Dänisches Design trifft auf Schweizer Lebensart: Das neue Zleep Hotel Lausanne-Chavannes ist eröffnet
Ein bequemes Bett und ein gutes Frühstück sorgen für einen gelungenen Start in den Tag
Das neue Hotel zeichnet sich durch eine funktionale
zeitlose und stylishe Ästhetik aus; natürliche Materialien wie Holz sowie warme Beleuchtung schaffen eine entspannte Atmosphäre
Digitale Services wie Guest Terminals für den Self-Check-in bieten Gästen Flexibilität
eine Lobby mit Lounge- und Frühstücksbereich sowie eine Terrasse
Während die Zimmer als Rückzugsraum klar und funktional gestaltet sind
sind die öffentlichen Bereiche Wohn- und Arbeitszimmer sowie Treffpunkt zugleich
Die «Barception» ist eine smarte Kombination aus Rezeption und Bar. [RELATED]
Das Zleep Hotel Lausanne-Chavannes ist Teil eines Mixed-Use-Projekts mit Wohneinheiten
Direkt neben dem neuen Hotel befindet sich ein Fitnessstudio; auch ein Restaurant ist in unmittelbarer Umgebung geplant
Das neue Hotel liegt in der Nähe der Universität Lausanne
der technisch-naturwissenschaftlichen Hochschule EPFL sowie des Swiss Tech Convention Centers
Über H World International H World International ist in Europa, dem Nahen Osten, Indien und Afrika sowie im asiatisch-pazifischen Raum vertreten und treibt die Expansion mit einer ausgewogenen Mischung aus Pacht-, Management- und Franchise-Hotels voran. Neun differenzierte Marken sind unter dem Dach von H Rewards vereint. int.hworld.com
Digitalisierung in der Hotellerie ist ein heisses und heikles Thema
Wie viel Effizienz verträgt ein Haus – und wann zerstört ein Algorithmus die menschliche Gastfreundschaft
Am Impulsabend der SHL stand Employer Branding im Fokus: Über 40 Teilnehmende diskutierten
sondern auch binden können – in Zeiten hoher Fluktuation eine zentrale Herausforderung
Der Bundesrat will die Abschlüsse der höheren Berufsbildung mit den Titeln «Professional Bachelor» und «Professional Master» aufwerten
HotellerieSuisse begrüsst den Schritt als wichtigen Beitrag zur Sichtbarkeit und internationalen Anerkennung
An der Generalversammlung stellt HotellerieSuisse Ticino seine Strategie 2025–2030 vor
zur zentralen Anlaufstelle der Branche zu werden – mit Fokus auf Wachstum
Innovation und einen gestärkten Zusammenhalt
Die Hotelstars Union hat Aserbaidschan als Vollmitglied aufgenommen
Damit wächst das Netzwerk weiter über den europäischen Kernraum hinaus
An der Generalversammlung stand die Rolle von Qualität und Klassifizierung für den Vertriebserfolg im Fokus
Am Hotel-Gastro-Tag in Wabern trafen sich Hotellerie- und Gastronomievertreter aus Bern und Umgebung zum Austausch über aktuelle Branchenthemen und künftige Entwicklungen
Organisiert wurde der Anlass von Förderverein Bern Hotels
HotellerieSuisse Bern+ Mittelland sowie Gastro Stadt Bern und Umgebung
Moritz investiert in den kommenden Jahren 125 Millionen Franken in Umbauten
Das Bauprojekt leitet das Büro des britischen Stararchitekten Norman Foster
Mit über 1,7 Millionen Logiernächten und einer Wertschöpfung von 450 Millionen Franken blickt der Hotelier Verein Zermatt auf ein herausragendes Geschäftsjahr zurück – und startet mit klarem Fokus ins Jubiläumsjahr
Das Parlament berät sich in der kommenden Sondersession über die Verlängerung des reduzierten MWST-Satzes für die Beherbergung und die Einführung der Individualbesteuerung
Feriengäste sollen in allen Zuger Gemeinden künftig dieselbe Beherbergungsabgabe zahlen
Der Regierungsrat schlägt dem Kantonsrat eine Abgabe von 3,5 Franken pro Nacht vor
Davon sollen mindestens 2,45 Franken an Zug Tourismus gehen
Der Rest erhält die lokale Tourismusorganisation
Die htr hotelrevue wurde 1892 gegründet und ist bis heute die Themenführerin für die Schweizer Hotellerie
Sie bietet monatlich umfassende Reportagen und sorgfältig recherchierte Hintergrundberichte sowie Fachartikel von Expertinnen und Experten zu aktuellen Themen und Trends aus der Branche.
Die Webseite htr.ch informiert tagesaktuell über die wichtigsten Ereignisse in der Branche. Der tägliche (Mo–Fr) Newsletter htr daily informiert aktuell und kompakt über branchenrelevante Themen
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Hotel Inside - Hospitality-Fachportal für den deutschsprachigen Raum
Home / Lausanne: Erstes Zleep Hotel in der Schweiz eröffnet
Digitale Services wie Guest Terminals für den Self-Check-in bieten den Gästen Flexibilität
Senior Vice President Operations H World International: „Die Eröffnung des Zleep Hotel Lausanne-Chavannes ist ein Meilenstein für das internationale Wachstum der Marke
Spanien und der Tschechischen Republik das vierte Land
Das neue Zleep Hotel verfügt über 120 Zimmer
Die Barception ist eine smarte Kombination aus Rezeption und Bar.
Real Estate Projects Manager bei Gestiparcs Immobilier: „Wir sind sehr stolz auf die Eröffnung unseres Projekts in Lausanne
Es ist das Ergebnis einer starken dreijährigen Partnerschaft mit dem Zleep-Team.“
Hotel Manager im Zleep Hotel Lausanne-Chavannes: „Mein Team und ich sind stolz
Gäste im ersten Zleep Hotel in der Schweiz zu begrüssen
Reisende aus aller Welt sind bei uns herzlich willkommen.“
der technisch-naturwissenschaftlichen Hochschule EPFL sowie des Swiss Tech Convention Centers.
Dank der Lausanne Transport Card nutzen Gäste den öffentlichen Nahverkehr kostenfrei
Sie erreichen die Innenstadt in zehn Minuten
August 2024 profitieren Gäste von einem Opening Special und buchen ihren Aufenthalt inklusive Frühstück sowie Lausanne Transport Card ab 108 Franken pro Nacht.
