Datenbank der freiburgischen Gesetzgebung (BDLF)
Zusammenfassungen der Sitzungen des Staatsrats
Nach dem Brand eines Bungalows auf einem Campingplatz in Estavayer-le-Lac ermöglichte die Ermittlung der Kantonspolizei Freiburg die Identifizierung eines mutmasslichen Täters
Er wird bei der zuständigen Behörde angezeigt
Am Freitag, 7. Februar 2025, intervenierten die Kantonspolizei sowie die Feuerwehren von Estavayer-le-Lac und Cheyres wegen eines Brandes auf einem Campingplatz in (Medienmitteilung vom 8. Februar 2025)
Die Ermittlungen haben einen 43-jährigen Mann mit Wohnsitz in der Region als mutmasslichen Täter identifiziert
Herausgegeben von Kantonspolizei
Die Polizei verstärkt ihren Kampf gegen Betrügereien mit falschen Polizisten
Verschmutzung eines Wasserlaufs in Hauterive
Regionalität und Gaumenfreuden sind der Fokus des beliebten Marktes in Estavayer-le-Lac
Juli 2025 ist in den malerischen Gassen der Stadt mächtig etwas los
Von wilden Ufern bis zu blühenden Alpen – die schönsten Freiburger Frühlingsausflüge mit Schiff
Wie jedes Jahr versammeln sich um die 160 Händler*innen auf den Pflastersteinen des historischen Zentrums von Estavayer-le-Lac und bestücken ihre Stände mit handwerklichen Kreationen
regionalen Produkten, Biolebensmitteln und anderen Schnäppchen
die bei den Besucher*innen stets grossen Anklang finden
Die immer beliebtere Marktveranstaltung taucht das hübsche Städtchen in eine festliche Stimmung
Weil das Flanieren und Feilschen hungrig macht
locken zahlreiche Essens- und Getränkestände mit ihren feinen Spezialitäten die Besucher*innen an
Auch auf den Restaurantterrassen lässt sich wunderbar eine erholsame und geniesserische Pause einlegen
Die schönsten Märkte in der ganzen Schweiz: das gesamte Programm!
Tauchen Sie ein in die tropischen Gefilde des Papiliorama in Kerzers nahe des Murtensees
Lassen Sie sich verzaubern: Entdecken Sie Neuenburgs edelste Tropfen direkt aus den Weinkellern – authentisch
Die malerische Gemeinde am Bielersee feiert ihr 700-jähriges Jubiläum mit viel Spektakel
Spielen – im Paznaun wartet jeden Tag ein neues Abenteuer auf Sie
Tauchen Sie ein in die Welt des Ausnahmekünstlers – bewegend
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Ein Bungalow auf einem Campingplatz in Estavayer-le-Lac ist am Freitagabend abgebrannt
Eine 70-jährige Bewohnerin erlitt eine Rauchvergiftung
In Estavayer-le-Lac brannte am Freitagabend ein Bungalow auf einem Campingplatz
dass das Feuer auf benachbarte Gebäude übergriff
Eine 70-jährige Frau erlitt eine Rauchvergiftung und wurde ins Spital gebracht
Eine 70-jährige Bewohnerin erlitt eine Rauchvergiftung und wurde ins Spital gebracht
Auch ein angrenzendes Wohnhaus wurde beschädigt
Das Energieversorgungsunternehmen Groupe E und der Brunnenmeister der Gemeinde wurden hinzugezogen
um die Stromversorgung am Schadensort zu unterbrechen
Später in der Nacht konnte das Netz wiederhergestellt werden
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Nach dem Brand eines Bungalows auf einem Campingplatz in Estavayer-le-Lac FR konnte ein mutmasslicher Täter identifiziert werden
Am Freitag, 7. Februar 2025, intervenierten die Kantonspolizei sowie die Feuerwehren von Estavayer-le-Lac und Cheyres wegen eines Brandes auf einem Campingplatz
Das Feuer drohte auf die benachbarten Wohnhäuser überzugreifen
Eine 70-jährige Bewohnerin konnte das Haus rechtzeitig verlassen. Sie erlitt eine Rauchvergiftung, wurde von Sanitätern versorgt und in ein Krankenhaus gebracht.
Die Ermittlungen haben einen 43-jährigen Mann mit Wohnsitz in der Region als mutmasslichen Täter identifiziert. Er wird bei der zuständigen Behörde angezeigt
Kritik: Hubertus Adamdb Bauen im Bestand Preis
Vereinigung Freischaffender ArchitektInnen Deutschlands e.V. (VFA)
Bund Deutscher Baumeister Architekten und Ingenieure Hessen Frankfurt e.V.
einem Senfwettbewerb und vielen Attraktionen wird in Estavayer-le-Lac das traditionelle Freiburger Volksfest gefeiert
Wie jeden Sommer wird in den Gassen von Estavayer-le-Lac auf die traditionelle Freiburger Art gefeiert
Das typische Kilbi-Menü mit Cuchaule
das in den Restaurants der Stadt serviert wird, verzaubert die Geschmacksknospen aller Gourmets.
