Die siebte Junioren-Ski-WM-Goldmedaille seit neun Jahren wurde in Buochs mit vielen Vereinen und der Bevölkerung gefeiert sowie zahlreiche Besucher am Strassenrand begleiteten die Junioren-Weltmeisterin Jasmin Mathis am Sonntagabend zur Lückertsmatt-Turnhalle Organisiert wurde der Anlass von der Gemeinde Buochs dem Skiclub Buochs und Tourismus Buochs-Ennetbürgen Buochs sei momentan die erfolgreichste Skigemeinde weltweit sagte Gemeindepräsident Werner Zimmermann bei der Begrüssung Verletzungsbedingte Rückschläge beiseitezulegen braucht viel Beharrlichkeit und Überzeugung» Regierungsrat Res Schmid betonte: «Dein Erfolg liefert Stoff für ein Drehbuch Du bist einzigartig und ein Vorbild für unsere Jugend im Kanton Nidwalden Du trittst in grosse Fussstapfen und Buochs kann mehr als ein Champion.» Sie habe nicht nur Medaillen gewonnen Im Namen der Schneesportfamilie von Swiss-Ski «Wegen des Leids einer Konkurrentin kamst du zum Handkuss Unserer Zeitung verriet er: «Jasmin fährt technisch sehr gut und ist eine Instinktfahrerin Wenn sie gesund bleibt und sich genügend Zeit gibt die den kompletten Weg im Skiclub voll und ganz gegangen sei Sie habe nach diversen schweren Verletzungen den Kopf nicht in den Sand gesteckt und das habe sie soeben am Empfang bewiesen Jasmin Mathis zeigte sich beeindruckt vom Empfang und ergänzte während der Autogrammstunde: «Es ist extrem schön dass so viele Leute für mich hierhergekommen sind Bitte versuchen Sie, den gewünschten Inhalt über unsere Suche oder Startseite zu erreichen SRF Schweizer Radio und Fernsehen,Zweigniederlassung der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft Der Bund möchte den Flugplatz Buochs teilweise wieder militärisch nutzen Für eine Ennetbürger IG sind jedoch zu viele Punkte unklar um sich hinter die Änderung stellen zu können Links-Grün sieht die Umnutzung kritisch und fordert verbindliche Regelungen Nun hat sich mit der IG Dorfzukunft Ennetbürgen ein überparteiliches Komitee das sich nach eigenen Angaben für die Anliegen der Bevölkerung einsetzt Die IG anerkenne die veränderte geopolitische Lage – ausgelöst durch den Angriffskrieg auf die Ukraine und die zunehmende Unsicherheit in den transatlantischen Beziehungen schreibt sie in ihrer Stellungnahme an das VBS die militärische Nutzung des Flugplatzes definitiv einzustellen sei der Sachplan Infrastruktur der Luftfahrt (SIL) der seit 2020 die zivile Nutzung des Flugplatzes regelt Nun soll Buochs erneut militärisch mitgenutzt werden – ohne dass ein bekanntes übergeordnetes Stationierungskonzept vorliege das die Rolle des Standorts in der langfristigen Verteidigungsplanung festlegt «Geopolitische Lagen ändern sich und es besteht die Hoffnung auf langfristigen Frieden in Europa umso dringlicher wäre ein tragfähiges Stationierungskonzept» Ein solches fehle jedoch oder sei zumindest nicht bekannt Seit dem Rückzug der Armee 1995 sei die Bevölkerung im Kanton Nidwalden stark gewachsen «Der Kanton Nidwalden und die Flugplatzanliegergemeinden leben von einer hohen Wohn- und Freizeitqualität» Die zivilen Lärmemissionen seien bekannt und planbar Die nun vorgesehene Öffnung für militärische Flüge – «ohne Obergrenze» – schaffe eine Unsicherheit Die Angabe von vier bis fünf Tagen Flugbetrieb jährlich wirke «nicht glaubwürdig» F-35 und Drohnen sei eine Mehrbelastung zu erwarten Die Folgen: ein Verlust an Lebensqualität und Immobilienwert um den Flugplatz Buochs Ein ziviler Flugplatz schaffe Verlässlichkeit für Unternehmen Sollte der Sachplan Militär geändert werden müssten auch der SIL und das Betriebsreglement überarbeitet werden Die IG befürchtet einen jahrelangen Prozess mit unklarem Ausgang Investitionshemmnisse und unnötige Rechtsunsicherheit.» Es ist die Ungewissheit sagt auf Nachfrage: «Wir sind grundsätzlich konstruktiv Aber aktuell fehlt die Klarheit der Auswirkungen auf die Gemeinde Damit meinen wir die Auswirkungen auf die Naherholungsgebiete Besonders bedenklich findet die IG gemäss ihrer Mitteilung die geplante Sonderregelung für den militärischen Fluglärm «Kampfjet- und Drohneneinsätze sollen ‹fallweise› beurteilt werden – ohne Aufnahme in den zivilen Lärmkataster» Das sei eine klare Umgehung früherer Zusagen an die Nidwaldner Bevölkerung Der Flugplatz habe heute einen hohen Erholungswert Rückgebaute Flächen würden landwirtschaftlich oder als Naherholungsgebiete genutzt Militärische Flüge – auch wenn nur in Einzelfällen – können diese Nutzung deutlich beeinträchtigen Das widerspreche dem Entwicklungsziel eines naturnahen Die IG setzt sich als parteiunabhängige Interessenvertretung für ein lebenswertes Ennetbürgen ein – mit Fokus auf Wohnen ob «ungelenktes Wachstum tatsächlich förderlich ist» und wie die Lebensqualität der Bewohnerinnen und Bewohner lebenswert gesichert werden kann Die IG lehnt die geplante Änderung des Sachplans Militär ab sofern nicht folgende Punkte berücksichtigt werden: eine strategische Gesamtsicht aktualisierte Lärmberechnungen und eine verbindliche Mitwirkung der umliegenden Gemeinden sowie der Bevölkerung Die IG fordert abschliessend, dass der eingeschlagene zivile Weg weitergeführt werde – «für ein dauerhaft lebenswertes Ennetbürgen». Die Stellungnahme der IG geht somit in eine ähnliche Richtung wie diejenigen der Grünen und der SP des Kantons Nidwalden Die Jazzfreunde Nidwalden luden zum Konzert in Buochs und rund 130 Freunde der Bluesmusik waren vor Ort welche am Samstag im gefälligen Eventlokal am Seeplatz 10 in Buochs die Bühne bespielte: «The Juke Joint Blues Mob» Es geht um den traditionellen Blues der amerikanischen Südstaaten Der Gitarrist René Rinert klärt auf: «Ein Juke Joint ist jener Ort an dem