Bei strömendem Regen und schwierigen Platzverhältnissen zeigte das Team Region Entlebuch Frauen (TRE) eine kämpferische und spielerisch starke Leistung
Nach einem frühen Rückstand drehte das Heimteam die Partie und siegte verdient mit 3:1 gegen den FC Ascona
Schon mit dem Anpfiff setzten die Frauen aus dem Entlebuch das erste Ausrufezeichen: Bereits in der ersten Minute kam das Heimteam gefährlich vor das gegnerische Tor
doch die frühe Chance führte lediglich zu einem Eckball
Minute einen Patzer in der TRE-Defensive eiskalt aus – ein missglückter Rückpass wurde abgefangen
doch die Verteidigung von TRE blieb souverän
Danach übernahm das Heimteam mehr und mehr die Kontrolle
kombinierte sich mit sehenswertem Passspiel durch das Mittelfeld
ohne jedoch zwingende Chancen zu kreieren – bis zur 20
Minute: Lorena wurde mit einem Pass in die Tiefe geschickt
umspielte die Torhüterin und traf zum verdienten Ausgleich
Nur zwei Minuten später hatte das TRE erneut eine Grosschance
Aisha war dann kurz vor der Pause nach einem Durcheinander im Strafraum zur Stelle und konnte das verdiente 2:1 erzielen
Mit der Führung im Rücken und neuer Energie kam das TRE aus der Kabine – und setzte direkt nach
die nach einem perfekten Zuspiel von Debi zum 3:1 einnetzte
In der Schlussphase wurde Ascona nochmals gefährlich: In der 86
Zwei Minuten später vergaben die Gäste eine weitere Möglichkeit knapp über das Tor
Die Schlussminuten und die Nachspielzeit gehörten aber wieder dem Heimteam
das den Sack hätte zumachen können – am Ergebnis änderte sich jedoch nichts mehr
Mit dem verdienten 3:1-Heimsieg bleibt das Team Region Entlebuch weiterhin an der Tabellenspitze
Die nächste Partie findet am kommenden Samstag um 20 Uhr auswärts gegen den SC Cham statt
Liga Team Region Entlebuch – FC Ascona 3:1Tore: 5’ 0:1 FC Ascona
49’ 3:1 Lorena Theiler.Team Region Entlebuch: Olivia Unternährer
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Im Tessin erblüht der Frühling und mit ihm die gehobene Gastronomie
Der erst 33-jährige Schwyzer Reto Brändli ist der neue Star unter den Schweizer Spitzenköchen
An seiner vorigen Wirkungsstätte im Berliner Hotel Adlon erkochte er sich zwei Michelin-Sterne
und zwar als Executive Chef des Fine Dining Restaurants «Ecco»
das im Sommer die Gäste des Hotels Giardino in Ascona und im Winter des Hotels Giardino Mountain in St
Zu seinem Einstand hat der Gourmetchef ein Spezialangebot kreiert – inklusive privatem Aperitif mit ihm und seinem Team
*** «Meet the new Chef»: Exklusives Special für Finews-Leser ***
Zwei Nächte in der mediterranen Oase Giardino Ascona am Lago Maggiore – Dolce Vita vom Feinsten
Am ersten Abend lassen Sie sich im Hide & Seek beim Sizilianer Francesco Leone mit einem kreativen 3-Gang-Menü überraschen
bevor unser neuer Star am Herd Reto Brändli (Adlon Berlin mit 2 Michelin Sternen ausgezeichnet) im Fine Dining Restaurant «Ecco» mit einem exklusiven 5-Gang-Menü Ihre Sinne verführt
Ein persönlicher Aperitif mit Reto Brändli und seinem Team – ein Blick hinter die Kulissen der Haute Cuisine
gespickt mit Anekdoten und vielleicht sogar dem ein oder anderen Geheimtipp
Dann reservieren Sie Ihren Platz am Genusstisch
Als Leserin und Leser von finews.ch profitieren Sie exklusiv von einem Sonderpreis ab 1’630 Franken
Dieses Angebot sowie der nachfolgende Beitrag werden im Rahmen einer kommerziellen Kooperation zwischen der Giardino Group und finews.ch publiziert
Das verdanke ich meiner Hauswirtschaftslehrerin
Klasse habe ich das Wahlfach Hauswirtschaft belegt
und wir hatten dort so viel Spass beim Kochen
dass mir klar wurde: Das will ich beruflich machen
Woher kommt insbesondere Ihr besonderes Interesse für die Spitzengastronomie
der Dinge entweder richtig macht oder gar nicht
Während meiner Ausbildung im Hotel Waldhaus in Sils Maria unter Kurt Röösli wurde auf einem sehr hohen Niveau gekocht – und ich wollte auf keinen Fall davon zurück
darum ging es für mich auf dem Niveau immer weiter
Wer waren Ihre wichtigsten Lehrmeister und was haben Sie von ihnen gelernt
Mein wichtigster Lehrmeister war definitiv Rolf Fliegauf
Von ihm habe ich nicht nur kochen auf höchstem Niveau gelernt
dass Freude und Leidenschaft die Essenz des Kochens sind
Aber auch von anderen grossartigen Köchen wie Andreas Caminada
Kurt Röösli oder Dario Ranza konnte ich unglaublich viel mitnehmen
Das ist das Schöne an diesem Beruf: Man nimmt sich von jeder Station das raus
und entwickelt es mit seiner persönlichen Note weiter
wunderschöne Zimmer und atemberaubende Kulinarik.» (Bild: zVg)
Wie würden Sie Ihre einzigartige kulinarische Handschrift beschreiben
Meine Küche ist klar von der klassischen französischen Kochkunst geprägt – mit einer modernen Umsetzung
Die Basis bleibt jedoch immer klassisch Französisch
In der Giardino-Gruppe treten Sie in die grossen Fussstapfen von Rolf Fliegauf
wie es meiner Handschrift entspricht – mit Leidenschaft und Präzision
Und genau so wird es auch im «Ecco» weitergehen
Auf welche kulinarischen Höhenflüge dürfen sich die Gäste des Giardino Ascona in diesem Frühling besonders freuen
auf das ich mich besonders freue und das auf der Frühlingskarte stehen wird
ist der bretonische Steinbutt mit Rinderzunge
Es vereint auf wunderbare Weise Salzigkeit
Säure und Frische – eine sehr spannende und köstliche Kombination
Was fasziniert Sie am Giardino Ascona besonders
Für mich ist das Giardino Ascona einfach ein einzigartiger Ort
die ich bereits zuvor hier gearbeitet habe
zählen wahrscheinlich zu den besten meines Lebens
Die Atmosphäre in diesem Hotel ist unglaublich familiär
und viele der Mitarbeiter kenne ich noch aus meiner früheren Zeit hier
Zudem ist das Tessin ein grossartiger Ort zum Leben – die Lebensqualität hier ist extrem hoch
Pool-Bereich mit Garten als stilbildendes Element
Welche prominenten Gäste durften Sie schon bekochen
Über meine Gäste spreche ich nicht – Diskretion ist in unserem Beruf essenziell
weil es kein Geheimnis ist: Es war schon ein besonderes Erlebnis
Was bietet das Giardino Ascona für ein «perfektes Wochenende» zu zweit
ein erstklassiger Spa-Bereich und natürlich eine atemberaubende Kulinarik
Was ist Ihr persönliches Motto bei der Leitung Ihrer Küchenbrigade
Nur so entsteht echte Leidenschaft auf dem Teller
den Sie von Ihrer Mutter oder Ihrem Vater erhalten haben
sondern dass du es mit Überzeugung und Freude machst
der in der Spitzengastronomie längst für Aufsehen sorgt
Der 33- jährige Schwyzer fand seine Berufung früh - inspiriert durch seine Schulzeit und geprägt von seiner Ausbildung im Hotel Waldhaus in Sils Maria
Sein Talent und Ehrgeiz öffneten ihm die Türen zu den besten Restaurants Europas
Moritz und das «Lorenz Adlon Esszimmer» in Berlin brachten ihm nicht nur Sterne und Punkte
sondern auch wertvolle Erfahrungen an der Seite von Grössen wie Rolf Fliegauf
Eine raffinierte Verbindung aus klassischer französischer Handwerkskunst und innovativen Techniken
Mit kreativen Ideen und ungebremster Leidenschaft kehrt er nun in seine Heimat
seine Gäste mit raffinierten Geschmackserlebnissen zu überraschen
Spass» – weil erst mit Freude wahre Perfektion entsteht
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Wine & Dine: die Ascona Lodge*** für Dolce Vita nach Tessiner Art
Lassen Sie sich inspirieren vom besonderen Charme
Ascona und die Region sind ein wahrhaftes Paradies mit Palmen
einem mediterranen Ambiente und mildem Klima
Die Region bietet eine grosse Auswahl von Aktivitäten und Ausflugszielen
Das Hotel liegt nur wenige Gehminuten vom See entfernt
Liegewiese und Schwimmbad machen den Aufenthalt unvergesslich
Der Pool ist beheizt und von Ostern bis Ende Oktober geöffnet
Geniessen Sie herrliche Urlaubstage mit Dolce Vita nach Tessiner Art
Gerne nehmen wir Ihre Reservierung entgegen unter der Telefonnummer +41 91 791 36 92 oder noch besser via E-Mail: welcome@ascona-lodge.ch
Markus Tauss übernimmt per 1. Juni die Direktion des 5-Sterne-Superior-Haus am Lago Maggiore. Damit folgt er auf Simon Spiller, der das «Eden Roc» in den letzten fünfeinhalb Jahren führte und es Ende Februar auf eignen Wunsch verliess
Gleichzeitig nimmt Tauss als jüngstes Mitglied auch Platz in der Geschäftsleitung der Tschuggen Collection
Tauss bringt langjährige Erfahrung und umfassende Kenntnisse sowohl aus internationalen Hotelketten, als auch privat geführten Häusern der Luxushotellerie mit. In den letzten fünf Jahren hat er gemeinsam mit seiner Frau Annika Sosnizka-Tauss das Cresta Palace Hotel in Celerina GR geführt
In den Jahren 2013 und 2014 gab es bereits eine erste Zusammenarbeit mit der Tschuggen Collection in deren Stammhaus
Davor und danach war der gebürtige Stuttgarter bei Intercontinental wie auch bei der Ritz-Carlton Gruppe in unterschiedlichen Destinationen tätig. Danach zog es ihn als Hotel Manager ins Schloss Elmau Luxury Spa
Retreat & Cultural Hideaway zurück nach Deutschland
das frisch renovierte Hotel in die bevorstehende Sommersaison zu führen
«Ich bin gespannt auf meine neue Aufgabe im Tessin und möchte gemeinsam mit dem Team dafür sorgen
dass das Hotel Eden Roc auch weiterhin zu den besten Ferienhotels Europas zählt»
«Dank umfangreicher Investitionen startet das Hotel Eden Roc nach einem siebenmonatigen Umbau in komplett neuem Glanz in die Saison
«Wir kennen Markus Tauss aus unserer früheren Zusammenarbeit und freuen uns
mit ihm einen leidenschaftlichen und verantwortungsvollen Gastgeber für unser einzigartiges ‹Beach Resort› am Lago Maggiore gefunden zu haben»
CEO Hotel Operations der Tschuggen Collection
Ihr direkter Draht zum GastroJournal:
044 377 53 11
Andreas mag diesen Klassiker besonders gerne
BREAKING NEWS«The New Eden Roc» Ascona: Ein Fall für Tauss!Traumjob zu vergeben
Das «Eden Roc» Ascona suchte einen General Manager
Am Osterwochenende ist es so weit: Das «Eden Roc» in Ascona eröffnet
um präzis zu sein: Die Besitzerfamilie hat kräftig investiert
April kann man das Werk der beiden Architekten Carlo Rampazzi und Fiorenzo Tresoldi bewundern
Neue Fassade mit Glasbrüstungen («wie eine filigrane Segelyacht»)
46 neue Zimmer mit eleganten Materialien und hellen Farben
Auch der General Manager ist «new»: Markus Tauss
Sein Vorgänger Simon Spiller ist nach fünfeinhalb erfolgreichen Jahren ins Grand Resort Bad Ragaz weitergezogen
Grosses Bild oben: General Manager Markus Tauss (l.)
Der schönste Tisch im «Eden Roc»: La Casetta-Terrasse
Pool & Palmen: Das «Eden Roc» ist ein Beach-Resort
stapelten sich bei CEO Leo Maissen die Bewerbungen
«wir wollten unbedingt einen General Manager
der sich in der Privathotellerie auskennt und ein paar Jahre bleiben will.» Der 37-jährige Stuttgarter Markus Tauss passte ins Profil
Dass er aus der Viersterne-Liga kommt («Cresta Palace»
Er hat im ehrwürdigen Engadiner «Palace»-Hotel zusammen mit seiner Frau Annika einen bemerkenswert guten Job gemacht
Und: 2013 hat Tauss im «Tschuggen Grand Hotel» in Arosa bereits mit seinem Boss Leo Maissen zusammengearbeitet
Die nächsten Stationen: Ritz-Carlton und Schloss Elmau
«Ich möchte gemeinsam mit meinem Team dafür sorgen
dass das Hotel Eden Roc weiterhin zu den besten Ferienhotels Europas zählt»
Auf den Neuen warten ein paar Herausforderungen
Die Besitzerfamilie Bechtolsheimer ist sehr grosszügig
wenn es in der «Tschuggen Collection» um Qualität und Nachhaltigkeit geht; Ursula Bechtolsheimer
die einzige Tochter des unvergessenen Milliardärs und genialen Hotelpioniers Karl-Heinz Kipp († 2017) ist Verwaltungsratspräsidentin
dafür war er zu lange und zu erfolgreich Hotelier im Fünfsterne-Segment
Sagen wir es mal so: In der «Tschuggen Collection» ist der General Manager nie die Nummer 1 im Haus
zusammen mit Marco Zanolari («The Living Circle»)
Markus Tauss schaffte es mit seinen «Cresta Palace»-Restaurants noch nicht in den GaultMillau
Im «Eden Roc» coacht er einen Star: 19-Punktechef Marco Campanella
Auch Salvatore Frequente (15 Punkte im Zweitrestaurant «Eden Roc») ist ein Profi
Im «Marina» gibt es einen Wechsel: Chef Marco Vastarella wird Klinik-Koch
Konversationssprache in allen «Eden Roc»-Küchen ist italienisch
www.edenroc.ch
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«The New Eden Roc» Ascona: Ein Fall für Tauss
Die neue Attraktion für die Gäste: Der schneeweisse Eden Roc-Beach Buggy
www.edenroc.ch
| GaultMillau","metaOgTitle":"«The New Eden Roc» Ascona: Das ist der neue Boss!","metaDescription":"Traumjob zu vergeben
Markus Tauss machte das Rennen.","title":"«The New Eden Roc» Ascona: Ein Fall für Tauss!","seoTitle":"«The New Eden Roc» Ascona: Das ist der neue Boss!","socialMediaTitle":null,"lead":"Traumjob zu vergeben
Dieser Rochen flog nicht nur durch die Meere
Den Manta B gab es ab 1975 als Fastback oder als wilden Kerl
die Marke mit dem Blitz hinter sich zu halten
Einzigartig sein dürften die extremen Imagewandlungen des Manta
der noch nach Produktionsende ein Kapitel deutscher Kulturgeschichte schrieb als getunte „Prollschüssel“ in Manta-Witzen und Kinofilmen
Als der Manta B nur noch die Gebrauchtwagenhöfe füllte
übernahm das Coupé mit dem Fisch im Signet die Rolle des Kultobjekts von Tuningfreunden
mit Breitreifen und Fuchsschwanz an der Antenne und Kenwood-Aufkleber im Rückfenster – soweit alles ähnlich wie bei Capri oder Celica
Aber dann wurde die Bundesrepublik von einer beispiellosen Manta-Witz-Welle überrollt
die neue Begriffe prägte wie "Mantaplatte" für Currywurst mit Pommes oder "Mantalette" für Cowboystiefel und in denen sich Manta-Fahrer gerne des Ruhrpott-Idioms und des Ausrufs "Boah Ey!" bedienten
Plötzlich beschäftigte das familientaugliche Opel-Coupé sogar Volkskunde-Wissenschaftler und die Filmindustrie
Manta" oder "Manta – Der Film" ein Millionenpublikum begeisterte.Sogar spätere Wiederholungen im TV brachten es noch auf den Rekordwert von 11,5 Millionen Zuschauern und noch 2023 gab es "Manta
nahmen die realen Manta-Fans die Manta-Mania mit Freude zur Kenntnis
wie sich am bis heute verbreiteten Aufkleber mit dem Spruch "Opel fahr'n is wie wennze' fliechst" zeigte
das sich auf den Slogan bezieht "Nur Fliegen ist schöner"
der mit dem legendären Opel GT verknüpft ist
Der Opel Manta gab das Feuer, das die 1973 eingestellte zweisitzige Design-Ikone Opel GT entfachte, in familientauglicher Form weiter, dies sogar bis zu den heutigen SUV
Als erster neuer Opel adaptierte der sportiv gezeichnete Mokka B den "Vizor" in seine Frontpartie
das schon die Nase des Opel Manta unverwechselbar gemacht hatte
Der nächste Schritt wäre nun ein vollelektrisches Manta Crossover-Coupé als Antwort auf den neuen Ford Capri
Und in der Rallye-WM bezwang die Limousine mit dem Blitz noch zwei Jahre nach Produktionsende ihre modernen Gegner: Der Sieg bei der berüchtigten Safari-Rallye
herausgefahren von Ari Vatanen und Terry Harryman
Noch länger setzte der Manta seine Motorsportkarriere fort
Beim 24-Stunden-Klassiker auf der Nordschleife zog ein Renn-Manta von 1981 bis in die 2020er Jahre seine Kreise
fast so als ob er den alten Werbeslogan "Opel der Zuverlässige" revitalisieren sollte
Als Straßenauto überlebte das Opel-Coupé sogar die Umstellung von Hinterrad- auf Vorderradantrieb im eigenen Haus
So geschehen 1981 als der Ascona (C) diesen technologischen Sprung machte
dass der Manta fortan gemeinsam mit dem Ford Capri zur Fraktion der antiquierten Hinterrad-Quertreiber zählte
sich noch in einigen Vergleichstests gegen frische Fronttriebler durchzusetzen
Die finalen Manta fuhren deshalb erst 1989 aus den Verkaufsräumen des Handels – kurz bevor der moderne Calibra anrollte
Damals wie heute gilt der Manta 400 als seltenes Topmodell
im guten Zustand ist er nicht unter 89.000 Euro zu haben."
