Laut einem Post der Polizei Wallis auf X ist es am Mittwochmorgen in Collombey-Muraz zu einer Explosion gekommen
Explosion im Wallis: Verletzt wurde niemand
Eine Gasleitung sowie ein Haus in unmittelbarer Umgebung sind bei Arbeiten explodiert, wie die Kantonspolizei Wallis auf X mitteilt
Es gibt keine Verletzten und der Einsatz läuft
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Eine Gasexplosion im Unterwallis hat ein unbewohntes Haus komplett zerstört
Eine Gasexplosion in Illarsaz (Gemeinde Collombey-Muraz) im Unterwallis hat am Mittwochmorgen ein Haus zerstört. Verletzt wurde niemand. Zur Explosion kam es
als Arbeiter beim Strassenbau eine Gasleitung durchstiessen
Es wurden keine Personen verletzt. Das Gas explodierte gegen 8.40 Uhr, wie die Walliser Kantonspolizei mitteilte. Die Explosion aus der unterirdischen Gasleitung zerstörte das nahe stehende und unbewohnte Haus vollständig.
Verschiedene Polizei- und Feuerwehrkräfte sowie eine Ambulanz rückten zur Unglücksstelle aus. Die Polizei sperrte die Umgebung während des Einsatzes und der Bestandsaufnahme ab. Am Nachmittag waren Ermittlungen im Gang. Die Staatsanwaltschaft leitete eine Untersuchung ein.
Artikel veröffentlicht: 1 MonatIch wäre überrascht wenn es nicht im Wallis währe. Fendant.
Eine Gasexplosion in Illarsaz (Gemeinde Collombey-Muraz) im Unterwallis hat am Mittwochmorgen ein Haus zerstört
Die Explosion aus der unterirdischen Gasleitung zerstörte das nahestehende und unbewohnte Haus vollständig
Verschiedene Polizei- und Feuerwehrkräfte sowie eine Ambulanz rückten zur Unglücksstelle aus
Die Polizei sperrte die Umgebung während des Einsatzes und der Bestandsaufnahme ab
Die Staatsanwaltschaft leitete eine Untersuchung ein
Die Raffinerie Collombey ist endgültig Geschichte Bis 2028 sollen die Altlasten auf dem Areal abgetragen sein
Nach dem Willen der Gemeinde bleibt es Industriezone
Das Schicksal der Tamoil-Anlagen ist noch nicht abschliessend geklärt
Drucken Teilen Die 120 Hektaren bleiben Industriegebiet
ob die Raffinerieanlage Collombey an einen ausländischen Investor verkauft wird
Klar ist aber: In Collombey wird sie nicht mehr stehen
dass jemand in der Schweiz eine Raffinerie übernehmen wollen
sagte Jürg Hornisberger von der Geschäftsleitung am Dienstag gegenüber CH Media: «Wir haben in Europa einen Überhang an Kapazitäten.»
dass die Anlage komplett abgebaut und an einem anderen Standort wieder aufgebaut werde
Ob sich ein Interessent für eine solche Lösung finde
werden die Anlagen verschrottet und zu Alteisen verarbeitet
Mit dem Rückbau werde man etwa 2025 fertig sein
Man wisse von anderen Raffinerie-Rückbauten in Europa
dass die Arbeiten etwa fünf Jahre in Anspruch nähmen
Bis 2028 sollen dann die Altlasten saniert sein
Dies wird weniger kosten als erwartet: Nur zwei Prozent des 120 Hektaren grossen Areals sei verseucht
Möglicherweise wird mit der Erstellung von Neubauten schon vorher begonnen
Ob das Gelände verkauft oder im Baurecht abgegeben wird
November 2021: Er fällt auf in seinem knallgelben Outfit
der neuste Rettungshelikopter in der Flotte der Air-Glaciers
Ende Oktober wurde der gelbe EC135 T2+ HB-ZUC auf der Basis Collombey offiziell in Dienst gestellt
Ausschliesslich für Rettungseinsätze reserviert
steht „Uniform Charlie“ in Collombey ganzjährig auf Pikett und kann tagsüber innert fünf Minuten zu Rettungsflügen starten
Der zusätzliche EC135-Rettungshelikopter in der Air-Glaciers-Flotte ergänzt die beiden in Sion und Lauterbrunnen stationierten EC135 und soll ab Collombey vor allem für eine bessere Abdeckung mit Hilfestellungen aus der Luft im Chablais wie auch im Berner Oberland und im Zentralwallis sorgen
Bei Bedarf kann Air-Glaciers zusätzlich Helikopter der AS350B3-Flotte aufbieten
Der EC135 T2+ HB-ZUC wurde Mitte August im Schweizer Luftfahrzeugregister eingetragen
Neben der medizinischen Innenausstattung verfügt der Helikopter auch über eine 90-Meter-Rettungswinde
Ende Juli 2021 ist die 2011 gebaute Maschine mit der italienischen Registration I-HFVG des vorherigen Betreibers im Wallis eingetroffen
Elifriulia hatte die zweimotorige Maschine in Norditalien bereits als Rettungshelikopter eingesetzt
