Nach 85 Minuten wurde die Partie zwischen Hildisrieden und Alpnach beim Stand von 1:2 abgebrochen Ihnen hier wie gewohnt das Wichtigste zum Spiel zusammenzufassen die sich bei der Begegnung zwischen Hildisrieden und Alpnach abspielten Doch der Reihe nach: Weil die Partie am vorletzten Wochenende wetterbedingt verschoben werden musste traten die beiden Mannschaften also am Mittwochabend zum Nachtragsspiel an Hildisrieden hatte am vergangenen Samstag das erste Rückrundenspiel absolviert dabei eine schwache Leistung gezeigt und verdient mit 3:1 in Sarnen verloren dass man darauf eine Reaktion zeigen wollte Der Start in die Partie ging dem Heimteam aber dann mal komplett in die Hose Nach nur vier Minuten nutzte ein Alpnacher Stürmer ein Abstimmungsproblem in der HSV-Hintermannschaft um alleine auf HSV-Keeper Zumstein loszuziehen und den Ball dann auch gekonnt im Netz zu versenken In der Folge zeigte der HSV zwar eine Reaktion vermochte gegen tiefstehende Gäste aber kaum gefährlich zu werden Es entwickelte sich ein eigentlich sehr faires Spiel in dieser ersten Halbzeit Unmittelbar vor dem Pausenpfiff versuchte der HSV dann nochmal Ein Ballverlust in der Vorwärtsbewegung führte dann aber zu einem blitzschnell gespielten Konter der Alpnacher wo er dann schlussendlich auch den Weg ins Tor fand Bezüglich Einsatz konnten sich die Hildisrieder nicht viel vorwerfen in dieser Hinsicht war die Reaktion auf die Niederlage am letzten Wochenende geglückt Nur resultatmässig passte das noch nicht zusammen für das Heimteam das Tempo in der zweiten Halbzeit noch weiter zu erhöhen Die zweite Halbzeit gehörte dann komplett dem HSV Die Alpnacher zogen sich noch weiter zurück als in der ersten Halbzeit agierten nur noch mit hohen Bällen und versuchten in jeder Aktion so viel Zeit wie möglich herauszuholen doch der über das gesamte Spiel sehr souverän agierende Schiedsrichter zog seine Linie konsequent durch Das gefiel den Alpnachern mit der Zeit aber immer weniger Ausdruck dafür war die gelb-rote Karte gegen die Gäste in der 65 die wegen zweimaligem Reklamieren innerhalb von 15 Sekunden zu Stande kam Der HSV war also nun in Überzahl und witterte seine Chance Daraufhin erspielte sich das Heimteam einige gute Möglichkeiten Minute konnte allerdings erstmals eine genutzt werden: Silvan Ineichen traf nach einem schön gespielten Angriff über die linke Seite Minute: Nach einem Zweikampf an der Alpnacher Grundlinie reklamierte ein Alpnacher beim Schiedsrichter so stark ist eine absolute Schande für den Amateursport: Der Alpnacher trat auf den Schiedsrichter zu Der Schiedsrichter liess sich das natürlich nicht gefallen In der Folge holte der Alpnacher auch noch zu einem Schlag gegen den Schiedsrichter aus der diesem glücklicherweise ausweichen konnte Die Alpnacher und ihre Zuschauer wollten das allerdings gar nicht verstehen Plötzlich standen rund 20 laut schreiende und drohende Alpnacher Fans auf dem Platz Auch beim Alpnacher Betreuerstaff erhitzten sich die Gemüter Die Hildisrieder versuchten die direkte Konfrontation zu vermeiden und versammelten sich schnell bei ihrer Ersatzbank bis die Stimmung etwas zur Ruhe gekommen war Dennoch war die Situation für das Heimteam ziemlich furchteinflössend Dem Schiedsrichter ging es augenscheinlich sehr ähnlich ihn an den Zuschauern vorbei in die Kabine zu eskortieren was zwei Hildisrieder dann auch umgehend taten dass dies nicht der erste Vorfall dieser Art war die der HSV in Spielen gegen Alpnach erleben musste: Vor eineinhalb Jahren hatten sich in Alpnach zwar etwas weniger gravierende wie sich die