Rund um das Schlemmen werden allerhand Aktivitäten geboten
Für die kleinen Gäste ist ein Streichelzoo mit von der Partie
die Erwachsenen schlendern über den hübschen Kunsthandwerksmarkt
Ein weiterer Höhepunkt der Kilbi ist der Senfwettbewerb
bei dem die Confrérie des Maîtres moustardiers die schmackhaftesten Kreationen in den Kategorien "Amateure" und "Professionelle" kürt
11:00Der SlowUp la Broye geht in die zweite RundeAm Sonntag
Zum zweiten Mal führt die Strecke zwischen Estavayer-le-Lac und Payerne durch zwei Kantone
In der Nähe des Neuenburgersees startet am Sonntag der SlowUp la Broye in Payerne
Freizeitsportlerinnen und -sportler auf Velos
Trottis und zu Fuss können an diesem autofreien Erlebnistag erleben
Laut den Organisatoren kommen Teilnehmende mit regionalen Produkten auch kulinarisch auf ihre Kosten
Die 30 Kilometer lange Strecke des SlowUps Sie führt durch die Landschaften des Broyebezirks und durchquert zwei Kantone
Sie bildet eine Schleife und führt durch mehrere Orte der Region
darunter die mittelalterliche Stadt Estavayer-le-Lac und Payerne
Bei der ersten Ausgabe des SlowUp la Broye nahmen bereits rund 20'000 Personen teil
Die Organisatoren hoffen auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Besucherinnen und Teilnehmer begrüssen zu dürfen
Die zweite Ausgabe des SlowUp La Broye war ein voller Erfolg
Die 30 Kilometer lange Strecke führte durch zwei Kantone
Am Sonntag werden 30 Kilometer Strasse im Broyebezirk für den motorisierten Verkehr gesperrt
Das Festival in Estavayer-le-Lac ist zu Ende
kommen am Karsamstag kurz vor Mitternacht etwa fünfzig Männer auf dem Platz vor der Kirche Saint-Laurent zusammen
Singend durch die Gassen des mittelalterlichen Städtchens zu ziehen
stimmen sie unter Leitung eines ad hoc gewählten Dirigenten mit den Texten in der Hand abwechselnd das Surrexit Christus hodie (Christus ist heute auferstanden) und das O filii et filiae an
begleitet von ein paar Musikerinnen und Musikern
Der von Fackeln beleuchtete Umzug hält kurz vor der Kapelle des Dominikanerinnenklosters
wo man zusammen mit ein paar Nonnen das Regina coeli singt
und auf dem Friedhof vor dem Grab der zuletzt bestatteten einwohnenden Person an
Letzte Etappe ist das Institut du Sacré-Cœur
Schliesslich begeben sich die Teilnehmenden ins Stadtzentrum und geniessen gemeinsam eine von der Pfarrei gespendete Portion Sauerkraut
um auf diese angenehme Weise das Ende der Fastenzeit zu feiern und zugleich einen jahrhundertealten Brauch zu pflegen
Jahrhundert von zu Hause mitnahmen und assen
und betrifft eine Entschädigung für die Schüler
die in der Osternacht nach 24 Uhr das Surrexit sangen
Die erste Erwähnung des Surrexit datiert von 1637; sie befindet sich im Grand livre historique de la paroisse d’Estavayer-le-Lac
Dieser Brauch benötigt keine Proben und keine Organisation; im Gegensatz zu dem
wird er weder von der Pfarrei betreut noch von einem Priester geleitet
Einzig in der Lokalzeitung Le Républicain erscheint ein paar Tage vor Karsamstag ein Aufruf
die Tradition des Surrexit sei älter als die Reformation
Text : Florence BaysÜbersetzung : Hubertus von Gemmingen
Herausgegeben von Lebendige Traditionen im Kanton Freiburg
Die mittelalterliche Stadt Estavayer-le-Lac taucht alle zwei Jahre ganz in Rosen ein
Juni 2025 dreht sich beim Rosenfestival alles um die schönen Blüten
Im Mittelpunkt des Rosenfestivals in Estavayer-le-Lac steht natürlich die Königin der Blumen
In zwölf Blumenbeeten gibt es sie zu bewundern
Konzerte und einen Markt mit Rosen und verschiedenen Rosenprodukten
Die Schülerinnen und Schüler des Konservatoriums sowie ihre Lehrpersonen laden Sie herzlich zu ihrem gemeinsamen Konzert im stimmungsvollen Saal des Azimut ein
Die Schülerinnen und Schüler des Konservatoriums sowie ihre Lehrpersonen freuen sich
Sie zu ihrem gemeinsamen Konzert einzuladen
das Können junger Musikerinnen und Musiker jeden Alters zu entdecken – sie stammen aus den Klassen der zwölf Lehrpersonen der Zweigstelle Estavayer-le-Lac
Auf dem Programm steht ein abwechslungsreiches Repertoire
das sowohl solistisch als auch in Ensembles dargeboten wird.Der Abend klingt mit einem geselligen Apéro aus
Herausgegeben von Konservatorium Freiburg
Der Staatsrat hat dem Grossen Rat den Dekretsentwurf und die Botschaft über die Gewährung eines Verpflichtungskredits von 3,56 Millionen Franken für die Sanierung der Fischzucht in Estavayer-le-Lac übermittelt
dass diese Sanierung keine Lösung für den Rückgang der Fischfänge bringen wird
Das Projekt wurde im Auftrag des Grossen Rates und unter der Ägide eines Steuerungsausschusses ausgearbeitet
In diesem sitzen Grossrätinnen und Grossräte der verschiedenen Fraktionen sowie Vertreterinnen der betroffenen staatlichen Dienststellen ein
unter dem Vorsitz der Direktoren der ILFD und der RIMU
Den Plänen zufolge würde die Hülle des bestehenden Gebäudes erhalten und angepasst
um den geltenden Normen und den spezifischen Bedürfnissen der Fischarten zu entsprechen
Eine Überdachung würde die zuvor im Entwurf von 2015 vorgestellten Aussenbecken ersetzen
Der geplante neue Wasseranschluss entspricht den qualitativen Standards und den thermischen Anforderungen
Er regelt auch die jüngste Problematik der zunehmenden Entwicklung der Quagga-Muschel
die ursprünglich aus dem Kaspischen Meer stammt
Sie verursacht Schäden am lokalen Ökosystem
an der Wasserqualität und an der menschlichen Infrastruktur.
Gegen das Projekt gab es keine Einsprachen
Die Instandsetzungskosten werden auf der Grundlage der bereits durchgeführten Ausschreibungen auf 3,56 Millionen Franken geschätzt
die Betriebskosten auf 175'000 Franken pro Jahr
Das Dekret unterliegt nicht dem Finanzreferendum
Es würde somit unmittelbar nach seiner Verkündung in Kraft treten.
Die Saisonabhängigkeit der Ausbrüche erfordert einen sehr straffen Zeitplan
Der Abbau der veralteten Anlagen würde von Mai bis Juni 2024 erfolgen
um im Juli 2024 mit den Renovierungs- und Bauarbeiten beginnen zu können
Bei Annahme des Dekrets durch den Grossen Rat ist die technische Inbetriebnahme der Fischzuchtanlage für November 2024 und die schrittweise Produktionsaufnahme von Januar bis Juli 2025 geplant
dass er damit der Forderung des Grossen Rates
eine funktionierende Freiburger Fischzucht in der Broye zu erhalten
dass die im Rahmen der Ausarbeitung dieses Projekts durchgeführten Analysen es nicht erlaubt haben
die er bereits in seiner Antwort auf die Volksmotion „Wiedereröffnung der neuen Fischzuchtanlage in Estavayer-le-Lac“ im Oktober 2021 zum Ausdruck gebracht hatte
wonach die von dieser Anlage erwarteten Leistungen von der interkantonalen Fischzuchtanlage in Colombier zu unvergleichlich tieferen Kosten zufriedenstellend erfüllt werden.