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Wie umfassend der Diesel-Abgasskandal war, zeigen Ermittlungen der Frankfurter Staatsanwaltschaft. Sie hat millionenschwere Bußen und Gewinnabschöpfungen gegen internationale Hersteller erreicht.
Flexibel bleiben und auf die Dauer E-Autos verkaufen. So könnte man die Pläne von Stellantis beschreiben. Wir sprachen mit Jean-Philippe Imparato, dem Europa-Chef des Riesenkonzerns.
Opel-Chef Florian Huettl bleibt bis 2028 im Amt. Der Autobauer setzt damit auf erfahrene Führung und Stabilität in einem herausfordernden Marktumfeld.
Für den neuen Grandland nutzt die Stellantis-Marke Opel erstmals eine für Elektrofahrzeuge entwickelte Medium-Plattform. Speerspitze des größten SUV der Rüsselsheimer ist jedoch ein Teilzeit-Stromer.
Mit dem Opel Rocks können Jugendliche schon ab 15 Jahren selbstständig entspannt auf Tour gehen – und das ab sofort noch stylisher als bisher. Opel hat den Rocks aufgefrischt und ihm das neue Vizor-Ma
Bislang war der japanische Branchenprimus bei der E-Mobilität nur mit halber Kraft unterwegs. Das soll sich nun ändern. Bis Jahresende wächst das vollelektrische Angebot auf drei neue Modelle.
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Brandstiftung in Berlin-Schöneberg: Unbekannte Täter setzten am Samstag gezielt mehrere Autos auf dem Gelände der Autohaus Gotthard König GmbH in Brand. Der Schaden geht in die Hunderttausende – die P
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AUTOHAUS bietet Auto News für die Automobilbranche
Mit dem Start der neuen Saison übernimmt der 33-jährige Schwyzer Reto Brändli die Leitung des «Ecco» im Hotel Giardino Ascona
Seine Laufbahn führte ihn von Sils Maria über Berlin bis in die besten Küchen Europas
Stationen wie das «Cà d’Oro» oder das «Lorenz Adlon Esszimmer» prägten seinen Stil: klassisch französisch
modern interpretiert und immer mit Liebe zum Detail
Für Brändli ist es eine Rückkehr ins Hotel Giardino – er kennt das Haus aus früheren Jahren
Küche mit Charakter und Emotion Brändlis Philosophie: Reduktion statt Show
Seine Gerichte zeichnen sich durch klare Aromen
hochwertige Produkte und raffinierte Techniken aus
Das zeigt sich etwa im ersten Frühlingsmenü
bei dem regionale Zutaten im Fokus stehen – wie die Brüggli-Lachsforelle mit Rettich
Ein starkes Team an seiner Seite Sous-Chef Maximilian Kaufmann bringt internationale Erfahrung aus Top-Restaurants wie dem «Steirereck» und dem Silvio Nickol Gourmet Restaurant mit
Für süsse Akzente sorgt Pastry-Chefin Antje Hauser
deren Handschrift von französischer Patisserie und moderner Technik geprägt ist
Komplettiert wird das Team durch Restaurantleiterin Theresa Windhofer.
Einladung zum Kennenlernen Mit dem Angebot «Meet the New Chef» können Gäste Brändlis Handschrift hautnah erleben: inklusive Übernachtung im «Giardino Ascona»
Küchen-Aperitif mit dem Chef und einem eigens kreierten 5-Gang-Menü
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Das Restaurant «Bryn Williams at The Cambrian» im Adelbodner Hotel The Cambrian startet kulinarisch neu durch: Laura Magee übernimmt als Executive Chefin die Leitung der Küche
Wird unser Geschmacksempfinden langfristig durch Trends
Umweltveränderungen oder gar Technik neu definiert
Foodtrendforscherin Karin Tischer klärt auf
Die Verbände Gastro Nidwalden und Gastro Obwalden haben sich zum gemeinsamen Verband Gastro Unterwalden zusammengeschlossen
Nach acht Jahren ist Schluss: Der renommierte Küchenchef Heinz Rufibach verlässt das Grand Hotel Zermatterhof
bringt frischen Wind aus dem «Lenkerhof» mit – und steht vor grossen Herausforderungen
Vor zwei Jahren zerstörte ein Brand die beiden Gipfelrestaurants auf dem Glacier 3000 in Les Diablerets
In Zusammenarbeit mit der Gastro Perspektiv AG wurde nun ein gesamtheitliches Gastronomiekonzept entwickelt
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Die dritte Ausgabe der Fach- und Erlebnismesse Gastia zog über 160 Ausstellenden und ein interessiertes Fachpublikum aus der Ostschweiz und Graubünden an
Bis Ende 2027 entsteht an der Lenk ein neues Reka-Feriendorf mit Ferienwohnungen
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Digitales Check-in und mobile Zimmerschlüssel sind in modernen Hotels längst Standard
Doch wie sieht es in den hoteleigenen Restaurants
Auch hier können intelligente Systeme die täglichen Abläufe optimieren und das Personal entlasten
Ein Blick in die Hotelfachschule Zürich (HFZ) zeigt Lösungen für eine moderne Hotelgastronomie
Die Jungfraubahnen gehen in die nächste Runde Speed-Networking: Auf der Sesselbahn Schilt und auf der Wixi-Bahn konnten sich Interessierte während der Fahrt über Karrieremöglichkeiten beim Unternehmen informieren
Die htr hotelrevue wurde 1892 gegründet und ist bis heute die Themenführerin für die Schweizer Hotellerie
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Heute ist ein grosser Tag am Lago Maggiore. Pünktlich zu den Osterfeiertagen und nach einer millionenschweren Renovierung eröffnet das Hotel Eden Roc Ascona
welches in der Vergangenheit bereits als bestes Ferienhotel der Schweiz gekürt wurde
Zur reisetopia Hotels Premium Mitgliedschaft anmelden und Vorteile genießen
Der Lago Maggiore ist einer der grössten Seen Europas und mit dem Hotel Eden Roc Ascona empfängt Euch ab heute wieder das einzig wahre Beach Resort der Schweiz
Besonders das Design des Luxushotels sorgt für Aufsehen und erinnert an eine elegante Segelyacht
helles Design sowie die grossen Fensterfronten bringen viel Licht in die neugestalteten Räume des Hotels und garantieren Euch malerische Aussichten
Wir bringen Euch den mediterranen Lifestyle ein Stück näher
Denn das Luxushotel hat die Winterpause für eine umfassende Neugestaltung des Stammhauses sowie des Garten Edens genutzt
Eine der grössten Neuerungen ist die klimaneutrale Ausrichtung des Hauses
wobei die neue Grund- und Seewasserpumpe künftig eine 100-prozentige
klimaneutrale Energieversorgung garantiert
Eigenen Strom bezieht das Hotel künftig durch eine eigene Photovoltaikanlage
und auch die neue Gebäudedämmung sorgt für optimierten Verbrauch
Während die Fassade des Stammhauses an eine moderne Segelyacht erinnert
hat der Tessiner Architekt Carlo Rampazzi die Leichtigkeit und den mediterranen Charme des Sees auch in die 46 Zimmer und Suiten einfliessen lassen
So wurden alle Fenster vergrössert und die Balkone mit Glasbrüstungen versehen – für einen noch schöneren Seeblick
Der Einsatz von Glaselementen durchflutet den Raum mit Sonnenlicht und bringt mit den hellen
leuchtenden Farben und leichten Stoffen in Kombination
das mediterrane Lebensgefühl in die Zimmer
Ein besonderes Juwel des Hotel Eden Roc Ascona ist der über 10’000 Quadratmeter grosse Garten Eden
der zwischen Palmen und liebevoll angelegten Blumenbeeten
die Grenzen zwischen Land und Wasser verschwimmen lässt
Private Sitzgelegenheiten laden zum Verweilen ein
während Euch der direkte Seezugang im Sommer zum Abkühlen einlädt
Die komplexe Neubepflanzung sorgt bereits über Ostern für ein blühendes Blumenmeer und das neue Mobiliar fügt sich harmonisch in ebendieses
Drei einladende Swimmingpools und Yoga-Stunden sind für Gäste im Garten Eden ebenfalls zu finden
Auch das umfangreiche Wassersportangebot ist ab sofort noch besser
Wählen könnt Ihr zwischen Wakeboardkursen
Das erste Schweizer E-Pedalo gleitet dank seiner beiden Elektromotoren nahezu geräuschlos über das Wasser
während Ihr bequem das Gefühl von Unbeschwertheit geniesst
Nutzt die Sonnentage für eine Segeltour zu den Brissago-Inseln oder legt ganz einfach mit Eurem eigenen Boot an der hoteleigenen Hafenanlage an
Über acht Stellplätze inklusive des umfangreichen Service-Angebotes des Hotels verfügt das Eden Roc Ascona
Auch diesen Sommer wieder kostenfrei verfügbar: Moving Mountains
Im Rahmen des Wochenprogramms stehen Euch verschiedene Moving Mountains-Aktivitäten zur Auswahl
einer Wanderung zu den Castelliere-Ruinen oder einem Besuch in Corippo
Gleich vier Restaurants und eine Bar verköstigen im Hotel Eden Roc Ascona die Gäste
Darunter das Gourmetrestaurant La Brezza unter der Leitung von Marco Campanella
Dieser wurde vom renommierten GaultMillau Schweiz mit 19 GaultMillau-Punkten ausgezeichnet und zum Koch des Jahres 2025 gekürt
Bereits seit 2018 begeistert der junge Koch seine Gäste im Restaurant La Brezza mit lokalen und saisonalen Zutaten
die sich in fantasievollen Menüs wiederfinden
Leicht und frisch wird auch das kommende Ostermenü
Nach den Feiertagen hat das Zwei-Sterne-Restaurant offiziell wieder ab dem 2
Ein Genuss ist aber auch das ganztägig geöffnete Restaurant Eden Roc mit 15 GaultMillau-Punkten und einer Auswahl an mediterranen Köstlichkeiten
pflanzlichen Menüs sowie einem umfangreichen Frühstücksbuffet
Für ein Mittag hat das historische Seehaus La Casetta geöffnet (nach Ostern offiziell ab dem 29
Mai) und Beach Club Feeling bei hausgemachter Pasta und internationalen Aromen aus Arabien und Asien kommt im Marina Restaurant auf
Ab heute begrüsst Euch auch die Marina Bar und Lounge
Der Treffpunkt für Hotelgäste und Einheimische stimmt Euch mit einem Aperitif auf die Sommerzeit am Lago Maggiore ein
Die konkreten Vorteile variieren nach Hotel und Marke
werden Euch dabei im Rahmen Eures Buchungsprozesses von unseren Luxushotel-Beratern kommuniziert und sind nach Eurem Login als Premium Kunde in Eurem reisetopia Hotels-Account auch auf der entsprechenden Hotelseite einsehbar
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Mai 2025 würdigt das Museo Comunale d’Arte Moderna in Ascona (Schweiz) Niele Toroni (Muralto
1937) mit der Ausstellung Hommage an Niele Toroni und Harald Szeemann
die die Verbindung zwischen dem Künstler und Harald Szeemann (Bern
einem der einflussreichsten Kuratoren des 20
Die von Bernard Marcadé kuratierte Ausstellung fällt mit dem 88
Geburtstag des Schweizer Künstlers zusammen und ist Teil der größeren Retrospektive Niele Toroni
August im Museo Casa Rusca in Locarno zu sehen sein wird
Der 1937 in Muralto geborene Toroni ist heute international für seinen radikalen und kohärenten künstlerischen Weg anerkannt
der ihn zu Ausstellungen in führenden Institutionen wie dem MoMA in New York
dem Centre Pompidou und dem Musée d’Art Moderne in Paris
dem Kunsthaus in Zürich und den Biennalen von Venedig und São Paulo geführt hat
darunter den Meret-Oppenheim- und den Rubenspreis.Die Ausstellung in Ascona konzentriert sich auf die Beziehung zwischen dem Künstler und Szeemann
wie sie in der historischen Einzelausstellung von 1991 im Museo Comunale d’Arte Moderna zum Ausdruck kam
Es war die erste Ausstellung Toronis im Tessin und begründete einen tiefgreifenden Dialog zwischen dem Maler und dem Schweizer Kurator
dessen unkonventioneller Ansatz die Geschichte der zeitgenössischen Kunst prägte
Fotografien und Zeugenaussagen zeichnet die Ausstellung die Zusammenarbeit zwischen den beiden nach und bietet eine neue Interpretation der Wandmalereien
Die Ausstellung hebt insbesondere Toronis permanente Intervention in Ascona
die in regelmäßigen Abständen von 30 cm wiederholt wird
das auf einer rigorosen und methodischen Geste beruht: dem Auftragen der Pinselabdrücke Nr
50 in einem Abstand von genau 30 cm auf verschiedenen Oberflächen
ist in Wirklichkeit eine prinzipielle Aussage: Toroni gibt die Malerei nicht auf
sondern reduziert sie auf eine Reihe von wesentlichen Gesten
wobei er jede erzählerische oder expressive Absicht ausschließt
sich den Erwartungen der malerischen Tradition anzupassen
führt zu einem anonymen und mechanischen Prozess
der das Konzept des Kunstwerks und der Autorschaft selbst umstößt
In diesem Sinne stellt Toronis Werk auch die ideologische und soziale Rolle des Künstlers in Frage und wendet sich gegen die vom kapitalistischen System auferlegte Kommerzialisierung der Kunst
Der Katalog zur Ausstellung wird von Omaggio a Niele Toroni e Harald Szeemann und Edizioni Casagrande für die Reihe Saggi herausgegeben
die Niele Toroni in seinen Dreißigern”
“zum ersten Mal in Paris in einer gemeinsamen Veranstaltung mit Buren
Eintritt: allgemein 10,- chf/eur; ermäßigt 7,- chf/eur
der je das Heck eines Autos geziert hat: Ascona.* Der Opel Ascona ist heute selbst ein Klassiker
Handelt es sich um ein besonders gut erhaltenes Exemplar
dann hätte er vielleicht sogar Chancen auf den Ascona Classic Car Award (ACCA) in der Kategorie “Fahrzeuge
die vor 30 oder 50 Jahren zum normalen Strassenbild gehörten”.
September wieder die Creme de la Chrome wie Perlen an einer Kette auf
Es handelt sich um Klassiker der absoluten Spitzenklasse
denn der Ascona Classic Car Award ist nichts anderes als ein spektakulärer Schönheitswettbewerb vor prächtiger Kulisse
Dieses Jahr werden zwei Jubiläen besonders gefeiert: 110 Jahre Maserati und 70 Jahre Mercedes SL-Baureihe
Rund 70 Fahrzeuge werden zu bewundern sein
Vertreten sind Fahrzeuge und Marken aus der Vor- und Nachkriegszeit
Die Autos werden von einer Fachjury prämiert
Aber nicht nur: Auch das Publikum kann ihren Favoriten wählen.
Für Kurzentschlossene, die ihr Fahrzeug gerne anmelden wollen, hier der Link:
*Der Seat Arosa war nicht nach dem Bündner Bergdorf benannt
sondern bezieht sich auf Villagarcía de Arosa in Galizien.
Bilder: Christian Lienhard (lienhardbildwerke.ch)
Das Giardino Ascona war das erste Schweizer Hotel
das seinen Gästen Fine Dining mit 17-Gault-Millau-Punkten bot
der bisherige Chef im Restaurant Ecco mit Sommerbetrieb in Ascona und Winterbetrieb in St
Nun präsentiert die Giardino-Gruppe einen Namen
Rolf Fliegauf hat soeben seine Ehrenrunden als scheidender Chef im Restaurant Ecco im Giardino Ascona abgeschlossen
18 Jahre lang trieb er die Spitzengastronomie des Hauses voran und erkochte im Jahr 2010 den zweiten Michelin-Stern
Bereits in den späten 1990er-Jahren war das Giardino Ascona das erste Schweizer Fünfsternehaus
das seinen Gästen ein Restaurant mit 17 Gault-Millau-Punkten bot
zu der neben dem Giardino Ascona auch das 2011 in Betrieb genommene Giardino St
den Weggang von Fliegauf per Anfang 2025 angekündigt hat
Nun präsentiert das Unternehmen den Nachfolger: Es handelt sich um den 33-jährigen Reto Brändli.
