Ein Paar Kletterschuhe und ein bisschen Magnesium wiegen nicht schwer Ist das nicht ein grossartiges Gefühl beim Packen des Rucksacks nur ein Crashpad und ein Kamerad zur Absicherung – fertig Am Anfang beschränkte sich das Bouldern auf die Region Fontainebleau und die Vereinigten Staaten aber in den letzten Jahren hat der Sport einen Boom erlebt und sich über die ganze Welt verbreitet Zwischen Sion und Martigny liegen einige Bouldergebiete an denen sich Unterarme und Finger wirkungsvoll testen lassen Dank dem günstigen Klima kann man dort das ganze Jahr über klettern Im Sommer schützt man sich gegen die Hitze indem man die Höhe oder den Schatten der Wälder sucht Im Winter bouldert man dann an den besonnten Stellen und nutzt dabei den Vorteil der nicht allzu hohen Temperaturen Boulderfelsen für jeden Geschmack Im Unterwallis hat das Bouldern eine lange Tradition Was früher eher als Training fürs Klettern gedacht war hat sich zu einer eigenen Disziplin entwickelt Zehn Mal hintereinander die gleiche Stelle einen halben Meter über dem Boden zu versuchen aber diese Form des Kletterns ist kaum weniger intensiv spielerisch und Beziehungen fördernd als das übliche Klettern In den Achtzigerjahren wurde eine kleine Gruppe von motivierten Personen aktiv und suchte rund um Martigny Bouldermöglichkeiten So entstanden die berühmten Boulder Dalle du Beurre Erst ab den Neunzigerjahren begannen verschiedene Kletterer sich für das Bouldern als eigenen Sport zu interessieren In dieser Zeit richtete Fred Nicole die Aufmerksamkeit auf das enorme Potenzial schwieriger Boulder Mit der Zahl von geradezu unersättlichen Boulder-fans ist auch die Zahl der neuen Bouldergebiete – Dorénaz Spezialisten und Anfängern steht heute im Unterwallis eine breite Palette an Bouldermöglichkeiten zur Verfügung Grosse Bandbreite an Bouldermöglichkeiten Branson ( Gneis ): Dieser Boulder mit einem höchst angenehmen Mikroklima liegt im Naturschutzgebiet Les Follatères In diesem geschützten Gebiet wird von allen Kletterern besondere Rücksichtnahme verlangt zu campieren oder das Efeu auf den Felsen auszureissen Alle Blöcke liegen oberhalb von Branson in der Gemeinde Fully Das Gebiet hat schon mehrere Generationen von Kletterern angezogen und war Schauplatz von verschiedenen Meisterleistungen wie « La tradition céleste » Vincent Theler Sorgfältig ausbalanciert: Fred Moix im schwierigen Boulder « Hildegard Dream » in La Balmaz Fo to s: Sc hr ey er O ut doo rpho tog ra ph y DIE ALPEN 9/2004 Nicht zu vergessen unweit davon « La Balmaz » und « Joyeux Léon » Neben diesen Extremrouten gibt es in diesem tollen und erholsamen Bouldergebiet eine Menge von Linien die am wenigsten weit von Martigny entfernt liegen 1 Infolge der bei der Alpenbildung erlittenen Umwandlung unter hohen Drucken und Temperaturen ( =Metamorphose ) stark verhärtete alte Sandsteine bis Konglomerate aus der Karbonzeit ( rund 300 Millionen Jahre alt ) Dem Kletterer fallen die schön gerundeten Kiesel in den Kongleme-ratbänken auf wenn diese infoge ihrer grösseren Härte herauswittern schätzt er sie als feine Griffe oder Tritte ningszwecken besucht wurden und jetzt bei Boulderern hoch im Kurs stehen Rochers du Soir: Entlang dem Vita-parcours verschiedene Blöcke und Linien von 4a bis 8 Rücksicht nehmen auf das geschützte Torfmoor rundherum Gemütliche Atmosphäre in einem grossartigen Wald Eisbahn: Einige Blöcke bei der Eisbahn oder den Tennisplätzen um ins Bouldern einzusteigen oder mit der Familie die ersten Schritte zu unternehmen