regelmässigen Leser dieser Berichte vielleicht noch erinnern können Was nun passiert und wie das Spiel gewertet wird hat nun die IFV-Disziplinarkommission zu entscheiden dass der Verband die nötigen Konsequenzen aus diesem Vorfall zieht dass solches Verhalten dem Geist des Sports völlig widerspricht Konfrontation und Beleidigungen haben auf den Fussballplätzen dieser Welt absolut keinen Platz Dass es trotzdem (im Amateurbereich!!!) immer wieder zu solchen Vorfällen kommt Wir sollten uns von Zeit zu Zeit alle daran zurückerinnern Liga Hildisrieder SV – FC Alpnach 1:2 (Abbruch)Hildisrieder SV: Zumstein; Villiger Hüsler).FC Alpnach: Soeira De Almeida; Da Silva Pinto Optimale Ergänzung zur bestehenden Surfschule: Thomas Egli betreut neu den Camping Bachmattli im Niederstad Und auch Einheimische sollen in Zukunft von neuen Angeboten profitieren Seit dreissig Jahren schon ist Thomas Egli ein begnadeter Surfer Seine ersten Erfahrungen auf dem Wasser machte er mit 12 Jahren beim Windsurfen auf dem Alpnachersee Er lebte seine Leidenschaft während zehn Jahren in Spanien aus mittlerweile hat er sich ganz der Wassersportart Wingfoilen verschrieben Zurück in der Heimat gründete er die Surfstation Alpnachersee und darf sich nun über einen weiteren Meilenstein freuen: die Übernahme des Camping Bachmattli im Niederstad in Alpnach «Es ist ein richtiggehender Glücksfall für mich dass ich diesen Camping übernehmen durfte» die Surfschule mit dem Camping zu verbinden «Der Camping ist die perfekte Ergänzung zum Surf-Angebot» Und dem neuen Camping-Chef schweben auch schon einige Ideen und Projekte im Kopf herum hinzu kommen fünfzehn Stellplätze für Touristen in der Nähe des früheren Camping-Restaurants demnächst werden die mobilen Unterkünfte erstellt und bezugsbereit gemacht Sie sind mit einer Heizung und teilweise mit WC und Dusche ausgestattet Unweit davon stehen zudem sanitäre Anlagen zur Benutzung bereit die Infrastruktur hierfür ist sehr gut erhalten» In erster Linie soll die ehemalige Lokalität zu einem Aufenthaltsbereich für die Camper umfunktioniert werden Der Camping bietet den Dauermietern und Touristen schönsten Ausblick auf den Alpnachersee Auf der anderen Seite der Verbindungsstrasse zwischen Stansstad und Alpnach befindet sich die etwa 70 Meter lange Seewiese Hier können die Getränke und die Köstlichkeiten der Buvette konsumiert werden – und zwar nicht nur von Campinggästen und Surfern sondern auch von den zahlreichen Velofahrern und den Einheimischen auch die Alpnacherinnen und Alpnacher hier direkt am See willkommen heissen zu dürfen Immer wieder höre ich einen Teil der Alpnacher Bevölkerung sagen einen angenehmen Ort zum Verweilen am See zu schaffen mit der Buvette meinen Teil dazu beizutragen.» Die Seewiese soll zudem frisch geplant werden Neben einer etwas grösseren Buvette mit einem breiteren Angebot soll auch die Surfstation dorthin kommen denn die Bewilligung des Kantons steht noch aus «Die zunehmende Bürokratie macht es nicht einfach Deshalb ist auch die Umgestaltung des Uferbereichs mit Kies – heute befinden sich dort grosse Gesteinsbrocken – noch nicht umgesetzt dass es sich dereinst seine Kunden vom Camping und der Surfschule dort bequem machen können das optimalen Blick auf die umliegende Bergwelt und den See bietet und somit auch auf das Surfgebiet wenn wir das Material in unmittelbarer Nähe zum See lagern und von dort aus unsere Kurse geben könnten» Gesurft wird schliesslich von der anderen Seite herkommend – von der Telli-Kurve zum Niederstad hin Mai ist der offizielle Start des Campings Bachmattli dann können