufen an zentraler Lage ein Co-Working-Space mit 20 Arbeitsplätzen zur Verfügung. Dieser bietet eine Alternative zum Pendeln oder Homeoffice. Weitere Informationen finden Sie auf der Website von Bermuda Coworking. Die Velohändler Sportshop Karrer in Laufen und Trailgate Bikeshop in Zwingen bieten im Rahmen der Totalsperre einen Rabatt von mindestens 20 Prozent auf alle 45km/h E-Bikes an Lager an sowie weitere interessante Angebote Mehr Informationen finden Sie auf den Websiten von Sportshop Karrer und Trailgate Bikeshop Während der Totalsperre werden die Tageskarten für die P+Ride-Anlagen in Laufen Weiter macht eine Sensibilisierungskampagne auf die Alternativangebote sowie auf das Angebot an Bahnersatzbussen aufmerksam Die Kampagne empfiehlt darüber hinaus die Meidung der Spitzenzeiten die grossräumige Umfahrung des Engpasses Angenstein das Arbeiten im Homeoffice und das Umsteigen aufs Velo um die Strasse während der Totalsperre zu entlasten Die Realisierung der Kampagne erfolgt durch die Partner Promotion Laufental Standortförderung Solothurn und Komitee N18 in enger Zusammenarbeit mit der SBB Am Samstagabend kurz vor Mitternacht ging bei der Einsatzleitzentrale der Polizei Basel-Landschaft die Meldung über einen Brand am Nordring ein Beim Eintreffen der Feuerwehr standen zwei nebeneinander parkierte Bagger bereits in Vollbrand das Feuer rasch unter Kontrolle zu bringen und zu löschen Ersten Erkenntnissen zufolge dürfte der Brand bei einem der Bagger ausgebrochen sein und auf das zweite Fahrzeug übergegriffen haben Neben Polizei und Feuerwehr waren auch das Amt für Umweltschutz und Energie sowie der Rettungsdienst vorsorglich vor Ort. Die Polizei Basel-Landschaft bittet Zeuginnen und Zeugen, die im Bereich Nordring auffällige Beobachtungen gemacht haben, sich bei der Einsatzleitzentrale in Liestal unter der Telefonnummer 061 553 35 35 zu melden Die kostenlose Prime News-App – jetzt herunterladen Ihre Meinung zu einem Artikel ist uns hochwillkommen Bitte beachten Sie dazu die nachfolgenden Regeln: Bitte beziehen Sie sich bei Ihrem Kommentar auf das Thema des Beitrags und halten Sie sich an den Grundsatz dass in der Kürze die Würze liegt Geben Sie Ihren Namen an und benutzen Sie keine Namen anderer Personen oder Fantasienamen – ansonsten sieht die Redaktion von einer Publikation ab Wir werden ferner Kommentare nicht veröffentlichen unsachlich oder in Mundart oder in einer Fremdsprache verfasst sind Über diesbezügliche Entscheide wird keine Korrespondenz geführt oder Auskunft erteilt dass Ihre Beiträge von Suchmaschinen wie Google erfasst werden können Ihre Kommentare aus dem Suchmaschinenindex zu entfernen Jetzt die kostenlosen #baselnews abonnieren Willkommen zum grössten Einkaufsvergnügen der Region Der StadtBonBasel wird in allen guten Geschäften Kultur- und Gastrobetrieben der Erlebnisstadt Basel gerne als Zahlungsmittel angenommen In Aesch wollen sich die politische und die Primarschulgemeinde zusammenschliessen Mai hat die Bevölkerung Zeit für eine Stellungnahme Was würde sich bei einer Einheitsgemeinde für Aesch konkret ändern Die Primarschulgemeinde Aesch würde aufgelöst beziehungsweise in die Strukturen der politischen Gemeinde integriert Künftig gäbe es daher nicht mehr jeweils eine Gemeinde- und eine separate Primarschulgemeindeversammlung Rechnung und Steuerfuss der Primarschule künftig Teil von Budget Rechnung und Steuerfuss der Gemeinde wären Weiter würde die Einheitsgemeinde bedeuten dass der Präsident der Primarschulpflege neu als sechstes Mitglied im Gemeinderat sässe und das Ressort Bildung innehätte Er würde weiterhin im Rahmen der Schulpflegewahlen an der Urne gewählt Die Schulpflege bliebe als eigenständige Kommission erhalten Dadurch hätte sie «innerhalb des kantonalen Rechts die grösstmögliche Autonomie in der Führung eines Fachbereichs» wie es im Bericht zur neuen Gemeindeordnung heisst: «Als eigenständige Kommission ist sie dem Gemeinderat für ihre in der Gemeindeordnung genannten Aufgaben gleichgestellt.» Aesch ist das letzte Dorf im Limmattal, wo ein Zusammenschluss von politischer und Primarschulgemeinde noch aussteht – abgesehen von Oetwil und Geroldswil Von der Einheitsgemeinde verspricht man sich in Aesch vor allem eine Kräftebündelung «Wir haben eine Bevölkerung von 1700 und müssen jeweils zwei Gemeindeversammlungen durchführen da liegt ein Zusammenschluss auf der Hand» sagt Gemeindepräsident André Guyer (FDP) im Gespräch mit der Limmattaler Zeitung «Die Anforderungen an die Gemeinden und Schulgemeinden steigen immer weiter, da ist es wichtig, dass unsere Strukturen so kompakt und robust wie möglich sind», so Guyer. Auch René Mulder (FDP), der seit vergangenem Sommer die Primarschulpflege präsidiert unterstützt die Einheitsgemeinde: «Wegen der wachsenden Schülerzahlen steigen die Anforderungen an die Schule zudem haben Eltern immer höhere Erwartungen» können wir Synergien nutzen und die kritische Masse einfacher erreichen.» dass die Bevölkerung wenig Verständnis dafür habe dass die Primarschule im Anschluss an die Versammlung der politischen Gemeinde noch eine separate Versammlung abhalte «Mit der Einheitsgemeinde könnten wir auch Prozesse vereinheitlichen.» Und welche Nachteile bringt die Einheitsgemeinde ob Schulbelange so nicht an Bedeutung verlieren» Auch einige Schulpflegemitglieder hätten diese Bedenken gehabt die sich im Laufe der Zusammenarbeit mit der politischen Gemeinde allerdings gelegt hätten Mulder gibt Entwarnung: «Die Schulpflege ist durch die neue Gemeindeordnung gut geschützt Das sogenannte Geschäfts- und Kompetenzreglement wird in Zukunft genau festhalten welches Gremium für welche Aufgaben zuständig ist «Der Gemeinderat wird mit der Schulbetreuung grundsätzlich nichts zu tun haben» «Im Bereich der Liegenschaften wäre die Schulpflege künftig Bestellerin die Umsetzung läge aber beim Gesamtgemeinderat beziehungsweise der Liegenschaftenkommission» dass der Schulpräsident künftig im Gemeinderat vertreten sein werde «Und sonst kann die Schulpflege immer noch eigenständig mit Anträgen an die Gemeindeversammlung gelangen» den Mulder sieht: Der Aufwand fürs Schulpräsidium als neues Gemeinderatsmitglied würde wesentlich grösser Dass er nächstes Jahr bei den Neuwahlen wieder antreten will Und was würde die Einheitsgemeinde für das Personal bedeuten Dass eine Effizienzsteigerung zu einem Stellenabbau führen könnte sagt Guyer und verweist dabei auf die steigenden Anforderungen an Gemeinde und Schule Das letzte Wort über die Einheitsgemeinde soll das Aescher Stimmvolk am 30 In Kraft treten soll sie dann auf die neue Legislatur per 1 Viel Widerstand erwarten Gemeinde und Schule zwar nicht «Aber selbst falls die Einheitsgemeinde nicht zustande käme hätte der Prozess die Zusammenarbeit zwischen Gemeinde und Schule gefördert» Der Natur- und Vogelschutzverein Aesch-Pfeffingen spendet zwei Bäume und trägt damit zu mehr Grün im Dorf Aesch BL bei Wie die Gemeinde Aesch BL mitteilt, wurde an der Pfeffingerstrasse eine Winterlinde zu Ehren des Natur- und Vogelschutzvereins Aesch-Pfeffingen gepflanzt von denen einige bei der Pflanzung dabei waren das Preisgeld in einen weiteren Baum zu investieren – deshalb steht auf dem Spielplatz Egg seit Kurzem eine Edelkastanie Die Gemeinde dankt dem Natur- und Vogelschutzverein für seinen Beitrag zu mehr Grün und Biodiversität im Dorf – und dem Werkhof für die fachgerechte Pflanzung der beiden Bäume. Nach dem Prix ist vor dem Prix: Am 30. April 2025 um Mitternacht ging die Vorschlagsfrist zum Prix d’Aesch 2025 zu Ende. Eine Jury wird aus den eingegangenen Vorschlägen die offiziell Nominierten bestimmen. Die Preisvergabe erfolgt per Voting auf dem digitalen Dorfplatz Crossiety. Die Verleihung findet im September 2025 im Dorfzentrum statt. Beim Sturm vom Dienstagabend haben Einwohner von Aesch erneut störende Pfeiftöne vernommen Dabei schien das Problem eigentlich gelöst Jetzt liegt der Fokus der Experten auf der Baustelle die seit vergangenem November durch die Medien geht die die HRS bereits habe schliessen können kommentiert eine verärgerte Person nun auf Facebook Auf Anfrage äussert sich Klaus zu den gestrigen Pfeiftönen: Die Messungen am Dienstagabend auf dem Baustellenareal hätten eine komplett andere Frequenz aufgewiesen als das bisher vernommene Pfeifgeräusch «das es bei starkem Wind an vielen Stellen in urbanen Gebieten immer wieder gibt – ob in Aesch dass man dank der aufwendigen akustischen Messverfahren mittlerweile nah an der Ursache und Lösung des Problems sei «Es braucht einfach noch ein wenig Geduld» dass die unangenehmen Pfeifgeräusche mit der Baustelle rund um die Max Towers zu tun haben Dort wird naturgemäss sehr viel verschiedenes Material deponiert Bei den in der NZZ erwähnten Rohren habe es sich indes um einen Vergleich gehandelt welche die Experten mittlerweile feststellen konnten: «Die Geräusche treten nur dann auf wenn der Wind von Südwesten und mit einer Geschwindigkeit von mindestens 50 km/h kommt.» Am Dienstagabend kam der Wind hingegen von Nordwesten Die Spezialisten würden bei entsprechenden Witterungsverhältnissen mit den Akustikmessungen fortfahren Suchen Sie nach Ihrer Gemeinde, um lokale News und Geschichten zu entdecken oder melden Sie sich hier an, um Updates direkt per Mail zu erhalten. Fehler gefunden?Jetzt melden. Wegen des Doppelspurausbaus Grellingen–Duggingen fährt vom 26 Nicht nur von den Reisenden sind Nerven gefordert Der Ersatzverkehr belastet vor allem auch die Dörfer Aesch und Duggingen Drucken Teilen FCB-Fans steigen aus dem Ersatzbus in Aesch. Die Umsteige-Übung ist man in der Region langsam gewohnt. Bild: Juri Junkov Jetzt ist sie schmerzhafte Realität: Die Totalsperre. Wegen des Doppelspurausbaus Grellingen–Duggingen fährt vom 26. April bis zum 28. September zwischen Aesch und Laufen kein Zug mehr. Das bildet eine Zäsur im Alltag Tausender Menschen Der Grossteil aber schluckt die bittere Pille richtet sich im Homeoffice ein oder stellt sich wacker dem Ersatzverkehr Auch die bz wagt sich darin am Sonntag von Basel ins Laufental Bis Aesch verläuft alles wie gewohnt. Erstaunlich leer ist der S3-Zug, der zurzeit sogar im Viertelstundentakt verkehrt. Doch spätestens in Münchenstein zeichnet sich der Ausnahmezustand ab. Der Zug rattert über die frisch ersetzte Birsbrücke. Noch dauern hier die Bauarbeiten zum Ersatz der alten Gustave-Eiffel-Stahlkonstruktion an: Gelbe Baumaschinen rot-weisse Absperrungen und kahle Schutthalden säumen das Trassee so die