Datenbank der freiburgischen Gesetzgebung (BDLF)
Zusammenfassungen der Sitzungen des Staatsrats
wird die Tour de Romandie durch den Kanton Freiburg führen
In unserem Kanton und in der Stadt Freiburg ist mit Verkehrsbehinderungen zu rechnen
Die Ausfahrten der A12 in Düdingen werden für den Verkehr gesperrt sein
Ausgabe der Tour de Romandie findet vom 29
im Kanton Basel-Landschaft und endet in der Stadt Freiburg
begibt sich die Karawane der Tour in Münchenstein auf die 194.300 km lange Strecke
Sie fährt in Richtung Freiburg und durchquert dabei folgende Ortschaften:
Joressens – Mur – Guévaux – Vallamand – Salavaux – Faoug – Murten – Burg – Salvenach – Gurmels – Kleingurmels – Düdingen – Jetschwil – Mariahilf – Tafers – St
mit Ankunft auf dem Bd de Pérolles in Freiburg um zirka 17.30 Uhr
vom 16.30 bis 17.30 Uhr für den Verkehr gesperrt sein werden
ihre Verschiebungen vorwegzunehmen und sich an die aufgestellte Signalisation und die Anweisungen der Verantwortlichen der verschiedenen Sicherheitsposten zu halten
vorsichtig zu sein und die folgenden Anweisungen zu befolgen:
Informationen des Organisators: Tour de Romandie 2025Informationen der Stadt Freiburg: Stadt Freiburg
Die Kantonspolizei Freiburg dankt der Bevölkerung und den Verkehrsteilnehmenden für ihr Verständnis
Herausgegeben von Kantonspolizei
Präventionsaktion «Komm und beherrsche dein Motorrad!» - Die Polizei wiederholt die Aktion
Am 30. April 2025 rollt die erste Etappe der Tour de Romandie durch Tafers – zwischen 16.30 und 17.30 Uhr ist die Autobahnausfahrt Düdingen dafür gesperrt.
Wie die Gemeinde Tafers informiert, durchquert die erste Etappe der Tour de Romandie 2025 am Mittwoch, 30. April 2025, die Gemeinde, bevor sie am Etappenziel in Freiburg ankommt.
Hierbei wird die Autobahnausfahrt Düdingen aus Sicherheitsgründen zwischen 16.30 Uhr und 17.30 Uhr gesperrt sein. Die ungefähre Durchfahrtszeit der Radfahrer durch Tafers wird zwischen 17.05 Uhr und 17.35 Uhr liegen.
Es ist vollbracht: Dank einem 5:2-Auswärtssieg in Düdingen sind die Wiler ganz offiziell das beste Schweizer Eishockey-Team der Amateure - wie schon 2023
Noch fünf Minuten vor Schluss stand es allerdings 2:2
ehe die Wiler Party-Nacht im Kanton Fribourg lanciert wurde
Drucken Teilen Die Wiler haben ihn
Bild: Beat Lanzendorfer Der Liveticker vom Spiel 4 HC Düdingen - EC Wil:Schluss In diesem Liveticker kommen wir zum Schluss
Natürlich halten wir Sie online und im Print weiter auf dem Laufenden
auch über die nun gestarteten Feierlichkeiten
Vielen Dank für das Interesse - und einen schönen Wiler Meister-Abend
Zuerst einmal gibt es eine schöne Wiler Nacht in Düdingen
Wenn wir in diesem Fest die Saison nüchtern Revue passieren lassen wollen
dann ist dieser Titel die logische Konsequenz einer völlig überlegenen Wiler Spielzeit
Nur gerade 4 Niederlagen gab es in 34 Meisterschaftsspielen
Vor allem offensiv war das schlicht zu gut für diese Liga
Ganze 207 Tore wurden erzielt. Mal schauen
ob Assistenztrainer Don McLaren und Sportchef Massimo Diem weitermachen
Trainer Raphael Kaderli hat bereits für die nächste Saison verlängert
Für Samstagabend ist eine Meisterparty in Planung
Zuerst ein offizieller Empfang bei der Stadt Wil
Das dürfte eine feuchtfröhliche Heimfahrt werden in die Ostschweiz
sowohl im Doppelstock-Fancar als auch im Mannschaftsbus
Es sind ja bei den Spielern alles Amateure
Vielleicht erscheint der eine oder andere morgen etwas später in der Arbeit
Wils Trainer Raphael Kaderli kann die Tränen nicht zurückhalten
Auf dem Eis feiern sie nun den Meistertitel
Es ist geschafft: Der EC Wil holt den «Kübel» nach 2023 wieder in die Äbtestadt
Er war über die gesamte Saison betrachtet das mit Abstand beste Team der 1
Rein sportlich müsste er eine Liga höher spielen
Die Wiler bissen sich nach einem zähen Startdrittel in die Partie und liessen sich auch von einem unglücklichen Gegentreffer in der Schlussphase des Mittelabschnitts nicht aus dem Konzept bringen
Sie zogen ihr Ding durch und dürfen nun zur Siegesfeier ansetzen
Lars Kellenberger wird zum besten Wiler Spieler ausgezeichnet
bevor jetzt dann gleich der Pokal übergeben wird
Es fliegen die Handschuhe und alles mögliche
Der EC Wil gewinnt auswärts gegen den HC Düdingen mit 5:2 und ist Schweizer Eishockey-Meister der Amateure
TOOOOOOR für den EC Wil durch Meier zum 2:5
Noch je eine 2-Minuten-Strafe gegen beide Teams
Bei Wil muss Kellenberger wegen Haltens raus
Düdingen-Trainer Bucheli nimmt noch sein Time-Out
Die letzten Sekunden sind ein Wiler Schaulaufen
Beinahe noch das 5:2 für die Gäste ins leere Tor
Aber da wirft sich ein Düdinger in den Schuss und holt sich noch blaue Flecken ab
Die Wiler Fans peitschen ihr Team nochmals lautstark an
Noch knapp zwei Minuten bis zum Wiler Meistertitel
TOOOOOOR für den EC Wil durch Moser zum 2:4
Doppelschlag für die Wiler binnen 44 Sekunden
Auch das war fein gemacht - und dürfte die Entscheidung sein
Noch knapp vier Minuten gilt es zu überstehen
TOOOOOOR für den EC Wil durch Daneel zum 2:3
Gut vier Minuten vor Schluss geht der EC Wil wieder in Führung
Der Bärenanteil dieses Treffers darf sich Captain Kellenberger gutschreiben lassen
der sich schön durchsetzt und dann noch das Auge hat für Daneel
der seinen zweiten Treffer des Abends macht
Die Wiler sind in dieser Phase etwas besser
ein paar Franken ins Phrasenschwein zahlen zu müssen: Weiterhin ein Spiel auf Messers Schneide
Der Speaker hat auch schon auf die Siegerzeremonie hingewiesen
Etter hält da stark mit einer Hechteinlage das Unentschieden
Bei numerischem Gleichstand sind die Wiler nun wieder besser drin
Aber die Wiler überstehen die Unterzahl schadlos
Oettli muss für zwei Minuten raus wegen Stockschlags
Was auch klar ist: Kein Team will nun den entscheidenden Fehler machen
Offiziell 523 Zuschauer sind dabei heute Abend
Ein Tor in Überzahl will einfach nicht gelingen
Das war aber nun eines der besseren Wiler Überzahlspiele - aber auch hier wieder mit zwei Gegenstössen von Düdingen
Das Spiel wogt hin und her in dieser Phase
Auch Etter schon mit zwei guten Paraden in diesem Drittel
Sich nun nur nicht provozieren lassen und keine dummen Strafen nehmen
Wobei: Eines der beiden Wiler Tore wurde ja in Unterzahl erzielt
Gleich geht es weiter mit dem dritten Drittel
Ich schreibe bewusst mal noch nicht vom Schlussdrittel
Die Wiler haben sich in diesem Drittel gesteigert - und die Partie innerhalb von gut vier Minuten gedreht
Der 2:2-Ausgleich von Düdingen war dann aus Ostschweizer Sicht ärgerlich
weil Torschütze Chassot schlicht und einfach vergessen gegangen war
Der Ausgleich war in jener Phase eher glücklich
Eine Wiler Meisterfeier heute Abend oder eine «Belle» am Samstag
Da ist die Sirene: Nach zwei Dritteln steht es zwischen dem HC Düdingen und dem EC Wil 2:2
In den letzten Sekunden des Mitteldrittels nochmals die Wiler mit Vorteilen
TOOOOOOR für den HC Düdingen durch Chassot zum 2:2-Ausgleich
lässt sich mutterseelenalleine vor Etter nicht zweimal bitten und gleicht aus
Doch Zaugg wird dann doch noch irgendwie Herr der Lage
Und das bei einer 3-gegen-1-Überzahl-Situation der Düdinger
In diesem Überzahlspiel hatte wiederum das eigentlich verteidigende Team ein Tor auf dem Stock
Aber auch die Wiler waren nahe dran. Es bleibt beim 2:1 für die Gäste
Nächste Strafe gegen Düdingen: Torschütze Curty trifft es wegen Beinstellens. Wäre ja fast schon frech
Dieser Wiler Führungstreffer hatte sich abgezeichnet
Nach dem Ausgleich spielte nur noch ein Team
TOOOOOOR für den EC Wil durch Daneel zum 1:2
Nach etwas Hilfe von Düdingen kann Moser auf Daneel spielen
In gut vier Minuten machen die Wiler aus einem Rückstand eine Führung und sind auf Meisterkurs
Der Treffer hat den Wilern sichtlich Mumm gegeben
Die Strafe haben die Gäste mittlerweile auch überstanden
Die lief ja nach dem Wiler Treffer noch weiter
TOOOOOOOR für den EC Wil durch Kellenberger zum 1:1-Ausgleich
Von wegen ärgerlich: Der Captain trifft in Unterzahl
das ist ärgerlich: Wie schon im ersten Drittel muss ein Wiler raus wegen zu vielen Spielern auf dem Eis
Die drei kleinen Strafen von vorhin gehen übrigens auf das Ende des ersten Drittels zurück
Aber auch diese Strafen verstreichen einigermassen ereignislos
Und die Wiler starten in numerischer Überzahl
In der Pause hat der Schiedsrichter zwei 2-Minuten-Strafen gegen Düdingen (Mroczek und Knutti) und einen «2er» gegen Wils Sluka gegeben
Die Mannschaften kehren auf das Feld zurück
Und gelingt es erstmals in dieser Serie einem Gastteam
Letzten Samstag lagen die Wiler hier nach 20 Minuten auch mit 0:1 zurück
Nach 40 Minuten stand es 0:5 aus ihrer Sicht
Düdingen startete stark und ging verdient schon früh in Führung
Und so wirklich druckvoll war das ganz grundsätzlich noch nicht
Bei einem Pfostenschuss Düdingens 30 Sekunden vor der Drittelspause hatten Äbtestädter gar richtig Glück
Alles in allem geht die Führung der Gastgeber in Ordnung
Da müssen die Gäste noch mindestens ein Scheit nachlegen
wenn die Feier schon heute Abend steigen soll
Der HC Düdingen führt gegen den EC Wil mit 1:0
Um ehrlich zu sein: Der Ausgleich liegt aktuell nicht so wirklich in der Luft
Düdingen kann die Führung ohne grosse Probleme verteidigen
Mehr noch: Da schäppert es am Gebälk der Wiler
Uff. Wir sind in der Schlussminute des Startdrittels
Da waren zu viele einfache Fehler bei den Wiler Zuspielen dabei
Nochmals Powerplay für die Wiler: Maillard sitzt für maximal zwei Minuten in der Kühlbox für einen Check gegen das Knie
Aktuell ist die Sache ziemlich ausgeglichen ohne die ganz grossen Aufreger
Die Wiler waren zwar mehrheitlich im Drittel der Gastgeber drin
Aber die Fribourger überstanden die Unterzahl dann doch ziemlich problemlos
Jetzt auch die erste Strafe gegen Düdingen: Ducret trifft es für ein Haken
Gelingt den Wilern in Überzahl der Ausgleich
Die Wiler sind nun besser m Spiel und können sich bei 5 gegen 5 für längere Zeit im Drittel der Düdinger festsetzen
So richtig gefährlich wird es aber auch hier nicht
während von den Heim-Fans noch wenig zu vernehmen ist
Düdingen hatte sich zwar im zweiten Teil des Powerplays installiert
Wirklich gefährlich für den Kasten von Goalie Etter wurde es aber nicht
Auch im vierten Spiel dieser Serie geht das Heimteam mit 1:0 in Führung
Bis jetzt hat ja auch immer das Heimteam gewonnen
TOOOOOOR für den HC Düdingen durch Curty zum 1:0
als sich die Wiler ein erstes Mal etwas aus der Umklammerung der Fribourger gelöst hatten
Und dann trifft Curty von halblinks aus relativ kurzer Distanz
Da brennt es schon das erste Mal in der Wiler Zone
Aber mit vereinten Kräften bekommen sie es geklärt
Das erste Bully geht schon mal an die Gäste
Die Nationalhymne darf freilich nicht fehlen
Die Mannschaften haben das Eisfeld soeben bei einer Lichtshow betreten
Gut 50 Wil-Fans sind mit einem Doppelstöcker-Car nach Düdingen gereist. Noch rund zwei Stunden bis zur Wiler Meisterfeier im Kanton Fribourg
Viel Spass mit HC Düdingen gegen den EC Wil
Werfen wir einen Blick auf das Matchblatt
Düdingen tritt mit vier fast kompletten Linien an
Geleitet wird das heutige Spiel von Head-Schiedsrichter Baptiste Houlmann
Er wird assistiert von Ovid Dana und Joel Pasquier
Die ersten drei Vergleiche waren auch geprägt von harten Bandagen
So gab es am Dienstagabend bei Spiel 3 für je einen Spieler der beiden Teams eine Spieldauer-Disziplinarstrafe
Während die Wiler rein spielerisch Vorteile haben sollten
welche auf diese Saison hin aus der dritthöchsten Liga (My Hockey League) abgestiegen sind
dass sich die Wiler Bären von den Düdinger Stieren nicht provozieren lassen
Ganz unabhängig vom Ausgang dieser Finalserie werden weder der EC Wil nach der HC Düdingen aufsteigen
Die Wiler wollen zuerst ihre Schulden tilgen
Auch Düdingen hat den Aufstiegs-Verzicht erklärt
Den Gang in die Drittklassigkeit treten die Pikes Oberthurgau an - trotz Out bereits im Playoff-Viertelfinal
Der EC Wil führt in der Best-of-Five-Serie mit 2:1-Siegen - und hat nun zwei Matchpucks
Entweder macht er den Deckel heute Abend in Düdingen drauf und holt den Pokal in der Fremde
Oder sonst kommt es am Samstag im Bergholz zum Showdown um den Titel
Sportchef Massimo Diem sagt vor dem heutigen Spiel: «Wir treten mit breiter Brust an
wollen unser Spiel durchziehen und den Sack unbedingt zumachen.»