das mit seinen blauen Aufschriften auf die 56-jährige Geschichte der Air-Glaciers aufmerksam macht
im Verlauf des nächsten Jahres den üblichen Air-Glaciers-Farben Platz macht
Der Kanton Wallis verfügt mit diesem zusätzlichen Helikopter, der das Rettungsnetz im Unterwallis verstärkt, mit Zermatt, Gampel, Sion und Collombey über vier Rettungshelikopter-Basen, die Air Zermatt und die Schwestergesellschaft Air-Glaciers betreiben. eb/pd www.air-glaciers.ch
Der EC135 T2+ HB-ZUC der Air-Glaciers ist mit einer 90-Meter-Rettungswinde ausgerüstet
Der in Collombey stationierte EC135 HB-ZUC ergänzt die in Sion und Lauterbrunnen stationierten EC135-Rettungshelikopter der Air-Glaciers
Es ist eines der grössten Rückbauprojekte Europas
Dabei werden 90 Kilometer Rohrleitungen demontiert
Über Jahrzehnte prägte sie das Landschaftsbild im untersten Kantonsteil des Wallis
Im Jahr 2015 kam die Hiobsbotschaft: Tamoil verkündete die Schliessung
Der internationale Preisdruck sei zu gross
Seit nunmehr sechs Jahren steht die Raffinerie still
«Von den grossen Tanks wird fast alles recycelt und die Teile der Raffinerie werden wir
95 Prozent der ganzen Anlage werde entweder wiederverwendet oder recycelt
Als das Ende der Raffinerie bekannt gegeben wurde
sagt SRF Wallis-Korrespondent Roger Brunner: «Die Raffinerie war ein wichtiger Arbeitgeber und Steuerzahler
Das abrupte Ende musste zuerst einmal verarbeitet werden.» 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben damals ihren Arbeitsplatz verloren
Die Erdölraffinerie Raffinerie bei Collombey-Muraz war von 1963 bis 2015 in Betrieb
Errichtet wurde sie vom italienischen Konzern Eni und war zuletzt im Eigentum der Tamoil
Auf dem Gelände der Raffinerie gibt es Platz für neue Ideen
Die Gemeinde Collombey-Muraz will nun von Grund auf einen neuen Ortsteil aufbauen
Der Gemeindepräsident Olivier Turin erhofft sich einen grossen Mehrwert und träumt von einem Ortsteil mit guter Durchmischung: «Ich sehe einen Innovationspark mit neuer Technologie
Direktor von Tamoil Schweiz: «Wir werden das Terrain an interessierte Unternehmen vermieten.»
Bevor das Areal aber zu neuem Leben erwachen kann
muss neben dem Rückbau der Anlage auch der Boden saniert werden
Diese Altlasten werden parallel bereits während dem Rückbau beseitigt
Betroffen sind etwa zwei Prozent des Geländes
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SRF Schweizer Radio und Fernsehen,Zweigniederlassung der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft
Der Ölkonzern Tamoil lässt seine Raffinerie im Unterwallis abbrechen und ein neues Industriequartier aufbauen
Die Region hofft auf einen Wirtschaftsboom und Tausende neue Arbeitsplätze
16Ein Schandfleck am Eingangstor zum Wallis: Tamoil hat seine Raffinerie in Collombey-Muraz (VS) 2015 geschlossen und wird sie nun definitiv abbrechen
Foto: Jean-Christophe Bott (Keystone)Eingangstore sind wie Visitenkarten
Im Fall des Eingangstors vom Kanton Waadt ins Wallis ist alles anders
Das Eingangstor ist die 2015 stillgelegte Ölraffinerie in der Gemeinde Collombey-Muraz
Eine über 100 Hektaren grosse Industriebrache
Ein Schandfleck mit Dutzenden Öltanks und Verbrennungstürmen
Dabei wäre der Ort auf fruchtbarem Boden gelegen
dass die Raffinerie zurückgebaut wird: Olivier Turin
Präsident von Collombey-Muraz.Foto: Jean-Christophe Bott (Keystone)Nun soll alles besser werden
SP-Mann Turin spricht von einem «Vorzeigeprojekt mit riesiger Fläche
das zu einem wirtschaftlichen Hotspot für die ganze Schweiz werden wird»
Der Grund für seinen Enthusiasmus: Tamoil bringt seine Raffinerie in den kommenden vier Jahren zum Verschwinden
Nach dem Rückbau bleibt das Industriegebiet zwar weiter ein Industriegebiet und Tamoil Besitzerin des gesamten Gebietes
der Ort werde aber eine ganz andere Ausstrahlung haben
Raumplaner und Landschaftsarchitekten werden die einzelnen Quartiere neu gestalten und das Flussufer renaturieren
Neben Industriebauten sollen Hotels entstehen
Vor allem ein Punkt ist dem Gemeindepräsidenten wichtig
Er hofft auf 4000 bis 5000 neue Arbeitsplätze
Verflogen scheinen Frust und Wut über Tamoil
