Am Dienstag ereignete sich in Blonay ein tödlicher Arbeitsunfall Beim Opfer handelte es sich um einen 26-jährigen Mann Ein 26-jähriger Arbeiter starb bei einem Unfall auf einer Baustelle in Blonay VD Eine Raupenbohrmaschine kippte um und traf den Mann tödlich Die Staatsanwaltschaft hat eine Untersuchung eingeleitet Rettungskräfte und Spezialisten waren vor Ort im Einsatz Am Dienstag gegen 9.30 Uhr wurde der Kantonspolizei Waadt gemeldet, dass es auf einer Baustelle in Blonay zu einem schweren Arbeitsunfall gekommen sei. Ein 26-jähriger Arbeiter, ein in der Schweiz lebender französischer Staatsbürger Nach ersten Erkenntnissen kippte eine auf der Baustelle eingesetzte Raupenbohrmaschine aus noch ungeklärten Gründen an einem Hang um Der Mast der Maschine traf den jungen Mann Die Staatsanwaltschaft wurde umgehend informiert und der diensthabende Staatsanwalt begab sich persönlich zum Unfallort Er habe eine Untersuchung angeordnet und die Ermittlungen der Waadtländer Gendarmerie übergeben Neben mehreren Patrouillen der Gendarmerie waren auch Polizisten der Sicherheitsvereinigung Riviera Vertreter der Suva sowie Feuerwehrleute der Sécurité Riviera im Einsatz Dargebotene Hand Seelsorge.net Angebot der reformierten und katholischen Kirchen Muslimische Seelsorge Jüdische Fürsorge Lifewith.ch Verein Familientrauerbegleitung.ch Verein Regenbogen Schweiz Selbsthilfegruppen Pro Juventute Pro Senectute Beratung älterer Menschen in schwierigen Lebenssituationen Eine Newsübersicht am Morgen und zum Feierabend überraschende Storys und Breaking News: Abonniere den Whatsapp-Kanal von 20 Minuten und du bekommst regelmässige Updates mit unseren besten Storys direkt auf dein Handy Am Dienstag ist es in Blonay VD auf einer Baustelle zu einem Arbeitsunfall gekommen. Dabei kam ein Mann (†26) ums Leben. Am Dienstag ist es auf einer Baustelle in Blonay VD zu einem tödlichen Arbeitsunfall gekommen. Ein 26-jähriger Mann starb, nachdem er von einer Baumaschine erfasst worden war. Das schreibt die Kantonspolizei Waadt in einer Medienmitteilung. Aus Gründen, die von den Ermittlern noch zu klären sind, war ein auf der Baustelle eingesetztes Raupenbohrgerät plötzlich einen Abhang hinuntergekippt. Der Mast der Maschine erfasste das Opfer. Der Arbeiter, ein französischer Staatsbürger mit Wohnsitz in diesem Land, war sofort tot. Die Staatsanwaltschaft wurde informiert und die diensthabende Staatsanwältin begab sich an den Unfallort. Sie leitete eine Untersuchung ein und übertrug die Ermittlungen dem Personal der WaadtländerPolizei. Fintechs hätten die Digitalisierung genutzt um die etablierten Finanzinstitute zu erschüttern schreibt Guy de Blonay in seinem Essay für finews.first In dieser Rubrik nehmen Autorinnen und Autoren Stellung zu Wirtschafts- und Finanzthemen Im Jahr 2021 kam es zu einer explosionsartigen Verbreitung von nicht-fungiblen Token (NFTs) und der breiten Akzeptanz von Kryptowährungen Dieser Trend wird sich 2022 noch verstärken In der weiteren digitalen Revolution werden sich die grossen Banken gegen Fintech-Unternehmen wehren indem sie sich die Innovationen dieser Jungunternehmen zu eigen machen Top-Talente abwerben und ihre Arbeitsweise ändern ob es sich dabei um eine vorübergehende Entwicklung handelt werden die Schlüsselfragen für die nächsten zwölf Monate sein Sie werden die Entscheidungen der Zentralbanken beeinflussen «Diese Trends unterstützen die Finanzbranche» aber letztlich hat sie ihren Höhepunkt bereits erreicht und da sich das globale Wachstum verlangsamt Die Aussichten für Finanzwerte hängen weitgehend von den politischen Entscheidungen der Zentralbanken ab Da die Zentralbanken weiterhin zur Zurückhaltung gezwungen sein werden dass es vor 2023 zu Zinserhöhungen in den grossen Industrieländern kommen wird Mit Blick auf 2022 scheint das makroökonomische Umfeld für Finanzinstitute günstig zu sein Wenn die kurzfristigen Zinssätze niedrig bleiben und die längerfristigen Zinserwartungen weiter steigen Diese Trends unterstützen die Finanzbranche «Digitale Währungen sind inzwischen Teil des Alltags» Die wirtschaftliche Erholung ist in vollem Gange und so geht das globale Bankensystem von einem Nullwachstum zu einer nachhaltigen Expansion über wobei Kapitalumverteilungen (in Form von Dividenden) an die Anleger erfolgen dass die Aussichten für globale Finanzinstitute günstig sind was durch die jüngsten starken Quartalsergebnisse auch noch unterstrichen wurde dass Finanztitel ungeachtet der starken Aktienkursentwicklung der vergangenen zwölf Monate nach wie vor attraktiv bewertet sind Denn die Gewinne steigen schneller als ihre Aktienkurse die sich noch schneller verändert als vor der Covid-19-Pandemie Digitale Währungen sind inzwischen Teil des Alltags und Visa ist seit kurzem das erste grosse Zahlungsnetzwerk das Transaktionen in Dollar-Coins abrechnet (ein «Stablecoin» «Im Jahr 2022 könnten die etablierten Finanzinstitute zurückschlagen» dass digitale Währungen nun von den grössten Zahlungssystemen der Welt unterstützt werden verdeutlicht das Ausmass der strukturellen Veränderungen der vergangenen Jahre Genau diese gesellschaftlichen strukturellen Veränderungen und das damit einhergehende Innovationstempo schaffen eine Vielzahl von Marktchancen für die globale Finanzbranche Eines der spannendsten Themen für 2022 bleibt Fintech In den vergangenen Jahren wurde die traditionelle Finanzwelt von einer Welle von Fintech-Firmen aufgerüttelt Fintechs haben die Digitalisierung genutzt Im Jahr 2022 könnte sich dieser Trend jedoch rächen da die etablierten Finanzinstitute zurückschlagen sich der «agilen» Arbeitsweise anpassen und Innovationen einführen um Marktanteile zurückzuerobern und für ihre Kunden einen besseren Service zu bieten «Das Tempo der Finanzinnovation hat sich rasant beschleunigt» Die Pandemie hat den zuvor schon existierenden Trend zum Online-Banking und zu Online-Bezahlsystemen erheblich beschleunigt Da ein Grossteil der Konsumausgaben heute online getätigt wird und Kryptowährungen allmählich in das allgemeine Konsumentenverhalten eindringen hat sich auch das Tempo der Finanzinnovation rasant beschleunigt Innerhalb der Fintech-Branche sehe ich das grösste Potenzial im Bereich des digitalen und bargeldlosen Zahlungsverkehrs Denn der Übergang von Bargeld zur Karte und vom stationären Handel zum E-Commerce ist noch lange nicht vollzogen grosse Fintech-Ökosysteme oder «Super-Apps» à la Ant Financial und WeChat Pay zu schaffen Jenseits des Zahlungssystems überwindet eine grosse Anzahl an Geschäftsmodellen wie Insurtech digitale Vermögensverwalter und Kryptowährungen die ersten Hürden indem sie von der frühen Adoptionsphase in die nächste Wachstumsphase übergehen «Die Veränderung des Kundenverhaltens ist strukturell» Im Jahr 2020 hatten 66 Millionen Marktteilnehmer entweder mit einer Kryptowährung gehandelt oder eine Blockchain-Anwendung genutzt Diese Zahl hat sich in diesem Jahr auf 260 Millionen verdreifacht Die Integration von Kryptowährungen in das allgemeine Konsumentenverhalten wird weitergehen und ich erwarte dass die Nutzung sich bis Ende 2022 noch einmal vervielfachen wird dass die Veränderung des Konsumentenverhaltens und die Beschleunigung der Finanzinnovation im Zuge der Pandemie keine vorübergehende Da die Digitalisierung des Finanzsektors noch in den Kinderschuhen steckt erwarte ich ein grosses Potenzial für die Anleger Guy de Blonay stiess 1995 zu Jupiter Asset Management wo er derzeit Fondsmanager im globalen Team ist Er betreut in dieser Funktion den Jupiter Financial Opportunities Fund und den Jupiter International Financials Fund sowie den Jupiter Financial Innovation Fund (SICAV) das später vom Konkurrenten Henderson übernommen wurde In der Folge kehrte de Blonay zu Jupiter zurück wo er ab 2010 im Advisory-Geschäft tätig war und spöter im Fondsmanagement in Japan arbeitete Abonnieren Sie den WhatsApp-Kanal von finews.ch und erhalten Sie regelmässig Updates mit unseren News und Hintergrundgeschichten direkt auf Ihr Mobiltelefon + Mehr zum Thema + Mehr zum Thema + Mehr zum Thema + Mehr zum Thema + Mehr zum Thema Abonnieren Sie den WhatsApp-Kanal von finews.ch und erhalten Sie regelmässig Updates mit unseren News und Hintergrundgeschichten direkt auf Ihr Mobiltelefon. Während der Präsidentschaft von Donald Trump war er US-Botschafter in der Schweiz Seither kommt Edward McMullen regelmässig hierher zurück obwohl sein Freund ­Donald in New York vor Gericht verloren hat: «Er wird wiedergewählt!» «Switzerland is so beautiful.» Edward McMullen auf der Treppe der privaten US-Universität Pepperdine in Blonay – Saint-Légier VD als ich ihn vor ein paar Tagen bei einem Fundraising-Event auf seinem Anwesen in Mar-a-Lago getroffen habe.» Kämpft für Trumps Wiederwahl: Ed McMullen mit Donald Trump (l.) bei einem Kampagnenanlass in Columbia/South Carolina Von 2017 bis 2021 war Edward McMullen Botschafter der Vereinigten Staaten in Bern. Nun steht der 60-jährige Unternehmer aus dem US-Bundesstaat South Carolina auf der Terrasse des feudalen Château d’Hauteville in Blonay – Saint-Légier VD Im vergangenen Sommer hat die stark