sich die afroamerikanischen Menschen an Wochenenden trafen Partys feierten und dabei Bluesmusik spielten oder hörten.» Sie kompensierten damit die harte Arbeit auf den Baumwollfeldern Als Juke Joints wurden ausserdem die einfachen Bretterbuden bezeichnet in denen diese Kultur der Südstaatler abgefeiert wurde der Veranstalter der Jazzfreunde Nidwalden und eigentlich Gastgeber des Abends kam auf Umwegen zu dieser sechsköpfigen Bluesband aus Luzern die an sich für diesen Abend engagiert war und weil der Kontakt zu «The Juke Joint Blues Mob» bereits vorher schon bestand in der Altersspanne zwischen 30 und 80 Jahren genoss mehr als zwei Stunden fadengeraden Sound von «handgestricktem» Blues Das musikalische Konzept war einfach und beständig: eine solide Basis aus Schlagzeug (Andi Grütter) Bass (Tom Nufer) und dem Gitarristen René Rinert der noch und noch durch seine stilechten und handwerklich gekonnten Soli begeisterte Sozusagen als Kontrapunkt wirkten die beiden Bläser Daniel Hermann mit ihren kompakten und glasklar phrasierten Riffs Und nicht zuletzt der Sänger und Frontmann Marcel Meier: Er setzte mit seiner emotional ansprechenden Stimme der Musik dieser Gruppe den Stempel auf und bediente ausserdem die Begleitgitarre und zuweilen das Keyboard Das Repertoire des Abends bestand aus insgesamt 20 Titeln welche mit Ausnahme von vier Coverversionen allesamt aus der Feder der Band stammen Dabei liessen die Musiker auch Elemente des Shuffledance In den Texten besingt Marcel Meier genauso wie in den Liedern aus den US-Südstaaten Alltägliches Es geht um die harte Arbeit der meist versklavten Menschen auf den Baumwollfeldern oder um meist weniger harten «Herzschmerz» zwischen den Geschlechtern So erinnerte der Song «Maybe Baby» an die längst vergangenen Liebesnächte der inzwischen gestandenen Musiker Und mit der Aufforderung «Find my Way Home» munterte die Band das Publikum dazu auf beim Gastgeber Tony Blunschy notfalls nach dem Heimweg zu fragen denn nach einem eher verhaltenen Beginn des Konzertes kamen mehr und mehr Emotionen auf welche dann auch ins Publikum überschwappten Nach viel Applaus und zwei Zugaben entliess «The Juke Joint Blues Mob» sein Publikum mit erfrischenden Gefühlen in den Sonntag konnte der FC Gossau eine starke Leistung abrufen und gewann in der Cup-Quali der 2 Liga interregional beim SC Buochs deutlich mit 5:0 Schon nach der ersten Hälfte lag die Giuliano Tobler-Elf mit zwei Treffern vorne und auch in den zweiten 45 Minuten gaben die Fürstenländer klar den Ton an und scorten noch drei weitere Male Die Gossauer gingen durch ihren Topscorer Nicolas Eberle nach knapp 20 Minuten in Führung Captain Yannick Stacher doppelte nach etwas mehr als einer halben Stunde nach Lulzim Salija erhöhte wenige Minuten nach der Pause auf 3:0 welcher sich als Torschütze feiern lassen konnte Vier Minuten vor Schluss gelang Diego Alves gar noch das 5:0 SC Buochs - FC Gossau (Cup-Qualifikation 2. Liga interregional - 2. Vorrunde)Samstag, 8. März 2025, 16:00 Uhr / Seefeld, Buochs 0:5 (0:2)Telegramm SC Buochs - FC Gossau (Cup-Qualifikation 2. Liga interregional - 2. Vorrunde)Samstag, 8. März 2025, 16:00 Uhr / Seefeld, Buochs 0:5 (0:2)Telegramm fand im Schützenhaus «Herdern» auf dem Flugplatz Buochs die Mitgliederversammlung des Mirage-Verein Buochs (MVB) statt Präsident Olivier Borgeaud konnte 56 Mitglieder sowie Gäste aus Politik Bundesverwaltung und Partnerorganisationen begrüssen Im Anschluss an die Versammlung informierte ein Berufspilot der Fliegerstaffel 11 über das neue Kampfflugzeug der Schweizer Luftwaffe Ohne Diskussion wurden die Anträge des Vorstandes von den Mitgliedern einstimmig gutgeheissen Im Jahresbericht liess der Vorstand noch einmal die Jubiläumsfeierlichkeiten zum 20-jährigen Bestehen des MVB vom 7 Die dazu erschienene Festschrift rundete das Jubiläumsjahr ab Mit grosser Freude durfte der Präsident verkünden dass der Sound des ATAR-Triebwerks zusammen mit dem vereinseigenen Mirage III RS weiterhin bei Standläufen und Alarmstarts interessierten Besuchern vorgeführt werden kann welches auch aus einer radioaktiven Thorium-Aluminium-Legierung besteht wegen dieser kostspielig entsorgt werden muss 2024 durfte der Verein anlässlich von zwölf Events unterschiedlichen Besuchergruppen die Technik und Geschichte der Mirage III in der Schweiz näherbringen Am Schluss der Versammlung wurde der Technische Leiter des Mirage-Vereins unter grossem Applaus und Dank für seine unermüdliche Arbeit zum Ehrenmitglied ernannt zusammen mit einem kleinen Team von technischen Spezialisten für den Unterhalt der Mirage III RS und die Standläufe mit Einsatz des Nachbrenners im Bremshaus zuständig So war im Herbst 2024 einmal mehr das grosse Fachwissen von Bruno Kreuzer gefragt als für den Wechsel des defekten Nachbrennerreglers das ATAR 9C-Triebwerk ausgebaut werden musste Zusätzlich zum Komponentenwechsel wurden weitere Kontroll- und Reparaturarbeiten ausgeführt bevor sich Anfang 2025 die unzähligen Turbinenschaufeln wieder drehten und für den unverkennbaren Avon-Sound sorgten Bruno Kreuzer wird dem MVB weiterhin mit grossem Einsatz zur Verfügung stehen und für einen guten technischen Zustand der Mirage III RS sorgen Nach der Mitgliederversammlung durfte Kurt Huber er ist für PR und Presse des MVB zuständig einen Berufspiloten der auf dem Militärflugplatz Meiringen beheimateten Fliegerstaffel 11 vorstellen Der Referent informierte über den Projektstand der Einführung der F-35A in der Schweiz sowie über die Unterschiede aus Pilotenperspektive zwischen dem F/A-18 Hornet und dem neuen Kampfflugzeug (NKF) Die ersten acht F-35A werden im Jahr 2027 vom Herstellerwerk