«Tod in Davos»: Die Krimis eines WEF-Insiders nehmen das Drama um Klaus Schwab vorweg Der einstige Schwab-Co-Autor Thierry Malleret verarbeitet seine Zeit beim World Economic Forum in einem Schlüsselroman Einige Passagen erweisen sich als prophetisch für die Entmachtung des WEF-Gründers 5 min Hören Drucken Teilen Davos im Zwielicht: Im Agententhriller «Deaths at Davos» bringen sich Putin-Schergen und westliche Geheimdienstler während des WEF um die Ecke die Auserwählten des Planeten pilgern nach Davos zum Jahrestreffen der Wirtschafts- und Polit-Elite quetschen sie sich mit riesigen Koffern in den Schnellzug ab Zürich Noch vor Landquart geschieht das Unfassbare: Ein moskauhöriger Journalist windet sich in seinen Exkrementen im Gang den mit Gift versetzten und für eine ukrainische Aktivistin bestimmten Kaffee selber zu trinken Mit dieser Szene beginnt der im März 2024 erschienene Krimi «Deaths at Davos» (nur auf Englisch erhältlich) des Franzosen Thierry Malleret Der Plot: Am WEF in Davos – im Buch Circle genannt – soll die Übergabe eines Dokuments aus russischen Quellen erfolgen Der Autor Thierry Malleret ist nicht einfach ein Literat um seine Story etwas gewichtiger zu machen der die Organisation und ihren Gründer Klaus Schwab seit Jahren kennt Der Ökonom und Historiker arbeitete von 1999 bis 2007 beim WEF Sein Job: das Programm für das Jahrestreffen in Davos zusammenstellen Auch nach seinem Ausscheiden blieb er Schwab eng verbunden Als Co-Autor verfasste er mit dem WEF-Gründer die beiden Bücher «The Great Reset» (2020) und «The Great Narrative» (2022) Diese zählen zu den programmatischen Schriften von Schwab ein Zurück zur Normalität sei weder möglich noch wünschenswert Die Wirtschaft der Zukunft müsse resilienter und nachhaltiger die Gesellschaft egalitärer und inklusiver der Kampf gegen den Klimawandel zur obersten Priorität erklärt werden Dafür brauche es eine sinnstiftende Erzählung die auch nichtwestliche Perspektiven einbeziehe Der Krimiautor Malleret hat für die Wortwolken des Theoretikers Malleret nicht viel übrig In seinen Krimis – die Fortsetzung «Deaths at Davos 2.0» erschien im Januar – legt er die Widersprüche des WEF gnadenlos offen Verantwortung und Nachhaltigkeit tauchten überall auf» Doch niemand diskutiere ernsthaft über Massnahmen zur Umsetzung Was sie zum Schluss bringt: «Darin lag für einige die empörende Heuchelei des Treffens: In den Diskussionen wurde allerlei hehren Idealen Beifall gezollt radikalen Mitteln zu ihrer Verwirklichung scheute.» Niemals dürfe man den Status quo infrage stellen schliesslich hätten die Teilnehmer Hunderttausende von Franken für ihr Eintrittsticket bezahlt Ein junger Historiker habe das einmal getan als er auf einem Podium lauthals höhere Steuern für Reiche und Unternehmen gefordert habe Das sei allen peinlich gewesen – «wie ein Kind das an einem Nachtessen für Erwachsene rülpst Auch andere Figuren im Buch lassen sich leicht realen Personen zuordnen Am augenfälligsten sind die Parallelen zwischen Schwab und dem Circle-Gründer Schwenk Schwabs literarisches Abbild fällt wenig schmeichelhaft aus überfordert und entscheidungsschwach geschildert «Vor Jahren hatte er es versucht mit einigen Kandidaten habe er schon vor Jahren über Bord geworfen Der «Don» ist isoliert in der eigenen Organisation das WEF wird als «Schlangennest» geschildert die Mitarbeiter haben einzig ihre eigene Karriere im Blick die Mission ist ihnen ebenso egal wie ihrem Chef sie würden ihm bei der ersten Gelegenheit das Messer in den Rücken stecken Und weiter: «Beim ersten Zeichen von Schwäche würde er die Kontrolle verlieren.» Damit nahm Malleret Schwabs Entmachtung literarisch vorweg Sein erstes Buch erschien im März letzten Jahres kurz darauf lancierten Gegner des WEF-Gründers im «Wall Street Journal» eine erste Attacke Eine mit Interna aus der WEF-Zentrale gespickte Recherche prangerte Führungsfehler und ein toxisches Arbeitsklima an Kurz vor Ostern eskalierte der Konflikt zwischen Schwab und dem Stiftungsrat Anonyme Quellen warfen Schwab finanzielle Unregelmässigkeiten und Manipulation von Studienergebnissen vor Schwab drohte den Mitgliedern des Risikoausschusses mit einer Strafklage sollten sie eine unabhängige Untersuchung einleiten Dies machte die «NZZ am Sonntag» vor einer Woche publik Der Stiftungsrat wandte sich gegen ihn und forderte seinen sofortigen Rücktritt Malleret versteht seine Bücher nicht als Rache an Schwab Das WEF sei die weltweit effizienteste Plattform um Kontakte zu knüpfen und Geschäfte aufzugleisen sagte er in einem Interview mit Bloomberg anlässlich der Lancierung seines zweiten Davos-Krimis vor dem WEF 2025 Auf Anfrage widerspricht er den zuletzt aufgetauchten Vorwürfen Schwab habe keinen substanziellen Beitrag geleistet zu den Büchern Die Idee für «The Great Reset» hätten sie zusammen entwickelt beim Verfassen der Sachbücher seien sie in ständigem Austausch gestanden wenn um 22 Uhr das offizielle Programm beendet sei – etwa die Sexpartys in Villen ausserhalb von Davos Eine solche schildert Malleret in seinem zweiten Buch Ein russisch-schweizerischer Rohstoffhändler bezahlt für sein Doppelspiel mit dem Tod im Latexanzug vor dem WEF 2026 soll «Deaths at Davos 3.0» erscheinen Das Davoser Treffen sei eine unglaubliche Konzentration von Macht für Geheimdienste gebe es keinen besseren Ort Nur die Fiktion könne die Intrigen und Machtkämpfe ans Tageslicht bringen Es dürfte also bald noch mehr Tote geben in Davos Die Rolle des «Don» muss Malleret aber neu besetzen Die FDP blickt an ihrer Generalversammlung auf ein intensives Wahljahr zurück Im statutarischen Teil der Versammlung wurde der bisherige Vorstand in globo bestätigt Damian Markutt und Jürg Zürcher wurden wiedergewählt Neu in den Vorstand gewählt wurden Claudio Rhyner (Fraktionspräsident) und Roberto M welche die zurücktretenden Mitglieder ersetzen Ein Highlight der Versammlung war der öffentliche Gastvortrag von Dr Er gewährte spannende Einblicke in die Innovationskraft des Davoser Technologie-Start-ups und eröffnete neue Perspektiven auf die Zukunft der Medizintechnologie Der gelungene Anlass fand seinen Ausklang beim Apéro Andres Ambühl wird vor seinem Rücktritt seine 20 Auch vier weitere HCD-Spieler und ein NHL-Quartett stehen im vorläufigen WM-Aufgebot vom Schweizer Nationaltrainer Patrick Fischer Michael Lehmann (sda) und Bernhard Camenisch Andres Ambühl wird seine Karriere mit seiner 20 bestreitet er die WM in Dänemark und Schweden der auf Klubebene sein letztes Spiel am 10 die von Nationaltrainer Patrick Fischer ins vorläufige Schweizer WM-Aufgebot nominiert worden sind Vom HCD ebenfalls dabei sind Torhüter Sandro Aeschlimann die Verteidiger Michael Fora und Sven Jung sowie Simon Knak Der 23-jährige Stürmer steht vor seiner WM Premiere Mit dem Davoser Stürmer Ken Jäger vom Lausanne HC wird zudem ein zweiter Bündner nebst Ambühl an der WM auflaufen Von den New Jersey Devils stossen gleich drei Spieler zur Nationalmannschaft Die Stürmer Nico Hischier und Timo Meier sowie der zuletzt lange verletzte Verteidiger Jonas Siegenthaler folgen dem WM-Aufgebot von Nationaltrainer Patrick Fischer Zudem wird Janis Moser von den Tampa Bay Lightning die Verteidigung der Schweizer Nationalmannschaft verstärken Kevin Fiala gehört nicht zum vorläufigen 26-Mann-Aufgebot dass weitere Kaderanpassungen fortlaufend bekanntgegeben Der Stürmer der Los Angeles Kings bleibt also eine Option Mindestens ein Abwehrspieler wird noch weichen müssen Das Team verlassen muss der Engadiner Fabian Ritzmann Ebenfalls nicht mehr dabei sind Verteidiger Roger Karrer (Genève-Servette) sowie die Stürmer Sven Senteler (Zug) und Samuel Walser (Fribourg-Gottéron) Die WM in Schweden und Dänemark beginnt für die Schweiz am Freitag mit dem Spiel gegen Tschechien im dänischen Herning Für weltweite Schlagzeilen sorgte vorvergangene Woche Klaus Schwabs erzwungener Abgang beim WEF-Stiftungsrat Dieses Thema im Programm: Über dieses Thema berichtete MDR Aktuell am 23 Vereine aus der ganzen Schweiz freuen sich darauf ihre Begeisterung für den Hund und das gemeinschaftliche Erlebnis mit Gleichgesinnten zu teilen Mit dabei ist auch die Hundesport- und Agilitygruppe SC-OG Davos Laret Am «Tag des Hundes» macht auch die Hundesport- und Agilitygruppe SC-OG Davos Laret mit Mai von 11 bis 15 Uhr sind interessierte Hunde- und Nicht-Hundehalter herzlich auf den Trainingsplatz beim alten Gaswerk im Laret eingeladen Dort kann man die Gruppe kennen lernen und mehr über deren vielseitige Aktivitäten rund um den Hundesport erfahren Und natürlich kann man in der kleinen Festwirtschaft fachsimpeln oder einfach nur über Gott und die Welt diskutieren Mehr unter www.hundeclub-laret.ch Der junge Stürmer hat bereits in der letzten Saison vier Spiele für den voraussichtlichen Aufsteiger in die Swiss League gemacht Der EHC Arosa baut weiter am Kader für die kommender Saison, in der sie wahrscheinlich in der Swiss League spielen werden. Der neueste Zugang ist Gian