Die Recherchen der SRF-«Rundschau» geben im Kanton Uri weiter zu reden
sind in den letzten Tagen 25 weitere Meldungen eingegangen
Dabei handle es sich um Meldungen von Betroffenen oder Augenzeugen
Kinder- und Jugendbeauftragter des Kantons Uri
Bei Opferberatungsstellen seien zudem weitere Meldungen eingegangen
Die Arbeitsgruppe arbeitet ausserdem mit der Universität Zürich zusammen
die sich in einer schweizweiten Studie mit Missbrauchsfällen in katholisch geführten Institutionen befasst
dass einer der im Beitrag genannten Täter seit 1954 am Gymnasium unterrichtet hatte
mussten wir von weiteren Betroffenen ausgehen»
Das Ausmass habe ihn jedoch überrascht und auch erschüttert
dass die Arbeitsgruppe bei der Urner Regierung eine separate Studie beantrage
Die Regierung würde dann eine spezifische Studie in Auftrag geben
die speziell auf den Kanton Uri fokussiert
In der SRF-«Rundschau» berichteten ehemalige Schüler des Gymnasiums Karl Borromäus in Altdorf von wiederholten sexuellen Übergriffen in den 1960er- und 1970er-Jahren
Ein Pater zwang einen Schüler zum Oralverkehr
Ein weiterer Pater fotografierte Schüler nackt unter dem Vorwand
er brauche die Abzüge für den Aufklärungsunterricht
der zuständige Benediktiner-Abt und die damalige Urner Regierung die Missbräuche jahrelang vertuschten
Das Kollegium Karl Borromäus wurde damals als Privatschule mit Internat von Benediktiner-Mönchen des Klosters Mariastein im Kanton Solothurn geführt
Diese Mönche waren als Lehrpersonen tätig und für die Führung des Internats zuständig
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Fabian Nickel erzielte in der 2. Halbzeit die Führung für die Altdorfer (Bild: topsportfotografie.ch).
Der FC Altdorf und der SC Cham IV trennten sich am Wochenende mit einem 1:1-Unentschieden
Aus Sicht der Urner war dies klar zu wenig – obwohl sie am Ende froh sein mussten
überhaupt einen Punkt aus Cham mitzunehmen
Die junge Chamer Mannschaft zeigte sich von Beginn an kompakt in der Defensive und machte den Gästen das Leben schwer
Dennoch hätte Altdorf nach einer Viertelstunde in Führung gehen müssen: Samuel Baumann setzte sich stark über rechts durch
sein flacher Ball in den Fünferraum fand jedoch nicht den Weg ins Tor
Kurz vor der Pause versuchte sich Silvan Baumann mit einem Schuss aus der Distanz
doch dieser war zu zentral und stellte den Chamer Torhüter vor keine Probleme
Insgesamt blieb die erste Halbzeit arm an Highlights
Nach dem Seitenwechsel übernahm Altdorf erneut die Kontrolle und belohnte sich in der 56
Minute mit dem verdienten Führungstreffer: Fabian Nickel stocherte den Ball nach einem Durcheinander im Strafraum über die Linie
Cham IV blieb auch danach weitgehend ungefährlich – bis zur 80
Wie aus dem Nichts gelang dem Heimteam der Ausgleich
der die Gäste komplett aus dem Tritt brachte
In der Schlussphase verfiel Altdorf in Hektik
stellte auf Offensive um und vernachlässigte die Defensive
Die Chamer nutzten diese Phase und kamen zu zwei hochkarätigen Chancen
Fünf Minuten vor Schluss zeigte der souveräne Schiedsrichter nach einem Foul eines Altdorfers auf den Punkt
Die Entscheidung blieb folgenlos – der fällige Elfmeter klatschte an den Pfosten
Am Ende konnten die Gäste aus dem Urnerland mit dem Punkt zufrieden sein
auch wenn sie den Sieg lange in der Hand hatten
In der Tabelle rutschte der FC Altdorf auf Rang 4 ab
Die nächste Gelegenheit zur Wiedergutmachung bietet sich am kommenden Sonntag
Dann empfangen die Altdorfer Zug 94 II um 15:00 Uhr auf der Schützenmatte
© FC Altdorf 2023Impressum Datenschutz
Hansjörg Felber ist Ende der 1960er Jahre von einem Benediktiner-Pater am Kollegium Karl Borromäus in Altdorf UR nackt fotografiert worden
In der jüngsten SRF-Sendung «Rundschau» spricht er darüber und sagt
Mit Diakon Benedikt Hänggi outet sich ein weiteres Opfer
das von einem anderen Pater sexuell missbraucht wurde
Hansjörg Felber besuchte das Kollegium Karl Borromäus in Altdorf UR ab 1968
die dort von Pater Notker nackt fotografiert wurden – unter dem Vorwand
er brauche Abzüge für den Aufklärungsunterricht
Über die Übergriffe durch diesen Pater und einen weiteren Mönch berichtete die SRF-Sendung «Rundschau» am Mittwochabend
Die beiden Mönche des Klosters Mariastein im Kanton Solothurn unterrichteten damals an dem Gymnasium
dem auch ein Benediktiner als Rektor vorstand
