Mai 2025: Die Highlights präsentiert von REGIOfussball.ch in Zusammenarbeit mit Red+
Der SC Kriens gewinnt mit 3:2 gegen den FC Bulle dank eines Freistoss-Tors in der Nachspielzeit von Luki Riedmann
ein Gerangel um den Ball zwischen Luki Riedmann und Bulle-Innenverteidiger Mulliqi wobei der Bulle-Spieler etwas zu forsch austeilt
Luki die Hand ins Gesicht schlägt und folgerichtig des Feldes verwiesen wird
dass er stattdessen steil in den Strafraum laufen wird
Fla spielt den Ball perfekt und der SCK-Captain trifft ins lange Eck
«Wenn ich den Freistoss so spiele und Riedi läuft nicht in den Strafraum
Der SC Kriens begann gut in Bulle. Hatte schnell Torgelegenheiten und konnten das Heimteam mit ein, zwei Ausnahmen vorerst in Schach halten. Das schöne Führungstor von Joël Ris, schön aufgelegt von Rrezart Hoxha, nach 20 Minuten war die Konsequenz der spielbestimmenden Anfangsphase.
Danach wurde es ausgeglichener, die Krienser hatten etwas mehr Mühe die Bälle vorne festzumachen, verloren sie zu oft im Aufbauspiel. Bulle hatte nun mehr Ballbesitz und kam während einer kleinen Druckphase zum Ausgleich. Aguilar traf nach 37 Minuten aus 18 Metern zum Ausgleich.
Wie auf Knopfdruck war der SCK danach wieder am Drücker, Bulle stand wieder etwas tiefer – und Célien Wicht schoss nur zwei Minuten später das 2:1 für Kriens. Toll vorbereitet von Yanick Kunz. Pause.
Nach dem Seitenwechsel war es dann der FC Bulle, der die Initiative übernahm. Der Ausgleich kam nur drei Minuten nach Wiederanpfiff, das Heimteam war fortan das aktivere, spielbestimmende Team in einem sehr umkämpften und von vielen Duellen geprägten Spiel.
Die Krienser verrichteten viel Defensivarbeit, machten das solidarisch und weitestgehend erfolgreich, aber nach vorne vermochten sie nur noch vereinzelt Akzente zu setzen.
Dazu musste mit Luka Sliskovic der einzig verbleibender Stürmer nach 80. Minuten verletzt vom Platz, Flavio Caserta ersetzte ihn – und lief gut 10 Minuten später zum Freistoss an, der die Entscheidung in diesem Spiel zugunsten des SCK bringen sollte. Schöne Geschichte. Drei Punkte dank viel Leidenschaft und Engagement, auch wenn die zweiten 45 Minuten nicht nach Wunsch gelangen.
Drei Spiele bleiben, das Aufstiegsrennen ist spannend. Am Samstag kommt der FCL-Nachwuchs ins Kleinfeld. Anpfiff 17.30 Uhr.
Der Höhepunkt des Spiels aus Sicht des SC Kriens ereignete sich in der Nachspielzeit. Nach 90 intensiven Minuten stand es 2:2. Die erste Halbzeit gehörte dem SC Kriens, die zweiten 45 Minuten dem FC Bulle. So gesehen, eine gerechte Punkteteilung. Eigentlich.
Ein vorletzter Angriff des SC Kriens führte zu einem Gerangel um den Ball zwischen Luki Riedmann und dem Bulle-Innenverteidiger Mulliqi. Der Bulle-Spieler agierte etwas zu forsch und schlug Luki die Hand ins Gesicht, was folgerichtig zu seiner roten Karte führte.
Flavio Caserta bereitete sich darauf vor, den darauffolgenden Freistoss zu treten. Alle erwarteten eine hohe Flanke. Luki signalisierte kurz, dass er stattdessen steil in den Strafraum laufen würde. Flavio spielte den Ball perfekt und der SCK-Captain traf ins lange Eck. Kollektiver Jubel brach aus.
„Wenn ich den Freistoss so spiele und Riedi läuft nicht in den Strafraum, sehe ich aus wie der grösste Depp. Gut also, dass das geklappt hat, weil einstudiert war es nicht“, sagte Flavio nach dem Abpfiff.
Der SC Kriens begann gut in Bulle. Schnell ergaben sich Torgelegenheiten und das Heimteam konnte mit ein, zwei Ausnahmen vorerst in Schach gehalten werden. Das schöne Führungstor von Joël Ris, vorbereitet von Rrezart Hoxha, nach 20 Minuten war die Konsequenz der spielbestimmenden Anfangsphase.
Danach wurde das Spiel ausgeglichener. Der SC Kriens hatte etwas mehr Mühe, die Bälle vorne festzumachen und verlor sie zu oft im Aufbauspiel. Bulle hatte nun mehr Ballbesitz und kam während einer kleinen Druckphase zum Ausgleich. Aguilar traf nach 37 Minuten aus 18 Metern zum 1:1.
Wie auf Knopfdruck war der SC Kriens danach wieder am Drücker. Bulle stand wieder etwas tiefer und Célien Wicht schoss nur zwei Minuten später das 2:1 für den SC Kriens. Toll vorbereitet von Yanick Kunz. Pause.
Nach dem Seitenwechsel übernahm der FC Bulle die Initiative. Der Ausgleich kam nur drei Minuten nach Wiederanpfiff. Das Heimteam war fortan das aktivere, spielbestimmende Team in einem sehr umkämpften und von vielen Duellen geprägten Spiel. Der SC Kriens verrichtete viel Defensivarbeit, machte das solidarisch und weitestgehend erfolgreich, aber nach vorne vermochte das Team nur noch vereinzelt Akzente zu setzen.
Dazu musste Luka Sliskovic, der einzig verbleibende Stürmer des SC Kriens, nach 80 Minuten verletzt vom Platz. Flavio Caserta ersetzte ihn und trat gut 10 Minuten später zum Freistoss an, der die Entscheidung in diesem Spiel zugunsten des SC Kriens bringen sollte. Eine schöne Geschichte. Drei Punkte dank viel Leidenschaft und Engagement, auch wenn die zweiten 45 Minuten nicht nach Wunsch verliefen.
Drei Spiele bleiben, das Aufstiegsrennen ist spannend und der SC Kriens ist noch immer mittendrin. Am Samstag kommt der FCL-Nachwuchs ins Kleinfeld. Anpfiff ist um 17:30 Uhr.
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In Indien hat ein Bulle besonderen Gefallen an einem Motorrad gefunden – und kurzerhand beschlossen
mit der Maschine eine Spritztour zu machen
Bevor er jedoch bei der nächsten Straßenkontrolle seine Fahrzeugpapiere zeigen muss
Angebote und ServicesProduktvergleicheKanton Freiburg ihre feinsten Leckereien der Region.
Im Jahr 2024 wirft die Gastromesse ein Auge auf die kulinarischen Spezialitäten von Peru
feiert das 25-jährige Bestehen der Schweizerischen Vereinigung und AOP-IGP und kürt zum zehnten Mal die besten Bäcker*innen und Konditor*innen an der Swiss Bakery Trophy
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Wettkämpfe der besten Gourmet-Handwerker*innen
Vorführungen und Aktivitäten bringen die Besucher*innen zum Strahlen
An der Messe sind die meisten Kantone und Regionen der Schweiz vertreten und bieten rund 6'500 lokale Produkte zum Probieren an
Für die kleinen Tüftler*innen zwischen sechs und zwölf Jahren wird eine Reihe von Workshops der "Schule des Geschmackes" angeboten
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Wo gibt es die schönsten Herbstmessen und Herbstmärkte in der Schweiz? Hier finden Sie alle Termine und Infos!
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Die malerische Gemeinde am Bielersee feiert ihr 700-jähriges Jubiläum mit viel Spektakel
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Eine Marke der GruppeGeneralMedia SA
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Datenbank der freiburgischen Gesetzgebung (BDLF)
Zusammenfassungen der Sitzungen des Staatsrats
Letzte Nacht intervenierte die Kantonspolizei wegen einer Person
die an der Grand-Rue in Bulle Schaufenster einschlug
Sie wurde angehalten und gab den Tatbestand zu
Sie wird bei der zuständigen Behörde angezeigt
wurde die Kantonspolizei darüber informiert
dass eine Person mit einer Eisenstange Schaufenster von Geschäften an der Grand-Rue in Bulle einschlug
der mit persönlichen Problemen zu kämpfen hat
Bei seiner Einvernahme gab er den Tatbestand zu
Insgesamt wurden zehn Schaufenster eingeschlagen
Bislang wurden zwei Strafanzeigen eingereicht und der Gesamtschaden wurde noch nicht beziffert
Der 46-jährige und im Greyerzbezirk wohnhafte Mann wird bei der Staatsanwaltschaft angezeigt
Herausgegeben von Kantonspolizei
Mehrere Verkehrsunfälle mit neun Verletzten am Wochenende
Drei mutmassliche Täter von Tags und Graffitis an Zügen identifiziert
Nach dem Femizid in Epagny FR hat am Freitag in Bulle ein «Marche Blanche» mit rund 350 Personen stattgefunden
Die Teilnehmenden der Kundgebung forderten «echte Mittel» zur Bekämpfung sexistischer und sexueller Gewalt
Der Demonstrationszug verliess um 10.00 Uhr den Eingang des Stadions von Bouleyres und zog durch den Schlossgraben zum Marktplatz
Der Solidaritätsmarsch wurde von Marie-Ange Castella organisiert
Sie war in der Vergangenheit selbst Opfer häuslicher Gewalt geworden
Sie wolle mit dem Marsch ihre Trauer und Solidarität ausdrücken
sagte die Organisatorin am im Vorfeld der Zeitung «La Liberté»
das nicht oder nicht in allen Fällen funktioniert«
Castella lebt seit 2021 unter dem Schutz eines Annäherungsverbots gegen ihren Ex-Lebensgefährten
dass diese Annäherungsverbote nicht wirklich durchgesetzt würden
Ähnlich argumentierten am Mittwochabend auch die rund 300 Teilnehmenden einer Kundgebung in Freiburg vor dem Theater Equilibre
Sowohl der Marsch in Bulle als auch die vom Collectif Grève féministe Fribourg organisierte Kundgebung fanden zu Ehren der 39-jährigen Frau statt
die in Epagny von ihrem Ehemann getötet worden war
Die Frau war Mutter von vier Kindern im Alter zwischen 13 und 20 Jahren
Das Paar kosovarischer Herkunft war in der Region ansässig
Laut dem Genfer Kollektiv wurden im Jahr 2025 in der Schweiz «mindestens 14 Frauenmorde» begangen
Das sei fast eine getötete Frau pro Woche - ein alarmierender Rhythmus
«doppelt so hoch wie der Durchschnitt der letzten Jahre»
Der Kanton investierte zu wenig in die Instrumente zur Bekämpfung der Gewalt durch Männer
So hätten die von der Freiburger Justiz ergriffenen Massnahmen die am 10