dass die Problematik der Wiederbevölkerung des Neuenburgersees auf der Ebene der Lieferung der Eier liegt und nicht in der Produktionskapazität der Konkordatskantone
Die Instandsetzung der Fischzucht in Estavayer-le-Lac würde durch die Erhöhung der Produktionskapazität somit keine Lösung für die Problematik des Rückgangs der Fischfänge bieten
Herausgegeben von Direktion für Raumentwicklung, Infrastruktur, Mobilität und Umwelt
Fahrplanentwurf 2025 im Kanton Freiburg: Besseres Angebot trotz einiger Verschlechterungen
Die Erneuerung des Schlosses Bulle erreicht einen wichtigen Meilenstein
bleibt aber für den Kanton Freiburg relativ stabil
Der Fahrplan 2025 wird hingegen wichtige Neuerungen aufweisen
Die wichtigste Neuerung im Fahrplan 2024 ist die Einführung einer lokalen Buslinie
Das neue Mobilitätsgesetz (MobG) ermöglicht die Beteiligung des Staats Freiburg an der Bestellung und Finanzierung solcher lokaler ÖV-Linien ausserhalb der Agglomerationen
die von dieser neuen Bestimmung profitiert
Diese Buslinie verbindet seit dem 10. Dezember die am dichtesten besiedelten Viertel mit dem Bahnhof von Estavayer-le-Lac
Die Gemeinde Montbovon profitiert von der vom Kanton Waadt geplanten Verlängerung bestimmter Züge der MOB Montreux–Les Avants bis nach Château d’Œx
Eine weitere Änderung: Aufgrund von Strassenbauarbeiten wird ab dem 4. September 2024 ein Pendelbus Bösingen und Laupen verbinden
um die Anschlüsse an die Züge der Linie S2 Bern–Laupen zu gewährleisten
Dies sind die wichtigsten Neuerungen des Fahrplan 2024
der für den Kanton Freiburg keine grossen Veränderungen mit sich bringt.
Die Freiburger Bevölkerung konnte von Mittwoch
ihre Bemerkungen zum Fahrplanentwurf 2024 abgeben
Diese Stabilität des Fahrplans 2024 ist auf die Budgetkürzungen des Bundes und die Überarbeitung des Fahrplans 2025 zurückzuführen
Die mangelnde Pünktlichkeit der Züge in der Westschweiz und die zahlreichen geplanten Arbeiten machten diese Überarbeitung des Fahrplans 2025 notwendig
Dieser wird insbesondere eine Verlängerung der Fahrzeiten auf den Linien des Fernverkehrs bringen und sich auf die Fahrpläne der Zug- und Buslinien des regionalen Personenverkehrs auswirken
Diese Situation ergibt sich hauptsächlich aus dem Zustand der Eisenbahninfrastruktur
deren Alter in der Westschweiz höher ist als in anderen Teilen des Landes
sowie aus dem Rückstand beim Ausbau der Infrastruktur
die aus den Diskussionen zwischen den SBB und der Westschweizer Verkehrskonferenz (CTSO) hervorgegangen ist
Im Kanton Freiburg müssen zwei Drittel der Linien des regionalen Personenverkehrs angepasst werden
Die Anschlüsse in Palézieux müssen geändert werden
was zu einer Verschiebung der Fahrpläne der Bahnlinien in der Broye- und im Seebezirk um 15 Minuten führen wird
Dies wirkt sich auf die Anschlüsse in Yverdon-les-Bains
Das Angebot wird sich in diesen Regionen verschlechtern
aber es wird auch einige Verbesserungen geben
Zum Beispiel wird eine neue Verbindung zwischen Palézieux und Vevey (ligne des vignes) die Anschlüsse in Lausanne an das Wallis wiederherstellen und gleichzeitig mit einem zusätzlichen Umstieg Fahrzeitgewinne ermöglichen
Zwischen Fribourg/Freiburg und Neuenburg (S20 und S21) wird der umsteigefreie 30-Minuten-Takt eingeführt und die Regionalzüge Fribourg/Freiburg–Romont (S20 und S21) werden bis Lausanne verlängert
Romont wird somit dreimal pro Stunde in beiden Richtungen ohne Umsteigen mit Lausanne verbunden sein und Palézieux mit Fribourg/Freiburg
Die Analysen und Diskussionen werden fortgesetzt
ein akzeptables Angebot und Anschlüsse wiederherzustellen
Herausgegeben von Amt für Mobilität (MobA)
Der Strand "Nouvelle Plage" Estavayer-le-Lac am Neuenburgersee ist ein Sommerparadies mit echtem Sandstrand
Mit seinem in der Schweiz einzigartigen Wasserskilift ALPHASURF ist er auch für Wassersportfreund*innen ein beliebter Treffpunkt zum Wakeboarden
verwandelt das Ufer des Neuenburgersees in ein tropisches Paradies
Feinster Sand und wohltuende Sonne laden zum Entspannen und Sandburgenbauen ein
während das vielseitige Angebot von ALPHASURF alle Wassersportbegeisterten begeistert
Strandbar und Campingplatz befinden sich hier – wieso nicht gleich für die Ferien hier bleiben
Auch in der Schweiz kann karibisches Gefühl aufkommen
Der Standstrand von Estavayer-le-Lac mit dem Namen Nouvelle Plage ist ein Badeparadies mit feinem Sand in einer traumhaften Umgebung am Südufer des Neuenburgersees
der einer der wärmsten Seen der Schweiz ist
ALPHASURF bietet am Strand von Estavayer-le-Lac zahlreiche vielfältige Wassersportmöglichkeiten. Vom Wasserskilift über SUP-Touren bis zum Pedalo und Kanu steht hier die Infrastruktur bereit
es können Wassersportgeräte gemietet werden und Coaches stehen den Wassersportler*innen mit Rat und Tat zur Seite
Dazu kommen auch noch eine Strandbar und eine Unterkunft am See
Gleiten Sie gezogen vom 800 Meter langen Wasserskilift über den Neuenburgersee! Ob als Anfänger*in oder als Profi
die Anlage bietet ein einmaliges Abenteuer
ALPHASURF bietet dazu professionelles Coaching und vermietet sämtliche notwendige Ausrüstung
Am Wasserskilift befestigen Sie sich an einem Zugseil
Wasserski erfordert zwei Skis für schnelle Gleitfahrten
während Wakeboarding auf einem Board stattfindet
das eher für Sprünge und Tricks ausgelegt ist
Der Wasserskilift hält für alle Könnerstufen etwas bereit: Profis nutzen kostenfrei Kicker
während Anfänger*innen vom geschulten Personal von ALPHASURF in die Grundlagen eingeführt werden.
ALPHASURF bietet neben klassischem Wasserski ein breites Sortiment an Wassersportgeräten zur Miete: Pedalos für entspannte Seetouren
Stand Up Paddles für das Gleichgewichtstraining
lustige Bananenboote und elegante Segelboote für Windliebhaber
Neben Wassersport bietet ALPHASURF an der Nouvelle Plage eine Vielfalt an Freizeitmöglichkeiten: Für die Kleinsten eine Wasserrutschbahn und einen Spielplatz
Auch ein Veloverleih befindet sich vor Ort.