Lockheed Martin in Fort Worth ausgeliefert und verbleiben bis 2029 für die Ausbildung der ersten Pilotinnen und Piloten in den USA Dort absolvieren die Schweizer Kampfjetpiloten die Umschulung und die Weiterausbildung zu F-35-Fluglehrern Sie übernehmen anschliessend die Ausbildung ihrer Berufskollegen auf dem neuen Waffensystem in der Schweiz Die Grundausbildung der Schweizer Kampfjetpiloten wird auch in Zukunft wie heute auf dem Pilatus PC-7 und PC-21 durchgeführt Anschliessend erfolgt die Umschulung auf den F-35A 2028 werden die weiteren F-35A ab dem Herstellerwerk von Leonardo in Cameri in Norditalien wo sie im Auftrag der Firma Lockheed Martin hergestellt werden Vier Flugzeuge sollen in der Schweiz endmontiert werden Ende 2030 soll die Flotte von 36 Flugzeugen komplett sein und die F/A-18 ablösen Die F/A-18 C/D Hornets der Schweizer Luftwaffe sind Kampfjets der vierten Generation Drei Bildschirme und das Head-up Display versorgen die Piloten mit Fluginformation und taktischen Daten Die verschiedenen Sensordaten ermöglichen es dem Piloten sich eine Übersicht über die taktische Lage zu verschaffen Die in der Schweiz eingesetzten F/A-18 haben die Fähigkeit fliegende Ziele mit Lenkwaffen und Bodenziele mit der 20 Millimeter Bordkanone zu bekämpfen Die Lenkwaffen werden aussen am Flugzeug an den Flügeln und am Rumpf montiert und generieren wie die Zusatztanks einen entsprechenden Luftwiderstand Diese Konfiguration hat einen erhöhten Treibstoffverbrauch zur Folge und reduziert entsprechend die Verweildauer in der Luft sie sind Kampfflugzeuge der fünften Generation verfügen über einen grossen Touchscreen-Bildschirm im Cockpit Unzählige im Flugzeug eingebaute Sensoren sowie Datenverbindungen zu anderen Flugzeugen und Bodenstationen ermöglichen es dem Piloten im Cockpit ein umfassendes Luftlagebild zu präsentieren das Gesamtbild aus den verschiedenen Informationen in seinem Kopf «zusammenbauen» Durch die Unterstützung von unzähligen Computern wird der Pilot entlastet und kann sich voll auf die Taktik und Zielbekämpfung konzentrieren Weiter hat die Schweiz mit dem F-35A wieder die Fähigkeit neben der 25 Millimeter Bordkanone Bodenziele mit Lenkwaffen anzugreifen Seit der Ausserdienststellung der Hunter 1994 verfügt die Schweizer Luftwaffe nicht mehr über die Möglichkeit Bei den neuen Kampfflugzeugen befinden sich die Waffen im Rumpf Auch Treibstofftanks sucht man vergebens an der Aussenseite des Flugzeuges Diese Konstruktion reduziert unter anderem den Luftwiderstand und sorgt für eine längere Verweildauer im Einsatzgebiet Die Flugzeugzelle hat Stealth-Eigenschaften und kann dadurch vom gegnerischen Radar nur eingeschränkt erfasst werden Weiter ist der F-35A mit Systemen für elektronische Schutz- und Störmassnahmen ausgerüstet Zusammenfassend erläuterte der Berufsmilitärpilot dass der F-35A mit seinen Sensoren und der Darstellung des Luftlagebildes allen Flugzeugen der vierten Generation überlegen ist und als Kampfflugzeug der Zukunft Nach dem Mittagessen konnten die Vereinsmitglieder zwischen nostalgischen Gesprächen im Bremshaus einem Standlauf «ihrer» Mirage III RS beiwohnen www.mirage-buochs.ch Interessiert hören die Vereinsmitglieder den Ausführungen des Vorstandes zu Der Technische Leiter Bruno Kreuzer (rechts) wird vom Präsidenten zum Ehrenmitglied ernannt.Foto Markus Rieder Auf einem Bildschirm können die Besucher die technischen Werte hier beim Einsatz des Nachbrenners im Bremshaus Das neue Ehrenmitglied Bruno Kreuzer im Bremshaus vor dem Mirage III RS J-2109 Der SC Buochs bleibt auch im heimischen Seefeld erfolgreich und besiegt den FC Thalwil dank eines späten Elfmeters und einer Torhüter-Glanzparade mit 1:0 Die Mannschaft bezwingt zu Hause auch den FC Thalwil mit 1:0 Bei herrlichstem Wetter im ziemlichen Gegensatz zum Hinspiel in Thalwil als es nur einmal regnete fanden sich die beiden Teams und rund 200 Kiebitze auf dem Buochser Seefeld ein beachtlich Boden gutgemacht und klopft mittlerweile dem SC Buochs auf die Schultern Mit einem Sieg im Direktduell wären die Zürcher bis auf einen Punkt an die Nidwaldner herangekommen Das Spiel gestaltete sich dementsprechend ausgeglichen Ein erster Schuss aufs Tor durch die Thalwiler kurz nach Spielbeginn wurde durch einen gut um die Mauer gedrehten Foulfreistoss Dublers kurz vor der halben Stunde ausgeglichen aber viel mehr fand vor den beiden Toren nicht statt Mehr Action sahen die Anwesenden erst in Halbzeit zwei Nach etwas mehr als einer Stunde wurde Sousa Pinto auf dem linken Flügel lanciert; dieser tunnelte erst seinen Gegenspieler was Letzterer nicht sonderlich drollig fand und Pinto nachhetzte Im Strafraum brachte er ihn schliesslich zu Fall und Scharfschütze Dubler nahm sich dieses Falles an Einmal Torwart in die falsche Ecke geschickt Gut fünf Minuten später sollte auf dem Papier die Sache für Buochs noch einfacher werden war das Spiel für den Thalwiler Gashi gelaufen und die Gäste spielten fortan in Unterzahl Aber so wirklich spürbar war die Dezimierung eigentlich nicht die letzte hochkarätige Chance des Spiels bot sich den Gästen welche in der Schlussminute mit einem Distanzschuss Richtung obere Torecke in extremis noch den Ausgleich suchten Doch der Buochser Schlussmann El Ghandour streckte sich an diesem Abend ein letztes Mal auf seine volle Länge und kratzte den Ball aus der Torecke und rettete seinen Farben den Sieg Durch diesen Sieg änderte sich in der Tabelle praktisch nichts ausser dass die Abstände wieder grösser wurden Buochs verbleibt auf Rang fünf mit zwei Punkten Rückstand auf Gambarogno und deren drei auf Locarno Diese haben sich für ihr Auswärtsspiel im Nidwaldnerland