Nach 85 Minuten wurde die Partie zwischen Hildisrieden und Alpnach beim Stand von 1:2 abgebrochen
Ihnen hier wie gewohnt das Wichtigste zum Spiel zusammenzufassen
die sich bei der Begegnung zwischen Hildisrieden und Alpnach abspielten
Doch der Reihe nach: Weil die Partie am vorletzten Wochenende wetterbedingt verschoben werden musste
traten die beiden Mannschaften also am Mittwochabend zum Nachtragsspiel an
Hildisrieden hatte am vergangenen Samstag das erste Rückrundenspiel absolviert
dabei eine schwache Leistung gezeigt und verdient mit 3:1 in Sarnen verloren
dass man darauf eine Reaktion zeigen wollte
Der Start in die Partie ging dem Heimteam aber dann mal komplett in die Hose
Nach nur vier Minuten nutzte ein Alpnacher Stürmer ein Abstimmungsproblem in der HSV-Hintermannschaft
um alleine auf HSV-Keeper Zumstein loszuziehen und den Ball dann auch gekonnt im Netz zu versenken
In der Folge zeigte der HSV zwar eine Reaktion
vermochte gegen tiefstehende Gäste aber kaum gefährlich zu werden
Es entwickelte sich ein eigentlich sehr faires Spiel in dieser ersten Halbzeit
Unmittelbar vor dem Pausenpfiff versuchte der HSV dann nochmal
Ein Ballverlust in der Vorwärtsbewegung führte dann aber zu einem blitzschnell gespielten Konter der Alpnacher
wo er dann schlussendlich auch den Weg ins Tor fand
Bezüglich Einsatz konnten sich die Hildisrieder nicht viel vorwerfen
in dieser Hinsicht war die Reaktion auf die Niederlage am letzten Wochenende geglückt
Nur resultatmässig passte das noch nicht zusammen für das Heimteam
das Tempo in der zweiten Halbzeit noch weiter zu erhöhen
Die zweite Halbzeit gehörte dann komplett dem HSV
Die Alpnacher zogen sich noch weiter zurück als in der ersten Halbzeit
agierten nur noch mit hohen Bällen und versuchten in jeder Aktion so viel Zeit wie möglich herauszuholen
doch der über das gesamte Spiel sehr souverän agierende Schiedsrichter zog seine Linie konsequent durch
Das gefiel den Alpnachern mit der Zeit aber immer weniger
Ausdruck dafür war die gelb-rote Karte gegen die Gäste in der 65
die wegen zweimaligem Reklamieren innerhalb von 15 Sekunden zu Stande kam
Der HSV war also nun in Überzahl und witterte seine Chance
Daraufhin erspielte sich das Heimteam einige gute Möglichkeiten
Minute konnte allerdings erstmals eine genutzt werden: Silvan Ineichen traf nach einem schön gespielten Angriff über die linke Seite
Minute: Nach einem Zweikampf an der Alpnacher Grundlinie reklamierte ein Alpnacher beim Schiedsrichter so stark
ist eine absolute Schande für den Amateursport: Der Alpnacher trat auf den Schiedsrichter zu
Der Schiedsrichter liess sich das natürlich nicht gefallen
In der Folge holte der Alpnacher auch noch zu einem Schlag gegen den Schiedsrichter aus
der diesem glücklicherweise ausweichen konnte
Die Alpnacher und ihre Zuschauer wollten das allerdings gar nicht verstehen
Plötzlich standen rund 20 laut schreiende und drohende Alpnacher Fans auf dem Platz
Auch beim Alpnacher Betreuerstaff erhitzten sich die Gemüter
Die Hildisrieder versuchten die direkte Konfrontation zu vermeiden und versammelten sich schnell bei ihrer Ersatzbank
bis die Stimmung etwas zur Ruhe gekommen war