christlich geprägte private US-Universität Pepperdine in diesem ehemaligen Schloss eine weitere Europa-Filiale eröffnet Mit Vize-Rektor Marc Goodman im Ehrenhof der Pepperdine-Uni in Blonay Früher gehörte das Anwesen einer Adelsfamilie Zwei Stunden sinds noch bis zum Apéro des Jubiläumsanlasses McMullen setzt sich auf einen Fauteuil im Grand Salon «Hier auf dieser Seite des Genfersees wollen meine Frau Margaret Ann und ich ein Haus kaufen» Dieses Jahr besucht der begnadete Networker unser Land sieben Mal – um alte Beziehungen zwischen den USA und der Schweiz zu vertiefen und neue zu knüpfen Als Vizevorsitzender der American Swiss Foundation organisierte er im April einen Leadership-Gipfel in Rüschlikon ZH Auch Novartis-CEO Vas Narasimhan nahm teil Oft werde er bei solchen Gelegenheiten hinter vorgehaltener Hand auf «meinen Freund Donald» angesprochen. «In Europa gibt es keine Führungspersönlichkeiten. Donald Trump ist eine.» Von Schweizer Wirtschaftsleadern höre er immer wieder, dass sie vielleicht Trumps Persönlichkeit nicht liebten «Sie sehnen sich nach einer Führung seiner Art Ordnung und Demokratie können sich die USA die Schweiz als Vorbild nehmen.» McMullen im Grand Salon Während Trumps Präsidentschaft sei die Schweiz vom achtgrössten ausländischen Direktinvestor in den USA zum sechstgrössten aufgestiegen Ihre Neutralität dient der ganzen Welt.» Kann US-Vize Kamala Harris an der Ukraine-Konferenz auf dem Bürgenstock zur Friedensfindung beitragen McMullen ist skeptisch: «Russland muss an den Tisch.» «Ich zeige ihn Donald.» Und – käme er bei einer zweiten Amtszeit Trumps wieder nach Bern Nationaler Sicherheitsberater des damaligen Präsidenten Trump Am Tag nach dem Jubiläumsanlass geht es für McMullen frühmorgens weiter Erst Kurzvisite bei Premier Netanjahu in Israel wenn er die Schweiz verlässt – Schoggi und zwei Portionen Fondue moitié-moitié Es kommt bald ins Caquelon daheim in Charleston: Schweizer Freunde haben ihren Besuch angemeldet Dann hisst der Gastgeber auf seiner Veranda die Flaggen von South Carolina und der Schweiz öffnet eine Flasche Waadtländer Chasselas und serviert lokalen Lobster «Dann stossen wir an auf die Freundschaft unserer zwei Schwesterrepubliken.» Von 2017 bis 2021 war Edward McMullen Botschafter der Vereinigten Staaten in Bern. Nun steht der 60-jährige Unternehmer aus dem US-Bundesstaat South Carolina auf der Terrasse des feudalen Château d’Hauteville in Blonay – Saint-Légier VD Oft werde er bei solchen Gelegenheiten hinter vorgehaltener Hand auf «meinen Freund Donald» angesprochen. «In Europa gibt es keine Führungspersönlichkeiten. Donald Trump ist eine.» Von Schweizer Wirtschaftsleadern höre er immer wieder, dass sie vielleicht Trumps Persönlichkeit nicht liebten Über zwei Jahrzehnte lang lebte der gestern verstorbene Musiker in der Schweiz das Steuerasyl und die Flucht vor den Drogen 12:121 / 8Verstarb im Kreis seiner Familie: David Bowie Sein damaliger Manager Stanley Diamond legte ihm dann offenbar nahe So verschlug es den ausgemergelten Musiker 1976 an den Genfersee In Blonay bei Vevey bezog der Musiker das Haus Clos de Mesanges Seine damalige Frau Mary Angela «Angie» Barnett hatte das Haus ausgesucht Die Amerikanerin aus gutem Haus war in Lausanne zur Schule gegangen «Ich habe nie einen Performer mit stärkerer Präsenz erlebt»: Popkritiker Christoph Fellmann über den verstorbenen Musiker wie der Musiker auf seinen neuen Wohnsitz reagierte: «Er ging einmal durch das ganze Haus und konnte es nicht ausstehen Aber ich konnte das Entsetzen in seinem Gesicht sehen Bowies Ehe mit Angie wurde 1980 geschieden zog dann in die Lausanner Agglomerationsgemeinde Epalinges Dort hatte er sich das Château du Signal gekauft (Bild: www.virtualglobetrotting.com)Bowie lebte zurückgezogen in Epalinges. Manchmal sah man ihn spazieren, manchmal Ski fahren in Gstaad. Wer ihn in Lausanne nach einem Autogramm fragte, bekam ein höfliches, aber bestimmtes «I am not David Bowie» zu hören, wie Gregory Wicky vor zwei Jahren in einem Artikel für «24 Heures» zu berichten wusste Die Zeremonie fand im Standesamt von Lausanne statt Bowie und Abdulmajid hatten lediglich zwei Freunde mitgebracht weil es ihn und Iman Abdulmajid nach New York zog zurück ins pulsierende Leben der Grossstadt Bowie hatte zu diesem Zeitpunkt in den Mountain Studios von Montreux zwar fünf Alben aufgenommen dass die Steuerflucht in die Schweiz seiner Kreativität nicht dienlich war «Ich war stets eine Art kultureller Wetterhahn; ich spürte Stimmungen wie Angst und Zerfall» «Mein Steuerasyl in der Schweiz ruinierte das Am Genfersee scheint man derweil noch immer stolz darauf zu sein Auf der Website der Stadt Lausanne findet man den Tipp für einen Spaziergang der einen am Château du Signal vorbeiführt: «L'ancienne demeure de David Bowie» Dieser Artikel wurde automatisch aus unserem alten Redaktionssystem auf unsere neue Website importiert bitten wir um Verständnis und einen Hinweis: community-feedback@tamedia.ch Mit Neuschnee und nächtlichen Aufklarungen sank die Temperatur bis heute Morgen regional in den zweistelligen Minusbereich In diesen Gebieten war es damit eine der bisher kältesten Nächte des laufenden Winters Frisch verschneite Landschaft oberhalb von Blonay VD. In der Region wurden heute Morgen um 20 cm Neuschnee gemessen, in den letzten drei Tagen wurden teils mehr als einen halben Meter Neuschnee registriert. Foto: Meteomeldungen/App Wetter Fussbereich chevron-up chevron-up Reihenfolge ändern: Meine Favoriten Servicenummern\nFachkundige Beratung zu Wetter und Klima Wetterprognose\n0900 162 333 * Messwerte/Vergangenes Wetter\n0900 162 403 * Flugwetterprognose\n0900 162 737 * Bundesamt für Meteorologie undKlimatologie MeteoSchweiz Die in der Nacht auf heute Donnerstag eingeflossene Kaltluft hatte ihren Ursprungsort weit im Norden in polaren Regionen die heute Morgen auf der Alpennordseite lag Vor rund fünf Tagen lag die Luft noch weit im Norden in polaren Regionen um Grönland bzw (NOAA Hisplit) Auf dem Weg zum Alpenraum wurde die Polarluft etwas modifiziert und mit Feuchtigkeit beladen Diese verlor sie gestern besonders am Alpennordhang wieder in Form von Schneefall Die Feuchtezufuhr liess allerdings in der Nacht auf heute nach sodass einerseits die Schneefälle stoppten und andererseits die Bewölkung zumindest regional auflockerte Auf dem Weg zum Alpenraum wurde die Polarluft etwas modifiziert und mit Feuchtigkeit beladen sodass einerseits die Schneefälle stoppten und andererseits die Bewölkung zumindest regional auflockerte Neuschneesummen in Zentimetern der vergangenen 24 Stunden bis am Morgen des 19.1.2023 Insbesondere der Alpennordhang mit einem Maximum in den Freiburger Voralpen wurden recht gut mit Neuschnee bedient (MeteoSchweiz) Als Schneefan konnte man durchaus neidisch werden ob der stattlichen Neuschneemenge in La Roche FR oberhalb des Lac de la Gruyère (Foto: Meteomeldungen/App) Letzteres geschah besonders in westlicheren Landesteilen Wenig überraschend wurden dort vielerorts die tiefsten Temperaturen der vergangenen Nacht gemessen (bezogen auf die Niederungen) Manche Messstation verzeichnete gar die kälteste Nacht des laufenden Winters Letzteres geschah besonders in westlicheren Landesteilen Wenig überraschend wurden dort vielerorts die tiefsten Temperaturen der vergangenen Nacht gemessen (bezogen auf die Niederungen) Manche Messstation verzeichnete gar die kälteste Nacht des laufenden Winters auf den 19.1.2023 (MeteoSchweiz) Rekordverdächtig sind diese teils zweistelligen Minustemperaturen bei Weitem nicht dass man teils bis zu fünf Jahre zurückblättern muss um noch kältere Nächte zu finden So beispielsweise in Thun oder in Bern / Zollikofen Die Station in Villars-Tiercelin VD verzeichnete sogar einen neuen «Rekord» in der Statistik der tiefsten Tagestemperatur Im gleichen Atemzug muss allerdings erwähnt werden dass es dort erst seit April 2014 eine Temperaturmessung gibt Rekordverdächtig sind diese teils zweistelligen Minustemperaturen bei Weitem nicht Rekordverdächtig sind diese teils zweistelligen Minustemperaturen bei Weitem nicht dass man teils bis zu fünf Jahre zurückblättern muss Die Station in Villars-Tiercelin VD verzeichnete sogar einen neuen «Rekord» in der Statistik der tiefsten Tagestemperatur Im gleichen Atemzug muss allerdings erwähnt werden Morgenstimmung in Saanen BE (Foto: Meteomeldungen/App) Ein ähnliches Bild zeigte sich auch bei einigen Gipfelstationen Letztmals kälter war es grob formuliert vor rund zwei bis fünf Jahren Ein ähnliches Bild zeigte sich auch bei einigen Gipfelstationen Ein ähnliches Bild zeigte sich auch bei einigen Gipfelstationen Letztmals kälter war es grob formuliert vor rund zwei bis fünf Jahren Monats-Tiefsttemperaturen der letzten ca fünf Jahre an ausgewählten Gipfelstationen Für den Januar 2023 sind nur Daten bis und mit dem 18 Januar berücksichtigt (MeteoSchweiz) Die aktuelle Kältephase hat ihren Höhenpunkt mit dem heutigen Tag allerdings noch nicht erreicht Zum einen könnte die folgende Nacht kälter werden wo es vergangene Nacht oft noch bewölkt war Zum anderen erreicht in den