Meinten Sie: " + '' + suggestion + " Seite " + currentPage + " von " + totalPages + " - Anzahl Resultate: " + totalResults + " ist es an der Güterstrasse zu einem Brand eines Schaltschranks gekommen Die ausgerückte Feuerwehr konnte den Brand rasch löschen Ein technischer Defekt alter Kondensatoren steht als Brandursache im Vordergrund Der Sachschaden beläuft sich auf mehrere zehntausend Franken Zuständig für den Inhalt dieser Seite: Kantonspolizei St.Gallen Bleiben Sie in Kontakt mit uns auf Social Media: Kontakt für Medien Wissen was bei der Kantonspolizei St.Gallen läuft Abonnieren Sie hier den Kapo-Newsletter und erhalten Sie täglich eine Zusammenfassung der publizierten News für welche Sie einen Newsletter wünschen: Zwei Kandidaten für das Gemeindepräsidium sind schon bekannt Nun bringt sich ein dritter ins Spiel und will als Parteiloser trumpfen Drucken Teilen Ueli Kohler kandidiert in Buchs für das Gemeindepräsidium. Bild: zvg/Christian Doppler In Buchs tritt Gemeindepräsident Urs Affolter (FDP) nicht mehr zu den Gesamterneuerungswahlen an. Bekannt war, dass sowohl der heutige Vizepräsident Anton Kleiber (FDP) als auch Gemeinderat Joel Blunier (EVP) ins Rennen um das Präsidium gehen Nun kommt überraschend ein zusätzlicher Kandidat ins Feld mit dem man nicht unbedingt rechnen konnte: Ueli Kohler Präsident der Finanz- und Geschäftsprüfungskommission sowie erster Präsident der damaligen Kreisschule Buchs-Rohr bringt jahrzehntelange politische Erfahrung mit und hat sich zuletzt in der IG Gemeindeversammlung für eine Abschaffung des Einwohnerrats eingesetzt Nun tritt er nach einigen Jahren Amtspause nicht nur als Gemeinderatskandidat Allerdings kandidiert er nicht für die FDP für die er einst politisierte: «Meine liberalen Überzeugungen und die aktuelle Ausrichtung der FDP Buchs passten immer weniger zusammen Der Austritt war folgerichtig – aber ich pflege nach wie vor respektvolle Kontakte zu den FDP-Mitgliedern» Gemeindepolitik müsse zudem wieder stärker von Sachargumenten geprägt sein Deshalb trete er nun bewusst «als parteiloser liberaler Querdenker» an und wolle sich für «transparente Prozesse und gezielt als Gegenstimme zu ‹alternativlosen› Projekten» positionieren Der 68-Jährige ist verheiratet und Vater von drei Söhnen Als Maschineningenieur mit betriebswirtschaftlichem Know-how setze er auf Kostenbewusstsein und Pragmatismus schreibt er in der Mitteilung: «Zu oft wurden teure Vorhaben wie der Bärenplatz Übergangslösung für Primarschule und Kindergarten oder Strassenprojekte als alternativlos verkauft Die Bevölkerung hat dies mehrfach korrigiert – leider beim Steuerfuss ohne Wirkung Das zeigt: Der Dialog zwischen Gemeindehaus und Bürgern muss offener werden.» Als fleissiger AZ-Leserbriefschreiber hält Ueli Kohler mit Kritik an den politischen Gremien in Buchs nicht zurück In seiner Medienmitteilung betont Kohler nun dass er trotzdem Respekt vor dem Amt habe und sich von populistischen Tönen distanzieren wolle – es brauche aber Mut zum Hinterfragen beabsichtigte eine Patrouille der Kantonspolizei St.Gallen einen Lieferwagen zur Kontrolle anzuhalten Der Fahrer missachtete das Anhaltezeichen und flüchtete Nach einer kurzen Nachfahrt konnte der Lieferwagen angehalten werden Der 34-jährige Fahrer wurde als fahrunfähig eingestuft Er musste eine Blut- und Urinprobe abgeben Der Führerausweis wurde ihm auf der Stelle abgenommen In der Nacht von Freitag auf Samstag wollte die St.Galler Kantonspolizei in Buchs einen Lieferwagen kontrollieren Dessen Fahrer missachtete das Anhaltezeichen und flüchtete Drucken Teilen Die St.Galler Kantonspolizei wollte am Samstag um 1.45 Uhr einen Lieferwagen kontrollieren Nach einer kurzen Nachfahrt konnte der Lieferwagen gestoppt werden Wie die St.Galler Kantonspolizei in ihrem Communiqué schreibt wurde der 34-jährige Fahrer als fahrunfähig eingestuft Ausserdem wurde ihm der Führerausweis an Ort und Stelle abgenommen In der Zeit zwischen Donnerstagabend und Freitagmorgen (02.05.2025) ist es im Bereich um den Bahnhof Buchs zu acht Einbrüchen in Autos gekommen In allen Fällen schlugen unbekannte Täterschaften die Scheiben der Autos ein Es entstand Sachschaden von mehreren tausend Franken Am Freitagmorgen wurden der Kantonspolizei St.Gallen mehrere Einbrüche in Autos gemeldet Zwischen Donnerstagabend und Freitagmorgen brachen unbekannte Täterschaften im Bereich um den Bahnhof Buchs in insgesamt acht Autos ein Es wurden jeweils die Scheiben eingeschlagen um an Wertsachen im Inneren der Autos zu gelangen Der Wert des Deliktsguts ist noch unbekannt und wird abeklärt An den Autos entstand jeweils Sachschaden zwischen 300 und 1’000 Franken der Grünaustrasse und der Technikumsstrasse in Zusammenhang stehen Die Kantonspolizei St.Gallen macht die Bevölkerung darauf aufmerksam das Auto stets abzuschliessen und keine Wertsachen im Auto aufzubewahren Nach einem Einbruch soll das Auto nicht angefasst und umgehend die Polizei verständigt werden Bewohnerinnen und Bewohner müssen vergangenes Wochenende ihr Heim verlassen zudem werden mehrere Personen leicht verletzt Nebst der ungeklärten Brandursache bleiben viele weitere Fragen offen In der Zeit zwischen Donnerstagabend und Freitagmorgen ist es im Bereich um den Bahnhof Buchs zu acht Einbrüchen in Autos gekommen In allen Fällen schlugen unbekannte Täterschaften die Scheiben der Fahrzeuge ein Drucken Teilen In allen Fällen wurden die Scheiben der Autos eingeschlagen Bild: Kantonspolizei St.Gallen Am Freitagmorgen wurden der Kantonspolizei St.Gallen mehrere Einbrüche in Autos gemeldet Laut Medienmitteilung der Kantonspolizei wurden jeweils die Scheiben eingeschlagen um an Wertsachen im Inneren der Fahrzeuge zu gelangen Der Wert des Deliktsguts ist noch unbekannt und wird abgeklärt das Auto stets abzuschliessen und darin keine Wertsachen aufzubewahren die Suhrer- und die Tramstrasse sind in die Jahre gekommen und müssen saniert werden Die alte Geleisanlage der WSB wird aus der Fahrbahn entfernt für die Aufwertung der Strassenräume und Platz Die Bauarbeiten in der Buchserstrasse (Teilprojekt 1) sind abgeschlossen November 2023 startete das Teilprojekt 2 (Kreisel Bavaria) Die Kantonsstrassen (K242 und K210) in Aarau Buchs und Suhr werden saniert und mit lärmarmen Asphaltbelägen ausgestattet Für den Fuss- und Veloverkehr werden direkte durchgehende und sichere Verbindungen erstellt Damit die Reisezeiten auf den Buslinien verlässlicher werden werden neue Busspuren und Massnahmen zur Busbevorzugung realisiert Die Standorte der Bushaltestellen werden optimiert und hindernisfrei gebaut Suhrer- und Tramstrasse (K242/ K210) sind in die Jahre gekommen und müssen saniert werden Zudem befindet sich die alte Geleisanlage der WSB noch immer in der Fahrbahn In den Spitzenstunden ist die Kantonsstrasse zwischen Kreuzplatz und Kreisel Gais in Aarau stark belastet Es bilden sich regelmässig Rückstaus auch auf der Buchserstrasse bis über den Knoten Bavaria hinaus Die Rückstaus gefährden die Fahrplanstabilität der Buslinien sodass die Anschlüsse am Bahnhof Aarau nicht gewährleistet sind Generell soll mit dem Projekt die Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmenden erhöht werden Neben der Totalsanierung der Fahrbahn werden für den Fuss- und Veloverkehr direkte Ein weiteres Ziel ist die Aufwertung des Strassenraums Die Siedlung soll trotz Verkehrsbelastung als attraktiver Ort bei optimaler Funktionalität für alle Benutzenden erlebbar gemacht werden Der grösste Teil der neuen Verkehrsanlage kann auf der heutigen Strassenfläche und dem alten Trassee der WSB realisiert werden Das Gesamtprojekt weist eine Länge von ca 2,3 Kilometern auf und ist aufgeteilt in vier Teilprojekte Das Teilprojekt 1 beginnt kurz nach dem Kreisel Gais und endet vor der Einmündung des Barbarawegs beim Übergang zum Teilprojekt 2 Mit dem Gestaltungsplan Torfeld Süd wurde auf der Nordseite − bis zur Florastrasse − bereits Platz für den Strassenausbau gesichert die angrenzende Verkehrsfläche ist aufgeteilt in einen Velostreifen je Richtung eine Fahrbahn für den motorisierten Individualverkehr die auch den Velofahrenden zur Verfügung steht Eine Baumreihe trennt den Fussgängerbereich vom Strassenraum Die rund 110 Jahre alte Hängebuche im früheren Garten der Villa Oeler bleibt erhalten Die Einengung der Verkehrsfläche wird für eine Fussgängerquerung mit Mittelinsel und als Dosieranlage für den motorisierten Individualverkehr genutzt Für den Bus ist eine Busbevorzugung mit Lichtsignalanlage vorgesehen Von der Florastrasse bis zum Barbaraweg fehlt auf der Nordseite der Platz für den Ausbau Daher wird bis zum Kreisel Bavaria im bestehenden Strassenraum eine Kernfahrbahn mit beidseitigem Gehweg realisiert Hauptelement im Teilprojekt 2 ist der neue gesteuerte dreiarmige Kreisel Bavaria (Durchmesser 28 Meter) anstelle der bestehenden Kreuzung mit Lichtsignalanlage Die Buchserstrasse wird bis an die Grenze Aarau/Buchs ausgebaut In Richtung Suhr befindet sich das Projektende 100 Meter nach der Einmündung der Südallee Der Anschluss in Richtung Buchs ist auf den geplanten Innerortsausbau der Aarauerstrasse in Buchs abgestimmt Auf der Suhrer-/Tramstrasse steht das ehemalige Trassee der WSB zur Verfügung Dies ermöglicht auf der Seite Buchs neu einen Gehweg und in Richtung Aarau Zentrum eine Busspur (Linie 4) Die Hauptzufahrt zum Kantonsspital Aarau (KSA) erfolgt wie bisher über die Südallee Die Ausfahrt aus der Südallee wird zur Optimierung des Betriebs neu auf zwei eigenständigen Spuren geführt Im Kreisel Bavaria und bei der Kreuzung Südallee werden Busbevorzugungs- und Dosieranlagen eingerichtet Aufgrund der fehlenden Busspur in der Aarauerstrasse (Linie 1 von Buchs her) muss die Dosierung bei einer Busanmeldung aufgehoben werden Die Fussgängerstreifen beim Kreisel sind ungesteuert Zwischen dem Ende Teilprojekt 1 und dem Kreisel Bavaria sind in beiden Fahrtrichtungen Busbuchten für die Haltestelle Bavaria (Linien 1 und 4) geplant Zusammen mit der Umgebungsgestaltung des neuen KSA-Laborsgebäudes wird eine ideale Anbindung der Bushaltestelle Bavaria ans Fusswegnetz im KSA-Areal möglich Das längste Teilprojekt befindet sich zwischen Aarau und Suhr entlang der Gemeindegrenze zu Buchs auf der Tramstrasse Auf der gesamten Länge ist eine Busspur vorgesehen Für die Velofahrenden stehen in beide Fahrtrichtungen Velo-/Gehwege oder Velostreifen zur Verfügung Bei der Einmündung Waldhofweg können die Velofahrenden