Von 2021 bis 2022 war er Küchenchef im «Cà d’Oro» des Grand Hotel Kempinski in St
Seither war er im «Lorenz Adlon Esszimmer» im Hotel Adlon in Berlin tätig (ebenfalls zwei Sterne)
heisst es in einer Medienmitteilung der Giardino-Gruppe
«ist bekannt für seine kreative Herangehensweise an die moderne Gastronomie»
Zu seinen Kreationen gehört beispielsweise «Foie gras & Hummer»
kommentiert den Neuzugang folgendermassen: «Reto kennt das Tessin und das Engadin bestens und hat bereits vier Jahre in unseren Ecco-Restaurants gekocht
sondern auch eine wunderbare Persönlichkeit.»
Seine Lehr- und Wanderjahre führten ihn unter anderem zu Andreas Caminada und Benoît Violier
Die Schweizer Seen sind eine grosse Chance für den Schweizer Tourismus
Sie sind stets umgeben von imposanten Bergen sowie geschichts- und kulturträchtigen Dörfern
Der See mit seiner Weite stellt in der Wahrnehmung der Gäste einen Ort der Zuflucht und der Ruhe dar
Unter diesem Aspekt sind die Schweizer Seen eine nachhaltige
kostengünstigere und weniger überfüllte Alternative zu den traditionellen und oft chaotischen Reisezielen im mediterranen Raum
Die Erlebnisdichte rund um Seen und das Wasser
deren Qualität in der Schweiz aussergewöhnlich ist
Outdooraktivitäten sind für unsere Region von strategischer Bedeutung
Die Vielzahl an Möglichkeiten entspricht dem Bedürfnis der Gäste
Als Tourismusorganisation sind wir darauf bedacht
dass die einzelnen Erlebnisse harmonisch miteinander verschmelzen
ein umfassendes Erlebnis für den Gast zu bieten wie auch die Aufenthaltsdauer zu verlängern
was eine wichtige Wertschöpfung für die Region darstellt
um das Angebot den neuen Markt-anforderungen in der Region Ascona-Locarno anzupassen
In der Region Ascona-Locarno sind Veranstaltungen ein grundlegender Strategiepfeiler
Wir profilieren uns zunehmend mit hochkarätigen Kultur- und Musikveranstaltungen von internationalem Rang
Sie generieren Übernachtungen und steigern unseren Bekanntheitsgrad
In der Hotellerie erleben wir eine sehr interessante Entwicklungsphase
um das Angebot den neuen Marktanforderungen anzupassen
In der Region Ascona-Locarno haben sich zwei neue Hotelketten etabliert: Neben dem bestehenden Ibis der Accor-Gruppe kommen jetzt neu das Hampton by Hilton sowie die deutsche Dorint-Gruppe dazu
Auch die Arbeiten am historischen Grand Hotel in Locarno gehen weiter
Neben der Hotellerie bringen auch die über 17'000 Zweitwohnungen eine hohe Wertschöpfung für die Region
Und nicht zu unterschätzen sind die 600'000 Übernachtungen auf den Campingplätzen
Fabio Bonetti ist seit 1998 Direktor von Ascona-Locarno Tourism und Mitglied des Verbands Schweizer Tourismusmanager:innen (VSTM/ASMT)
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am Wasser – jeder Schweizer Ort ist mit unterschiedlichen Chancen und Herausforderungen konfrontiert
Wir haben nachgefragt bei Steve Pasche von Lausanne Tourisme
am Wasser – jede Destination ist mit unterschiedlichen Chancen und Herausforderungen konfrontiert
Wir haben bei Albert Kruker in Davos Klosters nachgefragt
Nach dem Start der Zug Card im Sommer 2023 und der kantonsweiten Einführung 2024 wird das Angebot auch 2025 weitergeführt
Zug Tourismus setzt dabei auf Ausbau und langfristige Sicherung – gestützt auf eine geplante Anpassung der Beherbergungsabgabe
Mit über 158’000 Gästen und höherem Umsatz blickt Glacier 3000 auf eine erfolgreiche Wintersaison 2024/25 zurück – auch dank neuem Gastronomieangebot und der wiedereröffneten Bergstation
Die Luftseilbahn Grindelwald-Pfingstegg AG blickt mit mehr Gästen und mehr Umsatz auf das beste Jahr ihrer Geschichte zurück
Zur Sommersaison präsentiert das Unternehmen einen frischen Markenauftritt und neue Kabinen
Die Andermatt-Sedrun Sport AG blickt zufrieden auf die Wintersaison 2024/25 zurück
Den Erfolg führt das Unternehmen unter anderem auf ein neues Preismodell zurück
Für die kommende Saison sind weitere Investitionen in Infrastruktur und Sommerangebote geplant
Die Lenzerheide Bergbahnen AG investiert weiter kräftig in ihre Infrastruktur und blickt auf ein sehr erfolgreiches Geschäftsjahr 2024/25 zurück
Rund 15 Millionen Franken fliessen in neue Projekte
Die Universität Bern lanciert gemeinsam mit den Regionen Aletsch Arena
Lauterbrunnental und Grindelwald ein Forschungsprojekt zur nachhaltigen Entwicklung des Tourismus
innerhalb von drei Jahren neue Ansätze für das Monitoring und die Steuerung touristischer Bewegungen zu erarbeiten
Mit über 3,5 Millionen Logiernächten blickt Interlaken Tourismus auf ein gutes Jahr 2024 zurück
Die Destination setzt den Fokus auf die Zukunft als Ganzjahresdestination
Beim zweiten Kultur- und Tourismuscamp in St
Gallen trafen sich rund 35 Fachpersonen zum offenen Austausch
konkrete Projektansätze und der Dialog zwischen Kultur und Tourismus als Basis für gemeinsame Entwicklungen
In der vergangenen Wintersaison verzeichnete Leukerbad sowohl bei den Bergbahnen als auch bei der Therme und den Logiernächten deutlich mehr Gäste
neue Angebote und die grosse Nachfrage durch Kunden des Magic-Pass-Verbundes
gezielter Ansprache und der Zusammenarbeit mit polnischen Expats setzt Schweiz Tourismus in Warschau auf authentisches Storytelling – und begeistert so immer mehr polnische Gäste für Ferien in der Schweiz
Chef Rolf Fliegauf fliegt davon18 Jahre sind genug
Rolf und Jenny Fliegauf verlassen das «Giardino»
«Giardino Hotels» und die Fliegaufs – das ist eine lange Geschichte
Seit 18 Jahren arbeiten die Frutigers und die Fliegaufs zusammen
Die erste Begegnung vor 18 Jahren vergesse ich nie mehr: Fliegauf (grosses Bild oben) musste in einer Zürcher Kochschule zu einem Probeessen antraben
Selbstverständlich hat er das prima gemacht
was dann folgte: 18 GaultMillau-Punkte und zwei Michelin-Sterne waren während der ganzen Karriere seine Begleiter
Da zücken Instagramer ihr Handy: Die Rosenwand im Restaurant Ecco
Fliegauf-Klassiker: Kaisergranat Kaliber 3/6
der schon mit Stars wie Heston Blumenthal und Juan Amador zusammengearbeitet hat
Der 44jährige Chef verlässt sein Revier schweren Herzens
und er geht als Gentleman: Schluss ist nicht wie ursprünglich vorgesehen bereits Ende der Saison in Ascona
Die Fliegaufs wechseln nochmals hoch ins Engadin
rocken über die Hochsaison ein letztes Mal das «Ecco» in Champfèr
Ciao Giardino heisst auch ciao Schweiz: Für den neuen Arbeitgeber (fix
aber noch nicht spruchreif) zieht der Chef zurück nach Deutschland
Fliegaufs Zeit in der klassischen Top-Gastronomie ist abgelaufen
Der Chef: «Aber klar: Ich will auch im neuen Job schön kochen
4000 Schnitzel pro Tag wäre nicht so mein Ding.»
Ein eingespieltes und erfolgreiches Team; Jenny und Rolf Fliegauf
«Der Nachfolger ist auserkoren.» Die Schweizer Gastronomie hat den Fliegaufs viel zu verdanken
Rolf hat junge Köche im Dutzend ausgebildet
die nachher selber losgezogen sind Richtung Spitze und sehr respektvoll von ihrem früherer Boss sprechen
Jenny hat mit Strenge und Klasse die Servicebrigade kommandiert und ebenfalls sehr erfolgreich Talentförderung betrieben
Ein hochdotierter Nachfolger ist bereits auserkoren
Aber wir müssen uns noch etwas in Schweigen hüllen.» Vom 9
Oktober geht’s in Ascona auf Abschiedstour
Fliegauf: «Ich packe nochmals meine Klassiker aus und kann mich beim Apero vor der Küche von meinen Stammgästen verabschieden.»
>> www.giardinohotels.ch\n
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Das Hotel Eden Roc hat den Anspruch auch in Zukunft zu den besten Ferienhotels Europas zu gehören und investiert in einen grosszügigen Umbau. Verantwortlich für das Projekt zeichnen sich die beiden Tessiner Architekten Carlo Rampazzi für das Interieur und Fiorenzo Tresoldi für das Exterieur
Darüber hinaus wird das Energiekonzept überarbeitet
Elegante Architektur und helle Farben Am Hauptgebäude werden grosse Fensterfronten und an den Balkonen Blasbrüstungen installiert
Das umgebaute «Eden Roc» soll an eine filigrane Segelyacht erinnern.
Für die Innengestaltung ist der langjährige Interior Designer der Tschuggen Collection
Wie schon in der ersten Erneuerungsphase des Hauses vor zwei Jahren
«die die südliche Lebensfreude auf elegante Weise zum Ausdruck bringt»
CO₂-neutrale Energieversorgung Das neue Energiekonzept des Hotels sieht vor
dank der Nutzung der natürlichen Temperaturunterschiede des See- und Grundwassers CO₂-neutrale Energieversorgung zu ermöglichen. Der Wärme- und Kältehaushalt wird ab dem Frühjahr 2025 über das See- und Grundwasser gesteuert
Die neuen Fenster sowie Kühl- und Heizsysteme gehören zur energetischen Optimierung. Nebst dem gewohnten Stromeinkauf aus erneuerbaren Quellen wird künftig auch Energie aus hoteleigenen Fotovoltaikanlagen genutzt
Für das neue Energiekonzept investiert der Betrieb rund vier Millionen Franken
Ab Ostern wiedereröffnet Das Stammteam des Hotel Eden Roc begrüsst während des Umbaus Gäste weiterhin im Hotel Eden Roc Marina und im Restaurant Marina
Die beiden Hauptgebäude und die Aussenanlage bleiben während dem Umbau geschlossen
Die Wiedereröffnung ist für Ostern 2025 geplant
25-Millionen-Bauprojekt Die aktuellen Renovierungsarbeiten erstrecken sich über einen Zeitraum von rund vier Jahren und umfassen bedeutende strukturelle Veränderungen
Die Erneuerung beinhaltet über 80 Prozent der Zimmer
eine neue Fassaden- und Balkongestaltung beim Stammhaus
ein neues Energiekonzept sowie die Neugestaltung der Hotelanlagen inklusive Zufahrt und Parkplatzanlagen
Insgesamt beläuft sich das Investitionsvolumen auf 25 Millionen Franken
Am Impulsabend der SHL stand Employer Branding im Fokus: Über 40 Teilnehmende diskutierten
sondern auch binden können – in Zeiten hoher Fluktuation eine zentrale Herausforderung
Der Bundesrat will die Abschlüsse der höheren Berufsbildung mit den Titeln «Professional Bachelor» und «Professional Master» aufwerten
HotellerieSuisse begrüsst den Schritt als wichtigen Beitrag zur Sichtbarkeit und internationalen Anerkennung
An der Generalversammlung stellt HotellerieSuisse Ticino seine Strategie 2025–2030 vor
zur zentralen Anlaufstelle der Branche zu werden – mit Fokus auf Wachstum
Innovation und einen gestärkten Zusammenhalt
Das Ameron Luzern Hotel Flora schliesst die erste Renovierungsphase planmässig ab: 70 Boutique-Zimmer erstrahlen in neuem Design
Die Modernisierung des gesamten Hauses soll bis Frühling 2026 abgeschlossen sein
Die Hotelstars Union hat Aserbaidschan als Vollmitglied aufgenommen
Damit wächst das Netzwerk weiter über den europäischen Kernraum hinaus
An der Generalversammlung stand die Rolle von Qualität und Klassifizierung für den Vertriebserfolg im Fokus
Am Hotel-Gastro-Tag in Wabern trafen sich Hotellerie- und Gastronomievertreter aus Bern und Umgebung zum Austausch über aktuelle Branchenthemen und künftige Entwicklungen
Organisiert wurde der Anlass von Förderverein Bern Hotels
HotellerieSuisse Bern+ Mittelland sowie Gastro Stadt Bern und Umgebung
Moritz investiert in den kommenden Jahren 125 Millionen Franken in Umbauten
Das Bauprojekt leitet das Büro des britischen Stararchitekten Norman Foster
Mit über 1,7 Millionen Logiernächten und einer Wertschöpfung von 450 Millionen Franken blickt der Hotelier Verein Zermatt auf ein herausragendes Geschäftsjahr zurück – und startet mit klarem Fokus ins Jubiläumsjahr
Das Parlament berät sich in der kommenden Sondersession über die Verlängerung des reduzierten MWST-Satzes für die Beherbergung und die Einführung der Individualbesteuerung
Feriengäste sollen in allen Zuger Gemeinden künftig dieselbe Beherbergungsabgabe zahlen
Der Regierungsrat schlägt dem Kantonsrat eine Abgabe von 3,5 Franken pro Nacht vor
Davon sollen mindestens 2,45 Franken an Zug Tourismus gehen
Der Rest erhält die lokale Tourismusorganisation
LIFE & STYLEMillionen für das neue «Eden Roc» in Ascona!Ausruhen ist keine Option
Die Familie Bechtolsheimer investiert Millionen in ihr Resort am Lago Maggiore
Wer in der Fünfsterne-Hotellerie an der Spitze bleiben will
Die Schweizer Hotellerie verdankt dem verstorbenen Pionier Karl-Heinz Kipp und seinen Nachfolgern viel
Diesmal kriegt das Swiss Deluxe Hotel «Eden Roc» in Ascona eine millionenschwere Schönheitskur
Ab Oktober und bis Ostern 2025 wird gebaut
Moderne Glasbrüstungen auf den grosszügigen Balkonen
Und damit freie Sicht auf den Lago Maggiore
Design Carlo Rampazzi: Er ist im «Eden Roc» der Hausarchitekt
wohnlich grosszügig: So sehen die «Eden Roc»-Zimmer nach dem Umbau aus
«Wie eine filigrane Segelyacht.» Regie führt wie immer
Sein Partner fürs Exterieur ist Fiorenzo Tresoldi
Die beiden Tessiner Architekten kennen sich aus ihrer Schulzeit
haben aber noch nie ein Projekt zusammen umgesetzt
Das Hotel soll nach dem Umbau aussehen «wie eine filigrane Segelyacht
die sanft über die glitzernden Wellen des Lago Maggiore gleitet»
Gleichzeitig wird ein zukunftsweisendes Energiekonzept umgesetzt; Nachhaltigkeit gehört zur DNA der Besitzer
Der zweite Spitzenkoch im Haus: Salvatore Frequente
«La Casetta»: Pesce & Pasta auf der Traumterrasse
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Bei der Confiserie Al Porto stehen die Zeichen auf Expansion.