Leipold. Der Stürmer kommt vom HC Davos wo er in den letzten Jahren bei den Junioren spielte In der vergangenen Saison hat Leipold bereits für Arosa in der MyHockey League gespielt Während seinen vier Spielen bei ihnen hat der 20-Jährige keinen Skorerpunkt erzielen können Neben den einem zusätzlichen Ausländer will Teammanager Jan Alston auch die Youngster Guus Van der Kaaij Die "Südostschweiz" hat sich kürzlich mit Jan Alston, dem Sportchef des HC Davos Dabei ging es unter anderem um die Kaderplanung für die kommende Saison und mögliche Neuzugänge "Es wird noch ein neuer Ausländer dazukommen" 10 Verteidiger und 15 Stürmer zu haben." Derzeit sind es acht und 13 In der Verteidigung sind die beiden 18-Jährigen Guus Van der Kaaij und Simon Müller mit vorgesehen In der Offensive soll Beni Waidacher (19) den verbleibenden Platz einnehmen Alle drei haben in der vergangenen Saison ihr Debüt im Stammkader gegeben Bei einem Ausländer ist die Zukunft noch unklar - Filip Zadina "Stand jetzt planen wir auch in der nächsten Saison mit ihm" Trotz eines bis 2026 gültigen Vertrages könnte der Tscheche noch bis am 15 Mit dem Baumemorandum will Davos Monsteins Ortsbild schützen und zugleich eine qualitätsvolle bauliche Entwicklung für kommende Generationen ermöglichen. Wie die Gemeinde Davos mitteilt, ist Davos Monstein ein herausragendes Beispiel für gut erhaltene Walser Baukultur. Folgerichtig gilt das Ortsbild als schützenswert und befindet sich im nationalen Inventar des Bundesamtes für Kultur (ISOS). Die Gemeinde Davos möchte das einzigartige Orts- und Landschaftsbild erhalten und gleichzeitig eine sorgfältige bauliche Entwicklung ermöglichen. Zu diesem Zweck wurde in Zusammenarbeit mit dem Verein Pro Monstein und der Fachhochschule Graubünden das Baumemorandum Monstein erarbeitet. Die umfangreichen Arbeiten zum Baumemorandum Monstein starteten bereits im Jahr 2021. Seither hat die Fachhochschule Graubünden die bauliche Struktur sowie die spezifischen räumlichen Charakteristiken von Monstein umfassend analysiert und dokumentiert. Daraus leiten sich entsprechende Empfehlungen ab, wie sich Monstein baulich weiterentwickeln kann. Zudem wurde ein ergänzendes Fassaden-Memorandum erstellt, welches die ortsbildtypischen Gestaltungsmerkmale textlich und bildlich festhält und wertvolle Hinweise für die Gestaltung und Materialisierung von künftigen Bauprojekten liefert. Das einzigartige Ortsbild von Monstein wird durch die Aufnahme in das Bundesinventar der schützenswerten Ortsbilder geadelt und soll erhalten werden. Gleichzeitig muss eine sorgfältige bauliche Entwicklung weiterhin möglich bleiben. Das neue Baumemorandum kann Bauwillige, Planende und Behörden auf diesem Weg unterstützen. Es zeigt, in welcher Form Um- oder Neubauten in das sensible und baukulturell wertvolle Ortsbild integriert werden können. Somit kann das Baumemorandum dazu beitragen, dass die hohe Baukultur der Walsersiedlung für kommende Generationen bewahrt und zukunftsgewandt weiterentwickelt werden kann. Das Baumemorandum wird auf der Website der Gemeinde Davos bereitgestellt und kann von allen Interessierten eingesehen werden. Behördenseitig wird das Baumemorandum von der Baukommission, der Baubehörde sowie dem Bauberater als Hilfsmittel und Arbeitsinstrument zur Qualitätssicherung eingesetzt. Das Baumemorandum hat zwar keinen verpflichtenden Charakter, es versteht sich aber als Leitfaden für eine gute bauliche Entwicklung. Nach dem erfolgreichen Abschluss des Baumemorandums Monstein lässt der Kleine Landrat von Fachpersonen vergleichbare Gestaltungsrichtlinien für das Sertiger Dörfli erarbeiten. Die Schweiz ist für die Eishockey-WM in Dänemark und Schweden bereit 28 Stunden nach dem 8:2 über Finnland schlagen die Schweizer am Turnier in Brünn Tschechien 5:3 Alina Müller verpasst in ihrer zweiten Saison in der PWHL erstmals die Playoffs Ohne die verletzte Schweizerin kassieren die Boston Fleet am Samstag die entscheidende Heimniederlage Lian Bichsel und die Dallas Stars stehen in den Playoff-Viertelfinals der NHL Das Team aus Texas gewinnt das entscheidende siebte Spiel gegen Colorado 4:2 und die Serie mit 4:3 Das Schweizer Nationalteam kommt im zweitletzten Test vor der WM zu einem überraschenden Kantersieg Im Rahmen der Euro Hockey Tour besiegt die Mannschaft von Patrick Fischer Finnland 8:2 Die ZSC Lions gehen mit Marco Bayer als Cheftrainer in die Zukunft Wie der Schweizer Meister am Samstag bekanntgab will Bayer seinen bis 2027 gültigen Vertrag bei den Zürchern erfüllen Als bestes Team der regulären Saison muss Winnipeg im Viertelfinal der NHL Western Conference ein siebtes Spiel bestreiten Die Jets von Nino Niederreiter verlieren mit 2:5 bei den St Im März stand Claudio Cadonau mit den SCL Tigers noch in den Playoffs auf dem Eis nun wird der Verteidiger mit 518 Einsätzen in der National League Sportchef der Rapperswil-Jona Lakers zuletzt seit Mitte Januar bis Ende März Headcoach in Lugano Krupp unterschrieb für zwei Jahre plus Option beim Zweitligisten aus Niederbayern Vor den Länderspielen in Brünn gegen Finnland (Samstag) und Tschechien (Sonntag) reduziert Eishockey-Nationalcoach Patrick Fischer sein Kader Drei Verteidiger reisen nicht mit nach Tschechien Eine Woche vor Beginn der Eishockey-WM in Dänemark und Schweden bietet sich dem Schweizer Team eine weitere Option an Kevin Fiala scheidet in der NHL aus den Playoffs aus Bei der 1:2-Niederlage gegen Schweden läuft Andres Ambühl letztmals auf Schweizer Eis ein Es ist ein emotionaler Abschied mit der Familie - und für den Evergreen aus Davos sogar fast etwas zu viel Die Schweizer Eishockey-Nationalmannschaft verliert in Kloten im Rahmen der Euro Hockey Tour auf ziemlich unnötige Weise 1:2 gegen Schweden Den Unterschied machen die Skandinavier im Powerplay Fribourg-Gottéron hat seinen Kader für die kommende Saison komplett Mit dem amerikanischen Verteidiger Michael Kapla und dem finnischen Stürmer Henrik Borgström gehören zwei neue Ausländer dazu Playoff-Finalist Lausanne sichert sich wie erwartet die Dienste von Austin Czarnik Der 32-jährige Amerikaner kommt von Bern und unterschreibt bei den Waadtländern einen Zweijahresvertrag Nino Niederreiter führt die Winnipeg Jets in der Achtelfinalserie gegen die St Louis Blues mit einem Tor und einem Assist zum dritten Sieg Für Janis Moser und Tampa Bay sind die Playoffs zu Ende Das Schweizer U18-Nationalteam steigt zum ersten Mal nach 2005 aus der höchsten WM-Stufe ab Texas unterliegt das Team von Fabio Schumacher im Abstiegsspiel Norwegen im Penaltyschiessen Am Tag der Arbeit schnürt Andres Ambühl im WM-Vorbereitungsspiel gegen Schweden in Kloten ein letztes Mal als Profi seine Schlittschuhe auf Schweizer Eis Der Playoff-Finalist Lausanne engagiert den finnischen Verteidiger Sami Niku Das Schweizer Eishockey-Nationalteam wird definitiv ohne die NHL-Spieler Roman Josi Pius Suter und Philipp Kuraschew an die WM in Dänemark reisen Der Verband besetzt im Schiedsrichterwesen die Führung neu Brent Reiber kehrt als «Referee in Chief» zurück und Joel Hansson verantwortet neu die Ausbildung Das Schweizer Trio der New Jersey Devils könnte - wenn es die Freigabe des Klubs erhält - an der Eishockey-WM in Dänemark auflaufen Für die Devils enden gegen Carolina die NHL-Playoffs Mit dem Stürmer Michael Raffl und dem Verteidiger Lawrence Pilut verlassen zwei Ausländer den Playoff-Finalisten Lausanne HC einer der grössten Eishockeyspieler aller Zeiten Dies gibt der frühere Genfer Meisterstürmer auf der Website seines Herzensklubs Jokerit Helsinki bekannt Der EHC Winterthur verstärkt sich für die nächste Swiss-League-Saison mit dem dänischen Internationalen David Madsen Der 26-jährige Stürmer wechselt vom Spitzenteam Sönderjysk zu Winterthur In den Playoffs der NHL gehen die Dallas Stars mit dem 20-jährigen Schweizer Verteidiger Lian Bichsel gegen Colorado zum zweiten Mal in Führung Dallas führt nach dem 6:2-Heimsieg mit 3:2 Siegen Der HC Thurgau wird auch in der kommende Saison der Swiss League mit zwei schwedischen Stürmern antreten Acht Spieler der Playoff-Finalisten stossen für die letzte Woche der Vorbereitung auf die Eishockey-WM zur Nationalmannschaft Mit dabei ist auch der für Lausanne spielende Davoser Ken Jäger Der HC Davos verpflichtet die Coaches Klas Östman und Dylan Stanley Der 45-jährige Schwede und der vier Jahre jüngere Kanadier sind die neuen Assistenten von Cheftrainer Josh Holden Alina Müller steht den Boston Fleet in der Professional Women's Hockey League vorerst nicht zur Verfügung Die Schweizer Nationalstürmerin fällt aufgrund einer Verletzung am Unterkörper aus Die New Jersey Devils stehen in den NHL-Playoffs vor dem Ausscheiden Auch die Tore von Nico Hischier und Timo Meier helfen nichts Kevin Fiala trifft ebenfalls und verliert mit den L.A Die Winnipeg Jets treffen in den Playoff-Achtelfinals der NHL auf harten Widerstand Die Dallas Stars mit dem Schweizer Verteidiger Lian Bichsel verlieren auswärts bei den Colorado Avalanche deutlich 