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Beim Heimspiel gegen Etoile Carouge erwischten die Küssnachter Fussballerinnen einen guten Start und gingen früh mit 1:0 in Führung
In einem kräfteraubenden Spiel verpasste es die Erne-Elf zwar mehrfach
Nach der Niederlage von Oerlikon am Vortag war klar: Ein eigener Sieg würde den Klassenerhalt für die FCK-Frauen so gut wie sicher machen
Die Motivation am Sonntag war dementsprechend gross
Weezenbeek in letzter SekundeBei frühsommerlichen Temperaturen um die 20 Grad erwischte das Team von Stephanie Erne und Daniel Rogenmoser den besseren Start
Die Küssnachterinnen kombinierten ansehnlich und erspielten sich mehrere gute Chancen – so auch in der 17
als Gina Schilliger Vanessa Tran mit einem Steilpass ins letzte Drittel schickte
Die Flügelspielerin schlug einen cleveren Haken und zirkelte den Ball sehenswert ins Lattenkreuz – 1:0 für den FCK
Danach zog sich das Heimteam etwas zurück und lauerte auf Konter
konnte daraus aber bis kurz vor der Pause kaum Kapital schlagen
Erst kurz vor dem Seitenwechsel musste Lea van Weezenbeek eingreifen – die FCK-Keeperin parierte stark und rettete die Pausenführung
FCK bringt den Sack nicht zuAuch die zweite Halbzeit bot ein ähnliches Bild: Etoile Carouge tat sich schwer mit dem Spielaufbau
während Küssnacht auf Umschaltmomente lauerte
Dank konsequentem Mittelfeldpressing kam der FCK auch immer wieder zu Chancen
das Spiel frühzeitig mit einem zweiten Treffer zu entscheiden
So entwickelte sich in der Schlussphase ein kräfteraubender Abnützungskampf bei ungewohnt warmen Temperaturen
Letztlich blieb es dank einer konzentrierten Teamleistung beim 1:0
Mit diesem Sieg steht der Klassenerhalt so gut wie fest – aus den verbleibenden vier Partien reicht den FCK-Frauen nun ein einziger Punkt
FC Küssnacht a/R – Etoile Carouge FC 1:0 (1:0)Luterbach
Rolinger)– Etoile Carouge FC: Borges Ribeiro; Burtin
Die Aarauer dominierten die Anfangsminuten vor rund 6’500 Zuschauern dank einer aufsässigen und vorwärtsorientierten Spielweise
Als verdienter Lohn durfte die frühzeitige Führung durch Valon Fazliu bejubelt werden
indem er das Zuspiel von Mamadou Fofana (durch die Beine von Nassim Zoukit) in der weiten Torecke versenkte (11.)
Allerdings verpasste es Aarau bereits vor dem Seitenwechsel für deutlichere Verhältnisse zu sorgen: In 27
Minute schoss Henri Koide nach einem eigenen Ballgewinn und dem folgenden Zuspiel von Yannick Toure nur ins Aussennetz
später vermochten David Acquah und Nikola Gjorgjev nach einem Eckstoss nicht zu reüssieren (32.)
Die beste Chance folgte kurz vor der Pause
als Gjorgjev nach Vorarbeit von Toure alleine vor Gäste-Keeper Signori Antonio scheiterte – und Koide auch den Nachschuss am offenen Tor vorbeisetzte
Auf der Gegenseite wurden die Abschlüsse von Bonota Traoré (29.) und Sidiki Camara (35.) durch die Aarauer Abwehrreihe zunichte gemacht
sodass Goalie Marvin Hübel einzig bei einem harmlosen Distanzschuss von Oscar Correia (20.) gefordert war
Nach der Halbzeit blieben beide Equipen bei Freistössen ungefährlich
ehe Vincent Rüfli einen ersten Warnschuss aus grösserer Entfernung abgab (56.)
Kollektiver Jubel nach dem 2:0 durch Koide
Minute kam FCA-Captain Fazliu gleich doppelt zum Abschluss – zuerst schoss er nach Zuspiel von Linus Obexer noch drüber
doch im zweiten Anlauf musste Goalie Antonio abprallen lassen
woraufhin Koide aus kurzer Distanz zum 2:0 abstaubte
Aber nur fünf Zeigerumdrehungen später kam der Tabellendritte aus Carouge durch einen wuchtigen Abschluss von Rüfli zum Anschlusstreffer
Minute liess sich der Schiedsrichter Alessandro Dudic von einem «Foulspiel» durch Emmanuel Essiam an Bruno Caslei täuschen
sodass erneut Rüfli vom Elfmeterpunkt zum Endstand einnetzte
Am Ende gelang es den Aarauern – trotz Ampelkarte gegen Marculino Ninte – nicht mehr mit Offensivaktionen zu reagieren
Einmal mehr taten sich die Schützlinge von Aarau-Cheftrainer Brunello Iacopetta mit der Spielweise des Aufsteigers schwer
doch konnte die Serie der seit Anfang November anhaltenden Ungeschlagenheit auf 14 Ligaspiele ausgebaut werden
wobei sie am Montagabend (Anpfiff: 19.30 Uhr) beim Gastspiel bei der AC Bellinzona bereits wieder auf dem Prüfstand steht
Jakob und Senyurt (alle nicht im Aufgebot)
Neves Mendes und Viera (alle nicht im Aufgebot)
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Am Samstag erwartet die Zuschauer also nicht nur ein Duell zweier Teams mit unterschiedlichen Heim- und Auswärtsbilanzen
sondern auch ein taktisch spannendes Aufeinandertreffen mit klaren Stärken und Schwächen
Kann Etoile Carouge seine beeindruckende Heimbilanz ausbauen oder gelingt Vaduz der erhoffte Auswärtserfolg
Alle weiteren Informationen und Fakten zu den Spielen der 24. Runde der dieci Challenge League findest du im Matchcenter des jeweiligen Spiels: HIER
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Im Viertelfinal des Schweizers Cup gegen den Étoile Carouge FC am Mittwoch
lag der FC Basel 1893 bis in die Schlussphase im Rückstand
Oscar Ferreira hatte die Gastgeber verdientermassen in Führung gebracht
In der Schlussphase drehte Rotblau die Partie aber dank Toren von Gabriel Sigua und Kevin Carlos (2)
Die Carougeois suchten von Beginn weg den Weg zum Tor – oder genauer gesagt Vincent Rüfli
der den angeschlagenen Marwin Hitz vertrat
gleich zu Beginn mit zwei gefährlichen Abschlüssen aus der Distanz
Zum Glück – denn die Gastgeber blieben bis zur Pause das gefährlichere Team
hatten mehr vom Spiel und noch mehrere gute Möglichkeiten in Führung zu gehen
Der FCB kam dann entschlossener aus der Pause zurück und setzte seinen Gegner unter Druck
Nach einem Foul Nassim Zoukits an Kevin Carlos Strafraum bekam er auch sogleich die grosse Chance auf die Führung
Signori Antonio parierte Xherdan Shaqiris Elfmeter aber
Der ehemalige FCB-Spieler im Tor der Genfer hatte nun aber deutlich mehr zu tun als noch vor dem Seitenwechsel
Just in diese Druckphase von Rotblau fiel dann aber das 1:0 für Étoile Carouge: Oscar Ferreira traf mit einem sehenswerten Schlenzer zur Führung für die Gastgeber
Dieser Rückstand nahm Rotblau wieder etwas den Wind aus den Segeln
In der Schlussphase bewiess Fabio Celestinis Team dann aber Moral und drehte die Partie innert zwei Minuten
Zwei Angriffe über die linke Seite und Flanken Dominik Schmids leiteten die Wende ein
Die erste legte Albian Ajeti für Gabriel Sigua auf
Die zweite verwertete Kevin Carlos mustergültig mit dem Kopf
Dieser entschied die Partie mit dem 3:1 wenig später auch endgültig
Einmal mehr erwiesen sich die Genfer als sehr hartnäckiger Widersacher und brachten den FCB an den Rand einer Niederlage
Dieses Mal war Rotblau aber zu einer Reaktion fähig und setzte sich schlussendlich doch noch durch
Spielerisch enttäuschten die Gäste zwar über eine lange Zeit
Lobenswert und schlussendlich entscheidend war aber der Wille von Rotblau sich gegen die drohende Niederlage aufzubäumen
Das gelang und so gab es aus Basler Sicht doch noch ein glückliches Ende
Étoile Carouge FC – FC Basel 1893 1:3 (0:0) Stade de la Fontenette
– 4'100 (ausverkauft). – SR Lionel Tschudi
Bemerkungen: Étoile Carouge ohne Caslei (gesperrt)
FCB ohne Cissé (im Aufbau) und Hitz (angeschlagen)
Adjetey lenkt Schuss von Ninte an den Pfosten ab
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Bis zur 84. Minute liegt der FCB in Carouge 0:1 zurück. Dann drehen Sigua und Doppelpacker Carlos innert weniger Minuten die Partie.
Aktualisiert: 26.02.2025, 21:3721Hier wird Inhalt angezeigt, der zusätzliche Cookies setzt.
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Der FCB zieht gegen Carouge in letzter Minute den Kopf aus der Schlinge, verwandelt einen 0:1-Rückstand in ein 3:1 und zieht damit in den Cup-Halbfinal ein.
Damit stehen die Basler nach einer mühevollen, aber reifen Vorstellung im Cup-Halbfinal und haben weiter die Chance, das Double zu gewinnen.
Der FCB gewinnt in Genf gegen Carouge mit 3:1. Einen ausführlicheren Bericht lesen Sie in Kürze an dieser Stelle.
Drei Minuten lässt Tschudi noch nachspielen.
Mendes kommt für Carlos beim FCB. Correia und Rüfli werden bei Carouge durch Henchoz und Hysenaj ersetzt.
Es kommt nun knuppeldick für den Unterklassigen. Magnin spielt einen katastrophalen Fehlpass in die Füsse von Ajeti, der den Ball zu Carlos spielt, der Signori keine Chance lässt und den Doppelpack schnürrt. Das dürfte es gewesen sein.
Was ist denn hier los? Keine Minute nach dem 1:1 trifft der FCB erneut. Schmid flankt, Carlos steigt hoch und trifft wunderschön per Kopfball. Der FCB dreht dieses Spiel.
Der Ausgleich ist doch noch Tatsache. Sigua trifft nach einer Flanke von Schmid trocken zum 1:1.
Der FCB hat einmal wieder einen Torschuss. Ajetis Kopfball ist aber zu zentral um Signori zu fordern.
Die Genfer sind weiter das gefährlichere Team. Der eben erst eingewechselte Sestito kommt zum Abschluss, verzieht aber deutlich.
Ninte und Azevedo verlassen den Platz. Für sie kommen Sestito und Maouche.
Klar, der FCB hat nun mehr den Ball und versucht die Genfer in deren Platzhälfte zu beschäftigen. Doch der letzte gefährliche Abschluss ist mittlerweile auch schon 20 Minuten her.
Nach der Einwechslung von Baro und Sigua spielt der FCB nun mit einer Dreierkette hinten mit Adjetey, Van Breemen und Schmid.