schon mal warmgeschossen und das bedauernswerte Ibach mit einer 7:1 Packung nach Hause geschickt Einziger Lichtblick der Muotadörfler dürfte die Tatsache sein dass die Liga bereits auf die kommende Saison wieder aufgestockt wird – sofern der Zentralvorstand des SFV diesem Antrag zustimmen wird. Dies wird dadurch erreicht dass nicht mehr vier Teams pro Gruppe absteigen sollen, sondern nur noch deren zwei sowie die drei schlechtesten Drittletzten. Die nächste Saison wird dann wieder in fünf Gruppen à 14 Teams absolviert. Anzahl Flüge und Lärm: Konkret sieht die Luftwaffe ab 2026 regelmässige Übungen mit einer Dauer von 4 bis 5 Tagen einmal jährlich oder alle zwei Jahre vor Es soll mindestens vier Starts und Landungen geben Laut dem VBS sind die Anwohnerinnen und Anwohner in Buochs Stephan und Mollis dem Kampfjet-Fluglärm für «wenige Minuten je Start und Landung» ausgesetzt Absicht der Luftwaffe: Laut einem Expertenbericht von 2017 kommen gegen eine mögliche Bedrohung mit Fernwaffen – zum Beispiel ein überraschender Beschuss mit weitreichenden Lenkwaffen – passive Luft­verteidigungs­massnahmen (Dezentralisierung eigener Mittel «Die Kampfflugzeuge sollen nach Möglichkeit auch von dezentralen unter Umständen von improvisierten Standorten aus operieren können» Regionalflugplätzen und Flugfeldern sowie gewissen Autobahnabschnitten eigneten sich auch ehemalige mittlerweile zivil genutzte Militärflugplätze für einen dezentralen Einsatz von Kampfjets Kosten: Der Militärhistoriker Rudolf Jaun ist überrascht vom VBS-Entscheid Die zivilen Flugplätze wieder einsatztauglich zu machen es würden keine Infrastrukturanpassungen vorgenommen also kein zusätzliches Geld für einen möglichen Umbau von zivil auf militärisch gebraucht Neben beispielsweise Mietkosten für den Hangar die über das Armeebudget abgerechnet würden Aus Spargründen hatte das VBS letztes Jahr angekündigt Zudem halbierte die Luftwaffe aus demselben Grund ab 2025 die Anzahl ihrer Vorführungen und Ausstellungen mit den erwähnten Sparmassnahmen leiste die Luftwaffe «einen weiteren Beitrag zur konsequenten Umsetzung der Sparmassnahmen der Gruppe Verteidigung um sich damit auf die Stärkung ihrer Verteidigungsfähigkeit zu fokussieren.» Mögliches Zeichen: Militärhistoriker Rudolf Jaun fällt auf dass die nun militärisch wieder genutzten Flugplätze im sogenannten Réduit sind die während des Zweiten Weltkrieges Inbegriff der militärischen Widerstandsfähigkeit der Schweiz gegen den Faschismus aus Deutschland und Italien wurde Jaun schliesst einen psychologischen Zusammenhang deshalb nicht aus ob es sich hierbei nicht um eine PR-Aktion handelt» Spätestens seit dem Ende des Kalten Krieges und den Abschaffungsinitiativen habe die Armee immer um Akzeptanz in der Bevölkerung gekämpft So geht es weiter: Der Bundesrat schickte am Dienstag den Sachplan Militär in die Anhörung und Mitwirkung Nun können sich die Kantone und Gemeinden und auch die Bevölkerung dazu äussern Der Sachplan ist allerdings für die Behörden aller Stufen verbindlich Stephan BE wurde als Réduit-Flugplatz im Zweiten Weltkrieg erstellt Er wurde im August 1944 von der Fliegerkompanie 2 erstmals betrieben und bis 2000 regelmässig als Militärflugplatz genutzt Seit 2009 erarbeitet die Betreiberfirma ein Verfahren für die zivilaviatische Nutzung Lange hatte die Luftwaffe den Réduit-Flugplatz in Mollis GL gebraucht Bis 1999 war im Glarnerland eine eigene Fliegerstaffel stationiert Später wurde er für die Zivilluftfahrt umgebaut Heute heben vor allem private Firmen und Vereine in Mollis ab Auch die Rega hat dort eine von schweizweit 18 Basen In Buochs NW wurde 1937 mit dem Bau des Réduit-Flugplatzes begonnen Ende der 50er-Jahre wurde er erstmals mit Hunter-Staffeln besetzt Seit 2004 war der Militärflugplatz nur noch als «Sleeping Base» der Luftwaffe – ein Reserveplatz der einzig 2014 für vier Tage reaktiviert wurde die militärische Nutzung des Flugplatzes einzustellen Heute ist er ebenfalls ein privater Flugplatz Für die Registrierung benötigen wir zusätzliche Angaben zu Ihrer Person {| foundExistingAccountText |} {| current_emailAddress |} Geben Sie die E-Mail-Adresse Ihres Benutzerkontos an über den Sie ein neues Passwort erstellen können Sie erhalten in Kürze eine E-Mail mit einem Link Wenn Sie nach 10 Minuten kein E-Mail erhalten haben prüfen Sie bitte Ihren SPAM Ordner und die Angabe Ihrer E-Mail-Adresse Bitte versuchen Sie es später noch ein Mal oder kontaktieren Sie unseren Kundendienst Wir senden Ihnen einen SMS-Code an die Mobilnummer Wir haben Ihnen einen SMS-Code an die Mobilnummer gesendet Bitte geben Sie den SMS-Code in das untenstehende Feld ein Bitte fordern Sie einen neuen Code an oder kontaktieren Sie unseren Kundendienst Die maximale Anzahl an Codes für die angegebene Nummer ist erreicht Es können keine weiteren Codes erstellt werden Wir haben Ihnen ein E-Mail an die Adresse {* emailAddressData *} gesendet Prüfen Sie bitte Ihr E-Mail-Postfach und bestätigen Sie Ihren Account über den erhaltenen Aktivierungslink prüfen Sie bitte Ihren SPAM-Ordner und die Angabe Ihrer E-Mail-Adresse Benutzerdaten anpassen Mit einem SRF-Account erhalten Sie die Möglichkeit Kommentare auf unserer Webseite sowie in der SRF App zu erfassen Bitte prüfen Sie Ihr E-Mail-Postfach. Das Aktivierungs-E-Mail wurde versendet. Vielen Dank für die Verifizierung Ihrer E-Mail-Adresse. In dieser Ansicht können Sie Ihre Benutzerdaten verwalten. Sie können Ihre Daten jederzeit in Ihrem Benutzerkonto einsehen. Definieren Sie ein neues Passwort für Ihren Account {* emailAddressData *}. Definieren Sie ein neues Passwort für Ihren Account. Sie können sich nun im Artikel mit Ihrem neuen Passwort anmelden. Wir haben den Code zum Passwort neusetzen nicht erkannt. Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse erneut ein, damit wir Ihnen einen neuen Link zuschicken können. Sie erhalten in Kürze eine E-Mail mit einem Link, um Ihr Passwort zu erneuern. Wenn Sie nach 10 Minuten kein E-Mail erhalten haben, prüfen Sie bitte Ihren SPAM Ordner und die Angabe Ihrer E-Mail-Adresse. Ihr Account wird deaktiviert und kann von Ihnen nicht wieder aktiviert werden. Erfasste Kommentare werden nicht gelöscht. Wollen Sie Ihren Account wirklich deaktivieren? «Angesichts der gegenwärtigen sicherheitspolitischen Lage in Europa ist es nachvollziehbar, dass die Armee ihre Strategien den geänderten Gegebenheiten anpasst», wird die zuständige Nidwaldner Baudirektorin Therese Rotzer-Mathyer (Mitte) in der Mitteilung zitiert. Dem Kanton sei es wichtig, dass die Lärmgrenzen nicht überschritten werden, vor allem nachts, und dass die Armee die Nutzung des Flugplatzes mit der Flugplatzbetreiberin sowie den kantonalen und kommunalen Behörden koordiniere. Die Bevölkerung konnte sich bis Anfang April in einer öffentlichen Mitwirkung zum Thema äussern. Die Behörden können ihre Stellungnahme laut Mitteilung noch bis Ende April einreichen. Nach dem Sieg gegen Thalwil trat die erste Mannschaft des FC Sursee beim SC Buochs an Aufgrund von neun verletzten und einem gesperrten Spieler musste Sursee erneut mit einer veränderten Startelf antreten Trotz der personellen Veränderungen wollten sie ihren Spielstil beibehalten und den Ball in den eigenen Reihen halten Defensivstärke und wenige ChancenDie Partie begann mit einem mittelfeldlastigen Spiel bei dem beide Mannschaften darauf bedacht waren Der erste große Fehler unterlief jedoch Sursee nach einem eigenen Eckball Die Buochser kamen schnell in den Strafraum Nach diesem Weckruf kam mehr Kontrolle ins Spiel Mehmet Kinis im Surseer Mittelfeld leitete das Spiel überragend doch die Defensivreihen beider Teams verteidigten konsequent der als Linksverteidiger auf einer ungewohnten Position spielte Zusammen mit Yves Erni und Leonard Ukaj ließ er über seine Seite praktisch nichts zu Auch Buochs verteidigte gekonnt und konzentriert weshalb es torlos in die Halbzeitpause ging Mehr Intensität und ToreNach dem Wiederanpfiff wirkte Sursee wacher und führte die Zweikämpfe härter Dies zeigte sich auch in den Offensivaktionen Minute so weit: Nach einem Eckball landete der Ball bei Ruben Burkard Der Torhüter konnte wegen der heranstürmenden Surseer nicht viel machen aber der Führungstreffer für Sursee war klar Ausgleich und umkämpfte MinutenMit dem 0:1 musste Buochs mehr nach vorne investieren während Sursee die Führung ausbauen wollte Ukaj und Kinis hatten jeweils noch gute Abschlüsse Minute nutzte Buochs eine Unordnung in der Surseer Defensive aus und Joel Gisler vollendete den Konter stark zum 1:1 Die letzten Minuten des Spiels waren sehr umkämpft Bei Sursee debütierten noch zwei B-Junioren dass Sursee weiterhin auf seinen Nachwuchs setzen kann Ein Tor gelang jedoch beiden Mannschaften nicht mehr weshalb sich Buochs und Sursee mit einem Punkt zufriedengeben mussten AusblickDie Chance auf die nächsten drei Punkte kommt bald denn bereits am nächsten Mittwoch spielt Sursee zu Hause gegen den FC Lachen/Altendorf Das Spiel beginnt um 20:00 Uhr in der Schlottermilch Informationen zu Veranstaltungen in den Gemeinden Buochs und Ennetbürgen werden künftig auf Bildschirmen an den Ortseingängen angezeigt ein Konzert des Musikvereins oder die nächste Gemeindeversammlung: Darauf weisen grosse Tafeln beim Ortseingang hin wenn wieder eine neue Veranstaltung oder ein neues Anlass ansteht Buochs und Ennetbürgen rüsten auf digital um Bei der Stanserstrasse vor dem Kreisel Kettstrasse an der Beckenriederstrasse nach dem «Postillon» und von Ennetbürgen herkommend empfängt die Autofahrenden Velofahrenden und Fussgänger je ein digitaler zwei Meter breiter und eineinhalb Meter hoher Screen gehalten von einer dreieinhalb Meter hohen Stele Analog ergänzt mit dem Schriftzug «Gemeinde Buochs» mit dem Buochser Wappen und einem einladenden «Grüezi» Unter dem Bildschirm wird auf die Freundschaft mit dem deutschen Deidesheim verwiesen «Bis bald wieder in Buochs» liest man beim Verlassen des Dorfes Für den Buochser Gemeindepräsidenten Werner Zimmermann sind die Vorteile der digitalen Lösung zahlreich dass keine Blachen oder Plakate mehr gedruckt werden müssen Und für die Anzeige können die digitalen Vorlagen verwendet und jedes Jahr ohne grossen Aufwand aktualisiert werden.» Das reduziere die Kosten und Aufwand für die Vereine Niemand müsse mehr den Weg auf sich nehmen um die Informationen der Tafeln manuell zu aktualisieren Auch könnten mehrmals am Tag die Anzeigen wechseln und so mehrere Vereine zum Zuge kommen Zudem erlaube die Technik Verkehrshinweise kurzfristig aufzuschalten «Mit der Umstellung auf die digitale Anzeige kommen wir auch einem Wunsch des Tourismus- und Gewerbevereins nach und es ist ein wichtiger Schritt um die Kommunikation und den Informationsaustausch in unserer Gemeinde zu verbessern» Die Gesamtkosten von 110’000 Franken wurden im Rahmen des Budgets an der Gemeindeversammlung im Herbst genehmigt Werner Zimmermann spricht von einer nachhaltigen und ökologischen Lösung «Dank moderner LED-Technologie und einer intelligenten Steuerung verbrauchen Bildschirme wenig Strom um Lichtverschmutzung zu verhindern.» Und die Fahrten zu den Tafeln könnten eingespart werden Laufen lernen werden die Bilder aber nicht Ennetbürgen ersetzt seine beiden Tafeln beim Restaurant Nidair und an der Buochserstrasse ebenfalls koordiniert mit