Die Strandbar La Dérive bietet eine grosse Auswahl an Weinen
Snacks und Menüs und vieles mehr an. Geniessen Sie dazu Live-Musik an jedem Mittwoch- und Donnerstagabend für unvergessliche Momente
bietet das Ferienzentrum Abri-Côtier ideale Unterkünfte für Gruppen
Mit 4 Schlafsälen à 12 Betten und 4 Zimmern à 4 Betten sowie einem Gemeinschaftsraum mit Küche
ist es perfekt für bis zu 56 Gäste
bietet der TCS Campingplatz Estavayer idyllische Stellplätze auf Sand- und Wiesenflächen mit lockerem Baumbestand
Ob traditionelles Zelten oder komfortables Glamping
hier finden Sie Ihre perfekte Urlaubsbasis direkt am Wasser
Das Camping-Restaurant lädt zu kulinarischen Genüssen und geselligen Stunden ein
07:3434'000 Personen am Estivale Open AirDas Festival in Estavayer-le-Lac ist zu Ende
ein gemischtes Programm und bessere ÖV-Angebote: Mit diesen Zutaten verzeichnen die Organisatoren der 32
Ausgabe des Estivale Open Airs einen vollen Erfolg
lockte rund 34'000 Besucherinnen und Besucher an
Das sind 2'000 Personen mehr als im letzten Jahr
ist zufrieden mit der diesjährigen Ausgabe
weil bei den Besucherinnen und Besuchern keine grösseren Probleme gemeldet wurden
Zed Yun Pavarotti oder Kyo lieferten eine grosse Show
Auch französischer Rap aus den 90er Jahren stand auf dem Programm
mit den legendären Gruppen Fonky Family und Scred Connexion
Im Laufe des Donnerstags wurde das Programm durch eine kurzfristige Absage durcheinander gebracht
Der französische Musiker Mosimann ersetzte den elektronischen Musiker Kavinsky
Kavinsky konnte aus gesundheitlichen Gründen nicht auftreten
Der Freitag stand für die französisch-schweizerische Rap-Szene mit dem Genfer Slimka
Trotz der Kontroversen um die Texte des Rappers Freeze Corleone kam es während des Auftritts zu keinen Ausschreitungen
Zum ersten Mal fand in der Bar New Port in Estavayer-le-Lac eine Afterparty statt
also dem 2017 von RTS lancierten Online-Medium
Alles in allem sind die Organisatoren zufrieden mit der diesjährigen Ausgabe
Das Organisationskomitee der Estivale kündigt zudem bereits an
August 2025 wieder am selben Ort stattfinden wird
Das dreitägige Open Air Frauenfeld hat für die diesjährige Ausgabe knapp 160'000 Besuchende gezählt
Für die Veranstaltenden war das am Samstag zu Ende gegangene Festival trotz wechselhaftem Wetter ein Erfolg
Eine Jury aus Senfliebhabern hat sich in Estavayer-le-Lac zusammengefunden
um 77 Senfkreationen zu verkosten und zu bewerten
August organisiert der Verein Musik- und Kulturschaffende Aergera (MUK) zum zweiten Mal ein Festival in Plasselb
Gestern kam es auf den Strassen des Kantons zu mehreren gefährlichen Verhaltensweisen
In Estavayer-le-Lac entzog sich ein Autofahrer einer Polizeikontrolle und legte mehrere Dutzend Kilometer zurück
In Jaun erfasste eine Radarkontrolle einen Motorradfahrer mit 123 km/h auf einer auf 60 km/h begrenzten Strecke
Die Fahrzeuge der Betroffenen wurden beschlagnahmt
gegen 04:15 Uhr morgens entzog sich ein Autofahrer in Estavayer-le-Lac einer Verkehrskontrolle und flüchtete trotz der Anhaltezeichen der Polizisten
Mit Blaulicht und «Stopp-Polizei-Signalisation» verfolgten die Polizisten den Fahrer
der seine Fahrt mit hoher Geschwindigkeit fortsetzte
Er legte mehrere Dutzend Kilometer zurück und durchquerte mehrere Dörfer in der freiburgischen und waadtländischen Broye
bevor er nach Estavayer-le-Lac zurückkehrte
Der 40-jährige Autofahrer flüchtete daraufhin zu Fuss
Die Polizei nahm den Fahrer vorläufig fest und vernahm ihn im Beisein eines Anwalts
Während seiner Flucht gefährdete der Autofahrer andere Verkehrsteilnehmer
Bei diesem Einsatz erhielten die Freiburger Polizeipatrouillen Unterstützung von der Waadtländer Kantonspolizei
fuhr ein 30-jähriger Motorradfahrer von Im Fang in Richtung Boltigen
Bei der Geschwindigkeitskontrolle auf einer auf 60km/h beschränkten Strecke in Jaun
wurde das Motorrad mit einer Nettogeschwindigkeit von 123 km/h gemessen
Kurz darauf stoppte eine Berner Polizeipatrouille den Motorradfahrer in Zweisimmen
Er wurde auf dem Polizeiposten in Vaulruz in Anwesenheit eines Anwalts angehört (Via Sicura-Fall)
Die Polizei entzog ihm den Führerschein und beschlagnahmte das Motorrad.