Lautsprecher-Durchsage: «Wir bitten Sie für die Weiterfahrt den Bahnersatzverkehr zu nützen.» Leise seufzend erhebt sich eine ältere Dame bei der Einfahrt in Aesch Die Umsteige-Übung ist man langsam gewohnt Ungewohnt reges Treiben herrscht aber am Aescher Bahnhof FCB-Fans sprudeln aus den Ersatzbussen und bewegen sich für das Cup-Halbfinal zum Perron Auskunftspersonal in Leuchtwesten wuselt umher und pausierende Chauffeure lehnen rauchend unter der grünen Linde am Bahnhofplatz Eine Kundenschlange steht vor dem kleinen Tresen des Bistro-Shops wo die Wirtin frische Gözleme-Fladenbrote feilbietet «Für uns ist der Ersatzverkehr ein Jackpot» Eine Frau erkundigt sich aber auf Englisch: «Erschwil?» Ein Mann in Leuchtweste zückt einen Zettel und weist auf den Bus EV3 Daneben fahre der Direktbus Aesch–Laufen EV2 und der EV1 mit Halt in Duggingen Auf den Gleisen rollen Bauarbeitende auf einer Schienen-Hebebühne vorbei Auf dem Trassee gibt es nun Platz zum Arbeiten Umso enger aber wird es auf der Strasse. Das zeigt sich bereits beim Nadelöhr Angenstein, wo der Gelenkbus behutsam langsam um die Felskante unterhalb des Schlosses ächzt. Der Gegenverkehr macht an der Ampel halt Zusammen mit Aesch leidet das Dorf unter dem Ersatzverkehr am meisten Noch hält das die Dorfältesten aber nicht davon ab vor dem Restaurant zum Sternen das schöne Wetter zu geniessen: eingeklemmt zwischen Verkehr und Baustelle am Bahnhof unterhalb wo der neue Bahnuntergang bereits steht und die SBB ein neues Perron bauen Auch der Bahnweg Aesch–Grellingen ist mittlerweile durchgehend geteert «Ich habe mir extra ein neues E-Bike gekauft» An den Wochentagen werde er nur noch mit dem Velo zur Arbeit fahren Beim Westportal des Eggfluetunnels rollt der Bus ohne Stopp auf die N18 Kurz vor Zwingen fährt ein doppelstöckiger Ersatzbus vorbei Hinter ihm fährt eine längere Fahrzeug-Kette Mancherorts bringt der Bahnersatz aber auch Vorteile Denn er hält beim Martisackerweg Grellingen und dem Strengenfeld Zwingen Bis ins Joggeli müssen sie nur zweimal umsteigen Ende Juni 2024 erstach mutmasslich ein damals 18-jähriger Mann einen Jugendlichen bei der Schulanlage Neumatt Am frühen Morgen des 29. Juni 2024, um 2 Uhr, ereignete sich auf dem Gelände der Schulanlage Neumatt in Aesch ein Tötungsdelikt. Ein 15-Jähriger verstarb (Prime News berichtete) Die Staatsanwaltschaft Basel-Landschaft hat gegen einen zum Tatzeitpunkt 18 Jahre alten Mann Anklage wegen vorsätzlicher Tötung und weiterer Delikte erhoben das spätere Opfer mit einem Messerstich derart schwer verletzt zu haben dass dieses nur kurze Zeit später im Spital seinen Verletzungen erlag Für den Beschuldigten gilt die Unschuldsvermutung Die Strafuntersuchung habe laut der Staatsanwaltschaft Basel-Landschaft ergeben dass sich in der Tatnacht eine Gruppe von drei minderjährigen Personen und der Beschuldigte beim Schulhaus Neumatt in Aesch BL trafen Ziel des Treffens: Einen «bereits vorbestandenen Konflikt nicht näher bekannten Ursprungs» austragen Dabei habe der Beschuldigte mutmasslich ein Klappmesser gegen einen Beteiligten eingesetzt Er habe den minderjährigen Jugendlichen durch einen Stich in den Brustkorb so schwer verletzt dass der 15-Jährige nur kurze Zeit später im Spital verstarb Der mutmassliche Täter flüchtete nach der Tat und begab sich zu sich nach Hause Dort nahm ihn die Polizei Basel-Landschaft später fest Eine neue Untersuchung spricht für eine andere Theorie Laut Klaus befinden sich die Geräuschquellen nicht an den Max Towers, sondern an anderen Gebäuden der Siedlung. Es handle sich um «eine Handvoll» undichter Stellen, die die HRS bereits schliessen konnte. Ob die Theorie tatsächlich stimmt, wird sich allerdings erst noch zeigen: dann, wenn zum nächsten Mal kräftig der Wind bläst. Bis 30. April können Vorschläge für den Prix d’Aesch 2025 eingereicht werden – gesucht sind engagierte Personen, Gruppen oder Institutionen aus Aesch BL. Wie die Gemeinde Aesch BL berichtet, wird 2025 erneut der Prix d’Aesch vergeben. Der Preis kann an Personen, Gruppen oder Institutionen verliehen werden, die sich für Aesch verdient gemacht haben. Vorschläge können bis zum 30. April 2025 eingereicht werden – entweder via Online-Formular oder über ein verlinktes PDF-Formular auf der Webseite der Gemeinde. Aus den eingegangenen Vorschlägen bestimmt eine Jury die offiziell Nominierten. Die Preisvergabe erfolgt per Voting auf dem digitalen Dorfplatz Crossiety. Die Verleihung findet im September im Dorfzentrum statt. Eigentlich wollte der Gemeinderat per Zonenplanrevision Schottergärten nur «vermeiden» Dies reichte aber mehreren Teilnehmenden der öffentlichen Mitwirkung nicht Schotter- und Steingärten bewegen die Gemüter Für die einen sind sie ein optischer Graus die aufgrund der Folien unter den Steinen der Biodiversität schaden für andere sind sie eine schöne und bequeme Art Sowohl im Baselbieter Landrat wie auch an zahlreichen Gemeindeversammlungen und in Einwohnerräten standen schon Verbotsanträge zur Diskussion So haben unter anderem die Gemeinde Bubendorf und der Kanton Solothurn offiziell Schottergärten verboten Nun will auch die Gemeinde Aesch der umstrittenen Gartengestaltung einen Riegel schieben Im neuen Zonenreglement soll das Verbot verankert werden Darüber und über den neuen Zonenplan Siedlung entscheidet am Donnerstag die Gemeindeversammlung In der ursprünglichen Fassung des neuen Zonenreglements wollte der Gemeinderat gemäss Formulierung Schottergärten nur «vermeiden» In der öffentlichen Mitwirkung hätten aber mehrere Personen per Eingabe ein definitives Verbot gefordert erklärt Gemeindepräsidentin Eveline Sprecher (SP) Daraufhin habe der Gemeinderat die Formulierung angepasst und nun beantragt er in der für die Gemeindeversammlung vorliegenden Fassung selber ein Verbot Nicht zu verwechseln seien Stein- und Schottergärten mit Ruderalflächen welche einen wertvollen Beitrag zur Biodiversität leisten bestehende Schottergärten in Ruderalflächen umzugestalten Das Verbot habe aber keine Auswirkung auf bestehende Schottergärten die einen natürlichen Austausch von Insekten und Organismen verhindern erwähnt die Aescher Gemeindepräsidentin auch die Hitzeentwicklung als negativen Aspekt von Schottergärten Trotz Information und Aufklärung habe die Anzahl Schottergärten in den vergangenen Jahren in Aesch zugenommen da Stein- und Schottergärten einem aktiven Bodenleben und damit der Biodiversität schaden» dass informieren und aufklären nicht ausreichen würde An der Gemeindeversammlung ist eine intensive Diskussion zu erwarten Widerstand kommt sicher von den bürgerlichen Parteien In einem Leserbrief im «Wochenblatt» fordern die Präsidien von SVP FDP und der Mitte einen Verzicht eines generellen Verbots Gemäss deren Gegenantrag müssten Schottergärten mit Sträuchern Bodendeckern und dergleichen begrünt werden um eine übermässige Aufheizung im Sommer zu verhindern «Der Unterbau muss wasserdurchlässig sein und darf nur durch wasserdurchlässiges Flies abgedeckt werden» In der Diskussion über Schottergärten wird in Aesch häufig ein Beispiel eines Mehrfamilienhauses an der Hauptstrasse erwähnt dessen naturferne Gartengestaltung vielen ein Dorn im Auge ist Für SVP-Präsident Ulrich Siegenthaler ist dies trotz dieses negativen Beispiels kein Grund «Zumeist geht es ja um kleine Flächen über wenige Quadratmeter Es ist der freie Wille eines jeden Eigentümers wie er seinen Garten gestaltet.» Für Siegenthaler sind Schottergärten keine «Totflächen» «Für die Klimaerwärmung sind solch kleine Schottgärten nicht massgebend.» Die lärmenden Aescher Hochhäuser bringen die Nachbarschaft an den Rand der Verzweiflung In den Neubauten selbst seien die Störgeräusche nicht wahrnehmbar April wehten zuletzt Sturmböen in der Region Basel und verursachten ein neuerliches ungewolltes Pfeifkonzert bei der Überbauung Aere auf dem ehemaligen Stöcklin-Areal in Aesch In den sozialen Medien haben Anwohnende aus Aesch und den Nachbargemeinden Dornach und Reinach wiederholt ihren Ärger über die Störgeräusche zum Ausdruck gebracht und diese mit Videos dokumentiert Mit Akustikkameras fahnden Fachleute für Bauphysik und Akustik seit Monaten nach der Ursache. «Kräne, Baumaterial oder noch nicht geschlossene Einheiten können nicht ausgeschlossen werden», heisst es in einem Beitrag im «Aere Journal» auf der Website der Überbauung. Der Beitrag mit dem Titel «Wohnsiedlung Aere in den Medien» macht dabei auch eine gewagte Aussage. «Die Mieter- und Eigentümerschaft der Wohnsiedlung Aere, von der aus das Pfeifen mutmasslich kommt, nimmt keine Lärmbelastung wahr», heisst es in dem Beitrag. Und weiter unten wird nachgedoppelt: «Die Bewohnerschaft zeigt sich begeistert.» Dass die Bewohnerschaft die Pfeifgeräusche nicht wahrnimmt, ist akustisch erklärbar. Man könne sich das wie einen Windkanal vorstellen, der Ton habe dabei eine klare Richtung, erklärt Hans Klaus, Mediensprecher der Bauherrin HRS Real Estate. «Wenn man nicht mehr im Luftstrom steht, nimmt man das Geräusch nicht oder fast nicht mehr wahr. Es geht in den Umgebungsgeräuschen unter.» Das Phänomen ist auch nicht neu. Beim Bau der Vulcano Towers in Zürich gab es vergleichbare Geräuschprobleme. Mit dem Ende der Baustelle lösten sich diese sprichwörtlich in Luft auf. Klaus vermutet, dass auch in Aesch der Lärm durch Baustelleninstallationen verursacht wird. Mit speziellen Akustikkameras, von denen es in der Schweiz nur gerade zwei Stück gibt, wie Klaus betont, versucht man die Quelle zu isolieren. Für zuverlässige Messergebnisse braucht es aber wieder starken Wind. Eingerüstet: Noch sind nicht alle Wohngebäude in der Überbauung Aere fertiggestellt. Stammen die Pfeifgeräusche vielleicht von den Baugerüsten oder anderen Baumaterialien?Foto: Nicole PontMehr über das Lärmproblem der Max Towers in Aesch Samstagnacht brannten in Aesch zwei Bagger Die Brandursache sei noch nicht restlos geklärt Die brennenden Fahrzeuge seien der Einsatzzentrale um 23.30 Uhr gemeldet worden. Beim Eintreffen der Feuerwehr seien die zwei Baumaschinen bereits in Vollbrand gestanden. Sie habe den Brand rasch unter Kontrolle bringen und löschen können. Die Brandursache sei noch nicht restlos geklärt, heisst es. Die Polizei geht davon aus, dass der Brand bei einem der beiden Bagger ausgebrochen ist und danach den nebenstehenden erfasst hat. Fehler gefunden?Jetzt melden. Im Juni 2024 kam es auf dem Schulareal Neumatt in der Baselbieter Gemeinde zu einer tödlichen Auseinandersetzung Die Baselbieter Staatsanwaltschaft