der Nachbargemeinde Buochs um Synergien zu nutzen und Kosten einzusparen Jene an der Buochserstrasse zwischen Buochs und Ennetbürgen auf Höhe des Fussballplatzes wird ersetzt durch eine gemeinsame die je nach Fahrtrichtung die Verkehrsteilnehmen in Buochs oder Ennetbürgen willkommen heissen beziehungsweise verabschiedet Der Ennetbürger Gemeindepräsident Mario Röthlisberger rechnet damit dass die beiden Tafeln im August installiert und betriebsbereit sind «Die Baumeisterarbeiten werden wir jedoch demnächst starten.» Im vergangenen Herbst genehmigte die Gemeindeversammlung im Rahmen der Investitionsrechnung 80’000 Franken dafür dass Vereine oder das einheimische Gewerbe kurzfristiger Werbung schalten und auf ihre Anlässe aufmerksam machen könnten und Druck und Montage hinfällig würden Die Zuger Gemeinde Unterägeri kennt digitale Ortseingangstafeln seit Dezember 2023 «Mit den digitalen Bildschirmen hat die Gemeinde Unterägeri einen modernen zeitgemässen Kommunikationskanal geschaffen und macht Kultur sowie das aktive Dorfleben im Ägerital sichtbar Institutionen und weitere Veranstaltende können ihre Anlässe einfach aktuell und kostenlos kommunizieren – das wird sehr geschätzt und rege genutzt» An ihrer Parteiversammlung hat die FDP Buochs Jacqueline Durrer als Ersatzkandidatin für den zurücktretenden Gemeinderat Adolf Scherl nominiert Drucken Teilen Jacqueline Durrer mit dem Buochser FDP-Ortsparteipräsidenten Ruedi Wanzenried Bild: zvg Die Gemeindeversammlung von Buochs hat am 26 November 2024 dem vorzeitigen Rücktritt von Adolf Scherl (Mitte) per 30 Mai 2025 schickt die FDP Buochs Jacqueline Durrer ins Rennen um den frei werdenden Sitz im Gemeinderat Die 35-jährige Betriebsökonomin ist als selbstständige Immobilienbewirtschafterin tätig und engagiert sich seit Jahren aktiv für die Gemeinde Buochs – unter anderem als Vorstandsmitglied der FDP Buochs als Mitglied der Sozialkommission sowie im Ortskomitee der Winterhilfe «Mit Jacqueline Durrer bieten wir der Buochser Bevölkerung eine junge und kompetente Frau zur Wahl die sich mit Herzblut für unser Gemeinwesen einsetzt» betonte Parteipräsident Ruedi Wanzenried vor den Parteimitgliedern Auch dieses Jahr hat sich im Winter das Transferkarussell gedreht und es gibt zwei drei kleine Veränderungen am Kader der Fanion Mannschaft des SC Buochs zu vermelden Der Torwart Dario Primus hat sich entschieden zugunsten seiner privaten Zukunft etwas kürzer zu treten und wird in der Rückrunde für die 2 Der SC Buochs dankt ihm für den tollen Einsatz In der Rückrunde wird El Ghandour Mohamed Essam Mostafa Mohamed (FC Makadi Ägypten) die Mannschaft verstärken und zusammen mit André Imfeld das Tor hüten Zusätzlich stösst als defensive Verstärkung Alcantara Vieira Vinicios Luis (FC Emmenbrücke) zur Mannschaft und komplettiert den Kader der 1 Zudem konnte der erweiterte Kader ebenfalls aufgestockt werden mit zwei weiteren Buochser Jugendspielern Neben den bereits integrierten Martinez Antonio Achermann Yannick und Britschgi Nathan werden in der Rückrunde auch Britschgi Lukas und Gisler Joel auf Einsätze in der 1 Die neuen Spieler werden herzlich willkommen geheissen und es wird ihnen eine erfolgreiche Rückrunde ohne Verletzungen gewünscht Senioren und Junioren wird viel Erfolg in der neuen Saison gewünscht aber vor allem auch viel Spass und eine gute Zeit auf dem Seefeld April 2025 ein 1:1 gegen das formstarke Sursee und bringt dem Tabellenzweiten die ersten Punktverluste in der Rückrunde bei stand nach der Enttäuschung vor Wochenfrist in Rothrist am 12 April 2025 mit Vizeleader Sursee nicht unbedingt ein einfacher Brocken auf dem Weg zur Wiedergutmachung Dazu fehlte mit dem gelbgesperrten Dubler ein Kreativpol in der Mannschaft Doch mit ein paar taktischen Umstellungen schaffte es Coach Hayavi eine adäquate Formation aufs Feld zu schicken Bei herrlichen Bedingungen taten sich die beiden Teams in Halbzeit eins nicht weh Buochs wäre dem Führungstor gar näher gestanden Bereits in der achten Minute spielte sich Sousa Pinto im Strafraum in eine aussichtsreiche Position vor Goalie Bieler doch sein Abschluss war nicht platziert genug um die frühe Führung zu erzielen Leider führte ein Zweikampf an der Outlinie nahe der Mittellinie dazu dass der Flügelspieler Schmerzen am Oberschenkel davon trug die ihn wenig später zur Aufgabe und Coach Hayavi (wie bereits in Rothrist) zu einem ungewollt frühen Spielerwechsel zwangen An Sousas Stelle spielte fortan das grossgewachsene Eigengewächs Joel Gisler Kurz vor der Pause versuchte sich Würmli mit einem Weitschuss aus 25 Meter doch sein Abschluss war etwas zu hoch gezielt sodass Bieler nicht gross eingreifen musste Halbzeit zwei brachte dann etwas mehr action und schliesslich auch das Salz in der Suppe das ein Spiel dieses eine Mü interessanter macht: die Tore Zuerst war es dem Gegner vergönnt in Führung zu gehen Ein Angriff über die linke Seite wurde hoch in den Strafraum geschlagen wo Meier am zweiten Pfosten ideal stand um per Kopf zur Führung einzunicken Konnte Buochs auf diesen Gegenschlag reagieren Immerhin konnte Sursee bislang sämtliche vier Spiele der Rückrunde siegreich gestalten und auch im Hinspiel auf der Schlottermilch gab es für blau-weiss kein Glas Milch zu holen Doch es vergingen gerade mal sechs Zeigerumdrehungen auf der digitalen Matchuhr als Buochs einen schnellen Angriff durch die Mitte lancierte stiess weit in die gegnerische Platzhälfte vor und sah auf dem linken Flügel den ideal sich freilaufenden Gisler Wunderbar lanciert zog dieser mit dem Ball am Fuss Richtung Strafraumeck und schlenzte dann frech an Bieler vorbei halb-hoch in die rechten Tormaschen zum