Mai 2025 führt die RhB Böschungsmäharbeiten bei Domat/Ems durch
Es kommt zu Gleissperrungen und unvermeidbarem Lärm
Wie die Gemeinde Domat/Ems mitteilt, werden zwischen Chur West und Reichenau-Tamins in der Nacht vom 7. auf den 8. Mai 2025 Böschungsmäharbeiten ausgeführt. Dabei werden diverse Gleisbaumaschinen eingesetzt, die eine Sperrung der Gleise erfordern.
Aus betrieblichen Gründen können diese Arbeiten deshalb nur während der Nacht ausgeführt werden. Leider ist dabei der mit der Maschinenarbeit und dem Werkzeugeinsatz verbundene Lärm unvermeidlich. Die RhB bemüht sich, die Lärmemissionen möglichst gering zu halten.
Im Grundwasser bei Domat/Ems GR wurde immer wieder das Lösungsmittel Trichlorethylen festgestellt
Trichlorethylen ist nicht abbaubar und gilt als krebserregend
dass der Stoff von der ehemaligen Ems-Chemie-Deponie «Rusna da Furns» stammt
Das Bündner Amt für Natur und Umwelt (ANU) traf den umstrittenen Entscheid
Die Deponie auf dem Areal der Ems-Chemie ist seit den 90er-Jahren stillgelegt
Warum legt die Gemeinde Domat/Ems Beschwerde ein
Die Beschwerde der Gemeinde und des WWF Graubünden richtet sich gegen den Entscheid des ANU
Sie fordert eine «konsequente Aufklärung betreffend Trichlorethylen-Belastung im Grundwasser sowie die Sanierung der Deponie»
den Standort über vier Jahre zu überwachen
Zwar sei der Zusammenhang zwischen der ehemaligen Deponie und der Grundwasserbelastung nicht zweifelsfrei belegt
andere mögliche Quellen seien aber nicht erkennbar
Die ehemalige Ems-Chemie-Deponie liegt im Einzugsgebiet des Emser Grundwasser-Pumpwerks «Bagliel»
Das geförderte Trinkwasser ist nachweislich mit Trichlorethylen belastet - wenn auch deutlich unter dem gesetzlichen Grenzwert
In der Altlastenverordnung des Bundes sei festgehalten
dass eine Sanierung in diesem Fall nötig sei
«Jeder Stoff im Grundwasser ist einer zu viel»
Was sagt der Gemeindepräsident von Domat/Ems
Die Argumentation des ANU sei nicht stichhaltig
müsste man weitere Untersuchungen vorantreiben
Trichlorethylen gelangt ins Grundwasser von Domat/Ems
Das löst einen Sanierungsbedarf aus.» Mit einer Überwachung stelle man nur Werte fest
eine Quelle werde aber nicht ausfindig gemacht
Was sagen das betroffene Amt und die Ems-Chemie
Das zuständige Amt für Natur und Umwelt des Kantons Graubünden will sich mit Verweis auf das laufende Verfahren nicht äussern
Auch die Ems-Chemie will den Fall nicht näher erläutern und verweist auf das ANU
Ist das Trinkwasser in der Region betroffen
Gemeindepräsident Erich Kohler stellt klar: «Das Trinkwasser von Domat/Ems erfüllt sämtliche qualitativen Normen.»
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Der WWF Graubünden und die Gemeinde Domat/Ems kämpfen vor dem Bündner Obergericht für die Sanierung einer Deponie auf dem Areal der Ems-Chemie
dass von dort giftiges Trichlorethen ins Trinkwasser der Standortgemeinde gelangt
Die ehemalige Deponie «Rusna da furns» befindet sich auf dem Werksgelände der Ems-Chemie in Domat/Ems
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Keystone (Archivbild) Graubünden Domat/Ems lehnt Ausländerstimmrecht abDie Gemeinde südlich von Chur hätte mit einem Ja die grösste Bündner Gemeinde mit Ausländerstimmrecht werden können
Die Stimmbevölkerung von Domat/Ems GR hat am Sonntag mit 1443 Nein- zu 425 Ja-Stimmen die Einführung des Stimm- und Wahlrechts für Ausländerinnen und Ausländer abgelehnt
Die Gemeinde südlich von Chur hätte mit einem Ja die grösste Bündner Gemeinde mit Ausländerstimmrecht werden können
In Graubünden kennen bereits 34 der 100 Gemeinden diese Praxis
Während kleine Gemeinden in einer Zunahme der politischen Partizipation für sich Vorteile sahen
taten sich grosse Kommunen bisher eher schwer damit
Von den zehn grössten Gemeinden haben bisher nur Bonaduz (3533 Einwohnende) und Scuol (4572) das Ausländerstimmrecht eingeführt
Moritz (4926) hingegen lehnten es an der Urne unlängst ab
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In Arosa wurde die Wasserrechtsverleihung zur Nutzung der Plessur zur Stromproduktion mit 722 zu 78 Stimmen deutlich angenommen
Damit kann die bisher ungenutzte Gefällstufe zwischen Litzirüti und Pradapunt für erneuerbare Energie genutzt werden
Die Investitionen für das Kraftwerk Pradapunt belaufen sich auf rund 80 Millionen Franken
mit einer geplanten Leistung von 10 Megawatt und einer jährlichen Produktion von 42 Gigawattstunden Strom
Ein definitiver Bauentscheid wird allerdings nicht vor 2027 erwartet
Chur treibt die Energiewende weiter voran: Die Stimmbevölkerung hat am Sonntag mit deutlicher Mehrheit den Weg für ein zweites Windrad im Churer Rheintal freigemacht
Die Vorlage zur Teilrevision der Grundordnung 2022 (Windenergieanlage Oldis II) wurde mit 83,1 Prozent der Stimmen angenommen
Die geplante Windkraftanlage soll jährlich genug Energie für rund 2200 Haushalte liefern
Hinter dem Projekt steht die Calandawind AG
die bereits das erste Windrad in Chur (Haldenstein) betreibt
Das neue Windrad wird rund 800 Meter von der bestehenden Anlage entfernt errichtet
Mit dem klaren Votum unterstützt die Churer Bevölkerung erneut die Energiestrategie 2050 der Stadt
die den Ausbau erneuerbarer Energien vorantreibt
Bereits der Gemeinderat hatte sich für das Vorhaben ausgesprochen
Der nächste Schritt ist das Baubewilligungsverfahren
das vom Kanton Graubünden durchgeführt wird
Erst nach dessen Abschluss kann mit der Realisierung des Projekts begonnen werden
Mit einer klaren Mehrheit von 2152 zu 465 Stimmen genehmigten die Davoser Stimmberechtigten die Teilrevision der Ortsplanung
die den Bau von fünf neuen Wohngebäuden auf dem Areal der ehemaligen Valbella-Klinik ermöglicht
Insgesamt sollen dort rund 150 Wohnungen für Einheimische entstehen
Zudem wurde mit 1493 zu 1117 Stimmen eine Erweiterung der Golfzone angenommen
Mit 77,25 Prozent Nein-Stimmen wurde die Einführung des Stimm- und Wahlrechts für Ausländerinnen und Ausländer in Domat/Ems deutlich abgelehnt
Die Stimmbeteiligung lag bei 37,25 Prozent
Domat/Ems hätte die grösste Gemeinde in Graubünden werden können
die ausländischen Einwohnern das Stimmrecht gewährt
Bisher haben von den zehn grössten Gemeinden nur Bonaduz und Scuol dieses Recht eingeführt
Moritz wurde es hingegen kürzlich bei einer Abstimmung abgelehnt
Mit 872 zu 408 Stimmen bewilligten die Stimmberechtigten den Kauf des 6300 Quadratmeter grossen Areals Maissen für 5,65 Millionen Franken
Die Gemeinde plant dort eine Mischnutzung aus Wohnraum für verschiedene Bevölkerungsgruppen sowie Gewerbe- und Büroflächen
Investoren sollen über einen Wettbewerb gefunden werden
Die Exekutivwahlen in Malans brachten wenig Überraschungen: Christoph Caprez (parteilos) wurde mit 555 Stimmen im Amt bestätigt
Auch die Gemeindevorstandsmitglieder Armin Kohler (SVP)
Barbara Meier-Gort (parteilos) und Paola Giovanoli Calcagno (SP) wurden wiedergewählt
Neu in den Vorstand kommt Gian Carlo Caviezel (parteilos)
Ein Objektkredit von 13 Millionen Franken für den Bau von Wohnungen für Einheimische wurde mit 910 zu 137 Stimmen klar angenommen
Das Wohngebäude soll am südwestlichen Rand des Areals Signal entstehen und insbesondere Einzelpersonen
kinderlosen Paaren und Wohngemeinschaften mit begrenztem Budget zugutekommen
Die Gemeinde Sumvitg genehmigte mit 283 zu 110 Stimmen einen Kredit von 3,76 Millionen Franken für die energetische Sanierung des Schulhauses in Rabius
Neben Erneuerungsarbeiten an Heizung und sanitaren Anlagen ist auch eine Solaranlage geplant
Zudem wird eine Radonsanierung durchgeführt
da die Belastung durch das radioaktive Edelgas bisher zu hoch war