Dennoch war die Situation für das Heimteam ziemlich furchteinflössend
Dem Schiedsrichter ging es augenscheinlich sehr ähnlich
ihn an den Zuschauern vorbei in die Kabine zu eskortieren
was zwei Hildisrieder dann auch umgehend taten
dass dies nicht der erste Vorfall dieser Art war
die der HSV in Spielen gegen Alpnach erleben musste: Vor eineinhalb Jahren hatten sich in Alpnach zwar etwas weniger gravierende
wie sich die regelmässigen Leser dieser Berichte vielleicht noch erinnern können
Was nun passiert und wie das Spiel gewertet wird
hat nun die IFV-Disziplinarkommission zu entscheiden
dass der Verband die nötigen Konsequenzen aus diesem Vorfall zieht
dass solches Verhalten dem Geist des Sports völlig widerspricht
Konfrontation und Beleidigungen haben auf den Fussballplätzen dieser Welt absolut keinen Platz
Dass es trotzdem (im Amateurbereich!!!) immer wieder zu solchen Vorfällen kommt
Wir sollten uns von Zeit zu Zeit alle daran zurückerinnern
Liga Hildisrieder SV – FC Alpnach 1:2 (Abbruch)Hildisrieder SV: Zumstein; Villiger
Hüsler).FC Alpnach: Soeira De Almeida; Da Silva Pinto
Optimale Ergänzung zur bestehenden Surfschule: Thomas Egli betreut neu den Camping Bachmattli im Niederstad
Und auch Einheimische sollen in Zukunft von neuen Angeboten profitieren
Seit dreissig Jahren schon ist Thomas Egli ein begnadeter Surfer
Seine ersten Erfahrungen auf dem Wasser machte er mit 12 Jahren beim Windsurfen auf dem Alpnachersee
Er lebte seine Leidenschaft während zehn Jahren in Spanien aus
mittlerweile hat er sich ganz der Wassersportart Wingfoilen verschrieben
Zurück in der Heimat gründete er die Surfstation Alpnachersee und darf sich nun
über einen weiteren Meilenstein freuen: die Übernahme des Camping Bachmattli im Niederstad in Alpnach
«Es ist ein richtiggehender Glücksfall für mich
dass ich diesen Camping übernehmen durfte»
die Surfschule mit dem Camping zu verbinden
«Der Camping ist die perfekte Ergänzung zum Surf-Angebot»
Und dem neuen Camping-Chef schweben auch schon einige Ideen und Projekte im Kopf herum
hinzu kommen fünfzehn Stellplätze für Touristen
in der Nähe des früheren Camping-Restaurants
demnächst werden die mobilen Unterkünfte erstellt und bezugsbereit gemacht
Sie sind mit einer Heizung und teilweise mit WC und Dusche ausgestattet
Unweit davon stehen zudem sanitäre Anlagen zur Benutzung bereit
die Infrastruktur hierfür ist sehr gut erhalten»
In erster Linie soll die ehemalige Lokalität zu einem Aufenthaltsbereich für die Camper umfunktioniert werden
Der Camping bietet den Dauermietern und Touristen schönsten Ausblick auf den Alpnachersee
Auf der anderen Seite der Verbindungsstrasse zwischen Stansstad und Alpnach befindet sich die etwa 70 Meter lange Seewiese
Hier können die Getränke und die Köstlichkeiten der Buvette konsumiert werden – und zwar nicht nur von Campinggästen und Surfern
sondern auch von den zahlreichen Velofahrern und den Einheimischen
auch die Alpnacherinnen und Alpnacher hier direkt am See willkommen heissen zu dürfen
Immer wieder höre ich einen Teil der Alpnacher Bevölkerung sagen
einen angenehmen Ort zum Verweilen am See zu schaffen
mit der Buvette meinen Teil dazu beizutragen.»