0:4 In der Serie der NHL-Achtelfinals ist nun wieder alles offen der 37-jährige Verteidiger und Captain von Playoff-Finalist Lausanne macht seinen Rücktritt an der Saisonabschlussfeier des Klubs offiziell Die New Jersey Devils schaffen in den NHL-Playoffs den ersten Sieg Die Mannschaft um Nico Hischier bezwingt die Carolina Hurricanes 3:2 n.V und verkürzt in der Achtelfinal-Serie auf 1:2 Der Lausanne HC hat sich innert kürzester Zeit von einem Chaos-Klub zu einer Top-Adresse im Schweizer Eishockey entwickelt Die Krönung bleibt aber zum zweiten Mal in Folge aus wer nächste Saison Cheftrainer der ZSC Lions sein wird Nach der erfolgreichen Titelverteidigung lässt CEO Peter Zahner durchblicken dass man wohl an Marco Bayer festhalten wird Visps Meistertrainer Heinz Ehlers kehrt doch nicht in seine Heimat zurück Der 59-jährige Däne wird in der nächsten Saison beim EHC Basel Assistenztrainer von Headcoach Eric Himelfarb Die Winnipeg Jets mit Nino Niederreiter müssen in der Achtelfinalserie gegen die St Louis Blues die erste Niederlage hinnehmen Janis Moser steht mit den Tampa Bay Lightning bereits unter Druck Dass die ZSC Lions den Titel erfolgreich verteidigt haben Es stimmt derzeit sehr vieles im Zürcher Verein Die ZSC Lions verteidigen den Titel erfolgreich und sind zum elften Mal Schweizer Meister Dank einem 3:2 in Lausanne gewinnen sie die Best-of-7-Finalserie mit 4:1 Siegen Die New Jersey Devils liegen in den Playoffs zurück Nun hofft der Klub auf ein überraschend frühes Comeback des Schweizer Verteidigers Jonas Siegenthaler Das Schweizer Eishockey-Nationalteam verliert in der WM-Vorbereitung im fünften Spiel erstmals In Riga gibt es gegen Lettland trotz einer Leistungssteigerung ein 2:3 nach Penaltyschiessen Der HC Lugano steigt mit einem schwedischen Cheftrainer in die kommende Saison Die Tessiner geben am Donnerstagnachmittag die Verpflichtung von Tomas Mitell bekannt In den NHL-Playoffs erhöhen die Los Angeles Kings mit Kevin Fiala in der Achtelfinalserie gegen die Edmonton Oilers mit einem 6:2-Heimsieg auf 2:0 Der unverwüstliche Andres Ambühl könnte am Donnerstag und Freitag in Riga seine Länderspiele 339 und 340 machen Danach nimmt das Kader für die Eishockey-WM langsam Formen an was die Organisation der ZSC Lions ausmacht Am Donnerstag können die Zürcher mit einem Sieg in Lausanne zum elften Mal Schweizer Meister werden Die New Jersey Devils verlieren auch das zweite Spiel der Playoff-Achtelfinals Die Tampa Bay Lightning kassieren zum Auftakt in ihre Serie eine 2:6-Packung gegen Meister Florida Den ZSC Lions fehlt im Playoff-Final gegen Lausanne nach dem 3:1 noch ein Sieg zur erfolgreichen Titelverteidigung Heimerfolg in Serie in den Playoffs führen die Zürcher mit 3:1 Siegen tritt beim EHC Visp in der Swiss League die Nachfolge von Heinz Ehlers an Die Playoffs um den Stanley Cup in der NHL lassen sich für die Schweizer Stars gut an Nino Niederreiter führt mit Winnipeg gegen St Um erstmals in der Vereinsgeschichte Schweizer Meister zu werden muss der Lausanne HC im Playoff-Final mindestens ein Spiel in Zürich gewinnen Die nächste Chance bietet sich am Dienstag in Spiel 4 Eishockey-Nationalcoach Patrick Fischer bietet nach den zwei Siegen über Frankreich in Marseille neun neue Spieler auf Andres Ambühl macht ab sofort die WM-Vorbereitung auch mit Den New Jersey Devils misslingt der Start in die Playoffs der National Hockey League In Raleigh unterliegen sie den Carolina Hurricanes 1:4 - trotz eines Treffers von Nico Hischier Dank seinen drei Toren im dritten Finalspiel gegen die ZSC Lions zum ersten Sieg ist Lausanne zurück im Meisterrennen Zum fünften Mal in Folge stehen sich an der Eishockey-WM der Frauen die USA und Kanada im Final gegenüber Bei der Austragung 2025 im tschechischen Budweis siegen wie 2023 die Amerikanerinnen Nino Niederreiter und die Winnipeg Jets starten mit einem Sieg in die Playoffs Der Qualifikationssieger muss beim 5:3 gegen die St Timo Meier und dem verletzten Jonas Siegenthaler sind drei der zehn Schweizer NHL-Feldspieler bei New Jersey tätig Die Devils wollen in den Playoffs endlich für Furore sorgen Lausanne verkürzt in der Finalserie gegen Titelverteidiger ZSC Lions auf 1:2 Siege Der Qualifikationssieger gewinnt sein zweites Heimspiel 4:2 Das Schweizer Eishockey-Nationalteam bleibt in der WM-Vorbereitung ungeschlagen Im zweiten Spiel gegen Frankreich in Marseille gibt es einen 5:2-Sieg Das Schweizer Frauen-Nationalteam schliesst die WM in Tschechien mit einem 3:2-Sieg gegen Schweden ab Damit resultiert für das Team von Colin Muller wie schon im Vorjahr Schlussrang 5 Zum ersten Mal in der 108-jährigen Geschichte der nordamerikanischen Eishockeyliga NHL verfolgen über 23 Millionen Zuschauer die 1312 Spiele der Regular Season der Siegtorschütze beim 3:2 nach Verlängerung im zweiten Finalspiel gegen Lausanne hat sich umsichtig Schritt für Schritt entwickelt Trotz einer dürftigen Leistung gewinnt das Schweizer Eishockey-Nationalteam das dritte WM-Vorbereitungsspiel in Marseille gegen ein bescheidenes Frankreich 4:3 Chris McSorley kehrt hinter die Bande zurück Der 63-Jährige führt den HC Sierre als Trainer in die Saison 2025/26 Die letzte Runde vor den Playoffs endet für Kevin Fiala und Janis Moser mit einer Pleite Die Los Angeles Kings unterliegen den Calgary Flames 1:5 die Tampa Bay Lightning den New York Rangers 0:4 spannende Hintergrundinfos - dank unseres Eishockeytickers seid ihr so nah am Bündner Eishockey wie nirgends sonst Davos Platz – Jakobshorn – Sertig – Junkerboden – Glaris – Rinerhorn – Rieberalp – Spina – Glaris – Rinerhorn – Waldalpa – Heidboden – Clavadel – Bolgen – Jakobshorn – Jschalp – Duchli – Färich – Höhwald – Wolfgang – Laret – Grüenbödeli – Selfranga – Klosters – Gotschnagrat – Signal – Gotschnaboden – Klosters – Gotschnagrat – Panoramaweg – Strelapass – Chörbschhorn – Stafelalp – Brüchwald – Davos Platz 20845 gefahrene Tiefenmeter in Davos Klosters Bereits ab der ersten Übernachtung: Profitieren Sie mit der Premium Card von freier ÖV-Fahrt vor Ort,  ermässigten Bergbahn-Tickets im Sommer Die SCL Tigers kehren erfolgreich aus der Nati-Pause zurück: Am Mittwochabend zeigen die Langnauer in Davos einen souveränen Auftritt und gewinnen – auch dank einem starken Startdrittel – mit 3:0 Ein 3:0-Sieg auswärts gegen Leader Davos: Besser kann man fast nicht aus der Nati-Pause zurückkommen Bereits der Auftakt in die Partie gelingt den Tigers perfekt: Mit dem ersten Angriff und einer tollen Kombination treffen sie nach weniger als einer Spielminute zur 1:0-Führung Flavio Schmutz legt gekonnt zurück auf Rohrbach Ein mustergültiger Angriff und ein Start nach Mass für Langnau Angestachelt vom frühen Rückstand drücken die Davoser anschliessend auf den Ausgleich verleiht den Bündnern zusätzlichen Aufwind Doch die zwei Strafminuten verstreichen torlos und kaum ist die Strafe abgelaufen lancieren die Tigers den Gegenangriff: Baltisberger und Petrini machen Druck erzwingen einen Fehler der Davoser und Petrini vollendet den Konter mit einem wunderbaren Solo zum 2:0 Bot das erste Drittel noch einige schöne Spielzüge und Angriffe ist das Mitteldrittel dann vor allem von Kampf und Krampf geprägt Mit Fortdauer des Spiels werden die Davoser aber immer stärker – dabei hilft ihnen eine 2-Minuten-Strafe gegen Zanetti in der 33 Ein Treffer fällt aber weder im Powerplay noch in den verbleibenden Minuten des mittleren Abschnitts Immer ist Langnaus Defensive oder alternativ der überragend reagierende Torhüter Charlin zur Stelle Die Tigers bekunden zudem etwas Glück: Zweimal landet ein Abschluss der Davoser an der Torumrandung Zu Beginn des letzten Abschnitts sind es die Tigers Eine zweiminütige Überzahl bringt zwar gute Chancen aber keinen Treffer und somit noch nicht die Vorentscheidung Wenig später holen die Emmentaler dies aber nach: In der 46 Minute kombinieren sich Flavio Schmutz und Dario Rohrbach in die gegnerische Zone Schmutz verdeckt Torhüter Aeschlimann die Sicht – und die Scheibe ist drin Im Anschluss finden die Davoser kein Mittel mehr Auch Stéphane Charlin verhindert einmal mehr mit einigen Glanztaten So reisen die Langnauer am Ende verdient mit 3 Punkten und einem klaren Resultat aus Davos ab Am Freitag geht es weiter für die Tigers mit einem nächsten Auswärtsspiel – einem Derby gegen den SC Bern GAME CENTER NATIONAL LEAGUE  Matchbericht by Radio NEO1 Am Montagnachmittag ist in Davos Platz ein ungenügend gesicherter Lieferwagen eine Quartierstrasse hinuntergerollt Er überquerte eine Strasse und kollidierte mit einer Hausfassade Ein 31-jähriger tschechischer Staatsangehöriger lud am Lärchenring Gepäck in den Lieferwagen fuhr er um 16.45 Uhr die Strasse hoch und bemerkte wobei der Lieferwagen rückwärts zu rollen begann Führerlos beschädigte das Fahrzeug einen Zaun überquerte die Mattastrasse sowie ein Trottoir und kollidierte nach der rund 60-metrigen Fahrt mit einer Hausfassade Der Sachschaden beträgt total rund 20'000 Franken Die Kantonspolizei Graubünden