es sich Touristen in ihrem Zelt oder Wohnmobil bequem machen Die Buvette wird kurz darauf ebenfalls in Betrieb sein und ab Mitte Juni sind auch die Bungalows bezugsbereit Diese beiden Monate sind auch der perfekte Zeitpunkt zum Surfen In den Frühlingsmonaten herrschen nämlich beste Windbedingungen sodass Camper nicht nur die Aussicht auf den See geniessen Ende März 2022 haben in Alpnach drei Gebäude gebrannt ist die juristische Aufarbeitung noch nirgends «Es ist eine absolute Katastrophe. Wir sind noch keinen Schritt weiter», beginnt Susann Schmid zu erzählen. Es geht um die juristische Aufarbeitung des Brandes bei der Schmid Parkett AG vor ziemlich genau drei Jahren. Damals wurden drei Gebäude komplett zerstört fünf Personen – darunter vier Feuerwehrleute – verletzt Bereits kurz nach dem Brand meldete sich eine Person bei der Obwaldner Kantonspolizei, sie selbst habe möglicherweise den Brand fahrlässig verursacht Diese Erkenntnis deckte sich in der Folge mit der Untersuchung und dem Bericht des Forensischen Instituts Zürich Seit nunmehr drei Jahren wartet Schmid auf ein juristisches Urteil. Dies wäre für die Unternehmerin wichtig, denn nur ein rechtskräftiges Urteil würde es ihr ermöglichen auf zivilrechtlichem Weg eine Entschädigung zu erhalten Eine Entschädigung für all die zusätzlichen Stunden Arbeit weil potenzielle Kundinnen und Kunden das Gefühl hatten die Produktion sei durch den Brand unterbrochen – war sie jedoch nicht Das Produktionsgebäude überstand den Brand «wie durch ein Wunder» und dank der Arbeit der fünf Feuerwehren die an diesem Montagabend im März 2022 im Einsatz standen Aber auch beispielsweise eine Entschädigung für die Kosten der Kremation der beiden Katzen der Mutter «Das Verfahren konnte aufgrund der anhaltend sehr hohen Arbeitsbelastung des Gerichts bisher nicht bearbeitet werden» heisst es im Schreiben des Obwaldner Kantonsgerichts von Anfang März Angesichts der «Vielzahl an Straffällen und stetigen Neueingängen» müssten diese priorisiert werden Vorrang hätten Verfahren mit inhaftierten Beschuldigten und verjährungskritische Fälle Wird sie das Urteil noch erleben?» Es sei eine enorm belastende Situation Auf Nachfrage sagt das Gericht, dass es zu laufenden Verfahren keine Stellung nimmt. Ein Blick in den letzten Amtsbericht über die Rechtspflege zeigt jedoch dass die angespannte Personalsituation eine bekannte Herausforderung für die Staatsanwaltschaft und die Gerichte im Kanton Obwalden ist Bereits 1878 wurde am Standort in Alpnach eine Parkettfabrik gegründet 1920 ging der Betrieb gemäss der Firmenwebsite an Georg Rieker weiter Dessen Schwiegersohn Paul Schmid-Rieker übernahm später den Betrieb bevor er ihn Ende der 1940er-Jahre wiederum seinem Sohn Paul Schmid-Bär weitergab Dieser leitete das Unternehmen über 50 Jahre lang bevor er im Jahr 2003 krankheitsbedingt abtreten musste Fast über Nacht übernahm Tochter Susann Schmid die Firma und leitet diese seither in der 4 Aus der Einzelfirma Schmid-Parkettfabrik-Alpnach wurde im Jahr 2006 die Schmid Parkett AG Im Jahr 2011 konnte die Schmid Parkett AG als erste Obwaldner Firma den Zentralschweizer Neuunternehmer-Preis gewinnen ein Wohnhaus und eine Lagerhalle mit Verkaufsraum «Dank treuen Kundinnen und Kunden» konnte die Firma wirtschaftlich überleben und tut es auch noch heute Auch die Sammlung an grossen Parkettmustern nimmt wieder Form an so sind wieder rund 70 Muster vorhanden – von einst über 150 grossen und 600 kleinen Tafeln Doch an grössere bauliche Projekte für die Firma mag Schmid aktuell nicht denken März vor drei Jahren brannte