Die Seewiese soll zudem frisch geplant werden
Neben einer etwas grösseren Buvette mit einem breiteren Angebot soll auch die Surfstation dorthin kommen
denn die Bewilligung des Kantons steht noch aus
«Die zunehmende Bürokratie macht es nicht einfach
Deshalb ist auch die Umgestaltung des Uferbereichs mit Kies – heute befinden sich dort grosse Gesteinsbrocken – noch nicht umgesetzt
dass es sich dereinst seine Kunden vom Camping und der Surfschule dort bequem machen können
das optimalen Blick auf die umliegende Bergwelt und den See bietet und somit auch auf das Surfgebiet
wenn wir das Material in unmittelbarer Nähe zum See lagern und von dort aus unsere Kurse geben könnten»
Gesurft wird schliesslich von der anderen Seite herkommend – von der Telli-Kurve zum Niederstad hin
Mai ist der offizielle Start des Campings Bachmattli
dann können es sich Touristen in ihrem Zelt oder Wohnmobil bequem machen
Die Buvette wird kurz darauf ebenfalls in Betrieb sein und ab Mitte Juni sind auch die Bungalows bezugsbereit
Diese beiden Monate sind auch der perfekte Zeitpunkt zum Surfen
In den Frühlingsmonaten herrschen nämlich beste Windbedingungen
sodass Camper nicht nur die Aussicht auf den See geniessen
Ende März 2022 haben in Alpnach drei Gebäude gebrannt
ist die juristische Aufarbeitung noch nirgends
«Es ist eine absolute Katastrophe. Wir sind noch keinen Schritt weiter», beginnt Susann Schmid zu erzählen. Es geht um die juristische Aufarbeitung des Brandes bei der Schmid Parkett AG vor ziemlich genau drei Jahren. Damals wurden drei Gebäude komplett zerstört
fünf Personen – darunter vier Feuerwehrleute – verletzt
Bereits kurz nach dem Brand meldete sich eine Person bei der Obwaldner Kantonspolizei, sie selbst habe möglicherweise den Brand fahrlässig verursacht
Diese Erkenntnis deckte sich in der Folge mit der Untersuchung und dem Bericht des Forensischen Instituts Zürich
Seit nunmehr drei Jahren wartet Schmid auf ein juristisches Urteil. Dies wäre für die Unternehmerin wichtig, denn nur ein rechtskräftiges Urteil würde es ihr ermöglichen
auf zivilrechtlichem Weg eine Entschädigung zu erhalten
Eine Entschädigung für all die zusätzlichen Stunden Arbeit
weil potenzielle Kundinnen und Kunden das Gefühl hatten
die Produktion sei durch den Brand unterbrochen – war sie jedoch nicht
Das Produktionsgebäude überstand den Brand «wie durch ein Wunder» und dank der Arbeit der fünf Feuerwehren
die an diesem Montagabend im März 2022 im Einsatz standen
Aber auch beispielsweise eine Entschädigung für die Kosten der Kremation der beiden Katzen der Mutter
«Das Verfahren konnte aufgrund der anhaltend sehr hohen Arbeitsbelastung des Gerichts bisher nicht bearbeitet werden»
heisst es im Schreiben des Obwaldner Kantonsgerichts von Anfang März
Angesichts der «Vielzahl an Straffällen und stetigen Neueingängen» müssten diese priorisiert werden
Vorrang hätten Verfahren mit inhaftierten Beschuldigten und verjährungskritische Fälle
Wird sie das Urteil noch erleben?» Es sei eine enorm belastende Situation
Auf Nachfrage sagt das Gericht, dass es zu laufenden Verfahren keine Stellung nimmt. Ein Blick in den letzten Amtsbericht über die Rechtspflege zeigt jedoch
dass die angespannte Personalsituation eine bekannte Herausforderung für die Staatsanwaltschaft und die Gerichte im Kanton Obwalden ist
Bereits 1878 wurde am Standort in Alpnach eine Parkettfabrik gegründet
1920 ging der Betrieb gemäss der Firmenwebsite an Georg Rieker weiter
Dessen Schwiegersohn Paul Schmid-Rieker übernahm später den Betrieb
bevor er ihn Ende der 1940er-Jahre wiederum seinem Sohn Paul Schmid-Bär weitergab
Dieser leitete das Unternehmen über 50 Jahre lang
bevor er im Jahr 2003 krankheitsbedingt abtreten musste
Fast über Nacht übernahm Tochter Susann Schmid die Firma und leitet diese seither in der 4
Aus der Einzelfirma Schmid-Parkettfabrik-Alpnach wurde im Jahr 2006 die Schmid Parkett AG
Im Jahr 2011 konnte die Schmid Parkett AG als erste Obwaldner Firma den Zentralschweizer Neuunternehmer-Preis gewinnen
ein Wohnhaus und eine Lagerhalle mit Verkaufsraum
«Dank treuen Kundinnen und Kunden» konnte die Firma wirtschaftlich überleben und tut es auch noch heute
Auch die Sammlung an grossen Parkettmustern nimmt wieder Form an
so sind wieder rund 70 Muster vorhanden – von einst über 150 grossen und 600 kleinen Tafeln
Doch an grössere bauliche Projekte für die Firma mag Schmid aktuell nicht denken
März vor drei Jahren brannte die Schmid Parkett AG
Susann Schmid möchte endlich damit abschliessen können
Das kann sie bis auf weiteres aber noch nicht
Der Armee-Helikopter war in eine Übung mit der Kantonspolizei Graubünden involviert gewesen
Der Unfall hat sich auf dem Rückflug dieses Ausbildungseinsatzes ereignet
Gegen 19:30 Uhr ist der Helikopter – kurz vor dem Aufsetzen auf der Landebahn des Militärflugplatzes – aus noch ungeklärten Gründen mit dem Gelände kollidiert
Der Armee-Helikopter ist beim Absturz beschädigt worden
Die Höhe des Sachschadens ist nicht bekannt
Die beiden Piloten sind am Donnerstagvormittag aus dem Spital entlassen worden
Die Militärjustiz untersucht nun den Vorfall
«Es ist eine vorläufige Beweisaufnahme eröffnet worden
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Eine Einsprache verlangte aber an der Hofmättelistrasse zusätzliche Massnahmen zur Verkehrssicherheit. Auf dieser 430 Meter langen Strasse, welche der Zubringer zur A8 sein wird, wird es durch den Vollanschluss mehr Verkehr geben.
