Mai 2025: Die Highlights präsentiert von REGIOfussball.ch in Zusammenarbeit mit Red+ Der SC Kriens gewinnt mit 3:2 gegen den FC Bulle dank eines Freistoss-Tors in der Nachspielzeit von Luki Riedmann ein Gerangel um den Ball zwischen Luki Riedmann und Bulle-Innenverteidiger Mulliqi wobei der Bulle-Spieler etwas zu forsch austeilt Luki die Hand ins Gesicht schlägt und folgerichtig des Feldes verwiesen wird dass er stattdessen steil in den Strafraum laufen wird Fla spielt den Ball perfekt und der SCK-Captain trifft ins lange Eck «Wenn ich den Freistoss so spiele und Riedi läuft nicht in den Strafraum Der SC Kriens begann gut in Bulle. Hatte schnell Torgelegenheiten und konnten das Heimteam mit ein, zwei Ausnahmen vorerst in Schach halten. Das schöne Führungstor von Joël Ris, schön aufgelegt von Rrezart Hoxha, nach 20 Minuten war die Konsequenz der spielbestimmenden Anfangsphase. Danach wurde es ausgeglichener, die Krienser hatten etwas mehr Mühe die Bälle vorne festzumachen, verloren sie zu oft im Aufbauspiel. Bulle hatte nun mehr Ballbesitz und kam während einer kleinen Druckphase zum Ausgleich. Aguilar traf nach 37 Minuten aus 18 Metern zum Ausgleich. Wie auf Knopfdruck war der SCK danach wieder am Drücker, Bulle stand wieder etwas tiefer – und Célien Wicht schoss nur zwei Minuten später das 2:1 für Kriens. Toll vorbereitet von Yanick Kunz. Pause. Nach dem Seitenwechsel war es dann der FC Bulle, der die Initiative übernahm. Der Ausgleich kam nur drei Minuten nach Wiederanpfiff, das Heimteam war fortan das aktivere, spielbestimmende Team in einem sehr umkämpften und von vielen Duellen geprägten Spiel. Die Krienser verrichteten viel Defensivarbeit, machten das solidarisch und weitestgehend erfolgreich, aber nach vorne vermochten sie nur noch vereinzelt Akzente zu setzen. Dazu musste mit Luka Sliskovic der einzig verbleibender Stürmer nach 80. Minuten verletzt vom Platz, Flavio Caserta ersetzte ihn – und lief gut 10 Minuten später zum Freistoss an, der die Entscheidung in diesem Spiel zugunsten des SCK bringen sollte. Schöne Geschichte. Drei Punkte dank viel Leidenschaft und Engagement, auch wenn die zweiten 45 Minuten nicht nach Wunsch gelangen. Drei Spiele bleiben, das Aufstiegsrennen ist spannend. Am Samstag kommt der FCL-Nachwuchs ins Kleinfeld. Anpfiff 17.30 Uhr. Der Höhepunkt des Spiels aus Sicht des SC Kriens ereignete sich in der Nachspielzeit. Nach 90 intensiven Minuten stand es 2:2. Die erste Halbzeit gehörte dem SC Kriens, die zweiten 45 Minuten dem FC Bulle. So gesehen, eine gerechte Punkteteilung. Eigentlich. Ein vorletzter Angriff des SC Kriens führte zu einem Gerangel um den Ball zwischen Luki Riedmann und dem Bulle-Innenverteidiger Mulliqi. Der Bulle-Spieler agierte etwas zu forsch und schlug Luki die Hand ins Gesicht, was folgerichtig zu seiner roten Karte führte. Flavio Caserta bereitete sich darauf vor, den darauffolgenden Freistoss zu treten. Alle erwarteten eine hohe Flanke. Luki signalisierte kurz, dass er stattdessen steil in den Strafraum laufen würde. Flavio spielte den Ball perfekt und der SCK-Captain traf ins lange Eck. Kollektiver Jubel brach aus. „Wenn ich den Freistoss so spiele und Riedi läuft nicht in den Strafraum, sehe ich aus wie der grösste Depp. Gut also, dass das geklappt hat, weil einstudiert war es nicht“, sagte Flavio nach dem Abpfiff. Der SC Kriens begann gut in Bulle. Schnell ergaben sich Torgelegenheiten und das Heimteam konnte mit ein, zwei Ausnahmen vorerst in Schach gehalten werden. Das schöne Führungstor von Joël Ris, vorbereitet von Rrezart Hoxha, nach 20 Minuten war die Konsequenz der spielbestimmenden Anfangsphase. Danach wurde das Spiel ausgeglichener. Der SC Kriens hatte etwas mehr Mühe, die Bälle vorne festzumachen und verlor sie zu oft im Aufbauspiel. Bulle hatte nun mehr Ballbesitz und kam während einer kleinen Druckphase zum Ausgleich. Aguilar traf nach 37 Minuten aus 18 Metern zum 1:1. Wie auf Knopfdruck war der SC Kriens danach wieder am Drücker. Bulle stand wieder etwas tiefer und Célien Wicht schoss nur zwei Minuten später das 2:1 für den SC Kriens. Toll vorbereitet von Yanick Kunz. Pause. Nach dem Seitenwechsel übernahm der FC Bulle die Initiative. Der Ausgleich kam nur drei Minuten nach Wiederanpfiff. Das Heimteam war fortan das aktivere, spielbestimmende Team in einem sehr umkämpften und von vielen Duellen geprägten Spiel. Der SC Kriens verrichtete viel Defensivarbeit, machte das solidarisch und weitestgehend erfolgreich, aber nach vorne vermochte das Team nur noch vereinzelt Akzente zu setzen. Dazu musste Luka Sliskovic, der einzig verbleibende Stürmer des SC Kriens, nach 80 Minuten verletzt vom Platz. Flavio Caserta ersetzte ihn und trat gut 10 Minuten später zum Freistoss an, der die Entscheidung in diesem Spiel zugunsten des SC Kriens bringen sollte. Eine schöne Geschichte. Drei Punkte dank viel Leidenschaft und Engagement, auch wenn die zweiten 45 Minuten nicht nach Wunsch verliefen. Drei Spiele bleiben, das Aufstiegsrennen ist spannend und der SC Kriens ist noch immer mittendrin. Am Samstag kommt der FCL-Nachwuchs ins Kleinfeld. Anpfiff ist um 17:30 Uhr. 01:42Müllberge in Essen – Kinder trauen sich nicht mehr raus 01:03Super-Studentin FLIEGT in die Uni - aus kuriosem Grund 00:46Mega-Explosion erschüttert Arbeiter - wegen dieses Fehlers 01:02Luxus-Yacht sinkt vor Küste - Bikini-Party endet im Desaster 03:00Deutsche in Österreich von Ex ermordet hier gibt's Liegestütze - Heiratsantrag im Gym 01:01Donald Trump erklärt sich selbst zum Papst 00:40Polizei verhindert Terroranschlag auf Lady-Gaga-Konzert 00:34Opfer von Raser-Unfall erliegt Verletzungen 00:40Layton (14) tot in Fabrikhalle gefunden – Familie trauert 00:36Rambo-Raser fährt durch die Wand IN den Laden Erst Massenkarambolage und dann macht er DAS 01:27Unfallfahrer von Stuttgart wieder frei 00:31SUV fährt in Menschenmenge - Fahrer festgenommen 00:53Lkw rast in 3.000-Volt-Oberleitung - Bahnübergang zerstört 00:31Auto fährt in Menschengruppe – Frau (46) tot 03:53RTL-Politikchef: Verbotsdebatte flammt wieder auf 02:41Parteichef Chrupalla: "Rabenschwarzer Tag" 00:42Plötzlich bricht das Karussell - Horrorfahrt auf Rummel 01:28Polizei befreit drei Kinder aus Horrorhaus 00:25Mehrere Schüsse mitten in Berlin – zwei Verletzte 00:52Deutsche Familie sperrt drei Kinder jahrelang ein In Indien hat ein Bulle besonderen Gefallen an einem Motorrad gefunden – und kurzerhand beschlossen mit der Maschine eine Spritztour zu machen Bevor er jedoch bei der nächsten Straßenkontrolle seine Fahrzeugpapiere zeigen muss Angebote und ServicesProduktvergleicheNackenmassagegerät Test AngeboteKreditkarte ohne Schufa ServicesRTL Partnersuche Die Ausgabe 2024 der Gastronomiemesse in Bulle erwartet wiederum Tausende von Feinschmecker*innen die Schweizerische Vereinigung der AOP-IGP und die Swiss Bakery Trophy Degustationen und Aktivitäten ganz nach dem Geschmack der Region Von wilden Ufern bis zu blühenden Alpen – die schönsten Freiburger Frühlingsausflüge mit Schiff Fast 300 Aussteller*innen präsentieren an der Ausgabe 2024 von Goûts et Terroirs im Espace Gruyère in Bulle im Kanton Freiburg ihre feinsten Leckereien der Region.  Im Jahr 2024 wirft die Gastromesse ein Auge auf die kulinarischen Spezialitäten von Peru feiert das 25-jährige Bestehen der Schweizerischen Vereinigung und AOP-IGP und kürt zum zehnten Mal die besten Bäcker*innen und Konditor*innen an der Swiss Bakery Trophy die vollgepackt sind mit authentischen Produkten Wettkämpfe der besten Gourmet-Handwerker*innen Vorführungen und Aktivitäten bringen die Besucher*innen zum Strahlen An der Messe sind die meisten Kantone und Regionen der Schweiz vertreten und bieten rund 6'500 lokale Produkte zum Probieren an Für die kleinen Tüftler*innen zwischen sechs und zwölf Jahren wird eine Reihe von Workshops der "Schule des Geschmackes" angeboten um auf spielerische und interaktive Weise das Thema Ernährung zu entdecken.  Wo gibt es die schönsten Herbstmessen und Herbstmärkte in der Schweiz? Hier finden Sie alle Termine und Infos! Programm und Tickets auf www.gouts-et-terroirs.ch Tauchen Sie ein in die tropischen Gefilde des Papiliorama in Kerzers nahe des Murtensees Lassen Sie sich verzaubern: Entdecken Sie Neuenburgs edelste Tropfen direkt aus den Weinkellern – authentisch Die malerische Gemeinde am Bielersee feiert ihr 700-jähriges Jubiläum mit viel Spektakel Spielen – im Paznaun wartet jeden Tag ein neues Abenteuer auf Sie Tauchen Sie ein in die Welt des Ausnahmekünstlers – bewegend Eine Marke der GruppeGeneralMedia SA Kontaktieren Sie uns Bleiben Sie informiert mit unserem Newsletter Datenbank der freiburgischen Gesetzgebung (BDLF) Zusammenfassungen der Sitzungen des Staatsrats Letzte Nacht intervenierte die Kantonspolizei wegen einer Person die an der Grand-Rue in Bulle Schaufenster einschlug Sie wurde angehalten und gab den Tatbestand zu Sie wird bei der zuständigen Behörde angezeigt wurde die Kantonspolizei darüber informiert dass eine Person mit einer Eisenstange Schaufenster von Geschäften an der Grand-Rue in Bulle einschlug der mit persönlichen Problemen zu kämpfen hat Bei seiner Einvernahme gab er den Tatbestand zu Insgesamt wurden zehn Schaufenster eingeschlagen Bislang wurden zwei Strafanzeigen eingereicht und der Gesamtschaden wurde noch nicht beziffert Der 46-jährige und im Greyerzbezirk wohnhafte Mann wird bei der Staatsanwaltschaft angezeigt Herausgegeben von Kantonspolizei Mehrere Verkehrsunfälle mit neun Verletzten am Wochenende Drei mutmassliche Täter von Tags und Graffitis an Zügen identifiziert Nach dem Femizid in Epagny FR hat am Freitag in Bulle ein «Marche Blanche» mit rund 350 Personen stattgefunden Die Teilnehmenden der Kundgebung forderten «echte Mittel» zur Bekämpfung sexistischer und sexueller Gewalt Der Demonstrationszug verliess um 10.00 Uhr den Eingang des Stadions von Bouleyres und zog durch den Schlossgraben zum Marktplatz Der Solidaritätsmarsch wurde von Marie-Ange Castella organisiert Sie war in der Vergangenheit selbst Opfer häuslicher Gewalt geworden Sie wolle mit dem Marsch ihre Trauer und Solidarität ausdrücken sagte die Organisatorin am im Vorfeld der Zeitung «La Liberté» das nicht oder nicht in allen Fällen funktioniert« Castella