ermittelt den genauen Unfallhergang insbesondere weshalb das Fahrzeug ungenügend gesichert war WEF-Gründer Klaus Schwab möchte Ehrenpräsident werden verzichtet er auf rechtliche Schritte gegen die Organisation Seit Klaus Schwab vor gut einer Woche faktisch zum Rücktritt gezwungen wurde die er gegründet und zu einem Unternehmen mit einer halben Milliarde Umsatz gemacht hat Gemäss Angaben von Insidern gibt es sogar Bestrebungen Er soll im Januar 2026 nicht einmal mehr Zutritt zum Davoser Kongresszentrum bekommen Mai findet die nächste Sitzung des Board of Trustees An dieser Sitzung möchte Schwab teilnehmen und noch einmal seinen Standpunkt erläutern dass an den anonymen Vorwürfen gegen ihn nichts dran sei Aus seiner Sicht war denn auch sein Rücktritt vor gut zwei Wochen eigentlich ein Fehler dass er das Rad der Zeit nicht zurückdrehen kann Darum will er auch nicht mehr WEF-Präsident sein obwohl er sich trotz seiner 87 Jahre noch fit fühlt sowohl er als auch der Vorstand verpflichten sich die Ergebnisse der Untersuchung durch die Homburger Rechtsanwälte zu akzeptieren und zu veröffentlichen Allfällige Reformmassnahmen sollen umgesetzt werden die Untersuchung auf neue Vorwürfe zu begrenzen und in rund einem Jahr abzuschliessen Bis dahin bleibt Peter Brabeck WEF-Präsident und Schwab bekommt den Titel Ehrenpräsident Schwab würde weiterhin versuchen mitzuhelfen dass das WEF seine Bedeutung behält und auch in den nächsten Jahren eine hochkarätige Besetzung hat den amerikanischen Präsidenten Donald Trump ans WEF zu bringen Danach würde wie vorgesehen Christine Lagarde nach ihrem Rücktritt bei der Europäischen Zentralbank WEF-Präsidentin – sofern sie denn das nach dem Streit noch möchte Ob so ein Kompromiss-Frieden zustande kommt Insbesondere weil das Tuch zwischen Schwab und Thomas Buberl dem Vorsitzenden des WEF-Prüf- und Risikoausschusses und Axa-CEO nach seinem Karriereende bei der Axa eigene Ambitionen beim WEF zu haben der interne Untersuchungen der anonymen Vorwürfe anordnete Allerdings hat der Axa-Verwaltungsrat erst am 26 die Erneuerung des Mandats von Thomas Buberl als Mitglied des Verwaltungsrats «für eine Dauer von vier Jahren vorzuschlagen Ob Buberl danach beim WEF wirklich eine Rolle spielen will Schwabs Rivale: Axa-CEO Thomas Buberl.Foto: Thibaud Moritz (AFP)Vage VorwürfeAuch was an den Vorwürfen gegen Schwab wirklich dran ist Für den WEF-Prüfausschuss waren sie dermassen «zahlreich die Vorwürfe wegen angeblich tolerierter sexueller Belästigung seien nur genereller Natur wo und mit wem etwas vorgefallen sein soll Ebenso seien die Vorwürfe gegen Schwabs Sohn sehr vage er soll auf Vorwürfe gegen einen Mitarbeiter nicht sofort reagiert haben Angeblich ging es bei diesem Vorwurf um zwei Staaten Vorwürfe betreffend finanzieller Bereicherung weist Schwab kategorisch zurück Die ZSC Lions gehen mit Marco Bayer als Cheftrainer in die Zukunft. Wie der Schweizer Meister am Samstag bekanntgab, will Bayer seinen bis 2027 gültigen Vertrag bei den Zürchern erfüllen. «Ich freue mich darauf, zusammen mit den Spielern und den Fans die Geschichte gemeinsam weiterzuschreiben», sagte er. Bayer hatte Ende Dezember von Marc Crawford übernommen, der aus gesundheitlichen Gründen in seinen kanadische Heimat zurückkehrte. Unter dem 52-Jährigen verteidigten die Zürcher ihren Titel in der National League erfolgreich und sicherten sich auch den Sieg in der Champions Hockey League. Bayer, der auf eine über 15 Jahre dauernde Trainertätigkeit und zuvor 18 Saisons als Spieler auf Profi-Ebene zurückblickt, ist der erste Trainer, dem dieses Double gelungen ist. Insofern ist seine Weiterbeschäftigung eine Belohnung, aber auch die logische Folge einer erfolgreichen Kooperation. «Sein Spielstil und seine moderne Führungsphilosophie passen zu uns», so Sportchef Sven Leuenberger. (ram/sda) Fribourg-Gottéron hat sein Söldner-Kontingent für die kommende Saison komplettiert. Mit dem amerikanischen Verteidiger Michael Kapla und dem finnischen Stürmer Henrik Borgström befinden sich zwei neue Ausländer im Kader. Der 30-jährige Kapla spielte die letzten drei Spielzeiten beim schwedischen Erstligisten Rögle. In der letzten Saison erzielte er in 35 Spielen 20 Punkte (5 Tore). Bei Gottéron unterschrieb Kapla einen Vertrag für eine Saison. Ein Jahr länger in Freiburg bleibt der 27-jährige Borgström, der 2016 von den Washington Capitals an 23. Stelle gedraftet wurde. Mit 26 Punkten in 111 NHL-Spielen konnte sich der Finne in Nordamerika jedoch nicht durchsetzen. Anders beim schwedischen Verein HV71, wo er in den letzten zwei Spielzeiten in 99 Spielen 79 Skorerpunkte erzielte. Die anderen vier Ausländer sind allesamt Schweden: der Verteidiger Patrik Nemeth, der aus Bern kam, sowie die drei Stammstürmer Marcus Sörensen, Lucas Wallmark und Jacob de la Rose. (dab/sda) Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an Ein Beitrag geteilt von Fribourg-Gottéron (@frgotteron) watson-Eismeister Zaugg kündigte es bereits im November an, nun ist es endlich fix: Playoff-Finalist Lausanne sichert sich die Dienste von Austin Czarnik. Der 32-jährige Amerikaner kommt von Bern und unterschreibt bei den Waadtländern einen Vertrag bis zum Ende der Saison 2026/27. Mit Czarnik verpflichten die Lausanner den Topskorer der Liga. Der Center, der sich erst zu Beginn der Saison dem SC Bern angeschlossen hatte, sammelte in der abgelaufenen Qualifikation 56 Punkte (20 Tore, 36 Assists). Vor seinem Engagement in der Schweiz war Czarnik in Nordamerika engagiert. Für die Boston Bruins, Calgary Flames, New York Islanders, Seattle Kraken und Detroit Red Wings absolvierte er über 200 Spiele in der NHL. Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an Ein Beitrag geteilt von Lausanne Hockey Club (@lausannehc_officiel) «Seine Erfahrung auf höchstem Niveau, seine Vielseitigkeit und seine Spielgeschwindigkeit werden sich unmittelbar auf unsere Offensiv-Animation auswirken. Mit seinem nordamerikanischen Hintergrund, seinem Spielverständnis und seiner Fähigkeit, in den entscheidenden Momenten den Unterschied zu machen, stellt er einen echten Mehrwert für unseren Kader dar», wird John Fust, Sportdirektor beim Lausanne Hockey Club, in einer Mitteilung zitiert. (riz/sda) Der Playoff-Finalist Lausanne engagiert den finnischen Verteidiger Sami Niku. Der Vertrag mit dem 28-Jährigen, der die vergangene Saison für den EHC Kloten spielte, ist bis in den Frühling 2027 datiert, wie der Klub mitteilte. Niku wurde 2015 in der siebten Runde von Winnipeg gedraftet und spielte während fünf Saisons in der NHL für die Jets und die Montreal Canadiens. 2022 wechselte er zurück in seine Heimat. (nih/sda) Der Lausanne HC hat wenige Tage nach dem verlorenen Playoff-Final weitere Kadermutationen im Hinblick auf die kommende Saison bekannt gegeben. Neben den bereits bekannten Abgängen von Andrea Glauser (zu Fribourg-Gottéron), Lukas Frick (Davos), Tim Bozon (Genf-Servette) und dem Rücktritt von Captain Joël Genazzi werden die auslaufenden Verträge von Michael Raffl und Lawrence Pilut nicht verlängert. Der 36-jährige Österreicher Raffl spielte drei Saisons lang für die Waadtländer, im Playoff-Final fehlte er verletzt. Der sieben Jahre jüngere schwedische Verteidiger Pilut hat wegen eines Achillessehnenrisses die komplette Saison verpasst, nachdem er in der Vorsaison einer der Leistungsträger gewesen war. (riz/sda) Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an Ein Beitrag geteilt von Lausanne Hockey Club (@lausannehc_officiel) 25)wechselt zu den SCL Tigers🇨🇭Yannick Zehnder (Stürmer 26)wechselt zum Lausanne HC🇨🇭Marlon Graf (Stürmer 22)wechselt zu den SC Rapperswil-Jona Lakers 21)kommt von den SCL Tigers🇨🇭Dario Simion (Stürmer 30)kommt vom EV Zug🇸🇪 Tomas Mitell (Trainer 31)wechselt zum SC Bern🇨🇭 Leandro Hausheer (Verteidiger 21)wechselt zum EHC Kloten🇫🇮 Aleksi Peltonen (Stürmer 31)kommt vom HC Lugano🇨🇭 Mats Alge (Stürmer 26)wechselt zum HC Ambri-Piotta🇺🇸 Austin Czarnik (Stürmer 31)wechselt zum HC Lausanne🇸🇪 Patrik Nemeth (Verteidiger 32)wechselt zu Fribourg-Gottéron 🇨🇭 Thierry Bader (Stürmer 27)wechselt zu den ZSC Lions🇨🇭 Vincent Ryser (Stürmer 23)wechselt zum EHC Visp🇨🇿 Lukas Klok (Verteidiger 26)kommt von den Växjö Lakers🇨🇭🇨🇿 Petr Cajka (Stürmer 22)wechselt zum EHC Kloten🇨🇭Luca Cunti (Stürmer 39)tritt zurück🇰🇿 Alexander Yakovenko (Verteidiger 30)wechselt zum HC Lugano🇨🇭Attilio Biasca (Stürmer 21)wechselt zum HC Fribourg-Gottéron🇨🇭Ludvig Johnson (Verteidiger 18)wechselt zum HC Fribourg-Gottéron🇳🇴 Dan Tangnes (Trainer 28)kommt vom Lausanne HC🇨🇭Attilio Biasca (Stürmer 21)kommt vom EV Zug🇨🇭Ludvig Johnson (Verteidiger 18)kommt vom EV Zug🇸🇪 Patrik Nemeth (Verteidiger 32)kommt vom SC Bern🇺🇸Michael Kapla (Verteidiger 30)kommt von Rögle🇫🇮Henrik Borgström (Stürmer 39)wechselt zum EV Zug🇨🇭 Dave Sutter (Verteidiger 32)wechselt zu Genf-Servette🇨🇭Mauro Dufner (Verteidiger 29)wechselt zu den SC Rapperswil-Jona Lakers 29)geht nach Rapperswil🇨🇭 Andres Ambühl (Stürmer 41)tritt Ende Saison zurück🇨🇭 