In den bisherigen drei Partien hat sich immer das Heimteam durchgesetzt
Die favorisierten Wiler siegten zwar in den beiden Heimspielen ungefährdet mit 5:2 und 6:2
gingen letzten Samstag in Düdingen aber ebenso klar unter
Nach zwei Dritteln lagen sie mit 0:5 im Hintertreffen
ehe sie noch etwas Resultatkosmetik betrieben und auf 2:5 herankamen
Beide Teams hatten die Qualifikationsphase gewonnen
Die Wiler in der Ostgruppe mit satten 15 Punkten Vorsprung auf Burgdorf
Düdingen in der Westgruppe mit drei Zählern Abstand auf den ersten Verfolger Wiki-Münsingen
Mit einem Sieg kürt er sich zum zweiten Mal nach 2023 zum Schweizer Meister der Eishockey-Amateure
Herzlich willkommen zu Spiel 4 der Meister-Entscheidung in der 1
Liga - und somit zum Wiler Auswärtsspiel in Düdingen
Simon Dudle tickert durch die 60 Minuten - oder mehr
Hier erfahren Sie alles Wissenswerte in Echtzeit
Die Wiler legten bereits früh los und erzielten nach 79 Sekunden das 1:0 durch Joel Moser
Nach nicht einmal vier Minuten jubelten die Bären erneut
In diesem Stil ging es denn auch weiter und Rico Hungerbühler traf in der 14
Kurz vor der ersten Pause kamen die Freiburger zu ihrem ersten Treffer
Nael Touhami brachte die Hoffnungen für die Gäste zurück
Nach etwas mehr als der Hälfte des Spiels war es Meier
Spielminute für den fünften Treffer der Äbtestädter und somit für die endgültige Entscheidung
Yannick Chassot schoss knapp zwei Minuten vor dem Ende den zweiten Treffer für die Freiburger
EC Wil – HC Düdingen Bulls 5:2 (3:1, 1:0, 1:1)Donnerstag, 20. März 2025, 20:15 Uhr / Sportpark Bergholz, WilTelegramm
HC Düdingen Bulls – EC WilSamstag, 22. März 2025, 17:30 Uhr / Regional-Eisbahn Sense-See AG, Düdingen Telegramm
EC Wil – HC Düdingen BullsDienstag, 25. März 2025, 20:15 Uhr / Sportpark Bergholz, WilTelegramm
HC Düdingen Bulls – EC Wil (evtl.)Donnerstag, 27. März 2025, 20:00 Uhr / Regional-Eisbahn Sense-See AG, Düdingen Telegramm
EC Wil – HC Düdingen Bulls (evtl.)Samstag, 29. März 2025, 17:30 Uhr / Sportpark Bergholz, WilTelegramm
EC Wil – HC Düdingen Bulls 5:2 (3:1, 1:0, 1:1)Donnerstag, 20. März 2025, 20:15 Uhr / Sportpark Bergholz, WilTelegramm
HC Düdingen Bulls – EC WilSamstag, 22. März 2025, 17:30 Uhr / Regional-Eisbahn Sense-See AG, Düdingen Telegramm
EC Wil – HC Düdingen BullsDienstag, 25. März 2025, 20:15 Uhr / Sportpark Bergholz, WilTelegramm
HC Düdingen Bulls – EC Wil (evtl.)Donnerstag, 27. März 2025, 20:00 Uhr / Regional-Eisbahn Sense-See AG, Düdingen Telegramm
EC Wil – HC Düdingen Bulls (evtl.)Samstag, 29. März 2025, 17:30 Uhr / Sportpark Bergholz, WilTelegramm
Die Wiler mussten eine Niederlage einstecken
Die Freiburger kamen in der neunten Spielminute im Powerplay zur Führung
Thibault Schorderet brachte das Heimteam in Front
Im mittleren Abschnitt kassierten die Wiler gleich vier Gegentreffer
Antoine Maillard (36′) und David dos Santos Lopes (40′) waren die Torschützen
Matteo Schärer traf nach 48 Minuten zum ersten Mal für die Wiler
Drei Minuten vor dem Ende war es erneut Schärer
Die Agglomeration Freiburg besteht aus 10 Gemeinden rund um die Stadt Freiburg
Sie hat einen Agglomerationsrat (das Parlament) und einen Agglomerationsvorstand (die Regierung)
Die Agglomeration übernimmt gewisse Aufgaben in der Raumplanung
der Mobilität und in der Wirtschafts- Tourismus- und Kulturförderung
findet Agglo-Gegner Werner Wyss: «Düdingen hat einzig eine neue Buslinie bekommen.» Viel Geld fliesse in die Stadt Freiburg
Dank dem Agglomerationsprogramm erhalte Düdingen künftig viel Geld für wichtige Verkehrsberuhigungen
sagt Befürworter Markus Roggo: «Wir müssen die Lebensqualität im Dorf Düdingen unbedingt erhöhen.»
Düdingen ist die einzige deutschsprachige Gemeinde in der Agglomeration
«Im Agglomerationsrat wird nur Französisch gesprochen»
«Wir müssen das deutschsprachige Bindeglied zum Sensebezirk bleiben»
Gewinnen die Agglomerationsgegner die Konsultativabstimmung
so verpflichtet sich der Gemeinderat Düdingen
Ein Austritt ist normalerweise erst in 10 Jahren möglich
Für die Registrierung benötigen wir zusätzliche Angaben zu Ihrer Person
{| foundExistingAccountText |} {| current_emailAddress |}
Geben Sie die E-Mail-Adresse Ihres Benutzerkontos an
über den Sie ein neues Passwort erstellen können
Sie erhalten in Kürze eine E-Mail mit einem Link
Wenn Sie nach 10 Minuten kein E-Mail erhalten haben
prüfen Sie bitte Ihren SPAM Ordner und die Angabe Ihrer E-Mail-Adresse
Bitte versuchen Sie es später noch ein Mal oder kontaktieren Sie unseren Kundendienst
Wir senden Ihnen einen SMS-Code an die Mobilnummer
Wir haben Ihnen einen SMS-Code an die Mobilnummer gesendet
Bitte geben Sie den SMS-Code in das untenstehende Feld ein
Bitte fordern Sie einen neuen Code an oder kontaktieren Sie unseren Kundendienst
Die maximale Anzahl an Codes für die angegebene Nummer ist erreicht
Es können keine weiteren Codes erstellt werden
Wir haben Ihnen ein E-Mail an die Adresse {* emailAddressData *} gesendet
Prüfen Sie bitte Ihr E-Mail-Postfach und bestätigen Sie Ihren Account über den erhaltenen Aktivierungslink
prüfen Sie bitte Ihren SPAM-Ordner und die Angabe Ihrer E-Mail-Adresse
Benutzerdaten anpassen
Mit einem SRF-Account erhalten Sie die Möglichkeit
Kommentare auf unserer Webseite sowie in der SRF App zu erfassen
Vielen Dank für die Verifizierung Ihrer E-Mail-Adresse
In dieser Ansicht können Sie Ihre Benutzerdaten verwalten
Sie können Ihre Daten jederzeit in Ihrem Benutzerkonto einsehen
Definieren Sie ein neues Passwort für Ihren Account {* emailAddressData *}
Definieren Sie ein neues Passwort für Ihren Account
Sie können sich nun im Artikel mit Ihrem neuen Passwort anmelden
Wir haben den Code zum Passwort neusetzen nicht erkannt
Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse erneut ein
damit wir Ihnen einen neuen Link zuschicken können
Ihr Account wird deaktiviert und kann von Ihnen nicht wieder aktiviert werden
Wollen Sie Ihren Account wirklich deaktivieren
SRF Schweizer Radio und Fernsehen,Zweigniederlassung der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft
Zwei Kamerunschafe werden noch immer im Bereich Düdingen gesucht
Therese sucht verzweifelt nach ihren Kamerunschafen
In Düdingen FR werden seit einer Woche zwei Kamerunschafe vermisst
nachdem sie sich bei Bauarbeiten erschraken
Ein Schaf wurde bereits mit offizieller Bewilligung von einem Wildhüter abgeschossen und kremiert
Besitzerin Therese sucht verzweifelt nach den verbliebenen Schafen
In Düdingen FR werden seit Sonntag vergangener Woche drei Schafe vermisst, die sich während Bauarbeiten erschraken und flüchteten. Eines der Tiere wurde bereits mit offizieller Bewilligung von einem Wildhüter abgeschossen
zwei weitere Kamerunschafe werden noch vermisst
Die Besitzerin sucht verzweifelt nach ihnen
«Wenn wir sie nicht bald finden, dann werden wohl auch die fehlenden zwei vom Wildhüter geschossen», sagt Besitzerin Therese (66) zu 20 Minuten. Für sie sind die Schafe wie Familienmitglieder
Sie steht noch immer unter Schock wegen des Verlustes ihrer geliebten Hausschafe
konnte sich Therese nicht einmal verabschieden
Nun läuft demnächst die Frist aus und auch die verbliebenen Schafe könnten geschossen werden
«Die verbliebenden Schafe sind inzwischen völlig verängstigt»
Sie seien bereits von Hunden gejagt worden und bisherige Einfangversuche seien deshalb gescheitert
Nun gibt es jedoch einen Hoffnungsschimmer: «Wir haben eine Person gefunden
die uns mit einem Betäubungsgewehr helfen kann.» Ziel sei es
Deshalb bittet Therese noch einmal um Meldungen
wenn jemand ein verirrtes Kamerunschaf sieht
Denn das würde die Schafe nur noch mehr verängstigen
Wer freilaufende Kamerunschafe im Bereich Düdingen oder in angrenzenden Bereichen im Kanton Freiburg sieht
kann die Sichtung unter 078 930 45 97 melden
Speichere unseren Kontakt im Messenger deiner Wahl und sende spannende Videos, Fotos und Dokumente direkt an die 20-Minuten-Redaktion. Sendest du uns Fotos oder Videos, die zu einem neuen Beitrag führen, erhältst du eines von vier Geschenken. Mehr Details findest du hier
Handelt es sich um einen Unfall oder ein anderes Unglück
dann alarmiere bitte zuerst die Rettungskräfte
Die Verwendung deiner Beiträge durch 20 Minuten ist in unseren AGB geregelt: 20min.ch/agb
Eine Newsübersicht am Morgen und zum Feierabend
überraschende Storys und Breaking News: Abonniere den Whatsapp-Kanal von 20 Minuten und du bekommst regelmässige Updates mit unseren besten Storys direkt auf dein Handy
die Rettungssanitäter und die Polizei wegen des Brandes eines Hauses in Düdingen alarmiert
Eine Person wurde von den Rettungssanitätern versorgt
wurde die Einsatz- und Alarmzentrale der Kantonspolizei über den Brand eines Hauses in Düdingen
dass das Dach des Gebäudes in Flammen stand
Die Feuerwehren von Düdingen und Tafers konnten den Brand löschen
der durch den Rauch beeinträchtigt worden war
wurde von den Rettungssanitätern versorgt und in ein Spital gebracht
Bislang ist die Ursache dieses Brandes noch unbekannt
Die Zufahrtsstrasse zum Brandort wurde für die Rettungsarbeiten vier Stunden lang für den Verkehr gesperrt
um die Ursache dieses Brandes zu bestimmen
Informationen und Empfehlungen zum St. Nikolaus-Umzug in Freiburg
Jugendliche auf einem Fussgängerstreifen angefahren in Remaufens – Zeugenaufruf
18:30Düdingen mit glücklichem Sieg in der NachspielzeitAls alles auf ein leistungsgerechtes 0:0 hindeutete
schenkte der FC Lommiswil dem SC Düdingen am Samstag mit einem Eigentor in der Nachspielzeit doch noch den Sieg