die 2015 mit der Stilllegung der Raffinerie über 220 Angestellte entlassen hat
Bis zur Neuansiedlung von Firmen wird es jedoch noch ein paar Jahre dauern
Der Rückbau einer Ölraffinerie ist eine äusserst komplexe Aufgabe
Tausende Tonnen Stahl zu entsorgen und kontaminierte Böden zu sanieren
«Das Besondere an diesem Auftrag ist die Grösse der Anlage»
die mit ihrer Firma Dutzende Öltanks auseinanderbauen und den Schrott rezyklieren muss
Foto: Jean-Christophe Bott (Keystone)Hilfe bekommt die Ölfirma unter anderem aus dem Aargau
vom auf Industrierecycling spezialisierten Familienunternehmen Flückiger
Pumpstationen und Rohrleitungen zurück und trägt dabei auch «die Verantwortung für die umweltgerechte Bearbeitung und Entsorgung von Schadstoffen
wie Geschäftsführerin Janine Flückiger ausführt
Mit einer allfälligen Bodensanierung sei ihr Unternehmen aber – zumindest heute – nicht beauftragt worden
Rückbauten von Tankanlagen bleiben für die 1924 gegründete Firma spezielle Aufträge
obschon sie bis heute 30 Tankanlagen demontiert hat
54 Tanks muss Janine Flückiger zum Verschwinden bringen und damit rund 17’000 Tonnen Schrott wegschaffen
In diese Grösse nicht eingerechnet sind die Rohrleitungen
die auf dem Gesamtgebiet der Raffinierie rund 90 Kilometer lang sein sollen
Sämtliche Materialien werden vom Unterwallis an den Firmensitz nach Rothrist gekarrt
Tankbleche als Beispiel werden auf der firmeneigenen Schrottaufbereitungsanlage in sogenannt chargierfähige Stücke zerkleinert und danach zur Wiederverwertung an Stahlwerke geliefert
Janine Flückiger betont: «Bei dieser Art Abfall handelt es sich um hochwertigen Schrott.»
Interessant ist auch die rechtliche und finanzielle Vereinbarung zwischen Tamoil und Flückiger
«Aus rechtlichen Gründen gehen die Anlagen zum Zeitpunkt der Auftragserteilung in unseren Besitz über»
Den Aufwand für den Rückbau der Anlagen stellt Flückiger ihrer Auftraggeberin in Rechnung
Im Gegenzug erhält Tamoil aber eine Gutschrift für den Erlös aus der Materialrückgewinnung
Der Abbruch der Öltanks ist bereits in Gang.Foto: Jean-Christophe Bott (Keystone)Wie viel Geld Tamoil in den Rückbau und die Bodensanierung investiert
will Sprecher Stéphane Trachsler nicht sagen
gegenüber der Gemeinde Collombey-Muraz eine Finanzgarantie von 10 Millionen Franken hinterlegt zu haben
Die Bodensanierung wird gemäss Trachsler weniger aufwendig als befürchtet und von den Walliser Medien dargestellt
Er sagt: «Nur zwei Prozent des Geländes sind verschmutzt und das in sehr klar begrenzten Bereichen.»
Probleme bereitet der teilweise zu hohe Kohlenwasserstoffanteil im Boden
Mit der Bodensanierung hat Tamoil das amerikanische Umweltingenieurunternehmen Aecom beauftragt
Die Firma sei «international renommiert und habe einen ausgezeichneten Ruf»
Das Unternehmen werde seine Verpflichtungen weiterhin einhalten
Überwachen die lokalen Behörden die Sanierungsarbeiten
weil der Kanton Wallis im Fall der Visper Pharmafirma Lonza grosse Probleme mit quecksilberverschmutzten Böden hat
Der Staat wird die Bodensanierung gemäss Olivier Turin begleiten
Aber nicht seine knapp 10’000 Einwohner grosse Gemeinde
2025 soll der Rückbau und 2028 auch die Bodensanierung beendet sein. Tamoil-Sprecher Trachsler will die Arbeiten um einiges früher zu Ende bringen. Auf dem Masterplan der Raumplaner ist der industrielle Schandfleck bereits verschwunden
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Im Wallis sind Fische in einem Baggersee unterhalb der ehemaligen Raffinerie Collombey mit per- und polyfluoralkylierten Substanzen (PFAS) kontaminiert. Der Kanton ergreift deshalb Vorsichtsmassnahmen und setzt die Fischerei in diesem Gewässer aus. Ausserdem müssen fünf mit PFAS belastete Standorte im Wallis saniert werden.
PFAS sind Chemikalien, die seit den 1970er-Jahren bei der Herstellung von Konsumgütern wie Elektronik, Kosmetika, Farben, Lack und Bekleidung in grossem Umfang verwendet werden und in zu hohen Konzentrationen die Gesundheit gefährden können. Das Wallis führte 2021 eine Überwachungsstrategie ein, um das Verschmutzungspotenzial zu erkennen und kontaminierte Standorte zu sanieren.