Indien und Afrika sowie im asiatisch-pazifischen Raum vertreten und treibt die Expansion mit einer ausgewogenen Mischung aus Pacht-
Neun differenzierte Marken sind unter dem Dach von H Rewards (218 Mio
H World International ist Teil von H World
int.hworld.com
Gestiparcs Immobilier ist der Schweizer Immobilienzweig der Compagnie des Parcs-Gruppe
Compagnie des Parcs ist ein privates Unternehmen für die Entwicklung und Investition von Gewerbeimmobilien
Das Unternehmen wurde 2006 gegründet und befindet sich noch immer im Besitz seiner Gründungspartner und wird von diesen verwaltet
Das Unternehmen hat im Laufe der Jahre in der Schweiz mehr als 20 Projekte mit einer Fläche von mehr als 250.000 m² realisiert und mehr als 80 Mieter etabliert und begleitet
Compagnie des Parcs und die Teams von Gestiparcs sind auf das Gastgewerbe (Hotels
Studenten- und Seniorenheime) sowie Logistik- und Industriegebäude spezialisiert
www.compagniedesparcs.com
Mit einem Umsatzplus von 9,2 Prozent startet Accor
der grösste Hotelkonzern Europas und die grösste Hotelgruppe der Schweiz
Besonders stark wächst der Bereich Luxury & Lifestyle
sprach mit Accor-CEO Sébastien Bazin über die globale Entwicklung des Hospitality-Marktes
Accor meldet für 2025 einen erfolgreichen Jahresauftakt
der bereits eine glanzvolle Karriere hinter sich hat
Seit einigen Jahren führt Bardhyl Coli (41) das Luxushaus Kulm in Arosa
das in den nächsten Jahren für rund 200 Millionen umgebaut und erweitert wird
wird Coli das Kulm Arosa verlassen und ab Ende Juni 2025 […]
E: info@hotelinside.ch
T: +41 (0)43 299 69 30
Zwei seiner acht Rinder lagen in einem Bach
Der Bauer aus Chavannes-le-Chêne hat einen klaren Verdacht
Sabine Chavannes Bibliothek versprüht Fernweh
Sie reist auch daheim mit ihren Büchern in die Sahara
Unter dem endlosen Sternenhimmel der Sahara hat Sabine Chavannes
vor über 30 Jahren ihre Bestimmung gefunden
verwunschenen Oasen und gefährlichen Abenteuern tönt
Mit Kameltrekkings in der Sahara verdient die Bernerin ihren Lebensunterhalt
«Mein beruflicher Wirkungsort in Gümligen bei Bern ist zugleich mein Zuhause
Da ich kein öffentlich zugängliches Reisebüro habe
pflege ich meine Kundenbeziehungen am Telefon oder per E-Mail
Die Firmenwebsite ist meine einzige Werbeplattform
Ich bin an sieben Tagen die Woche für die Kunden erreichbar
tue ich das und verschiebe zum Beispiel das Schreiben eines Reiseberichts auf später
Als ich vor 30 Jahren von einer Freundin ihre kleine Wüstenreisen-Kundenkartei aus der Not heraus übernahm
Ich bin gelernte Buchhändlerin und hatte nicht geplant
Die Faszination für die Wüste entdeckte ich beim Lesen entsprechender Literatur und später auf gemeinsamen Reisen mit meiner Vorgängerin
Indigo Reisen entwickelte sich unerwartet erfolgreich
In den 90er-Jahren standen Menschen für Wüstenreisen in Libyen Schlange
Da sich die geopolitische Situation und die Sicherheitslage schnell ändern
habe ich mein Angebot immer wieder angepasst und um Mauretanien
Ich bin glücklicherweise in einer Nische tätig und biete ausschliesslich Kameltouren an
Etliche Reisebüros haben in der Vergangenheit ihre Wüstenreisen aus dem Programm gestrichen
Ich habe einen langen Atem und bin mit wenig zufrieden
Zwischen Oktober und April organisiere ich jeweils dreissig bis fünfzig Gruppen- respektive Individualreisen
Der persönliche und telefonische Kontakt zu meinen Kunden ist das A und O
Viele Menschen haben falsche Vorstellungen von einer Wüstenreise
und nicht jeder eignet sich für ein Kameltrekking
Die meisten Kunden sind Frauen aus Deutschland
gebildet und oft wiederkehrende Wüstenfans
Meine Destinationen sind weder Last-Minute- noch Abenteuerreisen und nicht online buchbar
Die Organisation eines Trekkings ist zeitaufwendig: Die Kamele müssen Tage zuvor aus der Wüste vor Ort geholt werden
dass die Tiere an den Rastplätzen genügend Weideflächen vorfinden und der Wasser- und Lebensmittelvorrat für die Gruppe unterwegs aufgefüllt werden kann
wie ich mir als Frau bei den Wüstenstämmen Respekt verschaffe
mit den Beduinen oder den Tuaregs zu verhandeln
dass ich ihm Kunden und letztendlich Geld bringe
gehen respektvoll und höflich miteinander um
Ich kenne keine zuverlässigeren Menschen als die Nomaden
Ich spreche regelmässig – wenn möglich via Skype oder Mobile – mit meinen Partnern
Sie halten mich auch bezüglich der Sicherheit im Reisegebiet auf dem Laufenden
Wenn die Einheimischen kein gutes Gefühl haben
denn die Sicherheit meiner Kunden ist das Wichtigste
Aus diesem Grund habe ich schon Trekkings annulliert
Unser europäisches Denken lasse ich schon lange zu Hause
Ich passe mich den Sitten an und habe nicht das Gefühl
Die Sahara ist für mich der schönste und abwechslungsreichste Ort mit einer Karawanenkultur
Ich fühle mich als Teil eines Ganzen: egal
Die Wüste auf dem Kamel oder zu Fuss zu durchqueren
ist für mich so vertraut wie mein Leben hier
Leider ist es mir aus Zeitgründen nicht möglich
Das persönliche Wiedersehen ist nicht nur für meine Partner vor Ort wichtig
Ich muss nach einer gewissen Zeit zurück in die Wüste
weil mir die Weite und die gutgelaunten Nomaden fehlen: Andere reinigen sich beim Psychologen
Trotz meiner Leidenschaft für die Wüste könnte ich nie in einer Oase leben
Ins Kino gehen oder in einem Buchladen stöbern
geniesse ich hier ebenso wie die funktionierende Infrastruktur
Ich möchte Indigo Reisen so lange wie möglich betreiben
Ideen habe ich viele: Ich würde gerne die iranische Wüste ins Programm aufnehmen
aber ich stosse derzeit an meine Kapazitätsgrenzen
dass ich damals meiner Bestimmung gefolgt bin und genau das mache
Margaretha Scherrer brachte Menschen mit geistiger Behinderung den Glauben nahe
Die Sehnsucht nach den Bergen führte die Niederländerin in die Schweiz
Bereits in der Primarschule zählt die Leistung
sei es als Schulleistung oder auch im Spiel: als Zahl der Pferdestärken des Quartetts mit den bunten Rennwagen
Der Wettbewerb wird in der Schule fortgesetzt
Wer reist an die exklusivere Feriendestination
Wer klettert schneller die Karriereleiter hoch
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Eine Studie stellt dem bewaldeten Hochhaus in Chavannes-près-Renens eine schlechte CO2-Bilanz aus
Ausserdem in der Presse: zwölf autofreie Tage in der «teuersten Stadt der Welt»
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Ein Rechtsstreit gefährdet den Bau des höchsten Hochhauses der Romandie 117 Meter hoch sollte die Tour des Cèdres werden – ein Wahrzeichen für den boomenden Westen von Lausanne
Doch dann heuert einer der beteiligten Bauherren einen Privatdetektiv an
Drucken Teilen Ob aus dem begrünten Wolkenkratzer in Chavannes-près-Renens je etwas wird