lebt seit 2021 unter dem Schutz eines Annäherungsverbots gegen ihren Ex-Lebensgefährten dass diese Annäherungsverbote nicht wirklich durchgesetzt würden Ähnlich argumentierten am Mittwochabend auch die rund 300 Teilnehmenden einer Kundgebung in Freiburg vor dem Theater Equilibre Sowohl der Marsch in Bulle als auch die vom Collectif Grève féministe Fribourg organisierte Kundgebung fanden zu Ehren der 39-jährigen Frau statt die in Epagny von ihrem Ehemann getötet worden war Die Frau war Mutter von vier Kindern im Alter zwischen 13 und 20 Jahren Das Paar kosovarischer Herkunft war in der Region ansässig Laut dem Genfer Kollektiv wurden im Jahr 2025 in der Schweiz «mindestens 14 Frauenmorde» begangen Das sei fast eine getötete Frau pro Woche - ein alarmierender Rhythmus «doppelt so hoch wie der Durchschnitt der letzten Jahre» Der Kanton investierte zu wenig in die Instrumente zur Bekämpfung der Gewalt durch Männer So hätten die von der Freiburger Justiz ergriffenen Massnahmen die am 10 An diesem Tag erschien der Ehemann der in Epagny getöteten Frau mit einem Gewehr am Arbeitsplatz seiner Ehefrau schoss der 41-Jährige viermal auf seine Frau bevor er die Waffe gegen sich selbst richtete Dezember 2024 im Rahmen eines Verfahrens wegen häuslicher Gewalt inhaftiert worden bevor er unter Auflagen freigelassen wurde Dazu gehörten ein Annäherungs- und Kontaktverbot eine therapeutische Betreuung zur Gewaltbewältigung und eine Bewährungshilfe Bei einer Konfrontation zwischen den Eheleuten vor Gericht am 2 Dezember hatte die Frau laut Staatsanwaltschaft Aspekte sexueller Gewalt widerrufen Die Aspekte körperlicher Gewalt erhielt sie aufrechterhielt Daher sei es zur Entlassung aus der Haft gekommen Die Einzelheiten wurden am Samstag bei einer Pressekonferenz in Bulle bekannt gegeben Foto: Media PressDer junge Stripper Frank Terhoven wurde ermordet Ihre erste Spur führt die Ermittler Mick und Andreas zu Rene einem älteren Kollegen und Freund von Frank Rene hatte bei einem Auftritt am Abend zuvor einen Streit mit Frank Foto: Media Press Foto: Media Press Foto: Media Press Foto: Media Press Foto: Media Press Jetzt auch online schauen Wer streamt „Der letzte Bulle“ wo du „Der letzte Bulle“ jetzt streamen kannst – bei Anbietern wie ARD Mediathek TechnikSony ULT POWER SOUND: Megastar Post Malone bewirbt neue Lautsprecher-Serie mit sattem BassSony bringt frischen Schwung in die Partyszene: Mit den neuen ULT POWER SOUND Lautsprechern und dem Karaoke-Mikrofon-Set setzt der Hersteller auf massive Bässe flexiblen Einsatz und jede Menge Party-Feeling Superstar Post Malone findet das als Gesicht der neuen Kampagne auch mega doch im Mittelpunkt stehen die Technik und das Sounderlebnis GZSZGZSZ: Homophober Spruch sorgt für EklatBei GZSZ lässt Kate sich von Helena immer weiter beeinflussen und sorgt mit einem Spruch für absolute Empörung Sturm der Liebe„Sturm der Liebe“: Showdown am Fürstenhof Markus erfährt endlich die WahrheitAm Fürstenhof brodelt es gewaltig Katjas Affäre mit Vincent fliegt auf – und für Markus bricht eine Welt zusammen Joachim LlambiJoachim Llambi: Verschwörung gegen den „Let's Dance“-Juror!Damit hat Joachim Llambi wohl nicht gerechnet Plötzlich schießen alle gegen den „Let's Dance“-Juror Calvin KleinenHeißer Start bei „Ex on the Beach“: Calvin Kleinen sorgt für Sex-Schock in Folge 1Schon in Folge 1 der sechsten Staffel von „Ex on the Beach“ lässt Calvin Kleinen es mit Ex Franzi krachen – und auch Bruder Marvin steckt im Liebeschaos GamingDarum sind die beiden bisher besten Games 2025 sich ähnlicher als man glaubt„Clair Obscur: Expedition 33“ und „Split Fiction“ gehören zu den besten Spielen des Jahres Dabei haben sie einige überraschende Gemeinsamkeiten die Ausgangslage könnte spannender kaum sein Wie der SC Kriens berichtet, ist das nächste Spiel, immer das Wichtigste. Zack, fünf Franken ins Phrasenschwein Der Dreikampf um den Aufstieg geht in die Schlussphase – und das Schöne ist Niederlage am vergangenen Wochenende hin oder her Auf der anderen Seite der Tabelle sind mathematisch aktuell nicht weniger als 13 Teams noch in den Abstiegskampf involviert. Das ist gut 70 Prozent der ganzen Liga Wahnsinn. Oder anders, einzig der FCB-Nachwuchs und der FC Breitenrain auf den Rängen vier und fünf sind einigermassen stressbefreit für die verbleibenden vier Spieltage Kehrausspiele wird es daher vorerst keine geben. Alle brauchen die Punkte, so ausgeglichen ist die Liga. Sogar der FC Bulle, der Gegner am kommenden Sonntag (Anpfiff 15 Uhr), könnte es theoretisch noch erwischen. Sieben Punkte beträgt der Vorsprung des Tabellensiebten auf die Abstiegsplätze. Ein Vollerfolg am Sonntag und die Gefahr wäre endgültig gebannt. Das Team des jungen Trainers Julien Miere (32) hat seit fünf Spielen nicht mehr gewonnen, in vier davon unentschieden gespielt und dürfte deshalb entsprechend engagiert und aufsässig zu Werke gehen am kommenden Sonntag. Ähnliches gilt allerdings für den SCK. Auch ihre Ausbeute aus den vergangenen fünf Spielen ist mit zwei Siegen und drei Niederlagen eher überschaubar. Zuletzt gab es vor allem auf fremden Plätzen, gegen Delémont und Vevey, keine Punkte, entsprechend dürfte auch ein Vollerfolg auf dem Menüplan stehen. Fehlen wird Timo Harperink, er sitzt nach seiner gelben Karte gegen Rappi eine Sperre ab. Ansonsten alle und alles auf Grünweiss – ab in den Schlussspurt. Mai 2025 um 16:32 UhrIst dieses Motorrad ein Falschparker oder eine sexy Kuh Der Bulle in Indien ist sich vermutlich nicht ganz sicher das Gefährt umzuparken - und düst kurzerhand mit dem Motorrad davon Der neue Hof der Orientierungsschule Bulle und des Kollegiums des Südens wurde am Freitag Dieses Projekt ist aus einem Ideenwettbewerb hervorgegangen der vom Staat Freiburg und der Vereinigung der Greyerzer Gemeinden für die Orientierungsschule ausgeschrieben wurde und erweckt diesen zentralen Raum zu neuem Leben dass er die Biodiversität fördert und zum Verweilen einlädt Er ist nun ein Ort des Austauschs und der Sensibilisierung für Umweltfragen Die 1971 erbaute Orientierungsschule des Greyerzbezirks wurde durch ein Sportgebäude und 1994 durch das Kollegium des Südens ergänzt wodurch ein gemeinsamer zentraler Raum definiert wurde Im Jahr 2024 wurde dieser Raum komplett neu gestaltet um den heutigen Herausforderungen in Bezug auf Austausch Ökologie und Biodiversität gerecht zu werden Dieses Projekt mit dem Namen CAMPUS gehört zu den besten Werken der Schweizer Architektur. Im Jahr 2024 wurde es vom Magazin Hochparterre mit einem bronzenen Hasen ausgezeichnet.  einen Raum der Begegnung und Entspannung zu machen Das neue Landschaftskonzept integriert einen Park mit Bäumen fördert die Interaktion zwischen Schülerinnen Schüler und Lehrpersonen und sensibilisiert für Umweltfragen Das Konzept bevorzugt einen minimalistischen Ansatz indem es die asphaltierten Flächen reduziert und auf lokale Baumarten wie Kiefern Die neue Gestaltung macht den Hof klimaresilient und bereichert die Biodiversität durch natürliche Wiesen und spielerische Elemente Staatsrat Jean-François Steiert bei der Einweihung des neuen Hofs der Orientierungsschule Bulle und des Kollegiums des Südens am 27 Die Neugestaltung ist das Resultat einer engen Zusammenarbeit von Architektur Die Brüder Chapuisat schufen ein künstlerisches Werk das die recycelten Materialien des Geländes integriert und die Idee eines zweiten Lebens für diese Elemente und die Notwendigkeit der Wiederverwendung vorhandener Ressourcen hervorhebt Zur Stellungnahme der Jury: Grüne Pause Laden Sie die Präsentationsbroschüre herunter die anlässlich der Einweihung des Hofs erstellt wurde Sie beleuchtet die Schwerpunkte der Umgestaltung der sowohl einladend als auch nachhaltig ist Herausgegeben von Hochbauamt November 2024 hat die Oberamtfrau des Saanebezirks in ihrer Funktion als ausserordentliche Stellvertreterin die am 28 März 2023 eröffnete Administrativuntersuchung über die Arbeitsweise des Gemeinderats von Bulle abgeschlossen Sie erinnert alle Mitglieder des Gemeinderats an ihre Pflichten spricht eine Verwarnung gegen den Gemeindeammann Jacques Morand aus und ordnet eine Reihe von organisatorischen Massnahmen zur Wiederherstellung eines ordnungsgemässen Betriebs an November 2024 schloss Oberamtfrau Lise-Marie Graden die von der ILFD zur ausserordentlichen Stellvertreterin für die Durchführung einer Administrativuntersuchung über die Arbeitsweise des Gemeinderats von Bulle ernannt worden war das Verfahren ab und verhängte eine Reihe von Massnahmen Diese wurden dem Gemeinderat gestern im Rahmen seiner ordentlichen Sitzung mitgeteilt Die nunmehr abgeschlossene Administrativuntersuchung erfolgte insbesondere aufgrund des Rücktritts von Éric Gobet vom Gemeinderat von Bulle und der Anzeige die dieser beim Oberamtmann des Greyerzbezirks im September 2022 eingereicht hatte Éric Gobet begründete seinen Rücktritt als Konsequenz eines Entscheids des Gemeinderats von Bulle in Zusammenhang mit der Vergütung die der Generalsekretär Raoul Girard für seine Tätigkeit als Verwaltungsratspräsident der Gruyère Energie SA (GESA) erhalten hatte Nach der Phase der Voruntersuchung war der Oberamtmann des Greyerzbezirks in den Ausstand getreten Die ILFD ernannte die Oberamtfrau des Saanebezirks turnusgemäss zur ausserordentlichen Stellvertreterin und beauftragte sie mit der Eröffnung einer Administrativuntersuchung März 2023 eröffnete Administrativuntersuchung wurde Thierry Gachet Im Rahmen dieser Untersuchung wurden die internen Führungsprozesse des Gemeinderats überprüft und untersucht den Rat bei der Erfüllung seiner Befugnisse und Aufgaben wie sie sich aus dem Gesetz über die Gemeinden und dem Gesetz über den Finanzhaushalt der Gemeinden ergeben Juni 2024 reichte Thierry Gachet den Schlussbericht der Untersuchung ein im November 2023 eine vorläufige Version und im Mai 2024 Ergänzungen dazu zur Einsichtnahme aufgelegt und die Stellungnahmen der von der Untersuchung betroffenen Personen eingeholt hatte Dieser Bericht wurde den von der Untersuchung betroffenen Personen In diesem Zusammenhang möchte die stellvertretende Oberamtfrau erneut ihr Bedauern darüber ausdrücken und aufs Schärfste verurteilen dass dieses Dokument widerrechtlich an eine Zeitung weitergegeben wurde.  