kommenden Tagen nochmals um ein paar Grad kältere Luftmasse die Alpennordseite Damit dürfte die Tageshöchsttemperatur ziemlich verbreitet unter oder knapp unter dem Gefrierpunkt zu liegen kommen wie dies heute bereits regional der Fall war Somit dürften in den nächsten Tagen weitere dazukommen Durchschnittlich gibt es in der Deutschschweiz in einem ganzen Januar etwa 5 bis 8 Tage Die aktuelle Kältephase hat ihren Höhenpunkt mit dem heutigen Tag allerdings noch nicht erreicht Die aktuelle Kältephase hat ihren Höhenpunkt mit dem heutigen Tag allerdings noch nicht erreicht Zum einen könnte die folgende Nacht kälter werden wo es vergangene Nacht oft noch bewölkt war Zum anderen erreicht in den kommenden Tagen nochmals um ein paar Grad kältere Luftmasse die Alpennordseite Damit dürfte die Tageshöchsttemperatur ziemlich verbreitet unter oder knapp unter dem Gefrierpunkt zu liegen kommen Somit dürften in den nächsten Tagen weitere dazukommen Höchsttemperaturen am 19.1.2023 bis 16 Uhr. Regional reichte es bereits heute für einen Eistag, vor allem dort, wo die Minimaltemperatur sehr tief war. (MeteoSchweiz) Klima Normwert Eistage: Applikation Normwerte pro Messgrösse (unter Parameter "Eistage" und unter Normperiode "1991-2020" auswählen) Klima Normwert Eistage: Applikation Normwerte pro Messgrösse (unter Parameter "Eistage" und unter Normperiode "1991-2020" auswählen) Klima Normwert Eistage: Applikation Normwerte pro Messgrösse (unter Parameter "Eistage" und unter Normperiode "1991-2020" auswählen) Sek a von Teufenthal ihr Schulzimmer mit einem Chalet auf 900 m ü M in Ondallaz sur Blonay (VD) Bei strahlendem Sonnenschein reisten die 13 Schülerinnen und Schüler mit ihren 2 Begleitpersonen in einem Kleinbus in die Welschschweiz Während 5 Tagen wurde zum einen die Umgebung auf verschiedenste Art und Weise erkundet und zum anderen lernte sich die seit den Sommerferien neu zusammen gesetzte Klasse besser kennen Als erstes stand ein Dorf-OL in Blonay auf dem Programm Bereits am zweiten Tag besuchte die Gruppe das musée olympique in Lausanne Passend zur besuchten Ausstellung „hope" wurde am Abend die Thematik dieser Ausstellung (Friede Teamgeist) in der Klasse nochmals aufgenommen Die Schüler,innen machten sich Gedanken darüber in der Klasse gelebt werden kann.Das milde sonnige Herbstwetter begleitete uns die ganze Woche über So stand einer Wanderung auf „les Pléiades" nichts im Wege Dort wurde Schlangenbrot gebrätelt und auf offenem Feuer Suppe gekocht Als Höhepunkt des Lagers genossen die Schüler am Donnerstag den Aquapark in Le Bouveret Nach einem fröhlichen Grillplausch vergnügte sich die Klasse ein letztes Mal bei einem Abendprogramm.Nachdem am Freitagmorgen das Lagerhaus wieder auf Hochglanz gebracht worden war wurde als Abschluss das Château de Chillon besichtigt Natürlich blieb neben all diesen Aktivitäten genügend Zeit für Spiel Auch halfen die Kinder fleissig mit bei anfallenden Arbeiten wie kochen WC-putzen und abwaschen.Müde aber zufrieden kehrten sie am Freitag wieder in die Deutschschweiz zurück Andreas mag diesen Klassiker besonders gerne RestaurantAuberge communaleRoute des Deux-Villages 781806 Saint-LégierTeilen den formidablen Schluss machten Mini-Flans mit süssem Kürbis aus dem nahen Puidoux Tolle Weinkarte mit ausschliesslich Schweizer Crus Hôtel des Trois CouronnesKaiseki by Manabu Gourmets fahren gern von Vevey hinauf zur stattlichen Auberge mit dem angenehmen Saal und der Terrasse Denn sie werden von der charmanten Gastgeberin Emilie Konrad-Schuler und ihrem Mann Julien in der Küche seit gut einem Jahrzehnt von A bis Z verwöhnt Angeboten wird auf der Karte im Kapitel «Bistro» eine Handvoll Gerichte unter «Gastro» gibt es ein drei- bis fünfgängiges Menü.\n Originell und fein waren die drei Sphären aus Butter mit Fleur de sel filigran angerichtet als witzige Amuse-bouches ein Mini-Malakoff ein salziger Schleckstängel mit Bündnerfleisch sowie ein neu interpretierter Papet mit Kartoffelchips und Chasselas-Kügelchen Ebenso gut dann dank süss-salzigem Aroma die mit Vin-cuit-Gelee überzogene Foie gras kombiniert mit einem Birnencoulis und Pfeffer Das Filet vom Zander aus dem Lago Maggiore servierte der Chef gekonnt in fein säuerlicher Yuzu-Bouillon und mit Schwarzwurzeln als Chips Beim Duo vom Rind begeisterten ein zartes Medaillon mit Bénichon-Senf sowie ein Effiloché mit Markknochen.\n Les talents du couple Konrad-Schuler valent à ce lieu une réputation qui dépasse la Riviera ils régalent leur clientèle depuis plus d’une décennie dans la salle à manger aux tons provençaux ou sur la terrasse ombragée (il y a même quelques chambres dans les combles).\nGage de qualité Elle comprend une partie «bistro» composée d’une poignée de plats et une partie «gastro» avec un menu en trois Ce dernier démarre par un trio d’amuse-bouches constitué d’un mini-malakoff d’une sucette géante – un tantinet salée – au pavot et à la viande des Grisons et d’un papet revisité avec des chips de pommes de terre et des billes de chasselas tout comme ces trois sphères de beurre à la fleur de sel à l’oignon et au citron pour accompagner le pain le foie gras s’associe à un coulis de poires et à du poivre long pour un joli résultat sucré-salé Arrive alors le filet de sandre du lac Majeur nageant dans un bouillon de yuzu à l’acidité maîtrisée Le salsifis sous toutes ses formes – chips crémeux et rôti – escorte harmonieusement le poisson le bœuf du pays se décline tantôt en médaillon à la moutarde de Bénichon cachée dans un os à moelle.\nLa fromagerie de Blonay fournit de belles pâtes Courge à la chair orange pâle et au parfum musqué elle se présente sous forme de mini-flans à la sucrosité discrète agrémentés de quartiers de mandarine et de biscuits à la cannelle Eine fünfzehnköpfige Delegation aus Blonay – Saint-Légier (VD) besuchte zu Beginn der Woche die gemeindlichen Schulen Oberägeri und Unterägeri um den sprachlichen Austausch zwischen diesen Schulen zu fördern Die frisch eingegangene Schulpartnerschaft wurde schriftlich auf einer Charta besiegelt und soll die Einstellung vieler Kinder und Jugendlicher zum Erlernen der französischen beziehungsweise deutschen Sprache grundlegend verändern An diesem herrlichen Frühlingsmorgen am Montag durften die Schulleitungen und involvierten Lehrpersonen von Unterägeri und Oberägeri die Delegation aus Blonay – Saint-Légier an ihren Schulen empfangen Nach Unterrichtsbesuchen begrüsste der Schulpräsident von Unterägeri die drei Delegationen beim Apéro im Foyer der Turnhalle Hofmatt in Oberägeri Die involvierten Lehrpersonen stellten bereits erste durchgeführte Austauschaktivitäten à distance vor und zeigten auf welche kreativen Projekte sie mit der jeweiligen Partnerklasse noch umsetzen möchten Oberägeri und Blonay – Saint-Légier unterzeichneten feierlich die gemeinsam definierte Charta Bei der anschliessenden Schifffahrt auf dem Ägerisee wechselten sich die Gemeindepräsidenten Marcel Güntert von Oberägeri und Fridolin Bossard von Unterägeri mit dem Erzählen von geschichtlichen touristischen und wissenswerten Informationen zum Ägerital ab Dazwischen genossen die Teilnehmenden das Abendessen die Aussicht und die angeregten Gespräche – auf Deutsch und natürlich en français Die Partnerschaft der Schule Blonay – Saint-Légier mit dem Ägerital wurde von den beiden kantonalen Austauschverantwortlichen der Kantone Zug und Waadt im Rahmen des Projektes Zug+ «Förderung Sprachaustausch an den gemeindlichen Schulen» (2021–2025) aufgegleist und ermöglicht allen Lernenden und Lehrpersonen der Primar- und Oberstufe einen direkten und hürdenfreien Zugang zum Sprachaustausch dass mehr als die Hälfte aller Zuger Schülerinnen und Schüler bis Ende der Oberstufe mindestens einmal eine Austauschaktivität in der Westschweiz erlebt haben Durch die Förderung von Sprachaustausch verspricht sich der international ausgerichtete Kanton eine Steigerung der Motivation für das Erlernen einer Landessprache und eine Stärkung der Arbeitsmarktfähigkeit seiner Schülerschaft Rektor Schule Unterägeri; Sébastien Bornand Rektor Schule Blonay – Saint-Légier; Roman Fässler Bildlegende: Herrliche Rundfahrt auf dem Ägerisee mit informativen Einlagen von den beiden Gemeindepräsidenten Fridolin Bossard Am vergangenen Wochenende sind Eisenbahnliebhaber in der Westschweiz Zeugen seltener Ausfahrten geworden Gleich mehrere Bündner Lokveteranen waren unterwegs Anlässlich des 50-jährigen Jubiläums der Museumsbahn «Blonay – Chamby» fand im Saanenland und in der Westschweiz am vergangenen Wochenende ein Zusammentreffen ehemaliger Lokomotiven der früheren «Berninabahn» (heute RhB) statt Zwei Sonderzüge fuhren zu diesem Anlass von Montreux und Bulle nach Gstaad 81» befindet sich seit 1970 bei der Museumsbahn oberhalb von Montreux und wurde während einer 10-jährigen Restaurierung wieder Instand gestellt Für die zweite Jungfernfahrt der inzwischen 102 Jahre alten Lokomotive statteten zwei Lokveteranen aus Graubünden der Westschweiz einen Besuch ab Ebenfalls zu sehen: das «Bernina Krokodil» aus dem Jahre 1927 Da solche Lokomotiven sehr selten auf Schweizer Schienen zu