Zu diesen Massnahmen gehören unter anderem eine Kernfahrbahn, ein Radstreifen, ein neuer Fussgängerstreifen und lärmarme Strassenbeläge. Tempo 50 wird beibehalten.
Die zusätzlichen Massnahmen kosten total 1,74 Millionen Franken. Der Kanton zahlt daran 1,32 Millionen Franken, der Anteil der Gemeinde beträgt 420'000 Franken.
Die Stimmberechtigten hiessen die Projektergänzung mit 1467 Ja zu 304 Nein-Stimmen gut. Die Stimmbeteiligung betrug 41,4 Prozent. Die Arbeiten an der Hofmättelistrasse sollen im Sommer 2025 beginnen. Der Vollanschluss, der vom Bund realisiert wird, soll per 2027/28 umgesetzt werden.
Nach einem Unfall in Alpnach sind 50 Liter Hydraulik-Öl in den Vierwaldstättersee gelangt
die Auswirkungen auf die Umwelt seien noch unklar
Ein Ölunfall eines Raupenbaggers in Alpnach hat Auswirkungen auf den Vierwaldstättersee
50 Liter Hydraulik-Öl gelangten durch die Sarneraa in den See
Die Auswirkungen auf das Naturschutzgebiet Städerried sind unklar
Wie besorgt bist du über die Auswirkungen von Ölunfällen auf die Umwelt
Die Feuerwehr Alpnach und die Ölwehr der Stützpunktfeuerwehr Sarnen waren mit rund 40 Einsatzkräften vor Ort und errichteten umgehend Ölsperren
Laut Angaben des Kantons Obwalden ist auch die Naturschutzzone Städerried betroffen
Dabei handelt es sich um ein ökologisch wertvolles Gebiet mit Flachmooren und Feuchtwiesen
Leiter der Abteilung Umwelt beim Kanton Obwalden
dass sich das Öl auf einer grossen Fläche ausgebreitet habe
einschliesslich der Uferbereiche und der Naturschutzzone
Erste Massnahmen zur Eindämmung seien getroffen worden
darunter das Absaugen des Öls innerhalb der Ölsperren und das Abtragen kontaminierter Erde an der Unfallstelle
«Grundsätzlich ist Mineralöl für Tiere und Pflanzen schädlich
Im vorliegenden Fall scheinen besonders Wasservögel gefährdet zu sein»
dass sich durch die rasche Reaktion der Einsatzkräfte das lokale Ökosystem schneller erholt
Dennoch könnten punktuelle Verschmutzungen bestehen bleiben
«Eine Abschätzung der akuten Auswirkungen ist schwierig.»