Zu den bisherigen Untersuchungen gehörten unter anderem Kontrollen von Fischen im «Etang des Chauderets» in Collombey, einem Baggersee, der 1.3 Kilometer unterhalb der ehemaligen Raffinerie in das Grundwasser gegraben wurde. Die in drei Fischen gemessenen PFAS-Konzentrationen erwiesen sich als hoch. Sie liegen zwischen 37 und 6723 Mikrogramm pro Kilogramm Fisch.
PFAS reichern sich im Körper der Fische im Laufe ihres Lebens an. Daher setzte der Kanton Wallis die Fischerei im «Etang des Chauderets» nun vorübergehend aus.
In den anderen potenziell betroffenen Baggerseen - La Sablière in Illarsaz, Les Mangettes in Monthey und Steineij See in Raron - werden derzeit umfassende Kontrollen des PFAS-Gehalts in Fischen durchgeführt. Diese Ergebnisse werden dem Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) mitgeteilt, das sich dann zu den Risiken des Verzehrs von mit PFAS belasteten Fischen äussern wird.
Die Grundwasserkonzentrationen betragen laut Kanton zirka 0.5 Mikrogramm PFAS pro Liter im Grundwasser unmittelbar oberhalb des Teiches. Der zulässige Höchstwert für Trinkwasser liegt derzeit bei 0.3 Mikrogramm pro Liter. Für die öffentlichen Trinkwasserfassungen kann der Kanton Entwarnung geben. Diese seien nicht kontaminiert.
Die PFAS-Konzentrationen in den Böden lagen zwischen 1 und 3 Mikrogramm pro Kilogramm Boden. Den betroffenen Landwirten wurde mitgeteilt, dass das belastete Grundwasser nicht mehr zur Bewässerung der Felder verwendet werden darf.
An einer Lösung zur Bewässerung dieser Flächen mit unbelastetem Wasser wird derzeit gearbeitet. Bei Kontrollen von Pflanzen, die auf diesen Böden gewachsen sind, wurden bislang nur in einigen Fällen Spuren von PFAS nachgewiesen. Die Untersuchungen des Bodens und der Pflanzen werden fortgesetzt.
Bereits jetzt steht fest, dass fünf mit PFAS kontaminierte Standorte saniert werden müssen. Diese befinden sich innerhalb der Industriestandorte Visp, Evionnaz, Monthey und Collombey sowie im Ausbildungszentrum des Zivilschutzes in Grône. An diesen Standorten werden bereits Massnahmen umgesetzt.
In Visp ist die Sanierung des ehemaligen Feuerwehrübungsplatzes mit dem Aushub von über 60'000 Tonnen stark belastetem Material fast abgeschlossen. In Evionnaz werden die Schadstoffe durch das umfangreiche Pumpen einer Aufbereitungsanlage aus dem Grundwasser abgefangen. (sda)
Wegen unerwartet vieler Einschränkungen auf dem Schienennetz wird die «Rollende Autobahn» per Ende 2025 eingestellt. Trotz Finanzhilfen des Bundes kann das Unternehmen RAlpin den Bahnverlad von ganzen Lastwagen für die Fahrt durch die Alpen nicht mehr bewirtschaften.
Der Kanton Wallis untersagt den Fischfang in einem Baggersee unterhalb der ehemaligen Raffinerie Collombey. Grund dafür sind kontaminierte Fische.
Nun zeigen Kontrollen: Die Fische im Baggersee sind kontaminiert, wie die Walliser Behörden am Freitag mitteilten. Die PFAS-Konzentration in den drei untersuchten Fischen überstieg die Grenzwerte deutlich. Die Fischerei in dem Gewässer wird deshalb vorübergehend ausgesetzt.
PFAS reichern sich im Körper von Fischen im Laufe ihrer Lebenszeit an und können so ein beträchtliches Niveau erreichen. Im Wasser selbst massen die Behörden eine PFAS-Konzentration von 0,5 Mikrogramm pro Liter. Der zulässige Höchstwert für Trinkwasser liegt bei 0,3 Mikrogramm pro Liter. Die Trinkwasserfassungen in der Region seien jedoch nicht kontaminiert, betont der Kanton Wallis.
Tamoil wird auf dem Gelände seiner stillgelegten Raffinerie in Collombey VS die am stärksten verschmutzen Flächen sanieren. Ein entsprechendes Sanierungsprojekt hat das Unternehmen dem Kantons Wallis zur Prüfung vorgelegt.
Auf dem Gelände der ehemaligen Raffinerie sind fünf Flächen derart verschmutzt, dass eine Gefahr für das Grundwassers besteht. Mit den Massnahmen soll die Qualität des Grundwassers wiederhergestellt werden, wie der Kanton Wallis am Freitag mitteilte.