befindet sich oberhalb des Kreisels von Dorénaz und ermöglicht die Verfeinerung der Technik und des Gefühls für den Fels Auf den höchsten Blöcken kann ein 15-m-Seil eingerichtet werden ( Haken vorhanden ) der ungewöhn-lichste darunter ist jener beim Friedhof ( Bloc de Veuthey ) mit einer sagenhaften 7a Es gibt aber auch Schwierigkeiten von 3 bis 6b+ Combioula ( Gneis ): Von Sion Richtung Val d' Hérens bis Vex fahren Vor dem Haus mit Namen « Echo des Glaciers » auf eine Strasse Auf dieser 1 km fahren und in der ersten Haarnadelkurve parkieren " " .An sonnigen Tagen kann man daran selbst im Winter bouldern Der Fels sieht aus wie ein Amboss auf freiem Feld Er bietet Möglichkeiten von 6 c bis zum Allerextremsten Basse-Nendaz ( Quarzit ): Von Sion Richtung Nendaz Im Dorf Basse-Nen-daz links nach Fey/Aproz abbiegen Man versuche den vollständigen Quergang oben Praktische Informationen Bewertung: Wer das Klettern an Wänden kennt dass eine 6a im Felsklettern etwas anderes ist als eine 6a beim Bouldern hier geradezu überflogen von Didier Berthod In Salvan gibt es auch leichte Felsblöcke wie diesen hier Die Crashpads sind die unabdingbaren Begleiter der Boulderer Didier Berthod und François Mathey am Gueuroz nicht ohne weiteres Vergleiche zwischen den Bewertungen fürs Bouldern dass bei gleicher Bewertung ein 6a-Boulder schwieriger ist als eine 6a-Traverse und diese wiederum schwieriger als eine 6a-Route Topos: Es gibt im Moment keine Topos für Combioula und Basse-Nendaz Für die anderen Orte informiere man sich im Buch Escalades en Bas-Valais von François Roduit Material: Mit Ausnahme von Salvan und dem Sektor Circuit von Dorénaz Crashpad und viele Freunde als Hilfestellung nötig Ein Gegenstand muss allerdings immer dabei sein: eine Zahnbürste Mit ihr kann man die Griffe putzen und über-schüssiges Magnesium entfernen ( die Nachfolgenden werden dankbar sein ) Nötig ist auch ein Lappen zur Reinigung der Schuhe Beste Zeit: Bouldern kann man das ganze Jahr über ist eine tiefe Temperatur fürs Bouldern besser Veyras ( ü ) 2 Roduit François: Escalades en Bas-Valais erhältlich bei Follomi Sports in Sion und Look Montagne in Martigny Floriane Boss in den athletischen Überhängen von Basse-Nendaz Prozession von Boulderern in Combioula Basse-Nendaz: François Mathey in einem kunstvollen Zug gespottet von Didier Berthod DIE ALPEN 9/2004 Combioula bietet sehr schwierige Linien wie jene Dorénaz und sein berühmter Block in Veuthey der auch « Friedhofblock » genannt wird: eine legendenumwobene 7a an der Fred Moix seine Talente zeigt Dorénaz ist nicht allein den Spitzensportlern vorbehalten Vincent Theler im perfekten Granit des erratischen Blocks von Combioula auch « Katzen-block » genannt Zahlreiche der in diesem Beitrag vorgestellten Boulder sind von Cyrille Albasini und seinem Team eröffnet worden Im Bild in « The good one » Foto: François-Joseph Roduit Fo to s: Die Diplomfeier des Studiengangs Tourismus (FTO) fand in Anwesenheit von über 450 Personen in der Aula der HES-SO Valais-Wallis in Siders statt Der Walliser Staatsrat Claude Roch verlieh zusammen mit François Seppey Der Bachelor of Science HES-SO im Tourismus ist weltweit anerkannt und erfüllt die internationalen Bologna-Richtlinien Den ausgezeichneten Absolventinnen und Absolventen stehen mit dem FTO-Diplom – dank dem starken Praxisbezug während der Ausbildung – viele Türen im In- und Ausland offen Der Abschluss ermöglicht einen Berufseinstieg im Bereich Destinationsmarketing Konzipierung und Entwicklung