der Club aus dem 2000-Seelen-Dorf hoch über Solothurn
stieg letzte Saison mit neun Punkten Vorsprung auf die Konkurrenz aus der kantonalen 2
Und dies laut Präsident Jean-Claude Gerber völlig überraschend – vor renommierten Teams wie zum Beispiel Grenchen
Düdingen stieg letzte Saison ebenfalls auf
damit enden die Parallelen zwischen den Clubs allerdings bereits
Die Infrastruktur – die Matchuhr lief zum Beispiel nicht
weil man das Bedienungskästchen in der Buvette nicht fand – ist nicht vergleichbar
Auch in Sachen Kaderzusammenstellung sind die beiden Aufsteiger kaum miteinander zu vergleichen
Lommiswil ist von der Struktur her ein Dorfklub
den man eher mit dem FC Ueberstorf vergleichen muss
viele Spieler kommen aus der Gegend oder vom benachbarten FC Solothurn
Vor zwei Jahren hat man in Fronarbeit das zu grosse Gefälle des Hauptplatzes angeglichen
jetzt spielt die erste Mannschaft auf diesem «neuen» Hauptfeld
SCD-Trainer Fabrizio Romano sprach nach dem Spiel trotzdem von einem nicht optimalen Naturrasen
auf so einem hatten seine Akteure letzte Woche zu Hause noch trainiert
der selber mit dem Clubportemonnaie die Eintritte bei den wenigen Zuschauer einkassiert
gab sich dann nach dem Schlusspfiff fast untröstlich
wieder so eine «Scheiss-Niederlage» am Schluss kassiert zu haben
Diesem Urteil schloss sich Captain Cyrill Sonderegger an
man habe die gefährlichen Düdinger Stürmer gut im Griff gehabt
und den starken Gegner bis am Schluss zumindest ärgern können
Ob der aufgrund der kämpferischen Leistung eigentlich verdiente
am Ende aber verpasste Punkt den Solothurnern
die bei vier Niederlagen und einem Remis stehen
Ende Saison im Kampf gegen den Abstieg viel geholfen hätte
Es sei immerhin die beste Leistung in dieser noch jungen Saison gewesen
Das Team von Coach Fabian Käch verfügt trotz des starken Zwillingsduos Philippe und Sebastian Gerspacher grundsätzlich nicht über die Substanz
um mit nur zwei Trainings pro Woche in dieser anspruchsvollen Liga zu bleiben
Die Sensler Elf von Coach Fabrizo Romano bejubelte derweil den Siegestreffer in der Nachspielzeit schon fast wie den Gewinn der Meisterschaft
Eine Flanke von rechts wurde von einem Lommiswil-Spieler unglücklich am guten Hüter Tim Bracher vorbei ins eigene Eck gelenkt
Es war der vierte Sieg in Folge für die Sensler
die damit auf Rang zwei vorrückten und sich immer mehr der Tabellenspitze nähern
als der bisherige Leader Old Boys das Basler Duell gegen Binningen unerwartet verlor
es war ja in dieser Saison auch schon mal anders
Wir fanden trotz ein paar guter Chancen in der ersten Halbzeit nie zu unserem gewohnten Spiel
im zweiten Umgang war es dann noch mehr ein Geknorze,» zog der Sieger-Trainer sein passendes Fazit
Chancenmässig dachte er da vor allem an die Gelegenheit von Daniel Mzee um die 30
der denn Ball aus guten Positionen einfach nicht im Tor der Solothurner unterbrachte
Aber auch der Heimclub hatte über die 90 Minuten ein paar Gelegenheiten
sein Skorekonto (2:13) leicht zu verbessern
aber auch da wollten die Schüsse nicht ins Tor
Allgemein habe man zuletzt für die Siege auch schon mehr getan
aber in einer langen Meisterschaft müsse man eben auch Spiele gewinnen
in denen man nicht unbedingt die bessere Mannschaft sei
der übrigens in Privatautos nach Lommiswil fuhr
trifft nach der schönen Siegesserie nächsten Samstag im Birchhölzli auf einen weiteren Aufsteiger; Bosna Neuchâtel
So gesehen könnte der Erfolgsweg der Freiburger ruhig weitergehen
spielerisch Luft nach oben habe man laut Trainer Romano durchaus immer noch – schöne Aussichten für den SCD
dass am Ende solcher Spiele meistens jene Mannschaft gewinnt
Lommiswil versuchte in den Schlussminuten den Punkt über die Zeit zu retten
während die konditionell besseren Gäste noch angriffen
und dafür mit dem späten Siegestor belohnt wurden
Sportplatz Weiher: 50 Zuschauer.- SR Nicola Koster
Was für ein überzeugender Auftritt des EC Wil am Dienstagabend im Sportpark Bergholz
Nach der misslungenen Reise am letzten Samstag nach Düdingen zeigt die Mannschaft eine herausragende Reaktion und schlägt die Bulls mit 6:2
Drucken Teilen EC-Wil-Captain Lars Kellenberger krönte seine Vorstellung mit zwei Toren
Bild: Beat Lanzendorfer Einem Grossteil der knapp 700 Zuschauerinnen und Zuschauer dürfte am Dienstagabend beim Verlassen des Sportparks Bergholz nicht bewusst gewesen sein
dass sie gerade Historisches miterlebt hatten
Der EC Wil blieb beim 6:2 gegen die Düdingen Bulls im 21
Heimspiel in Folge ungeschlagen – Qualifikation und Playoffs
Die einzige Ausnahme in dieser Saison bildet das Cupspiel gegen den HC Thurgau (3:6
September) sowie die am grünen Tisch verlorene Cup-Partie gegen Frauenfeld wegen des Tor-Skandals
Die letzte Meisterschafts-Heimniederlage datiert hingegen vom 13
als sich die Wiler Bären mit einem 3:6 gegen den EHC Dübendorf im Viertelfinale aus den letztjährigen Playoffs verabschiedeten
Nach der überzeugenden Vorstellung vom Dienstag könnten sich die Wiler am Donnerstagabend mit dem dritten Sieg im nationalen Playoff-Finale zum Schweizer Meister bei den Amateuren küren
kommt es am Samstag in Wil um 17.30 Uhr zur Belle in der heimischen Halle
der stellvertretend für die Wiler Erfolge steht
Der 24-Jährige spielt eigenen Angaben zufolge gerade seine beste Saison
Als Verteidiger in der Qualifikation 15 Punkte gesammelt (4 Tore/11 Assists)
taucht sein Name auch in den Playoffs regelmässig in den Statistiken auf
Auch am Dienstag: Tor Nummer 6 geht auf sein Konto
so eine Saison habe ich noch nie erlebt.» Dass es auch ihm so gut läuft
führt er auch auf seine Kollegen zurück: «Es macht einfach Spass
wenn du mit so vielen guten Mitspielern auf dem Eis stehen darfst.» Sie hätten von der verkorksten Vorstellung am Samstag die richtigen Lehren gezogen und eine starke Reaktion gezeigt
«Wir sind geschlossen aufgetreten und möchten jetzt am Donnerstag den Sack zumachen.»
Zufrieden zeigte sich auch Trainer Raphael «Kadi» Kaderli: «Wir haben ein sehr gutes erstes Drittel gezeigt.» Es brauchte zwar etwas Geduld bis zum ersten Tor
Zwischen dem ersten und dritten Torjubel vergingen gerade einmal 139 Sekunden
Im Mitteldrittel hätte seine Mannschaft zwar etwas Mühe bekundet
erfreulich sei dann aber die erneute Leistungssteigerung im Schlussabschnitt gewesen
dass wir weiterhin eine Top-Leistung abrufen müssen
Bekommt das Team nach diesem Auftritt am Mittwochabend eine Verschnaufpause
«Wir haben gegen Argovia und am letzten Freitag nun zweimal am Tag vor einem Spiel nicht trainiert
Dieser Fehler passiert uns nicht noch ein drittes Mal.» Das eishockeyspielende Volk ist also durchaus abergläubisch
Gemäss Kaderli treffe sich die Mannschaft am Mittwochabend und werde zwischen 30 und 40 Minuten auf dem Eis verbringen
Danach wolle man noch etwas zusammensitzen
Am Dienstag hiessen die Torschützen auf Wiler Seite Joel Moser
Isaiyah Hug und zweimal Captain Lars Kellenberger
Wer am Donnerstag für den Torjubel zuständig ist
dürfte den wiederum in einem Car mitreisenden Fans egal sein
der Kübel reist nach der Schlusssirene mit in die Ostschweiz
zum zweiten Mal in der Vereinsgeschichte Schweizer Amateurmeister im Eishockey zu werden
In der Best-of-Five-Finalserie gegen Düdingen führt er aktuell mit 2:1 und es fehlt ihm noch ein Sieg zum Titel
Die Äbtestädter haben nun also zwei Matchpucks – den ersten am Donnerstagabend in Düdingen
Im ersten Finalspiel um den Schweizer-Meister-Titel bei den Amateuren setzte sich der EC Wil am Donnerstag im Sportpark Bergholz mit 5:2 durch. Mit demselben Resultat musste er sich am Samstag in Düdingen geschlagen geben.
Drucken Teilen Die Szene widerspiegelt das Spiel: Während die Düdinger aufrecht stehen, liegt Filip Sluka auf dem Eis. Bild: Beat Lanzendorfer Das geplante Drehbuch hatte eine schnelle Abfolge vorgesehen. Der EC Wil reiste am Samstag mit der Absicht nach Düdingen, den zweiten Sieg einzufahren, um am Dienstag in der eigenen Halle den Schweizer-Meister-Titel bei den Amateuren feiern zu können.
Die Rechnung ist aber nicht aufgegangen. Dafür kam von den Wiler Bären vor knapp 500 Zuschauern ganz einfach zu wenig. Somit fällt die Entscheidung frühestens am nächsten Donnerstag, dann erneut in Düdingen. Eine allfällige Belle ginge am nächsten Samstag im Sportpark Bergholz über die Bühne.
EC-Wil-Trainer Raphael Kaderli bekundete kurz nach Spielende Mühe, die richtigen Worte zu finden. «Nach dem ersten Drittel lagen wir zwar nur mit 0:1 zurück, trotzdem ist es vom Start weg nicht für uns gelaufen. Der Puck wollte nicht.» Er habe den Jungs in der Kabine gesagt, dass heute zu wenig gekommen ist.
Im dritten Drittel hätte er zwar eine klare Leistungssteigerung gesehen. Aber: «Wir sind im Final und der ist kein Selbstläufer.» Jetzt sollte jedem bewusst sein, dass auch Düdingen eine gute Mannschaft hat. «Wer den Kübel möchte, muss mehr dafür tun, unsere Reaktion kommt am Dienstag», sagte Trainer Kaderli schon wieder kämpferisch.
Für Präsident Roland «Singgi» Singenberger haben die Jungs den Kampf zu wenig angenommen. «Und die Chancenauswertung liess leider auch zu wünschen übrig.» Deshalb hätte sich der Gegner den Sieg auch verdient, weil er die bessere Mannschaft war.
Auch die in einem zweiten Car mitgereisten Fans waren sich einig, dass das Zusammenspiel für einmal nicht gepasst und bis auf wenige Ausnahmen der letzte Biss gefehlt hat. Bezeichnend die Aussage von Laura, der Freundin von Claude Schnetzer: «Die Jungs haben heute keinen Znacht verdient.» Klar war es mehr im Spass gemeint, war aber durchaus berechtigt.