hat nun gegen einen zum Tatzeitpunkt 18 Jahre alten Mann Anklage wegen vorsätzlicher Tötung und weiterer Delikte erhoben Das Tötungsdelikt ereignete sich in der Nacht vom Freitag kurz nach 2 Uhr auf dem Gelände der Schulanlage Aufgrund der Ergebnisse der Strafuntersuchung geht die Staatsanwaltschaft Basel-Landschaft davon aus dass sich in der Tatnacht eine Gruppe von drei minderjährigen Personen und der Beschuldigte beim Schulhaus Neumatt in Aesch trafen «um dort einen bereits vorbestandenen Konflikt nicht näher bekannten Ursprungs auszutragen» Bei dem Aufeinandertreffen setzte der Beschuldigte mutmasslich das von ihm mitgebrachte Klappmesser gegen einen Beteiligten ein und verletzte den Jugendlichen durch einen Stich in den Brustkorb so schwer Der mutmassliche Täter flüchtete nach der Tat und begab sich zu sich nach Hause, wo er später von der Baselbieter Polizei Basel festgenommen werden konnte. Seither befindet sich der Beschuldigte in Haft. Für ihn gilt die Unschuldsvermutung. Bei den weiteren Delikten handelt es sich um mehrfache sexuelle Handlungen mit Kindern, mehrfache Widerhandlung gegen das Waffengesetz sowie Verkehrsdelikte, heisst es seitens der Staatsanwaltschaft auf Nachfrage. Wann die Hauptverhandlung am Strafgericht Basel-Landschaft stattfinden wird, steht derzeit noch nicht fest. Mutmasslicher Täter gefasst15-Jähriger mit Stichwaffe getötetTötung in AeschStawa fordert U-Haft für mutmasslichen TäterNewsletterDer AbendErhalten Sie zum Feierabend die wichtigsten News und Geschichten der Basler Zeitung.Weitere Newsletter Bis zum 30. April 2025 können Vorschläge für den Prix d’Aesch online eingereicht werden. Die Preisverleihung findet im September 2025 statt. Wie die Gemeinde Aesch BL mitteilt, werden Vorschläge noch bis Ende April 2025 entgegengenommen. Der Prix d'Aesch kann an Personen, Gruppen oder Institutionen verliehen werden, die sich für Aesch verdient gemacht haben. Vorschläge können bis zum 30. April 2025 eingereicht werden, entweder direkt über das Online-Formular oder durch Ausfüllen und Einsenden des PDF-Formulars. Beide Formulare stehen auf der Webseite der Gemeinde zum Download und zur Bearbeitung bereit. Aus den eingegangenen Vorschlägen bestimmt eine Jury die offiziell Nominierten. Die Preisvergabe erfolgt per Voting auf dem digitalen Dorfplatz Crossiety. Die Verleihung findet im September 2025 im Dorfzentrum statt. Seit knapp einem Jahr führen Nathalie und René Feurer das Restaurant und die Minigolfanlage im Birspark Aesch Die Nachfrage ist gross – vor allem bei schönem Wetter Nach mehreren Wochen Sonnenschein regnet es In einer Stunde öffnet der Birspark mit Restaurant und Minigolfanlage Gewöhnlich startet die Minigolfsaison erst ab Ostern richtig durch Doch Nathalie und René Feurer haben aufgrund des schönen Wetters schon anstrengende Wochen hinter sich Zeit für Erholung hat das Pächterpaar wenig Restaurant und Minigolfanlage sind auch im Winter geöffnet Trotzdem sind Nathalie und René Feurer knapp ein Jahr nach der Eröffnung noch immer mit Elan und Begeisterung dabei seit elf Jahren arbeiten sie zusammen in der Gastronomie Trotz ihrer Erfahrung im Restaurant Arena in der Eishalle St warteten beim Restaurant Birspark in Aesch einige Unbekannte auf die beiden Reinacher Dazu gehört auch eine Minigolfanlage mit 18 Löchern Nathalie Feurer erinnert sich: «Wir wussten nicht weil es für uns zum ersten Mal nicht nur um Essen und Trinken ging.» und die Betreiber wünschten sich eine grüne Oase zwischen Birs und Dornacherstrasse dem Team und den Gästen Energie und bereitet Freude dass der Birspark wieder zum Leben erweckt wurde Mit der Erneuerung hätten Restaurant und Minigolfanlage viel an Wert zurückgewonnen Nathalie und René Feurer merkten bereits in den ersten Wochen nach der Eröffnung Anfang Mai dass dieser Ort vielen Menschen etwas bedeutet Das haben wir in diesem Ausmass nicht erwartet» War der Birspark früher vor allem für die Minigolfanlage bekannt geniesst er heute auch wegen des Restaurants einen guten Ruf «Wir konnten den Stellenwert des Restaurants markant erhöhen» Fitnessteller und Herbstspezialitäten auf engstem Raum zubereitet «Ich kann mit der verhältnismässig kleinen Küche gut umgehen» Gleich zu Beginn musste das neue Pächterpaar neue Tische für die Terrasse dazukaufen «Wir waren im Aussenbereich bis Ende August jeden Abend voll besetzt» Die Kombination aus Restaurant und Minigolf ist eine Seltenheit Ganz fertig gestaltet sei die Anlage aber noch immer nicht «Natürlich hat man immer wieder neue Ideen und findet etwas Das Thema Gemeinde- und Schulraumplanung ist in Aesch ein Dauerbrenner Die Gemeinde führte zwei Umfragen dazu durch – jetzt liegen die Resultate vor muss die Gemeinde nochmals über die Bücher Im Dezember letzten Jahres führte die Gemeinde deshalb mittels eines Onlineformulars eine Bedarfsabklärung bei Organisatoren von Anlässen aller Art durch was für eine Infrastruktur sich diese Veranstalterinnen und Veranstalter wünschen Organisationskomitees oder auch Einzelpersonen «belastbare Grundlagen für die Planung der künftigen Hallen- Dies in Hinblick auf die benötigten Kapazitäten sowie die Ausstattung der Räume Aufgrund der ersten schriftlichen Rückmeldungen der Organisationen hätten vereinzelt individuelle Gespräche stattgefunden dass Aesch trotz seiner Zentrumsnähe ein aktives eigenständiges und generationenübergreifendes Vereinsleben hat» was die wichtigsten Erkenntnisse der Bedarfsabklärung sind Und: «Damit leisten die Vereine einen wichtigen Beitrag für den gesellschaftlichen Zusammenhalt.» dass der Turnverein dank erfreulichem Mitgliederwachstum mehr Kapazitäten benötigt» schreibt die Gemeinde nun in Bezug auf die Ergebnisse der Bedarfsabklärung ob sich Aesch eine Doppelturnhalle leisten soll Dies zeigte sich in einer anderen Umfrage zum Thema Gemeindeentwicklung die die Gemeinde von Mitte Oktober bis Anfang Dezember durchgeführt hatte In dieser zweiten Umfrage mit über 240 Teilnehmenden kam weiter heraus Spazierwege und den Spielplatz als Begegnungsorte wahrnimmt Für die Schaffung einer neuen spezifischen Zone für Begegnungen findet die Bevölkerung Aesch allerdings zu klein «Im Moment liegt der Fokus auf der Schulraumplanung inklusive der für die schulischen Belange erforderlichen Turnhallenkapazitäten sowie auf den Abklärungen bezüglich Mehrzwecksaal» Zudem soll das Thema Gemeindeplanung an der nächsten Gemeindeversammlung am 25 Laut einer Auswertung waren in Aesch 2024 kantonsweit die meisten Eigentumswohnungen pro Einwohner ausgeschrieben Der Schweizer Immobilienmakler Neho hat diese Woche einen Marktbericht mit Zahlen zum Immobilienmarkt 2024 im Kanton Zürich veröffentlicht wo das Wohnen am günstigsten und wo am teuersten war In einer Kategorie taucht auch eine Gemeinde aus dem Limmattal auf in welchen Zürcher Gemeinden 2024 die meisten Eigentumswohnungen pro Kopf ausgeschrieben waren Die Gemeinde Aesch rangiert auf dem ersten Platz gefolgt von den Gemeinden Wil und Laufen-Uhwiesen In Aesch waren im vergangenen Jahr 142 Eigentumswohnungen ausgeschrieben was 0,0858 Wohnungen pro Einwohner entspricht Zum Vergleich: In Wil waren es 0,0848 und in Laufen-Uhwiesen 0,0789 Wohnungen pro Kopf Doch weshalb bringt ausgerechnet das kleine Dorf am Rand des Kantons Zürich seine Eigentumswohnungen nicht weg Die Limmattaler Zeitung hat bei der Gemeinde Aesch nachgefragt sagt Gemeindeschreiberin Yasmin Heri zur Statistik Über die Gründe könne sie jedoch keine Angaben machen Bei der Erhebung fällt auf: Die drei Gemeinden die in der Statistik zuoberst aufgeführt sind sind bevölkerungsmässig alle vergleichsweise klein Wil zählt knapp 1600 Einwohner und in Laufen-Uhwiesen leben gut 1800 Menschen Wenn dort neue Wohnungen gebaut werden und diese anfangs noch leerstehen fällt dies in der Auswertung dementsprechend stärker ins Gewicht Im Falle von Aesch dürften sich unter anderem die aktuell entstehenden Wohnungen an der Eichacherstrasse 21 auf die Statistik ausgewirkt haben Auf den einschlägigen Immobilien-Plattformen sind gleich drei der insgesamt zehn Wohnungen ausgeschrieben die im kommenden Winter fertiggestellt werden sollen Ein weiteres Bauprojekt ist an der Heligenmattstrasse geplant. Dort sollen sieben Häuser entstehen: vier Gebäude mit insgesamt 30 Wohnungen und drei private Wohnbauten dass in Aesch momentan zahlreiche Eigentumswohnungen zu haben sind Die Auswahl der ausgeschriebenen Wohnungen die aktuell auf den Online-Portalen ausgeschrieben sind Seit Samstag ist die Strecke zwischen Aesch und Laufen für den Bahnbetrieb gesperrt Unsere Redaktorin testet die Ersatz­massnahmen im morgendlichen Pendlerverkehr Am schönen Montag, dem 28. April, mitten im morgendlichen Pendlerverkehr, teste ich diese Vorhersage. Es ist der erste Tag nach den Schulferien, ein idealer Zeitpunkt für einen Stresstest. Vom solothurnischen Bärschwil zum Arbeitsplatz am Aeschenplatz will ich pendeln, und zwar so, dass es pünktlich zur Morgensitzung um 8.30 Uhr reicht. Meine Fahrtzeit: eine Stunde und 14 Minuten. In der SBB-App künden mir die drei rot gefärbten Figuren in der zweiten Klasse im Ersatzbus von Laufen nach Aesch an: Es wird voll. Zuerst einmal muss ich den Postbus in Bärschwil, Hölzlirank, in Richtung Laufen erwischen. Gemütlich schlendere ich in Richtung Station – da startet der Busfahrer den Motor. Einen kurzen Sprint später sitze ich im Bus, nun ganz eindeutig wach geworden. Der Bus füllt sich nur langsam, die Strassen sind praktisch leer. Also entspanne ich mich und geniesse die wunderschöne Baselbieter (und Solothurner) Landschaft, die sich in ihrer vollen Frühlingspracht zeigt. In Laufen stehen mehrere Personen bereit, um den Pendlerinnen und Pendlern zu helfen. Die meisten scheinen an diesem Montagmorgen aber genau zu wissen, wo sie einsteigen müssen.Foto: Andrea SchuhmacherJetzt geht es in die heisse Phase. Bleibt der Bus auf der Strecke nach Aesch im Stau stecken? Schaffen wir es pünktlich auf den Zug, der uns nach Basel bringen soll? Um es nicht zu spannend zu machen: Ja, lautet die Antwort. Es geht zügig vorwärts, auch dadurch, dass der Bus bei der Ausfahrt aus Laufen und der Einfahrt nach Aesch durch Verkehrslotsen prioritär durchgewinkt wird. Selbst im Gebiet Angenstein, wo die Strasse ohnehin überlastet ist, ist an diesem Morgen kein Stau zu entdecken. «Postauto verabschiedet sich von Ihnen.» Mit diesen Worten entlässt uns der EV2 in Aesch pünktlich in die Freiheit beziehungsweise in den Zug nach Basel, der wiederum pünktlich