(Illustration: pd) In der Waadtländer Baubranche ist Feuer im Dach: Ein Immobilienmogul lässt seinen Geschäftspartner durch einen Privatdetektiv ausspionieren und bezichtigt den Kanton der Komplizenschaft
Dann gibt es da auch noch einen ehemaligen Chefredaktor einer Lokalzeitung
Und welche Rolle spielt die Waadtländer Umweltministerin Jacqueline de Quattro
Dabei wollten Bernard Nicod und Avni Orllati ursprünglich im Westen von Lausanne gemeinsam das höchste Hochhaus der Romandie bauen – ein Prestigeprojekt sondergleichen
Heute kommunizieren die zwei Protagonisten dieser unschönen Affäre nur noch über ihre Anwälte miteinander
Ob die 117 Meter hohe Tour des Cèdres unter diesen Umständen jemals eingeweiht wird
der ausser von Nicod selbst nur von weiblichen Mitarbeiterinnen in kurzen Jupes bevölkert wird
So viel zur Selbstvermarktung von Selfmademan Nummer eins
dank attraktiven Preisen zu einem der wichtigsten Player am Genfersee im Bereich der vorbereitenden Baustellenarbeiten aufzusteigen
Der weisse Schriftzug auf türkisem Grund ist überall anzutreffen: im Park der Vereinten Nationen in Genf
wo das neue Eishockeystadion des Lausanne Hockey Club gebaut wird
dem zukunftsträchtigen Entwicklungsgebiet im Westen von Lausanne
kreuzen sich die Wege unserer zwei Protagonisten
als Orllati 2005 in den Immobilienmarkt einsteigt
Der Schweizer Geschäftsmann mit kosovarischen Wurzeln kauft im Ouest lausannois erste Parzellen
Doch Orllati hat den richtigen Riecher: Die Grundstückpreise explodieren in den kommenden Jahren; 2013 steigt die Orllati-Gruppe in den illustren Kreis der hundert wichtigsten Steuerzahler des Kantons Waadt auf
Eines der Prestigeprojekte des Ouest lausannois ist das rund acht Hektaren grosse Quartier des Cèdres mit dem gleichnamigen
Rund 70% des Grundstücks sind im Besitz von Orllati SA
Jedenfalls engagiert Nicod im Frühling 2016 einen Privatdetektiv
der in den darauffolgenden Wochen auf der von Orllati betriebenen Deponie in Bioley-Orjulaz herumschnüffelt
Nummernschilder von Lastwagen notiert und Drohnen steigen lässt
Auf Anfrage der NZZ bestätigt Nicod das Engagement des Privatdetektivs
dass Orllati Umweltschutzauflagen verletze
Und als «verantwortlicher Akteur» habe er sich zum Handeln gezwungen gefühlt
Im Sommer 2016 übergeben Nicod und Mitarbeiter mindestens zweier weiterer Akteure der Baubranche der Waadtländer Umweltministerin Jacqueline de Quattro ein Dossier mit den gesammelten Hinweisen
De Quattro hält diese für glaubwürdig genug
um sie an die Staatsanwaltschaft weiterzuleiten
Im Herbst 2016 kreuzt die Waadtländer Polizei am Sitz von Orllati SA auf
auf den Deponien der Firma werden Proben entnommen
Die Öffentlichkeit erfährt von den Vorwürfen durch einen mysteriösen «Whistleblower», der zwischen November 2016 und März 2017 die Medien und Mitglieder der Kantonsregierung mit anonymen Briefen eindeckt. Nicht nur verstosse Orllati gegen das Recht
sondern die Umweltschutzverletzungen würden von den Behörden totgeschwiegen
In einem Brief von Ende Januar geht der anonyme Briefeschreiber gar so weit zu behaupten
das Trinkwasser von Tausenden von Haushalten sei verseucht
Tatsächlich übersteigt die Konzentration des Pflanzenschutzmittels Chlortoluron in den Gewässern im Umkreis der Deponie den gesetzlichen Wert um das Dreissigfache
wie sich bei Nachforschungen des Umweltdepartements herausstellt
Als der selbsternannte Whistleblower die Umweltministerin auch noch persönlich angreift
reisst bei de Quattro der Geduldsfaden: Die Regierungsrätin erstattet Anzeige gegen Unbekannt wegen Verleumdung
Aufgrund seiner IP-Adresse kann die Justiz den ehemaligen Journalisten Fabien Dunand identifizieren
der in den 1980er Jahren als Chefredaktor der Zeitung «24 heures» fungierte und später in die Kommunikation wechselte
Auf Anfrage der NZZ gibt Dunand heute indirekt zu
Seine E-Mail-Antworten sind gespickt mit vagen Andeutungen
es mit einer neutralen Beobachterin zu tun zu haben
ob der Mann in Absprache mit Bernard Nicod handelt oder in Eigenregie
dass er sich in seinen Briefen auf Informationen des Privatdetektivs stützte
Unter anderem verweist der frühere Journalist auf ein Verdikt des Verwaltungsgerichts des Kantons Waadt aus dem Jahr 2007
es gebe Hinweise auf unsachgemässe Verbrennung und Lagerung von Abfällen durch die Orllati-Gruppe
Sie gehen laut dem Raumplanungs- und dem Umweltdepartement auf einen lokalen Bauern zurück
In der Zwischenzeit hat Avni Orllati seinerseits Anklage erhoben gegen Bernard Nicod und die anderen involvierten Akteure wegen Rufschädigung und Verleumdung
während Dunand die Einstellung des Strafverfahrens angefochten hat
Nach dem Zleep-Hotel in Zürich-Kloten betreibt die Säntis Home AG aus St.Gallen nun auch das Zleep-Hotel in Bern-West
Das neue Hotel wird nach Lausanne-Chavannes und Zürich-Kloten das dritte Hotel der Marke in der Schweiz und voraussichtlich Ende 2025 eröffnen
Die Marke Zleep-Hotels erweitert ihr Portfolio in der Schweiz: Die Säntis Home AG und H World International haben einen Franchise-Vertrag für ein neues Zleep-Hotel in Bern-West unterzeichnet
Chief Executive Officer H World International
sagt: «Die Marke Zleep-Hotels ist eines der Zugpferde unseres internationalen Wachstums und die Schweiz ein strategisch wichtiger Markt für uns
Mit der Säntis Home AG haben wir einen erfahrenen Hotelbetreiber als Franchisepartner an unserer Seite
mit dem wir bereits für das Zleep-Hotel Zürich-Kloten
den neuen Brand Zleep in der Schweiz zu etablieren und zu entwickeln
Weitere Projektstandorte haben wir bereits besichtigt und hoffen
schon bald noch mehr Zleep-Hotels in der Schweiz betreiben zu dürfen
Die gute Zusammenarbeit mit der H World International fruchtet nun endlich in einem weiteren Projekt»
Geschäftsführer und Mitglied des Verwaltungsrats der Säntis Home AG
Das Zleep-Hotel Bern-West wird über 136 Zimmer
sowie eine stylishe Lobby mit Frühstücksbereich und Bar verfügen
Die Marke Zleep-Hotels passt mit ihrem Fokus auf Nachhaltigkeit und Digitalisierung ideal zum Gesamtkonzept des nachhaltigen und smarten Neubauprojekts Q72 der Alta Vista AG in Bern
Das neue Hotel in Bern-West wird nach dem Zleep-Hotel Lausanne-Chavannes und dem Zleep-Hotel Zürich-Kloten das dritte Hotel der Marke in der Schweiz sein und voraussichtlich Ende 2025 eröffnen. Die St.Galler Säntis Home AG betreibt auch letzteres
Hier gleich online bestellen und jährlich neue Hauptausgaben sowie diverse Specials und Sonderausgaben erhalten
Facts und Figures aus der Digitalisierungsmetropole Ostschweiz
Bleiben Sie informiert über das wirtschaftliche und politische Geschehen in der Ostschweiz
Nach dem Zusammenschluss der drei Fotografenverbänden SBF
vfg und USPP hielt der neu gegründete SIYU am letzten Samstag seine erste Delegiertenversammlung in der Suisse Romande ab
Damit ist eine neue Verbandsausrichtung beschlossen