Wie Düdingen auf die Niederlage vom Donnerstag reagiert hat, war beeindruckend. Ihr hartes uns physisches Spiel behielten sie bei, konnten aber auch spielerisch überzeugen.
«Wir schaffen das noch», sagte Peter Fuchs, langjähriger Wiler Nachwuchstrainer, in der Pause nach dem ersten Drittel. Es stand 0:1, also kein Resultat, um den Kopf bereits in den Sand zu stecken. Es kam aber ganz anders. Düdingen zeigte sich im zweiten Abschnitt brutal Effizient und zerstörte die Wiler Hoffnungen mit vier weiteren Toren – der Frust bei den Gästen sass tief.
Kaufen können sich die Wiler nichts dafür, mit zwei Toren von Matteo Schärer entschieden sie immerhin das dritte Drittel für sich.
Die Einheimischen starteten sehr gut in die Partie
übten intensives Pressing aus und eroberten viele Bälle in der gegnerischen Hälfte
Die Aggressivität und Entschlossenheit wurden in der 18
Minute belohnt: Nadia Zbinden spielte einen perfekten Pass in die Tiefe auf Patricia Moser
die den richtigen Riecher hatte und den Führungstreffer erzielte
Wenige Minuten später landete ein Schuss einer Baslerin an der Querlatte
Minute mit einem kraftvollen und schwer abzuwehrenden Schuss den Ausgleich erzielten
Die Roten liessen den Ball gut zirkulieren und erarbeiteten sich dank schöner Spielzüge mehrere vielversprechende Aktionen
Mit viel Kampfgeist kam der SCDF aus der Kabine und suchte im zweiten Durchgang mehr die Vertikale
Leider wurde dieser Schwung durch das 2:1 der Gegnerinnen nach einem direkten Freistoss an der Strafraumgrenze gebremst
Dieser Treffer brachte die Freiburgerinnen jedoch nicht aus dem Konzept
Sie gaben nicht auf und suchten weiterhin den Weg nach vorne
aber trotz einiger guter Aktionen gab es zu wenige Abschlüsse aufs Tor
In der Nachspielzeit verhinderte die Basler Torhüterin mit einer wichtigen Parade bei einem Weitschuss von Mona Hunziker den möglichen Ausgleich
Mit grosser Frustration musste der SCDF hinnehmen
dass er gegen den SV Sissach keine Punkte holen konnte
Trotz dieser Niederlage hat der SCDF die Chance
bereits am Dienstag im Halbfinale des BCF-Cups gegen den FC Châtel-St-Denis zurückzuschlagen
In Düdingen ist am Donnerstagmorgen ein Rangierfahrzeug entgleist
Der Regionalverkehr zwischen Freiburg und Bern war beeinträchtigt
Der Bahnverkehr zwischen Bern und Freiburg war mehrere Stunden lang beeinträchtigt
Im Verlauf des Nachmittags konnten die entgleisten Wagen mit Hilfe eines Strassenkrans wieder auf die Gleise gesetzt werden
Ab 16.00 Uhr konnten die Züge wieder fahrplanmässig verkehren
Der Rangierunfall ereignete sich um 06.30 Uhr
Die Bahnstrecke konnte bis in den Nachmittag hinein nur einspurig befahren werden
Der Fernverkehr sollte möglichst wenig tangiert werden
sagte SBB-Sprecher Reto Schärli der Nachrichtenagentur Keystone-SDA am Morgen
Hingegen fielen die Züge der S1 zwischen Freiburg und Schmitten aus
ebenso die RE3-Verbindungen zwischen Romont und Düdingen
Die Züge der RE2 hielten ausserordentlich in Schmitten
Zwischen Freiburg und Schmitten verkehrten Bahnersatzbusse
Fehler gefunden?Jetzt melden.
Die Wiler hatten keinen guten Start und gerieten bereits nach vier Minuten in Rückstand
Remo Curty brachte die Freiburger in Führung
Die Wiler fanden kurz vor der zweiten Pause ins Spiel zurück
Lars Kellenberger egalisierte das Score in der 27
den entscheidenden Pass dazu gab Matteo Schärer
Nach etwas mehr als der Hälfte des Spiels sorgte Daneel Kent für die erstmalige Führung der Äbtestädter
Yannick Chassot gelang aber wenige Minuten vor der zweiten Pause der Ausgleich für Düdingen
mit seinem zweiten Treffer an diesem Abend das 3:2 für den EC Wil
Joel Moser traf sogar noch zum 4:2 und noch einmal Meier ins verlassene Freiburger Gehäuse zum 5:2
HC Düdingen Bulls – EC Wil 5:2 (1:0, 4:0, 0:2)Samstag, 22. März 2025, 17:30 Uhr / Regional-Eisbahn Sense-See AG, Düdingen Telegramm
EC Wil – HC Düdingen Bulls 6:2 (3:0, 1:2, 2:0)Dienstag, 25. März 2025, 20:15 Uhr / Sportpark Bergholz, WilTelegramm
HC Düdingen Bulls – EC Wil 5:2 (1:0, 4:0, 0:2)Samstag, 22. März 2025, 17:30 Uhr / Regional-Eisbahn Sense-See AG, Düdingen Telegramm
EC Wil – HC Düdingen Bulls 6:2 (3:0, 1:2, 2:0)Dienstag, 25. März 2025, 20:15 Uhr / Sportpark Bergholz, WilTelegramm
Joel Moser brachte die Wiler nach 14 Minuten in Führung
Kurz danach folgte ein Doppelschlag der Äbtestädter
Lars Kellenberger und Daneel Kent trafen innerhalb von 17 Sekunden zum 3:0
Loic Privet gelang nach 24 Minuten der erste Treffer für die Düdinger
Es dauerte jedoch nicht allzu lange bis Robin Oettli den vierten Treffer für die Bären erzielte
Doch drei Minuten danach zappelte der schwarze Kobold schon wieder im Tor
Thibault Schorderet scorte für die Freiburger
Rund acht Minuten vor Schluss gelang Kellenberger im Powerplay sein zweites Tor an diesem Abend
Isaiyah Hug setzte gute drei Minuten vor der Sirene noch einen drauf und schoss zum 6:2 ein
HC Düdingen Bulls – EC WilDonnerstag, 27. März 2025, 20:00 Uhr / Regional-Eisbahn Sense-See AG, Düdingen Telegramm
HC Düdingen Bulls – EC WilDonnerstag, 27. März 2025, 20:00 Uhr / Regional-Eisbahn Sense-See AG, Düdingen Telegramm
Wie vor zwei Jahren steht der Erstligist EC Wil im nationalen Playoff-Final
Dort startete die Serie am Donnerstagabend vor gut 500 Zuschauerinnen und Zuschauern im Sportpark Bergholz mit einem Sieg des favorisierten Heimteams gegen Düdingen
musste vor dem gegnerischen Tor viel einstecken
trotzdem legte er Düdingen zwei Eier ins Nest
Bild: Beat Lanzendorfer Es ist Playoff-Zeit
im ersten Finalspiel um den Amateur-Schweizer-Meistertitel zwischen den Wiler Bären und den Bullen aus Düdingen
Spiel 2 steigt am Samstag um 17.30 Uhr in der knapp 1500 Zuschauer fassenden Eishalle in Düdingen
Ein Teil der Besuchenden dürfte aus der Ostschweiz kommen
Ein Fancar begleitet die Mannschaft Richtung Westen
Die lange Anfahrt dürfte den Akteuren aus Düdingen noch in den Knochen gesteckt haben
denn in den Startminuten wurden sie völlig überfahren
Nach dem zweiten Einsatz der zweiten Linie stand es bereits 2:0
Die Tore von Joel Moser und Jan Meier lösten bei den Fans des Heimteams Begeisterungsstürme aus
«Im ersten Drittel wollte Düdingen spielerisch mithalten
sagt EC-Wil-Trainer Raphael «Kadi» Kaderli
Als Andrea Giannone dann sogar auf 3:0 erhöhte
schienen die Gäste einem Debakel entgegenzusteuern
weil Nael Touhami noch vor der Drittelspause auf 1:3 verkürzte
waren sich aber einig: Aufgrund der Chancen war die Zweitore-Führung viel zu knapp
Minute ein komplett neues Spiel: «Düdingen war bewusst geworden
dass sie uns spielerisch nicht gewachsen sind
Leider nahmen auch die Provokationen zu.» Für ihn grenzwertig
«Für meinen Geschmack sind sie auch mit den Strafen zu gut weggekommen.»
das habe zu manchmal etwas hinterlistigen Fouls geführt
Er mass dem Treiben aber nicht allzu grosse Bedeutung bei und blieb gewohnt cool
dass seine Spieler ihr Programm durchgezogen haben und sie nicht ein unnötiges Gegentor kassierten
«Manchmal kann ein Gegentreffer ein Spiel komplett auf den Kopf stellen.» Erneut Jan Meier und Matteo Schärer erhöhten auf 5:1
Das zweite Düdinger Tor von Yannik Chassot gut zwei Minuten vor der Schlusssirene war reine Resultatkosmetik
Trainer Kaderli mahnt nach dem erfolgreichen Start aber zur Vorsicht: «Ich war beim fünften Spiel zwischen Düdingen und Sion in der Eishalle
da steht uns am Samstag ein heisser Tanz bevor.»
April 2025 zwischen 16.30 Uhr und 17.30 Uhr wird die Autobahnausfahrt Düdingen gesperrt
Grund dafür ist die Durchfahrt der Tour de Romandie
Etappe der Tour de Romandie 2025 am Mittwoch
bevor sie am Etappenziel in Freiburg ankommt
Die Durchfahrt der Gemeinde Düdingen wird auf der Kantonalstrasse, vom Staudamm Schiffenen herkommend, das Dorf durchqueren und Richtung Tafers fahren.
Die Autobahnausfahrt Düdingen wird aus Sicherheitsgründen zwischen 16.30 Uhr und 17.30 Uhr gesperrt.
Die ungefähre Durchfahrtszeit der Radfahrer wird zwischen 16.50 Uhr und 17.20 Uhr liegen.
Das Frauenteam vom FC St. Gallen trifft auf eine unterklassiges Equipe. (Bild: Podo Gessner)
Volley Düdingen hat das vergangene Geschäftsjahr mit einem Minus von 198'294 Franken abgeschlossen, dies bei einer Bilanzsumme von 209'500 Franken. Hauptgrund für dieses Defizit sind offene Forderungen von rund 178'000 Franken. An der Generalversammlung wurde die Jahresrechnung jedoch einstimmig und ohne Diskussion angenommen. Vereinspräsident Urs Balsiger spricht von einem schwierigen Jahr:
Wir haben eine komplizierte Zeit hinter uns. Das Budget musste angepasst werden.
Der Personal- und Mannschaftsaufwand im vergangenen Geschäftsjahr betrug ca. 750'000 Franken. Schon im Mai dieses Jahres sah die finanzielle Situation von Volley Düdingen nicht gut aus. Ein Sponsor hat sein Geld nicht überwiesen, trotz schriftlichem Versprechen. Somit entstanden offen Forderungen von rund 178'000 Franken. Das Geld hatte Düdingen letzte Saison genutzt, um das Vereinsbudget auf 900’000 Franken zu erhöhen. 500’000 Franken waren für das NLA-Team der Power Cats vorgesehen.
Wir planen so wie vor den falschen Versprechungen.
Die Power Cats starten das neue Geschäftsjahr mit einem Budget von rund 650'000 Franken, was dem Budget von vor zwei Jahren entspricht, so Vereinspräsident Urs Balsiger. Wegen der aktuellen finanziellen Situation musste das Budget fürs kommende Jahr somit nach unten korrigiert werden und sieht ein Plus von 1'500 Franken vor.
Urs Balsiger wird sein Amt als Präsident nach dieser Saison abgeben und wird sich nicht für eine neue Amtszeit zur Verfügung stellen und begründet diesen Entscheid:
Ich hatte nie das Gefühl, dass ich hier in Düdingen zu 100 Prozent akzeptiert wurde.
Ab sofort ist der Verein auf der Suche nach einer neuen Präsidentin oder einem neuen Präsidenten ab der Saison 25/26. Der 61-jährige Balsiger hat im Herbst vor drei Jahren die Nachfolge von Christian Marbach übernommen, der 13 Jahre lang Präsident der Power Cats war.
Sportlich bleibt Volley Düdingen auch in der neuen Saison ambitioniert und will im Leimacker guten und emotionellen Volleyball bieten und den Playoff-Halbfinal erreichen.