die Schmid Parkett AG Susann Schmid möchte endlich damit abschliessen können Das kann sie bis auf weiteres aber noch nicht Der Armee-Helikopter war in eine Übung mit der Kantonspolizei Graubünden involviert gewesen Der Unfall hat sich auf dem Rückflug dieses Ausbildungseinsatzes ereignet Gegen 19:30 Uhr ist der Helikopter – kurz vor dem Aufsetzen auf der Landebahn des Militärflugplatzes – aus noch ungeklärten Gründen mit dem Gelände kollidiert Der Armee-Helikopter ist beim Absturz beschädigt worden Die Höhe des Sachschadens ist nicht bekannt Die beiden Piloten sind am Donnerstagvormittag aus dem Spital entlassen worden Die Militärjustiz untersucht nun den Vorfall «Es ist eine vorläufige Beweisaufnahme eröffnet worden Für die Registrierung benötigen wir zusätzliche Angaben zu Ihrer Person {| foundExistingAccountText |} {| current_emailAddress |} Geben Sie die E-Mail-Adresse Ihres Benutzerkontos an über den Sie ein neues Passwort erstellen können Sie erhalten in Kürze eine E-Mail mit einem Link Wenn Sie nach 10 Minuten kein E-Mail erhalten haben prüfen Sie bitte Ihren SPAM Ordner und die Angabe Ihrer E-Mail-Adresse Bitte versuchen Sie es später noch ein Mal oder kontaktieren Sie unseren Kundendienst Wir senden Ihnen einen SMS-Code an die Mobilnummer Wir haben Ihnen einen SMS-Code an die Mobilnummer gesendet Bitte geben Sie den SMS-Code in das untenstehende Feld ein Bitte fordern Sie einen neuen Code an oder kontaktieren Sie unseren Kundendienst Die maximale Anzahl an Codes für die angegebene Nummer ist erreicht Es können keine weiteren Codes erstellt werden Wir haben Ihnen ein E-Mail an die Adresse {* emailAddressData *} gesendet Prüfen Sie bitte Ihr E-Mail-Postfach und bestätigen Sie Ihren Account über den erhaltenen Aktivierungslink prüfen Sie bitte Ihren SPAM-Ordner und die Angabe Ihrer E-Mail-Adresse Benutzerdaten anpassen Mit einem SRF-Account erhalten Sie die Möglichkeit Kommentare auf unserer Webseite sowie in der SRF App zu erfassen Bitte prüfen Sie Ihr E-Mail-Postfach. Das Aktivierungs-E-Mail wurde versendet. Vielen Dank für die Verifizierung Ihrer E-Mail-Adresse. In dieser Ansicht können Sie Ihre Benutzerdaten verwalten. Sie können Ihre Daten jederzeit in Ihrem Benutzerkonto einsehen. Definieren Sie ein neues Passwort für Ihren Account {* emailAddressData *}. Definieren Sie ein neues Passwort für Ihren Account. Sie können sich nun im Artikel mit Ihrem neuen Passwort anmelden. Wir haben den Code zum Passwort neusetzen nicht erkannt. Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse erneut ein, damit wir Ihnen einen neuen Link zuschicken können. Sie erhalten in Kürze eine E-Mail mit einem Link, um Ihr Passwort zu erneuern. Wenn Sie nach 10 Minuten kein E-Mail erhalten haben, prüfen Sie bitte Ihren SPAM Ordner und die Angabe Ihrer E-Mail-Adresse. Ihr Account wird deaktiviert und kann von Ihnen nicht wieder aktiviert werden. Erfasste Kommentare werden nicht gelöscht. Wollen Sie Ihren Account wirklich deaktivieren? SRF Schweizer Radio und Fernsehen,Zweigniederlassung der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft Eine Einsprache verlangte aber an der Hofmättelistrasse zusätzliche Massnahmen zur Verkehrssicherheit. Auf dieser 430 Meter langen Strasse, welche der Zubringer zur A8 sein wird, wird es durch den Vollanschluss mehr Verkehr geben. Zu diesen Massnahmen gehören unter anderem eine Kernfahrbahn, ein Radstreifen, ein neuer Fussgängerstreifen und lärmarme Strassenbeläge. Tempo 50 wird beibehalten. Die zusätzlichen Massnahmen kosten total 1,74 Millionen Franken. Der Kanton zahlt daran 