wie er «füdliblutt auf der Kollegibühne» von Pater Notker fotografiert wurde
wie er den Vorfall heute einordnet: «In der Rückblende ist das
Ein Missbrauch seiner Position als Lehrer und Musiklehrer
ich schäme mich nicht fremd für jemand anderen
Die «Rundschau» berichtete von weiteren Betroffenen
die aber die anonym bleiben wollen und ihre Geschichte schriftlich schilderten
Mit Benedikt Hänggi outete sich ein zweiter Mann mit seinem Namen
der als Präfekt eine leitende Funktion an der Schule hatte
Er besuchte das Kollegium Ende der 1960er Jahre
Als Internatsschüler sei er – mit Ausnahme von Ostern und Weihnachten – das ganze Jahr über dort gewesen
masturbiert vor mir.» Er habe ihn gezwungen
Die brutalen Missbräuche hätten zwei Jahre lang gedauert
Das sei ihm «bei jeder Handlung» eingefahren
frage er sich auch: «Wie habe ich das ausgehalten… Ich habe es ausgehalten
Hänggi hat die Übergriffe während Jahrzehnten verdrängt
der eine gewisse Ähnlichkeit mit Pater Felix gehabt habe
die ich erlebte in Altdorf.» Nachts habe ihn seine Frau wecken müssen
Im Falle von Hänggi wurde der Missbrauch von der katholischen Kirche offiziell anerkannt
Er erhielt 20’000 Franken Genugtuung
Das Geld stammt aus einem Fonds für verjährte Missbrauchsfälle
Als Diakon hat Hänggi eine besonders nahe Beziehung zur Kirche
er war zuletzt Altersseelsorger im Pastoralraum Basel-Stadt
Die Kirche als Ganzes könne «nichts dafür für einen Missbrauch»
die an der Basis arbeiten und da wird so viele tolle Arbeit geleistet.» Er nimmt aber auch die Kirchenverantwortlichen in die Pflicht
unter den Teppich kehrten oder verniedlichen würden
«Die (…) sind letztlich auch Mittäter.» Viele missbrauchte Kinder und Jugendliche würden später ein Leben lang leiden
Redaktion redaktion@kath.ch
Sekretariat medienzentrum@kath.ch
kath.ch ist eine Dienstleistung des Katholischen Medienzentrums im Auftrag der römisch-katholischen Kirche in der Schweiz
Schweizer Bischofskonferenz
Römisch-Katholische Zentralkonferenz
Orden
Zwischenfall beim Fasnachtsumzug in Altdorf: Dort soll ein Porschefahrer gezielt auf den Umzug zugefahren sein
Drucken Teilen Dieser Porsche störte den Umzug am Montag in Altdorf. Bild: Newsscout / 20 Minuten (Altdorf, 4. 3. 2025) Die Polizei hat am Montag in Altdorf einen Mann festgenommen. Dieser hat mit seinem Porsche den Fasnachtsumzug gestört, wie 20 Minuten berichtete
Dort wird ein Augenzeuge wie folgt zitiert: «Er fuhr ziemlich gezielt auf den Umzug zu
Die Polizei stoppte den jungen Mann.» Gusti Planzer
bestätigte den Einsatz gegenüber der Urner Zeitung
Er sagt weiter: «Wir können mit Sicherheit ein terroristisches Motiv ausschliessen.»
der 23-jährige Fahrer habe in Altdorf in die Gotthardstrasse einfahren wollen
wegen des Umzuges sei ihm dies jedoch von einem Fasnachts-Offiziellen verwehrt worden
Deswegen sei es zwischen dem Porsche-Fahrer und diesem zu einem Disput gekommen
bei dem sich beide beteiligten Personen leicht verletzt hätten
Die Polizei holte den Fahrer aus dem Umzug und führte diesen ab
Insgesamt kann aus Sicht der Kantonspolizei Uri eine positive Bilanz gezogen werden
Es seien zahlreiche Einsatzkräfte im ganzen Kanton präsent gewesen
Die Polizei habe sehr wenige Meldungen von Auseinandersetzungen und Streitigkeiten erhalten
welche durch die Polizeipatrouillen geschlichtet werden konnten oder zu Sachbeschädigungen führten
Patres missbrauchten in den 1960er- und 1970er-Jahren Schüler
Jetzt reagiert die Urner Regierung auf die Übergriffe
Die Recherchen der «SRF-Rundschau» lösen im Kanton Uri Betroffenheit aus
In der Sendung berichten ehemalige Schüler des Gymnasiums Karl Borromäus in Altdorf von wiederholten sexuellen Übergriffen in den 1960er- und 1970er-Jahren
Diese Mönche waren als Lehrpersonen tätig und waren für die Führung des Internats zuständig
Der heutige Urner Regierungsrat und Bildungsdirektor Georg Simmen zeigt sich erschüttert: «Meines Erachtens hat man damals die Institutionen
den Ruf der Schule und der Kirche höher gewichtet als die Leiden der Opfer
Aktuell habe der Kanton Uri nur sehr wenige Informationen über die Missbrauchsfälle am Kollegium Karl Borromäus
«Eine Aufarbeitung dieser Übergriffe und der Rolle der Behörden ist uns aber sehr wichtig»
Zu diesem Zweck hat die Urner Regierung eine Arbeitsgruppe gebildet