Der Kanton hatte von der Tamoil SA bis Ende September ein Sanierungsprojekt verlangt, das nun fristgerecht bei der Dienststelle für Umweltschutz (DUS) einging. Das Konzept sieht vor, die Schadstoffe vor Ort zu extrahieren oder deren biologischen Abbau zu aktivieren, wie der Kanton schreibt.
Die DUS wird nun mithilfe von externen Fachleuten die vorgeschlagenen Massnahmen auf deren Wirksamkeit prüfen. Konkret muss das Projekt etwa auch über den Zeithorizont der Sanierung und die verbleibenden Restgefährdungen Aufschluss geben. Nach der Prüfung wird die DUS per Verfügung über die Ziele, die technischen Modalitäten und die Ausführungsfristen für die Sanierung entscheiden.
Gleichzeitig verhandelt der Kanton mit Tamoil über finanzielle Garantien für die Sanierung. Das Unternehmen hatte den Betrieb der Raffinerie in Collombey-Muraz im März 2015 eingestellt.
Unsicherheitsfaktor bei der Erdölversorgung Mit der Schliessung der Erdölraffinerie in Collombey nimmt der Anteil der Pipeline-Importe weiter ab – mit entsprechenden Risiken
Drucken Teilen In der Tamoil-Raffinerie in Collombey gehören derartige Szenen der Betriebsamkeit der Vergangenheit an
(Bild: Maxime Schmid / Keystone) Die Rahmenbedingungen für die Stromversorgung sind eine politische Dauerbaustelle
Die Versorgung mit Erdölprodukten ist indes weitgehend Sache der Erdölkonzerne
dass die Erdölraffinerie Collombey im Wallis seit einigen Wochen stillsteht und die Suche nach einem Käufer für die offenbar wenig rentable Anlage letzte Woche gestoppt wurde
Aufgrund der «technisch fortschrittlichen Infrastruktur» und des volatilen Markts sei es aber wirtschaftlich nicht gerechtfertigt
die Raffinerie «zu schliessen» und abzubauen
bis «über das endgültige Schicksal» entschieden werde
Im Kanton Wallis ist die faktische Schliessung des Werks wegen der rund 230 Mitarbeiter ein Politikum – entsprechende Vorstösse erreichten dabei auch Bundesbern
Der Kanton Wallis fordert nun von Tamoil für den ökologisch korrekten Rückbau eine Garantiesumme von über 20 Millionen Franken
Die Anlage verarbeitete rund 20 Prozent des Schweizer Bedarfs an Erdölprodukten
das von Genua über den Oléoduc du Rhône transportiert wird
Jene Pipeline führt durch den Grosser-Sankt-Bernhard-Tunnel
Die Probleme der Raffinerie hängen mit weltweiten Strukturveränderungen zusammen
Der Trend gehe in Richtung von Raffinerien
die ein Vielfaches grösser seien als die Anlage in Collombey und zudem nahe bei den Erdölfördergebieten lägen
Die Zukunft der zwei letzten Schweizer Raffinerien in Collombey und im neuenburgischen Cressier stand immer wieder auf der Kippe
sei es wegen finanzieller Instabilität der jeweiligen Betreiber
sei es wegen immer strengerer Umweltschutznormen
Dabei wurde seitens der Erdölvereinigung stets darauf verwiesen
dass sich eine gleichzeitige Schliessung beider Anlagen negativ auf die Versorgungssicherheit auswirken würde
Heizöl oder Kerosin würde das Schienennetz und den Rhein als Wasserstrasse weiter belasten
Schwierigkeiten im Bahnverkehr oder Ausfällen europäischer Raffinerien könnten sich aber Engpässe ergeben
vom Bund regulierten Pflichtlager aufgefangen werden müssten
Neben den zwei Rohöl-Pipelines ist die Schweiz an eine weiteren Leitung angeschlossen
die Fertigprodukte von Marseille nach Genf befördert: Ein Umbau von Rohöl-Pipelines
in Produkte-Pipelines wäre sehr aufwendig
Gleichzeitig hat sich aber Wirtschaftsminister Johann Schneider-Ammann um einen neuen Eigentümer für die Raffinerie Collombey bemüht – vergeblich. Nationalrat Oskar Freysinger (svp., Wallis) regt in einer kuriosen Interpellation nun gar an
dass der Bund oder der Kanton die Raffinerie
die Tamoil und damit dem libyschen Staatskonzern Oilinvest gehört
einem «Administrator» übergeben soll
Freysingers Begründung: Aufgrund der jetzigen Lage in Libyen sei es möglich
dass die Einnahmen von Tamoil «potenziell zweifelhaften Kreisen» zugutekämen
Der als Stalker verurteilte Walliser Politiker Yannick Buttet steht nach erneuten Belästigungsvorwürfen nicht auf der CVP-Liste für die Gemeindewahlen in Collombey-Muraz
1 / 7Rückzugs-Entscheidung: Yannick Buttet kandidiert nicht auf der CVP-Liste