doch es bleibt für das neue Präsidium noch vieles zu tun …
Nach dem Zusammenschuss der drei Profiverbände SBF, vfg und USPP, die neu unter dem Namen SIYU (abgeleitet vom Englischen «see you») (Fotointern berichtete) auftreten
Juni 2024 in Chavannes-près-Renens die erste Delegiertenversammlung statt
Rund 30 Vertreterinnen und Vertreter der sechs Sektionen Basel Nordwestschweiz
Svizzera Italiana sowie Zürich Zentralschweiz
waren der Einladung der welschschweizer Sektion gefolgt und trafen sich im Studio 18 in Chavannes-près-Renens
Der bisherige Co-Präsident Remo Ubezio eröffnete die Versammlung und betonte in seinem Jahresbericht
dass zwar die Fusion der drei früheren Fotografenverbänden SBF
doch wären damit noch viele Fragen zu klären und Beschlüsse zu fassen
Dies betreffe vor allem den öffentlichen Auftritt mit den drei früheren Webseiten
dann die neuen Regelungen der AHV und Pensionskasse
weiter Fragen zur Aus- und Weiterbildung sowie die Klärung diverser Details
und die Ziele seien deshalb noch lange nicht erreicht – was auch aus anderen Berichten und Voten der anderen Rednerinnen und Rednern hervorging
Über die weiteren Aktivitäten berichteten Werner Indlekofer über die geplante Reorganisation der Website
die das wichtigste öffentliche Medium des SIYU sei
dann referierte Beat Ernst über die Aktivitäten der Urheber- und Rechtskommission
Jonas Spengler der Versicherungskommission informierte über die anstehende Reorganisation der Berufsvorsorge
bevor André Oldani die Jahresrechnung des SBF und Voraussetzungen für das neue Budget des SIYU für das laufende Jahr erläuterte
Abschliessend berichtete Nicolas Prahin über die zurückliegenden Kick-off-Meetings der SIYU in Zürich und Neuchâtel
An diesen Treffen seien Meinungsdifferenzen und Pendenzen
insbesondere zwischen dem früheren USPP und den Deutschschweizern
Das neue Präsidialkollegium wurde einstimmig als künftige Leitung des Verbandes gewählt
Als wichtigstes Traktandum stand die Wahl des neuen Präsidiums auf dem Programm
das sich aus Rücksicht auf die drei früheren Verbände und die Mehrsprachigkeit aus drei Personen zusammensetzen soll
Nach der entsprechenden Statutenänderung standen Marion Bernet
Anja Wurm und Charlotte Aebischern zur Wahl
die von der Versammlung in corpore in ihrer neuen Funktion bestätigt wurden
Folgerichtig trat das bisherige interimistische Co-Präsidium
bestehend aus Barbara Hess und Remo Ubezio
besonders auch im Rahmen der Verbandsfusion
wurde von der Delegiertenversammlung mit grossem Applaus verdankt
Die Delegierten der verschiedenen Regionen (vlnr) Anja Wurm
Peter Schulthess und Marion Bernet bedankten sich beim bisherigen Präsidium mit Barbara Hess und Remo Ubezio für die geleisteten Dienste
Zu ihren Zielen bekräftigten die drei neuen Präsidentinnen
dass es ihnen neben der üblichen Verbandsleitung in erster Priorität nun darum ginge
Missverständnisse auszuräumen und die anstehenden Pendenzen abzuarbeiten
die Administration mit der angepassten Buchhaltung sowie
Das neue Präsidialkollegium in lockerer Atmosphäre: Marion Bernet
Der Nachmittag klang mit einem gemütlichen Teil aus
bei dem vor allem die Kollegialität gepflegt wurde
bei den Verbandstreffen jedoch viele freundschaftliche Beziehungen pflegen
Dies dürfte der grösste Wert ihrer Mitgliedschaft beim neu gegründeten Fotografenverband SIYU sein
Weitere Informationen finden Sie unter www.siyu.ch
• «Drei Verbände fusionieren zu ‘SIYU professionelle fotografie schweiz’» Fotointern 15.12.2023
• «Fusion von SBF, vfg und USPP: Der zweite, grosse Schritt ist getan» Fotointern 03.04.2023
• «Die Fusion von SBF, vfg und USPP steht in Kürze bevor» Interview mit Alexander Sauer
• «Delegiertenversammlung des SBF: Fusion auf gutem Weg» Fotointern 17.09.2021
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Das Festival fordert uns anhand verschiedener fotografischer Ansichten auf
über die Landschaft und deren Rolle in unserer sich ständig verändernden Gesellschaft nachzudenken
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Jérôme Gilg leitet die grösste Warenhauskette der Schweiz - und er steht vor dem schwierigsten Weihnachtsgeschäft in der Geschichte von Manor. Nun stellt er politische Forderungen.
Drucken Teilen Der Detailhändler Manor rechnet dieses Jahr mit bis zu 15 Prozent weniger Umsatz. Georgios Kefalas / KEYSTONE Am Dienstag lud Manor-Chef Jérôme Gilg (45) zu einem Presse-Event nach Chavannes-de-Bogis im Kanton Waadt. Der Anlass: Eine neue Kooperation der Warenhauskette mit dem französischen Multimedia-Konzern Fnac. Doch die Feierlaune ist getrübt. Das schwierigste Weihnachtsgeschäft der Geschichte steht vor der Tür. Und in Genf herrscht ein Lockdown.
Die Geschäfte in Genf sind seit Anfang November zu. In der Rhone-Stadt betreiben Sie Ihr grösstes Warenhaus, sind also stark betroffen. Haben Sie Verständnis für den Lockdown?
Jérôme Gilg: Ich verstehe, dass die Genfer Regierung auf die steigenden Fallzahlen reagieren musste. Aber ich habe kein Verständnis dafür, dass dieser Entscheid quasi in einer Nacht-und-Nebel-Aktion gefällt wurde, innerhalb weniger Stunden und so extrem.
Fakt ist: Genf ist seit Tagen die am stärksten betroffene Corona-Region in ganz Europa, gefolgt von den weiteren Romandie-Kantonen. Es braucht Massnahmen!
Nochmals, ich verstehe, dass man reagiert. Es sind keine einfachen Entscheide für die Politiker. Aber ich wünsche mir einen milderen Weg, so wie es die anderen Romandie-Kantone gemacht haben.
Dort wurden in erster Linie Clubs, Bars und Restaurants geschlossen. Haben Sie der Genfer Regierung Vorschläge für einen Kompromiss gemacht?
Ja, via Branchenverband sind wir in Kontakt mit den Behörden. Man könnte die Anzahl Kunden pro Quadratmeter etwas stärker einschränken, obwohl es meiner Meinung nach jetzt schon genügend Platz in den Geschäften hat. An Spitzentagen wie dem Black Friday nächste Woche werden die Kunden draussen anstehen müssen.
Dieser Mini-Lockdown schmerzt das ganze Gewerbe, klein und gross, auch weil wir uns in der Vorweihnachtszeit befinden, in der wir gewöhnlich über 20 Prozent unseres Jahresumsatzes erzielen.
Beim ersten Lockdown war das Verständnis für die Massnahmen auch bei den Händlern relativ gross. Nun wird die Kritik lauter, die Situation scheint zu kippen. In Genf gab es zuletzt vermehrt Proteste. Haben Sie Verständnis für diese Wut?
Ich verstehe diese Proteste und wenn kleine Händler sagen: Das können wir nicht mehr akzeptieren! Der Druck auf unsere Angestellten und das gesamte Unternehmen ist enorm. In Genf mussten wir rund 300 Leute wieder in die Kurzarbeit schicken.
Haben Sie Angst, dass auch andere Kantone wieder einen Lockdown ausrufen?
Klar. Zuversichtlich stimmt mich zumindest, dass die Infektionszahlen sinken, auch aufgrund der Einhaltung der Schutzmassnahmen.
