«Tod in Davos»: Die Krimis eines WEF-Insiders nehmen das Drama um Klaus Schwab vorweg Der einstige Schwab-Co-Autor Thierry Malleret verarbeitet seine Zeit beim World Economic Forum in einem Schlüsselroman
Einige Passagen erweisen sich als prophetisch für die Entmachtung des WEF-Gründers
5 min Hören Drucken Teilen Davos im Zwielicht: Im Agententhriller «Deaths at Davos» bringen sich Putin-Schergen und westliche Geheimdienstler während des WEF um die Ecke
die Auserwählten des Planeten pilgern nach Davos zum Jahrestreffen der Wirtschafts- und Polit-Elite
quetschen sie sich mit riesigen Koffern in den Schnellzug ab Zürich
Noch vor Landquart geschieht das Unfassbare: Ein moskauhöriger Journalist windet sich in seinen Exkrementen im Gang
den mit Gift versetzten und für eine ukrainische Aktivistin bestimmten Kaffee selber zu trinken
Mit dieser Szene beginnt der im März 2024 erschienene Krimi «Deaths at Davos» (nur auf Englisch erhältlich) des Franzosen Thierry Malleret
Der Plot: Am WEF in Davos – im Buch Circle genannt – soll die Übergabe eines Dokuments aus russischen Quellen erfolgen
Der Autor Thierry Malleret ist nicht einfach ein Literat
um seine Story etwas gewichtiger zu machen
der die Organisation und ihren Gründer Klaus Schwab seit Jahren kennt
Der Ökonom und Historiker arbeitete von 1999 bis 2007 beim WEF
Sein Job: das Programm für das Jahrestreffen in Davos zusammenstellen
Auch nach seinem Ausscheiden blieb er Schwab eng verbunden
Als Co-Autor verfasste er mit dem WEF-Gründer die beiden Bücher «The Great Reset» (2020) und «The Great Narrative» (2022)
Diese zählen zu den programmatischen Schriften von Schwab
ein Zurück zur Normalität sei weder möglich noch wünschenswert
Die Wirtschaft der Zukunft müsse resilienter und nachhaltiger
die Gesellschaft egalitärer und inklusiver
der Kampf gegen den Klimawandel zur obersten Priorität erklärt werden
Dafür brauche es eine sinnstiftende Erzählung
die auch nichtwestliche Perspektiven einbeziehe
Der Krimiautor Malleret hat für die Wortwolken des Theoretikers Malleret nicht viel übrig
In seinen Krimis – die Fortsetzung «Deaths at Davos 2.0» erschien im Januar – legt er die Widersprüche des WEF gnadenlos offen
Verantwortung und Nachhaltigkeit tauchten überall auf»
Doch niemand diskutiere ernsthaft über Massnahmen zur Umsetzung
Was sie zum Schluss bringt: «Darin lag für einige die empörende Heuchelei des Treffens: In den Diskussionen wurde allerlei hehren Idealen Beifall gezollt
radikalen Mitteln zu ihrer Verwirklichung scheute.»
Niemals dürfe man den Status quo infrage stellen
schliesslich hätten die Teilnehmer Hunderttausende von Franken für ihr Eintrittsticket bezahlt
Ein junger Historiker habe das einmal getan
als er auf einem Podium lauthals höhere Steuern für Reiche und Unternehmen gefordert habe
Das sei allen peinlich gewesen – «wie ein Kind
das an einem Nachtessen für Erwachsene rülpst
Auch andere Figuren im Buch lassen sich leicht realen Personen zuordnen
Am augenfälligsten sind die Parallelen zwischen Schwab und dem Circle-Gründer Schwenk
Schwabs literarisches Abbild fällt wenig schmeichelhaft aus
überfordert und entscheidungsschwach geschildert
«Vor Jahren hatte er es versucht mit einigen Kandidaten
habe er schon vor Jahren über Bord geworfen
Der «Don» ist isoliert in der eigenen Organisation
das WEF wird als «Schlangennest» geschildert
die Mitarbeiter haben einzig ihre eigene Karriere im Blick
die Mission ist ihnen ebenso egal wie ihrem Chef
sie würden ihm bei der ersten Gelegenheit das Messer in den Rücken stecken
Und weiter: «Beim ersten Zeichen von Schwäche würde er die Kontrolle verlieren.»
Damit nahm Malleret Schwabs Entmachtung literarisch vorweg
Sein erstes Buch erschien im März letzten Jahres
kurz darauf lancierten Gegner des WEF-Gründers im «Wall Street Journal» eine erste Attacke
Eine mit Interna aus der WEF-Zentrale gespickte Recherche prangerte Führungsfehler und ein toxisches Arbeitsklima an
Kurz vor Ostern eskalierte der Konflikt zwischen Schwab und dem Stiftungsrat
Anonyme Quellen warfen Schwab finanzielle Unregelmässigkeiten und Manipulation von Studienergebnissen vor
Schwab drohte den Mitgliedern des Risikoausschusses mit einer Strafklage
sollten sie eine unabhängige Untersuchung einleiten
Dies machte die «NZZ am Sonntag» vor einer Woche publik
Der Stiftungsrat wandte sich gegen ihn und forderte seinen sofortigen Rücktritt
Malleret versteht seine Bücher nicht als Rache an Schwab
Das WEF sei die weltweit effizienteste Plattform
um Kontakte zu knüpfen und Geschäfte aufzugleisen
sagte er in einem Interview mit Bloomberg anlässlich der Lancierung seines zweiten Davos-Krimis vor dem WEF 2025
Auf Anfrage widerspricht er den zuletzt aufgetauchten Vorwürfen
Schwab habe keinen substanziellen Beitrag geleistet zu den Büchern
Die Idee für «The Great Reset» hätten sie zusammen entwickelt
beim Verfassen der Sachbücher seien sie in ständigem Austausch gestanden
wenn um 22 Uhr das offizielle Programm beendet sei – etwa die Sexpartys in Villen ausserhalb von Davos
Eine solche schildert Malleret in seinem zweiten Buch
Ein russisch-schweizerischer Rohstoffhändler bezahlt für sein Doppelspiel mit dem Tod im Latexanzug
vor dem WEF 2026 soll «Deaths at Davos 3.0» erscheinen
Das Davoser Treffen sei eine unglaubliche Konzentration von Macht
für Geheimdienste gebe es keinen besseren Ort
Nur die Fiktion könne die Intrigen und Machtkämpfe ans Tageslicht bringen
Es dürfte also bald noch mehr Tote geben in Davos
Die Rolle des «Don» muss Malleret aber neu besetzen
Die FDP blickt an ihrer Generalversammlung auf ein intensives Wahljahr zurück
Im statutarischen Teil der Versammlung wurde der bisherige Vorstand in globo bestätigt
Damian Markutt und Jürg Zürcher wurden wiedergewählt
Neu in den Vorstand gewählt wurden Claudio Rhyner (Fraktionspräsident) und Roberto M
welche die zurücktretenden Mitglieder ersetzen
Ein Highlight der Versammlung war der öffentliche Gastvortrag von Dr
Er gewährte spannende Einblicke in die Innovationskraft des Davoser Technologie-Start-ups und eröffnete neue Perspektiven auf die Zukunft der Medizintechnologie
Der gelungene Anlass fand seinen Ausklang beim Apéro
Andres Ambühl wird vor seinem Rücktritt seine 20
Auch vier weitere HCD-Spieler und ein NHL-Quartett stehen im vorläufigen WM-Aufgebot vom Schweizer Nationaltrainer Patrick Fischer
Michael Lehmann (sda) und Bernhard Camenisch
Andres Ambühl wird seine Karriere mit seiner 20
bestreitet er die WM in Dänemark und Schweden
der auf Klubebene sein letztes Spiel am 10
die von Nationaltrainer Patrick Fischer ins vorläufige Schweizer WM-Aufgebot nominiert worden sind
Vom HCD ebenfalls dabei sind Torhüter Sandro Aeschlimann
die Verteidiger Michael Fora und Sven Jung sowie Simon Knak
Der 23-jährige Stürmer steht vor seiner WM Premiere
Mit dem Davoser Stürmer Ken Jäger vom Lausanne HC wird zudem ein zweiter Bündner nebst Ambühl an der WM auflaufen
Von den New Jersey Devils stossen gleich drei Spieler zur Nationalmannschaft
Die Stürmer Nico Hischier und Timo Meier sowie der zuletzt lange verletzte Verteidiger Jonas Siegenthaler folgen dem WM-Aufgebot von Nationaltrainer Patrick Fischer
Zudem wird Janis Moser von den Tampa Bay Lightning die Verteidigung der Schweizer Nationalmannschaft verstärken
Kevin Fiala gehört nicht zum vorläufigen 26-Mann-Aufgebot
dass weitere Kaderanpassungen fortlaufend bekanntgegeben
Der Stürmer der Los Angeles Kings bleibt also eine Option
Mindestens ein Abwehrspieler wird noch weichen müssen
Das Team verlassen muss der Engadiner Fabian Ritzmann
Ebenfalls nicht mehr dabei sind Verteidiger Roger Karrer (Genève-Servette) sowie die Stürmer Sven Senteler (Zug) und Samuel Walser (Fribourg-Gottéron)
Die WM in Schweden und Dänemark beginnt für die Schweiz am Freitag
mit dem Spiel gegen Tschechien im dänischen Herning
Für weltweite Schlagzeilen sorgte vorvergangene Woche Klaus Schwabs erzwungener Abgang beim WEF-Stiftungsrat
Dieses Thema im Programm: Über dieses Thema berichtete MDR Aktuell am 23
Vereine aus der ganzen Schweiz freuen sich darauf
ihre Begeisterung für den Hund und das gemeinschaftliche Erlebnis mit Gleichgesinnten zu teilen
Mit dabei ist auch die Hundesport- und Agilitygruppe SC-OG Davos Laret
Am «Tag des Hundes» macht auch die Hundesport- und Agilitygruppe SC-OG Davos Laret mit
Mai von 11 bis 15 Uhr sind interessierte Hunde- und Nicht-Hundehalter herzlich auf den Trainingsplatz beim alten Gaswerk im Laret eingeladen
Dort kann man die Gruppe kennen lernen und mehr über deren vielseitige Aktivitäten rund um den Hundesport erfahren
Und natürlich kann man in der kleinen Festwirtschaft fachsimpeln oder einfach nur über Gott und die Welt diskutieren
Mehr unter www.hundeclub-laret.ch
Der junge Stürmer hat bereits in der letzten Saison vier Spiele für den voraussichtlichen Aufsteiger in die Swiss League gemacht
Der EHC Arosa baut weiter am Kader für die kommender Saison, in der sie wahrscheinlich in der Swiss League spielen werden. Der neueste Zugang ist Gian Leipold. Der Stürmer kommt vom HC Davos
wo er in den letzten Jahren bei den Junioren spielte
In der vergangenen Saison hat Leipold bereits für Arosa in der MyHockey League gespielt
Während seinen vier Spielen bei ihnen hat der 20-Jährige keinen Skorerpunkt erzielen können
Neben den einem zusätzlichen Ausländer will Teammanager Jan Alston auch die Youngster Guus Van der Kaaij
Die "Südostschweiz" hat sich kürzlich mit Jan Alston, dem Sportchef des HC Davos
Dabei ging es unter anderem um die Kaderplanung für die kommende Saison und mögliche Neuzugänge
"Es wird noch ein neuer Ausländer dazukommen"
10 Verteidiger und 15 Stürmer zu haben." Derzeit sind es acht und 13
In der Verteidigung sind die beiden 18-Jährigen Guus Van der Kaaij und Simon Müller mit vorgesehen
In der Offensive soll Beni Waidacher (19) den verbleibenden Platz einnehmen
Alle drei haben in der vergangenen Saison ihr Debüt im Stammkader gegeben
Bei einem Ausländer ist die Zukunft noch unklar - Filip Zadina
"Stand jetzt planen wir auch in der nächsten Saison mit ihm"
Trotz eines bis 2026 gültigen Vertrages könnte der Tscheche noch bis am 15
Mit dem Baumemorandum will Davos Monsteins Ortsbild schützen und zugleich eine qualitätsvolle bauliche Entwicklung für kommende Generationen ermöglichen.