sehen sind verfolgten zahlreiche Zuschauer und Trainspotter die Fahrten wie es in einer Mitteilung der Verantwortlichen heisst Diesen Monat konnte man sich nicht über Schneemangel beklagen Entsprechend gibt es in der Dezember-Bildergalerie kaum ein Bild ohne Schnee Verlässliche Wettervorhersage in der Schweiz und der ganzen Welt Für die Registrierung benötigen wir zusätzliche Angaben zu Ihrer Person {| foundExistingAccountText |} {| current_emailAddress |} Geben Sie die E-Mail-Adresse Ihres Benutzerkontos an über den Sie ein neues Passwort erstellen können Sie erhalten in Kürze eine E-Mail mit einem Link Wenn Sie nach 10 Minuten kein E-Mail erhalten haben prüfen Sie bitte Ihren SPAM Ordner und die Angabe Ihrer E-Mail-Adresse Bitte versuchen Sie es später noch ein Mal oder kontaktieren Sie unseren Kundendienst Wir senden Ihnen einen SMS-Code an die Mobilnummer Wir haben Ihnen einen SMS-Code an die Mobilnummer gesendet Bitte geben Sie den SMS-Code in das untenstehende Feld ein Bitte fordern Sie einen neuen Code an oder kontaktieren Sie unseren Kundendienst Die maximale Anzahl an Codes für die angegebene Nummer ist erreicht Es können keine weiteren Codes erstellt werden Wir haben Ihnen ein E-Mail an die Adresse {* emailAddressData *} gesendet Prüfen Sie bitte Ihr E-Mail-Postfach und bestätigen Sie Ihren Account über den erhaltenen Aktivierungslink prüfen Sie bitte Ihren SPAM-Ordner und die Angabe Ihrer E-Mail-Adresse Benutzerdaten anpassen Mit einem SRF-Account erhalten Sie die Möglichkeit Kommentare auf unserer Webseite sowie in der SRF App zu erfassen Vielen Dank für die Verifizierung Ihrer E-Mail-Adresse In dieser Ansicht können Sie Ihre Benutzerdaten verwalten Sie können Ihre Daten jederzeit in Ihrem Benutzerkonto einsehen Definieren Sie ein neues Passwort für Ihren Account {* emailAddressData *} Definieren Sie ein neues Passwort für Ihren Account Sie können sich nun im Artikel mit Ihrem neuen Passwort anmelden Wir haben den Code zum Passwort neusetzen nicht erkannt Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse erneut ein damit wir Ihnen einen neuen Link zuschicken können Ihr Account wird deaktiviert und kann von Ihnen nicht wieder aktiviert werden Wollen Sie Ihren Account wirklich deaktivieren SRF Schweizer Radio und Fernsehen,Zweigniederlassung der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft Der Durchhaltewille der Luzerner Basketballerinnen wird belohnt Das Frauenteam des STV Luzern überrascht weiter Im Viertelfinal-Hinspiel schlagen sie das favorisierte Team von Blonay mit 73:69 (41:31) Es wäre sogar ein höherer Sieg dringelegen Drucken Teilen Die Luzernerin Marjana Milenkovic (am Ball) setzt sich unwiderstehlich gegen die Blonay-Spielerin Diane Anex durch.Bild: Roger Grütter (Luzern April 2019) Die NLB-Frauen vom STV Luzern waren diese Saison wahrlich nicht zu beneiden Von Beginn weg wurde das Team von Verletzungen geplagt Spielerinnen gingen (und kamen teilweise zurück) und sorgten so für grossen Substanzverlust Dazu mussten die Luzernerinnen auch noch einen Trainerwechsel verdauen Doch all die Querelen vermochten die Basketballerinnen nicht aus der Balance zu werfen Im Gegenteil: Mit dem Einzug in die Viertelfinalspiele gegen Blonay Basket belohnten sie sich selber den Basketball voll mitlebenden kroatischen Trainerin Simona Soda Er musste mehr als nur einmal sehr laut werden: «Wir spielten Doch die Luzernerinnen haben uns mit ihrem Kampfgeist echt gefordert.» 69:73 mussten sich die hoch favorisierten Waadtländerinnen von den über sich hinauswachsenden Luzernerinnen geschlagen geben Nach einem Dreier-Punkte-Wurf von Valentina Sakica führte Luzern viereinhalb Minuten vor Spielende gar mit 73:56 Ein sensationelles Resultat lag in der Luft Doch dann lief in den Reihen der Luzernerinnen gar nichts mehr Sie konnten keinen einzigen Korb mehr legen Und mit der Müdigkeit stieg auch unsere Fehlerquote» begründet Spielführerin Valentina Sakica den Einbruch Ob dieser knappe Vier-Punkte-Vorsprung im Rückspiel (28 April) für den Einzug ins Final-4-NLB-Playoff-Turnier reicht «Wir werden im Rückspiel sicher wieder unser Bestes geben Und wenn es für den Finaleinzug nicht reicht dass wir die Viertelfinals erreichen konnten» weshalb die Mannschaft «wieder lebt» ist das Engagement der neuen Trainerin Simona Soda (44) «Die ehemalige kroatische Profispielerin bringt viel Erfahrung mit und hat das Flair Ihr ansteckendes Temperament hat uns definitiv aus unserer Reserve gelockt» windet Valentina Sakica der neuen Teamchefin ein Kränzchen bei Präsident Hans Häfliger hat sich die finstere Miene nach all den Tiefschlägen wieder aufgehellt: «Was die nächste Saison angeht Ich wähne die Mannschaft unter dem neuen Trainer-Staff in guten Händen Das überraschende Erreichen des Viertelfinals mit dem guten Resultat im Hinspiel ist für mich und fürs Team ein versöhnlicher Abschluss.» Hinspiel: STV Luzern – Blonay 73:69 (41:31); Stand 1:0 Die aufgehende Sonne schien auf die Wolkenuntergrenze der noch vorhandenen Warmfrontbewölkung Apropos Wolkenuntergrenze: Diese schauen wir uns heute mal genauer an Sonnenaufgang in Zürich Kloten. Eingefangen von unserer Wetterbeobachterin S. Burri. Wetter Fussbereich chevron-up chevron-up Reihenfolge ändern: Meine Favoriten In der Nacht überquerte eine Warmfront den Alpenraum Diese Warmfront war nicht besonders aktiv und brachte daher kaum Niederschlag In der Nacht überquerte eine Warmfront den Alpenraum Auf dem Radarbild ist zwar Niederschlag dargestellt aber dieser verdunstete auf seinem Weg bis zum Boden so dass ihn die Pluviometer nicht registrierten Es ist natürlich nicht ausgeschlossen dass lokal dennoch ein wenig Niederschlag wahrgenommen wurde Auf dem Radarbild ist zwar Niederschlag dargestellt (Quelle: Meteoschweiz) Die Warmfront führte zwar zu keinem nennenswerten Niederschlag jedoch zu einer ausgedehnten Bewölkung und einem farbenfrohen Sonnenaufgang Die Warmfront führte zwar zu keinem nennenswerten Niederschlag Die Warmfront führte zwar zu keinem nennenswerten Niederschlag jedoch zu einer ausgedehnten Bewölkung und einem farbenfrohen Sonnenaufgang Ein besonderes Merkmal von Warmfronten ist die mit Frontannäherung sinkende Wolkenuntergrenze Betrachten wir dafür einen Querschnitt durch eine idealisierte Warmfront: Ein besonderes Merkmal von Warmfronten ist die mit Frontannäherung sinkende Wolkenuntergrenze Betrachten wir dafür einen Querschnitt durch eine idealisierte Warmfront: Durchzug eines typischen Frontensystems mit Warm- und Kaltfront (Quelle: MeteoSchweiz «Typische Wetterlagen im Alpenraum») Kalte Luft ist schwerer als das gleiche Volumen an warmer Luft Dementsprechend schiebt sich die warme Luft über die vorhandene kalte Luftmasse Die Warmfront neigt sich demnach ziemlich stark mit der Höhe sprich die Bodenwarmfront hinkt der Warmfront in der Höhe hinterher dass sich die Warmfront in der Höhe schon weit vor der Bodenwarmfront und oftmals auch weit vor dem Niederschlagsgebiet befindet kann anhand der aufziehenden Bewölkung der Aufzug einer Warmfront beobachtet werden Zunächst zieren dünne Cirren den Himmel welche sich immer mehr verdichten und allmählich in Altostratus und schlussendlich zu Nimbostratus (mit Niederschlag) übergehen sondern auch anhand der absinkenden Wolkenuntergrenze lässt sich ein Warmfrontaufzug erkennen konnte dies gestern Abend schön eingefangen werden: Kalte Luft ist schwerer als das gleiche Volumen an warmer Luft Dementsprechend schiebt sich die warme Luft über die vorhandene kalte Luftmasse Die Warmfront neigt sich demnach ziemlich stark mit der Höhe sprich die Bodenwarmfront hinkt der Warmfront in der Höhe hinterher dass sich die Warmfront in der Höhe schon weit vor der Bodenwarmfront und oftmals auch weit vor dem Niederschlagsgebiet befindet kann anhand der aufziehenden Bewölkung der Aufzug einer Warmfront beobachtet werden welche sich immer mehr verdichten und allmählich in Altostratus und schlussendlich zu Nimbostratus (mit Niederschlag) übergehen sondern auch anhand der absinkenden Wolkenuntergrenze lässt sich ein Warmfrontaufzug erkennen konnte dies gestern Abend schön eingefangen werden: Ceilometer Nottwil (Quelle: e-profile.eu) Ceilometer Glarus: Zusätzlich zur absinkenden Wolkenuntergrenze (Quelle: e-profile.eu) Auch anhand der Radiosondierung lässt sich der Warmfrontaufzug erkennen: Die Radiosondierung vom 11 Januar um 12 UTC eine deutliche Erwärmung der Atmosphäre (Quelle: MeteoSchweiz) Nach der Front ist vor der Front: Dies ist wohl die treffendste Aussage für die Wetterentwicklung dieser Woche Nachdem gestern zuerst eine Kaltfront und anschliessend eine Warmfront über den Alpenraum zog überquerte heute eine Kaltfront die Schweiz Auf der Alpennordseite blieb es meist bewölkt In Richtung Süden und Alpen wurde zwar auch kaum oder wenig Sonne registriert jedoch war die Bewölkung weniger dicht und sorgte so für einen freundlichen Vormittag Nach der Front ist vor der Front: Dies ist wohl die treffendste Aussage für die Wetterentwicklung dieser Woche Nach der Front ist vor der Front: Dies ist wohl die treffendste Aussage für die Wetterentwicklung