An diesem Tag erschien der Ehemann der in Epagny getöteten Frau mit einem Gewehr am Arbeitsplatz seiner Ehefrau
schoss der 41-Jährige viermal auf seine Frau
bevor er die Waffe gegen sich selbst richtete
Dezember 2024 im Rahmen eines Verfahrens wegen häuslicher Gewalt inhaftiert worden
bevor er unter Auflagen freigelassen wurde
Dazu gehörten ein Annäherungs- und Kontaktverbot
eine therapeutische Betreuung zur Gewaltbewältigung und eine Bewährungshilfe
Bei einer Konfrontation zwischen den Eheleuten vor Gericht am 2
Dezember hatte die Frau laut Staatsanwaltschaft Aspekte sexueller Gewalt widerrufen
Die Aspekte körperlicher Gewalt erhielt sie aufrechterhielt
Daher sei es zur Entlassung aus der Haft gekommen
Die Einzelheiten wurden am Samstag bei einer Pressekonferenz in Bulle bekannt gegeben
Foto: Media PressDer junge Stripper Frank Terhoven wurde ermordet
Ihre erste Spur führt die Ermittler Mick und Andreas zu Rene
einem älteren Kollegen und Freund von Frank
Rene hatte bei einem Auftritt am Abend zuvor einen Streit mit Frank
Foto: Media Press Foto: Media Press Foto: Media Press Foto: Media Press Foto: Media Press Jetzt auch online schauen Wer streamt „Der letzte Bulle“
wo du „Der letzte Bulle“ jetzt streamen kannst – bei Anbietern wie ARD Mediathek
TechnikSony ULT POWER SOUND: Megastar Post Malone bewirbt neue Lautsprecher-Serie mit sattem BassSony bringt frischen Schwung in die Partyszene: Mit den neuen ULT POWER SOUND Lautsprechern und dem Karaoke-Mikrofon-Set setzt der Hersteller auf massive Bässe
flexiblen Einsatz und jede Menge Party-Feeling
Superstar Post Malone findet das als Gesicht der neuen Kampagne auch mega
doch im Mittelpunkt stehen die Technik und das Sounderlebnis
GZSZGZSZ: Homophober Spruch sorgt für EklatBei GZSZ lässt Kate sich von Helena immer weiter beeinflussen und sorgt mit einem Spruch für absolute Empörung
Sturm der Liebe„Sturm der Liebe“: Showdown am Fürstenhof
Markus erfährt endlich die WahrheitAm Fürstenhof brodelt es gewaltig
Katjas Affäre mit Vincent fliegt auf – und für Markus bricht eine Welt zusammen
Joachim LlambiJoachim Llambi: Verschwörung gegen den „Let's Dance“-Juror!Damit hat Joachim Llambi wohl nicht gerechnet
Plötzlich schießen alle gegen den „Let's Dance“-Juror
Calvin KleinenHeißer Start bei „Ex on the Beach“: Calvin Kleinen sorgt für Sex-Schock in Folge 1Schon in Folge 1 der sechsten Staffel von „Ex on the Beach“ lässt Calvin Kleinen es mit Ex Franzi krachen – und auch Bruder Marvin steckt im Liebeschaos
GamingDarum sind die beiden bisher besten Games 2025 sich ähnlicher
als man glaubt„Clair Obscur: Expedition 33“ und „Split Fiction“ gehören zu den besten Spielen des Jahres
Dabei haben sie einige überraschende Gemeinsamkeiten
die Ausgangslage könnte spannender kaum sein
Wie der SC Kriens berichtet, ist das nächste Spiel, immer das Wichtigste. Zack, fünf Franken ins Phrasenschwein
Der Dreikampf um den Aufstieg geht in die Schlussphase – und das Schöne ist
Niederlage am vergangenen Wochenende hin oder her
Auf der anderen Seite der Tabelle sind mathematisch aktuell nicht weniger als 13 Teams noch in den Abstiegskampf involviert. Das ist gut 70 Prozent der ganzen Liga
Wahnsinn. Oder anders, einzig der FCB-Nachwuchs und der FC Breitenrain auf den Rängen vier und fünf
sind einigermassen stressbefreit für die verbleibenden vier Spieltage
Kehrausspiele wird es daher vorerst keine geben. Alle brauchen die Punkte, so ausgeglichen ist die Liga.
Sogar der FC Bulle, der Gegner am kommenden Sonntag (Anpfiff 15 Uhr), könnte es theoretisch noch erwischen. Sieben Punkte beträgt der Vorsprung des Tabellensiebten auf die Abstiegsplätze. Ein Vollerfolg am Sonntag und die Gefahr wäre endgültig gebannt.
Das Team des jungen Trainers Julien Miere (32) hat seit fünf Spielen nicht mehr gewonnen, in vier davon unentschieden gespielt und dürfte deshalb entsprechend engagiert und aufsässig zu Werke gehen am kommenden Sonntag.
Ähnliches gilt allerdings für den SCK. Auch ihre Ausbeute aus den vergangenen fünf Spielen ist mit zwei Siegen und drei Niederlagen eher überschaubar.
Zuletzt gab es vor allem auf fremden Plätzen, gegen Delémont und Vevey, keine Punkte, entsprechend dürfte auch ein Vollerfolg auf dem Menüplan stehen. Fehlen wird Timo Harperink, er sitzt nach seiner gelben Karte gegen Rappi eine Sperre ab. Ansonsten alle und alles auf Grünweiss – ab in den Schlussspurt.
Mai 2025 um 16:32 UhrIst dieses Motorrad ein Falschparker oder eine sexy Kuh
Der Bulle in Indien ist sich vermutlich nicht ganz sicher
das Gefährt umzuparken - und düst kurzerhand mit dem Motorrad davon
Der neue Hof der Orientierungsschule Bulle und des Kollegiums des Südens wurde am Freitag
Dieses Projekt ist aus einem Ideenwettbewerb hervorgegangen
der vom Staat Freiburg und der Vereinigung der Greyerzer Gemeinden für die Orientierungsschule ausgeschrieben wurde
und erweckt diesen zentralen Raum zu neuem Leben
dass er die Biodiversität fördert und zum Verweilen einlädt
Er ist nun ein Ort des Austauschs und der Sensibilisierung für Umweltfragen
Die 1971 erbaute Orientierungsschule des Greyerzbezirks wurde durch ein Sportgebäude und 1994 durch das Kollegium des Südens ergänzt
wodurch ein gemeinsamer zentraler Raum definiert wurde
Im Jahr 2024 wurde dieser Raum komplett neu gestaltet
um den heutigen Herausforderungen in Bezug auf Austausch
Ökologie und Biodiversität gerecht zu werden
Dieses Projekt mit dem Namen CAMPUS gehört zu den besten Werken der Schweizer Architektur. Im Jahr 2024 wurde es vom Magazin Hochparterre mit einem bronzenen Hasen ausgezeichnet.
einen Raum der Begegnung und Entspannung zu machen
Das neue Landschaftskonzept integriert einen Park mit Bäumen
fördert die Interaktion zwischen Schülerinnen
Schüler und Lehrpersonen und sensibilisiert für Umweltfragen
Das Konzept bevorzugt einen minimalistischen Ansatz
indem es die asphaltierten Flächen reduziert und auf lokale Baumarten wie Kiefern
Die neue Gestaltung macht den Hof klimaresilient und bereichert die Biodiversität durch natürliche Wiesen und spielerische Elemente
Staatsrat Jean-François Steiert bei der Einweihung des neuen Hofs der Orientierungsschule Bulle und des Kollegiums des Südens am 27
Die Neugestaltung ist das Resultat einer engen Zusammenarbeit von Architektur
Die Brüder Chapuisat schufen ein künstlerisches Werk
das die recycelten Materialien des Geländes integriert und die Idee eines zweiten Lebens für diese Elemente und die Notwendigkeit der Wiederverwendung vorhandener Ressourcen hervorhebt
Zur Stellungnahme der Jury: Grüne Pause
Laden Sie die Präsentationsbroschüre herunter
die anlässlich der Einweihung des Hofs erstellt wurde
Sie beleuchtet die Schwerpunkte der Umgestaltung
der sowohl einladend als auch nachhaltig ist
Herausgegeben von Hochbauamt
November 2024 hat die Oberamtfrau des Saanebezirks
in ihrer Funktion als ausserordentliche Stellvertreterin die am 28
März 2023 eröffnete Administrativuntersuchung über die Arbeitsweise des Gemeinderats von Bulle abgeschlossen
Sie erinnert alle Mitglieder des Gemeinderats an ihre Pflichten
spricht eine Verwarnung gegen den Gemeindeammann Jacques Morand aus und ordnet eine Reihe von organisatorischen Massnahmen zur Wiederherstellung eines ordnungsgemässen Betriebs an
November 2024 schloss Oberamtfrau Lise-Marie Graden
die von der ILFD zur ausserordentlichen Stellvertreterin für die Durchführung einer Administrativuntersuchung über die Arbeitsweise des Gemeinderats von Bulle ernannt worden war
das Verfahren ab und verhängte eine Reihe von Massnahmen
Diese wurden dem Gemeinderat gestern im Rahmen seiner ordentlichen Sitzung mitgeteilt
Die nunmehr abgeschlossene Administrativuntersuchung erfolgte insbesondere aufgrund des Rücktritts von Éric Gobet vom Gemeinderat von Bulle und der Anzeige
die dieser beim Oberamtmann des Greyerzbezirks im September 2022 eingereicht hatte
Éric Gobet begründete seinen Rücktritt als Konsequenz eines Entscheids des Gemeinderats von Bulle in Zusammenhang mit der Vergütung
die der Generalsekretär Raoul Girard für seine Tätigkeit als Verwaltungsratspräsident der Gruyère Energie SA (GESA) erhalten hatte
Nach der Phase der Voruntersuchung war der Oberamtmann des Greyerzbezirks in den Ausstand getreten
Die ILFD ernannte die Oberamtfrau des Saanebezirks
turnusgemäss zur ausserordentlichen Stellvertreterin und beauftragte sie mit der Eröffnung einer Administrativuntersuchung
März 2023 eröffnete Administrativuntersuchung wurde Thierry Gachet
Im Rahmen dieser Untersuchung wurden die internen Führungsprozesse des Gemeinderats überprüft und untersucht
den Rat bei der Erfüllung seiner Befugnisse und Aufgaben
wie sie sich aus dem Gesetz über die Gemeinden und dem Gesetz über den Finanzhaushalt der Gemeinden ergeben
Juni 2024 reichte Thierry Gachet den Schlussbericht der Untersuchung ein
im November 2023 eine vorläufige Version und im Mai 2024 Ergänzungen dazu zur Einsichtnahme aufgelegt und die Stellungnahmen der von der Untersuchung betroffenen Personen eingeholt hatte
Dieser Bericht wurde den von der Untersuchung betroffenen Personen
In diesem Zusammenhang möchte die stellvertretende Oberamtfrau erneut ihr Bedauern darüber ausdrücken und aufs Schärfste verurteilen
dass dieses Dokument widerrechtlich an eine Zeitung weitergegeben wurde.