Wie die Gemeinde Davos mitteilt, ist Davos Monstein ein herausragendes Beispiel für gut erhaltene Walser Baukultur. Folgerichtig gilt das Ortsbild als schützenswert und befindet sich im nationalen Inventar des Bundesamtes für Kultur (ISOS).
Die Gemeinde Davos möchte das einzigartige Orts- und Landschaftsbild erhalten und gleichzeitig eine sorgfältige bauliche Entwicklung ermöglichen. Zu diesem Zweck wurde in Zusammenarbeit mit dem Verein Pro Monstein und der Fachhochschule Graubünden das Baumemorandum Monstein erarbeitet.
Die umfangreichen Arbeiten zum Baumemorandum Monstein starteten bereits im Jahr 2021. Seither hat die Fachhochschule Graubünden die bauliche Struktur sowie die spezifischen räumlichen Charakteristiken von Monstein umfassend analysiert und dokumentiert.
Daraus leiten sich entsprechende Empfehlungen ab, wie sich Monstein baulich weiterentwickeln kann. Zudem wurde ein ergänzendes Fassaden-Memorandum erstellt, welches die ortsbildtypischen Gestaltungsmerkmale textlich und bildlich festhält und wertvolle Hinweise für die Gestaltung und Materialisierung von künftigen Bauprojekten liefert.
Das einzigartige Ortsbild von Monstein wird durch die Aufnahme in das Bundesinventar der schützenswerten Ortsbilder geadelt und soll erhalten werden. Gleichzeitig muss eine sorgfältige bauliche Entwicklung weiterhin möglich bleiben. Das neue Baumemorandum kann Bauwillige, Planende und Behörden auf diesem Weg unterstützen.
Es zeigt, in welcher Form Um- oder Neubauten in das sensible und baukulturell wertvolle Ortsbild integriert werden können. Somit kann das Baumemorandum dazu beitragen, dass die hohe Baukultur der Walsersiedlung für kommende Generationen bewahrt und zukunftsgewandt weiterentwickelt werden kann.
Das Baumemorandum wird auf der Website der Gemeinde Davos bereitgestellt und kann von allen Interessierten eingesehen werden. Behördenseitig wird das Baumemorandum von der Baukommission, der Baubehörde sowie dem Bauberater als Hilfsmittel und Arbeitsinstrument zur Qualitätssicherung eingesetzt.
Das Baumemorandum hat zwar keinen verpflichtenden Charakter, es versteht sich aber als Leitfaden für eine gute bauliche Entwicklung. Nach dem erfolgreichen Abschluss des Baumemorandums Monstein lässt der Kleine Landrat von Fachpersonen vergleichbare Gestaltungsrichtlinien für das Sertiger Dörfli erarbeiten.
Die Schweiz ist für die Eishockey-WM in Dänemark und Schweden bereit
28 Stunden nach dem 8:2 über Finnland schlagen die Schweizer am Turnier in Brünn Tschechien 5:3
Alina Müller verpasst in ihrer zweiten Saison in der PWHL erstmals die Playoffs
Ohne die verletzte Schweizerin kassieren die Boston Fleet am Samstag die entscheidende Heimniederlage
Lian Bichsel und die Dallas Stars stehen in den Playoff-Viertelfinals der NHL
Das Team aus Texas gewinnt das entscheidende siebte Spiel gegen Colorado 4:2 und die Serie mit 4:3
Das Schweizer Nationalteam kommt im zweitletzten Test vor der WM zu einem überraschenden Kantersieg
Im Rahmen der Euro Hockey Tour besiegt die Mannschaft von Patrick Fischer Finnland 8:2
Die ZSC Lions gehen mit Marco Bayer als Cheftrainer in die Zukunft
Wie der Schweizer Meister am Samstag bekanntgab
will Bayer seinen bis 2027 gültigen Vertrag bei den Zürchern erfüllen
Als bestes Team der regulären Saison muss Winnipeg im Viertelfinal der NHL Western Conference ein siebtes Spiel bestreiten
Die Jets von Nino Niederreiter verlieren mit 2:5 bei den St
Im März stand Claudio Cadonau mit den SCL Tigers noch in den Playoffs auf dem Eis
nun wird der Verteidiger mit 518 Einsätzen in der National League Sportchef der Rapperswil-Jona Lakers
zuletzt seit Mitte Januar bis Ende März Headcoach in Lugano
Krupp unterschrieb für zwei Jahre plus Option beim Zweitligisten aus Niederbayern
Vor den Länderspielen in Brünn gegen Finnland (Samstag) und Tschechien (Sonntag) reduziert Eishockey-Nationalcoach Patrick Fischer sein Kader
Drei Verteidiger reisen nicht mit nach Tschechien
Eine Woche vor Beginn der Eishockey-WM in Dänemark und Schweden bietet sich dem Schweizer Team eine weitere Option an
Kevin Fiala scheidet in der NHL aus den Playoffs aus
Bei der 1:2-Niederlage gegen Schweden läuft Andres Ambühl letztmals auf Schweizer Eis ein
Es ist ein emotionaler Abschied mit der Familie - und für den Evergreen aus Davos sogar fast etwas zu viel
Die Schweizer Eishockey-Nationalmannschaft verliert in Kloten im Rahmen der Euro Hockey Tour auf ziemlich unnötige Weise 1:2 gegen Schweden
Den Unterschied machen die Skandinavier im Powerplay
Fribourg-Gottéron hat seinen Kader für die kommende Saison komplett
Mit dem amerikanischen Verteidiger Michael Kapla und dem finnischen Stürmer Henrik Borgström gehören zwei neue Ausländer dazu
Playoff-Finalist Lausanne sichert sich wie erwartet die Dienste von Austin Czarnik
Der 32-jährige Amerikaner kommt von Bern und unterschreibt bei den Waadtländern einen Zweijahresvertrag
Nino Niederreiter führt die Winnipeg Jets in der Achtelfinalserie gegen die St
Louis Blues mit einem Tor und einem Assist zum dritten Sieg
Für Janis Moser und Tampa Bay sind die Playoffs zu Ende
Das Schweizer U18-Nationalteam steigt zum ersten Mal nach 2005 aus der höchsten WM-Stufe ab
Texas unterliegt das Team von Fabio Schumacher im Abstiegsspiel Norwegen im Penaltyschiessen
Am Tag der Arbeit schnürt Andres Ambühl im WM-Vorbereitungsspiel gegen Schweden in Kloten ein letztes Mal als Profi seine Schlittschuhe auf Schweizer Eis
Der Playoff-Finalist Lausanne engagiert den finnischen Verteidiger Sami Niku
Das Schweizer Eishockey-Nationalteam wird definitiv ohne die NHL-Spieler Roman Josi
Pius Suter und Philipp Kuraschew an die WM in Dänemark reisen
Der Verband besetzt im Schiedsrichterwesen die Führung neu
Brent Reiber kehrt als «Referee in Chief» zurück
und Joel Hansson verantwortet neu die Ausbildung
Das Schweizer Trio der New Jersey Devils könnte - wenn es die Freigabe des Klubs erhält - an der Eishockey-WM in Dänemark auflaufen
Für die Devils enden gegen Carolina die NHL-Playoffs
Mit dem Stürmer Michael Raffl und dem Verteidiger Lawrence Pilut verlassen zwei Ausländer den Playoff-Finalisten Lausanne HC
einer der grössten Eishockeyspieler aller Zeiten
Dies gibt der frühere Genfer Meisterstürmer auf der Website seines Herzensklubs Jokerit Helsinki bekannt
Der EHC Winterthur verstärkt sich für die nächste Swiss-League-Saison mit dem dänischen Internationalen David Madsen
Der 26-jährige Stürmer wechselt vom Spitzenteam Sönderjysk zu Winterthur
In den Playoffs der NHL gehen die Dallas Stars mit dem 20-jährigen Schweizer Verteidiger Lian Bichsel gegen Colorado zum zweiten Mal in Führung
Dallas führt nach dem 6:2-Heimsieg mit 3:2 Siegen
Der HC Thurgau wird auch in der kommende Saison der Swiss League mit zwei schwedischen Stürmern antreten
Acht Spieler der Playoff-Finalisten stossen für die letzte Woche der Vorbereitung auf die Eishockey-WM zur Nationalmannschaft
Mit dabei ist auch der für Lausanne spielende Davoser Ken Jäger
Der HC Davos verpflichtet die Coaches Klas Östman und Dylan Stanley
Der 45-jährige Schwede und der vier Jahre jüngere Kanadier sind die neuen Assistenten von Cheftrainer Josh Holden
Alina Müller steht den Boston Fleet in der Professional Women's Hockey League vorerst nicht zur Verfügung
Die Schweizer Nationalstürmerin fällt aufgrund einer Verletzung am Unterkörper aus
Die New Jersey Devils stehen in den NHL-Playoffs vor dem Ausscheiden
Auch die Tore von Nico Hischier und Timo Meier helfen nichts
Kevin Fiala trifft ebenfalls und verliert mit den L.A
Die Winnipeg Jets treffen in den Playoff-Achtelfinals der NHL auf harten Widerstand
Die Dallas Stars mit dem Schweizer Verteidiger Lian Bichsel verlieren auswärts bei den Colorado Avalanche deutlich 0:4
In der Serie der NHL-Achtelfinals ist nun wieder alles offen
der 37-jährige Verteidiger und Captain von Playoff-Finalist Lausanne
macht seinen Rücktritt an der Saisonabschlussfeier des Klubs offiziell
Die New Jersey Devils schaffen in den NHL-Playoffs den ersten Sieg
Die Mannschaft um Nico Hischier bezwingt die Carolina Hurricanes 3:2 n.V
und verkürzt in der Achtelfinal-Serie auf 1:2
Der Lausanne HC hat sich innert kürzester Zeit von einem Chaos-Klub zu einer Top-Adresse im Schweizer Eishockey entwickelt
Die Krönung bleibt aber zum zweiten Mal in Folge aus
wer nächste Saison Cheftrainer der ZSC Lions sein wird
Nach der erfolgreichen Titelverteidigung lässt CEO Peter Zahner durchblicken
dass man wohl an Marco Bayer festhalten wird
Visps Meistertrainer Heinz Ehlers kehrt doch nicht in seine Heimat zurück
Der 59-jährige Däne wird in der nächsten Saison beim EHC Basel Assistenztrainer von Headcoach Eric Himelfarb
Die Winnipeg Jets mit Nino Niederreiter müssen in der Achtelfinalserie gegen die St
Louis Blues die erste Niederlage hinnehmen
Janis Moser steht mit den Tampa Bay Lightning bereits unter Druck
Dass die ZSC Lions den Titel erfolgreich verteidigt haben
Es stimmt derzeit sehr vieles im Zürcher Verein
Die ZSC Lions verteidigen den Titel erfolgreich und sind zum elften Mal Schweizer Meister
Dank einem 3:2 in Lausanne gewinnen sie die Best-of-7-Finalserie mit 4:1 Siegen
Die New Jersey Devils liegen in den Playoffs zurück
Nun hofft der Klub auf ein überraschend frühes Comeback des Schweizer Verteidigers Jonas Siegenthaler
Das Schweizer Eishockey-Nationalteam verliert in der WM-Vorbereitung im fünften Spiel erstmals
In Riga gibt es gegen Lettland trotz einer Leistungssteigerung ein 2:3 nach Penaltyschiessen
Der HC Lugano steigt mit einem schwedischen Cheftrainer in die kommende Saison
Die Tessiner geben am Donnerstagnachmittag die Verpflichtung von Tomas Mitell bekannt
In den NHL-Playoffs erhöhen die Los Angeles Kings mit Kevin Fiala in der Achtelfinalserie gegen die Edmonton Oilers mit einem 6:2-Heimsieg auf 2:0
Der unverwüstliche Andres Ambühl könnte am Donnerstag und Freitag in Riga seine Länderspiele 339 und 340 machen
Danach nimmt das Kader für die Eishockey-WM langsam Formen an