Mit 251 zu 116 Stimmen stimmte das Truner Stimmvolk der Übernahme der Campadi Ogna SA inklusive ihrer Schulden durch die Gemeinde zu
Die Campingplatzgesellschaft hatte in den letzten Jahren finanzielle Schwierigkeiten
weshalb eine Befreiung von der Immobilienfinanzlast als einziger Weg zum Überleben des Betriebs angesehen wurde
Die Totalrevision der Bestattungs- und Friedhofverordnung wurde mit 598 zu 53 Stimmen angenommen
Damit sind künftig Beerdigungen auch am Samstag möglich
Weitere Anpassungen betreffen die Sanierung der Friedhöfe und rechtliche Klarstellungen
(Symbolbild: Bald gibt es zwei Windräder in Chur/Pixabay/Stadt Chur)
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Das Bündner Umweltamt überwacht die stillgelegte Deponie «Rusna da Furns» weiterhin nur
Dagegen gehen die Gemeinde Domat/Ems und der WWF vor
Februar entscheidet Domat/Ems über das kommunale Ausländerwahl- und Stimmrecht
Februar entscheidet die Stimmbevölkerung der Gemeinde Domat/Ems GR über die Einführung des Ausländerwahl- und Stimmrechts auf Orts-Ebene
Domat/Ems wäre bei einem «Ja» aber die bisher grösste Bündner Gemeinden
die Ausländern eine politische Mitsprache gibt
Während kleine Gemeinden in einer Zunahme der politisch Teilnahmeberechtigten für sich Vorteile sehen, taten sich grosse Kommunen bisher eher schwer damit. Von den 10 grössten Gemeinden haben bisher nur Bonaduz (3533 Einwohnende) und Scuol (4572) das Ausländerstimmrecht eingeführt
Moritz (4926) hingegen lehnten es an der Urne erst unlängst ab
In der viertgrössten Bündner Gemeinde Domat/Ems (8286 Einwohnende) leben derzeit 878 Volljährige mit einer Niederlassungserlaubnis
Mit der Einführung des aktiven und passiven Wahlrechts für Ausländerinnen und Ausländer würde die Zahl der Stimm- und Wahlberechtigten um ganze 17 Prozent auf 5958 steigen
Die Gemeindeverwaltung hat keine Wahlempfehlung abgegeben, aber die Fronten sind geschlossen. Die SP sprach sich als einzige Fraktion im Gemeindeparlament für das Ausländerstimmrecht aus
«Wer hier Steuern zahlt, soll nicht nur die gleichen Pflichten, sondern auch die gleichen Rechte in der Gemeinde haben», sagte SP-Gemeinderätin Hanna Schäublin zu Keystone-SDA
Als weitere Gründe für ein «Ja» an der Urne nennt die Sozialdemokratische Partei administrative und finanzielle Schwierigkeiten bei einer Einbürgerung oder die Bedeutung ausländischer Bürger für die lokalen Vereine
die Wirtschaft und das gesellschaftliche Leben
Ganz anders sieht das Gemeinderat und Präsident der SVP-Ortsgruppe Ronny Krättli
In einer so dicht bevölkerten Gemeinde wie Domat/Ems mit über 8300 Einwohner und einem hohen Ausländeranteil von 25,7 Prozent sei eine erfolgreiche Integration sehr wichtig
wie wir leben oder sich politisch engagieren
Werte und Traditionen verstehen und unsere Sprache sprechen»
Die Partei wende sich nicht gegen Ausländer
Dazu sei der Weg der Einbürgerung nach wie vor der beste
Eine Gemeinde, die das kommunale Ausländerstimm- und -wahlrecht schon vor längerer Zeit einführte, ist das Bergell. Die italienischsprachige Kommune führte es mit der Fusion zur Talgemeinde im Jahr 2010 ein.
«Damals gab es darüber keine Diskussionen», sagte Gemeindepräsident Fernando Giovanoli zu Keystone-SDA. «Es war eine Zeit, in der wir uns einig waren. »Wir wollten in die Zukunft gehen und innovativ sein«, erinnerte sich der parteilose Politiker.
»Das aktive und passive Wahlrecht kann dazu beitragen, den Kreis von Menschen zu erweitern, die in öffentlichen Ämtern aktiv werden können«, erklärte der Gemeindepräsident. Derzeit sitzen zwei Personen ohne Schweizer Pass in zwei kommunalen Kommissionen.
15 Jahre nach der Einführung des lokalen Wahl- und Stimmrechts findet Giovanoli, dass die Entscheidung richtig war. «Es ist für die Gemeinde auch eine Möglichkeit, attraktiv für Menschen zu sein, die von ausserhalb kommen und in der Gemeinde aktiv werden können», betonte der Gemeindepräsident.
Artikel veröffentlicht: 2 MonateDarf jetzt dann man Martullo auch stimmen?
Artikel veröffentlicht: 2 MonateLasst doch gleich auch noch Touristen mitbestimmen!
Wegen Sanierungsarbeiten wird die Gassa surò ab 22. April 2025 für den Durchgangsverkehr gesperrt. Fussgänger können den Bereich eingeschränkt passieren.
Wie die Gemeinde Domat/Ems mitteilt, muss die Gassa surò von der Einfahrt zur Via Nova bis zur Abzweigung Tircal ab Dienstag, 22. April, bis 18. Juni 2025 infolge der Sanierungsarbeiten an der Strasse und Werkleitungen für sämtlichen Durchgangsverkehr gesperrt werden. Der Durchgang für Zufussgehende bleibt eingeschränkt möglich. Eine Umfahrung ist signalisiert.
Eine damals 26-jährige Rollerfahrerin wurde 2017 von einem Autofahrer angefahren und starb
Der Unfallverursacher fordert seit Jahren eine mildere Strafe – auch jetzt wieder
Das Kantonsgericht Graubünden befasst sich dieser Tage erneut mit einem Fall aus dem Jahr 2017, wie das Newsportal «20min.ch» schreibt
Es geht um den Verkehrsunfall mit Todesfolge einer Bündnerin
Januar 2017 fuhr der Täter mit massiv überhöhter Geschwindigkeit von Felsberg nach Domat/Ems
Dabei stand er unter dem Einfluss von Cannabis
als ihm die korrekt fahrende Rollerfahrerin entgegenkam
Er erfasste die damals 26-Jährige und schleuderte sie 43 Meter weit
Wegen fahrlässiger Tötung wurde der Täter zu einer unbedingten sechsjährigen Freiheitsstrafe verurteilt
Bereits im Oktober 2019 forderte der in der Schweiz aufgewachsene Italiener eine Reduktion seiner Haftstrafe
worauf diese im Jahr 2021 auf 34 Monate gesenkt wurde
gemäss «20min.ch» sogar bis vor Bundesgericht
so dass der Fall nun noch einmal neu aufgerollt wird
Das Gericht werde das Urteil noch diese Woche fällen und Ende Woche verkünden
Charly Gurt 13.11.2024 - 22:02 Uhr
Ich wüsste nicht warum man dem entgegenkommen sollte
die sechs Jahre waren schon zu wenig was ist mit der Justiz Fangs auch der Richter wo gegen Vergewaltigung angeklagt wurde hat eine Strafe von Bewährung bekommen ich glaub ich spinne wo ist hier die Gerechtigkeit
keine mehr da genau bei solchen sollte man ein Exempel statuieren damit anderen wiesen auch ein Richter kommt nicht damit durch aber nein es wird nichts gemacht eine Schande
Wolfgang Reuss 13.11.2024 - 19:49 Uhr
Soriffo Rocco 13.11.2024 - 19:34 Uhr
De Sauhund isch bekannt und het schu mol dr glich scheiss baut
Beat Müller 13.11.2024 - 18:46 Uhr
es ist Ja bereits das zweite Todesopfer das er verursacht hat
Gion Stiffler 13.11.2024 - 14:33 Uhr
Wolfgang Reuss 13.11.2024 - 14:03 Uhr
Für diese wiederholte Unverschämtheit des Täters würde ich stattdessen die Strafe verdoppeln
Ausländerinnen und Ausländer bleiben in Domat/Ems weiterhin ohne Stimm- und Wahlrecht
Die entsprechende Vorlage wurde mit über 77 Prozent deutlich verworfen
der 2017 eine junge Frau auf der Emserstrasse zu Tode gefahren hat
Neu erhält der Täter eine reduzierte bedingte Freiheitsstrafe von 18 Monaten
Felsberg bietet keine Spartageskarten mehr an
während Domat/Ems sie behält und es solche in Chur nie gab
warum sich Gemeinden so unterschiedlich entscheiden
Im Pumpwerk Bagliel bei Domat/Ems wurde Trichlorethen in erhöhter Konzentration gemessen
Auch bei einem zweiten Stoff wurden erhöhte Werte registriert
Nachdem im Trinkwasser der Gemeinde Domat/Ems eine Grenzwertüberschreitung festgestellt wurde
Nun präsentiert die Gemeinde die Ergebnisse
Im Juli sorgte die Empfehlung der Hamilton AG an ihre Mitarbeitenden, das Leitungswasser in Domat/Ems nicht zu trinken, für Aufsehen. Auslöser war eine vom Unternehmen in Auftrag gegebene externe Analyse des Trinkwassers, die ergab, dass die Konzentration von Chlorothalonil-Metaboliten doppelt so hoch ist wie der Grenzwert.