von Tourismusprodukten Online-Verkauf und –Management oder E-Tourismus und E-Marketing Die 98 frisch gekürten Tourismusfachleute der HES-SO Valais-Wallis:Léonore Die HES-SO Valais-Wallis bildet über 2‘000 Studierende aus und bietet neun Studiengänge: Life Technologies Nach dem Start der Zug Card im Sommer 2023 und der kantonsweiten Einführung 2024 wird das Angebot auch 2025 weitergeführt Zug Tourismus setzt dabei auf Ausbau und langfristige Sicherung – gestützt auf eine geplante Anpassung der Beherbergungsabgabe Mit über 158’000 Gästen und höherem Umsatz blickt Glacier 3000 auf eine erfolgreiche Wintersaison 2024/25 zurück – auch dank neuem Gastronomieangebot und der wiedereröffneten Bergstation Die Luftseilbahn Grindelwald-Pfingstegg AG blickt mit mehr Gästen und mehr Umsatz auf das beste Jahr ihrer Geschichte zurück Zur Sommersaison präsentiert das Unternehmen einen frischen Markenauftritt und neue Kabinen Die Andermatt-Sedrun Sport AG blickt zufrieden auf die Wintersaison 2024/25 zurück Den Erfolg führt das Unternehmen unter anderem auf ein neues Preismodell zurück Für die kommende Saison sind weitere Investitionen in Infrastruktur und Sommerangebote geplant Die Lenzerheide Bergbahnen AG investiert weiter kräftig in ihre Infrastruktur und blickt auf ein sehr erfolgreiches Geschäftsjahr 2024/25 zurück Rund 15 Millionen Franken fliessen in neue Projekte Die Universität Bern lanciert gemeinsam mit den Regionen Aletsch Arena Lauterbrunnental und Grindelwald ein Forschungsprojekt zur nachhaltigen Entwicklung des Tourismus innerhalb von drei Jahren neue Ansätze für das Monitoring und die Steuerung touristischer Bewegungen zu erarbeiten Mit über 3,5 Millionen Logiernächten blickt Interlaken Tourismus auf ein gutes Jahr 2024 zurück Die Destination setzt den Fokus auf die Zukunft als Ganzjahresdestination Beim zweiten Kultur- und Tourismuscamp in St Gallen trafen sich rund 35 Fachpersonen zum offenen Austausch konkrete Projektansätze und der Dialog zwischen Kultur und Tourismus als Basis für gemeinsame Entwicklungen In der vergangenen Wintersaison verzeichnete Leukerbad sowohl bei den Bergbahnen als auch bei der Therme und den Logiernächten deutlich mehr Gäste neue Angebote und die grosse Nachfrage durch Kunden des Magic-Pass-Verbundes gezielter Ansprache und der Zusammenarbeit mit polnischen Expats setzt Schweiz Tourismus in Warschau auf authentisches Storytelling – und begeistert so immer mehr polnische Gäste für Ferien in der Schweiz Die htr hotelrevue wurde 1892 gegründet und ist bis heute die Themenführerin für die Schweizer Hotellerie Sie bietet monatlich umfassende Reportagen und sorgfältig recherchierte Hintergrundberichte sowie Fachartikel von Expertinnen und Experten zu aktuellen Themen und Trends aus der Branche.  Die Webseite htr.ch informiert tagesaktuell über die wichtigsten Ereignisse in der Branche. Der tägliche (Mo–Fr) Newsletter htr daily informiert aktuell und kompakt über branchenrelevante Themen Im Newsletter htr weekly erhalten Sie jeden Samstag unseren kompakten Wochenüberblick.  