Untersuchungen in der Feuerwehrzentrale von Chêne-Bougeries im Kanton Genf brachten etliche Unregelmässigkeiten zutage Im Dach der Kaserne machten Ermittler eine überraschende Entdeckung Gläserschrank und Flaschenregalen entdeckt.Die beschuldigten Feuerwehrleute weisen die Vorwürfe zurück.In Chêne-Bougeries GE sorgt die lokale Feuerwehr für aussergewöhnliche Schlagzeilen Neben einer versteckten Weinstube im Dachstock der Kaserne hat eine Untersuchung weitere Missstände aufgedeckt Die Vorfälle erschüttern die Freiwillige Feuerwehr der Gemeinde seit Monaten Nach anonymen Hinweisen eines ehemaligen Mitglieds enthüllte eine erste im Juni 2024 durchgeführte Untersuchung der Gemeindeverwaltung zu hohe Auslagen für Verpflegung und einen problematischen Alkoholkonsum Auf finanzielle Unregelmässigkeiten stiess man nicht Danach wurden drei Mitglieder des Stabs suspendiert die Entscheidung jedoch intern angefochten Eine zweite Untersuchung von September schilderte zudem ein organisatorisches Chaos abgelaufene Rettungswesten und Unordnung in den Kasernen Die suspendierten Feuerwehrleute weisen die Vorwürfe zurück Das kantonale Amt für Bevölkerungsschutz habe bei seinem Besuch keine Probleme festgestellt die nicht von einem Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr sondern von einem ehemaligen Kommandanten der Flughafenfeuerwehr durchgeführt worden sei da die Betroffenen nicht zu allen Vorwürfen befragt worden seien im Oktober abgeschlossene Bericht wurde vom interimistischen Kommandanten im Auftrag der Gemeinde verfasst Er ist seit der Suspendierung der drei Offiziere im Amt wurde jedoch als Mitglied des Generalstabs selbst verwarnt Er beschreibt die gleichen Probleme wie im vorhergehenden Bericht allerdings um ein zusätzliches Element ergänzt: Neben Hygiene- Fahrzeug- und Elektrizitätsproblemen entdeckte der neue Chef auch eine «versteckte Stube im Dach der Kaserne»: «Im hinteren Teil des Bekleidungslagers wurde eine zweite verschlossene Tür eingebaut und dahinter eine private Stube eingerichtet» Im Raum fand der neue Vorgesetzte ein Sofa einen beleuchteten Gläserschrank und einen Weinkeller vor Die beschuldigten Feuerwehrleute wiesen die Justiz darauf hin dass der neue Kommandant seit mehreren Jahren Offizier der Feuerwehreinheit war und die Probleme zuvor nie gemeldet hatte dass die Gemeinde und insbesondere ein Beamter über die Zustände bei der Feuerwehr Bescheid wussten bevor sie im Herbst von der Justiz wieder eingestellt wurden Das Verwaltungsgericht folgte ihrer Argumentation und taxierte die Strafe der Gemeinde als unverhältnismässig insbesondere weil die Beschwerdeführer keinen Zugang zu den Konten der Einheit hätten Der Konsum von Alkohol sei im Dienst verboten gewesen Die Gemeinde zog den Entscheid nicht vors Bundesgericht weiter beschloss jedoch neue Sanktionen und stützte sich dabei auf die «drei Berichte administrativen und finanziellen Missständen und Mängeln bei der Feuerwehr offenlegten» Die Kaserne ist seit Herbst geschlossen – auch wegen Personalmangels Aus Solidarität mit den suspendierten Kollegen haben sich mehrere Feuerwehrleute aus dem freiwilligen Dienst zurückgezogen Weitere Newsletter St.Gallen spielt am Sonntag im Cup gegen den Genfer Vorort-Klub CS Chênois Und welche Trainer des FC St.Gallen spielten einst beim welschen NLA-Klub Es ist eine Pflichtaufgabe: Der FC St.Gallen muss am Sonntag gegen den CS Chênois schlicht und einfach in den Achtelfinal vorstossen Die Genfer haben zwar eine grosse Klub-Vergangenheit dürfen als 1.