die möglicherweise von den Massnahmen betroffen sind - die derzeitigen Mitglieder des Gemeinderats und der Gemeinderat als Einheit - Gelegenheit gegeben hatte zum Schlussbericht der Untersuchung Stellung zu nehmen erliess die stellvertretende Oberamtfrau gestern die Verfügung über den Abschluss des Administrativverfahrens und teilte sie den betroffenen Personen und der betroffenen Einheit mit Diese Verfügung liegt dieser Mitteilung bei Auf der Ebene des Kollektivs stellt sie im Wesentlichen fest dass der Gemeinderat das Dossier der Vergütung von Raoul Girard für seine Tätigkeit als Vorsitzender des Verwaltungsrats der GESA nicht entsprechend der Sorgfaltspflicht die ihm bei der Wahrnehmung der kommunalen Interessen obliegt Sie erinnert alle Mitglieder des Gemeinderats an das Gesetz und die Pflichten dass diese in Zukunft befolgt werden müssen dass gewisse aktuelle oder ehemalige Mitglieder des Gemeinderats punktuell ihre Sorgfaltspflicht verletzt haben Sie verhängt jedoch keine spezifischen Massnahmen gegen diese Personen entweder weil die Wesentlichkeitsschwelle nicht eindeutig erreicht wurde oder weil diese Personen nicht oder nicht mehr Gegenstand von Massnahmen sein können in denen eine Verletzung der Sorgfaltspflicht festgestellt wurde Schliesslich spricht sie eine Verwarnung gegen Jacques Morand in seiner Funktion als Gemeindeammann aus die das Gesetz dem Gemeindeammann bei Unregelmässigkeiten im Gemeindebetrieb überträgt Auf organisatorischer Ebene weist die Oberamtfrau des Saanebezirks den Gemeinderat an die die Verwaltungs- und die technische Kommission die Kontrolle und den Vollzug der Beschlüsse die den Mitgliedern des Gemeinderats zur Erfüllung ihres Mandats zur Verfügung stehenden Ressourcen sowie die Vertretung der Gemeinde in Gesellschaften ob die in der Untersuchung festgestellten Elemente Massnahmen gegenüber Raoul Girard bezüglich des Verhältnisses zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer erforderlich machen diese Massnahmen gegebenenfalls zu ergreifen ob er für die Umsetzung dieser Massnahmen externe Ressourcen beziehen muss Bei ihrer Prüfung hat die Oberamtfrau des Saanebezirks dem Beschluss des Gemeinderats von Bulle vom 23 August 2022 bezogenen Beträge an die Gemeinde zurückerstattet werden müssen dass die Gemeinde die von Raoul Girard in diesem Zeitraum geleisteten Überstunden vergüten muss Diese Beträge werden vom Gemeinderat als äquivalent beurteilt werden die Kosten für das Einschreiten der Oberamtfrau der Gemeinde auferlegt Sie belaufen sich auf etwas mehr als 160'000 Franken.  Auf formeller Ebene handelt es sich bei der Abschlussverfügung um eine Verwaltungsverfügung Diese Verfügung kann somit innerhalb von 30 Tagen seit ihrer Eröffnung mit Beschwerde angefochten werden Sie ist daher gegenwärtig noch nicht endgültig und rechtskräftig Herausgegeben von Direktion der Institutionen und der Land- und Forstwirtschaft Ausschreibung der Stelle als Verwalterin/Verwalter der Domaine des Faverges Medienmitteilung : Landwirtschaftsbericht 2024: Ziele und Massnahmen 2024-2029 gegen 09.15 Uhr wurden in Epagny Schüsse gehört und anschliessend brach in einem Wohnhaus ein Brand aus Mehrere Polizeipatrouillen wurden vor Ort beordert Die Staatsanwaltschaft leitete eine Untersuchung ein wurde die Einsatz- und Alarmzentrale der Kantonspolizei wegen einer Person alarmiert die in der Nähe eines Wohnhauses in Epagny Schüsse abgab dass ein Mann mit einer Langwaffe in das Wohnhaus eingedrungen war Anschliessend brach an diesem Ort ein Brand aus.  Mehrere Patrouillen sowie die Spezialeinheiten der Polizei wurden vor Ort beordert Die Personen in der unmittelbaren Nähe wurden in Sicherheit gebracht der Sektor wurde abgesperrt und die Hauptstrasse für den Verkehr gesperrt Die Feuerwehren von Bulle und Broc wurden alarmiert Aufgrund der möglichen Gefahr für die Intervenierenden wurden die Löscharbeiten mit den Polizeikräften koordiniert Gegen Mittag war der Brand unter Kontrolle.  Zum Zeitpunkt dieser Mitteilung sind die genauen Umstände dieses Ereignisses noch unbekannt Die Fahndung und die Intervention sind immer noch im Gange Die Ermittlungen werden unter der Leitung der Staatsanwaltschaft fortgeführt Schüsse abgegeben und Brand eines Wohnhauses in Epagny - Ergänzung Arbeitsunfall mit einem Verletzten in Tafers Seit 1893 findet in Bulle der Zuchtstiermarkt statt Die weitum bekannte Veranstaltung für die Spezialistinnen und Spezialisten der Milchviehzucht zieht auch das breite Publikum an 3'000 bis 4'000 Besucher begeben sich alljährlich in den Espace Gruyère für dieses Stelldichein von nationaler Ausstrahlung das von den freiburgischen Zuchtverbänden mit Unterstützung des kantonalen Amts für Landwirtschaft und der schweizerischen Zuchtverbände veranstaltet wird Der anerkannte genetische Wert der in Bulle präsentierten Stiere macht aus ihnen «die besten Vertreter des Landes der Milchrassen Simmental Red Holstein und Holstein» (offizielle Website) Der Zucht­stiermarkt von Bulle ist somit ein unverzichtbarer Umschlagplatz für Zuchtstiere der Milchrassen wobei auch vor und nach der Veranstal­tung Geschäftsabschlüsse stattfinden Fernab vom Scheinwerferlicht fasziniert und prägt die Kraft des Stiers die alten Legenden; eine von ihnen erzählt von der Angst die ein «Stier mit feurigen Nüstern» in Bulle auslöste Sie könnte eine mögliche Erklärung für die Ursprünge des Stadtwappens sein Ohne die uralte Verbundenheit mit diesem männlichen Tier zu leugnen hatte der Zuchtstiermarkt seit seinen Anfängen 1899 einen kommer­ziellen Zweck für Züchtende und Zuchtgenossenschaften die damals für den Erwerb gemeinsamer Stiere gegründet worden waren wurde anlässlich des Dionysmarkts ein Wett­bewerb durchgeführt um «die besten Stiere der Freiburger Schwarz­fleckrasse in möglichst grosser Zahl zu vereinen» wurde zunächst die Place du Petit Marché für die Stiere zur Verfügung gestellt 1901 wechselten diese auf die Place du marché au bétail Ab 1908 stand eine Markthalle zur Verfü­gung 1957 richtete die Gemeinde die Place des Albergeux ein und weitere Verbesserungen fanden statt bis zum Bau des Espace Gruyère im Jahr 1998 Wie der Ort haben sich auch die ausgestellten Stiere und das Veran­staltungsprogramm mit den Fortschritten der Genetik und dem Wandel der sozio-ökonomischen und historischen Verhältnisse stark verändert Zu den rein kommerziellen Zielen der Anfänge kamen die Bemühungen um die Verbesserung der Rassen hinzu Marketing und verschiedene Events tragen zur Zukunftssicherung eines Marktes bei der in seinem Bereich zu einer Institution geworden ist Die Züchter von Rotfleckvieh verkauften ihre Stiere in Ostermundigen bis diese Rasse 1905 für den Zuchtstiermarkt in Bulle zugelassen wurde Diese Entscheidung erleichterte die Arbeit der Züchter die sich nun nicht mehr nach Bern begeben mussten Alljährlich finden im Espace Gruyère in Bulle zudem im März oder April die Expo Bulle und im Dezember die Junior Bulle Expo statt Text : Florence BaysÜbersetzung : Hubertus von Gemmingen Herausgegeben von Lebendige Traditionen im Kanton Freiburg Frankfurt hätte mit einem Sieg im Nachbarschafts-Duell die CL-Qualifikation fixieren können Mainz hält die Europacup-Hoffnungen aufrecht Die "Adler" verpassen die vorzeitige Qualifikation für die UEFA Champions League.  Im Nachbarschaftsduell kommt Eintracht Frankfurt am 32. Spieltag der deutschen Bundesliga nicht über ein 1:1 gegen den FSV Mainz 05 hinaus. Beide ÖFB-Legionäre der 05er kommen zum Einsatz. Phillipp Mwene spielt bis zur 81. Minute und wird danach von Nikolas Veratschnig ersetzt.  Nach einem recht gemächlichen Start beider Team geht die SGE mit der zweiten Chance in Führung Kirstensen leitet den Angriff ein und bekommt von Ekitike den Steckpass ideal serviert Der Ex-Bulle bleibt vor dem Tor eiskalt (16.).  Danach aber werden die Mainzer immer besser - kurz vor der Pause liegt der Ball sogar im Tor von Trapp Lee steht bei seinem Kopfball allerdings im Abseits.  So nimmt Frankfurt einen Vorsprung in den zweiten Durchgang mit bleibt aber das etwas schwächere Team ist es dann so weit - Mainz gleich verdient aus Burkardt befördert das Leder nach einem Einwurf per Oberschenkel ins Tor noch Tuta oder Kristensen machen dabei eine sonderlich glückliche Figur.  In der Endphase kann die Partie in beide Richtungen kippen Doch beide Top-Stürmer verpassen jeweils Zuerst vergibt Ekitike allein vor Keeper Reiss dann Burkardt per Direktabnahme aus spitzen Winkel Frankfurt bleibt mit 56 Punkten Dritter. Die CL-Qualifikation ist mit Freiburg (52) und Dortmund (51) im Rücken aber noch nicht fix Mainz liegt mit 48 Zählern auf Rang sieben.  Im Video: Die größten Beinahe-Transfers der deutschen Bundesliga © 2025 Sportradar Media Services GmbH Heute Nacht brach in der Unterführung eines Gebäudes in Bulle ein Feuer aus Zwei Personen starben und etwa 20 wurden verletzt Etwa 90 Personen wurden evakuiert und werden umgesiedelt wurde die Einsatz- und Alarmzentrale (EAZ) über einen Brand an der Rue de Vevey in Bulle informiert.Die Feuerwehrenleute der Stützpunkte Bulle Vaulruz und Marsens brachten den Brand schnell unter Kontrolle In den Gebäuden 233 bis 219 hatte sich starker Rauch ausgebreitet.Leider starben ein 52-jähriger Mann und seine 13-jährige Tochter Eine 48-jährige Frau wurde von der REGA mit dem Hubschrauber in ein Krankenhaus geflogen Etwa 20 Personen erlitten ebenfalls eine Vergiftung und wurden mit Krankenwagen in Krankenhäuser gebracht Etwa 90 Personen wurden evakuiert.Nach diesem Ereignis wurde das mobile Team für psychosoziale Notfälle (EMUPS) angefordert um die evakuierten Personen zu betreuen.Auf Beschluss des Oberamtmanns des Greyerzerbezirks und des Stadtverwalters werden die Bewohner bei Bekannten und vorübergehend in Hotels in der Region untergebracht.Die Rue de Vevey wird für den weiteren Verlauf des Einsatzes auf unbestimmte Zeit gesperrt.Der Brandherd konnte in der Tiefgarage des Gebäudes lokalisiert werden Insgesamt befanden sich rund 60 Fahrzeuge in der Tiefgarage Die genaue Ursache des Brandes wird derzeit untersucht Freiburg: Drei Einbrecher inhaftiert – Beute gefunden und zurückgegeben Aktivisten blockieren Produktionslinie der MICARNA