abfährt und ankommt. Ein Chaos im Laufental ist an diesem ersten grossen Pendlertag nicht eingetreten. Diesen Einzeleindruck bestätigen auch die SBB auf Anfrage: Stand Montagmittag sei keine einzige Beschwerde aufgrund der speziellen Verkehrsführung im Laufental bei ihnen eingegangen. Mehr zur Totalsperre zwischen Aesch und Laufen AboTotalsperre ab SamstagSo soll das Verkehrschaos im Laufental verhindert werdenAboLaufental droht VerkehrskollapsVor einer Bahnsperre – und jetzt auch keine Leihvelos mehrNewsletterDer AbendErhalten Sie zum Feierabend die wichtigsten News und Geschichten der Basler Zeitung.Weitere Newsletter Fehler gefunden?Jetzt melden. Drei Entsorgungsstellen in Aesch BL kämpfen gegen illegal deponierten Müll Aesch BL kämpft gegen unrechtmässig entsorgten Müll an drei Entsorgungsstellen sind dort seit letzter Woche Überwachungskameras montiert Auf Facebook findet die neue Massnahme Anklang Bisherige Massnahmen wie etwa Hinweisschilder haben nicht gegriffen: «Es hat alles nichts genützt» Deshalb musste einen Schritt weiter gegangen werden Seit Montag sind die drei Standorte also videoüberwacht Auf Facebook stösst die neuste Massnahme auf Zustimmung: «Sehr gut» und «Endlich» heisst es da oder «Sicher schreckt es ab!» Aber auch die Frage zur Privatsphäre wird hier gestellt «Der Datenschutz wird sehr ernst genommen» Man arbeite hier mit einem Schweizer IT-Unternehmen zusammen Auf der Aescher Gemeinde habe nur der Fachbereich Sicherheit Zugriff und dieser müsse jeweils protokolliert werden Nach sieben Tagen werden die Aufnahmen automatisch gelöscht «Wenn zum Beispiel jemand die Kamera abmontieren würde Wenn also wieder unrechtmässig deponiertes Sperrgut von einem der drei Standorte gemeldet werde könne der Bereich Sicherheit das Videomaterial bis zu sieben Tage zurück sichten und dann versuchen dann werde über die Höhe der Busse entschieden Der autarke Energietower funktioniert über Solarenergie und kann sich selbst bis zu zehn Tagen mit Strom versorgen Installiert wurde dann ein «autarker Energietower» der sich über Solarenergie selbst mit Strom versorgen kann also nicht an eine Stromleitung angeschlossen werden muss Der Akku lade sich selbst auf und könne die Kamera zehn Tage lang mit Strom versorgen Hohl spricht in diesem Zusammenhang von einer Schweizer Premiere – die ihren Preis habe «Klar stellt sich die Frage der Verhältnismässigkeit» Zehn- bis zwölftausend Franken kostete das neue Überwachungssystem pro Standort hinzu kommen Betriebskosten in der Höhe von jährlich 1’600 Franken Günstigere Massnahmen haben allerdings nicht gegriffen und der nächste Schritt in Form von personeller Überwachung wäre ebenfalls kostspielig Was hältst du von der Videoüberwachung gegen illegale Müllentsorgung Die Baselbieter Volleyballerinnen kommen im Cupfinal nicht gegen die Durchschlagskraft von Viteos NUC an als die Baselbieter Hoffnungen auf das Comeback – wer weiss womöglich gar den ganz grossen Coup – das letzte Mal aufleben Titelverteidigerinnen und grossen Favoriten aus Neuchâtel das Tempo wieder anziehen Kurz darauf ist es klar: Viteos NUC ist Cupsieger Und wartet weiterhin auf den ersten grossen Titel der Vereinsgeschichte Nicht, dass sich ein Baselbieter Triumph in der ausverkauften Axa-Arena in Winterthur (knapp 2000 Zuschauende) abgezeichnet hätte. Im Gegenteil: Wenig sprach angesichts der überwältigenden Erfolge des Gegenübers für den Verein aus Aesch wie es Serienmeisterinnen zu tun pflegen: wuchtig Jubel bei den Neuenburgerinnen: Es ist der dritte Cupsieg für Viteos NUC in Folge.Foto: Claude Diderich (Freshfocus)Den Unterschied machten dabei die Angreiferinnen von Neuchâtel dass Sm’Aesch-Trainer Timo Lippuner nach der Partie sagt: «Tia Scambray und Maia Dvoracek heute und in der gesamten Saison.» Die Statistik gibt ihm recht: Mit ihrer Effizienz und Angriffsstärke trugen die beiden Akteurinnen NUC zum Sieg nicht ohne Idee und Rezept nach Winterthur Nicht nur zeigte sich Lippuner erstmals im Anzug an der Seitenlinie Er liess eine Aufstellung auf dem Parkett agieren Doch sie liessen sich nicht völlig überrumpeln – das ist Teil ihrer Qualität» Dass auch das Aescher Kader durchaus die Qualität mitgebracht hätte Das maximale Potenzial aus der vorhandenen Qualität auszuschöpfen und dies in ausreichender Konstanz: Daran scheiterte Sm’Aesch in dieser Saison Selbst wenn der Teamspirit neben dem Feld ausserordentlich gut war gelang es insbesondere in der zweiten Saisonhälfte nicht warum Sm’Aesch bereits im Liga-Viertelfinal ausschied In den Cup-Wettbewerben brachte es das Team von Lippuner hingegen weit Neben dem Europacup-Höhepunkt im Herbst gegen Galatasaray Istanbul stellte der Cupfinal einen Saisonhöhepunkt dar Für den 34-jährigen Lippuner war es zugleich abgesehen von einem abschliessenden Rangierungsspiel am Dienstag der letzte grossen Auftritt an der Seitenlinie von Aesch Lippuner wird ab kommender Saison beim Zweitligisten BTV Aarau tätig sein und den Aufstieg in die NLA anstreben Neuer Cheftrainer wird der Grieche Sotiris Gkotsis Er soll ab kommender Saison möglich machen transformierte er auf Anhieb zum Serienmeister Gleich im ersten Jahr gewann er Meisterschaft und Cup – und dies mit einem Verein der zuvor Jahre keine Titel für sich proklamieren konnte und damit mehr Erfolg – das möchte die Sm’Aesch-Geschäftsführung mit dem Trainerwechsel bewirken Zwar komme mit der Trennung von Lippuner ein Stück Regionalität ein Netzwerk und nicht zuletzt ein grosses Engagement abhanden Doch die Basis des Vereins sowie seine regionale Verwurzelung sei stark «Die Erfolge von Gkotsis in Finnland sprechen für sich So hat er sich in einer Auswahl von über 20 Kandidatinnen und Kandidaten durchsetzen können.» An den bestehenden Grundsätzen des Vereins möchte Back jedoch nicht rütteln: «Unsere Bewegung möchten wir vorantreiben die pinke Bewegung weiter fördern.» Doch das Zugpferd Für dessen Fortschritt soll bald der neue Trainer sorgen irgendwann – die Titel-Durststrecke beenden die Sm’Aesch auch in die nächste Saison weiterträgt Bei aller Enttäuschung der Finalniederlage findet der abtretende Headcoach Timo Lippuner schliesslich denn auch versöhnliche Worte: «Träumen war erlaubt» heute hat uns schlicht die Realität eingeholt.» In Mosen sowie zwischen Aesch und Meisterschwanden kam es zu Autounfällen mit zwei Verletzten Drucken Teilen Der 42-jährige Fahrer dieses Autos wurde beim Unfall verletzt Kapo Luzern Ein Autofahrer fuhr am Mittwoch um zirka 15.30 Uhr auf der Aargauerstrasse in Mosen (Gemeinde Hitzkirch) und bog bei der Kreuzung nach links in Richtung Aescherstrasse ab «Dabei kam es zur Kollision mit einem entgegenkommenden Auto wobei der Lenker dieses Fahrzeugs verletzt wurde» Durch den Rettungsdienst wurde der 43-Jährige ins Spital gefahren fuhr ein Autofahrer auf der Hauptstrasse von Meisterschwanden in Richtung Aesch «Aus noch ungeklärten Gründen geriet das Fahrzeug rechtsseitig von der Fahrbahn und prallte gegen eine Böschung» «Anschliessend prallte das Auto gegen einen Baum worauf es das Fahrzeug überschlug Letztlich kam es auf einer Wiese zum Stillstand »Der 42-jährige Autofahrer wurde beim Unfall verletzt und durch den Rettungsdienst ins Spital gefahren Erstmals seit 10 Jahren erreicht Sm’Aesch-Pfeffingen die Playoff-Halbfinalrunde nicht Nun gelten alle Anstrengungen dem Cup-Final Sm’Aesch-Pfeffingen: Larson (11), Matter (8), Cudworth (9), Eichler (1), Kölürbasi (6), Uiato, Saladin (Libera), Schenker (1), Campos (3), Kneubühler (2), Haegele (1), Ammeter, Wetzstein (Libera), Reinhard. Dabei schien es vor Start der Playoffs, als hätte der Aescher Verein den Tritt zur rechten Zeit wieder gefunden. Die Tiefpunkte vom Januar waren überwunden, Sm’Aesch beendete die Qualifikationsrunde mit zwei Siegen und zog nach einer ansprechenden Leistung gegen Lugano zudem in den Cupfinal ein. Mit dem vierten Rang in der Tabelle sicherte man sich gegen das um einen Rang tiefer klassierte Cheseaux ausserdem das Heimrecht in der ersten sowie der entscheidenden dritten Begegnung. Doch wie bereits während der Qualifikationsrunde zeigte sich Cheseaux von zäher Seite. Im Eröffnungsspiel in Aesch wiesen die Gäste zum Ende der jeweiligen Sätze einen längeren Atem auf, in Partie zwei dann spielte Cheseaux seine Heimstärke lange souverän aus, ehe Sm’Aesch einen 0:2-Rückstand wettmachen und sich so ein drittes Duell erspielen konnte. Zurück im Löhrenacker konnte Sm’Aesch nicht mehr an jene Leistung anknüpfen, sondern war das schwächere Team, holte keinen Satz. Trotz enttäuschendem Abschneiden in der Liga steht den Aescherinnen weiterhin die Möglichkeit bevor, für einen positiven Schlusspunkt zu sorgen. Im Cupfinal am 5. April in Winterthur trifft Sm’Aesch auf Viteos NUC aus Neuchâtel. Dabei fehlt dem Team von Timo Lippuner auf dem Weg zum Titel nicht der Gewinn einer ganzen Serie, sondern lediglich eines Spiels. In der Favoritenrolle, daran besteht kaum Zweifel, befindet sich NUC, das sich als Tabellenführerin aktuell auch in den Playoffs von gegnerischen Ambitionen unbeeindruckt zeigt und im Liga-Halbfinal steht. Doch das kurze Format könnte den zuweilen inkonstanten Aescherinnen zugutekommen. Denn lediglich eine gute, oder wohl eher hervorragende Leistung während etwas über 60 Minuten in Winterthur würde reichen, um eine Saison zu retten, deren Ausgang ansonsten düster daherkommt. Zwei Hochhäuser in Aesch stellen das Dorf vor ungeahnte Probleme: Bei Wind gibt es Pfeifgeräusche «Pfeifende Hochhäuser» nennt sie die Bevölkerung durchdringt ein pfeifendes Geräusch die Gegend Das Pfeifen beschäftigt die lokale Politik seit Monaten wonach Rohre die Ursache für das Pfeifen sein könnten Anfang April windete es erneut stark – und es pfiff wieder Hörbar ist das Geräusch jeweils nicht nur in Aesch sondern auch in Teilen der Nachbargemeinden Dornach SO und Reinach BL «Das laute Pfeifen beschäftigt die Leute in unserer Nachbarschaft sehr» wenn es mal wieder die ganze Nacht gepfiffen hat.» Die Geräusche seien auch für die HRS ein Problem beschwichtigt er am Tag nach dem erneuten Pfeifen «Gestern pfiff es auch in Zürich und an anderen Orten in der Schweiz weil wir einen starken Nordwind hatten.» Es sei in urbanen Gegenden keine Seltenheit HRS arbeite mit Akustikerinnen und Akustikern zusammen die mit speziellen Messgeräten herausfinden wollen «Das sind Experten auf ihrem Gebiet und die können genau erkunden wie ein Ton entsteht.» Der Wind von Anfang April sei aber derart stark gewesen Trotz wochenlangen