die Tramstrasse einfach und sicher queren und direkt zum Velo-/Gehweg auf der Seite Steinfeld gelangen Zwischen Buchsermarchweg und Sagiweg verbessert ein Mehrzweckstreifen die Verkehrssicherheit Neu ist auch auf der Seite Buchs eine durchgehende Verbindung für den Fussverkehr geplant Ab der Kreuzung Gönhardweg/Bühlstrasse bis zum Buchsermarchweg (Seite Buchs) ist eine durchgehende Begrünung mit Bäumen möglich Beim Steinfeld kann der Platz der alten Ausweichstelle der WSB für eine Baumreihe genutzt werden Bei der Fussgängerquerung Brummelstrasse/Lindenweg, bei der Kreuzung Bühlstrasse/Gönhardweg und bei der Einmündung Waldhofweg werden Lichtsignalanlagen realisiert. Diese dienen zur Verkehrsregelung, Dosierung und Busbevorzugung und sind Teil des Verkehrsmanagements Region Aarau Zwischen Bühlstrasse/Gönhardweg und Waldhofweg wird auf der Tramstrasse eine Busspur in der Fahrbahnmitte eingerichtet Diese kann vom Bus (Linie 4) in beide Richtungen befahren werden und wird mit einer speziellen Lichtsignalanlage gesteuert Damit stehen bei Bedarf auch in Richtung Suhr Zentrum rund 220 Meter Stauraum mit einer Busbevorzugung zur Verfügung Die Bushaltestellen sind ungefähr an bestehender Lage vorgesehen werden erneuert und hindernisfrei ausgebaut Das letzte Teilprojekt befindet sich im Siedlungsgebiet von Suhr ist beidseitig durchgehend bebaut und schliesst am Projektende an den 2018/19 ausgebauten Kantonsstrassenabschnitt an Neu wird eine acht Meter breite Kernfahrbahn mit durchgehend beidseitigem Gehweg erstellt Im Bereich Schweizerhof wird als Abbiege- und Querungshilfe ein Mehrzweckstreifen mit zwei Fussgängerquerungen an den Enden erstellt Die beiden Bushaltestellen werden optimiert und hindernisfrei ausgebaut Die Fussgängerquerung bei der katholischen Kirche erhält eine Mittelinsel Aufgrund der bestehenden Bebauung ist eine durchgehende Begrünung nicht möglich Einzelbäume und Kleingruppen sollen den Strassenraum strukturieren und Einmündungen und Querungsstellen betonen Montag bis Freitag07:30 – 12:00 Uhr und13:00 – 17:00 Uhr Die Stützpunktfeuerwehr Aarau und die Feuerwehr Buchs haben geprüft ob sie näher zusammenrücken oder sogar fusionieren sollen Nun wird das Projekt früher als geplant beendet Es wird nichts aus der Fusion der Stützpunktfeuerwehr Aarau und der Feuerwehr Buchs: Die beiden Gemeinden geben bekannt dass die jeweiligen Feuerwehrorganisationen eigenständig bleiben werden Der Prüfungsprozess war Mitte Juni 2024 gestartet – «ergebnisoffen» Also mit den Szenarien «Status quo beibehalten» «Zusammenarbeit intensivieren» und «Zusammenschluss» als mögliche Ergebnisse Angestossen hatten das Projekt ursprünglich die beiden Feuerwehrkommandanten Thomas Moretton (Buchs heute nicht mehr im Amt) und David Bürge (Aarau) Der Grundgedanke: Wie in anderen Gemeinden stösst auch in Buchs das Milizsystem der Feuerwehr dort an Grenzen Etwa in der Administration oder beim Thema Materialbewirtschaftung Hier gibt es zunehmende Professionalisierungstendenzen Die Stützpunktfeuerwehr Aarau hat bereits ein vollamtliches Kommando sowie mehrere Festangestellte Handlungsbedarf besteht hier eher beim Magazin das sich aktuell an der Erlinsbacherstrasse befindet Angedacht ist eine Verschiebung ins Torfeld Nord Die beiden Gemeinden liessen also die verschiedenen Szenarien prüfen Intensiv analysiert wurden laut einer Medienmitteilung die Aspekte Organisationsstruktur Fahrzeugwartung sowie Materialwartung und -retablierung dass man auf keinen gemeinsamen Nenner kommt «Unterschiedliche Einschätzungen zu Mehrwert Koordinationsaufwand oder Kosteneinsparungen bei den beiden Varianten ‹strategische Partnerschaft› oder ‹Zusammenschluss› führten dazu dass der ursprünglich auf Ende August 2025 geplante definitive Variantenentscheid bereits jetzt gefällt werden konnte» «Der Stadtrat Aarau und der Gemeinderat Buchs haben entschieden also die punktuelle Zusammenarbeit beispielsweise im Bereich Verkehr und Pikett dass insbesondere der neue Buchser Feuerwehrkommandant – im Gegensatz zu seinem Vorgänger – eine Fusion nicht gewollt habe Gemeinderat in Buchs und Ressortvorsteher Feuerwehr dass weder die Querelen bei der Kreisschule noch eine mögliche Fusion Aaraus mit Unterentfelden bei den Diskussionen eine Rolle gespielt hätten wohin man mit den Feuerwehren kurz- bis mittelfristig wolle und ob eine intensivere Zusammenarbeit besser wäre als eine Fusion Weil man weder in Aarau noch in Buchs einen dringenden Handlungsbedarf habe Blunier wählt die Worte bewusst: «Das Projekt ist nicht für immer und ewig begraben Die Zeit ist noch nicht reif.» Die Analysearbeit man könne die Grundlagen wieder hervorholen wenn eine strategische Zusammenarbeit oder eine Fusion dann doch zum Thema werden sollte Aus Buchser Sicht – man erinnert sich an die Finanzsituation – müsste eine Fusion doch eigentlich besser sein «Eine Zusammenlegung führt nicht immer dazu «Normalerweise wird es in der Anfangsphase sogar teurer.» Der Kostenspareffekt sei kein Motivationsgrund gewesen Genau durchgerechnet habe man die finanziellen Konsequenzen aber nicht ohne dass die zumindest für Buchs sehr relevanten finanziellen Konsequenzen klar sind dass die Bedürfnisse fundamental auseinandergehen Allerdings betonen sowohl Blunier als auch seine Ressortkollegin im Aarauer Stadtrat dass es keine persönlichen Animositäten gegeben habe Auch sie erachtet das Projekt als sistiert Die Stadt sei weiterhin offen für Anfragen anderer Gemeinden für intensive Zusammenarbeit oder Zusammenschlüsse «Aus unserer Sicht ist es im Feuerwehrbereich ein Mehrwert wenn man sich zusammenschliesst – auch im Hinblick auf die nationale Feuerwehrkonzeption 2030.» Die Aarauer- und Mitteldorfstrasse (K210) in Buchs werden erneuert die Strassenräume neu zu gestalten und damit die Aufenthaltsqualität im Ortskern zu erhöhen Mit der Sanierung wird ein lärmmindernder Belag eingebaut und die Sicherheit für die Verkehrsteilnehmenden verbessert Das von Gemeinde und Kanton gemeinsam erarbeitete Projekt wird in zwei Teilprojekten ausgeführt Die Aarauer- und die Mitteldorfstrasse (K210) führen durch den Ortskern von Buchs und müssen erneuert werden. Zudem ist das Verkehrssystem während den Spitzenzeiten stark belastet (siehe auch Verkehrszahlen) Das Raumentwicklungskonzept der Gemeinde Buchs (2017) sieht eine Veränderung der Aarauerstrasse in einen belebten Zentrumsbereich vor Die Strasse soll siedlungsverträglich umgestaltet und städtebaulich aufgewertet werden so dass sich die Aufenthaltsqualität erhöht und die Verkehrssicherheit verbessert wird Im Zentrumsbereich wird ein Mehrzweckstreifen realisiert Die Bushaltestellen werden optimiert und auf die gesetzlichen Vorschriften für hindernisfreies Bauen angepasst Zur aktiven Lärmbekämpfung an der Quelle werden lärmarme Asphaltbeläge eingesetzt Neben den Strassen werden auch Werkleitungen saniert und ausgebaut (Gemeindekanalisation Durch die Bauausführung gemeinsam mit der Kantonsstrasse entstehen Synergien für die Gemeinde und die Werke bezüglich Kosten Unterstände an den Bushaltestellen sind Bestandteil eines attraktiven öffentliches Verkehrsnetzes Die bestehenden Unterstände an der Aarauer- und Mitteldorfstrasse sind altersbedingt abgenutzt und teilweise baufällig Die Gemeinde Buchs ersetzt sie daher durch neue Das Gesamtprojekt weist eine Länge von 920 Meter auf und ist in zwei Teilprojekte (TP) aufgeteilt: Teilprojekt 1 Aarauerstrasse (350 Meter) und Teilprojekt 2 Mitteldorfstrasse (570 Meter) Der Kreisel Mitteldorf mit der doppelspurigen Querung der Wynental- und Suhretalbahn (WSB) wurde im Zusammenhang mit der Eigentrassierung WSB Aarau–Buchs–Suhr im Jahr 2010 bereits erstellt und ist nicht Projektbestandteil Von der Gemeindegrenze Aarau bis nach der Bushaltestelle Torfeld beträgt die geplante Fahrbahnbreite neun Meter (je 3,5 Meter Fahrspur und 2 Meter Mehrzweckstreifen) Dies aufgrund der erforderlichen minimalen Durchfahrtsbreite bei den Fussgängerschutzinseln und aufgrund des Mehrzweckstreifens Im anschliessenden Abschnitt bis zum Kreisel Mitteldorf (ohne Mittelinseln) kann die Fahrbahnbreite auf acht Meter (je 3 Meter Fahrspur und 2 Meter Mehrzweckstreifen) reduziert werden Der geplante Mehrzweckstreifen dient den zu Fuss Gehenden als Querungshilfe sowie dem abbiegenden Verkehr in die bzw aus den Erschliessungsstrassen und in die Kundenparkplätze entlang der Fahrbahn Das Trottoir bleibt beidseitig zwei Meter breit und wird neu bei Einmündungen von Gemeindestrassen als Trottoirüberfahrt ausgebildet – mit Vortrittsrecht für den Fussverkehr Bei den bestehenden und neuen Querungsstellen werden Fussgängerschutzinseln erstellt Der Veloverkehr wird im Mischverkehr geführt Die Bushaltekanten Torfeld werden neu als Fahrbahnhaltestellen ausgestaltet So wird der Bus priorisiert: Die Busse werden bei den Haltestellen nicht überholt was die Fahrplanstabilität verbessert Beidseitig der Aarauerstrasse sind Bäume vorgesehen Wo möglich werden die Baumstandorte mit sickerfähigen Längsparkfeldern kombiniert Entsprechend ist der Abstand innerhalb der Reihe so gewählt dass normkonforme Parkfelder angeordnet werden können Zudem sind kleinere Aufenthaltsorte vorgesehen die der Belebung und Aufwertung des Strassenraums dienen sollen und die unterschiedlichen Sockelnutzungen unterstützen Durch die Aufenthaltsnischen wird der Strassenraum als Freiraum lesbar Diese Nischen sind in Kombination mit den schattenspenden Bäumen und mit Sitzmöglichkeiten Staudenbepflanzungen und sickerfähigen Belägen ausgestaltet Der grösste Teil der neuen Verkehrsanlage befindet sich auf der heutigen Strassenfläche Auf der Nordseite ist ein Landerwerb von ein bis zwei Metern Breite notwendig Neue Bäume und Bepflanzungen auf Privatparzellen werden im Rahmen der Landerwerbsverhandlung mit den Grundeigentümern vereinbart Die Gestaltung aus dem Teilprojekt 1 wird bis zur reformierten Kirche weitergeführt: Vom Kreisel Mitteldorf bis zur reformierten Kirche sind bei den Fussgängerquerungen Schutzinseln und dazwischen ein Mehrzweckstreifen vorgesehen Mit dem Querschnittswechsel auf die anschliessende Kernfahrbahn wird der neue städtebauliche Abschnitt spürbar Die neue Fahrbahn hat eine Breite von acht bis elf Metern inklusive Velo- und Mehrzweckstreifen Das Trottoir bleibt beidseitig zwei Meter breit und wird bei Einmündungen von Gemeindestrassen als Trottoirüberfahrt ausgebildet – mit Vortrittsrecht für den Fussverkehr Zur