SA in Courtepin Das Kernstück der Entwicklung des öffentlichen Verkehrs im Kanton Freiburg ist die RER Fribourg│Freiburg Sie bildet das Rückgrat des öffentlichen Verkehrsnetzes worauf die Erschliessung der Regionen und Siedlungsgebiete aufbaut Die erste Etappe der Freiburger S-Bahn wurde im Dezember 2011 mit der Linie Bulle–Romont–Freiburg/Freiburg in Betrieb Die erste Etappe der RER Fribourg│Freiburg wurde im Dezember 2011 mit der ersten Linie in Betrieb genommen und im Dezember 2012 gefestigt: Direktverbindung (RE) Bulle – Romont – Fribourg/Freiburg im Halbstundentakt undstündlich bis Bern verlängert. Diese Etappe erforderte umfangreiche Infrastrukturarbeiten an der Bahnlinie Bulle - Romont Düdingen wird seit Dezember 2019 auch vom RE Bulle – Romont – Fribourg/Freiburg - Berne und seit Dezember 2021 vom RE Bulle - Romont - Fribourg/Freiburg bedient. Seit Dezember 2022 fährt der RE bis Broc-Village und seit August 2023 bis Broc-Fabrique Mit der zweiten Etappe sind auf sämtlichen Eisenbahnlinien Auf folgenden Regionallinien verkehren die Züge im Halbstundenakt: Um das Jahr 2027 werden die Bahnhaltestellen im Perimeter der Agglomeration Freiburg 4-mal die Stunde bedient werden. Seit dem 15 Dezember 2019 profitiert Givisiez von diesem Takt dank der Verlegung und Modernisierung seines Bahnhofs so dass auch Züge zwischen Fribourg/Freiburg und Yverdon-les-Bains dort halten können Düdingen ist seit Dezember 2021 viermal pro Stunde mit der Kantonshauptstadt verbunden Der Viertelstundentakt wird auf den Abschnitten Fribourg/Freiburg–Avry-Matran (Horizont 2027), wo eine neue Haltestelle gebaut wird und Fribourg/Freiburg–Düdingen eingeführt werden Dezember 2012 wurde der 30-Minuten-Takt zwischen Palézieux und Châtel-St-Denis eingeführt und die Fahrzeit zwischen Bulle und Châtel-St-Denis wurde verkürzt Im Dezember 2019 wurde nach der Verlegung und Modernisierung des Bahnhofs Châtel-St-Denis der Halbstundentakt auf dem Abschnitt Bulle - Palézieux eingeführt Der Schmalspurabschnitt Bulle–Broc wurde auf Normalspur umgestellt und die RE (Bern–) Freiburg/Freiburg–Bulle fährt bis Broc Village seit Dezember 2022 und bis Broc-Fabrique seit August 2023 . Der 30-Minuten-Takt wurde ebenfalls mit dem Fahrplan 2023 zwischen Bulle - Gruyères eingeführt Herausgegeben von Amt für Mobilität (MobA) Am Sonntagnachmittag wurde in Bulle ein Fahrzeug ohne Kontrollschilder zweimal geblitzt Nach getätigten Ermittlungen konnte die Identität des Fahrers festgestellt werden Sein Führerschein wurde ihm abgenommen und sein Fahrzeug beschlagnahmt fuhr ein Auto ohne Kontollschilder auf der Route de la Pâla in Bulle Anlässlich einer Kontrolle wurde der Autofahrer mit einer Geschwindigkeit von 94km/h gemessen (Abschnitt auf 50km/h begrenzt) Eine Minute später wurde das gleiche Fahrzeug aus der Gegenrichtung mit einer Geschwindigkeit von 100km/h geblitzt Im Anschluss an die Ermittlungen konnte die Identität des Autofahrers festgestellt werden Er wurde im Beisein eines Anwalts angehört und gab die Tat zu Er wird bei der Staatsanwaltschaft angezeigt Gefährliches Verhalten auf der Strasse zwischen Lentigny und Romont - Gefährdung von Fussgängern und Autofahrern – Zeugenaufruf Zwei Verletzte bei einem Verkehrsunfall in Rechthalten Foto: Media PressIm ländlichen Essen-Schuir wird Klaus Wollert in voller Westernmontur aus großer Distanz vom Pferd geschossen Micks und Andreas' Ermittlungen führen sie zur "Ruhr River Ranch" Nachdem Mick mit dem Vereinsgründer Tobias Henf Freundschaft geschlossen hat gerät bald "Häuptling" Jürgen Tamm unter Verdacht Dessen "Squaw" hatte nämlich ein Verhältnis mit dem Mordopfer Doch auch Markus Wollert profitiert vom Tod seines Bruders Klaus .. Der Ehrenpreis des Schweizer Filmpreises geht an das künstlerische Gespann Barbet Schroeder und Bulle Ogier Die beiden zählen zu den prägenden Köpfen des Nouvelle-Vague-Kinos wie das Bundesamt für Kultur (BAK) am Dienstag mitteilte Das Ehepaar und Künstlerduo gilt als prägend für die Filme der Nouvelle Vague Das BAK würdigt in seiner Mitteilung «die Bedeutung ihrer kreativen Zusammenarbeit für die Filmgeschichte» Gemeinsam stehen die Schauspielerin und der Regisseur für Werke wie «La Vallée» (1972) Bulle Ogier und Gérard Depardieu in Barbet Schroeders Film «Maîtresse» (1976).Foto: ImagoBulle Ogier wurde international bekannt für ihre Rolle in «L’Amour fou» (1969) Im Verlauf ihrer Karriere hat sie auch mit Schweizer Regisseuren wie Alain Tanner oder Daniel Schmid zusammengearbeitet Ihr Ehemann Barbet Schroeder hat eine Filmkarriere als Assistent von Jean-Luc Godard und Eric Rohmer begonnen Das BAK spricht ihm Einfluss auf das Filmschaffen in Hollywood wie Europa zu Ihre Auszeichnung werden Bulle Ogier und Barbet Schroeder am 21 Weitere Newsletter Fehler gefunden?Jetzt melden. Der Goldpreis hat in den letzten Monaten neue Rekordhöhen erreicht Während geopolitische Unsicherheiten und geldpolitische Entwicklungen Gold als sicheren Hafen attraktiv erscheinen lassen die auf eine mögliche Korrektur hindeuten Wie geht es weiter – kommt der nächste Höhenflug oder droht ein Rückschlag hat e-fundresearch.com führende Experten aus der Finanzbranche um ihre Einschätzungen gebeten Welche Faktoren könnten den Goldpreis weiter beflügeln – und welche Risiken könnten ihn belasten Verwenden Sie die Pfeiltasten ← → um durch die Interviewgalerie zu navigieren oder wischen Sie auf Mobilgeräten nach Belieben Teil 2 der Experten-Umfrage erscheint am Dienstag den 25 mit Kommentaren von unter anderem Metzler Asset Management Die 1976 lancierte Corrida von Bulle ist ein jährlicher Wettlauf der am dritten Novembersonntag im historischen Zentrum von Bulle stattfindet Alle Altersgruppen können daran teilnehmen: von Kindern über Volksläufer Senior/innen und Behinderte bis zu den Eliten Seit 1985 erhält der Elitesieger einen Stier während die Elitesiegerin seit 1995 eine junge Kuh bekommt An der ersten Ausgabe nahmen 950 Personen teil Eltern und sonstige Zuschauer/innen lassen sich Jahr für Jahr diesen Anlass nicht entgehen der einen festen Platz im Veranstaltungskalender der Stadt hat Die Corrida von Bulle fand zum ersten Mal am 27 November 1976 auf Initiative des Bullers Jean-Pierre Cuennet statt Mit Unterstützung seiner Kollegen der von ihm präsidierten Lokalsektion des Schweizerischen Turnverbands richtete er eine 1 km lange Rundstrecke ein Start und Ziel befinden sich in der Grand-Rue auf Höhe des Hôtel de ville Auf die in der ersten Ausgabe zu absolvierende Extraschlaufe zur Place St-Pierre wurde im nächsten Jahr verzichtet da sich Läufer/innen und Kirchgänger/innen in die Quere gekommen waren.. Von Anfang an waren die Veranstalter/innen bemüht die besten Schweizer Läufer/innen zur Teilnahme zu gewinnen öffneten den Wettlauf aber auch für Ausländer/innen Italien und der Tschechei sorgten nacheinander für spannende Rennen Champion aller Kategorien ist bis heute der Walliser Pierre Delèze Seit den 2000er-Jahren haben aus Afrika stammende Läufer/innen ihre Vorherrschaft nicht mehr abgegeben Im Lauf der Jahrzehnte entwickelte sich die Corrida von Bulle vom kleinen Nachtlauf des Jahrs 1976 zu einem unumgänglichen Anlass des Vereinslebens der Stadt Bulle Nach dem Muster der Kilbi im Freiburgerland zu der Glühwein und Marroni sowie eine verlässliche Wettervorhersage gehören: Die eisige Bise die am Samstag der Corrida durch die Grand-Rue bläst markiert häufig den Winteranfang in der Region Neben dem Wettlauf umfasst die Corrida von Bulle eine Wandergalerie mit künstlerischen Transparenten für die Jacques Cesa verantwortlich zeichnet 1989 hatte der Greyerzer Künstler den Veranstaltern vorgeschlagen Sport und Kunst zu verbinden: «Statt unter patriotischen Fahnen zu laufen sprintet Ihr Sportler lieber unter Kunstwerken Die Läufer werden sich unter einer gemalten Decke die Lunge aus dem Hals rennen.» Seither lösten sich die Künstler/innen jedes Jahr ab Und einmal jährlich können Zuschauende und Athlet/innen diese vier mal vier Meter grossen Bilder bewundern die majestätisch über der Rennstrecke baumeln und von der Bise mit Vergnügen gestreichelt werden Text : Gilles LiardÜbersetzung : Hubertus von Gemmingen Erleben Sie doppelten Genuss bei einer gemütlichen Reise im nostalgischen Zug durch die malerischen Landschaften des Greyerzerlands oder des Pays-d'Enhaut Ein aussergewöhnliches und köstliches Erlebnis Auch kulinarisch ist der Zug ganz dem lokalen Genuss gewidmet: unterwegs werden ein feines Fondue "Moitié-Moitié" und die berühmten Meringues mit Doppelrahm serviert Der Fonduezug ist ausserdem zu besonderen Anlässen unterwegs. Ein Ballonzug fährt jeweils zum internationalen Ballonfestival in Château-d'Oex; der Valentinszug, der Osterzug und der Muttertagszug machen Halt in Broc für einen kreativen Schokoworkshop im Maison Cailler In der Nähe des Espace Gruyère bietet dieses Freizeitzentrum Laser-Game Das FunPlanet bietet eine breite Palette von Aktivitäten für die ganze Familie – schon ab 3 Jahren Präzisionsliebhaber*innen können sich in einem der drei Labyrinthe des LaserLander beweisen: 100% Lasertechnologie Spass und Nervenkitzel garantiert (auf Reservierung) Entdecken Sie mit Ihrer Familie die grossen Epochen der Geschichte auf dem Goolfy einem fluoreszierenden Indoor-Minigolf mit 18 Löchern Im ersten Stock befindet sich das Bowling-Highlight: zwanzig moderne High-Tech-Bahnen warten auf Sie erleben Sie eine einzigartige Mischung aus Escape-Game und Videospiel Für Entspannung sorgt der Lounge-Bereich mit Bar von dem aus Sie eine fantastische Aussicht auf die Landschaft geniessen können Spezielle Öffnungszeiten während der Ferien und Feiertage: Weitere Infos auf der Website Hüt am Gümpelimittwoch Obed,wo überall scho d’Fastnacht tobed,und öppe eine s’Gwüsse ploged,will er sich z’wiit uf’s Glattis gwoged,erklär ich wieder eimol meh,im Name vo de FGW,de Wiler Bögge gross und chli:Offiziell söll si hüt eröffnet si Als Herold isches mini Pflicht,z’verläse de närrisch Johresbricht.Drum ihr liebe Wiler Narre,fahr ich öppe eim an Charre chasch au rote,d’Welt isch komplett us de Fuege grote!Früener zellt hend Toleranz Freiheit und Demokratie,hüt führt de Tüüfel höchstpersönlich Regie:De Ueli Muurer mir hends ali gseh,als