Im Trinkwasser der Gemeinde Domat/Ems hat die Firma Hamilton einen Stoff entdeckt
Jetzt sagt der Emser Gemeindepräsident Erich Kohler
Daraufhin wurden diverse Messungen durchgeführt
Laut Mitteilung der Gemeinde zeigen die Nachmessungen
dass der vorsorgliche Grenzwert für das Fungizid (0,1 Mikrogramm pro Liter) eingehalten wird.
Im Siedlungsgebiet von Domat/Ems wurden insgesamt drei Proben aus dem Wassernetz entnommen
Bei allen drei Messungen lagen die Werte unter 0,02 Mikrogramm pro Liter
Die Messungen seien von einem externen Labor durchgeführt worden.
Gemäss Mitteilung wird die Gemeinde die Überprüfungen des Trinkwassers bis auf Weiteres intensivieren
Bei einem öffentlichen Informationsanlass am Freitag will die Gemeinde ausführlich über die Situation rund um das Trinkwasser informieren
Weitere Informationen zum Anlass sind auf der Website von Domat/Ems verfügbar.
Felix Jäger 13.08.2024 - 19:51 Uhr
Bitte auf Deutsch "Chlorthalonil" schreiben
Die Bernecker Gymnastin Leni Leufen befindet sich in einer ausgezeichneten Form: Am Frühlingscup im Bündnerland wurde sie nach starkem Wettkampf mit Gold ausgezeichnet
Letztes Wochenende fand in Domat/Ems der Frühlingscup statt
vom Stützpunkt RG Südostschweiz und der RG Ems organisiert
zog rund 230 Gymnastinnen aus der Schweiz und Österreich an
Über drei Medaillen durfte sich die 16-jährige Leni Leufen aus Berneck freuen
Die Athletin des Nationalkaders U18 trat in der Elite-Kategorie (Jahrgang 2009 und älter) an und überzeugte mit soliden Leistungen in zwei Übungen
Damit setzte sie sich in der All-Around-Wertung an die Spitze und gewann Gold – vor ihren Schulkolleginnen Melina Märk (Mitglied des österreichischen Nationalkaders) und Giovanna Niederbacher
Auch in den Einzelwertungen erturnte sich die Schülerin des Sportgymnasiums Dornbirn Edelmetall
Die beiden Goldmedaillen wurden Leni Leufen vom ehemaligen Schweizer Skiweltmeister Daniel Albrecht überreicht – ein besonderer Moment für die junge Gymnastin
Nun bleibt nicht lange Zeit zum Verschnaufen: Bereits am nächsten Wochenende steht in Le Landeron NE der erste Qualifikationswettkampf für die Schweizer Meisterschaft an
Leni Leufen wird die verbleibenden Tage für ein intensives Vorbereitungstraining nutzen
um eine möglichst gute Platzierung zu erreichen
... für nur 12 Franken im Monat oder 132 Franken im Jahr.
März 2025 wird in Domat/Ems die Bushaltestelle Post auf der Südseite gesperrt
Fahrgäste nach Chur müssen auf Tuma Platta oder Sentupada ausweichen
Ab Mittwoch, 19. März 2025 wechseln die Sanierungsarbeiten der Bushaltebuchten Post wieder auf die Südseite, teilt die Gemeinde Domat/Ems mit. Die Haltestelle Nord in Richtung Tamins ist ab dem 19
Der Halt des Chur Bus auf der Südseite in Richtung Chur muss bis Ostern nochmals aufgehoben werden. Die Gemeinde bittet die Fahrgäste für die Fahrt nach Chur auf die Bushaltestelle Tuma Platta oder Sentupada auszuweichen.
Die Ein- und Ausfahrt der Via Scherrat muss auch bis Mitte April gesperrt werden. Der Durchgang für Fussgänger und Rollende ist eingeschränkt möglich.
Das Viva Domat Sommerfest 2024 lockte am Wochenende mit Acts wie Damian Lynn
Die Gymnastinnen der RG Diepoldsau-Schmitter waren in Domat/Ems am Frühlingscup im Einsatz
Elisiana Nikaj steigerte sich mit einer überzeugenden Ballübung.
Wie bereits an den letzten beiden Wettkampfwochenenden
zeigte Mia Baumgartner anspruchsvolle und sauber ausgeführte Elemente
Als Vierte verpasste sie das Podest in der Kategorie EP-B ganz knapp
kann aber gleichwohl stolz auf ihre Leistung sein
Auf den Plätzen zwölf und 17 klassierten sich Pilar Cortina Sainz und Polina Semakina
Nur um ein Jahr älter sind die Mädchen mit Jahrgang 2017 in der Kategorie P1-B
Dort wurden die Teilnehmerinnen aus dem Rheintal von Elin Knöpfel auf Rang zehn angeführt
Rosalia Bereuter und Elisabeth Ruda belegten die Plätze elf
Nebst dem Einsatz der ganz jungen Turnerinnen präsentierte am Samstag auch die Gruppe G1 der RG Diepoldsau-Schmitter ihre Gruppenübung
Die Medaillen in dieser Kategorie mussten die Rheininslerinnen ihren starken Konkurrentinnen aus Baden
dem Stützpunkt RG Südostschweiz und der RG Zürichsee/Zürich überlassen und sich mit dem sechsten Rang zufrieden geben
Eine grössere Gruppe Diepoldsauer Gymnastinnen reiste am Sonntag ins Bündnerland
Als beste Diepoldsauerin in der Kategorie P2-B freute sich Fiona Danuser dank je einer souveränen Übung ohne Handgerät und mit den Keulen über den 18
Hinter ihr klassierten sich Rebecca Ruda als 19.
In derselben Altersklasse (2015/2016) allerdings im P2-C mit einer Übung ohne Handgerät platzierten sich Julie Vogt auf Rang zehn und Samira Ith auf Rang vierzehn
Besonders erfreulich war das Ergebnis in der Kategorie P3-B (Jahrgang 2013 und 2014)
Zwei konstante Übungen gelangen Sara Marijanovic
Mayleen Hutter zeigte eine verlustfreie Reifübung
Nur mit dem Handgerät Reif an den Start gingen Sydney Seitz und Maria Ruda im P3-C
Die ältesten Diepoldsauer Gymnastinnen (Jahrgang 2010/2011) starteten im P5-B
Nach einer mässig gelungenen Übung mit dem Reif präsentierte Elisiana Nikaj eine ausdrucksstarke und fast fehlerfreie Ballübung
Damit konnte sie viele Plätze gutmachen und belegte den siebten Rang
Jaira Wellinger und Yalina Lins turnten auf die Ränge 16
Bereits am Montag hat die intensive Ferientrainingswoche begonnen
die heute Freitag mit dem Showauftritt an der Offa in St
Nach einer kurzen Erholungsphase starten die Mädchen an der Vereinsmeisterschaft in der Mehrzweckhalle Kirchenfeld am 3
Mai in die zweite Hälfte der aktuellen Wettkampfsaison
Nach intensiver dreijähriger Bauzeit konnte die Erneuerung des Bahnhofs Domat/Ems mit Perrons, Unterführung und Umgebung erfolgreich abgeschlossen werden.