Das Tessin ist mehr als Boccalino und Risotto: Gault-Millau findet erstmals einen 19-Punkte-Koch in der italienischen Schweiz Mit 32 Jahren erklimmt Marco Campanella im «Eden Roc» in Ascona die höchste Stufe
Das adelt auch die Gastronomie dieses Landesteils
5 min Hören Drucken Teilen Der junge Deutsche Marco Campanella steigt in Ascona weiter auf
PD Man hatte die Sensation nur erahnen können: Wenn Gault-Millau einige Wochen vor der Bekanntgabe seiner Wertungen mit Bitte um höchste Diskretion den Ort der offiziellen Verleihung bekanntgibt
wo die drei höchstdotierten Restaurants des Tessins stehen: 18 Punkte verzeichnen die Spitzenlokale der Fünfsternehotels «Eden Roc»
dessen Küchenchef Rolf Fliegauf demnächst nach 18 Jahren zurück in die deutsche Heimat zieht
dessen «La Brezza» der erst 32-jährige Marco Campanella führt
ein vor zwölf Jahren in die Schweiz gekommener deutscher Wirtesohn mit italienischen Wurzeln
in zwei Landesteilen je zwei Michelin-Sterne und 18 Gault-Millau-Punkte zu halten – nämlich auch im Schwesterhotel «Tschuggen Grand» in Arosa
Und nun wird Campanella nicht nur zum «Koch des Jahres 2025» der Schweiz ausgerufen
sondern in Ascona sogar auf 19 Punkte hochgestuft
Das ist für das Tessin insofern ein historischer Moment
als dort erstmals überhaupt jemand zu diesen hierzulande höchsten Weihen kommt (die Maximalpunktzahl von 20 gilt in fast allen Ländern als unerreichbar)
So trifft sich also die erschütternd männerlastige Elite der hiesigen Branche am Montag auf dem Steg und im Garten des «Eden Roc» direkt am See
um neben anderen den «Koch des Jahres» zu feiern
der bis zuletzt selbst nichts vom 19. Punkt gewusst haben soll
Das etwas in die Jahre gekommene Hotel beginnt gerade mit einem millionenschweren Umbau und empfängt Gäste deshalb zurzeit nur im «Marina Restaurant»
Chef des zum Ringier-Konzern gehörenden Gault-Millau Schweiz
preist unter anderem Campanellas «unglaubliche Saucen» und die Virtuosität im Kreieren veganer Alternativen
Man habe nun seit fünf Jahren nach «Switzerland’s next Superstar» gefahndet
dass junge Stars auch als Teil seiner eigenen Marketingmaschinerie geschaffen werden
Aber das soll die Leistung von Campanella nicht schmälern
Fast schon legendär ist seine «Fingerfood Collection» – kleine Preziosen
die man unkompliziert ohne Besteck pickt –
er legt beispielsweise Aal in Coca-Cola ein
Als Gault-Millau ihn letztes Jahr zum «Aufsteiger des Jahres» des Tessins kürte
rühmten die Tester nebst seinem Genie seinen «grenzenlosen Fleiss»
Vielleicht auch als Fingerzeig an die Generation Z
dass der Erfolg niemandem in den Schoss fällt
Die Auszeichnung ehrt nicht nur den sympathischen Koch
der bei der Entgegennahme das Töchterchen auf dem Arm trägt und mit den Tränen ringt
Sie adelt auch sein Team – und einen ganzen Kanton
Dieser mag seinen Charme als Sehnsuchtsort vieler Deutschschweizer eher durch formidable Risotti und charmante Grotti beziehen
die bis auf ein paar Edelvarianten nicht nach Punkten und Sternen schielen
Als Magnet für gutbetuchte Gäste bietet das Tessin aber durchaus auch eine ansprechende Spitzengastronomie; es zählt bei einer etwas tieferen Einwohnerzahl als jener der Stadt Zürich immerhin gleich viele Lokale ab dem 16-Punkte-Niveau
Das ist natürlich nicht das Mass aller Dinge
wie kreativ und anspruchsvoll in einer Region gekocht wird
In die 16-Punkte-Region steigt die in der NZZ-Restaurantkritik «Tisch oder Theke» heuer schon gelobte «Osteria dell’ Enoteca» in Losone auf
wo Jacopo Rovetini am Herd und das Gastgeberpaar tolle Arbeit leisten
Weniger leuchtet uns aufgrund eines Besuchs ein
dass das «Principe Leopoldo» in Lugano gleich hoch bewertet wird
dass Gault-Millau nun auf die vom prächtigen Inselgarten geprägte Küche des Tessiners Joao Antunes in der «Villa Emden» auf Brissago aufmerksam geworden ist und ihn gar als «Entdeckung des Jahres» preist
Vielleicht entdecken die Tester nächstes Jahr ja auch die «Osteria Bisnona» in Contone
wo Kira Ghidoni und ihr Team mit einer zeitgemässen Regionalküche überzeugen
Was Auszeichnungen in der übrigen Schweiz betrifft
ist es ein bisschen wie bei der Rad-WM jüngst in Zürich: Es gibt mittlerweile so viele Kategorien
Weiterhin überschaubar ist der Kreis der höchstdotierten Köche des Landes
die nun mit Marco Campanella wieder ein Septett bilden: Franck Giovannini in Crissier (VD)
Andreas Caminada in Fürstenau (GR) und Philippe Chevrier in Satigny (GE)
Sie haben sich am Vorabend der Verleihung traditionsgemäss an einer Tafel versammelt
um vom «Koch des Jahres» an dessen Arbeitsort bekocht zu werden
Dabei habe einhellige Begeisterung geherrscht über dessen Leistung
bei dem Campanella vor zehn Jahren gearbeitet und viel gelernt hat
um mindestens einen Punkt herabgestuft worden
Unter den 880 verzeichneten Adressen finden sich fast 100 neue
wie das der «Brasserie Süd» angegliederte «The Counter» im Zürcher Hauptbahnhof
der letztes Jahr seinen Wirkungsort von Vals an die Limmat verlegt hat
Dem gastronomisch etwas trüberen Winterthur beschert Alexander Bindig im formidablen «Trübli» endlich wieder einmal 16 Punkte
und Michael Dobler bekommt im «Rosa Pulver» 15 Punkte
Mit ebenfalls 15 Punkten steigen in Zürich zwei neu ausgerichtete Hotelrestaurants ein
die in der Stadt für einiges Aufsehen gesorgt haben: das «Marguita»
mit dem das «Baur au Lac» sich eigentlich vom Fine Dining verabschieden will
und die «Savoy Brasserie & Bar» des «Mandarin Oriental»
die in unserer Kritik diesen Frühling gar nicht gut wegkam
Nur einen Punkt mehr erhält das Gourmetlokal des Hauses am Paradeplatz
Der wichtige Titel «Gastgeberin des Jahres» geht an Ines Triebenbacher im Zürcher «Igniv»-Ableger
Nicht vorenthalten sei der Leserschaft schliesslich ein Stern
der über dem Munot aufzugehen scheint: An der dem Tessin gegenüberliegenden Landesgrenze
findet Gault-Millau seine Deutschschweizer «Entdeckungen des Jahres»
Es sind Dan Rodriguez-Zaugg und Alejandro Perez Polo
die schon in Barcelona im «Disfrutar» zusammengearbeitet haben
einem der höchstdotierten Restaurants der Welt
August 2024 zelebriert Ascona den Schweizer Nationalfeiertag am malerischen Seeufer
Die Piazza di Ascona verwandelt sich in ein Festgelände mit zahlreichen Überraschungen für die Gäste
Lassen Sie sich verzaubern und feiern Sie den Nationalfeiertag im Tessiner Stil
Von wilden Ufern bis zu blühenden Alpen – die schönsten Freiburger Frühlingsausflüge mit Schiff
Auf der Piazza di Ascona erwartet Sie eine Nacht voller Überraschungen
dass das Programm für alle geeignet ist
Erleben Sie eine faszinierende Feier am Seeufer
Wenn Sie sich noch nicht entschieden haben, wie Sie den 1. August verbringen möchten, dann kommen Sie nach Ascona und feiern Sie den Schweizer Nationalfeiertag im perfekten Tessiner Stil
Die bezaubernde Stadt am See lädt Sie herzlich ein
Tauchen Sie ein in die tropischen Gefilde des Papiliorama in Kerzers nahe des Murtensees
Die malerische Gemeinde am Bielersee feiert ihr 700-jähriges Jubiläum mit viel Spektakel
Tauchen Sie ein in die Welt des Ausnahmekünstlers – bewegend
Spielen – im Paznaun wartet jeden Tag ein neues Abenteuer auf Sie
Lassen Sie sich verzaubern: Entdecken Sie Neuenburgs edelste Tropfen direkt aus den Weinkellern – authentisch
Eine Marke der GruppeGeneralMedia SA
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ASCONA-REPORT I PRODUZENTENMaggia-Brot ist genial
Wer hat’s erfunden?Asconas Top-Produzenten: Panetteria Naretto
Highlight in (fast) allen Asconeser Restaurants: Das knusprige Maggiabrot
das längst seinen Siegeszug über die Alpen angetreten hat
aber die Spur führt eindeutig zum stillgelegenen Flugplatz von Ascona
Eingeweiht sind nur die langjährigen Mitarbeiter Davis und Christian Caterina
Was für ein «servizio»: Hotels und Restaurants werden rechtzeitig vor Piccola Colazione
Pranzo und Cena mit ofenwarmem Brot beliefert
Privatkunden stehen im Miniladen an der Via Aerodromo 42 Schlange
Die Öffnungszeiten sind dem Betrieb angepasst: 0600 Uhr bis 1200 Uhr
Ettore Biraghi leitet die «Cantina alla Maggia» & darf ein neues «Vignetto» anpflanzen
Hereinspaziert: Das sympathisches Lädeli der «Cantina alla Maggia»
Neues Design: Der «Ascona Riserva» ist der Stolz des Hauses
Die «Terreni alla Maggia» sind schon jetzt ein beeindruckender Landwirtschaftsbetrieb (96,5 Hektar!)
der dem magischen «Castello del Sole» zu einem grossen Wettbewerbsvorteil und zu einem Alleinstellungsmerkmal verhilft
Besitzer Gratian Anda und seine Manager von «The Living Circle» gehen einen Schritt weiter
Vor allem beim Weinbau wird aufgerüstet: Top-Oenologe Ettore Biraghi (Tenuta Luigina
Vinery in Mendocino Country/Kalifornien) wurde engagiert – und darf beim Hotel gleich einen neuen Weinberg bauen: 5500 Rebstöcke werden angepflanzt
Biraghi zum neuen «Vignetto»: «In drei Jahren haben wie die ersten Risultati»
die gemäss GaultMillau-Weinjury zu den Top-150 der Schweiz gehören
Eine neue Abfüllanlage ist installiert («die gleiche wie auf Sassicaia»)
Im hübschen «Lädeli» in der «Cantina della Maggia» gibt es alles
was den Kunden aus der Gegend Spass macht: Vino
Guendolina Rampazzi und Sommelier Fabio del Pietro sind die Gastgeber
kleinen Produzenten aus der Gegend zusammen
und ein feines «Plättli» wird auf Wunsch auch serviert; eine riesige Berkel-Maschine steht mitten im Geschäft
In der «Bottega del Gusto» bei Brissago ist Pietro Leanza verantwortlich für die Backstube
Berufsfischer Giovanni «Joe» Palmieri fährt jeden Morgen um zwei Uhr raus auf den Lago Maggiore
Einer geht in allen ambitionierten Küchen Asconas ein uns aus: Giovanni «Joe» Palmieri
Berufsfischer mit sicherem Instinkt und einer Art Fanggarantie
Pünktlich um 02.00 Uhr steigt er in sein Boot mit dem Kennzeichen TI 5291
wenn nicht gerade Schonzeit ist (Mai/Juni)
Der letzte Zander vor der Pause wiegt stolze neun Kilo
der sich vorbildlich an die Vorschriften hält
Die italienischen Kollegen jenseits der Grenze sehen das nicht so eng
Die «Seven Group» ist in Ascona der Pacemaker und zwar schon früh am Morgen: In der «Bottega del Gusto» in Porto Ronco hei Brissago gibt es wunderbare Brötchen
zubereitet von Pâtissier-Weltmeister Pietro Leanza
Pasticceria und Gelateria sind in einer ehemaligen Tankstelle (!) in Porto Ronco bei Brissago untergebracht
Erfolg verpflichtet: Die Familie Breuer hat in Locarno eine «Bottega»-Filiale eröffnet.\n
BREAKING NEWSSimon Spiller übernimmt das Bad-Ragaz-ResortDer Neue kommt von der Konkurrenz: Simon Spiller (Eden Roc
Ascona) wird neuer General Manager in Bad Ragaz
In Bad Ragaz ging in den letzten Monaten gerade alles etwas drunter und drüber
März neuer General Manager des Grand Resorts und damit Nachfolger von Milos Colovic
Spiller ist ein «Four-Seasons-Boy» (wie sein Vor-Vorgänger Marco Zanolari)
das Vorzeige-Resort der Schmidheiny-Family in die Zukunft zu führen
Der Luzerner arbeitet seit 25 Jahren in der Luxushotellerie und kennt auch die Schweizer Szene: Er hat die letzten Jahre mit grossem Erfolg das «Eden Roc» in Ascona geführt
kennt sich mit familienbetriebenen Firmen aus und kann auch bauen
denn im Swiss Deluxe Hotel in Bad Ragaz stehen grosse Umbauprojekte an und ist Projektmanagement gefragt
Grosses Bild oben: Simon Spiller und seine Frau Sonali
Eine der schönsten Adressen im Land: Das Grand Resort Bad Ragaz
EHL-Absolvent Spiller hat im «Eden Roc» gezeigt
dass er es auch mit Top-Chefs kann; er ist ja schliesslich gelernter Koch
In Ascona hat er Marco Campanella souverän und diskret zu den höchsten Ehren begleitet: «Koch des Jahres» und 19 Punkte bei GaultMillau
In Bad Ragaz trifft er erneut auf starke Chefs: Nadine Wächter ist Executive Chef und wird mit ihm an neuen Restaurant-Konzepten arbeiten
Sven Wassmer ist im «Memories» mit drei Sternen und 18 Punkten der «Guru» im Haus
Joël Ellenberger rockt das «Igniv» (17 Punkte)
das während des Grossumbaus allerdings geschlossen bleibt
Das Grand Resort Bad Ragaz ist auch «Home of GaultMillau»: Hier findet jedes Jahr die legendäre GaultMillau-Garden Party statt
>> www.resortragaz.ch
Simon Spiller übernimmt Grand Resort Bad Ragaz
>> www.resortragaz.ch
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Ascona) wird neuer General Manager in Bad Ragaz.","title":"Simon Spiller übernimmt das Bad-Ragaz-Resort","seoTitle":"Simon Spiller übernimmt Grand Resort Bad Ragaz","socialMediaTitle":null,"lead":"Der Neue kommt von der Konkurrenz: Simon Spiller (Eden Roc
Nach einem umfangreichen Auswahl- und Bewerbungsprozess ist das Castello del Sole Beach Resort & Spa als Mitglied bei The Leading Hotels of the World (LHW) aufgenommen worden
Die LHW-Mitgliedschaft unterstreiche das Engagement des «Castello del Sole»
seinen Gästen aussergewöhnliche Erlebnisse in einer einzigartigen Umgebung zu bieten
Das Tessiner Haus gehört zu The Living Circle – der führenden Schweizer Hospitality- und Landwirtschaftsgruppe
ab sofort Mitglied bei The Leading Hotels of the World zu sein»
General Manager des Castello del Sole Beach Resort & Spa
«Die Aufnahme in diesen erlesenen Kreis ist ein Beweis für die harte Arbeit und das Engagement unseres gesamten Teams
Wir freuen uns auf viele internationale Gäste und Mitglieder des Leaders Clubs.» «Wir freuen uns sehr
das Castello del Sole Beach Resort & Spa bei The Leading Hotels of the World willkommen zu heissen»
«Als Schwesterhotel des prächtigen Widder Hotel in Zürich
bereichert das Castello del Sole unser Portfolio mit seinem einzigartigen Charme und seinem Engagement für Exzellenz.»
Direkt am Lago Maggiore Das «Castello del Sole» ist eingebettet in eine 140 Hektar weite Parklandschaft am Ufer des Lago Maggiore
Der Betrieb erstreckt sich über drei Gebäude und verfügt über 41 Suiten und 38 Zimmer
Laut eigenen Angaben ist das Haus bekannt für seine Kulinarik
die unter der Leitung von Mattias Roock steht
Sein Konzept «from-our-farms-to-our-table» mit lokalen Produkten sowie die eigenen Weine der Cantina alla Maggia wurden im hoteleigenen Restaurant «Locanda Barbarossa» mit einem Michelin-Stern und 18 Gault-Millau-Punkten ausgezeichnet
Ausserdem bietet das Resort ein über 2'500 Quadratmeter grosses Spa – das grösste im Tessin
Neben LHW bestehen für das Castello del Sole Beach Resort & Spa weitere Mitgliedschaften bei Swiss Deluxe Hotels
Responsible Hotels of Switzerland sowie Virtuoso
Über The Leading Hotels of the World (LHW) Im Jahr 1928 schlossen sich 38 unabhängige Hoteliers zusammen
Heute umfasst LHW mehr als 400 Hotels in über 80 Ländern und ist damit die grösste Sammlung unabhängiger Luxushotels
Seit seiner Gründung hat das Unternehmen eine Auswahl an unverwechselbaren Hotels
Villen und Safari-Camps zusammengestellt. Die LHW-Kollektion erstreckt sich über den gesamten Globus.