Gruess-Clown bi de AfD.Und de Oskar Freysinger die Ober-Gurke,verbreitet Propaganda vom Putin und sine Schurke.Jo chum zum glaube:macht am Trump schöni Auge Do z’Wil ischs au nöd besser worde,no öppe ein verdient en Narre-Orde:De George Weber tuet sich d’Händli riibe,mit sinere Thurcom GmbH de Andi Breitemoser in Wahnsinn triibe,de grabt für d’Fernwärmeleitig halb Bazeheid um,me munklet ohni Bewilligung De Semphoniker goht en Räuber an Schatz,üsen Wiler Rebberg wird Opfer vom böse Spatz,fies au wenn digital zahlsch im «sZelt»:verlanget für Uslandszueschlag 1.5 Prozent meh Geld D’Stadtmarkt-Mieter hend s’Stadtfest ufen Parkplatz vertriebe de Dani Wyler het im Akkord Leserbrief gschribe,d’Stiftig Hof het de Stadt de Wirt abgworbe,d’Stadtsaal-Beiz drum halb usgstorbe,de Harry Brack wott d’Redaktion vo de Wiler Nochrichte überneh,chasch Lenggewiler es Polizeiauto mit Konfetti fülle gseh (Jufale!),und üses Parlament sondern mir selber verwirrt?Denn müend mir üs arrangiere Wil TV zu Fox-News,mit Strofzöll d’Stadtfinanze saniere wär eh schlauer,Bettenauer Weiher Mir mached de Golf vo Wil drus!Am Ölberg heissts bald «drill Es git nur ein Usweg us dere Gschicht: mir ali werdets hoffentlich mol gseh,de Donald Trump het de Uftrag für d’USA-App sinere eigete GmbH geh S’Bonbon-MalheurAm Umzug fröhlich und voll Schwung,hoch obe ufem Prinzewage fühlt sich d’Prinzessin Carmen Mettler bsunders jung,wörft überstellig Süesses abe Nöd königlich und gar nöd zart,wörft si ein BonBon bsunders hart Treffsicher wie en alte Hase,spickt das Teil am Jigme Shitsetsang a d’Nase rot und chrumm,s’fründliche Gsicht mit Bluet verschmiert,s’Prinzessli vor Schock ganz plötzlich stumm,do isch en chline Seich passiert!Als wärs nöd gnueg de gueti Maa,heg spöter no es Fotoshooting gha Het d’Bilder glaub am Grafik-Profi geh,süscht hettmers uf de Wahlplakat jo gseh s’isch wohr:Süessigkeite sind nöd nur für d’Zäh e Gfohr De BundesgrichtsentscheidMe hetts gläsä oder ghört,s’Bundesgricht het üsi Meitlisek zerstört!Noch 200 Johr Tradition für Äbtestadt en Hohn,mue sich s’Kathi neu erfinde es Truurspiel ufem Buggel vo de Chinde.Statt Bewährts zerstöre und verflueche,wäred ihr Richter die Schuel gschider mol go bsueche,wer sich es Bild macht im Huus und ufem Gländ,merkt schnell De Beschwerdefüerer triibts no toller,d’Red isch vom Parlamentarier Sebastian Koller nöd gloge.Als Problemlöser tuet er sich gseh doch zeigt de Blick abe vo de höchste Stufe:klar sind höchstens d’Scherbe i dem Scherbehufe s’gnau «was» und «wie»,das wird Konsequenze noch sich zieh: S’Bergholz macht Schluss mit Sauna nur für Dame,s’«Hose und Rock am Weier» het en neue Name,gschlechtertrennti Mannschafte chasch vergesse,Grittibänz dörfsch nüme esse,Bald gits e Wiler Wehrpflicht für Fraue,nur no Unisex-WCs dörfsch baue,Blauring und Jungwacht Schnee vo gescht,gar keis Gschlecht me ha wär s’bescht Und wehe trausch di azspreche nur,s’chrischtlich Fundament vo üsere Kultur.Christophorus im Schnetztor: haus!a dini Stell chunnt jetzt de Micky Maus.Advent und Wiehnacht müend verschwinde,d’Fastnacht dörf nüme stattfinde de Richter wörs gfalle,und üsen Kanton heisst künftig nur no «Galle» Heikel wird’s au für Getränk mit Gärig,d’Faschtezit wird zum interkulturelle Fescht vo de gsunde Ernährig.Oh Städli Wil wo führt das nume hi?!Womöglich stellets no de Herold als Lehrer i Polit-KnallNoch über 30 Johr im Parlament,isch er dä Lokalpolitiker wo jede kennt.Sini Vote: striitbar und markant mol ernsthaft und mol amüsant,hüüfig au sehr provokant,hartnäckig und selte entspannt,rhetorisch aber brilliant,en zueverlässige Bulleversli-Lieferant Doch statt e Uszeichnig miteme Orde,überwiegt denn doch d’Kritik de Guido Wick isch abgwählt worde,en Knall i de Wiler Politik!Mir wüsseds ali so isches halt i de Politik und bi de Wahle,mol ischmer bi de Gwünner mol bi de Loser,für beides gits en Bluemestruss vom Ruetishuser Wahl-KrimiDa hets no nie geh i de Schwiz,d’SVP het en Wiler Stadtrots-Sitz!Doch chum gits i de Regierig e Lugge,wönds grad e zweiti Person inetrugge.De Andi Hüssy zuesätzlich zu de Ursi Egli,me meint das de grad no s’Präsidium regli da grenzt halt scho a Grössewahn,s’Resultat enttüscht denn sehr,gad beidi verpassed s’nötig Mehr.Im Nochhinein i sägs jetzt fii:e ziemli schlechti Strategie schüss jetzt dri:isch die vom Erwin Böhi gsi scho biz en alte:Links-Grüe machts vor mit eim Kandidat,d’SVP wär für das au parat,doch für d’FDP ischsi en Stuss veröffentlicht d’GPK ihren «Mobbing-Bricht»,d’SVP loht sich vom Trump inspiriere,tuet das Papier völlig anderscht interpretiere.D’Ursi gestoht denn doch no Fehler i,doch mit de Wiederwahl isches verbi:D’FDP gwünnt aber so chunnts,gwählt werdet Hinz…äh Nick und Kunz Für d’SVP gits wie immer nur ein Grund:di Lingge und di Grüene sind a allem tschuld SkylineVo Süde muesch di a di neu Skyline gwöhne,katholisch Wil tuet sini Usse-Alag echt verschöne.Hinderem Pfarreizentrum stoht en riesige Turm,massiv erbaut isch d’Konschtruktion,es glänzt und spieglet vo wiitem schon!D’Oberflächi mit Silber das gseht me gli,doch für Bürorüüm sind’s es bitzeli z’chliNoch em Nutze vom Turm ich darum suech,entdeck us de Nöchi plötzlich s’Wort «Buech» nei au alli Asylante,chönds läse i ihrer Sproch d’Rumäne und Beduine,vierhundert Sproche findsch vorne und hine Zum Abschied vom Franz Schibli find ich’s toll,mit zweitusig Büecher isch de Schrank denn voll!Als Sozialarbeiter isch es natürlich sin Wille,alli Völker z’vereine i de katholische Wiler Chile Doch vo Integration tuesch dich wiit entferne,s’Ziel wär doch du heimliche Schuft,verprassisch 75 Millione für heissi Luft Chasch trotzdem fröhlich a jede Alass go,die TBW lauft jo sowieso.Aber öppis bringt mi zum sinniere,jetzt wotsch das Ding au no privatisiere,Schritt für Schritt,bises für dich nur no Lohn aber kei Büez me git!Und wird’s mol kritisch ghöri fascht nur de Marco Huwiler schnorre.I ha en Rot i meins nur guet:Pass uf das du ihn und nöd er dich füere tuet!Gib au biz Gegestüür süscht chunnt de Event,womer dich als Nörgeli verbrennt i weiss:dis Departement trüllt sich im Kreis!Bezüglich Schuelhuus Städeli D’Idee vom Schuelzentrum im Norde,isch mit wuchtige 66% abglehnt worde es haut mi um:schowieder es tüürs Provisorium!Me het versproche da weiss nöd nur i,de Pavillon Langacker seg s’letschte gsi du hesch es schwierigs Departement usgsuecht.De Gare de Lion zeigt doch exemplarisch:das au noch bald 10 Johr Planig nöd viel klar isch.Wenn nödmol e Sanierig zitnöch funktioniert,chasch du mit dine grad mol 36 Lenzä als Stadtrot no so glänzä:bis bi komplexere Projekt öppis passiert i bi jetzt biz en böse,aber im Hochbau söttmer endlich d’Handbrems löse.Wenn witerhin fascht nünt passiert,wirsch bald als Nörgeli flambiert als politisch unbeschriebes Blatt,machsch dini Wähler mit Fischknuschperli satt.Mit Erfolg: noch Dekade SP-Vorsteherschaft,hets e Freisinnigi zur Sicherheits- und Sozialminischterin gschafft!Als einzigi Frau under dene knuschprige Manne süscht hauets denn dich i d’Pfanne,sit Johre fahrt dini Partei dem Departement an Charre,jetzt muesch zeige öbmer würkli so viel chan spare das chani jetzt verkünde,werdmer di als Nörgeli azünde du als Bappe und als Chef,vo dem mässig erfahrene Stadtrotstreff,bisch zueständig au wenns nöd wönd,das mit ihrem Sackgeld guet umgönd muesch de Fox im Hanspelz useloh.Und wirds ganz eng i kenn en Kniff:Frög de Ex-Kassier vo de Semphoniker de hets im Griff!Für die Useforderige bruchsch en lange Schnuuf,süsch gohsch als Nörgeli i Flamme uf Es paar ChurziUnd jetzt noch dene lange Gschichte,bricht ich vo wiitere Bösewichte.I churze Vers wird jetzt verzellt,und öppe ein an Pranger gstellt Uf kein Fall wotten verunglimpfe,trotzdem mueni mitem Nikolaus biz schimpfe.Für Gross und vor allem au für Chli isch de Chlaususzug scho immer es Highlight gsi.Noch 99 Uszüg bisch jo fäng en Alte und biz Regewetter sött di doch nöd störe,die Tradition müemer doch erhalte,aber mit nur vier Nikoläus duss chasch au grad höre D’Wiler Tüüfelsgilde wogt es Experiment:dasmer d’Tüüfelsawärter vor de Ufnahm kennt,gits neu en Nuggi mit de Nämä,so dörfsch di eis Johr tüüflisch schämä Als Wiler-Baby-Tüüfel beobachtet und usspioniert,bevormer di als Tüüfel akzeptiert,au denn nur es isch biz e Qual,mittels anonymer Wahl!Wa chunnt als nögschts I gsehs scho cho:e markierti Su-Nabelschnur als Wiler-Tüüfels-Embryo er isch bekannt,bald au als UNESCO-Weltkulturerb anerkannt de Hof wird zum Tourismus-Hotspot umfunktioniert,Si sölet sich lohne die 30 Chischte,me fabuliert vo tuusige vo Wuchenend-Tourischte!Doch hesch vo de Arbet mol chli Rueh freusch di sehr uf Trank und Spiis,denn isches scho es bizli fies:wer het denn das so doof beschlosse S’Restaurant isch usgrechnet jede Sunntig gschlosse mängmol bisch scho achli hinedri.Di innovativ Idee es Bier z’lanciere,tuet sit 22 Johr scho existiere,wött 1:1 s’Konzept vo Thurbobräu kopiere,aber mit Schüga statt IdéeWil kooperiere.S’Offesichtlich wottsch nöd gseh:Me müesst de Uftrag Feldschlössli geh.Wörsch nämlich cheibe Choschte spare,Stichwort: Synergie,täglich gsehsch en Laschti vo Basel anecharre,het vakuumierte Mittagstisch-Frass debi.Dem hett d’Nancy Flury amel eifach befohle,uf sim Weg z’Rhifelde no paar Fässli z’hole En arme Tüüfel chunnt ganz älai,ohni Sublootere wieder hei Im Tiger hetter si gnussvoll gschwunge,debi es fröhlichs Tüüfelsliedli gsunge,chunnt eim znöch as Gsicht,und die Sublootere isch Gschicht!Die Grüsel-Szene wird er nie vergesse,si isch nöd grisse für das chaner bürge,ein hegi zuebisse und si fascht ufgfresse,Pfui Tüüfel Bi de Antwort traui mine Ohre nöd:Christoph Mächler riss di zämä,süscht wirdmer di bald als Nörgeli verbrenä Damit üsi Füürwehr guet cha funktioniere,müends regelmässig go trainiere,öb underem Tag oder i de Nacht,me het das au spontan mol gmacht.Klar muesch plane Betroffni informiere,doch sit neuschtem ghörsch de Amtsschimmel wiehre doch zmol stohtmer de Führwehr uf de Schluch.Da gäng so nüme s’seg doch klar,nünt goht ohni usgfüllti Formular.Für de SVRW en Fluech die erhöhte Kapazitätä,wäred denkt für zuesätzlichi Aktivitätä,für Chundeservice und zum Aläss organisiere,nöd zum d’Führwehr schigganiere Wenn e Ex-Hofnärrin Bundespräsidentin wird,wird