Wie die Gemeinde Domat/Ems mitteilt, profitieren die Fahrgäste ab sofort von barrierefreien, modernen und kundenfreundlichen Bahnanlagen und die Passanten sowie Anwohner von einem attraktiven Standort mit Bäckerei, Café und Shop.
Alle Einwohner sind am Samstag, 2. November 2024, zum offiziellen Eröffnungsfest vom Bahnhof Domat/Ems eingeladen.
Das Fest startet um 13.15 Uhr mit dem offiziellen Festakt mit Ansprachen und musikalischer Umrahmung.
Danach erwartet die Besucher bis 17 Uhr ein unterhaltsames Programm für Gross und Klein unter Mitwirkung verschiedener Dorfvereine, eine Festwirtschaft sowie interessante Bahnhofsführungen.
Im Kanton Graubünden fanden diverse kommunale Abstimmungen und Wahlen statt
Hier finden Sie die wichtigsten Ergebnisse
Die Ergebnisse sind nach Gemeinden alphabetisch geordnet
Auf halber Strecke zwischen Chur und Arosa soll es ein neues Wasserkraftwerk geben
Die Stimmberechtigten von Arosa stimmten diesen Plänen mit 90 Prozent Ja zu
Ein Teil des Wassers der Plessur soll in Zukunft durch einen Stollen umgeleitet und darin turbiniert werden
So wollen die Verantwortlichen Strom für 10'000 Haushalte produzieren
Das Ja an der Urne ist nur ein Schritt im Bewilligungsverfahren
Die Initianten rechnen bis 2027 mit einem Bauentscheid
Bei Haldenstein auf dem Gemeindegebiet von Chur soll ein zweites Windrad entstehen
Die Churerinnen und Churer stehen dahinter: Über 80 Prozent der Stimmbevölkerung sagten Ja zur Teilrevision der Grundordnung
Das bisherige und das neue Windrad sollen zusammen Strom für 3500 Haushalte liefern
der als Initiant hinter dem Windradprojekt steht
spricht von einer Bestätigung: «Auf die Dekarbonisierung
57.2 Prozent sagten Ja zur Teilrevision der Ortsplanung
Der Davoser Golfplatz soll erweitert werden
Dafür soll eine Waldfläche von knapp 5700 Quadratmetern gerodet werden
Ein deutliches Ja (82.2 Prozent) gab es in Davos für fünf neue Gebäude mit rund 150 Wohnungen für Einheimische
Das Areal der ehemaligen Valbella-Klinik liegt seit rund 20 Jahren brach
Auch hierfür wurde über eine Teilrevision der Ortsplanung abgestimmt
In Domat/Ems dürfen Ausländerinnen und Ausländer auch in Zukunft nicht abstimmen
Die Stimmbevölkerung lehnte das Wahl- und Abstimmungsrecht für Ausländer deutlich mit fast 80 Prozent ab
Die Befürworter der Vorlage argumentierten
dass sich Ausländerinnen und Ausländer so besser hätten integrieren können
man könnte schon heute politisch aktiv werden
Die Gemeinde Flims kauft eine Parzelle für knapp über vier Millionen Franken
Das Stimmvolk genehmigte die Vorlage mit 81.5 Prozent Ja-Stimmen
Die Parzelle hat eine Fläche von rund 3000 Quadratmetern
Dort sollen 45 Wohnungen für Einheimische geschaffen werden
Die Gemeinde Ilanz kann ein 6000 Quadratmeter grosses Grundstück beim Bahnhof kaufen
Die Stimmbevölkerung stimmte einem entsprechenden Begehren mit 68.1 Prozent Ja-Stimmen zu
Derzeit gehört die Parzelle dem Stromkonzern Repower
Auf dem Areal könnten dereinst Wohnungen für Einheimische entstehen
Der Kaufpreis beträgt 5.65 Millionen Franken
In der Gemeinde Malans bleibt Christoph Caprez Gemeindepräsident
Der Parteilose kandidierte als einziger und machte 555 Stimmen
Bei der Signalbahn will die Gemeinde ein Gebäude mit Wohnungen für Einheimische realisieren
Das Stimmvolk sagte zu einem Kredit über 13 Millionen Franken Ja
Bis Ende 2026 sollen die insgesamt 19 Wohnungen bezugsbereit sein
Heute wird das Areal als Parkplatz genutzt
Gleich an vier Tagen festet und feiert die Gemeinde Domat/Ems die Fasnacht
Besonders bunt hat sich der Dienstagnachmittag mit dem Umzug Margis Bel gezeigt
Die Gemeinde Domat/Ems fordert vom Kanton konsequente Aufklärung zur Trichlorethen-Belastung im Grundwasser und die Sanierung der Deponie «Rusna da furns»
fordert die Gemeinde in ihrer Beschwerde zum angefochtenen Entscheid die Sanierung des Standorts «Rusna da furns» zum Schutz des Grund- und Trinkwassers
Hierfür ist eine Detailuntersuchung notwendig
welche die Gemeinde innert sechs Monaten vom Kanton erbittet
Für die Dauer der Sanierung verlangt die Gemeinde zudem eine engmaschige Überwachung des Standorts
Die in den Neunzigerjahren stillgelegte Deponie befindet sich auf dem Areal der EMS-CHEMIE AG und zugleich im Einzugsgebiet des Emser Grundwasser-Pumpwerks «Bagliel»
Das dort geförderte Trinkwasser weist gemäss aktuellen Erkenntnissen eine Trichlorethen-Belastung auf
Die Wasserqualität wird regelmässig beprobt. «Die Grenzwerte für die Trinkwasserqualität werden zwar zuverlässig eingehalten, dennoch haben wir Belastungen im Wasser
Gemäss ANU (Amt für Natur und Umwelt Graubünden) sei die ehemalige Deponie eine mögliche Quelle, doch sei der Zusammenhang nicht zweifelsfrei belegt. Das Amt will den Standort deshalb vorerst über vier Jahre lediglich überwachen.
Dieser Entscheid ist aus Sicht der Gemeinde nicht nachvollziehbar und trägt den Gesundheitsrisiken im Trinkwasser zu wenig Rechnung. Denn andere mögliche Quellen des Trichlorethen als die Deponie «Rusna da furns» sind nicht erkennbar.
Damit verletzt die vorliegende Amtsverfügung nach Auffassung der Gemeinde Bunderecht: Der Fall ist dem Altlastenrecht zuzuordnen, welches die Identifizierung der Quelle und deren Stopp anordnet.
Wenn in Grundwasserfassungen umweltgefährdende Stoffe in Konzentrationen über der Bestimmungsgrenze festgestellt werden können, ist die Quelle gemäss Altlastenrecht sanierungsbedürftig.
In einer schriftlichen Stellungnahme vom 26. November 2024 machte die Gemeinde ihren Standpunkt gegenüber dem Amt umfänglich klar.
«Da die Anliegen der Gemeinde kein Gehör fanden, haben wir uns entschlossen, nun den Rechtsweg einzuschlagen», so der Gemeindepräsident. Dieser Schritt ist ein klares Bekenntnis für die Sicherheit der Bevölkerung.
Die Ems-Chemie hat ein Konzept vorgelegt für die stillgelegte Deponie «Rusna da Furns»
wie gefährlich die erhöhten Fluoridwerte sind
Die Gemeinde Domat/Ems hat entschieden, ab 2025 das Trinkwasser alle zwei Monate auf Chlorotalonil-Metaboliten und Trichlorethen zu untersuchen.
Wie die Gemeinde Domat/Ems berichtet, finden seit August 2024 die Beprobungen des Trinkwassers monatlich statt – Dorfzone West, Dorfzone Mitte, Dorfzone Ost und Dorfzone Süd. Sämtliche bisherigen Messungen haben die Einhaltung der geltenden Grenzwerte bezüglich Chlorothalonil-Metaboliten beziehungsweise Trichlorethen bestätigt.