Verbesserung der Verkehrssicherheit sind Fussgängerschutzinseln vorgesehen Bei der Einmündung Gysistrasse/Schulweg verbessert eine Schutzinsel die Verkehrssicherheit für zu Fuss Gehende (Schulweg) und der Mehrzweckstreifen erleichtert das Abbiegen Bei der Poststrasse kann eine zusätzliche Fussgängerquerung mit Mittelinsel angeboten werden Der tieferliegende Vorplatzbereich mit Treppenanlage und Zugangsrampe der Gewerbeliegenschaft Braui muss angepasst werden Der Fussgängerstreifen vor der Suhrebrücke (B-128) erhält eine markierte Fussgängerschutzinsel mit Sicherheitspfosten zur Verbesserung der Verkehrssicherheit Eine bauliche Schutzinsel ist aufgrund der Platzverhältnisse nicht möglich Mittelfristig ist eine umfangreiche Sanierung der Brücke notwendig Die markierte Fussgängerschutzinsel dient somit als provisorische Lösung Die kantonale Veloroute (R762) führt über die Mitteldorfstrasse in die Industriestrasse nach Aarau Der Veloverkehr wird wie bisher auf beidseitigen Velostreifen geführt Im Bärenrank (Kurveninnenseite) werden die Velofahrenden zu deren Schutz zusammen mit dem Fussverkehr auf dem Trottoir geführt Die Bushaltekante Brauerei in Fahrtrichtung Wynenfeld wird gemäss den Vorschriften für hindernisfreies Bauen angepasst Die Busbucht in Fahrtrichtung Aarau wird zugunsten eines Fahrbahnhalts aufgehoben und um 75 Meter verschoben Dadurch verkürzt sich die Distanz zum Umsteigen zur Wynental- und Suhrentalbahn (WSB) Die Busbuchten Gysistrasse beim Gemeindehaus werden zu Fahrbahnhaltestellen umgebaut und aus dem Knotenbereich Gysistrasse/Schulweg verschoben Eine Schutzinsel verhindert das Überholen der stehenden Busse und verbessert die Verkehrssicherheit für die zu Fuss Gehenden (Schulweg) Durch Baumpflanzungen soll ein stimmiges Erscheinungsbild für die Mitteldorfstrasse geschaffen werden Die Umgestaltung des Gemeindeplatzes ist nicht Bestandteil des Kantonsstrassenprojekts Sie wird von der Gemeinde als kommunales Projekt weitergeführt und gleichzeitig mit dem Kantonsstrassenprojekt realisiert Im Abschnitt Kreisel Mitteldorf bis zur reformierten Kirche ist Landerwerb aufgrund von Bushaltestellen Fussgängerschutzinseln und Mehrzweckstreifen vorgesehen Landerwerb ist zudem im Abschnitt Gemeindehaus bis Suhrebrücke für die Anpassung der Bushaltestellen die neue Anordnung der Einmündung Schulweg und die Kurvenverbreiterung im Bärenrank erforderlich Die Gemeinde Buchs hat gemäss §29 StrG einen Beitrag von 4'766'270 Franken zu leisten Der voraussichtliche Beitrag des Bundes aus dem Agglomerationsprogramm zu Gunsten des Gemeindeanteils beträgt rund eine Million Franken Umgebungsgestaltung beim Gemeindehaus und dergleichen gehen zulasten der Werkeigentümer und sind in den Gesamtkosten nicht enthalten Die Massnahmen aus beiden Teilprojekten wurden dem Bund zur Mitfinanzierung im Rahmen des Agglomerationsprogramms AareLand angemeldet (1 Gemäss den Leistungsvereinbarungen mit dem Bund kann ein Bundesbeitrag von 2,70 Millionen Franken (Preisstand 2005 Mit dem Bund werden für die Teilprojekte einzelne Finanzierungsvereinbarungen abgeschlossen wenn der Kreditbeschluss erfolgt und die beiden Teilprojekte rechtskräftig genehmigt sind Bis spätestens am 31.12.2027 muss die Finanzierungsvereinbarung mit dem Bund für die Agglomerationsbeträge unterzeichnet sein Ansonsten verfallen die Bundesbeiträge Das Verkehrssystem ist während den Spitzenzeiten stark belastet Die Aarauer- und Mitteldorfstrasse weisen einen durchschnittlichen täglichen Verkehr von rund 11'000 Fahrzeugen auf Zudem verkehrt die Buslinie 1 mit rund 200 Busfahrten pro Tag Es entstehen auf der Kantonsstrasse Rückstaus und Verlustzeiten für den öffentlichen Verkehr was dessen Fahrplanstabilität negativ beeinflusst 07.03.2025 Regierungsrat verabschiedet den Kredit für die Neugestaltung der Ortsdurchfahrt Buchs ob sich Buchs noch eine eigene Feuerwehr leisten will – und zu welchem Preis Drucken Teilen Die Aarauer Feuerwehr an einer Übung. Bild: Valentin Hehli 2024 mussten die Buchser eine happige Steuererhöhung von 108 auf 118 Prozent verkraften. Dass die Rechnung schliesslich nicht dunkelrot war - 1,7 Millionen Franken im Minus -, ist einem Liegenschaftsverkauf zu verdanken Unter diesen finanziellen Umständen muss jede Möglichkeit für eine Einnahmensteigerung oder Ausgabensenkung seriös geprüft werden Dass die Feuerwehrfusion (auch wenn sie niemand so nennen will) von Buchs und Aarau abgeblasen wurde noch bevor man eine finanzielle Auslegeordnung vorgenommen hat müsste deshalb vor allem bei den Buchser Steuerzahlern für Missmut sorgen weil Aarau als Stützpunkt etwas andere Ausgaben und in vielen Verwaltungs- und Infrastrukturbereichen schlicht höhere Standards hat als Buchs dass nur schon aufgrund der Redimensionierung des Fahrzeugparks und des Korps längerfristig finanzielle Vorteile bestünden Der Übungsabbruch wirkt jedenfalls beim aktuellen Wissensstand noch reichlich verfrüht und wenig fundiert ob die beiden Feuerwehren auch jede für sich gute Arbeit leisten das soll hier gar nicht infrage gestellt werden in einem breiteren Kreis und ohne Rücksicht auf Pfründe darüber diskutiert werden soll welche Vor- und Nachteile eine Feuerwehrfusion haben könnte Die Begründung für die Einstellung des Projekts die die Zuständigen gegen aussen hin abgeben wie es mit Unterentfelden und Aarau weitergeht macht eine Diskussion mit Buchs wenig Sinn sollte das Thema aber wieder aufgenommen werden - am besten mit Suhr im Boot ist es zu einem Brand in einer Garage eines Mehrfamilienhauses an der Lagerstrasse gekommen Eine Patrouille der Kantonspolizei St.Gallen war innert Minutenfrist vor Ort und konnte elf Personen aus dem Haus evakuieren Es entstand Sachschaden in Höhe von rund einer halben Million Franken Am Sonntagmorgen kurz vor 06:30 Uhr ging bei der Kantonalen Notrufzentrale St.Gallen die Meldung über einen Brand an der Lagerstrasse ein Eine Patrouille der Kantonspolizei St.Gallen traf innert Minutenfrist am Ereignisort ein und konnte Rauch aus einer Garage feststellen Sofort evakuierten die Polizisten sämtliche Personen aus dem Gebäude Der Rettungsdienst überführte sie in verschiedene Spitäler Die betroffene Garage brannte komplett aus Durch den Rauch wurden sämtliche Wohnungen in Mitleidenschaft gezogen und sind momentan unbewohnbar Im Einsatz standen nebst den Patrouillen der Kantonspolizei St.Gallen ebenfalls die örtliche Feuerwehr mit rund 40 Angehörigen sowie der Rettungsdienst mit medizinischem Fachpersonal Die Staatsanwaltschaft des Kantons St.Gallen hat das Kompetenzzentrum Forensik der Kantonspolizei St.Gallen mit der Ermittlung der Brandursache beauftragt In Buchs fand am Samstagabend ein grosser Polizeieinsatz statt Drucken Teilen Sechs Patrouillenfahrzeuge der Kantonspolizei waren am Samstag in Buchs im Einsatz Symbolbild: Mathias Förster Grossaufgebot in Buchs Mehrere Polizeiautos und Ambulanzfahrzeuge waren in der Nähe des Coops und des Bahnhofs im Einsatz Ein Sprecher der Kantonspolizei Aargau schreibt auf Anfrage um 23 Uhr sei bei der Kapo eine Schlägerei gemeldet worden: «Wie sich zeigte war dort eine Hochzeit bei der es zwischen mehreren Personen zu einem Streit kam.» laut dem Kapo-Sprecher wurden dabei zwei Personen verletzt: «Ein Mann wurde mit Schnittwunden ins Spital transportiert.» Zudem seien drei Personen vorläufig festgenommen worden Wurde man sich an der Hochzeit über die Mitgift nicht einig oder zerbrach die frischgeschlossene Ehe nach ein paar Stunden schon wieder heisst es weiter: «Der genaue Ablauf und der Grund für den Streit werden aktuell durch die Kantonspolizei Aargau geklärt Die Staatsanwaltschaft hat ein Verfahren eröffnet.» Laut Angaben der Kapo stammen alle involvierten Personen aus Eritrea Diese Nachtschicht vergisst Daniel Frantschi so schnell nicht Der Herznacher war in der Verbrennungsanlage Buchs an der Arbeit als plötzlich Dabu Fantastic für ein Privatkonzert auftauchten Und wie reagierte der Schichtarbeiter auf diese Überraschung Es ist eine gute Nachricht für Gartenfreunde in der Region Aarau: Migros hat eine neue Lösung für den «Do it + Garden» im Wynecenter gefunden fast alle Filialen bis spätestens Ende Juni 2025 schliessen zu wollen Wer in der Region Aarau gerne heimwerkt und gärtnert hat nicht viel Auswahl: Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln sind nur wenige Verkaufsstellen für Garten- und Heimwerkbedarf bequem erreichbar Eine Ausnahme bietet das Wynecenter: Der Bus hält direkt vor dem Einkaufszentrum mit «Do it + Garden» Genügend Gratisparkplätze gibt es ebenfalls Allerdings: Die Migros hatte bekannt gegeben, dass die meisten der insgesamt 31 «Do it»-Standorte bis spätestens Ende Juni schliessen würden «Mit zahlreichen Interessenten wurden Gespräche geführt das Geschäft landesweit erfolgreich weiterzuführen» hiess es im Februar in einer Medienmitteilung Zwei Westschweizer Standorte würden von Obi übernommen für vereinzelte weitere Standorte würden noch Verhandlungen mit potenziellen Interessenten laufen dass auch der «Do it» im Wynecenter dazu gehört Die Genossenschaft Migros Aare gibt nun nämlich bekannt Juli von der Landi Aarau-West AG übernommen wird Die Mitarbeitenden wurden am Dienstagmorgen informiert «Landi gewährleistet die Übernahme aller Mitarbeitenden und Lernenden Aktuell ist im Untergeschoss des Wynecenters die Ladenfläche von «Micasa» mit jener von «Do it + Garden» verbunden «Die heutige gemeinsame Fläche wird technisch und baulich abgetrennt und künftig von Micasa und Landi separat genutzt» September übernimmt die neu gegründete Micasa AG die Geschäfte vollständig Das Micasa-Geschäft wurde an die bisherigen Chefs des Tochterunternehmens verkauft Der neue Laden in Buchs erschliesse das Einzugsgebiet Aarau Ost Der Landi-Laden Däniken werde per Ende 2026 geschlossen «Dies ist jedoch ein strategischer Entscheid und wurde bereits vor zwei Jahren beschlossen» Ein Fest der eritreischen Gemeinschaft in Buchs AG eskalierte am Samstagabend Die blutigen Streitigkeiten endeten mit zwei Verletzten In Buchs AG kam es bei einem Fest der eritreischen Gemeinschaft zu einem blutigen Streit darunter ein Mann mit Schnittwunden und ein anderer mit Kopfverletzungen Die Polizei nahm drei Personen vorläufig fest und alle Beteiligten sind eritreische Staatsbürger Am Samstagabend kam es in Buchs AG zu einer Auseinandersetzung mit mehreren Verletzten «Den ganzen Tag über feierte eine eritreeische Gemeinschaft