Marc Wieser (Stürmer 24)kommt von den SCL Tigers🇫🇮 Vili Saarijärvi (Verteidger 27)kommt von den SCL Tigers🇨🇭 Tim Bozon (Flügel 30)kommt von Lausanne🇨🇭 Dave Sutter (Verteidiger 32)kommt von Fribourg-Gottéron🇨🇦 Jason Akeson (Flügel 22)wechselt zum HC Ajoie🇨🇭 Arnaud Jacquemet (Verteidiger/Stürmer 36)tritt Ende Saison zurück🇨🇭 Guillaume Maillard (Stürmer 28)offen🇸🇪 Theodor Lennström (Verteidiger 23)kommt von den SCRJ Lakers🇺🇸 Austin Czarnik (Stürmer 31)kommt vom SC Bern🇨🇭Yannick Zehnder (Stürmer 26)kommt vom ZSC🇩🇪 Dominik Kahun (Stürmer 30)kommt vom SC Bern🇫🇮 Sami Niku (Verteidiger 30)wechselt zum HC Davos🇨🇭 Andrea Glauser (Verteidiger 28)wechselt zu Fribourg-Gottéron🇨🇭 Tim Bozon (Stürmer 30)wechselt zu Genf-Servette🇨🇭 Joël Genazzi (Verteidiger 37)hört auf🇸🇪 Lawrence Pilut (Verteidiger 25)kommt vom ZSC🇨🇭 Matteo Wagner (Stürmer 19)kommt von AIK (Schweden)🇨🇭 Robin Meyer (Goalie 24)kommt vom EHC Visp🇫🇮 Hannes Björninen (Stürmer 24)wechselt zu Genf-Servette🇫🇮 Vili Saarijärvi (Verteidger 27)wechselt zu Genf-Servette🇨🇭 Brian Zanetti (Verteidiger 21)wechselt zum HC Lugano🇨🇭 Pascal Berger (Stürmer 35)tritt Ende Saison zurück🇨🇭 Matthias Rossi (Stürmer 29)kommt von Fribourg-Gottéron🇨🇭Marlon Graf (Stürmer 22)kommt von den ZSC Lions🇫🇮 Julius Honka (Verteidiger 23)wechselt zum Lausanne HC🇨🇭Mats Alge (Stürmer 22)kommt vom EHC Biel🇨🇭 Leandro Hausheer (Verteidiger 21)kommt vom HC Lugano🇮🇹 Davide Fadani (Goalie 23)kommt von den Bellinzona Snakes🇨🇭 Ewan Huet (Goalie 19)kommt von den Regina Pats (Kanada)🇨🇭 Simon Meier (Stürmer 19)kommt von den Penticton Vees (Kanada)🇸🇪 Max Lindroth (Verteidiger 28)kommt von TPS Turku🇫🇮 Petteri Puhakka (Stürmer 23)kommt von Tappara Tampere🇨🇦 Brandon Gignac (Stürmer 31)wechselt zum SC Bern🇫🇮 Sami Niku (Verteidiger 28)wechselt zum HC Lausanne🇨🇭 Sandro Zurkirchen (Goalie 31)offen🇨🇭 Matthew Kellenberger (Stürmer Der Dank an die Boxencrew musste auch diesmal reichen Mehr war von Oscar Piastri am Funk unmittelbar nach der Zieldurchfahrt nicht zu hören So hatte er es bei seinen vorangegangenen drei Grand-Prix-Siegen in diesem Jahr gehandhabt bei den wenigen Worten liess er es auch am Sonntag in Miami bewenden WEF-Gründer Klaus Schwab sorgt für Schlagzeilen – doch auf den Strassen von Davos bleibt es auffällig still Nicht viele wollen sich gegenüber den Medien äussern Herausforderungen für Gross und KleinBesonders die E-MTB Challenge wird ein Highlight sein, bei dem Teilnehmende in den Kategorien «Fun» und «Sport» ihre Fahrtechnik, Ausdauer und Akkumanagement unter Beweis stellen können. Auch für die Kleinsten gibt es spannende Aktivitäten: Ein Kids Bike Shuttle bringt sie auf die Trails von Davos Klosters und ein Parcours hilft, die Fahrtechnik spielerisch zu verbessern. Neue Seehofsee Challenge: übers Wasser fahrenEin weiteres spektakuläres Highlight – auch fürs Publikum – ist die Seehofsee Challenge, bei der die Teilnehmenden mit ihrem Mountainbike über 50 cm breite Wassertanks fahren müssen. Balance, Geschick und Mut sind hier gefragt, um nicht ins Wasser zu fallen. Test-Bereich und Bike-FlohmarktAuf der Expo-Fläche beim Seehofsee können Besucher die neuesten Mountainbikes und Ausstattungen führender Marken testen. Neu findet am Sonntag ein Flohmarkt statt, auf dem alles rund ums Mountainbike ge- und verkauft werden kann. Abgerundet wird das sportliche Angebot mit kulinarischen Köstlichkeiten beim malerischen Seehofsee und Live-Konzerten bereits ab Freitagabend. Es steht ein ungewöhnlicher sportlicher Höhepunkt ins Haus Davos kann sich zum ersten Mal nach 2011 die Austragung des beliebten «Donnschtig-Jass» sichern Dafür muss aber die Delegation aus Klosters geschlagen werden Um die besten Jasserinnen und Jasser zu evaluieren und vielleicht noch verborgene Talente ausfindig zu machen organisiert die DZ gemeinsam mit der DDO am Montag um 18 Uhr im Chalet Iisstock einen Jass-Workshop Anmelden für den kostenlosen Workshop kann man sich bis am Freitag 9 yves.weibel@somedia.ch Wer sich direkt für das Qualifikations­turnier anmelden will events@davos.ch oder 81 415 21 14 Zeitreisen mit VR-Brillen sowie Lesungen aus seinen Büchern ehren das Leben und Werk des weltberühmten Autors und Nobelpreisträgers 1912 kam Thomas Mann zum ersten Mal nach Davos da seine Frau Katia im Waldsanatorium (heute Waldhotel) ihre Tuberkulose kurierte Ein Kulturjahr zu Ehren eines WeltliteratenNeben den Hauptattraktionen bietet das Jubiläumsjahr ein breit gefächertes Programm: Lesungen, Ausstellungen, Vorträge und thematische Führungen beleuchten Thomas Manns Schaffen. Innovative Formate wie ein Virtual Reality Dinner unter dem Titel «Being Thomas Mann» machen seine Welt immersiv erlebbar. Filmvorführungen und Diskussionen runden das literarische Kulturjahr in Davos ab. Thomas Mann, geboren am 6. Juni 1875, zählt zu den bedeutendsten Schriftstellern des 20. Jahrhunderts. Selbst wenn der berühmte deutsche Autor 1955 verstarb, so ist sowohl in Davos als auch in der Kultur- und Literaturszene sein Erbe weiterhin lebendig. Sein Aufenthalt in Davos und die Erfahrungen seiner Frau Katia, die im damaligen Waldsanatorium (heute Waldhotel) als Patientin weilte, inspirierten ihn zu «Der Zauberberg» – ein Roman, der Davos literarische Bedeutung verlieh. Der Tag zeigte sich von seiner besten Seite: Bei strahlendem Sonnenschein und einer bestens präparierten Schlittenpiste herrschte perfekte Stimmung am Flüela Hospiz, dem Startpunkt des Rennens. ✓ Eigener Schlitten: Gäste und Einheimische können ihren eigenen Schlitten oder Rodel mitbringen, um den Flüelapass zu bezwingen.✓ Nicht zugelassen: Steuer-Bobs, «Füdli-Schlitten» sowie Schlitten für mehr als 2 Personen.✓ Miete: Bei Bedarf können Schlitten vorgängig in folgenden Sportfachgeschäften reserviert werden: Bardill Sport, Bünda Sport, Ettinger Hauptfiliale, Ettinger Outlet und Top Secret. Die Anzahl ist begrenzt. Eine Miete am Flüelapass direkt ist nicht möglich. Die Schlittelpiste startet beim Schottenseeparkplatz auf 2384 m ü. M. und führt über den Tschuggen-Campingplatz direkt in die Zielarena. Auf der ¨über fünf Kilometer langen Rennpiste geht es 444 Höhenmeter bergab. Sie möchten als Medienvertreter, Fotograf oder Videojournalist live vor Ort mit dabei sein und Zutritt zu spektakulären Streckenabschnitten erhalten, oder Sie haben Fragen zum Davos Sledgends? Dann kontaktieren Sie uns: From the very first overnight stay: with the Premium Card you can benefit free public transport on site from reduced mountain railway tickets in summer and other advantages Also available digitally for your smartphone Ein Blick in die ZukunftDas Organisationskomitee plant bereits die nächste Ausgabe des Coverfestival Davos, die von Donnerstag bis Sonntag, 26. – 29. März 2026, stattfinden wird. Ein erster Act ist bereits bekannt: George Michael wird am Samstag, 28. März 2026, im Kongresszentrum Davos auftreten. Die Defensive der ZSC Lions vor heimischem Publikum in diesen Playoffs verdient Anerkennung Im Viertelfinal gegen Kloten kassierten die Stadtzürcher in drei Heimspielen lediglich drei Gegentore – und in den ersten beiden gegen Davos nur deren zwei Aus eigener Kraft hatten die Bündner nur zum Auftakt in die Serie getroffen als sie schon 0:5 in Rückstand gelegen hatten Der HCD konnte ZSC-Goalie Simon Hrubec nicht bezwingen und unterlag den Lions mit 0:3 Sieg und gingen in der Serie mit 3:2 in Führung Für Hrubec war es ausserdem der erste Shutout Der Sieg der ZSC Lions geht nicht nur angesichts der überragenden Defensivleistung in Ordnung Auch offensiv waren die Zürcher den Bündnern überlegen Im ersten Abschnitt hatte Davos noch leichte Vorteile gehabt aus dem Chancenplus aber nicht Kapital schlagen können Filip Zadina und Matej Stransky scheiterten etwa aus vielversprechenden Positionen am eigenen Unvermögen und am starken Hrubec So kam es im Mitteldrittel wie in allen bisherigen Spielen in dieser Serie: Das Heimteam ging in Führung Minute kann als Tor des Willens beschrieben werden Der ZSC schnürte die Davoser in deren Drittel ein und spielte die Gegenspieler müde Als Yannick Weber den Puck flach auf das Tor brachte scheiterte Vinzenz Rohrer zunächst an Sandro Aeschlimann Die Scheibe sprang von dessen Schoner allerdings in den Slot Beflügelt durch den bannbrechenden Führungstreffer powerten die Zürcher weiter Und sie belohnten sich gegen aus dem Konzept fallende Gäste exakt eine Minute nach dem 1:0 mit dem 2 Nach einem Pass Rudolfs Balcers' durch den Slot traf Sven Andrighetto mit einem präzisen Handgelenkschuss ins Davoser Tor – und bejubelte bereits seinen 7 In den letzten Minuten hätten die plötzlich dominanten Zürcher durchaus noch weitere Treffer erzielen können Die Bündner retteten sich jedoch mit dem 0:2 ins Schlussdrittel und konnten dieses wieder ausgeglichener gestalten auch wenn sie die Zürcher Verteidigung ab und an überwinden konnten Minute setzte Juho Lammikko mit seinem Empty-Netter zum 3:0 den Schlusspunkt Am Donnerstag bietet sich den Zürchern in Davos die Gelegenheit den ersten Matchpuck zu verwerten und in den Final einzuziehen Für die Registrierung benötigen wir zusätzliche Angaben zu Ihrer Person {| foundExistingAccountText |} {| current_emailAddress |} Geben Sie die E-Mail-Adresse Ihres Benutzerkontos an über den Sie ein neues Passwort erstellen können Sie erhalten in Kürze eine E-Mail mit einem Link Wenn Sie nach 10 Minuten kein E-Mail erhalten haben prüfen Sie bitte Ihren SPAM Ordner und die Angabe Ihrer E-Mail-Adresse Bitte versuchen Sie es später noch ein Mal oder kontaktieren Sie unseren Kundendienst Wir senden Ihnen einen SMS-Code an die Mobilnummer Wir haben Ihnen einen SMS-Code an die Mobilnummer gesendet Bitte geben Sie den SMS-Code in das untenstehende Feld ein Bitte fordern Sie einen neuen Code an oder kontaktieren Sie unseren Kundendienst Die maximale Anzahl an Codes für die angegebene Nummer ist erreicht Es können keine weiteren Codes erstellt werden Wir haben Ihnen ein E-Mail an die Adresse {* emailAddressData *} gesendet Prüfen Sie bitte Ihr E-Mail-Postfach und bestätigen Sie Ihren Account über den erhaltenen Aktivierungslink prüfen Sie bitte Ihren SPAM-Ordner und die Angabe Ihrer E-Mail-Adresse Benutzerdaten anpassen Mit einem SRF-Account erhalten Sie die Möglichkeit Kommentare auf unserer Webseite sowie in der SRF App zu erfassen Bitte prüfen Sie Ihr E-Mail-Postfach. Das Aktivierungs-E-Mail wurde versendet. Vielen Dank für die Verifizierung Ihrer E-Mail-Adresse. In dieser Ansicht können Sie Ihre Benutzerdaten verwalten. Sie können Ihre Daten jederzeit in Ihrem Benutzerkonto einsehen. Definieren Sie ein neues Passwort für Ihren Account {* emailAddressData *}. Definieren Sie ein neues Passwort für Ihren Account. Sie können sich nun im Artikel mit Ihrem neuen Passwort anmelden. Wir haben den Code zum Passwort neusetzen nicht erkannt. Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse erneut ein, damit wir Ihnen einen neuen Link zuschicken können. Sie erhalten in Kürze eine E-Mail mit einem Link, um Ihr Passwort zu erneuern. Wenn Sie nach 10 Minuten kein E-Mail erhalten haben, prüfen Sie bitte Ihren SPAM Ordner und die Angabe Ihrer E-Mail-Adresse. Ihr Account wird deaktiviert und kann von Ihnen nicht wieder aktiviert werden. Erfasste Kommentare werden nicht gelöscht. Wollen Sie Ihren Account wirklich deaktivieren? SRF Schweizer Radio und Fernsehen,Zweigniederlassung der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft Veranstalter / Informationen / Buchungsadresse Die beiden Männer im Alter von 24 und 29 Jahren hatten in Davos einen orthodoxen Juden verfolgt ihn ins Gesicht geschlagen und «free Palestine» gerufen Der Anwalt des 29-jährigen Libanesen hat das Urteil akzeptiert Der Mann war aber kurz nach dem Überfall untergetaucht und wird noch immer in der ganzen Schweiz gesucht Der andere Mann wurde ausgewiesen und nach Algerien zurückgeschickt Sein Anwalt hat gegen das Urteil der Staatsanwaltschaft Graubünden Beschwerde eingereicht Das Urteil ist damit noch nicht rechtskräftig Vielen Dank für die Verifizierung Ihrer E-Mail-Adresse In dieser Ansicht können Sie Ihre Benutzerdaten verwalten Sie können Ihre Daten jederzeit in Ihrem Benutzerkonto einsehen Definieren Sie ein neues Passwort für Ihren Account {* emailAddressData *} Definieren Sie ein neues Passwort für Ihren Account Sie können sich nun 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konnte der Lenker ausfindig und anschliessend zum Unfallhergang befragt werden. Die Bikerin wurde mit der Sanität ins Spital Davos gebracht. Die Kantonspolizei Graubünden klärt zusammen mit der Staatsanwaltschaft den genauen Unfallhergang ab aber nicht rechtzeitig auf Veränderungen reagiert und die Weichen für die Zukunft stellt 5 min Hören Drucken Teilen Da war die Welt noch in Ordnung: Klaus Schwab spricht 2019 an einer Pressekonferenz am Hauptsitz hoch über dem Genfersee Denis Balibouse / Reuters Der Geist von Davos ist gestresst wie selten Extreme Linke kämpfen seit Jahrzehnten gegen ihn an weil sie im Zusammentreffen von Wirtschaft und Politik die Verkörperung eines unterdrückerischen Kapitalismus sehen oder eine Weltverschwörung wittern Radikale Rechte orten im moralischen Anspruch des Weltwirtschaftsforums (WEF) eine «woke» Unterminierung des Leistungsprinzips Der WEF-Gründer Klaus Schwab und seine Organisation haben darauf reagiert indem sie Nichtregierungsorganisationen einbanden einen unternehmerischen Stakeholder-Kapitalismus predigten und sich dabei von «woken» amerikanischen Übertreibungen distanzierten Auch die vehementeste Kritik vermochte den «Geist von Davos» und die Effizienz des Forums nicht wirklich zu erschüttern – bis zu den Ereignissen dieser Woche der das Forum 55 Jahre lang wie ein Patron aufgebaut und «Davos» zu einer Marke von Weltruhm gemacht hat kurz nach seinem 87. Geburtstag von «seinem» Stiftungsrat faktisch entmachtet und zum Rücktritt gezwungen Er darf mit «seiner» Organisation keinen Kontakt mehr pflegen weil Vorwürfe eines unbekannten Whistleblowers gegen ihn und seine Frau juristisch untersucht werden sollen Die Führung des Forums übernehmen der 80-jährige österreichische Ex-Nestlé-Verwaltungsratspräsident Peter Brabeck als Chairman und der norwegische Schwab-Ziehsohn und CEO Börge Brende der grosse Teile seines Vermögens den Stiftungen des Forums geschenkt hat Er fühlt sich ungerecht behandelt und sieht sich als Opfer einer Schmutzkampagne Einer juristischen Aufarbeitung soll hier nicht vorgegriffen werden Aber bereits im Sommer 2024 wurden über das amerikanische «Wall Street Journal» Vorwürfe von «besorgten ehemaligen und gegenwärtigen Mitarbeitern» erhoben die von amerikanischen und schweizerischen Juristen monatelang untersucht wurden Die jetzt erneut vom «Wall Street Journal» publik gemachten Anschuldigungen der Diskriminierung des unprofessionellen Verhaltens und der Nutzung von Stiftungsmitteln für persönliche Zwecke scheinen eine Fortsetzung davon zu sein Es scheint alles Mögliche zusammengetragen worden zu sein um dem Ruf von Schwab und seiner Organisation zu schaden Schwab selbst will dies mit seiner Anzeige gegen Unbekannt erreichen dass viele Mitarbeiter über Jahrzehnte gern für das Forum gearbeitet haben Der «Geist von Davos» war nicht nur ein Exportschlager er begründete auch eine idealistische Unternehmenskultur Offensichtlich gibt es nun ehemalige und gegenwärtige Mitarbeiter die in der Organisation gelebte Realität habe diesen Ansprüchen nicht genügt Sie scheinen gegen Schwab einen grossen Groll zu hegen Das dürfte auch mit der Verwandlung des Forums von einem schlanken «Familienbetrieb» in eine weltumspannend präsente Organisation mit inzwischen rund tausend Mitarbeitern zusammenhängen die während des ganzen Jahrs nicht nur Konferenzen organisiert sondern auch Projekte verfolgt und alle möglichen unternehmerischen und weltpolitischen Unzulänglichkeiten beheben will im Zweifelsfall in «seiner» Organisation das letzte Wort zu haben Ökonom und Professor auch zum Opfer seiner selbstverkündeten Weltverbesserungsansprüche geworden sein Das allein erklärt das Debakel allerdings kaum dass führende Köpfe in der Organisation und im Stiftungsrat seit einiger Zeit aus dem Schatten des alternden Gründers treten wollten Erfolg weckt Neider; mit Intrigen ist leider zu rechnen Schwab vertraute auf seine Kontakte und die persönliche Verbundenheit Doch als die Auseinandersetzung über organisatorische und statutarische Veränderungen im Forum ihren Gang nahm und durch einen unbekannten Whistleblower eine neue Dimension erhielt blieb auch wohlgesinnten Stiftungsratsmitgliedern am Ende wohl kaum viel anderes übrig die internationale Organisationen wie den Währungsfonds und Konzerne wie Accenture führen haben die Vorwürfe des Whistleblowers zusammen mit der juristischen Empfehlung erhalten wenn sie an einer an Ostern eilends einberufenen Sondersitzung nicht darauf eingetreten wären Internationale Konzerne und Organisationen sind keine Familienunternehmen Hätte der Gründer rechtzeitig Platz gemacht und sich einen Ehrenplatz gesichert Er zögerte zu lange und setzte auf eine Nachfolgerin Nun hat er die Kontrolle über die Geschehnisse tragisch verloren Das WEF hat als internationale Begegnungsplattform wie auch als Ort des informellen Austausches und der Zusammenarbeit von Wirtschaft und Politik in der Vergangenheit immer wieder eine wichtige Rolle gespielt und seine Beziehungen spielten dabei eine zentrale Rolle Im gegenwärtigen angespannten geopolitischen Klima wäre ein gut funktionierendes WEF nun erst recht wertvoll Sollte aus der Entmachtung des Gründers ein Dauerstreit entstehen dürfte das Forum hingegen den «Geist von Davos» und seine zahlenden Mitglieder kaum lange halten können dass doch noch eine einvernehmliche Lösung gefunden wird Die organisatorische und kulturelle Verankerung des WEF in der Schweiz ist mit zunehmender Internationalität und dem Abgang von Schwab keine Selbstverständlichkeit mehr der in der Geschäftsleitung verbliebene Schweizer