der natürliche Abbau durch Mikroorganismen könne Monate bis Jahre dauern
Dies sei von der Zusammensetzung des Öls sowie den Umweltbedingungen abhängig
«Eine Abschätzung der akuten Auswirkungen ist schwierig
besteht eine unmittelbare Gesundheitsgefahr»
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Handelt es sich um einen Unfall oder ein anderes Unglück
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Die Subventionsverfügung für das Hochwasserschutzprojekt Kleine Schliere in Alpnach liegt vor
Drucken Teilen Im Dezember konnten die Aufträge für die Planungsarbeiten sowie für die Umwelt- und die bodenkundliche Baubegleitung für das Hochwasserschutzprojekt Kleine Schliere vergeben werden
Die Planer haben die Arbeiten für die weitere Planung und die Ausschreibung der Bauarbeiten im Januar gestartet
Mit Freude konnten die Mitwirkenden Mitte Februar die Subventionsverfügung des Bundesamtes für Umwelt Bafu zur Kenntnis nehmen
wie aus dem «Alpnacher Blettli» hervor geht
Damit ist der letzte Stein für die Realisierung des Projekts
abschliessend geregelt: Der Bund leistet wie erhofft einen Beitrag von 65 Prozent an die anrechenbaren Kosten
Der Kantonsbeitrag liegt damit bei 21,5 Prozent und die Restkosten der Gemeinde bei 13,5 Prozent
Gleichzeitig konnte auch eine erste Belegsabrechnung über alle aufgelaufenen Kosten seit 2006 mit dem Bund und Kanton gemacht werden
Die Beiträge sollten bis Ende April bei der Gemeinde eintreffen
Sie beginnen parallel mit einer ersten Etappe im Teilprojekt Entlastungskorridor und in der Sanierung des Geschiebetriebkanals im Abschnitt Kantonsstrasse bis oberhalb Grundersteg
Im ersten Quartal 2026 starten dann auch die Arbeiten im Teilprojekt Entlastungsbauwerk
Der Einwohnergemeinderat hat Daniel Schaber
wohnhaft in Adligenswil (Luzern) als neuen Leiter Bau
Drucken Teilen Daniel Schaber wird bei der Einwohnergemeinde Alpnach neuer Leiter Bau
Bild: zvg Daniel Schaber hat sich sein Wissen als gelernter Maurer angeeignet und mit anschliessender Ausbildung zum Bauführer und einigen Jahren Tätigkeit als Geschäftsführer einer Hoch- und Tiefbauunternehmung ausgebaut
Dies teilt die Einwohnergemeinde Alpnach mit
Seit fast neun Jahren arbeitet der 56-Jährige als Projektleiter Bauherr bei der armasuisse Immobilien im eidgenössischen Departement für Verteidigung
Schaber nimmt seine Arbeit bei der Einwohnergemeinde Alpnach anfangs Januar 2025 auf
Werke ist er zugleich Mitglied der Geschäftsleitung
Vom 4. bis 6. Februar 2025 wird die A8 zwischen Sarnen-Nord und Alpnach-Nord wegen Holzereiarbeiten gesperrt. Eine Umleitung ist eingerichtet.
Wie die Gemeinde Sarnen mitteilt, führt die zentras im Auftrag des Bundesamtes für Strassen ASTRA zwischen Sarnen-Nord und Alpnach-Nord im Gebiet Schlüsselweid Holzereiarbeiten durch. Die Arbeiten sind notwendig, um die Sicherheit und Verfügbarkeit der Nationalstrasse A8 sicherzustellen.
Aus diesem Grund wird die Nationalstrasse ab Sarnen-Nord in Fahrtrichtung Luzern gesperrt. Eine Umleitung über die Kantonsstrasse ist signalisiert.
Die Arbeiten (mit Helikoptereinsatz) finden vom Dienstag, 4. Februar, bis Donnerstag, 6. Februar 2025, jeweils von 8 bis 16 Uhr statt und sind witterungsabhängig. Bei ungünstiger Wetterlage werden sie um eine Woche verschoben.