dieser Woche Nachdem gestern zuerst eine Kaltfront und anschliessend eine Warmfront über den Alpenraum zog überquerte heute eine Kaltfront die Schweiz Auf der Alpennordseite blieb es meist bewölkt In Richtung Süden und Alpen wurde zwar auch kaum oder wenig Sonne registriert jedoch war die Bewölkung weniger dicht und sorgte so für einen freundlichen Vormittag Die Kaltfront war in Gegensatz zur Warmfront deutlich aktiver und sorgte bereits am Vormittag dem Jura entlang für Niederschlag Im Tagesverlauf verlagerte sie sich weiter nach Osten (Quelle: MeteoSchweiz) Die Kommentarfunktion wurde deaktiviert Ein Konvoi aus sieben historischen Dampfloks hat am Samstag in der Waadt einen voll besetzten Zug von Blonay nach Chamby gezogen Der Konvoi war mit 350 Personen an Board voll besetzt" Der Konvoi mit den sieben Loks legte die drei Kilometer zwischen Blonay und Chamby in rund vierzig Minuten zurück denn auf der Strecke liegt ein Steinviadukt Diesen mussten die Loks wegen des Gewichts eine nach der anderen überqueren Mai ein zweites Mal über die Strecke tuckern wird wurde anlässlich des 50-Jahr-Jubiläums des Eisenbahnmuseums Blonay-Chamby organisiert Es ist eines der komplettesten und repräsentativsten in Europa und wird von Freiwilligen geführt Zur Feier des Jubiläums feiert das Museum zwischen Auffahrt und Pfingsten das "Mega Steam Festival" (Steam Während der Festtage verkehren insgesamt zehn alte Loks auf der Strecke: fünf davon aus der Sammlung des Museums und fünf weitere Von diesen "eingeladenen" Dampfloks stammen vier aus der Schweiz Alle Gast-Dampfloks waren mit Lastwagen ins Waadtland gebracht worden Die alten Züge könnten nicht auf den Geleisen der neuen Züge fahren Die französische Maschine mit Baujahr 1900 ist eine Dampf-Strassenbahn "Ästhetisch unterscheidet sie sich stark von den anderen Die zehn Dampfloks werden noch am Sonntag sowie am Pfingstwochenende über die drei Kilometer lange Strecke zwischen Blonay und Chamby fahren Anmelden Bearbeiten stimmen Sie der Datenspeicherung hierfür zu Wir halten dafür: Wer sich an den gedeckten Tisch setzt Selbstverständlich darf an der gebotenen Kost gemäkelt und rumgestochert werden Deshalb werden wir zukünftig die Verwendung von Pseudonymen – ausser es liegen triftige Gründe vor – nicht mehr dulden Wiederholungstäter werden auf die Blacklist gesetzt; weitere Kommentare von ihnen wandern direkt in den Papierkorb dass zu grosse Freiheit und der Schutz durch Anonymität leider nicht allen guttut Deshalb müssen Massnahmen ergriffen werden die an einem Austausch von Argumenten oder Meinungen ernsthaft interessiert sind wenn sich der Kommentar auf den Inhalt des Artikels bezieht Unqualifizierte und allgemeine Pöbeleien werden nicht geduldet Infights zwischen Kommentarschreibern nur sehr begrenzt weil sie nicht im Umfeld einer lautstarken Stammtischrauferei auftauchen möchten Aber unser Austeilen ist immer argumentativ abgestützt Sollte auch Ihr nächster Kommentar nicht diesen Regeln entsprechen Diese Regeln haben wir mit freundlicher Genehmigung von www.zackbum.ch übernommen 132 Schulklassen nehmen in diesen Tagen an der ersten «Nationalen Austauschwoche» teil und wenden an was sie im Fremdsprachenunterricht gebüffelt haben So auch Primarschüler aus Unterägeri ZG und Blonay VD Lilly überlegt kurz und schreibt dann einen ersten Satz auf die Postkarte denn die Schülerin der Klasse 6e von Unterägeri ZG schreibt ihrer Brieffreundin Maëlle in Blonay VD welche sie nun endlich persönlich kennenlernen wird Sie und ihre «Klassengspänli» reisen nämlich samt Lehrer für zwei Tage ins Waadtland und treffen dort ihre Austauschklasse Seit sieben Monaten kennt man sich via Briefkontakt und Handyvideos welche zwecks Sprachaustausch hin- und hergeschickt werden Dass sie nun ihre Brieffreundin persönlich trifft findet Lilly cool: «Ich freue mich riesig auf das Treffen mit unserer Partnerklasse ob wir uns auf Anhieb gegenseitig verstehen!» Für Klassenlehrer Dardan Bulica kommt diese Begegnung nach eineinhalb Jahren Frühfranzösisch zum richtigen Zeitpunkt: «Meine Klasse realisiert damit dass ganz nahe bei uns Französisch gesprochen wird.» Nur drei Stunden dauere die Carfahrt ins Welschland «Dort erfahren meine Schülerinnen und Schüler mit ihrer Partnerklasse wenn man sich in einer Fremdsprache miteinander unterhalten kann.» Dabei überlässt der Zentralschweizer Kanton Zug solche Klassentreffen mit einem anderen Landesteil nicht dem Zufall Seit zwei Jahren läuft ein kantonales Förderprogramm Bis 2025 unterstützt der Kanton solche Schüleraustauschprojekte mit 1.3 Millionen Franken Dabei soll jede der elf Gemeinden eine Partnergemeinde im Welschland finden damit solche Schüleraustauschprojekte regelmässig durchgeführt werden können Was Lilly und ihre Klasse im Welschland nun erlebt haben sollen künftig möglichst viele Zuger Schulkinder erfahren Der Kanton Zug hat sich nämlich ein ehrgeiziges Ziel gesetzt: Bis 2025 soll jede zweite Schülerin jeder zweite Schüler bis zum Ende der obligatorischen Schulzeit in den Genuss eines solchen Austausches über den Röstigraben hinweg kommen Längerfristig sollen es sogar sämtliche Schüler sein Damit engagiert sich der Kanton Zug beim Schüleraustausch am stärksten in der Deutschschweiz Dafür wurden in den Zuger Gemeinden Netzwerkverantwortliche und Sylvia Nadig als Austauschverantwortliche des Kantons angestellt: «Damit solche Sprachtreffen regelmässig werden welche diese Anlässe längerfristig garantiert Wir nehmen hier die Schulleitungen in die Pflicht.» Zusammen mit den Netzwerkverantwortlichen sollen diese mit den Partnerorten in der Westschweiz Vereinbarungen abschliessen «Bis diese Vereinbarungen unterschrieben sind Nach zwei erlebnisreichen Tagen im Waadtland ist bei den Schülerinnen und Schülern sowohl von Unterägeri als auch aus Blonay die Nervosität gewichen: Die ersten Gehversuche in der Fremdsprache Französisch oder Deutsch waren erfolgreich: «Ich bin aufgeregt dieser Austausch war einfach grossartig» meint Chloé aus Blonay Und ihre Kollegin Lilly aus Oberägeri ergänzt: «Klar habe ich auf Anhieb nicht immer alles verstanden aber mit Wiederholen und mithilfe der Hände hats dann schlussendlich immer geklappt.» Im Final platzte der Traum der Basketballerinnen aus Winterthur vom Gewinn der Nationalliga-B-Meisterschaft Warum der zweite Platz genau das richtige Ergebnis ist Trotz der Niederlage ist das Ergebnis erfreulich. Denn im Sommer entschieden die Verantwortlichen, sich von den älteren Spielerinnen zu trennen, unter ihnen die frühere Nationalspielerin Cinzia Tomezzoli. Der BCW meldete ein Team, in dem nur eine Basketballerin älter als 21 ist – die Amerikanerin Lashonda Monk. «Die Spielerinnen haben gemerkt, dass es in dieser Konstellation funktionieren kann», freut sich Geschäftsführer Sam Frey. Der Vorteil der Verjüngung: Alle Spielerinnen stehen am gleichen Ort, im Leben und im Basketball. «Im Team haben wir es mega schön», sagt Innenspielerin Melina Katsikaris. «Wir sind wie eine Familie geworden», ergänzt Captain Ramona Fäsi. «Und nun sind alle involviert.» Vor einem Jahr war die Starting Five zwar individuell stärker besetzt. Doch nur diese Spielerinnen erhielten Verantwortung übertragen. Die Talente blieben überwiegend auf der Bank. «Wenn ich etwas falsch mache, dann stehen alle hinter mir», erklärt Sofija Jaksic. Sie habe keine Angst mehr, Fehler zu machen. Mit diesem veränderten Mindset trauen sich die jungen Spielerinnen mehr zu – und es gelingt ihnen mehr. «Wenn du das Training vor drei Viertel Jahren anschaust und das jetzt, dann sind das Welten», spricht Ramona Fäsi von den Fortschritten. Die Equipe verteidigt solidarisch, ist breiter aufgestellt und agiert dadurch unberechenbarer. In Blonay fehlte nur die Erfahrung zum Erfolg. «Ich habe noch nie vor so vielen Leuten gespielt», verrät Sofija Jaksic. Vor den Freiwürfen, als alle buhten, «musste ich mich zuerst ein wenig beruhigen». «Wir waren mega nervös», sagt auch Melina Katsikaris. «Es war ein tolles Spiel, aber wir haben die Würfe nicht reingemacht», analysiert Trainer Daniel Rasljic. Doch es sei verrückt, was das Team erreicht habe. «Im Sommer hatten sie noch keine Ahnung von nichts.» Denn vorher hätten sie nur den älteren Spielerinnen zugeschaut, sagt der Headcoach. Nun müssten die Spielerinnen analysieren, woran es gelegen habe, dass sie im Final nicht reüssiert hätten. «Wir müssen schon ein paar Dinge besprechen.» Denn in der Zwischensaison sollen sich die Basketballerinnen im individuellen Training weiter verbessern. Damit in einem Jahr dann der Meistertitel gewonnen wird. Basketball NLBWinterthurer für Playoff qualifiziertBasketball in WinterthurEr ist die Entdeckung der SaisonBCW verstärkt MännerteamDer Grösste spielt künftig für WinterthurDieser Artikel erschien ursprünglich im «Landboten» Im Wagi-Museum in Schlieren soll ein Stück Lausanner Verkehrsgeschichte erhalten bleiben. Gestern wurden erste Teile des 1903 in der Wagonsfabrik erbauten Tram nach Schlieren überführt. Der Fund in einem Wald sorgte 2009 für Schlagzeilen. Die Geschichte klingt abenteuerlich. Ein 1903 in der