Melden Sie sich für die kostenlosen Newsletter und erhalten Sie alle wichtigen Neuigkeiten aus der Branche von Montag bis Samstag direkt per Mail Nothilfe für verbotenen Dialekt Westschweizer Kulturgut Patois-Mundart Fast hätte die Romandie unter dem Druck des Französischen ihre einheimischen Dialekte aufgegeben – die frankoprovenzalischen Mundarten des sogenannten Patois Doch jetzt hilft die Walliser Regierung den Verfechtern des Patois dabei Derzeit gibt es noch etwa 6000 aktive «Patoisans» Drucken Teilen Gegenbewegung: Die neuzugezogene Patois-Familie Laveaux in Les Haudères (Bild: Denise Lachat) Kann Bernard Bornet zum Thema Patois Auskunft geben kehrt er sogar vorzeitig von der Jagd zurück Eben noch hoch oben in den Walliser Bergen sitzt er jetzt in Sitten im Tal und erzählt mit Feuer im Blick vom «Verbrechen» das an den Patois sprechenden Kindern begangen worden ist Bornet hat es erlebt: Schläge auf die Finger gab es in der Schule für jene verboten wurde die vermeintliche «Bauernsprache» auch daheim gehorchte dem behördlichen Befehl und sprach mit seinen fünf Buben fortan Französisch – doch mit seiner Frau weiterhin Patois Erst in der Pubertät eroberte er sich seine Muttersprache zurück Heute ist Bornet 72 Jahre alt und schwimmt Mit Erfolg: Vor kurzem hat die Walliser Regierung die Einsetzung eines «Conseil du patois» beschlossen und Bernard Bornet der selbst 16 Jahre lang Regierungsrat war Der «Conseil du patois» soll die kantonale Regierung und Verwaltung in allen Fragen zum Schutz dem Erhalt und der Wertschätzung des alten frankoprovenzalischen Dialekts im französischsprachigen Wallis beraten Denn während der Walliser Dialekt im deutschsprachigen Oberwallis nach wie vor die mündliche Kommunikationssprache ist wird Patois im Unterwallis nur noch von einer kleinen Minderheit benutzt; die Zahl der aktiven Patoisans wird auf rund 6000 geschätzt Am meisten Widerspenstige wohnen in der Gemeinde Evolène im Val d'Hérens 30 Autominuten auf einer kurvenreichen Bergstrasse trennen die 1600 Einwohner vom Tal und wenn die Einheimischen untereinander reden Gisèle Pannatier sitzt am schweren Holztisch im «Café de la Paix» und lächelt der Besucherin verständnisvoll zu sagt die 50jährige Präsidentin der Walliser Vereinigung der Freunde des Patois Mit den Verheerungen der Anti-Patois-Bewegung ist die Frau aus Evolène die ihr Studium der Philosophie und Literaturgeschichte mit einem Doktorat zum Patois abschloss Französisch als modern.» So habe die Schule den Eltern empfohlen mit den Kindern zu Hause lieber ein schlechtes Französisch als Patois zu sprechen – zur vermeintlichen Förderung des Allgemeinwohls Den Komplex der Rückständigen haben so viele Walliser verinnerlicht dass Patois ab den 1950er-Jahren nur noch selten gesprochen wurde und darum weitgehend ausgestorben ist Umso mehr freut sich Pannatier über jede Gegenbewegung So belegen inzwischen auch Junge die seit einigen Jahren angebotenen Patois-Kurse der Volksuniversitäten Und es gibt sogar Neuzuzüger im Val d'Hérens der mit seiner Frau Murielle und den drei Kindern in Les Haudères oberhalb von Evolène wohnt Der aus der Normandie stammende Franzose hat sich die Sprache aus Freude und Neugier angeeignet und damit auch seine Frau frisch motiviert Mit ihren Kindern sprechen beide ausschliesslich Patois Ein Handicap für die Schule sei das Patois nicht dass die Kinder dank Fernsehen und Computer genügend Möglichkeiten haben der mit der Journalistin am Mittagstisch fröhlich auf Französisch plappert Nach dem Essen hüpfen Célia und ihre sechsjährige Schwester Juliane aufgeregt in die Stube wo die wertvollen Trachten für sie bereit hängen – ein hübscher Kontrast zu den Barbiepuppen und modernen Spielsachen im Raum Fast eine Stunde dauern Ankleiden und Frisieren fürs Foto Ausser im Wallis sind die verschiedenen Patois heute noch im Kanton Freiburg und im Jura zu hören Auch die Wissenschaft setzt sich dafür ein dass dieses Stück Westschweizer