Manche Händler wie die Migros Aare und Globus verlängern die Öffnungszeiten. Sie auch?
Ja, wir werden die Öffnungszeiten im November und Dezember an mehreren Tagen verlängern, zumindest in jenen Kantonen, wo dies regulatorisch möglich ist. Und wo es das Gesetz nicht erlaubt, setzen wir uns zusammen mit unserem Branchenverband, der Swiss Retail Federation, für ausserordentliche Bewilligungen für längere Öffnungszeiten ein. Im Fokus ist vor allem der Samstag. In vielen Kantone wie Freiburg oder Luzern müssen wir dort bereits um 16 Uhr schliessen.
Bis wann sollen die Geschäfte offenbleiben? 20, 21, 22 Uhr?
22 Uhr wäre sicher das Maximum. Aber 20 oder 21 Uhr am Samstag fände ich in dieser ausserordentlichen Situation sinnvoll.
Läuft die Suche in Zürich weiter nach einem neuen Standort als Ersatz für die Bahnhofstrasse?
Ja, die Suche läuft weiter. Wir möchten unbedingt wieder in der Zürcher Innenstadt präsent sein. Mehr kann ich dazu nicht sagen.
Sie lancieren eine neue Partnerschaft mit dem französischen Multimedia-Unternehmen Fnac, das einst in Basel gescheitert ist. Weshalb sollte es jetzt klappen?
Die Ausgangslage ist heute eine ganz andere. Neu übernimmt Fnac in vier von unseren Geschäften in der Romandie den Multimedia-Bereich mit Büchern, Games, IT und Musik, es sind so genannte Shop-in-Shops. Fnac hat eine grosse Kompetenz beim Sortiment und der Beratung, und wir bringen ihnen gute Standorte und die Kundenfrequenz. In Biel werden wir testen, ob das Konzept auch für die Deutschschweiz funktioniert.
Multimedia-Produkte werden stark online eingekauft...
Stimmt, aber das Gegenbeispiel sind die Bücher-Umsätze, die in den letzten Jahren bei Fnac wieder stark gestiegen sind. Auch die Online-Bestellungen in den Läden, wenn ein Produkt nicht wie gewünscht vorhanden ist, nehmen zu. Und im Februar lancieren wir einen neuen Online-Marktplatz, wo Fnac ebenfalls präsent sein wird.
Das Weihnachtsgeschäft hat begonnen. Was sind Ihre Erwartungen?
Die Kunden werden in der Schweiz bleiben und hier einkaufen und sie werden Lust haben, dieses Fest zu geniessen. Auch im kleinen Kreis sind Dekorationen und Geschenke gefragt. Deshalb denke ich, dass die Umsätze nicht schlecht sein werden – aber nur, wenn die Geschäfte offenbleiben.
Coop-Chef Joos Sutter pfiff kürzlich sein Personal zusammen, weil es weiterhin im Home Office arbeiten möchte. Wie handhaben Sie das?
Wir handhaben die Home-Office-Regel sehr flexibel und haben damit gute Erfahrungen gemacht. Mitarbeitende sind angehalten, von zuhause zu arbeiten, sofern dies möglich ist. Wir haben die nötige Infrastruktur und kommunizieren mit unseren Mitarbeitenden schon seit zwei Jahren via Handy-App.
Der französisch-schweizerische Doppelbürger Jérôme Gilg ist ein Manor-Kind. Sein Vater war einst Direktor der Warenhäuser in Thun BE und Frauenfeld TG. Gilg startete seine Karriere 2000 bei den Schweizer Carrefour-Filialen, die damals wie Manor zur Genfer Maus Frères Holding gehörten. 2004 wechselte er zur Baumarkt-Kette Jumbo, wo er 2010 zum Chef ernannt wurde.
Anfang 2019 dann die Krönung: Gilg übernahm vom glücklosen Franzosen Stéphane Maquaire die Führung der 59 Manor-Warenhäuser, 31 Manor-Supermärkte, 27 Manora-Restaurants und über 9000 Angestellten. Umsatzzahlen gibt der Konzern seit einigen Jahren nicht mehr bekannt.
StockwerkIn einem Vorort von Lausanne soll ein revolutionäres Hochhaus entstehen
Ein Mailänder Architekturbüro gewann die Ausschreibung mit dem Projekt eines Turms
Einerseits wollen sie die Zersiedelung stoppen
gerade in einem Raum wie dem Schweizer Mittelland
und folglich in die Höhe bauen statt in die Breite – verdichtet Bauen
Andererseits brauchen wir Menschen Grünräume um uns
Eine Antwort liefert der Mailander Architekt Stefano Boeri mit «Les Terrasses des Cèdres»
einem Bauprojekt für die Gemeinde Chavannes-près-Renens in der Agglomeration von Lausanne
beinahe so gross wie der Prime Tower in Zürich
verspricht den künftigen Bewohner eine grossartige Aussicht auf den Genfersee und die Alpen
Der Naherholungsraum ist gleich mit eingeplant: Das gesamte Gebäude ist von Terrassen umgeben
auf denen über achtzig Bäume sowie Sträucher mit einer Gesamtfläche eines halben Fussballfeldes wachsen sollen
In Mailand stehen bereits zwei grüne TürmeAuf den Visualisierungen mag es aussehen wie eine Utopie
doch in Italien wurden bereits ähnliche Entwürfe von Stefano Boeri verwirklicht
Vor einem Jahr wurde in Mailand der «Bosco verticale» fertiggestellt
der «vertikale Wald»: Zwei Hochhäuser mit Tausenden von Bäumen und Sträuchern
preisgekrönt mit dem «International Highrise Award»
Angeblich soll die Luftqualität in den dortigen Wohnungen messbar besser sein
und es hätten sich bereits Vögel eingenistet
die man in dieser Metropole lange nicht gesehen habe
einer der Bauunternehmer hinter dem neuen Projekt im Waadtland
Er vergleicht «Les Terraces des Cèdres» mit den hängenden Gärten von Babylon – einem der sieben Weltwunder – und betont sowohl die ästhetische als auch die ökologische Komponente des geplanten Hochhauses
Allerdings fehlen Langzeiterfahrungen mit einem derartigen Gebäude
Die Bäume auf den bereits gebauten Türmen in Mailand werden noch Jahre brauchen
Bewässerung mit AbwasserDas hielt die Jury des Wettbewerbs nicht davon ab
sich einstimmig für «Les Terraces des Cèdres» zu entscheiden
Rund 400 Menschen sollen dereinst in 195 Wohnungen in dem Turm leben
zudem sind auf sechs Stockwerken Büros geplant
Zedern und Ahorn – sollen mit Regenwasser sowie gering verschmutztem Abwasser getränkt werden
Der Baubeginn ist für den Winter 2016/2017 vorgesehen
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Die hängenden Gärten von Lausanne In einer kleinen Waadtländer Gemeinde ereignet sich die städtebauliche Revolution
Drucken Teilen Über 80 Bäume und 6000 Stauden sollen am neuen Projekt von Stefano Boeri wachsen
welches der Architekt aus Mailand in Lausanne umsetzt
(Bild: PD) Dieses Hochhaus ist auch ein Wald
In Chavannes-près-Renens entsteht der aussergewöhnlichste Wolkenkratzer der Schweiz
Nur 7500 Einwohner zählt die Waadtländer Gemeinde
zum Wahrzeichen der ganzen Agglomeration Lausanne zu werden
Mit 117 Metern wird der «Zedern-Turm» das höchste Haus der Romandie sein; übertroffen wird es nur vom Basler Roche-Turm (178 Meter) und vom Zürcher Prime Tower (126 Meter)
Zum architektonischen Spektakel wird die «Tour des Cèdres» jedoch nicht wegen ihrer Höhe
Insgesamt 3000 Quadratmeter werden bepflanzt sein – nicht bloss mit ein bisschen Grün an der Fassade
Sträuchern und rund achtzig ausgewachsenen Bäumen
Ahorne und weitere Baumarten sollen bis zu zwölf Meter oder vier Stockwerke hoch wachsen
Sie werden an der Fassade in drei Meter tiefen Behältern wurzeln
Wie durch einen grünen Vorhang werden die künftigen Bewohner auf die Stadt
den Genfersee und den Montblanc sehen können
Die «Tour des Cèdres» ist das dritte derartige Gebäude weltweit. Die ersten beiden wurden 2014 in Mailand eingeweiht und sind seither zum Pilgerort für Architekturinteressierte und Städteplaner geworden. Wer in Mailand zum ersten Mal vor dem «Bosco Verticale» steht
macht eine neue visuelle Erfahrung: Dieser «vertikale Wald» vereint zwei scheinbare Widersprüche – Natur und Stadt
Im November 2014 wurde der «Bosco Verticale» mit dem Internationalen Hochhauspreis der Stadt Frankfurt am Main ausgezeichnet. Und am 12. November 2015 ist er in Chicago zum «weltweit besten Hochhaus 2015» gewählt worden
Auf dieser Höhe derart viele Pflanzen in ein Bauwerk zu integrieren
Der Schöpfer dieses Werks, der Mailänder Architekt Stefano Boeri, hat auch das Hochhaus von Chavannes entworfen. Anfang November hat eine Jury in Chavannes bekannt gegeben, dass Boeri den Auftrag für die «Tour des Cèdres» erhalten wird. Zirka 2020 soll sie eingeweiht werden. Mit seinen 35 Stockwerken wird der vertikale Wald von Chavannes seine beiden Mailänder Schwestern sogar leicht überragen.