die möglicherweise von den Massnahmen betroffen sind - die derzeitigen Mitglieder des Gemeinderats und der Gemeinderat als Einheit - Gelegenheit gegeben hatte
zum Schlussbericht der Untersuchung Stellung zu nehmen
erliess die stellvertretende Oberamtfrau gestern die Verfügung über den Abschluss des Administrativverfahrens und teilte sie den betroffenen Personen und der betroffenen Einheit mit
Diese Verfügung liegt dieser Mitteilung bei
Auf der Ebene des Kollektivs stellt sie im Wesentlichen fest
dass der Gemeinderat das Dossier der Vergütung von Raoul Girard für seine Tätigkeit als Vorsitzender des Verwaltungsrats der GESA nicht entsprechend der Sorgfaltspflicht
die ihm bei der Wahrnehmung der kommunalen Interessen obliegt
Sie erinnert alle Mitglieder des Gemeinderats an das Gesetz und die Pflichten
dass diese in Zukunft befolgt werden müssen
dass gewisse aktuelle oder ehemalige Mitglieder des Gemeinderats punktuell ihre Sorgfaltspflicht verletzt haben
Sie verhängt jedoch keine spezifischen Massnahmen gegen diese Personen
entweder weil die Wesentlichkeitsschwelle nicht eindeutig erreicht wurde oder weil diese Personen nicht oder nicht mehr Gegenstand von Massnahmen sein können
in denen eine Verletzung der Sorgfaltspflicht festgestellt wurde
Schliesslich spricht sie eine Verwarnung gegen Jacques Morand in seiner Funktion als Gemeindeammann aus
die das Gesetz dem Gemeindeammann bei Unregelmässigkeiten im Gemeindebetrieb überträgt
Auf organisatorischer Ebene weist die Oberamtfrau des Saanebezirks den Gemeinderat an
die die Verwaltungs- und die technische Kommission
die Kontrolle und den Vollzug der Beschlüsse
die den Mitgliedern des Gemeinderats zur Erfüllung ihres Mandats zur Verfügung stehenden Ressourcen sowie die Vertretung der Gemeinde in Gesellschaften
ob die in der Untersuchung festgestellten Elemente Massnahmen gegenüber Raoul Girard bezüglich des Verhältnisses zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer erforderlich machen
diese Massnahmen gegebenenfalls zu ergreifen
ob er für die Umsetzung dieser Massnahmen externe Ressourcen beziehen muss
Bei ihrer Prüfung hat die Oberamtfrau des Saanebezirks dem Beschluss des Gemeinderats von Bulle vom 23
August 2022 bezogenen Beträge an die Gemeinde zurückerstattet werden müssen
dass die Gemeinde die von Raoul Girard in diesem Zeitraum geleisteten Überstunden vergüten muss
Diese Beträge werden vom Gemeinderat als äquivalent beurteilt
werden die Kosten für das Einschreiten der Oberamtfrau der Gemeinde auferlegt
Sie belaufen sich auf etwas mehr als 160'000 Franken.
Auf formeller Ebene handelt es sich bei der Abschlussverfügung um eine Verwaltungsverfügung
Diese Verfügung kann somit innerhalb von 30 Tagen seit ihrer Eröffnung mit Beschwerde angefochten werden
Sie ist daher gegenwärtig noch nicht endgültig und rechtskräftig
Herausgegeben von Direktion der Institutionen und der Land- und Forstwirtschaft
Ausschreibung der Stelle als Verwalterin/Verwalter der Domaine des Faverges
Medienmitteilung : Landwirtschaftsbericht 2024: Ziele und Massnahmen 2024-2029
gegen 09.15 Uhr wurden in Epagny Schüsse gehört und anschliessend brach in einem Wohnhaus ein Brand aus
Mehrere Polizeipatrouillen wurden vor Ort beordert
Die Staatsanwaltschaft leitete eine Untersuchung ein
wurde die Einsatz- und Alarmzentrale der Kantonspolizei wegen einer Person alarmiert
die in der Nähe eines Wohnhauses in Epagny Schüsse abgab
dass ein Mann mit einer Langwaffe in das Wohnhaus eingedrungen war
Anschliessend brach an diesem Ort ein Brand aus.
Mehrere Patrouillen sowie die Spezialeinheiten der Polizei wurden vor Ort beordert
Die Personen in der unmittelbaren Nähe wurden in Sicherheit gebracht
der Sektor wurde abgesperrt und die Hauptstrasse für den Verkehr gesperrt
Die Feuerwehren von Bulle und Broc wurden alarmiert
Aufgrund der möglichen Gefahr für die Intervenierenden wurden die Löscharbeiten mit den Polizeikräften koordiniert
Gegen Mittag war der Brand unter Kontrolle.
Zum Zeitpunkt dieser Mitteilung sind die genauen Umstände dieses Ereignisses noch unbekannt
Die Fahndung und die Intervention sind immer noch im Gange
Die Ermittlungen werden unter der Leitung der Staatsanwaltschaft fortgeführt
Schüsse abgegeben und Brand eines Wohnhauses in Epagny - Ergänzung
Arbeitsunfall mit einem Verletzten in Tafers
Seit 1893 findet in Bulle der Zuchtstiermarkt statt
Die weitum bekannte Veranstaltung für die Spezialistinnen und Spezialisten der Milchviehzucht zieht auch das breite Publikum an
3'000 bis 4'000 Besucher begeben sich alljährlich in den Espace Gruyère für dieses Stelldichein von nationaler Ausstrahlung
das von den freiburgischen Zuchtverbänden mit Unterstützung des kantonalen Amts für Landwirtschaft und der schweizerischen Zuchtverbände veranstaltet wird
Der anerkannte genetische Wert der in Bulle präsentierten Stiere macht aus ihnen «die besten Vertreter des Landes der Milchrassen Simmental
Red Holstein und Holstein» (offizielle Website)
Der Zuchtstiermarkt von Bulle ist somit ein unverzichtbarer Umschlagplatz für Zuchtstiere der Milchrassen
wobei auch vor und nach der Veranstaltung Geschäftsabschlüsse stattfinden
Fernab vom Scheinwerferlicht fasziniert und prägt die Kraft des Stiers die alten Legenden; eine von ihnen erzählt von der Angst
die ein «Stier mit feurigen Nüstern» in Bulle auslöste
Sie könnte eine mögliche Erklärung für die Ursprünge des Stadtwappens sein
Ohne die uralte Verbundenheit mit diesem männlichen Tier zu leugnen
hatte der Zuchtstiermarkt seit seinen Anfängen 1899 einen kommerziellen Zweck für Züchtende und Zuchtgenossenschaften
die damals für den Erwerb gemeinsamer Stiere gegründet worden waren
wurde anlässlich des Dionysmarkts ein Wettbewerb durchgeführt
um «die besten Stiere der Freiburger Schwarzfleckrasse in möglichst grosser Zahl zu vereinen»
wurde zunächst die Place du Petit Marché für die Stiere zur Verfügung gestellt
1901 wechselten diese auf die Place du marché au bétail
Ab 1908 stand eine Markthalle zur Verfügung
1957 richtete die Gemeinde die Place des Albergeux ein
und weitere Verbesserungen fanden statt bis zum Bau des Espace Gruyère im Jahr 1998
Wie der Ort haben sich auch die ausgestellten Stiere und das Veranstaltungsprogramm mit den Fortschritten der Genetik und dem Wandel der sozio-ökonomischen und historischen Verhältnisse stark verändert
Zu den rein kommerziellen Zielen der Anfänge kamen die Bemühungen um die Verbesserung der Rassen hinzu
Marketing und verschiedene Events tragen zur Zukunftssicherung eines Marktes bei
der in seinem Bereich zu einer Institution geworden ist
Die Züchter von Rotfleckvieh verkauften ihre Stiere in Ostermundigen
bis diese Rasse 1905 für den Zuchtstiermarkt in Bulle zugelassen wurde
Diese Entscheidung erleichterte die Arbeit der Züchter
die sich nun nicht mehr nach Bern begeben mussten
Alljährlich finden im Espace Gruyère in Bulle zudem im März oder April die Expo Bulle und im Dezember die Junior Bulle Expo statt
Text : Florence BaysÜbersetzung : Hubertus von Gemmingen
Herausgegeben von Lebendige Traditionen im Kanton Freiburg
Frankfurt hätte mit einem Sieg im Nachbarschafts-Duell die CL-Qualifikation fixieren können
Mainz hält die Europacup-Hoffnungen aufrecht
Die "Adler" verpassen die vorzeitige Qualifikation für die UEFA Champions League.
Im Nachbarschaftsduell kommt Eintracht Frankfurt am 32. Spieltag der deutschen Bundesliga nicht über ein 1:1 gegen den FSV Mainz 05 hinaus. Beide ÖFB-Legionäre der 05er kommen zum Einsatz. Phillipp Mwene spielt bis zur 81. Minute und wird danach von Nikolas Veratschnig ersetzt.
Nach einem recht gemächlichen Start beider Team geht die SGE mit der zweiten Chance in Führung
Kirstensen leitet den Angriff ein und bekommt von Ekitike den Steckpass ideal serviert
Der Ex-Bulle bleibt vor dem Tor eiskalt (16.).
Danach aber werden die Mainzer immer besser - kurz vor der Pause liegt der Ball sogar im Tor von Trapp
Lee steht bei seinem Kopfball allerdings im Abseits.
So nimmt Frankfurt einen Vorsprung in den zweiten Durchgang mit
bleibt aber das etwas schwächere Team
ist es dann so weit - Mainz gleich verdient aus
Burkardt befördert das Leder nach einem Einwurf per Oberschenkel ins Tor
noch Tuta oder Kristensen machen dabei eine sonderlich glückliche Figur.
In der Endphase kann die Partie in beide Richtungen kippen
Doch beide Top-Stürmer verpassen jeweils
Zuerst vergibt Ekitike allein vor Keeper Reiss
dann Burkardt per Direktabnahme aus spitzen Winkel
Frankfurt bleibt mit 56 Punkten Dritter. Die CL-Qualifikation ist mit Freiburg (52) und Dortmund (51) im Rücken aber noch nicht fix
Mainz liegt mit 48 Zählern auf Rang sieben.