-Liga-Team für St.Gallen aber nicht zum Stolperstein werden Zumindest die Sportredaktion nimmt St.Gallens Gegner ernst – und Chênois etwas genauer unter die Lupe Der vollamtliche Klub-Sekretär des CS Chênois hilft uns beim Beantworten auch nicht-sportspezifischer Fragen Mit dieser Frage hat man sich schon ins Abseits gestellt Vielmehr ist es der Überbegriff der Einwohner dreier Gemeinden nahe Genf: Chêne-Bourg Die drei Gemeinden liegen südlich von Genf Einst befanden sich in dieser Region viele Gutshäuser von Genfer Adelsfamilien wie sich im historischen Lexikon der Schweiz nachlesen lässt Heute ist es vor allem: Genfer Agglomeration In den vergangenen Jahrhunderten gab es zwischen den drei Gemeinden kulturpolitische Auseinandersetzungen Chêne-Bougeries zog es zum reformierten Genf Es gebe bis heute durchaus Rivalitäten unter den drei Gemeinden so Gueniat – im Sport aber sei man ein Herz und eine Seele Dann beginnt er das Wort Chênois zu buchstabieren – um dann zu merken dass das dem Deutschschweizer nicht viel bringt Das «ê» deutet auf eine «ä»-ähnliche Aussprache hin wie es bei «la chêne» (die Eiche) auch der Fall ist In der zweisilbigen Form «Chênois» verträgt es dann aber doch kein ostschweizerisches «ä» wer Gueniat genau zuhört: Das «Sch» zu Beginn des Worts darf keines sein wie bei der ostschweizerischen «Scheesä» Und das «ois» ist natürlich nicht einfach ein «ua» Vielleicht hätten wir dieses Thema besser gar nicht erst angeschnitten Die Wappen der drei Gemeinden zeigen schliesslich auch Eichen Historisch soll sich der Name auf jene Eichen beziehen die bei Adels-Gutshöfen standen und Macht demonstrierten Etwas ältere Semester kennen Chênois als NLA-Klub Während der 1970- und 1980er-Jahre spielte der Genfer Vorortklub acht Saisons in der obersten Liga Die Sportbegeisterung und der Zusammenhalt in der Region machten erfolgreich Der Klub marschierte Anfang der 1970er-Jahre praktisch aus dem Nichts aus der 1 als der Fussball vom Amateur- zum Profigeschäft wurde Zwar befinden sich die Unternehmen Rolex (Chêne-Bourg) und Caran d’Ache (Thônex) in der Region – gemäss Gueniat konzentriert sich Rolex aber im Sponsoring auf andere Sportarten wie Golf Und beim Farbstifthersteller halte sich die Fussballbegeisterung in Grenzen In anderen Sportarten aber ist Chênois weiter nationale Spitze Und die Fussballfrauen von Chênois sind mit Servette eine erfolgreiche Verbindung eingegangen – der Klub spielt in der Champions League die schon im Stade des Trois-Chêne aufliefen: Günther Netzer letztere in einem Freundschaftsspiel Barcelonas 2001 bei Chênois Bis heute bekannte ehemalige Chênois-Spieler sind unter anderem Michel Pont Gérard Castella oder Rolf Fringer – die letzteren beiden waren später St.-Gallen-Trainer Chênois bot ihm eine Chance im Nachwuchsteam Er erinnert sich an sein Tor zum 2:2 im Heimspiel gegen Servette als Tausende Leute aus dem Häuschen gerieten erinnert sich an seine Chênois-Zeit «als ob es gestern gewesen wäre» Wie Fringer schwärmt er vom familiären und doch ambitionierten Amateurteam Der frühere SC-Brühl-Junior und spätere Brühl-Sportchef war von 1972 bis 1979 Teil der Chênois-Abwehr Er werde für das Cupspiel wohl nach Genf reisen Und bei der Gelegenheit auch alte Freunde treffen Der Nachwuchs mit 500 Spielerinnen und Spielern liegt in der Gruppe 1 im unteren Tabellenviertel Trainer David Joye dürfte aber dennoch einen Hoffnungsschimmer haben: Er sah die St.Galler 1:5-Niederlage gegen Servette am vergangenen Wochenende live vor Ort im Stade de Genève Platz hätte das Stade des Trois-Chêne in Chêne-Bourg für 2600 Zuschauer Viele Zuschauer werden aber die Tageskasse benützen Die Buvettes wurden jedenfalls für das Cup-Fest aufgerüstet Welche Sicherheitsmassnahmen wurden in der Schweiz für Arbeiten an 5G-Mobilfunkantennen getroffen um die Sicherheit der Arbeiterinnen und Arbeiter zu gewährleisten?  In den sozialen Medien kursiert ein Sharepic dass für die Arbeiten an den Antennen Strahlenschutzkleidung «mit interner Kühlung» erforderlich sei Welche Arbeitskleidung tragen die Techniker welche in der Schweiz an 5G-Antennen arbeiten Techniker werden bei der Arbeit an 5G-Antennen gegen den Absturz gesichert Ansonsten tragen sie Arbeitskleidung gemäss den gängigen ISO-Normen Um die vorgeschriebenen Werte der maximalen Arbeitsplatzkonzentration (MAK) einzuhalten ist eine Strahlenschutzausrüstung nicht erforderlich Facebook-Post (archiviert, Sharepic archiviert) Kontakt Faktencheck-Team: factchecking@keystone-sda.ch Unsere Website verwendet Cookies. Indem Sie die Website und ihre Angebote nutzen und weiternavigieren, akzeptieren Sie diese Cookies. Detaillierte Informationen über den Einsatz von Cookies und wie Sie diese löschen, erfahren Sie in unserer Datenschutzerklärung Seit dem Jahr 2000 besass Alain Delon die Schweizer Staatsbürgerschaft Und stand hier öfters vor Gericht – auch wegen eines Schusses an einer Party Hierzulande kam er respektive sein Sohn auch mit dem Gesetz in Konflikt – etwa wegen eines Schusses und eines gefälschten Nummernschilds Delon liess sich 1985 auch in der Schweiz nieder und zwar in einer Villa in der Gemeinde Chêne-Bougeries GE Im Jahr 1990 erhielt er die Niederlassungsbewilligung September 1999 stimmte der Gemeinderat für die Schweizer Einbürgerung des Schauspielers sowie seiner beiden Kinder Anouchka und Alain-Fabien Delon lebte in Genf auch mit seiner Lebenspartnerin Rosalie Im März 2000 legte Delon im Genfer Grossratssaal seinen Eid für die Einbürgerung ab den der Kanton für alle frisch gebackenen Schweizer organisiert hatte nahm der Star aus Filmen wie «Der Leopard» (1963) und «Eiskalt wie das Schweigen» (1975) allerdings nicht teil Er musste ein Flugzeug nach Paris erwischen Seine französische Staatsbürgerschaft konnte Delon behalten Später kam das Leinwandidol und der Frauenschwarm mit der Schweizer Justiz in Konflikt Vom Bundesgericht wurde er 2011 wegen eines gefälschten Nummernschildes zu einer Geldstrafe von 1500 Franken verurteilt dass sich an seinem Auto ein gefälschtes Nummernschild befand Im selben Jahr fiel in Delons Wohnung in Genf ein Schuss Sein damals 17-jähriger Sohn hatte in der Wohnung ohne Wissen des Vaters eine Party veranstaltet und eine Jugendliche durch einen Schuss verletzt Der Sohn und ein weiterer Jugendlicher hatten mit einer Waffe hantiert Es soll sich um einen Unfall gehandelt haben Alain-Fabien Delon wurde wegen fahrlässiger Körperverletzung angeklagt Delon zog seine Tochter Anouchka