Technisch bringt das einige Herausforderungen mit sich. Wegen der starken Winde auf über hundert Metern Höhe liess Boeri für die Bäume ein spezielles Befestigungssystem entwickeln, das in einem Windkanal in Florida getestet wurde. Die Bäume, die die «Tour des Cèdres» dereinst besiedeln werden, müssen von einer Baumschule eigens gezogen werden. Für die Bewässerung wird in einem ausgeklügelten System Brauch- und Regenwasser eingesetzt.
Anmerkung der Redaktion: Uns ist ein Fehler unterlaufen. In einer früheren Version dieses Textes war von Paul Nicod die Rede. Doch der Investor heisst richtig Bernard Nicod.
Der neue Stadtteil vor den Toren Lausannes besteht aus acht Gebäudekomplexen mit insgesamt knapp 900 Wohnungen, darunter 200 Eigentumswohnungen, 46 Einkaufsarkaden und gut 12.500 qm Bürofläche. Zum Prjekt gehören ferner eine 55.000 qm grosse, begrünte Fussgängerzone und ein Park. Dereinst sollen gut 3.000 Menschen in dem neuen Quartier leben und arbeiten. Es befindet sich am Eingang der Gemeinde Chavannes-près-Renens, in der Nähe der UNIL und der EPFL und nicht weit entfernt vom Genfersee.
Bauherrin der Baufelder A, B und D ist die Credit Suisse Anlagesiftung mit der Anlagegruppe CSA Real Estate Switzerland. Für das Baufeld C zeichnet Demaurex & Cie. verantwortlich. HRS realisiert als Generalunternehmerin die Baufelder B und D sowie das Baufeld E, das einen Park umfasst.
2024 sollen die ersten Bewohnerinnen und Bewohner einziehen. (ah)
Aargau und Solothurn war ohnehin eine Ausnahme im Migros-Universum
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Ralph Pöhner ralph.poehner@konsider.ch
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Als neuer Heimleiter will André Chavanne im Kinderheim Schoren einen Umbruch einleiten
So steht nicht nur ein Umbau des Gebäudes an
Drucken Teilen André Chavanne hofft auf eine gute Zusammenarbeit mit der Stadt.zvg Ein bisschen Wehmut schwingt in seiner Stimme mit
wenn André Chavanne über das Kinderheim Friedau in Koppigen spricht
Zehn Jahre lang war der 50-Jährige dort als Heimleiter tätig
Januar in der gleichen Funktion in das Kinderheim Schoren
«Ein Rekord für mich.» Warum er den Heimleiterposten in Koppigen aufgibt
Seine Frau und er hätten sich bei dieser Tätigkeit zum Ziel gesetzt
«Es war überfällig: Das Kinderheim Friedau ist gut installiert; die Arbeit war erfolgreich und ich habe Innovationen verwirklicht.» Vielleicht ist es ein wenig wie bei einem Sportler: aufhören
Bei aller Wehmut ist jedoch die Freude auf die neue Herausforderung spürbar
ob er nach Beatrice und Fred Dietrich ein schweres Erbe antritt – immerhin hatten sie34 Jahre die Heimleitung im Kinderheim Schoren inne –
beantwortet Chavanne mit einer Gegenfrage: «Meinen Sie
es ist ein schweres Erbe?» Er geht nicht unbekümmert an die neue Herausforderung
wie ich mit diesem Respekt umgehen muss.» Er spüre
dass die Mitarbeitenden dem Wechsel positiv entgegenblicken
«Die Leute sind bereit für einen Auf- und Umbruch.» Dieser werde kommen
Dietrichs hätten nahe am Bedarf gearbeitet
dass das Strategiepapier der Stadt eine klare Ausrichtung in der Region vorsehe und künftig nicht mehr quer durch den Kanton Bern hindurch Kinder aufgenommen würden
dass 80 bis 90 Prozent aus der Stadt oder aus dem Oberaargau kämen
Die Anforderungen der Stadt sind klar formuliert
zumindest aus der Sicht Chavannes: «Der Aufenthalt der Kinder soll eher kürzer werden
der ein zeitgemässes Konzept auf die Beine stellt»
Mit zwei Angebotskonzepten will Chavanne den Umbruch im Kinderheim Schoren ebenfalls einleiten
Einerseits sollen die Kinder stationärin Schoren betreut werden
andererseits möchte er den ambulanten Bereich ausbauen und vermehrt auf die professionelle Familienbegleitung setzen
dass wir gegen innen flexibel sind und gegen aussen mit klaren Hilfeleistungen auftreten»
dass die Stadt Langenthal beim angekündigten Wandel mithelfen werde – sowohl personell als auch rein räumlich
«Ich möchte in der Stadt einen guten Partner finden.» Er habe nicht nur Respekt vor den 34 Jahren des Ehepaars Dietrich
die Stadt lässt es erwachsen werden.» Die Oberaargauer müssen sich zudem daran gewöhnen
dass der Name Kinderheim bald einmal der Vergangenheit angehört
es braucht ein starkes Signal – und hierbei setze ich beim Namen an.» Noch sei es aber zu früh
Chavanne ist nicht in der Region verwurzelt
er habe keine besondere Beziehung zum Oberaargau
dass die Umgebung seine Veränderungen mitträgt
Durch die zehnjährige Heimleitung sei er gut vernetzt
«Ich werde mit meiner Familie nach Langenthal ziehen und kann meine Netzwerke weiter nutzen
Hätte er in seiner Jugendzeit so gesprochen
Damals konnte er sich nämlich nicht vorstellen
Mitte 20 reiste er alleine ein halbes Jahr durch die USA und Mexiko; oder wie er es lachend ausdrückt: «Ich bin mit dem Motorrad durch die Prärie getuckert.» Dabei habe er mit Afrika-nern und Latinos auf Golfplätzen gearbeitet und eine andere Seite der Menschheit kennen gelernt
als nur zu sich selber zu schauen.» Das habe er bei seinem Auslandaufenthalt gemerkt und so sei sein Prinzip gewachsen
dabei aber die anderen auf diesem Weg mitnimmt»
Die Gemeinde Chavannes-près-Renens im Süden Lausannes will im Gebiet Cèdres einen 140 Meter hohen Turm errichten