Im Video: Die größten Beinahe-Transfers der deutschen Bundesliga
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Heute Nacht brach in der Unterführung eines Gebäudes in Bulle ein Feuer aus
Zwei Personen starben und etwa 20 wurden verletzt
Etwa 90 Personen wurden evakuiert und werden umgesiedelt
wurde die Einsatz- und Alarmzentrale (EAZ) über einen Brand an der Rue de Vevey in Bulle informiert.Die Feuerwehrenleute der Stützpunkte Bulle
Vaulruz und Marsens brachten den Brand schnell unter Kontrolle
In den Gebäuden 233 bis 219 hatte sich starker Rauch ausgebreitet.Leider starben ein 52-jähriger Mann und seine 13-jährige Tochter
Eine 48-jährige Frau wurde von der REGA mit dem Hubschrauber in ein Krankenhaus geflogen
Etwa 20 Personen erlitten ebenfalls eine Vergiftung und wurden mit Krankenwagen in Krankenhäuser gebracht
Etwa 90 Personen wurden evakuiert.Nach diesem Ereignis wurde das mobile Team für psychosoziale Notfälle (EMUPS) angefordert
um die evakuierten Personen zu betreuen.Auf Beschluss des Oberamtmanns des Greyerzerbezirks und des Stadtverwalters werden die Bewohner bei Bekannten und vorübergehend in Hotels in der Region untergebracht.Die Rue de Vevey wird für den weiteren Verlauf des Einsatzes auf unbestimmte Zeit gesperrt.Der Brandherd konnte in der Tiefgarage des Gebäudes lokalisiert werden
Insgesamt befanden sich rund 60 Fahrzeuge in der Tiefgarage
Die genaue Ursache des Brandes wird derzeit untersucht
Freiburg: Drei Einbrecher inhaftiert – Beute gefunden und zurückgegeben
Aktivisten blockieren Produktionslinie der MICARNA SA in Courtepin
Das Kernstück der Entwicklung des öffentlichen Verkehrs im Kanton Freiburg ist die RER Fribourg│Freiburg
Sie bildet das Rückgrat des öffentlichen Verkehrsnetzes
worauf die Erschliessung der Regionen und Siedlungsgebiete aufbaut
Die erste Etappe der Freiburger S-Bahn wurde im Dezember 2011 mit der Linie Bulle–Romont–Freiburg/Freiburg in Betrieb
Die erste Etappe der RER Fribourg│Freiburg wurde im Dezember 2011 mit der ersten Linie in Betrieb genommen und im Dezember 2012 gefestigt: Direktverbindung (RE) Bulle – Romont – Fribourg/Freiburg im Halbstundentakt undstündlich bis Bern verlängert. Diese Etappe erforderte umfangreiche Infrastrukturarbeiten an der Bahnlinie Bulle - Romont
Düdingen wird seit Dezember 2019 auch vom RE Bulle – Romont – Fribourg/Freiburg - Berne und seit Dezember 2021 vom RE Bulle - Romont - Fribourg/Freiburg bedient. Seit Dezember 2022 fährt der RE bis Broc-Village und seit August 2023 bis Broc-Fabrique
Mit der zweiten Etappe sind auf sämtlichen Eisenbahnlinien
Auf folgenden Regionallinien verkehren die Züge im Halbstundenakt:
Um das Jahr 2027 werden die Bahnhaltestellen im Perimeter der Agglomeration Freiburg 4-mal die Stunde bedient werden. Seit dem 15
Dezember 2019 profitiert Givisiez von diesem Takt dank der Verlegung und Modernisierung seines Bahnhofs
so dass auch Züge zwischen Fribourg/Freiburg und Yverdon-les-Bains dort halten können
Düdingen ist seit Dezember 2021 viermal pro Stunde mit der Kantonshauptstadt verbunden
Der Viertelstundentakt wird auf den Abschnitten Fribourg/Freiburg–Avry-Matran (Horizont 2027), wo eine neue Haltestelle gebaut wird
und Fribourg/Freiburg–Düdingen eingeführt werden
Dezember 2012 wurde der 30-Minuten-Takt zwischen Palézieux und Châtel-St-Denis eingeführt und die Fahrzeit zwischen Bulle und Châtel-St-Denis wurde verkürzt
Im Dezember 2019 wurde nach der Verlegung und Modernisierung des Bahnhofs Châtel-St-Denis der Halbstundentakt auf dem Abschnitt Bulle - Palézieux eingeführt
Der Schmalspurabschnitt Bulle–Broc wurde auf Normalspur umgestellt und die RE (Bern–) Freiburg/Freiburg–Bulle fährt bis Broc Village seit Dezember 2022 und bis Broc-Fabrique seit August 2023 . Der 30-Minuten-Takt wurde ebenfalls mit dem Fahrplan 2023 zwischen Bulle - Gruyères eingeführt
Herausgegeben von Amt für Mobilität (MobA)
Am Sonntagnachmittag wurde in Bulle ein Fahrzeug ohne Kontrollschilder zweimal geblitzt
Nach getätigten Ermittlungen konnte die Identität des Fahrers festgestellt werden
Sein Führerschein wurde ihm abgenommen und sein Fahrzeug beschlagnahmt
fuhr ein Auto ohne Kontollschilder auf der Route de la Pâla in Bulle
Anlässlich einer Kontrolle wurde der Autofahrer mit einer Geschwindigkeit von 94km/h gemessen (Abschnitt auf 50km/h begrenzt)
Eine Minute später wurde das gleiche Fahrzeug aus der Gegenrichtung mit einer Geschwindigkeit von 100km/h geblitzt
Im Anschluss an die Ermittlungen konnte die Identität des Autofahrers festgestellt werden
Er wurde im Beisein eines Anwalts angehört und gab die Tat zu
Er wird bei der Staatsanwaltschaft angezeigt
Gefährliches Verhalten auf der Strasse zwischen Lentigny und Romont - Gefährdung von Fussgängern und Autofahrern – Zeugenaufruf
Zwei Verletzte bei einem Verkehrsunfall in Rechthalten
Foto: Media PressIm ländlichen Essen-Schuir wird Klaus Wollert in voller Westernmontur aus großer Distanz vom Pferd geschossen
Micks und Andreas' Ermittlungen führen sie zur "Ruhr River Ranch"
Nachdem Mick mit dem Vereinsgründer Tobias Henf Freundschaft geschlossen hat
gerät bald "Häuptling" Jürgen Tamm unter Verdacht
Dessen "Squaw" hatte nämlich ein Verhältnis mit dem Mordopfer
Doch auch Markus Wollert profitiert vom Tod seines Bruders Klaus ..
Der Ehrenpreis des Schweizer Filmpreises geht an das künstlerische Gespann Barbet Schroeder und Bulle Ogier
Die beiden zählen zu den prägenden Köpfen des Nouvelle-Vague-Kinos
wie das Bundesamt für Kultur (BAK) am Dienstag mitteilte
Das Ehepaar und Künstlerduo gilt als prägend für die Filme der Nouvelle Vague
Das BAK würdigt in seiner Mitteilung «die Bedeutung ihrer kreativen Zusammenarbeit für die Filmgeschichte»
Gemeinsam stehen die Schauspielerin und der Regisseur für Werke wie «La Vallée» (1972)
Bulle Ogier und Gérard Depardieu in Barbet Schroeders Film «Maîtresse» (1976).Foto: ImagoBulle Ogier wurde international bekannt für ihre Rolle in «L’Amour fou» (1969)
Im Verlauf ihrer Karriere hat sie auch mit Schweizer Regisseuren wie Alain Tanner oder Daniel Schmid zusammengearbeitet
Ihr Ehemann Barbet Schroeder hat eine Filmkarriere als Assistent von Jean-Luc Godard und Eric Rohmer begonnen
Das BAK spricht ihm Einfluss auf das Filmschaffen in Hollywood wie Europa zu
Ihre Auszeichnung werden Bulle Ogier und Barbet Schroeder am 21
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Der Goldpreis hat in den letzten Monaten neue Rekordhöhen erreicht
Während geopolitische Unsicherheiten und geldpolitische Entwicklungen Gold als sicheren Hafen attraktiv erscheinen lassen
die auf eine mögliche Korrektur hindeuten
Wie geht es weiter – kommt der nächste Höhenflug oder droht ein Rückschlag
hat e-fundresearch.com führende Experten aus der Finanzbranche um ihre Einschätzungen gebeten
Welche Faktoren könnten den Goldpreis weiter beflügeln – und welche Risiken könnten ihn belasten
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Teil 2 der Experten-Umfrage erscheint am Dienstag den 25
mit Kommentaren von unter anderem Metzler Asset Management
Die 1976 lancierte Corrida von Bulle ist ein jährlicher Wettlauf
der am dritten Novembersonntag im historischen Zentrum von Bulle stattfindet
Alle Altersgruppen können daran teilnehmen: von Kindern über Volksläufer
Senior/innen und Behinderte bis zu den Eliten
Seit 1985 erhält der Elitesieger einen Stier
während die Elitesiegerin seit 1995 eine junge Kuh bekommt
An der ersten Ausgabe nahmen 950 Personen teil
Eltern und sonstige Zuschauer/innen lassen sich Jahr für Jahr diesen Anlass nicht entgehen
der einen festen Platz im Veranstaltungskalender der Stadt hat
Die Corrida von Bulle fand zum ersten Mal am 27
November 1976 auf Initiative des Bullers Jean-Pierre Cuennet statt
Mit Unterstützung seiner Kollegen der von ihm präsidierten Lokalsektion des Schweizerischen Turnverbands richtete er eine 1 km lange Rundstrecke ein
Start und Ziel befinden sich in der Grand-Rue auf Höhe des Hôtel de ville
Auf die in der ersten Ausgabe zu absolvierende Extraschlaufe zur Place St-Pierre wurde im nächsten Jahr verzichtet
da sich Läufer/innen und Kirchgänger/innen in die Quere gekommen waren..