1,32 Millionen Franken, der Anteil der Gemeinde beträgt 420'000 Franken. Die Stimmberechtigten hiessen die Projektergänzung mit 1467 Ja zu 304 Nein-Stimmen gut. Die Stimmbeteiligung betrug 41,4 Prozent. Die Arbeiten an der Hofmättelistrasse sollen im Sommer 2025 beginnen. Der Vollanschluss, der vom Bund realisiert wird, soll per 2027/28 umgesetzt werden. Nach einem Unfall in Alpnach sind 50 Liter Hydraulik-Öl in den Vierwaldstättersee gelangt die Auswirkungen auf die Umwelt seien noch unklar Ein Ölunfall eines Raupenbaggers in Alpnach hat Auswirkungen auf den Vierwaldstättersee 50 Liter Hydraulik-Öl gelangten durch die Sarneraa in den See Die Auswirkungen auf das Naturschutzgebiet Städerried sind unklar Wie besorgt bist du über die Auswirkungen von Ölunfällen auf die Umwelt Die Feuerwehr Alpnach und die Ölwehr der Stützpunktfeuerwehr Sarnen waren mit rund 40 Einsatzkräften vor Ort und errichteten umgehend Ölsperren Laut Angaben des Kantons Obwalden ist auch die Naturschutzzone Städerried betroffen Dabei handelt es sich um ein ökologisch wertvolles Gebiet mit Flachmooren und Feuchtwiesen Leiter der Abteilung Umwelt beim Kanton Obwalden dass sich das Öl auf einer grossen Fläche ausgebreitet habe einschliesslich der Uferbereiche und der Naturschutzzone Erste Massnahmen zur Eindämmung seien getroffen worden darunter das Absaugen des Öls innerhalb der Ölsperren und das Abtragen kontaminierter Erde an der Unfallstelle «Grundsätzlich ist Mineralöl für Tiere und Pflanzen schädlich Im vorliegenden Fall scheinen besonders Wasservögel gefährdet zu sein» dass sich durch die rasche Reaktion der Einsatzkräfte das lokale Ökosystem schneller erholt Dennoch könnten punktuelle Verschmutzungen bestehen bleiben «Eine Abschätzung der akuten Auswirkungen ist schwierig.» der natürliche Abbau durch Mikroorganismen könne Monate bis Jahre dauern Dies sei von der Zusammensetzung des Öls sowie den Umweltbedingungen abhängig «Eine Abschätzung der akuten Auswirkungen ist schwierig besteht eine unmittelbare Gesundheitsgefahr» Nur mit dem Zentralschweiz-Push von 20 Minuten bekommst du die aktuellsten News aus der Region Luzern Nidwalden und Obwalden blitzschnell auf dein Handy geliefert Und so gehts: In der 20-Minuten-App tippst du rechts oben auf «Cockpit» Dann markierst du bei den Regionen «Zentralschweiz» tippst noch einmal «Weiter» und dann «Bestätigen» Wir sind auch auf Instagram. Folg uns für Posts, Storys und Gewinnspiele aus der Region – und schick uns deine Bilder und Inputs: 20 Minuten Region Zentralschweiz Speichere unseren Kontakt im Messenger deiner Wahl und sende spannende Videos, Fotos und Dokumente direkt an die 20-Minuten-Redaktion. Sendest du uns Fotos oder Videos, die zu einem neuen Beitrag führen, erhältst du eines von vier Geschenken. Mehr Details findest du hier Handelt es sich um einen Unfall oder ein anderes Unglück dann alarmiere bitte zuerst die Rettungskräfte Die Verwendung deiner Beiträge durch 20 Minuten ist in unseren AGB geregelt: 20min.ch/agb Eine Newsübersicht am Morgen und zum Feierabend überraschende Storys und Breaking News: Abonniere den Whatsapp-Kanal von 20 Minuten und du bekommst regelmässige Updates mit unseren besten Storys direkt auf dein Handy Die Subventionsverfügung für das Hochwasserschutzprojekt Kleine Schliere in Alpnach liegt vor Drucken Teilen Im Dezember konnten die Aufträge für die Planungsarbeiten sowie für die Umwelt- und die bodenkundliche Baubegleitung für das Hochwasserschutzprojekt Kleine Schliere vergeben werden Die Planer haben die Arbeiten für die weitere Planung und die Ausschreibung