umjubelten Ausgleich Coach Hayavis Goldhändchen beim ersten Spielerwechsel noch in der ersten Halbzeit machte sich bezahlt In der Folge versuchte Sursee erneut das Ruder herumzureissen um möglichst mit einem Dreier das Seefeld zu verlassen und dem Leader Zug auf den Fersen zu bleiben Die Chancen häuften sich zwar im moderaten Rahmen Mitunter auch dank einer sehenswerten Flugparade El Ghandours fünf Minuten nach dem Ausgleichstreffer Ein schön getretener Weitschuss von der Strafraumgrenze wäre wohl ebenso schön in der rechten oberen Torecke gelandet hätte ihn der orange gekleidete Buochser Schlussmann nicht rausgekratzt Die letzten halbwegs erwähnenswerten Chancen hüben wie drüben ergaben sich aus Standardsituationen welchen aber allesamt die Präzision fehlte und somit die beiden Goalies nicht mehr zu grossen Prüfungen zwangen Somit endete das Spiel schliesslich nicht unverdient mit 1:1 was aus Buochser Sicht nicht zwingend als verpasster Sieg eingestuft werden sollte handelte man doch dem Gegner die ersten Punktverluste in diesem Frühjahr ein Auf die Tabelle hatte dieser Ausgang keine wesentlichen Auswirkungen wenngleich nun bereits mit fünf Punkten Rückstand auf Leader Zug Bei Buochs beläuft sich der Rückstand auf Zug auf nunmehr 16 Punkte, und der Vorsprung auf den ersten Abstiegsplatz auf deren zwölf. Am kommenden Donnerstag, 17. April 2025, steht das Auswärtsspiel in Muri an, ehe am Samstag, 26. April 2025, nach Ostern das Heimspiel gegen Thalwil ansteht. Die früher zivil genutzten Militärflugplätze in Buochs Stephan sollen künftig wieder für das Luftwaffentraining verwendet werden Die vor Jahren zivil umgenutzten Militärflugplätze in Buochs NW, Mollis GL und St. Stephan BE sollen künftig auch wieder für das Training der Luftwaffe genutzt werden. Der Bundesrat schickt den entsprechenden Sachplan in die Anhörung und Mitwirkung Die betroffenen Kantone und Gemeinden können bis Ende April Stellung nehmen; die Bevölkerung kann sich vom 4 wie das Eidgenössische Departement für Verteidigung Bevölkerungsschutz und Sport (VBS) am Dienstag mitteilte Die Armee reagiere mit einer Dezentralisierung auf die veränderten geopolitischen Rahmenbedingungen Die entsprechenden Fähigkeiten soll diese auch auf zivilen Flughäfen und Flugfeldern trainieren können Kurzzeitig sollen demnach auch die ehemaligen Militärflugplätze in Buochs NW Stephan BE für Übungen genutzt werden können unter anderem auch für einzelne wenige Flüge mit Kampfjets Die Luftwaffe hatte sich schon in den Nullerjahren aus Mollis und St. Stephan zurückgezogen. 2017 hatte der Bundesrat beschlossen auch die militärische Nutzung des Flugplatzes Buochs definitiv einzustellen Der Bundesrat will im Sachplan Militär neu auch die Gebiete mit Fluglärmauswirkungen von bestehenden und regelmässig genutzten militärischen Helikopterlandestellen festlegen Im Programmteil wird überdies auch die geplante Mitbenutzung ziviler Infrastrukturen mit militärischen Luftfahrzeugen präzisiert Die entsprechenden Dokumente soll der Bundesrat in der zweiten Jahreshälfte 2025 verabschieden, wie es weiter heisst. Der Sachplan Militär ist für die Behörden aller Stufen verbindlich. Artikel veröffentlicht: 2 MonateWachen gewisse Politiker endlich auf? Artikel veröffentlicht: 2 MonateDas wird all das Volk, welches sich zwischenzeitlich Wohneigentum in diesen "ruhigen" Gegenden erworben hat, riesig freuen!! Die bürgerlichen Parteien stehen der Idee des VBS den Flugplatz Buochs wieder militärisch zu nutzen Die Schweizer Luftwaffe soll auch auf zivilen Flugplätzen trainieren können. Das VBS fasst unter anderem insbesondere den Flugplatz Buochs ins Auge und hat eine entsprechende Vernehmlassung gestartet. Bereits am Mittwoch teilten die Grünen Nidwalden mit, dass sie dem VBS ihre Skepsis mitgeteilt hätten. Das Thema wurde am Mittwoch auch an den Fraktionssitzungen der anderen Parteien diskutiert. Wir haben nachgefragt, was sie von der Vorstellung halten, dass die Luftwaffe wieder auf den Flugplatz Buochs zurückkehrt. Alle bürgerlichen Parteien betonen, dass man sich der Wichtigkeit einer funktionierenden Landesverteidigung und der veränderten geopolitischen Lage bewusst sei. Das VBS müsse aber transparent kommunizieren. «Die FDP-Fraktion unterstützt eine punktuelle militärische Mitnutzung des zivilen Flugplatzes Buochs im Rahmen kurzer Übungen – aktuell geplant alle ein bis zwei Jahre mit maximal 4 bis 5 Tagen Flugbetrieb», teilt die FDP Nidwalden mit. Vor dem Hintergrund der veränderten geopolitischen Lage sei eine stärkere Dezentralisierung sinnvoll. «Entscheidend ist für die FDP, dass Sicherheit, Verlässlichkeit und Standortattraktivität in Balance bleiben.» Die GLP Nidwalden betont, die Aktivitäten müssten sinnvoll in ein Gesamtkonzept zur Schweizer Luftverteidigung eingebettet sein und in einem klaren, transparenten Rahmen stattfinden, der die Bevölkerung miteinbeziehe und den ökologischen Aspekten gerecht werde. Für die GLP ist ein Kompromiss nötig, der sowohl die Sicherheitsbedürfnisse als auch die ökologischen und wirtschaftlichen Anforderungen berücksichtigt. Die Partei fordert eine verbindliche Begrenzung der militärischen Flugbewegungen und eine umfassende Umweltverträglichkeitsanalyse. Diese soll insbesondere die Lärmemissionen des F-35A untersuchen und aufzeigen, wie die Auswirkungen auf die lokale Natur und Lebensqualität minimiert werden können. Die ökologische Verantwortung muss nach Ansicht der GLP auch in der Umsetzung der nötigen Infrastruktur am Flugplatz Buochs berücksichtigt werden. Die Stellungnahme der SP Nidwalden geht in eine ähnliche Richtung wie diejenige der Grünen. «Der Flugplatz Buochs soll nur im