vo allne Hofnarre Präsenz markiert.Me stoht binenand ganz dicht,Orde und Hofnarrehuet sind e sakrali Pflicht aber nöd de Huet.Debi ischs gar nöd kompliziert:de hät sini Glatze für öppis anders reserviert de Hofnarrehuet wird under de Mitra nöd störe De Wiler Nachrichten fehlt es Korrektorat,i de Grammatik drum nöd immer ganz parat.Au i de Bulle wird übertriebe paar Sprüch chömet flach,de Herold isch mängmol au nöd ganz bi de Sach -aber er isch au nöd Journi sondern en Verkünder,fahrt an Charre de Narre und de Sünder gib biz me Acht,du hesch usem Herold de Sachbach gmacht!Nei Sachlichkeit wär i de Bulle blöd,chasch vo Glück rede s'wär eher hange blibe,hetsch de Name vom Frick falsch gschribe Wie immer wird sie usegeh,vom Herold vo de FGW greift entweder zur Programmzeitschrift oder – vor allem bei jüngeren TV-Zuschauern gang und gäbe – nutzt den Programmguide seines Vertrauens im Internet Bei TV SPIELFILM gibt es mit der "TV Programm von heute"-Übersicht eine praktische Zusammenstellung aller Sendungen des Tages ProSieben und kabel eins bis hin zu den Spartenkanälen Dritten Programmen und Sport- oder Infokanälen: Wer das Programm heute kennen will kann sich kinderleicht durch die Ansicht navigieren Die übersichtliche Darstellung in Tabellenform gliedert die einzelnen Sendungen zeitlich und liefert einen schnellen Überblick über das tägliche TV-Programm Eine weitere Möglichkeit sich nicht nur über das TV Programm zu informieren besteht über die digitalen Angebote von TV SPIELFILM Mit den Apps oder über die Internetseite kann direkt ins tägliche Programm geschaltet werden Auch eine Verbindung zu den Streamingangeboten findet sich unter jeder Sendung: Wenn eine Serie auch über Netflix Kurz vor der Ausstrahlung wird der Nutzer über das gewünschte Programm im TV heute informiert © TVSpielfilm.de: TV Programm heute - TV heute dass Agentur-Meldungen sowie -Fotos weder reproduziert noch wiederverwendet werden dürfen nachdem er auf der Autobahn A12 auf der Höhe von Marsens von einem Fahrzeug erfasst worden war Für den Einsatz wurde der Verkehr zwischen Rossens und Bulle während eines Teils der Nacht vollständig unterbrochen wurde die Einsatz- und Alarmzentrale der Kantonspolizei Freiburg darüber informiert der mobile Dienst für Notfallmedizin und Reanimation (SMUR) und die Sanitäter der ASF konnten nur noch den Tod des Mannes feststellen Nach ersten Erkenntnissen befand sich ein Fussgänger auf den Fahrspuren der Autobahn das von Freiburg in Richtung Vevey unterwegs war Bei dem Opfer handelt es sich wahrscheinlich um einen 24-jährigen Mann Die formellen Identifizierungsmaßnahmen sind jedoch noch im Gange um die genauen Umstände des Unfalls festzustellen Für den Einsatz wurde die Autobahn A12 auf dem betroffenen Abschnitt bis ca 1 Uhr morgens komplett für den Verkehr gesperrt Zur Unterstützung wurden auch die Feuerwehr des Stützpunkts Bulle und Strassenunterhaltsdienstes (SIERA) mobilisiert Das Mobiles Team für psychosoziale Notfälle (Careteam) wurde zur Unterstützung der beteiligten Personen angefordert Der Verstorbene wurde von den Mitarbeitern des diensthabenden Bestattungsunternehmens in Obhut genommen Das Unfallfahrzeug wurde von einem Abschleppwagen zum Abschlepphof gebracht Freiburg: Einem alkoholisierten Lenker wird der Führerausweis abgenommen und am nächsten Tag sein Fahrzeug eingezogen Eine Person schwer verletzt bei einem Verkehrsunfall in einem Baustellenbereich in Flamatt Dominic Lobalu hat zum zweiten Mal nach 2022 den Strassenlauf Corrida Bulloise gewonnen der an der EM in diesem Jahr Gold über 10'000 m und Bronze über 5000 m gewonnen hat lief die 8,13 Kilometer in 22:57 Minuten – 40 Sekunden über seinem eigenen Rekord Das Rennen der Frauen entschied die Kenianerin Winnie Jeptarus für sich Sie benötigte für die 6,19 Kilometer in Bulle 19:37 Minuten In Lille ist der Kontinentalrekord über 10 Kilometer gefallen Der Franzose Etienne Daguinos lief die Strecke in 27:04 Minuten und unterbot die bisherige Bestmarke seines Landsmanns Jimmy Gressier um 3 Sekunden Auch Gressier war seine Zeit vor 8 Monaten in Lille gelaufen Angelica Moser und Simon Ehammer sind die Schweizer Leichtathleten des Jahres 2024 Die Stabhochspringerin und der Zehnkämpfer wurden von mehr als 5500 Fans und einer Fachjury gewählt und am Samstagabend an der Swiss Athletics Night in Bern für ihre Leistungen geehrt Für die Registrierung benötigen wir zusätzliche Angaben zu Ihrer Person {| foundExistingAccountText |} {| current_emailAddress |} Geben Sie die E-Mail-Adresse Ihres Benutzerkontos an über den Sie ein neues Passwort erstellen können Sie erhalten in Kürze eine E-Mail mit einem Link Wenn Sie nach 10 Minuten kein E-Mail erhalten haben prüfen Sie bitte Ihren SPAM Ordner und die Angabe Ihrer E-Mail-Adresse Bitte versuchen Sie es später noch ein Mal oder kontaktieren Sie unseren Kundendienst Wir senden Ihnen einen SMS-Code an die Mobilnummer Wir haben Ihnen einen SMS-Code an die Mobilnummer gesendet Bitte geben Sie den SMS-Code in das untenstehende Feld ein Bitte fordern Sie einen neuen Code an oder kontaktieren Sie unseren Kundendienst Die maximale Anzahl an Codes für die angegebene Nummer ist erreicht Es können keine weiteren Codes erstellt werden Wir haben Ihnen ein E-Mail an die Adresse {* emailAddressData *} gesendet Prüfen Sie bitte Ihr E-Mail-Postfach und bestätigen Sie Ihren Account über den erhaltenen Aktivierungslink prüfen Sie bitte Ihren SPAM-Ordner und die Angabe Ihrer E-Mail-Adresse Benutzerdaten anpassen Mit einem SRF-Account erhalten Sie die Möglichkeit Kommentare auf unserer Webseite sowie in der SRF App zu erfassen Bitte prüfen Sie Ihr E-Mail-Postfach. Das Aktivierungs-E-Mail wurde versendet. Vielen Dank für die Verifizierung Ihrer E-Mail-Adresse. In dieser Ansicht können Sie Ihre Benutzerdaten verwalten. Sie können Ihre Daten jederzeit in Ihrem Benutzerkonto einsehen. Definieren Sie ein neues Passwort für Ihren Account {* emailAddressData *}. Definieren Sie ein neues Passwort für Ihren Account. Sie können sich nun im Artikel mit Ihrem neuen Passwort anmelden. Wir haben den Code zum Passwort neusetzen nicht erkannt. Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse erneut ein, damit wir Ihnen einen neuen Link zuschicken können. Sie erhalten in Kürze eine E-Mail mit einem Link, um Ihr Passwort zu erneuern. Wenn Sie nach 10 Minuten kein E-Mail erhalten haben, prüfen Sie bitte Ihren SPAM Ordner und die Angabe Ihrer E-Mail-Adresse. Ihr Account wird deaktiviert und kann von Ihnen nicht wieder aktiviert werden. Erfasste Kommentare werden nicht gelöscht. Wollen Sie Ihren Account wirklich deaktivieren? SRF Schweizer Radio und Fernsehen,Zweigniederlassung der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft Comeback für Henning Braum als Mick Brisgau: Sat.1 hat ein Comeback der Erfolgsserie «Der letzte Bulle» angekündigt. Die Dreharbeiten sollen bereits im Frühjahr 2025 starten. Henning Baum kehrt in seiner legendären «Der letzte Bulle»-Rolle als Mick Brisgau zurück. Sat.1/Martin Rottenkolber«Der letzte Bulle» kommt zurück! Zehn Jahre nach dem Ende der Erfolgsserie haben Sat.1 und Prime Video nun ein Comeback mit Hauptdarsteller Henning Baum (52) in seiner Kultrolle als unkonventioneller Ruhrpott–Cop Mick Brisgau angekündigt. Die Dreharbeiten für acht neue Episoden sollen laut Pressemitteilung im Frühjahr 2025 beginnen. Die neuen Folgen sollen dann zunächst beim Streamingdienst Prime Video verfügbar sein und vier Wochen später mit Doppelfolgen Free–TV–Premiere bei Sat.1 feiern. Jeweils im Anschluss an die TV–Ausstrahlung sind die Folgen beim hauseigenen Streamingdienst Joyn zu sehen. Ein konkretes Startdatum ist noch nicht bekannt. Die Zusammenarbeit zwischen Sat.1 und Prime Video sei ein Meilenstein im deutschen Serien–Markt, so Henrik Pabst, Chief Content Officer bei ProSiebenSat.1. Man arbeite zudem daran, «mit diesem Modell in Zukunft noch andere grosse Fiction–Projekte» anzugehen. Sat.1–Senderchef Marc Rasmus gibt einen Vorgeschmack auf die neuen Folgen: «Henning Baum muss als Mick Brisgau abermals feststellen, dass sich die Welt seit seinem letzten Fall drastisch verändert hat.» «Der letzte Bulle» feierte erstmals im April 2010 Premiere auf Sat.1. In fünf Staffeln und 60 Episoden löste Henning Baum in der Rolle des aus einem 20–jährigen Koma erwachten Polizisten Mick Brisgau 60 Kriminalfälle. Im Juni 2014 flimmerte die letzte Folge über die Bildschirme. Im November 2019 kam ein Spielfilm mit dem gleichen Titel, ebenfalls mit Baum in der Hauptrolle, in die deutschen Kinos. Die Storyline für die neuen Folgen steht offenbar bereits: Laut Ankündigung kehrt Mick Brisgau in dem Remake in sein Essener Revier zurück, wo er sich, um wieder Fuss zu fassen, aus einer misslichen Lage befreien muss und zudem mit einem tragischen Schicksalsschlag klarkommen muss. «Der letzte Bulle» kommt zurück! Zehn Jahre nach dem Ende der Erfolgsserie haben Sat.1 und Prime Video nun ein Comeback mit Hauptdarsteller Henning Baum (52) in seiner Kultrolle als unkonventioneller Ruhrpott–Cop Mick Brisgau angekündigt. Mit der TV–Serie «Der Bulle von Tölz» feierte Katerina Jacob ab den 1990er Jahren grosse Erfolge Zu ihrem Co–Star Ottfried Fischer hat sie allerdings keinen Kontakt mehr Mit «Der Bulle von Tölz» feierten Katerina Jacob und Ottfried Fischer gemeinsam grosse Erfolge Imago/United ArchivesMit der TV–Serie «Der Bulle von Tölz» (1996–2009) lockten Katerina Jacob (66) und Ottfried Fischer (71) ab Mitte der 1990er Jahre ein Millionenpublikum vor die Bildschirme Trotz ihres gemeinsamen Erfolgs haben die beiden Schauspieler heute keinen Kontakt mehr Januar) in «Anna und ihr Untermieter: Plötzlich Schwiegermutter» im Ersten (20:15 Uhr) zu sehen ist Die Kultserie habe sie selbst «ewig nicht gesehen» «Da haben mein Mann und ich vier Folgen hintereinander weggeschaut und ich habe festgestellt Mit Abstand betrachtet muss ich sagen: Wir haben damals tolle Arbeit geleistet In der Sat.1–Serie «Der Bulle von Tölz» löste Benno Berghammer (Ottfried Fischer) ab 1996 seine Fälle in der bayerischen Idylle von Bad Tölz Benno lebte bei seiner Mutter Theresia «Resi» Berghammer (Ruth Drexel Die Diskussionen des Mutter–Sohn–Gespanns wurden schnell zu einem