ein Fest bei uns im Dorf» als herrschte eine gute Feststimmung.» Am späteren Abend seien dann aber plötzlich mehrere Polizeiautos aufgekreuzt Zudem kamen zwei Krankenwagen und später noch ein dritter.» «Die Auseinandersetzungen waren recht heftig» Und am heutigen Sonntag sieht man auf dem Boden immer noch die Blutspuren.» möglicherweise verfeindeten Eritreern gekommen sei «Ich habe den Anfang des Streites nicht gesehen aber vielleicht war es auch ein Streit unter den Anwesenden.» Die Kantonspolizei Aargau bestätigt auf Anfrage dass am Samstagabend um 23 Uhr eine Meldung über eine Schlägerei in Buchs einging Polizeisprecher Daniel Wächter: «Ein Mann wurde mit Schnittwunden Drei Personen wurden vorläufig festgenommen.» Beim Fest habe es sich um eine Hochzeit gehandelt Alle involvierten Personen seien eritreische Staatsbürger Die Auseinandersetzung habe draussen stattgefunden «Laut unseren Informationen waren die Besucher des Festes bereits am Gehen Ob Teilnehmer von ausserhalb des Festes in den Konflikt involviert waren In der Schweiz gab es schon mehrmals massive Ausschreitungen zwischen regimetreuen und regimekritischen Eritreern Es gibt ein deutliches Erkennungszeichen: Die Bewegung der Oppositionellen nennt sich «Blue Revolution» Ihre blaue Flagge geht auf die Zeit vor Machthaber Isayas Afewerki zurück Die regimetreuen Eritreer setzen dagegen auf die Farbe gelb In Grellingen BL versuchten im Dezember 2023 rund 300 Regime-Gegner eine Veranstaltung zu stürmen bei dem regimetreue Eritreer ranghohe Funktionäre aus ihrem Land eingeladen hatten Die Polizei verhinderte mit einem massiven Aufgebot ein Aufeinandertreffen Im September 2023 trafen mehrere hundert eritreische Flüchtlinge im Glattpark in Opfikon ZH aufeinander, als Regime-Kritiker eine Veranstaltung der Anhänger der Diktatur verhindern wollten Es kam zu einer Auseinandersetzung untereinander und mit der Polizei Nach der Auseinandersetzung in Opfikon sagte ein junger Eritreer (21) damals zu 20 Minuten: «Es gibt Leute die hier die Propaganda des Staates verbreiten Gegen das kämpfen wir an.» Ein 23-Jähriger meinte: «Wir kämpfen für die Freiheit aber jetzt eskaliert die Situation in ganz Europa Jetzt ist Krieg – es wird so weitergehen.» Leider müssen wir die Kommentarspalte bei diesem Artikel geschlossen lassen bei denen wir wiederholt Hasskommentare und Beleidigungen erhalten Trotz intensivem Aufwand findet in diesen Kommentarspalten kein konstruktiver Austausch statt Verbrechen und Unglücke verzichten wir ebenfalls auf die Kommentarfunktion Uns ist der Austausch mit euch enorm wichtig – er ist ein zentraler Bestandteil unserer Plattform und ein wesentlicher Baustein einer lebendigen Demokratie Deshalb versuchen wir die Kommentarspalten so oft wie möglich offenzuhalten Ihr habt es selbst in der Hand: Mit respektvollen, konstruktiven und freundlichen Kommentaren tragt ihr dazu bei dass der Dialog offen und wertschätzend bleibt Wir freuen uns auf einen spannenden Austausch in der nächsten Kommentarspalte Eine Newsübersicht am Morgen und zum Feierabend überraschende Storys und Breaking News: Abonniere den Whatsapp-Kanal von 20 Minuten und du bekommst regelmässige Updates mit unseren besten Storys direkt auf dein Handy ist eine unbekannte Täterschaft in ein Geschäft an der Bahnhofstrasse eingebrochen Sie verschaffte sich über die Haupteingangstüre gewaltsam Zugang zum Innenbereich des Geschäfts Dort stahl die unbekannte Täterschaft diverse Elektronikgeräte von noch unbekanntem Wert und richtete Sachschaden im Wert von rund 1'000 Franken an ist es auf der Rheinstrasse zu einem Unfall zwischen einem Auto und einem E-Bike-Fahrer gekommen Der 56-jährige E-Bike-Fahrer wurde dabei leicht verletzt Der unbekannte Autofahrer oder die Autofahrerin entfernte sich von der Unfallstelle ohne sich um den verletzten Mann zu kümmern die Angaben zum weissen Fluchtauto machen können Ein 56-jähriger Mann fuhr mit seinem E-Bike von der Birkenaustrasse herkommend auf den Kreisverkehr an der Rheinstrasse ein Gleichzeitig fuhr ein weisses Auto vom Anschlusswerk Buchs kommend auf der Rheinstrasse ebenfalls in den Kreisverkehr ein Dabei kam es im Kreisverkehr zur Kollision zwischen dem Auto und dem E-Bike-Fahrer Der Fahrer oder die Fahrerin des weissen Autos fuhr ohne anzuhalten weiter Beim Unfall verletzte sich der E-Bike-Fahrer leicht und musste vom Rettungsdienst ins Spital gebracht werden Das Auto dürfte an der Front beschädigt sein welche Angaben zum Unfall oder zum weissen Fluchtauto machen können Die Kooperationspartner «OST – Ostschweizer Fachhochschule» «RhySearch – das Forschungs- und Innovationszentrum Rheintal» und der Switzerland Innovation Park Ost benötigen einen ausgebauten und weiterentwickelten Reinraum Die vorberatende Kommission hat die Vorlage der Regierung zur Unterstützung mit zwei Sonderkrediten von insgesamt rund 22 Millionen Franken beraten und beantragt Eintreten Die Hochpräzisionsfertigungsindustrie ist für den Kanton St.Gallen und insbesondere für das Rheintal wirtschaftlich bedeutend Sie benötigt ein leistungsfähiges Forschungsumfeld und Zugang zu modernster Technologie und Infrastruktur Spezialisierte Anlagen stellen jedoch sehr hohe Anforderungen an ihre Umgebung Diese soll möglichst frei von Partikeln sein weshalb sogenannte Reinräume benötigt werden in denen die Luftqualität überwacht werden kann Die Verfügbarkeit von zukunftsfähigen Reinräumen und entsprechender Fachpersonen sind deshalb für die Hersteller von Präzisionskomponenten entscheidend Die Kooperationspartner wollen unter dem Titel «Sensor Innovation Hub» die Forschungsmöglichkeiten des bestehenden Reinraums in Buchs an der OST der auch von RhySearch stark genutzt und mit eigenen Anlagen betrieben wird erhalten und ausbauen sowie diesen bekannter und zugänglicher machen die Erweiterung und den Betrieb des Reinraums gemeinsam voran damit er auch künftigen Anforderungen genügt Die Regierung unterstützt die Ziele des «Sensor Innovation Hub» und möchte diesen mit rund 22 Millionen Franken unterstützen Die vorberatende Kommission hat unter der Leitung von Andreas Broger Die Kommission liess sich von den Kooperationspartnern umfassend informieren und besichtigte die bestehenden Räumlichkeiten Sie unterstützt den Sonderkredit und beantragt Eintreten auf die Vorlage Der Kantonsrat berät die Vorlage in der kommenden Frühjahrssession in erster Lesung und voraussichtlich in der Sommersession 2025 in zweiter Lesung. Die Volksabstimmung wird voraussichtlich im Herbst 2025 stattfinden. Die Botschaft und der Entwurf sind im Ratsinformationssystem unter der Geschäftsnummer 33.24.05 zu finden Innovation für einen starken Wirtschaftsstandort St.Gallen Der Kanton St.Gallen lanciert und unterstützt zahlreiche Massnahmen Wichtige Initiativen neben dem Ausbau der Forschungsräume an der OST in Buchs sind die Innovationsförderstrategie für KMU und die Start-up-Strategie das Forschungs- und Innovationszentrum Rheintal als Technologiekompetenzzentrum von nationaler Bedeutung anerkannt Damit erhält das Forschungszentrum jährlich Förderbeiträge Die Anerkennung ermöglicht einen Ausbau von RhySearch und steigert das Ansehen des «Sensor Innovation Hub» und des Standorts erheblich Zudem stärkt sie die Innovationskraft und das Innovationsökosystem der Region Ostschweiz und des Fürstentums Liechtenstein Kanton St.Gallen Medienstelle Erhalten Sie täglich die Neuigkeiten aus der Kantonsverwaltung hat die Kantonale Notrufzentrale St.Gallen die Meldung erhalten dass sich beim Bahnübergang am Weidweg ein Zusammenstoss zwischen einem Zug und einem Auto ereignet hat Zum Zeitpunkt der Berichterstattung am Montagabend ist die Bahnstrecke im Bereich der Unfallstelle gesperrt Gemäss jetzigen Erkenntnissen fuhr eine 83-jährige Frau mit ihrem Auto auf dem Weidweg über den Bahnübergang Aus bislang unbekannten Gründen kam das Auto beim Überqueren der Gleise zum Stillstand konnten die Frau und ihr 10-jähriger Mitfahrer das Auto rechtzeitig vor dem herannahenden Zug verlassen und blieben dadurch unverletzt In der Folge prallte der Zug gegen das Auto Dieses wurde mehrere hundert Meter von Zug mitgeschleift und kam auf den Gleisen mit Totalschaden zum Stillstand Im Zug befanden sich zum Zeitpunkt des Unfalls schätzungsweise gegen 80 Passagiere Diese und der Lokomotivführer blieben ebenfalls unverletzt Am Zug entstand Sachschaden von mehreren zehntausend Franken Im Einsatz standen mehrere Patrouillen der Kantonspolizei St.Gallen sowie die Intervention der SBB In der Nacht von Donnerstag auf Freitag (04.04.2025) ist eine unbekannte Täterschaft in eine Zahnarztpraxis an der Bahnhofstrasse eingebrochen Sie verschaffte sich gewaltsam über eine Tür Zutritt zu den Räumlichkeiten und durchsuchte diese Dabei stahl sie Deliktsgut von noch unbekanntem Wert Es entstand Sachschaden in der Höhe von mehreren hundert Franken Sarganserländer von Montag bis Freitag online oder in Print lesen Lesen Sie hier die aktuelle Grossauflage kostenlos Mit Brunner Ferienreisen AG und Sarganserländer ans Konzert Am Sonntag kurz vor 6.30 Uhr ist es zu einem Brand in einer Garage eines Mehrfamilienhauses an der Lagerstrasse in Buchs gekommen Gallen war innert Minutenfrist vor Ort und konnte elf Personen aus dem Haus evakuieren Es entstand Sachschaden von rund einer halben Million Franken Die Patrouille der Kantonspolizei stellte bei ihrem Eintreffen Rauch aus einer Garage fest Die betroffene Garage brannte gemäss einer Mitteilung der Kapo komplett aus Im Einsatz standen nebst den Patrouillen der Kantonspolizei St Gallen die örtliche Feuerwehr mit rund 40 Angehörigen sowie der Rettungsdienst mit medizinischem Fachpersonal Gallen hat das Kompetenzzentrum Forensik der Kantonspolizei St Gallen mit der Ermittlung der Brandursache beauftragt Telefon 081 725 32 32 Redaktion 081 725 32 00 E-Mail: mail(at)sarganserlaender.ch Web: www.sldm.ch Telefon 081 725 32 65 E-Mail: mediaservice(at)sarganserlaender.ch Telefon 081 725 32 00 E-Mail: redaktion(at)sarganserlaender.ch Der Sarganserländer ist eine Schweizer Regionalzeitung mit Redaktionssitz in Mels Er ist das einzige Nachrichtenblatt des Bezirks Sarganserland und eine der ältesten noch erscheinenden Zeitungen des Landes CHF 33.- für 1 MonatCHF 2.