Messungen sei man «dem Problem noch nicht auf die Schliche» gekommen Das Problem sei komplex und die Bevölkerung müsse deswegen noch etwas Geduld aufbringen Die Geduld geht Kim Ilg nun aber allmählich aus – nach sechs Monaten mit Pfeifgeräuschen wegen des Pfeifens aus Dornach wegzuziehen die nächsten 20 Jahre das Pfeifen zu hören.» Derweil sucht HRS weiter nach dem Ursprung der Pfeifgeräusche Dornach und Reinach hoffen auf windstille Tage – und vor allem windstille Nächte Die Aescher Gemeindeversammlung möchte Stein- und Schottergärten nicht gänzlich verbieten Gemäss Änderungsantrag müssen sie aber wasserdurchlässig sein Die Uhrzeit näherte sich bereits Mitternacht als Gemeindepräsidentin Eveline Sprecher (SP) zum womöglich umstrittensten Paragrafen des neuen Zonenreglements schritt Sollen Stein- und Schottergärten mit wasserundurchlässigen Unterlagen auf dem Aescher Gemeindegebiet verboten werden dass die Stimmen gar nicht erst ausgezählt wurden Doch ganz befreit von strengen Vorgaben bleiben die Schottergärten nicht FDP und der Mitte wurde mit grossem Mehr gutgeheissen: Die Gärten müssen begrünt werden um eine «übermässige» Aufheizung im Sommer zu verhindern Versiegelte Untergründe wie Beton oder Zement sind nicht erlaubt Sprecher unterstrich die fehlende Biodiversität wenn der Untergrund von Stein- und Schottergärten dicht ist «Stein- und Schottergärten sind klimatisch unvorteilhaft.» Aufgrund der Strenge der Vorgaben war der Vorschlag von der SVP FDP und der Mitte auch für die ökologischen Kreise hinnehmbar SVP-Präsident Ulrich Siegenthaler zeigte in seiner Ansprache kein Verständnis für ein mögliches Verbot Die ehemalige Gemeindepräsidentin Marianne Hollinger (FDP) warnte vor einem Verbot Hollinger nannte als Beispiele die komplette Teerung und Mergelbeläge Mit dem neuen Zonenplan und dem neuen Zonenreglement möchte der Gemeinderat eine Verdichtung im Zentrum und entlang der Hauptverkehrsachsen ermöglichen Der dörfliche Charakter von Aesch soll davon nicht betroffen werden Auch müssten Quartierpläne im Einklang mit der Infrastruktur Mehrere Anträge aus der Versammlung zur Aufzonung von einzelnen Parzellen wurden abgelehnt dass die Aescherinnen und Aescher einer zu starken Verdichtung kritisch gegenüberstehen Überraschend wurde das vom Gemeinderat vorgelegte Reglement für Beiträge für pflegende Angehörige im Alter abgelehnt Noch vor einem Jahr hiess die Gemeindeversammlung einen Antrag der SP gut die hohe Kosten und wenig Kontrolle befürchtete Eine eigentlich gute Idee habe sich mit dem ausgearbeiteten Reglement in eine falsche Richtung entwickelt Antragsstellerin Pascale Schnell (SP) erinnerte daran dass die Kosten für die Gemeinde höher sind wenn pflegebedürftige Menschen früher ins Alters- und Pflegeheim eintreten müssen FDP-Co-Präsident Martin Glatz kritisierte die seiner Meinung nach ungerechte Auslegung weil nur Pflegende von älteren Angehörigen die Entschädigung erhalten sollen die ihre schwer kranken und behinderten Kinder pflegen Während mehrere Baselbieter Gemeinden mittlerweile ein solches Reglement für Beiträge für die Pflege von Angehörigen im Alter kennen bleibt es in Aesch weiterhin ein unentgeltlicher Dienst innerhalb der Familie Info Kein Steingarten-Verbot in Aesch BL Die Gemeindeversammlung spricht sich gegen ein Verbot von Stein- und Schottergärten aus Die Gemeinde Bubendorf im Kanton Baselland und der Kanton Solothurn hat bereits ein Verbot solcher Gärten eingeführt Ein Antrag mit folgendem Wortlaut konnte sich an der Gemeindeversammlung durchsetzen:  Diese müssen begrünt werden mit Sträuchern Der Unterbau muss wasserdurchlässig sein und darf nur durch wasserdurchlässiges Flies abgedeckt werden Stein- und Schotterflächen auf Betonunterbauten Gemeindspräsidentin Eveline Sprecher hat sich aus Klimagründen gegen diese Gärten ausgesprochen.Mit diesem Kompromiss sei jedoch eine valable Lösung gefunden worden.  Es seien viele Voten und unterschiedliche Anträge besprochen worden Dabei war der Umgang innerhalb der Versammlung stets fair Diese Kompromisslösung ist auch mit Erwartungen verbunden Die Gemeinde möchte aktiv auf die Bevölkerung zugehen Mit Sensibilisierungskampagnen möchte man mit den Menschen ins Gespräch kommen.  powered by Sm’Aesch-Pfeffingen verabschiedet sich durch eine diskussionslose 0:3-Niederlage gegen den VBC Chesaux aus den NLA-Playoffs und muss seine sportliche Entwicklung hinterfragen. Drucken Teilen Alli Cudworth, Madlaina Matter und Tabea Eichler blieben in dieser Saison viel zu oft hinter den Erwartungen zurück. Bild: Archiv/Sacha Grossenbacher Am 14. März 2024 bat Sm’Aesch-Trainer Timo Lippuner mit seinen Spielerinnen zum Siegestanz und verzückte mit der Choreo den Löhrenacker. Nach dem 3:0-Sieg gegen Cheseaux im Entscheidungsspiel des Playoff-Viertelfinals zog Sm’Aesch damals doch noch relativ souverän in den Halbfinal ein und wurde am Ende Dritter. Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an Ein Beitrag geteilt von Sm‘Aesch (@sm_aesch) Ein Jahr später hat Lippuner mit Sm’Aesch gegen den selben Gegner ausgetanzt und erlebt wenige Stunden vor dem Ende der Basler Fasnacht seinen persönlichen Endstreich was seit 2014 – notabene Lippuners erster Amtszeit in Aesch – immer erreicht wurde Denn nach der irren Wende im Game 2 von Sonntag im Waadtland schaffen es die Baselbieterinnen am Mittwochabend in heimischer Halle nicht Ein sichtlich enttäuschter Lippuner sagt nach dem Spiel: «Es ist ernüchternd weil wir heute völlig verdient ausgeschieden sind obwohl wir in Bestbesetzung und top vorbereitet in den Match gegangen sind.» Schon der erste Punkt gibt einen Hinweis darauf was die Zuschauenden an diesem Abend erwarten könnte: Drei gute Angriffe von Sm’Aesch kann Cheseaux in extremis retten ehe die Waadtländerinnen am Ende mit ihrem ersten schönen Angriff eiskalt punkten Auch in der Folge gehen die engen Punkte an den Fünften der Regular Season aber auch in der Annahme und am Service besser ist als Sm’Aesch Wie schon vor zehn Tagen und am vergangenen Sonntag geht damit der erste Satz unumkämpft an den Underdog obwohl Cheseaux auf die angeschlagene Topskorerin Naya Gros verzichten muss In Satz zwei bringt das sportlich und finanziell eigentlich besser aufgestellte Sm’Aesch dann kurzfristig seine PS aufs Feld Das Resultat konzentrierter Annahmen und Angriffe ist eine Sechspunktführung (12:6) Doch diese schmilzt in der Folge kontinuierlich Alli Cudworth wird dabei mehrfach geblockt und die zuvor ordentlich punktende Melissa Kölürbasi spediert die Bälle plötzlich meilenweit ins Out Auch Lippuners personelle Wechsel bringen anders als noch am Sonntag keine Besserung und so holt sich Cheseaux auch den zweiten Satz mit 20:25 Schon vor dem Spiel war Gäste-Trainerin Laura Girolami locker für einen Plausch mit den mitgereisten Cheseaux-Fans zu haben die ob der Ausgangslage sicherlich vorhandene Nervosität im Match beiseitezuschieben Im dritten Durchgang liegt ihr Team dann wieder von Beginn an vorn Sm’Aesch bleibt zwar lange bis auf zwei Punkte dran Doch am Ende bleibt Lippuners Team chancenlos Als um 20:42 Uhr ein Block von Topskorerin Jody Larson im Out landet Mit hängenden Köpfen stehen die Baselbieterinnen zusammen während diesmal die Westschweizerinnen einen Siegersong mit den mitgereisten Fans anstimmen «Wir kamen heute mental einfach nicht aus dem Tunnel was mich als Trainer natürlich extrem enttäuscht» Die Gründe für die schlechteste Saison seit elf Jahren sieht der scheidende Trainer in der Teamzusammenstellung: «Wir haben es in dieser Saison nicht geschafft Die Saison geht für Sm’Aesch-Pfeffingen ab kommendem Samstag (17.30 Uhr) in den Platzierungsspielen gegen den Achten Genf weiter Und damit einer vor der Saison nicht für möglich gehaltenen Enttäuschung Als Trostpflaster bleibt der Cupfinal am 5 das Kader für die kommende Saison aufzubauen dass Lippuner nicht mehr Trainer sein wird Und sicherlich wird auch die eine oder andere neue Spielerin den Weg nach Aesch finden Denn eine Saison wie diese soll sich nicht wiederholen Schaffhausen (2) - Franches-Montagnes (7) 2:0 umgepflügte ­Beete – in einigen Parzellen des Aescher Familiengartenvereins dominiert das Braun zu dieser Jahreszeit In Andreas Steigers Garten hingegen ist der Boden überwachsen Der gelernte Landschaftsgärtner und -architekt hat auf seiner gepachteten Parzelle einen Garten geschaffen in dem sich Insekten und Kleintiere wohlfühlen Auf der Fläche am Rande des Trottmattwegs wachsen zwischen Gemüse auch Wildkräuter Der Familiengartenverein hat Steiger per Ende Februar gekündigt Der Grund: Der Garten sei unordentlich und verwuchert Steiger verbindet viele Emotionen mit seinem Garten Sein Vater hatte den ­Garten einst gepflegt Er war jahrelang Präsident des Vereins gewesen die Familie bewirtschaftet die Parzelle seit mehr als 30 Jahren Anfangs hatte Steiger einen Teil des Gartens für die naturnahe Bewirtschaftung vom Vater erhalten Nach dessen Tod 2016 konnte er die Fläche ganz übernehmen Seither hat er ihn zu einem Schmetterlingsgarten umgeformt Dabei hilft ihm seine Expertise: Steiger hat selbst für Pro Natura Gärten besucht begutachtet und 2020 für den Wettbewerb «Naturgärten – kleine und grosse Paradiese» auch bewertet Zudem ist er Mitglied und Mitarbeiter bei der Vereinigung Tagfalterschutz Baselland Die Diskussionen um die Ordnung auf seiner Parzelle hätten erst in den vergangenen Jahren begonnen Man unterstellt mir in der Kündigung aus­serdem dass ich den Garten in Zukunft nicht ordentlich halten könne obwohl ich bisher jeder Aufforderung des Vorstandes nachgekommen bin.» Seit 2022 hätte der Vorstand jährlich das Gespräch mit Steiger gesucht «An der Situation hat sich nicht gross etwas verändert Er hat jedes Mal wieder ein bisschen im Garten gearbeitet aber er war nicht einsichtig.» Der Verein habe eine Warteliste Viele Familien wünschten sich einen Garten Sie wollen die Fläche für ihre Familien nutzen» Bereits im Herbst 2024 sprach der Verein die Kündigung aus Doch am Ende blieb der Vorstand bei seinem Entscheid eine ausserordentliche Generalversammlung einzuberufen An dieser könnten die Mitglieder des Vereins über die Kündigung beraten Schützenhilfe erhält er vom Natur- und Vogelschutzverein Aesch-Pfeffingen Vizepräsident Gerhard von Ah zeigt sich enttäuscht über die Kündigung «Die Gründe scheinen uns in der heutigen Zeit ziemlich veraltet Wir appellieren an den Familiengartenverein diese Kündigung zurückzunehmen und dieses Naturjuwel zu erhalten