Markenzeichen der Serie Zur Seite stand Benno Berghammer von Folge eins an ausserdem Hauptkommissarin Sabrina Lorenz (Katerina Jacob) die aus Berlin stammt und mit dem bayerischen Dialekt so ihre Schwierigkeiten hatte Resi Berghammer sah in ihr auch immer eine geeignete Schwiegertochter Katerina Jacob spielte ihre Figur bis 2006 in Episode 58 hatte sie ihren letzten Auftritt Anschliessend bekam Benno Berghammer mit Nadine Richter nachdem Ruth Drexel im Alter von 78 Jahren verstorben war Im Februar 2009 flimmerte die letzte Episode von «Der Bulle von Tölz» über die TV–Bildschirme Mit der TV–Serie «Der Bulle von Tölz» (1996–2009) lockten Katerina Jacob (66) und Ottfried Fischer (71) ab Mitte der 1990er Jahre ein Millionenpublikum vor die Bildschirme Der SC Cham erreichte trotz zahlreicher Verletzungen ein 1:1 gegen Bulle in der Promotion League Die Mannschaft musste auf mehrere wichtige Spieler verzichten Zu allem Überfluss verletzte sich Laurin Vögele früh in der ersten Halbzeit und wurde durch Noah Flühmann ersetzt Das Spiel war zunächst ereignislos und fand hauptsächlich zwischen den Strafräumen statt Cham geriet durch einen Elfmeter in der Nachspielzeit der ersten Halbzeit in Rückstand In der zweiten Halbzeit gelang Flühmann der Ausgleich nachdem er sich gegen einen Verteidiger durchgesetzt hatte Die Torhüter zeigten starke Leistungen und verhinderten weitere Treffer Trotz des Unentschiedens zeigte sich das Team von Cham kämpferisch und solidarisch Im Tabellenkeller wurde es nach dem Sieg von Bavois und dem Unentschieden von Baden noch enger Die Teams auf den Plätzen 13 bis 18 liegen nun innerhalb von sieben Punkten Telegramm SC Cham – FC Bulle 1:1 (0:1)Eizmoos In seiner Bulle sät Herold Michael Sarbach Zweifel ob die TBW für eine Fernwärmeleitung im Stelz eine Bewilligung hatten Die Antworten aus Wil und Kirchberg fallen deutlich aus Die erste Verlesung der Fastnachts-Bulle aus dem Fenster des Baronenhauses ist am Gümpelimittwoch traditionell einer der Höhepunkte der Wiler Fastnacht Die halbe Äbtestadt hängt dann jeweils an den Lippen des Herolds und lauscht Seit zehn Jahren kommt diese Rolle Michael Sarbach zu Der Vollblutfastnächtler und Stadtparlamentarier der Grünen Prowil trägt sein Material in wahrer Fleissarbeit das ganze Jahr über zusammen und giesst es dann in herrlich freche Bloss konnte Sarbach seine Bulle erstmals nicht selber vortragen da er kurz zuvor einen Fahrradunfall hatte und im Spital das Bett hüten musste dass Sarbach dieses Mal ein paar Zeilen gedichtet hatte die eine potenzielle Mauschelei unter Nachbarn offenlegte Schon kurz nach der Einleitung folgen diese Verse: Hat Stadtrat Andreas Breitenmoser respektive die ihm unterstellten Technischen Betriebe Wil (TBW) tatsächlich in Bazenheid eine Fernwärmeleitung verlegt ohne dafür eine Bewilligung gehabt zu haben Eine erste Recherche zeigt rasch: Der Stein des Anstosses befindet sich nicht in Bazenheid sondern im Kirchberger Stelz vor den Toren Wils die wegen der Expansionspläne der dortigen IGP Pulvertechnik AG nötig wurde Neben den Hauptarbeiten der Strassenverlegung gehörte auch der Bau eines Geh- und Radweges im Bereich der Sedelbergstrasse dem Waldrand entlang dazu Prominent steht dort ein Schild der TBW: «Wir bauen in der Stelzstrasse eine Fernwärmeleitung.» Auf Anfrage teilt Breitenmoser schriftlich mit: «Im Gebiet Stelz wurden gleichzeitig mit der Erstellung eines neuen Radweges in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Kirchberg die Fernwärme-Leitungen in einem Teilabschnitt verlegt.» Und dann folgt der zentrale Satz: «In enger Abstimmung mit der Bauverwaltung der Gemeinde Kirchberg lagen die entsprechenden Bewilligungen vor.» Nur wenige Minuten später trifft auch bereits die Antwort der Gemeinde Kirchberg ein der nach einem ersten Gespräch mit dieser Zeitung darauf verwies antwortet Kommunikationsbeauftragte Simone Rüegg schriftlich: «Von Grabarbeiten an der TBW-Fernwärmeleitung in Bazenheid ist uns nichts bekannt Die Baubehörde hat dazu in der Baubehördensitzung vom 15 August 2024 den Abschnitt Steinemoosstrasse – Fürstenlandstrasse bewilligt.» Dezember 2024 ein weiteres Baugesuch für den Abschnitt Zweckverband Abfallverwertung Bazenheid (ZAB) bis Stelz eingegangen sei Für dieses Teilstück sei die Auflagefrist am 25 Das Gesuch liege noch beim Kanton und werde an einer der nächsten Baubehördensitzungen behandelt Hat Herold Michael Sarbach also alles nur erfunden vielleicht im Fieberwahn nach seinem Velosturz Mittlerweile wurde Sarbach aus dem Spital entlassen muss sich aber mit seiner operierten Kniescheibe zu Hause schonen Die fast simultanen Dementis aus Wil und Kirchberg lassen ihn leicht schmunzeln: «Ich hatte die Information aus gemeindenahen Kreisen dass die Fernwärmeleitung im Stelz durchaus Irritationen zwischen den beiden Gemeinden ausgelöst hatte.» dass er keine harten Beweise für eine fehlende Bewilligung besässe Geschrieben habe er es dennoch: «Eine Bulle muss nicht immer sachlich sein sonst wäre sie ja nicht lustig.» Ganz klein beigeben möchte der Herold der Wiler Fastnacht jedoch nicht wenn er keck anmerkt: «Die Involvierten werden selbst am besten wissen Der FC Rapperswil-Jona setzt seinen Aufwärtstrend fort und feiert einen hart erkämpften 2:1-Auswärtssieg beim FC Bulle Dank einer leidenschaftlichen Leistung springt die Mannschaft von Trainer David Sesa auf den dritten Tabellenplatz der Promotion League Besonders beeindruckend: Die schnelle Antwort auf den zwischenzeitlichen Ausgleich zeigte die starke Mentalität des Teams Die Gastgeber aus Bulle starteten mit viel Druck und versuchten das Spielgeschehen in die Hälfte des FCRJ zu verlagern Doch die Rosenstädter hielten clever dagegen und lauerten auf ihre eigenen Chancen Minute wurden sie für ihr mutiges Auftreten belohnt: Nach einem Handspiel im Strafraum zeigte der Schiedsrichter sofort auf den Punkt Marchand trat an und verwandelte den Elfmeter souverän zur 1:0-Führung für die Gäste Die Partie entwickelte sich danach zu einem kämpferischen Duell in dem sich beide Teams auf schwierigen Platzverhältnissen nichts schenkten doch Rapperswil verteidigte konzentriert und blieb über schnelle Konter gefährlich Nach dem Seitenwechsel verstärkten die Hausherren den Druck und kamen vermehrt zu gefährlichen Abschlüssen Minute wurden die Angriffsbemühungen belohnt: Ein Angriff über die rechte Seite ein energisches Dribbling in den Strafraum – und plötzlich zappelte der Ball im Netz Doch die Freude der Gastgeber währte nur eine Minute Direkt nach dem Anstoss schlug der FCRJ eiskalt zurück Eine präzise Flanke von der rechten Seite segelte in den Strafraum wo Saliji perfekt hochstieg und per Kopf zur erneuten Führung traf das am Ende den entscheidenden Unterschied ausmachte Die letzten Minuten boten eine regelrechte Schlammschlacht – im wahrsten Sinne des Wortes Beide Mannschaften kämpften um jeden Zentimeter mit Kampfgeist – und manchmal einfach mit purem Körpereinsatz Ein Spieler des FC Bulle verlor die Nerven und ging mit einer überharten Aktion deutlich über die Grenze Der Schiedsrichter zögerte nicht und zeigte die Rote Karte – die Hausherren mussten die letzten Minuten in Unterzahl bestreiten liess nichts mehr anbrennen und brachte den 2:1-Auswärtssieg souverän über die Zeit Mit diesem wichtigen Erfolg setzt sich der FCRJ im Spitzenfeld der Promotion League fest und kann weiter nach oben blicken Besonders die gezeigte Mentalität lässt darauf hoffen dass die Rosenstädter in den kommenden Wochen noch für einige Überraschungen sorgen könnten bleibt der Kampf am Tabellenende extrem eng Abstiegsplatz) und Rang 11 (YB) liegen nur vier Punkte Die nächsten Wochen versprechen also Hochspannung – sowohl an der Spitze als auch im Tabellenkeller FC Bulle – FC Rapperswil-Jona 1:2 (0:1)Sonntag meine E-Mail-Adresse und meine Website für den nächsten Kommentar in diesem Browser Das sind typi­sche Aufgaben im Video­spiel „Police Simu­lator: Patrol Offi­cers“ (oder PS:PO) das uns als Streifenpolizist*in in die Strassen der fiktiven US-ameri­ka­ni­schen Stadt Brighton schickt.  Laut Eigen­wer­bung auf der Website von astragon Enter­tain­ment zeichnen sich die Arbeits­si­mu­la­toren „durch gewalt­freies koope­ra­tives Game­play in äusserst detail­lierten tech­ni­schen und reali­sti­schen Spiel­um­ge­bungen“ aus dass nicht eine fiktive Hand­lung in diesen Spielen im Vorder­grund steht – sondern das Handeln selbst in Berufen die für die breite Gesell­schaft ein Wieder­erken­nungs­po­ten­zial aufweisen Dabei werden durch die Spiel­ge­stal­tung bestimmte gesell­schaft­liche Vorstel­lungen von diesen Berufen vermit­telt – bezie­hungs­weise bereits veran­kerte reproduziert.  Gerade die vermeint­lich „reali­sti­sche“ Simu­la­tion von alltäg­li­cher Poli­zei­ar­beit in PS:PO offen­bart sich bei genauerer Betrach­tung als verklärte Idea­li­sie­rung als uns astragon Enter­tain­ment glauben lassen möchte Gewalt kann auf viele Weisen defi­niert werden In PS:PO führt das Zielen mit der Dienst­waffe auf Personen ohne dass ein „hinrei­chender Verdacht“ vorliegt zum Game Over und der Text „Du hast poli­zei­liche Gewalt ange­wandt“ wird einge­blendet dass das Ziehen der Dienst­waffe mit hinrei­chendem Verdacht niemals eine gewalt­volle Hand­lung ist dass klar zwischen einem gerecht­fer­tigten und unge­recht­fer­tigten Einsatz der Dienst­waffe unter­schieden werden kann Die Spiel­re­geln von PS:PO kennen keine Grauzonen als ob das Spiel in einem Universum existiert in dem es die Black-Lives-Matter-Bewe­gung niemals gegeben hat.