Die Initiative Mattertal Aktiv präsentiert erste Resultate ihrer Entwicklungsarbeit – darunter die Aufwertung des Schaliseeufers
ein geplanter Kletterraum und neue Naturerlebnisse zwischen Randa und Zermatt
Mit dem Hotel am Haldenhof in Luzern eröffnet Glandon Apartments ihr erstes Self-Check-in-Hotel für Kurzaufenthalte
Das neue Konzept setzt auf digitale Abläufe und maximale Unabhängigkeit für Gäste
Die Mitgliederversammlung von Fairunterwegs hat Luisa Helena Ehrenzeller und Florian Eggli neu in den Vorstand gewählt
Beide verfügen über ausgewiesene Erfahrung in Tourismuslehre und -praxis
Tina Boetsch und Peder Caviezel stossen neu zum Verwaltungsrat der Tourismus Engadin Scuol Samnaun Val Müstair AG
Sie folgen auf Viktor Glaser und Fadri Riatsch
Kunst ist ein essenzieller Bestandteil des Hotel The Dolder Grand und unserer Philosophie
Frédéric Suter ist Spezialist Arbeitgeber Verwaltung bei der Hotela
Er beantwortet Fragen rund um das Thema AHV-Revision
In Vella könnte auf dem Parkplatz bei der Talstation Zignaus eine Hotelüberbauung mit 150 Zimmern in zwei Gebäuden entstehen
Die Pläne wurden an der Gemeindeversammlung der Gemeinde Lumnezia vorgestellt
Per Anfang Mai hat Peter Staub den Posten als CEO der Bergbahnen Flumserberg AG übernommen
Er tritt die Nachfolge von Mario Bislin an
Im «Riva» geht’s auch bei Pasta und Risotto nur auf besonderen Wunsch ohne Pesce
Beim Carnaroli-Risotto spielt ein Crudo di gamberi rossi die Hauptrolle
Die Linguine werden mit Vongole und Bottarga serviert
Und selbst bei den Spaghettone al burro fehlt ein kleiner Extrakick nicht: Alici (Sardellen) sind im Teller
Der Pasta-Lieferant ist übrigens erstklassig: Felicetti
Bei den Secondi dürfen es schon mal die grossen Dinger sein: Wolfsbarsch und Dorade aus dem Ofen oder in der Salzkruste für zwei oder drei Personen
In dessen Schonzeit gibt es Felchen mit Butter und Salbei
Den «Hauswein» können wir empfehlen: Vinattieri ist der starke Partner der verschiedenen «Seven»-Restaurants
Romantik Hotel Castello-SeeschlossRistorante al Lago
«Osteria del Pesce» nennt sich das neueste Restaurant der Breuer-Gruppe am «Strip» von Ascona
Die junge Chefin Elena Carsino löst die Vorgabe ein: Sie verblüfft direkt am Lago Maggiore mit eher klassischem
Für ein erstes Highlight muss sie ihr Können noch nicht unter Beweis stellen
sondern nur ein paar Dosen öffnen: Cantabrico-Sardellen aus der Top-Liga («Rezumar») und getoastetes Valle-Maggia-Brot aus der Werksbäckerei von Pietro Leanza im nahen Porto Ronco
Umso mehr ist ihr Talent beim Fritto misto di mare gefragt: Tintenfische
Und drüber ein Berg von ausgebackenen Zucchini
Die Ingredienzen des Fritto misto haben noch einen zweiten Auftritt: bei der klassischen
Jakobsmuscheln werden mit frittierter Artischocke und Topinamburcreme serviert
die dem Gang allerdings ein wenig die Leichtigkeit raubt.\n
Fliegauf holt den Nachfolger18 Jahre kochte Rolf Fliegauf im «Giardino»
Fliegauf hat seine Nachfolge gleich selbst geregelt und Sie ins «Giardino» zurückgeholt
Brändlis Revier: Das berühmte «Adlon» beim Brandenburger Tor in Berlin
Brändlis neues Revier: Das «Giardino» Ascona
Bringen Sie ihre Berliner Zweisterne-Brigade mit ins Tessin
Einen Bezug zum Tessin war in seinen Menüs nie auszumachen
Der GaultMillau-Channel hat Ihren «Transfer» am Montag publik gemacht
Ich hatte innert kürzester Zeit 50 WhatsApp auf dem Handy
Ich habe bereits vier Jahre hier gearbeitet
war bei Rolf Fliegauf Chef de Partie auf allen Posten
Er hat mich zusammen mit seiner Frau Jenny
und ich kam jeden Sommer für ein paar Tage ins «Giardino»
Im August habe ich dann mit Philippe Frutiger und Rolf erstmals über eine Rückkehr gesprochen.\n
und ich habe mich auch nie um eine andere Stelle beworben
Aber eine Chance wie das «Giardino» darf man sich nicht entgehen lassen
Ich wusste auch: Irgendwann mal will ich zurück in die Schweiz.\n
Ich will meinen Job in Berlin professionell zu Ende führen
Weihnachten und Neujahr sind fürs «Adlon» wichtige Termine
Ich habe mich letzte Woche beim Team bereits vorgestellt.\n
Also einen Risotto wird es im «Ecco» nicht geben
Ich habe lange im Engadin lange gearbeitet
\nwww.giardino-ascona.ch\n
STARCHEFS I ASCONA-REPORTGrotto & Co.: «Da Enzo» ist der PlatzhirschIn Ascona sind die Chefs in den grossen Hotels die Stars. GaultMillau sagt, wer sonst noch erstklassig kocht.
Wer kriegt einen Tisch? «Da Enzo» in Ponte Brolla ist Kult. Rechtzeitig reservieren!
Ponte Brolla ist ein Foodie-Dorf. Auch Mario Meneganti (T3e Terre) macht einen prima Job.
Grotto-Küche mit Ehrgeiz im «T3e Terre»: Calamaro alla Piastra (Tintenfisch vom Grill).
1|3«Osteria del Pesce». Die junge Chefin Elena Carsino serviert im «Riva» direkt am Lago Maggiore italienische Fischküche. Ganz schön mutig.
«The Leanza Experience». Nicola Leanza ist der Fine-Dining-Star der «Seven»-Gruppe. In Ascona, an bester Lage, meldet er vor allem abends mit seinem Menü «The Leanza Experience» Ambitionen an und listet auf der grossen Karte ein paar beeindruckende Antipasti. Die «Aragostella» ist momentan sein Stolz: Languste, Foie gras, Blumenkohl, Algensauce.
Spaghetti con Cozze. «Ein Klassiker aus meiner Heimat Puglia» sagt Francesco Visi.
Francesco Visi führt die dritte Klingler’s Filiale. Der Start ist dem jungen Team geglückt.
Romantischer Innenhof! Wer sucht, der findet das neue «Klingler’s» mitten in Ascona.
Neu auf der GaultMillau-«Watchlist»: Chef Alberto Pavans «Ristorante al Lago».
GaultMillau-Geheimtipp: Chef Joao Antunes kocht in der «Villa Emden» Brissago.
Fotos: Thomas Buchwalder, Véronique Hoegger, HO
Ascona 2024: Da Enzo, Ponte Brolla: Sergio Andreatta, Andrea Cingari
«Osteria del Pesce». Die junge Chefin Elena Carsino serviert im «Riva» direkt am Lago Maggiore italienische Fischküche. Ganz schön mutig.
Nicola Leanza ist der ehrgeizige Chef im Fine-Dining-Restaurant Seven. Das Menü «The Leanza Experience» ist sein Stolz.
«Fritto di mare» im «Riva»! Tintenfische, Crevetten, Aquadelle & Kabeljau im angenehm dünnen Teig. Auch gut: Cozze & Vongole, Jakobsmuscheln & Topinambur-Creme.
\n>> Lesen Sie in der nächsten Folge: Die Battle der 18-Punktechefs in den drei Luxushotels Castello del Sole, Giardino und Eden Roc. Was Jungstar Marco Campanella in Japan gelernt hat. Und wer in der Villa Orselina der Risotto-King ist.\n
Die Limmattaler 2.-Liga-Eishockeyaner stehen den Tessinern Spalier bei deren Einweihung der renovierten Eishalle. Ascona führt neu die Tabelle an.
Über 500 erwartungsfrohe Zuschauer auf der Holztribüne und im Eisbahnrestaurant mit bestem Blick auf das Geschehen, ein bis in die Fingerspitzen motivierter Gastgeber – die Mission der Urdorfer Eishockeyaner am Samstagabend in Ascona war eine schwierige. «Wir wollen versuchen, ihnen die Eröffnungsgala zu vermiesen», erklärte EHCU-Cheftrainer Markus Trachsel vor der Partie. Allein, es blieb beim Vorsatz.
Die ersten 20 Minuten hielten die Gäste aus dem fernen Limmattal wacker mit. Klar, nach dem Doppelschlag von Ascona zum 2:0 in der neunten und zehnten Spielminute war die Stimmung kurzzeitig im Keller. Doch Luca Webers Anschlusstreffer zum 2:1 in der 17. Minute brachte den Glauben an eine Überraschung zurück. Die wenigen ins Tessin mitgereisten EHCU-Fans schöpften wieder Hoffnung.
Dies auch, weil Urdorf-Keeper Michael Kiser eine vorzügliche Leistung ablieferte. Gift war dann allerdings Asconas dritter Treffer. 51 Sekunden vor der ersten Sirene erzielten die Tessiner das wegweisende 3:1 in numerischer Unterlegenheit. «So etwas darf nicht passieren, da müssen wir cleverer sein», resümierte Urdorf-Trainer Trachsel nach Spielschluss.
Urdorfs Cheftrainer Trachsel fand klare Worte für die Vorstellung seines Teams: «Bei so einem klaren Resultat muss man nicht lange diskutieren. Verlieren kann man immer, aber nicht mit acht Toren Differenz. Die Leistung des Teams war unterirdisch.» In der Tabelle der 2.-Liga-Gruppe 2 Ost liegt der EHCU nach zuletzt zwei Niederlagen noch knapp über dem Strich. Weiter geht die Qualifikation am kommenden Samstag in Kloten gegen Tabellennachbar Bassersdorf.
Karl Hofer liess sich von seiner jüdischen Frau scheiden
um den Nazis zu gefallen Der deutsche Künstler
dessen Werk zwischen Expressionismus und Neuer Sachlichkeit oszilliert
In vielfacher Hinsicht war er eng mit der Schweiz verbunden
Eine Ausstellung in Ascona wirft einen nüchternen Blick auf Karl Hofer und sein Werk
5 min Hören Drucken Teilen Karl Hofer: «Die Tessinerin»
Zurich Heute würde man ihn als Workaholic bezeichnen: Im Zeitraum von 1898 bis zu seinem Todesjahr 1955 schuf Karl Hofer rund 2900 Gemälde
von ihm selber vernichteten Arbeiten und die im Zweiten Weltkrieg verbrannten Werke
Auch die Bezeichnung Egomane würde auf ihn zutreffen
Und er war herausragend in der Kunst seiner Zeit
Im Jahr 1927 entsprach der Marktwert seiner Bilder jenem der Werke eines Max Liebermann oder eines Paul Klee
Dennoch: Geht man durch die Ausstellung in Ascona
so stellt sich unweigerlich die Frage: Wie gelingt ein unverstellter und wertschätzender Blick auf ein Werk
wenn man um die Biografie des Künstlers weiss
die von tiefschwarzen Flecken durchzogen ist
Zu Lebzeiten war Karl Hofer eine prominente Persönlichkeit
Unmittelbar nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs fand er sich stets an vorderster Front: Ihm wird 1945 die Leitung der Akademie der bildenden Künste in Berlin übertragen
im gleichen Jahr gründet er den Kulturbund
er wird Mitherausgeber einer Kunstzeitschrift
und 1950 übernimmt er den Vorsitz des neu ins Leben gerufenen Deutschen Künstlerbundes
Sein intensives kulturpolitisches Engagement und sein Werk als Figurenmaler ersten Ranges in Deutschland wurden mit zahlreichen Ehrungen und Ausstellungen in Museen und Galerien im In- und Ausland gewürdigt
Heute dagegen ist Hofer zwar kein Unbekannter
aber auch nicht wirklich im kollektiven Gedächtnis präsent
Seine Bilder ruhen in Depots oder werden in Themenausstellungen gezeigt
die sich mit der Kunst aus der Zeit von 1933 bis 1945 auseinandersetzen
Ziel der Ausstellung im Museo Castello San Materno in Ascona dagegen ist es nun
mit einer repräsentativen Schau einen objektiven
explizit kunsthistorisch orientierten Blick auf das Werk des Künstlers zu werfen
sondern auch die selten gezeigten Stillleben und die Landschaftsmalerei
sind hier zum Vergleich nebeneinander zu sehen
Das künstlerische Talent Karl Hofers wurde früh erkannt
1878 in Karlsruhe geboren und als Halbwaise unter prekären Verhältnissen aufgewachsen
erhielt er ein Stipendium für die Kunstschule in Karlsruhe
Durch glückliche Umstände wurde er ab 1902 von Theodor Reinhart
dem wohlhabenden Schweizer Kaufmann aus Winterthur und Vater des Museumsgründers Oskar Reinhart
Bis zu seinem Tod im Jahr 1919 unterstützte Theodor Reinhart den aufstrebenden Künstler nicht nur grosszügig
sondern war ihm auch ein väterlicher Freund und Mentor
welche Tragweite das Verhältnis des Malers zu seinem Mäzen hatte
Nicht nur ermöglichte die finanzielle Sicherheit dem jungen Maler und seiner Frau – 1903 heiratete Karl Hofer die jüdische Konzertsängerin Mathilde Scheinberger (1874–1942) – einen mehrjährigen Studienaufenthalt in Rom und Paris
intensiv und als «paradiesisch» erlebte Aufenthalte in Indien konnten so realisiert werden
Dank der Fürsprache Theodor Reinharts wurde Karl Hofer 1917 während des Ersten Weltkriegs aus der französischen Internierung entlassen
setzte für Hofer eine rege Ausstellungstätigkeit ein
die seinen Ruf als herausragender Figurenmaler manifestierte
Er war auf dem Zenit seiner Kunst angekommen
In der Ausstellung in Ascona hängt ein grossformatiges Ölgemälde aus dem Jahr 1923: «Mädchen mit blauer Vase» nähert sich dem Stil der Neuen Sachlichkeit an
Es zeigt eine an einem runden Tisch sitzende
Hofer malte auf seinen Bildern gemeinhin die Augen seiner Figuren wie schwarze Hohlräume
Diese Gesichter waren stets bar jeden Ausdrucks
Für Hofer seien seinem Gefühl nach geöffnete
den Beschauer anblickende Augen in einem Kunstwerk «geradezu eine Schweinerei»
liess er Theodor Reinhart in einem Brief wissen
«Sinn und Berechtigung haben sie nur im Porträt oder [in] porträtartigen Darstellungen
[. . .] Meine Figuren dagegen verharren völlig in Ruhe
«Der Künstler hat Ausdruck seiner Zeit zu sein in überzeitlicher Gestaltung»
Im überzeitlichen Sinn ist auch das im selben Raum hängende Bild «Liegender Mädchenakt vor Fenster mit Berglandschaft» von 1939/40 zu verstehen
Unübersehbar – im Katalog wird darauf verwiesen – sind die Anleihen an Manets «Olympia» (1863) und an Tizians «Venus mit dem Orgelspieler» (ca
auf dem Bett liegenden Frau ist ohne Tiefe und kalt
hatte Hofer kurz vorher die Scheidung von seiner jüdischen Frau erwirkt – seine Karriere stand auf dem Spiel
dass die Ehe zu Mathilde längst vorher in die Brüche gegangen war
Spätestens seit den zwanziger Jahren stand Karl Hofer in fester Beziehung zu einer anderen Frau
dass er ganz gezielt auf die Scheidung von seiner jüdischen Frau hinarbeitete
um seine reine Gesinnung vor hochrangigen Entscheidungsträgern des Naziregimes zu manifestieren
Die Haltung des Malers gegenüber dem sich anbahnenden Nationalsozialismus gestaltet sich widersprüchlich
die sich öffentlich scharf gegen den Faschismus aussprachen
was ihn 1934 seinen Lehrauftrag an der Kunsthochschule in Berlin-Charlottenburg kostete
Andererseits war er gleichzeitig ein Verehrer Hitlers
Dass seine Bilder von den Museen abgehängt und in der Ausstellung «Entartete Kunst» in München 1937 gezeigt wurden
Mathilde Scheinberger gab ihre Karriere als Konzertsängerin zugunsten der Ehe und der Erziehung ihrer beiden Söhne auf
Als Jüdin musste sie den Nationalsozialismus mit all seinen repressiven Schikanen
Von ihrem Mann erhielt Mathilde abgesehen von der finanziellen Unterstützung keinen Schutz
Karl Hofer forderte wieder und wieder die Scheidung mit Vehemenz und Kalkül
Für Mathilde bedeutete dies in der Folge Gefangenschaft und die Deportation ins Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau
Karl Hofer bescherte die Scheidung hingegen die Möglichkeit zur Heirat seiner zweiten Frau und seine Wiederaufnahme in die Reichskammer der bildenden Künste
Nach dem Krieg wurde Karl Hofer geehrt und gefeiert
Katalog mit Textbeiträgen von Doris Hansmann und Harald Fiebig (Italienisch/Deutsch)
Während zwei Tagen wurde Ascona im September wieder zum Mekka der Oldtimer-Fans der südlichen Schweiz
Der Ascona Classic Car Award (ACCA) ist die Tessiner Schwester-Veranstaltung des Zurich Classic Car Award (ZCCA)
der im Juli einen Rekord von Teilnehmer und Publikum verzeichnen konnte.
Weil es auch südlich des Gotthards faszinierende Autos gibt
lancierte ZCCA-Gründer Christoph Lehmann 2016 den Ascona Classic Car Award
aber auch im Kanton Graubünden gibt es einige sehr exklusive Oldtimersammlungen
In den letzten Jahren durften wir viele dieser besonderen Fahrzeuge bei uns am ACCA begrüssen.”