Seit Januar 2025 findet zusätzlich die Beprobung bezüglich PFAS statt. Auch diesbezüglich werden die Grenzwerte eingehalten.
Der Gemeindevorstand hat eine Anpassung des Beprobungsprogramms für das Trinkwasser beschlossen. Neu wird das Trinkwasser alle zwei Monate auf Chlorotalonil-Metaboliten und Trichlorethen untersucht und zwei Mal im Jahr betreffend PFAS beprobt.
Ab dem 12. Mai 2025 wird der Verkehr auf der Via Nova zwischen dem Restaurant Schlosshügel und der Abzweigung Sum Curtgins einspurig geführt.
Wie die Gemeinde Domat/Ems mitteilt, muss ab Montag, 12. Mai 2025, bis 11. Juli 2025, der Verkehr auf der Via Nova ab dem Restaurant Schlosshügel bis zur Abzweigung Sum Curtgins infolge der Sanierungsarbeiten an den Werkleitungen für den Durchfahrtsverkehr einspurig geführt werden.
Der Durchgang für Zufussgehende und Velofahrende ist weiterhin möglich. Der Verkehr wird mit einer Ampelanlage geregelt. Die Bevölkerung wird um Verständis gebeten.
Dies nach den Wettkampfvorschriften des neuen Olympiazyklus – mehr Artistik – noch mehr Tanz und nach wie vor höchst anspruchsvolle Körperelemente koordiniert mit den Handgeräten
In der Seniorinnen-Kategorie P6A starteten drei Gymnastinnen vom RLZ RG Ost
Mia Engel erreichte mit den drei Übungen die beste Platzierung
Engel rangierte sich auf dem sechsten Platz
achte wurde Lhadon Tsensatsang und neunte Florentine Bentz
Mit Band gelang Engel und Bentz der Sprung aufs Podest – Engel gewann Gold
In der Juniorinnen-Kategorie P5A (Jahrgang 2010/2011) standen weitere drei Gymnastinnen des Leistungszentrums am Start
Auch sie konnten die neu einstudierten Übungen noch nicht mit der nötigen Sauberkeit turnen
Trotzdem erreichte die 14-jährige Ariana Dell die Bronzemedaille in der Gesamtwertung – mit Ball gewann Dell Gold und mit Band Silber
Ihre um ein Jahr jüngere Teamkollegin Sara Figueira wurde fünfte – mit Ball gewann Figueira Bronze
Alina Stetka wurde siebte in der Gesamtwertung
Bei den Nachwuchsgymnastinnen Kategorie P3A (Jahrgang 2013/2014) wurden folgende Platzierungen erreicht: 8
Tenzin Wargorsarg – mit Band konnte sich Cavegn die Silbermedaille sichern
Die 9-jährige Malin Langenegger gewann in ihrer Kategorie P2A (Jahrgang 2015/2016) die Bronzemedaille mit Reif; in der Gesamtwertung mit drei Übungen wird Langenegger fünfte; die gleichaltrige Ayline Che wird siebte
Am Sonntag starteten die beiden jüngsten RLZ RG Ost Gymnastinnen an ihrem ersten Wettkampf
Die 6-jährige Junia Langenegger (EPB) und die 7-jährige Amy Hauser (P1B)
Beide hatten eine Wettkampfübung ohne Handgerät zu turnen
Langenegger gewann souverän die Goldmedaille und zeigte sichtlich Freude über ihren Erfolg
Die Cheftrainerin Rita Vasconcelos kommentierte den Wettkampf ihrer Gymnastinnen wie folgt: «Es war der erste Wettkampf der Saison mit dem neuen Bewertungscode
Es war sehr gut für die Mädchen neue Elemente auszuprobieren und die neuen Choreographien zu zeigen
um unsere Ziele - insbesondere an den nationalen Qualifikationswettkämpfen und an der Schweizer Meisterschaft im 2025 - zu erreichen
Dezember um 16.00 Uhr findet die Weihnachtsshow des regionalen Leistungszentrums RLZ RG Ost im Athletik Zentrum in St
Gallen statt – auch die Trägervereine RG/TV Teufen und die RG Diepoldsau-Schmitter werden daran teilnehmen
Es wird eine kleine Festwirtschaft geführt
WWF Graubünden und die Gemeinde Domat/Ems wehren sich
dass die Deponie «Rusna da Furns» saniert wird
Nur stand auf der Verfügung die falsche Instanz
Heute haben die Grünen Graubünden die Petition für sauberes Trinkwasser in Domat/Ems eingereicht
Im Trinkwasser von Domat/Ems befinden sich nämlich giftige Stoffe
Als vermutete Quelle gilt die alte Deponie der Ems-Chemie
Ende März hat der Kanton Graubünden jedoch beschlossen
dass die Deponie weitere vier Jahre überwacht
Am Mittwochmorgen ist ein Motorradfahrer in Domat/Ems auf der Autobahn mit einem Sattelmotorfahrzeug kollidiert
Der 31-jährige Schweizer fuhr um 07.35 Uhr als letzter einer Gruppe Motorradfahrer auf der Südspur der Autobahn A13 von Chur in Richtung Reichenau
Die Gruppe überholte ein auf der Normalspur fahrendes Sattelmotorfahrzeug
Dabei kam es zur Kollision des Motorrades des 31-Jährigen mit dem Anhänger des Sattelmotorfahrzeugs
Der Motorradfahrer stürzte und zog sich dabei Verletzungen zu
Ein Team der Rettung Chur übernahm dessen Betreuung vor Ort sowie den Transport ins Kantonsspital Graubünden
Die Kantonspolizei Graubünden ermittelt den genauen Unfallhergang
In der Zeit von August bis Oktober sind im Einzugsgebiet von Chur vier Drogendealer aus Albanien verhaftet worden
Bei ihnen wurden rund ein Kilo Heroin und Kokain sichergestellt
wie die Kantonspolizei Graubünden am Montag mitteilte
Der 82-Jährige fuhr auf der Italienischen Strasse in Richtung Chur
als er den Kreisel nach Felsberg zu spät wahrnahm
Zwei der drei Mitfahrenden wurden bei der Kollision leicht verletzt und von einem Rettungsteam ins Kantonsspital Graubünden transportiert
Der Wettkampf wurde bereits gemäss den Bewertungsvorschriften des neuen Olympiazyklus 2025 bis 2028 ausgetragen – mehr Artistik – noch mehr Tanz und nach wie vor höchst anspruchsvolle Körperelemente koordiniert mit den Handgeräten
Die 16-jährige Leni Leufen von der RG Berneck startete in der Seniorinnen-Kategorie P6A (Jahrgang 2009 und älter)
Leufen trainiert seit Sommer im Trainingszentrum KTZ Ems
Sie zeigte drei Übungen mit den Handgeräten Reif
Ball und Band und erreichte im Mehrkampf den siebten Platz - mit Band gewann Leufen die Silbermedaille
welche nach wie vor im Leistungszentrum RLZ RG Ost in St.Gallen trainiert
musste verletzungsbedingt auf eine Teilnahme verzichten
startete in der Kategorie P3A (Jahrgang 2013 und 2014)
Sie erreichte in der Gesamtwertung mit den drei Choreographien mit Ball
Platz – mit Band gewann Nikaj die Bronzemedaille
Am Sonntag bestritt die 7-jährige Amy Hauser von der RG Diepoldsau-Schmitter ihren ersten Wettkampf mit dem Leistungszentrum RLZ RG Ost
Hauser hatte eine Choreographie ohne Handgerät zu turnen
welche sie am Vortag an der Turngala ihres Stammvereins auf der Bühne aufführte
Die Saison hat gerade erst begonnen und deshalb konnten die Gymnastinnen die Wettkampfübungen noch nicht mit der nötigen sauberen Ausführung der Körperelemente und Schwierigkeiten turnen
Es war ein erster Gradmesser für die im 2025 kommenden nationalen und internationalen Wettkämpfe
Dezember um 16.00 Uhr findet die Weihnachtsshow des regionalen Leistungszentrums RLZ RG Ost im Athletik Zentrum in St.Gallen statt – auch die Trägervereine RG/TV Teufen und die RG Diepoldsau-Schmitter werden daran teilnehmen
fuhr 2017 bei einem Überholmanöver frontal in den Roller von Larissa Caviezel