Vor dem Saisonstart am 29. September auswärts im Jura gegen Volleyball Franches-Montagnes sind die Power Cats am Sonntag, 8. September vor den eigenen Fans im Einsatz und das Team für die Meisterschaft 24/25 wird offiziell vorgestellt.
Das Heimturnier in der Leimackerhalle am Sonntag, 8. September:
Weitere Vorbereitungsspiele in der Leimackerhalle in Düdingen:
Letzte Saison ist Volley Düdingen nur knapp am Konkurs vorbeigeschrammt. Jetzt aber blicken die Power Cats zuversichtlich in die Zukunft.
Die Power Cats verlieren auch das dritte Spiel im Playoff-Final gegen Neuenburg - haben jedoch einen Satz gewinnen können.
Mit einem deutlichen 3:0-Sieg in den Sätzen sicherten sich die Power Cats den dritten Sieg in der Serie gegen Sm'Aesch Pfeffingen.
08:41DiscGolf-Anlage Düdingen wird eröffnetHeute öffnet der neue DiscGolf Parcours seine Tore
Jung und Alt können die neue Anlage in Düdingen benutzen: kostenlos und an 365 Tagen im Jahr
In der Nähe des Robinson-Spielplatzes wird heute Samstag ein neuer DiscGolf Park eröffnet
bei der ein Frisbee in einen Korb geworfen wird
mit so wenigen Schüssen wie möglich das Netz getroffen wird"
Ähnlich wie beim Golf sind die Bahnen ausgeschildert nach Länge und nach dem Par
in wie vielen Würfen der Korb getroffen werden sollte
Wie schon in anderen Sensler Gemeinden wie Alterswil oder Schmitten wird nun auch in Düdingen ein DiscGolf Park eröffnet
"Der Parcours ist sicher einmal für die Bevölkerung von Düdingen gedacht
die den Sport neu entdecken wollen," heisst es von Sascha Aebischer
Darum seien solche Angebote um so wichtiger
"Beim DiscGolf ist man locker ein bis eineinhalb Stunden draussen in der Natur und ich glaube
Der Parcours befindet sich am Rand der Gemeinde Düdingen bei der Leimacker Turnhalle und bildet einen Bogen vom Parkplatz über ein Bächlein bis zum Parkplatz zurück
Am Samstag von 10 bis 15 Uhr kann die Anlage ausgetestet werden
Um 11 Uhr offeriert Düdingen Tourismus ein Apéro
Düdingen hat beim Donnschtig-Jass das Lucky Loser Duell gewonnen und wird somit die erste Sendung des nächsten Sommers austragen
Eine Gemeindeinitiative in Düdingen verlangt eine Unterführung zum Bahnhofzentrum und einen Tempo-30-Verzicht
Sie wurde am Dienstag mit weit mehr als den nötigen Unterschriften eingereicht
Nach der gestrigen Sendung ist nun klar: Düdingen darf noch einmal um den "Donnschtig-Jass" Austragungsort jassen
Im Volleyball-Supercup geht es am Samstag um die ersten Titel der Saison – und um zwei Revanchen
Volley Schönenwerd und Volley Amriswil verbindet seit zwei Jahren eine besondere Rivalität
2023 kürten sich die Solothurner aus Schönenwerd im Final gegen Amriswil nach einem 0:2-Rückstand in der Serie erstmals zum Schweizer Meister
Heuer verteidigte Schönenwerd den Titel erfolgreich
erneut hatte Amriswil im Final das Nachsehen
Auch im diesjährigen Cupfinal kam es zum Duell der beiden Platzhirsche
in diesem Fall mit dem besseren Ende für Amriswil
Am Samstag kommt es im Supercup in Gümligen demnach einmal mehr zu dieser Affiche
Mit je drei Siegen aus den ersten drei Meisterschaftspartien präsentieren sich beide Teams bereits in blendender Verfassung
Bei den Frauen sicherte sich letzte Saison Neuchâtel UC sowohl den Cup- als auch den Meistertitel
das im Playoff-Final der Meisterschaft 2023/24 den Serienmeisterinnen aus Neuenburg unterlag
Im Supercup holte Düdingen seinen bislang einzigen Titel der Klubgeschichte
2015 besiegten die Freiburgerinnen das favorisierte Köniz
Der EC Wil kämpft am Donnerstag im Bergholz gegen den HC Düdingen Bulls
Es geht um die Schweizer Amateurmeisterschaft
Vor dem ersten Spiel nimmt Wils Headcoach Raphael Kaderli zu zehn Behauptungen Stellung
geht es für den EC Wil im Spiel gegen den HC Düdingen Bulls in einem Best-of-Five-Playoff um den Titel des Schweizer Amateurmeisters
Diese Zeitung konfrontierte vor dem Match im Bergholz Wils Headcoach Raphael Kaderli mit zehn provokativen Thesen
Es wäre nach dem Verlauf der Saison tatsächlich so
Ich war am Samstag beim fünften Spiel gegen Sion in der Halle in Düdingen und habe zusätzlich Videos studiert
Wir müssen die Laufwege ihrer besten Spieler zustellen
Grundsätzlich werden wir jedoch unser Spiel spielen und uns nicht zu sehr am Gegner orientieren
Wir haben im Training nichts geändert im Hinblick auf die Finalserie
Die Bulls werden aggressiv und körperbetont spielen
auch wenn sie genau wie wir nicht aufsteigen werden
Sie kassierten in der Qualifikation viele Strafminuten
Wir sind gut aufgestellt mit unseren Spielern
aber sie brauchen die Inputs und die Führung durch mich und meinen Assistenztrainer Don McLaren
Zur Hälfte besteht unsere Arbeit aus Menschenführung
zur Hälfte aus Taktik und Grundlagentraining
Über eine ganze Saison könnte dies eine Equipe ohne Staff nicht eigenständig bewältigen und stets gute Leistungen liefern
in denen wir an unsere Grenzen gehen mussten
Es droht bei einer gewissen Dominanz stets die natürliche menschliche Tendenz
Es ist mir und dem restlichen Staff in der Regel gelungen
Wir haben ein spielerisch überdurchschnittliches Team
und wir verfügen über eine hohe Spielfreude
Wenn meine Spieler den Puck schnell laufen lassen
bringen sie die Gegner immer wieder aus dem Konzept
Ich gebe meinen Spielern darum gewisse Freiheiten auf dem Eis
Das hat im Cup Frauenfeld aus der MHL erfahren
als sie bei uns nach 15 Minuten 1:5 im Rückstand lagen
bevor das Spiel leider abgebrochen werden musste
Der Aufstieg des EHC Arosa in die Swiss League führte dazu
dass für die Saison 2025/26 eine zusätzliche Mannschaft in der MHL gesucht wurde
Liga haben 17 von vornherein auf einen Aufstieg verzichtet
darunter auch der EC Wil und der HC Düdingen Bulls
Die restlichen sechs Mannschaften waren theoretisch aufstiegsberechtigt
Drei davon spielten allerdings in der Abstiegsrunde
der Pikes EHC Oberthurgau sowie die Argovia Stars
Laut dem Spielbetriebsreglement gibt es in diesem Fall keine Mannschaft
Jedoch können in einem solchen Fall Clubs angefragt werden
ob sie an einem Aufstieg interessiert sind
Neuchâtel sowie die Argovia Stars haben verzichtet
während der Pikes EHC Oberthurgau das Angebot angenommen hat
Der Pikes EHC Oberthurgau steigt daher auf
Es wurde vor der Saison dem Staff und den Spielern klar kommuniziert
dass ein Aufstieg derzeit nicht zu stemmen ist
Alle haben in diesem Bewusstsein unterschrieben
die den Aufwand in der MHL gar nicht betreiben möchten oder könnten
dass wir bei Transfergesprächen deswegen ab und zu im Nachteil sind
Es wird sich wohl in den nächsten Spielzeiten daran nichts ändern
Der Fussball hat in Wil eine grosse Bedeutung
Vor zwei Jahren war die Halle beim letzten Spiel gegen Sion um die Schweizer Meisterschaft voll
Für die Heimspiele gegen die Bulls hoffe ich auf mehr als 1000 Besuchende
weil der Grund für unsere Forfait-Niederlage ein Problem der Infrastruktur war
auf die wir als Verein gar keinen Einfluss hatten
Wir haben es verkraftet und ad acta gelegt
Vielleicht hat es so einen Zwischenfall gebraucht
dass auf die neue Saison Verbesserungen bei der Torverankerung geplant sind
Wir haben wohl im Unterbewusstsein geglaubt
nach dem 10:1-Sieg im ersten Match sei es ein Selbstläufer
Wir haben einen Schuss vor den Bug gekriegt
Wir waren auch im zweiten Spiel gegen Argovia total überlegen
Aber der gegnerische Goalie hat den Match seines Lebens gespielt
dass es nur mit hundertprozentigem Einsatz und dem richtigen Mindset geht
Das wird leider bisweilen skrupellos gemacht
Gewisse unserer Spieler werden immer wieder angegangen
obwohl wir mitten in einer Playoff-Mission sind
In den letzten Wochen haben neun Spieler ihren Vertrag verlängert
darunter von den ersten beiden Offensivlinien Lars Kellenberger und Jan Meier
Gegen Rheintal im zweiten Playoff-Finalspiel um die Ostschweizer Meisterschaft hatte ich nur noch zwei Verteidigerpaare zur Verfügung
Er ist ein wichtiger Teil des Staffs und ein sehr aktiver Assistenztrainer
Volley Toggenburg konnte die starke Leistung vom letzten Samstag gegen Glaronia nicht wiederholen
Das NLA-Team verlor am Mittwochabend zu Hause in einer schwachen Partie mit 0:3 gegen Volley Düdingen
Drucken Teilen Zu selten fanden die Spielerinnen von Volley Toggenburg
Bild: Teresa De Cristofaro Einmal mehr erwischte Volley Toggenburg gegen Düdingen einen Fehlstart
Nach Ungenauigkeiten im Aufbau und in der Offensive geriet das Heimteam bereits früh mit 4:11 ins Hintertreffen
Die Einheimischen konnten sich zwar etwas fangen
welche sie sich beim Satzbeginn einhandelten
Der erste Satz ging klar mit 25:17 an die Freiburgerinnen
dass sich auf der Gegenseite kein übermächtiges Team befand
In der Tat traten die Gäste ohne ihre gefährlichste Angreiferin Sarina Wieland auf
Volley Toggenburg schien diesem Umstand zu Beginn des zweiten Satzes Rechnung zu tragen
spielte variantenreicher und konnte sich leicht mit 10:6 absetzen
Leider war das Aufbäumen nur von kurzer Dauer
denn eine Serviceserie der «verlorenen Tochter» Annouk Erni beendete die Hochphase des Heimteams
was vor allem auf die ungenügende Blockarbeit zurückzuführen war
Die Gäste waren taktisch gut eingestellt und überraschten den Heimblock immer wieder
Leider summierten sich jetzt auch die Servicefehler bei Volley Toggenburg
Nach einem späten Doppelwechsel verkürzte das Heimteam den Rückstand und zwang Düdingen gleich zweimal ins Time-out
Das Publikum zog mit und feuerte das Team nochmals an
Zu allem Überfluss gerieten die Wattwilerinnen auch im dritten Satz schnell mit 1:5 ins Hintertreffen
worauf sich eine gewisse Resignation breit machte
Weitere Fehler veranlassten Trainer Marcel Erni zu einem weiteren Doppelwechsel
Das Heimteam holte mit frischen Kräften auf
Allerdings musste der Nachwuchs wieder vom Platz
als der Rückstand auf drei Punkte geschmolzen war
Es dauerte nicht lange und der Sechs-Punkte-Vorsprung der Gäste war wieder Tatsache
Die Freiburgerinnen blieben ihrem Konzept treu
vertrauten auf die Fehler der Wattwilerinnen und suchten konsequent den Punkt
Somit ging auch der dritte Satz mit 25:19 nach Düdingen
Volley Toggenburg konnte den Flow des letzten Auswärtssieges nicht mitnehmen
das mit individuell starken Spielerinnen besetzt ist
dass der Mut fehlt für frischen Wind auf dem Feld
Nach dem NLA-Volleyball-Spiel der Baselbieterinnen am Samstag steigt in der Löhrenackerhalle ein Fest
NLB. Samstag, 17.30 Uhr: Allschwil - Morges (Gartenhof).
Handball Die HSG Leimental hat ihren Trainer gewechselt. Nun versucht Patrice Kaufmann die Baselbieter NLB-Frauen wieder auf Kurs zu bringen. Gegner am Sonntag in Therwil ist Stans. (dw)
NLB Frauen. Sonntag, 15 Uhr: Leimental - Stans (99er-Halle, Therwil).