(Archivbild)Keystone/Laurent GillieronDarum gehtsDer ehemalige CVP-Nationalrat Yannick Buttet soll Laude-Camille Chanton
verbal und körperlich belästigt haben.Nun kandidiert er nicht auf der CVP-Liste bei den Gemeindewahlen in der Walliser Gemeinde Collombey-Muraz.Buttet wurde im August 2018 wegen Nötigung seiner früheren Geliebten verurteilt.Yannick Buttet
Präsident der Walliser Gemeinde Collombey-Muraz
kandidiert nicht auf der CVP-Liste bei den Gemeindewahlen vom kommenden Herbst
Der als Stalker verurteilte Buttet soll vergangene Woche eine FDP-Politikerin belästigt haben
wie sie die CVP Collombey-Muraz am Montagabend mitteilte
wonach Buttet die Gemeinderatspräsidentin von Monthey VS
auf der Terrasse einer Bar verbal und körperlich belästigt hat
Bereits am Montagvormittag hatten die CVP Unterwallis wie auch die Ortspartei von Collombey-Muraz jede Form von Belästigung und von ungebührlichem oder strafbarem Verhalten verurteilt
Auch die FDP Collombey-Muraz verurteilte das Verhalten Buttets gegenüber ihrem Parteimitglied Chanton scharf
Die Juso und die Grünen Unterwallis forderten den unverzüglichen Rücktritt Buttets als Gemeindepräsident
Buttet war schon früher mehrmals einschlägig aufgefallen und im August 2018 im Wallis wegen Nötigung seiner früheren Geliebten verurteilt worden
Er hatte dieser wochenlang täglich bis zu 50 Textnachrichten geschickt
dass die Polizei in Siders VS wegen Buttet ausrücken musste
Er soll bei seiner EX-Geliebten so lange geklingelt haben
Buttet trat nach Bekanntwerden des Vorfalls zuerst als Nationalrat und dann als Vizepräsident der CVP Schweiz zurück
Ausserdem verzichtete er auch auf das Vizepräsidium der Schweizerischen Offiziersgesellschaft
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Milliardenwerte von Ghadhafi unbehelligt Überall in der Schweiz stehen sie
die in der firmeneigenen Raffinerie in Collombey im Wallis hergestellt werden
spüren von den Umwälzungen in Libyen angeblich wenig bis nicht
Drucken Teilen Wertvoller Besitz: Die Raffinerie von Tamoil in Collombey (VS)
Bott) Überall in der Schweiz stehen sie
die für Tamoil Suisse tätig sind
spüren von den Umwälzungen in Libyen angeblich wenig bis nichts
«Wir können im Moment absolut normal arbeiten»
Die Gesellschaft hat laut eigenen Angaben im Jahr 2009 einen Umsatz von 2,7 Mrd
Im Unternehmen stecken beträchtliche Werte: «Wir haben in den letzten Jahren über eine Milliarde Franken zur Modernisierung der Raffinerie Collombey investiert»
Verwaltungsratspräsident von Tamoil Suisse
an die niederländische Muttergesellschaft Tamoil Group abführt
Isam Zanati fungiert jedoch auch als Chef der Firma Oilinvest – sie ist die Muttergesellschaft der Tamoil-Gruppe
Die Muttergesellschaft Oilinvest wiederum gehört dem Staatsfonds «Libyan Investment Authority»
Verwaltungsrat dieser «Libyan Investment Authority» und Minister für Industrie und Wirtschaft in Tripolis
deren Vermögenswerte der Bundesrat am Donnerstag hat sperren lassen
wohin die Erträge der Beteiligungen letztlich geflossen sind – und immer noch fliessen
«Die Vermögenswerte von Tamoil sind im Moment nicht blockiert
dass Gelder von Tamoil abgezogen werden und in den libyschen Staatsfonds überführt werden»
sagt der Basler Strafrechtsprofessor Mark Pieth
«Im Fall von Libyen ist die Trennung zwischen der Privat-Schatulle und dem Staatsvermögen jedoch schwierig zu ziehen»
Tamoil dürfte nach der Affäre um die Verhaftung Hannibal Ghadhafis in Genf und dem darauffolgenden Rückzug vieler libyscher Gelder heute der wichtigste Wert der Libyer in der Schweiz sein
als Ghadhafi 65% von Oilinvest an die US-Finanzgesellschaft Colony Capital LLC verkaufen wollte
Die geplante Teilprivatisierung wurde im letzten Moment aber wieder abgesagt
Der libysche Staatsfonds besitzt nicht nur Oilinvest
sondern verwaltet insgesamt Vermögenswerte von 60 bis 80 Mrd
$ und verfügt auch über die laufenden Einnahmen aus dem Ölgeschäft
Die meisten direkten Wirtschaftsbeteiligungen hält der Staatsfonds in Italien (siehe Kasten)
$ soll der libysche Staatsfonds bei amerikanischen Banken angelegt haben
wobei verschiedene Institute jeweils bis zu 500 Mio
welche der amerikanische Botschafter nach einem Treffen mit dem Chef des Staatsfonds