was die Organisation der ZSC Lions ausmacht
Am Donnerstag können die Zürcher mit einem Sieg in Lausanne zum elften Mal Schweizer Meister werden
Die New Jersey Devils verlieren auch das zweite Spiel der Playoff-Achtelfinals
Die Tampa Bay Lightning kassieren zum Auftakt in ihre Serie eine 2:6-Packung gegen Meister Florida
Den ZSC Lions fehlt im Playoff-Final gegen Lausanne nach dem 3:1 noch ein Sieg zur erfolgreichen Titelverteidigung
Heimerfolg in Serie in den Playoffs führen die Zürcher mit 3:1 Siegen
tritt beim EHC Visp in der Swiss League die Nachfolge von Heinz Ehlers an
Die Playoffs um den Stanley Cup in der NHL lassen sich für die Schweizer Stars gut an
Nino Niederreiter führt mit Winnipeg gegen St
Um erstmals in der Vereinsgeschichte Schweizer Meister zu werden
muss der Lausanne HC im Playoff-Final mindestens ein Spiel in Zürich gewinnen
Die nächste Chance bietet sich am Dienstag in Spiel 4
Eishockey-Nationalcoach Patrick Fischer bietet nach den zwei Siegen über Frankreich in Marseille neun neue Spieler auf
Andres Ambühl macht ab sofort die WM-Vorbereitung auch mit
Den New Jersey Devils misslingt der Start in die Playoffs der National Hockey League
In Raleigh unterliegen sie den Carolina Hurricanes 1:4 - trotz eines Treffers von Nico Hischier
Dank seinen drei Toren im dritten Finalspiel gegen die ZSC Lions zum ersten Sieg ist Lausanne zurück im Meisterrennen
Zum fünften Mal in Folge stehen sich an der Eishockey-WM der Frauen die USA und Kanada im Final gegenüber
Bei der Austragung 2025 im tschechischen Budweis siegen wie 2023 die Amerikanerinnen
Nino Niederreiter und die Winnipeg Jets starten mit einem Sieg in die Playoffs
Der Qualifikationssieger muss beim 5:3 gegen die St
Timo Meier und dem verletzten Jonas Siegenthaler sind drei der zehn Schweizer NHL-Feldspieler bei New Jersey tätig
Die Devils wollen in den Playoffs endlich für Furore sorgen
Lausanne verkürzt in der Finalserie gegen Titelverteidiger ZSC Lions auf 1:2 Siege
Der Qualifikationssieger gewinnt sein zweites Heimspiel 4:2
Das Schweizer Eishockey-Nationalteam bleibt in der WM-Vorbereitung ungeschlagen
Im zweiten Spiel gegen Frankreich in Marseille gibt es einen 5:2-Sieg
Das Schweizer Frauen-Nationalteam schliesst die WM in Tschechien mit einem 3:2-Sieg gegen Schweden ab
Damit resultiert für das Team von Colin Muller wie schon im Vorjahr Schlussrang 5
Zum ersten Mal in der 108-jährigen Geschichte der nordamerikanischen Eishockeyliga NHL verfolgen über 23 Millionen Zuschauer die 1312 Spiele der Regular Season
der Siegtorschütze beim 3:2 nach Verlängerung im zweiten Finalspiel gegen Lausanne
hat sich umsichtig Schritt für Schritt entwickelt
Trotz einer dürftigen Leistung gewinnt das Schweizer Eishockey-Nationalteam das dritte WM-Vorbereitungsspiel in Marseille gegen ein bescheidenes Frankreich 4:3
Chris McSorley kehrt hinter die Bande zurück
Der 63-Jährige führt den HC Sierre als Trainer in die Saison 2025/26
Die letzte Runde vor den Playoffs endet für Kevin Fiala und Janis Moser mit einer Pleite
Die Los Angeles Kings unterliegen den Calgary Flames 1:5
die Tampa Bay Lightning den New York Rangers 0:4
spannende Hintergrundinfos - dank unseres Eishockeytickers seid ihr so nah am Bündner Eishockey wie nirgends sonst
Davos Platz – Jakobshorn – Sertig – Junkerboden – Glaris – Rinerhorn – Rieberalp – Spina – Glaris – Rinerhorn – Waldalpa – Heidboden – Clavadel – Bolgen – Jakobshorn – Jschalp – Duchli – Färich – Höhwald – Wolfgang – Laret – Grüenbödeli – Selfranga – Klosters – Gotschnagrat – Signal – Gotschnaboden – Klosters – Gotschnagrat – Panoramaweg – Strelapass – Chörbschhorn – Stafelalp – Brüchwald – Davos Platz
20845 gefahrene Tiefenmeter in Davos Klosters
Bereits ab der ersten Übernachtung: Profitieren Sie mit der Premium Card von freier ÖV-Fahrt vor Ort, ermässigten Bergbahn-Tickets im Sommer
Die SCL Tigers kehren erfolgreich aus der Nati-Pause zurück: Am Mittwochabend zeigen die Langnauer in Davos einen souveränen Auftritt und gewinnen – auch dank einem starken Startdrittel – mit 3:0
Ein 3:0-Sieg auswärts gegen Leader Davos: Besser kann man fast nicht aus der Nati-Pause zurückkommen
Bereits der Auftakt in die Partie gelingt den Tigers perfekt: Mit dem ersten Angriff und einer tollen Kombination treffen sie nach weniger als einer Spielminute zur 1:0-Führung
Flavio Schmutz legt gekonnt zurück auf Rohrbach
Ein mustergültiger Angriff und ein Start nach Mass für Langnau
Angestachelt vom frühen Rückstand drücken die Davoser anschliessend auf den Ausgleich
verleiht den Bündnern zusätzlichen Aufwind
Doch die zwei Strafminuten verstreichen torlos und kaum ist die Strafe abgelaufen
lancieren die Tigers den Gegenangriff: Baltisberger und Petrini machen Druck
erzwingen einen Fehler der Davoser und Petrini vollendet den Konter mit einem wunderbaren Solo zum 2:0
Bot das erste Drittel noch einige schöne Spielzüge und Angriffe
ist das Mitteldrittel dann vor allem von Kampf und Krampf geprägt
Mit Fortdauer des Spiels werden die Davoser aber immer stärker – dabei hilft ihnen eine 2-Minuten-Strafe gegen Zanetti in der 33
Ein Treffer fällt aber weder im Powerplay noch in den verbleibenden Minuten des mittleren Abschnitts
Immer ist Langnaus Defensive oder alternativ der überragend reagierende Torhüter Charlin zur Stelle
Die Tigers bekunden zudem etwas Glück: Zweimal landet ein Abschluss der Davoser an der Torumrandung
Zu Beginn des letzten Abschnitts sind es die Tigers
Eine zweiminütige Überzahl bringt zwar gute Chancen
aber keinen Treffer und somit noch nicht die Vorentscheidung
Wenig später holen die Emmentaler dies aber nach: In der 46
Minute kombinieren sich Flavio Schmutz und Dario Rohrbach in die gegnerische Zone
Schmutz verdeckt Torhüter Aeschlimann die Sicht – und die Scheibe ist drin
Im Anschluss finden die Davoser kein Mittel mehr
Auch Stéphane Charlin verhindert einmal mehr mit einigen Glanztaten
So reisen die Langnauer am Ende verdient mit 3 Punkten und einem klaren Resultat aus Davos ab
Am Freitag geht es weiter für die Tigers mit einem nächsten Auswärtsspiel – einem Derby gegen den SC Bern
GAME CENTER NATIONAL LEAGUE Matchbericht by Radio NEO1
Am Montagnachmittag ist in Davos Platz ein ungenügend gesicherter Lieferwagen eine Quartierstrasse hinuntergerollt
Er überquerte eine Strasse und kollidierte mit einer Hausfassade
Ein 31-jähriger tschechischer Staatsangehöriger lud am Lärchenring Gepäck in den Lieferwagen
fuhr er um 16.45 Uhr die Strasse hoch und bemerkte
wobei der Lieferwagen rückwärts zu rollen begann
Führerlos beschädigte das Fahrzeug einen Zaun
überquerte die Mattastrasse sowie ein Trottoir und kollidierte nach der rund 60-metrigen Fahrt mit einer Hausfassade
Der Sachschaden beträgt total rund 20'000 Franken
Die Kantonspolizei Graubünden ermittelt den genauen Unfallhergang
insbesondere weshalb das Fahrzeug ungenügend gesichert war
WEF-Gründer Klaus Schwab möchte Ehrenpräsident werden
verzichtet er auf rechtliche Schritte gegen die Organisation
Seit Klaus Schwab vor gut einer Woche faktisch zum Rücktritt gezwungen wurde
die er gegründet und zu einem Unternehmen mit einer halben Milliarde Umsatz gemacht hat
Gemäss Angaben von Insidern gibt es sogar Bestrebungen
Er soll im Januar 2026 nicht einmal mehr Zutritt zum Davoser Kongresszentrum bekommen
Mai findet die nächste Sitzung des Board of Trustees
An dieser Sitzung möchte Schwab teilnehmen und noch einmal seinen Standpunkt erläutern
dass an den anonymen Vorwürfen gegen ihn nichts dran sei
Aus seiner Sicht war denn auch sein Rücktritt vor gut zwei Wochen eigentlich ein Fehler
dass er das Rad der Zeit nicht zurückdrehen kann
Darum will er auch nicht mehr WEF-Präsident sein
obwohl er sich trotz seiner 87 Jahre noch fit fühlt
sowohl er als auch der Vorstand verpflichten sich
die Ergebnisse der Untersuchung durch die Homburger Rechtsanwälte zu akzeptieren und zu veröffentlichen
Allfällige Reformmassnahmen sollen umgesetzt werden
die Untersuchung auf neue Vorwürfe zu begrenzen und in rund einem Jahr abzuschliessen
Bis dahin bleibt Peter Brabeck WEF-Präsident
und Schwab bekommt den Titel Ehrenpräsident
Schwab würde weiterhin versuchen mitzuhelfen
dass das WEF seine Bedeutung behält und auch in den nächsten Jahren eine hochkarätige Besetzung hat
den amerikanischen Präsidenten Donald Trump ans WEF zu bringen
Danach würde wie vorgesehen Christine Lagarde
nach ihrem Rücktritt bei der Europäischen Zentralbank
WEF-Präsidentin – sofern sie denn das nach dem Streit noch möchte
Ob so ein Kompromiss-Frieden zustande kommt
Insbesondere weil das Tuch zwischen Schwab und Thomas Buberl
dem Vorsitzenden des WEF-Prüf- und Risikoausschusses und Axa-CEO
nach seinem Karriereende bei der Axa eigene Ambitionen beim WEF zu haben
der interne Untersuchungen der anonymen Vorwürfe anordnete
Allerdings hat der Axa-Verwaltungsrat erst am 26
die Erneuerung des Mandats von Thomas Buberl als Mitglied des Verwaltungsrats «für eine Dauer von vier Jahren vorzuschlagen
Ob Buberl danach beim WEF wirklich eine Rolle spielen will
Schwabs Rivale: Axa-CEO Thomas Buberl.Foto: Thibaud Moritz (AFP)Vage VorwürfeAuch was an den Vorwürfen gegen Schwab wirklich dran ist
Für den WEF-Prüfausschuss waren sie dermassen «zahlreich
die Vorwürfe wegen angeblich tolerierter sexueller Belästigung seien nur genereller Natur
wo und mit wem etwas vorgefallen sein soll
Ebenso seien die Vorwürfe gegen Schwabs Sohn sehr vage
er soll auf Vorwürfe gegen einen Mitarbeiter nicht sofort reagiert haben
Angeblich ging es bei diesem Vorwurf um zwei Staaten
Vorwürfe betreffend finanzieller Bereicherung weist Schwab kategorisch zurück
Die ZSC Lions gehen mit Marco Bayer als Cheftrainer in die Zukunft. Wie der Schweizer Meister am Samstag bekanntgab, will Bayer seinen bis 2027 gültigen Vertrag bei den Zürchern erfüllen. «Ich freue mich darauf, zusammen mit den Spielern und den Fans die Geschichte gemeinsam weiterzuschreiben», sagte er.