um den Zeitraum und mögliche Täter der Übergriffe einzugrenzen
Die Arbeitsgruppe arbeitet mit der Universität Zürich zusammen
Aufgrund der Recherche hat der Kanton Uri Betroffene aufgerufen
über sexuellen Missbrauch im Umfeld der katholischen Kirche zu berichten
Nach der Berichterstattung seien denn auch bereits weitere Meldungen eingegangen
der Kinder- und Jugendbeauftragte des Kantons Uri
Diese Hinweise würden – auf Wunsch anonym – an die Leitenden der Studie der Universität Zürich weitergeleitet
Es könnte sich zeigen – und davon müsse er leider nach den ersten Rückmeldungen ausgehen –
dass sich die Missbrauchsfälle über einen längeren Zeitraum erstreckten
dass die Arbeitsgruppe bei der Regierung eine separate Studie beantrage
Die A-Junioren des FC Altdorf haben bereits die Hälfte der Saisonspiele absolviert
Nach vier Spieltagen grüssen die Gelbschwarzen ohne Punktverlust vom Leaderthron
Gleich zum Saisonstart stand für die Equipe von Tobias Schilter und Ronny Arnold das prestigeträchtige Urner-Derby gegen den FC Schattdorf auf dem Programm
In einer hart umkämpften Affiche konnten sich die Gelbschwarzen schliesslich mit 2:1 durchsetzen
Am zweiten Spieltag gastierten die Urner in Buochs
Die Altdorfer konnten zwar das erste Tor erzielen
verloren jedoch danach den Faden und lagen bei Spielhälfte plötzlich mit 1:3 im Hintertreffen
Nach einer feurigen Ansprache des Trainerduos fanden die Gäste aus dem Urnerland jedoch den Tritt wieder und konnten schliesslich einen 6:3-Auswärtssieg bejubeln
Nach zwei spielfreien Wochenenden duellierte sich die Equipe aus dem Urner Hauptort auswärts mit der SG Küssnacht Weggis
Bei nasskaltem Aprilwetter lagen die Altdorfer nach 47 Minuten mit 3:0 in Front
Danach gerieten die Urner jedoch in eine Baisse
Das Heimteam wurde stärker und plötzlich stand es nur noch 3:2 aus Sicht der Gelbschwarzen
Daraufhin fanden die Gäste zu alter Stärke zurück und siegten schlussendlich mit 4:2
Bereits zwei Tage später kam es auf der heimischen Suworowmatte zur Affiche zwischen dem FC Altdorf und dem FC Emmenbrücke
Nach einer 20-minütigen Abtastphase erhöhten die Hausherren die Pace
Die Urner verwerteten ihre Torchancen eiskalt und lagen nach 45 Minuten verdient mit 5:0 in Front
Im zweiten Durchgang flachte das Geschehen ab
Die Gastgeber kamen zwar zu weiteren vielversprechenden Abschlussmöglichkeiten
jedoch agierte man nicht mehr so konzentriert und effizient wie in der ersten Hälfte
Schlussendlich konnte man aber einen ungefährdeten 7:1-Kantersieg einfahren
Für die Mannschaft der beiden Trainerfüchse Tobias Schilter und Ronny Arnold stehen noch vier Spiele auf dem Programm
Natürlich möchten die Gelbschwarzen die Siegesserie weiterhin ausbauen
Dort treffen die Altdorfer vor heimischer Kulisse im Urner-Derby auf den ESC Erstfeld
Am vergangenen Samstag standen die Cb-Junioren des FC Altdorf bereits zum fünften Mal im Einsatz
Auf der heimischen Schützenmatte traf die Equipe von Christian Schilter
Alexandra Meier und Tobias Kempf auf den FC Baar
Die Urner peilten dabei ihren ersten Saisonsieg an
Minute konnten die Gäste aus dem Kanton Zug mit 0:1 in Führung gehen
Doch die Hausherren zeigten Moral und liessen sich vom frühen Gegentreffer nicht aus dem Konzept bringen
Nach einer Viertelstunde konnten die Urner prompt zum 1:1 ausgleichen
Minute gelang den Gelbschwarzen der erstmalige Führungstreffer
Die Altdorfer zeigten eine couragierte Leistung und lagen bei Spielhälfte verdient mit 2:1 in Front
Nach dem Seitenwechsel gerieten die Hausherren etwas aus dem Tritt
Die Gäste aus Baar kamen dadurch besser ins Spiel
Aber nach diesem kurzen Zwischentief übernahmen die Gelbschwarzen wieder das Spieldiktat und erhöhten in der 70
Die Urner liessen sich die Butter nicht mehr vom Brot nehmen und krönten die tolle Mannschaftsleistung mit dem ersten Saisonsieg
Dieser Triumph verleiht den Urnern neuen Schwung für die Schlussphase der Saison und zeigt
dass sich die Equipe auf dem richtigen Weg befindet
Die Devise für die nächsten Spiele lautet folgendermassen: Weiterhin mit so viel Herzblut und Leidenschaft auftreten
Dort treffen die Gelbschwarzen auf den Tabellenzweiten
einen Grossteil des Felssturzes abzufangen
Die Bewohnenden seien mit einem Schrecken davongekommen
Am Dienstag wurde die Felssturzstelle vom Gemeindeführungsstab
dem Leiter der Abteilung Naturgefahren des Kantons