betont zwar die enge Verbundenheit der Organisation mit Davos Doch zwingend festgeschrieben ist sie nicht Auch Saudiarabien und China werben heftig um Anlässe des Forums Sollte es zu einer normalen Konferenzorganisation werden verlöre das Land nach der Swissair und der Credit Suisse auch diesen globalen Markenbotschafter einer offenen Fehlt nur noch der Ausverkauf des internationalen Geschäfts der UBS Überhaupt gibt es leider beunruhigende Parallelen zwischen dem Schicksal von Schwab und demjenigen der Schweiz Auch die Schweiz war und ist aussergewöhnlich erfolgreich Viele Schweizer sind stolz darauf und zelebrieren das Gefühl die besser verfasst ist als alle rundherum und die den höchsten moralischen Ansprüchen genügen soll Doch Anspruch und Wirklichkeit klaffen öfters auseinander Die zurückhaltende Ukraine-Hilfe etwa wirkt wenig solidarisch Die geringen Militärausgaben stehen in störendem Kontrast zur gestiegenen Bedrohungslage Der hohe protektionistische Schutz für die einheimische Landwirtschaft und das Gewerbe verträgt sich schlecht mit dem Anspruch auf internationalen Marktzugang und Weltoffenheit Und eine unkooperativ-strikte Auslegung der Neutralität stösst im Ausland auf zunehmendes Unverständnis sich allzu selbstgefällig auf vergangene Grösse zu versteifen und dabei sich verändernde Rahmenbedingungen zu spät zu erkennen In der Unternehmenswelt verstärkt der technologische Wandel die Bedeutung von Grössenvorteilen und der geografischen Konzentration Davon hat die Schweiz im Zentrum Europas profitiert Doch die politische Reaktion auf den damit verbundenen Wandel stellt nun die Globalisierung und die multilaterale Nachkriegsordnung infrage Sie fördert geopolitische Spannungen und Blockbildung Donald Trumps «America first»-Politik ist nur ein besonders extremer Ausdruck davon sondern auch den «Spirit of Switzerland» unter Stress Reagiert die Schweiz darauf nicht rechtzeitig und fühlt sie sich ihres Erfolgs allzu lange sicher Das Schicksal von Klaus Schwab sollte ihr eine Warnung sein April 2025Grosse Anerkennung für die Hotellerie in Davos Klosters: Das AlpenGold Hotel Davos das Hotel Flüela Davos und das Hotel Seehof Davos gehören laut der SonntagsZeitung zu den 101 besten Hotels der Schweiz.Das renommierte Ranking wurde in der SonntagsZeitung publiziert «Mit dieser Ehrung unterstreicht Davos Klosters seinen Stellenwert als erstklassige Feriendestination mit ausgezeichneter Hotellerie» freut sich Tourismusdirektor Albert Kruker ist stolz über die Erwähnung in der Liste der «101 besten Hotels Schweiz» von Carsten K Es ist eine wunderschöne Bestätigung für unser Engagement unvergessliche Auszeiten in den Alpen zu schaffen» «Ein herzliches Dankeschön geht an unser ganzes Team – und an alle Gäste die unsere Leidenschaft für Gastfreundschaft tagtäglich mit uns teilen.» Die vollständige Liste der ausgezeichneten Hotels ist online abrufbar. Am Sonntag ist eine Skifahrerin in Davos Wolfgang gestürzt und schwer verletzt worden Sie verstarb am Montag im Kantonsspital Graubünden Die 76-Jährige fuhr am Sonntag nach 11 Uhr zusammen mit einer 72-jährigen Kollegin über die schwarze Piste Nr 13 "Besenbinder" vom Meierhofer Tälli kommend in Richtung Davos Wolfgang harten Piste stürzte die 76-jährige Frau und riss die vorausfahrende Kollegin mit Zusammen rutschten die beiden Frauen die steile Piste hinunter und kamen über den Pistenrand hinaus Während die 72-Jährige mit einem Baum kollidierte und zum Stillstand kam rutschte die 76-Jährige noch gut sechzig Meter weiter und blieb schwer verletzt liegen Mit einem gebrochenen Fuss begab sich die 72-Jährige zu ihrer Kollegin und leistete Erste Hilfe Auf der schwach befahrenen Route kamen nach einiger Zeit zwei weitere Skifahrende hinzu und unterstützten die 72-Jährige In einer Windenaktion durch eine Rega Crew wurde die lebensbedrohlich verletzte Frau mit Unterstützung des SOS-Pistenrettungsdienstes Parsenn aus dem steilen Gebiet geborgen und ins Kantonsspital Graubünden nach Chur überflogen Dort erlag sie am Montagabend ihren Verletzungen Zusammen mit der Staatsanwaltschaft hat die Kantonspolizei Graubünden die Ermittlungen aufgenommen Am Samstagmittag hat sich sich in Davos Dorf ein Auffahrunfall ereignet Um zirka 13 Uhr befuhr ein 35-Jähriger Personenwagenlenker in Davos Dorf die Bahnhofstrasse von Davos Wolfgang kommend in Richtung Davos Platz Dabei beabsichtigte er via Bahnübergang auf die Flüelastrasse zu gelangen Verkehrsbedingt musste er sein Fahrzeug anhalten In der Folge erkannte ein nachfolgender 28-Jähriger Automobilist die Situation zu spät und versuchte noch mittels einem Ausweichmanöver eine Kollision zu verhindern Dabei gelangte sein Fahrzeug zunächst an und über den rechtsgelegenen Strassenrand kollidierte mit einem Pfosten und letztlich mit dem stehenden Personenwagen vor ihm An beiden Fahrzeugen entstand Sachschaden und der Lenker im auffahrenden Fahrzeug wurde verletzt Dieser wurde mit dem Rettungsdienst ins Spital Davos überführt Der HC Davos hat in der National League als erstes Team die Playoff-Halbfinals erreicht Die Bündner liessen sich im Spiel 4 vor Heimpublikum die Butter nicht mehr vom Brot nehmen und siegten auch im vierten Direktvergleich mit den Zentralschweizern Dank des 5:2-Siegs schickt der HCD die Zuger auf dem direkten Weg in die Ferien Dass mit Adam Tambellini der überragende Akteur der vergangenen Partien im Aufgebot der Davoser fehlte beeindruckte das Team von Trainer Josh Holden nicht der anstelle des kanadischen Topskorers den Goldhelm trug In doppelter Überzahl – nach einer fragwürdigen Strafe gegen Dominik Schlumpf – erwischte er Leonardo Genoni zwischen den Schonern Nur 17 Sekunden später lag die Scheibe erneut im Zuger Tor Simon Ryfors liess Genoni gekonnt aussteigen und traf zum 4:2 Für den Schlusspunkt war Andres Ambühl verantwortlich Minute ins leere Tor und zog dem EVZ endgültig den Stecker Mit dem 0:4 in der Serie endet auch die Zeit von Dan Tangnes auf der Bank der Zuger Der Norweger verlässt die Zentralschweizer nach sieben Jahren zwei Meistertiteln und einem Cupsieg in Richtung Schweden Drittel zum ersten Mal in dieser Serie in Führung gegangen Die Freude über das 1:0 von Grégory Hofmann (9.) währte allerdings nur kurz 21 Sekunden nach dem Tor wanderte Nando Eggenberger für einen unnötigen Stockschlag auf die Strafbank Mit einem Mann mehr schlug Davos kaltblütig zu Filip Zadina hatte nach einem geblockten Schuss von Stransky das leere Tor vor sich und netzte zum 1:1 ein Spätestens nach der ersten Pause kippte das Spiel endgültig auf die Seite des Heimteams Die Bündner waren den Zugern stets einen Schritt voraus ihre Überlegenheit auch auf der Anzeigetafel abzubilden schon kurz nach Spielhälfte ein Timeout zu nehmen Als Davos dank Ryfors (44.) zum ersten Mal in Führung ging Fredrik Olofsson glich nach schöner Vorarbeit von Daniel Vozenilek zum 2:2 aus Es sollte aber das letzte Strohfeuer der Zentralschweizer in dieser Serie bleiben Bereits ab der ersten Übernachtung: Profitieren Sie mit der Premium Card von freier ÖV-Fahrt vor Ort,  ermässigten Bergbahn-Tickets im Sommer, sowie von weiteren Vorteilen. Auch digital fürs Smartphone erhältlich. Der HC Davos gewinnt mit 3:1 auch das zweite Heimspiel gegen die ZSC Lions und gleicht die Halbfinalserie wieder zum 2:2 aus. Ein starkes Startdrittel reicht gegen enttäuschende Zürcher zum Sieg. Es hätte das letzte Heimspiel in der grandiosen Karriere des Andres Ambühl sein können. Die Fans verzichteten jedoch wohlweislich auf eine Abschieds-Choreographie für ihre Klublegende. Die Davoser wollen die ZSC Lions noch länger ärgern, und werden dies auch noch für ein drittes Heimspiel am kommenden Donnerstag tun können. Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an Ein Beitrag geteilt von Hockey Club Davos (@hcd_official) Die Auftritte der beiden Traditionsklubs zuhause und auswärts könnten unterschiedlicher kaum sein Während die Zürcher in der heimischen Arena eine Macht sind und seit zwei Jahren in den Playoffs den Gegnern nichts zugestehen tun sie sich in der Höhe des Bündnerlandes überraschend schwer Vielleicht gewinnen die ZSC Lions ihre Heimspiele jeweils zu einfach und nehmen es dann auswärts etwas zu locker Wie schon im Spiel 2 - 0:3 nach 37 Minuten - war der Titelverteidiger und erneute Topfavorit in der ersten Hälfte der Partie nicht bereit Der HC Davos ging nach einem Fehlpass von Dean Kukan in der 14 Minute durch das erste Playofftor des 20-jährigen Rico Gredig in Führung Vier Minuten später doppelte Matej Stransky nach nachdem Calle Andersson einen Zweikampf hinter dem ZSC-Tor gewonnen hatte Die Zürcher brauchten in der ausverkauften Davoser Eiskathedrale zwei überstandene Strafen und ein eigenes Powerplay Minute verkürzte der mustergültig freigespielte Sven Andrighetto in Überzahl als der ZSC zwischenzeitlich zum 3:3 ausglich gerieten die Davoser diesmal kaum in Bedrängnis Selbst in der Schlussphase mit sechs Feldspielern und ohne Goalie blieben die Lions harm- und zahnlos Stattdessen machte Filip Zadina mit dem 3:1 alles klar Das Team von Trainer Josh Holden hält sich damit alle Optionen auf den Finaleinzug offen muss dafür aber mindestens einmal in der Höhle des Löwen gewinnen - wo diese ganz anders auftreten PostFinance-Topskorer: Tambellini; Frödén.Davos: Aeschlimann; Andersson Parrée; Waidacher.ZSC Lions: Hrubec; Kukan Baechler; Henry.Bemerkungen: Davos ohne Barandun Honka (überzähliger Ausländer) und Lemieux (gesperrt) Trutmann (beide verletzt) und Kinnunen (überzähliger Ausländer) ZSC Lions von 58:17 bis 59:26 und ab 59:54 ohne Torhüter Dem HC Fribourg-Gottéron fehlt bloss noch ein Sieg um Qualifikationssieger Lausanne im Halbfinal zu eliminieren Die Freiburger gewinnen ihr zweites Heimspiel mit 4:3 nach Verlängerung Am Donnerstag hatte «Jungsenior» Julien Sprunger in der zweiten Verlängerung die Partie für Freiburg entschieden Am Samstag reüssierte ein 19-jähriger Teenager: Jan Dorthe Gottérons dritter Sieg im vierten Spiel war hochverdient Die Freiburger hätten schon in der regulären Spielzeit gewinnen müssen: 3:2-Führung zwölf Sekunden vor Schluss dann gewannen die Freiburger sogar noch das Bully in der eigenen Zone aber Back Andreas Borgman leistete sich einen unverzeihlichen Fehler Statt den Puck in hohem Bogen weiss-nicht-wohin zu spielen spedierte er sie durch die Mitte des Spielfelds Dort wurde der Puck abgefangen und schliesslich von Damien Riat 4,5 Sekunden vor Schluss zum 3:3-Ausgleich ins Netz gehämmert auch Julien Sprunger war wieder eine grosse Figur wenn nicht Borgman kurz vor Schluss noch gepatzt hätte Der 39-jährige «ewige» Freiburger erzielte in der 39 Minute das 3:2 - mit einem brillanten Solo übers ganze Feld das er mit einem feinen Handgelenkschuss ins Lattenkreuz abschloss Peter Jaks und Roman Wäger erzielten in der NLA mehr Tore als Sprunger - und alle zu einer Zeit als im Eishockey im Schnitt noch markant mehr Tore fielen Mit fünf weiteren Toren schliesst Julien Sprunger zu Roman Wäger auf Am Dienstag in Lausanne kann der HC Fribourg-Gottéron zum ersten Mal seit 2013 wieder den Playoff-Final erreichen Sie verloren den Final dreimal während der Ära von Slawa Bykow und Andrej Chomutow - plus dann eben noch 2013 PostFinance-Topskorer: Sörensen; Suomela.Fribourg-Gottéron: Berra; Sutter Jordann Bougro.Bemerkungen: Fribourg-Gottéron ohne De la Rose Marti (krank) und Perlini (überzähliger Ausländer) Lausanne von 58:45 bis 59:55 ohne Torhüter Im Auf-/Abstiegs-Playoff befindet sich erstmals der HC Ajoie Die Jurassier gewinnen Spiel 3 gegen Swiss-League-Meister Visp mit 3:2 nach Verlängerung Alle drei Spiele in der Ligaqualifikation wurden erst in der Verlängerung entschieden Im zweiten Spiel führten die Walliser mit 3:0 Und im dritten Spiel gelang wieder Visp das erste Tor Am Ende stand aber fast permanent Ajoie dem Sieg näher Die Jurassier dominierten das Spiel mit 45:31 Torschüssen Bis 47 Sekunden vor Schluss führte Ajoie 2:1 dann gelang Visp ohne Goalie durch Jacob Nilsson noch der 2:2-Ausgleich In der Overtime gelang Pierre-Edouard Bellemare nach 86:10 Minuten das Siegtor Am Dienstag stehen sich die beiden Teams wieder im Oberwallis gegenüber PostFinance-Topskorer: Devos; Nilsson.Ajoie: Ciaccio; Honka Palve und Stukel (beide überzählige Ausländer) Ryser (beide verletzt) und Brodecki (überzähliger Ausländer) schienen sich der ZSC und der HCD vor dem Start in die Halbfinals vorgenommen zu haben Denn gerade einmal 70 Sekunden waren in der Swiss Life Arena gespielt bis sich die beiden Torhüter je eine Glanzparade notieren lassen konnten die sich die beiden Teams mit klaren Viertelfinal-Siegen erspielt hatten wollte man auf dem Eis also keine Zeit mehr verschwenden Auch im Anschluss entwickelte sich ein offener Schlagabtausch mit leichten Vorteilen für den HCD Doch die Hausherren setzten dem Hin und Her noch vor der 1 Minute mit einem Kracher von der blauen Linie für das 1:0 und von da an spielte sich der ZSC in einen Rausch Schon in der folgenden Minute doppelte Playoffs-Topskorer Sven Andrighetto aus spitzem Winkel nach und weitere 56 Sekunden danach traf Derek Grant mit einem Ablenker bereits zum vorentscheidenden 3:0 Damit musste sich HCD-Schlussmann innerhalb von weniger als 3 Minuten gleich oft geschlagen geben wie in den 3 Partien zuvor Seitenwechsel konnten die Bündner auf den Rückstand nicht reagieren im Gegenteil: Willy Riedi und Chris Baltisberger beseitigten mit ihren Treffern im Mitteldrittel auch noch die letzten Zweifel am Sieger des Startspiels der mit Spannung erwarteten Halbfinal-Serie Im Schlussabschnitt sank die Intensität angesichts der deutlichen Angelegenheit dann etwas Die Gäste kamen durch Filip Zadina zwar noch zum Ehrentreffer doch auch das letzte Wort behielten die Zürcher für sich Nicolas Baechler erwischte den unglücklichen Aeschlimann auf dem falschen Fuss und stellte den 6:1-Schlussstand her Der HCD hat nach der deutlichen Start-Pleite etwas gutzumachen und kommt schon bald zur Chance dazu Am Dienstag wollen sich die Davoser im Heimspiel beim ZSC revanchieren und die Serie zum 1:1 ausgleichen Beim Stand von 1:2 aus Sicht der ZSC Lions nahm der Trainer der Zürcher in der 59 Minute sein Timeout und Torhüter Simon Hrubec vom Feld Die Gäste drückten noch einmal mit aller Vehemenz auf den Ausgleich der HCD wehrte sich mit Mann und Maus gegen die Verlängerung der zum erlösenden 3:1 ins verwaiste Tor einschieben konnte Der HCD bleibt in den diesjährigen Playoffs auf heimischem Eis ungeschlagen und gleicht die Serie zum 2:2 aus Nach einem ausgeglichenen Start war es das Heimteam gewesen welches das Spieldiktat an sich gerissen hatte Ab der Mitte des Startdrittels dominierten die Davoser die Gäste der Führungstreffer liess nicht lange auf sich warten Und der HCD drückte weiter – mit Erfolg: nur 4 Minuten später musste Hrubec wieder hinter sich greifen Aus dem Slot traf der freistehende Matej Stransky unter das Tordach Im Mitteldrittel war dann der Meister tonangebend brauchte aber gegen solidarisch verteidigende und disziplinierte Davoser Zeit bis er seine Vorteile in Zählbares ummünzen konnte Um die Spielmitte bremsten sich die Zürcher mit zwei unnötigen Strafen selber aus Erst waren zu viele ZSC-Spieler auf dem Eis danach spedierte Yannick Weber die Scheibe unerlaubt über das Plexiglas Minute musste dann erstmals in dieser Partie ein Davoser auf die Strafbank Diese Überzahl nutzte der ZSC eine Minute später in der Person von Sven Andrighetto gnadenlos aus Das beste Powerplay der Playoffs hatte wieder zugeschlagen Doch bei numerischem Gleichstand taten sich die Lions weiter schwer Der EVZ gastiert am Sonntag, 16. März, zum zweiten Match der Playoff-Viertelfinalserie in Davos. Die 1:2-Niederlage zum Auftakt der Playoffserie gegen den HC Davos am Freitag hat dem EVZ aufgezeigt, dass von Anfang bis Ende höchste Konzentration verlangt ist. Der Siegtreffer für die Bündner fiel nach einem individuellen Fehler, nicht einmal eine Minute nach dem Ausgleichstor durch Colin Lindemann. Der 19-Jährige, der die meiste Zeit der Saison im HC Thurgau in der Swiss League spielte, war in seinem ersten NL-Playoffmatch gleich treffsicher. Ein Beitrag geteilt von EVZ (@official_evz) diesmal in der zondacrypto-Arena (Puck Drop um 20 Uhr) Die Zuger verbinden gute Erinnerungen mit diesem Ort: Anfang Februar gewannen sie dort ihr einziges Penaltyschiessen der Saison und damit die Partie mit 5:4 Gregory Hofmann und Sven Senteler trafen damals im Shootout Den Ausgleichstreffer zum 4:4 kurz vor Ablauf der regulären Spielzeit erzielte Daniel Vozenilek im Powerplay Das Überzahlspiel war in der ersten Playoffbegegnung mit den Davosern inexistent: Fünf Gelegenheiten liessen die Zuger ungenutzt Hier sind Head Coach Dan Tangnes und der Staff gefordert für die weiteren Begegnungen der Serie Lösungen zu finden Erfreulich auf der anderen Seite: Der EVZ kassierte in Game 1 nur eine Strafe Die Disziplin könnte sich in der Serie als entscheidender Faktor erweisen Zuversicht für die zweite Partie gibt es aus der Statistik-Ecke In den letzten drei Jahren siegte der EVZ in der zweiten Begegnung der Viertelfinalserie Und auch in der letzten Playoffserie gegen die Davoser gewannen die Zuger die zweite Partie – wie jede andere auch Denn im Frühjahr 2022 entschied der EVZ den Playoff-Halbfinal mit 4:0 für sich Doch mit einem Sieg können die Zuger die Weichen für eine erfolgreiche Serie stellen (Foto: World Economic Forum / Benedikt von Loebell) Der Rücktritt von Klaus Schwab als Vorsitzender des Weltwirtschaftsforums (WEF) markiert das Ende einer Ära – und den Beginn einer unsicheren Phase für eine der einflussreichsten Plattformen der globalen Politik- und Wirtschaftseliten dass der 87-Jährige mit sofortiger Wirkung seinen Posten niederlegt Jetzt drei Monate für 7,99 Euro testen Hier können Sie sich einen Überblick über die Abo-Optionen der SWZ verschaffen Sie haben bereits ein Abo? 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