Im Gegensatz zur Schweiz wird der Protest gegen Libyen und Tamoil in Deutschland immer lauter
Die Grünen haben am Samstag zum Boykott der 395 Tamoil-Tankstellen aufgerufen
stellvertretende Sprecherin der Arbeitsgruppe Ernährung und Verbraucherschutz der SPD-Bundestagsfraktion
fordert zudem Strafmassnahmen gegen Tamoil
dass die EU mit Sanktionen gegen Libyen Ernst mache
«Dabei muss auch ein Zugriff auf europäische Vermögenswerte erfolgen
möglicherweise auch auf das hiesige Mineralölgeschäft und damit Tamoil»
sagte sie der «Berliner Zeitung»
Tamoil Deutschland erzielte im Jahr 2009 mit ihren knapp 400 Tankstellen einen Gewinn von umgerechnet 150 Mio
«dass hohe Geldströme aus dem europäischen Geschäft in der derzeitigen Lage dem Ghadhafi-Regime zufliessen»
Wintermeisterschaft in Collombey-Muraz mit 275 Schützen
Mit Romeo Zentriegen vom SSZ Chalchofen ging der Tagessieg ins Oberwallis
Zentriegen dominierte die Königsdisziplin 300 M Standardgewehr mit 580 von 600 Punkten
Spannend verlief auch der Gruppenwettkampf
wo ein Punkt über den Sieg und den zweiten Platz entschied
Wallis: Abgesagt oder verschoben wegen Corona
RZ | Der ehemalige SP-Schweiz-Präsident und Hotelier Peter Bodenmann und Alt-Staatsrat und [...]
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Für die von der Schliessung bedrohte Tamoil-Raffinerie in Collombey-Muraz VS haben sich bis zum Ende der Frist fünf Kaufinteressenten gemeldet
Sie sollen nun bis Ende März die nötigen Informationen erhalten
um ein verbindliches Angebot unterbreiten zu können
Auf Gesuch der der Walliser Regierung habe sich Tamoil bereit erklärt
die Frist zur Meldung von Kaufinteressenten zu verlängern
teilte die Walliser Staatskanzlei am Donnerstag mit
Der endgültige Entscheid liege jedoch bei Tamoil
Der Raffinerie- und Tankstellenbetreiber Tamoil hatte Mitte Januar angekündigt
den Betrieb der Raffinerie unterbrechen zu wollen
Von der Schliessung sind 233 Angestellte im Walliser Chablais und über 20 Angestellte am Tamoil-Sitz in Genf betroffen
Die Walliser Regierung bereitet sich trotz der Kaufinteressenten auch auf eine Unterbrechung oder eine allfällige Stilllegung vor
Proben im Untergrund der Raffinerie bestätigten Vermutungen
wonach mehrere Teile des Areals verschmutzt sind
Das Industriegebiet wurde deshalb im Grundbuch als «belasteter Standort» eingetragen und kann damit nur noch mit Zustimmung des Kantons aufgeteilt oder verkauft werden
Zugleich wurde Tamoil mit einer Detailuntersuchung des Bodens beauftragt
Der Spielraum von Zwangsmassnahmen gegen Tamoil ist nach Angaben der Walliser Regierung jedoch begrenzt
die es im Fall einer endgültigen Stilllegung ermöglichen würde
Für den Staatsrat habe derzeit oberste Priorität
Wegen des drohenden Stellenabbaus hatte sich am Dienstag Bundesrat Johann Schneider-Ammann eingeschaltet und den Tamoil-Chef kontaktiert
Die Gespräche über einen Sozialplan zwischen den Gewerkschaften und der Tamoil-Direktion kommen nur langsam voran
dass an den Verhandlungen keine Entscheidungsträger der Tamoil teilnehmen würden
Seit der Ankündigung der Schliessung kam es wegen dem Unmut der Arbeiter zu mehreren Protestaktionen
Die Gewerkschaften blockierten unter anderem Mitte Februar dem Verladebahnhof der Raffinerie in Aigle VD
Auch nach seinem Rücktritt aus dem Nationalrat bleibt Yannick Buttet im Wallis unter Druck
sagte die Walliser SP-Präsidentin Barbara Lanthemann
Auch der Walliser FDP-Präsident René Constantin fragt sich
wie lange Buttet noch glaubwürdig an der Spitze der Gemeinde Collombey-Muraz bleiben kann
"Im Moment hat er die lokale Unterstützung
Nicht alle Parteien nehmen allerdings offen Stellung
so zum Beispiel die Walliser SVP: "Darüber muss die lokale SVP-Sektion entscheiden"
Co-Präsident der SVP des französischsprachigen Wallis
Einzig die CVP Unterwallis hält Yannick Buttet bei seinem Amt als Gemeindepräsident die Treue
Der Walliser war am Sonntag aus dem Nationalrat zurückgetreten
Er habe das im Interesse seiner Familie und seiner Partei entschieden
liess Buttet am Sonntag über seinen Anwalt mitteilen
dass die Walliser Staatsanwaltschaft ein Strafverfahren wegen des Verdachts auf Nötigung eröffnet hat