einem Vertreter von Swissgrid sowie dem Betriebsleiter von Forst Urnersee besucht
Anschliessend wurden Sofortmassnahmen zur Sicherheit der Bewohnenden eingeleitet
Laut Mitteilung wird nun die Abrissstelle gesichert
dass kein loses Gestein nachrutschen kann und weitere Gebäude beschädigt werden
Später werden dann die Steinschlagnetze geleert und instand gesetzt
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In Altdorf drang am Dienstagmittag Rauch aus einer Wohnung
Der Verursacher: eine auf dem Herd stehende Pfanne
Der Bewohner der Wohnung schlief währenddessen
Gegen 15:15 am Dienstagnachmittag erreichte die Schaffhauser Polizei die Meldung
dass aus dem Dach eines Mehrfamilienhauses in Altdorf Rauch aufsteige
dass der Rauch aus einer der fünf Wohnungen des Hauses drang
heisst es in einer Mitteilung der Schaffhauser Polizei
Um sich Zutritt zur Wohnung zu verschaffen
mussten die Feuerwehrleute die Balkontür aufbrechen
In der Wohnung trafen sie einen 47-jährigen
Die Ursache der Rauchentwicklung war eine unbeaufsichtigte Pfanne auf dem Herd
jedoch verbreitete sich der Rauch im gesamten Haus
Die weiteren im Mehrfamilienhaus anwesenden Personen konnten sich selbstständig in Sicherheit bringen
Nebst der Feuerwehr Thayngen standen Mitarbeitende des Rettungsdienstes der Spitäler Schaffhausen
der Gebäudeversicherung des Kantons Schaffhausen und der Schaffhauser Polizei im Einsatz
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An der heutigen Kantonalen Mittelschule Uri wurden in den 1960er- und 1970er-Jahren Schüler missbraucht
Der damalige Rektor und die Regierung wussten offenbar davon
Die Missbräuche an der heutigen Kantonalen Mittelschule Uri wurden offenbar jahrelang vertuscht
von wiederholten sexuellen Übergriffen durch Pater Felix
Er sagt: «Er hat sich entblösst und vor mir masturbiert
bis er in mich eingedrungen ist.» Benedikt H
Jahrzehnte später sprach er erstmals darüber
dieses zahlte ihm 20’000 Franken Genugtuung
Er soll sie nackt fotografiert haben und sie unter dem Vorwand des Aufklärungsunterrichts berührt haben
Die Urner Regierung und die Schulleitung haben laut SRF damals von den Missbräuchen gewusst – jedoch haben sie nichts unternommen
wusste demnach seit 1975 von mehreren Fällen
der die sofortige Suspendierung von Pater Notker verlangte
habe Pater Hugo Willi geantwortet: «Der betreffende Lehrer beging einen einmaligen Fehltritt mittlerer Schwere
Eine Wiederholung konnte nicht festgestellt werden
von einer krankhaften Veranlagung zu sprechen.»
Laut der Recherche informierte Pater Hugo Willi auch den damaligen Erziehungsdirektor
dass die «Verfehlungen» einen sofortigen Ausschluss aus dem Schuldienst nicht rechtfertigen würden
Notker muss zwar als unschicklich bezeichnet werden
Der heutige Urner Regierungsrat und Bildungsdirektor Georg Simmen zeigt sich «erschüttert» und sagt SRF: «Meines Erachtens hat man damals die Institutionen
Ralph Aschwanden von der Bildungs- und Kulturdirektion Uri bestätigt auf Anfrage dieser Redaktion
dass dem Schutz der Institution und dem Ruf der Lehrpersonen deutlich mehr Priorität zukam
Auch verweist er auf eine «ausserordentlich dünne Aktenlage»
So wurde «wohl bewusst» auf eine Verschriftlichung von Sitzungen und Gesprächen verzichtet
dass jungen Menschen damals Unrecht angetan wurde und dass die staatlichen Schutzmechanismen offensichtlich versagten.»
Die Bedürfnisse der Betroffenen sollen in den Mittelpunkt gestellt werden
Die mutmasslichen Täter kann man nicht mehr befragen: Pater Felix ist im Jahr 1984 verstorben. Pater Notker verstarb im Jahr 2024.
Der Landrat beauftragte deswegen 2023 den Regierungsrat, die Situation zu verbessern. Den Kreditantrag des Regierungsrats für einen Personenlift wies das Parlament 2024 aber zurück. Es verlangte eine bedeutende Senkung der Projektkosten.
Am Mittwoch veröffentlichte der Regierungsrat seinen überarbeiteten Bericht und Antrag an den Landrat. Zwischenzeitlich konnte er die Kosten um zehn Prozent von 800'000 Franken auf 720'000 Franken senken. An diesen solle sich der Kanton mit 250'000 Franken beteiligen.
Für den Rest kommen die Gemeinde Altdorf, die Korporation Uri und die Kantonalbank auf. Der Regierungsrat weist darauf hin, dass nicht nur der Lift, sondern auch weitere behindertengerechte Anpassungen zu Buche schlagen.