Wagonsfabrik Schlieren erbautes Tram für die damalige Strassenbahn in Lausanne (TL), wurde 2009 zufällig in einem Waldstück oberhalb von Lausanne wiederentdeckt. In einer Aufwendigen Bergungsaktion wurde der Tramwagen 2010 erstmalig zur Museumsbahn Blonay-Chamby transportiert und dort nun zerlegt. Gestern wurden erste Teile des Trams ins Museum der Wagonsfabrik Schlieren überführt. Nach 10 Jahren in Besitz der Museumsbahn Blonay-Chamby wurde 2019 entschieden, den historischen Motorwagen 36 nur noch als museales Fahrzeug zu Erhalten. Die Stadt Lausanne, der Kanton Waadt sowie Private prüften zwar einen Wiederaufbau des Fahrzeuges für den Fahrbetrieb, dieses Projekt wurde aber aus Kostengründen verworfen. Dort wollen es nun Mitglieder des Vereins der Wagonsfabrik wieder Aufbauen und anschliessend in Schlieren ausstellen. In Blonay ist man derweil froh, dass nun ein Zeitzeuge der Region Lausanne beim ehemaligen Hersteller, der Wagi im Limmattal erhalten bleibt. Das Damenteam des BC Alte Kanti Aarau (BC AKA) stand dieses Wochenende gleich zwei Mal auswärts auf dem Basketballcourt und holte sich zwei wichtige Siege (gegen Nyon und gegen Nati B-Team Blonay). Drucken Teilen Die Damen des BC Alte Kanti Aarau holen sich zwei wichtige Auswärtssiege. Thomas Kohler Am Samstag reisten die Aarauerinnen nach Nyon. Nach dem Heimsieg vorletzten Samstag gegen Riva war die Ausgangslage für den BC AKA noch besser als bei den letzten Spielen. Erstmals standen Enisa Semanjaku (vorher verletzt) und Miriam Baumann (letzten Sonntag zu Aarau gestossen) auf dem Spielfeld und konnten sogleich das Team vorantreiben. Das Spiel war von Beginn durch eine gute kollektive Teamleistung geprägt. Besonders in der Defense zeigte sich eine Verbesserung der Leistung auf, welche auch stark durch Baumann (2 OREB, 7 DREB, 9 REB) gefördert wurde. Höchste Führung in der ersten Halbzeit war 18:35 für den BC AKA. Im zweiten Viertel legte das Heimteam etwas zu und verkleinerte den Rückstand bis zur Halbzeit auf 32:40. Die Aarauerinnen kamen jedoch mit einer starken Defense zurück aus der Halbzeitbesprechung und erzielten im Konter einfache Punkte beim gegnerischen Korb. Topscorerin der Partie war Szandra McCrory mit 18 Punkte (2/2 2PTS, 4/6 3PTS, 2/4 FT). Das Team holte sich den Sieg mit 87:58 Punkten sicher nach Hause und steigt mit einem erneuten Erfolg auf den aktuellen Zwischenrang 5 (von 9) auf. «Wir konnten heute im Spiel gegen Nyon Selbstvertrauen gewinnen und als Team stärker auftreten», so ein zufriedener Head Coach Velko Evgeniveski. Am nächsten Tag erwartete das Nati B-Team Blonay die Gäste aus Aarau zum 1/8-Finale des Schweizerischen Cups. Der BC AKA blieb daher gleich vom Samstag auf den Sonntag in der Welschschweiz, um Kräfte für den nächsten Tag zu sparen. Auch das zweite Spiel dieses Wochenende gegen das Top 3 Team der Nationalliga B ruf von Beginn an nach einem weiteren Sieg der Gäste. Aarau holte sich früh im Spiel einen Vorsprung und konnte die Spielminuten auf alle Spielerinnen verteilen. Das Resultat nach der Halbzeit: 29:49 für den BC AKA. Besonders das dritte Viertel des Spieles zeigte eine sehr gute Leistung der jungen Nachwuchstalente des BC AKA. Während vier junge Spielerinnen von Aarau auf dem Feld standen, erzielte das Heimteam aus Blonay nur einen 3-Punkte-Wurf aus der Distanz. Die Damen des BC AKA holten sich den nächsten Cupsieg klar nach Hause und stehen jetzt im Viertelfinale des Patrick Baumann Cups 2019/2020. Vom Genfersee auf den Berninapass – eine Lokomotive kehrt nach fünfzig Jahren in ihre Heimat zurück Zwei Vereine scheuen keinen Aufwand um eine alte Lok auf ihrer Stammstrecke einzusetzen Es ist auch die Geschichte einer ungewöhnlichen Freundschaft Drucken Teilen Eine Lokomotive fährt nach Jahrzehnten wieder in Graubünden – im Bild zwischen Bernina Lagalb und Ospizio Bernina Tobias Gafafer Es war eine Zitterpartie mit Happy End Im Februar zog die Lokomotive Ge 4/4 81 der Berninabahn aus eigener Kraft einen Extrazug von St. Moritz zur Station Alp Grüm auf 2091 Metern über Meer – zum ersten Mal seit über fünfzig Jahren Die Beteiligten werden den Tag nie vergessen als wir in der Winterlandschaft dem Lago Bianco entlangfuhren» Der Romand lebt am anderen Ende der Schweiz und ist Bauingenieur bei der Montreux-Oberland-Bahn (MOB) Vor allem aber ist Constantin Präsident der Westschweizer Museumsbahn Blonay–Chamby (BC) für die er am Wochenende auch als Lokführer tätig ist nachdem die Rhätische Bahn (RhB) diese ausgemustert hatte In zehnjähriger Fronarbeit restaurierte sie das Unikat 1916 von der Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik und Brown Lange diesem Tag entgegengefiebert hatte auch der Club 1889 der in Samedan historische Fahrzeuge der RhB erhält Zwei Jahre hatte er mit der BC die Rückkehr der «81» geplant hatten sie allerdings grosse Hürden zu überwinden Die Überführung der «81» nach Pontresina im letzten August war bereits zu Ende Eine spezielle Konstruktion der Lokomotive löste zwischen Landquart und Chur eine Störung nach der anderen aus brachten das moderne Sicherungssystem der RhB durcheinander «aber nicht mit so grossen.» Die BC und der Club 1889 hatten die «81» zuvor für den Einsatz am Bernina angepasst Die Probleme liessen sich jedoch nicht auf die Schnelle lösen wie auch der RhB-Direktor Renato Fasciati feststellen musste der für einen Augenschein am Bahnhof Chur vorbeikam Die RhB überführte die Lok später in einer nächtlichen Betriebspause ins Engadin ob wir sie wie geplant am Bernina einsetzen können» die der Club 1889 zu seinem 25-jährigen Bestehen durchführen wollte Mit viel Einsatz gelang es den Beteiligten Doch bereits kam es zum nächsten Problem: Die Spannung der Berninabahn ist heute höher als zu jener Zeit Die modernen Triebfahrzeuge speisen auf der Talfahrt Strom zurück dass die höhere Spannung die Motoren beschädigt» Die Jubiläumsfahrt konnte der Club 1889 im Herbst nur zusammen mit einem moderneren Triebwagen durchführen Die beiden Vereine gaben ihren Traum jedoch nicht auf Sie fanden auch für das Problem der Spannung eine Lösung Die Lokführer benutzen nun lediglich die ersten Fahrstufen bei denen die Motoren in Serie geschaltet sind Das langsame Tempo macht Fahrten in der Hauptsaison wenn zusätzliche Bernina-Express-Züge verkehren die Entfernung zwischen den Kreuzungsstationen beträchtlich Andere Bahnen hätten das Vorhaben ohnehin längst gestoppt Die RhB ist keine Museumsbahn und befindet sich in der grössten Modernisierung ihrer Geschichte Doch unter Direktor Fasciati pflegt sie ihr Erbe – und ist für Fahrten mit historischem Rollmaterial offen Auf der touristisch attraktiven Strecke von Davos nach Filisur setzt die Bündner Bahn von Mai bis Oktober einige fahrplanmässige Nostalgiezüge ein Die Rückkehr der «81» nach Graubünden aber ist allein dem ehrenamtlichen Engagement der BC und des Club 1889 zu verdanken Namentlich die Romands verwendeten einen grossen Teil ihrer Freizeit um die Lokomotive auf der Berninabahn zum Fahren zu bringen «Die Reise ins Engadin dauerte jedes Mal rund sechs Stunden» Eine derart enge Kooperation über die Sprachgrenzen hinweg ist jedoch ungewöhnlich «nur mit dem Rätoromanischen haben wir noch etwas Mühe.» Es sei wichtig beim Erhalt des historischen Bahnerbes zusammenzuarbeiten Die gemeinsame Zeit schweisste die Bündner und Romands zusammen Der Besuch der Lokomotive ist auch die Geschichte einer Freundschaft hat neben der «81» weitere Fahrzeuge der RhB in ihrem Bestand Zu ihrem 50-jährigen Bestehen organisierte sie 2018 am Genfersee ein Bernina-Festival Ernst Demonti war beim Besuch in der Romandie dabei Er ist Mitglied des Club 1889 und Lokführer der RhB in Poschiavo Der Club 1889 holte die «182» aus Frankreich zurück und restaurierte sie in zehnjähriger Fronarbeit Demonti war der Projektleiter und fuhr die «182» auf den Einsätzen zwischen Montreux begleitet von streckenkundigen Lokführern der BC dass ich einmal oberhalb des Genfersees mit dem Bernina-Krokodil fahren würde» mit der «81» einen Gegenbesuch in Graubünden zu machen Anlass für den Besuch in der alten Heimat war das Jubiläum des Club 1889 Die Lokomotive bedienen auf der Berninastrecke Lokführer der MOB und weiterer Bahnen die von einem streckenkundigen Kollegen der RhB begleitet werden Fix geplant ist eine öffentliche Fahrt von St. Moritz nach Cavaglia am 7. Mai Die Versicherungen und das Gastrecht im RhB-Depot Pontresina seien auf ein Jahr befristet Eine Verlängerung sei unter Umständen aber möglich «Der Höhepunkt wäre ein Einsatz mit der Dampfschneeschleuder im kommenden Winter.» An der BC wird das Vorhaben nicht scheitern dass die Lokomotive bis im Mai 2023 in Graubünden bleibt» Die «81» werde in den nächsten zwanzig Jahren nicht mehr auf die Berninabahn zurückkommen Der Steglitzer Garten des Bildhauers Blonay Fuchs ist ein Erlebnis Eine Männerfreundschaft hat die Anlage neu zum Leben erweckt Weiße Wolken treiben über den Steglitzer Fichtenberg Gut 15 Minuten läuft man von der Schlossstraße hinauf zum Carl-Heinrich-Becker-Weg hat eben schwarze Johannisbeeren gepflückt und streckt einem eine Handvoll