Leroy und Rüegg werden durch Baro und Sigua ersetzt. Mal schauen, wie sich diese Wechsel auf die Formation auswirken.
Camera verlässt den Platz und wird durch El Jaouhari ersetzt.
Erneut zappelt das Basler Netz. Nintes Abschluss aus spitzem Winkel geht allerdings nur ins Aussennetz. Es bleibt bei der 1:0-Führung für die Genfer.
Der FCB wechselt nun gleich doppelt. Otele und Traoré gehen und werden durch Ajeti und Kade ersetzt.
Doch es sind die Genfer, die zu den nächsten Gelegenheiten kommen. Petits Abschluss aus der Distanz streicht knapp am Pfosten vorbei, Simbakoli kann gerade noch von Van Breemen gebremst werden.
Die Basler suchen sofort die Antwort und holen einen Eckball heraus. Die Hereingabe von Shaqiri findet Otele, der aber nicht sauber zum Abschluss kommt. Und so können die Genfer dann klären.
Nachdem der FCB so druckvoll in diese Halbzeit gestartet ist, geht Carouge mit der ersten gefährlichen Aktion in der zweiten Halbzeit in Führung. Correia wird von Schmid nur begleitet und schlenzt den Ball aus elf Metern in das entfernte Lattenkreuz.
Den fälligen Elfmeter schiesst Shaqiri. Doch Signori, ein ehemaliger Basler Jugendspieler, ahnt die Ecke und kann den Ball parieren.
Zoukit hält nach einer Flanke Carlos etwas zu lange. Tschudi zeigt sofort auf den Punkt.
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Nach 13 Minuten deutet vieles auf einen Heimsieg hin
nachdem Simon Geiger und Felipe Borges die Wiler binnen 57 Sekunden mit 2:0 in Führung gebracht haben
Weil in der Folge die Genfer aber deutlich spielbestimmend sind
geht das finale 2:2-Unentschieden in Ordnung
Es ist das vierte sieglose Heimspiel der Äbtestädter in Folge
Als Dankeschön für eure beispiellose Treue lassen wir die Aktion «Bring a friend» auch in dieser Saison wieder aufleben
Alle Inhaber von Saisonkarten haben Anspruch auf ein Gratis-Ticket für unser Heimspiel gegen Etoile Carouge am Freitag
Inhaber eines Sitzplatz-Abos erhalten ein zusätzliches Sitzplatz-Ticket
dass die Anzahl begrenzt ist und keine Garantie besteht
kann ein zusätzliches Stehplatz-Ticket beziehen
Insgesamt stehen für das Spiel 1’000 Stehplatz-Tickets zur freien Verfügung
Die Gratis-Tickets können auf folgenden Wegen bezogen werden:
Da es nur eine begrenzte Anzahl an Stehplatztickets gibt
im Rahmen der Aktion «Bring a friend» bezogene Gratis-Tickets weiterzuverkaufen
Zudem werden die Tickets mit der jeweiligen Kundennummer verknüpft
Wir freuen uns auf eine grossartige Kulisse beim Heimspiel gegen Etoile Carouge
Form für Carouge – brisantes Duell in der Challenge League11
Fünfmal standen sich der FC Wil und Etoile Carouge bislang in der dieci Challenge League gegenüber – und in jedem dieser Duelle gelang den Wiler mindestens ein Treffer
Die Heimbilanz ist makellos: Beide Partien in der IGP Arena konnte Wil für sich entscheiden
Auswärts jedoch reichte es bislang nur zu zwei Unentschieden und einer Niederlage
Doch aktuell zeigt der Trend aus Sicht der Ostschweizer eher nach unten
In den letzten drei Heimspielen blieb Wil sieglos
holte dabei nur ein Remis und kassierte zwei Niederlagen
Bemerkenswert: Die letzten drei Ligaerfolge feierte der FC Wil allesamt in der Fremde
Nun droht erstmals in dieser Saison die zweite Heimniederlage in Serie – ein Szenario
das zuletzt in der Hinrunde der vergangenen Spielzeit eintrat
Ganz anders die Stimmungslage bei Etoile Carouge
Der Aufsteiger feierte mit dem 7:0 gegen die AC Bellinzona den höchsten Sieg seiner Challenge League Geschichte
Bis dahin hatten die Genfer in keinem Spiel der laufenden Saison mehr als vier Tore erzielt – wie beim 4:2-Auswärtssieg in Nyon am 7
Ligaweit war es der höchste Sieg seit dem 7:0 des FC Wil gegen Aarau in der Saison 2020/21
Darüber hinaus ist Carouge in der Challenge League seit neun Partien ungeschlagen
Fünf Siege und vier Unentschieden markieren die längste Serie der Klubhistorie – und die zweitlängste aktuelle Serie in der Liga hinter Tabellenführer Aarau (16 Spiele)
Mit einem weiteren Erfolg könnten die Westschweizer zum erst zweiten Mal in ihrer Geschichte drei Siege in Serie feiern – ein Kunststück
der beim Kantersieg gegen Bellinzona an drei Toren direkt beteiligt war – mit einem Treffer und zwei Vorlagen
Damit war er der erste Carouge-Spieler und erst der sechste Akteur der laufenden Saison
dem mindestens drei Scorerpunkte in einer Partie gelangen
Nun winkt Caslei ein persönlicher Meilenstein: In den vergangenen drei Spielen war er stets direkt an einem Tor beteiligt – mit einem Treffer gegen Nyon sowie Assists gegen Aarau und Bellinzona
Gelingt ihm dies auch im vierten Spiel in Folge
Alle weiteren Informationen und Fakten zu den Spielen der 30. Runde der dieci Challenge League findest du im Matchcenter des jeweiligen Spiels: HIER
Fussballspiel «FC Aarau gegen Etoile Carouge FC»
Der FC Aarau muss sich nach einem blassen Auftritt mit einer 0:1-Niederlage zu Hause gegen den Etoile Carouge FC aus dem Schweizer Cup verabschieden
Beim letzten Heimspiel gegen den FC Wil sorgte Dorian Derbaci für späten Torjubel im Brügglifeld - und auch in der U19-Nati fiel er durch seine Treffsicherheit auf
Der FC Aarau informiert über den Ticketbezug fürs Achtelfinale im Schweizer Cup zu Hause gegen den Etoile Carouge FC (Donnerstag
In einem umkämpften Cupduell liessen sich die Ligarivalen in der neutralen Zone vorerst gewähren
um dann den eigenen Strafraum umso konsequenter zu verteidigen
sodass es kaum einmal zu ernsthaften Abschlusschancen kam
Einmal köpfte Vincent Felder nach einer Hereingabe von der linken Seite am heimischen Kasten vorbei (7.)
dann verfehlte ein wuchtiger Distanzschuss von Henri Koide nur knapp sein Ziel (20.) und schliesslich landete eine Volleyabnahme von Vincent Rüfli in der Nähe der Eckfahne (28.)
was die geringe Torgefahr zu Beginn dieses Achtelfinalspiels versinnbildlichte
Kurz vor der Halbzeitpause setzten die Gäste aus Genf gleich mehrere Ausrufezeichen in der Offensive
sodass der torlose Zwischenstand einzig Goalie Marvin Hübel zu verdanken war
der die Abschlüsse von Oscar Correia (36.)
Bruno Caslei (38.) und Rüfli (38.) allesamt zunichte machte
ehe Marculino Ninte aus halbrechter Position nur ins Aussennetz traf (43.)
Auf der anderen Seite war es zwar auch den Hausherren phasenweise gelungen
sich am Sechzehner von Carouge festzusetzen
aber ergab sich nur ein Abschluss von Nikola Gjorgjev
der durch Keeper Signori Antonio mühelos behändigt wurde (46.)
Im zweiten Durchgang erlebte der FCA einen unerklärlichen Leistungsabfall und wusste den Ball nur noch selten während längerer Zeit unter Kontrolle zu behalten
Nach Halbchancen durch Florian Hysenaj (57.) sowie Vincent Nvendo (68.) war es schliesslich Caslei
der einen Eckball von Rüfli per Flachschuss zur Führung in der nahen Ecke versenkte (70.)
nachdem zuvor Koide erneut nur knapp verpasst hatte (66.)
Nur noch einmal kamen die Schützlinge von Cheftrainer Brunello Iacopetta in die Nähe des Ausgleichs
als ein aussichtsreicher Schuss von Valon Fazliu im letzten Moment von Aurélien Chappuis über das Tor gelenkt wurde (79.)
Am Ende mussten sich die Gastgeber sogar glücklich schätzen
dass die Stelliens durch Caslei (88.) und Ninte (94.) noch zwei Chancen ungenutzt verstreichen liessen
doch dies änderte auch nichts mehr an der Tatsache
dass der Aufsteiger aus der Promotion League mit dem ersten Sieg im Brügglifeld seit 50 Jahren ins Viertelfinale des Schweizer Cups einzog
während sich Aarau nun auf die Meisterschaft fokussieren kann
Hegner und Khaled (alle nicht im Aufgebot)
Atangana und Zbinden (beide nicht im Aufgebot)
Die Partie in den Viertelfinals des Schweizer Cups zwischen dem Étoile Carouge FC und dem FC Basel 1893 wurde um eine Stunde vorverlegt
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SRF Schweizer Radio und Fernsehen,Zweigniederlassung der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft
Étoile Carouge führte gegen den FC Basel verdient mit 1:0
Doch dann meldeten sich die «Bebbi» doch noch an – und wie: Dank dreier Tore innert 3:50 Minuten verhinderten sie die Blamage in extremis
Gabriel Sigua (83.) und Kevin Carlos (85./87.) rissen das Ruder herum
sich für einen starken Auftritt zu belohnen
die wie Oberklassige aufgetreten waren: Schon in der 2
Minute wurde es für FCB-Goalie Mirko Salvi ein erstes Mal gefährlich: Altmeister Vincent Rüfli (37) zog aus der Distanz ab
desto brenzliger wurde es auch für die «Bebbi»
unmittelbar vor der Pause kam Usman Simbakoli dem Führungstor für den Challenge-Ligisten nahe
um die Hierarchie wieder zurechtzubiegen: Sie kesselten Carouge im eigenen Strafraum ein – und in der 48
Minute konnte sich Nassim Zoukit gegen Carlos nur mit einem Foul wehren
sein halbhoher Abschluss wurde zur Beute von Carouge-Goalie Signori Antonio
Dieser Nackenschlag brachte die Basler aus dem Tritt
liess man die Hausherren gewähren – mit Folgen: In der 55
Minute hatte Oscar Correia seinen grossen Auftritt
Der Carouge-Flügel fand auf der rechten Seite viel Platz vor sich
und zirkelte die Kugel wunderschön in die entfernte Torecke
goldenes Tor für den Unterklassigen gewesen
Doch die Basler hatten mit ihrem Schlussfurioso die passende Antwort parat
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0:0 endet das Gastspiel der Berner Oberländer bei Etoile Carouge, ihrem ersten Verfolger in der Tabelle. Leader Aarau kann den Vorsprung am Sonntag ausbauen.
Aktualisiert: 14.03.2025, 22:146Hier wird Inhalt angezeigt, der zusätzliche Cookies setzt.
Zu einem kleinen Powerplay haben die Thuner in den finalen Minuten angesetzt, und wer da die Kräfteverhältnisse sah, fragte sich, weshalb die Gäste vor der Pause derart vorsichtig agiert hatten.
Einen Punkt gewinnen die Berner Oberländer; zumindest bis am Sonntag sind sie damit neu Co-Leader. Konkurrent Aarau tritt da in Wil an.
Freistoss noch mal für Thun. Fehr flankt aus 45 Metern und halblinker Position, nach dem Abpraller kommt der eingewechselte Rastoder zu einer Riesenchance – die er nicht nutzt.
Die Thuner sind nun länger schon am Drücker, ohne zu echten Chancen zu kommen. Immerhin laufen sie gerade nicht Gefahr, wohl entscheidend in Rückstand zu geraten.
Der gerade eingewechselte Sessolo setzt sich auf rechts durch und passt in die Mitte, das Zuspiel wird unterbunden.
Die Partie hat sich eher wieder beruhigt, einiges deutet nun darauf hin, dass sie 0:0 ausgehen wird. Es ist ein Resultat, mit dem vermutlich beide Mannschaften leben könnten.
Die Thuner nehmen ihre letzten Wechsel vor. Stürmer Rastoder kommt für Ibayi, der offensive Mittelfeldspieler Sessolo für Castroman.
Es bleibt dabei: Hat Etoile Carouge Torszenen, ist Rüfli daran beteiligt. Wieder hält Ziswiler, einer der besten Thuner heute.
Fehr tritt von rechts einen Freistoss, der aufgerückte Innenverteidiger Bamert gelangt mit dem Kopf an den Ball und trifft die Latte, Montolio verpasst den Abpraller.
Die Thuner Innenverteidiger erweisen sich auch heute als ausgesprochen torgefährlich.
Lustrinelli bringt Roth und Frith, Janjicic und der heute überzeugende Reichmuth müssen weichen.
Die Genfer haben angekündigt, das Risiko gegen Spielende unter Umständen zu erhöhen – weil sie den Rückstand in der Tabelle verringern wollen.
Ersteres scheinen sie gerade zu tun. Sie werden stärker.
Konterchance für die Thuner. Reichmuth gewinnt den Ball; sein Pass auf Castroman aber gerät zu wenig präzis.
Thun tritt deutlich verbessert auf gegenüber der ersten Hälfte. Das gilt freilich auch für einzelne Spieler, etwa für Castroman, dessen Einfluss auf die Partie gestiegen ist.
Ob die Position am linken Flügel aber auf Dauer die passende ist für ihn?
Sieh mal an! Lustrinelli wechselt. Gutbub kommt für den auch heute glücklosen Stewart.
Guardiola, der Trainerguru, hat es ja schon geschafft, während eines Spiels keinen einzigen Wechsel vorzunehmen. Zieht Lustrinelli nun nach?
Wir finden ja, dass es an der Zeit wäre, einen Wechsel vorzunehmen – einfach damit mal wieder was geschieht, das wir heute noch nicht gehabt haben.
Nach einem Fehlzuspiel Fehrs kontern die Gastgeber, Ziswiler hält abermals.
Bertone darf diesmal ran, auch sein Schuss schafft es nicht an der Mauer vorbei.
Freistoss Thun, diesmal aus rund 20 Metern. Reichmuth ist gefoult worden.
Keinen einzigen Wechsel hat es bislang gegeben, weder aufseiten Thuns noch bei Etoile Carouge.
Das Publikum erweist sich als ziemlich leidenschaftlich, die Gäste werden auch mal ausgebuht.
Etoile Carouge hat seinerseits bereits Vereinsgeschichte geschrieben
Mit 42 Punkten nach 25 Spielen ist der Traditionsklub aus Genf der beste Aufsteiger seit der Saison 2016/17
als Servette nach ebenso vielen Partien 46 Zähler aufwies
Alle weiteren Informationen und Fakten zu den Spielen der 26. Runde der dieci Challenge League findest du im Matchcenter des jeweiligen Spiels: HIER
Der FC Aarau bringt einen Zwei-Tore-Vorsprung wieder nicht über die Zeit: Nach dem 2:2 vor der Länderspielpause in Wil müssen sich die Aarauer gegen Carouge mit demselben Resultat begnügen
Die wichtigste Frage vor dem Heimspiel gegen Carouge lautet: Hallt das 2:2 in Wil vor der Länderspielpause nach
Der FC Aarau hat in der Ostschweiz zwar seine Serie der Ungeschlagenheit auf 13 Partien ausgebaut
aber die Art und Weise mit dem in letzter Sekunde kassierten Ausgleichstreffer könnte durchaus negative Vibes auslösen
Denn von angeknackstem Selbstvertrauen ist im Aarauer Gefüge rein gar nichts zu spüren
Bereits der erste ernsthafte Vorstoss in den Gäste-Strafraum wird zur Grosschance
Und in diesem Stil geht es weiter: Der Aufsteiger zieht im Brügglifeld sein hübsch anzuschauendes Kurzpassspiel auf
aber bisweilen übertreiben es die Mannen von Trainer Adrian Ursea und produzieren einen heiklen Ballverlust nach dem anderen
Die fast schon logische Folge ist das 1:0 für Aarau in der 11
Minute: Mamadou Fofana errät zum wiederholten Mal einen Ball aus der Genfer Abwehrreihe heraus
spielt gedankenschnell weiter zu Valon Fazliu
der an der goldenen Regel festhält: Im Strafraum fackelt der FCA-Topskorer nicht lange – und trifft mit grosser Wahrscheinlichkeit dann auch
obwohl Fazliu die ersten sechs Spiele wegen einer Verletzung verpasst hat
Aber eben: Es ist alles andere als ein Aufbaugegner
zum Abschluss des dritten Saisonviertels in den Weg stellt
Carouge ist hinter dem FC Aarau die formstärkste Mannschaft der Liga
das den FC Aarau in dieser Saison schon zwei Mal besiegt hat
Und gegen den Aufsteiger hat der FC Aarau die bis dato letzten Niederlagen kassiert – die eine am 1
die andere gut einen Monat später im Cup-Achtelfinal
dass Iacopetta bis auf Izer Aliu wieder aus dem Vollen schöpfen kann
Captain Olivier Jäckle sitzt erstmals seit Ende September wieder auf der Bank
der letztmals mit seinem Siegtor beim Rückrundenstart in Nyon auf sich aufmerksam gemacht hat
Und Iacopetta leistet sich sogar den Luxus
Winter-Neuzugang Sofian Bahloul aus der Startelf zu nehmen
das aus Aarauer Sicht vorerst einen positiven Lauf nimmt
Die Innenverteidiger Serge Müller und David Acquah verzeichnen Glanzmomente
indem jeweils einer von ihnen zwei Grosschancen der Gäste zunichte macht
Minute Henri Koide per Abstauber die Führung zum 2:0 ausbaut
dass Aarau die drittplatzierten Genfer vorentscheidend um 11 Punkte distanzieren kann
Doch dann überschlagen sich im Brügglifeld die Ereignisse
der ehemalige Nationalspieler in den Reihen von Carouge
zeigt mit einem herrlichen Schuss in den Winkel
dass er auch mit 37 Jahren das Kicken nicht verlernt hat
Und sofort stellt sich erneut die eingangs erwähnte Frage: Sind damit in den Aarauer Köpfen die Geister aus Wil wieder geweckt
Nun: Die Fakten bestätigen die Befürchtungen
Minute gleichen die Gäste tatsächlich zum 2:2 aus
Erneut also gibt der FC Aarau eine 2:0-Führung aus der Hand
Aber das «Wie» verdient eine genauere Betrachtung: Der Ausgleich für Carouge fällt mittels Penalty
Und dieser ist alles andere als ein klarer Fall
Im Gegenteil: Gäbe es in der Challenge League den VAR
er hätte den Entscheid von Haupt-Schiedsrichter wohl revidiert
weil die Leihgabe vom FC Basel keine aktive Bewegung macht und nichts dafür kann
dass Bruno Caslei seine Wade streichelt und anschliessend theatralisch zu Boden geht
Damit nicht genug: Nach Spielschluss erreicht die Kunde das Brügglifeld
dass der FC Thun sein Heimspiel gegen Xamax gewonnen hat – und der FC Aarau dadurch nach vier Spieltagen den Leaderthron der Challenge League an die Berner Oberländer abtreten muss
dass Aarau nun schon seit 14 Spielen ungeschlagen ist
verkommt an diesem Abend zum ganz kleinen Trost
Der Aufsteiger sitzt auf dem Leaderthron der Challenge League
Johan Djourou traut Etoile gar die Super League zu
Das Epizentrum des Schweizer Fussballs heisst aktuell Genf
Tabellenführer Challenge League: Etoile Carouge
Zumindest bei Letzterem ist dies eine handfeste Überraschung
Erst auf diese Saison hin ist der kleinere Bruder Servettes in die zweithöchste Liga der Schweiz aufgestiegen
Der Marktwert ist laut transfermarkt.ch der niedrigste der gesamten Challenge League
Ein Mann findet den aktuellen Höhenflug gar nicht so überraschend
Der frühere Nati-Spieler hat seine Karriere in Carouge lanciert
Beinahe hätte er auf den letzten Metern seiner Karriere auch noch das Trikot des Fanionteams übergezogen
seine Laufbahn in Dänemark ausklingen zu lassen
Das Zauberwort in der beschaulichen Genfer Gemeinde lautet
Das Aufstiegsteam blieb im Kern weitgehend zusammen
einst Assistent von Lucien Favre bei Nizza
erklärt: «In der Vergangenheit war Carouge für einen schönen Stil bekannt
Jetzt wollen wir über möglichst viel Ballbesitz immer dominieren.»
nur ein Akteur im Kader ist älter als 30 Jahre: der unverwüstliche Vincent Rüfli (36)
Djourou traut Etoile gar den Aufstieg in die Super League zu
«Sie haben die Qualität und die Mentalität
Für mich ist es spielerisch das beste Team der Challenge League.» Handlungsbedarf gäbe es allerspätestens in diesem Fall im strukturellen Bereich
gehen neben dem Fussball einer Arbeit nach
Seit 1997/98 hat der 120 Jahre alte Klub mit dem Stern im Wappen nicht mehr im Schweizer Oberhaus gespielt
dass diese Durststrecke bald ihr Ende findet
wieder einmal ein solches Genfer Derby auf höchster Ebene zu erleben
Carouge würde dann wohl alles daran setzen
für ein Erdbeben zu sorgen – im aktuellen Epizentrum des Schweizer Fussballs
Haben die nach der Pause besseren Berner Oberländer bei Étoile Carouge einen Zähler gewonnen oder zwei verloren
Gleichwohl wird der FC Thun seinen Ansprüchen nicht gerecht.Torhüter Nino Ziswiler und die Defensivabteilung wissen zu gefallen
In der Offensive hingegen herrscht einmal mehr Flaute.Trotz einer Steigerung nach der Pause gelingt es Thun wiederum nicht
sich wie ein Aufstiegsanwärter zu präsentieren.In der Schlussphase kommt der FC Thun dem Sieg nach Kopfbällen doch noch nahe
Zuerst nickt der aufgerückte Innenverteidiger Jan Bamert die Kugel an den Querbalken (82.)
Dann scheitert der eingewechselte Elmin Rastoder in der vierten Nachspielminute am glänzend reagierenden Carouge-Keeper Signori Antonio
mit einem Sieg bis auf vier Zähler an Thun heranzurücken
«Aber wir dürfen eines nicht vergessen: Letzte Saison spielten wir noch in der Promotion League
jetzt sind wir als Aufsteiger Dritter in der Challenge League.»
Mit dieser Rangierung können die Genfer gut leben
mehr erwarten sie zumindest in dieser Saison auch nicht
Thun hingegen peilt den Aufstieg in die Super League an
lässt sich Verteidiger Lucien Dähler entlocken
«können wir mit dem Unentschieden nicht zufrieden sein.»
der gegenüber dem Match vor knapp einer Woche gegen Stade Lausanne-Ouchy deutlich engagierter ist
sagt: «Wir sind schon ein bisschen enttäuscht
Aber vor allem auf unsere Leistung nach der Pause dürfen wir stolz sein.»
die in der gefährlichen Zone für Unruhe sorgen
Wenn dann wie im strömenden Regen auf dem Fontenette-Kunstrasen auch die zuletzt oft erfolgreichen Verteidiger nicht mit Toren rettend einzugreifen vermögen
endet das Ganze eben mit einem Ergebnis wie diesem 0:0
Dabei steigern sich die Berner Oberländer nach weitgehend verhaltenen ersten 45 Minuten in der zweiten Halbzeit
Zwar hat Carouge gesamthaft 61 Prozent Ballbesitz
und doch sind die Gäste plötzlich die bessere Mannschaft
Dies wohlverstanden im Stade de la Fontenette
Dort hat in der laufenden Spielzeit erst ein Team gewonnen: Thun mit 2:0 in der vierten Runde
Carouge hat am Freitag die Crew von Trainer Mauro Lustrinelli als bestes Heimteam in der Challenge League abgelöst
in einigen Phasen Miguel Castroman und Torhüter Nino Ziswiler verdienen sich bei Thun die besten Noten
weil seine Vorderleute unter anderem Carouges erfolgreichsten Torschützen Oscar Correia (neun Saisontreffer) im Griff haben
Nur einmal (70.) bietet sich diesem eine Gelegenheit: Sein Schüsschen jedoch: Ach
verhindert er mit teils grossartigen Paraden einen Gegentreffer
was es zu halten gilt: Thuns Torhüter Nino Ziswiler überzeugt.Foto: Pascal Muller (Freshfocus)Die Gäste müssen aber auch das Glück beanspruchen
als Routinier Vincent Rüfli bloss die Latte trifft (37.)
Es ist einer der raren Höhepunkte in Spielhälfte 1
dass sich hier der Tabellendritte und -zweite gegenüberstehen
Auch die Zuschauerkulisse ist eines Spitzenkampfs nicht würdig
Gerade mal 650 Menschen sind vor Ort – davon rund 200 Fans des FC Thun
die wie fast immer bei Auswärtspartien stimmungsmässig in der Überzahl sind
Nur in Aarau war das in dieser Saison anders
Es lässt sich darüber streiten, ob das 0:0 für Thun nun ein gewonnener Zähler ist oder zwei Punkte verloren gingen. Wohl von beidem etwas. Einerseits konnte Carouge auf Distanz gehalten werden. Andererseits präsentierte sich der FC Thun wiederum nicht wie ein Aufstiegsanwärter. Die Oberländer geben weiterhin Rätsel auf. Ob ihr Weg wirklich in die Super League führt?
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Den Verfolger auf Distanz gehaltenErst ängstlich, am Ende überlegen: Der FC Thun zeigt zwei GesichterNewsletterFC-Thun-PoschtErhalten Sie jedes Mal eine Mail, wenn ein neuer Artikel zum FC Thun erscheint. Weitere Newsletter
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Mit einem verwandelten Elfmeter sichert sich der FC Vaduz einen 1:0-Erfolg gegen Etoile Carouge FC und verteidigt den Vorsprung souverän bis zum Schluss
Wie der FC Vaduz berichtet, siegt das Team zu Hause verdient gegen den Etoile Carouge FC: Sie gewinnen im Rheinpark Stadion vor 1134 Zuschauern mit 1:0-Toren
Cavegn war kurz nach seiner Einwechslung vom Elfmeterpunkt erfolgreich und somit für den einzigen Treffer der Partie verantwortlich
Die Mannschaft vom FC Vaduz startete gut in die Partie und wollte dem Spiel gleich den Stempel aufdrücken
Man sah jedoch bereits in den Startminuten
dass der heutige Gast aus Genf eine äusserst spielstarke Mannschaft ist und man immer wieder auf Konter und gefährliche Offensiv-Aktionen aufpassen muss
Und so gab es sowohl auf Seiten des FCV einige gute Torgelegenheiten in der ersten Halbzeit; aber auch die Gäste kamen immer wieder gefährlich vor das Tor von Schaffran
Bis zur Pause blieb es jedoch beim torlosen 0:0
Nach dem Seitenwechsel ging es im ähnlichen Stil weiter
Die Jungs vom FCV waren gut in der Partie und kamen immer wieder zu guten Chancen
Minute zeigte Schiedsrichter Odiet nach einem Foul an Cavegn auf den Elfmeterpunkt
Und der eben kurz zuvor eingewechselte Bünder traf souverän zur 1:0-Führung für den FCV
Es war bereits sein elftes Meisterschaftstreffer in dieser Saison
In der Folge drückten die Genfer auf den Ausgleich
liessen nicht viel zu und hätten ihrerseits die Partie gar früher zu machen können
Bis zum Schluss blieb es jedoch beim verdienten 1:0-Heimsieg
Weiter geht’s für die Mannschaft am kommenden Freitag, 2. Mai 2025 gleich mit dem nächsten Auswärtsspiel in der dieci Challenge League Saison 2024/25 gegen den FC Stade Nyonnais. Kickoff im Centre sportif de Colovray ist um 19.30 Uhr.
November 2024Spitzenspiel gegen Etoile CarougeAm Samstagabend kommt es in der Stockhorn Arena zum Challenge League Spitzenduell
Tabellenleader und Überraschungsmannschaft Etoile Carouge ist zu Gast beim ersten Verfolger
Nur ein Punkt trennt die beiden Mannschaften
mit einem Sieg die Tabellenspitze zurück zu erobern.Der Aufsteiger Etoile Carouge präsentiert sich in der aktuellen Saison als starke und kompakte Mannschaft
die besonders durch ihre offensiven Qualitäten und schnelles Umschaltspiel überzeugt
Mit 26 Punkten aus 13 Spielen stehen sie aktuell auf dem ersten Platz der Dieci Challenge League
Durch die Sperre von Oscar Correia wird ihnen am Samstag im Spitzenkampf allerdings ein wichtiger Leistungsträger fehlen. Die Mannschaft von Mauro Lustrinelli wird mit breiter Brust zum Duell gegen Carouge antreten
Mit dem klaren 6:1-Erfolg über Stade Nyonnais konnten die Thuner am vergangenen Wochenende Selbstvertrauen tanken
Nach einer offensiven Durststrecke meldete sich der FCT-Angriff in den letzten Spielen beeindruckend zurück und erzielte neun Tore in den letzten beiden Spielen
dass mit einem Sieg gegen Etoile Carouge die Tabellenspitze zurückerobert werden könnte
wird den Jungs am Samstag sicher einen zusätzlichen Motivationsboost verleihen
Es erwartet uns ein packendes Duell an der Tabellenspitze
bei dem beide Teams alles in die Waagschale werfen werden. HOPP THUN
Der FCB schrammt in Carouge knapp an einer verdienten Blamage vorbei
228 Sekunden reichen dem Leader der Super League
um sich mit drei Toren den Einzug in den Cup-Halbfinal zu sichern
Die Ereignisse eines verrückten Spiels gibt es zum Nachlesen im Liveticker
Es schien nur Étoile Carouge bewusst zu sein
dass der Einzug in den Cup-Halbfinal auf dem Spiel steht
Das Heimteam dominiert die Startphase und verzeichnet in den ersten zehn Spielminuten vier Abschlüsse
Nach einer Weile nimmt das Team aus der Super League das Zepter dann zwar in die Hand und ist mehrheitlich im Ballbesitz; etwas Konstruktives zu bewirken
Ganz im Gegenteil: Immer wieder kommt das Team aus der Challenge League hinter die letzte Kette der Basler und diese können sich bei Ersatztorhüter Mirko Salvi bedanken
Der FCB startet in die zweite Hälfte auf eine Art und Weise
dass man sich die Vehemenz von Trainer Fabio Celestinis Pausenansprache nur zu gut vorstellen vermag
Carouge kommt kaum noch aus dem eigenen Strafraum und kann sich nur noch mit unerlaubten Mitteln helfen
Schiedsrichter Lionel Tschudi sieht das Halten an Kevin Carlos und so kommt Xherdan Shaqiri zur Möglichkeit
sein Team vom Elfmeterpunkt aus in Führung zu schiessen
Der sonst so sichere Schütze scheitert aber am ehemaligen Basler Signori Antonio
Damit verpufft der Basler Schwung und die Carougeois schöpfen wieder Mut
Minute in Arjen Robben verwandelt und vom rechten Flügel zur Mitte zieht und das Heimteam wunderschön in Führung schlenzt
Es braucht eine präzise Flanke von Dominik Schmid und eine clevere Ablage von Albian Ajeti
dass Gabriel Sigua völlig überraschend in der 84
Wieder flankt Schmid und nur 75 Sekunden nach dem Ausgleich erhöht Kevin Carlos per Kopf
Der Doppelschlag bricht den Widerstand von Carouge
welche dem FCB mit einem katastrophalen Fehlpass im Spielaufbau nach weiteren 153 Sekunden den dritten Treffer schenkt
Von einem verrückten Spiel bleiben 228 Sekunden in Erinnerung
Der FCB spielt miserabel und kommt dennoch zu einem 3:1-Erfolg
dass er sich 228 Sekunden lang auf seine Fähigkeiten besinnt
Carlos-Doppelpack und den daraus resultierenden drei Toren nur möglich waren
weil Mirko Salvi die Basler bis dahin im Spiel gehalten hatte
Dass die blamable Leitung während 84 Minuten nur mit einem Gegentor abgestraft wurde
Der FC Wil 1900 startet furios in die Partie gegen Etoile Carouge
führt früh mit 2:0 – und steht am Ende doch nur mit einem Punkt da
Nach dem 2:2 in der heimischen Lidl Arena dürften sich die Äbtestädter über zwei verlorene Zähler ärgern
Was für ein Auftakt in der Lidl Arena: Nach zwölf Minuten zappelte der Ball erstmals im Netz
als Simon Geiger eine schöne Vorlage von Captain Kastrijot Ndau unten rechts zum 1:0 verwertete
Nur Sekunden später legte Felipe Borges nach und schloss zum 2:0 ab – ein Doppelschlag
Doch anstatt mit der Führung im Rücken weiter dominant zu bleiben
liessen die Wiler Carouge zurück ins Spiel kommen
Minute nutzte Nassim Zoukit einen Wiler Abwehrfehler nach einem Freistoss und verkürzte auf 2:1
In der zweiten Halbzeit kam Wil offensiv kaum mehr zur Geltung
wie es kommen musste: Nach einem langen Ball von Bruno Caslei enteilte Oscar Correia der Abwehr und traf in der 76
Trotz frühem Traumstart verpasste es die Mannschaft von Marco Hämmerli
FC Wil 1900 – Etoile Carouge FC 2:2 (2:1)Sonntag
Ndau)2:0 Borges (13.)2:1 Zoukit (38.)2:2 Correia (76.
Quelle: Regiosport (mas)
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In der laufenden Saison gingen beide Direktduelle an das Heimteam: Carouge siegte in der 13
Aarau revanchierte sich im August mit einem 1:0 – Torschütze damals: Henri Koide in der 14
Generell sind Heimspiele gegen Carouge für Aarau eine gute Ausgangslage: Die Aarauer gewannen sämtliche Heimduelle gegen diesen Gegner in der Challenge League – darunter ein legendäres 7:0 im Mai 2012
bis heute der höchste FCA-Sieg in der Liga
Der FC Aarau ist das Team der Stunde: Seit 13 Spielen ungeschlagen (10 Siege
3 Unentschieden) – keine andere Mannschaft weist derzeit eine längere Serie auf
Nur 2019 blieb Aarau länger ohne Niederlage (16 Spiele)
Die letzte Pleite datiert ausgerechnet vom Hinspiel in Carouge
Mit aktuell 51 Punkten aus 26 Spielen liegt der FCA auf Kurs – besser war man zu diesem Zeitpunkt nur 2012/13 (damals 55)
Auch defensiv präsentiert sich die Mannschaft von Brunello Iacopetta stark verbessert: Mit nur 28 Gegentoren stellt Aarau gemeinsam mit Thun die beste Abwehr der Liga
Ein Mann in Topform: Henri Koide erzielte zuletzt beim 2:2 gegen seinen Ex-Klub FC Wil seinen ersten Doppelpack in der Challenge League
Bemerkenswert: Vier seiner acht Saisontreffer erzielte er in der Anfangsviertelstunde – Ligaspitze in dieser Statistik
Gegen Carouge traf er im Hinspiel bereits in der 14
Doch auch Etoile Carouge reist mit breiter Brust ins Brügglifeld: Die Genfer sind seit sechs Spielen ungeschlagen (3 Siege
3 Unentschieden) – für den Aufsteiger die längste Serie in der Challenge-League-Geschichte
In vier der letzten fünf Partien blieb Carouge ohne Gegentor – ein starker Kontrast zu den ersten 21 Saisonspielen
Auch auswärts zeigt sich das Team von Adrian Ursea stabil: Seit drei Gastspielen sind die Westschweizer ungeschlagen (1 Sieg
2 Unentschieden) – eine längere Serie gab es zuletzt im Frühjahr 2012
In diesen drei Auswärtsspielen blieb Carouge jeweils ohne Gegentor – zuvor war dies in zehn Auswärtspartien nur einmal der Fall
Anpfiff ist um 20.15 Uhr im Stadion Brügglifeld – Spannung ist garantiert
blue Zoom überträgt den Spitzenkampf der dieci Challenge League live im Free-TV
Im Anschluss an die Partie wird im Studio von blue das Heimrecht für die Barragespiele ausgelost
Alle weiteren Informationen und Fakten zu den Spielen der 27. Runde der dieci Challenge League findest du im Matchcenter des jeweiligen Spiels: HIER
Etoile Carouge bleibt beim 2:2 in Wil zum zehnten Mal in Folge ungeschlagen
bis zu zwei Punkten an das zweitplatzierte Aarau heranzurücken
Minute standen die Gäste aus Carouge mit dem Rücken zur Wand
Nassim Zoukit erzielte noch vor der Pause den Anschlusstreffer und in der 76
Minute sorgte Oscar Correia mit seinem zehnten Saisontor für den Ausgleich
Danach gelang keinem Team mehr der Lucky Punch
Carouge liegt nach dem Unentschieden in Wil acht Punkte hinter Leader Thun und vier hinter dem derzeit von Aarau belegten Barrage-Platz
In der Challenge League sind noch sechs Runden zu spielen
blue Sport Experte Mladen Petric spricht über seinen kriselnden Ex-Klub GC und die überraschende Trennung der Hoppers von Sportchef Stephan Schwarz
Sébastien Buemi gewinnt zum dritten Mal in seiner Formel-E-Karriere in Monaco
Für Buemi ist es der erste Sieg in der Formel E seit 2019
wurde am Freitag in Aarau nach zwei Verwarnungen vorzeitig des Feldes verwiesen und wird für ein Spiel gesperrt
Der FC Aarau verpasst den ersten Einzug in die Cup-Viertelfinals seit vier Jahren
Das entscheidende Tor fällt im Anschluss an einen Corner in der 70
Danach fehlt eine heftige Reaktion des FCA
auch wenn Valon Fazliu noch den Ausgleich auf dem Fuss hat
als er im Vorfeld des Cup-Achtelfinals davor warnte
dass die letzten Resultate den Formstand des Gegners nicht zwingend spiegeln würde
Tatsächlich tritt Etoile Carouge im Brügglifeld nicht wie ein Team auf
das zuletzt dreimal in Serie nicht gewonnen hat
derzeit in der Challenge League auf dem Barrage-Platz rangiert
wo es doch die vergangenen elf Jahre im Amateurfussball verbracht hat
dass es für Aarau ein hartes Stück Arbeit wird
um erstmals nach vier Jahren in die Runde der letzten Acht vorzustossen
Und trotzdem hätte man eine erbaulichere erste Halbzeit der Gastgeber erwartet
Schliesslich haben die Aarauer nach einem holprigen Start in die Saison längst in die Spur gefunden
Die einst Unabsteigbaren haben sich mit eindrücklichen Auftritten das Etikett «Die Aufsteigbaren» gleich selbst umgehängt
Aber gegen Carouge fehlt in der ersten Halbzeit etwas
das essenziell ist für ihr Spiel: hohe Ballgewinne
dass mehr als nur eine Prise Galligkeit im Spiel gegen den Ball fehlt
als hätte der FCA etwas gar viel Respekt vor dem Gegner
Andererseits findet man die Gründe für das Aarauer Manko auch in der spielerischen Klasse des Gegners
als würde es sich um ein Gemälde van Goghs handeln
dass die Wege bis zum gegnerischen Tor zu lang sind und deshalb kaum nennenswerte Torchancen herausschauen
Je ein Distanzschuss von Koide (19.) und Gjorgjiev (45.) sind noch die knackigsten Szenen
Zwar zünden auch die Genfer kein Offensivfeuerwerk
Aber ihre wenigen Möglichkeiten sorgen für erhöhten Puls im Brügglifeld
Doch einer macht den Iceman: Torhüter Marvin Hübel
Erst entschärft er einen Schuss von Correia (36.)
Nur zwei Minuten später stoppt er den allein auf sich zustürmenden Caslei und pariert auch noch den Nachschuss von Rüfli
Griffiger sind die Aarauer auch nach der Pause nicht
als müssten sie ein Pflichtprogramm abspulen
Und so tönt es schon bald mal von der Tribüne: «Geht endlich mal dahin
müssen sich die Aarauer zwar nicht gefallen lassen
fragt man sich: Wo ist Gjorgjev mit seinen fulminanten Dribblings
er ist mit zwei Abschlüssen noch der produktivste Aarauer – mit seinem Speed
Und weil Aliu einen schlechten Abend einzieht und Fofana den gewohnt grossen Einfluss aufs Spiel für einmal nicht hat
wie dieser FC Aarau eine Runde weiterkommen soll
Etwas polemisch formuliert könnte man auch sagen: Denn sie wissen nicht
Wobei dieser Gegentreffer nicht zwingend ist
der mit seinem Ballverlust den Genfern eine Chance offeriert
Hübel lenkt den Schuss von Caslei in Corner
wo Caslei zu einfach Dickenmann ins Leere laufen lässt und humorlos zum 1:0 trifft
dass der FC Aarau an diesem Abend sich der Bedeutung dieses Spiels bewusst war
es gab noch den geblockten Schuss von Fazliu (79.) und ein völlig missratener Versuch von Ernest (84.)
Aber ein kerniges Aufbäumen sieht anders aus
dass dieser Unfall eine heilende Wirkung hat
Der FC Aarau sich wieder auf die Primärtugenden besinnt
die dieses Team hat: Die Lauf- und Einsatzbereitschaft muss mindestens so gross sein wie jene des Gegners
Der Ticket-Vorverkauf für das Cup-Heimspiel wird erneut in verschiedenen Phasen durchgeführt
dass die Saisonkarten im Schweizer Cup nicht gültig sind
Die Eintrittspreise sind identisch mit der Meisterschaft:
Alle Saisonkarteninhaber werden am nächsten Montag
Oktober 2024 per E-Mail oder Briefpost – falls keine E-Mail-Adresse erfasst sein sollte – angeschrieben und können sich ihre Eintrittskarte mit dem beiliegenden Einzahlungsschein sichern
Es werden alle Zahlungseingänge bis am Mittwoch
die Überweisung muss spätestens am Dienstag
Danach verfällt die Reservation und das Ticket gelangt in den freien Verkauf
Wichtig: Mitglieder der Fangruppierungen erhalten keine individuellen Rechnungen; stattdessen wird die jeweilige Gruppenleitung die Rechnungen gesammelt erhalten
Am Jubiläumsspiel gegen den FC Schalke 04 vom Samstag
Oktober 2024 können bereits Stehplatztickets aller Kategorien erworben werden
Der Verkauf findet vor und nach dem Spiel sowie in der Halbzeit am Fanstand statt
Oktober 2024 zu den ordentlichen Bürozeiten auf unserer Geschäftsstelle im Stadion Brügglifeld erhältlich
Oktober 2024 (um 12.00 Uhr) können die Eintrittskarten für Steh- und Sitzplätze auch online sowie über alle bekannten Vorverkaufsstellen erworben werden:
Der FC Aarau rechnet mit einem grossen Zuschauerinteresse und empfiehlt allen interessierten Personen
sich ihr Ticket bereits im Vorverkauf zu sichern
Falls noch Restkarten verfügbar sein sollten
sind die Tickets auch am Matchtag an den Stadionkassen erhältlich
Der FC Schaffhausen schöpft Mut im Abstiegskampf: Dem Team von Hakan Yakin gelingt ein später Sieg bei Carouge
Dieser Sieg bringt Spannung in den Abstiegskampf der Challenge League: Schlusslicht FC Schaffhausen feiert einen wichtigen Auswärtssieg gegen Etoile Carouge
Der FC Schaffhausen freut sich über den Sieg in Carouge. - insta/fcschaffhausenDamit verkürzt das Team von Hakan Yakin den Rückstand auf Nyon auf zwei Punkte
Die Waadtländer verlieren zuvor in Bellinzona
Erst in der Schlussphase schlägt der FC Schaffhausen zu: Chiappetta (86') trifft herrlich zum 1:0
De Donno entscheidet die Partie mit seinem Treffer zum 2:0 endgültig
Am kommenden Freitag empfängt der FC Schaffhausen den FC Aarau. Anpfiff ist um 19.30 Uhr.
Artikel veröffentlicht: 17 TageSind wir ehrlich. Viel hat Hakan Yakin nicht zu diesem Sieg beigetragen. Zum einen zog Etoile Carouge einen schlechten Tag ein und zum anderen verwerteten die Schaffhauser zwei Chancen, aber nicht aus dem Spiel heraus.
Artikel veröffentlicht: 17 TageMischi soll über eine Stunde mit Hatsch warm geduscht haben, näheres ist nicht bekannt, aber man kann es sich in etwa vorstellen!
Der FC Wil hatte einen Traumstart und führte nach nicht einmal einer Viertelstunde bereits mit 2:0
Simon Geiger brachte die Äbtestädter nach zwölf Minuten mit einem satten Schuss
welcher er unten rechts versenkte in Führung
Die Vorarbeit dazu leistete Captain Kastrijot Ndau
Nicht einmal eine Minute danach sorgte Felipe Borges für den nächsten Jubler der Marco Hämmerli-Elf
Er traf links unten und liess dem welschen Torhüter keine Abwehrmöglichkeit
Nassim Zoukit verkürzte wenigen Minuten vor der Pause für die Genfer
Nach einem Freistoss vertändelten die Wiler den Ball im eigenen Strafraum und Zoukit zirkelte das Runde ins Eckige
Spielminute kam Etoile Carouge zum Ausgleich
Oscar Correia wurde mit einem langen Ball von Bruno Caslei lanciert und netzte ein
FC Wil 1900 - Etoile Carouge FC 2:2 (2:1)Sonntag, 13. April 2025, 14:15 Uhr / Lidl Arena, Wil Telegramm/Liveticker
FC Wil 1900 - Etoile Carouge FC 2:2 (2:1)Sonntag, 13. April 2025, 14:15 Uhr / Lidl Arena, Wil Telegramm/Liveticker
Lange deutet viel auf eine Überraschung hin
Doch der FCB kann das Spiel spät drehen und steht dank einem 3:1 im Cup-Halbfinal
Einerseits weil die bisherige Cupkampagne der Basler nicht restlos überzeugt hat: Einzig gegen den FC Subingen hat man souverän gewonnen, gegen die Challenge-Ligisten aus Nyon musste man in die Verlängerung und gegen Sion gar ins Penaltyschiessen. Andererseits haben die Basler das letzte Aufeinandertreffen mit Étoile Carouge im Schweizer Cup verloren. Eine 0:1-Niederlage im Achtelfinal der Saison 2021/22.
Noch mit dabei ist in Genf Co-Trainer Davide Calla, bei dem sich die Anzeichen mehren, dass er im März auf Mandatsbasis bei den Testspielen der Schweizer Nationalmannschaft gegen Nordirland und Luxemburg dabei sein und nach der laufenden Saison gänzlich zum SFV wechseln könnte.
Stade de la Fontenette. – SR Lionel Tschudi.
Tore: 55. Ferreira 1:0. 83. Sigua 1:1 (Ajeti). 85. Kevin Carlos 1:2 (Schmid). 87. Kevin Carlos 1:3 (Ajeti).
Étoile Carouge (4-3-3): Antonio; Rüfli (89. Henchoz), Magnin, Zoukit, Petit-Viretti; Chappuis; Alves (80. Maouche), Camara (70. El Jaouhari); Correia (89. Hysenaj), Simbakoli, Ninte (80. Sestito).
FC Basel (4-2-3-1): Salvi; Rüegg (73. Sigua), Adjetey, Van Breemen, Schmid; Avdullahu, Léroy (73. Baró); Otele (63. Ajeti), Shaqiri, Traoré (63. Kade); Kevin Carlos (89. Mendes).
Bemerkungen: Étoile Carouge ohne Caslei (gesperrt), Boulkous und Harrington (beide verletzt). FCB ohne Cissé (im Aufbau), Hitz, Soticek (beide angeschlagen) und Spycher, Zé, Xhaka, Vouilloz (alle kein Aufgebot). Ersatzbank FCB: Pfeiffer, Metinho, Fink und Barisic. – Verwarnungen: 19. Alves (Foul). 49. Zoukit (Foul). 78. Petit-Viretti (Zeitspiel). – 37. Adjetey lenkt Schuss von Ninte an den Pfosten ab. 50. Antonio pariert Penalty von Shaqiri.
Im Vergleich zum 2:2 gegen St. Gallen am letzten Samstag beordert Fabio Celestini vier neue Spieler in die Startelf: Mirko Salvi, Kevin Rüegg, Finn Van Breemen und Philip Otele. Beim Spielsystem entscheidet er sich für das gewohnte 4-2-3-1.
Zum Ende der Partie sind es dann vornehmlich Flanken in den Strafraum, welche die vom FCB angestrebte Wende bringen.
In der 22. Minute setzt Mathis Magnin, Verteidiger bei Étoile Carouge, zum Kopfball an. Er verpasst den richtigen Moment für den Absprung und springt schliesslich seitlich so in den Ball, dass er diesen mit dem leicht abgespreizten Arm aus dem eigenen Strafraum befördert. Glück für Carouge, dass es keinen VAR und so auch keinen Penalty gibt.
Ein weiterer Aufreger ereignet sich kurz nach der Pause, als Kevin Carlos von Nassim Zoukit im Strafraum umgerissen wird und Xherdan Shaqiri den darauffolgenden Penalty tritt. Dieser wird von Carouge-Goalie Signori Antonio pariert, was es den Gastgebern erst ermöglicht, sechs Minuten später in Führung zu gehen.
Der FCB ist in Carouge über weite Strecken das schwächere Team. Entsprechend gibt es viel, das aus Basler Sicht verbessert werden kann. Da ist das Pressing, das nicht greift, da sind die Räume, die Carouge immer wieder bespielen kann, da sind Unsauberkeiten im Aufbau und im eins gegen eins. Die Liste könnte weitergeführt werden.
Der FCB steht nach diesem 3:1 gegen Étoile Carouge im Halbfinal des Schweizer Cups. Die Auslosung findet am Donnerstag statt. Die möglichen Gegner sind Lausanne-Sport, Biel und Zürich oder YB. Die beiden Letzteren spielen am Donnerstagabend um 20.30 Uhr.
Ihre nächste Partie bestreiten die Basler am Samstag. Dann ist der FC Sion um 18 Uhr im Joggeli zu Gast. Die Walliser haben ihr letztes Spiel gegen den FC Luzern mit 1:2 verloren und befinden sich auf Platz 9 der Super League.
BaZ-Liveticker) trifft im Viertelfinal des Schweizer Cups auswärts auf Etoile Carouge
Stadion: Stade de la Fontenette. – Schiedsrichter: Dudic.
Voraussichtliche Aufstellung (4-2-3-1): Hitz; Mendes, Barisic, Van Breemen, Schmid; Leroy, Metinho; Kade, Shaqiri, Otele; Ajeti.
Ersatz: Salvi, Pfeiffer; Rüegg, Junior Zé, Avdullahu, Sigua, Fink, Carlos, Traoré, Cissé, Baro, Xhaka, Adjetey, Vouilloz.
Im Aufbau: Soticek (muskuläre Probleme Wade).
Etoile Carouge brachte Basel 2021/2022 im Cup-Achtelfinal zu Fall
nun will das Team dem Favoriten im Viertelfinal ein Bein stellen
Im Cup-Viertelfinal empfängt Etoile Carouge den FC Basel
Der Genfer Vorortklub hat gute Erinnerungen an das letzte Aufeinandertreffen mit den «Bebbi»
In der Saison 2021/2022 besiegte der damalige Promotion-League-Verein die Basler im Achtelfinal überraschend mit 1:0
Nach diesem unverhofften Sieg war jedoch im Viertelfinal gegen den FC St
In dieser Spielzeit läuft es den Westschweizern aber nicht nur im Cup nach Wunsch
Nach einer starken Kampagne folgte nach der vergangenen Spielzeit der Aufstieg in die Challenge League
In der zweithöchsten Liga hat sich Carouge auf Anhieb etabliert und steht aktuell auf dem dritten Platz
Verfolgen Sie das Viertelfinal-Duell im Schweizer Cup zwischen Etoile Carouge und Basel am Mittwochabend ab 19:25 Uhr im Livestream in der SRF Sport App und auf srf.ch/sport
Nun bietet sich den Genfern nach drei Jahren erneut die Chance
1988 war man zuletzt unter den besten Vier im Schweizer Cup vertreten
Damals blieb Carouge erst in der Verlängerung am späteren Cupsieger GC hängen
Der Weg in den Halbfinal führt nun über die Basler
Die Erinnerungen dürften den Klub aus der Challenge League positiv stimmen
Für den FC Basel war der Cup-Wettbewerb in den vergangenen Jahren mässig erfolgreich
Zwar stand man vor zwei Jahren zuletzt im Halbfinal
Die beiden Jahre zuvor war bereits im Achtelfinal Schluss
Der letzte Titelgewinn gelang in der Saison 2018/2019
als der FC Thun im Final mit 2:1 besiegt wurde
In dieser Saison scheint das Team von Trainer Fabio Celestini wieder zu alter Stärke zurückzufinden
In der Liga führt es die Tabelle vor den punktgleichen Lugano
Luzern und Servette dank des besten Torverhältnisses an
Seit drei Spielen warten die Basler aber auf einen Vollerfolg
aber mit Luft nach obenEs sind die vielen Unentschieden
die den FC Wil 1900 immer wieder ausbremsen
Seit dem letzten Heimsieg Ende August gegen Xamax (4:0) wartet das Team auf drei Punkte vor eigenem Publikum
Während die Defensive mit nur 20 Gegentoren zu den besten der Liga zählt
fehlt es in der Offensive oft an der nötigen Abgeklärtheit
und die Genauigkeit bei den Abschlüssen hat noch Potenzial
diese Schwäche gegen den starken Aufsteiger Étoile Carouge abzustellen
Der Gegner: Überraschung purDie Gäste aus Genf spielen eine beeindruckende Saison und stehen als Aufsteiger sensationell auf Platz zwei der Tabelle
Unter der Leitung von Coach Adrian Ursea zeigen die Romands nicht nur Spielstärke
Allerdings zeigt sich in den letzten Wochen eine leichte Delle in ihrer Form: Nur fünf Punkte aus den letzten vier Spielen bedeuten ihre bisher schwächste Phase in der Liga – wenn man überhaupt von einer Schwäche sprechen kann
Geheimwaffe: Die RückkehrerDer FC Wil 1900 kann fast aus dem Vollen schöpfen: Mit den Rückkehrern Ndau
Neziri und Saho kehren wichtige Akteure in die Mannschaft zurück
die Dynamik und Stabilität in Offensive und Defensive bringen
Diese Verstärkungen könnten einen Unterschied ausmachen
weil mit Simon Geiger (Sperre) ein zuverlässiger Defensivspieler fehlt
Auf der Gegenseite fehlt den Genfern ihr Topstürmer Vincent Nvend
der in der Challenge League die Torschützen Tabelle anführt
Das gibt diese Woche zu reden: Solide StrukturenDie jüngste Generalversammlung von Dienstag hat eindrucksvoll gezeigt
wie stabil und solide der FC Wil 1900 aufgestellt ist – sowohl sportlich als auch finanziell
in der viele Klubs mit Unsicherheiten zu kämpfen haben
Diese starke Basis ermöglicht es dem Verein
kontinuierlich an seiner sportlichen Entwicklung zu arbeiten
Ein Vorteil im zunehmend herausfordernden Umfeld
Endspurt 2024: Noch drei Spiele bis zur WinterpauseDer FC Wil 1900 spielt noch drei Partien im laufenden Kalenderjahr
mit positiven Resultaten in die Winterpause zu gehen und den Grundstein für eine erfolgreiche Rückrunde zu legen
Wetter und Rahmenbedingungen: Perfekt für FlutlichtfussballEin kühler Samstagabend
Flutlicht und ein ambitionierter Gegner – die Bühne in der Lidl Arena ist bereitet
Der FC Wil 1900 hofft auf lautstarke Unterstützung der Fans
um gemeinsam den ersten Heimsieg seit August einzufahren
Die Aarauer überliessen das Spieldiktat zu Beginn mehrheitlich den Hausherren
setzten aber immer wieder Nadelstiche in der Offensive: In der achten Minute sah Valon Fazliu seinen Schuss im letzten Moment in den Corner gelenkt
später scheiterte er aus zentraler Position an Goalie Mussa Diallo (21.)
Kurz vor der Pause sündigte auch Yannick Toure zweimal: Zuerst schoss er nach Kopfballvorlage von Colin Odutayo aus fünf Metern am offenen Tor vorbei (43.)
dann fand auch er seinen Meister im Keeper der Hausherren (46.)
als es trotz ungenutzten Gelegenheiten zum Sieg reichte
rächte sich die Ineffizienz bei der Aarauer Rückkehr ins Stade de la Fontenette
weil Carouge seinerseits vor dem Tor konsequent agierte: In der 27
Minute flankte Oscar Correia – nach einem gegnerischen Aufbaufehler – in den Strafraum
wo Marcin Dickenmann – von Marculino Ninte bedrängt – unglücklich in die eigenen Maschen traf
Und kurz vor der Pause agierte der FCA erneut zu passiv
woraufhin Correia mit einem präzisen Abschluss aus 20 Metern unhaltbar in den Winkel vollendete
Dazwischen war noch ein Weitschuss von Nassim Zoukit zu notieren gewesen
welcher durch Serge Müller an die Querlatte gelenkt wurde (33.)
Nach dem Seitenwechsel agierte die Auswahl von Cheftrainer Brunello Iacopetta energischer und zielstrebiger
Toure (53.) und Odutayo (54.) liessen sämtliche Chancen ungenutzt
Insgesamt 21 Schüsse der Gäste waren an diesem Abend zu verzeichnen
doch der einzige Treffer gelang nach einem durch Gjorgjev schnell ausgeführten Eckstoss in Form eines Handspenaltys
welcher durch Fazliu verwandelt wurde (63.)
Wenig später überschlugen sich die Ereignisse
als sich Correia bei seiner Auswechslung aufreizend langsam vom Spielfeld bewegte
was ihm eine Verwarnung einbrachte – und im anschliessenden Rencontre mit Linus Obexer sogleich mit einem Platzverweis bestraft wurde (67.)
In Überzahl schaffte es der FC Aarau trotz seiner spielerischen Qualitäten nur noch selten
den massiven Genfer Abwehrriegel zu überwinden
Dabei waren sich die Lokalmatadoren auch nicht zu schade
den Fairplay-Gedanken im Kollektiv – von den Spielern über die Ballkinder bis hin zum Publikum – wiederholt mit Füssen zu treten
doch zuerst vergaben Henri Koide (90.) und Emmanuel Ernest (93.)
Und schliesslich sah David Acquah seinen Kopfstoss nach einer Gjorgjev-Ecke von der Querlatte abprallen
ehe Torhüter Marvin Hübel mit seinem Versuch am heimischen Keeper scheiterte (95.)
Müller lenkt Schuss von Zoukit an die Querlatte
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Ohne Zählbares musste der FC Schaffhausen am Sonntag die weite Heimreise aus Genf antreten
Gegen den Tabellenzweiten resultierte vor nur 811 Zuschauern
Durch Verletzungen und Sperren musste Headcoach Ciriaco Sforza einige Änderungen in der Startelf vornehmen
Willimann und Bizzarri und ersetzten Sulaka
Der FC Schaffhausen hatte in der Startphase deutlich mehr Ballbesitz
Carouge konzentrierte sich auf das Verteidigen und auf das Konterspiel
Carouges Linksaussen Correia löste sich von der FCS Defensive und schob nach 20 Minuten zum 1 zu 0 für die Genfer ein
Nur wenig später eine ähnliche Szene auf der Gegenseite
dieser scheiterte aber alleine vor Goalie Antonio
Mit der knappen Genfer Führung ging es in die Pause
Ähnliches Bild zu Beginn der zweiten Hälfte
So rettete nach einer Stunde zunächst der Pfosten
dann Goalie De Nitti mit einer Glanzparade vor dem zweiten Carouge Treffer
In der Schlussphase drückte der FCS aufs Gaspedal und suchte vehement die Offensive
Der Ausgleich gelang den Munotstädtern aber leider nicht mehr
https://sfl.ch/de/match-center/dmeyz8s3acfmwyaqak4jnkwt0
Am Freitagabend trifft der FC Schaffhausen auswärts auf den FC Stade Nyonnais
Die Waadtländer sind aktuell in dieser Saison noch ungeschlagen
So hat man in der ersten Runde eine gute zweite Halbzeit gegen Carouge gezeigt
und am letzten Freitag auswärts in Lausanne gar den ersten…
Nach einer überzeugenden ersten Halbzeit gewinnt der FC Schaffhausen zu Hause mit 2 zu 1 und holt sich den ersten Heimsieg der Saison in der FCS-Arena
Der FC Schaffhausen von Anfang an aggressiv und gewillt ein Zeichen zu setzen
Am Dienstagabend (Spielbeginn 19.30 Uhr) ist die AC Bellinzona zu Gast in der berformance arena
Gleich wie der FC Schaffhausen haben auch die Tessiner in dieser Saison noch nie gewonnen und nur zweimal Unentschieden gespielt
Mit diesen 2 Punkten belegt die AC Bellinzona Rang 9
Die AC Bellinzona verlor am Freitag…
Am Freitagabend kommt es im Heimspiel zur Revanche gegen den FC Wil
Galler gewannen am Dienstag das Nachholspiel mit 2 zu 0
Beim ersten Auftritt unter Christian Wimmer zeigte der FCS gute Ansätze
Ardi Morina wechselt per sofort vom FC Zürich in die Munotstadt
Der 20-jährige Defensivspieler stammt aus der Nachwuchsabteilung des FCZ und absolvierte in der Promotion League 77 Pflichtspiele
Ausserdem kam Morina in den U-17 und U-19 Nationalmannschaften von Albanien respektive Kosovo zu sieben internationalen Einsätzen
«Ardi hat kürzlich die Lehrabschlussprüfung erfolgreich absolviert und ist nach…
Simone Stroscio wechselt per sofort zum FC Schaffhausen zurück
Der 19-jährige Defensivspieler spielte bereits die Rückrunde mit den Gelb-Schwarzen und kam dabei zu zehn Einsätzen
Nach Ende des Leihvertrages war er zu seinem Stammverein Grasshopper Club Zürich zurückgekehrt und absolvierte einen Teil der Vorbereitung dort
Seit Anfang Juli befand sich Stroscio wieder im Training in…
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Formkurve: Rückrundenstart mit viel SpannungBeide Teams starten nach einer kurzen Winterpause hochmotiviert in die Rückrunde
Étoile Carouge geht als Tabellenzweiter mit 30 Punkten aus 18 Spielen ins Rennen
Nach einem starken ersten Viertel der Meisterschaft zeigte sich das Team von Trainer Adrian Ursea zum Ende der Hinrunde anfällig: Und so resultierten aus den letzten fünf Spielen nur noch vier Punkte
Der FC Wil 1900 hingegen hat in der Hinrunde einen guten Schlussspurt hingelegt und auch die Vorbereitung verlief mit zwei Siegen und einem Remis vielversprechend
Mit einem Sieg könnten die Wiler bis auf zwei Punkte an die Genfer rankommen
Entwicklung: Ruhe in hektischen SituationenDer FC Wil 1900 hat in den späten Herbst- und Wintermonaten bewiesen
die im frühen Verlauf der Saison oft in den Schlussminuten fehlte
Gleiches zeigte sich in der Vorbereitung: Das Team hat gegen Lugano und Zürich U21 gezeigt
dass es auch in engen Situationen ruhig und effektiv bleibt
Schlüsselduell: Nvendo gegen SchmidDas Duell zwischen Carouge Stürmer Nvendo und Wil-Verteidiger Yannick Schmid könnte spielentscheidend werden
Nvendo ist Dreh- und Angelpunkt des Genfer Offensivspiels
während Schmid seit seiner Ankunft in Wil mit starken Leistungen und seiner Zweikampfstärke überzeugte
Das gibt zu reden: Wie fit sind die Teams?Ein Rückrundenstart ist immer auch eine Standortbestimmung
Beide Mannschaften haben intensiv getestet und taktisch gearbeitet
Carouge hat ein Kurztrainingslager in Andorra absolviert und dort zwei
noch wenig aussagekräftigen Testspiele absolviert
die ersten Spiele der Saison erfolgsversprechend zu bestreiten und die Aufstiegsränge in Reichweite zu halten
Historie: Ausgeglichenes DuellIn dieser Saison trafen beide Teams zweimal aufeinander: Carouge gewann das Heimspiel am 30
Insgesamt ist die Bilanz in der Challenge League ausgeglichen
Wetter: Mild und trockenDie Wetterprognose verspricht milde Temperaturen um die 7 Grad
Der Kunstrasen in der Fontenette wird dadurch für schnelle Kombinationen prädestiniert sein
Verletzten- und Gesperrtenliste: Wil fast in BestbesetzungDer FC Wil 1900 kann nahezu auf das gesamten Kader zurückgreifen
lediglich die beiden Torhüter Muci und Bujard fehlen verletzungsbedingt
Einige Spieler sind nach der intensiven Vorbereitung leicht angeschlagen
verspricht diese Partie zum Rückrundenstart Spannung
Kann Wil seinen Aufwärtstrend aus der Vorbereitung bestätigen oder verteidigt Carouge seinen Platz in der Spitzengruppe
Die Antwort gibt es am Freitagabend in Carouge
In den Viertelfinals des Schweizer Cups gastiert der FC Basel 1893 am Mittwoch
Der Club aus dem Genfer Vorort bereitete dem FCB schon des Öfteren Schwierigkeiten – so auch bei der letzten Begegnung im Jahr 2021
wusste Fabio Celestini schnell eine Antwort: «Ich weiss
dass der FCB im Achtelfinal im Jahr 2021 in Carouge ausgeschieden ist
Das macht den Fussball auch aus; es ist immer möglich
dass ein Unterklassiger gegen ein Team aus einer höheren Liga gewinnt.» Und gerade im Stade de la Fontenette hatte Rotblau des Öfteren Schwierigkeiten – auch wenn beide Vereine in der gleichen Liga spielten
Selbst ihren grössten Erfolg im Genfer Vorort
In den letzten 20 Jahren feierte der FCB in fünf Pflichtspielen gerade mal einen Erfolg in Carouge: Das Weiterkommen im Cup im Jahr 2001 – im Penaltyschiessen
Auch in der laufenden Saison hat Fabio Celestinis Mannschaft nur unweit entfernt von dort mit einem starken
unterklassigen Widersacher viel Mühe bekundet: Gegen den FC Stade Nyonnais in den 1/16-Finals ging es in die Verlängerung und wohl nur dank eines von Marwin Hitz parierten Elfmeters nicht ins Penaltyschiessen
Die Waadtländer spielen wie Étoile Carouge zurzeit in der Challenge League
befinden sich aber viel weiter hinten in der Tabelle
Auch wenn Celestini sein Team nun in einer anderen Verfassung sieht als damals
geht er diese Aufgabe wie jedes andere Pflichtspiel an
Exemplarisch dafür stehen die genaue Analyse des Gegners sowie die Anreise am Vortag der Partie: «Ich habe unseren Gegner sehr genau beobachtet
Der Aufwand ist sogar ein wenig grösser als bei Meisterschaftspartien
wir unseren Spielern aber die gleiche Fülle an Informationen liefern wollen
Und die Chance einem grossen Ziel näher zu kommen ist natürlich gross
dürfte man von einem glückhaften Los sprechen
das der FCB in der Runde der letzten Acht erwischt hat
Auch wenn Étoile Carouge für einen Aufsteiger eine sehr starke Saison spielt und momentan den dritten Platz der dieci Challenge League belegt
reist Rotblau natürlich als Favorit in die Südwestschweiz
Und das nicht nur mit der Chance auf den Halbfinaleinzug
sondern auch mit der Möglichkeit seine Bilanz im Stade de la Fontenette aufzubessern
sodass man beim nächsten Aufeinandertreffen aus Basler Sicht mit einem etwas positiveren Gefühl anreisen könnte
Die Gastgeber scheinen sich auf alle Fälle schon sehr zu freuen auf den Besuch des FCB. Im folgenden unterhaltsamen PDF gibt der Étoile Carouge FC einige nützliche Tipps für die Besucher des Spiels – für solche
die sich vielleicht nicht so gern an ihren letzten Besuch im Stade de la Fontenette erinnern
auf RTS 2 Étoile Carouge FC – FCB
Im dritten Spiel des noch jungen Jahres feierten die FC Wil Frauen bereits den zweiten \"Dreier\"
In der heimischen Lidl Arena gab es einen eminent wichtigen 3:2-Sieg über Etoile Carouge
Mit diesen drei Punkten hat die Equipe von Florian Holenstein nun ein kleines Polster von drei \"Längen\" auf die rote Laterne aus Lugano
FC Wil Frauen – Etoile Carouge FC 3:2 Samstag, 8. April 2025, 18:00 Uhr / Lidl Arena, WilTelegramm
Im dritten Spiel des noch jungen Jahres feierten die FC Wil Frauen bereits den zweiten "Dreier"
Mit diesen drei Punkten hat die Equipe von Florian Holenstein nun ein kleines Polster von drei "Längen" auf die rote Laterne aus Lugano
FC Wil Frauen – Etoile Carouge FC 3:2 Samstag, 8. April 2025, 18:00 Uhr / Lidl Arena, WilTelegramm
Im Cup-Viertelfinal trifft der FC Basel auswärts auf das unterklassige Etoile Carouge
In der letzten Februar-Woche des kommenden Jahres müssen die Basler zu Etoile Carouge aus der Challenge League reisen
Dabei kommt es in diesem Viertelfinal zu einem Wiedersehen dieser zwei Mannschaften
die sich bereits in der Saison 2021/22 in demselben Wettbewerb gegenüberstanden
die zu diesem Zeitpunkt noch in der Promotion League spielten
gegen den von Patrick Rahmen trainierten FCB im Achtelfinal 1:0
Auf die leichte Schulter kann das Team von Trainer Fabio Celestini diesen Gegner also nicht nehmen – zumal die Genfer in der Challenge League aktuell auf Platz zwei klassiert sind
Im Cup-Achtelfinal setzten sie sich am Donnerstag mit 1:0 in Aarau durch
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Beim FC Aarau läuft der nächste Anlauf für die Rückkehr ins nationale Scheinwerferlicht
Erst muss im Cup Etoile Carouge bezwungen werden
Im September waren so viele Zuschauer im Brügglifeld wie seit zwölf Jahren nicht mehr
Fast 8500 Leute verfolgten das Spiel gegen den FC Luzern
Mit 1:0 gewann der Unterklassige und qualifizierte sich für den Achtelfinal
Es war damals in einer trostlosen Phase ein unerwartetes Highlight
Seither läuft es dem FCA in der Challenge League besser
und er hat sich bis auf vier Punkte an das zweitplatzierte Etoile Carouge angenähert – dem nächsten Gegner im einzigen Challenge-League-Duell in den Achtelfinals des Schweizer Cups
Die sehr stark in die Saison gestarteten Genfer stehen zwischen Aarau und dem nächsten Vorstoss unter die letzten acht
Es wäre der Vierte seit die Aargauer 2015 zum zweiten Mal in die Challenge League abgestiegen sind – eine beachtliche Bilanz für einen Klub aus der zweithöchsten Liga
die in den letzten Jahren immer im Viertelfinal endeten
passen zum aktuellen FC Aarau genauso wie die unendliche Geschichte um das neue Stadion
Immer steht etwas zwischen dem bedeutendsten Aargauer Sportklub und der Rückkehr zur einstigen Grösse
Das Scheitern auf dem Weg zurück in die Super League war manchmal dramatisch
Es erinnert an die Qualen des Hamburger SV in der 2
Nun also hat Aarau in den letzten Wochen wieder Kurs Richtung vorderste Plätze der Challenge League aufgenommen
Seit dem Coup gegen Luzern gab es nur noch zwei Niederlagen
Brunello Iacopetta ist aktuell der zehnte Trainer
der seit dem Abstieg 2015 die Mission Wiederaufstieg anpacken darf
Patrick Rahmen oder Alex Frei gehören zu den Namhaftesten
2:1 besiegen die Berner Oberländer zu Hause Etoile Carouge. Sie ziehen an den Westschweizern vorbei und sind neuer Tabellenführer.
Aktualisiert: 09.11.2024, 20:00Hier wird Inhalt angezeigt, der zusätzliche Cookies setzt.
2:1 gewinnt der FC Thun zu Hause vor über 4500 Zuschauern. Damit zieht er am auch heute erstaunlich starken Aufsteiger Etoile Carouge vorbei und ist neuer Tabellenführer.
Frith per Penalty und der eingewechselte Castroman erzielen die Tore für Lustrinellis Mannschaft.
Wieder ran müssen die Oberländer nach der Länderspielpause: am 22. November in Neuenburg.
Wir verabschieden uns. Kollege Jürg Sigel arbeitet bereits an seiner Match-Story; diese können Sie später auf unserer Website lesen.
In diesen Momenten geschieht, worauf die Thuner gewartet haben: Der Schiedsrichter pfeift ab. Eine Wohltat für die Gastgeber, die am Ende doch noch mal kurz zittern mussten, nachdem sie bis wenige Minuten vor Schluss dominiert hatten.
Das ist nun eine Abwehrschlacht, was die Thuner veranstalten. Sie müssen doch noch bangen.
2:0 ist ein gefährliches Resultat – wussten wir doch .-)
Castroman bleibt bei einem Konter hängen. Noch rund 2 Minuten.
Waren wir da voreilig? War das zu früh mit dem Kalauer? Carouge verkürzt und liegt bloss noch 1:2 hinten. Es entsteht doch noch Spannung!
Die Zeit geht gefühlt sehr schnell vorbei gerade. Thun wird gewinnen – das ist kurz vor Schluss klar. Auch klar ist damit, dass Lustrinellis Team die Tabellenführung übernimmt.
Ihre nächste Partie bestreiten die Oberländer nach der Länderspielpause: am 22. November in Neuenburg.
(Wir realisieren gerade, dass wir das Budä-Weihnachtsessen verpassen!)
Lustrinellis finaler Wechsel: Montolio, bisher stets Teil der Startelf, ersetzt Janjicic, der das getan hat, was er eigentlich immer tut: Er war unauffällig – aber wichtig.
Dass ein solch toller Fussballer wie er, Castroman, zumeist bloss Ersatz ist, zeigt, wie gut das Kader der Thuner ist.
Castroman macht einen exzellenten Eindruck. Immer wieder ist er an Angriffen beteiligt; was er, der kreative Linksfuss, tut, erinnert ein wenig an Shaqiri. Btw: Basel führt in Yverdon 4:0.
Aufgegeben haben sich die Gäste noch nicht. Aber immer wieder verlieren sie in der gefährlichen Zone den Ball – was den Thunern Chancen eröffnet. Eckball für das Heimteam.
Die Thuner haben gerade alles im Griff. 2:0 führen sie, Chancen auf das 3:0 liessen sie aus. Sie sind dabei, Carouge zu bezwingen, am bisherigen Leader vorbeizuziehen und als Tabellenführer in die Länderspielpause zu gehen.
Rastoder, eben eingewechselt worden, scheitert beim Versuch, das 3:0 zu erzielen.
Rastoder ersetzt Gutbub. Das ist Lustrinellis vierter Wechsel.
War sie das vielleicht schon: die Entscheidung? Der eingewechselte Castroman erzielt auf Pass Gutbubs das 2:0.
Eben ist die Zuschauerzahl bekannt gegeben worden: Über 4500 Menschen sind in der Stockhorn-Arena. Sie sehen ein Spiel, das vor der Pause grossartig war und nun ziemlich lahm ist. Und vor allem sehen sie: Nebel.
Doppelwechsel bei Thun: Castroman und Sessolo kommen, Roth und Torschütze Frith gehen.
Wir werden Zeugen des Thuner Pragmatismus – den es vor zwei Jahren so noch nicht gab. Sehr spektakulär spielte Mauro Lustrinellis Team da. Aber auch ziemlich erfolglos.
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