Bayer hatte Ende Dezember von Marc Crawford übernommen, der aus gesundheitlichen Gründen in seinen kanadische Heimat zurückkehrte. Unter dem 52-Jährigen verteidigten die Zürcher ihren Titel in der National League erfolgreich und sicherten sich auch den Sieg in der Champions Hockey League.
Bayer, der auf eine über 15 Jahre dauernde Trainertätigkeit und zuvor 18 Saisons als Spieler auf Profi-Ebene zurückblickt, ist der erste Trainer, dem dieses Double gelungen ist. Insofern ist seine Weiterbeschäftigung eine Belohnung, aber auch die logische Folge einer erfolgreichen Kooperation. «Sein Spielstil und seine moderne Führungsphilosophie passen zu uns», so Sportchef Sven Leuenberger. (ram/sda)
Fribourg-Gottéron hat sein Söldner-Kontingent für die kommende Saison komplettiert. Mit dem amerikanischen Verteidiger Michael Kapla und dem finnischen Stürmer Henrik Borgström befinden sich zwei neue Ausländer im Kader.
Der 30-jährige Kapla spielte die letzten drei Spielzeiten beim schwedischen Erstligisten Rögle. In der letzten Saison erzielte er in 35 Spielen 20 Punkte (5 Tore). Bei Gottéron unterschrieb Kapla einen Vertrag für eine Saison.
Ein Jahr länger in Freiburg bleibt der 27-jährige Borgström, der 2016 von den Washington Capitals an 23. Stelle gedraftet wurde. Mit 26 Punkten in 111 NHL-Spielen konnte sich der Finne in Nordamerika jedoch nicht durchsetzen. Anders beim schwedischen Verein HV71, wo er in den letzten zwei Spielzeiten in 99 Spielen 79 Skorerpunkte erzielte.
Die anderen vier Ausländer sind allesamt Schweden: der Verteidiger Patrik Nemeth, der aus Bern kam, sowie die drei Stammstürmer Marcus Sörensen, Lucas Wallmark und Jacob de la Rose. (dab/sda)
Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an Ein Beitrag geteilt von Fribourg-Gottéron (@frgotteron)
watson-Eismeister Zaugg kündigte es bereits im November an, nun ist es endlich fix: Playoff-Finalist Lausanne sichert sich die Dienste von Austin Czarnik. Der 32-jährige Amerikaner kommt von Bern und unterschreibt bei den Waadtländern einen Vertrag bis zum Ende der Saison 2026/27.
Mit Czarnik verpflichten die Lausanner den Topskorer der Liga. Der Center, der sich erst zu Beginn der Saison dem SC Bern angeschlossen hatte, sammelte in der abgelaufenen Qualifikation 56 Punkte (20 Tore, 36 Assists). Vor seinem Engagement in der Schweiz war Czarnik in Nordamerika engagiert. Für die Boston Bruins, Calgary Flames, New York Islanders, Seattle Kraken und Detroit Red Wings absolvierte er über 200 Spiele in der NHL.
Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an Ein Beitrag geteilt von Lausanne Hockey Club (@lausannehc_officiel)
«Seine Erfahrung auf höchstem Niveau, seine Vielseitigkeit und seine Spielgeschwindigkeit werden sich unmittelbar auf unsere Offensiv-Animation auswirken. Mit seinem nordamerikanischen Hintergrund, seinem Spielverständnis und seiner Fähigkeit, in den entscheidenden Momenten den Unterschied zu machen, stellt er einen echten Mehrwert für unseren Kader dar», wird John Fust, Sportdirektor beim Lausanne Hockey Club, in einer Mitteilung zitiert. (riz/sda)
Der Playoff-Finalist Lausanne engagiert den finnischen Verteidiger Sami Niku. Der Vertrag mit dem 28-Jährigen, der die vergangene Saison für den EHC Kloten spielte, ist bis in den Frühling 2027 datiert, wie der Klub mitteilte.
Niku wurde 2015 in der siebten Runde von Winnipeg gedraftet und spielte während fünf Saisons in der NHL für die Jets und die Montreal Canadiens. 2022 wechselte er zurück in seine Heimat. (nih/sda)
Der Lausanne HC hat wenige Tage nach dem verlorenen Playoff-Final weitere Kadermutationen im Hinblick auf die kommende Saison bekannt gegeben. Neben den bereits bekannten Abgängen von Andrea Glauser (zu Fribourg-Gottéron), Lukas Frick (Davos), Tim Bozon (Genf-Servette) und dem Rücktritt von Captain Joël Genazzi werden die auslaufenden Verträge von Michael Raffl und Lawrence Pilut nicht verlängert.
Der 36-jährige Österreicher Raffl spielte drei Saisons lang für die Waadtländer, im Playoff-Final fehlte er verletzt. Der sieben Jahre jüngere schwedische Verteidiger Pilut hat wegen eines Achillessehnenrisses die komplette Saison verpasst, nachdem er in der Vorsaison einer der Leistungsträger gewesen war. (riz/sda)
Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an Ein Beitrag geteilt von Lausanne Hockey Club (@lausannehc_officiel)
25)wechselt zu den SCL Tigers🇨🇭Yannick Zehnder (Stürmer
26)wechselt zum Lausanne HC🇨🇭Marlon Graf (Stürmer
22)wechselt zu den SC Rapperswil-Jona Lakers
21)kommt von den SCL Tigers🇨🇭Dario Simion (Stürmer
30)kommt vom EV Zug🇸🇪 Tomas Mitell (Trainer
31)wechselt zum SC Bern🇨🇭 Leandro Hausheer (Verteidiger
21)wechselt zum EHC Kloten🇫🇮 Aleksi Peltonen (Stürmer
31)kommt vom HC Lugano🇨🇭 Mats Alge (Stürmer
26)wechselt zum HC Ambri-Piotta🇺🇸 Austin Czarnik (Stürmer
31)wechselt zum HC Lausanne🇸🇪 Patrik Nemeth (Verteidiger
32)wechselt zu Fribourg-Gottéron 🇨🇭 Thierry Bader (Stürmer
27)wechselt zu den ZSC Lions🇨🇭 Vincent Ryser (Stürmer
23)wechselt zum EHC Visp🇨🇿 Lukas Klok (Verteidiger
26)kommt von den Växjö Lakers🇨🇭🇨🇿 Petr Cajka (Stürmer
22)wechselt zum EHC Kloten🇨🇭Luca Cunti (Stürmer
39)tritt zurück🇰🇿 Alexander Yakovenko (Verteidiger
30)wechselt zum HC Lugano🇨🇭Attilio Biasca (Stürmer
21)wechselt zum HC Fribourg-Gottéron🇨🇭Ludvig Johnson (Verteidiger
18)wechselt zum HC Fribourg-Gottéron🇳🇴 Dan Tangnes (Trainer
28)kommt vom Lausanne HC🇨🇭Attilio Biasca (Stürmer
21)kommt vom EV Zug🇨🇭Ludvig Johnson (Verteidiger
18)kommt vom EV Zug🇸🇪 Patrik Nemeth (Verteidiger
32)kommt vom SC Bern🇺🇸Michael Kapla (Verteidiger
30)kommt von Rögle🇫🇮Henrik Borgström (Stürmer
39)wechselt zum EV Zug🇨🇭 Dave Sutter (Verteidiger
32)wechselt zu Genf-Servette🇨🇭Mauro Dufner (Verteidiger
29)wechselt zu den SC Rapperswil-Jona Lakers
29)geht nach Rapperswil🇨🇭 Andres Ambühl (Stürmer
41)tritt Ende Saison zurück🇨🇭 Marc Wieser (Stürmer
24)kommt von den SCL Tigers🇫🇮 Vili Saarijärvi (Verteidger
27)kommt von den SCL Tigers🇨🇭 Tim Bozon (Flügel
30)kommt von Lausanne🇨🇭 Dave Sutter (Verteidiger
32)kommt von Fribourg-Gottéron🇨🇦 Jason Akeson (Flügel
22)wechselt zum HC Ajoie🇨🇭 Arnaud Jacquemet (Verteidiger/Stürmer
36)tritt Ende Saison zurück🇨🇭 Guillaume Maillard (Stürmer
28)offen🇸🇪 Theodor Lennström (Verteidiger
23)kommt von den SCRJ Lakers🇺🇸 Austin Czarnik (Stürmer
31)kommt vom SC Bern🇨🇭Yannick Zehnder (Stürmer
26)kommt vom ZSC🇩🇪 Dominik Kahun (Stürmer
30)kommt vom SC Bern🇫🇮 Sami Niku (Verteidiger
30)wechselt zum HC Davos🇨🇭 Andrea Glauser (Verteidiger
28)wechselt zu Fribourg-Gottéron🇨🇭 Tim Bozon (Stürmer
30)wechselt zu Genf-Servette🇨🇭 Joël Genazzi (Verteidiger
37)hört auf🇸🇪 Lawrence Pilut (Verteidiger
25)kommt vom ZSC🇨🇭 Matteo Wagner (Stürmer
19)kommt von AIK (Schweden)🇨🇭 Robin Meyer (Goalie
24)kommt vom EHC Visp🇫🇮 Hannes Björninen (Stürmer
24)wechselt zu Genf-Servette🇫🇮 Vili Saarijärvi (Verteidger
27)wechselt zu Genf-Servette🇨🇭 Brian Zanetti (Verteidiger
21)wechselt zum HC Lugano🇨🇭 Pascal Berger (Stürmer
35)tritt Ende Saison zurück🇨🇭 Matthias Rossi (Stürmer
29)kommt von Fribourg-Gottéron🇨🇭Marlon Graf (Stürmer
22)kommt von den ZSC Lions🇫🇮 Julius Honka (Verteidiger
23)wechselt zum Lausanne HC🇨🇭Mats Alge (Stürmer
22)kommt vom EHC Biel🇨🇭 Leandro Hausheer (Verteidiger
21)kommt vom HC Lugano🇮🇹 Davide Fadani (Goalie
23)kommt von den Bellinzona Snakes🇨🇭 Ewan Huet (Goalie
19)kommt von den Regina Pats (Kanada)🇨🇭 Simon Meier (Stürmer
19)kommt von den Penticton Vees (Kanada)🇸🇪 Max Lindroth (Verteidiger
28)kommt von TPS Turku🇫🇮 Petteri Puhakka (Stürmer
23)kommt von Tappara Tampere🇨🇦 Brandon Gignac (Stürmer
31)wechselt zum SC Bern🇫🇮 Sami Niku (Verteidiger
28)wechselt zum HC Lausanne🇨🇭 Sandro Zurkirchen (Goalie
31)offen🇨🇭 Matthew Kellenberger (Stürmer
Der Dank an die Boxencrew musste auch diesmal reichen
Mehr war von Oscar Piastri am Funk unmittelbar nach der Zieldurchfahrt nicht zu hören
So hatte er es bei seinen vorangegangenen drei Grand-Prix-Siegen in diesem Jahr gehandhabt
bei den wenigen Worten liess er es auch am Sonntag in Miami bewenden
WEF-Gründer Klaus Schwab sorgt für Schlagzeilen – doch auf den Strassen von Davos bleibt es auffällig still