Der Lift wird im Eigentum des Kantons bleiben, der auch für den Grossteil der Betriebskosten von jährlich knapp 12'000 Franken aufkommen wird. Die SBB seien bereit, die Kosten für das Warnsystem und den Strom zu übernehmen, heisst es im Bericht und Antrag des Regierungsrats.
FC Altdorf II reitet auf einer Erfolgswelle
Mannschaft des FC Altdorf befindet sich derzeit in bestechender Form und reitet auf einer regelrechten Erfolgswelle
und auch in der laufenden Meisterschaft hat man die Tabellenführung übernommen
Geführt wird die Mannschaft von Elias Scheiber
eine eingespielte und hochmotivierte Truppe zu formen
Im Viertelfinale des Cups setzte der FC Altdorf II am vergangenen Dienstag ein deutliches Ausrufezeichen: Der FC Ibach IV wurde mit 6:1 regelrecht vom Platz gefegt
Bereits zur Pause lag man komfortabel mit 4:0 in Führung
der Sieg war zu keinem Zeitpunkt gefährdet
Nun wartet im Halbfinale ein weiterer harter Brocken: Am Mittwoch
empfängt der FC Altdorf II zuhause den FC Gunzwil II
Mit der Unterstützung des heimischen Publikums will die Mannschaft den Schritt ins Cupfinale schaffen
Auch in der Meisterschaft läuft alles nach Plan
Nach den zwei überzeugenden Derby-Siegen gegen den FC Flüelen und den FC Schattdorf thront der FC Altdorf II an der Spitze der Tabelle
Mit einem Punkt Vorsprung auf den direkten Verfolger FC Küssnacht a/R ist die Ausgangslage spannend
Jedes verbleibende Spiel hat nun Endspiel-Charakter
denn das Ziel ist klar: Der langersehnte Aufstieg in die 4
Das Trainerteam zeigt sich zuversichtlich: „Die Mannschaft ist bereit
Wenn wir weiter so fokussiert arbeiten und als Einheit auftreten
Die kommenden Wochen versprechen Hochspannung – sowohl im Cup als auch in der Meisterschaft
Der FC Altdorf II ist bereit für die entscheidende Phase der Saison
Andreas mag diesen Klassiker besonders gerne
Starchefs schwören auf Pizza von Fabio Negrini
Brunnen SZ) mir von seiner aktuell absoluten Lieblingspizzeria erzählte: «Es gibt dort die vielleicht beste Pizza der Schweiz!»
Er kam aus dem Schwärmen übers «Negrini» in Altdorf UR
dass ich mich selbst von der Sache überzeugen wollte
Grosses Bild oben: Fabio Negrini & Anja Kopina
Dafür entdeckt man beim Betreten da und dort Italo-Souvenirs
die das Betreiberpaar Fabio Negrini und Anja Kopina in Napoli eingekauft hat: einen Maradona-Schlüsselanhänger
Vintage-Konservendosen; ein altes Kalenderblatt
An der Decke prangen die drei Farben der italienischen Flagge: grün
Die Bartische aus Marmor wirken eher zweckmässig – was meine Hoffnung aber nährt: Hier konzentriert man sich auf der Speisekarte ausschliesslich auf den italienischen Teigfladen
Pizza Margherita im «Negrini»: Klassischer aromatischer Dreiklang
Mit Stolz zeigt Fabio Negrini seinen mächtig grossen Teig
den er am Morgen geknetet hat und je nach Wetterlage bis zu 72 Stunden aufgehen lässt
Ebenso stolz ist der gelernte Koch (das Pizzabacken hat er sich autodidaktisch angeeignet) auf die bereits portionierten
die er für die Gäste an sechs Tagen die Woche mit unterschiedlichen Belägen belegt
50 bis 60 Stück schiebe er täglich in den Ofen
Auf der Karte stehen Klassiker wie «Margherita» oder «Quattro Stagioni» – Fabio empfiehlt jedoch seine aktuelle Kreation: mit Cima di Rapa
wenn der Teig einer solchen Pizza im Ofen in wenigen Augenblicken aufgeht
die dann ganz leicht verkohlen: «Das mag zwar nicht jeder»
dass das schon gut schmeckt.» Es gebe der Speise geschmacklich eine leichte Feuernote
die man in einem Elektroofen sonst ja vielleicht vermissen könnte
«Muss wegen bloss zwei Minuten Backzeit nicht sein
zudem ist die Hitze so konstanter!» Worauf der Pizzaiolo allerdings stolz ist: die Steinplatten im Ofen aus speziellem Terracotta
die stolze drei Zentimeter dick sind und die er mit viel Aufwand in Italien gesucht
die Dosentomaten («wenn möglich San Marzano!»)
Fabio Negrini wirft die Pizza fast bis zur grün-weiss-roten Decke
Und der erste Bissen überzeugt: Der Teig hat einen angenehm brotigen Geschmack
Die halbierten Cherrytomaten und die eingelegten Peperoni sorgen für süssliche Akzente
Die Wurst und ein paar Tropfen Olivenöl sorgen für Mundfülle
zurückhaltend ist der Fior di Latte d’Agerola – eine wirklich gelungene Kreation
Bewusst verzichtet Fabio bei dieser Variante auf Tomatensauce
soll es doch eine Variation von Pizza Bianca sein
die sich kürzlich mit einem Stammgast zugetragen hat
fertig gegessen und schliesslich kommentiert: «Wunderbar im Geschmack – bloss ist die Tomatensauce vergessen gegangen!»