- / 1 Kalendertag Loggen Sie sich mit ihrem Benutzernamen (E-Mail) und Passwort ein Im Untergeschoss des Wynecenters in Buchs läuft aktuell ein Ausverkauf für Sportbedarf Drucken Teilen SportX hat Ausverkauf im Wynecenter Buchs Bild: Nadja Rohner Wer noch ein letztes Mal im SportX im Wynecenter einkaufen will danach macht das Geschäft im Untergeschoss des Einkaufszentrums zu März geht an dieser Stelle ein neues Sportgeschäft auf: eine Ochsner-Sport-Filiale dass die deutsche Deichmann-Gruppe 27 der SportX-Läden übernimmt Ochsner Sport hat aktuell schon 76 Filialen Wettingen und Spreitenbach; zudem gibt es in Schönenwerd ein Ochsner-Outlet Obschon sich die Aarauer Filiale künftig relativ nah an jener im Wynecenter befinden wird ist der Standort in der Igelweid nicht gefährdet heisst es auf Anfrage vonseiten Ochsner Sport wie es zur Eskalation am Fest gekommen ist Drei Personen wurden laut der Polizei vorläufig festgenommen Alle im Streit involvierten Personen waren eritreische Männer wie ein Mediensprecher der Aargauer Kantonspolizei der Nachrichtenagentur Keystone-SDA am Sonntag auf Anfrage sagte Über den Vorfall berichteten zuerst die Onlineportale der «Aargauer Zeitung» und von «20 Minuten» Der genaue Ablauf und der Grund für den Streit kläre die Polizei ab Die Staatsanwaltschaft habe ein Verfahren eröffnet Weitere Newsletter Fehler gefunden?Jetzt melden. Wie sieht das Leben als Rentnerin oder Rentner aus Um Jungseniorinnen und Jungsenioren die Möglichkeit zu geben organisieren die Gemeinden Buchs und Unterentfelden spezielle Anlässe Kontakte knüpfen und sich über die Zukunft austauschen: Ende Februar organisierte die Kommission für Gesundheits- und Altersfragen der Gemeinde Buchs einen «Jungsenioren-Apéro» bei dem Jungseniorinnen und Jungsenioren ab 55 Jahren genau diese Möglichkeit erhielten – mit beträchtlichem Erfolg «Wir haben mit etwa fünfzig bis sechzig Gästen gerechnet sagt Buchser Vizegemeindepräsident Anton Kleiber über das Event Das Angebot sei grundsätzlich sehr gut angekommen dass für die Gruppe interessante Angebote präsentiert wurden Darunter das Pilotprojekt «Gesundheit Region Aarau» bei welchem die Information und Vermittlung der ambulanten und stationären medizinischen Behandlung Pflege und Betreuung intensiviert werden soll Darauf folgte der Film «Prost 65plus» vom Departement Gesundheit und Soziales des Kantons Aargau in dem an vier Beispielen aufgezeigt wurde sich bereits vor der Pension Gedanken zu machen wie man sich die Zeit danach vorstellen kann Anschliessend habe man den Gästen die Möglichkeit gegeben was sie an der Gemeinde schätzen und wo sie gerne Änderungen sehen würden es nicht bei einem einmaligen Event zu belassen auch im nächsten Jahr Jungsenioren-Apéros zu organisieren Vier bis sechs Anlässe kann sich der Vizegemeindepräsident für nächstes Jahr vorstellen zum Beispiel sind auch Anlässe wie Tanzcafés Der nächste Jungsenioren-Apéro der Region findet am 29 April in der Bächlihalle in Unterentfelden statt den Jungseniorinnen und Jungsenioren die Möglichkeit zum Austausch zu geben Bereichsleitung der Abteilung Soziale Dienste Ebenfalls würden Angebote für Freiwilligenarbeit ein Fahrdienst für Menschen mit Mobilitätsbeschränkungen sich während der Rente im Dorf freiwillig zu engagieren Eingeladen sind alle mit Jahrgang zwischen 1960 und 1962. Auch wer sich ausserhalb dieser Altersgruppe befindet und sich trotzdem angesprochen fühlt, könne sich gerne anmelden. Für den Jungsenioren-Apéro in Entfelden kann man sich noch bis und mit Mittwoch, 23. April, anmelden. Weitere Informationen zum Anlass und zur Anmeldung sind online zu finden Für Padel-Fans aus der Region gibt es vielleicht bald Grund sich zu freuen: Anfang Mai sollen die Bauarbeiten für vier neue Padelplätze am Suhrenweg in Buchs starten Dort plant der TC (Tennisclub) Buchs nämlich den Bau von vier neuen Padelplätzen am Suhrenweg gleich neben den bestehenden Anlagen des Sportclubs An der Generalversammlung des Vereins vom Februar wurde das Projekt genehmigt und kurz darauf die Realisierung in Auftrag gegeben Falls die Baubewilligung rechtzeitig eintrifft ist der Beginn der Bauarbeiten auf Anfang Mai geplant Das Baugesuch des Projekts liegt aktuell und noch bis zum 22 Die neuen Padelplätze sollen in der Standardgrösse von 20 auf 10 Meter gebaut werden Jeden der Kunstrasenplätze umrahmen Wände aus Glas und Metallgitter Da sich die betroffene Parzelle gleich neben dem Tennisclub Buchs befindet kann an die bereits bestehende Infrastruktur angeschlossen werden Duschen und auch das Gastro-Angebot genutzt werden können In der Nähe sollen ausserdem Anschlüsse für Wasser und Strom installiert werden Vom Clubhaus erreicht man die neuen Plätze über Naturwege entlang des Suhrenwegs aber auch Nichtmitglieder jederzeit Zugang zu den Tennis- und Padelplätzen haben ist der Einsatz eines Online-Buchungs- und -Zutrittssystems geplant Insgesamt sind für die Sportplätze gemäss Baugesuch Baukosten von 300’000 Franken vorgesehen werden die neuen Plätze Ende Juni in Betrieb genommen Der FC Buchs hat zu einer ausserordentlichen Generalversammlung geladen Die Gründe dafür dürften Fans und Mitgliedern des Clubs Sorgen bereiten schreibt der Vorstand des FC Buchs in einer Einladung zur ausserordentlichen Generalversammlung Anfang April Der Grund dafür: offenbar eine «Finanzkrise» Beim Verein müsse eine Veränderung stattfinden die nun die Sanierung der Finanzen in Angriff nehmen soll Klar sei: In der Vergangenheit habe man wohl das eine oder andere versäumt In der Vergangenheit selbst langjähriges Vereinsmitglied und Juniorentrainer nimmt er sich der schwierigen Aufgabe nun an «Ich arbeite momentan fast Tag und Nacht daran wo die Probleme ihren Lauf genommen haben» Einige der Gründe kristallisieren sich bereits jetzt heraus Allerdings habe man schliesslich doch jemanden gefunden der schliesslich unerwartet Konkurs anmelden musste «Es gab bereits eine Aktion für die Ausrüstung der Spieler Die Spieler und die Eltern der Junioren haben bereits gezahlt und der FC Buchs hat eine grosse Anzahlung gemacht als plötzlich die Nachricht vom Konkurs des Sponsors eintraf.» der ohnehin bereits mit abspringenden Sponsoren zu kämpfen hat Viele der grösseren Sponsoren hätten sich dazu entschieden nur noch überregionales Sponsoring zu betreiben so heisst es in der Einladung zur ausserordentlichen GV müsse der Verein seine Verankerung im Dorf verstärken Ein weiterer Verursacher der Schulden sei die Coronapandemie gewesen Zu Zeiten des Lockdowns hätten sämtliche Veranstaltungen nicht mehr stattfinden können Grob gerechnet seien nur dadurch bereits rund 40’000 Franken Einnahmen weggefallen Auch habe der Pächter des Clubhauses in dieser Zeit seinen Betrieb nicht führen können Dabei stauten sich Kosten wie Stromrechnungen allerdings weiter an Wie hoch die Schulden des Vereins tatsächlich sind allerdings gibt Rotzetter immerhin einen Grund zum Aufatmen: Der Verein habe den Spielbetrieb nämlich sichern können die vorläufig auf ihre Lohnauszahlungen verzichten mit denen man auch in Zukunft zusammenarbeiten kann «Wir müssen an der GV offen und ehrlich sein um das verloren gegangene Vertrauen wiederzugewinnen» Auch von anderen Fussballclubs habe Rotzetter Ähnliches gehört obwohl die Vereine gerade für die Jugendlichen so wichtig seien «Wir sind die wohl wichtigste Jugendinstitution und das ist auch meine Motivation Die finanzielle Lage des Clubs wirkt sich auch intern aus So gab der Vorstand in der Einladung bekannt der sich auf Milanovics Schultern gebildet hat Der Rücktritt sei allerdings eine persönliche Entscheidung gewesen Der Verein habe dabei keinerlei Druck ausgeübt ist es auf der Langäulistrasse zu einem Selbstunfall eines Autos gekommen Der 38-jähriger Fahrer prallte mit seinem Auto in alkoholisiertem Zustand gegen einen Kandelaber Ein 38-jähriger Mann fuhr mit seinem Auto auf der Langäulistrasse von der St.Gallerstrasse herkommend Richtung Industrie 4 kam er mit seinem Auto aus unbekannten Gründen links von der Strasse ab und prallte mit der Front in einen Kandelaber Eine beweissichere Atemalkoholprobe zeigte einen Wert von 0.59mg/l an Der Führerausweis wurde dem 38-Jährigen auf der Stelle abgenommen Es entstand Sachschaden im Wert von rund 30'000 Franken ist ein 22-jähriger Mann mit seinem Auto von der Fahrbahn abgekommen und mit seinem Auto auf den Gleisen gelandet Es entstand Sachschaden im Wert von mehreren hundert Franken Ein 22-jähriger Mann fuhr mit seinem Auto auf dem Weidweg in Richtung Räfis Während er den Bahnübergang mit seinem Auto passierte kam er mit seinem Auto linksseitig von der Fahrbahn ab und das Auto landete auf den Gleisen Der Fahrer konnte das Auto unverletzt verlassen Am Auto und an den Gleisen entstand ein Sachschaden von mehreren hundert Franken Während der Dauer der Bergung kam es zu Zugausfällen Das Budget der Kreisschule Aarau-Buchs kam wegen eines Referendums an die Urne Buchs hat ebenso deutlich abgelehnt wie Aarau Ja sagte Drucken Teilen Über das Budget der Kreisschule Aarau-Buchs wurde an der Urne entschieden Januar ist die Kreisschule Aarau-Buchs (KSAB) ohne gültiges Budget für das Jahr 2025 unterwegs Das Ja zum Budget an der Kreisschulratssitzung vom September war mittels eines Referendums infrage gestellt worden Initiiert hatten dieses Referendum die SVP wobei bei letzterer nur die Buchser Ortspartei gegen das Budget ist die Aarauer EVP hat sich dafür ausgesprochen dass es ein Ja aus beiden Gemeinden braucht Nicht so in Buchs: Das Budget der Kreisschule wurde in Buchs mit 725 Ja zu 1073 Nein abgelehnt Der Schulvorstand der KSAB muss jetzt ein neues Budget erstellen das wiederum vom Schulvorstand verabschiedet und vom Kreisschulrat genehmigt werden muss Der Entscheid des Kreisschulrats unterliegt erneut einer 60-tägigen Referendumsfrist Realistischerweise hat die KSAB erst nach den Sommerferien ein rechtskräftiges Budget Bis dahin dürfen weiterhin nur unerlässliche Ausgaben getätigt werden «Dazu gehören gebundene oder zwingende Ausgaben wie Löhne «Bei Veranstaltungen und anderen freiwilligen Angeboten ist Zurückhaltung geboten insbesondere wenn eine Verschiebung derselben als zumutbar erscheint.» Auf Anfrage hält Corinne Trachsel die nach den Sommerferien ihren Betrieb aufnehmen wird kostenbewusst vorzugehen.» Auch auf den Maienzug bei dem die Schule eine grosse Rolle spielt Nicht erlaubt ist der Schule aber beispielsweise eine Fachstelle schulische Integration und Chancengleichheit sowie eine Ombudsstelle zu schaffen Das sind alles Bestandteile des nun abgelehnten Budgets «Wir respektieren das Votum der Stimmbevölkerung