Im Süden Lausannes soll das höchste Haus der Schweiz gebaut werden, vermeldet die «24heures»
Die Gemeinde Chavannes-près-Renens stellte gestern einen neuen Quartierplan für das Gebiet Cèdres vor
Die Pläne stammen vom Architekturbüro Richter
Der «architektonische Leuchtturm» soll zum Wahrzeichen der Agglomeration Lausanne-Morges werden und Platz zugunsten des öffentlichen Raums sparen
Laut Architekt Jacques Richter werde das Hochhaus wohl eher Gewerbefläche als Wohnfläche bieten
schreibt die «NZZ» über den Neubau des Bundesverwaltungsgerichts in St.Gallen.– Die Stadt Zürich lehnt das Baugesuch für das Drive-In-Gewerbehaus «Tatort» ab und fordert eine andere Erschliessung
„Bonjour”, sagt Céline Bouchet, sieht die verfrorenen Gesichter und ruft: “Vite, du vin chaud !” Glühwein zum Aufwärmen, das tut jetzt gut. Im Kamin knackt das Holz. Das Feuer prasselt in Augenhöhe. Darunter, im Ofen, backt eine Apfel-Tarte, eine kostenlose Gourmandise für die Gäste des Le Crychar
Mehr als zwei Jahrzehnte hatten ihre Eltern Yvette und Denis Bouchet ihre Gäste im Skidorf Les Gets mit Savoyer Gastlichkeit verwöhnt
Seit einigen Jahren führen Tochter Céline und der bretonische Schwiegersohn Grégory Delechat diese Tradition fort
Wie eine Oase der Ruhe liegt ihr Chalet Le Crychar auf 1.277 Meter Höhe oberhalb des Skidorfs
das seinen alten Dorfkern komplett zur Fußgängerzone umwandelte
ein wenig Savoyer Kultur zu schnuppern: beim Besuch einer Schaukäserei oder einer Führung durch das Museum für mechanische Musikinstrumente
Leise dringt Leierkastenmusik vom Nostalgiekarussell
das neben dem Eislaufplatz in hellem Lichterglanz seine Runden dreht
im Winter zentimeterhoher Schnee die holzgeschnitzten Balkone des charmanten Viersternehotels
Mit dem Einstieg in die Hotellerie erfüllten sich Célines Eltern
die ehemalige Sekretärin und der einstige Bürgermeister von Les Gets
Antiquitäten aus Savoyen schmücken das Kaminzimmer
dunkles Holz und Naturleinen den Frühstücksraum
Durch rot karierte Gardinen fällt der Blick auf die Pisten von Les Chavannes
Vierjährige Knirpse sausen um Slalomstangen
vorsichtig gleitet eine andere Skischulgruppe im Stemmbogen den Hang hinab
Die Bergwelt draußen spiegelt sich in der Dekoration von drinnen
Die Bilderrahmen verraten die Leidenschaft von Madame Bouchet: Stickereien
Besonders traditionelle Motive in Kreuzstich haben es ihr angetan
Blumen und bäuerliche Motive säumen auch die Treppe hinauf zu den Zimmern
Yvette und Denis hatten sie als 14 kuschelige Kammern in hellem Holz angelegt
senkten Strahler ins Holz und verliehen den Zimmern mehr Licht und Schick zum gemütlichen Holz
2017 ließ das Paar das Dach aufstocken für vier weitere Gästezimmer
Dort entstanden stylisch-trendige Komfortzimmer
Bereits in den Vorjahren hatte das Paar viel investiert. 2014 hatten sie das Spa mit Pool
Gregorys ganzer Stolz ist der Weinkeller mit 260 Tropfen aus Regionen
die die Geschichte Savoyens geprägt haben: Italien
Die alte Terrasse wich einer Weinbar an der Piste mit gemütlichen Ledersofas
an der jetzt Heizstrahler für wohlige Wärme sorgen
kann bei schönem Wetter ebenso geöffnet werden wie die transparenten Wände
Dann chillt ihr gemütlich direkt an der Piste de la Turche
Ebenfalls von Gregory eingeführt ist der Table d’Ami
An diesem hohen Tresen nahe der Cafe-Bar serviert Gregory gerne seine Reblochonade aux truffes
Der würzige Reblochon-Käse ist im Innern durchzogen mit Trüffel
Und cremig erwärmt mit trockenem Weißwein aus Savoyen
wird abends vom Schwiegersohn Grégory mit sterneverdächtiger Schmankerlküche und Savoyer Spezialitäten verwöhnt
Wachteln in Weißwein oder ein deftiges Raclette mit Reblochon-Käse
gefolgt von Crème brûlée oder flambierten Clementinen auf pain perdu
getränkt mit Grand Marnier – kann es da Sünde sein zu schlemmen
Würzige Bergkäse neben hausgemachten Marmeladen
Das Pistenvergnügen der Portes du Soleil beginnt gleich an der Haustür
• Route de la Turche, 74260 Les Gets, Tel. 04 50 75 80 50, www.crychar.com
Ich bezahlte Kost und Logis auf eigene Rechnung
Mehr Infos und Inspirationen zum Thema Ski und Wintersport gibt es in dieser Kategorie. Alle Beiträge aus dem Département Haute-Savoie sind hier vereint
Das zweite gemeinsame Werk mit Klaus Simon stellt euch die schönsten Traumstraßen zwischen Normandie und Côte d’Azur vor
14 Strecken sind es – berühmte wie die Route Napoléon durch die Alpen oder die Route des Cols durch die Pyrenäen
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Hilke Maunder (Kürzel: him).Hamburg • Saint-Paul-de-FenouilletInfo@maunder.dewww.maunder.de
© MEIN FRANKREICH von HILKE MAUNDER | 2010-2025
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Pater Johannes Paul Chavanne betreut seit 2014 Österreichs Sportlerinnen und Sportler seelsorglich
Zu den Aufgaben des "Olympiakaplans" gehört es
Trainings und abseits des Sportgeschehens zu besuchen und für Gespräche aller Art zur Verfügung zu stehen
In dieser Funktion erlebt er Siege und Niederlagen aus nächster Nähe mit
Johannes Paul Chavanne sieht seine Rolle vor allem als Ruhe-Pol: "Mir geht es weniger um den Geschwindigkeitsrausch
sondern dass ich die Sportler vielleicht zu einer inneren Ausgewogenheit
zu einem inneren Gleichgewicht und zu einer Ruhe verhelfen kann"
Gebet und Gottesdienst - und die Begegnung von Herz zu Herz und auf Augenhöhe..