Von Anfang an waren die Veranstalter/innen bemüht
die besten Schweizer Läufer/innen zur Teilnahme zu gewinnen
öffneten den Wettlauf aber auch für Ausländer/innen
Italien und der Tschechei sorgten nacheinander für spannende Rennen
Champion aller Kategorien ist bis heute der Walliser Pierre Delèze
Seit den 2000er-Jahren haben aus Afrika stammende Läufer/innen ihre Vorherrschaft nicht mehr abgegeben
Im Lauf der Jahrzehnte entwickelte sich die Corrida von Bulle vom kleinen Nachtlauf des Jahrs 1976 zu einem unumgänglichen Anlass des Vereinslebens der Stadt Bulle
Nach dem Muster der Kilbi im Freiburgerland
zu der Glühwein und Marroni sowie eine verlässliche Wettervorhersage gehören: Die eisige Bise
die am Samstag der Corrida durch die Grand-Rue bläst
markiert häufig den Winteranfang in der Region
Neben dem Wettlauf umfasst die Corrida von Bulle eine Wandergalerie mit künstlerischen Transparenten
für die Jacques Cesa verantwortlich zeichnet
1989 hatte der Greyerzer Künstler den Veranstaltern vorgeschlagen
Sport und Kunst zu verbinden: «Statt unter patriotischen Fahnen zu laufen
sprintet Ihr Sportler lieber unter Kunstwerken
Die Läufer werden sich unter einer gemalten Decke die Lunge aus dem Hals rennen.» Seither lösten sich die Künstler/innen jedes Jahr ab
Und einmal jährlich können Zuschauende und Athlet/innen diese vier mal vier Meter grossen Bilder bewundern
die majestätisch über der Rennstrecke baumeln und von der Bise mit Vergnügen gestreichelt werden
Text : Gilles LiardÜbersetzung : Hubertus von Gemmingen
Erleben Sie doppelten Genuss bei einer gemütlichen Reise im nostalgischen Zug durch die malerischen Landschaften des Greyerzerlands oder des Pays-d'Enhaut
Ein aussergewöhnliches und köstliches Erlebnis
Auch kulinarisch ist der Zug ganz dem lokalen Genuss gewidmet: unterwegs werden ein feines Fondue "Moitié-Moitié" und die berühmten Meringues mit Doppelrahm serviert
Der Fonduezug ist ausserdem zu besonderen Anlässen unterwegs. Ein Ballonzug fährt jeweils zum internationalen Ballonfestival in Château-d'Oex; der Valentinszug, der Osterzug und der Muttertagszug machen Halt in Broc für einen kreativen Schokoworkshop im Maison Cailler
In der Nähe des Espace Gruyère bietet dieses Freizeitzentrum Laser-Game
Das FunPlanet bietet eine breite Palette von Aktivitäten für die ganze Familie – schon ab 3 Jahren
Präzisionsliebhaber*innen können sich in einem der drei Labyrinthe des LaserLander beweisen: 100% Lasertechnologie
Spass und Nervenkitzel garantiert (auf Reservierung)
Entdecken Sie mit Ihrer Familie die grossen Epochen der Geschichte auf dem Goolfy
einem fluoreszierenden Indoor-Minigolf mit 18 Löchern
Im ersten Stock befindet sich das Bowling-Highlight: zwanzig moderne High-Tech-Bahnen warten auf Sie
erleben Sie eine einzigartige Mischung aus Escape-Game und Videospiel
Für Entspannung sorgt der Lounge-Bereich mit Bar
von dem aus Sie eine fantastische Aussicht auf die Landschaft geniessen können
Spezielle Öffnungszeiten während der Ferien und Feiertage: Weitere Infos auf der Website
Hüt am Gümpelimittwoch Obed,wo überall scho d’Fastnacht tobed,und öppe eine s’Gwüsse ploged,will er sich z’wiit uf’s Glattis gwoged,erklär ich wieder eimol meh,im Name vo de FGW,de Wiler Bögge gross und chli:Offiziell söll si hüt eröffnet si
Als Herold isches mini Pflicht,z’verläse de närrisch Johresbricht.Drum
ihr liebe Wiler Narre,fahr ich öppe eim an Charre
chasch au rote,d’Welt isch komplett us de Fuege grote!Früener zellt hend Toleranz
Freiheit und Demokratie,hüt führt de Tüüfel höchstpersönlich Regie:De Ueli Muurer
mir hends ali gseh,als Gruess-Clown bi de AfD.Und de Oskar Freysinger
die Ober-Gurke,verbreitet Propaganda vom Putin und sine Schurke.Jo
chum zum glaube:macht am Trump schöni Auge
Do z’Wil ischs au nöd besser worde,no öppe ein verdient en Narre-Orde:De George Weber tuet sich d’Händli riibe,mit sinere Thurcom GmbH de Andi Breitemoser in Wahnsinn triibe,de grabt für d’Fernwärmeleitig halb Bazeheid um,me munklet ohni Bewilligung
De Semphoniker goht en Räuber an Schatz,üsen Wiler Rebberg wird Opfer vom böse Spatz,fies au wenn digital zahlsch im «sZelt»:verlanget für Uslandszueschlag 1.5 Prozent meh Geld
D’Stadtmarkt-Mieter hend s’Stadtfest ufen Parkplatz vertriebe
de Dani Wyler het im Akkord Leserbrief gschribe,d’Stiftig Hof het de Stadt de Wirt abgworbe,d’Stadtsaal-Beiz drum halb usgstorbe,de Harry Brack wott d’Redaktion vo de Wiler Nochrichte überneh,chasch Lenggewiler es Polizeiauto mit Konfetti fülle gseh (Jufale!),und üses Parlament
sondern mir selber verwirrt?Denn müend mir üs arrangiere
Wil TV zu Fox-News,mit Strofzöll d’Stadtfinanze saniere wär eh schlauer,Bettenauer Weiher
Mir mached de Golf vo Wil drus!Am Ölberg heissts bald «drill
Es git nur ein Usweg us dere Gschicht: mir ali werdets hoffentlich mol gseh,de Donald Trump
het de Uftrag für d’USA-App sinere eigete GmbH geh
S’Bonbon-MalheurAm Umzug fröhlich und voll Schwung,hoch obe ufem Prinzewage
fühlt sich d’Prinzessin Carmen Mettler bsunders jung,wörft überstellig Süesses abe
Nöd königlich und gar nöd zart,wörft si ein BonBon bsunders hart
Treffsicher wie en alte Hase,spickt das Teil am Jigme Shitsetsang a d’Nase
rot und chrumm,s’fründliche Gsicht mit Bluet verschmiert,s’Prinzessli vor Schock ganz plötzlich stumm,do isch en chline Seich passiert!Als wärs nöd gnueg
de gueti Maa,heg spöter no es Fotoshooting gha
Het d’Bilder glaub am Grafik-Profi geh,süscht hettmers uf de Wahlplakat jo gseh
s’isch wohr:Süessigkeite sind nöd nur für d’Zäh e Gfohr
De BundesgrichtsentscheidMe hetts gläsä oder ghört,s’Bundesgricht het üsi Meitlisek zerstört!Noch 200 Johr Tradition
für Äbtestadt en Hohn,mue sich s’Kathi neu erfinde
es Truurspiel ufem Buggel vo de Chinde.Statt Bewährts zerstöre und verflueche,wäred ihr Richter die Schuel gschider mol go bsueche,wer sich es Bild macht im Huus und ufem Gländ,merkt schnell
De Beschwerdefüerer triibts no toller,d’Red isch vom Parlamentarier Sebastian Koller
nöd gloge.Als Problemlöser tuet er sich gseh
doch zeigt de Blick abe vo de höchste Stufe:klar sind höchstens d’Scherbe i dem Scherbehufe
s’gnau «was» und «wie»,das wird Konsequenze noch sich zieh: S’Bergholz macht Schluss mit Sauna nur für Dame,s’«Hose und Rock am Weier» het en neue Name,gschlechtertrennti Mannschafte chasch vergesse,Grittibänz dörfsch nüme esse,Bald gits e Wiler Wehrpflicht für Fraue,nur no Unisex-WCs dörfsch baue,Blauring und Jungwacht
Schnee vo gescht,gar keis Gschlecht me ha wär s’bescht
Und wehe trausch di azspreche nur,s’chrischtlich Fundament vo üsere Kultur.Christophorus im Schnetztor: haus!a dini Stell chunnt jetzt de Micky Maus.Advent und Wiehnacht müend verschwinde,d’Fastnacht dörf nüme stattfinde
de Richter wörs gfalle,und üsen Kanton heisst künftig nur no «Galle»
Heikel wird’s au für Getränk mit Gärig,d’Faschtezit wird zum interkulturelle Fescht vo de gsunde Ernährig.Oh Städli Wil
wo führt das nume hi?!Womöglich stellets no de Herold als Lehrer i
Polit-KnallNoch über 30 Johr im Parlament,isch er dä Lokalpolitiker wo jede kennt.Sini Vote: striitbar und markant
mol ernsthaft und mol amüsant,hüüfig au sehr provokant,hartnäckig und selte entspannt,rhetorisch aber brilliant,en zueverlässige Bulleversli-Lieferant
Doch statt e Uszeichnig miteme Orde,überwiegt denn doch d’Kritik
de Guido Wick isch abgwählt worde,en Knall i de Wiler Politik!Mir wüsseds ali
so isches halt i de Politik und bi de Wahle,mol ischmer bi de Gwünner
mol bi de Loser,für beides gits en Bluemestruss vom Ruetishuser
Wahl-KrimiDa hets no nie geh i de Schwiz,d’SVP het en Wiler Stadtrots-Sitz!Doch chum gits i de Regierig e Lugge,wönds grad e zweiti Person inetrugge.De Andi Hüssy zuesätzlich zu de Ursi Egli,me meint das de grad no s’Präsidium regli
da grenzt halt scho a Grössewahn,s’Resultat enttüscht denn sehr,gad beidi verpassed s’nötig Mehr.Im Nochhinein
i sägs jetzt fii:e ziemli schlechti Strategie
schüss jetzt dri:isch die vom Erwin Böhi gsi
scho biz en alte:Links-Grüe machts vor mit eim Kandidat,d’SVP wär für das au parat,doch für d’FDP ischsi en Stuss
veröffentlicht d’GPK ihren «Mobbing-Bricht»,d’SVP loht sich vom Trump inspiriere,tuet das Papier völlig anderscht interpretiere.D’Ursi gestoht denn doch no Fehler i,doch mit de Wiederwahl isches verbi:D’FDP gwünnt
aber so chunnts,gwählt werdet Hinz…äh Nick und Kunz
Für d’SVP gits wie immer nur ein Grund:di Lingge und di Grüene sind a allem tschuld
SkylineVo Süde muesch di a di neu Skyline gwöhne,katholisch Wil tuet sini Usse-Alag echt verschöne.Hinderem Pfarreizentrum stoht en riesige Turm,massiv erbaut
isch d’Konschtruktion,es glänzt und spieglet vo wiitem schon!D’Oberflächi mit Silber
das gseht me gli,doch für Bürorüüm sind’s es bitzeli z’chliNoch em Nutze vom Turm ich darum suech,entdeck us de Nöchi plötzlich s’Wort «Buech»
nei au alli Asylante,chönds läse i ihrer Sproch
d’Rumäne und Beduine,vierhundert Sproche findsch vorne und hine
Zum Abschied vom Franz Schibli find ich’s toll,mit zweitusig Büecher isch de Schrank denn voll!Als Sozialarbeiter isch es natürlich sin Wille,alli Völker z’vereine i de katholische Wiler Chile
Doch vo Integration tuesch dich wiit entferne,s’Ziel wär doch
du heimliche Schuft,verprassisch 75 Millione für heissi Luft
Chasch trotzdem fröhlich a jede Alass go,die TBW lauft jo sowieso.Aber öppis bringt mi zum sinniere,jetzt wotsch das Ding au no privatisiere,Schritt für Schritt,bises für dich nur no Lohn
aber kei Büez me git!Und wird’s mol kritisch
ghöri fascht nur de Marco Huwiler schnorre.I ha en Rot
i meins nur guet:Pass uf das du ihn und nöd er dich füere tuet!Gib au biz Gegestüür
süscht chunnt de Event,womer dich als Nörgeli verbrennt
i weiss:dis Departement trüllt sich im Kreis!Bezüglich Schuelhuus Städeli
D’Idee vom Schuelzentrum im Norde,isch mit wuchtige 66% abglehnt worde
es haut mi um:schowieder es tüürs Provisorium!Me het versproche
da weiss nöd nur i,de Pavillon Langacker seg s’letschte gsi
du hesch es schwierigs Departement usgsuecht.De Gare de Lion zeigt doch exemplarisch:das au noch bald 10 Johr Planig nöd viel klar isch.Wenn nödmol e Sanierig zitnöch funktioniert,chasch du mit dine grad mol 36 Lenzä
als Stadtrot no so glänzä:bis bi komplexere Projekt öppis passiert
i bi jetzt biz en böse,aber im Hochbau söttmer endlich d’Handbrems löse.Wenn witerhin fascht nünt passiert,wirsch bald als Nörgeli flambiert