entgegen hüpft den von Büschen gesäumten Pflasterweg hinunter mal rechts ein paar Beeren und erzählt schon mal ein bisschen von dem Garten in dem eine Fünfjährige so viel erleben kann ihn eigens so angelegt – für kleine und große Abenteurer Der 55-Jährige deckt die Kaffeetafel an einem Tisch auf der großen Wiese auf dem Weg gibt es schon so viel zu gucken Ein kleines Toskana-Gefühl stellt sich ein Der Pfad führt über kleine sonnenwarme Höfe und Treppen abwärts das Bauhausarchitekt Ludwig Hilberseimer 1935 für den Vater von Blonay Fuchs entworfen hat Unterwegs muss man Geranien bewundern und dickblättrige Sukkulenten in Tontöpfen auf jedem freien Mäuerchen Annabelle streicht gern über Hortensienblüten und Lilien Aus Blumen und Ranken taucht schimmernd eine kniehohe Sandsteinfigur auf Chaos und Formgebung – um diese Kontraste kreist die Kunst von Blonay Fuchs Sein Anspruch findet sich im Garten wieder Von der Küche kommt er barfuß und in Jeans und T-Shirt mit der Kaffeekanne über den ordentlich gepflegten Rasen Am Tisch hat Albrecht Broemme Platz genommen Ihn kennt man: 14 Jahre lang Berlins Feuerwehrchef ist seit acht Jahren Mieter im Bauhausgebäude Für sich selbst hat der Künstler aus Holz und Glas einen lichten Anbau darangesetzt begeistern sie sich für die 2200 Quadratmeter Garten und kümmern sich um die Gestaltung Am Rande der Wiese recken sich riesige Kiefern so feurig wie die Kiefern vom Grunewaldsee Rose und Glyzinie winden sich einen Stamm hinauf ist das ein Fest.“ Für ihn sind die Kiefern der märkische Akzent auf seinem Stück Land Blonay und Broemme haben sie eigenhändig angehäuft Fuchs steigt einen Pfad zwischen gelben „Mädchenaugen“ hinauf Dichter Rasen auf dem Weg wirkt wie ein grünes Band das den Blick zur Skulptur auf der Kuppe lenkt Die Figuren sind sparsam im Garten verteilt Sie scheinen hier draußen gewachsen zu sein Von den Hügeln überblicken Fuchs und Broemme ihren Garten dort trinken sie miteinander gern ein Glas Rotwein Hinter dem Goldfischteich geht es rauf zum „Alpinarium“ Sanddorn und Fingerhut wachsen am Hang zwischen Juragestein Dahinter führt eine Stiege hinunter zur Wildblumenwiese und zum Gewächshaus Halb fertige Figuren liegen im Gras neben Rohlingen aus Muschelkalk verschwindet unter alten Kiefern und Eiben Zwischen Funkien und Zaubernuss wuchern im Halbdunkel Farne armdicke Efeuwurzeln baumeln am Baum wie Lianen Zwischen Stämmen hat Albrecht Broemme einen Balken mit Knoten befestigt – fachmännisch wie beim THW Aber daneben wächst eine streng in Form gebrachte Stockrose Als Junge wich er dem Gärtner seines Vaters am Fichtenberg nicht von der Seite „Damals war der Garten düster zugewachsen.“ Sie wollten ihn rekonstruieren „dick wie grüne Strumpfhosen“ von den Stämmen Die Männer nehmen sich einige Arbeiten vor Beide verbringen viel Zeit mit ihren getrennt von der Familie lebenden Vätern Annabelle pflückt reife Maulbeeren und freut sich über die Rotkehlchen Die hüpfen ihr hinterher und picken jedes Würmchen auf Zur Startseite LUZERN: Messe auf der Allmend stellt 140 Berufe vor Die 9 Zentralschweizer Bildungsmesse (Zebi) auf der Luzerner Allmend ist eröffnet Sie dauert noch bis am Sonntag und richtet sich an Jugendliche und Erwachsene Drucken Teilen Jugendliche interessieren sich an einem Stand für einen Beruf Zebi dreht sich während vier Messetagen vom 3 November alles um die Grund- und Weiterbildung Insgesamt werden 140 Berufe sowie 600 Weiterbildungsangebote vorgestellt Die Messe richtet sich an Schüler ab der 8 Klasse und unterstützt sie bei der Berufswahl Aber auch Erwachsenen bietet die Messe Information und Inspiration Die Palette an Weiterbildungsangeboten ist gross: vom Sprachaufenthalt über den technischen Kaufmann bis hin zu Weiterbildungen im Bereich Gesundheit Hochschulen und Universitäten zeigen eine Fülle an Möglichkeiten und Chancen die sich im Berufsleben bieten und geben Weiterbildungsinteressierten oder Wiedereinsteigern nützliche Informationen und Tipps Speziell an Erwachsene richtet sich der Anlass am Samstag um 11 Uhr zum Thema «Networking – die Türe zum Erfolg» November zeigen Hochschulen ihre Studienangebote und in zwei Podiumsgesprächen wird ausführlich über das Studieren diskutiert November täglich von 9 bis 17 Uhr geöffnet In den Final-Four-Playoffs sichert sich das Frauenteam des BC Alte Kanti Aarau nach einer äusserst stark gespielten Saison den dritten Platz durch einen Sieg gegen Blonay Basket Trotz der Niederlage im Halbfinal realisieren die Aarauerinnen den lange ersehnten Wiederaufstieg Drucken Teilen Eltiona Miroci und Szandra McCrory werden ganz genau von Trainer Velko Evgenievski beobachtet (v.l.n.r.) lacht am besten» mag für viele nur ein Sprichwort unter vielen sein Doch für die Frauen der Alten Kanti Aarau ist es seit Samstag mehr als nur eine leere Floskel Obwohl die Basketballerinnen im Halbfinal des Final-Four in Fribourg dem dort ansässigen Klub Elfic Fribourg Génération mit 55:61 unterlagen und sich am Sonntag stattdessen mit dem dritten Platz gegen Blonay Basket zufriedengeben mussten sind sie letztlich eine von zwei Mannschaften die diese Saison mit einem Triumph abschliessen dürfen: Der BC Alte Kanti Aarau wird in der nächsten Saison in der höchsten Spielklasse der neun Teams umfassenden «SB League Women» Den Saisonstart gestalteten die Aarauer Ladies anfänglich äusserst erfolgreich und landeten in der «Preliminary-Phase» in der Gruppe Ost mit nur zwei Niederlagen in acht Spielen auf Platz zwei hinter den GC Zürich Lady Wildcats U23 Daraufhin folgte die noch erfolgreichere Zwischenrunde die sogenannte «Intermediate-Phase» in der Gruppe 1 mit sieben Teilnehmern Die Alte Kanti Aaarau vermochte diese mit sensationellen zwölf Siegen in zwölf Spielen zu beenden Auch im Viertelfinal der Playoffs überzeugten die Damen gegen Meyrin Basket und fuhren im ersten Auswärtsspiel einen 68:41-Sieg und im zweiten Spiel zu Hause einen 73:54-Sieg ein Dieser Erfolg führte die Frauen an diesem Wochenende ins Final-Four Bis zu diesem Zeitpunkt gelang es nur GC und dem STV Luzern Basket das Team von Aarau-Trainer Velko Evgenievski zu schlagen Bis sich am Samstag auch Elfic Fribourg den beiden anschliessen durfte Für Trainer Evgenievski gibt es nur eine Erklärung: «Wir sind als Nummer Eins in den Semifinal gestartet Dementsprechend waren gewisse Erwartungen vorhanden und der Druck dadurch zu hoch.» Im Spiel um Platz drei zogen die Aarauerinnen ihre Lehren aus dieser bitteren Niederlage liessen sich die erspielte Führung nicht nehmen Dennoch kam ihnen Blonay oft gefährlich nahe Führte Aarau in den anfänglichen Minuten noch mit 21:8 so konnten die Westschweizerinnen nach knapp 40 Minuten auf 30:29 verkürzen Erst kurz vor Schluss liessen sie sich fast wieder einholen doch letztlich konnte die Alte Kanti Aarau doch mit 73:61 davonziehen Mithilfe der beiden Spielerinnen Haia Hassan und Szandra McCrory sicherten sich die Aarauerinnen die verdiente Bronzemedaille und hatten am Wochenende doch noch einen Grund zum Feiern denn die Frauen am Ende der Saison auf ihrer Seite verbuchen können Weil die anderen Teams einen Aufstieg finanziell nicht stemmen können kommt Aarau zum Handkuss und erreicht nun zusammen mit Nyon Basket Féminin über Umwege doch das von Anfang an angepeilte Saisonziel und darf ab der nächsten Saison in der erstmals neun Teams umfassenden «SB League Women» spielen Evgenievski liegt vor allem die Förderung junger Spielerinnen am Herzen das Erreichen des dritten Platzes und der Aufstieg mache ihn wahnsinnig stolz weil nun endlich wieder ein Verein aus dem Aargau in der höchsten Spielklasse vertreten ist über die sich auch Spielerin Katja Wasser freut die am Sonntag ebenfalls überzeugen konnte Dennoch merkt sie an: «Unsere Motivation ist riesig dass wir nicht mit dem Pokal in der Hand aufsteigen können.» den ein Aufsteigerteam meist mit sich bringt sich zu verstärken bestätigen Trainer und Vorstand unisono Weil sich das Team 2017 unter anderem wegen finanzieller Engpässe aus der NLA zurückziehen musste ob es denn überhaupt mitmischen kann unter den ganz Grossen Präsident Stefan Wildi sagt dazu: «Wir können den Aufstieg finanziell stemmen obwohl die Chance auf einen Aufstieg in die NLB durchaus vorhanden gewesen wäre.» doch eine längerfristige Lösung soll dies nicht sein irgendwann beide Mannschaften in den oberen Ligen führen zu können Damit man nicht mit einem lachenden und einem weinenden Auge verweilen muss In der Printversion wurde der Verein fälschlicherweise im ersten Abschnitt als «Alte Kanti Baden» bezeichnet in der ersten Fassung der Onlineversion war davon sogar mehrmals die Rede Korrekterweise dreht sich der Artikel natürlich nur um den Verein «BC Alte Kanti Aarau» Für diesen Fehler möchten wir uns entschuldigen Aarau bezwingt im ersten NLB-Spiel des Jahres Blonay 86:53 der trotz nun schon zwei Monaten Verletzungspause immer noch den besten Punkteschnitt Aaraus aufweist Drucken Teilen Hatte mit der Verpflichtung von Mladen Radic ein glückliches Händchen: Trainer Milenko Tomic scheint das Team um Erfolgstrainer Milenko Tomic stark genug zu sein um weiter