Nicht viele wollen sich gegenüber den Medien äussern
Herausforderungen für Gross und KleinBesonders die E-MTB Challenge wird ein Highlight sein, bei dem Teilnehmende in den Kategorien «Fun» und «Sport» ihre Fahrtechnik, Ausdauer und Akkumanagement unter Beweis stellen können. Auch für die Kleinsten gibt es spannende Aktivitäten: Ein Kids Bike Shuttle bringt sie auf die Trails von Davos Klosters und ein Parcours hilft, die Fahrtechnik spielerisch zu verbessern.
Neue Seehofsee Challenge: übers Wasser fahrenEin weiteres spektakuläres Highlight – auch fürs Publikum – ist die Seehofsee Challenge, bei der die Teilnehmenden mit ihrem Mountainbike über 50 cm breite Wassertanks fahren müssen. Balance, Geschick und Mut sind hier gefragt, um nicht ins Wasser zu fallen.
Test-Bereich und Bike-FlohmarktAuf der Expo-Fläche beim Seehofsee können Besucher die neuesten Mountainbikes und Ausstattungen führender Marken testen. Neu findet am Sonntag ein Flohmarkt statt, auf dem alles rund ums Mountainbike ge- und verkauft werden kann. Abgerundet wird das sportliche Angebot mit kulinarischen Köstlichkeiten beim malerischen Seehofsee und Live-Konzerten bereits ab Freitagabend.
Es steht ein ungewöhnlicher sportlicher Höhepunkt ins Haus
Davos kann sich zum ersten Mal nach 2011 die Austragung des beliebten «Donnschtig-Jass» sichern
Dafür muss aber die Delegation aus Klosters geschlagen werden
Um die besten Jasserinnen und Jasser zu evaluieren und vielleicht noch verborgene Talente ausfindig zu machen
organisiert die DZ gemeinsam mit der DDO am Montag
um 18 Uhr im Chalet Iisstock einen Jass-Workshop
Anmelden für den kostenlosen Workshop kann man sich bis am Freitag 9
yves.weibel@somedia.ch
Wer sich direkt für das Qualifikationsturnier anmelden will
events@davos.ch oder 81 415 21 14
Zeitreisen mit VR-Brillen sowie Lesungen aus seinen Büchern ehren das Leben und Werk des weltberühmten Autors und Nobelpreisträgers
1912 kam Thomas Mann zum ersten Mal nach Davos
da seine Frau Katia im Waldsanatorium (heute Waldhotel) ihre Tuberkulose kurierte
Ein Kulturjahr zu Ehren eines WeltliteratenNeben den Hauptattraktionen bietet das Jubiläumsjahr ein breit gefächertes Programm: Lesungen, Ausstellungen, Vorträge und thematische Führungen beleuchten Thomas Manns Schaffen. Innovative Formate wie ein Virtual Reality Dinner unter dem Titel «Being Thomas Mann» machen seine Welt immersiv erlebbar. Filmvorführungen und Diskussionen runden das literarische Kulturjahr in Davos ab.
Thomas Mann, geboren am 6. Juni 1875, zählt zu den bedeutendsten Schriftstellern des 20. Jahrhunderts. Selbst wenn der berühmte deutsche Autor 1955 verstarb, so ist sowohl in Davos als auch in der Kultur- und Literaturszene sein Erbe weiterhin lebendig. Sein Aufenthalt in Davos und die Erfahrungen seiner Frau Katia, die im damaligen Waldsanatorium (heute Waldhotel) als Patientin weilte, inspirierten ihn zu «Der Zauberberg» – ein Roman, der Davos literarische Bedeutung verlieh.
Der Tag zeigte sich von seiner besten Seite: Bei strahlendem Sonnenschein und einer bestens präparierten Schlittenpiste herrschte perfekte Stimmung am Flüela Hospiz, dem Startpunkt des Rennens.
✓ Eigener Schlitten: Gäste und Einheimische können ihren eigenen Schlitten oder Rodel mitbringen, um den Flüelapass zu bezwingen.✓ Nicht zugelassen: Steuer-Bobs, «Füdli-Schlitten» sowie Schlitten für mehr als 2 Personen.✓ Miete: Bei Bedarf können Schlitten vorgängig in folgenden Sportfachgeschäften reserviert werden: Bardill Sport, Bünda Sport, Ettinger Hauptfiliale, Ettinger Outlet und Top Secret. Die Anzahl ist begrenzt. Eine Miete am Flüelapass direkt ist nicht möglich.
Die Schlittelpiste startet beim Schottenseeparkplatz auf 2384 m ü. M. und führt über den Tschuggen-Campingplatz direkt in die Zielarena. Auf der ¨über fünf Kilometer langen Rennpiste geht es 444 Höhenmeter bergab.
Sie möchten als Medienvertreter, Fotograf oder Videojournalist live vor Ort mit dabei sein und Zutritt zu spektakulären Streckenabschnitten erhalten, oder Sie haben Fragen zum Davos Sledgends? Dann kontaktieren Sie uns:
From the very first overnight stay: with the Premium Card you can benefit free public transport on site
from reduced mountain railway tickets in summer and other advantages
Also available digitally for your smartphone
Ein Blick in die ZukunftDas Organisationskomitee plant bereits die nächste Ausgabe des Coverfestival Davos, die von Donnerstag bis Sonntag, 26. – 29. März 2026, stattfinden wird. Ein erster Act ist bereits bekannt: George Michael wird am Samstag, 28. März 2026, im Kongresszentrum Davos auftreten.
Die Defensive der ZSC Lions vor heimischem Publikum in diesen Playoffs verdient Anerkennung
Im Viertelfinal gegen Kloten kassierten die Stadtzürcher in drei Heimspielen lediglich drei Gegentore – und in den ersten beiden gegen Davos nur deren zwei
Aus eigener Kraft hatten die Bündner nur zum Auftakt in die Serie getroffen
als sie schon 0:5 in Rückstand gelegen hatten
Der HCD konnte ZSC-Goalie Simon Hrubec nicht bezwingen und unterlag den Lions mit 0:3
Sieg und gingen in der Serie mit 3:2 in Führung
Für Hrubec war es ausserdem der erste Shutout
Der Sieg der ZSC Lions geht nicht nur angesichts der überragenden Defensivleistung in Ordnung
Auch offensiv waren die Zürcher den Bündnern überlegen
Im ersten Abschnitt hatte Davos noch leichte Vorteile gehabt
aus dem Chancenplus aber nicht Kapital schlagen können
Filip Zadina und Matej Stransky scheiterten etwa aus vielversprechenden Positionen am eigenen Unvermögen und am starken Hrubec
So kam es im Mitteldrittel wie in allen bisherigen Spielen in dieser Serie: Das Heimteam ging in Führung
Minute kann als Tor des Willens beschrieben werden
Der ZSC schnürte die Davoser in deren Drittel ein und spielte die Gegenspieler müde
Als Yannick Weber den Puck flach auf das Tor brachte
scheiterte Vinzenz Rohrer zunächst an Sandro Aeschlimann
Die Scheibe sprang von dessen Schoner allerdings in den Slot
Beflügelt durch den bannbrechenden Führungstreffer powerten die Zürcher weiter
Und sie belohnten sich gegen aus dem Konzept fallende Gäste exakt eine Minute nach dem 1:0 mit dem 2
Nach einem Pass Rudolfs Balcers' durch den Slot traf Sven Andrighetto mit einem präzisen Handgelenkschuss ins Davoser Tor – und bejubelte bereits seinen 7
In den letzten Minuten hätten die plötzlich dominanten Zürcher durchaus noch weitere Treffer erzielen können
Die Bündner retteten sich jedoch mit dem 0:2 ins Schlussdrittel und konnten dieses wieder ausgeglichener gestalten
auch wenn sie die Zürcher Verteidigung ab und an überwinden konnten
Minute setzte Juho Lammikko mit seinem Empty-Netter zum 3:0 den Schlusspunkt
Am Donnerstag bietet sich den Zürchern in Davos die Gelegenheit
den ersten Matchpuck zu verwerten und in den Final einzuziehen
Für die Registrierung benötigen wir zusätzliche Angaben zu Ihrer Person
{| foundExistingAccountText |} {| current_emailAddress |}
Geben Sie die E-Mail-Adresse Ihres Benutzerkontos an
über den Sie ein neues Passwort erstellen können
Sie erhalten in Kürze eine E-Mail mit einem Link
Wenn Sie nach 10 Minuten kein E-Mail erhalten haben
prüfen Sie bitte Ihren SPAM Ordner und die Angabe Ihrer E-Mail-Adresse
Bitte versuchen Sie es später noch ein Mal oder kontaktieren Sie unseren Kundendienst
Wir senden Ihnen einen SMS-Code an die Mobilnummer
Wir haben Ihnen einen SMS-Code an die Mobilnummer gesendet
Bitte geben Sie den SMS-Code in das untenstehende Feld ein
Bitte fordern Sie einen neuen Code an oder kontaktieren Sie unseren Kundendienst
Die maximale Anzahl an Codes für die angegebene Nummer ist erreicht
Es können keine weiteren Codes erstellt werden
Wir haben Ihnen ein E-Mail an die Adresse {* emailAddressData *} gesendet
Prüfen Sie bitte Ihr E-Mail-Postfach und bestätigen Sie Ihren Account über den erhaltenen Aktivierungslink
prüfen Sie bitte Ihren SPAM-Ordner und die Angabe Ihrer E-Mail-Adresse
Benutzerdaten anpassen
Mit einem SRF-Account erhalten Sie die Möglichkeit
Kommentare auf unserer Webseite sowie in der SRF App zu erfassen
Bitte prüfen Sie Ihr E-Mail-Postfach. Das Aktivierungs-E-Mail wurde versendet.