der Bauarbeiten im Januar gestartet Mit Freude konnten die Mitwirkenden Mitte Februar die Subventionsverfügung des Bundesamtes für Umwelt Bafu zur Kenntnis nehmen wie aus dem «Alpnacher Blettli» hervor geht Damit ist der letzte Stein für die Realisierung des Projekts abschliessend geregelt: Der Bund leistet wie erhofft einen Beitrag von 65 Prozent an die anrechenbaren Kosten Der Kantonsbeitrag liegt damit bei 21,5 Prozent und die Restkosten der Gemeinde bei 13,5 Prozent Gleichzeitig konnte auch eine erste Belegsabrechnung über alle aufgelaufenen Kosten seit 2006 mit dem Bund und Kanton gemacht werden Die Beiträge sollten bis Ende April bei der Gemeinde eintreffen Sie beginnen parallel mit einer ersten Etappe im Teilprojekt Entlastungskorridor und in der Sanierung des Geschiebetriebkanals im Abschnitt Kantonsstrasse bis oberhalb Grundersteg Im ersten Quartal 2026 starten dann auch die Arbeiten im Teilprojekt Entlastungsbauwerk Der Einwohnergemeinderat hat Daniel Schaber wohnhaft in Adligenswil (Luzern) als neuen Leiter Bau Drucken Teilen Daniel Schaber wird bei der Einwohnergemeinde Alpnach neuer Leiter Bau Bild: zvg Daniel Schaber hat sich sein Wissen als gelernter Maurer angeeignet und mit anschliessender Ausbildung zum Bauführer und einigen Jahren Tätigkeit als Geschäftsführer einer Hoch- und Tiefbauunternehmung ausgebaut Dies teilt die Einwohnergemeinde Alpnach mit Seit fast neun Jahren arbeitet der 56-Jährige als Projektleiter Bauherr bei der armasuisse Immobilien im eidgenössischen Departement für Verteidigung Schaber nimmt seine Arbeit bei der Einwohnergemeinde Alpnach anfangs Januar 2025 auf Werke ist er zugleich Mitglied der Geschäftsleitung Vom 4. bis 6. Februar 2025 wird die A8 zwischen Sarnen-Nord und Alpnach-Nord wegen Holzereiarbeiten gesperrt. Eine Umleitung ist eingerichtet. Wie die Gemeinde Sarnen mitteilt, führt die zentras im Auftrag des Bundesamtes für Strassen ASTRA zwischen Sarnen-Nord und Alpnach-Nord im Gebiet Schlüsselweid Holzereiarbeiten durch. Die Arbeiten sind notwendig, um die Sicherheit und Verfügbarkeit der Nationalstrasse A8 sicherzustellen. Aus diesem Grund wird die Nationalstrasse ab Sarnen-Nord in Fahrtrichtung Luzern gesperrt. Eine Umleitung über die Kantonsstrasse ist signalisiert. Die Arbeiten (mit Helikoptereinsatz) finden vom Dienstag, 4. Februar, bis Donnerstag, 6. Februar 2025, jeweils von 8 bis 16 Uhr statt und sind witterungsabhängig. Bei ungünstiger Wetterlage werden sie um eine Woche verschoben. Armee-Helikopter stürzt in Alpnach bei Landung ab Wie es zum Unfall kam Die Piloten des Helikopters konnten selbständig aussteigen 1 min Hören Drucken Teilen Der Helikopter kollidierte bei der Landung aus noch ungeklärten Gründen mit dem Gelände Am Mittwochabend ist in der Nähe des Militärflugplatzes Alpnach in Obwalden ein Helikopter der Schweizer Armee beim Landen abgestürzt Die beiden Piloten hätten den Helikopter selbständig verlassen können wie es in einer am Donnerstag veröffentlichten Medienmitteilung des VBS heisst Sie seien zur Kontrolle ins Spital gebracht worden Der Unfall ereignete sich laut der Mitteilung nach einem Ausbildungseinsatz zugunsten der Kantonspolizei Graubünden Die beiden Piloten hätten sich alleine auf dem Rückflug nach Alpnach befunden als um 19 Uhr 30 der Helikopter kurz vor dem Aufsetzen aus noch ungeklärten Gründen mit dem Gelände kollidiert sei Der Helikopter sei dabei beschädigt worden Die Bergungsarbeiten durch zivile und militärische Kräfte dauerten am Donnerstag an Die Militärjustiz habe eine Untersuchung des Vorfalls eingeleitet Seit gestern