eine solch öko­logisch wertvolle Schmetterlings­oase aufzubauen In Steigers Garten kommen über 40 verschiedene Schmetterlingsarten vor Die Fläche sei ein wertvoller Ort im Kampf gegen den Rückgang vieler Arten dass Saubergärten als ­wichtiger erachtet werden als ein reicher Schmetterlingsgarten.» ­Diese schreibt sich die Förderung der ­Biodiversität auf die Fahne: In ihrer ­Strategie 2040 hat sie entsprechende Leitsätze verankert sagt auf Anfrage: «Die Gemeinde Aesch hat das Grundstück dem Familiengarten­verein verpachtet Der Familiengartenverein handelt im Rahmen des Pacht­vertrags und seiner Statuten Selbstverständlich begrüsst die Gemeinde Aesch alle Aktivitäten zur Förderung der Artenvielfalt und geht dabei wenn immer möglich mit gutem Beispiel voran.» wird Steigers Garten Ende Februar verschwinden Dem Landschaftsgärtner bleiben also noch rund zwei Wochen Zeit In einer aufopferungsvollen Partie überwindet Sm’Aesch-Pfeffingen seinen horrenden Jahresstart und könnte nun Unerreichtes schaffen die der Captaine von Sm’Aesch-Pfeffingen ins Gesicht geschrieben steht Mit einem Ass nämlich hat Madlaina Matter soeben den ersten Aescher Matchball erwirkt und als kurz darauf ein gegnerischer Service im Netz landet steht fest: Sm’Aesch-Pfeffingen schlägt Lugano mit 3:2 und zieht in den Final des Schweizer Cups 2025 ein Dabei stellt jenes Ergebnis durchaus eine kleine Überraschung dar In der Liga erwischte Sm’Aesch-Pfeffingen einen Horrorstart ins laufende Kalenderjahr reihte sieben Niederlagen aneinander und musste jenes Lugano an sich vorbeiziehen lassen das mittlerweile als Tabellendritter satte 16 Tabellenpunkte mehr als Sm’Aesch aufzuweisen hat dass die Baselbieterinnen furios starteten und den ersten Satz klar mit 25:11 für sich entschieden In der Folge entwickelte sich der erwartet intensive Schlagabtausch worauf die Tessinerinnen wieder ausgleichen konnten welchen sich das Team von Trainer Timo Lippuner schliesslich mit 15:12 sicherte erstmals in der Vereinsgeschichte den Schweizer Cup zu gewinnen Im zweiten Cup-Halbfinal duellierten sich heute Abend die langjährigen NLA-Dominatorinnen von Viteos NUC aus Neuchâtel mit dem unterklassigen BTV Aarau Überraschendes geschah in jener Affiche nicht so wird den Baselbieterinnen also nicht nur die Serienmeisterin und aktuelle Tabellenerste im Final des Mobiliar Volley Cup gegenüberstehen das Sm’Aesch im Cup-Final 2019 bereits einmal vor der Sonne stand Fehler gefunden?Jetzt melden. Trennungsschmerz: Die Volleyballerinnen von Sm’Aesch-Pfeffingen haben einen bewegten Winter hinter sich die Sm’Aesch-Pfeffingen-Geschäftsführer Fabio Back angesprochen auf die bisherige NLA-Qualifikationsrunde von Sm’Aesch-Pfeffingen zog gar in den Cupfinal ein – dann der Paukenschlag: Vergangene Woche verkündete der Volleyballclub aus dem Birstal dass im Sommer die Zusammenarbeit mit Trainer Timo Lippuner in gegenseitigem Einvernehmen endet Nach gespielter Qualifikationsrunde stehen die Volleyballerinnen von Sm’Aesch-Pfeffingen mit 29 Punkten hinter Viteos NUC aus Neuchâtel Kanti Schaffhausen und Lugano auf dem vierten Tabellenrang und treffen am Samstag in der Viertelfinal-Affiche auf Cheseaux In einer Best-of-three-Serie wird ermittelt wer im Halbfinal auf weitere Erfolge hoffen darf 19 Uhr: Sm’Aesch-Pfeffingen - Cheseaux (Löhrenacker 17.30 Uhr: Cheseaux - Sm’Aesch-Pfeffingen (Salle Derrière la Ville 19.30 Uhr (allfälliges Entscheidungsspiel): Sm’Aesch-Pfeffingen - Cheseaux (Löhrenacker Insbesondere mit dem Jahreswechsel kamen bewegte Zeiten auf den Baselbieter Volleyballverein zu Lag man lange noch in Tuchfühlung mit dem Spitzenduo Neuchâtel und Schaffhausen legten die Baselbieterinnen im Winter eine beispiellose Niederlagenserie von sieben Liga-Pleiten in Folge hin und rutschten in der Tabelle ab Zwei Erfolge und etwas Glück – das bessere Satzverhältnis sprach in der Tabelle zugunsten von Sm’Aesch – bedeuten nun den vierten Tabellenplatz und damit das Heimrecht in der ersten Viertelfinalpartie Sollten sich in allen Begegnungen die Favoriten durchsetzen käme es für Sm’Aesch in einem allfälligen Halbfinal bereits zum Duell mit Viteos NUC Erfreulicher lief es den Aescherinnen im Cup: Ein enger Sieg gegen Lugano im Halbfinal führte dazu dass Sm’Aesch mit nur noch einem weiteren Erfolg am 5 April gegen Viteos NUC den ersten grossen Titel der Vereinsgeschichte gewinnen kann Auf andere Highlights kann Sm’Aesch bereits zurückblicken Im Europacup drang das Team aus dem Baselbiet in den Achtelfinal vor und durfte sich im Hinspiel vor atemberaubender Kulisse mit Galatasaray Istanbul den Vertrag mit Headcoach Timo Lippuner nach der Saison aufzulösen Seit drei Jahren leitete Lippuner die Geschicke an der Sm’Aesch-Seitenlinie nachdem er bereits zwischen 2014 und 2017 Cheftrainer bei den Aescherinnen gewesen war Seine Zeit endet nach der Saison: Cheftrainer Timo Lippuner und Sm’Aesch-Pfeffingen gehen im Sommer getrennte Wege.Foto: Nicole PontDer Grund für die Trennung liegt auf der Hand: Die sportlichen Ergebnisse Dabei wurde nicht nur der missglückte Januar angeschaut «Nach dem erfolgreichen Cup-Halbfinal liessen Lippuner und ich die vergangenen drei Jahre Revue passieren analysierten die sportlichen Ergebnisse und kamen zum Schluss: Das genügt den Ansprüchen unseres Vereins nicht.» wenn nicht gar die Meisterschaft waren deklarierte Ziele sowohl in der vergangenen wie auch der aktuellen Saison lieferte auch in dieser Saison keine verheissungsvollen Argumente Mittlerweile hat das Team zum Siegen zurückgefunden Headcoach Lippuner zeigte während seiner Zeit in Aesch derweil ein beachtliches Engagement So sagt Back: «Jemanden auf der Trainerposition zu finden der die Philosophie von Sm’Aesch im gleichen Ausmass in sich trägt und gleichzeitig in der Region verankert ist wie Lippuner Entsprechend ist klar: Diese Trennung schmerzt auf der menschlichen Ebene.» Doch trotz allem gilt: Die Lebensgrundlage eines Sportvereins bleibt der sportliche Erfolg Und dennoch: Sie offenbart ein Eingeständnis Der Abgang von Timo Lippuner rückt die strategische Ausrichtung des Vereins ins Licht Die aktuelle Konstellation führte augenscheinlich nicht zum erwünschten sportlichen Erfolg Back verneint: Nach wie vor wolle man die Euphorie die um den Verein stattfinde – die «pinke Bewegung» beleben und die Förderung von jungen Spielerinnen weiterführen Der anstehende Trainerwechsel solle aber an jener Stelle ansetzen an welcher der Fortschritt bisher geharzt habe: beim sportlichen Erfolg sondern wollen explizit unsere sportliche Leistungsfähigkeit stärken» So steht dem Baselbieter Volleyballverein eine denkwürdige Playoff-Phase bevor doch sorgten schwankende Leistungen für Vorzeichen die genau jene Aescher Ambition unwahrscheinlich erscheinen lassen Entsprechend macht sich die Clubführung bereits darüber Gedanken Für einen jedoch zählt nur das Jetzt: Timo Lippuner wofür eigentlich jemand Neues auserkoren werden soll die Sm’Aesch-Pfeffingen bisher in unbarmherzigem Griff gehalten haben 17 Uhr: City Volley Basel - Papiermühle (Rankhof) Fehler gefunden?Jetzt melden. Auch ins Auto des Aescher FDP-Präsidenten wurde eingebrochen - nun verlangt die Partei mehr nächtliche Polizeipräsenz Betroffene Facebook-User liebäugeln mit Selbstjustiz Hier wird der Mantel aus dem Auto des FDP-Präsidenten gestohlen In Aesch BL häufen sich Einbrüche in parkierte Autos Eine Frau erkannte einen Autodieb an einem gestohlenen Mantel wieder und konfrontierte ihn als er die Frau am Basler Bahnhofsplatz austrickste In Aesch kommt es wiederholt zu Einbrüchen in parkierte Autos In der Facebook-Gruppe «Du bisch vo Aesch» häufen sich seit Anfang Jahr Posts von frustrierten Anwohnern schreibt eine FB-Userin zu einem Bild von ihrem Auto Was hältst du von der Forderung nach mehr Polizeipräsenz in Aesch das einen Einbruch in seinen Tesla zeigt – das Gesicht des Täters ist erkennbar dass die Diebeswelle in Aesch endlich ein Ende findet» Nach drei Autoeinbrüchen auf seinem Grundstück habe ihm seine Versicherung gekündet Auch Martin Glatz (55) aus Aesch hat im Dezember Brisantes auf seiner Türkamera beobachtet: «Man sieht dass ein Mann das Auto mit einem Sensor aufknackt Dann geht er ins Auto und kommt mit einem Mantel wieder raus.» Dies habe sich nachts am 11 Zehn Tage später dann der Schock für die Ehefrau von Glatz: Am Basler Bahnhofsplatz stand ihr der dreiste Autodieb plötzlich gegenüber denn es war derselbe Mann wie im Video und zudem trug er den gestohlenen Mantel» Seine Ehefrau habe den französisch sprechenden Mann dann mit dem aufgenommenen Video konfrontiert – anfänglich habe er sich einlenkend gezeigt und habe sich bereit erklärt mit der Frau per Tram zum nächsten Polizeiposten zu gehen Doch schon bald folgte der nächste Streich: «Als die beiden aus dem Tram ausstiegen sprang er wieder zurück und fuhr meiner Frau einfach davon.» Er hat alles dokumentiert und der Polizei gemeldet Dezember konnte die Türkamera von Martin zwei weitere Personen aufzeichnen die sich in einer Nacht- und Nebelaktion Zutritt zu Martins Auto verschaffen wollten – erfolglos wie die beiden den Rückzug antreten und weiterlaufen Spannend: Glatz ist Präsident der FDP Aesch Kurz darauf fordert die FDP Aesch in einem offenen Brief an den Gemeinderat mehr nächtliche Polizeipräsenz Könnten die Max Towers der Grund für den Lärm in Dornach und Aesch sein Die Bauherrin will entsprechende Messungen durchführen um das Problem zu klären.«Hört au epper das Pfiffe be dene neue Türm be dr Nepomugg Brugg schreibt ein Facebook-Nutzer in der Gruppe «Du bisch vo Aesch BL Sie wohne seit über 30 Jahren in Dornach, das Pfeifen bei starkem Wind sei seit September zu hören. Für Ilg ist klar, dass die neuen Hochhäuser auf dem Stöcklin-Areal der Grund für den Lärm sind.  Der erste Max Tower wird bereits bezogen. Beide zusammen umfassen 260 Wohnungen. Auf einem dritten Teil des Areals entstanden Wohnungen für Betreutes Wohnen und Pflegeplätze der Senevita. Die Gebäude befinden sich auf dem Wohnareal Aere, das sich von Aesch bis Reinach zieht. Bis Herbst 2025 sollen auch die weiteren fünf Gebäude fertiggestellt werden. Kim Ilg hat sich mehrfach bei der Investorenfirma HRS gemeldet, bisher aber keine Rückmeldung erhalten. Im Dornacher Dorfchat ärgert sie sich: «Es kann doch nicht sein, dass wir jedes Mal, wenn Wind aufkommt, diesem Lärm ausgesetzt sind.» In einem Video kann man die Lautstärke des Pfeifens hören. Wie die «bz» schreibt, hat sie auf dem Balkon 85 Dezibel gemessen, im Haus 65 Dezibel. Ilg sagt, sie kenne zwei Personen, die in eines der neuen Hochhäuser gezogen sind. Bei offenem Fenster töne es, als würde ein Zug vorbeifahren. Deshalb vermutet Kim Ilg, dass der Durchzug zwischen den beiden Hochhäusern und dem dritten Gebäude das Pfeifen verursacht.  