Diesmal fast ohne Besteck: Autor Böniger lässt es sich schmecken
Fabio Negrini mag die dunklen Stellen auf dem Pizzarand
Von ihm kam der heisse Tipp: Christian Vogel
Highlight: Pizza mit Mortadella & regionalem Trüffel
Ich versuche im folgenden noch eine «Margherita»: Überzeugend ist sie
zwei Blätter Basilikum tatsächlich als Würze aus
Und wer den luftigen Rand links liegen lässt
Als absolutes Highlight bei Fabio Negrini erweist sich seine Pizza mit Mortadella
die Partnerin Anja schon mehrfach auf Instagram gepostet hat: Neben der dünn aufgeschnittenen rosa Wurst aus Bologna kommen cremiger Taleggio (mit schöner Säure)
ein ganzer schneeweisser Burrata und gehobelter schwarzer Trüffel aus dem Kanton Uri («eine Freundin mit Hund findet ihn in Schattdorf!») obendrauf
sorgt aber für eine passende Nussigkeit – insgesamt ist diese Pizza eine Geschmacksbombe
Manche mögen das Mehl für den Teig vielleicht eine Spur heller; andere wollen weniger geschmolzenen Käse drauf
schon vor dem Gotthard fürs Zmittag von der Autobahn zu gehen
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Pizzeria Negrini'Böni tranchiert'Pizzaiolo Fabio Negrini und Partnerin Anja KopinaFotografiert in Altdorf am 22.02.204
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Mit dem Üstrummälä feiert die Urner Fasnacht am Abend des Güdisdienstags ihr letztes Highlight
Schauen Sie sich das Spektakel hier auf Bild und Video an
Drucken Teilen Hunderte ganz in Schwarz gekleidete Fasnächtlerinnen und Fasnächtler zogen am Dienstagabend durch Altdorf und gaben für dieses Jahr ein letztes Mal den Katzenmusikmarsch zum Besten
aber auch ein wenig traurige Schlussspektakel lockte nochmals zahlreiche Fasnachtsfans auf die Strasse
Während des Fasnachtsumzugs in Altdorf fuhr ein Porschefahrer in Richtung der Menge
Er wurde durch die Kantonspolizei Uri gestoppt
Ein Autofahrer lenkte sein Fahrzeug gezielt in Richtung des Fasnachtsumzugs in Altdorf
Die Kantonspolizei Uri bestätigt den Einsatz
In Altdorf kam es während des «Grossä» Fasnachtsumzugs um 14.15 Uhr zu einem Vorfall. Der Umzug konnte sich nicht mehr fortbewegen
Ein News-Scout berichtet 20 Minuten: «Er fuhr ziemlich gezielt auf den Umzug zu.» Die Polizei musste anschliessend zu Fuss auf den Täter zugehen
Medienverantwortliche von der Kantonspolizei Uri
Mit hundertprozentiger Sicherheit hatte dieser Vorfall nichts mit Terrorismus zu tun
Weiter informiert Planzer: «Anlässlich des Altdorfer Fasnachtsumzugs vom Güdelmontag ereignete sich kurz nach 14.15 Uhr ein Zwischenfall.»
Hierbei habe ein 23-jähriger Fahrer eines Personenwagens mit Urner Kontrollschildern beabsichtigt
Aufgrund des Fasnachtsumzugs wurde ihm durch den Umzugsfrontmann die Weiterfahrt verwehrt
wobei es zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Personen kam
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Die Altdorfer Hintermannschaft hatte alle Hände voll zu tun (Bild: topsportfotografie.ch)
Der FC Altdorf hat auch im jüngsten Auswärtsspiel gegen den FC Rotkreuz II eine 2:0-Führung verspielt und musste sich schlussendlich mit 3:2 geschlagen geben
Damit setzt sich der negative Trend fort: Zum wiederholten Male brachte man eine vielversprechende Ausgangslage nicht über die Zeit
Das Spiel begann sehr animiert – beide Teams suchten von Beginn an den Weg nach vorne
Minute kam Nicolas Moravcik zu einem guten Abschluss
Nur sechs Minuten später hatte das Heimteam eine Riesenchance zur Führung
Minute dann der erste Treffer: Nach einem Foul im Strafraum zeigte der Schiedsrichter auf den Punkt
Nicolas Moravcik übernahm Verantwortung und verwandelte den fälligen Elfmeter souverän zur 1:0-Führung für den FC Altdorf
Das Heimteam übernahm nun die Kontrolle über das Spiel und kam in der Folge zu weiteren Topchancen
Minute wurde ein Altdorfer Stürmer ausserhalb des Strafraums regelwidrig gestoppt
Den folgenden Freistoss zirkelte Silvan Baumann sehenswert über die Mauer hinweg ins Netz – der Torhüter war chancenlos
Doch noch vor der Pause kam Rotkreuz zurück ins Spiel
Minute entschied der Schiedsrichter auf Elfmeter – eine sehr umstrittene Entscheidung
Der FC Rotkreuz II liess sich nicht zweimal bitten und verkürzte auf 2:1
Nach der Pause drehte das Heimteam auf und dominierte die Partie
der Schiedsrichter hatte alle Hände voll zu tun und verteilte mehrere Gelbe Karten
Minute dann die entscheidende Szene: Nach einem weiteren Foul im Strafraum sprach der Unparteiische dem Heimteam erneut einen Elfmeter zu
