Über uns
Die Katzendichte in der kleinen Genfer Gemeinde Bernex ist schier unglaublich: 490 Katzen pro Quadratkilometer soll es dort geben. «Wir haben uns die Zahlen genauer angeschaut», schrieben die Tamedia-Zeitungen dazu
Denn sonst hätten sie nicht ohne weitere Erklärung behauptet
dass in Bernex auf 100 Einwohnerinnen und Einwohner 62 Katzen kommen
In fast allen anderen Gemeinden – auch in den sehr katzenreichen ländlichen – gibt es maximal 25 Katzen auf 100 Bewohner
Spätestens dann hätten die Alarmglocken läuten sollen
aber es gibt eine einfache Erklärung für den krassen Ausreisser
Es sind nicht die knapp 11’000 Einwohner von Bernex
die so grosse Katzenliebhaber sind wie nirgends sonst in der Schweiz
Der Grund für die hohe Katzendichte ist ein anderer: Der Genfer Tierschutzverein hat seinen Sitz in Bernex und nimmt sich dort herrenloser Katzen an
sterilisiert und dann registriert – und zwar auf den Tierschutzverein
die angeblich auf 13 Quadratkilometern leben sollen
Denn die meisten Katzen sind nur vorübergehend im Heim
bleiben aber weiterhin beim Tierschutzverein registriert
Wie in Bernex ist es übrigens auch in der Neuenburger Gemeinde Milvigne am Neuenburgersee: 3758 Katzen soll es dort geben – 427 Tiere pro Quadratkilometer
Auch in Milvigne herrscht aber in der Realität keine so hohe Katzendichte
Für den Ausreisser sorgt der Neuenburger Tierschutzverein
der in dieser Gemeinde die herrenlosen Katzen registriert
Nun könnte man sagen: Was die Zeitungen machten
wenn Bernex und Milvigne fälschlicherweise zu den Schweizer Katzenhochburgen werden
Die Statistik erschien in den Tamedia-Zeitungen
weil derzeit eine so genannte «Anti-Büsi-Initiative» diskutiert wird
Im Rahmen der Ideen-Börse für eine neue Klima-Initiative des Vereins Klimaschutz Schweiz wurde der Vorschlag für ein zehnjähriges Moratorium für die Zucht und den Import von Hunden und Katzen eingebracht
die in Bernex und Milvigne Jagd auf aussterbende Vogel-
Keine_____________________➔ Solche Artikel sind nur dank Ihren SPENDEN möglich
Spenden an unsere Stiftung können Sie bei den Steuern abziehen._____________________Meinungen in Beiträgen auf Infosperber entsprechen jeweils den persönlichen Einschätzungen der Autorin oder des Autors
Mit Statistiken und Grafiken sollten Medien besonders sorgfältig umgehen
Mit unvorstellbaren Summen darf gewettet werden, dass grosse Unternehmen und Staaten pleite gehen.
Die «ewigen Chemikalien» PFAS bauen sich in der Natur so gut wie gar nicht ab. Fast alle Menschen haben PFAS bereits im Blut.
Manche wollen ihm «eine Chance geben» und ihn nicht an Worten messen. Es wäre besser, auf der Hut zu sein.
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GC liess im nahen Regensdorf von Beginn an keine Zweifel aufkommen
Nach 39 Minuten hiess es unter anderem dank einem lupenreinen Hattrick von Pascal Schürpf bereits 6:0
Nach der Pause vollendete auch noch Awer Mabil seinen Hattrick und Eigengewächs Tim Meyer sorgte mit einem Doppelpack für den 9:0-Schlussstand
denn neben seinen 3 Toren gelangen dem Australier auch noch 5 Assists
Servette hat sich vom Ausscheiden in der Europa-League-Qualifikation am Donnerstag scheinbar gut erholt
Beim Genfer Kantonsduell in Bernex eröffnete Neuzugang Usman Simbakoli das Skore für den Oberklassigen in der 18
Bis zur Pause erhöhten die «Grenats» auf 4:0
Minute sorgte Mikael Barriviera mit dem 1:5 schliesslich dafür
dass auch die Heimfans einen Ehrentreffer bejubeln konnten
Nach 90 Minuten hiess es letztlich 7:1 für den grossen Favoriten
bei dem Julian von Moos mit 3 Toren als Einziger mehrfach einnetzte
Liga taten sich die Waadtländer zu Beginn zwar schwer
nach dem 2:0 kurz vor der Pause war der Bann jedoch gebrochen
Nach dem Seitenwechsel liess das Team von Ludovic Magnin die Muskeln spielen und zeigte beim 7:0 den Klassenunterschied deutlich auf
Alvyn Sanches traf dabei als einziger Akteur doppelt
Früh geschockt wurde derweil der einzige Tessiner Super-League-Vertreter Die «Bianconeri» gerieten im Paul-Grüninger-Stadion in St
Mergim Bajrami sorgte beim Promotion-League-Klub für grossen Jubel
Diesen liessen die Tessiner aber schnell wieder verstummen
Kacper Przybylko glich nur 2 Zeigerumdrehungen später wieder aus und sorgte in der 10
In der Folge kannte das Team von Mattia Croci-Torti keine Probleme mehr und siegte am Schluss – nach einem 3
Auch in der letzten Erstrunden-Partie setzte sich der grosse Favorit problemlos durch
Lukas Görtler (35.) und Jovan Milosevic (37.) stellten die Weichen im Tessin früh auf Sieg
Im Anschluss schalteten die Espen in den Verwaltungsmodus
Zwar kamen sie auch nach dem Seitenwechsel zu zahlreichen Chancen
die Tessiner wehrten sich aber nach Kräften
Für den Schlusspunkt sorgte schliesslich Willem Geubbels in der 90
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SRF Schweizer Radio und Fernsehen,Zweigniederlassung der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft
Die Oltner Bernex Bimetall AG verlagert im Lauf dieses Jahres ihre Produktion nach Tschechien
Hintergrund sind die hohen Arbeitskosten in der Schweiz
Drucken Teilen Schwerer Entscheid: Bernex-Geschäftsleitungsmitglied Peter Grob (links) und Firmensprecher Martin Fricker begründeten gegenüber dieser Zeitung die Verlegung der Produktion von Olten nach Modrice bei Brno (Tschechien)
Kissling BRUNO KISSLING Die Oltner Bernex Bimetall AG verlagert im Lauf dieses Jahres ihre Produktion vollständig nach Tschechien – dadurch gehen 51 Stellen am Sitz der Firma in Olten verloren
«Unsere Produkte sind hoch spezialisiert und arbeitsintensiv»
«Es handelt sich um Einzelanfertigungen oder Kleinstserien
Der Herstellungsprozess kann nicht automatisiert werden.» Das bedeutet
dass der Anteil der Lohnkosten am Produktpreis hoch ist
«Und die Lohnkosten sind in der Schweiz nicht unbedingt tief»
Dazu kommt die Situation auf dem Markt: «95 Prozent unserer Produktion verkaufen wir ausserhalb der Schweiz
den Rest im Dollarraum.» Und: Die grössten Konkurrenten der Bernex produzieren in Nordeuropa – ihre Kosten fallen in Euro an
die Frage habe sich schon vor 10 Jahren gestellt
Mehrmals habe man den Gürtel enger geschnallt
«Aber seit 2008 hat sich unsere Marge allein aufgrund der ständigen Aufwertung des Frankens gegenüber dem Euro um 30 Prozent reduziert»
Mitglied der Geschäftsleitung und des Verwaltungsrates von Bernex
die Produktion ganz in den Bernex-Betrieb in Modrice bei Brno (Brünn
habe sich darum seit längerem abgezeichnet
Er sei auch gegenüber der Belegschaft seit 2013 angekündigt worden
wenn auch nicht mit Zeitpunkt und genauem Umfang
Der italienische CEO Vittorio Buzzoni wählt seine Worte präzis und bedächtig: «Das tut weh
Aber wir können uns auf die Dauer nicht gegen übermächtige Marktkräfte stemmen.»
Das Unternehmen sei für ihn wie ein Kind: «Niemand will ein Kind begraben
dass es überlebt.» Soll heissen: Wenn Bernex mit seiner Produktion von Spezialteilen für die Kunststoffindustrie überleben soll
Dorthin war schon früher die Produktion von Schnecken aus einem früheren Standort in Rorbas ZH verlegt worden
die bisher noch am Hauptsitz und Bernex-Ursprungsstandort Olten gefertigt wurden
Alle 51 Stellen in der Produktion in Olten werden aufgegeben
Nach Auskunft von Peter Grob und Pressesprecher Martin Fricker sind die Betroffenen ausschliesslich Männer
zu 80 Prozent gelernte Berufsleute (vor allem Mechaniker) und meist langjährige Bernex-Mitarbeiter – der Durchschnitt beträgt 18 Dienstjahre
12 Personen erhalten ein Angebot für die Frühpensionierung mit einer Übergangsrente
Für Einzelne gibt es die Möglichkeit zum Übertritt in die in Olten verbleibenden Abteilungen (Verkauf
Administration und Entwicklung) oder zum Einsatz in Tschechien
Aber 35 Mitarbeiter werden ihre Stelle verlieren
Von den acht Lehrlingen in der Produktion werden drei diesen Sommer die Lehre abschliessen
für die andern wird Bernex Lehrstellen in anderen Firmen suchen
damit sie ihre Ausbildung dort zu Ende führen können
Zu einem Sozialplan sei Bernex nicht verpflichtet
sie biete aber für die Entlassenen einen freiwilligen Unterstützungsplan
zum Teil vom Bernex Personal-Wohlfahrtsfonds finanziert
sondern auch Unterstützung bei der Suche nach neuen Stellen
17 Mitarbeitende der Bernex Bimetall AG bleiben weiterhin in Olten
Es sind Ingenieure und Techniker im Bereich Engineering (Forschung und Entwicklung) sowie kaufmännisches Personal in Verkauf und Administration
auch diese Bereiche ins Ausland zu verlegen
Andreas mag diesen Klassiker besonders gerne
RestaurantLes Curiades Vieux-Lully 101233 Lully-BernexTeilen
Das zeigten schon die zu grünen Spargeln und einer geräucherten Forelle servierten
mit Ricotta und Bärlauch gefüllten Cannelloni
Hervorragend gemacht war auch das klassische Rindstatar
Ausgezeichnet schmeckten die in Limetten marinierten Doradentranchen mit Avocado-Grapefruit-Püree
ebenso gut die gegrillten Bärenkrebsschwänze auf Safranrisotto mit knackigem Fenchel
Die saftige Brust vom Geflügel aus Satigny an Rahmsauce kombinierte der Chef geschickt mit weissen Spargeln
Den vorzüglichen Schluss machte eine Crème brûlée mit Orange und Sternanis
die viele Crus aus der benachbarten Domaine des Curiades auch offen führt
Les Fourneaux du ManègeRoute de Chancy 127
Im prächtigen Gebäude mitten in Lully mit dem angenehmen Lokal und der hübschen Terrasse war der talentierte Chef Pascal Cloetens einmal mehr in Hochform.\n
cette belle bâtisse de caractère est entourée par les vignes du Domaine des Curiades
C’est là que Pascal Cloetens exerce avec talent
Et nous l’avons trouvé très en forme lors de notre dernière visite
en dégustant ses cannellonis aux asperges vertes
farcis de mousse à la ricotta et à l’ail des ours
Une entrée tout en légèreté à laquelle la féra fumée vient donner du relief.\nMême plaisir avec le carpaccio de bœuf
Un classique qui se distingue ici par sa viande fondante et un parfait mélange de saveurs: asperges vertes
copeaux de Belper Knolle et pesto en font une réussite.\nTout comme les fines tranches de dorade marinée au citron vert auxquelles une purée d’avocat et de grapefruit confère une belle profondeur
Il ne manque qu’une touche de sel pour que le tableau soit parfait
Mais voici les queues de cigales à la plancha
Elles sont servies sur un risotto safrané avec quelques lamelles de fenouil confites pour le croquant.\nLe juteux suprême de volaille de Satigny arrive en compagnie de belles asperges blanches croquantes et de grosses morilles en émulsion crémée
Et la mousseline de pommes de terre bien beurrée vient parfaire le tableau.\nPrésentations
exécution et qualité des produits jalonnent l’ensemble du repas
jusqu’au dessert: les crèmes brûlées à l’orange et à la badiane ou à la noisette et au café offrent une texture parfaite.\nService très agréable et chaleureux
Carte des vins qui met en avant les produits du domaine avec un choix de vins au verre qui permet de les déguster quasiment tous
aber vielfältig – so lässt sich der Parc des Molliers auf den Punkt bringen
Im immer dichter bebauten Genfer Vorortsgewirr bietet er Erholung und bald auch Gemüse
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In Martigny VS geht die weltweit wichtigste Wettbewerbsausstellung von Bernhardinern über die Bühne
Bei unseren Nationalhunden – und auch bei ihren Besitzern
Gwundrig und verspielt: Welpe Heidi hat noch ihre Babyzähne
Besitzerin Karin Zitta ist mit ihr aus Linz (Ö) angereist
Noch ist das Ehepaar Daniel und Anna Humbert entspannt
Ihr 17 Monate alter Bernhardiner Picasso sowieso
Die drei sind eben von daheim in Bernex GE angereist
Nun steht ihr Wohnmobil auf einem Campingplatz in Martigny VS
Picasso nimmt an der jährlichen Wettbewerbsausstellung der Weltunion der St
Stolz zeigt Daniel Humbert (76) das Diplom der letztjährigen World Dog Show in Genf
Damals holte sich sein Picasso Du Grand St
Bernard die Auszeichnungen Best Puppy (Junghund) und World Hope Winner
Daniel und Anna Humbert aus Bernex GE mit ihrem Barry Picasso auf dem Campingplatz Martigny
Der 78 Kilo schwere Rüde – er ist das Maskottchen vom Servette Rugby Club – ahnt nichts vom morgigen Trubel
Seelenruhig hechelnd wartet der Sohn von Rüde Obelix auf sein Znacht: 400 Gramm Trockenfutter mit ein paar Cervelatstückli
Ein Besitzerpaar wartet im römischen Amphitheater von Martigny VS mit seinem Bernhardiner auf dessen Auftritt
Inmitten einer langen Schlange von Barrys und deren Besitzern stehen die Humberts vor dem Amphitheater von Martigny
kein Gezerre – es ist auffallend ruhig hier
Wie alle hat auch Daniel seinen mächtigen Vierbeiner an der Leine
152 Rassehunde aus zwölf europäischen Ländern und ihre Halter sind an die weltweit wichtigste Bernhardiner-Wettbewerbsausstellung gekommen
Die längste Anreise hat eine Gruppe aus Finnland bewältigt
Vor dem Eingang zum Ausstellungsgelände in der Arena machen zwei Tierärzte ihre Kontrolle: Hat der Hund einen Chip
ist ein kleiner Schnauzer eines Zuschauers
eröffnet «die Olympischen Spiele für Bernhardiner»
Sein Klubkollege Ivo Beccarelli stellt die vier erfahrenen Rassenrichter vor
Jeder von ihnen arbeitet in einem separaten Ring
Bernhardiner-Rüden können bis zu 100 Kilo schwer werden
ihre Widerristhöhe beträgt 70 bis 90 Zentimeter
In Ring 1 beurteilt Jurorin Christine Wiederkehr aus Gränichen AG Kurzhaar-Rüden
das sie von Hand überprüft: Sind die Hoden im Hodensack
Weil dies bei einem der Welpen nicht der Fall ist
lässt die Richterin das Jungtier kurz eine Runde rennen
Dann ein erneuter Griff – die Richterin lacht: «Etwas Bewegung
«Eviva España» auf der Place Centrale von Martigny
Auch aus dem Norden Iberiens sind Barry-Besitzer ins Unterwallis gekommen
Richter Antonio Alenda Aracil prüft Dutzende von Kriterien: Stimmen die körperlichen Proportionen
Stimmt die Widerristhöhe (Schulterhöhe über den Vorderläufen)
Picasso spitzt die Ohren – nun kann der Experte deren Stellung beurteilen
Zum Zmorge hat Picasso nur die Hälfte der üblichen Ration bekommen
Ihr Hund dagegen nimmt das ganze Prozedere stoisch gelassen hin
Dem Blick des spanischen Rassenrichters Antonio Alenda Aracil entgeht nichts
Dessen Bewertungen notiert der Assistent im Laptop
Nach einer Viertelstunde ist die Prüfung für Picasso vorbei
Der nächste der vier Barrys seiner Kategorie wird begutachtet
Für den Untersuch der Zähne öffnet dieser erst nach mehreren Befehlen das Maul
Der 59-jährige Berner Andreas Leuzinger ist seit vier Jahren Präsident von Barry Swiss
habe die Bernhardiner-Zucht noch andere Ziele verfolgt
«So haben sie weniger Probleme in Ellbogen-
Im klimatisierten Hundeanhänger gehts heim nach Frankreich: S’ Mulder Des Joly Monts de Villers und sein Besitzer Thomas Joly
die als Sozialhunde ausgebildet werden: für Einsätze in Pflegeheimen
Mit seiner Hündin Minus geht Leuzinger auf Trüffelsuche und Bergtouren
Was zeichnet das Schweizer Nationaltier aus
212 Mitglieder mit 500 Bernhardinern hat Barry Swiss landesweit
darunter fünf Züchter mit regelmässigen Würfen
Die jährlichen Kosten für seine Hündin beziffert Leuzinger auf 2000 Franken
«Eine Narkose kostet dreimal mehr als bei einem Dackel.»
Kurz vor der Mittagspause verkündet Richter Alenda sein Urteil: Picasso erhält das Prädikat «Vorzüglich»
Als Sieger seiner Kategorie darf er in den Ehrenring
Aus diesen erküren die Richter den Olympiasieger 2024: Es ist die Kurzhaar-Hündin Jazz Du Grand St
Bei Tierpflegerin Cécile Loye fliessen Tränen
auf den Wert von Jazz’ künftigen Welpen wird die Auszeichnung keinen Einfluss haben – doch das Renommee der Hündin steigt gehörig
Auch die Humberts gratulieren der Siegerin
Er döst im Schatten – es war ein strenger Tag
Bernard aus der Zucht der Fondation Barry du Grand-St-Bernard in Martigny
Am letzten Sommersonntag gehört der Park neben der Kirche in Bernex den Tieren
20 Hunde und vier Katzen warten auf den Segen von Pfarrer Robert Truong
dem Tag ihres Schutzpatrons Franz von Assisi
Haustiere nehmen in den Schweizer Haushalten einen oft wesentlichen emotionalen Platz ein
Hunde oder Katzen sind für alleinstehende Personen manchmal sogar die einzigen Weggefährten
an der Seite von Tieren zu stehen als an der Seite von Menschen.» Wenn sie ihr Haustier segnen lassen
«Meine Frau ist für diesen Ansatz empfänglich»
Seit vier Jahren organisiert Pfarrer Truong schon Tiersegnungen
«Ich hatte schon eine Weile darüber nachgedacht
aber die Räumlichkeiten waren nicht geeignet
diesen Park neben der Kirche St-Maurice zu haben.»
Mitten auf der Wiese unter einem Baum steht Pfarrer Truong bereit
Der Abt hat daher eine komplette Liturgie für diesen Anlass vorbereitet
«Die Segnungsliturgie richtet sich sowohl an die Tiere als auch an ihre Besitzer»
«Deshalb werde ich später an jedem Tier vorbeigehen
nach dem Vornamen des Tieres und der Begleitperson fragen und sie dann eines nach dem anderen segnen
Dieser Moment des Austauschs erlebt der Pfarrer als eine schöne Gelegenheit
dass Tiere in den Augen der Kirche wertvoll sind
und um auf die lange Tradition der Freundschaft zwischen Menschen und Tieren aufmerksam zu machen
«Schon die Erzählung von der Sintflut und der Arche Noahs stellt die Tiere auf erstaunliche Weise als Gefährten der Menschen dar.»
wie die Segnung der Hunde einer Meute bei der Treibjagd oder die Segnung der Pferde.»
dass sie nach der providentiellen Anordnung des Schöpfers am Leben der Menschen teilnehmen
wie die Segnung der Hunde einer Meute bei der Treibjagd oder die Segnung der Pferde.» Er soll auf den heiligen Antonius von der Wüste
zurückgehen und wurde im Mittelalter weiterentwickelt
«Das Wohlergehen der Tiere war strikt an das der Menschen gebunden
da der Lebensunterhalt der Familien hauptsächlich von der Milch
sondern die mit ihrer Gesellschaft und Zuneigung das Leben der Menschen
angenehmer machen und die Menschen daran erinnern
kleine Kreaturen zu respektieren und zu pflegen.»
dass «die Lebewesen vor Gott einen eigenen Wert haben
Durch ihre blosse Existenz segnen sie ihn und geben ihm die Ehre
Redaktion redaktion@kath.ch
Sekretariat medienzentrum@kath.ch
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Schweizer Bischofskonferenz
Römisch-Katholische Zentralkonferenz
Orden
Zum ersten Mal wurde eine Kleinfleck-Ginsterkatze in der Schweiz gesichtet
Das Raubtier befand sich in einem Wald der Gemeinde Bernex in Genf
Die Kleinfleck-Ginsterkatze wurde zum allerersten Mal in der Schweiz gesichtet. Das Tier soll sich in einem Wald in der Gemeinde Bernex GE aufgehalten haben. Entdeckt wurde sie anhand Aufnahmen einer Infrarotkamera, wie das Naturhistorische Museum Genf am Donnerstag mitteilte.
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Die Ginsterkatzen gehören zur Familie der Viverridae
Normalerweise halten sich die kleinen Raubtiere auf der Iberischen Halbinsel und im Südwesten von Frankreich auf
sei ein natürliches Phänomen der geographischen Ausdehnung
Sorgen muss man sich wegen dem Raubtier nicht machen. Die Ginsterkatze stellt für andere fleischfressende Arten kein Problem dar. Dies erklärte das Museum gemäss dem Magazin «Tribune de Genève».
Die in der Kunststoffindustrie tätige Bernex Bimetall AG verlagert ihre Produktion von Olten nach Tschechien
Für die Entlassenen gibt es einen Unterstützungsplan
Drucken Teilen Die Bernex Bimetall in Olten streicht 35 Stellen
Ho Die Bernex Bimetall AG verlagert ihre Produktion von Spezialteilen für die Kunststoffindustrie von Olten nach Tschechien
Insgesamt soll es zu 35 Entlassungen kommen
Der Rest wird über Frühpensionierungen und internen Versetzungen gelöst
Die Firma will eng mit den kantonalen Stellen und der Gewerkschaft zusammenarbeiten
Die Mitarbeitenden der Bernex-Gruppe wurden seit 2013 wiederholt darüber informiert
dass die heute in Olten genutzten Produktionslinien ins bestehende Bernex-Werk in Tschechien überführt werden sollen
Der Verlagerungsprozess erfolgt in mehreren Phasen
wobei die ersten Produktionslinien voraussichtlich im Juni 2015 nach Tschechien verlagert werden
den gesamten Verlagerungsprozess bis Ende dieses Jahres abzuschliessen
Ende 2014 waren in Olten insgesamt 69 Mitarbeitende beschäftigt
Zeitgleich mit der Verlagerung der Produktion nach Tschechien werden die Engineering- und Verkaufsaktivitäten in Olten konzentriert
Die aus dem ehemaligen Berna-Industriekonglomerat hervorgegangene Bernex Bimetall AG produziert am Standort Olten seit mehr als 40 Jahren Schnecken und Plastifizierzylinder für Extrusionsmaschinen in der Kunststoffindustrie
Dabei kommen hochspezialisierte Engineering- und Produktionsverfahren für bimetallische Innenoberflächen in den Zylindern zur Anwendung
Bernex Bimetall AG beliefert mit ihren Produkten hauptsächlich internationale Kunden mit massgefertigten Einzel- resp
Die Gruppe erzielte im Jahr 2014 mit 69 Mitarbeitenden am Standort Olten ein Produktionsvolumen von 22 Millionen Franken
Weitere Standorte der Gruppe befinden sich in Modrice/Brno (Tschechien) sowie in Camignone (Italien)
Der Schreibgerätehersteller Caran d'Ache baut in Bernex bei Genf seinen neuen Firmensitz
Der Entwurf für die ‹Manufaktur› stammt vom Genfer Architekten Pierre-Alain Dupraz und nimmt Elemente der Marke auf
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Nau Sport, Keystone-SDAZürich
Weiterhin muss sich kein Team aus der Super League im Schweizer Cup geschlagen geben
Zum Abschluss der 1. Hauptrunde im Schweizer Cup stehen am Sonntag sechs Klubs aus der Super League im Einsatz. Darunter mit Servette der Titelverteidiger
der beim regionalen Zweitligisten Signal Bernex-Confignon antritt
Der FC Zürich wird von Zug 94 (2. Liga interregional) herausgefordert, die Grasshoppers vom Zweitligisten Regensdorf
St. Gallen muss ins Tessin zum FC Malcantone (2. Liga interregional), Lugano in die Ostschweiz zum SC Brühl aus der Promotion League. Challenge-League-Leader FC Thun kriegt es auswärts mit dem SC Schwyz zu tun
Signal FC Bernex-Confignon – Servette FC 1:7
SC Schwyz – FC Thun 0:6
SC Brühl SG – FC Lugano 1:7
FC Regensdorf – GC 0:9
Zug 94 – FC Zürich 0:2
Malcantone – FC St.Gallen 0:3
Mit dem FC St.Gallen zieht auch der zwölfte Super-Ligist in die nächste Cup-Runde ein
Milosevic und Geubbels siegen die Espen bei Malcantone mit 4:0
Auch die beiden nächsten Teams aus der Super League geben sich keine Blösse. GC schlägt den FC Regensdorf aus der regionalen 2. Liga dank Hattrick von Schürpf und Mabil mit 9:0
hätte aber deutlich mehr Tore schiessen müssen
17.27: Nach Schürpf schnürt mit Mabil ein zweiter GC-Spieler einen Hattrick
Wenig später erhöht der eingewechselte Meyer auf 8:0
weshalb sein Team das restliche Spiel in Unterzahl agieren muss
17.08: Babunski scheitert mit einem Penalty an Regensdorf-Goalie Wittke
Regensdorfs Goalie Mike Wittke jubelt über einen gehaltenen Penalty im Spiel gegen GC
- keystone17.04: Captain Lukas Görtler erhöht für den FCSG gegen Malcantone auf 2:0
unmittelbar danach trifft Milosevic zum 3:0
Lugano zieht dank eines souveränen 7:1-Erfolgs beim SC Brühl in die nächste Cup-Runde ein. Dabei lagen die Tessiner beim Team aus der Promotion League früh mit 0:1 im Rückstand. Der FC Thun feiert beim Drittligisten SC Schwyz einen 6:0-Sieg
Die Hoppers führen auch dank eines Hattrick von Pascal Schürpf gegen Regensdorf (2. Liga) zur Pause mit 6:0. Der FC Zürich liegt gegen Zug 94 aus der 2. Liga interregional mit 2:0 vorne
16.45: Der FC St.Gallen führt bei der AC Malcantone nach einem Treffer von Stevanovic mit 1:0
16.38: Mit Fernand Gouré trifft ein zweiter Neuzugang für den FCZ
Damit führen die Zürcher bei Zug 94 mit 2:0
16.33: Die Hoppers skoren munter weiter: Giotto Morandi und Awer Mabli stellen auf 5:0 für den haushohen Favoriten gegen Regensdorf
16.30: Pascal Schürpf markiert innerhalb einer Stunde den Hattrick. Der 35-Jährige ist im Alleingang für die 3:0-Führung von GC verantwortlich. Derweil hat der FC St.Gallen seine Partie bei der AC Malcantone begonnen
16.22: Jetzt liegt auch der FC Zürich in Führung
Mounir Chouir erzielt seinen ersten Treffer für seinen neuen Arbeitgeber
Weiterhin sind alle Teams aus der Super League im Cup vertreten. Servette gewinnt beim FC Bernex-Confignon 7:1 und Lausanne schlägt Champel mit 7:0
16.15: Nach knapp elf Minuten führt GC gegen Regensdorf bereits mit 2:0, beide Tore erzielt Pascal Schürpf. Derweil liegt Servette mit 7:1 vorne, von Moos schnürt den Hattrick
16.05: Bledian Krasniqi und Mirlind Kryeziu stehen heute nicht im Aufgebot des FCZ
Sie unterstützen ihr Team allerdings gemeinsam in der Fankurve
Mirlind Kryeziu und Bledian Krasniqi unterstützen den FCZ in der Fankurve, - nau.ch16.00: Mit GC und dem FC Zürich stehen nun die beiden Zürcher Vereine im Einsatz. Die Hoppers gastieren beim FC Regensdorf, der FCZ spielt auswärts bei Zug 94
15.47: Bernex-Confignon (2. Liga inter) gelingt durch Barriviera der Ehrentreffer zum 1:5 gegen Servette
15.45: Der FC Thun führt zu Pause beim SC Schwyz aus der 3. Liga mit 2:0
15.34: Innert zwei Minuten stellt Lausanne-Sport gegen Champel von 2:0 auf 4:0
15.27: Lugano hat auf den frühen Rückstand beeindruckend reagieren können
Bereits in der siebten Minute konnte Przybylko ausgleichen
Drei Minuten später schiesst er per Penalty das 2:1
15.25: Die Genfer führen gegen den Signal FC Bernex-Confignon zur Pause komfortabel mit 4:0
Lausanne liegt gegen Champel nach dem Tor von Ajdini mit 2:0 vorne
Julia von Moos (l) bejubelt sein Tor zum 4:0 mit Jérémy Guillemenot. - X/@ServetteFC15.10: Lugano liegt nach acht Minuten bereits hinten. Bajrami bringt Aussenseiter Brühl früh in Führung! Servette führt nach Toren von Guillemenot und Kutesa mit 2:0
Alvyn Sanches beschert den Waadtländern das erste Tor
14.55: Simbakoli bringt Servette nach 18 Minuten in Führung
14.30: Die Spiele von Lausanne-Sport und Servette haben begonnen
Die Waadtländer treffen auswärts auf den FC Champel
Der Titelverteidiger aus Genf ist beim Signal FC Bernex-Confignon zu Gast
Bisher haben sich die Oberklassigen gut geschlagen. Der FC Winterthur hatte bei Wettwil-Bonstetten am Freitag zu kämpfen
Erwischt hat es am Samstag Neuchâtel Xamax
Die Neuenburger verloren gegen beim unterklassigen Biel 1:2
Sion gewann bei Delémont erst im Penaltyschiessen
Artikel veröffentlicht: 8 MonateKeller ganz stark ins spiel gekommen
Artikel veröffentlicht: 8 MonateAuf YB! Viel Glück aus Basel!!
«Aebi» und Anhänger verladen Die Örgelifründe Bergkristall sind bereit für die Teilnahme am Eidgenössischen Ländler-Grossformationen-Fest in Bernex
Statt mit dem Motormäher nach Genf zu fahren
Drucken Teilen Die Örgelifründe Bergkristall sind die einzige Formation
die aus dieser Region in Bernex dabei ist (von hinten links im Uhrzeigersinn): Liselotte Behrendt (Rorschacherberg)
Roman Wiget (Lenggenwil) sowie auf dem «Aebi» Fritz Liechti (Flawil)
erstmals zum gemeinsamen Spiel auf dem Schwyzerörgeli getroffen
damit am Eidgenössischen Ländler-Grossformationen-Fest (ELGF) in Bernex
Ende August teilgenommen werden kann (Wiler Zeitung vom 7
Seit rund eineinhalb Jahren spielen 13 Örgeler und eine Bassistin unterschiedlichen Alters und Herkunft in der Formation
und dank wöchentlicher Proben im Herrenhof-Schulhaus sind sie für ihren Auftritt in Bernex gerüstet
Der Motormäher der Marke Aebi sowie ein Anhänger stehen neben den Örgelern
Fritz Liechti hat den einst aus Blödsinn im Internet ersteigerten «Aebi» wieder hergerüstet und auf Hochglanz poliert
Willi Baumann aus Flawil hat Sitzbänke sowie einen Aufstieg gezimmert und diese auf und am Anhänger montiert
sie werden nicht mit diesem Gefährt nach Genf reisen
«Wir hätten wohl schon heute abfahren müssen
Den Motormäher samt Anhänger werden sie an diesem Fest trotzdem dabei haben
auf einem Transporter werden «Aebi» und Anhang in die Westschweiz transportiert
Fritz Liechti freut sich und sagt: «Lustig
dass nun aus diesem Kauf doch noch etwas geworden ist.»
Mit ihrem Gefährt werden die Ostschweizer im Westschweizer Winzerdorf unterwegs sein und an den vorgegebenen Orten während des Festes aufspielen
steht noch eine Hauptprobe auf dem Programm
Eine Woche vor dem ELGF haben die Örgelifründe Bergkristall ihre Hauptprobe: Sie spielen an der Älplerchibli der Stadtjodler Heimelig Frauenfeld im Forsthaus Egg in Thundorf
Auch seine Örgeler-Kollegen haben ihre Vorbereitungen getroffen
Fritz Grossenbacher aus Niederwil hat einen Bergkristall als Maskottchen organisiert
Dass sich Ruth Christen aus Schweizersholz auf die Reise und das Fest freut
doch sie bekennt: «Ich freue mich darauf wie ein kleines Kind auf Weihnachten.»
dann stehen eine Käse- und Fleischplatte sowie Getränke auf dem Tisch
das Zusammensein: «Das pflegen wir intensiv
deshalb haben wir einen derart guten Zusammenhalt.»
Am zweiten Tag des traditionellen Ausflugs besuchte der Bundesrat unter anderem die Uhrenfirma Rolex in Genf
Den Abschluss der Reise feierten die sieben Politiker beim Apéro mit der Bevölkerung von Bernex
1 / 11Abschluss auf dem Gipfel: Micheline Calmy-Rey
Didier Burkhalter und Eveline Widmer-Schlumpf beim Aufstieg zum Aussichtspunkt «Signal de Bernex»
KeystoneDer Bundesrat hat seine zweitägige Schulreise mit einem Ausflug zum Aussichtspunkt «Signal de Bernex» GE beendet
Dort wurden die sieben Regierungsmitglieder von den Gemeindebehörden und der Bevölkerung zu einem Apéro empfangen
Über 300 Personen bereiteten der Regierung einen herzlichen Empfang
Nach einem Frühstück in der Domaine de Châteauvieux in Satigny führte Bundespräsidentin Micheline Calmy-Rey ihre Kolleginnen und Kollegen am Morgen zunächst an den Geburtsort des 1712 geborenen Genfer Bürgers Jean-Jacques Rousseau in die Altstadt von Genf
folgten die Bundesräte den Ausführungen eines Historikers
der ihnen Leben und Werk des Aufklärungsphilosophen näher brachte
Die Stadt Genf feiert nächstes Jahr mit dem Projekt «Rousseau für alle» seinen 300
Nach dem Ausflug in die Kulturgeschichte machte der Bundesrat im Hauptquartier der Uhrenmanufaktur Rolex SA in Genf einen Halt
Anschliessend führte die Reise die sieben Regierungsmitglieder in den «Palais des Nations»
den Hauptsitz der Vereinten Nationen in Genf
Dort wurden die Bundesräte von Kassym-Jomart Tokayev
dem neuen Generaldirektor und höchsten Vertreter der UNO in Europa
Tokayev führte die Schweizer Regierung durch den Sitz der Vereinten Nationen führte und ass später mit ihr zu Mittag
Zum Abschluss seiner traditionellen Reise vor der Sommerpause fuhr der Bundesrat nach Bernex GE zu einem Apéro mit der Bevölkerung
Die Bundesräte wurden von rund 300 Personen beim Aufstieg auf den «Signal de Bernex»
einen Aussichtspunkt auf rund 506 Metern über Meer
Nachdem die sieben Regierungsmitglieder die spektakuläre Aussicht
unterzeichneten sie das Goldene Buch der Gemeinde Bernex
«Der Bundesrat schliesst seine Exkursion mit grosser Freude in Bernex ab»
sagte Calmy-Rey und wandte sich dann direkt an die Bevölkerung: «Es ist gut
sich von Zeit zu Zeit ein bisschen Bodenfreiheit zu nehmen
Dieser sinnbildhafte Ort eignet sich dafür gut
In vielen Ländern auf dieser Welt wäre das nicht möglich
Am ersten Tag der traditionellen Reise hatte die Bundespräsidentin den Gesamtbundesrat zunächst ins Kernforschungszentrum Cern geführt
Am Nachmittag stattete die Regierung einem Zollübergang einen Besuch ab und traf sich später mit der Bevölkerung von Thônex zum Apéro
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Es ist der erste Nachweis eines wildlebenden Vertreters dieser Tierart in der Schweiz
(Bild: Jesus Giraldo Gutierrez/Shutterstock.com) Vor genau einem Jahr passierte es
Im Rahmen eines Dachs-Monitorings hatten Jonathan Pesaresi von der Universität Genf und Manuel Ruedi vom Naturhistorischen Museum Genf in einem Wald in Bernex GE Kamerafallen installiert
«Die Kleinfleck-Ginsterkatze ist ein nachtaktives und heimliches Tier, das in seinem natürlichen Habitat schwer zu beobachten ist», schreiben Pesaresi und Ruedi nun am 4. Juni 2020 im Fachmagazin «Revue Suisse de Zoologie»
in dem sie den Nachweis zum ersten Mal veröffentlichen
Da man 2012 und 2015 sieben Kilometer von der Grenze in Frankreich schon Ginsterkatzen beobachtet habe
dass sich die unbekannte Tierart in der Gegend angesiedelt habe
Die Kleinfleck-Ginsterkatze könne als die 99
auch wenn es noch keine permanente Population gebe
Die Kleinfleck-Ginsterkatze gehört zur Familie der Schleichkatzen
Auch die Kleinfleck-Ginsterkatze stammt ursprünglich aus Afrika
wo sie häufig ist und ein grosses Verbreitungsgebiet hat
Als einzige Vertreterin der Schleichkatzen kommt sie auch in Europa vor
Zu ihrem Ursprungsgebiet gehört Europa aber nicht
Die Ginsterkatze wurde aus Nordafrika eingeschleppt – vor langer Zeit
Verantwortlich könnten die Römer oder die Mauren sein – oder
wie die Forscher Pesaresi und Ruedi schreiben
denn laut neusten genetischen Analysen könnte eine erste Kolonisierung im Süden Spaniens schon vor über 3000 Jahren stattgefunden haben
Wie die Hauskatze wurde die Kleinfleck-Ginsterkatze vermutlich als Mäusefängerin eingeführt
Ginsterkatze dehnt Verbreitungsgebiet ausZu Gute kommt der Ginsterkatze nun wohl der Klimawandel
Seit Jahrhunderten war die wärmeliebende Art nur auf der Iberischen Halbinsel und in Südwestfrankreich vertreten – jetzt scheint sie ihr Gebiet ausdehnen zu können
sei die Schwere der Winter der limitierende Faktor für die Kleinfleck-Ginsterkatze
obwohl auch schon Tiere im Schnee gesichtet worden seien
1919 und 1926 wurden schon einmal Kleinfleck-Ginsterkatzen in der Schweiz gesehen
Sie sind heute als Präparate in Kantonalen Zoologischen Museum in Lausanne ausgestellt
dass es sich um Gefangenschaftsflüchtlinge handelte
Bei der jüngsten Beobachtung dagegen deutet alles auf den ersten Nachweis einer wilden Kleinfleck-Ginsterkatze
dass es nicht der letzte gewesen sein wird: «Die Westschweiz kann nun als Teil der Kolonisierungs-Front betrachtet werden»
Anders als andere Raubtiere wird die Kleinfleck-Ginsterkatze wahrscheinlich nicht für grosse Furore sorgen – sie ernährt sich hautsächlich von kleinen Nagern
Aus Spanien und Frankreich sind keine Hinweise auf invasives Verhalten bekannt
La Genette d’Europe vient d’être observée en Suisse
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So lautet die Ausbeute des FC Oberwallis nach drei Heimspielen
Während der 1.-Ligist gegen Lancy (0:1) und La Chaux-de-Fonds (3:5) ohne Punkte blieb
sicherte er sich gegen Stade Lausanne-Ouchy (2:2) nach einem 0:2-Rückstand immerhin noch einen Punkt
Gerade auswärts ist Signal Bernex gut drauf
In den Auswärtsspielen gegen Echallens (4:1) und Lancy (2:0) gelang den Genfern ein Vollerfolg
Zwischendurch setzte es in La Chaux-de-Fonds aber auch eine empfindliche Klatsche ab
Gleich mit 9:0 wurde man zurück an den Genfersee geschickt
Signal FC Bernex hat verschiedene torgefährliche Spieler
Besonders aufpassen muss die Oberwalliser Abwehr um Fabian Schalbetter auf Mario Meireles Machado
Dem Mittelfeldspieler gelangen in dieser Saison bereits vier Treffer
Auffällig bei Signal FC Bernex sind die verschiedenen taktischen Ausrichtungen
Während der Trainer beim Auswärtssieg in Echallens auf ein 4-4-2-System setzte
agierte er bei der 0:9-Klatsche in Chaux-de-Fonds im 4-3-3-System mit drei Stürmern
Eine dritte Variante gab es beim Sieg in Lancy
als der Trainer mit einem kompakten Mittelfeld und einem 4-5-1-System siegte
Am Samstag wird es Trainer Zermatten wenig interessieren
die Konzentration gilt der eigenen Mannschaft und ihrer Stärke
Dabei werden auch wieder einige Eigengewächse auf dem Terrain stehen
Insgesamt 18 Spieler umfasst die Ausbildungsstätte in dieser Saison
Davon gehören 11 dem Kader der ersten Mannschaft an
Flavio Gasser und Hannes Cina spielen in der 2
Die drei Jüngsten sind gerade einmal 16-jährig und befinden sich somit im Junioren-B-Alter
Das Leitmotiv für die Zukunft beim FC Oberwallis heisst
mit möglichst vielen Oberwallisern eine schlagkräftige 1.-Liga-Mannschaft zu formen
RZ | Der ehemalige SP-Schweiz-Präsident und Hotelier Peter Bodenmann und Alt-Staatsrat und [...]
günstig und flexibel im Walliser Bote und der Rhone Zeitung aufgeben
mehr
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Mit Örgeli und Anhänger nach Genf Vor einem Jahr haben sie zusammengefunden
Nun proben sie wöchentlich und haben ein Ziel: Die Teilnahme am Eidgenössischen Ländler-Grossformationen-Fest in Bernex
Darauf freuen sie sich – und vor allem auf die Reise dorthin
Drucken Teilen Freude am Örgelen: Monika Cantillo
Fritz Liechti und Fritz Grossenbacher (von links)
dass es heute die Formation Örgelifründe Bergkristall gibt
der einige Jahre im Aargauischen wohnte und dann in die Ostschweiz zog
vermisste das Spielen mit seinem Schwyzerörgeli in grösserer Formation
der Schwyzerörgeli-Gruppe in Erlinsbach treu
2010 wurde ihm der Anfahrtsweg zu zeitintensiv
Er entschloss sich schweren Herzens für den Austritt
Doch dann musste er sich eingestehen: «Ohne örgelen geht es nicht.» Daraufhin kreierte er Plakate
Es meldete sich Monika Cantillo-Brunner aus Bronschhofen
ebenfalls Bernerin und begnadete Örgelerin
Über einen Bekannten lernte Fritz Grossenbacher Fritz Liechti kennen
spielte als Knabe Schwyzerörgeli und war von der Idee Liechtis begeistert
Nach seiner Pensionierung wurde dies nun möglich
jeden Tag eine Stunde zu üben – manchmal auch mehr
Grossenbacher wie auch Liechti sind in einer Umgebung aufgewachsen
in der entweder gejodelt oder geörgelet wurde
«Wir sind mit dem Schwyzerörgeli gross geworden»
«es erinnert uns an unsere Heimat.» Grossenbacher hat dann seinen Turnkollegen Ruedi Scherrer zum Schwyzerörgelispielen mitgenommen
Durch Mund-zu-Mund-Werbung fanden sich letztlich 13 Damen und Herren mit dem Schwyzerörgeli – und Lina Baumann am Bass – zu einer Formation zusammen
im Herrenhof-Schulhaus in Niederuzwil geprobt
In der Formation sind begnadete Spieler wie auch Anfänger dabei
und unterschiedlicher könnte die Zusammensetzung nicht sein
da ist eine Biologin und eine aus dem kaufmännischen Bereich
die ältesten schon seit mehreren Jahren im Ruhestand
denn alle verbindet die Leidenschaft fürs Schwyzerörgelispielen
Fritz Liechti leitet die Proben und sorgt dafür
Auf eines ist er besonders stolz: «Wir haben sogar ein eigenes Stück.» Monika Cantillo hat den «Bergkristallwalzer» für die Formation komponiert
Die Formation wurde mit dem Ziel gegründet
am Eidgenössischen Ländler-Grossformationen-Fest (ELGF) in Bernex
Vorerst jedoch hatten die Örgelifründe Bergkristall ihren ersten Auftritt
und zwar am Unterhaltungsabend des Jodlerclubs Aelpli in Niederwil
Und zwischendurch treten die Mitglieder einzeln oder in kleineren Formationen immer wieder auf
Gegen Ende des Gesprächs erzählt Fritz Liechti etwas zögerlich
wie die Musikantinnen und Musikanten ans ELGF fahren wollen – mit Motormäher und Anhänger
«Fahrzeug und Anhänger habe ich bereits gekauft und bin jetzt am Restaurieren»