Die diesjährige Ausgabe war für Christoph Lehmann eine ganz besondere
“Es war mein letzter Ascona Classic Car Award
Mit Stefan Fischer habe ich einen würdigen Nachfolger für meine Oldtimer-Events gefunden
aber ich werde der Oldtimer-Szene erhalten bleiben
Mich wird man also weiterhin noch an Events treffen – jetzt einfach als Privatperson.”
Der Ascona Classic Car Award 2024 war wieder ein zweitägiger Anlass
Am ersten Tag fand im Parco del Castello del Sole die Jurierung im Stil des Concorso d’Eleganza Villa d’Este statt – also unter Aufschluss der Öffentlichkeit
Am zweiten Tag defilierten die Traumautos am Quai in Ascona
Dieses Jahr hatte es besonders viel Publikum – kein Wunder bei diesem Traumwetter.
In die Endrunde des ACCA 2024 schafften es 32 auserlesene Oldtimer
“Dieses Jahr hatten wir besonders hochwertige Autos im Wettbewerb.” Dazu gehörte unter anderem ein äusserst seltener Ferrari 250 GT Berlinetta passo corto
der auch den Award in der Kategorie Best of Show gewann.
Weitere Gewinner Autos des ACCA sind ein Ferrari Daytona (Best Unrestored)
ein Lancia Augusta (Kategorie Vorkriegsautos) sowie ein Fiat Abarth Spider
der sowohl den Publikumspreis als auch in der Kategorie Nachkriegsautos gewonnen hat
Auf den zweiten Platz in dieser Kategorie schaffte es ein Talbot Lago mit Graber Carrosserie
der Firmengründer Graber persönlich gehörte
Weitere tolle Bilder von unserem Fotograf Christian Lienhard (lienhardbildwerke.ch)
STARCHEFS I ASCONA-REPORTStars in Ascona: Roock
Eden Roc & Giardino sind echte Gourmet-Hotels
Mattias Roock & das «Barbarossa»-Briefing
Dem Zufall überlässt man im «Barbarossa» nichts
Executive Chef Mattias Roock und Maître Sergio Bassi versammeln das Serviceteam zum Briefing: Jedes Gericht aus dem Menü wird bis ins letzte Detail erklärt
ebenso die besonderen Wünsche und die Macken der vielen Stammgäste
Dann geht’s los: Trota di Lago (Seeforelle) und Wagyu Ticinese mit Sezuan-Pfeffer zum Start
«Capretto Nero» aus dem Valle Verzasca mit Polenta vom eigenen Hof
Gitzi-Bauer Pascal Favre (Erkennungsmerkmal: Gleicher Bart wie seine Geissen) steht draussen in der Küche
liefert die beiden letzten Gitzi der Saison an und ein fantastisches Geisskäsli («El Gasq») dazu
Die junge Pâtissière Raissa Lafranchi erntet die Früchte für ihre Desserts erst kurz vor dem Service
Chef Mattias Roock kauft sie beim Hobby-Züchter in der Magadino-Ebene
«Petit Fours» im «Barbarossa»: Tartelettes & Panna-Cotta
Frühlingsküche von Mattias Roock: Spinat-Ricotta-Fagottini mit Salzzitrone
Im «Barbarossa» liegt noch ein zweites Menü auf
Nicht mehr selbstverständlich heutzutage; das volle Programm gibt’s auch am Mittag
Die Weinbegleitung kann man getrost Sergio Bassi (GaultMillau «Sommelier des Jahres 2009») überlassen
Er entkorkt mal die eigenen Weine von der «Cantina alla Maggia»
ein paar Prestige-Etiketten lagern ebenfalls im Keller Und wenn gar nichts so richtig passen will
darf’s auch mal ein Premium Saké sein: Fukuja Kobe Classic
Die Chefs Leo Ott & Mattias Roock besprechen mit Maître Sergio Bassi das Menü
Gabi und Simon Jenny sind seit 23 Jahren verheiratet
führen das «Castello del Sole» seit 21 Jahren
Die Castello-Brigade kocht in der Hochsaison für 170 ziemlich anspruchsvolle Gäste
also braucht’s zwei Chefs aus der ersten Liga: Leopold Ott (im Winter 17-Punkte-Gourmetchef im «Kempinski» St
und gemeinsam bespielen sie auch die riesige Terrasse des Hauptrestaurants «Tre Stagioni»
Wir empfehlen Nicht-Hotelgästen hier eine Reservation am Freitagabend: Fisch & Sushi-Buffet für freundliche 115 Franken
früher Chef in Berlin und Koch vieler Kanzler
Die fangfrische Lachsforelle wird mit Yuzu aus dem eigenen Garten aufgepeppt
Jakobsmuschel-Ceviche und Hummer vom Grill gibt’s auch
Gastgeber in GaultMillaus «Hotel des Jahres 2022» und Chef der «Terreni»: Gabi und Simon Jenny
Ihr neuestes «Baby»: Ein elegantes Fauscher-Boot
wird in Locarno am Perron abgeholt und übers Wasser zum Resort gefahren
Rolf Fliegaufs Bäckchen vom spanischen Wagyu
Der Star im «Giardino»: Die Gäste lieben die aufregende & aufwendige Küche von Rolf Fliegauf
Die «Battle der Chefs» in den drei grossen Asconeser Fünfsterne-Hotels ist faszinierend und in dieser Form einmalig im Land
Für das Lifestyle-Resort «Giardino» steigt seit Jahren schon Rolf Fliegauf in den Ring
Die Gäste mögen seine aufregend aufwändige «Ecco»-Küche
und selbst die höchste Ehrung ist ihm sicher: Der bewundernde Applaus der Berufskollegen
Aber kaum einer so raffiniert-genial wie Rolf Fliegauf
seit vielen Jahren Chefkoch im «Ecco» und Aushängeschild des munteren Ferienresorts
Fliegauf beschaffte sich den ersten Badischen Spargel der Saison
verarbeitete ihn ganz klassisch und mit einer Pinienkernenöl-Vinaigrette zu einem Spargelsalat
Der Hammer kam obendrauf: Eine extrem reduzierte
dazu ein Hollandaise-Eis in einer noch angenehmen Temperatur
Schüttelt ein altgedienter Profi eine derart raffinierte Kombination einfach so aus dem Ärmel
bis es endlich klappte.» Wir applaudierten heftig und notierten: «Zur Nachahmung nicht empfohlen!»
Weitere Highlights: Die Seeforelle mit Crème Fraîche und einer frechen Ladung frisch geriebenem Meerrettich
Der Kaisergranat aus Südafrika im nur schwer erhältlichen Rolls Royce-Kaliber 3/6; die Krustentier-Bisque dazu hat «Feuer»: XO
eine umami-intensive Meerfrüchtesauce mit etwas «Knobli»
ursprünglich die Geheimwaffe der Köche in Hongkong
Und da sind noch die kleinen «Extras» bei den Hauptgängen: Eisbein-Würfel zum Brüggli-Bachsaibling
geschmorte Lammschulter in der Sauce zum Appenzeller Lammrücken
Der Service am Seerosen-Teich ist perfekt: Fliegaufs Frau Jenny ist der Boss
die junge Sommelière Theresa Windhofer aus der Steiermark ein Talent
Marco Campanella (18 Punkte) kocht im Sommer in Ascona
So geht Ente bei Marco Campanella: Die Vögel werden geräuchert
hängen ein paar Tage ab und ruhen auch noch in der Salzlake
Im «Eden Roc» ist die kleine «Casetta» direkt am See der Geheimtipp
Auf der Traumterrasse gibt es Pesce und Pasta
Einer der besten Köche der neuen Generation steht im «Eden Roc» am Herd: Marco Campanella
18 Punkte im «La Brezza» Ascona und im Winter auch im «Tschuggen» Arosa
hat einen Vertrag als Mercedes-Ambassador abgeschlossen und geht schon mal auf Studienreise: Ferien in Tokio und Osaka
zusammen mit seiner Frau Sara und Töchterchen Enola
Marco: «Die Kleine steht auf Ramen und Wagyu
ich durfte zwischendurch mal solo in ein Omakase-Restaurant.» Klar
bei der Ente und beim «Pollo de Bresse di Alfred von Escher» zeigt sich
wie aufwändig das «Team La Brezza» kocht: Die Vögel werden geräuchert
Nächstes Ferienziel der Familie Campanella: Südkorea
Übrigens: Das «Eden Roc» schliesst Ende September für einen heftigen Umbau
Die Familie Bechtolsheimer investiert weitere Millionen in sein Schmuckstück direkt am See
Kleiner Nachteil: Mit Preisaufschlägen ab 2025 ist zu rechnen
Riccardo Scamarico kennzeichnet seine Lieblingsgerichte auf der Karte mit einem besonderen Symbol
feine Boutiquehotel «Villa Orsellina» ist privilegiert gelegen
Die «Villa Orselina» in Orselina hoch über Locarno und Lagoi Maggiore
«La bella vita» ist hier angesagt: unkomplizierter Lunch vom Grill am Pool
abends dann gepflegte 15-Punkteküche auf der grossen Terrasse mit atemberaubender Aussicht
Seine Lieblingsgerichte sind auf der grossen Karte mit dem Symbol «Chef’s Best» gekennzeichnet
Der Risotto Carnaroli San Massimo mit Grapefruit-Würfelchen
Burrata aus Puglia und Gambero rosso aus Mazara del Vallo auf Sizilien gehört definitiv dazu
Riccardos Trick: Er schneidet den Krebs zum Carpaccio auf
legt die dünnen Scheiben über den heissen Risotto
Stammgäste verschwinden mit dem smarten General Manager Daniel Schälli (früher «Eden Roc») schon mal in den neu umgebauten Weinkeller und staunen über das Angebot: Allein 50 sorgfältig ausgesuchte Tessiner Rotweine
Viele Grossflaschen (bis 18 Liter) gibt’s auch
Für grosse Feste in einem kleinen Boutique-Hotel
>> Lesen Sie in der nächstes Folge: Wer das fabelhafte Pane Maggia erfunden hat
Wo ein Weltmeister Brötchen und Cornetti backt
Und was man in den fabelhaften «Terreni alla Maggia» alles degustieren und kaufen kann
Am Montag lüftete der «Gault Millau» das Geheimnis
wer Koch des Jahres wird: Er arbeitet in Ascona und steigt auch gleich in den Kochhimmel auf
Der Cannolo gefüllt mit Entenleber löst sich auf der Zunge leider viel zu schnell auf; gut
ist der eben probierte Tintenfisch mit Nduja (eine raue
rohe Wurst aus Kalabrien) noch in Erinnerung
Was kann der Lago Maggiore bei so viel Grossartigkeiten anderes tun
Doch längst geniesst die Gesellschaft bei der Vergabe der «Gault Millau»-Ehrungen rundum im Hain des Hotels Eden Roc in Ascona die mit Parmesan gefüllten Ravioli im Nussbutterschaum
die mit schwarzem Sommertrüffel aus dem Piemont verschönert sind: optisch und duftend
Gewisse trinken immer noch den Laurent Perrier «Heritage»
dass der aufgetragene weisse Merlot von Paolo Basso doppelt so charaktervoll ist
der gerade noch im Mittelpunkt stand und von «Mister Gault-Millau» Urs Heller für das «Brezza» die Auszeichnung «Restaurant des Jahres» in Empfang nahm
Die Serviceangestellte sagt: «In der Küche.» Und ihr Gedanke «Wo denn sonst?!» ist regelrecht zu hören
dass das typisch für diesen «Superchef» sei: «Er ist lieber dort
er ist Perfektionist.» Wer die Tellerchen und Teller gekostet hat
in jedem Gang erkannte man das offene Geheimnis Campanellas: Er sucht unerbittlich und leidenschaftlich nach dem richtigen Geschmack – und verzaubert die Gerichte optisch mit einem sanften Handstreich
Auf den Lachs legt er ein Stück Lardo aus Colonnata
das kleinste Kräutchen ist auch hier perfekt gesetzt
Koch des Jahres Marco Campanella
Die Küchentür geht auf – und man will es kaum glauben: Am Freudentag arbeitet der Held
doch fertig komponiert riecht es so intensiv
wie Campanella diese Zwetschge in die Wunderform gebracht hat
Zum Anschauen ist dieser Farbenreichtum so schön wie der Garten von Zauberin Alcina
Gerademal 32 Jahre alt ist Marco Campanella und bereits auf dem Thron; angekommen im Kreis der vermeintlich unsprengbaren
die der fünf Schweizer Köche und der einen Köchin
Noch aber kommen ihm auf der Bühne der «Gault Millau»-Party sympathischerweise die Tränen
Da mögen gewisse Neider noch so abschätzig von ihnen sprechen
Die 19 Punkte verpflichten zu sehr viel – das wiederholt Urs Heller über den See blickend
In diese Kategorie will er bei aller Zahlenspielerei und Schlagzeilen niemanden leichtsinnig hieven
da muss klar sein: So einer bleibt da oben
An Campanella glaubt er: «Es ist unglaublich
was der jeweils kreiert.» Er begnüge sich nicht mit einer Langustine
Trotz der 19-Punkte-Giganten: Der Gastroführer braucht Bewegung
Bisweilen kommt sie schneller als gedacht: Kaum in Druck
Doch die dicke und teure «Gault-Millau»-Bibel ist mittlerweile mehr Symbol und Liebhaberobjekt
längst gibt es die Informationen online gratis
Online wirkt denn auch alles leichtfüssiger: Der beste vegetarische Koch (der famose Dominik Hartmann aus dem «Magdalena» in Rickenbach) wird Vegi-King
der Tag der Vergabe ist hier der «Super Monday»
So wird Essen cool und kann auch ein junges Publikum ansprechen
In diesem Punkt können die edlen Damen und Herren von Konkurrent «Michelin» nicht mithalten
so hell ihre Sterne auch leuchten und das Traumziel der Köche bleiben
Auch für den «Koch des Jahres» Campanella nebenbei
880 Restaurants finden sich insgesamt im diesjährigen Gastroführer
Dank der gefühlt 82 Unterkategorien hat bald jede Lokalzeitung noch einen Helden
den man feiern kann – und sei es «nur» die «Gastgeberin des Jahres»
Nach wie vor spielt es für den «Gault Millau» eine geringe Rolle
Unter 100 Franken komme man aber bei den ausgewählten Restaurants für drei Gänge nicht sehr weit
etwa mit einer Angabe zum Preis-Leistung-Verhältnis
aber das Geld mehr als nur wert: Nichts wie hin
Ins Tessin zu Campanella kann man übrigens erst wieder im Frühling
aber seine Kunst ist im Winter in Arosa zu erleben
kocht er dann doch im «La Brezza» im Hotel Tschuggen
Ascona zählt laut European Best Destinations zu den 20 besten Reisezielen im Jahr 2025
Ascona auf Platz 16 der 20 besten Reiseziele für dieses Jahr Europas: Das haben 1,2 Millionen Reisende in einem Ranking entschieden
1,2 Millionen Reisende aus 158 Ländern haben aus 500 Reisezielen in Europa ausgewählt und entschieden: Das sind die 20 besten Destinationen für dieses Jahr. Auch die Schweiz hat es ins Ranking geschafft – Ascona landet auf dem 16
Welche Art von Reiseziel bevorzugst du für deine Ferien
Hinter dem Ranking steckt European Best Destinations (EBD), welche laut eigenen Angaben die meistbesuchte Website für Reisen und Kultur in Europa ist und als anerkannte Informationsquelle für Fachleute der Branche gilt
Laut European Best Destinations am besten für: Nachhaltigkeit
Monaco ist laut des Rankings das «Must-See-Reiseziel des Jahres»
einen Familienurlaub oder einen exklusiven Kurzurlaub – das Fürstentum zeichnet sich durch Komfort
schreibt European Best Destinations über Monaco
Monaco konnte besonders überzeugen und landet auf dem ersten Platz des Rankings
die historischen Charme mit einer modernen
was sie zu einem Favoriten für Weltenbummler macht
die ein einzigartiges und inspirierendes Reiseziel suchen»
heisst es im Ranking über die Hauptstadt Lettlands
Sie sei bekannt als das Paris des Nordens und biete eine reiche Mischung aus Kunst
Riga sei als Paris des Nordens bekannt und konnte sich den zweiten Platz sichern
Laut European Best Destinations am besten für: Geschichtsinteressierte
Den dritten Platz teilen sich zwei kroatische Städtchen: Dubrovnik und Cavtat
Während Dubrovnik als eines der berühmtesten Reiseziele Europas gilt
zählt Cavtat zu den exklusivsten Reisezielen Europas
Der Ort liegt nur eine kurze Fahrt von Dubrovnik entfernt und bietet Luxus und einen Rückzugsort abseits der Massen
Unter den restlichen Top 20 finden sich viele bekannte touristische Städte
Die Website der European Best Destinations bezeichnet Ascona als «ein Juwel der Schweizer Riviera
sein mediterranes Flair und die atemberaubende Natur bekannt ist»
Besonders die Seepromenade mit ihren farbenfrohen Häusern
schicken Boutiquen und einladenden Cafés laden zum Erkunden ein
Gibt es deiner Meinung nach noch andere Schweizer Orte
die auf der Liste der besten Reiseorte nicht fehlen dürfen
Eine Newsübersicht am Morgen und zum Feierabend
überraschende Storys und Breaking News: Abonniere den Whatsapp-Kanal von 20 Minuten und du bekommst regelmässige Updates mit unseren besten Storys direkt auf dein Handy
Sechs Jahre war Florian Nolting Küchenchef und Gastgeber im Restaurant Schwarzer Bären
Jetzt zieht es den 46-Jährigen in den Süden
Für das beliebte Ausflugs- und Gourmetrestaurant zwischen St.Gallen und Speicher wird ab Oktober ein neuer Pächter gesucht
Man überblickt den ganzen See.» Florian Nolting
Koch und Gastgeber vom Restaurant Schwarzer Bären
Auf seinem Handy zeigt Nolting ein Video – von seiner künftigen Wirkstätte oberhalb von Ascona
Denn den 46-Jährigen zieht es weg von St.Gallen – ins Tessin
Ende April wird er die Pacht des «Schwarzen Bären» abgeben und in den Süden ziehen
das ist es.» Ein kleines Restaurant in den Bergen
auch das südländische Flair hat es Nolting angetan
«Es fühlt sich alles wie Ferien an.» In den Wintermonaten werde es im Tessin etwas ruhiger
In St.Gallen laufe der Betrieb das ganze Jahr
Auch ein Vollblutgastronom braucht einmal eine Pause
Florian Nolting sorgt schon zu Beginn seiner Karriere für Furore
Er beginnt 1994 im bayrischen Restaurant Waldhaus seine Ausbildung zum Koch
An der Würzburger Stadtmeisterschaft belegt der junge Nolting den zweiten Platz
Er kocht in den besten Häusern Deutschlands
Als 27-Jähriger erkochte er sich im Hotel Schlossberg 15 «Gault-Millau»-Punkte
Ein erstes Mal siedelt er in die Sonnenstube der Schweiz um
Er steht im Hotel Giardino in Ascona in der Küche
Nach weiteren Stationen verschlägt es ihn nach St.Gallen
Nolting wird Küchenchef in der «Falkenburg»
Er habe den «Bären» aus dem Dornröschenschlaf geweckt und zu einer Adresse für Feinschmeckerinnen und Gourmands gemacht
«Ich habe den Ort und vor allem die Menschen hier sehr lieb gewonnen.»