Der FC Rotkreuz II nutzte auch diese Chance und ging mit 3:2 in Führung
Die Altdorfer fanden in der Schlussphase keine Antwort mehr auf den Rückstand
Abgesehen von den beiden Standardsituationen zeigte die Offensive zu wenig Durchschlagskraft
So mussten die Gäste das Spielfeld letztlich enttäuscht als Verlierer verlassen
um sich neu zu fokussieren und auf die kommenden
Das nächste Rückrundenspiel findet am Sonntag
In Altdorf kam es im Bereich Untere Planzeren zu einem Feuer bei einem Stallgebäude
Die Brandursache ist derzeit noch ungeklärt
Drucken Teilen Am Mittwoch hat es in Uri gebrannt
Bild: Kantonspolizei Uri Bei einem Brand eines Stallgebäudes in Altdorf wurden am Mittwoch zwei Personen verletzt
wurde die Polizei gegen 12 Uhr über eine Rauchentwicklung im Bereich Untere Planzeren informiert
Die ausgerückten Einsatzkräfte konnten vor Ort einen in Brand geratenen Stall feststellen
Zwei beim Brand verletzte Personen wurden vom Rettungsdienst betreut und anschliessend ins Kantonsspital gebracht
hätten sich zum Zeitpunkt des Brandes keine Tiere im Stall befunden
Der Sachschaden beträgt rund 10’000 Franken
Die Brandursache ist Gegenstand der laufenden polizeilichen Ermittlungen
Forti Gossau startete sehr gut in die Partie und führte nach knapp sechs Minuten bereits mit 5:1
In der ersten Halbzeit kamen die Altorfer nur gerade zweimal etwas näher an die Gossauer ran
Mit 6:4 und 8:5 war jedoch das höchste der Gefühle
Gut viereinhalb Minuten vor der Pause hatten die Fürstenländer doppelt so viele Treffer wie die Gäste beim 14:7
Schlussendlich ging es mit einer 16:10-Führung in die Pause
Auch in der zweiten Hälfte spielte nur die Mannschaft von Daniel Stahl und der Vorsprung erhöhte sich kontinuierlich
Nach 40 Minuten stand es 22:13 und knapp zehn Minuten vor dem Ende waren es immer noch beruhigende sieben Treffer Unterschied
Dieser schwand aber gegen Ende der Partie und so kamen die Urner noch bis auf vier Tore heran
Am Ende war es ein 28:24-Erfolg der Gossauer
TSV Fortitudo Gossau - HC KTV Altdorf 28:24 (16:10)Dienstag, 8. April 2025, 20:00 Uhr / Buechenwald, GossauTelegramm
TSV Fortitudo Gossau - HC KTV Altdorf 28:24 (16:10)Dienstag, 8. April 2025, 20:00 Uhr / Buechenwald, GossauTelegramm
Die Rechnung 2024 der Einwohnergemeinde Altdorf schliesst mit einem Ertragsüberschuss von 498'867,26 Franken deutlich besser ab
Wie die Gemeinde Altdorf mitteilt, schliesst die Rechnung 2024 der Einwohnergemeinde Altdorf bei einem Aufwand von 41'926'129,39 Franken und einem Ertrag von 42'424'996,65 Franken mit einem Ertragsüberschuss von 498'867,26 Franken ab
Das Budget rechnete mit einem Aufwandüberschuss von 1'765’200 Franken. Somit schliesst die Rechnung 2024 2'264'067,26 Franken besser ab als budgetiert
Der Ertragsüberschuss soll dem Eigenkapital gutgeschrieben werden
Dieses erfreuliche Resultat zeichnete sich teilweise bereits Mitte letzten Jahres ab, da sich die Steuereinnahmen der natürlichen Personen und der Quellensteuern weit positiver entwickelten als angenommen. Alleine bei den Steuereinnahmen der natürlichen Personen des laufenden Jahres beträgt die Differenz zum Budget rund 650‘000 Franken
Hoch waren zudem die Einnahmen bei den Quellensteuern (plus 366‘000 Franken) sowie bei den Grundstückgewinnsteuern (plus 340‘000 Franken). Die Steuereinnahmen der juristischen Personen des laufenden Jahres hingegen konnten die Erwartungen nicht erfüllen und schliessen insgesamt rund 283‘000 Franken tiefer ab als erwartet
Auf der Aufwandseite verzeichnet die Gemeinde 310‘000 Franken tiefere Abschreibungen, was auf die verspätete Lieferung des neuen Rüstfahrzeuges der Feuerwehr zurückzuführen ist
Demgegenüber stehen jedoch auch Mehraufwendungen bei den Restkosten für die Pflegefinanzierung (plus 360‘000 Franken) sowie bei den Lohnkosten in der Primarschule aufgrund gestiegenem Bedarf für integrative Sonderschulung und integrative Förderung
Die Investitionen verliefen grundsätzlich nach Plan und schliessen mit Nettoinvestitionen von 3,9 Millionen Franken bei budgetierten Ausgaben von 4,05 Millionen Franken ab
Das Feuerwehrlokal und der Werkhof konnten planmässig fertiggestellt werden und auch die Sanierungen des Tellspielhauses sind auf Kurs
Trotz des besser als budgetierten Ergebnisses resultiert ein Selbstfinanzierungsgrad von 69,6 Prozent was zu einem Anstieg der Verschuldung führt. Die Nettoschuld I pro Kopf betrug per Ende 2024 383 Franken (Vorjahr 277 Franken) pro Kopf.