Im Zuge der Olympischen Spiele in Sotschi 2014 verriet er: "Hochtheologische Gespräche" habe er mit den Sportlern bisher noch nicht geführt
dass es von sehr vielen positiv gesehen wird
hätten oft einen "leichteren Zugang" zum Glauben
Wer konstant Spitzenleistungen erbringen müsse
dass das nicht nur die eigene Leistung ist
Groß ist die Vorfreude auf die Fußball-Europameisterschaft 2016 in Frankreich..
dass das österreichische Nationalteam dort große Erfolge feiern kann
Einen großen Erfolg feiert die Nationalmannschaft bereits jetzt: als Mannschaft mit vielen Spielern mit Migrationshintergrund illustriere sie
persönlicher Entwicklung junger Menschen und einem solidarischen Klima in der Gesellschaft beitragen könne
Nach der Matura und dem Präsenzdienst arbeitet er zunächst bei einer Rettungsorganisation
engagierte sich bei einem Straßenkinderprojekt in Indien und studierte Rechtswissenschaften an der Universität Wien
2006 trat er in das Zisterzienserstift Heiligenkreuz ein
wo er an der Päpstlichen Hochschule in Heiligenkreuz auch sein Theologiestudium absolvierte
Im April 2013 wurde er zum Priester geweiht
für Jugend- und Öffentlichkeitsarbeit zuständig
September 2013 wirkt er zudem als Kaplan in der niederösterreichischen Pfarre Würflach
Schließlich ernannte ihn die Österreichische Bischofskonferenz zum Seelsorger für Olympische und Paralympische Spiele
der diese Funktion von 1984 bis 2014 ausübte und die österreichischen Mannschaften zu 16 Olympischen Sommer- und Winterspielen
mehreren Weltmeisterschaften und sieben Paralympics begleitete
kathpress.at: Neuer österreichischer "Olympia-Kaplan" für Sotschi 2014. URL: https://www.kathpress.at/goto/meldung/1218155/neuer-oesterreichischer-olympia-kaplan-fuer-sotschi-2014 [Stand: 04/2016]
kathpress.at: Olympia-Kaplan: "Will für innere Ruhe der Athleten sorgen". URL: https://www.kathpress.at/goto/meldung/1218805/olympia-kaplan-will-fuer-innere-ruhe-der-athleten-sorgen [Stand: 04/2016]
kathpress.at: Olympiakaplan: Vorfreude auf Fußball-Europameisterschaft. URL: https://www.kathpress.at/goto/meldung/1296245/olympiakaplan-vorfreude-auf-fussball-europameisterschaft [Stand: 04/2016]
(Kirchenamt der Evangelischen Kirche in Deutschland
© Text: Kirchenamt der Evangelischen Kirche in Deutschland. In: Pfarrbriefservice.de. URL: http://www.pfarrbriefservice.de/file/gott-wir-danken-dir-fur-den-sport [Stand: 12/2017]
Ideen und Entwürfe für die kirchliche Arbeit anlässlich der FIFA Fußball-Weltmeisterschaft 2006
Kirchenamt der Evangelischen Kirche in Deutschland.]
Im Zuge der Bischofskonferenz in Linz im März 2016 wurden die Zuständigkeiten der Bischöfe neu vergeben
Pölten) ist seither als Nachfolger von Erzbischof Franz Lackner (Erzdiözese Salzburg) zuständig für die Agenden „Kirche & Sport“
ein Impulsheft der katholischen und evangelischen Kirche in Deutschland mit Texten
nicht nur für die deutsche Olympia- und Paralympics-Mannschaft
sondern für alle Sportler und Sportbegeisterten
Präsidentin der Vereinigung von Frauenorden in Österreich und bekennende "Fußballbegeisterte" wie auch Fußballexpertin
Peter Schott macht sich Gedanken über die eine Welt
den einen Traum - und all das in fünf olympischen Farben
Sportlich sind die Seligpreisungen der Diözesansportgemeinschaft St
Teamspiel und Achtsamkeit auf die Seele stehen ganz weit oben
Werner Thissen hat eigens ein Gebet zur Euro 2016 geschrieben - viel Wahres steht darin
aber auch das Augenzwinkern kann man herauslesen..
Ein Gebet der Fußball-Nationalmannschaft aus Ghana
das wir unseren Spielerinnen und den Fans nicht vorenthalten wollen ..
Service
Staatliche Museen zu Berlin
Alle ausgestellten Werke sind in Farbe abgebildet.Ein Glossar erklärt die wichtigen Begriffe der Kunstgeschichte des 19
Jahrhunderts und wird ergänzt durch Künstlerbiographien und Portraits.24,5 x 29,5 cm
150 ganzseitige Abbildungen in Farbeund 50 Abbildungen in schwarz/weißPreis: 29 Euro (in der Ausstellung)Lieferbar ab 1
Der KURIER berichtet verstärkt aus der Landeshauptstadt St. Pölten. Wenn Sie über alle wichtigen Themen in der Stadt informiert bleiben wollen, dann können Sie sich hier oder am Ende des Artikels für den wöchentlichen Newsletter "Ganz St
Ob es um den neuen Sturm 19 Park am nördlichen Stadtrand oder um den rund um die Innenstadt verlaufenden Promenadenring geht: Die Stadt St
Pölten setzt hier auf die Wünsche und Vorstellungen der Bevölkerung
wie sich die Bürger der Stadt beteiligen konnten
bei beiden Neugestaltungen unterschiedlich
nun geht es aber für beide in die nächste entscheidende Phase des Planungswettbewerbs
Diese verlaufen jedoch wiederum unterschiedlich
So können für die Neugestaltung des Promenadenrings der vom Bahnhof über die Julius-Raab-Promenade und den Europaplatz bis zur Dr.-Karl-Renner-Promenade und zum Neugebäudeplatz führt
bereits seit ende März Planungsvorschläge eingereicht werden
Die Bevölkerung wünschte sich nach einer Befragung einen für Fußgänger und für Radfahrer freundlicheren Promenadenring
Auch die Verweilbereiche sollen attraktiver gestaltet werden
Pöltner gestalten Planer aus ganz Europa nun Lösungsvorschläge für die Gestaltung des öffentlichen Raumes und die damit notwendige verkehrliche Neuorganisation des Rings
Aus diesen Vorschlägen wählt eine Fachjury dann bis September eine Empfehlung für ein Siegerteam aus
welcher dann der Bevölkerung präsentiert wird
den gesamten historischen Ring einer Neugestaltung zu unterziehen
auch die Fehler der vergangenen Jahrzehnte auszubügeln"
Der Berliner Architekt und Stadtplaner berät Städte und Gemeinden im deutschsprachigen Raum bei der Entwicklung ihrer städtebaulichen Gebiete
Mehr Infos zur Neugestaltung des Promenadenrings gibt es hier
Etwas anders verläuft der kürzlich gestartete Wettbewerb zur Neugestaltung des Sturm 19 Parks
Während schon im Vorhinein viele verschiedene Bevölkerungs-Gruppen nach ihren Erwartungen an den zukünftigen Park befragt wurden
überwacht außerdem ein eigener BürgerInnenbeirat den gesamten Planungsprozess
So wolle man das Projekt seitens der Stadt nachvollziehbar und transparent gestalten
Auch die Schülerinnen und Schüler der Otto-Glöckel-Volksschule wurde nach ihren Wünschen für den neuen Park befragt
wünscht sich die Bevölkerung einen "Grätzl-Park für alle"
Eine "Art Gemeinschafts-Grünraum" soll entstehen
der die Menschen im Stadtteil und auch darüber hinaus verbindet
soll es jedoch auch Platz für zukünftige Ideen geben
Dort wo der FC Sturm 19 früher seine Matches austrug
soll voraussichtlich ab 2022 ein Park entstehen
Welcher landschaftsarchitektonische Vorschlag am besten den Vorstellungen der Bürger entspricht
Dieser wird danach wieder der Öffentlichkeit zur Diskussion gestellt
wo die Möglichkeit zur Beteiligung besteht
Mehr Infos zur Neugestaltung des Sturm 19 Parks gibt es hier.