Armee-Helikopter stürzt in Alpnach bei Landung ab Wie es zum Unfall kam
Die Piloten des Helikopters konnten selbständig aussteigen
1 min Hören Drucken Teilen Der Helikopter kollidierte bei der Landung aus noch ungeklärten Gründen mit dem Gelände
Am Mittwochabend ist in der Nähe des Militärflugplatzes Alpnach in Obwalden ein Helikopter der Schweizer Armee beim Landen abgestürzt
Die beiden Piloten hätten den Helikopter selbständig verlassen können
wie es in einer am Donnerstag veröffentlichten Medienmitteilung des VBS heisst
Sie seien zur Kontrolle ins Spital gebracht worden
Der Unfall ereignete sich laut der Mitteilung nach einem Ausbildungseinsatz zugunsten der Kantonspolizei Graubünden
Die beiden Piloten hätten sich alleine auf dem Rückflug nach Alpnach befunden
als um 19 Uhr 30 der Helikopter kurz vor dem Aufsetzen aus noch ungeklärten Gründen mit dem Gelände kollidiert sei
Der Helikopter sei dabei beschädigt worden
Die Bergungsarbeiten durch zivile und militärische Kräfte dauerten am Donnerstag an
Die Militärjustiz habe eine Untersuchung des Vorfalls eingeleitet
Seit gestern stehen in Alpnach bunt bemalte Tische vor der Pfarrkirche
der Schule und dem Alterszentrum – als Einladung
Aufgestellt hat sie ein Projektteam des Seniorenheims
«Wir wünschen uns mehr Leben und interessante Gespräche»
der hier ebenfalls seit gut einem Jahr wohnt
Gemeinsam sitzen sie mit einem weiteren Bewohner
Hauswart Franz Wallimann und Barbara Abächerli
Heute geht es um den Stand ihres Projekts Stammtisch
An einer Sitzung kam der Wunsch unter den Bewohnenden auf
einen generationenübergreifenden Stammtisch einzurichten
Sind auch Ausländer und Junge mit Löchern in den Hosen erwünscht
wir können unsere Sprachkenntnisse verbessern und unsere Einstellungen verändern»
schränkt sie dann mit einem Augenzwinkern ein
Seit dem Start ist fast ein Dreivierteljahr vergangen
Inzwischen hat ein Projektteam die Idee weiterentwickelt
Die Korporation hat eine finanzielle Unterstützung über 8000 Franken zugesagt
Die Website des Alterszentrums weist auf die Aktion hin
und Beiträge auf sozialen Medien sind geplant
Bewohnende malten drei Tische gelb und mit bunten Blumen an
der Schule und dem Alterszentrum aufgestellt werden sollen
sich mit Ideen für die Gestaltung des Stammtischs zu beteiligen
Den Bewohnern ist Unternehmungslust anzumerken
Früher wohnte Karl Imfeld mit seiner Frau in einer Wohnung gleich neben dem Alterszentrum
aber ausser Lesen könne er sonst ja nicht viel machen
Hauswart Franz Wallimann und Trudy Hofmann fahren mit einem Tisch auf dem Hänger vor der Pfarrkirche vor
Sepp Reinhard und Karl Imfeld gehen zu Fuss beziehungsweise mit dem Rolli hinterher
Kalbermatten und Abächerli den gelben Tisch vom Hänger und schleppen ihn die Treppe hoch
Sie positionieren ihn schräg vor dem Haupteingang
damit Franz Wallimann es mit dem Akku-Schrauber anbringen kann
Bis Mitte Mai können die Alpnacherinnen und Alpnacher nun ihre Ideen einreichen
Dann wird das Projektteam einen Künstler hinzuziehen
der aus den unterschiedlichen Vorstellungen einen Entwurf für den Stammtisch entwickelt
An der Realisierung sollen junge Lernende aus Alpnach beteiligt werden
vielleicht Schreiner oder Metallbauer stellt sich das Team vor
Ende des Jahres soll es den ersten Stammtisch geben
jetzt gibt es erst mal einen Einkehrschwung ins Café Ciao vis-à-vis
Ein kleiner Vorgeschmack auf den eigenen Stammtisch im Alterszentrum
Die Alpnacher Stimmbevölkerung stimmt am 22
September über zwei Vorlagen zur Wasserversorgung ab
In einer separaten Vorlage befindet das Alpnacher Stimmvolk über einen Zusatzkredit über 160'000 Franken für das bereits erstellte Wasserversorgungsprojekt Allmend Ost
überschüssiges Quellwasser aus dem Pilatusgebiet für Trinkwasser und Energiegewinnung zu nutzen
Die Wasserversorgung Alpnach prüft daher den Bau eines neuen Fünf-Kubikmeter-Reservoirs und einer Druckleitung zu einem Turbinengebäude, um das überschüssige Quellwasser zu nutzen. Das Wasser wird anschliessend zusammen mit Grundwasser aus dem Pumpwerk Feld im Reservoir Spitzachen zusammengeführt.
Die unterschiedliche Wasserbeschaffenheit könnte potenzielle chemische, biologische und technische Probleme verursachen. Zur Klärung dieser Risiken wurde eine Analyse beauftragt, um die Wasserqualität der beiden Ressourcen zu vergleichen.