Das Kantonsgericht Graubünden musste sich am Dienstag erneut mit dem Fall befassen
überholte 2017 bekifft frühmorgens zwei Autos
Dabei prallte er in den entgegenkommenden Roller von Larissa Caviezel (26)
wegen Tötung mit Eventualvorsatz zu einer Gefängnisstrafe von sechs Jahren verurteilt
Das Kantonsgericht Chur hat 2021 in einer Berufungsverhandlung die Strafe reduziert
wurde wegen fahrlässiger Tötung zu einer Freiheitsstrafe von 34 Monaten verurteilt
Nach einer Beschwerde beim Bundesgericht hat dieses das Urteil teilweise aufgehoben und zur neuen Strafzumessung an das Kantonsgericht zurückgewiesen
Januar 2017 wurde Larissa Caviezel gewaltsam aus dem Leben gerissen: Die 26-jährige Köchin war mit ihrem Roller frühmorgens von Domat/Ems nach Chur zur Arbeit unterwegs
als der entgegenkommende P.F.* bei einem Überholmanöver mit seinem Audi Q5 frontal in sie hineinfuhr
Larissa Caviezel wurde 43 Meter weit weggeschleudert und starb noch am Unfallort
die dreifache Menge der erlaubten THC-Konzentration fest
ging er in Berufung – sogar bis vors Bundesgericht
Dieses gab ihm im Mai 2024 teilweise recht: Das Kantonsgericht musste sich am Dienstag deshalb erneut mit dem Fall beschäftigen
Die Verhandlung am Dienstag fand vor dem Kantonsgericht Graubünden statt
– zweifacher Vater und Hausmann – ist nicht arbeitstätig
Der Unfall habe auch bei ihm Spuren hinterlassen: «Es sieht vielleicht aus
Er denke aber mindestens einmal pro Tag an den verhängnisvollen Crash
in den letzten sieben Jahren nichts mehr zuschulden kommen lassen
«Er hat sich seit dem Unfall nie wieder an ein Steuer gesetzt.» Bei ähnlich gelagerten Gerichtsfällen seien wesentlich tiefere Strafen ausgesprochen worden
Auch weil das Beschleunigungsgebot verletzt worden sei
sei das Strafmass «deutlich» unter 24 Monaten anzusiedeln und bedingt auszusprechen – ganz ohne Haftstrafe also
musste mindestens dreimal sein Billett abgeben
Seit 1997 verursachte der Italiener mehrere Verkehrsunfälle und einen Beinaheunfall
Bei einem der Unfälle verstarb eine Person
Die Bündner Staatsanwaltschaft hingegen betonte, dass die Freiheitsstrafe von 34 Monaten nicht nur zulässig sei, sondern eigentlich zu tief ausfalle. Obwohl F. in mehrere Verkehrsunfälle involviert war – in einem Fall mit einem Todesopfer – galt er beim Prozess als «nicht vorbestraft»
«Das entspricht nicht dem gesunden Menschenverstand
Larissa Caviezel habe ihr ganzes Leben noch vor sich gehabt
«Ihr Tod war sehr tragisch – und völlig unnötig.» F
habe bei Dunkelheit und eisglatter Fahrbahn zum Überholen angesetzt
obwohl Gegenverkehr herrschte und kein zwingender Grund dafür bestand
Von einem schlichten Fahrfehler könne keine Rede sein
«Er hat in fahrunfähigem Zustand aus rein egoistischen Motiven und bedenkenlos ein Leben ausgelöscht.»
Angesichts der langen Verfahrensdauer könne eine Strafmilderung von maximal zwei Monaten in Betracht gezogen werden
Eine Freiheitsstrafe von mindestens 32 Monaten sei jedoch angemessen
nach Auffassung des Staatsanwalts 16 Monate hinter Gittern verbringen solle
Das Gericht wird das Urteil noch diese Woche fällen und Ende Woche verkünden
Dargebotene Hand
Seelsorge.net
Angebot der reformierten und katholischen Kirchen
Muslimische Seelsorge
Jüdische Fürsorge
Lifewith.ch
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Verein Regenbogen Schweiz
Selbsthilfegruppen
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In Domat/Ems wollte der Deutsche Thomas Lützenrath eine Fabrik für Feststoffbatterien bauen
Und der Standort ist auch nicht mehr so sicher
Die Absichtserklärung sei mit dem Landeigentümer
sagte Thomas Lützenrath damals gegenüber dieser Redaktion
Der ehemalige Informatikchef der Deutschen Telekom und ehemalige Strategiechef des Reiseunternehmens Thomas Cook stand mit seiner Swiss Clean Battery AG hinter dem Bauvorhaben
Lützenrath und seine Geschäftspartner hatten den Bau ihrer Gigafabrik bereits einmal angekündigt: 2022. Damaliger Standort: Wigoltingen im Kanton Thurgau. Gefragt, wieso aus Wigoltingen nichts wurde, sagte Unternehmer Lützenrath: «Einen Akku zu bauen, ist einfach, in der Schweiz zu bauen, hingegen schwer.»
Der Kanton Graubünden jedenfalls war trotzdem begeistert. Es laufe ein weltweiter Wettbewerb, um Lösungen zu finden, Feststoffbatterien in beliebig grossen Mengen herzustellen. «Selbstverständlich wäre es begrüssenswert, wenn diese hier in Graubünden gefunden und produziert werden könnten», sagte Reto Bleisch, Leiter des Amts für Wirtschaft und Tourismus des Kantons, damals.
Bald sollte es mit dem Bau losgehen. Doch noch fehlten rund 100 Millionen Franken für die Finanzierung. Wie steht es um das Bauvorhaben heute?
Mittwoch, der 9. Oktober, in einem Co-Working-Space in Frauenfeld, wo die Swiss Clean Battery AG ihren Sitz hat. Es läuft eine ausserordentliche Generalversammlung in überschaubarer Runde. Es geht um die Wahl einer neuen Verwaltungsrätin und die Vorstellung der Strategie.
Im Führungsteam sind inzwischen neue Gesichter. Ein wichtiger Redner ist nun der neue Verwaltungsratspräsident Frank Collatz: ein ehemaliger Offizier der deutschen Bundeswehr, der jetzt als Unternehmensberater arbeitet und sich um die Finanzierung des Vorhabens kümmern soll.
Auf dem Businessnetzwerk Linkedin zeigte sich Collatz in den letzten Monaten auf Roadtour durch Europa: Fabrikbesichtigung in Montenegro, Standortbesichtigung in Ostdeutschland. Das Unternehmen wird neu gestartet, lautet zusammengefasst die Ansage an diesem Tag.
Oder wie es in der Medienmitteilung zu lesen ist: «Stand bisher der Aufbau der Serienproduktion alleine im Vordergrund, wird dieser nun um den Markt für Energiespeicher ergänzt. Durch die Akquisition von konkreten Speicherprojekten.»
Doch auch der eigenen Fabrik will man nun einen grossen Schritt näher sein. Durch einen Investor soll eine Bankgarantie von 250 Millionen Franken vorliegen. Wer das ist, damit wollen die Verantwortlichen nicht herausrücken. Nur so viel: ein Schweizer Milliardär. Bald soll er in Erscheinung treten und auch in den Verwaltungsrat einziehen. Als Starttermin für die eigene Batterieproduktion nennt Collatz nun, «Pi mal Daumen», 2027.
Ob die Fabrik jemals in Graubünden zu stehen kommt, ist aber fraglich. Die Absichtserklärung bestehe weiterhin, und man sei weiterhin in Verhandlungen. «Wir halten uns viele Optionen offen.»
Dann ist Graubünden nicht mehr prioritäre Option? «Das ist eine von vielen», antwortet Collatz. Es gehe um verschiedene Faktoren, wie Fördergelder oder die Steuerlast, präzisieren die anderen Verantwortlichen. Graubünden sei ja immer noch die bevorzugte Option. Nach einem klaren Bekenntnis klingt das nicht.