Leichtathletik In der Halle der Schützenmatte messen sich die Hürdenläufer und Sprinter am Samstag. Erwartet werden Nachwuchsathleten wie Aktive. Am Sonntag schliesslich stehen die Wettkämpfe im Weit- und Dreisprung an. (dw)
Meeting LAS Old Boys. Samstag, ab 11 Uhr; Sonntag, ab 12 Uhr, Schützenmatte, Basel.
Volleyball Sm’Aesch-Pfeffingen feiert seinen 25. Geburtstag am Samstag nach dem NLA-Heimspiel gegen Düdingen. Um 20 Uhr steigt in der Löhrenackerhalle in Aesch der 1. Super-Sm’Aesch-Kampf. Der Eintritt ist frei, für Verpflegung ist gesorgt. (dw)
NLA Frauen. Samstag, 17.30 Uhr: Sm’Aesch-Pfeffingen - Düdingen (Löhrenacker). - NLB Männer. Sonntag, 15 Uhr: City Volley Basel - Amriswil (Rankhof).
In der letzten Sendung in Tafers jassten die Gemeinden Niederurnen und Näfels gegeneinander um den nächsten Austragungsort.
Dabei stand auch für Düdingen viel auf dem Spiel, und zwar der Platz bei den sogenannten Lucky Losers. Die beiden Verlierer-Gemeinden mit den wenigsten Differenzpunkten der Staffel können jeweils in der letzten Sendung gegeneinander antreten und um den ersten Austragungsort der nächsten «Donnschtig-Jass» - Staffel spielen.
Seit Donnerstag ist klar: Düdingen tritt am Donnerstag, 15. August in Niederurnen im Glarnerland gegen die Gemeinde Ipsach an. Auf dem Spiel steht der erste Austragungsort 2025.
Gemäss Laurent Baeriswyl vom Organisationskomitee Tafers-Düdingen ist die Planung für die Fernreise bereits im vollen Gange. Man hoffe auf eine Wiederholung des Festes im Sensebezirk.
Beim nächsten «Donnschtig-Jass» werden unter anderem Musiker Bligg sowie die Sängerin und Moderatorin Linda Fäh dabei sein.
Mit knapp 4'000 Besucherinnen und Besuchern aus der ganzen Schweiz und ohne grosse Zwischenfälle zeigt sich das OK Tafers-Düdingen sehr zufrieden mit der letzten Ausgabe des Donnschtig-Jass in Tafers.
Jung und alt versammelten sich ab 11 Uhr bei warmem Wetter auf dem Dorfplatz in Tafers und fieberten der Show entgegen.
Vor allem die musikalischen Acts mit Auftritten der Musiker Dabu Fantastic und Bastian Baker begeisterten die Zuschauenden. Das Highlight des Abends wahr wohl das Überraschungskonzert des Waadtländers Bastian Baker, der nach der Sendung auf der Bühne vor dem Restaurant St. Martin während rund 45 Minuten seine Lieder zum Besten gab.
Düdingen hat beim Donnschtig-Jass das Lucky Loser Duell gewonnen und wird somit die erste Sendung des nächsten Sommers austragen.
Der Donnschtig-Jass am 8. August wird in Tafers stattfinden. Das Team aus Tafers setzte sich in einem knappen Duell gegen Düdingen durch.
Tafers steht ganz im Zeichen des Donnschtig-Jass. Bereits Stunden vor der eigentlichen Live-Sendung war das Festgelände gefüllt.
Die Brisanz der Partie war von Beginn weg ersichtlich. Die beiden Tabellennachbarn starteten beide nervös und streuten gleich zu Beginn einige vermeidbare Fehler ein. Mit Fortdauer des ersten Satzes setzte sich das Heimteam zunehmend von den St. Gallerinnen ab. Vor allem die Blockarbeit der Freiburgerinnen war über die ersten 3 Sätze betrachtet ein Garant für deren gewonnene Sätze 1 + 3.
Der zweite Saisonsieg für Volley Toggenburg war somit Tatsache und bescherte den Wattwilerinnen zwei weitere wertvolle Punkte in der Meisterschaft.
NLA: Volley Düdingen Powercats – Raiffeisen Volley Toggenburg 2:3Sätze: 25:18, 23:25, 25:13, 21:25, 13:15Raiffeisen Volley Toggenburg: Kimi Schnegg, Lea Werfeli, Soley Schoop, Kortlyn Henderson, Luana Petris, Cara Lewis, Elisa Suriano / Karin Keller, Jil Joos, Vera Spiess (alle eingewechselt) / Mana Ishikawa (verletzt)
Die Baselbieterinnen verlieren zum dritten Mal in Folge und zeigen sich frustriert über das Formtief. Am Ende des Abends gibt es dank des ersten Super-Sm’Aesch-Kampfs mit Akteuren aus der bisherigen Vereinsgeschichte aber wieder glückliche Gesichter in der Halle.
In der Sporthalle Löhrenacker war am Samstagabend alles angerichtet für die grosse Jubiläumsparty. Beim ersten Heimspiel des Jahres gegen Volley Düdingen waren die Tribünen der Sm’Aesch-Arena fast gefüllt. Bereits seit dem Mittag spielten die anderen Teams von Sm’Aesch und boten den Zuschauenden spannende Duelle.
Weil das 2.-Liga-Derby erst nach fünf Sätzen mit 3:2 für Arlesheim entschieden wurde, startete das Topspiel des Tages mit einer Stunde Verspätung. Und es ging zunächst im gleichen Stil weiter. Der erste Satz verlief sehr ausgeglichen mit Satzbällen auf beiden Seiten. Am Ende hiess es 30:28 für die Gäste aus dem Kanton Freiburg.
Damit waren die Weichen für den Rest der Partie gestellt. Die Baselbieterinnen spielten tollen Volleyball, konnten aber in den entscheidenden Momenten nicht punkten. «In den ersten beiden Sätzen spielen wir zu 90 Prozent einen super Match. Als es am Ende darauf ankommt, gelingt es uns nicht, den Satz für uns zu entscheiden», sagte ein sichtlich frustrierter Trainer Timo Lippuner.
Düdingen hingegen konnte sich von Rückständen in den Sätzen jeweils wieder erholen und holte mit dem 3:0-Sieg wichtige Punkte im Kampf um einen Playoff-Platz.
Für Sm’Aesch war es nach den Niederlagen in Lugano vor der Weihnachtspause und in Genf vor einer Woche bereits die dritte Niederlage in Folge. «Im Moment scheint uns das Sieger-Gen abhandengekommen zu sein. Das kann man nicht anders sagen», so Lippuner.
Zu Beginn des dritten Satzes kam beim Heimteam neben Unvermögen auch noch Pech dazu. Die erst kürzlich von einer Bänderblessur zurückgekehrte Tabea Eichler knickte unglücklich um und musste verletzt das Feld verlassen. Ersetzt wurde sie von Shana Haegele, da der türkische Neuzugang Melissa Kölürbasi bisher noch gar nicht auf Touren kam. Immerhin konnte Eichler nach dem Spiel
Trotz der aktuellen Baisse hat Lippuner volles Vertrauen in sein Team: «Im Moment ist der Frust gross. Wir haben aber die Stärke, um unsere Ziele zu erreichen. Momentan bringen wir die PS einfach nicht aufs Feld.»
Wenig später wich der Frust des Trainers aber wieder der guten Laune. Zum Jubiläum organisierte das Team um Geschäftsführer Fabio Back im Anschluss an die NLA-Partie den ersten Super-Sm’Aesch-Kampf. Angelehnt an die SRF-Show «Super10Kampf» führte Back zusammen mit dem Radiomoderator Dominique Heller durch das abendfüllende Programm.
Ehemalige Trainer, Spielerinnen und Gründungsmitglieder aus der 25-jährigen Vereinsgeschichte traten in vier Teams gegeneinander an. Angetrieben von den vier Fansektoren, die mit bis zu ohrenbetäubenden 106 Dezibel die Halle zum Beben brachten, absolvierten auch Timo Lippuner, Madlaina Matter und Livia Saladin die verschiedenen Hindernisparcours und stellten ihr Wissen beim Nationalhymnenquiz unter Beweis.
Lippuner meinte beim Platzinterview mit einem Lächeln: «Wir haben eine intensive Taktikbesprechung gemacht.» Und die zahlte sich aus. Sein Team Orange absolvierte auch im Final den Parcours am schnellsten und feierte den Sieg im ersten Super-Sm’Aesch-Kampf. Die nächste Gelegenheit, auch in der NLA wieder zu jubeln, bietet sich den Baselbieterinnen am Mittwoch in Cheseaux.
Es ist vollbracht: Dank einem 5:2-Auswärtssieg in Düdingen sind die Wiler ganz offiziell das beste Schweizer Eishockey-Team der Amateure - wie schon 2023. Noch fünf Minuten vor Schluss stand es allerdings 2:2, ehe die Wiler Party-Nacht im Kanton Fribourg lanciert wurde. Im Liveticker zum Nachlesen.
Drucken Teilen Die Wiler haben ihn, den Pott. In Düdingen wird gejubelt. Bild: Beat Lanzendorfer Der Liveticker vom Spiel 4 HC Düdingen - EC Wil:Schluss In diesem Liveticker kommen wir zum Schluss. Natürlich halten wir Sie online und im Print weiter auf dem Laufenden, auch über die nun gestarteten Feierlichkeiten. Vielen Dank für das Interesse - und einen schönen Wiler Meister-Abend. Bis bald.
Das alles ist aber Zukunftsmusik. Zuerst einmal gibt es eine schöne Wiler Nacht in Düdingen.
Auch in Wil wird übrigens gefeiert. Für Samstagabend ist eine Meisterparty in Planung. Diese soll im Hof zu Wil stattfinden. Voraussichtlich um 17.30 Uhr. Zuerst ein offizieller Empfang bei der Stadt Wil, dann ein öffentliche Akt.
Das dürfte eine feuchtfröhliche Heimfahrt werden in die Ostschweiz, sowohl im Doppelstock-Fancar als auch im Mannschaftsbus. Es sind ja bei den Spielern alles Amateure. Vielleicht erscheint der eine oder andere morgen etwas später in der Arbeit.
Da ist er nun, der Pokal. Es sind wunderbare Wiler Emotionen. Wils Trainer Raphael Kaderli kann die Tränen nicht zurückhalten. Auf dem Eis feiern sie nun den Meistertitel. Gratulation an den EC Wil.
Da ist die Schlusssirene. Es fliegen die Handschuhe und alles mögliche. Der EC Wil gewinnt auswärts gegen den HC Düdingen mit 5:2 und ist Schweizer Eishockey-Meister der Amateure. Wow.
TOOOOOOR für den EC Wil durch Meier zum 2:5. Ins leere Tore aus grosser Distanz. Das Pott gehört dem EC Wil.
Noch je eine 2-Minuten-Strafe gegen beide Teams. Bei Wil muss Kellenberger wegen Haltens raus, bei Düdingen erneut Mroczek, dieses Mal wegen unsportlichen Verhaltens. Die Gastgeber wieder ohne Goalie, dafür mit einem sechsten Feldspieler.
Düdingen-Trainer Bucheli nimmt noch sein Time-Out. Das dürfte nicht mehr viel bringen. «Wer nöd gumped, isch kein Wiler, hey, hey», schallt es durch die Halle.
Gleich geht hier die Meisterparty los. Die letzten Sekunden sind ein Wiler Schaulaufen. Beinahe noch das 5:2 für die Gäste ins leere Tor. Aber da wirft sich ein Düdinger in den Schuss und holt sich noch blaue Flecken ab.
Die letzten paar Sekunden. Aber da brennt nichts mehr an. Die Wiler Fans peitschen ihr Team nochmals lautstark an.
Düdingen nahm mal kurz den Goalie raus. War aber nicht lange möglich. Noch knapp zwei Minuten bis zum Wiler Meistertitel.
TOOOOOOR für den EC Wil durch Moser zum 2:4. Doppelschlag für die Wiler binnen 44 Sekunden. Auch das war fein gemacht - und dürfte die Entscheidung sein.
Der Sekt ist schon mal kaltgestellt. Noch knapp vier Minuten gilt es zu überstehen. Kann Düdingen nochmals reagieren?
TOOOOOOR für den EC Wil durch Daneel zum 2:3. Drin das Ding. Gut vier Minuten vor Schluss geht der EC Wil wieder in Führung. Der Bärenanteil dieses Treffers darf sich Captain Kellenberger gutschreiben lassen, der sich schön durchsetzt und dann noch das Auge hat für Daneel, der seinen zweiten Treffer des Abends macht. Den zweiten äusserst wichtigen Treffer. Der EC Wil ist auf Meisterkurs.
Die Wiler sind in dieser Phase etwas besser. Aber nicht mit den Hochkarätern.
Auf die Gefahr hin, ein paar Franken ins Phrasenschwein zahlen zu müssen: Weiterhin ein Spiel auf Messers Schneide.
Der Pokal wäre bereit. Der Speaker hat auch schon auf die Siegerzeremonie hingewiesen. Die allfällige. Etter hält da stark mit einer Hechteinlage das Unentschieden.
Bei numerischem Gleichstand sind die Wiler nun wieder besser drin. Aber nach wie vor ist nicht zu sagen, wer sich den Sieg heute Abend holt.
Aber die Wiler überstehen die Unterzahl schadlos.
Wow, da brauchte es Etter als «Wand», um die Düdinger Führung zu verhindern. Das war jetzt ganz heiss.
Nun steht für die Wiler Boxplay an. Oettli muss für zwei Minuten raus wegen Stockschlags.
Was auch klar ist: Kein Team will nun den entscheidenden Fehler machen. Was nicht heisst, dass sie es nicht versuchen würden, offensiv zu spielen. Aber man spürt schon, dass grad viel auf dem Spiel steht.
Offiziell 523 Zuschauer sind dabei heute Abend. Die lauteren sind weiterhin jene aus Wil.
Ein Tor in Überzahl will einfach nicht gelingen. Das war aber nun eines der besseren Wiler Überzahlspiele - aber auch hier wieder mit zwei Gegenstössen von Düdingen. Weiter 2:2. Noch eine knappe Viertelstunde.
Nächste Chance für Wil, mal in Überzahl zu treffen. Mroczek wandert raus wegen Stockschlags.
Das Spiel wogt hin und her in dieser Phase. Auch Etter schon mit zwei guten Paraden in diesem Drittel.
Sich nun nur nicht provozieren lassen und keine dummen Strafen nehmen. Wobei: Eines der beiden Wiler Tore wurde ja in Unterzahl erzielt. Aber ja. Man muss das ja nicht strapazieren.
Das Spiel läuft wieder. Wem gelingt das nächste, so wichtige Tor? Düdingen muss, Wil kann.
Die beiden Teams kommen wieder aufs Feld. Zum letzten Mal in dieser Saison? Oder kriegen wir noch Zuschlag? Gleich geht es weiter mit dem dritten Drittel. Ich schreibe bewusst mal noch nicht vom Schlussdrittel.
Die Wiler haben sich in diesem Drittel gesteigert - und die Partie innerhalb von gut vier Minuten gedreht. Auch dank eines Treffers in Unterzahl. Der 2:2-Ausgleich von Düdingen war dann aus Ostschweizer Sicht ärgerlich, weil Torschütze Chassot schlicht und einfach vergessen gegangen war. Der Ausgleich war in jener Phase eher glücklich. So spitzt sich die Sache zu. Noch immer ist absolut beides möglich. Eine Wiler Meisterfeier heute Abend oder eine «Belle» am Samstag. Spannung pur.
Da ist die Sirene: Nach zwei Dritteln steht es zwischen dem HC Düdingen und dem EC Wil 2:2.
In den letzten Sekunden des Mitteldrittels nochmals die Wiler mit Vorteilen. Geht noch was?
TOOOOOOR für den HC Düdingen durch Chassot zum 2:2-Ausgleich. Von wegen plätschern. Da geht Chassot völlig vergessen, lässt sich mutterseelenalleine vor Etter nicht zweimal bitten und gleicht aus. Die schöne Wiler Führung ist wieder weg.
Schlussphase im Mittelabschnitt. Es plätschert grad Richtung Pause.
Auch auf der anderen Seite brennt es. Doch Zaugg wird dann doch noch irgendwie Herr der Lage.
Starker Save von Wil-Goalie Etter. Und das bei einer 3-gegen-1-Überzahl-Situation der Düdinger.
In diesem Überzahlspiel hatte wiederum das eigentlich verteidigende Team ein Tor auf dem Stock. Aber auch die Wiler waren nahe dran. Es bleibt beim 2:1 für die Gäste.
Nächste Strafe gegen Düdingen: Torschütze Curty trifft es wegen Beinstellens. Wäre ja fast schon frech, wenn die Wiler grad auch noch davonziehen.
Dieser Wiler Führungstreffer hatte sich abgezeichnet. Nach dem Ausgleich spielte nur noch ein Team. Nämlich jenes aus der Äbtestadt. Gerne mehr davon.
TOOOOOOR für den EC Wil durch Daneel zum 1:2. Nach etwas Hilfe von Düdingen kann Moser auf Daneel spielen, der alleine vor Goalie Zaugg trifft. In gut vier Minuten machen die Wiler aus einem Rückstand eine Führung und sind auf Meisterkurs.
Der Treffer hat den Wilern sichtlich Mumm gegeben. Sie spielen grad Powerplay bei 5 gegen 5.
Tja, auch so kann man ins Spiel finden. Und da sind sie wieder, die «Hopp Wil, Hopp Wil»-Rufe im Kanton Fribourg. Die Strafe haben die Gäste mittlerweile auch überstanden. Die lief ja nach dem Wiler Treffer noch weiter.
TOOOOOOOR für den EC Wil durch Kellenberger zum 1:1-Ausgleich. Von wegen ärgerlich: Der Captain trifft in Unterzahl. Sauber gemacht. Alles wieder offen. Wir beginnen von vorne.
Ach, das ist ärgerlich: Wie schon im ersten Drittel muss ein Wiler raus wegen zu vielen Spielern auf dem Eis. Meier sitzt dieses Mal die Strafe ab.
Die drei kleinen Strafen von vorhin gehen übrigens auf das Ende des ersten Drittels zurück. Aber ja: Tempi passati. Der Blick ist vorwärts gerichtet.
Aber auch diese Strafen verstreichen einigermassen ereignislos.
Das Spiel läuft wieder. Und die Wiler starten in numerischer Überzahl. In der Pause hat der Schiedsrichter zwei 2-Minuten-Strafen gegen Düdingen (Mroczek und Knutti) und einen «2er» gegen Wils Sluka gegeben. Alles wegen übertriebener Härte.
Die Mannschaften kehren auf das Feld zurück. Die Wiler vor den Düdingern. Ein gutes Omen? Und gelingt es erstmals in dieser Serie einem Gastteam, den Ausgleich zu bewerkstelligen? Hatten wir bisher noch nicht. Ganz im Gegenteil. Letzten Samstag lagen die Wiler hier nach 20 Minuten auch mit 0:1 zurück. Nach 40 Minuten stand es 0:5 aus ihrer Sicht. Muss ja nicht wieder so sein. Gleich geht es weiter.
Das erste Drittel ist durch. Der HC Düdingen führt gegen den EC Wil mit 1:0.
Um ehrlich zu sein: Der Ausgleich liegt aktuell nicht so wirklich in der Luft. Düdingen kann die Führung ohne grosse Probleme verteidigen. Mehr noch: Da schäppert es am Gebälk der Wiler. Pfostenschuss für Düdingen. Uff. Wir sind in der Schlussminute des Startdrittels.
Wieder nichts. Da waren zu viele einfache Fehler bei den Wiler Zuspielen dabei. Kaum Gefahr für das Tor der Gastgeber.
Nochmals Powerplay für die Wiler: Maillard sitzt für maximal zwei Minuten in der Kühlbox für einen Check gegen das Knie.
Geht noch was im Startdrittel? Aktuell ist die Sache ziemlich ausgeglichen ohne die ganz grossen Aufreger.
Nein, der Ausgleich fällt nicht. Die Wiler waren zwar mehrheitlich im Drittel der Gastgeber drin. Aber die Fribourger überstanden die Unterzahl dann doch ziemlich problemlos.
Jetzt auch die erste Strafe gegen Düdingen: Ducret trifft es für ein Haken. Gelingt den Wilern in Überzahl der Ausgleich?
Die Wiler sind nun besser m Spiel und können sich bei 5 gegen 5 für längere Zeit im Drittel der Düdinger festsetzen. So richtig gefährlich wird es aber auch hier nicht.
Am Support liegt es nicht. Immer wieder hört man die Wiler Anhänger, während von den Heim-Fans noch wenig zu vernehmen ist.
Die Wiler überstehen die Strafe. Düdingen hatte sich zwar im zweiten Teil des Powerplays installiert. Wirklich gefährlich für den Kasten von Goalie Etter wurde es aber nicht.
Da gibt es den ersten «2er» gegen Wil. Pfennich muss raus. Wegen zu vielen Spielern auf dem Eis. Dumme Strafe. Die Top-Chance haben allerdings die Wiler. Aber kein Tor.
Auch im vierten Spiel dieser Serie geht das Heimteam mit 1:0 in Führung. Bis jetzt hat ja auch immer das Heimteam gewonnen. Ausgleichen konnte der Gast bisher nie. Wollen wir es mal nicht verschreien. Aber es ist eine Wiler Reaktion gefragt.
TOOOOOOR für den HC Düdingen durch Curty zum 1:0. Just in einer Phase, als sich die Wiler ein erstes Mal etwas aus der Umklammerung der Fribourger gelöst hatten, schlägt es ein. Ein schneller Gegenstoss war es. 3 gegen 2. Und dann trifft Curty von halblinks aus relativ kurzer Distanz. Kaltstart für die Wiler.
Da brennt es schon das erste Mal in der Wiler Zone. Aber mit vereinten Kräften bekommen sie es geklärt.
Jetzt aber. Der Puck ist eingeworfen. Das Spiel läuft. Wie gut sind die Wiler drin in der Partie? Das erste Bully geht schon mal an die Gäste.
Die Nationalhymne darf freilich nicht fehlen. Auch wir erheben uns.
Somit ist alles angerichtet. Die Mannschaften haben das Eisfeld soeben bei einer Lichtshow betreten. Unterstützung von den Rängen gibt es auch. Gut 50 Wil-Fans sind mit einem Doppelstöcker-Car nach Düdingen gereist. Noch rund zwei Stunden bis zur Wiler Meisterfeier im Kanton Fribourg? Die Düdinger in Blau, die Wiler in Weiss. «Hopp Wil, Hopp Wil», schallt es durch die Halle. Gleich geht es los. Viel Spass mit HC Düdingen gegen den EC Wil.
Werfen wir einen Blick auf das Matchblatt. Düdingen tritt mit vier fast kompletten Linien an. Bei den Wilern fehlen dazu, wie schon in den vergangenen Spielen, zwei Verteidiger.
Geleitet wird das heutige Spiel von Head-Schiedsrichter Baptiste Houlmann. Er wird assistiert von Ovid Dana und Joel Pasquier.
Ganz unabhängig vom Ausgang dieser Finalserie werden weder der EC Wil nach der HC Düdingen aufsteigen. Die Wiler wollen zuerst ihre Schulden tilgen, bevor sie sportlich nach Höherem trachten. Auch Düdingen hat den Aufstiegs-Verzicht erklärt. Den Gang in die Drittklassigkeit treten die Pikes Oberthurgau an - trotz Out bereits im Playoff-Viertelfinal.
Der EC Wil führt in der Best-of-Five-Serie mit 2:1-Siegen - und hat nun zwei Matchpucks. Entweder macht er den Deckel heute Abend in Düdingen drauf und holt den Pokal in der Fremde. Oder sonst kommt es am Samstag im Bergholz zum Showdown um den Titel. Sportchef Massimo Diem sagt vor dem heutigen Spiel: «Wir treten mit breiter Brust an, wollen unser Spiel durchziehen und den Sack unbedingt zumachen.»
Geht der heutige 27. März in die Analen des EC Wil ein? Mit einem Sieg kürt er sich zum zweiten Mal nach 2023 zum Schweizer Meister der Eishockey-Amateure. Ob es klappt? Herzlich willkommen zu Spiel 4 der Meister-Entscheidung in der 1. Liga - und somit zum Wiler Auswärtsspiel in Düdingen. Simon Dudle tickert durch die 60 Minuten - oder mehr. Hier erfahren Sie alles Wissenswerte in Echtzeit.
Düdingen versuchte, das eigene Spielsystem durchzusetzen und den Ball kontrolliert durch die eigenen Reihen laufen zu lassen. Ziel war es, sich mit spielerischen Mitteln Chancen zu erarbeiten. Dies gelang phasenweise gut, doch fehlte im letzten Drittel oft die Präzision im Abschluss, um in Führung zu gehen.