Hierzu wird eine einmalige Beprobung der drei Quellen Ämsigen sowie am Grundwasserpumpwerk Feld durchgeführt. Dabei sollen spezifische chemische und physikalische Parameter untersucht werden, um mögliche Herausforderungen bei der späteren Mischung frühzeitig zu erkennen. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen werden mit bisherigen Analysen verglichen und schliesslich die Machbarkeit des Projekts bewertet.
Laut Mitteilung unterstützt der Kanton die Gemeinden gemäss dem Feuerwehrgesetz bei Anschaffungen von Feuerwehrmotorfahrzeugen und von Lösch- und Rettungsgerätschaften.
Das Geld für das Fahrzeug stammt nicht aus der allgemeinen Staats-, sondern aus der Feuerwehrkasse, wie die Regierung schrieb. Dies ist ein Fonds, der durch Beiträge aus den privaten Versicherungsgesellschaften geäufnet wird.
Was ist das?Sehr gut besucht mit über 100 Teilnehmenden war der Treff der Junglandwirte Zentralschweiz bei Michael und Fabienne Wallimann vom Bitzihof
Ein Stallbrand 2021 stellte die Familie vor grosse Herausforderungen
Nach vielen Bauprojekten auf dem Betrieb in den Vorjahren
so auch mit einem 2014 gebauten neuen Stall
war der Brand wenige Jahre später ein grosser Rückschlag
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Bei einem Verkehrsunfall in Alpnach ist eine Frau verletzt worden. Sie wurde mit dem Helikopter ins Spital gebracht.
Drucken Teilen Die Autofahrerin kam in Alpnach von der Strasse ab. Bild: Kantonspolizei Obwalden Eine 62-jährige Autofahrerin hat sich bei einem Selbstunfall in Alpnach Verletzungen zugezogen. Sie wurde mit einem Helikopter von Air-Glaciers in ein ausserkantonales Spital gebracht, teilt die Kantonspolizei Obwalden mit.
Der Unfall ereignete sich am Montagnachmittag auf der Guberstrasse in Alpnach. Die Frau verlor vor einer leichten Rechtskurve aus bislang ungeklärten Gründen die Kontrolle über das Fahrzeug. In der Folge geriet sie links ab der Fahrbahn und kam bei einer Stalltüre zum Stillstand. Weshalb das Auto von der Strasse abkam, wird nun von der Kantonspolizei abgeklärt. (rem)
Die einstöckige Fahrzeughalle wird fast 2000 Quadratmeter umfassen und im östlichen Teil des Flugplatzes entstehen
Hier sollen in Zukunft Spezialfahrzeuge und Einsatzmaterial untergebracht werden
Seine Wärmenergie wird der Neubau über Energiepfähle beziehen
Die neue Werkstatthalle wird als Anbau an eine bestehende Halle im westlichen Teil des Flugplatzes realisiert
Dort sollen künftig grosse Spezialfahrzeuge instandgehalten werden
Der rund 1400 Quadratmeter grosse Neubau bietet Platz für einen Werkstatt
Garderoben und Nebenräume für Betriebsmaterial eingerichtet werden
Der Anbau wird über Fernwärme aus der Korporation Alpnach mit Wärmeenergie versorgt
Beide Bauten werden „nach hohen ökologischen Standards“ erfolgen
Dabei sind unter anderem Fassaden aus Holzlamellen geplant
Auf beiden Dächern installierte Photovoltaikanlagen sollen jährlich insgesamt rund 324 Megawattstunden Strom produzieren
Vor der Landung auf dem Flugplatz Alpnach in Obwalden ist ein Armee-Helikopter am Mittwochabend mit dem Gelände kollidiert
Die beiden Piloten konnten selbständig aussteigen und wurden zur Kontrolle ins Spital gebracht
Nach einem Ausbildungseinsatz zugunsten der Kantonspolizei Graubünden befanden sich die beiden Piloten alleine auf dem Rückflug nach Alpnach
Bei der Landung gegen 19.30 Uhr kollidierte der Helikopter des Typs EC635 demnach kurz vor dem Aufsetzen aus noch ungeklärten Gründen mit dem Gelände
Den Vorfall untersucht nun die Militärjustiz
Der als «Babyquäler» bekannt geworden Straftäter René Osterwalder ist im Gefängnis Pöschwies in Regensdorf ZH gestorben
Er nahm sich mit Hilfe einer Sterbehilfeorganisation das Leben
Osterwalder sorgte auch als Inhaftierter immer wieder für Schlagzeilen.