Mediensprecher Hans Klaus gibt zu bedenken, dass es sich bei dem Areal in weiten Teilen noch um eine Baustelle handle.Foto: HRS Real Estate AGUm gegen die Geräusche vorzugehen, hat Ilg auch die Gemeinden Reinach und Aesch angeschrieben. Reinach habe sie aber lediglich an die kantonale Fachstelle für Lärmschutz verwiesen, welche wiederum angegeben habe, nicht verantwortlich zu sein. «Niemand weiss, wer wirklich dafür verantwortlich ist.» Mehr Resonanz erhielt sie in Dornach. Demnach seien Gemeindepräsident Daniel Urech die Lärmklagen bekannt. Er wolle die Gemeindepräsidien der Nachbargemeinden kontaktieren. «Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass in aussergewöhnlichen Wettersituationen unübliche Windgeräusche zustande kommen können», sagt Hans Klaus, Sprecher der Bauherrin der grossen HRS-Überbauung, auf Anfrage. Ähnliche Phänomene habe es auch schon in Zürich gegeben. Das mutmasslich hörbare Pfeifen im Birstal müsse aber nicht zwingend von den neuen Max Towers kommen. Auch Züge, Busse oder andere Gebäude könnten eine Ursache sein. So hätten Bauphysiker, die bereits Hochhäuser in Dubai geplant hätten, im Vorhinein unterschiedliche Wettersituationen mittels modernsten Computersimulationen getestet. Die Ergebnisse hätten nichts Auffälliges gezeigt, ansonsten hätte man bereits in der Planung Korrekturen vorgenommen, so Klaus.  Des Weiteren gibt der Mediensprecher zu bedenken, dass es sich in weiten Teilen noch um eine Baustelle handle: Kräne seien vor Ort, Baumaterial befinde sich auf dem Areal, Wind könne durch Räumlichkeiten ziehen, die noch nicht geschlossen seien.  Um herauszufinden, ob die Neubauten Grund für die Töne seien, werde die Bauherrin Messungen durchführen. Aussagekräftig seien diese aber erst, wenn es sich nicht mehr um eine Baustelle handle. Auch die Bepflanzung könne einen grossen Unterschied ausmachen, sagt Hans Klaus. «HRS nimmt die Meldungen der Anwohnenden ernst, wird ihnen nachgehen und wieder informieren.» Fehler gefunden?Jetzt melden. Die Gemeinde Aesch wächst kontinuierlich Im aktuellen Konzept des neuen Schulraums spielt das bestehende Lernschwimmbecken keine feste Rolle mehr – eine Tatsache die bei den Einwohnern auf Widerstand stösst Das Schwimmenlernen im Hallenbad von Aesch könnte bald der Vergangenheit angehören das Schulhaus Schützenmatt zu sanieren und auf der gegenüberliegenden Wiese ein neues Schulhaus zu errichten Der Gemeinderat arbeitet derzeit an verschiedenen Varianten bei der das Lernschwimmbecken durch eine neue Turnhalle ersetzt wird Co-Präsident der IG Pro Lernschwimmbecken Aesch und sammelte innerhalb eines Tages über tausend Unterschriften «Für die Aescherinnen und Aescher ist es klar Die Petition wird parteiübergreifend unterstützt obwohl das Lernschwimmbecken jährliche hohe Kosten verursacht dass sich die Gemeinde diese weiterhin leisten könne da Aesch finanziell besser dastehe als je zuvor Allein in den letzten vier Jahren erzielte die Gemeinde über neun Millionen Franken Gewinn «Aesch hat in den letzten zehn Jahren über eine Million Franken in das Lernschwimmbecken investiert.» Wenn man das Schwimmbecken nun nach den Sanierungsarbeiten schliesst «Es wäre wirklich Geld zum Fenster hinausgeworfen Eine Million ist nicht wenig in für eine Gemeinde wie Aesch.» betont Kirchmayr Zusätzlich wären drei bis vier Millionen Franken für die Sanierung des Hallenbads erforderlich Diese Kosten kämen zu den bereits eingeplanten 70 Millionen Franken für den Neubau und die Sanierung der bestehenden Schulgebäude hinzu Doch für das Petitionskomitee hat die finanzielle Belastung keine Priorität dass der Schwimmunterricht ein fester Bestandteil des Lehrplans bleibe dass das Lernschwimmbecken durch eine Turnhalle ersetzt wird» «Eine der drei Sportlektionen in der Primarschule Aesch sollte weiterhin Schwimmunterricht sein.» Für die IG Pro Lernschwimmbecken ist klar: Eine Variante ohne Hallenbad kommt nicht infrage Der Gemeinderat äussert sich auf Anfrage von Baseljetzt zurückhaltend: «Der Gemeinderat hat den Antrag zum Lernschwimmbecken entgegengenommen und wird sich demnächst mit diesem beschäftigen Von der geplanten Petition hat man Kenntnis und wird diese zum gegebenen Zeitpunkt in Empfang nehmen.» Letztendlich wird die Gemeindeversammlung entscheiden wie die Zukunft des Schulraums und des Lernschwimmbeckens in Aesch aussehen wird Steingärten gelten als pflegeleicht und mancher Hausbesitzerin manchem Hausbesitzer mag der herausgeputzte Charakter Doch Stein- oder Schottergärten weht ein rauer Wind entgegen: Selbst der Bundesrat hat sich in einem Bericht im Dezember 2022 unter dem Titel «Stopp der Verschotterung von Grünflächen» gegen solche Gärten ausgesprochen Der Kanton Solothurn sorgte im vergangenen Jahr mit einem entsprechenden Verbot für Schlagzeilen Ganz in diesem Sinne verbietet nun auch das neue Zonenreglement der Gemeinde Aesch den Bau von Stein- und Schottergärten – Erhalt und Verbesserung der Biodiversität ist schliesslich strategischer Schwerpunkt der Gemeinde So hat Aesch gerade im vergangenen Herbst neben dem Schlossplatz einen Mustergarten für Biodiversität eröffnet auf dem in den kommenden Jahren eine Naturoase heranwachsen soll Zum neuen Verbot sagt Gemeindepräsidentin Eveline Sprecher (SP): «In der Vergangenheit wurden in Aesch vermehrt Stein- und Schottergärten erstellt.» Die als Untergrund verwendeten Fliese Folien oder gar Betonstrukturen böten jedoch der Spontanvegetation keinen Platz und verhinderten zudem «Sie sind Hitzespeicher und werden in der Regel mit gewaschenen Bei zu grosser Hitze bieten diese Flächen auch für die Tierwelt keine Rückzugs- und Aufenthaltsmöglichkeiten» Im Bericht des Bundesrates wurde zudem beanstandet Steingärten verstärkten die Effekte des Klimawandels Und zum Aspekt der Pflege sagt die Aescher Gemeindepräsidentin: «Entgegen der Meinung Abfall und Unkräuter mühsam zwischen den Steinen herausgeholt werden.» Steingärten sind nicht zu verwechseln mit einzelnen Ruderalflächen verschieden grossen Steinen oder Sand vermischt sind weil sie nicht von der natürlichen Umgebung ­getrennt sind Wie es nach dem Verbot mit bereits bestehenden Steingärten aussehe Im Zuge unseres Freiraumkonzepts werden wir versuchen unsere Bevölkerung darauf aufmerksam zu machen dass solche Stein- und Schottergärten auch in Ruderalflächen umgewandelt werden können» Die Gemeinde Aesch bietet in solchen Fällen wie zu allgemeinen Fragen rund ums Thema Biodiversität Fast zehn Jahre hat die Gemeinde an der Revision des Zonenplans aus den 1960er-Jahren An der Gemeindeversammlung im März wird über die Revision des Zonenplans abgestimmt Andere Gemeinden gehen andere Wege und setzen mehr auf Eigenverantwortung – so hat Reinach etwa Schottergärten nicht explizit verboten dass bei Bauvorhaben und Umgebungsgestaltungen Aspekte des ökologischen Ausgleichs zu beachten sind dass Schottergärten in Baugesuchsverfahren nicht bewilligt werden Auch das entsprechende Münchensteiner Reglement beinhaltet keine Verbote jedoch fordert die Gemeinde bei Quartierplanungen eine naturnahe und ökologisch wertvolle Aussenraumgestaltung ein Die Birsstadt-Gemeinden haben zudem die Broschüre «Gemeinsam für mehr Artenvielfalt im Siedlungsraum» herausgegeben – damit soll die Bevölkerung sensibilisiert werden selbst auf ihren Flächen mit gutem Vorbild voranzugehen Am Donnerstagabend stand ein Personenwagen in Flammen stand ein Fahrzeug an der Langenhagstrasse in Aesch in Flammen wie die Baselbieter Polizei am Freitag mitteilt Die Meldung über den Brandausbruch ging um 22.58 Uhr bei der Einsatzleitzentrale der Polizei Basel-Landschaft ein Beim Eintreffen der Einsatzkräfte brannte der Personenwagen bereits «heftig» Die Feuerwehr konnte den Brand rasch unter Kontrolle bringen und löschen Die Ursache ist bis anhin noch nicht restlos geklärt Brandstiftung kann jedoch nicht ausgeschlossen werden Die Polizei hat die entsprechenden Ermittlungen aufgenommen Das Fahrzeug musste durch ein Abschleppunternehmen aufgeladen und abtransportiert werden Da zum aktuellen Zeitpunkt eine Brandstiftung nicht ausgeschlossen werden kann die im Bereich des Brandortes sachdienliche Beobachtungen gemacht haben (Personen sich bei der Einsatzleitzentrale in Liestal You are using an outdated browser. 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Vereinsgeschichte doch die Trophäe wandert erneut in die Romandie Drucken Teilen Zum fünften Mal in der Vereinsgeschichte reisen die Spielerinnen von Sm’Aesch-Pfeffingen mit einer Silbermedaille vom Cupfinal ab Bild: Urs Flueeler / Keystone 21:21 steht es im zweiten Satz Sm’Aesch-Pfeffingen hält gegen Seriensieger Neuchâtel UC gut mit Sowohl in der Annahme als auch im Angriff sind die Erfolgs-Prozentzahlen ähnlich wie die des Doublegewinners der letzten beiden Jahre Doch dann schreitet bei NUC die eingewechselte Sara Milz zum Service und ihr Team macht drei Punkte in Folge weil Sm’Aesch plötzlich Probleme in der Annahme hat Kurz darauf geht auch der zweite Satz an den Favoriten Es ist die Vorentscheidung in diesem Cupfinal Der Final sollte Sm’Aesch eigentlich für eine schwache Saison entschädigen Genf und Lugano konnten die Baselbieterinnen auf dem Weg in den Final drei NLA-Klubs besiegen Trainer Timo Lippuner trug am Samstagnachmittag in Winterthur sogar einen massgeschneiderten dunkelblauen Cupfinal-Anzug mit pinken Verzierungen der bereits vor dem Viertelfinal in Auftrag gegeben wurde Und der scheidende Coach ging auch taktisch ins Risiko Zum ersten Mal in der Saison setzte er Topskorerin Jody Larson auf Diagonal ein und rotierte im Angriff und in der Annahme auch auf der Liberaposition zwischen Livia Saladin und Rahel Wetzstein «Wir hatten in der Saison regelmässig Probleme auf diesen beiden Positionen Darum entschieden wir uns für diese Variante die wir die vergangenen drei Wochen trainiert haben Wir wollten in einem so speziellen Spiel wie dem Cupfinal all unsere Möglichkeiten ausreizen» die mit NUC seit 2019 acht von zehn möglichen Titeln gewonnen hat liess sich von dem Taktik-Trick nicht aus der Ruhe bringen Aber am Ende bleiben die Spielerinnen ja die gleichen und auf die waren wir gut vorbereitet.» Tatsächlich liegt NUC in der mit 