“ Die Beur­tei­lung der Recht- und Verhält­nis­mäs­sig­keit poli­zei­li­cher Mass­nahmen findet aber oft genau in diesen Grau­zonen statt – nicht selten unter Ausschluss oder Abwer­tung der Perspek­tive Betrof­fener. Das zeigt die umfang­reiche Studie Gewalt im Amt von 2023 dass nicht nur bei einem Poli­zei­ein­satz sondern auch bei dessen Bewer­tung die Polizei als Insti­tu­tion eine Deutungs­ho­heit über die Situa­tion hat – und es oftmals nicht zur Aufar­bei­tung über­mäs­siger poli­zei­li­cher Gewalt­an­wen­dung kommt Demzu­folge wird Gewalt in der Studie als körper­be­zo­gener sozialer Prozess verstanden der ein asym­me­tri­sches Verhältnis zwischen (minde­stens) zwei Personen produziert Wenden wir diese Defi­ni­tion auf PS:PO an, entpuppt sich die Inter­ak­tion mit den compu­ter­ge­steu­erten Bürger*innen Brigh­tons als durchaus gewalt­voll: Ich kann jede belie­bige Person grundlos anhalten das mehrere Dienst­hand­lungen zur Auswahl stellt „durch­su­chen“ oder „Hand­schellen anlegen“ Zwar muss ein „Anfangs­ver­dacht“ vorliegen um diese Mass­nahmen regel­haft durch­zu­führen Doch die Strafe für eine nicht den Regeln entspre­chende Hand­lung – ein Punkt­abzug in der Bewer­tung nach Schich­tende – ist gering und kann mit einer regel­kon­formen Aktion Beim Spielen entsteht ein Gene­ral­ver­dacht gegen­über den Menschen: Wir können sie nicht verab­schieden sondern nur über das Akti­ons­menü „laufen lassen“ Über­griffe durch die virtu­ellen Polizeibeamt*innen bleiben also faktisch konse­quen­zenlos und gewähren ein stän­diges Zugriffs­recht auf die Körper der Stadtbewohner*innen Dieser Zugriff wird zusätz­lich gerecht­fer­tigt: Da eine Beför­de­rung nur durch die Ahndung von Delikten möglich ist entwickelt sich beim Spielen ein Gene­ral­ver­dacht gegen­über und eine antago­ni­sti­sche Bezie­hung zu den Menschen Brigh­tons Mit ihnen können wir keinen wirk­li­chen Dialog führen und sie nicht einmal verab­schieden Eine gewalt­volle Macht­hier­ar­chie – von koope­ra­tivem Game­play wie es von astragon Enter­tain­ment ange­priesen wird Zeigt sie sich in PS:PO auf indi­vi­du­eller Ebene bei den Poli­zei­kon­trollen, wird die Gewalt die von der Polizei als Insti­tu­tion ausgeht So bemerkt der Künstler und Soft­ware­ent­wickler David McNa­mara in seiner Review des Spiels: „Es wirkt als ob Brighton in einem Universum existiert in dem es die Black-Lives-Matter-Bewe­gung niemals gegeben hat als ob die ganze Welt nichts von der struk­tu­rellen Gewalt wüsste die Commu­ni­ties von der Polizei angetan wird.“ Natür­lich besitzen wir als Spie­lende einen gewissen Grad an Entschei­dungs­macht in der virtu­ellen Stadt können eigene Rassismen und Vorur­teile ins Spiel tragen indem wir beispiels­weise nur Menschen einer bestimmten Ethnie eines bestimmten Geschlechts anhalten oder härter bestrafen Unser Verhalten wird aber immer gleich bewertet: als nüch­terne Stati­stik in Form von Plus- und Minus­punkten am Polizeicomputer Gerade aber in Bezug auf die Auswer­tung von Begeg­nungen mit der Polizei hat die Studie „Gewalt im Amt“ belegen können dass poli­zei­liche gewalt­volle Diskri­mi­nie­rungs­formen wie Racial Profiling verdachts­un­ab­hän­gige Kontrolle nach rassi­sti­schen Bewer­tungs­mu­stern Die zuneh­mende Mili­ta­ri­sie­rung der Polizei zieht immer mehr Menschen an Die Gründe dafür sind vor allem struk­tu­rell bedingt Die Insti­tu­tion Polizei ermit­telt bei Vorwürfen in der Regel gegen sich selbst Ausserdem ist es für von Poli­zei­ge­walt Betrof­fene oft schwer Erschwe­rend kommen zwei sozio­kul­tu­relle Phäno­mene ins Spiel die die Aufar­bei­tung von Poli­zei­ge­walt weiter verkom­pli­zieren Als erstes sozio­kul­tu­relles Phänomen ist die soge­nannte Cop Culture zu nennen, eine von Polizist*innen gelebte, nach innen gerich­tete Alltags­kultur mit eigenen Regeln. Mehrere Studien konnten belegen dass sich viele Polizeibeamt*innen als Teil einer Schick­sals­ge­mein­schaft wahr­nehmen was zu einer engen Verbun­den­heit unter­ein­ander führt über­mäs­sige Gewalt­an­wen­dungen durch Kolleg*innen behör­den­in­tern zu proble­ma­ti­sieren da mit sozialen Sank­tionen gerechnet werden muss Das zweite sozio­kul­tu­relle Phänomen ist die mehr­heits­ge­sell­schaft­liche Über­zeu­gung dass die Polizei in der Regel richtig und „gut“ handelt und das Wohl aller zum Ziel hat.  medial verbrei­tetes Posi­tiv­bild der Polizei hat sich der Begriff Copa­ganda etabliert, ein Koffer­wort aus „Cop“ und „Propa­ganda“ Die Über­zeu­gung wird nicht nur über die oft rassi­sti­sche und klas­si­sti­sche Konstruk­tion des*der „bösen“ Verbrecher*in aufrecht­erhalten sondern auch über die bewusste Insze­nie­rung durch die Polizei selbst: Videos auf Social Media von Polizist*innen rappen oder gar soli­da­risch während der Black-Lives-Matter-Proteste nieder­knien werfen ein vorteil­haftes Licht auf die Polizei mensch­lich und verständ­nis­voll agiert.  Dabei, so schil­dert es der US-ameri­ka­ni­sche inve­sti­ga­tive Jour­na­list Radley Balko zieht gerade die zuneh­mende Mili­ta­ri­sie­rung der Polizei immer mehr Menschen an Der Simu­lator unter­schlägt struk­tu­relle Proble­ma­tiken, die mit der Insti­tu­tion Polizei in ihrer jetzigen Form einher­gehen und schreibt ein vor allem auch medial geformtes Bild des nahbaren oft männ­lich konno­tierten „Schutz­mannes“ fort der – unfehlbar und stets gerecht – im Sinne aller handelt.  Man kann von einer Form der Propa­ganda spre­chen Tatsäch­lich hat sich für ein solch idea­li­siertes über die Massen­me­dien verbrei­tetes Posi­tiv­bild der Polizei der Begriff Copa­ganda etabliert, ein Koffer­wort aus „Cop“ und „Propa­ganda“ Das nur vermeint­lich gewalt­freie PS:PO als Copa­ganda zu betrachten die proble­ma­ti­schen Aspekte des Video­spiels sichtbar zu machen nicht von Rassismus und Armut betrof­fenen Mehr­heits­ge­sell­schaft vorherr­schend ist – schliess­lich wird dieser Teil der Gesell­schaft in der nicht-virtu­ellen Welt vornehm­lich durch diese geschützt Die Vorstel­lung einer zukünf­tigen Welt ohne Polizei hilft uns über wirk­liche Alter­na­tiven nachzudenken Gleich­zeitig werden die Polizei und ihre Arbeit als selbst­ver­ständ­lich ange­sehen als notwendig für eine funk­tio­nie­rende Gesellschaft.  Dabei gab es Zeiten ohne Polizei. Wie es der Philo­soph und Sozi­al­wis­sen­schaftler Daniel Loick betont hilft uns die Vorstel­lung einer zukünf­tige Welt ohne Polizei Nur dann könne man über wirk­liche Alter­na­tiven nach­denken – zu einer Insti­tu­tion deren Geschichte untrennbar mit (kolo­nialer) Gewalt verwoben ist Für unsere Gesell­schaft kann mit diesen Alter­na­tiven gemeint sein, Ressourcen in Insti­tu­tionen der sozialen Teil­habe – wie Wohn­raum­be­reit­stel­lung Gesund­heits­ver­sor­gung und demo­kra­ti­sche Selbst­be­stim­mung – umzu­ver­teilen um die sozialen Ursa­chen von Krimi­na­lität und Gewalt zu bekämpfen könnte dies meinen, dass es in diesen eine Aner­ken­nung oder eine Ausein­an­der­set­zung gibt mit der histo­ri­schen Verflech­tung von Polizei Die Bina­rität und das oppres­sive Macht­ge­fälle zwischen dem „gerechten stra­fenden Schutz­mann“ und dem „bestraften Krimi­nellen“ müsste aufge­löst werden sondern über die gemeinsam ausge­han­delten Regeln umge­setzt inter­per­so­nelle Konflikte geschlichtet und Sicher­heit für alle garan­tiert werden kann Sollte sich die Gesell­schaft im Sinne Loicks verän­dern Dieser Artikel beruht auf einem Beitrag zum Sammel­band „Spiel*Kritik: Kriti­sche Perspek­tiven auf Video­spiele im Kapi­ta­lismus“, 2024 erschienen beim tran­script Verlag. So will ein Landwirt die Tarifpartner entmachten Die Hausärzte und Hausärztinnen sollen per Gesetzesänderung besser gestellt werden verlangt eine Motion: Die Tarifpartner seien dazu nicht in der Lage Innovative Kinderradiologie am Kantonsspital BadenDas Kantonsspital Baden setzt in seinem Neubau neue Massstäbe in der patientenfreundlichen Versorgung von Kindern und Jugendlichen Die Kinderradiologie bietet ein breites Spektrum an diagnostischen und therapeutischen Leistungen und arbeitet eng mit anderen Fachbereichen zusammen Nachhaltig: Bacillol® 30 Sensitive Green TissuesHARTMANN erweitert sein Portfolio um die nachhaltigen Bacillol® 30 Sensitive Green Tissues Die Tücher werden aus nachwachsenden Rohstoffen gefertigt und vereinen hohe Wirksamkeit Materialverträglichkeit und Hautfreundlichkeit Dabei werden Plastikabfall sowie CO₂-Emissionen reduziert Deshalb sind Ärzte vor Bundesgericht so erfolgreichSchon wieder sind die Krankenkassen mit Rückforderungen bei Ärzten vor Bundesgericht abgeblitzt Das höchste Gericht stützt neu die Ärzte besser Baulärm und Rechtsstreit: Praxis-Aus in EbikonNach sieben Jahren schliesst das Medcenter in der «Mall of Switzerland» Ein Konkursverfahren ist bereits eingeleitet Der Konflikt zwischen Versicherern und Privatkliniken spielt offenbar eine Rolle Auch in Frankreich bald kein Numerus Clausus mehr?Der französische Gesundheitsminister fordert die Abschaffung des Numerus Clausus Zu viele Studenten studieren im Ausland Medizin Ein Therapie-Chatbot kann bei psychischen Erkrankungen helfenZum ersten Mal zeigt eine Studie dass ein Chatbot die Symptome von Depressionen und Angstzuständen lindern kann Über unsInserierenImpressumDatenschutzAGBRSS Feed FacebookTwitterLinkedinInstagram Ralph Pöhnerralph.poehner@medinside.ch Stephan Meier-Koll stephan.meier-koll@medinside.ch Stella Reinliwerbemittel@medinside.ch Die Empires haben das Rückspiel gegen Bulle mit 11:6 verloren und damit auch die letzte Chance auf den Titel verpasst Trotz der Niederlage blickt das Team auf eine erfolgreiche Saison zurück und steigt in die höchste Schweizer Futsal-Liga (SFPL – Swiss Futsal Premier League) auf Bulle dominierte die Partie und nutzte seine Chancen konsequent sich gegen die starke Defensive des Gegners durchzusetzen Trainer Marcos Oliveira lobte dennoch die Entwicklung seiner Mannschaft und sieht die Qualifikation für die Premier League als verdienten Erfolg Ein besonderer Moment war der Abschied von Cristiano Dias als aktiver Spieler Nach acht Saisons für Empire beendet er seine Laufbahn bleibt dem Verein jedoch als Präsident erhalten Nun beginnt die Vorbereitung auf die Premier League Trainer und Team sind bereit für die Herausforderung Die Geschichte des Spiels ist eigentlich schnell erzählt liess allesamt ungenutzt und hinten wurde uns von Bulle vor Augen geführt Ob alleine vor dem Torhüter oder aus der Distanz der Ball fand für die Luzerner den Weg nicht ins Netz und in der 45 Minute erhielt man durch einen Konter der Gäste das 0:1 Motiviert und effizienter wollte man nach der Pause in die zweite Halbzeit starten aber direkt kassierte man das vorentscheidende 0:2 durch einen Eckball Da sich in puncto Abschlussfertigkeiten keine Besserung aus Luzerner Sicht einstellte ging man nach neun Spielen in Folge ohne Niederlage Telegramm FC Luzern – FC Bulle 0:2 (0:1)15.03.2025