als politisch unbeschriebes Blatt,machsch dini Wähler mit Fischknuschperli satt.Mit Erfolg: noch Dekade SP-Vorsteherschaft,hets e Freisinnigi zur Sicherheits- und Sozialminischterin gschafft!Als einzigi Frau under dene knuschprige Manne
süscht hauets denn dich i d’Pfanne,sit Johre fahrt dini Partei dem Departement an Charre,jetzt muesch zeige öbmer würkli so viel chan spare
das chani jetzt verkünde,werdmer di als Nörgeli azünde
du als Bappe und als Chef,vo dem mässig erfahrene Stadtrotstreff,bisch zueständig
au wenns nöd wönd,das mit ihrem Sackgeld guet umgönd
muesch de Fox im Hanspelz useloh.Und wirds ganz eng
i kenn en Kniff:Frög de Ex-Kassier vo de Semphoniker
de hets im Griff!Für die Useforderige bruchsch en lange Schnuuf,süsch gohsch als Nörgeli i Flamme uf
Es paar ChurziUnd jetzt noch dene lange Gschichte,bricht ich vo wiitere Bösewichte.I churze Vers wird jetzt verzellt,und öppe ein an Pranger gstellt
Uf kein Fall wotten verunglimpfe,trotzdem mueni mitem Nikolaus biz schimpfe.Für Gross und vor allem au für Chli
isch de Chlaususzug scho immer es Highlight gsi.Noch 99 Uszüg bisch jo fäng en Alte
und biz Regewetter sött di doch nöd störe,die Tradition müemer doch erhalte,aber mit nur vier Nikoläus duss chasch au grad höre
D’Wiler Tüüfelsgilde wogt es Experiment:dasmer d’Tüüfelsawärter vor de Ufnahm kennt,gits neu en Nuggi mit de Nämä,so dörfsch di eis Johr tüüflisch schämä
Als Wiler-Baby-Tüüfel beobachtet und usspioniert,bevormer di als Tüüfel akzeptiert,au denn nur
es isch biz e Qual,mittels anonymer Wahl!Wa chunnt als nögschts
I gsehs scho cho:e markierti Su-Nabelschnur als Wiler-Tüüfels-Embryo
er isch bekannt,bald au als UNESCO-Weltkulturerb anerkannt
de Hof wird zum Tourismus-Hotspot umfunktioniert,Si sölet sich lohne
die 30 Chischte,me fabuliert vo tuusige vo Wuchenend-Tourischte!Doch hesch vo de Arbet mol chli Rueh
freusch di sehr uf Trank und Spiis,denn isches scho es bizli fies:wer het denn das so doof beschlosse
S’Restaurant isch usgrechnet jede Sunntig gschlosse
mängmol bisch scho achli hinedri.Di innovativ Idee es Bier z’lanciere,tuet sit 22 Johr scho existiere,wött 1:1 s’Konzept vo Thurbobräu kopiere,aber mit Schüga statt IdéeWil kooperiere.S’Offesichtlich wottsch nöd gseh:Me müesst de Uftrag Feldschlössli geh.Wörsch nämlich cheibe Choschte spare,Stichwort: Synergie,täglich gsehsch en Laschti vo Basel anecharre,het vakuumierte Mittagstisch-Frass debi.Dem hett d’Nancy Flury amel eifach befohle,uf sim Weg z’Rhifelde no paar Fässli z’hole
En arme Tüüfel chunnt ganz älai,ohni Sublootere wieder hei
Im Tiger hetter si gnussvoll gschwunge,debi es fröhlichs Tüüfelsliedli gsunge,chunnt eim znöch as Gsicht,und die Sublootere isch Gschicht!Die Grüsel-Szene wird er nie vergesse,si isch nöd grisse
für das chaner bürge,ein hegi zuebisse und si fascht ufgfresse,Pfui Tüüfel
Bi de Antwort traui mine Ohre nöd:Christoph Mächler
riss di zämä,süscht wirdmer di bald als Nörgeli verbrenä
Damit üsi Füürwehr guet cha funktioniere,müends regelmässig go trainiere,öb underem Tag oder i de Nacht,me het das au spontan mol gmacht.Klar muesch plane
Betroffni informiere,doch sit neuschtem ghörsch de Amtsschimmel wiehre
doch zmol stohtmer de Führwehr uf de Schluch.Da gäng so nüme
s’seg doch klar,nünt goht ohni usgfüllti Formular.Für de SVRW en Fluech
die erhöhte Kapazitätä,wäred denkt für zuesätzlichi Aktivitätä,für Chundeservice und zum Aläss organisiere,nöd zum d’Führwehr schigganiere
Wenn e Ex-Hofnärrin Bundespräsidentin wird,wird vo allne Hofnarre Präsenz markiert.Me stoht binenand
ganz dicht,Orde und Hofnarrehuet sind e sakrali Pflicht
aber nöd de Huet.Debi ischs gar nöd kompliziert:de hät sini Glatze für öppis anders reserviert
de Hofnarrehuet wird under de Mitra nöd störe
De Wiler Nachrichten fehlt es Korrektorat,i de Grammatik drum nöd immer ganz parat.Au i de Bulle wird übertriebe
paar Sprüch chömet flach,de Herold isch mängmol au nöd ganz bi de Sach -aber er isch au nöd Journi
sondern en Verkünder,fahrt an Charre de Narre und de Sünder
gib biz me Acht,du hesch usem Herold de Sachbach gmacht!Nei
Sachlichkeit wär i de Bulle blöd,chasch vo Glück rede
s'wär eher hange blibe,hetsch de Name vom Frick falsch gschribe
Wie immer wird sie usegeh,vom Herold vo de FGW
greift entweder zur Programmzeitschrift oder – vor allem bei jüngeren TV-Zuschauern gang und gäbe – nutzt den Programmguide seines Vertrauens im Internet
Bei TV SPIELFILM gibt es mit der "TV Programm von heute"-Übersicht eine praktische Zusammenstellung aller Sendungen des Tages
ProSieben und kabel eins bis hin zu den Spartenkanälen
Dritten Programmen und Sport- oder Infokanälen: Wer das Programm heute kennen will
kann sich kinderleicht durch die Ansicht navigieren
Die übersichtliche Darstellung in Tabellenform gliedert die einzelnen Sendungen zeitlich und liefert einen schnellen Überblick über das tägliche TV-Programm
Eine weitere Möglichkeit sich nicht nur über das TV Programm zu informieren
besteht über die digitalen Angebote von TV SPIELFILM
Mit den Apps oder über die Internetseite kann direkt ins tägliche Programm geschaltet werden
Auch eine Verbindung zu den Streamingangeboten findet sich unter jeder Sendung: Wenn eine Serie auch über Netflix
Kurz vor der Ausstrahlung wird der Nutzer über das gewünschte Programm im TV heute informiert
© TVSpielfilm.de: TV Programm heute - TV heute
dass Agentur-Meldungen sowie -Fotos weder reproduziert noch wiederverwendet werden dürfen
nachdem er auf der Autobahn A12 auf der Höhe von Marsens von einem Fahrzeug erfasst worden war
Für den Einsatz wurde der Verkehr zwischen Rossens und Bulle während eines Teils der Nacht vollständig unterbrochen
wurde die Einsatz- und Alarmzentrale der Kantonspolizei Freiburg darüber informiert
der mobile Dienst für Notfallmedizin und Reanimation (SMUR) und die Sanitäter der ASF konnten nur noch den Tod des Mannes feststellen
Nach ersten Erkenntnissen befand sich ein Fussgänger auf den Fahrspuren der Autobahn
das von Freiburg in Richtung Vevey unterwegs war
Bei dem Opfer handelt es sich wahrscheinlich um einen 24-jährigen Mann
Die formellen Identifizierungsmaßnahmen sind jedoch noch im Gange
um die genauen Umstände des Unfalls festzustellen
Für den Einsatz wurde die Autobahn A12 auf dem betroffenen Abschnitt bis ca
1 Uhr morgens komplett für den Verkehr gesperrt
Zur Unterstützung wurden auch die Feuerwehr des Stützpunkts Bulle und Strassenunterhaltsdienstes (SIERA) mobilisiert
Das Mobiles Team für psychosoziale Notfälle (Careteam) wurde zur Unterstützung der beteiligten Personen angefordert
Der Verstorbene wurde von den Mitarbeitern des diensthabenden Bestattungsunternehmens in Obhut genommen
Das Unfallfahrzeug wurde von einem Abschleppwagen zum Abschlepphof gebracht
Freiburg: Einem alkoholisierten Lenker wird der Führerausweis abgenommen und am nächsten Tag sein Fahrzeug eingezogen
Eine Person schwer verletzt bei einem Verkehrsunfall in einem Baustellenbereich in Flamatt
Dominic Lobalu hat zum zweiten Mal nach 2022 den Strassenlauf Corrida Bulloise gewonnen
der an der EM in diesem Jahr Gold über 10'000 m und Bronze über 5000 m gewonnen hat
lief die 8,13 Kilometer in 22:57 Minuten – 40 Sekunden über seinem eigenen Rekord
Das Rennen der Frauen entschied die Kenianerin Winnie Jeptarus für sich
Sie benötigte für die 6,19 Kilometer in Bulle 19:37 Minuten
In Lille ist der Kontinentalrekord über 10 Kilometer gefallen
Der Franzose Etienne Daguinos lief die Strecke in 27:04 Minuten und unterbot die bisherige Bestmarke seines Landsmanns Jimmy Gressier um 3 Sekunden
Auch Gressier war seine Zeit vor 8 Monaten in Lille gelaufen
Angelica Moser und Simon Ehammer sind die Schweizer Leichtathleten des Jahres 2024
Die Stabhochspringerin und der Zehnkämpfer wurden von mehr als 5500 Fans und einer Fachjury gewählt und am Samstagabend an der Swiss Athletics Night in Bern für ihre Leistungen geehrt
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SRF Schweizer Radio und Fernsehen,Zweigniederlassung der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft
Comeback für Henning Braum als Mick Brisgau: Sat.1 hat ein Comeback der Erfolgsserie «Der letzte Bulle» angekündigt. Die Dreharbeiten sollen bereits im Frühjahr 2025 starten.
Henning Baum kehrt in seiner legendären «Der letzte Bulle»-Rolle als Mick Brisgau zurück. Sat.1/Martin Rottenkolber«Der letzte Bulle» kommt zurück! Zehn Jahre nach dem Ende der Erfolgsserie haben Sat.1 und Prime Video nun ein Comeback mit Hauptdarsteller Henning Baum (52) in seiner Kultrolle als unkonventioneller Ruhrpott–Cop Mick Brisgau angekündigt.
Die Dreharbeiten für acht neue Episoden sollen laut Pressemitteilung im Frühjahr 2025 beginnen. Die neuen Folgen sollen dann zunächst beim Streamingdienst Prime Video verfügbar sein und vier Wochen später mit Doppelfolgen Free–TV–Premiere bei Sat.1 feiern. Jeweils im Anschluss an die TV–Ausstrahlung sind die Folgen beim hauseigenen Streamingdienst Joyn zu sehen. Ein konkretes Startdatum ist noch nicht bekannt.
Die Zusammenarbeit zwischen Sat.1 und Prime Video sei ein Meilenstein im deutschen Serien–Markt, so Henrik Pabst, Chief Content Officer bei ProSiebenSat.1. Man arbeite zudem daran, «mit diesem Modell in Zukunft noch andere grosse Fiction–Projekte» anzugehen. Sat.1–Senderchef Marc Rasmus gibt einen Vorgeschmack auf die neuen Folgen: «Henning Baum muss als Mick Brisgau abermals feststellen, dass sich die Welt seit seinem letzten Fall drastisch verändert hat.»
«Der letzte Bulle» feierte erstmals im April 2010 Premiere auf Sat.1. In fünf Staffeln und 60 Episoden löste Henning Baum in der Rolle des aus einem 20–jährigen Koma erwachten Polizisten Mick Brisgau 60 Kriminalfälle. Im Juni 2014 flimmerte die letzte Folge über die Bildschirme. Im November 2019 kam ein Spielfilm mit dem gleichen Titel, ebenfalls mit Baum in der Hauptrolle, in die deutschen Kinos.
Die Storyline für die neuen Folgen steht offenbar bereits: Laut Ankündigung kehrt Mick Brisgau in dem Remake in sein Essener Revier zurück, wo er sich, um wieder Fuss zu fassen, aus einer misslichen Lage befreien muss und zudem mit einem tragischen Schicksalsschlag klarkommen muss.
«Der letzte Bulle» kommt zurück! Zehn Jahre nach dem Ende der Erfolgsserie haben Sat.1 und Prime Video nun ein Comeback mit Hauptdarsteller Henning Baum (52) in seiner Kultrolle als unkonventioneller Ruhrpott–Cop Mick Brisgau angekündigt.