Mehr zur geplanten Fabrik für Feststoffbatterien
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Domat/Ems plant eine ökologische Aufwertung des Bregl-Gebiets entlang des Hinterrheins
Die Konzeptstudie umfasst auch Massnahmen zur Besucherlenkung
hat der Gemeindevorstand der Erarbeitung einer Konzeptstudie für die ökologische Aufwertung inkl
Besucherlenkung im Gebiet Bregl zugestimmt
Der Perimeter umfasst etwa 2,5 Kilometer Flusslandschaft entlang des Hinterrheins und schliesst das Amphibienlaichgebiet Bregl sowie die angrenzenden Auengebiete Isla Spinatsch ein
Die Kosten für die Konzeptstudie werden vom Amt für Natur und Umwelt (ANU) getragen
Die Gemeinde übernimmt die formelle Trägerschaft für das Projekt
Im genannten Gebiet sollen unter anderem Ersatzmassnahmen durch das Amt für Strassen (Astra) zur Kompensation von Eingriffen in geschützte Lebensräume, die durch Sanierungsarbeiten an den Autobahntunnels «Plazzas» und «Isla Bella» der A13 notwendig wurden, umgesetzt werden.
Die Via Caguils Ost bleibt wegen Bauarbeiten beim Kreisel Caguils/Calundis bis 9. Mai 2025 gesperrt. Fussgänger und Velos sind weiterhin zugelassen.
Wie die Gemeinde Domat/Ems mitteilt, dauern die Tiefbauarbeiten beim Kreisel Caguils/Calundis länger als ursprünglich geplant. Die Sperrung der Via Caguils Ost von und in Richtung Schule, die im Rahmen der Bauarbeiten seit dem 31. März 2025 besteht, muss bis Freitag, 9. Mai 2025 verlängert werden.
Der Durchgang für Fussgänger, Velofahrende und Schüler wird gewährleistet. Die Bevölkerung wird gebeten, die örtliche Signalisation zu beachten und die Anweisungen zu befolgen.
Sam L è in giuven musicist da Domat e part da la rap-crew «Clique 713»
Sam L ist ein junger Musiker aus Ems und Teil der Rap-Crew «Clique 713»
2023 è Sam L daventà l’emprim act dal mais dad Radio Südostschweiz
Dapi sis onns fa il giuven musicist da Domat rap e pop maschadà cun in zic trap
A l’entschatta haja el simplamain fatg musica e scrit ses texts uschia sco el ha vulì
Pli tard saja quai daventà pli professiunal e survegnì dapli sistem
Il pli gugent stat el sin tribuna e fa musica avant public
2023 ist Sam L als erster Act des Monats von Radio Südostschweiz ausgewählt worden
Seit gut sechs Jahren macht der junge Musiker aus Ems Musik – eine Mischung aus Rap
Am Anfang seiner Karriere habe er einfach geschrieben und Musik gemacht wie es ihm gerade gepasst habe
Später wurde alles professioneller und hatte mehr System
Am liebsten steht er jedoch auf der Bühne und macht Musik vor Publikum
RTR Radiotelevisiun Svizra Rumantscha,succursala da la Societad svizra da radio e televisiun
Marilena Nikaj und Amy Hauser starteten am internationalen Wintercup in Domat/Ems in die Saison
Der Wettkampf wurde bereits gemäss den Bewertungsvorschriften des Olympiazyklus’ von 2025 bis 2028 (Olympiade) ausgetragen – gefordert werden mehr Artistik
noch mehr Tanz und nach wie vor höchst anspruchsvolle Körperelemente
Die 16-jährige Leni Leufen von der RG Berneck startete in der Seniorinnenkategorie P6A (Jahrgang 2009 und älter)
Ball und Band und erreichte im Mehrkampf den siebten Platz –mit Band gewann Leufen die Silbermedaille
Sie erreichte in der Gesamtwertung mit den drei Choreografien mit Ball
Die siebenjährige Amy Hauser von der RG Diepoldsau-
Schmitter bestritt ihren ersten Wettkampf mit dem Leistungszentrum RLZ RG Ost
Hauser hatte eine Choreografie ohne Handgerät zu turnen
die sie am Vortag an der Turngala ihres Stammvereins auf der Bühne aufgeführt hatte
Die Diepolds-
auerin erreichte bei ihrem Debüt den neunten Rang
deshalb konnten die Gymnastinnen die Wettkampfübungen noch nicht mit der nötigen sauberen Ausführung der Körperelemente und Schwierigkeiten turnen
Der Wintercup in Ems war aber ein erster Gradmesser für die 2025 kommenden nationalen und internationalen Wettkämpfe
findet die Weihnachtsshow des regionalen Leistungszentrums RLZ RG Ost im Athletikzentrum in St
auch die Trägervereine RG/TV Teufen und die RG Diepoldsau-Schmitter nehmen teil
tötete 2017 bei einem Überholmanöver die 26-jährige Larissa Caviezel
Das Kantonsgericht Graubünden hat seine Freiheitsstrafe von 34 auf 18 Monate gesenkt
zu einer Freiheitsstrafe von 18 Monaten verurteilt
Einzig die Busse von 300 Franken sowie die Gerichtsgebühren und Untersuchungskosten von 36'000 Franken muss er bezahlen
groben Verletzung von Verkehrsregeln und wegen des Fahrens in fahrunfähigem Zustand schuldig gesprochen
Er wird mit einer Freiheitsstrafe von 18 Monaten
einer Geldstrafe von 140 Tagessätzen zu 90 Franken sowie einer Busse von 300 Franken bestraft
Der Vollzug der Freiheits- und Geldstrafe wird aufgeschoben
wenn er sich in den nächsten drei Jahren nichts zuschulden lassen kommt
Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig
Es kann noch beim Bundesgericht angefochten werden
20 Minuten begleitete den Prozess über die Jahre hinweg
Januar 2017 am frühen Morgen mit dem Roller von Domat/Ems nach Chur unterwegs
bei einem Überholmanöver frontal in sie hineinfuhr
Er habe ihn aufgrund der Minustemperaturen «warm fahren» wollen
sagte er anlässlich einer Gerichtsverhandlung später
Mit der dreifachen Menge der erlaubten THC-Konzentration im Blut setzte er auf der Strasse zwischen Chur und Domat/Ems zu einem Überholmanöver an
Die ihm entgegenkommende 26-jährige Larissa Caviezel
Mit 115 statt der geltenden 80 Kilometer pro Stunde krachte F
die Köchin wurde 43 Meter weit weggeschleudert und erlag noch am Unfallort ihren Verletzungen
Larissa (26) ist schon sein zweites Opfer
September 2019 wegen Tötung mit Eventualvorsatz
der qualifizierten groben Verletzung von Verkehrsregeln
mehrfacher Übertretung des Betäubungsmittelgesetzes und des Fahrens in fahrunfähigem Zustand zu einer unbedingten sechsjährigen Haftstrafe
Zusätzlich wurde ihm eine bedingte Geldstrafe von 60 Tagessätzen à 90 Franken sowie eine Busse von 300 Franken auferlegt
«Für uns hat sich am 18. Januar alles geändert»
Bekiffter Todesfahrer muss 6 Jahre hinter Gitter
Trotz tödlichem Unfall hat Täter eine «weisse Weste»
Oktober wurde der Fall vor dem Kantonsgericht Graubünden verhandelt
Für die Familie Caviezel wird er zur Qual: «Larissa hätte am Samstag Geburtstag gefeiert
sagte die Schwester von Larissa am Prozess
Noch in der gleichen Woche verkündet das Gericht sein Urteil: Es spricht F
Nach der Urteilseröffnung war die Bestürzung bei der Familie Caviezel gross
Vorbestrafter Todesfahrer will vor Gericht Haftstrafe entgehen
«Ich hoffe, dass er eine möglichst hohe Strafe absitzen muss»
«Eine bedingte Strafe wäre ein Freipass, weitere Menschen zu töten»
Todesfahrer von Larissa Caviezel muss noch 17 Monate ins Gefängnis
«Das Gericht hat hier mehr als nur ein Auge zugedrückt»
Das Bundesgericht hat die Beschwerde von F
teilweise gutgeheissen und das Urteil aufgehoben
Das Kantonsgericht Graubünden befand am Dienstag daher erneut über den Fall und senkte die Strafe für F
muss eine Busse von 300 Franken zahlen sowie die Untersuchungskosten und Gerichtsgebühren von insgesamt 36'000 Franken übernehmen
Todesraser von Larissa Caviezel (26) fordert erneut tiefere Strafe
Die Altlasten auf dem Areal der ehemaligen EMS-Chemie-Deponie «Rusna da Furns» sorgen erneut für hitzige Diskussionen im Kanton Graubünden