Kulturgut nicht verlorengeht Am Centre de dialectologie et d'étude du français régional der Universität Neuenburg führen die Dialektforscher die 1899 begonnene und vom Bund mitfinanzierte Arbeit an einem Patois-Glossar fort; 25 Jahre waren dafür geplant über hundert Jahre später ist man sage und schreibe erst beim Buchstaben G angelangt Gisèle Pannatier in Evolène freut sich über diesen «klaren Beweis für den grossen Reichtum des Patois das in jedem Dorf anders klingt und anders strukturiert ist» Gemeinsam mit Bernard Bornet will sie dem Patois im Wallis in Schulen Medien und im Alltag einen Platz zurückerobern das einst aus der Schule vertriebene Patois wieder ins Klassenzimmer zu bringen über eine Eingliederung in den Sprachunterricht Zudem will er sich über die Kantonsgrenzen hinaus vernetzen zum grossen Sprung anzusetzen: vom Bund die Anerkennung als fünfte Landessprache zu fordern Bernard Bornet sagt: «Wir sind offiziell zwar weniger zahlreich als die Romanen Nationale Eringerkühe | Zwei Glocken für die Oberwalliser bei den Rindern und Zweitmelken Emotional überwältigt war natürlich die Besitzerin des siegreichen Rindes «Canaille» die 18-jährige Rosine Carthoblaz aus Sornard-Nendaz «Ich bin natürlich stolz und überglücklich über den Sieg» die in Sitten im vierten Gymnasiumsjahr steckt «Ich bin in eine Eringerzüchterfamilie hineingeboren und helfe im Betrieb mit soweit ich zurückdenken kann.» Solche Erfolge hat man nicht jeden Tag und die muss man geniessen» sagt der drittplatzierte Heinz Williner-Anthamatten nach der Rückkehr in den Warteraum hinter der Kampfarena der 13 Eringerkühe zusammen mit Feundin Anja Anthamatten sein Eigen nennnt kommt «Ayanas» Erfolg nicht aus heiterem Himmel «'Ayanas' Grossmutter war 2008 Siegerin des Nationalen bei den Erstmelken Sie war zu jener Zeit im Besitz meiner Freundin Anja» der in Visp aufwuchs und jetzt in Herbriggen wohnt Silvan Zurbriggen holt Glocke bei den Zweitmelken das nicht mit dem Titel einer Nationalen Königin durchgeführt wird wurde von den Unterwalliser Züchtern dominiert «Grenache» von Matthias Tobler siegte in einem prächtigen Finalschwung gegen «Pagaille» aus der Stallung Au Bonheur des Reines aus Somlaproz Aus Oberwalliser Sicht konnte sich lediglich ein einziger Züchter in den glockenberechtigten Rängen platzieren Hier rettete der ehemalige Skirennfahrer Silvan Zurbriggen von der Bürchner Stallung Milibodu-Bojie mit seiner «Souris» mit dem siebten Platz die Ehre der Oberwalliser der am Sonntag mit einer Erstmelke erneut im Ring anzutreffen ist Am Ende des Stechens der Zweitmelken kam es auf der Tribüne zu unschönen Szenen Eine Gruppe Waadtländer schwang beim Abspielen der Walliser Hymne die Waadtländer Fahne Das rief den Zorn einer Gruppe junger Walliser hervor Der Unmut der Walliser ist wohl damit zu begründen Erbost gingen in der Folge einige Männer der beiden Lager aufeinander los Bei der Rangelei ging es kurz handfest zur Sache Die Walliser versuchten die Waadtländer Fahne in Brand zu setzen Sicherheitsleute beendeten die Rangelei aber zügig sodass die Szene nur als Randnotiz in die Geschichte des diesjährigen Nationalen Finales Eingang finden wird Wallis: Abgesagt oder verschoben wegen Corona RZ | Der ehemalige SP-Schweiz-Präsident und Hotelier Peter Bodenmann und Alt-Staatsrat und [...] günstig und flexibel im Walliser Bote und der Rhone Zeitung aufgeben mehr mehr Sie benützen einen nicht mehr unterstützten Browser. 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