Vielen Dank für die Verifizierung Ihrer E-Mail-Adresse.
In dieser Ansicht können Sie Ihre Benutzerdaten verwalten.
Sie können Ihre Daten jederzeit in Ihrem Benutzerkonto einsehen.
Definieren Sie ein neues Passwort für Ihren Account {* emailAddressData *}.
Definieren Sie ein neues Passwort für Ihren Account.
Sie können sich nun im Artikel mit Ihrem neuen Passwort anmelden.
Wir haben den Code zum Passwort neusetzen nicht erkannt. Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse erneut ein, damit wir Ihnen einen neuen Link zuschicken können.
Sie erhalten in Kürze eine E-Mail mit einem Link, um Ihr Passwort zu erneuern.
Wenn Sie nach 10 Minuten kein E-Mail erhalten haben, prüfen Sie bitte Ihren SPAM Ordner und die Angabe Ihrer E-Mail-Adresse.
Ihr Account wird deaktiviert und kann von Ihnen nicht wieder aktiviert werden. Erfasste Kommentare werden nicht gelöscht.
Wollen Sie Ihren Account wirklich deaktivieren?
SRF Schweizer Radio und Fernsehen,Zweigniederlassung der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft
Veranstalter / Informationen / Buchungsadresse
Die beiden Männer im Alter von 24 und 29 Jahren hatten in Davos einen orthodoxen Juden verfolgt
ihn ins Gesicht geschlagen und «free Palestine» gerufen
Der Anwalt des 29-jährigen Libanesen hat das Urteil akzeptiert
Der Mann war aber kurz nach dem Überfall untergetaucht und wird noch immer in der ganzen Schweiz gesucht
Der andere Mann wurde ausgewiesen und nach Algerien zurückgeschickt
Sein Anwalt hat gegen das Urteil der Staatsanwaltschaft Graubünden Beschwerde eingereicht
Das Urteil ist damit noch nicht rechtskräftig
Vielen Dank für die Verifizierung Ihrer E-Mail-Adresse
In dieser Ansicht können Sie Ihre Benutzerdaten verwalten
Sie können Ihre Daten jederzeit in Ihrem Benutzerkonto einsehen
Definieren Sie ein neues Passwort für Ihren Account {* emailAddressData *}
Definieren Sie ein neues Passwort für Ihren Account
Sie können sich nun im Artikel mit Ihrem neuen Passwort anmelden
Wir haben den Code zum Passwort neusetzen nicht erkannt
Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse erneut ein
damit wir Ihnen einen neuen Link zuschicken können
Ihr Account wird deaktiviert und kann von Ihnen nicht wieder aktiviert werden
Wollen Sie Ihren Account wirklich deaktivieren
Am Samstagnachmittag ist es auf der Kantonsstrasse im Landwassertunnel
zwischen einem Personenwagen und einer Bikerin während einem Überholmanöver zu einer Streifkollision gekommen
Ein 83-jähriger Fahrzeuglenker fuhr von Davos kommend
auf der Landwasserstrasse in Richtung Wiesen
Im letzten Teil des Landwassertunnel's begann der Lenker
trotz nahendem Gegenverkehr zwei Mountainbiker
welche hinten und vorne mit einem Licht ausgerüstet waren
Dabei touchierte er mit dem rechten Seitenspiegel die hinten fahrende 60-jährige Bikerin
Diese stürzte in der Folge und verletzte sich dabei
ohne sich um den Unfall und die verletzte Bikerin zu kümmern weiter
Aufgrund den Ermittlungen konnte der Lenker ausfindig und anschliessend zum Unfallhergang befragt werden. Die Bikerin wurde mit der Sanität ins Spital Davos gebracht. Die Kantonspolizei Graubünden klärt zusammen mit der Staatsanwaltschaft den genauen Unfallhergang ab
aber nicht rechtzeitig auf Veränderungen reagiert und die Weichen für die Zukunft stellt
5 min Hören Drucken Teilen Da war die Welt noch in Ordnung: Klaus Schwab
spricht 2019 an einer Pressekonferenz am Hauptsitz hoch über dem Genfersee
Denis Balibouse / Reuters Der Geist von Davos ist gestresst wie selten
Extreme Linke kämpfen seit Jahrzehnten gegen ihn an
weil sie im Zusammentreffen von Wirtschaft und Politik die Verkörperung eines unterdrückerischen Kapitalismus sehen oder eine Weltverschwörung wittern
Radikale Rechte orten im moralischen Anspruch des Weltwirtschaftsforums (WEF) eine «woke» Unterminierung des Leistungsprinzips
Der WEF-Gründer Klaus Schwab und seine Organisation haben darauf reagiert
indem sie Nichtregierungsorganisationen einbanden
einen unternehmerischen Stakeholder-Kapitalismus predigten und sich dabei von «woken» amerikanischen Übertreibungen distanzierten
Auch die vehementeste Kritik vermochte den «Geist von Davos» und die Effizienz des Forums
nicht wirklich zu erschüttern – bis zu den Ereignissen dieser Woche
der das Forum 55 Jahre lang wie ein Patron aufgebaut und «Davos» zu einer Marke von Weltruhm gemacht hat
kurz nach seinem 87. Geburtstag von «seinem» Stiftungsrat faktisch entmachtet und zum Rücktritt gezwungen
Er darf mit «seiner» Organisation keinen Kontakt mehr pflegen
weil Vorwürfe eines unbekannten Whistleblowers gegen ihn und seine Frau juristisch untersucht werden sollen
Die Führung des Forums übernehmen der 80-jährige österreichische Ex-Nestlé-Verwaltungsratspräsident Peter Brabeck als Chairman und der norwegische Schwab-Ziehsohn und CEO Börge Brende
der grosse Teile seines Vermögens den Stiftungen des Forums geschenkt hat
Er fühlt sich ungerecht behandelt und sieht sich als Opfer einer Schmutzkampagne
Einer juristischen Aufarbeitung soll hier nicht vorgegriffen werden
Aber bereits im Sommer 2024 wurden über das amerikanische «Wall Street Journal» Vorwürfe von «besorgten ehemaligen und gegenwärtigen Mitarbeitern» erhoben
die von amerikanischen und schweizerischen Juristen monatelang untersucht wurden
Die jetzt erneut vom «Wall Street Journal» publik gemachten Anschuldigungen der Diskriminierung
des unprofessionellen Verhaltens und der Nutzung von Stiftungsmitteln für persönliche Zwecke scheinen eine Fortsetzung davon zu sein
Es scheint alles Mögliche zusammengetragen worden zu sein
um dem Ruf von Schwab und seiner Organisation zu schaden
Schwab selbst will dies mit seiner Anzeige gegen Unbekannt erreichen
dass viele Mitarbeiter über Jahrzehnte gern für das Forum gearbeitet haben
Der «Geist von Davos» war nicht nur ein Exportschlager
er begründete auch eine idealistische Unternehmenskultur
Offensichtlich gibt es nun ehemalige und gegenwärtige Mitarbeiter
die in der Organisation gelebte Realität habe diesen Ansprüchen nicht genügt
Sie scheinen gegen Schwab einen grossen Groll zu hegen
Das dürfte auch mit der Verwandlung des Forums von einem schlanken «Familienbetrieb» in eine weltumspannend präsente Organisation mit inzwischen rund tausend Mitarbeitern zusammenhängen
die während des ganzen Jahrs nicht nur Konferenzen organisiert
sondern auch Projekte verfolgt und alle möglichen unternehmerischen und weltpolitischen Unzulänglichkeiten beheben will
im Zweifelsfall in «seiner» Organisation das letzte Wort zu haben
Ökonom und Professor auch zum Opfer seiner selbstverkündeten Weltverbesserungsansprüche geworden sein
Das allein erklärt das Debakel allerdings kaum
dass führende Köpfe in der Organisation und im Stiftungsrat seit einiger Zeit aus dem Schatten des alternden Gründers treten wollten
Erfolg weckt Neider; mit Intrigen ist leider zu rechnen
Schwab vertraute auf seine Kontakte und die persönliche Verbundenheit
Doch als die Auseinandersetzung über organisatorische und statutarische Veränderungen im Forum ihren Gang nahm und durch einen unbekannten Whistleblower eine neue Dimension erhielt
blieb auch wohlgesinnten Stiftungsratsmitgliedern am Ende wohl kaum viel anderes übrig
die internationale Organisationen wie den Währungsfonds und Konzerne wie Accenture führen
haben die Vorwürfe des Whistleblowers zusammen mit der juristischen Empfehlung erhalten
wenn sie an einer an Ostern eilends einberufenen Sondersitzung nicht darauf eingetreten wären
Internationale Konzerne und Organisationen sind keine Familienunternehmen
Hätte der Gründer rechtzeitig Platz gemacht und sich einen Ehrenplatz gesichert
Er zögerte zu lange und setzte auf eine Nachfolgerin
Nun hat er die Kontrolle über die Geschehnisse tragisch verloren
Das WEF hat als internationale Begegnungsplattform wie auch als Ort des informellen Austausches und der Zusammenarbeit von Wirtschaft und Politik in der Vergangenheit immer wieder eine wichtige Rolle gespielt
und seine Beziehungen spielten dabei eine zentrale Rolle
Im gegenwärtigen angespannten geopolitischen Klima wäre ein gut funktionierendes WEF nun erst recht wertvoll
Sollte aus der Entmachtung des Gründers ein Dauerstreit entstehen
dürfte das Forum hingegen den «Geist von Davos» und seine zahlenden Mitglieder kaum lange halten können
dass doch noch eine einvernehmliche Lösung gefunden wird
Die organisatorische und kulturelle Verankerung des WEF in der Schweiz ist mit zunehmender Internationalität und dem Abgang von Schwab keine Selbstverständlichkeit mehr
der in der Geschäftsleitung verbliebene Schweizer
betont zwar die enge Verbundenheit der Organisation mit Davos
Doch zwingend festgeschrieben ist sie nicht
Auch Saudiarabien und China werben heftig um Anlässe des Forums
Sollte es zu einer normalen Konferenzorganisation werden
verlöre das Land nach der Swissair und der Credit Suisse auch diesen globalen Markenbotschafter einer offenen
Fehlt nur noch der Ausverkauf des internationalen Geschäfts der UBS
Überhaupt gibt es leider beunruhigende Parallelen zwischen dem Schicksal von Schwab und demjenigen der Schweiz
Auch die Schweiz war und ist aussergewöhnlich erfolgreich
Viele Schweizer sind stolz darauf und zelebrieren das Gefühl
die besser verfasst ist als alle rundherum und die den höchsten moralischen Ansprüchen genügen soll
Doch Anspruch und Wirklichkeit klaffen öfters auseinander
Die zurückhaltende Ukraine-Hilfe etwa wirkt wenig solidarisch
Die geringen Militärausgaben stehen in störendem Kontrast zur gestiegenen Bedrohungslage
Der hohe protektionistische Schutz für die einheimische Landwirtschaft und das Gewerbe verträgt sich schlecht mit dem Anspruch auf internationalen Marktzugang und Weltoffenheit
Und eine unkooperativ-strikte Auslegung der Neutralität stösst im Ausland auf zunehmendes Unverständnis
sich allzu selbstgefällig auf vergangene Grösse zu versteifen und dabei sich verändernde Rahmenbedingungen zu spät zu erkennen
In der Unternehmenswelt verstärkt der technologische Wandel die Bedeutung von Grössenvorteilen und der geografischen Konzentration
Davon hat die Schweiz im Zentrum Europas profitiert
Doch die politische Reaktion auf den damit verbundenen Wandel stellt nun die Globalisierung und die multilaterale Nachkriegsordnung infrage
Sie fördert geopolitische Spannungen und Blockbildung
Donald Trumps «America first»-Politik ist nur ein besonders extremer Ausdruck davon
sondern auch den «Spirit of Switzerland» unter Stress
Reagiert die Schweiz darauf nicht rechtzeitig und fühlt sie sich ihres Erfolgs allzu lange sicher
Das Schicksal von Klaus Schwab sollte ihr eine Warnung sein
April 2025Grosse Anerkennung für die Hotellerie in Davos Klosters: Das AlpenGold Hotel Davos
das Hotel Flüela Davos und das Hotel Seehof Davos gehören laut der SonntagsZeitung zu den 101 besten Hotels der Schweiz.Das renommierte Ranking wurde in der SonntagsZeitung publiziert
«Mit dieser Ehrung unterstreicht Davos Klosters seinen Stellenwert als erstklassige Feriendestination mit ausgezeichneter Hotellerie»
freut sich Tourismusdirektor Albert Kruker
ist stolz über die Erwähnung in der Liste der «101 besten Hotels Schweiz» von Carsten K
Es ist eine wunderschöne Bestätigung für unser Engagement
unvergessliche Auszeiten in den Alpen zu schaffen»
«Ein herzliches Dankeschön geht an unser ganzes Team – und an alle Gäste
die unsere Leidenschaft für Gastfreundschaft tagtäglich mit uns teilen.»