Die Gastgeberinnen vom FFV Basel setzten hingegen auf schnelles Umschaltspiel und versuchten, die Fehler der Düdingerinnen konsequent auszunutzen. Diese Strategie zahlte sich nach rund 20 Minuten aus – Basel nutzte eine Unachtsamkeit in der Defensive eiskalt aus und ging mit 1:0 in Führung.
Die Freiburgerinnen liessen sich vom Rückstand jedoch nicht aus dem Konzept bringen. Man blieb hartnäckig in den Duellen und setzte immer wieder gezielte Nadelstiche. Der verdiente Torerfolg blieb jedoch vorerst aus. Rund fünf Minuten vor dem Seitenwechsel erhöhte der FFV Basel nach einem Freistoss auf 2:0. Mit diesem Spielstand ging es in die Kabine.
Die Schlussphase war somit eingeläutet. Düdingen warf alles nach vorne, fest entschlossen, nicht mit leeren Händen nach Hause zu fahren. In der Nachspielzeit dann die Erlösung: Ein Freistoss segelte in den Fünfmeterraum, konnte von der Basler Torhüterin nicht entscheidend geklärt werden und fiel im Getümmel vor die Füsse von Ronja Brüllhardt. Diese behielt die Übersicht und legte auf Ramona Vonlanthen ab, die eiskalt zum verdienten 2:2-Endstand einschob.
Mit diesem späten Ausgleich belohnten sich die Düdingerinnen für eine kämpferisch starke Leistung und bewiesen eindrucksvoll ihren Teamgeist.
FFV Basel:Aurora Rigo, Chiara Zollino, Ana Mentlik, Seline Röthlisberger, Liana Egloff, Flavia Näf, Caren Holzenkamp, Vera Gysin, Samira Wyden, Laura Di Bella, Celine Niederberger
Trainer: Cristina Pieragostino, Tanja Imhof
SC Düdingen:Ophelie Bourgeois, Ronja Brüllhardt, Larissa Loretan, Marie Humbert, Lena Maria Schneuwly, Martina Suter, Nadia Zbinden (C), Léa Beccarelli, Maelle Raetzo, Patricia Moser, Tania Alexandra Santos Neves
Bank: Ramona Vonlanthen, Mona Hunziker, Gentiana Morina, Lena Hirter, Michelle Herren (GK)
Es fehlten: Lola Corminboeuf (Ferien), Alexia Riedo, Sophie Ruch (beide im Aufbau), Lucie Piller, Cassy Jacquat (beide verletzt), Kaira Braig (Aufgebot anderes Team)
Tore:1:0 Ana Mentlik (20.), 2:0 Caren Holzenkamp (43.), 2:1 Martina Suter (87.), 2:2 Ramona Vonlanthen (90.+2)
Sie haben erfolgreich Ihre Einwilligung in die Nutzung von Transfermarkt mit Tracking und Cookies widerrufen. Sie können sich jetzt zwischen dem Contentpass-Abo und der Nutzung mit personalisierter Werbung, Cookies und Tracking entscheiden.
Die Gastgeberinnen starteten nervös in die Begegnung
In den ersten 30 Minuten fiel es dem Heimteam sichtlich schwer
Der Ball lief nur selten kontrolliert durch die eigenen Reihen
Die Gäste aus Lausanne traten kämpferisch auf
agierten mit viel Biss in den Zweikämpfen und erschwerten so den Spielaufbau der Düdingerinnen
Der FC Renens setzte in der Offensive vor allem auf lange Abschläge der Torhüterin
sorgte aber immer wieder für Unruhe in der Defensive der Gastgeberinnen
Düdingen kam erst kurz vor der Pause zu einer nennenswerten Gelegenheit
als Mona Hunziker aus der Distanz abzog – ihr Schuss wurde jedoch stark von der gegnerischen Torhüterin pariert
Insgesamt fehlte es in der ersten Hälfte im Offensivspiel an Durchschlagskraft
Entschlossenheit und Präzision im letzten Drittel
Auch die zweite Halbzeit brachte keine entscheidende Wende
den Ball besser laufen zu lassen und die eigenen Stärken auszuspielen
blieb das Spiel der Gastgeberinnen zu fehlerhaft
Einziger Lichtblick war ein wuchtiger Distanzschuss der Kapitänin Lola Corminboeuf aus knapp 30 Metern
der jedoch ebenfalls nicht den Weg ins Tor fand
So blieb es nach 95 intensiven Minuten beim 0:0 – ein Ergebnis
das sich für die Gäste aus Lausanne wie ein gewonnener Punkt anfühlen dürfte
Sie agierten taktisch klug und stellten sich gut auf das Spiel des Heimteams ein
Für den SC Düdingen hingegen fühlte sich dieses torlose Remis eher wie eine verpasste Chance an
Lena Hirter) - Trainer: Alex Reidy - Es fehlten: Ramona Vonlanthen (angeschlagen)
Alison Germanier - Trainer: Pierre Alain Brülhart
Am Donnerstagmorgen ist ein Rangierzug bei Düdingen entgleist
Am Donnerstagmorgen ist auf der Strecke Freiburg–Bern zwischen Düdingen und Schmitten FR ein Rangierzug mit mehreren Waggons entgleist
aber ziemlich erschüttert über diesen Vorfall»
Die Störung besteht bis voraussichtlich 16 Uhr
während für die S-Bahnen Bahnersatzbusse fahren
Reisende zwischen Schmitten FR und Freiburg Bahnhof benützen die Ersatzbusse
Reisende zwischen Freiburg und Freiburg Poya benützen die Busse der Linie 1
Um 16 Uhr wurde das Gleis wieder freigegeben
Aufgleisarbeiten haben laut SBB-Mediensprecher bereits begonnen
Kurz vor der Pause erzielt Ronja Brüllhardt die 0:1 Pausenführung für den SC Düdingen
Golla gleicht die Führung mit dem ersten Angriff für die Bernerinnen aus
die die Führung für die Gäste wieder sicherstellt
Minute den Sack zu und sichern den Fribourgerinnen die Spitzenposition in der Tabelle
Gegen den FFV Basel verliert der Absteiger zu Hause mit 2:0
Vera Gysin und Ana Mentlik treffen nach der Pause zum Sieg für die Baslerinnen
Das Team ist mittlerweile seit dem ersten Saisonspiel ungeschlagen und feierte zuletzt inklusive Cup 5 Siege hintereinander
Auch der andere Basler Vertreter in der Gruppe 1 ist im Formhoch
Der Aufsteiger aus Sissach feiert gegen den Aufsteiger aus Bern einen klaren 5:0 Sieg
Neben der Dauertorschützin Pricoli trifft dieses Mal auch Melina Metzger doppelt und steuert so ihren Teil zum klaren Erfolg bei
Gegen den FC Erlinsbach legt das Team aus dem Welschland einen Traumstart hin und führt nach einer guten Viertelstunde bereits mit 3:0
Erlinsbach vermag auf diesen katastrophalen Start zu reagieren und holt bis zur 60
Doch Ferraz Goncalves und Uldry stellen das Skore wieder auf 6:3 - was dem definitiven Nackenschlag für die Erlinsbacherinnen gleichkommt
Die Frauen von Cheftrainer Müller müssen sich wieder nach hinten orientieren
Im Welschen Duell gewinnt Renens gegen den Aufsteiger aus Avanchet mit 4:0
Der WSL-erpropten Birchmeier gelingt dabei ein klassischer Hattrick vom 2:0 zum 4:0
FC Vuisternens/Mézières – FC Erlinsbach 6:4
der Cup schreibe seine eigenen Geschichten
Doch leider gelingt Volley Toggenburg im Cup keine Überraschung
In einem letztlich einseitigen Spiel verliert Volley Toggenburg auswärts gegen Düdingen mit 3:0
Drucken Teilen Für Volley Toggenburg gab es innerhalb weniger Tage gleich zweimal kein Durchkommen gegen Düdingen
Bild: Teresa De Cristofaro Nicht schon wieder Düdingen
Nach der Niederlage in der Meisterschaft am letzten Mittwoch traf Volley Toggenburg am Sonntag im Cup auf denselben Gegner
Eine Revanche war angesagt und Trainer Mäsi Erni eröffnete das Spiel mit einer Überraschung: Im Zuspiel setzte er auf Jil Joos statt Luana Petris
Die geänderte Stammformation schien zunächst Wirkung zu zeigen
Zumindest hielten die Wattwilerinnen zu Beginn des ersten Satzes gut mit und zeigten sich in der Annahme stabil
Doch beim Stand von 6:6 landeten gleich drei Angriffe hintereinander knapp im Aus
wonach die Wattwilerinnen den Faden verloren
Kaum mehr etwas wollte im Spiel der Toggenburgerinnen gelingen und das generell unpräzise Spiel sorgte für den Verlust des ersten Satzes mit 25:12
Nachdem der erste Satz nur 19 Minuten dauerte
hoffte man im zweiten Satz vergeblich auf ein Aufbäumen bei Volley Toggenburg
Weiterhin waren die Freiburgerinnen teilweise deutlich überlegen
Zudem profitierten diese auch von einer unverschämt tiefen Eigenfehlerquote und einer soliden Verteidigung
welche Attacken die Wattwilerinnen lancierten
sie blieben stets in der Verteidigung des Heimteams stecken
Zwar konnte Wattwil einen zwischenzeitlichen 8-Punkte-Rückstand nochmals auf vier Punkte reduzieren
doch schlussendlich ging auch der zweite Satz deutlich mit 25:17 verloren
Im dritten Satz ging es zunächst ähnlich weiter: Während das Heimteam meist mit dem ersten Angriff reüssieren konnte
benötigte Volley Toggenburg zwei oder gar drei Anläufe
um erst noch in der hartnäckigen Verteidigung der Powercats hängen zu bleiben
So war Düdingen bereits wieder zum 14:20 entwischt und sah wie der sichere Sieger aus
ehe die Fehlerquote beim Heimteam ebenso hochschnellte wie die Betriebstemperatur von Elisa Suriano
Ein starker Safe der Aussenangreiferin zum 16:20 liess die Hoffnungen der Wattwilerinnen zurückkehren
Und Volley Düdingen trug sein Übriges dazu bei und begann zu wanken
Ein wuchtiger Angriff von Elisa Suriano war gleichbedeutend mit dem 22:23
doch just in diesem Moment versagten die Nerven der Wattwilerinnen
Zwei Eigenfehler zur Unzeit beendeten den Satz zum 25:23 zugunsten der Freiburgerinnen
Die fehlende Präzision und wohl auch Kaltblütigkeit im Spiel der Wattwilerinnen waren eine zu grosse Hypothek
Diese hatten sich optimal auf die Gegnerinnen eingestellt und beeindruckten mit Kampfgeist und einer tiefen Fehlerquote
Für Volley Toggenburg ist damit der Cupwettbewerb nach der ersten Runde vorbei
Weiter geht es nächsten Freitag in der Meisterschaft auswärts gegen Sm’Aesch Pfeffingen
Heute Morgen wurde in Düdingen ein 20-Jähriger von einer unbekannten Person überfallen
Dabei wurden mehrere tausend Franken entwendet
wurde auf dem Areal des Busbahnhofs in Düdingen ein 20-jähriger Mann von einer unbekannten Person überfallen
Letztere zog das Opfer von hinten zu Boden und entriss dem Mann einen schwarzen Rücksack der Marke NIKE
Darin befanden sich mehrere tausend Franken.
Die Täterschaft flüchtete anschliessend in Richtung Bahnhof
Ein umfangreich eingerichtetes Suchdispositiv blieb bis dato erfolglos
Das Opfer wurde dabei nicht verletzt.
trug eine schwarze Daunenjacke mit Kapuze und dunkle Hosen
Zeugenaufruf:Allfällige Zeugen des Vorfalls werden gebeten
sich mit der Kantonspolizei unter 026 347 01 17 zu melden.
Anhaltung mehrerer mutmasslicher Diebe im Seebezirk
Nach dem Sieg gegen Genève trifft Sm’Aesch Pfeffingen im Duell um Platz fünf auf Düdingen. Spiel eins am 30. März in Aesch könnte das letzte Heimspiel werden.
Wie Sm’Aesch Pfeffingen mitteilt, gewann das Team die Serie gegen Genève Volley und spielt nun um den fünten Platz gegen Volley Düdingen. Los gehts mit der Best-of-Three-Serie am 30. März 2025, um 13:30 Uhr, mit einem Heimspiel in der Sm’Aesch-Arena im Löhrenacker.
Spiel zwei in Düdingen findet dann am Mittwoch, 2. April 2025, statt. Ein eventuell drittes Spiel in Aesch ist noch zu definieren. Spiel eins könnte also das letzte Heimspiel der Saison 2024/25 sein.
Antoine Maillard (36') und David dos Santos Lopes (40') waren die Torschützen