Ausserdem sei das Haus am Stadtrand sein erstes eigenes Restaurant gewesen
«Nur schon deswegen wird St.Gallen immer in meinem Herzen sein.» Obwohl er im Tessin auch auf einen See blicke
«Ich brauche wohl einfach diese Weitsicht aufs Wasser.»
wie wertvoll der ‹Schwarze Bären› für viele geworden ist»
dass der Kontakt mit St.Gallen nicht abreisst
und einige ihn im Tessin an seiner neuen Wirkstätte besuchen
Ab Mai muss der «Schwarze Bären» ohnehin fünf Monate schliessen
Die Appenzeller Bahnen verlegen ein neues Gleis
die Haltestelle vor dem Gastrobetrieb wird modernisiert
um einen barrierefreien Zugang zu den Zügen zu ermöglichen
Perron und Trottoir werden verbreitert und das Wartehäuschen umplatziert
Auch beim Haus «Schwarzer Bären» wird gebaut
Es gibt eine neue grosse Terrasse mit Seesicht und neue Türen für einen direkten Zugang vom Innen- zum Aussenrestaurant
Ursprünglich wollte Nolting die Umbauzeit in einem anderen Betrieb überbrücken – und dann zurückkehren
Doch Anfang Februar sieht er das Angebot aus dem Tessin
ein seit 25 Jahren bestehendes Grotto oberhalb von Ascona
wird kernsaniert und sucht einen neuen Pächter
Nolting führt Gespräche und erhält schliesslich den Zuschlag
Er wolle die Tessiner Küche zelebrieren; Polenta
Im Sommer werde die Aussenküche mit Grill zum Konzept gehören
«Da werde ich aber wohl eher Salsiccia statt Bratwurst grillieren»
Bereits im Mai will Nolting im Tessin starten
an Auffahrt zu eröffnen.» Und der 46-Jährige zügelt nicht allein in den Süden
Von Noltings fünfköpfigem Team hat sich auch der Chef de Service entschieden
Damit ihn seine lieb gewonnenen Gäste sicher finden werden
hält er gleich schon seine neue Adresse bereit: Monti di Ronco in 6622 Ronco sopra Ascona
Interessentinnen und Interessenten können sich bis Ende April auch bei Nolting melden
telefonisch oder bei einem Besuch im Restaurant
«dass die Qualität auf gleichem Niveau weiter besteht»
Doch Pröglhöf und seine Kolleginnen und Kollegen haben berühmte „Vorläufer“
Was heute mit dem batterie-elektrischen Opel Corsa Rally Electric ums Eck driftet
begeisterte bereits in den 1970er und 1980er Jahren das Publikum mit legendären Opel-Rallyewagen und -Fahrern
Zwei Namen sind dabei untrennbar mit den damaligen Rallye-Erfolgen verbunden: der Opel Ascona als zuverlässiges Wettkampffahrzeug und Walter Röhrl als junger
der sich schließlich zum Besten seiner Zunft entwickeln sollte
Den ersten großen Titel holte der Ausnahmefahrer vor genau 50 Jahren: Gemeinsam mit seinem Co-Piloten Jochen Berger fuhr er am 13
Oktober 1974 die Rallye-Europameisterschaft ein – mit der maximal erreichbaren Punktzahl von 120 Zählern
In Rekordzeit: Vom Nachwuchstalent zum Rallye-Ass
steht für Walter Röhrl früh der Sport im Mittelpunkt: Fußball
Skifahren – und schließlich Motorsport
Dabei entscheidet sich der junge Bayer nach eigener Aussage bewusst für „Rallye statt Rundstrecke“
der ihn vom „Niemand“ (wie er selbst einmal sagte) zum Überraschungskandidaten im Rallye-Zirkus macht
Röhrl spielt eine dominierende Rolle bei der Polen-Rallye
Ab 1973 fährt der damals 26-Jährige dann für Opel
der ihm fortan das so genannte „Gebetbuch“
die Streckenanweisungen für den Fahrer
liest und damit maßgeblichen Anteil an den kommenden Erfolgen haben soll
Schon damals ist sich der Co-Pilot der fahrerischen Qualitäten Röhrls sicher: „Mit Walter durch eine Sonderprüfung zu fahren
ist ungefährlicher als in der Stadt über die Straße zu gehen.“
Er soll Recht behalten: Bereits im gleichen Jahr werden die Beiden mit nur wenigen Starts und nahezu gleich vielen Gesamtsiegen auf einem Opel Ascona Vize-Europameister – kein Achtungserfolg
Für Röhrl sind das beste Voraussetzungen für die kommende Saison mit dem gerade erst frisch gegründeten Opel-Eurohändler-Team
Überzeugender Auftritt: Röhrl/Berger holen im Opel Ascona den EM-Titel 1974
Und so begeben sich Walter Röhrl und Jochen Berger 1974 mit großen Ambitionen auf die Punktejagd
Dieser verfügt über ein auf zwei Liter aufgebohrtes Triebwerk mit obenliegender Nockenwelle und Querstrom-Zylinderkopf
Damit leistet der Gruppe-2-Wagen zwischen 141 kW (192 PS) und 156 kW (212 PS)
Spezialfedern und Spezialstoßdämpfer sowie innenbelüftete Scheibenbremsen vorn und belüftete Trommelbremsen hinten passen das Fahrwerk des auf dem Serienmodell basierenden Rallye-Boliden an die harten Wettkampfbedingungen an
In seiner Biografie „Aufschrieb“ erinnert sich Röhrl: „Der Motor war gut fahrbar
Leistung kam ab zirka 2.000 und stand bis 7.600 an
Bis zum ersten großen Saisonerfolg müssen Röhrl/Berger sich jedoch etwas gedulden
Internationalen Firestone-Rally – dem 5
Lauf zur Rallye-EM Ende März 1974 – ist es schließlich soweit
Als Top-Mannschaft des Opel-Eurohändler-Teams erringen die Beiden nach 1.517 Kilometern und 19 Sonderprüfungen in den nordspanischen Bergen einen überlegenen Start/Ziel-Sieg
Von da an geht es Schlag auf Schlag: Nur vier Wochen später setzen sich Röhrl/Berger bei der Tulpen-Rallye in den Niederlanden vom Start weg an die Spitze
Nach 1.250 Kilometern und 38 gewerteten Sonderprüfungen fahren sie so in ihrem Ascona den nächsten souveränen Gesamtsieg ein
Für einen Schreckmoment sorgen die örtlichen Behörden: Sie verdächtigen Röhrl
dass er das zulässige Tempolimit deutlich überschritten habe
Dies stellt sich jedoch glücklicherweise als Irrtum heraus
Die Ordnungshüter haben nicht das deutsche Duo mit der Startnummer 1
sondern das polnische Team mit der Nummer 7 „geblitzt“
Weitere Siege folgen mit der Hessen-Rallye
der Moldau-Rallye sowie der Donau-Rallye in Rumänien
Die Opel-Piloten führen deutlich die Gesamtwertung an – und vom 11
Bereits hier können sich Röhrl/Berger den EM-Titel vorzeitig sichern
Vom Start weg nehmen sie wieder die „Pole Position“ unter den 52 Wettbewerbern ein
Die 28 harten Sonderprüfungen im Gebirge zwischen Lugano und dem Lago Maggiore fordern ihren Tribut: Nur 18 Teams überqueren am 13
An der Spitze: der Opel Ascona mit Walter Röhrl und Jochen Berger
Nach 1.000 Kilometern liegen sie mit über zehn Minuten Vorsprung vor dem zweiplatzierten Team
Mit dem sechsten Gesamtsieg und 120 Punkten – der bis dato unerreichten Maximalpunktzahl überhaupt – holen sie überlegen die Rallye-Europameisterschaft 1974 und werden vor noch drei ausstehenden Wertungsläufen Europameister der Fahrer
EM-Titel 1974: Auftakt zur weiteren Rallye-Karriere von Röhrl und Opel
Doch Walter Röhrl hat nach diesem Erfolg noch größere Ambitionen
So schreibt er: „Mit dem EM-Titel hatte ich erreicht
Aber ein Traum ließ mir keine Ruhe: Einmal im Leben die Rallye Monte Carlo gewinnen.“
Zwar kamen rund 20 Prozent weniger Besucher nach Ascona als im Vorjahr
Die Festival-Verantwortlichen sprachen dennoch von einem tollen Erfolg
umso mehr es an fünf Abenden regnete und gleichzeitig die Fussball-WM im Gange ist
Gastgeber im Hotel Ronco und Festival-Präsident
Presse und Sponsoren ausgesprochen positiv ausgefallen sei
die Originalität und Vielfalt des Angebots machen aus Jazz Ascona einen auch auf internationalem Parkett immer beliebteren Anlass
der aus dem Kulturangebot des Kantons Tessin nicht mehr wegzudenken ist»
fasste der Festival-Präsident die Jubiläumsausgabe zusammen
Ausstrahlung von Ascona ins ganze TessinVoll des Lobes war auch Marco Solari
Präsident von Ticino Turismo: «Das Festival ist nicht nur für Ascona wichtig
die seit 30 Jahren an das Festival glauben und dafür arbeiten
Und nicht zuletzt trugen auch die Hoteliers
die zu den Mitgründern des Festivals gehören
dass den Gästen und den rund 350 Musikern ein unvergesslicher Aufenthalt geboten wurde
Europäisches Schaufenster für Musik und Kultur aus New OrleansNoch nie so zahlreich vertreten waren die Musiker aus New Orleans
Leaderfigur im Tourismussektor der USA und der Delta-Stadt
um den Ascona Jazz Award 2014 entgegenzunehmen
Von seinem fünftägigen Festival-Besuch war er begeistert: «Ascona ist das europäische Schaufenster für die Musik und Kultur aus New Orleans»
sagte er inseiner Dankensrede und versprach
die Zusammenarbeit mit dem Tessiner Festival zu verstärken und weiter zu fördern
Festivalliebling und Persönlichkeit des Jahres war die charismatische und spektakuläre amerikanische Pianistin und Sängerin Davina
die mit ihren Vagabonds den Publikumspreis AET My Choice 2014 gewonnen hat
Der Swiss Jazz Award ging bereits zu Beginn des Festivals an die Nicole Herzog & Stewy von Wattenwyl Group
Klicken Sie sich oben durch die Bilder der Eröffnungsfeier mit illustren Gästen und Branchenleuten sowie Impressionen des Festivals.
Seit Januar ist Frederik Ohlms neuer Küchenchef in der «Kartause Ittingen»
Der erfahrene Koch verfolgt ein nachhaltiges
ganzheitliches Konzept mit Fokus auf respektvollen Umgang mit Produkten und Menschen
Seit Mai ergänzt Stefan Linder der Schweizer Berghilfe Stiftungsrat
Der 58-Jährige übernimmt das Ehrenamt von Ingrid Deltenre
Bruno Affentranger spielt Roger Wyrsch den Ball im Belvédère Strandhotel Spiez zu
Der 45-Jährige Wyrsch bringt regionale Verankerung und langjährige Führungserfahrung in der Schweizer Hotellerie mit
Nach jahrzehntelangem Einsatz verabschiedet sich die Kronberg AG von Hans Büchler und Roman Streule – zwei Persönlichkeiten
Die bisherige Executive Sous-Chefin des Hotels Zermatterhof
verstärkt ab Sommer das Team des Restaurants Moosalp
Die Emmentalerin steht für feine Kulinarik und eine enge Verwurzelung in der Schweizer Küche
Remo Rey übernimmt das Präsidium des Verbands Schweizerischer Schifffahrtsunternehmen
der den Verband seit 18 Jahren massgeblich geprägt hat
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Sato Code ist der Outdoor Escape Room quer durch Ascona
Bei dem rasanten Spiel finden sich die wichtigen Hinweise in der realen und der digitalen Welt
Informationen kommen dabei über eine App auf das Smartphone
Im Team müssen die Spieler knifflige Rätsel lösen und Indizien geschickt miteinander kombinieren
Bei Sato Code verschwimmen die Grenzen zwischen realer und digitaler Welt zusehends
Während über das Smartphone wichtige Informationen zum Spielverlauf eintreffen
sind weitere Hinweise an mehreren Punkten in der ganzen Stadt verteilt
müssen die Spieler Rätsel lösen und immer neue Herausforderungen meistern
Ein Rätsel baut auf dem nächsten auf
die Komplexität nimmt dabei kontinuierlich zu
Michelle findet im Keller des Rusticos eine rätselhafte alte Kiste mit der Inschrift "Enzo Mastrolorenzo"
Mit einem Knopfdrücken erwacht das Kistchen zum Leben und zeigt schliesslich eine Strassenkarte der Altstadt von Ascona
Doch wo führt diese geheimnisvolle Karte hin
Vor Spielbeginn sollten alle Spieler die Sato Code App auf Ihrem Smartphone installieren
dass mindestens ein Teammitglied Internet hat und die Verbindung mit seinen Kollegen über einen mobilen Hotspot teilt
Pro Spiel sollten rund zwei Stunden eingeplant werden
Obwohl Schwierigkeit und Komplexität der Rätsel kontinuierlich zunehmen
gibt es über die App verschiedene Rettungsleinen
damit das Spiel bis zum Ende gespielt werden kann
Weitere Real Life-Schnitzeljagden von Sato Code gibt es hier:
„Nur aus der Schulter spielen“, unterweist Philip Graf den Unkundigen am Abschlag. „Die Füße parallel und schulterbreiter Stand“, so der 32-Jährige weiter. Und zuletzt: „Nicht sofort dem Ball hinterhergucken, sonst verzieht man in letzter Sekunde.“
Überteuerte Wanderstöcke gekauft, fast einen Zahn am Frühstücksbrot ausgebissen, die Aussicht verpasst: Das ging auch schon 1863 - wie das wunderbare Tagebuch einer Engländerin zur ersten Pauschalreise in die Schweiz verrät. In der Serie "Reisepioniere".
In anspruchsvollen Berufsfeldern im Stellenmarkt der SZ.