Mit der TV–Serie «Der Bulle von Tölz» feierte Katerina Jacob ab den 1990er Jahren grosse Erfolge
Zu ihrem Co–Star Ottfried Fischer hat sie allerdings keinen Kontakt mehr
Mit «Der Bulle von Tölz» feierten Katerina Jacob und Ottfried Fischer gemeinsam grosse Erfolge
Imago/United ArchivesMit der TV–Serie «Der Bulle von Tölz» (1996–2009) lockten Katerina Jacob (66) und Ottfried Fischer (71) ab Mitte der 1990er Jahre ein Millionenpublikum vor die Bildschirme
Trotz ihres gemeinsamen Erfolgs haben die beiden Schauspieler heute keinen Kontakt mehr
Januar) in «Anna und ihr Untermieter: Plötzlich Schwiegermutter» im Ersten (20:15 Uhr) zu sehen ist
Die Kultserie habe sie selbst «ewig nicht gesehen»
«Da haben mein Mann und ich vier Folgen hintereinander weggeschaut und ich habe festgestellt
Mit Abstand betrachtet muss ich sagen: Wir haben damals tolle Arbeit geleistet
In der Sat.1–Serie «Der Bulle von Tölz» löste Benno Berghammer (Ottfried Fischer) ab 1996 seine Fälle in der bayerischen Idylle von Bad Tölz
Benno lebte bei seiner Mutter Theresia «Resi» Berghammer (Ruth Drexel
Die Diskussionen des Mutter–Sohn–Gespanns wurden schnell zu einem Markenzeichen der Serie
Zur Seite stand Benno Berghammer von Folge eins an ausserdem Hauptkommissarin Sabrina Lorenz (Katerina Jacob)
die aus Berlin stammt und mit dem bayerischen Dialekt so ihre Schwierigkeiten hatte
Resi Berghammer sah in ihr auch immer eine geeignete Schwiegertochter
Katerina Jacob spielte ihre Figur bis 2006
in Episode 58 hatte sie ihren letzten Auftritt
Anschliessend bekam Benno Berghammer mit Nadine Richter
nachdem Ruth Drexel im Alter von 78 Jahren verstorben war
Im Februar 2009 flimmerte die letzte Episode von «Der Bulle von Tölz» über die TV–Bildschirme
Mit der TV–Serie «Der Bulle von Tölz» (1996–2009) lockten Katerina Jacob (66) und Ottfried Fischer (71) ab Mitte der 1990er Jahre ein Millionenpublikum vor die Bildschirme
Der SC Cham erreichte trotz zahlreicher Verletzungen ein 1:1 gegen Bulle in der Promotion League
Die Mannschaft musste auf mehrere wichtige Spieler verzichten
Zu allem Überfluss verletzte sich Laurin Vögele früh in der ersten Halbzeit und wurde durch Noah Flühmann ersetzt
Das Spiel war zunächst ereignislos und fand hauptsächlich zwischen den Strafräumen statt
Cham geriet durch einen Elfmeter in der Nachspielzeit der ersten Halbzeit in Rückstand
In der zweiten Halbzeit gelang Flühmann der Ausgleich
nachdem er sich gegen einen Verteidiger durchgesetzt hatte
Die Torhüter zeigten starke Leistungen und verhinderten weitere Treffer
Trotz des Unentschiedens zeigte sich das Team von Cham kämpferisch und solidarisch
Im Tabellenkeller wurde es nach dem Sieg von Bavois und dem Unentschieden von Baden noch enger
Die Teams auf den Plätzen 13 bis 18 liegen nun innerhalb von sieben Punkten
Telegramm SC Cham – FC Bulle 1:1 (0:1)Eizmoos
In seiner Bulle sät Herold Michael Sarbach Zweifel
ob die TBW für eine Fernwärmeleitung im Stelz eine Bewilligung hatten
Die Antworten aus Wil und Kirchberg fallen deutlich aus
Die erste Verlesung der Fastnachts-Bulle aus dem Fenster des Baronenhauses ist am Gümpelimittwoch traditionell einer der Höhepunkte der Wiler Fastnacht
Die halbe Äbtestadt hängt dann jeweils an den Lippen des Herolds und lauscht
Seit zehn Jahren kommt diese Rolle Michael Sarbach zu
Der Vollblutfastnächtler und Stadtparlamentarier der Grünen Prowil trägt sein Material in wahrer Fleissarbeit das ganze Jahr über zusammen und giesst es dann in herrlich freche
Bloss konnte Sarbach seine Bulle erstmals nicht selber vortragen
da er kurz zuvor einen Fahrradunfall hatte und im Spital das Bett hüten musste
dass Sarbach dieses Mal ein paar Zeilen gedichtet hatte
die eine potenzielle Mauschelei unter Nachbarn offenlegte
Schon kurz nach der Einleitung folgen diese Verse:
Hat Stadtrat Andreas Breitenmoser respektive die ihm unterstellten Technischen Betriebe Wil (TBW) tatsächlich in Bazenheid eine Fernwärmeleitung verlegt
ohne dafür eine Bewilligung gehabt zu haben
Eine erste Recherche zeigt rasch: Der Stein des Anstosses befindet sich nicht in Bazenheid
sondern im Kirchberger Stelz vor den Toren Wils
die wegen der Expansionspläne der dortigen IGP Pulvertechnik AG nötig wurde
Neben den Hauptarbeiten der Strassenverlegung
gehörte auch der Bau eines Geh- und Radweges im Bereich der Sedelbergstrasse dem Waldrand entlang dazu
Prominent steht dort ein Schild der TBW: «Wir bauen in der Stelzstrasse eine Fernwärmeleitung.»
Auf Anfrage teilt Breitenmoser schriftlich mit: «Im Gebiet Stelz wurden gleichzeitig mit der Erstellung eines neuen Radweges in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Kirchberg die Fernwärme-Leitungen in einem Teilabschnitt verlegt.» Und dann folgt der zentrale Satz: «In enger Abstimmung mit der Bauverwaltung der Gemeinde Kirchberg lagen die entsprechenden Bewilligungen vor.»
Nur wenige Minuten später trifft auch bereits die Antwort der Gemeinde Kirchberg ein
der nach einem ersten Gespräch mit dieser Zeitung darauf verwies
antwortet Kommunikationsbeauftragte Simone Rüegg schriftlich: «Von Grabarbeiten an der TBW-Fernwärmeleitung in Bazenheid ist uns nichts bekannt
Die Baubehörde hat dazu in der Baubehördensitzung vom 15
August 2024 den Abschnitt Steinemoosstrasse – Fürstenlandstrasse bewilligt.»
Dezember 2024 ein weiteres Baugesuch für den Abschnitt Zweckverband Abfallverwertung Bazenheid (ZAB) bis Stelz eingegangen sei
Für dieses Teilstück sei die Auflagefrist am 25
Das Gesuch liege noch beim Kanton und werde an einer der nächsten Baubehördensitzungen behandelt
Hat Herold Michael Sarbach also alles nur erfunden
vielleicht im Fieberwahn nach seinem Velosturz
Mittlerweile wurde Sarbach aus dem Spital entlassen
muss sich aber mit seiner operierten Kniescheibe zu Hause schonen
Die fast simultanen Dementis aus Wil und Kirchberg lassen ihn leicht schmunzeln: «Ich hatte die Information aus gemeindenahen Kreisen
dass die Fernwärmeleitung im Stelz durchaus Irritationen zwischen den beiden Gemeinden ausgelöst hatte.»
dass er keine harten Beweise für eine fehlende Bewilligung besässe
Geschrieben habe er es dennoch: «Eine Bulle muss nicht immer sachlich sein
sonst wäre sie ja nicht lustig.» Ganz klein beigeben möchte der Herold der Wiler Fastnacht jedoch nicht
wenn er keck anmerkt: «Die Involvierten werden selbst am besten wissen
Der FC Rapperswil-Jona setzt seinen Aufwärtstrend fort und feiert einen hart erkämpften 2:1-Auswärtssieg beim FC Bulle
Dank einer leidenschaftlichen Leistung springt die Mannschaft von Trainer David Sesa auf den dritten Tabellenplatz der Promotion League
Besonders beeindruckend: Die schnelle Antwort auf den zwischenzeitlichen Ausgleich zeigte die starke Mentalität des Teams
Die Gastgeber aus Bulle starteten mit viel Druck und versuchten
das Spielgeschehen in die Hälfte des FCRJ zu verlagern
Doch die Rosenstädter hielten clever dagegen und lauerten auf ihre eigenen Chancen
Minute wurden sie für ihr mutiges Auftreten belohnt: Nach einem Handspiel im Strafraum zeigte der Schiedsrichter sofort auf den Punkt
Marchand trat an und verwandelte den Elfmeter souverän zur 1:0-Führung für die Gäste
Die Partie entwickelte sich danach zu einem kämpferischen Duell
in dem sich beide Teams auf schwierigen Platzverhältnissen nichts schenkten
doch Rapperswil verteidigte konzentriert und blieb über schnelle Konter gefährlich
Nach dem Seitenwechsel verstärkten die Hausherren den Druck und kamen vermehrt zu gefährlichen Abschlüssen
Minute wurden die Angriffsbemühungen belohnt: Ein Angriff über die rechte Seite
ein energisches Dribbling in den Strafraum – und plötzlich zappelte der Ball im Netz
Doch die Freude der Gastgeber währte nur eine Minute
Direkt nach dem Anstoss schlug der FCRJ eiskalt zurück
Eine präzise Flanke von der rechten Seite segelte in den Strafraum
wo Saliji perfekt hochstieg und per Kopf zur erneuten Führung traf
das am Ende den entscheidenden Unterschied ausmachte
Die letzten Minuten boten eine regelrechte Schlammschlacht – im wahrsten Sinne des Wortes
Beide Mannschaften kämpften um jeden Zentimeter
mit Kampfgeist – und manchmal einfach mit purem Körpereinsatz
Ein Spieler des FC Bulle verlor die Nerven und ging mit einer überharten Aktion deutlich über die Grenze
Der Schiedsrichter zögerte nicht und zeigte die Rote Karte – die Hausherren mussten die letzten Minuten in Unterzahl bestreiten
liess nichts mehr anbrennen und brachte den 2:1-Auswärtssieg souverän über die Zeit
Mit diesem wichtigen Erfolg setzt sich der FCRJ im Spitzenfeld der Promotion League fest und kann weiter nach oben blicken
Besonders die gezeigte Mentalität lässt darauf hoffen
dass die Rosenstädter in den kommenden Wochen noch für einige Überraschungen sorgen könnten
bleibt der Kampf am Tabellenende extrem eng
Abstiegsplatz) und Rang 11 (YB) liegen nur vier Punkte
Die nächsten Wochen versprechen also Hochspannung – sowohl an der Spitze als auch im Tabellenkeller
FC Bulle – FC Rapperswil-Jona 1:2 (0:1)Sonntag
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Das sind typische Aufgaben im Videospiel „Police Simulator: Patrol Officers“ (oder PS:PO)
das uns als Streifenpolizist*in in die Strassen der fiktiven US-amerikanischen Stadt Brighton schickt.