2000 Personen ausverkauften Arena in Winterthur die auch den zahlreichen Indoor-Sportarten in der Region Basel gut zu Gesicht stehen würde Topskorerin Larson kommt erst kurz vor Ende des Satzes zu ihrem ersten Punktgewinn Dennoch sagt sie später: «Es hat Spass gemacht Das war schon in den ersten fünfeinhalb Jahren meiner Karriere meine Position.» Doch entscheidenden Einfluss hat sie nicht In Satz zwei spielt sein Team dann auf Augenhöhe ehe Sm’Aesch in der Crunchtime Probleme mit den harten Aufschlägen von Milz bekundet und auch diesen Satz trotz zwischenzeitlicher Drei-Punkte-Führung abgibt dass die Stimmung im Anschluss etwas runterging Ihr Team ist nach der verpassten Chance im zweiten Satz aber nicht mehr zu einer Reaktion fähig Angeführt von den kraftvoll und meist auch präzise angreifenden NUC-Spielerinnen Tia Scambry und Maia Dvoracek die mit 18 Punkten am Ende auch Final-Topskorerin wird lässt Neuchâtel nichts mehr anbrennen und holt sich nach einer guten Stunde Spielzeit mit dem zweiten Matchball den vierten Cupsieg der Vereinsgeschichte Matter analysiert: «Der Gegner war sehr gut und wir sind nicht über uns hinausgewachsen Aber wir haben im Angriff zu wenig gepunktet.» Mit deutlich weniger sichtbarem Frust als der Captain gibt Lippuner Auskunft: «Wir haben unser Bestes gegeben und uns gut verkauft Aber der Gegner ist einfach eine Klasse besser Nach einer kurzen Enttäuschung werden wir das Erreichte zusammen feiern.» Gefeiert wird am Samstagabend in der Mühle-Bar in Aesch welche der Teambus und auch die Fanbusse nach der Abfahrt aus Winterthur ansteuern Dort wird sich der Frust der Beteiligten grösstenteils in Stolz verwandelt haben Denn die Teilnahme am Cupfinal ist eine Leistung die in die 25-jährige Klubhistorie eingehen wird dass Sm’Aesch-Pfeffingen auch im fünften Anlauf nicht als Cupsieger aus dieser Affiche hervortritt Larson sagt: «Ich blicke gerne auf die Cup-Kampagne zurück um zu gewinnen.» Gewinnen will Sm’Aesch auch am Dienstag Dann werden ab 19.30 Uhr im entscheidenden Spiel um Platz fünf gegen Düdingen Trainer Lippuner und zahlreiche Spielerinnen verabschiedet Und NUC strebt im Playoff-Final gegen Schaffhausen das dritte Double in Serie an ehe auch am Neuenburgersee ein grösserer Umbruch stattfindet verursachte ein Personenwagenlenker in Aesch BL auf der Hauptstrasse einen Selbstunfall Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Polizei Basel-Landschaft fuhr der 27-jährige Fahrzeuglenker auf der Hauptstrasse in Richtung Duggingen Unmittelbar nach der Tramhaltestelle Herrenweg geriet er mit seinem grauen Skoda rechtsseitig von der Fahrbahn ab kollidierte mit einem Lichtmast und kam schliesslich auf dem Schotter der Tramgleise zum Stillstand Beim Unfall wurde niemand verletzt. Der Personenwagen wurde durch ein Abschleppunternehmen aufgeladen und abtransportiert Der beim Lenker durchgeführte Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,05 mg/l Der Führerausweis wurde ihm vor Ort abgenommen Er wird an die Staatsanwaltschaft Basel-Landschaft verzeigt Der Tramverkehr der Linie 11 musste für die Dauer der Sachverhaltsaufnahme und der Bergung des Personenwagens unterbrochen werden. Es wurden Ersatzbusse organisiert. Artikel veröffentlicht: 1 MonatAlkohol am Steuer muss viel härter bestraft werden ! Wer sich betrunken ans Steuer setzt, handelt kriminell ! Aesch BL unterstützt den Zoo Basel mit vergünstigten Eintrittskarten: Zwei Tickets pro Person sind für elf Franken direkt bei den Einwohnerdiensten erhältlich fördert sie im Rahmen ihrer kulturellen Beitragszahlungen den Zolli Basel Alle Einwohner von Aesch haben die Möglichkeit Die Tickets werden von der Gemeinde bereitgestellt und sind ausschliesslich für Erwachsene erhältlich Am Schalter der Einwohnerdienste können während der Öffnungszeiten jeweils zwei Tickets pro Person zum halben Preis von elf Franken (statt des regulären Erwachsenenpreises von 22 Franken) erworben werden. Es werden nur Tickets an anwesende Personen verkauft. Die Tickets haben kein Verfallsdatum. Eine vorzeitige Reservierung ist nicht möglich – es het solang’s het. kam es am Nordring in Aesch BL zu einem Brand zweier Bagger Am Samstag kam es in Aesch BL zum Brand zweier Bagger. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte standen die zwei nebeneinanderstehenden Baumaschinen in Vollbrand. Die Feuerwehr konnte den Brand rasch unter Kontrolle bringen und löschen Der Brandursache ist bis anhin noch nicht restlos geklärt, jedoch dürfte der Brand bei einem der beiden Bagger ausgebrochen sein und das Feuer auf den nebenstehenden übergegriffen haben Die Polizei hat entsprechende Ermittlungen aufgenommen Im Einsatz standen nebst der Feuerwehr und der Polizei, das Amt für Umweltschutz und Energie sowie vorsorglicherweise der Rettungsdienst Die Polizei Basel-Landschaft sucht Zeugen. Personen, die im Bereich des Brandortes sachdienliche Beobachtungen gemacht haben (Personen, Fahrzeuge etc.), werden gebeten, sich bei der Einsatzleitzentrale in Liestal, Tel. 061 553 35 35, zu melden. Artikel veröffentlicht: 7 TageViel los in Aesch Bigott😁 Die Flurgenossenschaft Aesch hat am Wochenende ihre neue Einstellhalle eröffnet: Es ist ein Projekt eine Feier mit Mitgliedern und Gästen am Abend und ein Tag der offenen Tür für die Bevölkerung am Samstag: Mit Stolz Begeisterung und Zuversicht hat die Flurgenossenschaft Aesch am Wochenende ihre neue Einstellhalle eingeweiht Die Investition von über einer Million Franken – vollständig ohne Steuergelder finanziert – ist für die Genossenschaft ein zentraler Schritt in die Zukunft Die moderne Halle soll die Arbeit für die Mitglieder spürbar erleichtern und langfristig sichern sagte Präsident Daniel Hofstetter am Samstag Die neue Halle bietet den Landwirten deutlich bessere Bedingungen «Früher wurde es in der 55 Jahre alten Halle eng – die Maschinen wurden immer grösser» erklärte Kassier Peter Hofstetter bei Führungen am Tag der offenen Tür Um an einen Mistzetter oder einen Ackerstriegel zu gelangen mussten oft erst andere Geräte herausgefahren werden Heute sorgen breite Tore an beiden Längsseiten für einen bequemen Zugang: «Die Bauern können einfach vorfahren und die gewünschte Maschine ankoppeln.» Zur Halle gehört auch ein moderner Waschplatz mit Ölabscheider und Hochdruckreiniger So können die Landwirte ihre Maschinen und Traktoren gründlich und umweltschonend reinigen Ein weiterer Vorteil ist der neue Standort ausserhalb des Dorfes «Die alte Halle lag einst auch am Dorfrand – aber das Dorf ist gewachsen» Anwohner hätten sich teilweise abends oder am Wochenende über Lärm beschwert Traktoren und Schulkinder hätten sich auf den Wegen gekreuzt «Jetzt haben wir Platz und sichere Zufahrten.» Die Flurgenossenschaft unterhält über 30 Kilometer Wald- und Feldwege sowie mehrere Dutzend Kilometer Entwässerungsleitungen Sie finanziert sich dank Landbesitz weitgehend selbst Auch die Halle wurde mit Eigenmitteln sowie Darlehen der landwirtschaftlichen Genossenschaft Aesch und der Holzkorporation realisiert fassten die beiden Hofstetter am Tag der offenen Tür zusammen «Das ist typisch für das Dorf – man hilft sich gegenseitig.» Die ehemalige Einstellhalle dient übrigens bereits jemand anderem: Seit dem 1 April hat sie die Zivilschutzorganisation Limmattal-Süd gepachtet Sie suchte einen gut zugänglichen und sicheren Lagerraum weil vier ihrer bisherigen Anlagen aufgehoben worden waren LiZ-Kolumnist Martin von Aesch denkt über das Erbe von Papst Franziskus nach – und darüber hielt die Welt für einen Moment den Atem an Und als sie einige Tage später zu Grabe getragen wurde Und als Elton John den Song «Candle in the Wind» in der Westminster Abbey zum Besten gab dass die Demokratie die beste aller Staatsformen ist Und trotzdem ging mir die ganze Geschichte rund um den Tod der Prinzessin der Herzen sehr nah dass mich das Schicksal ihrer Jungs berührte wie die beiden unendlich gefasst hinter dem Sarg hermarschierten die meine Emotionen zum Überschwappen brachten Am Ostermontag ist wieder ein Grosser von uns gegangen Obwohl er vielleicht doch nicht so gross war wie es sich viele bei seiner Wahl erhofft hatten ich habe mit Religion nicht sehr viel am Hut Und trotzdem habe ich eine gewisse Trauer verspürt Irgendwie hat es dieser unermüdliche Mahner für Frieden weil er nach den Vorwürfen wegen sexueller Übergriffe so zögerlich reagiert hat die Rolle der Frau in der Kirche neu zu definieren Was die Anteilnahme mit Sicherheit massiv steigern würde wie seine Kinder tief bedrückt hinter seinem Sarg hertrotten weil Francesco auch diese Baustelle links liegen gelassen hatte Ein Pfeifen geht durch Aesch BL: Bei starkem Wind klagen Anwohner über irritierende Geräusche rund um die neu gebauten Max Towers – doch in den Türmen selbst bleibt es auffallend ruhig Die Max Towers in Aesch bei Basel sind in den letzten Monaten durch ein ungewöhnliches akustisches Phänomen in den Fokus gerückt: Anwohner der umliegenden Gebiete klagen über störende Pfeifgeräusche Einwohner*innen von Aesch und den angrenzenden Gemeinden Dornach und Reinach dokumentierten das Pfeifen Die Videos gingen in den sozialen Medien viral Der renommierte Architekt Max Dudler ist bekannt für seine markante Formensprache Bei seinen neu gebauten Max Towers drehen sich die Diskussionen allerdings weniger um die ästhetische Qualität der Gebäude als um die akustischen Herausforderungen Fachleute für Bauphysik und Akustik sind mit speziellen Akustikkameras im Einsatz um die Ursache der Geräusche zu ermitteln dass Baustelleninstallationen oder unvollständige Bauarbeiten die Quelle sein könnten Interessanterweise nehmen die Bewohner der Max Towers die Pfeifgeräusche nicht wahr, wie die «Basler Zeitung» berichtet Mediensprecher der Bauherrin HRS Real Estate haben die Geräusche wie in einem Windkanal eine klare Richtung und gehen in den Umgebungsgeräuschen unter sobald man sich nicht mehr im direkten Luftstrom befindet Diese Erklärung wird von den Bewohnern bestätigt die von einer angenehmen Wohnsituation berichten Und auch die Nachfrage nach den Wohnungen auf dem ehemaligen Stöcklin-Areal bleibt ungebrochen Die Wohntürme sind nahezu vollständig vermietet und die Eigentumswohnungen in den Max Towers sind fast alle verkauft In den USA haben Menschen zu Tausenden gegen die Politik des Präsidenten protestiert Allein in der US-Hauptstadt Washington nahe dem Weissen Haus waren es mehrere Tausend Demonstranten Der Redaktor hat diesen Artikel mithilfe von KI geschrieben