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Nicht nur mit seinem Zwei-Sterne-Restaurant «Ecco» ist das «Giardino Ascona» ein Pionier im Luxus-Tourismus
Das Haus steht für eine ganz einzigartige Mischung aus Coolness und Wärme
Damit lockt es ein anspruchsvolles und trendbewusstes Publikum an
Oberster Hüter über diese verlockende Aura des Hauses ist Direktor Wolfram Merkert
den finews.ch zum Gespräch getroffen hat – mit Blick auf den einmaligen Hotelgarten
wie er einmal einem Gast seinen Anzug borgen musste und warum die deutsche Fussball-Nationalmannschaft ihr Training für die EM diesmal nicht im «Giardino Ascona» absolviert
***** Spezialangebot für Finews-LeserInnen: Dolce far niente im Hotel «Giardino Ascona» *****
Erleben Sie das 5-Sterne-Designhotel «Giardino Ascona» - wo Entspannung neu definiert wird
Lassen Sie sich am Lago Maggiore verwöhnen: Beginnen Sie Ihren Tag mit Yoga und einem Sprung in den Pool und geniessen Sie abends ein 2-Sterne-Fine-Dining-Menü am Seerosenteich
Ob dolce far niente oder Abenteuer – Sie entscheiden
Gültigkeit: 10.06.- 11.07.24 & 18.08.- 20.10.24.; nach Verfügbarkeit und nicht kumulierbar mit anderen Angeboten
telefonisch unter 0800 333 313 oder per Email an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt
Dieses Angebot sowie das nachfolgende Interview werden im Rahmen einer kommerziellen Kooperation zwischen dem «Giardino Ascona» und finews.ch publiziert
wann erwachte in Ihrem Leben die Begeisterung für das Dasein als Gastgeber
Diese Begeisterung wurzelt tief in meiner Kindheit
denn ich bin in einer Familie von Gastronomen aufgewachsen
Meine Eltern führten ein Restaurant direkt an der Schweizer Grenze bei Waldshut-Tiengen
Was einst eine einfache Landwirtschaft war
wurde von ihnen in ein lebhaftes Restaurant umgewandelt
Schon von klein auf habe ich die lebendige Atmosphäre
Diese Eindrücke haben mich von Anfang an fasziniert und meine Leidenschaft für die Gastfreundschaft entfacht
Was waren die Alleinstellungsmerkmale dieses Restaurants
Unser Restaurant war ein gutbürgerlicher Landgasthof mit einer eigenen Forellenzucht und für seine Zeit sehr innovativ
Wir waren so etwas wie die Pioniere in unserer Region
in der auf dem Land noch meist die Frauen selbst in der Küche standen
Zudem legten wir schon damals Wert auf hochwertiges Geschirr
während andere Restaurants meist nur einfache weisse Teller hatten
Ich erinnere mich noch lebhaft an den Ausflug mit meinen Eltern nach Freiburg
um das exklusive Villeroy-und-Boch-Geschirr mit dem roten Motiv auszuwählen
Diese kleinen Details machten unser Restaurant einzigartig und trugen zu seinem Charme bei
Kommen wir auf das «Giardino Ascona» zu sprechen
Das «Giardino Ascona» ist zweifellos ein Höhepunkt im gehobenen Tourismus
Seine einzigartige Atmosphäre aus fröhlicher Ungezwungenheit und feiner Eleganz hebt es von anderen Hotels ab
Der toskanische Landhausstil und der zauberhafte Garten schaffen sofort ein Gefühl von Ruhe und Geborgenheit
Im «Giardino» strahlen das Leben und die Persönlichkeit förmlich aus jeder Ecke
wo sich Gäste sofort willkommen und wie zu Hause fühlen
Das Motto «Welcome Home» durchzieht das gesamte Erlebnis
angefangen vom herzlichen Empfang bis hin zum Check-In auf der Terrasse
wo unsere Gäste ihren Welcome-Drink geniessen und die entspannte Atmosphäre vollkommen erleben können
Wie übersetzt sich diese positive Aura in den Service gegenüber dem Gast
Die positive Atmosphäre des «Giardino» spiegelt sich nicht nur in der Architektur wider
sondern wird auch massgeblich durch unser Team verkörpert
in dem jeder Mitarbeiter seine Rolle als individueller und herzlicher Gastgeber wahrnimmt
Im Umgang mit unseren Gästen legen wir viel Wert auf Respekt und Achtsamkeit
dass sich unsere Gäste bei uns nicht nur willkommen
Wie definieren Sie Gastfreundschaft und exzellenten Gästeservice
Für mich persönlich bedeutet Gastfreundschaft und exzellenter Gästeservice
den Gast immer wieder positiv zu überraschen
die den Unterschied machen und ein Lächeln auf das Gesicht unserer Gäste zaubern
(lacht) In meinem Beruf als Gastgeber erlebt man so viele ungewöhnliche Dinge
stand plötzlich Anton Mosimann höchstpersönlich in der Küche
Und in München tauchte einmal James Last mit seiner halben Band überraschend nach einem Konzert auf
Instagram-tauglich: Blumenwand im Restaurant «Hide & Seek»
Ein anderes Mal hatten wir einen Gast während des Filmfestivals hier
Wir mussten schnell handeln und ihm einen neuen besorgen
und zwar in einem strahlenden Blau: wie der Himmel über dem Mittelmeer..
Zufälligerweise trug ich an diesem Tag einen solchen
fragte mich unser Gast spontan ob wir nicht unsere Anzüge austauschen könnten
Welche prominenten Gäste durften Sie bereits in Ihrem Hotel begrüssen
Bei uns im «Giardino Ascona» durften wir bereits eine beeindruckende Liste von prominenten Gästen begrüssen
Auch die deutsche Fussball-Nationalmannschaft unter der Leitung von Trainer Jogi Löw entschied sich zweimal für ein Trainingslager in unserem Haus
die Dynamik und den Teamgeist einer solch hochkarätigen Mannschaft im Alltag zu erleben
Woher stammt die Affinität des deutschen Fussballs für das Haus
Das Interesse des deutschen Fussballs für unser Haus begann etwa im Jahr 2008
und die Direktion lag noch bei Daniela und Philipp Frutiger
unseren heutigen CEOs der «Giardino Group»
Jogi Löw kannte das «Giardino» und entschied sich für unser Hotel als Trainingslager
Seitdem besteht eine enge Freundschaft mit Jogi
Auch Co-Trainer wie Hansi Flick haben nach wie vor eine starke Bindung zu unserem Hotel
Aber dieses Jahr zur EM-Vorbereitung sind Sie nicht bei Ihnen
möchten sie die Vorbereitung dort durchführen
dass sie die Energie und Unterstützung ihrer Heimat nutzen wollen
Was bietet Ihr Hotel für ein «perfektes Wochenende» zu zweit
Wir verwandeln jeden Moment in eine unvergessliche Liebesgeschichte
wie Sie an Bord unserer eleganten Motoryacht über die funkelnden Wellen gleiten
während Sie ein köstliches Mittagessen geniessen
Oder träumen Sie von einem romantischen Dinner in unserem verzauberten Garten
Pure Zweisamkeit erleben Sie auch auf einer Tour mit unseren hauseigenen Fahrrädern an einen der wunderschönen abgelegenen Orte für ein exklusives Picknick und anschliessend lassen Sie sich mit einer entspannenden Massage in unserm «dipiù Spa» verwöhnen
und verwenden hochwertige Produkte wie Mandelöle
Limonenöle und Traubenkerne von einem lokalen Weinproduzenten für unsere exklusive Merlot-Linie
sowie auch die verschiedenen Retreats welche wir anbieten
schaffen eine Verbindung und widerspiegeln die Achtsamkeit zum gesamten Hotelangebot
Die Nachhaltigkeit ist ein zentrales Thema
Aktuell läuft ein Projekt zur energetischen Umstellung des gesamten Hauses
Darüber hinaus ist Modernisierung ein ständiger Begleiter
wobei auch unsere CEOs Daniela und Philippe Frutiger eng mit international bekannten Designer Daniel Pouzet zusammenarbeiten
der das Wesen unseres Hauses perfekt einfängt und mit brillanten Ideen bereichert
den ein neues Hotel nicht haben kann.» (Bild zVg)
Vor fünf Jahren begannen wir mit der Neugestaltung unserer Küche im «Ecco» und renovierten daraufhin unseren Aussenpool und gestalteten den Garten teilweise neu
Später fusionierten wir die Lounge und den Poolside-Bereich
wodurch Haus und Garten noch stärker zu einer harmonischen Einheit verschmolzen
Letztes Jahr haben wir den gesamten Bereich für Spa-Behandlungen neugestaltet
des Saunabereichs und der Zimmer stehen für die kommenden Jahre auf unserem Plan
den einzigartigen Charakter unseres Hauses zu erhalten und dabei einen zeitlosen Charme zu kreieren
den nur ein traditionsreiches Hotel wie unseres bieten kann
Wie entwickelt sich die Gastronomie im «Giardino Ascona»
Die Gastronomie ist seit der Eröffnung des «Giardino Ascona» im Jahre 1986 schon immer prägend für den Erfolg gewesen und nimmt auch heute einen enorm hohen Stellenwert ein
Kulinarische Höhenflüge im 18-Punkte-Restaurant «Ecco»
Neben unserem exzellenten Fine-Dining-Restaurant «Ecco» unter der Leitung von Chef Rolf Fliegauf
der mit seinen kreativen und aromatischen Kreationen wahre Gaumenfreuden zaubert
bieten wir im «Hide & Seek» mit unserem jungen und talentierten Küchenchef Francesco Leone eine italienisch-mediterrane Küche
die auch mal mit orientalischen und asiatischen Einflüssen spielt
Durch die typische Aromatik von Kräutern und Gewürzen bietet dieser Küchenstil auch eine hervorragende Basis für unser ayurvedisch inspirierten und vegetarischen Gerichte
Persönlich empfehle ich den Wasserfall von Foroglio im Bavonatal als wunderbares Beispiel für die natürliche Schönheit unserer Region
Der Besuch dieses idyllischen Ortes ist im Sommer besonders erfrischend und bietet eine willkommene Auszeit von der Hektik des Alltags
den Sie von Ihrer Mutter oder von Ihrem Vater bekommen haben
jeden Tag sein Bestes zu geben und das zu tun
Diese Einstellung prägt nicht nur meine Arbeit im Hotel
das ich gerne an meine Kinder weitergebe und das auch das Fundament unserer Gastgeber-Mentalität im «Giardino Ascona» bildet
Der gebürtige Badener Wolfram Merkert bewegte sich von Kindesbeinen an in der Gastronomie. In der elterlichen Wirtschaft half er schon früh dabei, die Teller zu den Tischen zu tragen. Später absolvierte er eine Lehre als Koch. Berufliche Stationen führten ihn bereits um die Jahrtausendwende ins «Giardino Ascona»
Ebenfalls tätig war er in den Küchen des «Kulm Hotel» St
Moritz und des mit einem Michelin-Stern ausgezeichneten «Hilton Grill» in München
in Heidelberg den Meisterbrief als Koch zu absolvieren und studierte gleichzeitig Hotel-Management
Nach seiner Rückkehr ins «Giardino» im Jahr 2006 als Resident Manager übernahm er im Jahr 2014 die Leitung des Hauses von Daniela und Philipp Frutiger als General Manager
Mit dem Saisonstart am 16. April 2025 im Hotel Giardino Ascona erhält die mediterrane Leichtigkeit einen markanten Twist: Reto Brändli übernimmt die Leitung des Fine Dining Restaurants „Ecco“ der Giardino Hotels
sondern auch wertvolle Erfahrungen an der Seite von Größen wie Rolf Fliegauf
„Mit Reto Brändli an der Spitze wird das «Ecco» neue und spannende Akzente setzen“
sein kreatives Gespür und seine Liebe zu hochwertigen Produkten machen ihn zur idealen Besetzung
um die Erfolgsgeschichte des Ecco fortzuschreiben.“
Für Reto Brändli ist die Rückkehr ins Giardino mehr als ein beruflicher Meilenstein – es ist ein Heimkommen
„Die Atmosphäre hier ist unglaublich familiär
und viele Mitarbeiter kenne ich noch von früher“
der bereits vier Jahre in den Küchen der Giardino Hotels gearbeitet hat
die seine Verbundenheit mit dem Haus und der Region tief verankert hat
Eine raffinierte Symbiose aus klassischer französischer Handwerkskunst
um zu beeindrucken – ich möchte Emotionen wecken“
das durch Präzision und Leidenschaft überzeugt
reduzierten Präsentation möchte Brändli die Gäste mit seinen Gerichten überraschen
Das erste Frühlingsmenü spiegelt genau diese Philosophie wider – etwa die Brüggli-Lachsforelle mit Rettich
Jalapeño und grüner Gazpacho.
An der Seite von Brändli wirkt Maximilian Kaufmann
der seit vier Jahren als Sous-Chef im «Ecco» tätig ist
Seine kulinarische Reise führte ihn von Wien über Zürich bis in einige der renommiertesten Küchen der Welt
In Restaurants wie dem Einstein Gourmet in St
dem Silvio Nickol Gourmet Restaurant im Palais Coburg in Wien und dem Steirereck konnte Kaufmann nicht nur innovative Kochtechniken erlernen
Die süße Handschrift im» Ecco» trägt seit 2021 Antje Hauser als Pastry Chef
Ihr Weg in die Spitzengastronomie führte sie durch einige der besten Küchen
Im Wiener Restaurant Amador vertiefte sie ihr Wissen über moderne Techniken und innovative Zutaten und bestand ihre Konditormeisterprüfung mit Auszeichnung
Weitere prägende Stationen waren das Geranium in Kopenhagen und das Kong Hans Kælder
wo sie ihre Liebe zur klassischen französischen Patisserie entdeckte.
Das kreative Team wird nun durch Theresa Windhofer als Restaurantleiterin ergänzt
auch sie arbeitet bereits das dritte Jahr in Folge in der Giardino Group
Die gebürtige Steirerin hat sich als Sommelière in Adressen wie dem Burgvital Resort und dem Wirtshaus Kogel 3 etabliert.
Für das Hotel Waastwinj auf Föhr ist 2025 ein Jahr mit besonderer Bedeutung
Im Juni feiert das inhabergeführte Haus sein Jubiläum – und mit der Übergabe an Tim Hennig auch den Wechsel zur dritten Generation
Die DSR Hotel Holding hat einen neuen Chief Operating Officer: Der ehemalige HR-Group- und Marriott-Manager Markus Lewe trägt seit dem 1
Mai 2025 die operative Verantwortung für die 33 Hotels und Resorts der Hotelgruppe und berichtet direkt an CEO Marek Andryszak
Penta Hotels hat einen neuen Managing Director: Seit dem ersten April ist Markus Lück als Geschäftsführer verantwortlich für die Hotelkette
Er tritt damit die Nachfolge von Andrew Munt an
Die Nachfrage nach einzigartigen und personalisierten Erlebnissen ist sprunghaft gestiegen
die sie tief in die örtliche Kultur eintauchen lassen
Die Lust auf „Erlebnisreisen“ bietet eine Vielzahl an Chancen für jeden Hotelier
dass Tageskarte Leserinnen und Lesern zur Verfügung stellt
Jessica Murawski ist die neue General Managerin im Center Parcs Bispinger Heide
Zuvor hatte sie verschiedene Führungsrollen bei TUI Musement in Ländern wie Spanien
Simone Bories-Ummels leitet ab sofort als Residence Managerin das Citadines Kurfürstendamm Berlin
Sie hat damit die Verantwortung für das erst kürzlich vollständig renovierte Haus mit insgesamt 117 Studios und Apartments übernommen
Die schottische Brauerei BrewDog hat Dominik Tosch
zum neuen Country Director - Germany ernannt
In seiner neuen Rolle übernimmt Tosch die Gesamtverantwortung für das deutsche Geschäft
Saisonstart für Best of Mayo: Hellmann’s Real ist cremig-fein und ideal für Dips
ist Hellmann’s Professional Salatmayo der Game Changer
Michael Rohr verantwortet als Area General Manager die Ausrichtung und Weiterentwicklung der insgesamt sieben Resort-Hotels der Kölner Dorint Hotelgruppe
Perspektivisch übernimmt er als General Manager die Leitung für das noch in Bau befindliche Dorint Seehotel & Resort Klink/Müritz und berichtet direkt an Stefanie Brandes
In Erfurt ist ein H2-Budget-Hotel direkt in der Innenstadt eröffnet worden
Als Hoteldirektorin fungiert Monique Hildebrand
David Reissenegger verantwortet zukünftig das Business Development bei HotelPartner Revenue Management
Reissenegger ist damit für die Weiterentwicklung des Unternehmens mitverantwortlich
das Wachstum von HotelPartner weiter voranzutreiben
Max Westphal ist der neue General Manger im Severin*s Resort & Spa auf Sylt
der das Resort in den vergangenen zehn Jahren maßgeblich geprägt hat
Zu Beginn der Saison übernimmt der Spitzenkoch die Rolle des Küchenchefs im hoteleigenen Restaurant Ecco
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Chefkoch des Restaurants «La Brezza» im Hotel Eden Roc in Ascona
hat die Auszeichnung «Koch des Jahres 2025» erhalten
Der Gastronomieführer Gault Millau zeichnete den 32-Jährigen mit 19 von 20 möglichen Punkten aus
Marco Campanella cuoco dell’anno: Il 32enne chef all’Hotel Eden Roc di Ascona premiato da Gault&Millau, che pubblica la sua guida 2025 @RSIInfo_ https://t.co/jmUnWa3OPD
Campanella fasziniere mit seinen unglaublichen Saucen
ein junges Team für seine Mission zu begeistern
schrieb die Jury des Restaurantführers Gault Millau am Montag in einer Mitteilung
Dass er «mit grösster Selbstverständlichkeit» auch Veganerinnen und Veganer glücklich mache
Der gebürtige Deutsche mit italienischen Wurzeln kocht im Sommer im Restaurant «La Brezza» im Hotel Eden Roc in Ascona
Die Universität und die Eidgenössische Technische Hochschule in Lausanne durften der Männern vorbehaltene Studentenverbindung Zofingerverein die Anerkennung verwehren
Das Gebot der Gleichbehandlung geht der Vereinsfreiheit vor.