«Der Ertragsüberschuss der Rechnung 2024 ist wesentlich tiefer als im Vorjahr», sagt Gemeindepräsident Sebastian Züst.
«Aufgrund der aktuellen Einschätzung geht der Gemeinderat davon aus, dass sich dieser Trend fortsetzen wird. Insbesondere die jährlich steigenden Kosten für die Langzeitpflege, die Sonderschulungen und die Investitionstätigkeit sowie die tieferen Steuereinnahmen der juristischen Personen werden die zukünftigen Ergebnisse belasten.
Die Gemeinde steht in einer entscheidenden Phase beispielsweise im Bereich der Entwicklung innerorts und in der Alterspolitik. Die künftigen Investitionen sind notwendig, um die Gemeinde stark zu positionieren.»
Mannschaft des FC Altdorf wurde bisher von einem engagierten Trainerteam bestehend aus Tümer Calisici
Die sportliche Leitung hat nun eine richtungsweisende Entscheidung getroffen: Die Rückrunde wird mit Marc Odermatt als Cheftrainer in Angriff genommen
In diesem Zuge hat sich der Verein per sofort von Tümer Calisici und Bruno Muoser getrennt
Der FC Altdorf bedankt sich herzlich bei Tümer Calisici und Bruno Muoser für ihren unermüdlichen Einsatz und ihre wertvolle Arbeit
Beide Trainer haben maßgeblich zur bisherigen erfolgreichen Saison beigetragen
Der Verein wünscht ihnen alles Gute für ihre zukünftigen Wege und hofft
dass sie weiterhin im Fußball aktiv bleiben
Mit Marc Odermatt an der Spitze geht der FC Altdorf nun in die spannende Rückrunde
Die sportliche Leitung begibt sich ab sofort auf die Suche nach einem neuen Coach
der Marc Odermatt zur Seite stehen und das Team weiter voranbringen kann
Aktuell liegt der FC Altdorf auf dem ersten Platz der 3
Liga Gruppe 1 und hat sich eine hervorragende Ausgangsposition für die Rückrunde erarbeitet
beginnt die Rückrunde auswärts gegen den SC Goldau II
Das Spiel findet um 18:00 Uhr statt und die Mannschaft ist hochmotiviert
ihre Spitzenposition zu verteidigen und weiterhin erfolgreich zu sein
Die Fans des FC Altdorf dürfen sich auf eine spannende und ereignisreiche Rückrunde freuen
um die Saison mit einem erfolgreichen Abschluss zu krönen
Yannis Tresch (rechts im Bild) verkürzte kurz vor der Pause auf 3:1 (Bild: topsportfotografie.ch)
Der FC Altdorf musste sich im ersten Rückrundenspiel auswärts dem SC Goldau II mit 3:2 geschlagen geben
Die Absenzen von mehreren Stammspielern wogen zu schwer
und besonders in der ersten Halbzeit taten sich die Altdorfer schwer
Spielminute durch eine feine Einzelleistung in Führung
Nur wenige Minuten später nutzten die Goldauer einen Abwehrfehler der Altdorfer eiskalt aus und erhöhten auf 2:0
Spielminute kamen die Altdorfer durch Michael Baumann zur ersten Möglichkeit
doch der Anschlusstreffer ließ noch auf sich warten
Kurz nach der halben Stunde erhöhte Goldau auf 3:0
Eine weitere Großchance für das Heimteam wurde noch vergeben
Spielminute Yannis Tresch nach einem Abpraller am schnellsten reagierte und auf 3:1 verkürzte
konnte jedoch nicht mehr vor der Pause nachlegen
Die zweite Halbzeit begann vielversprechend: Bereits im ersten Angriff erzielte Michael Baumann den 3:2-Anschlusstreffer und brachte sein Team zurück ins Spiel
Doch in der Folge flachte das Geschehen auf dem Platz ab
und die Altdorfer haderte immer wieder mit den Entscheidungen des Schiedsrichters
was zu insgesamt fünf Gelben Karten für die Altdorfer führte
Spielminute hatte Silvan Baumann den Ausgleich auf dem Fuß
doch sein Schuss prallte vom Pfosten ab und ging ins Aus
In der Nachspielzeit wurde die Situation für den FC Altdorf noch schwieriger
als ein Altdorfer Spieler als letzter Mann die rote Karte wegen Foulspiels sah
was das Ende aller Hoffnungen auf ein Unentschieden besiegelte
Die Mannschaft blickt nun nach vorne und hofft
in der nächsten Woche beim Spitzenspiel gegen den SC Schwyz wieder einen Sieg einfahren zu können
Das Team hofft auf lautstarke Unterstützung der Zuschauer