Eine Fahrradfahrerin schwer verletzt in Marly - Zeugenaufruf
Radfahrerin in Enney schwer verletzt - Zeugenaufruf
Für die Ausgabe 2024 des Kunstfestivals ArtiChoke füllen sich die mittelalterlichen Gässchen von Estavayer-le-Lac mit Kunst in allen Formen
Diesen Sommer steht Estavayer-le-Lac während ganz im Zeichen der urbanen Kunst. Der Kunstweg ArtiChoke wird während dreier Tage im Juni mit einem abwechslungsreichen Festival gefeiert
ein Markt und Essensstände aus aller Welt stehen auf dem Programm
Detailprogramm folgt auf www.artichokefestival.ch
Auf Antrag der Gemeinde Estavayer und der Société coopérative du port de plaisance (SOCOOP) hat die RIMU das laufende Beschwerdeverfahren sistiert
Dies soll es den beiden Parteien ermöglichen
Verhandlungen über eine vertragliche Einigung zu führen
Der Staatsrat hatte 2018 nach Prüfung der Dossiers der Gemeinde und der SOCOOP entschieden
die Konzession für den Betrieb des Hafens der Gemeinde zu erteilen
in Übereinstimmung mit dem Gesetz über die öffentlichen Sachen
dem Gemeinwesen gegenüber anderen Gesuchstellern grundsätzlich den Vorzug zu geben
Die SOCOOP und mehr als 200 Personen hatten dagegen bei der Direktion für Raumentwicklung
Mobilität und Umwelt (RIMU) Beschwerde eingereicht
Ende 2022 hatten beide Parteien der RIMU auf deren Vorschlag hin zugesagt
ob eine vertragliche Einigung auf dem Verhandlungsweg möglich sei
Auf Antrag der beiden Parteien hat die RIMU deshalb entschieden
Tätigkeitsbericht der RIMU und ihrer verschiedenen Einheiten
Nach einer Serie von Einbrüchen und Diebstählen
die zwischen Sommer 2019 und Frühjahr 2020 in Estavayer-le-Lac begangen worden ist
haben die Ermittlungen der Kantonspolizei zur Identifizierung eines 26-jährigen mutmasslichen Täters
Er wird bei der Staatsanwaltschaft zur Anzeige gebracht
Die drei Täter haben die Tatbestände zugegeben
Sie wurden nach ihrer Einvernahme wieder auf freien Fuss gesetzt
Sie werden zu unterschiedlichen Graden bei der Staatsanwaltschaft zur Anzeige gebracht
Ein Automobilist wird auf der A12 in Bösingen mit 222 km/h geblitzt – Via Sicura
Ende Oktober 2020 hielten Inspektoren der Kantonspolizei Freiburg am Busbahnhof in Estavayer-le-Lac eine verdächtige Person an
Bei der Durchsuchung des Rucksacks wurde zirka ein Kilo Kokain in gepresster Form entdeckt
Der Mann wurde vorläufig festgenommen und die Staatsanwaltschaft hat eine Strafuntersuchung eröffnet
Vandalismus in einer Tiefgarage am Bahnhof in Freiburg
Verkehrsbehinderungen auf den Zufahrtsstrassen zu den Skigebieten
Estavayer-le-Lac FR, 8.8.16 (kath.ch) Am 15. August beginnt das Dominikanerinnenkloster in Estavayer-le-Lac mit den Feierlichkeiten zu seinem 700-jährigen Bestehen
Die Feierlichkeiten, welche ein ganzes Jahr andauern
weil das Kloster der Gottesmutter geweiht ist
Anlässlich der Eröffnungsmesse wird auch der neue Ambo geweiht
ein Werk des Freiburger Künstlers Jean-Pierre Demierre
Auf dieser «Insel des Friedens» wird seit 700 Jahren ununterbrochen gearbeitet, gebetet, studiert und gesungen, wie das Kloster in einer Mitteilung schreibt
In einer Welt voller Unruhe sei dies von grosser Bedeutung
Redaktion redaktion@kath.ch
Sekretariat medienzentrum@kath.ch
kath.ch ist eine Dienstleistung des Katholischen Medienzentrums im Auftrag der römisch-katholischen Kirche in der Schweiz
Schweizer Bischofskonferenz
Römisch-Katholische Zentralkonferenz
Orden
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Eine Mutter und ihr Sohn wurden zu einer Geldstrafe und einer bedingten Haftstrafe verurteilt
Sie hatten ihren Deutschen Schäferhund zweimal nicht unter Kontrolle
Eine Mutter und ihr Sohn aus Estavayer-le-Lac konnten in zwei Situationen ihren Deutschen Schäferhund nicht unter Kontrolle halten
In der Folge wurden zwei Halterinnen und ihre Hunde verletzt
Nun wurden die Beschuldigten zu Geldstrafen und Haft auf Bewährung verurteilt
An einem Tag liess der 22-jährige Sohn der Familie den Hund in einer Sackgasse in Estavayer-le-Lac entkommen. Der Hund griff einen anderen Hund an, der an der Leine war, und stiess sowohl den Hund als auch seine Besitzerin zu Boden. Der Halter beleidigte die Frau anschliessend noch als «connasse»
Am Tag darauf war die 63-jährige Mutter des jungen Mannes mit dem Schäferhund unterwegs
als er auf einen anderen angeleinten Hund losstürmte
Auch hier brachte der Zusammenstoss der beiden Hunde die angegriffene Besitzerin zu Boden
die im Zuge des Angriffs Kopf- und Hüftschmerzen hatte
eine Woche lang entzündungshemmende Medikamente einnehmen musste und eine Gehhilfe benötigte
Die 63-jährige Mutter wurde wegen fahrlässiger Körperverletzung verurteilt und erhielt eine bedingte Geldstrafe sowie eine Busse von 200 Franken
Ihr Sohn wurde zu fünf Tagen Haft auf Bewährung und einer Geldstrafe von 150 Franken verurteilt
Zusätzlich erhielt er eine Geldstrafe von 250 Franken für die Beleidigungen und weil er die Kontrolle über seinen Hund verloren hatte
Pikant: Der 22-Jährige war bereits sechs Monate zuvor zu einer Bewährungsstrafe verurteilt worden
Aufgrund dieses Vorfalls wurde seine Bewährung jedoch nicht aufgehoben
Nur mit dem Bern-Push von 20 Minuten bekommst du die aktuellsten News aus der Region Bern
Solothurn und Wallis blitzschnell auf dein Handy geliefert
Und so gehts: In der 20-Minuten-App tippst du rechts oben auf «Cockpit»
tippst noch einmal «Weiter» und dann «Bestätigen»
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Tierrettungsdienst
Schweizerische Tiermeldezentrale
Stiftung für das Tier im Recht
GTRD
Schweizerische Vogelwarte Sempach
Meldung beim kantonalen Veterinäramt oder beim Schweizer Tierschutz (anonym möglich)
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ESTAVAYER-LE-LAC: Eidgenössisches Schwing- und Älplerfest offiziell eröffnet Mit einer farbenfrohen Feier ist am Freitagnachmittag das 44
Eidgenössische Schwing- und Älplerfest in Estavayer-le-Lac offiziell eröffnet worden
Rund 40'000 Zuschauer verfolgten das Spektakel
Drucken Teilen Ein Blick auf die Arena de la Broye in Estavayer
(Bild: Roger Gruetter) Bei wunderschönstem Sommerwetter ging am Nachmittag im Städtchen Estavayer der Fahnenempfang über die Bühne
Dann begann sich das 90 Hektar grosse Festgelände auf dem Flugplatz von Payerne allmählich zu füllen