stehen in Alpnach bunt bemalte Tische vor der Pfarrkirche der Schule und dem Alterszentrum – als Einladung Aufgestellt hat sie ein Projektteam des Seniorenheims «Wir wünschen uns mehr Leben und interessante Gespräche» der hier ebenfalls seit gut einem Jahr wohnt Gemeinsam sitzen sie mit einem weiteren Bewohner Hauswart Franz Wallimann und Barbara Abächerli Heute geht es um den Stand ihres Projekts Stammtisch An einer Sitzung kam der Wunsch unter den Bewohnenden auf einen generationenübergreifenden Stammtisch einzurichten Sind auch Ausländer und Junge mit Löchern in den Hosen erwünscht wir können unsere Sprachkenntnisse verbessern und unsere Einstellungen verändern» schränkt sie dann mit einem Augenzwinkern ein Seit dem Start ist fast ein Dreivierteljahr vergangen Inzwischen hat ein Projektteam die Idee weiterentwickelt Die Korporation hat eine finanzielle Unterstützung über 8000 Franken zugesagt Die Website des Alterszentrums weist auf die Aktion hin und Beiträge auf sozialen Medien sind geplant Bewohnende malten drei Tische gelb und mit bunten Blumen an der Schule und dem Alterszentrum aufgestellt werden sollen sich mit Ideen für die Gestaltung des Stammtischs zu beteiligen Den Bewohnern ist Unternehmungslust anzumerken Früher wohnte Karl Imfeld mit seiner Frau in einer Wohnung gleich neben dem Alterszentrum aber ausser Lesen könne er sonst ja nicht viel machen Hauswart Franz Wallimann und Trudy Hofmann fahren mit einem Tisch auf dem Hänger vor der Pfarrkirche vor Sepp Reinhard und Karl Imfeld gehen zu Fuss beziehungsweise mit dem Rolli hinterher Kalbermatten und Abächerli den gelben Tisch vom Hänger und schleppen ihn die Treppe hoch Sie positionieren ihn schräg vor dem Haupteingang damit Franz Wallimann es mit dem Akku-Schrauber anbringen kann Bis Mitte Mai können die Alpnacherinnen und Alpnacher nun ihre Ideen einreichen Dann wird das Projektteam einen Künstler hinzuziehen der aus den unterschiedlichen Vorstellungen einen Entwurf für den Stammtisch entwickelt An der Realisierung sollen junge Lernende aus Alpnach beteiligt werden vielleicht Schreiner oder Metallbauer stellt sich das Team vor Ende des Jahres soll es den ersten Stammtisch geben jetzt gibt es erst mal einen Einkehrschwung ins Café Ciao vis-à-vis Ein kleiner Vorgeschmack auf den eigenen Stammtisch im Alterszentrum Die Alpnacher Stimmbevölkerung stimmt am 22 September über zwei Vorlagen zur Wasserversorgung ab In einer separaten Vorlage befindet das Alpnacher Stimmvolk über einen Zusatzkredit über 160'000 Franken für das bereits erstellte Wasserversorgungsprojekt Allmend Ost überschüssiges Quellwasser aus dem Pilatusgebiet für Trinkwasser und Energiegewinnung zu nutzen Die Wasserversorgung Alpnach prüft daher den Bau eines neuen Fünf-Kubikmeter-Reservoirs und einer Druckleitung zu einem Turbinengebäude, um das überschüssige Quellwasser zu nutzen. Das Wasser wird anschliessend zusammen mit Grundwasser aus dem Pumpwerk Feld im Reservoir Spitzachen zusammengeführt. Die unterschiedliche Wasserbeschaffenheit könnte potenzielle chemische, biologische und technische Probleme verursachen. Zur Klärung dieser Risiken wurde eine Analyse beauftragt, um die Wasserqualität der beiden Ressourcen zu vergleichen. Hierzu wird eine einmalige Beprobung der drei Quellen Ämsigen sowie am Grundwasserpumpwerk Feld durchgeführt. Dabei sollen spezifische chemische und physikalische Parameter untersucht werden, um mögliche Herausforderungen bei der späteren Mischung frühzeitig zu erkennen. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen werden mit bisherigen Analysen verglichen und schliesslich die Machbarkeit des Projekts bewertet. Laut Mitteilung unterstützt der Kanton die Gemeinden gemäss dem Feuerwehrgesetz bei Anschaffungen von Feuerwehrmotorfahrzeugen und von Lösch- und Rettungsgerätschaften. Das Geld für das Fahrzeug stammt nicht aus der allgemeinen Staats-, sondern aus der Feuerwehrkasse, wie die Regierung schrieb. Dies ist ein Fonds, der durch Beiträge aus den privaten Versicherungsgesellschaften geäufnet wird. Was ist das?Sehr gut besucht mit über 100 Teilnehmenden war der Treff der Junglandwirte Zentralschweiz bei Michael und Fabienne Wallimann vom Bitzihof Ein Stallbrand 2021 stellte die Familie vor grosse Herausforderungen Nach vielen Bauprojekten auf dem Betrieb in den Vorjahren so auch mit einem 2014 gebauten neuen Stall war der Brand wenige Jahre später ein grosser Rückschlag Artikel kaufen Zum Aboshop Haben Sie bereits ein Konto?Hier einloggen Bitte loggen Sie sich ein Falls Sie noch kein Agrarmedien-Login besitzen: Jetzt registrieren Ich verstehe und akzeptiere die Kommentar-Regeln. Bei einem Verkehrsunfall in Alpnach ist eine Frau verletzt worden. Sie wurde mit dem Helikopter ins Spital gebracht. Drucken Teilen Die Autofahrerin kam in Alpnach von der Strasse ab. Bild: Kantonspolizei Obwalden Eine 62-jährige Autofahrerin hat sich bei einem Selbstunfall in Alpnach Verletzungen zugezogen. Sie wurde mit einem Helikopter von Air-Glaciers in ein ausserkantonales Spital gebracht, teilt die Kantonspolizei Obwalden mit. Der Unfall ereignete sich am Montagnachmittag auf der Guberstrasse in Alpnach. Die Frau verlor vor einer leichten Rechtskurve aus bislang ungeklärten Gründen die Kontrolle über das Fahrzeug. In der Folge geriet sie links ab der Fahrbahn und kam bei einer Stalltüre zum Stillstand. Weshalb das Auto von der Strasse abkam, wird nun von der Kantonspolizei abgeklärt. (rem) Die einstöckige Fahrzeughalle wird fast 2000 Quadratmeter umfassen und im östlichen Teil des Flugplatzes entstehen Hier sollen in Zukunft Spezialfahrzeuge und Einsatzmaterial untergebracht werden Seine Wärmenergie wird der Neubau über Energiepfähle beziehen Die neue Werkstatthalle wird als Anbau an eine bestehende Halle im westlichen Teil des Flugplatzes realisiert Dort sollen künftig grosse Spezialfahrzeuge instandgehalten werden Der rund 1400 Quadratmeter grosse Neubau bietet Platz für einen Werkstatt Garderoben und Nebenräume für Betriebsmaterial eingerichtet werden Der Anbau wird über Fernwärme aus der Korporation Alpnach mit Wärmeenergie versorgt Beide Bauten werden „nach hohen ökologischen Standards“ erfolgen Dabei sind unter anderem Fassaden aus Holzlamellen geplant Auf beiden Dächern installierte Photovoltaikanlagen sollen jährlich insgesamt rund 324 Megawattstunden Strom produzieren Vor der Landung auf dem Flugplatz Alpnach in Obwalden ist ein Armee-Helikopter am Mittwochabend mit dem Gelände kollidiert Die beiden Piloten konnten selbständig aussteigen und wurden zur Kontrolle ins Spital gebracht Nach einem Ausbildungseinsatz zugunsten der Kantonspolizei Graubünden befanden sich die beiden Piloten alleine auf dem Rückflug nach Alpnach Bei der Landung gegen 19.30 Uhr kollidierte der Helikopter des Typs EC635 demnach kurz vor dem Aufsetzen aus noch ungeklärten Gründen mit dem Gelände Den Vorfall untersucht nun die Militärjustiz Der als «Babyquäler» bekannt geworden Straftäter René Osterwalder ist im Gefängnis Pöschwies in Regensdorf ZH gestorben Er nahm sich mit Hilfe einer Sterbehilfeorganisation das Leben Osterwalder sorgte auch als Inhaftierter immer wieder für Schlagzeilen.