Die vollständige Liste der ausgezeichneten Hotels ist online abrufbar.
Am Sonntag ist eine Skifahrerin in Davos Wolfgang gestürzt und schwer verletzt worden
Sie verstarb am Montag im Kantonsspital Graubünden
Die 76-Jährige fuhr am Sonntag nach 11 Uhr zusammen mit einer 72-jährigen Kollegin über die schwarze Piste Nr
13 "Besenbinder" vom Meierhofer Tälli kommend in Richtung Davos Wolfgang
harten Piste stürzte die 76-jährige Frau und riss die vorausfahrende Kollegin mit
Zusammen rutschten die beiden Frauen die steile Piste hinunter und kamen über den Pistenrand hinaus
Während die 72-Jährige mit einem Baum kollidierte und zum Stillstand kam
rutschte die 76-Jährige noch gut sechzig Meter weiter und blieb schwer verletzt liegen
Mit einem gebrochenen Fuss begab sich die 72-Jährige zu ihrer Kollegin und leistete Erste Hilfe
Auf der schwach befahrenen Route kamen nach einiger Zeit zwei weitere Skifahrende hinzu und unterstützten die 72-Jährige
In einer Windenaktion durch eine Rega Crew wurde die lebensbedrohlich verletzte Frau mit Unterstützung des SOS-Pistenrettungsdienstes Parsenn aus dem steilen Gebiet geborgen und ins Kantonsspital Graubünden nach Chur überflogen
Dort erlag sie am Montagabend ihren Verletzungen
Zusammen mit der Staatsanwaltschaft hat die Kantonspolizei Graubünden die Ermittlungen aufgenommen
Am Samstagmittag hat sich sich in Davos Dorf ein Auffahrunfall ereignet
Um zirka 13 Uhr befuhr ein 35-Jähriger Personenwagenlenker in Davos Dorf die Bahnhofstrasse von Davos Wolfgang kommend in Richtung Davos Platz
Dabei beabsichtigte er via Bahnübergang auf die Flüelastrasse zu gelangen
Verkehrsbedingt musste er sein Fahrzeug anhalten
In der Folge erkannte ein nachfolgender 28-Jähriger Automobilist die Situation zu spät und versuchte noch mittels einem Ausweichmanöver eine Kollision zu verhindern
Dabei gelangte sein Fahrzeug zunächst an und über den rechtsgelegenen Strassenrand
kollidierte mit einem Pfosten und letztlich mit dem stehenden Personenwagen vor ihm
An beiden Fahrzeugen entstand Sachschaden und der Lenker im auffahrenden Fahrzeug wurde verletzt
Dieser wurde mit dem Rettungsdienst ins Spital Davos überführt
Der HC Davos hat in der National League als erstes Team die Playoff-Halbfinals erreicht
Die Bündner liessen sich im Spiel 4 vor Heimpublikum die Butter nicht mehr vom Brot nehmen und siegten auch im vierten Direktvergleich mit den Zentralschweizern
Dank des 5:2-Siegs schickt der HCD die Zuger auf dem direkten Weg in die Ferien
Dass mit Adam Tambellini der überragende Akteur der vergangenen Partien im Aufgebot der Davoser fehlte
beeindruckte das Team von Trainer Josh Holden nicht
der anstelle des kanadischen Topskorers den Goldhelm trug
In doppelter Überzahl – nach einer fragwürdigen Strafe gegen Dominik Schlumpf – erwischte er Leonardo Genoni zwischen den Schonern
Nur 17 Sekunden später lag die Scheibe erneut im Zuger Tor
Simon Ryfors liess Genoni gekonnt aussteigen und traf zum 4:2
Für den Schlusspunkt war Andres Ambühl verantwortlich
Minute ins leere Tor und zog dem EVZ endgültig den Stecker
Mit dem 0:4 in der Serie endet auch die Zeit von Dan Tangnes auf der Bank der Zuger
Der Norweger verlässt die Zentralschweizer nach sieben Jahren
zwei Meistertiteln und einem Cupsieg in Richtung Schweden
Drittel zum ersten Mal in dieser Serie in Führung gegangen
Die Freude über das 1:0 von Grégory Hofmann (9.) währte allerdings nur kurz
21 Sekunden nach dem Tor wanderte Nando Eggenberger für einen unnötigen Stockschlag auf die Strafbank
Mit einem Mann mehr schlug Davos kaltblütig zu
Filip Zadina hatte nach einem geblockten Schuss von Stransky das leere Tor vor sich und netzte zum 1:1 ein
Spätestens nach der ersten Pause kippte das Spiel endgültig auf die Seite des Heimteams
Die Bündner waren den Zugern stets einen Schritt voraus
ihre Überlegenheit auch auf der Anzeigetafel abzubilden
schon kurz nach Spielhälfte ein Timeout zu nehmen
Als Davos dank Ryfors (44.) zum ersten Mal in Führung ging
Fredrik Olofsson glich nach schöner Vorarbeit von Daniel Vozenilek zum 2:2 aus
Es sollte aber das letzte Strohfeuer der Zentralschweizer in dieser Serie bleiben
Bereits ab der ersten Übernachtung: Profitieren Sie mit der Premium Card von freier ÖV-Fahrt vor Ort, ermässigten Bergbahn-Tickets im Sommer, sowie von weiteren Vorteilen. Auch digital fürs Smartphone erhältlich.
Der HC Davos gewinnt mit 3:1 auch das zweite Heimspiel gegen die ZSC Lions und gleicht die Halbfinalserie wieder zum 2:2 aus. Ein starkes Startdrittel reicht gegen enttäuschende Zürcher zum Sieg.
Es hätte das letzte Heimspiel in der grandiosen Karriere des Andres Ambühl sein können. Die Fans verzichteten jedoch wohlweislich auf eine Abschieds-Choreographie für ihre Klublegende. Die Davoser wollen die ZSC Lions noch länger ärgern, und werden dies auch noch für ein drittes Heimspiel am kommenden Donnerstag tun können.
Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an Ein Beitrag geteilt von Hockey Club Davos (@hcd_official)
Die Auftritte der beiden Traditionsklubs zuhause und auswärts könnten unterschiedlicher kaum sein
Während die Zürcher in der heimischen Arena eine Macht sind und seit zwei Jahren in den Playoffs den Gegnern nichts zugestehen
tun sie sich in der Höhe des Bündnerlandes überraschend schwer
Vielleicht gewinnen die ZSC Lions ihre Heimspiele jeweils zu einfach und nehmen es dann auswärts etwas zu locker
Wie schon im Spiel 2 - 0:3 nach 37 Minuten - war der Titelverteidiger und erneute Topfavorit in der ersten Hälfte der Partie nicht bereit
Der HC Davos ging nach einem Fehlpass von Dean Kukan in der 14
Minute durch das erste Playofftor des 20-jährigen Rico Gredig in Führung
Vier Minuten später doppelte Matej Stransky nach
nachdem Calle Andersson einen Zweikampf hinter dem ZSC-Tor gewonnen hatte
Die Zürcher brauchten in der ausverkauften Davoser Eiskathedrale zwei überstandene Strafen und ein eigenes Powerplay
Minute verkürzte der mustergültig freigespielte Sven Andrighetto in Überzahl
als der ZSC zwischenzeitlich zum 3:3 ausglich
gerieten die Davoser diesmal kaum in Bedrängnis
Selbst in der Schlussphase mit sechs Feldspielern und ohne Goalie blieben die Lions harm- und zahnlos
Stattdessen machte Filip Zadina mit dem 3:1 alles klar
Das Team von Trainer Josh Holden hält sich damit alle Optionen auf den Finaleinzug offen
muss dafür aber mindestens einmal in der Höhle des Löwen gewinnen - wo diese ganz anders auftreten
PostFinance-Topskorer: Tambellini; Frödén.Davos: Aeschlimann; Andersson
Parrée; Waidacher.ZSC Lions: Hrubec; Kukan
Baechler; Henry.Bemerkungen: Davos ohne Barandun
Honka (überzähliger Ausländer) und Lemieux (gesperrt)
Trutmann (beide verletzt) und Kinnunen (überzähliger Ausländer)
ZSC Lions von 58:17 bis 59:26 und ab 59:54 ohne Torhüter
Dem HC Fribourg-Gottéron fehlt bloss noch ein Sieg
um Qualifikationssieger Lausanne im Halbfinal zu eliminieren
Die Freiburger gewinnen ihr zweites Heimspiel mit 4:3 nach Verlängerung
Am Donnerstag hatte «Jungsenior» Julien Sprunger in der zweiten Verlängerung die Partie für Freiburg entschieden
Am Samstag reüssierte ein 19-jähriger Teenager: Jan Dorthe
Gottérons dritter Sieg im vierten Spiel war hochverdient
Die Freiburger hätten schon in der regulären Spielzeit gewinnen müssen: 3:2-Führung zwölf Sekunden vor Schluss
dann gewannen die Freiburger sogar noch das Bully in der eigenen Zone
aber Back Andreas Borgman leistete sich einen unverzeihlichen Fehler
Statt den Puck in hohem Bogen weiss-nicht-wohin zu spielen
spedierte er sie durch die Mitte des Spielfelds
Dort wurde der Puck abgefangen und schliesslich von Damien Riat 4,5 Sekunden vor Schluss zum 3:3-Ausgleich ins Netz gehämmert
auch Julien Sprunger war wieder eine grosse Figur
wenn nicht Borgman kurz vor Schluss noch gepatzt hätte
Der 39-jährige «ewige» Freiburger erzielte in der 39
Minute das 3:2 - mit einem brillanten Solo übers ganze Feld
das er mit einem feinen Handgelenkschuss ins Lattenkreuz abschloss
Peter Jaks und Roman Wäger erzielten in der NLA mehr Tore als Sprunger - und alle zu einer Zeit
als im Eishockey im Schnitt noch markant mehr Tore fielen
Mit fünf weiteren Toren schliesst Julien Sprunger zu Roman Wäger auf
Am Dienstag in Lausanne kann der HC Fribourg-Gottéron zum ersten Mal seit 2013 wieder den Playoff-Final erreichen
Sie verloren den Final dreimal während der Ära von Slawa Bykow und Andrej Chomutow - plus dann eben noch 2013
PostFinance-Topskorer: Sörensen; Suomela.Fribourg-Gottéron: Berra; Sutter
Jordann Bougro.Bemerkungen: Fribourg-Gottéron ohne De la Rose
Marti (krank) und Perlini (überzähliger Ausländer)
Lausanne von 58:45 bis 59:55 ohne Torhüter
Im Auf-/Abstiegs-Playoff befindet sich erstmals der HC Ajoie
Die Jurassier gewinnen Spiel 3 gegen Swiss-League-Meister Visp mit 3:2 nach Verlängerung
Alle drei Spiele in der Ligaqualifikation wurden erst in der Verlängerung entschieden
Im zweiten Spiel führten die Walliser mit 3:0
Und im dritten Spiel gelang wieder Visp das erste Tor
Am Ende stand aber fast permanent Ajoie dem Sieg näher
Die Jurassier dominierten das Spiel mit 45:31 Torschüssen
Bis 47 Sekunden vor Schluss führte Ajoie 2:1
dann gelang Visp ohne Goalie durch Jacob Nilsson noch der 2:2-Ausgleich
In der Overtime gelang Pierre-Edouard Bellemare nach 86:10 Minuten das Siegtor
Am Dienstag stehen sich die beiden Teams wieder im Oberwallis gegenüber
PostFinance-Topskorer: Devos; Nilsson.Ajoie: Ciaccio; Honka
Palve und Stukel (beide überzählige Ausländer)
Ryser (beide verletzt) und Brodecki (überzähliger Ausländer)
schienen sich der ZSC und der HCD vor dem Start in die Halbfinals vorgenommen zu haben
Denn gerade einmal 70 Sekunden waren in der Swiss Life Arena gespielt
bis sich die beiden Torhüter je eine Glanzparade notieren lassen konnten
die sich die beiden Teams mit klaren Viertelfinal-Siegen erspielt hatten
wollte man auf dem Eis also keine Zeit mehr verschwenden
Auch im Anschluss entwickelte sich ein offener Schlagabtausch mit leichten Vorteilen für den HCD
Doch die Hausherren setzten dem Hin und Her noch vor der 1
Minute mit einem Kracher von der blauen Linie für das 1:0 und von da an spielte sich der ZSC in einen Rausch
Schon in der folgenden Minute doppelte Playoffs-Topskorer Sven Andrighetto aus spitzem Winkel nach und weitere 56 Sekunden danach traf Derek Grant mit einem Ablenker bereits zum vorentscheidenden 3:0
Damit musste sich HCD-Schlussmann innerhalb von weniger als 3 Minuten gleich oft geschlagen geben wie in den 3 Partien zuvor
Seitenwechsel konnten die Bündner auf den Rückstand nicht reagieren
im Gegenteil: Willy Riedi und Chris Baltisberger beseitigten mit ihren Treffern im Mitteldrittel auch noch die letzten Zweifel am Sieger des Startspiels der mit Spannung erwarteten Halbfinal-Serie
Im Schlussabschnitt sank die Intensität angesichts der deutlichen Angelegenheit dann etwas
Die Gäste kamen durch Filip Zadina zwar noch zum Ehrentreffer
doch auch das letzte Wort behielten die Zürcher für sich
Nicolas Baechler erwischte den unglücklichen Aeschlimann auf dem falschen Fuss und stellte den 6:1-Schlussstand her
Der HCD hat nach der deutlichen Start-Pleite etwas gutzumachen und kommt schon bald zur Chance dazu
Am Dienstag wollen sich die Davoser im Heimspiel beim ZSC revanchieren und die Serie zum 1:1 ausgleichen
Beim Stand von 1:2 aus Sicht der ZSC Lions nahm der Trainer der Zürcher in der 59
Minute sein Timeout und Torhüter Simon Hrubec vom Feld
Die Gäste drückten noch einmal mit aller Vehemenz auf den Ausgleich
der HCD wehrte sich mit Mann und Maus gegen die Verlängerung
der zum erlösenden 3:1 ins verwaiste Tor einschieben konnte
Der HCD bleibt in den diesjährigen Playoffs auf heimischem Eis ungeschlagen und gleicht die Serie zum 2:2 aus
Nach einem ausgeglichenen Start war es das Heimteam gewesen
welches das Spieldiktat an sich gerissen hatte
Ab der Mitte des Startdrittels dominierten die Davoser die Gäste
der Führungstreffer liess nicht lange auf sich warten
Und der HCD drückte weiter – mit Erfolg: nur 4 Minuten später musste Hrubec wieder hinter sich greifen
Aus dem Slot traf der freistehende Matej Stransky unter das Tordach
Im Mitteldrittel war dann der Meister tonangebend
brauchte aber gegen solidarisch verteidigende und disziplinierte Davoser Zeit
bis er seine Vorteile in Zählbares ummünzen konnte
Um die Spielmitte bremsten sich die Zürcher mit zwei unnötigen Strafen selber aus
Erst waren zu viele ZSC-Spieler auf dem Eis
danach spedierte Yannick Weber die Scheibe unerlaubt über das Plexiglas
Minute musste dann erstmals in dieser Partie ein Davoser auf die Strafbank
Diese Überzahl nutzte der ZSC eine Minute später in der Person von Sven Andrighetto gnadenlos aus
Das beste Powerplay der Playoffs hatte wieder zugeschlagen
Doch bei numerischem Gleichstand taten sich die Lions weiter schwer
Der EVZ gastiert am Sonntag, 16. März, zum zweiten Match der Playoff-Viertelfinalserie in Davos.
Die 1:2-Niederlage zum Auftakt der Playoffserie gegen den HC Davos am Freitag hat dem EVZ aufgezeigt, dass von Anfang bis Ende höchste Konzentration verlangt ist. Der Siegtreffer für die Bündner fiel nach einem individuellen Fehler, nicht einmal eine Minute nach dem Ausgleichstor durch Colin Lindemann. Der 19-Jährige, der die meiste Zeit der Saison im HC Thurgau in der Swiss League spielte, war in seinem ersten NL-Playoffmatch gleich treffsicher.
Ein Beitrag geteilt von EVZ (@official_evz)
diesmal in der zondacrypto-Arena (Puck Drop um 20 Uhr)
Die Zuger verbinden gute Erinnerungen mit diesem Ort: Anfang Februar gewannen sie dort ihr einziges Penaltyschiessen der Saison und damit die Partie mit 5:4
Gregory Hofmann und Sven Senteler trafen damals im Shootout
Den Ausgleichstreffer zum 4:4 kurz vor Ablauf der regulären Spielzeit erzielte Daniel Vozenilek im Powerplay
Das Überzahlspiel war in der ersten Playoffbegegnung mit den Davosern inexistent: Fünf Gelegenheiten liessen die Zuger ungenutzt
Hier sind Head Coach Dan Tangnes und der Staff gefordert
für die weiteren Begegnungen der Serie Lösungen zu finden
Erfreulich auf der anderen Seite: Der EVZ kassierte in Game 1 nur eine Strafe
Die Disziplin könnte sich in der Serie als entscheidender Faktor erweisen
Zuversicht für die zweite Partie gibt es aus der Statistik-Ecke
In den letzten drei Jahren siegte der EVZ in der zweiten Begegnung der Viertelfinalserie
Und auch in der letzten Playoffserie gegen die Davoser gewannen die Zuger die zweite Partie – wie jede andere auch
Denn im Frühjahr 2022 entschied der EVZ den Playoff-Halbfinal mit 4:0 für sich
Doch mit einem Sieg können die Zuger die Weichen für eine erfolgreiche Serie stellen
(Foto: World Economic Forum / Benedikt von Loebell)
Der Rücktritt von Klaus Schwab als Vorsitzender des Weltwirtschaftsforums (WEF) markiert das Ende einer Ära – und den Beginn einer unsicheren Phase für eine der einflussreichsten Plattformen der globalen Politik- und Wirtschaftseliten
dass der 87-Jährige mit sofortiger Wirkung seinen Posten niederlegt
Jetzt drei Monate für 7,99 Euro testen
Hier können Sie sich einen Überblick über die Abo-Optionen der SWZ verschaffen
Sie haben bereits ein Abo?
© 2025 SWZ - Südtiroler Wirtschaftszeitung
© 2025 SWZ - Südtiroler Wirtschaftszeitung
Bitte geben Sie Ihre Abonummer ohne vorgestellte Null ein (zB 14 statt 0014)
Bitte E-Mail und Passwort eingeben um Passwort zurückzusetzen
Diese Website verwendet Cookies während Sie durch die Website navigieren
Für die Funktionalität der Website verwenden wir technische Cookies und für anonyme Statistiken Marketing Cookies
stimmen sie automatisch den Marketing Cookies zu
Im Davoser Seitental Sertig ist ein Streit um Neubauten entbrannt
Diese wurden trotz Einsprachen und einer Petition genehmigt
Wird eine Motion den Bau noch stoppen oder entsteht in der Walsersiedlung ein neues Kapitel