Krisenfall, in einer ausserordentlichen Lage, militärisch benutzt werden. Regelmässige Übungen durch die Luftwaffe lehnt die SP ab», schreibt die Partei. Grundsätzlich vermisst auch die SP Nidwalden eine sicherheitspolitische Strategie im VBS. Das Objektblatt SIL (Sachplan Infrastruktur Luftfahrt) basiere auf einem zivil genutzten Flugplatz Buochs. Eine militärische Nutzung würde hinsichtlich Lärmbelastung und Anzahl und Art der Flugbewegungen substanzielle Anpassungen daran nach sich ziehen. «Was passiert mit der rückgebauten und renaturierten Fläche, welche teils landwirtschaftlich, teils von der Bevölkerung zu Erholungszwecken genutzt wird?», fragt die Partei. September 2024: Der Mirage-Verein Buochs (MVB) feiert dieses Jahr sein 20-jähriges Bestehen Aus diesem Anlass veranstaltete er am Samstag einen Tag der offenen Tür (TOT) beim «Bremshaus» auf dem Flugplatz Buochs-Ennetbürgen Zur Eröffnung der Festivitäten fand die Vernissage des Jubiläumsbuches «20 Jahre Mirage-Verein Buochs 2004-2024 – 40 Jahre Kompetenz-Zentrum Mirage III Buochs» mit rund 55 geladenen Gästen aus Politik Vorstandsmitglied und Event Manager des MVB sowie Redaktionsleiter der Jubiläumsfestschrift begrüsste im geschlossenen dunklen Bremshaus die zahlreich erschienen Gäste In seiner Ansprache dankte er den 17 Autoren für deren Textbeiträge den zahlreichen Fotografen für das zur Verfügung gestellte Bildmaterial den Sponsoren und den Gönnern für die finanzielle Unterstützung sowie der Engelberger Druck AG für die professionelle Zusammenarbeit Die Festzeitschrift enthält mehrere Erlebnisberichte zur Mirage III (Typen Aufklärer und Jäger) einen ausführlichen Bericht über die Flugplatzabteilung 10 der militärischen Miliz-Einsatzformation auf dem Flugplatz Buochs eine Darstellung des Kompetenzzentrums (Fachstelle) Mirage III mit ihren Werkstätten die Chronologie des Mirage-Einsatzes in der Schweiz sowie mehrere Beiträge zur Gründung zu den 20 Jahren Vereinsleben und der Infrastruktur des MVB sowie zu der eigenen Mirage IIIRS R-2109 (Typ Aufklärer) Das 84-seitige Zeitdokument ist beim MVB für 15 Franken erhältlich Stellevertretend für die zahlreichen Gäste hielten Res Schmid eine kurze Ansprache zur Würdigung der Leistungen des MVB Res Schmid dankte dem MVB im Namen des Kantons Nidwalden für die herausragende Vereinsarbeit und drückte seine Wertschätzung für das bemerkenswerte Engagement und die Leistungen aus dass der MVB in den letzten zwei Jahrzehnten viel mehr erreicht hat als die Bewahrung eines historischen Flugzeuges «Es ist die lebendige Erhaltung eines einzigartigen Kapitels in unserer Schweizer Luftfahrtgeschichte Der MVB ist ein beeindruckendes Beispiel dafür wie die Schweizer Vereinsmentalität und unser bewährtes Milizsystem zusammenwirken können Als ehemaliger Mirage-Pilot (und Test-/Werkpilot) mit über 1000 Flugstunden auf diesem legendären Militärflugzeug würdigte Res Schmid auch einerseits die Mirage III als unverzichtbares Instrument zur Sicherung des Schweizer Luftraumes und zur Aufklärung in der Zeit des Kalten Krieges sowie andererseits den strategisch wichtigen Flugplatz Buochs-Ennetbürgen Er gratulierte dem MVB insbesondere zu der sehr informativen und schön illustrierten wertvollen Fest- und Gedenkschrift Mario Röthlisberger seinerseits bedankte sich für die Arbeit des MVB die ein wertvoller Beitrag zur Bewahrung der nationalen Geschichte der Schweiz und ein Geschenk für zukünftige Generationen darstellt dass dank dem MVB die Mirage III nie in Vergessenheit geraten wird Die Arbeit des MVB bereichere die Gemeinde und den Kanton stärke das kulturelle Erbe der Schweiz und fördere das Zusammensein Er wagte auch einen Blick in die Zukunft und ist überzeugt dass der MVB auch in den kommenden Jahren eine wichtige Rolle spielen wird Durch den MVB finden junge Menschen Zugang zu Technik und zur Geschichte das Erreichte zu feiern und gleichzeitig die Zukunft im Blick zu behalten Nach der Vernissage stand das «Bremshaus» mit all seinen Ausstellungsobjekten allen Festbesuchern zur Besichtigung offen Auch vor dem Gebäude konnten bei den besten Wetterverhältnissen attraktive Geräte mit Bezug zur Mirage III und dem Hunter betrachtet werden wie die Luft-Boden-Lenkwaffe LB-66 «Noras» oder die Flugzeug Start Rakete 69 «Jato» Am Stand des MVB vor dem Bremshaus konnten die Besucher verschiedene Artikel rund um den Verein erwerben Im Stundentakt wurden Attraktionen geboten wie zweimal der Standlauf des «Ghost»-Triebwerks das die legendäre De Havilland DH-112 Venom antrieb die eindrückliche und sehr interessante Präsentation von Andreas Weber im Rahmen der Europäischen Tage des Denkmals vom 7./8 die Roll-Demo der Mirage IIIRS R-2109 mit Rollpilot René «Schnägg» Schneider und zum Abschluss das «Finale Grande» mit mehreren Vorbei- und Überflügen des PC-7 TEAM auf dem Weg zur Vorführung am Eidgenössischen Jubiläums-Schwingfest in Appenzell mit einer Live-Grussbotschaft durch Leader Hauptmann Andreas «Menkster» Menk Während dem ganzen Tag luden die Ausstellungsstände der befreundeten Vereine wie dem Hunter Verein Interlaken der mit seinem Hunter-Cockpit zum Fotoshooting lockte und des Musée de l’Aviation militaire de Payerne («Clin d’Ailes») zum Austausch und zum Fachsimpeln Auch Aviatik-Unternehmen aus Nidwalden präsentierten sich so stellte die Lightwing AG zwei Lightwing AC4 GT aus und die Alpinlift Helikopter AG bot Rundflüge mit ihrem Ecureuil HB-ZNP an Schliesslich war die Rega mit ihrer Einsatzmaschine AW109SP HB-ZRS (Rega 8) von der Einsatzbasis Erstfeld als temporäre Tagesbasis vor Ort bis sie in den Einsatz in die Titlis-Region musste und für zwei Stunden abwesend war