und nehmen es ernst» lässt sich Schulvorstandspräsident Salvatore Nunziata in einer Medienmitteilung zitieren schnell und zielgerichtet Lösungen zu finden um die Verunsicherung im Schulbetrieb sowie in der Verwaltung zu beseitigen ohne dabei den hohen Qualitätsanspruch an unsere Schulbildung zu gefährden.» Das Referendumskomitee weist in seiner Medienmitteilung darauf hin dass auch in Aarau der Nein-Stimmen-Anteil «verhältnismässig hoch» war Es fordert im Hinblick auf die Überarbeitung des Budgets die mit einem Kurswechsel verbunden ist»: «Die in der Geschäftsleitung vorhandenen Ressourcen müssen künftig soweit wie möglich in den Schulleitungen eingesetzt werden Das Tagesgeschäft findet vor Ort statt – aus diesem Grund sind auch die Kompetenzen und Verantwortungen vor Ort auf- und auszubauen.» dass die KSAB in der aktuellen Ausgestaltung «zu gross und damit nicht führbar» sei was für die Gemeinde Buchs finanziell nicht mehr zu stemmen ist» die Existenz der Kreisschule Aarau-Buchs grundsätzlich infrage zu stellen: «Nach diesem Abstimmungssonntag führt kein Weg daran vorbei auch die Auflösung der KSAB in Erwägung zu ziehen.» Dieses Mal gilt es ernst: Mitte-links-Einwohnerräte fordern vom Stadtrat einen konkreten Antrag zur Zukunft der Kreisschule Aarau-Buchs Drucken Teilen Bei der Abstimmung zum Budget sagten 60 Prozent der Aarauer Ja Bild: Katja Schlegel Es klingt wie ein Paar das die Scheidung einreicht: Wegen unterschiedlicher Vorstellungen über die Zukunft reichen die Mitte-links-Fraktionen im Aarauer Einwohnerrat eine Motion ein die den Austritt aus der Kreisschule Aarau-Buchs (KSAB) respektive deren Auflösung zum Ziel hat Zur Erinnerung: Es brauchte bei der Referendumsabstimmung zum Schulbudget ein Ja aus beiden Verbandsgemeinden Die Aarauer haben nun die Nase voll von den Buchsern So kann man die Begründung der Motion zusammenfassen Den Aarauerinnen und Aarauern sei eine starke Schule und die Schulentwicklung wichtig dies habe sich in den vergangenen Jahren in verschiedenen Abstimmungen rund um den Schulbetrieb immer wieder deutlich gezeigt dass das Budget 2025 der Kreisschule die Schulentwicklungsarbeit des Schulvorstandes widerspiegelt «Die Aarauer Stimmbevölkerung hat sich dafür ausgesprochen dass diese wertvolle Arbeit in dieser Intensität weitergeführt werden kann und die Schule gemäss dem Lehrplan gestärkt und fit für die Zukunft gemacht werden soll» «Denn eine gut geführte Schule mit genügend Ressourcen bildet die Basis für die Ausbildung unserer Kinder und mit der Stärkung der Schule können wir die Zukunft unserer Kinder und Enkel direkt beeinflussen.» Das Referendum zum Budget der KSAB und das Abstimmungsresultat zeigen «dass die Vorstellungen der beiden Verbandsgemeinden Aarau und Buchs in Bezug auf die Schule und deren Weiterentwicklung jedoch grundsätzlich anders sind» Die Rede ist von «komplett unterschiedlichen Vorstellungen von Schulqualität» Die Situation in der KSAB ist aus Sicht der Motionärinnen und Motionäre «blockiert durch diese diametralen Vorstellungen der beiden Verbandsgemeinden Aarau und Buchs» dass die Gemeinde Buchs «ihre Beiträge an die KSAB aufgrund ihrer finanziellen Lage in absehbarer Zeit nicht erhöhen wird» – wobei unklar ist zahlen die Gemeinden ihre Schulgelder und so weiter doch nach einem festgelegten Schlüssel dass die Motionärinnen und Motionäre meinen: Buchs wird auch weiterhin jeden Rappen zweimal umdrehen müssen und gibt deshalb nicht gerne Geld aus sondern auch bei zukünftigen Budgets und Projekten ähnliche Situationen eintreten werden» Dadurch würden zu viele Ressourcen in Prozessen und Verhandlungen gebunden «welche die Mehrheit der Aarauer Stimmbevölkerung eigentlich in die dringend notwendige inhaltliche Entwicklung der Schule investieren will» Die Motion verlangt vom Stadtrat die Unterbreitung eines konkreten Geschäfts Dieses soll einen Antrag für oder gegen einen Austritt bzw Pro Aarau und Johanna Dietiker für die EVP zumal sich FDP und SVP ebenfalls kritisch gegenüber der Kreisschule Aarau-Buchs geben Allerdings werden die bürgerlichen Parteien mit der Argumentation der Motionäre nicht glücklich sein ist eine unbekannte Täterschaft in ein Einfamilienhaus an der Wiedenstrasse eingebrochen Sie verschaffte sich durch eine Terrassentür Zugangs ins Haus Im Innern durchsuchte sie die Räumlichkeiten und stahl Schmuck sowie Bargeld im Wert von mehreren zehntausend Franken Anschliessend flüchtete sie in unbekannte Richtung Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf mehrere hundert Franken Auf dem Gelände des Alterszentrums Suhrhard erstellt das Alterszentrum gemeinsam mit der Ortsbürgergemeinde ein Gebäude Drucken Teilen Die Alterssiedlung wird durch einen Neubau ersetzt. Diesen erstellen Ortsbürgergemeinde und die Alterszentrum Suhrhard AG gemeinsam. Bild: Raphaël Dupain Im November wurde das neue Gebäude für «Betreutes Wohnen mit Tagesstruktur» auf dem Areal des Alterszentrums Suhrhard bezogen aber auf Hilfe und Sicherheit im Alltag angewiesen sind Und nun kündigt sich das nächste Grossprojekt an Die Alterszentrum Suhrhard AG und die Ortsbürgergemeinde haben beschlossen Dieses soll gemäss einer Medienmitteilung des Alterszentrums aus je einem Trakt für die normalen Alterswohnungen der Ortsbürgergemeinde und die «Wohnungen mit Basisdienstleistungen» der Alterszentrum Suhrhard AG bestehen Die beiden Gebäudeteile werden durch einen gemeinsamen Zugangs- und Haupterschliessungsbereich verbunden Vorgesehen sind Stand heute 16 Alterswohnungen (zehn mit 3,5 Zimmern und sechs mit 2,5 Zimmern) und 20 Wohnungen mit Basisdienstleistungen (alle mit 2 Zimmern) Mit im Boot ist auch die Buchser Physio Fitness AG Sie benötigt einen neuen Standort und wird nun ebenfalls beim Alterszentrum Suhrhard bauen – auf der Parzelle an der Rohrerstrasse wo sich heute das ehemalige Pfarrhaus der Reformierten Kirchgemeinde befindet der Physio Fitness Buchs AG die Parzelle zur Verfügung zu stellen» Neben den Räumen für die Angebote der Physio Fitness Buchs AG wird das Gebäude weitere zwölf Wohnungen für Wohnen mit Basisdienstleistungen (je 2,5 Zimmer) umfassen Die Physio Fitness Buchs AG erstellt das Gebäude mit einem Investor Die Wohnungen werden der Alterszentrum Suhrhard AG für die Vermietung zur Verfügung gestellt dass das von der Alterszentrum Suhrhard AG zu finanzierende Investitionsvolumen stark reduziert werden kann» «Mit insgesamt 32 Wohnungen mit Basisdienstleistungen auf dem Suhrhardareal wird das künftige Angebot der Alterszentrum Suhrhard AG dem in der Machbarkeitsstudie angestrebten Ziel von rund 30 Wohnungen für diese Form von Wohnen und Leben im Alter entsprechen.» Bis Mitte 2027 soll das Physio-Wohn-Gebäude erstellt werden das Baugesuchsverfahren ist in Vorbereitung dass für verbleibende Bewohnende der Alterssiedlung bereits wieder Wohnungen mit Basisdienstleistungen zur Verfügung stehen wenn die Alterssiedlung im Herbst 2027 abgebrochen wird «Der Abbruch kann so in einem Schritt erfolgen was zu wesentlichen Kosteneinsparungen führt.» Es folgt der Bau des gemeinsamen Gebäudes der Alterszentrum Suhrhard AG und der Ortsbürgergemeinde bis 2029 Im Gemeinderat ist seit dem Rücktritt von Reto Fischer (parteilos) ein Sitz vakant Kandidiert haben im ersten Wahlgang Christian Moricchi (parteilos) und Samuel Hasler (SVP) Das Resultat ist nun überraschend deutlich: Christian Moricchi wurde mit 1066 Stimmen - 62,05 Prozent aller gültigen Stimmen - gewählt Samuel Hasler schaffte es lediglich auf 613 Stimmen (35,68 Prozent) Christian Moricchi wohnt seit 1994 in Buchs Mit seiner Frau hat er zwei erwachsene Kinder Der Softwareentwickler arbeitete bis zu seiner Frühpensionierung im April 2024 während 17 Jahren bei der Schweizerischen Nationalbank in Zürich Der leidenschaftliche Ausdauersportler sass von 2000 bis 2009 in der Umweltschutzkommission von 2002 bis 2012 für die SP im Einwohnerrat und von 2002 bis 2006 in der einwohnerrätlichen Finanz- und Geschäftsprüfungskommission Kurz vor Weihnachten hat die Stadt den EWB-Direktor Adrian Bossart freigestellt - nun trennt sie sich per sofort von ihm für nur 9 Franken im Monat oder 96 Franken im Jahr Der Stadtrat als Anstellungs- und Aufsichtsbehörde des EW Buchs trennt sich per sofort von dessen bisherigen Direktor Dies hat die Stadt am Freitagnachmittag mitgeteilt Kurz vor Weihnachten 2024 hat die Stadt in einer Medienmitteilung öffentlich gemacht, dass Hinweise bestehen, wonach es zu Unregelmässigkeiten bei einzelnen Abrechnungen und Spesen des Elektrizitäts- und Wasserwerks Buchs gekommen sein könnte Der EWB-Direktor wurde daraufhin vorläufig freigestellt Die über die Feiertage pausierte Sonderprüfung wurde im neuen Jahr von der Revisionsgesellschaft BDO wieder aufgenommen und vertieft In den vergangenen Tagen kamen laut Stadt Buchs nun Erkenntnisse hinzu die – aufgrund des weggefallenen Vertrauens – eine Weiterbeschäftigung des bislang nur freigestellten Direktors ausschliessen Deshalb habe der Stadtrat Buchs als Anstellungs- und Aufsichtsbehörde beschlossen Dem sei eine Beratung der Ergebnisse der Sonderprüfung sowie eine Stellungnahme des bisherigen Direktors vorangegangen Die Auflösung der Anstellung erfolgte nach Massgabe der rechtlichen Vorgaben unter Einbezug eines Anwalts sowie unter Vorbehalt weiterer rechtlicher Schritte wird in der Medienmitteilung unterstrichen Weitergehende Auskünfte gab Stadtpräsident Rolf Pfeiffer gestern nicht Auch Adrian Bossart äusserte sich nicht zu seiner Entlassung Die Stadt Buchs hatte bereits vor Weihnachten den bisherigen Stellvertreter Jürg Göldi als interimistischen Direktor eingesetzt Er wird bis zur ordentlichen Wahl und Einsetzung eines neuen Direktors das EW Buchs leiten und führen Der FC Buchs macht aktuell schwierige Zeiten durch Um die Finanzen wieder auf Vordermann zu bringen Von einer «Finanzkrise» und einer schwierigen Situation sprach der FC Buchs in seiner Einladung zu einer ausserordentlichen Generalversammlung Letzte Woche trafen sich deshalb Mitglieder und Vorstand zur besagten GV Wie hoch die Schulden des Vereins tatsächlich sind und wie man sich aus diesen wieder befreien möchte Der Grossrat und Ehrenmitglied des FC Buchs wurde auf Anfrage des Gemeinderats Leiter der «Taskforce» die die Finanzen des Clubs nun wieder auf einen grünen Zweig bringen soll als die damalige FC-Präsidentin Vera Milanovic ihn bat sie Anfang März an ein Treffen mit dem Gemeinderat zu begleiten Milanovic wollte bei der Gemeinde ein Darlehen von 40'000 Franken beantragen das der Gemeinderat nicht einfach so sprechen kann Rotzetter hat als Co-Präsident – und als Finanzsanierer – neben der bisherigen Vizepräsidentin Laura Scarlino übernommen Er konnte sich mittlerweile einen Überblick über die finanzielle Lage verschaffen Die Entwarnung vorweg: Der Spielbetrieb ist aktuell nicht gefährdet Auch dank des einstweiligen Verzichts der Trainer auf ihre ohnehin bloss symbolischen Löhne die bis zu zehn Jahre zurückverfolgt werden können Beispielsweise seien bereits im Jahr 2017 nicht annähernd genügend flüssige Mittel vorhanden gewesen Unter anderem verursachte die Corona-Pandemie ein finanzielles Loch von etwa 27’000 Franken in der Clubkasse – trotz staatlicher Hilfe Dies aufgrund von ausfallenden Veranstaltungen und dem Bistro-Betrieb Ein Sondereffekt – eine Nachzahlung vom Aargauer Fussballverband – habe «das Desaster» verhindert 2022/2023 rüstete der Verein in einer grossen Aktion seine Spieler aus Unerwartet kam es dabei zum Konkurs des Ausrüsters wobei rund 23'000 Franken beim Verein verloren gingen – auch einige Spieler mussten privat Geld abschreiben «Meinen Trainingsanzug habe ich nie erhalten» der als Assistenztrainer bei den Senioren agiert 2023 kam es zu einem Streit unter den Trainern dessen finanzielle Folgen für den Verein 22'000 Franken ausmachten «Nach einem Streit zog er seine Zusage aber zurück und forderte den Betrag ein» Auch mit manchen Sponsoren hatte der FC Buchs kein Glück Für die Saison 2023/24 bestand ein Vertrag mit einem Sponsoren von insgesamt 30'000 Franken Weitere langjährige Sponsoren stiegen in der Saison 2024/25 aus «Und dann ist unsere Stromrechnung plötzlich um ganze 10'000 Franken höher ausgefallen» Er hält fest: «In den letzten zehn Jahren sind Ereignisse geschehen die die Finanzen mit etwa 111'000 Franken belastet haben und für die der FC kaum etwas kann Ohne diese Ereignisse wäre die finanzielle Lage des FC gut.» Dass der FC erst jetzt in eine sehr prekäre Situation gekommen sei dass der Vorstand seine Arbeit mit sehr viel Herzblut verrichtet habe Aber: Die Vorstandsarbeit hat an Professionalität vermissen lassen «Man hat den FC Buchs geführt wie einen kleinen Dorfverein Eine dieser unorthodoxen Handlungen hat letztlich eine Betreibung ausgelöst Die ehemalige Präsidentin erhielt im Januar 2023 von einem betagten Mann 15'000 Franken Es gibt einen Darlehensvertrag zwischen dem FC und dem Mann in welchem von einer Rückzahlung bis Juni des gleichen Jahres die Rede ist der Mann habe das am Ende dann doch als Schenkung deklariert; seine Angehörigen sagen das stimme nicht – schriftlich ist die Schenkung nicht festgehalten dass das Geld beim FC als Bareingang einer Spende verbucht wurde Die Gläubiger haben der AZ ausserdem Whatsapp-Nachrichten gezeigt dass sie zwei Jahre auf ihr Geld gewartet haben und von der Präsidentin immer wieder mit seltsam anmutenden Ausreden vertröstet worden waren Die Authentizität dieser Whatsapp lässt sich nicht belegen die Präsidentin äussert sich auf Anfrage der AZ nicht selber Das ist bei weitem nicht die einzige offene Forderung gegenüber dem FC Buchs Drei der Gläubiger - darunter die Angehörigen des betagten Mannes – leiteten schliesslich die Betreibung ein Die Summe der drei Forderungen belief sich auf 21'000 Franken Zwei der Gläubiger forderten vor einigen Tagen die Pfändung wodurch den Betreibenden lediglich ein Schuldschein zugestellt wurde Die drei Betreibungen sind also aufgrund der Pfändung aktuell vom Tisch und der FC kann weitermachen Dennoch bestehen noch offene Forderungen von etwa 50'000 Franken sowie längerfristig rückzahlbare Darlehen und Trainerlöhne Rotzetter und weitere Vorstandsmitglieder haben bereits Zusagen von neuen Geldgebern in der Höhe von rund 23'000 Franken Und sie sind im Gespräch mit weiteren Sponsoren «Einige von ihnen haben Geld in Aussicht gestellt um den FC Buchs zu sanieren – allerdings unter der Voraussetzung dass sich niemand illegal bereichert hatte» Er betont: «Zwar wurde schlecht oder gar nicht kommuniziert und oftmals auf Schriftlichkeit verzichtet aber es gibt in der Buchhaltung keine Anzeichen für Unregelmässigkeiten.» An der äusserst gut besuchten Generalversammlung letzte Woche sei die Stimmung anfangs angespannt gewesen Es habe zunächst eine Art «Chropfleerete» stattgefunden Es sei dem jetzigen Vorstand schliesslich gelungen bei den Mitgliedern des Vereins durch Aufzeigen der Fakten Verständnis zu schaffen «Am Ende war die Stimmung sehr gut und die Mitglieder sind bereits mit Lösungsvorschlägen auf mich zugekommen.» «RhySearch – das Forschungs- und Innovationszentrum Rheintal» und der Switzerland Innovation Park Ost treiben die Erweiterung Erneuerung sowie den Betrieb des Reinraums in Buchs neu gemeinsam voran Mit dem neuen «Sensor Innovation Hub» profitieren Unternehmen von optimierten Unterstützungsangeboten Die St.Galler Regierung unterstützt das Vorhaben und beantragt dem Kantonsrat einen Sonderkredit von rund 22 Millionen Franken Die Hochpräzisionsfertigungsindustrie ist für den Kanton St.Gallen wirtschaftlich bedeutend Sie gründet auf einem leistungsfähigen lokalen Forschungsumfeld und auf dem Zugang zu Expertise Spezialisierte Anlagen und Laborgeräte stellen jedoch sehr hohe Anforderungen an die Partikelfreiheit Die Verfügbarkeit von zukunftsfähigen Reinräumen und von entsprechenden Fachpersonen sind deshalb für die Hersteller von Präzisionskomponenten entscheidend Um die Unterstützung für die Unternehmen langfristig sicherzustellen kooperieren die «OST – Ostschweizer Fachhochschule» «RhySearch – das Forschungs- und Innovationszentrum Rheintal» und der Switzerland Innovation Park Ost Unter dem Titel «Sensor Innovation Hub» werden sie die Forschungsmöglichkeiten des Reinraums in Buchs ausbauen sowie bekannter und zugänglich machen damit er auch zukünftigen Anforderungen genügt Mit dem «Sensor Innovation Hub» intensivieren die Forschungspartner und die Industrie ihre Zusammenarbeit Darüber hinaus wird der Hub Unternehmen optimierte Unterstützungsangebote für ihre Innovationsvorhaben bieten Damit knüpft er an die kantonale Innovationsförderstrategie für KMU an Der Hub stärkt den Standort Buchs in den Bereichen Innovation Forschung und Bildung sowie die Aus- und Weiterbildungsangebote der OST Damit erhöht er die Attraktivität der Ostschweiz weiter Die Regierung unterstützt die Ziele des «Sensor Innovation Hub» und beantragt dem Kantonsrat die notwendigen Mittel von 22,02 Millionen Franken für die Erneuerung die Erweiterung sowie den weiteren Betrieb des Reinraums am Standort Buchs der OST Der Kantonsrat wird die Vorlage voraussichtlich in der Frühjahrssession 2025 in erster Lesung und in der Sommersession 2025 in zweiter Lesung beraten Die Volksabstimmung wird voraussichtlich im Herbst 2025 stattfinden.Schwerpunktziel der Regierung: Innovationskraft erhöhenEine hohe Innovationskraft ist entscheidend für den langfristigen Unternehmenserfolg und für einen starken Wirtschaftsstandort St.Gallen Innovationsfördernde Rahmenbedingungen und die Vernetzung von Wirtschaft Forschung und Bildungsinstitutionen sind Erfolgsfaktoren Der «Sensor Innovation Hub» ergänzt bereits bestehende Initiativen des Kantons St.Gallen und trägt dazu bei Damit unterstützt der «Sensor Innovation Hub» die Zielsetzungen der Schwerpunktplanung der St.Galler Regierung für die Jahre 2021 bis 2031 Erst nach einem Wochenende an einem unscheinbaren Ort lernt man Drucken Teilen Um die Welt zu vergessen und das Leben zu geniessen bez Ich sitze an einem Novembersamstagmorgen im Railjet und beneide die Leute die für die Fahrt in die Tourismus-Hotspots Innsbruck mit Mittagessen und Büchern ausgerüstet sind Mein Ziel ist nach 80 Minuten erreicht: Buchs SG denn ich wähle ab und zu No-Name-Reiseziele Dijon oder Bologna: Das sind touristische Hotspots gegen jene Käffer wie La Chaux-de-Fonds Vom Grenzbahnhof aus war nie auch nur eine Kirchturmspitze zu sehen Durch die öde Einkaufspassage geht’s zum Wirtshaus «Traube» Hier öffnet sich die Tür zu einem kleinen Paradies zumal die Weinkarte dieselbe ist und die auf einer Tafel notierten Tagesgerichte verlockend klingen dann folgt bei mir der Buchser Wurst-Käse-Salat und ich werde zufrieden und satt Aus dem ehemaligen Stall gegenüber ist ein Hotel entstanden das bereits von Architektur- und Design-Fans besucht wird Das Besitzerehepaar hat ein Traumhaus mit 14 Zimmern gebaut Und man zeigte Mut zum Weglassen – etwa das Wandungetüm TV-Bildschirm dass auch einige Auswärtige im Saal sitzen und um die leckeren Croissants betteln die längsten Schlangen vor den Museen und die kleinsten Hotelzimmer der Welt gibt Unser Vorabendspaziergang zum Schloss wird von den aufkommenden Windböen gestoppt es kam mir in den letzten 55 Jahren auch nie in den Sinn sie geben einem Wochenende eine ungeheure Gelassenheit Sitzen wir halt etwas früher im Traubensaal einem Prachtstück der Schweizer Geschichte studieren mit einem Glas Sauvignon blanc aus Maienfeld die Gemälde das tolle Menü und die famose Champagner-Karte träumen von den angebotenen gereiften Bordeaux und Barolos Oben im Hotelzimmer steht das grosse Bett und unten im sogenannten «Wohnzimmer» gleich neben der Gaststube eine sehr schön kuratierte Bibliothek wo Sie 2- bis 100-jährige wundervolle Bücher finden und damit gleich daneben auf dem Sofa versinken können Das Gasthaus befindet sich mitten in Buchs (SG): www.gasthaus-traube.ch/de/ Vor einem Jahr lancierte die Buchser SVP eine Initiative zur Abschaffung des Einwohnerrats ohne dass genügend Stimmen zusammengekommen sind Die IG Gemeindeversammlung will aber nicht aufgeben Drucken Teilen Initiative zur Abschaffung des Einwohnerrats: Namens der SVP Buchs übergab Präsident Samuel Hasler der Gemeindeschreiberin Cornelia Crouch die gesammelten Unterschriften Bild: Florian Wicki Seit 1970 hat die Gemeinde Buchs einen Einwohnerrat anstelle der Gemeindeversammlung ob das eine gute Idee war oder ob man doch zur «Gmeind» zurückkehren sollte wie es etwa die Nachbargemeinde Suhr getan hatte Ende Mai dann der Schock: Die Auskunft war falsch gewesen. Beziehungsweise sie gilt für normale Volksinitiativen in Buchs die Abschaffung des Einwohnerrats ist aber ein Spezialfall Hierfür braucht es laut Gemeindegesetz die Unterschrift von 20 Prozent der Stimmberechtigten Die SVP raffte sich auf, tat sich mit Gleichgesinnten zur IG Gemeindeversammlung