Schon fast unerbittlich brannte die Sonne auf das baumlose Festgelände
Trachten aus gutem Tuch oder Edelweisshemden wärmer als am Freitag
Bei Temperaturen von weit über 30 Grad suchten die Besucher vor allem eines: Schatten und etwas Kühles zu trinken
Grossandrang herrschte dementsprechend vor Getränke- und Glacéständen
Die Wärme sorgte für Bierlaune und so erscholl am einen oder anderen Ort schon Nachmittags
was bei weniger Hitze und Bier wohl durchaus als passabler Jodelgesang durchgegangen wäre
verbrachte die Zeit unter Sonnenschirmen oder in Festzelten
Diverse Wassersprüher sorgten auf dem Festgelände für ein bisschen Abkühlung
Die Hitze bescherte auch den Sanitätern Arbeit
Mehrere Dutzend Personen mussten behandelt werden
wie es bei der Freiburger Kantonspolizei hiess
Gegen Abend kam dann endlich ein bisschen kühlender Wind auf
Geschätzte 40'000 Personen waren am Freitag nach Angaben der Freiburger Kantonspolizei auf dem Festgelände
Das farbenfrohe Eröffnungsspektakel lockte mehrere zehntausend Zuschauer an
Die über 52'000 Personen fassende Arena war gut besetzt
einzig die Sonnenplätze waren für einmal nicht sonderlich begehrt
Die Feier zelebrierte die Vielfalt der Kultur und Traditionen im zweisprachigen Kanton Freiburg
Selbst der «Röschtigraben» fand Niederschlag in der charmant deutsch-welsch präsentierten Feier
Die über tausend Akteurinnen und Akteure stellten unter anderem die neuen Poyabrücke dar oder erinnerten an die Glasbläsertradition
Nicht fehlen durften die Sennen in ihrem «Bredzon»
Mit wunderschön geschmückten und treichelbehangenen Kühen wurde ein Alpabzug gestaltet und vom Publikum mit einer «Standing Ovation» bedacht
Sangesfreudig erwies sich das Publikum als der Freiburger Kuhreihen «Ranz des vaches» erklang
Auch das Sägemehl in den sieben Ringen spritzte ein erstes Mal auf
Im Rahmen der Eröffnungsfeier kämpften an die dreissig Kinder
Jugendliche und Erwachsene mit Behinderung gegen einander
Die Gruppe hatte in den vergangenen Monaten das Schwingen unter kundiger Anleitung erlernt
Der Applaus des Publikums war ihnen sicher
Im Verlauf des Nachmittags kam es zu ersten Verkehrsstaus auf den Anreiserouten zum Fest
Das grosse Verkehrschaos blieb allerdings noch aus
Der Hauptansturm an Besuchern wird allerdings erst für Samstag und Sonntag erwartet
Die Organisatoren raten zur Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln
Die Mehrheit der Festbesucher reist aus der Deutschschweiz an
Ebenso eine Mehrheit wird dies mit dem Auto tun
trotz Sonderzügen und Bussen Von den Anreisebahnhöfen in der Region verkehren Shuttle-Busse zum Festgelände
Das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest findet alle drei Jahre statt und ist mittlerweile der grösste Sportanlass des Landes
Damit verbunden ist auch ein grosses Volksfest mit Konzerten und Unterhaltung
Erwartet werden bis am Sonntag rund 250'000 Besucherinnen und Besucher
Das Fest wird von hunderten von Medienschaffenden aus dem In- und auch einigen aus dem Ausland begleitet
Sportlich wurde das «Eidgenössische» am Freitagmittag mit den Hornusserwettkämpfen eröffnet
Bereits ab Mittag standen die ersten Mannschaften im Ries
Am Samstag werden die Schwinger erstmals zusammengreifen
Am Sonntag wird im Schlussgang der Schwingerkönig ermittelt
Auf ihn wartet der stattliche Siegermuni und mutmasslich noch etwas stattlichere Werbeverträge
Der Touring Club Schweiz verwaltet seit dem 1
Januar 2024 den Campingplatz und das Restaurant «La Nouvelle Plage» der Gemeinde Estavayer-le-Lac im Kanton Fribourg
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Den Campingplatz und das Restaurant «Nouvelle Plage» am Neuenburgersee sind im Sommerhalbjahr sehr beliebt
La Nouvelle Plage eignet sich gleichermassen für Erholungs- oder Aktivferien
ein in der Schweiz einmaliger Wasserskilift
und ein Restaurant verleihen diesem Ort einen Hauch Exotik
Nun hat die Gemeinde Estavayer-le-Lac (FR) mit dem Touring Club Schweiz den führenden Campinganbieter als Verwalter gewonne
Januar 2024 leitet der TCS neu den Campingplatz Nouvelle Plage
Der Gemeinderat von Estavayer hat eine Vision für den Campingplatz und das Restaurant entwickelt
begleitet vom spezialisierten Unternehmen Herrenschmidt & Partner
Dieser für das Leben und die Wirtschaft der Gemeinde strategisch wichtige Ort trägt vor allem in der warmen Jahreszeit stark zur touristischen Attraktivität bei
der die Ambitionen versteht und umsetzen kann
war für die Gemeinde deshalb ausschlaggebend
Anlässlich der Ausschreibung bekundeten mehrere Kandidaten Interesse am Betrieb des Komplexes
Die Analyse der eingereichten Dossiers sowie die Gespräche mit ausgewählten Kandidaten ergaben
dass der Projektvorschlag des TCS die Absichten der Gemeinde erfüllt und ein etwas stärker touristisch ausgerichtetes Angebot vorsieht
das den heutigen Erwartungen an den Camping und der Gastronomie entspricht
Die ersten Umbauten werden im Restaurantbereich vorgenommen
Der TCS bekräftigt seinerseits sein Interesse und seinen Willen zu investieren und eine qualitativ hochstehende Anlage für die Gemeinde Estavayer zu entwickeln
schweizerische wie auch ausländische Klientel ansprechen wird
Im Frühling 2024 werden die ersten Gäste im renovierten Restaurant begrüsst
Die endgültige Unterzeichnung des Vertrags bedarf noch der Zustimmung des Verwaltungsrats des TCS
Mit 28 Campingplätzen und fast einer Million Touristenübernachtungen im Jahr 2023 ist der TCS der führende Campinganbieter der Schweiz
Die Übernahme der Verwaltung von «Nouvelle Plage» in Estavayer-le-Lac ist Teil der Strategie des TCS
Der Mobilitätsclub will dieses Geschäftssegment auch in den nächsten Jahren mit grossen Investitionen weiter ausbauen
Im Jahr 2024 feiert TCS Camping bereits sein 75-Jahr-Jubiläum
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Zwischen Estavayer-le-Lac und Yverdon-les-Bains ist es zu einem heftigen Zusammenstoss zwischen einem LKW und einem Personenwagen auf der Autobahn gekommen
18:31Der Unfall ereignete sich in einem Tunnel zwischen Estavayer-le-Lac und Yverdon-les-Bains
Foto: Screenshot Google MapsWie die Waadtländer Polizei meldet
starben am Donnerstagvormittag bei einem Autounfall im Tunnel von Bruyères zwischen Estavayer-le-Lac FR und Yverdon-les-Bains VD drei Menschen