häufig seinen Söhnen vor: Mit der Tochter an der Schlusszeremonie des Cannes Film Festival 2007.Foto: Christophe Karaba/EPA (Keystone)Laut dem ältesten Sohn Anthony Delon hat Alain Delon in seinem Testament festgelegt, dass seine Tochter Anouchka die Hälfte und die beiden Söhne jeweils ein Viertel seines Besitztums erben sollen. In der Öffentlichkeit hatte der Schauspieler seine Tochter Anouchka häufig seinen Söhnen vorgezogen. Fehler gefunden?Jetzt melden. Auf Platz zwei und drei sind neu zwei Innerschweizer Orte Rüschlikon ZH bleibt gemäss jüngstem Gemeinderating der «Weltwoche» die attraktivste Gemeinde der Schweiz Danach läuft die Innerschweiz Zürcher Gemeinden den Rang ab: Meggen LU und Zug verdrängen Zumikon und Zollikon bei den Plätzen zwei und drei vom Podest Untersucht wurden sämtliche 924 Schweizer Ortschaften mit über 2000 Einwohnern - unter anderem auf Wohnlagen Erstellt wurde die am Donnerstag publizierte Liste anhand von 50 Kriterien vom Zürcher Beratungs-Unternehmen IAZI In Rüschlikon machten es sich unter anderem Glencore-CEO Ivan Glasenberg SBB-Präsidentin Monika Ribar sowie FCZ-Präsident Ancillo Canepa gemütlich Der lebenswerteste Ort im Tessin ist Comano bei Lugano Auf dem letzten Platz landete die Neuenburger Kommune Val-de-Travers an der Grenze zu Frankreich Sie schnitt insbesondere bei der Steuerbelastung am schlechtesten ab Die grössten Schweizer Städte fehlen unter den Top 20 Die sicherste Gemeinde ist gemäss der Auswertung Schwende in Appenzell Innerrhoden Sie zählt gerade mal 0,92 Straftaten pro 1000 Einwohner Mit 560 Straftaten die höchste Kriminalitätsrate hat demnach Frick AG Das schwyzerische Wollerau verteidigt derweil seinen Ruf als Reichenort Der durchschnittliche Steuerertrag pro Person beträgt dort laut Ranking 145'000 Franken Schlusslicht ist Leysin in der Waadt mit einem Durschnittswert von gerade mal 14'000 Franken an steuerbarem Einkommen pro Person Melden Sie sich an und diskutieren Sie mit Die «Weltwoche» hat zusammen mit der Beraterfirma IAZI 924 Schweizer Gemeinden in Bezug auf ihre Attraktivität untersucht In diesen zehn Orten lebt es sich am besten:Platz 10: Lutry (VD) - Vorjahr: 17 Platz 9: Chêne-Bougeries (GE) - Vorjahr: 9 Platz 1: Rüschlikon (ZH) - Vorjahr: 1Bilder: Keystone Rüschlikon ZH bleibt gemäss jüngstem Gemeinderating der «Weltwoche» die attraktivste Gemeinde der Schweiz Auf dem letzten Platz landete die Neuenburger Kommune Val-de-Travers an der Grenze zu Frankreich Die Pariser Architekten Lacaton & Vassal sind bekannt für grosse Ein Genfer Hochhaus ist ihr erstes Werk in der Schweiz Geben Sie uns Ihre E-Mail-Adresse und wir geben Ihnen unseren Inhalt obwohl dieser Beitrag Teil unseres Abos ist Online-Abo 1 Monat gratis abonnieren Bereits Abonnent:in? einloggen Testen Sie jetzt einen Monat gratis das Digital-Abo und lesen Sie gleich weiter Bereits Abonnent:in? einloggen Testen Sie gratis ein Digital-Abo und lesen Sie alle Artikel auf hochparterre.ch Sie haben bereits ein Login einloggen Sie haben bereits ein Abo registrieren 1 Monat gratis Digital-Abo testen Fragen? 044 444 28 88 oder verlag@hochparterre.ch Sie haben bereits ein Print-Abo? Onlinekonto erstellen 1 Monat gratis Digital-Abo testen Hochparterre verwendet Cookies, um Ihr Online-Erlebnis zu verbessern. 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