zusammen und sammelte weiter Unterschriften Und der ehemalige FDP-Einwohnerrat Ueli Kohler teilt namens der IG mit: «Das Zustandekommen der Initiative ist leider knapp gescheitert.» Nur 17 Prozent der Stimmberechtigten haben unterzeichnet «Das Interesse in der Bevölkerung war deutlich spürbar In zahlreichen Gesprächen wurde uns bestätigt genügend engagierte und kompetente Personen zu finden sich für den Einwohnerrat zur Verfügung zu stellen und wählen zu lassen.» «Wir prüfen nun Plan B: Mit einer Bürgermotion soll eine Volksabstimmung ermöglicht werden» dass der aktuelle Einwohnerrat dieser Motion zustimme «Angesichts der breiten Unterstützung aus der Bevölkerung und der Schwierigkeiten genügend Kandidatinnen und Kandidaten für den Einwohnerrat zu finden hoffen wir auf eine konstruktive Zusammenarbeit.» basisdemokratisch über das weitere Bestehen des Einwohnerrats Buchs abstimmen zu können Er habe bei der Gemeindeabteilung des Kantons bereits nachgefragt Allerdings: Der Einwohnerrat hatte bereits im Dezember 2023 über eine Motion vonseiten der SVP zur Abschaffung des Einwohnerrats debattiert - und sie nicht überwiesen die Gemeindeversammlung sei auch nicht demokratischer als der Einwohnerrat sich für die Einwohnerratswahlen aufstellen zu lassen Gemeindepräsident Urs Affolter wies ausserdem darauf hin dass man die Gemeindeordnung erst gerade revidiert hatte und man nun nicht schon wieder eine so fundamentale Änderung vollziehe wolle Aktuell haben zehn Aargauer Gemeinden einen Einwohnerrat Von diesen zehn Gemeinden hat Buchs mit 4258 (Stand 21 Neuenhof und Spreitenbach einst einen Einwohnerrat den sie zugunsten der Gemeindeversammlung wieder abschafften Die Gruppierung «Aarau auf Kurs» will die Kreisschule Aarau-Buchs wieder auflösen Biberstein und Erlinsbach AG/SO eine eigene Kreisschule bilden statt dass sie ihre Jugendlichen nach Aarau schicken Es ist eine Forderung mit ordentlich Zündstoff: Die Gruppierung «Aarau auf Kurs» will gemäss ihrem neuen Positionspapier dass «der Aarauer Stadtrat die Schulraumplanung endlich auf die Bedürfnisse der Stadt Aarau ausrichtet» In der Konsequenz heisst das: Aarau soll nur für Aarauer Schülerinnen und Schüler (SuS) Schulraum bauen respektive bereitstellen die hier - vor allem in der Oberstufe - beschult werden die Kreisschule Aarau-Buchs sei mit rund 1400 Schülern alleine in der Oberstufe einfach zu gross geworden; das Konstrukt sei «aufgrund seiner überdimensionierten Grösse nicht mehr sinnvoll führbar» Lediglich rund 600 dieser Oberstufenschüler hätten Wohnsitz in Aarau Die Gruppierung fordert nun erstens die Auflösung der Kreisschule Aarau-Buchs in der heutigen Form dass - als Alternative zur «grossen Volksschule Aarau» die ehemalige Kreisschule Buchs-Rohr «reaktiviert» werden könnte Kultur und Sport (BKS) ist es zwar nicht möglich dass ein einzelner Ortsteil mit einer anderen Gemeinde eine Kreisschule bildet Man könnte aber eine Art verkleinerte Kreisschule Aarau-Buchs stehenlassen und in den Satzungen lediglich die Beschulung der Rohrer Kinder regeln Biberstein sowie Erlinsbach AG und SO «im Laufe der nächsten fünf bis zehn Jahre Verantwortung übernehmen für alle ihre Oberstufen-SuS» dass Aarau die Oberstufenschüler umliegender Gemeinden schon seit Urzeiten beschule und deshalb weiterhin beschulen müsse Gemäss dem Positionspapier würden die Oberstufenzahlen von Küttigen Biberstein und den beiden Erlinsbach ausreichen um gemeinsam eine Kreisschule für die Oberstufe zu bilden: Es ergäben sich rund 21 bis 24 Klassen respektive Abteilungen Gemäss Schulgesetz müssen Sek- und Realschulen in Oberstufenzentren zusammengefasst werden die mindestens sechs Abteilungen insgesamt und mindestens drei pro Schulanlage umfassen (befristete Ausnahmen kann der Regierungsrat beschliessen) Bezirksschulen müssen mindestens sechs Abteilungen umfassen die Mindestanzahl pro Schulanlage beträgt sechs Abteilungen Biberstein und Erlinsbach – sofern sie die Mindestzahlen erfüllen – eine eigene Oberstufe bilden Das hat die AZ die zuständige Medienstelle gefragt Die Antwort ist ausweichend: «Je nach Situation macht eine regionale Zusammenarbeit Sinn und bietet Vorteile (demografische Entwicklung Schaffung langfristiger Planungssicherheit für alle Anspruchsgruppen etc.)» Gemäss Schulgesetz planen «Gemeinden und Regionalplanungsverbände […] gemeinsam unter Mithilfe des Kantons die Bildung von Schulkreisen für Oberstufenzentren und Bezirksschulen» Die Entscheidung obliege also nicht alleine einer Gemeinde Die AZ hat die Präsidien der betroffenen Gemeinden zum brisanten Vorschlag und ihren Erfahrungen mit der KSAB befragt dass die Zusammenarbeit mit der Kreisschule gut funktioniere - und dass sie hinter der KSAB stehen Die Küttiger gehen seit Jahrzehnten nach Aarau in die Bez Seit Anfang Schuljahr 2019/20 gilt das auch für die Sek- und Realschüler: Küttigen musste damals seine Oberstufe weil sie die kantonalen Vorgaben zur Mindestgrösse nicht mehr erfüllte Seither ist in der Schulanlage Stock in Küttigen ein Oberstufenstandort der KSAB untergebracht - vorübergehend allerdings Küttigen braucht den Schulraum für die Primarschule bald selber Küttigen wollte bewusst kein Teil des Gemeindeverbands KSAB werden und auf Primarstufe Autonomie bewahren Für die Schulsozialarbeit der Schule Küttigen ist allerdings ebenfalls die KSAB verantwortlich seine Bevölkerung und insbesondere seine Jugendlichen seien stark mit Aarau verbunden und gerade der Besuch der Bez Aarau habe «eine hohe kulturelle Bedeutung» hält Gemeindepräsident Tobias Leuthard fest Zum im Positionspapier geforderten «radikalen Kurswechsel» sagt er: «Was als einfaches Problemlösungsversprechen daherkommt müsste aus Sicht des Gemeinderates zuerst einmal auf seine Umsetzung hin überprüft werden.» Küttigen sehe die KSAB langfristig als Partner in diesem Sinne habe die Gemeinde auch die kommunale Schulraumplanung ausgerichtet - Tatsache ist nämlich dass Küttigen schon genug damit zu tun hat ausreichenden und adäquaten Schulraum für die Primar bereitzustellen Eine Kreisschule mit Erlinsbach AG/SO und Biberstein würde Küttigen zwar einen eigenständigen Oberstufenstandort ermöglichen «Allerdings hätte ein Schülerinnen- und Schülertausch nach Erlinsbach aufgrund der Schulwege in der Bevölkerung wohl eher eine geringe Akzeptanz Insgesamt sehe ich die Lösung wenig realistisch.» Biberstein will man «den Ball flachhalten» und die Forderung von «Aarau auf Kurs» nicht bewerten Gemeindeschreiber Stephan Kopp weist namens des Gemeinderats darauf hin dass Aarau und Biberstein seit vielen Jahren in verschiedenen Bereichen zusammenarbeiten Wenn bezüglich Schule keine vertragliche Zusammenarbeit mehr existieren könnte Die Gemeinde Biberstein arbeitet seit 1978 mit Küttigen im Bereich der Oberstufe zusammen und zog mit als sich Küttigen vertraglich der Kreisschule Aarau-Buchs anschloss Die Bibersteiner Schüler haben zudem laut Kopp «seit Urzeiten» die Möglichkeit «Vor 1978 existierte bereits eine Zusammenarbeitsform im Bereich der damaligen Oberschule mit den Gemeinden Buchs und Rohr.» Seit mehr als 50 Jahren gegen die Bezler beider Erlinsbach nach Aarau zur Schule Sek- und Real werden in der Kreisschule Erzbachtal angeboten dass der Schulweg Erlinsbach-Aarau mit Bus oder Velo gut machbar sei und dass die auswärtigen Gemeinden mit den Schulgeldern die Kosten für den Schulbesuch an der KSAB finanzierten dass Bezirksschulen regionale Schulen sein sollten «Daher halte ich diese Forderung für nicht sehr sinnvoll» Er könne sie aber grundsätzlich «aufgrund der derzeitigen Herausforderungen der Kreisschule Aarau-Buchs» verstehen Deutlicher wird die Gemeindepräsidentin von Erlinsbach SO Madeleine Neumann: Die Forderung von «Aarau auf Kurs» sei «nach all diesen Jahren unangebracht und befremdend» Bei einer Kontrolle am Floh- und Antikmarkt in Buchs fand die Polizei am Stand eines Verkäufers über 300 gefälschte Markenprodukte Drucken Teilen Am Floh- und Antiquitätenmarkt Wynecenter Buchs versuchte ein Türke Symbolbild/Archiv: Daniel Vizentini Immer am ersten Sonntag im Monat finden am Floh- und Antikmarkt in Buchs Interessierte «schönes Allerlei» An 300 Ständen im Parkhaus des Wynecenters bieten die Verkäufer Bilder «Ein Ausflugserlebnis für die ganze Familie mit separatem Verpflegungsbereich.» Im vergangenen Juli stiess die Polizei bei einer Kontrolle an ebendiesem Flohmarkt allerdings auf einen Betrüger 345 gefälschte Markenprodukte fanden die Beamten an seinem Stand «Dabei handelte es sich um falsche Waren von geringer Qualität und geringem Wert mithin um Imitationen von höherwertigen Originalen» schreibt die Staatsanwaltschaft in einem Strafbefehl Diese hätten aufgrund der Beschaffenheit den Anschein eines Warenwerts vermittelt Die Liste der gefälschten Produkte ist lang und reicht von Dolce & Gabbana T-Shirts über eine Gucci Armbanduhr bis zu Prada Taschen und Portemonnaies «Der Beschuldigte hatte diese Artikel bei anderen Verkäufern günstig eingekauft und verkaufte sie nun an seinem Stand zu einem höheren Preis weiter.» An jenem Sonntag hatte er einen Umsatz von 150 Franken erzielt dass der damals 34-Jährige straffällig wurde denn die Staatsanwaltschaft sprach eine unbedingte Geldstrafe von 60 Tagessätzen zu 30 Franken aus (1800 Franken) Hinzu kommen Strafbefehlsgebühren von 900 Franken und Polizeikosten von 103 Franken – macht insgesamt über 2800 Franken In der Nacht von Montag auf Dienstag (25.02.2025) ist eine unbekannte Täterschaft in eine Liegenschaft an der St.Gallerstrasse eingebrochen Sie verschaffte sich durch eine Tür gewaltsam Zugang ins Innere und durchsuchte die Kellerräumlichkeiten Dabei stahl sie Bargeld von noch unbekanntem Wert Der Sachschaden beläuft sich auf mehrere tausend Franken Am Dienstag ist es auf der Rheinstrasse in Buchs zu einem Unfall zwischen einem Auto- und einem E-Bike-Fahrer gekommen Drucken Teilen Der E-Bike-Fahrer wurde beim Unfall leicht verletzt Bild: Kantonspolizei St.Gallen Ein 56-jähriger Mann fuhr am Montag mit seinem E-Bike von der Birkenstrasse herkommend in den Kreisverkehr an der Rheinstrasse ein Laut Medienmitteilung der Kantonspolizei St.Gallen fuhr gleichzeitig ein weisses Auto vom Anschlusswerk Buchs kommend auf der Rheinstrasse ebenfalls in den Kreisverkehr ein In der Folge kam es zur Kollision zwischen dem Auto und dem E-Bike-Fahrer sich beim Polizeistützpunkt Mels unter folgender Nummer zu melden: 058-229-78-00