Der Zusammenstoss sei gegen 9.30 Uhr zwischen einem Lastwagen und einem Personenwagen mit vier Insassen passiert
Gemäss ersten Erkenntnisse soll der Personenwagen aus noch nicht geklärten Gründen auf der rechten Fahrspur zum Stehen gekommen sein
konnte die Kollision nicht mehr verhindern
Zwei Frauen im Alter von 65 und 86 Jahren sowie ein 85-jähriger Mann
verstarben gemäss den Angaben noch am Ort des Unfalls
wurde mit dem Helikopter ins Universitätsspital nach Lausanne gebracht
Alle vier Unfallopfer sind Schweizer Staatsangehörige
Der Chauffeur des Lastwagens sei körperlich unverletzt geblieben
Der 31-jährige Schweizer erlitt einen Schock und musste psychologisch betreut werden
Die Staatsanwaltschaft des Kantons Freiburg
auf dessen Gebiet sich die Unfallstelle befindet
Mit den Ermittlungen betraut ist die Waadtländer Kantonspolizei
Zur Klärung des genauen Unfallhergangs werden Zeugen gesucht (Tel.: 021 333 5 333)
Wegen des Unfalls war der betroffene Autobahnabschnitt mehrere Stunden lang gesperrt
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Seit Jahren reisen sie mit den ersten Frühlingsanzeichen zu ihren Wohnwagen am Neuenburgersee
Doch jetzt will die Gemeinde den Campingplatz modernisieren – ab 2027 müssen sich die meisten Dauercamper wohl von ihrem Lieblingsplätzchen verabschieden
Die Gemeinde Estavayer im Kanton Freiburg will ihren Campingplatz La Nouvelle Plage am Neuenburgersee modernisieren
Dafür müssen per Ende 2026 die Dauercamper den Platz räumen
Das sorgt bei den leidenschaftlichen Campern
die teils schon seit Jahren ihren Sommer auf diesem Campingplatz verbringen
Im Freiburger Städtchen Estavayer-le-Lac befindet sich der Campingplatz La Nouvelle Plage – idyllisch am Neuenburgersee gelegen. Über die Jahre haben sich dort Dutzende Dauercamper ihre Wohlfühloase eingerichtet
die Parzellen bepflanzt und Anbauten an ihren Wohnwagen vorgenommen
Nun aber der Schock: Vergangene Woche haben die über 100 Camper erfahren, dass die Gemeinde eine Umgestaltung des Campingplatzes plant – per Ende 2026 müssen alle Dauermieter ihre Parzellen räumen
sagt Jean-Pierre (56) aus Bern gegenüber 20 Minuten
Für mehrere Seniorinnen und Senioren sowie junge Familien mit Kindern sei eine Welt zusammengebrochen
Jean-Pierre selbst besuche zusammen mit seiner Familie La Nouvelle Plage bereits seit 20 Jahren
An einem Informationsabend für die Dauercamper informierten die Gemeinde und ihr Partner TCS vergangene Woche über die geplante Umgestaltung des Campingplatzes
Man habe von der Gemeinde Estavayer den Auftrag erhalten
Januar 2024 zu verwalten und den Ferienort in einen 4-Sterne-Campingplatz umzuwandeln
Nach dem Umbau soll es neben rund zehn VIP- und 20 Premiumparzellen auch einen Glamping-Bereich geben
wie aus einer Präsentation zu vernehmen ist
Die Saisonplätze hingegen sollen von über 100 auf 20 Plätze reduziert werden
monieren die wütenden Saisoncamper und -camperinnen
Dem widerspricht die Gemeinde (siehe unten)
Wer die 20 Saisonplätze ab 2027 beziehen darf
wird gemäss Information der Gemeinde per Auslosung entschieden
die teils seit vielen Jahren schon auf dem Campingplatz stehen
Die Gemeinde will laut Jean-Pierre den Campingplatz umgestalten
um mehr Touristinnen und Touristen anzulocken – für die Dauercamper und -camperinnen unverständlich
«Wenn man mit der Bevölkerung in Estavayer-le-Lac redet
mit dem Wohnwagen durchzukommen ist schwierig – wenn jetzt noch mehr Touristen und Touristinnen kommen
Auch Rolf Wehren (57) aus Freiburg ist fassungslos
Dieses Jahr verbringe er seine achte Saison auf dem Campingplatz am Neuenburgersee
«Wir sind jeweils ab Ostern regelmässig über das Wochenende hier
im Sommer fast durchgehend.» Die Zeit auf dem Campingplatz habe er immer sehr genossen
«Jetzt geht es uns aber sehr schlecht – die Information der Gemeinde war eine böse Überraschung»
Vor zwei Jahren kam es in dem Gebiet zu Hochwasser
Wehren selbst sei davon verschont geblieben
doch seine Camping-Nachbarn und -Nachbarinnen hätten grosse Schäden davon getragen und danach viel Geld in die Reparaturen investiert
«Dazumal sagte die Gemeinde uns noch nichts davon
dass wir in einigen Jahren unsere Parzellen verlieren würden – das regt mich am meisten auf»
Er gründe nun zusammen mit anderen Betroffenen eine Kommission: «Wir werden das nicht einfach so hinnehmen – vielleicht suchen wir uns auch einen Anwalt.»
Seitens der Gemeinde Estavayer heisst es auf Anfrage
dass man schon seit 2018 mit mehreren Kommissionen an der Vision des Campingplatzes arbeite
Angestrebt werde unter anderem eine Vergrösserung des Strandes (plus 30 Prozent der Fläche)
um dem wachsenden Bedürfnis der Bevölkerung nach wassernahen Orten bei steigenden Temperaturen gerecht zu werden – und der allen kostenlos zur Verfügung stehe
«Die Gemeinde möchte diesen Platz für möglichst viele Menschen und verschiedene Camperprofile nutzbar machen»
Und: «Dies sind keine finanziellen Ziele.» Zudem sollen die Parzellen vergrössert und besser ausgestattet werden – mit Strom-
die Mieterinnen und Mieter möglichst früh zu informieren
Aber er hält auch fest: Die Parzellen auf dem Campingplatz seien gemäss Campingordnung der Gemeinde öffentliches Gut und würden jährlich vermietet
Seit März 2006 werden die Schwingfestranglisten auf esv.ch publiziert
Ergebnisse davor sind nacherfasst worden (diese waren früher auf schwingfeste.ch veröffentlicht)
Seit August 2017 werden auch Zwischenranglisten und Statistiken laufend direkt aus den Ranglistenprogrammen heraus und somit topaktuell aufgeschaltet
Die Camper in Estavayer-le-Lac zittern vor der nächsten Flut
Erst kürzlich wurde alles renoviert – nun drohen erneute Schäden
Marianne B.* ist Dauercamperin am beliebten Campingplatz «La Nouvelle Plage» in Estavayer-le-Lac FR. Für sie gibt es derzeit keine ruhige Sekunde.
Der Neuenburgersee ist aktuell von der Hochwasser-Gefahr besonders betroffen, es herrscht Gefahrenstufe 3. Der See tritt über die Ufer – das Wasser dringt mittlerweile bis zu den Wohnwagen vor
Schon um einen Meter ist der See angestiegen – und das in den letzten fünf Tagen
Das Wasser strömt in Richtung der Wohnwagen
über Nacht ist der Pegel nochmals um zehn Zentimeter angestiegen.» Bei Marianne und ihrem Ehemann kommen schlimme Erinnerungen hoch..