an der Spitze der Nationalliga B mitzuspielen Perrys Ausfall schlug im Match gegen den Westschweizer Gegner auch deshalb nicht so ins Gewicht da der BC Alte Kanti Aarau neu eine Verstärkung aus Bosnien im Team hat –Mladen Radic Die Nummer 32 der Aargauer zeigte in seinem ersten Spiel gegen den Tabellenzehnten aus Blonay aus deren Jugendabteilung NBA-Star Thabo Sefolosha stammt Obwohl der in Safenwil wohnhafte Radic erst seit einer Woche mit seinen neuen Teamkollegen trainiert integrierte sich der vom ebenfalls aus Bosnien stammenden Tomic verpflichtete Center erstaunlich schnell ins Spielsystem Am Ende standen für den 27-Jährigen Radic in 25 Minuten Einsatzzeit starke 27 Punkte und sechs Rebounds zu Buche Dass er damit bester Punktesammler der Partie war Erstaunt waren die Zuschauer in der Telli-Halle aber dass der Gegner aus Blonay auch eine halbe Stunde vor Spielbeginn noch nicht da war blieb der Car der Mannschaft im Stau stecken So kamen die Romands erst eine Viertelstunde vor eigentlichem Spielbeginn in Aarau an Auch wenn der Matchbeginn dann noch verschoben wurde eine gute Vorbereitung auf ein Spiel sieht definitiv anders aus wie die Vorbereitung war – die Männer von Trainer Frédéric Saint-Picq waren praktisch immer einen Schritt zu spät Bereits zur Halbzeit war die Partie beim Stand von 45:23 für den BC AKA entschieden Aaraus Trainer Milenko Tomic war zuerst mal froh dass seine Truppe gut ins neue Jahr gestartet ist: «Eine zweiwöchige Pause ist nie wirklich gut dass meine Spieler sehr diszipliniert gespielt haben Und mit Jason Perry fehlt uns ein wichtiger Spieler daher bin ich sehr glücklich über diesen Erfolg» Dies auch dank Mladen Radic – Aaraus neuster Wurf Zu kalt für die Rheinschwimmer STEIN AM RHEIN Das Rhyschwümme über elf Kilometer musste gestern aus Sicherheitsgründen abgesagt werden Dafür findet es im nächsten Jahr sicher statt Drucken Teilen Trotz Absage geschwommen: Patrik Vetsch (bereits im Wasser) und Petra Vetsch aus Blonay erwehrten sich mit Neoprenanzügen der Kälte (Bilder: Margrith Pfister-Kübler) Stein am Rhein kommentierte Julia Flückiger die Absage des Rhyschwümme September zur Miss-Schweiz-Wahl antreten wird hätte als begeisterte Wassersportlerin gerne mitgemacht Üs ghört de Rhy» – diesen Ruf der Rhein-Anwohner hätte sie gerne hinausgerufen in die morgendliche Stille Doch die grosse Informationstafel an der Schifflände zeigte mit riesigen roten Lettern an: «Abgesagt.» Die Wassertemperatur lag nur bei 19,2 Grad anstatt der erforderlichen 21 Grad Bei den Organisatoren kamen mehr als 200 Mails an obwohl sich niemand an- oder abmelden musste Zum Rhyschwümme kommen die Leute regelmässig oder spontan bei dem die Teilnehmer eineinhalb Stunden schwimmend den Fluss geniessen können Nichtschwimmer machen die Talfahrt auf einem Weidling viele Helferinnen und Helfer in die Vorbereitungen investiert Das ging vom Einholen der Bewilligungen bis zur Bereitstellung der Begleitboote mit Rettungsschwimmern und Crews Schon im letzten Jahr musste auf die Durchführung verzichtet werden Der bisherige OK-Chef Jack Bremer – während Jahrzehnten Botschafter dieses Anlasses – signalisierte bereits damals dass Schwimmen mit Neoprenanzug zum Thema gemacht werden müsse Genau das taten dann zwei Unverzagte aus der französischen Schweiz Die 35jährige Petra und der 41jährige Patrick Vetsch-Schulthess aus Blonay stehen jedes Jahr pünktlich zum Glockenschlag um acht Uhr bereit zum Start netzen sich zuerst das Gesicht mit kaltem Wasser und springen dann ins Fliessgewässer im Neoprenanzug und roter Badekappe Das Betreuerteam bringen sie gleich selber mit: die Eltern von Petra Vetsch Für das Paar aus Blonay ist dieses Schwimmen gleichzeitig Training für den Schaffhauser Triathlon vom nächsten Samstag Das Eincrèmen mit Melkfett ist zwar auch eine schützende Variante «Wir wollen künftig das Rhyschwümme auch bei Wassertemperaturen unter 21 Grad durchführen Allerdings mit der Bedingung eines Neoprenanzugs» Das Lenker Organisationskomitee hatte zu den ersten Dampfbahntagen geladen Mit tatkräftiger Unterstützung durch die Vertreter des Golden Pass und der Museumsbahn Blonay-Chamby wurde ein attraktives Programm auf die Beine gestellt Nostalgischer Dampfzug von Zweisimmen (im Bild) nach Lenk mit direktem Postkutschenanschluss an den Lenkersee Im vergangenen Jahr feierte die Montreux-Oberland-Bahn (Golden Pass) den 100 Jahrestag seit der Eröffnung der Schmalspurverbindung von Zweisimmen nach Lenk von Erwin Walker und seinem kreativen Team organisierte Jubiläumsanlass rief füglich nach einer Fortsetzung wurden nun die ersten Dampfbahntage in Szene gesetzt Das Programm war nicht nur auf die «vergifteten» Bahnfreunde aus Nah und Fern ausgerichtet sondern bot auch einheimischen Familien viel Abwechslung Stündlich richtete sich die ganze Aufmerksamkeit auf die Lenkerlinie wo abwechslungsweise der fauchende Dampfzug der Blonay-Chamby-Museumsbahn und die elektrische Nostalgie-Komposition aus den Vorkriegsjahren von Zweisimmen nach Lenk und umgekehrt unterwegs war Eine Crew der Golden Pass Gesellschaft aus Montreux Leiter Produktion und die Museums-Bahnfreunde aus Blonay-Chamby angeführt von Alain Candellero hatten den Nostalgie-Anlass tatkräftig und auch finanziell unterstützt Das Bahnhofteam um den neuen Vorstand Hans-Jörg Marmet und alle ehemaligen Lenker Bahnhofvorstände standen ebenfalls im Gross-Einsatz Der durchschlagende Erfolg des familiären Anlasses liess das OK schon über die Zukunft nachdenken dass die Dampfbahn-Nostalgietage zum regelmässigen Fix-Punkt im Lenker Veranstaltungskalender werden könnten Der Besuch von zahlreichen Gästen – auch ausländischen – zeigt dass damit Logiernächte generiert werden können Eine Gruppe holländischer Dampfbahnfreunde hatte die beschauliche Fahrt mit dem Dampfzug von Lenk über die Saanenmöser bis an den Genfersee in ihr Reiseprogramm aufgenommen Museumsbahn Blonay-Chamby erarbeiteten das Programm der ersten Lenker Dampfbahntage beleidigende oder verleumderische Äußerungen enthalten beziehungsweise es werden falsche Tatsachen behauptet Dann beschreiben Sie bitte in kurzer Form das Problem die Redaktion wird diesen Kommentar genauer prüfen und gegebenenfalls löschen www.simmentalzeitung.ch Der Start machten die Kleinsten im Team: Ian Lüthi und Daniel Wiezorek in der Kategorie Junioren –155 Zentimeter der seine zweite Saison als Kämpfer bestritt kämpfte gut und platzierte sich auf den vierten Schlussrang der sein erstes Turnier in einer Einzelkategorie bestritt liess sich von der Anspannung nichts anmerken Er verpasste den Einzug in die zweite Runde nur knapp der ebenfalls sein zweites Turnier bestritt kämpfte in der Nachwuchskategorie –63 Kilogramm und geriet gleich auf seinen stärksten Kontrahenten aus Wohlen gegen den er sich im letzten Turnier geschlagen geben musste Obschon der Kämpfer aus Wohlen weit mehr Erfahrung mitbrachte und auch schon an internationalen Turnieren teilnahm liess sich Näf nichts vormachen und kämpfte stark Bei den Damen –60 Kilogramm war dieses Jahr die amtierende Doppelschweizermeisterin Arlette Zimmermann im Semi- und Lightkontakt bis 55 Kilogramm für die Haslifighters am Start Zimmermann verlor in der ersten Runde durch umstrittene Schiedsrichterentscheide Die erfahrene Haslifighterin Alice Salvisberg überzeugte am Wettkampf in Blonay und zwang alle Gegnerinnen nieder was den Turniersieg in der Kategorie bedeutete In der Kategorie Damen +60 Kilogramm war mit der Rückkehr der krankheitsgeplagten Patrizia Berlingieri auch die Favoritin wieder am Start Da es für Berlingieri mehr um den Wiedereinstieg ging und das Turnier vor allem als Vorbereitung für die bevorstehenden Wettkämpfe im italienischen Rimini zählte Sie verlor gegen die spätere Finalteilnehmerin Cheyenne Rast gegen die auch Anna Zimmermann zuvor ausschied Alice Salviceberg zeigte an diesem Wochenende keine Schwächen Trotz zwischenzeitlichem Rückstand gewann sie das Finale und machte ihren zweiten Kategoriensieg perfekt Bei den Herren ging in den Kategorien –75 und –81 Kilogramm Anton Streich an den Start In der tieferen Gewichtsklasse kam der Meiringer ohne grössere Schwierigkeiten in den Final Dort traf er auf den in der Tabelle punktgleichen Kämpfer aus Zürich Wieder einmal war es ein harter und spannender Kampf In der Klasse –81 Kilogramm trafen die beiden im Halbfinale erneut aufeinander Im Finale konnte er sich gegen seinen Lausanner Kontrahenten nicht durchsetzen Somit belegte Anton Streich zum Schluss zweimal den zweiten Platz In der höchsten Gewichtsklasse +84 Kilogramm traten in den beiden Kategorien Semi- und Lightkontakt die beiden Kämpfer Ueli Wolf und Michael Jantschgi an Wolf musste an diesem Wochenende aufgrund körperlicher Beschwerden aufgeben Michael Jantschgi war durch das intensive Training der letzten Wochen topfit und gewann die Kategorie Semikontakt trotz starker Konkurrenz Der Halbfinalkampf war sehr ausgeglichen und bis zum Schiedsrichterentscheid nicht klar vorhersehbar Die Schiedsrichter entschieden jedoch gegen Michael Jantschgi Diesen vermochte er sich schliesslich auch zu sichern.