Das Verfahren geht auf die Anzeige der früheren Geliebten von Buttet zurück
die im November wegen ihm die Polizei gerufen hatte
Der Fall löste auch im Bundeshaus eine grundsätzliche Debatte über Belästigung aus
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Selbstverständlich darf an der gebotenen Kost gemäkelt und rumgestochert werden
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dass zu grosse Freiheit und der Schutz durch Anonymität leider nicht allen guttut
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die an einem Austausch von Argumenten oder Meinungen ernsthaft interessiert sind
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Schiesssport | Kantonalfinal SGM 300 Meter
Im Feld der Sportwaffen siegte die Gruppe SSZ Chalchofen Ried-Brig-Glis 2 vor ihren Vereinskollegen SSZ Chalchofen 1
Beide erzielten in einem spannenden Final Mann neben Mann dasselbe Total
welcher Schütze das höhere Einzelresultat im Final erzielte
Hier schwang die zweite Gruppe der Chalchofner Schützen mit 198-194 oben aus
Nur zwei Punkte fehlten den A-Schützen aus Visperterminen mit 944 P
im Final und es hätte eine weitere verdiente Medaille für die Oberwalliser gegeben
Das verhinderte die Gruppe «Les Carabiniers Val d’Illiez» mit ihrem Finaltotal von 946 P
Auf Rang 5 folgen die Sportschützen Visp-Eyholz 1
die den Final nur um drei Punkte verfehlten
Aber auch sie schafften wie Feschel-Guttet (Rang 10) und die zweite Gruppe von Visp-Eyholz (Rang 14) die Qualifikation für die dritte schweizerische Hauptrunden ab Mitte Juni
Sein Standblatt ist auf der Homepage des WSSV zu bewundern: 19 x 10
Wyders 199 Ringe waren auch Basis für die 970 P
und damit Höchstresultat des Tages für das Quintett SSZ Chalchofen 2 im Halbfinal
Keine Konsultation des Reglements war hingegen im Feld D nötig
Pfynsieger MSV Turtmann D1 schiesst zurzeit in einem Hoch und demonstrierte dies auch eindrücklich im Final der D-Schützen
Mit einer geschlossenen Leistung von 136,137
im Final setzten die junge Turtmänner Schützin und ihre vier männlichen Kollegen eine Marke (691 P.)
die für die Gewinner der Silbermedaille Baltschieder D1 (676 P.) auch ohne ärgerlichen Scheibenfehler unerreichbar blieb
Saas-Balen Alpina 1 (669 P.) freute sich sehr über die gewonnene Bronzemedaille
während sich die viertplatzierten Chalchofner D1 (654 P.) doch mehr erhofft hatten
Saillon kam als bestes Unterwalliser Team knapp nicht in den Final (Einzelresultat)
Ebenfalls für die Hauptrunden qualifiziert sind zwei Gruppen der FS Staldenried mit den Rängen 6 und 10 sowie Visp-Eyholz D1 auf Rang 14
und die Reserven von Turtmann auf Platz 20
Dass das alte Sturmgewehr 57/03 mit Matchlauf und Ringkorn in der gleichen Kategorie schiesst wie die diesbezüglich doch benachteiligten Sturmgewehre 90
muss für 2016 wohl oder übel toleriert werden
Aber es kamen bei weitem nicht alle Schützen mit diesem technischen Vorteil zurecht
Diese Ungleichheit habe der Stimmung und der Kameradschaft unter den 350 Schützen mit Kantonalpräsident Hugo Petrus und seinem Stab keinen Abbruch getan
Der Kantonalfinal sei in jeder Hinsicht perfekt organisiert gewesen
Alle Resultate unter www.fsvt.ch/de/resultats/gewehr-300m-2.
Pecinta sepak bola akan disuguhkan laga menarik di ajang 2
di mana Concordia Lausanne akan berhadapan dengan Collombey-Muraz
Pertandingan ini dijadwalkan berlangsung pada 24 May 2025 pukul 22:00 WIB di Centre sportif de la Tuilière
Concordia Lausanne akan memanfaatkan dukungan suporter di kandang untuk meraih kemenangan
Collombey-Muraz datang dengan ambisi mencuri poin di laga tandang
tidak ada prediksi pasti sedikit lebih diunggulkan
um ihre Positionen in der Tabelle zu verbessern
Verpassen Sie diese spannende Action nicht und unterstützen Sie Ihr Lieblingsteam
Data rekam jejak pertemuan Concordia Lausanne dan Collombey-Muraz belum tersedia
Concordia Lausanne berada di peringkat 9 dengan raihan 31 poin
sementara Collombey-Muraz menempati posisi 13 dengan 23 poin
Laga ini menjadi kesempatan bagi kedua tim untuk memperbaiki posisi mereka di papan klasemen
Concordia Lausanne mencatatkan 4 kemenangan
Performa ini menjadi modal penting jelang laga kali ini
Aktuelle Leistungsdaten von Collombey-Muraz liegen noch nicht vor.