Laut Eigenwerbung auf der Website von astragon Entertainment zeichnen sich die Arbeitssimulatoren „durch gewaltfreies kooperatives Gameplay in äusserst detaillierten
technischen und realistischen Spielumgebungen“ aus
dass nicht eine fiktive Handlung in diesen Spielen im Vordergrund steht – sondern das Handeln selbst in Berufen
die für die breite Gesellschaft ein Wiedererkennungspotenzial aufweisen
Dabei werden durch die Spielgestaltung bestimmte gesellschaftliche Vorstellungen von diesen Berufen vermittelt – beziehungsweise bereits verankerte reproduziert.
Gerade die vermeintlich „realistische“ Simulation von alltäglicher Polizeiarbeit in PS:PO offenbart sich bei genauerer Betrachtung als verklärte Idealisierung
als uns astragon Entertainment glauben lassen möchte
Gewalt kann auf viele Weisen definiert werden
In PS:PO führt das Zielen mit der Dienstwaffe auf Personen
ohne dass ein „hinreichender Verdacht“ vorliegt
zum Game Over und der Text „Du hast polizeiliche Gewalt angewandt“ wird eingeblendet
dass das Ziehen der Dienstwaffe mit hinreichendem Verdacht niemals eine gewaltvolle Handlung ist
dass klar zwischen einem gerechtfertigten und ungerechtfertigten Einsatz der Dienstwaffe unterschieden werden kann
Die Spielregeln von PS:PO kennen keine Grauzonen
als ob das Spiel in einem Universum existiert
in dem es die Black-Lives-Matter-Bewegung niemals gegeben hat.“
Die Beurteilung der Recht- und Verhältnismässigkeit polizeilicher Massnahmen findet aber oft genau in diesen Grauzonen statt – nicht selten unter Ausschluss oder Abwertung der Perspektive Betroffener. Das zeigt die umfangreiche Studie Gewalt im Amt von 2023
dass nicht nur bei einem Polizeieinsatz
sondern auch bei dessen Bewertung die Polizei als Institution eine Deutungshoheit über die Situation hat – und es oftmals nicht zur Aufarbeitung übermässiger polizeilicher Gewaltanwendung kommt
Demzufolge wird Gewalt in der Studie als körperbezogener sozialer Prozess verstanden
der ein asymmetrisches Verhältnis zwischen (mindestens) zwei Personen produziert
Wenden wir diese Definition auf PS:PO an, entpuppt sich die Interaktion mit den computergesteuerten Bürger*innen Brightons als durchaus gewaltvoll: Ich kann jede beliebige Person grundlos anhalten
das mehrere Diensthandlungen zur Auswahl stellt
„durchsuchen“ oder „Handschellen anlegen“
Zwar muss ein „Anfangsverdacht“ vorliegen
um diese Massnahmen regelhaft durchzuführen
Doch die Strafe für eine nicht den Regeln entsprechende Handlung – ein Punktabzug in der Bewertung nach Schichtende – ist gering und kann mit einer regelkonformen Aktion
Beim Spielen entsteht ein Generalverdacht gegenüber den Menschen: Wir können sie nicht verabschieden
sondern nur über das Aktionsmenü „laufen lassen“
Übergriffe durch die virtuellen Polizeibeamt*innen bleiben also faktisch konsequenzenlos und gewähren ein ständiges Zugriffsrecht auf die Körper der Stadtbewohner*innen
Dieser Zugriff wird zusätzlich gerechtfertigt: Da eine Beförderung nur durch die Ahndung von Delikten möglich ist
entwickelt sich beim Spielen ein Generalverdacht gegenüber und eine antagonistische Beziehung zu den Menschen Brightons
Mit ihnen können wir keinen wirklichen Dialog führen und sie nicht einmal verabschieden
Eine gewaltvolle Machthierarchie – von kooperativem Gameplay
wie es von astragon Entertainment angepriesen wird
Zeigt sie sich in PS:PO auf individueller Ebene bei den Polizeikontrollen, wird die Gewalt
die von der Polizei als Institution ausgeht
So bemerkt der Künstler und Softwareentwickler David McNamara in seiner Review des Spiels: „Es wirkt
als ob Brighton in einem Universum existiert
in dem es die Black-Lives-Matter-Bewegung niemals gegeben hat
als ob die ganze Welt nichts von der strukturellen Gewalt wüsste
die Communities von der Polizei angetan wird.“
Natürlich besitzen wir als Spielende einen gewissen Grad an Entscheidungsmacht in der virtuellen Stadt
können eigene Rassismen und Vorurteile ins Spiel tragen
indem wir beispielsweise nur Menschen einer bestimmten Ethnie
eines bestimmten Geschlechts anhalten oder härter bestrafen
Unser Verhalten wird aber immer gleich bewertet: als nüchterne Statistik in Form von Plus- und Minuspunkten am Polizeicomputer
Gerade aber in Bezug auf die Auswertung von Begegnungen mit der Polizei hat die Studie „Gewalt im Amt“ belegen können
dass polizeiliche gewaltvolle Diskriminierungsformen wie Racial Profiling
verdachtsunabhängige Kontrolle nach rassistischen Bewertungsmustern
Die zunehmende Militarisierung der Polizei zieht immer mehr Menschen an
Die Gründe dafür sind vor allem strukturell bedingt
Die Institution Polizei ermittelt bei Vorwürfen in der Regel gegen sich selbst
Ausserdem ist es für von Polizeigewalt Betroffene oft schwer
Erschwerend kommen zwei soziokulturelle Phänomene ins Spiel
die die Aufarbeitung von Polizeigewalt weiter verkomplizieren
Als erstes soziokulturelles Phänomen ist die sogenannte Cop Culture zu nennen, eine von Polizist*innen gelebte, nach innen gerichtete Alltagskultur mit eigenen Regeln. Mehrere Studien konnten belegen
dass sich viele Polizeibeamt*innen als Teil einer Schicksalsgemeinschaft wahrnehmen
was zu einer engen Verbundenheit untereinander führt
übermässige Gewaltanwendungen durch Kolleg*innen behördenintern zu problematisieren
da mit sozialen Sanktionen gerechnet werden muss
Das zweite soziokulturelle Phänomen ist die mehrheitsgesellschaftliche Überzeugung
dass die Polizei in der Regel richtig und „gut“ handelt und das Wohl aller zum Ziel hat.
medial verbreitetes Positivbild der Polizei hat sich der Begriff Copaganda etabliert, ein Kofferwort aus „Cop“ und „Propaganda“
Die Überzeugung wird nicht nur über die oft rassistische und klassistische Konstruktion des*der „bösen“ Verbrecher*in aufrechterhalten
sondern auch über die bewusste Inszenierung durch die Polizei selbst: Videos auf Social Media von Polizist*innen
rappen oder gar solidarisch während der Black-Lives-Matter-Proteste niederknien
werfen ein vorteilhaftes Licht auf die Polizei
menschlich und verständnisvoll agiert.
Dabei, so schildert es der US-amerikanische investigative Journalist Radley Balko
zieht gerade die zunehmende Militarisierung der Polizei immer mehr Menschen an
Der Simulator unterschlägt strukturelle Problematiken, die mit der Institution Polizei in ihrer jetzigen Form einhergehen
und schreibt ein vor allem auch medial geformtes Bild des nahbaren
oft männlich konnotierten „Schutzmannes“ fort
der – unfehlbar und stets gerecht – im Sinne aller handelt.
Man kann von einer Form der Propaganda sprechen
Tatsächlich hat sich für ein solch idealisiertes
über die Massenmedien verbreitetes Positivbild der Polizei der Begriff Copaganda etabliert, ein Kofferwort aus „Cop“ und „Propaganda“
Das nur vermeintlich gewaltfreie PS:PO als Copaganda zu betrachten
die problematischen Aspekte des Videospiels sichtbar zu machen
nicht von Rassismus und Armut betroffenen Mehrheitsgesellschaft vorherrschend ist – schliesslich wird dieser Teil der Gesellschaft in der nicht-virtuellen Welt vornehmlich durch diese geschützt
Die Vorstellung einer zukünftigen Welt ohne Polizei hilft uns
über wirkliche Alternativen nachzudenken
Gleichzeitig werden die Polizei und ihre Arbeit als selbstverständlich angesehen
als notwendig für eine funktionierende Gesellschaft.
Dabei gab es Zeiten ohne Polizei. Wie es der Philosoph und Sozialwissenschaftler Daniel Loick betont
hilft uns die Vorstellung einer zukünftige Welt ohne Polizei
Nur dann könne man über wirkliche Alternativen nachdenken – zu einer Institution
deren Geschichte untrennbar mit (kolonialer) Gewalt verwoben ist
Für unsere Gesellschaft kann mit diesen Alternativen gemeint sein, Ressourcen in Institutionen der sozialen Teilhabe – wie Wohnraumbereitstellung
Gesundheitsversorgung und demokratische Selbstbestimmung – umzuverteilen
um die sozialen Ursachen von Kriminalität und Gewalt zu bekämpfen
könnte dies meinen, dass es in diesen eine Anerkennung oder eine Auseinandersetzung gibt mit der historischen Verflechtung von Polizei
Die Binarität und das oppressive Machtgefälle zwischen dem „gerechten strafenden Schutzmann“ und dem „bestraften Kriminellen“ müsste aufgelöst werden
sondern über die gemeinsam ausgehandelten Regeln umgesetzt
interpersonelle Konflikte geschlichtet und Sicherheit für alle garantiert werden kann
Sollte sich die Gesellschaft im Sinne Loicks verändern
Dieser Artikel beruht auf einem Beitrag zum Sammelband „Spiel*Kritik: Kritische Perspektiven auf Videospiele im Kapitalismus“, 2024 erschienen beim transcript Verlag.
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Ralph Pöhnerralph.poehner@medinside.ch
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Die Empires haben das Rückspiel gegen Bulle mit 11:6 verloren und damit auch die letzte Chance auf den Titel verpasst
Trotz der Niederlage blickt das Team auf eine erfolgreiche Saison zurück und steigt in die höchste Schweizer Futsal-Liga (SFPL – Swiss Futsal Premier League) auf
Bulle dominierte die Partie und nutzte seine Chancen konsequent
sich gegen die starke Defensive des Gegners durchzusetzen
Trainer Marcos Oliveira lobte dennoch die Entwicklung seiner Mannschaft und sieht die Qualifikation für die Premier League als verdienten Erfolg
Ein besonderer Moment war der Abschied von Cristiano Dias als aktiver Spieler
Nach acht Saisons für Empire beendet er seine Laufbahn
bleibt dem Verein jedoch als Präsident erhalten
Nun beginnt die Vorbereitung auf die Premier League
Trainer und Team sind bereit für die Herausforderung
Die Geschichte des Spiels ist eigentlich schnell erzählt
liess allesamt ungenutzt und hinten wurde uns von Bulle vor Augen geführt
Ob alleine vor dem Torhüter oder aus der Distanz
der Ball fand für die Luzerner den Weg nicht ins Netz und in der 45
Minute erhielt man durch einen Konter der Gäste das 0:1
Motiviert und effizienter wollte man nach der Pause in die zweite Halbzeit starten
aber direkt kassierte man das vorentscheidende 0:2 durch einen Eckball
Da sich in puncto Abschlussfertigkeiten keine Besserung aus Luzerner Sicht einstellte
ging man nach neun Spielen in Folge ohne Niederlage
Telegramm FC Luzern – FC Bulle 0:2 (0:1)15.03.2025