Nachdem das Amt für Natur und Umwelt (ANU) entschieden hat
auf eine Sanierung vorerst zu verzichten und stattdessen eine vierjährige Überwachungsphase einzuleiten
regt sich Widerstand: Die Gemeinde Domat/Ems sowie der WWF Graubünden erheben offiziell Beschwerde gegen den Entscheid
Seit den 1990er-Jahren ist die Deponie stillgelegt
Dennoch wird im angrenzenden Trinkwasser-Pumpwerk «Bagliel» regelmässig Trichlorethen im Grundwasser nachgewiesen – ein krebserregendes
Trotz der Belastung sieht das ANU keinen zwingenden Beweis dafür
dass die Deponie «Rusna da Furns» die konkrete Quelle ist
und verzichtet deshalb auf eine Sanierungsanordnung
Stattdessen soll EMS-Chemie die Überwachung des Standortes sowie die Kosten dafür übernehmen
Für den WWF ist dieser Entscheid inakzeptabel
Geschäftsleiterin Anita Mazzetta warnt eindringlich: «Der Kanton nimmt damit in Kauf
dass sehr bedeutende Schadstoffemissionen aus der Deponie ins Grundwasser gelangen können
wo sie grundsätzlich nicht mehr rückholbar sind.» Sie fordert eine systematische Untersuchung sowie eine engmaschige Überwachung während einer Sanierung
dass «Rusna da Furns» die Hauptquelle der Trichlorethen-Belastung ist – denn andere plausible Quellen seien laut WWF weder bekannt noch möglich
Auch erhöhte Fluoridwerte in der Nähe der Deponie sprechen für eine Verursachung durch die alten Industrieabfälle
Auch die Gemeinde Domat/Ems zeigt sich alarmiert
In einer schriftlichen Stellungnahme vom 26
November 2024 forderte sie eine konsequente Aufklärung sowie die vollständige Beseitigung der Schadstoffe
«Die Grenzwerte für die Trinkwasserqualität werden zwar eingehalten
Nachdem die Forderungen bei den kantonalen Behörden auf taube Ohren stiessen
Die Begründung: Die vorliegende Verfügung verletze das Bundesrecht
sobald gefährliche Stoffe im Grundwasser über der Bestimmungsgrenze nachgewiesen werden
Dass das ANU alle übrigen 15 Deponiestandorte auf dem Areal der EMS-Chemie als weder überwachungs- noch sanierungsbedürftig beurteilt
Für die Gemeinde Domat/Ems ist der Fall klar: Solange keine alternative Ursache für die Schadstoffbelastung bekannt ist
muss die einzige verbleibende Quelle – die Deponie – saniert werden
Mit den Beschwerden von WWF und Gemeinde wächst der politische und öffentliche Druck auf den Kanton
Es geht dabei auch um mehr als um technische Gutachten – es geht um den Schutz des Trinkwassers und um die Frage
welche Verantwortung Politik und Industrie für Altlasten aus der Vergangenheit tragen
Trichlorethen (auch Trichlorethylen) ist ein chloriertes Lösungsmittel
das früher in der Metallverarbeitung und Chemieindustrie zum Entfetten verwendet wurde
Es gilt als krebserregend und kann sich über Jahre hinweg im Grundwasser halten
Mit einem abwechslungsreichen Programmmix in Form eines Postenlaufs
spielerischen Wettkämpfen und Zielübungen im Schiessstand
unterstützt und begleitet durch den Schützenverein Domat/Ems feierte die Lernstatt Känguruh ihren Sommerabschluss in Domat/Ems
Nebst Spiel und Spass standen jedoch die erfolgreichen Lehrabschlüsse von sieben Lernenden im Zentrum
Sie haben ihre Ausbildungen in den Bereichen Betriebsunterhalt
Malerei und Schreinerei mit Bravour abgeschlossen
Zwei Lernende konnten ihre Ausbildung im ersten Arbeitsmarkt beenden
Alle Absolvierenden haben ihre Fähigkeiten unter Beweis gestellt und durften stolz ihre Zeugnisse entgegennehmen
Diese Erfolge bedeuten einen Meilenstein für die Jugendlichen und ermöglichen ihnen eine unabhängige Zukunft
«mach’s» als Brücke in die BerufsweltUm Jugendlichen mit Lern- oder Motivationsschwierigkeiten auch die Möglichkeit einer Ausbildung zu ermöglichen
hat die Lernstatt Känguruh das Programm «mach’s» aufgebaut
Im «mach’s» wird jungen Menschen ein strukturiertes und unterstützendes Umfeld geboten
eine Lehrstelle zu finden oder die ihre Ausbildung abgebrochen haben
Im Programm «mach’s» werden sie individuell begleitet und erhalten die Möglichkeit
ihre beruflichen Stärken zu entdecken und sich auf eine erfolgreiche berufliche Zukunft vorzubereiten
Durch die Integration in Beruf und Gesellschaft werden langfristig hohe Sozialkosten eingespart und einer Stigmatisierung wird entgegengewirkt
Weitere Aktvitäten in der zweiten JahreshälfteUm das Programm «mach’s» bekannter zu machen und dessen Wirkung der Öffentlichkeit aufzuzeigen
sind im Spätsommer weitere Initiativen geplant und werden mit dem Tag der offenen Tür am 16
November aus Anlass des 30-jährigen Jubiläums abgerundet
das Bewusstsein für die Bedeutung und die Erfolge des Programms zu erhöhen
Die Lernstatt leistet einen wichtigen gesellschaftlichen Beitrag
indem sie die Jugendlichen individuell abholt und auf ihrem Weg in die berufliche Zukunft begleitet
Jahrzehntelang betrieb die Ems-Chemie eine Deponie auf ihrem Werksgelände
Seit den 1990er-Jahren ist diese aber stillgelegt
Messungen der Behörden weisen seitdem Spuren von Trichlorethylen im Grundwasser der Umgebung auf
Seit kurzem ist klar: Die ehemalige Deponie muss nicht saniert werden
Der Beschluss des ANU basiert auf den Vorgaben der Altlasten-Verordnung des Bundes
Er hat kürzlich einen Leserbrief geschrieben
sich für eine Sanierung der belasteten Deponie einzusetzen
ob man die Situation einfach so lassen könne
Auch Grossrätin Anita Mazzetta von den Grünen macht sich Sorgen
wenn alteingesessene Emserinnen und Emser von einem See auf dem früheren Deponiegelände erzählen würden
(Anmerkung der Redaktion: Das Areal ist jetzt zugedeckt.) Immer wieder versickern dort alle möglichen Stoffe ins Grundwasser.»
Deshalb müsse die Deponie auch nicht saniert werden
«aber wegen der zu tiefen Konzentrationen nicht nachweisbar»
schreibt das ANU an die Ems-Chemie in einer Stellungnahme vom Februar
Weniger Sorgen um das Trinkwasser macht sich Erich Kohler
weil die Trichlorethylen-Konzentration im Pumpwerk 10- bis 20-mal tiefer als der gesetzliche Grenzwert liege
weil das Wasser mit regionalem Bergquell-Wasser vermischt werde
In Zukunft noch mehr als heute: «Wir schliessen unsere Wasserversorgung an diejenige von Tamins an und werden in Zukunft zusätzliche 50 Prozent Bergquellwasser beimischen.»
Auf eine Anfrage von Anita Mazzetta (Grüne) im Bündner Grossen Rat antwortete der kantonale Umweltminister Jon Domenic Parolini (Mitte)
dass der Kanton nicht einfach eine Sanierung der Altdeponie verfügen könne
weil der Grenzwert von Trichlorethylen im Grundwasser an keiner Messstelle überschritten werde
Der Kanton müsse sich an die Altlastenverordnung des Bundes halten
dass wir diesen Stoff hier haben und er im Trinkwasser nachgewiesen werden kann.» Ihrer Meinung nach sollte man die alte Deponie sanieren und mit der Ems-Chemie eine Lösung suchen
Sonst wartet und misst man noch einmal 20 Jahre und hat den Stoff immer noch im Trinkwasser»
Limpachtal und Rheinblick setzen ein Zeichen für die Zukunft des Golfsports in der Schweiz
Mit der Gründung des Netzwerks «Swiss Premium Golf Courses» reagieren die vier Clubs auf die sich wandelnden Bedürfnisse der Golferinnen und Golfer und verbinden Tradition mit Innovation
Das Netzwerk basiert auf drei zentralen Säulen:
Ab 2025 profitieren Mitglieder der vier Clubs von attraktiven Vorteilen: