Der talentierte Stürmer Attilio Biasca (21) steht vor einer wegweisenden Zukunftsentscheidung. Er muss für sich entscheiden, bei welchem Club er in der näheren Zukunft den nächsten Entwicklungsschritt gehen will. Der EV Zug hat sein Interesse an einer langfristigen Zusammenarbeit signalisiert Monika Majer / RvS.Media als EVZ-Sportchef Reto Kläy gegenüber der "Luzerner Zeitung" bestätigte dass man den Vertrag mit Eigengewächs Attilio Biasca (21) verlängern möchte: «Wir möchten Attilio gerne in unseren Reihen behalten» In Fankreisen machen sich erste Zweifel breit Frei nach dem Motto: Wenn es so lange dauert Verliert der EVZ sein grösstes Sturmtalent Eigentlich kann es sich der Club nicht leisten sondern wann der 21-Jährige seinen Vertrag verlängert Mittlerweile scheint der Wind gedreht zu haben mittlerweile auch regelmässiger Gast in der Nationalmannschaft die "Luzerner Zeitung" sieht in ihm gar einen potenziellen Franchise Player Tatsächlich hätte er beste Voraussetzungen dafür: Er hat beim EVZ sämtliche Nachwuchsstufen durchlaufen und hat – abgesehen von seinen Jahren in Nordamerika – ausschliesslich in der EVZ-Organisation gespielt wenn der EVZ sein Sturmtalent verlieren würde Die berechtigte Frage ist also: Warum stockt der Deal obwohl er vom EVZ klare und positive Signale erhalten hat Und dafür könnte es einen einfachen Grund geben Trotz des Abgangs von Dario Simion (30) wird der EV Zug auch in der kommenden Saison auf der Flügelposition stark besetzt sein Neben dem neuen tschechischen Überflieger Daniel Vozenilek (28) stehen ihm mit Lino Martschini (31) Mike Künzle (30) und Fabrice Herzog (29) allen voran Schweizer Topshots vor der Sonne Dazu kommt der Schwede Andreas Wingerli (27) welcher zwar ein anderer Spielertyp als Biasca ist aber dennoch vermehrt mit guten Leistungen auch offensiv überzeugen kann Die Zukunft des Schweden ist aber genauso offen wie jene von Biasca zumal sich an dieser Situation frühestens 2026 etwas ändern wird bei welchem Club er die besten Perspektiven für seine persönliche Weiterentwicklung hat Welche Clubs an Biasca interessiert sein könnten Trotz der starken Konkurrenz wäre es für Biasca die sinnvollste Lösung beim EVZ ein neues Arbeitspapier zu unterzeichnen Beim EV Zug hat der Stürmer ein vertrautes Umfeld Zudem hat er hier mit Dan Tangnes (45) einen Trainer und Förderer welcher seine Qualitäten schätzt und auf ihn setzt Auch Sportchef Kläy hält viel vom 21-Jährigen Ein nicht zu unterschätzender Faktor bei jungen Spielern Beim EV Zug kann er sich in einem ambitionierten Umfeld weiterentwickeln und auf einem hohen Niveau performen um den Titel mitspielen zu wollen – und dies mit einer Mannschaft in der möglichst viele Eigengewächse eingesetzt werden Für seine persönliche Entwicklung kann dies nur von Vorteil sein Zudem kann er viel von seinen hochveranlagten Teamkollegen lernen wird er automatisch im Blickfeld der Nationalmannschaft sein dass Biasca bereits jetzt von Patrick Fischer für Länderspiele aufgeboten wird Fischer hat seine Entwicklung im "Blick" und wird diese weiterhin genau verfolgen Mit guten Leistungen steigen seine Chancen auf noch mehr Einsätze und dereinst auf ein WM-Aufgebot – dies beweist der Fall von Sven Senteler (32) als ihn Fischer in der Saison 2021/22 erstmals aufbot Mittlerweile ist Senteler ein Stammgast in der Nationalmannschaft Das wohl beste Argumente ist aber die Leistungskultur unter Headcoach Dan Tangnes Der Norweger will Leistungen sehen und ist auch bereit junge Spieler für gute Leistungen zu belohnen So war er sich in der laufenden Saison auch nicht zu schade die beiden Nationalspieler Dario Simion und Fabrice Herzog nach schwachen Auftritten zwischenzeitlich in die vierte Linie zu versetzen Zudem ist die Konkurrenzsituation in Zug trotz grosser Namen besser als bei anderen Clubs weil bei den meisten Top-Clubs die Flügelposition mit mindestens zwei Top-Imports belegt ist Ein Wechsel bringt keinerlei Garantie für mehr Eiszeit und Verantwortung You will find reports about news and history Was passiert hinter den Kulissen der NHL und was steckt hinter den Geschichten Wuethrich öffnet für SHN sein NHL Netzwerk Der HC Fribourg-Gottéron befindet sich in einer schwierigen Umbruchphase Immerhin gibt es einen Lichtblick nach vorne: Sportdirektor Gerd Zenhäusern ist es gelungen dem EV Zug einen der talentiertesten jungen Schweizer Stürmer auszuspannen: Attilio Biasca nach zwei Lehrjahren auf höchster nordamerikanischer Juniorenstufe wieder heimgekommen und inzwischen zum Nationalstürmer gereift wechselt nach der Saison für mindestens zwei Jahre zu Gottéron Die Statistiken mögen nicht atemberaubend sein (diese Saison 21 Spiele bissigsten und mutigsten jungen Schweizer Stürmern Er muss im Kraftraum schon mal von den Trainern gebremst werden Im NHL-Draft ist er zwar nicht berücksichtigt worden er weilte aber trotzdem im Herbst 2023 im Rookie-Camp der St.Louis Blues und der NHL-Traum ist noch lange nicht ausgeträumt Ein NHL-Scout hat ihn in einem Report als «Panzer» bezeichnet: Und in der Tat: Attilio Biasca überrennt immer wieder seine Gegner und mit seinem Tempo bringt er die Verteidiger in Not oder aus dem Gleichgewicht Mit seiner Wucht und Geradlinigkeit schafft er Raum für Torchancen für sich oder seine Mitstreiter mutiger Powerstürmer noch bei weitem nicht ausgereizt Er passt mit seinem Stil gut zur feurigen Kultur Gottérons in die Tradition von Jean-Charles Rotzetter der eine Partie entscheiden kann und sein Team auf und neben dem Eis besser macht dass er an einem guten Abend eine Partie entscheiden kann und ein Leader ist Ein guter NL-Spieler: Oft talentierte Schillerfalter ein altgedienter Haudegen oder ein Frischling Die Zukunft noch vor sich oder die Zukunft bereits hinter sich Die Bewertung ist der Hockey-Notenschlüssel aus Nordamerika Zwar gelangen Florian Wirtz und Jonathan Tah noch die Treffer zum 2:2-Unentschieden in Freiburg um Leverkusens verschwindend kleinen Titelhoffnungen am Leben zu halten Der SC Freiburg verteidigte Platz 4 in der Bundesliga und entschied damit gleichzeitig die Meisterschaft Am Samstagabend um 17.20 Uhr war es so weit In Biasca zeigte das Thermometer einen Wert von 25,7 Grad Damit wurde zum ersten Mal in diesem Jahr die Sommermarke von 25 Grad in unserem Land übertroffen März begann aus astronomischer Sicht der Frühling März stellten wir unsere Uhren auf Sommerzeit vor In den letzten Tagen war es beidseits der Alpen frühlingshaft warm und mit Temperaturen von mehr als 20 Grad war es für Anfang April sehr mild Bis jetzt verharrten die Temperaturen noch unterhalb der 25 Gradmarke Am Samstagabend sorgte aber Nordföhn für einen späten Temperaturanstieg und so wurden in Biasca 25,7 Grad gemessen Schon um 15.00 Uhr wurden 24,0 Grad gemessen Auch das wäre in der Schweiz ein neuer Jahreshöchstwert gewesen Danach drehte der Wind aber auf Nord und wurde stärker Der Fallwind sorgte in der Folge für noch höhere Temperaturen und auch den ersten Sommerwert In der Meteorologie unterscheidet man den meteorologischen Sommer und Sommertage Der meteorologische Sommer ist allein vom Kalender abhängig und dauert vom 1 Sommertage sind hingegen zu jeder Jahreszeit möglich und dass unter Standardbedingungen gemessen wird Die durchschnittliche Nachmittagstemperatur beträgt im April im Tessin rund 17 Grad Da in Biasca noch nicht sehr lange gemessen wird Statistisch darf man im Tessin einen Sommertag im April erwarten Der absolute Temperaturrekord im April liegt allerdings ganz weit entfernt April 2011 wurden in Locarno-Monti mit Nordföhn sagenhafte 31,8 Grad gemessen und jener Tag gilt weiterhin als einziger Apriltag in der Schweiz mit Temperaturen oberhalb der 30 Gradmarke Verlässliche Wettervorhersage in der Schweiz und der ganzen Welt Für die Registrierung benötigen wir zusätzliche Angaben zu Ihrer Person {| foundExistingAccountText |} {| current_emailAddress |} Geben Sie die E-Mail-Adresse Ihres Benutzerkontos an über den Sie ein neues Passwort erstellen können Sie erhalten in Kürze eine E-Mail mit einem Link Wenn Sie nach 10 Minuten kein E-Mail erhalten haben prüfen Sie bitte Ihren SPAM Ordner und die Angabe Ihrer E-Mail-Adresse Bitte versuchen Sie es später noch 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Zu Beginn dieser Woche herrschen in den Strassen der Stadt weit über 30 Grad. Schon am Sonntag vermeldeten die Wetterdienste, dass in Biasca die bisherige Jahreshöchsttemperatur für die Schweiz gemessen wurde: 36,4 Grad. Und am Montag wäre der Rekord fast gebrochen worden, es blieb dann aber «nur» bei 36,3 Grad, wie die Pendlerzeitung «20 Minuten» berichtete. Willkommene Abkühlung: Ein kleiner Wasserstrahl auf der Piazza von Biasca.Foto: Claude AnsermozSchon Anfang Februar war es in Biasca aussergewöhnlich warm: 22,5 Grad. Was vor allem auf den Föhn zurückzuführen war. Biasca heizt sich schon seit Jahren stärker auf als andere Gemeinden in der Schweiz, auch wenn die 41,5 Grad, die vor 21 Jahren in Grono gemessen wurden, immer noch weit entfernt sind. Bei 36,3 Grad schmilzt jede Glace: Am Montag war es in Biasca wieder einmal sehr heiss.Foto: Claude AnsermozIn diesen Zahlen stecken aber auch die Zufälle der eidgenössischen Verwaltungsentscheidungen. «Biasca profitiert von einer von Meteo Schweiz zugelassenen Wetterstation. Wenn wir mehr dieser Messinstrumente auf der Alpensüdseite hätten, gäbe es sicher mehrere Biasca und potenziell noch viel wärmere Orte.» Und dann hat Biasca auch noch ein Wundermittel, das Francesca verrät: «Schaut mal da oben, da ist die Cascata di Santa Petronilla.» Sie wird vom «Ri della Froda» gespeist, einem kleinen, unscheinbaren Bach, der durch eine Felslandschaft fliesst, die im Laufe von Tausenden von Jahren vom Wasser geformt wurde, bevor er sich in den grössten Wasserfall des Tessins verwandelt. Frische garantiert. @CansermozFehler gefunden?Jetzt melden. Der 22-jährige Stürmer verletzte sich während der WM-Vorbereitung mit der Schweizer Nationalmannschaft Die Swiss Ice Hockey Federation gab nicht bekannt, welche Verletzung sich Attilio Biasca zugezogen hat. Der Stürmer, welcher ab der kommenden Saison für den HC Fribourg-Gottéron spielen wird bestritt in der laufenden Saison für die Nationalmannschaft sieben Spiele (je ein Tor und Assist) SucheSucheAlle anzeigenSchliessenUps!Seite nicht gefunden.Bitte versuchen Sie den gewünschten Inhalt über unsere Suche oder Startseite zu erreichen Zu Beginn der Hitzewelle in der Schweiz ist am Samstagnachmittag in Biasca TI mit 35,8 Grad* die höchste Temperatur des Jahres gemessen worden Damit wurde der bisherige Rekord deutlich überschritten wie Marco Stoll von Meteoschweiz auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA sagte Juli waren ebenfalls in Biasca 34,6 Grad gemessen worden Im Tessin herrscht seit Samstag die Hitze-Gefahrenstufe 4 (Grosse Gefahr) Die Hitzewelle in der Schweiz breitet sich auch auf der Alpennordseite aus: Neben dem Tessin Genf und dem Wallis hat der Bund für die nächsten Tage nun auch für die Regionen Basel das Rheintal und das Genferseebecken eine Hitzewarnung der Stufe 3 ausgerufen Auf der Alpensüdseite dürfte sich die Hitzewelle noch «deutlich verschärfen», hiess es im neuesten Naturgefahrenbulletin Die Warnung der Stufe 4 wird herausgegeben wenn die Tagesmitteltemperatur an mindestens drei Tagen 27 Grad oder mehr beträgt Im Wallis und in der Genferseeregion rechnet der Bund ab Sonntag – gleich wie im Tessin – mit Höchsttemperaturen von 32 bis 35 Grad Auch in der Region Basel und im Rheintal dürften die Temperaturen mit 31 bis 33 Grad in den Niederungen die Schwellenwerte einer Hitzewelle erreichen In diesen Gebieten herrscht mit Stufe 3 «erhebliche Gefahr» dass die Tagesmitteltemperatur an mindestens drei aufeinander folgenden Tagen 25 Grad oder höher ist * Im Titel stand zuerst irrtümlich 38,5 Grad statt 35,8 Grad der 2014 mit einem Schuldeingeständnis und einer Busse von rund 2,6 Milliarden Dollar einherging Der schwedische Verteidiger und der junge Stürmer sind als day-to-day aufgelistet Zu Riva gibt es momentan noch keine Informationen Der EV Zug musste im gestrigen Spiel gegen den HC Davos auf drei weitere Spieler verzichten der vor zwei Tagen als verletzt gemeldet wurde fehlte Niklas Hansson krank und Attilio Biasca spielte wegen einer Oberkörperverletzung nicht Auch Elia Riva steht neu auf der Verletztenliste, aber der Club hat die Art und Schwere der Verletzung nicht bekanntgegeben. Daher bleibt abzuwarten, ob die drei Spieler morgen gegen den Lausanne HC in der Aufstellung des EV Zug stehen werden Dabei begann die Partie wie schon am Freitag denkbar ungünstig Bereits nach 43 Sekunden brachte Matus Hlavac die Gäste nach einem Fehlpass von Roger Karrer in Führung Und im Anschluss drückte die Slowakei auf einen weiteren Treffer wurde nach einer Coaches Challenge von Patrick Fischer aber wegen Goalie-Behinderung zurückgenommen Nach einer weiteren Top-Chance für die Slowakei kam die Schweiz etwas unverhofft zum 1 Und da zeigte sich das Heimteam dann plötzlich hellwach Lediglich 7 Sekunden brauchte Dario Rohrbach der am Freitag in der Verlängerung schon das Siegtor erzielt hatte Nach einer Viertelstunde belohnte sich die Schweiz für eine Leistungssteigerung Attilio Biasca gelang nach einem Scheibengewinn Thierry Baders sein 1 Martin Fasko-Rudas glich die Partie aber noch vor der 1 Im Mitteldrittel brachte Fabian Ritzmann – ebenfalls mit seinem 1 Tor für die Nati – die Hausherren wieder in Front Und erneut war dem Tor eine Puckeroberung Baders an der Bande vorausgegangen Kurz nach Spielhälfte krönte Bader seine hervorragende Leistung dann mit einem Shorthander Der SCB-Stürmer nahm eine halbhohe Hereingabe Ritzmanns überragend an und versenkte sie zum 4:2 im slowakischen Tor Die Slowaken steckten aber nicht auf und kamen im selben Powerplay – Rohrbach sass wegen hohen Stocks 4 Minuten auf der Strafbank – noch zum Anschlusstreffer Matej Kaslik wurde vor dem Schweizer Tor nicht angegriffen und nutzte dies eiskalt aus Im Schlussdrittel wollten die Slowaken eine Verlängerung erzwingen Im Gegenteil: Ritzmann machte mit seinem 2 Tor des Abends ins verwaiste Gehäuse der Gäste 84 Sekunden vor Schluss alles klar Die Nati begibt sich nach den beiden Partien in Herisau zurück nach Kloten ins Vorbereitungscamp und reist dann nächste Woche nach Frankreich In Marseille misst man sich 2 Mal mit dem westlichen Nachbarn Die beiden Spiele sehen Sie am Freitag und Samstag jeweils ab 19:50 Uhr live auf SRF zwei Wie früher heute Morgen von der "Luzerner Zeitung" vermutet, werden die zwei Youngsters nächste Saison tatsächlich vom EV Zug zu Fribourg gehen Der 21-jährige Stürmer Attilio Biasca hat einen Dreijahresvertrag unterschrieben Der 18-jährige Verteidiger Ludvig Johnson hat einen Zweijahresvertrag bekommen Der Sportchef von Fribourg Gerd Zenhäusern beschreibt Biasca als schnellen und technisch guten Spieler: "Attilio verfügt über ein hohes Tempo starke technische Fähigkeiten und ist trotz seines jungen Alters körperlich sehr robust Zudem spielt er ein sehr gutes Umschaltspiel."  der den Schweizer- und schwedischen Pass besitzt attestiert Zehnhäusern viel Potenzial: „Ludvig Johnson hat alle Qualitäten um ein offensiver Impact-Verteidiger zu werden dass er in unserer ersten Mannschaft ab der kommenden Saison einen weiteren Schritt nach vorne machen kann." In seiner zweiten Saison in der ersten Mannschaft des EV Zug hat Biasca in 21 Spielen vier Tore erzielt und zwei Assists gegeben Johnson seinerseits gab kürzlich sein Debüt bei den Profis In sieben Partien für die Zuger hat er einen Assist gegeben Dazu kamen in 14 Partien für die U20 der Zuger 17 Punkte Der Vertrag des 21-jährigen Stürmers läuft am Ende der laufenden Saison aus „Wir würden Attilio gerne bei uns behalten“, sagt Reto Kläy, Sportchef des EV Zug  Biasca seinerseits hat es nicht eilig und wartet noch mit einer Entscheidung über seine Zukunft Attilio Biasca ist ein Produkt der EVZ-Organisation und kehrte nach drei Saisons in der QMJHL im Jahr 2023 nach Zug zurück In dieser Saison hat er in acht Spielen ein Tor und zwei Assists verbucht Was sich bereits am Donnerstagabend anbahnte, wurde am Freitagmorgen Gewissheit: Der EVZ verliert seine beiden Talente Attilio Biasca (21) und Ludvig Johnson (18) an den HC Fribourg-Gottéron die Enttäuschung über den Abgang der beiden Talente ebenso Dabei sind die beiden Transfers – zum Leidwesen des EVZ – aus rationaler Sicht verständlich Der EV Zug schlägt am Donnerstagabend die SC Rapperswil-Jona Lakers mit 5:2 Das 2:0 ist eine Co-Produktion zweier EVZ-Talente Torschütze Attilio Biasca (21) muss nach dem massgeschneiderten Laserpass von Ludvig Johnson (18) nur noch den Stock hinhalten Was zu diesem Zeitpunkt noch niemand weiss: Beide Spieler spielen ab der kommenden Saison nicht mehr in Zug Die Transfers werden am darauffolgenden Morgen verkündet auf die Partystimmung folgt Katerstimmung und eine kollektive Verärgerung bei den Fans Sportchef Reto Kläy (46) wollte beide Spieler langfristig an den Verein binden was vor allem bei Biasca auch ungewohnt oft in den Medien betont wurde Ähnlich wie bei Nico Gross (24) vor einem Jahr half das öffentliche Werben nichts – auch Biasca zieht nach Ablauf seines Vertrags von dannen In beiden Fällen muss man aus rationaler Sicht feststellen, dass die Wechsel durchaus nachvollziehbar sind. Der HC Fribourg-Gottéron wird sich mit der Ankunft von Roger Rönnberg (53) ab der Saison 2025/26 einem regelrechten Kulturwandel sowie einer Verjüngungskur unterziehen Julien Sprunger (38) oder auch Kilian Mottet (33) befinden sich auf der Zielgerade ihrer Karriere und werden bald Platz für junge Spieler machen Gunderson und Sprunger schon in der kommenden Saison nicht mehr für die Fribourger spielen werden Beim HCFG bahnt sich eine spannende Ausgangslage an welche unter der Regie von Rönnberg besonders für junge Spieler sehr interessant ist Ausserdem ist der Fribourger Kader auf dem Papier insbesondere im Hinblick auf die kommende Saison weniger namhaft besetzt als jener des EVZ Mit Christoph Bertschy (30) hat der HCFG lediglich einen Nationalstürmer im Kader wo neben Johnson auch Nationalverteidiger Andrea Glauser (28) verpflichtet wurde die Routiniers Benoit Jecker (30) und Yannick Rathgeb (29) sowie Jungspund Maximilian Streule (21) Nach aktuellem Stand also durchaus möglich dass sich Johnson einen Stammplatz ergattern kann ob die auslaufenden Verträge von Raphael Diaz Mauro Dufner (29) und Simon Seiler (28) verlängert werden Bei Biasca stehen die Chancen ebenfalls gut dass er sich in Fribourg eine grössere Rolle erspielen kann als in Zug Seit der EV Zug 2019 seinen ersten Titel seit 1998 gewonnen hat lief es auch auf dem Transfermarkt meist äusserst erfolgreich Neben Top-Neuzugängen gelang es – mit wenigen Ausnahmen – auch Sprich: Wenn der EVZ einen Spieler halten wollte Garrett Roe (2019) und Raphael Diaz (2021) sind wenige Ausnahmen davon dass es dem EVZ auch vermehrt nicht mehr gelingt Das Beispiel von Nico Gross (24) vor einem Jahr wurde bereits erwähnt Nun verlassen also auch Biasca und Johnson den Club obwohl eine Vertragsverlängerung angestrebt wurde Insgesamt haben nicht weniger als sieben Eigengewächse den Club nach der letzten Saison 2023/24 verlassen ist in Tat und Wahrheit aber weitaus weniger dramatisch Abgesehen von Nico Gross und Luca Hollenstein (24) spielten diese Spieler eine Nebenrolle oder schienen – wie beispielsweise Dario Allenspach (22) und Tim Muggli (21) – in ihrer Karriere zunehmend zu stagnieren Zumal nicht jedes Eigengewächs langfristig in den Kader integriert werden kann wo er mittlerweile mit Nativerteidiger Michael Fora (29) das erste Defense-Pairing bildet Der Flügelstürmer besitzt beim EVZ einen Vertrag bis 2026 und könnte ebenfalls durch den Biasca-Abgang eine Chance bekommen Geisser und Wey noch kein gültiges Arbeitspapier für die kommende Saison Monika Majer / RvS.Media Der Biasca-Abgang ist aber nicht nur für Talente eine Chance sondern möglicherweise auch für Nando Eggenberger (25) Der Churer kann eine offensive Rolle spielen könnte er diese Chance packen und in der Hierarchie aufrücken Es ist – mit Blick auf den Transfermarkt – durchaus denkbar dass der 25-Jährige der grosse Nutzniesser dieser Situation werden könnte Zumal Eggenberger in dieser Saison bislang als Flügelstürmer der vierten Linie gleich viele Skorerpunkte gesammelt hat wie Biasca – bei deutlich weniger Eiszeit (Eggenberger 9.57min/Spiel Der Transfermarkt bietet sowohl defensiv als auch offensiv wenig Optionen welche ins Zuger Konzept und zur Transferstrategie passen Die spannendste und wohl einzig sinnvolle Option wäre Ex-Junior Mats Alge (21) welcher mittlerweile Stammspieler bei den SC Rapperswil-Jona Lakers ist Den grossen Durchbruch hat er aber bei den Lakers (23 Spiele In der Verteidigung würde der Vertrag von Dario Wüthrich (25) beim HC Ambri-Piotta auslaufen Ob diese Transfers aber mit Betrachtung der eigenen Talente Sinn machen Die Rückkehr von Yannick Zehnder (26) würde ebenfalls wenig Sinn ergeben weil Zehnder keine grössere Rolle einnehmen würde als vor seinem Abgang und zweitens weil er seinen Scoring-Output seit seiner Ankunft beim ZSC nur minimal gesteigert hat Will der EVZ für zusätzliche Kadertiefe durch Spieler sorgen welche sich schon im Profibereich beweisen konnten lohnt sich aber vielleicht der Blick in die Swiss League welche einst beim EVZ im Nachwuchs beziehungsweise beim Academy-Farmteam gespielt haben Marha ist beim SL-Aufsteiger aus Chur mit 19 Skorerpunkten aus 22 Spielen Topskorer Hedlund steht in seiner ersten Profisaison bei 15 Skorerpunkten aus 22 Spielen und teilt sich die Topskorer-Ehren derzeit mit seinem kanadischen Teamkollegen Allan McShane (24) welcher bei den SC Rapperswil-Jona Lakers unter Vertrag steht und an Winterthur ausgeliehen ist Zuletzt tauchten aber bereits Gerüchte über das Interesse von Fribourg auf  Verteidiger: 14 Livio Stadler - 18 Dominik Schlumpf - 19 Niklas Hansson (SWE) - 27 Gabriel Carlsson (SWE) - 32 Lukas Bengtsson (SWE) - 42 Tobias Geisser  Stürmer: 8 Fredrik Olofsson (SWE) - 15 Grégory Hofmann – 46 Lino Martschini - 61 Sven Leuenberger - 68 Fabrice Herzog – 73 Mike Künzle – 88 Sven Senteler – 95 Colin Lindemann - 96 Daniel Vozenilek (CZE) Zukunft ungewiss: 6 Mischa Geisser (V) – 22 Nando Eggenberger (S) - 37 Elia Riva (V) – 40 Andreas WIngerli (S CZE) – 77 Loris Wey - 81 Robin Antenen (S) - 94 Nic Balestra (V) EliteProspects.com Ausgewählte Beiträge aus dem deutschsprachigen HCAP Fanmagazin welches jeweils viermal pro Jahr als Printheft erscheint Fribourg-Gottéron verpflichtet für die kommende Saison mit Attilio Biasca und Ludvig Johnson zwei junge Spieler vom EV Zug der bereits sechs Länderspiele für die Schweizer A-Nationalmannschaft bestritt kehrte 2023 nach knapp drei Saisons in einer kanadischen Juniorenliga zu seinem Stammverein Zug zurück Der 18-jährige Johnson ist ein offensiver Verteidiger der in dieser Saison sein Debüt in der National League gegeben hat Biasca hat einen Dreijahres-Vertrag unterzeichnet die Vereinbarung mit Johnson gilt für zwei Saisons Der SC Bern hat die Verpflichtung des Verteidigers Lukas Klok bekanntgegeben Der 29-jährige Tscheche stösst vom russischen KHL-Klub FK Neftechimik Nischnekamsk in die Bundesstadt und unterschrieb einen Vertrag bis zum Ende der laufenden Saison Klok ist in der Schweiz kein Unbekannter: In der Saison 2022/23 bestritt er 26 Partien für den HC Lugano Februar 2025 wieder einmal in den Genuss eines Länderspiels der Schweizer Nationalmannschaft Gegner im Rahmen der Euro Hockey Tour ist Finnland Das letzte Länderspiel der Nati in Langnau datiert vom 1 Damals wurde Norwegen gleich mit 7:1 bezwungen Das Heimteam erwischte einen perfekten Start: Bereits in der dritten Minute brachte Jonathan Pfaehler den Rollhockey Club Wimmis nach einem Abpraller in Führung Doch die Gäste aus Biasca schlugen postwendend zurück – nur eine Minute später nutzte Pablo Saez einen schnell ausgeführten Freistoss zum Ausgleich Wimmis zeigte sich unbeeindruckt und drängte auf die erneute Führung Nach einem hartnäckigen Angriff war es Jonathan Brand der mit dem vierten Nachschuss den Ball über die Linie drückte Wenig später erhöhte Ramon Meier per direktem Freistoss nach einer Blauen Karte gegen Biasca auf 3:1 Nach dem Seitenwechsel erwischte Wimmis erneut den besseren Start Nach dem zehnten Teamfoul von Biasca bekam Ramon Meier einen weiteren direkten Freistoss zugesprochen Sein erster Versuch scheiterte zwar an Biasca-Keeper Rossi Biasca reagierte und kam nur drei Minuten später durch Giacomo Scanavin zum Anschlusstreffer nutzte Biasca die Überzahl und verkürzte durch Pablo Saez weiter auf 4:3 Die Gäste drückten nun vehement auf den Ausgleich doch Wimmis verteidigte leidenschaftlich und konnte sich immer wieder auf Torhüter Pedro Costa verlassen der mehrere gefährliche Abschlüsse entschärfte – darunter je zwei Penaltys und direkte Freistösse Mitten in dieser Druckphase gelang Ramon Meier ein Geniestreich: An der Bande setzte er sich gegen drei Gegenspieler durch dribbelte sich sehenswert in den Strafraum und stellte mit seinem dritten Treffer des Abends den Zwei-Tore-Vorsprung wieder her Doch Biasca gab sich nicht geschlagen und kam in der 47 Ein hoher Ball von Pablo Saez wurde unglücklich von Jonathan Brand ins eigene Tor abgelenkt – ebenfalls das dritte Tor von Saez in dieser Partie Die Schlussminuten waren geprägt von hohem Tempo und leidenschaftlichem Kampf verteidigte aber mit aller Kraft und rettete den knappen Vorsprung über die Zeit Nach der Schlusssirene war die Erleichterung riesig – nicht nur war es der sechste Sieg in Folge sondern auch der erste Erfolg gegen Biasca seit langer Zeit Mit diesem Triumph bleibt Wimmis weiter auf Playoff-Kurs und hat nun nur noch zwei Punkte Rückstand auf Biasca In den verbleibenden drei Spielen der Qualifikation hat das Team sogar noch die Chance den zweiten Rang zu erobern und sich das Heimrecht für den Playoff-Halbfinal zu sichern Bereits nächste Woche wartet die nächste grosse Herausforderung: Auswärts trifft Wimmis auf den bisher ungeschlagenen Leader RHC Diessbach RHC Wimmis: Pedro Filipe Pinheiro da Costa Strafen: 1 x 2 Minuten RHC Wimmis / 1 x 2 Minuten RC Biasca Der RHC Wimmis musste sich am Samstagabend in einem spektakulären und hart umkämpften Spiel dem RC Biasca mit 6:5 geschlagen geben Nach einer starken ersten Halbzeit und einer knappen Führung mussten die Niedersimmentaler die Gastgeber in der zweiten Hälfte ziehen lassen Trotz grossem Einsatz und einem späten Comeback blieben die Punkte in Biasca Wimmis trat erstmals in der neu eröffneten Halle des RC Biasca an und begann die Partie konzentriert und defensiv stabil Mit schnellem Umschaltspiel und effizienter Chancenverwertung gelang es Wimmis die Gastgeber immer wieder vor Probleme zu stellen als er seinen eigenen Abpraller nach einem Konter zum 0:1 verwertete Danach hielt Pedro Costa im Wimmiser Tor sein Team im Spiel indem er einen Penalty von Ivan Ruggiero parierte und kurz darauf erhöhte Serafim Silva per Penalty-Nachschuss auf 0:2 doch Biasca fand in kurzer Zeit zurück ins Spiel Pablo Saez erzielte zunächst den Anschlusstreffer und glich wenig später per direktem Freistoss nach einer Blauen Karte aus Noch vor der Pause brachte Meier die Gäste erneut in Führung und Wimmis ging mit einem verdienten 2:3 in die Halbzeitpause Nach dem Seitenwechsel änderte sich das Spielgeschehen drastisch Biasca übte Druck über das ganze Feld aus und zwang Wimmis zu zahlreichen Ballverlusten in der eigenen Hälfte Gregorio Boll glich mit einem Schuss im Fallen zum 3:3 aus ehe Timoty Devittori mit zwei Treffern die Gastgeber erstmals mit 5:3 in Führung brachte Trotz einer Blauen Karte gegen Jonathan Brand und der folgenden Unterzahlsituation blieb Wimmis im Spiel: Pedro Costa hielt den direkten Freistoss und Silva verkürzte wiederum per Penalty auf 5:4 In einer hektischen Schlussphase erhöhte Biasca durch Devittori Wimmis setzte alles auf eine Karte und wurde belohnt: Loris Thönen erzielte mit seinem ersten Tor in der NLA den Anschlusstreffer zum 6:5 Trotz aller Bemühungen in den letzten Minuten blieb es jedoch bei der knappen Niederlage Wimmis zeigte in einem für die Zuschauer spektakulären Spiel grossen Kampfgeist und Moral konnte aber die sehr gute Leistung aus der ersten Halbzeit nicht bis zum Ende durchziehen Dennoch wird das Team aus dieser Partie wertvolle Erkenntnisse für die weitere Saison ziehen und motiviert in die nächsten Spiele gehen Strafen: 1 x 2 Minuten RC Biasca / 2 x 2 Minuten RHC Wimmis Sieben Spieler aus dem EVZ-Kader haben einen auslaufenden Vertrag Man kann nicht behaupten, dass es EVZ-Sportchef Reto Kläy in diesen Tagen langweilig wird. Auf seiner To-do-Liste sind unter anderem Gespräche und Verhandlungen mit Spielern vermerkt, die einen im nächsten Frühjahr auslaufenden Vertrag besitzen. Zu Saisonbeginn waren es acht Namen, inzwischen sind es sieben. Zug hat sich kürzlich mit Verteidiger Tobias Geisser auf eine Fortsetzung der Zusammenarbeit bis 2029 geeinigt. Wie wird die künftige Mannschaft aussehen? Beim EVZ stehen richtungsweisende Entscheidungen an. Kläy treibt die Personalplanung voran. Er organisiert, argumentiert, verhandelt, feilscht, verlängert und sortiert aus. Das Gros des Teams bleibt zusammen. Aber Kläy kommt wohl nicht darum herum, sich von einigen Spielern zu trennen. Der Sportchef hat mehrere Szenarien im Kopf. Wir wagen eine Prognose zu diesem EVZ-Septett. Kann sich Nando Eggenberger mit guten Leistungen für einen neuen Vertrag aufdrängen? Bild: Urs Flüeler/Keystone (Zug, 28. 9. 2024) Findet er beim EV Zug den Ort seiner Bestimmung? In den letzten Wochen machte er mit erfrischenden Auftritten auf sich aufmerksam. Kann er daran auf Dauer anknüpfen, hat er realistische Chancen, sich für ein neues Arbeitspapier aufzudrängen. Wird Andreas Wingerli die Zuger nach zwei Saisons verlassen? Bild: Urs Flüeler/Keystone (Zug, 24. 9. 2024) Was die auslaufenden Verträge von ausländischen Spielern betrifft, herrscht keine Eile. Der Ausländermarkt ist gross. Es käme wenig überraschend, wenn Stürmer Wingerli nach zwei Saisons Zug verlässt. Obwohl ihm punkto Einsatz nie etwas vorzuwerfen ist, gibt es Anhaltspunkte, die auf einen Abschied hindeuten. Reto Kläy wird die Arbeit als EVZ-Sportchef nicht ausgehen 2024) Viel steht und fällt mit Biascas Entschluss müsste dieser sich auf dem Schweizer Markt umschauen weil Dario Simion ab Sommer für Lugano auf Torejagd geht und Qualität und Skorerpunkte verloren gehen Doch erstklassige NL-Akteure haben die Frage nach ihrer beruflichen Zukunft bereits beantwortet Zu den spannendsten Schweizer Stürmern mit auslaufenden Verträgen gehören noch Vinzenz Rohrer Chris Baltisberger und der Ex-Zuger Yannick Zehnder Kläy will sich nicht konkret zu einzelnen Namen äussern Klar ist: Ihm wird die Arbeit nicht ausgehen Die Fans sehnen das Comeback von Leonardo Genoni Bislang bestritt der Goalie kein Training mit dem Team Während man bei Grégory Hofmann positiv gestimmt ist hat Lino Martschini seine Grippe auskuriert Ein Einsatz heute daheim gegen den EHC Biel gilt als unwahrscheinlich Womöglich steht er morgen auswärts gegen die Rapperswil-Jona Lakers im Kader Ein Erdrutsch hat am Donnerstag bei Pollegio in der Nähe von Biasca im Tessin an Wohnhäusern und geparkten Autos Sachschaden verursacht Als Vorsichtsmassnahme wurden zehn Anwohner evakuiert Im Einsatz waren neben Beamten der Kantonspolizei auch die Feuerwehr des kantonalen Rettungszentrums Biasca sowie ein Forsttechniker und der kantonale Geologe Die von dem Erdrutsch betroffenen Strassenabschnitte bleiben bis auf Weiteres gesperrt die in der Umgebung aufgestellten Sicherheitsanweisungen und Verkehrsschilder zu beachten In Biasca ist am Montagnachmittag das Thermometer auf 34,3 Grad geklettert die in diesem Sommer in der Schweiz gemessen wurde Liegt die Tageshöchsttemperatur über 30 Grad wird in der Meteorologie von einem Hitzetag gesprochen Dabei ist die Definition des Begriffs unabhängig vom Wettergeschehen an einem solchen Tag Auch in anderen Orten im Tessin wurde die Hitzemarke von 30 Grad geknackt. Im Mittel- und Südtessin gab es unterhalb von 500 Meter verbreitet einen Hitzetag, wie das TemperaturRadar zeigt Dabei gab es schweizweit grosse Temperaturunterschiede Während die Höchstwerte auf der Alpennordseite unter der Sommermarke von 25 Grad lagen Verantwortlich für diese Spitzentemperaturen waren zum einen Nordföhn in den oberen Tälern des Tessins Zum zweiten schien die Sonne fast ganztags von einem wolkenlosen Himmel Und drittens war die Luftmasse auf der Alpensüdseite auf 1500 Meter in der freien Atmosphäre rund 5 bis 6 Grad wärmer im Vergleich mit der Alpennordseite In den kommenden Tagen geht die Hitze im Tessin weiter. Täglich steigt das Thermometer auf Werte um 30 Grad an Die morgendlichen Tiefstwerte sinken am Lago Maggiore und Lago di Lugano vielfach nicht unter 20 Grad Somit dürften es einige Tropennächte geben Attilio Biasca und Ludvig Johnson wechseln beide vom EVZ nach Fribourg Fribourg-Gottéron verpflichtet für die kommende Saison mit Attilio Biasca und Ludvig Johnson zwei junge Spieler. Beide wechseln vom EV Zug zu den Freiburgern Biasca hat einen für drei Jahre gültigen Vertrag unterzeichnet, die Vereinbarung mit Johnson gilt für zwei Saisons. Artikel veröffentlicht: 5 MonateDas ist doch eine wunderbare Neuigkeit Schweiz Erneuter Jahres-Temperaturrekord in Biasca TIIn Biasca TI ist am Sonntagnachmittag erneut eine neue Jahres-Höchsttemperatur für die Schweiz gemessen worden Um 15.20 Uhr stieg das Thermometer dort auf 36,3 Grad Auch an andere Orten im Tessin wurde es richtig heiss wie der Webseite von Meteoschweiz zu entnehmen war So gab es in Stabio TI bisher maximal 33 Grad In Visp VS wurden am Nachmittag bisher 33,3 Grad gemessen im bündnerischen Grono 32,9 Grad und in Genf 32 Grad powered by Nach vier Absagen hat Patrick Fischer zwei neue Spieler aufgeboten Goalie Robert Mayer (verletzt) und die Stürmer Marco Lehmann Sven Senteler und Dario Simion (alle krank) werden Patrick Fischer für die kommenden Spiele gegen Schweden Tschechien und Finnland nicht zur Verfügung stehen.  Um dem entgegenzuwirken, hat Patrick Fischer Attilio Biasca vom EV Zug und Mike Künzle vom EHC Biel ins Schweizer Kader für die SWISS Ice Hockey Games in Zürich berufen Für Biasca ist es mit 20 Jahren das erste Aufgebot in die A-Nationalmannschaft Lange hat der Rekord vom Samstag nicht gehalten – schon einen Tag später wurden 36,4 Grad in Biasca gemessen Am Wochenende wurden in Biasca mit 36,4 Grad die bisher höchsten Temperaturen des Jahres gemessen Ab Montag drohen in der Schweiz heftige Gewitter mit Starkregen Trotz Abkühlung bleiben die Temperaturen bis zur Wochenmitte sommerlich warm mit Höchstwerten von 28 bis 33 Grad Der Sommer hat die Schweiz fest im Griff. Am Wochenende purzelten die Rekordtemperaturen im Tessin: Am Samstagnachmittag war der Temperaturrekord für das Jahr 2024 geknackt worden als bei der Messstation Biasca 35,8 Grad gemessen worden Doch schon am Sonntag war das wieder Geschichte folgte am Sonntag der nächste: In Biasca TI wurden 36,4 Grad gemessen Das Wetter bleibt allerdings ab Montag nicht mehr so trocken: Wie MeteoNews auf seinem Niederschlagsradar zeigt drohen am Abend teilweise heftige Gewitter Bereits am Morgen können im Jura und im Flachland vorübergehend dichtere Wolkenfelder aufkommen einzelne lokale Schauer sind dabei nicht ganz ausgeschlossen Ab zwölf Uhr bilden sich dann zunehmend Quellwolken später wahrscheinlich auch im Flachland mit Niederschlägen und Gewittern zu rechnen «Diese können gebietsweise kräftig ausfallen Speichere unseren Kontakt im Messenger deiner Wahl und sende spannende Videos, Fotos und Dokumente direkt an die 20-Minuten-Redaktion. Sendest du uns Fotos oder Videos, die zu einem neuen Beitrag führen, erhältst du eines von vier Geschenken. Mehr Details findest du hier Handelt es sich um einen Unfall oder ein anderes Unglück dann alarmiere bitte zuerst die Rettungskräfte Die Verwendung deiner Beiträge durch 20 Minuten ist in unseren AGB geregelt: 20min.ch/agb Trotz Abkühlung erreicht die Schweiz bis Dienstag weiterhin heisse Luft Die Höchstwerte liegen zwischen 30 und 33 Grad aufgrund der Anfeuchtung der Luftmasse wird es im Vergleich zum Wochenende aber deutlich schwüler Am Dienstagabend nähert sich dann aus Westen eine schwache Störung entsprechend gehen in der Folge die Temperaturen leicht zurück Allerdings bleibt es auch in der zweiten Wochenhälfte sommerlich warm mit Höchstwerten von 28 bis 30 Grad Eine Newsübersicht am Morgen und zum Feierabend überraschende Storys und Breaking News: Abonniere den Whatsapp-Kanal von 20 Minuten und du bekommst regelmässige Updates mit unseren besten Storys direkt auf dein Handy Hinter uns liegt ein Wochenende mit Hochsommerwetter wie aus dem Bilderbuch Auch in der neuen Woche geht es zunächst recht sonnig und heiss weiter allerdings sind stellenweise auch wieder kräftige Schauer und Gewitter möglich Eine nachhaltige Abkühlung ist vorerst nicht in Sicht Am Oberblegisee konnte heute das sonnige Hochsommerwetter genossen werden. Foto: D. Köbele Wetter Fussbereich chevron-up chevron-up Reihenfolge ändern: Meine Favoriten Servicenummern\nFachkundige Beratung zu Wetter und Klima Wetterprognose\n0900 162 333 * Messwerte/Vergangenes Wetter\n0900 162 403 * Flugwetterprognose\n0900 162 737 * Bundesamt für Meteorologie undKlimatologie MeteoSchweiz Ein umfangreiches Hochdruckgebiet über Mittel- und Südeuropa bestimmte am Wochenende unser Wetter Am Samstag gab es dabei meist uneingeschränkten Sonnenschein am Sonntag bildeten sich über den Bergen einige Quellwolken und bis Redaktionsschluss vereinzelt erste Schauer und Gewitter einen Abstecher in die Badi oder den Besuch einer der zahlreichen Veranstaltungen Ein umfangreiches Hochdruckgebiet über Mittel- und Südeuropa bestimmte am Wochenende unser Wetter Am Samstag gab es dabei meist uneingeschränkten Sonnenschein am Sonntag bildeten sich über den Bergen einige Quellwolken und bis Redaktionsschluss vereinzelt erste Schauer und Gewitter Der frühe Vogel fängt den Wurm: Heute Sonntag gab es in Hemmental einen wunderschönen Sonnenaufgang (Quelle: Meteomeldung/App) Wie bereits gestern gab es auch heute wieder einen Hitzetag mit Temperaturen über der 30-Grad-Marke Im Süden wurde der gestrige Jahresrekord von 35.8 Grad bereits wieder übertroffen in Biasca wurde am Nachmittag ein Höchstwert von 36.4 Grad gemessen Wie bereits gestern gab es auch heute wieder einen Hitzetag mit Temperaturen über der 30-Grad-Marke Wie bereits gestern gab es auch heute wieder einen Hitzetag mit Temperaturen über der 30-Grad-Marke Im Süden wurde der gestrige Jahresrekord von 35.8 Grad bereits wieder übertroffen in Biasca wurde am Nachmittag ein Höchstwert von 36.4 Grad gemessen Das in den letzten Tagen wetterbestimmende Hoch verliert langsam an Einfluss auf unser Wetter Dabei dreht die Höhenströmung auf Südwest und es gelangt allmählich feuchtere und instabilere Luft zur Schweiz dass vor allem in den Bergen am Sonntagabend und in der Nacht auf Montag stellenweise Schauer und Gewitter möglich sind Da die Nacht auch in den übrigen Regionen nicht mehr sternenklar ist kühlt es weniger stark aus als in den vergangenen Nächten entsprechend erwartet uns eine laue Sommernacht mit Tiefstwerten zwischen etwa 18 und 21 Grad Dabei dreht die Höhenströmung auf Südwest und es gelangt allmählich feuchtere und instabilere Luft zur Schweiz dass vor allem in den Bergen am Sonntagabend und in der Nacht auf Montag stellenweise Schauer und Gewitter möglich sind Da die Nacht auch in den übrigen Regionen nicht mehr sternenklar ist kühlt es weniger stark aus als in den vergangenen Nächten allerdings sind am Morgen im Jura und im Flachland vorübergehend dichtere Wolkenfelder denkbar und einzelne lokale Schauer nicht ganz ausgeschlossen Im Tagesverlauf bilden sich zunehmend Quellwolken und in der Folge gibt es zuerst in den Bergen später wahrscheinlich auch im Flachland einige Schauer und Gewitter Diese können gebietsweise kräftig ausfallen Sturmböen und Hagel möglich Allerdings sind sich die Modelle bezüglich des Ablaufs noch unsicher Während beispielsweise das ICON teils kräftige Gewitter und damit verbunden hohe Niederschlagssummen modelliert ist das IFS deutlich zurückhaltender Dies verdeutlicht einmal mehr die Herausforderungen die eine genaue Prognose von Gewittern mit sich bringen allerdings sind am Morgen im Jura und im Flachland vorübergehend dichtere Wolkenfelder denkbar und einzelne lokale Schauer nicht ganz ausgeschlossen später wahrscheinlich auch im Flachland einige Schauer und Gewitter Diese können gebietsweise kräftig ausfallen Allerdings sind sich die Modelle bezüglich des Ablaufs noch unsicher Während beispielsweise das ICON teils kräftige Gewitter und damit verbunden hohe Niederschlagssummen modelliert Trotz des abnehmenden Hochdruckeinflusses erreicht uns bis Dienstag weiterhin heisse Luft Die Höchstwerte liegen zwischen 30 und 33 Grad aufgrund der Anfeuchtung der Luftmasse wird es im Vergleich zum Wochenende aber deutlich schwüler Am Dienstagabend nähert sich dann aus Westen eine schwache Störung entsprechend gehen in der Folge die Temperaturen leicht zurück Allerdings bleibt es auch in der zweiten Wochenhälfte sommerlich warm mit Höchstwerten von 28 bis 30 Grad Juni stürzte eine Italienerin (†21) bei einem Tessiner Wasserfall in die Tiefe und starb Ihr Vater zweifelt an den Ermittlungen der Schweizer Behörden Der Schock sitzt bei den Angehörigen noch immer tief: In der vergangenen Woche ist eine 21-jährige Italienerin in Biasca TI tödlich verunglückt Nun meldet sich der Vater des Opfers zu Wort – und bezweifelt Gegenüber der italienischen Zeitung «Unione Sarda» sagte der Vater: «Ich will wissen Deshalb wandte er sich mit einer Beschwerde an die Staatsanwaltschaft. Sie soll eingreifen und die Tessiner Justiz unterstützen den die Schweizer Behörden sofort als tragischen Unfall abtaten.» Das Gebiet des Wasserfalls Santa Petronilla musste nach dem Vorfall abgesperrt werden - Twitter/@RSInewsDie Kantonspolizei Tessin sprach in einer Medienmitteilung vom 29 Juni von einem «Unfall mit tödlichem Ausgang» Demnach ist die Italienerin am Mittwochabend, 28. Juni, beim Wasserfall von Santa Petronilla 40 Meter in die Tiefe gestürzt und auf Felsen geprallt. Die Rettungskräfte konnten nur noch den Tod der Frau feststellen Die 21-Jährige aus Cagliari soll laut Polizei mit einem Bekannten unterwegs gewesen sein Medienberichten zufolge war der Begleiter ihr Freund Genau da sieht der Vater das Problem: «Bis Oktober ging alles gut dann hat sie einen 24-jährigen Jungen kennengelernt» Seit Oktober habe sich ihre Tochter verändert, so der Vater. Er führt aus: «Sie hat 25 Kilo abgenommen und wir denken, dass sie auch mit Drogen in Kontakt gekommen ist.» Wie die sardische Zeitung berichtet, hat die Verunglückte in Mailand an der Architektur-Fakultät studiert. Kürzlich sei sie in die Stadt Como – nahe an die Schweizer Grenze – gezogen. das im Instandhaltungs- und Interventionszentrum (CMI) in Biasca realisiert wurde: Das Schutzdach misst nahezu 30’000 Quadratmeter und entspricht der Fläche von vier Fussballfeldern Seit Ende 2016 ist das CMI in Biasca die operative Drehscheibe für den Unterhalts- und Interventionsdienst im Gotthard-Basistunnel und seit 2020 auch im Ceneri-Basistunnel Dank seiner Lage können die Interventionsfahrzeuge im Ereignisfall rasch in den Gotthard-Basistunnel einfahren Das imposante Dach bietet nicht nur Schutz vor einem Felssturz für die Arbeiter in den Aussenbereichen des CMI sondern auch gute Arbeitsbedingungen bei hohen Temperaturen Auf der Oberseite des Daches ist ein doppelmaschiges Schutznetz befestigt während auf der Unterseite isolierte Dachplatten angebracht sind der geringen Zahl von Stützpfeilern und der dreidimensionalen Stahlkonstruktion hat das Gebäude ein filigranes Erscheinungsbild Es hebt sich von den CMI-Gebäuden ab und ergänzt sie zugleich Die Bauarbeiten dauerten rund eineinhalb Jahre Die Gesamtinvestitionen betrugen rund 30 Millionen Franken Das CMI liegt am Fuss einer über 1000 Meter hohen Felswand in einer Steinschlag-Gefahrenzone Als das CMI zwischen 2013 und 2016 gebaut wurde wurde als Schutzmassnahme eine Schutzmauer zwischen dem CMI-Gelände und der Felswand errichtet 2017 ereignete sich jedoch ein merkwürdiger Steinschlag: Die Blöcke wurden zwar wie erwartet von der Steinschlagschutzmauer zurückgehalten aber bei einigen Blöcken lösten sich Felssplitter die  von der Felswand abprallten und den Vorplatz des CMI erreichten ein zusätzliches Langzeitschutzsystem zu bauen um besonders den Vorplatz des Wartungszentrums vor den projizierten Splittern zu schützen company.sbb.ch Der EVZ stattet Stürmer Attilio Biasca mit einem Zweijahresvertrag bis zum Ende der Saison 2024/25 aus Für den gebürtigen Zuger ist es eine Rückkehr zu seinem Stammclub Der 20-Jährige erlernte das Hockey-ABC in Zug durchlief sämtliche Nachwuchsstufen beim EVZ und entwickelte sich während dieser Zeit zum Junioren-Nationalspieler Auf die Saison 2020/21 hin war ein Wechsel zu den Halifax Mooseheads in die kanadische Juniorenliga QMJHL geplant Da der Saisonstart in Kanada coronabedingt verschoben wurde startete der Linksschütze die Spielzeit mit der EVZ U20-Elit Zusätzlich kam Biasca bereits zu seinen ersten Einsätzen mit der EVZ Academy in der Swiss League bevor der Spielbetrieb in Kanada aufgenommen wurde In den zweieinhalb Saisons in Halifax entwickelte sich der 185 cm grosse und 88 kg schwere Stürmer zu einem Führungsspieler in der vergangenen Saison hatte Biasca das Captainamt inne In insgesamt 141 Spielen in Übersee gelangen ihm 44 Tore und 50 Assists Mit der Schweizer Nationalmannschaft stand Biasca an einer U18- sowie an drei U20-Weltmeisterschaften im Einsatz In 13 WM-Spielen mit der U20-Nationalmannschaft gelangen ihm 11 Scorerpunkte «Attilio hat sich in Halifax stetig weiterentwickelt und in sämtlichen Bereichen einen Schritt vorwärts gemacht Zudem hat er auf der internationalen Bühne gezeigt dass er zu den besten Spielern seines Jahrgangs gehört Attilio Biasca beweist in seiner ersten Saison in der National League sein grosses Potenzial Als Lohn darf der 20-Jährige am Turnier der Euro Hockey Tour in Zürich sein Debüt im Nationalteam geben Attilio Biasca ist gerade bei seiner Freundin dann erkennt er die Stimme von Nationaltrainer Patrick Fischer wie überraschend das Aufgebot für den Stürmer in Diensten des EV Zug war «Ich werde diesen Moment nie mehr vergessen» gibt er im Gespräch mit Keystone-SDA Einblick in seine Gefühlswelt Sven Senteler sowie Dario Simion infolge Krankheit Forfait erklären mussten und die drei Stürmer auf der Pikett-Liste Deshalb sprach Fischer von einem Geschenk für Biasca in den nächsten Jahren an einer A-WM dabei sein zu können So betrachtet hat sich Biasca das Geschenk redlich verdient Er setzte in seiner ersten Saison in der National League schon einige Ausrufezeichen Schon im ersten Spiel in der höchsten Liga trug er sich in die Torschützenliste ein erzielte er beim 3:1-Auswärtssieg gegen Ambri-Piotta das siegbringende 2:1 dass sein Vater Nicola der Teamarzt der Leventiner ist und beim Gegner hinter der Bande stand Nach 23 Meisterschaftsspielen stehen sechs Tore und vier Assists auf seinem Punktekonto wobei er vier der sechs Treffer in den letzten sechs Begegnungen schoss dass er vor der Nationalmannschaftspause neunmal hintereinander zusammen mit den Ausländern Marc Michaelis und Brian O'Neill eine Sturmlinie bildete der sich nach zweieinhalb Jahren in Nordamerika beim Juniorenteam Halifax Mooseheads rasch ans grössere Eisfeld gewöhnt hat Die rasche Adaption kommt nicht von ungefähr Nach jedem Spiel schaut er sich seine Einsätze an Dabei sieht er vor allem in der Defensive noch viel Steigerungspotenzial Sein Ansatz lautet: «Es gibt keine dummen Fragen Lieber fragst du einmal zu viel als einmal zu wenig.» Und er ist mental ruhiger geworden: «Ich weiss nun wenn ich die kleinen Sachen richtig mache.» Dieses Selbstbewusstsein verdankt er auch seiner Zeit in Nordamerika Viele Spieler machen sich dort grösser als sie sind In der letzten Saison bei Halifax war er der Captain des Teams Mit 29 Toren und 40 Assists in 78 Partien trug er massgeblich dazu bei dass die Mooseheads in der QMJHL bis in den Final vorgestossen sind Aufgrund der guten Leistungen in der kanadischen Juniorenliga erhoffte sich Biasca doch noch im NHL-Draft berücksichtigt zu werden Er führte mit diversen Organisationen Gespräche Sein Name wurde dann allerdings nicht aufgerufen Zugleich ist es für ihn eine grosse Motivation Louis Blues diesen Herbst schon einmal eine Einladung für das Rookie Camp Das Zusammenkommen vieler jungen Talente fand vom 13 berichtet Biasca über seinen kurzen Abstecher beim Stanley-Cup-Sieger von 2019 Mit den Stars des Teams stand er zwar nicht auf dem Eis das Biasca nach dem Camp von den Verantwortlichen der Blues erhielt Sie werden in dieser Saison genau auf mich schauen was das Aufgebot für das Turnier in Zürich unterstreicht Und ein nächster Anruf des Nationaltrainers wird ihn so schnell nicht mehr überraschen Heftige Regenfälle führten im Kanton Tessin zu Überschwemmungen und Schäden Videos von News-Scouts zeigen den Ernst der Lage