Denn: Erst vor zwei Jahren, im Juli 2021, wurde der Campingplatz komplett geflutet. Damals war von einem «Jahrhundert-Hochwasser» die Rede
Camper auf dem «La Nouvelle Plage» erleben die nächste Flut. - zVgNach dem Jahrhundert-Hochwasser 2021 läuft der Neuenburgersee erneut über. - zVgErst kürzlich wurden viele Wohnwagen ersetzt – nun drohen die nächsten Schäden. - zVgWasser dringt bis zu den Wohnwagen vor. - zVgDer Pegel des Neuenburgersees ist über Nacht weiter angestiegen. - zVg«Damals wurde das komplette Vorzelt geflutet. Das Wasser kam bis in den Wohnwagen
«Im Vorzelt ging ziemlich alles kaputt: der Boden
Wir kauften einen neuen Wohnwagen und bauten alles neu auf.»
So sah es beim Dauer-Campingplatz von Marianne B.* im Juli 2021 aus
- zVgDamals wurde im vorzelt und im Wohnwagen vieles zerstört
- zVgNun müssen die Camper am Neuenburgersee aber erneut zittern
Zum Vergleich: So sah es am Neuenburgersee im Juli 2021 aus
- zVgGanz so hoch ist der Pegel gestern Mittwoch noch nicht – doch der Pegel steigt weiter an
- zVgKonkret wurden Vorzelt und Wohnwagen erhöht platziert
Doch allzu viel mag es auch trotz der Massnahmen nicht mehr leiden
«Wenn wir jetzt sehen, wie der Neuenburgersee schon wieder überläuft. Und das Wasser bis zum Wohnwagen kommt, dann macht das einem Angst
Leider gibt es aber keine guten Aussichten
Die Hochwasser-Experten vom Bundesamt für Umwelt können noch keine Entwarnung geben. Im Gegenteil: «Der Pegel des Neuenburgersees steigt derzeit noch an – noch ungefähr bis Samstag.»
Im Naturgefahrenbulletin wird ein möglicher Seepegel von 430,40 – 430,45 Meter über Meer prognostiziert. «Was ein weiterer Anstieg des Sees von ungefähr 20 Zentimeter bedeuten würde.» (Aktuell bei 430,22 Meter über Meer)
[tps_header]Die Bündner Schwinger gehörten am eidg
Schwing- und Älplerfest zu den grossen Protagonisten – insbesondere Armon Orlik und Beat Clopath
Die besten Bilder unserer Bündner «Bösen» von Estavayer.[/tps_header]
[tps_title]Armon Orlik im Schlussgang[/tps_title]
[tps_title]Armon Orlik: Aus der Traum![/tps_title]
Jedes Jahr setzt der Fischereiaufseher und Wildhüter Elmar Bürgy Millionen winzig kleine Felchenbrütlinge in den Murtensee aus
Die Jungfische stammen aus der Fischzucht in Estavayer-le-Lac und stärken die Population
Fischereiaufseher Elmar Bürgy schüttet winzige Felchenbrütlinge in den Murtensee
Damit wird der Fischbestand gestärkt.Charles Ellena Still und ruhig liegt der Murtensee da
Wildhüter und Fischereiaufseher Elmar Bürgy freuts: «Um diese Jahreszeit ist es am schönsten auf dem Murtensee»
Das Motorboot des Fischereiaufsehers steht allzeit bereit
doch heute muss er zuerst noch Jungfische abholen
rund eineinhalb Millionen Felchenbrütlinge aus der Fischzucht in Estavayer-le-Lac auszusetzen
Auf dem Weg nach Estavayer-le-Lac erklärt Bürgy den Sinn der Sache: «Es geht darum
die Population zu stärken und zu stabilisieren.» Wie die Forelle sei der Felchen ein Edelfisch
Und er ist ein wohlschmeckender Speisefisch
«Die Felchen sind das Brot der Berufsfischer»
In Estavayer-le-Lac am Neuenburgersee befinden sich im Raum der Fischzucht zahlreiche grosse Glasbehälter
in denen Felcheneier in ständiger Bewegung gehalten und mit Sauerstoff versorgt werden
Berufsfischer haben die Felcheneier im Dezember von gefangenen Felchen gewonnen
Elmar Bürgy bespricht sich mit seinem Berufskollegen Gérald Bossy
Die Aufzucht und das Aussetzen der Brütlinge geschieht in Zusammenarbeit mit verschiedenen Fischereiaufsehern
In den Becken der Fischzucht schwimmen Millionen von winzig kleinen Felchen
Mit dieser Zucht könnten sie die schwierigste Phase in einem Felchenleben überbrücken
«Die grössten Verluste entstehen in dieser Zeit und durch Sauerstoffmangel.» Je kleiner der Fisch
desto besser könne er sich dem Lebensraum anpassen
Deshalb dürfen die Brütlinge schon nach ein oder zwei Tagen in den See
Rund eineinhalb Millionen Felchenbrütlinge landen in drei 25-Liter-Fässern
die Bürgy in seinem Auto an eine Sauerstoffflasche anschliesst
Denn die Reise von Estavayer-le-Lac bis nach Murten ist zu lang
als dass die Jungfische ohne Sauerstoffzufuhr überleben könnten
die Natur hat einen Rucksack für die ersten Lebenstage vorgesehen»
lädt Bürgy die Fässer in sein Boot und startet den Motor
und von dessen Spitze bis zur Wasseroberfläche seien es noch rund 12 Meter
Hier können sich die Brütlinge gut vor Feinden wie Vögeln und anderen Fischen verstecken
Ernähren würden sich die Jungfische von Plankton
Sorgfältig leert Bürgy das Wasser mit den kleinen Tierchen in den Murtensee
Noch einen Moment lang sind die glitzernden Augen zu sehen
Der Murtensee liegt zu zwei Dritteln im Kanton Freiburg und zu einem Drittel im Kanton Waadt
Für die Fischerei gilt deshalb eine Staatsübereinkunft: das Konkordat über die Fischerei im Murtensee
die Regeln der Fischerei auf dem Murtensee und die Bewirtschaftung sowie die Aufsicht zu vereinheitlichen
Gemäss einem Diagramm des Fischereivereins Murten haben Berufs- und Sportfischer im Jahr 2012 rund 1500 Felchen gefangen
Zwischen 1970 und 2008 lag die höchste Jahresfangquote bei rund 600 Felchen
Mit dem Aussetzen von Brütlingen begonnen haben die Kantone Freiburg und Waadt 1996
2011 lag die Fangquote mit über 2500 Felchen bisher am höchsten
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erhalten die Chaletbesitzer sechs Monate Zeit
um ein Gesuch zum Abbruch der Häuser zu stellen
Sofern die Eigentümer innert 18 Monaten nichts unternehmen
kann sich der Kanton um den Abbruch kümmern
Das Seilziehen um die Ferienhäuser im geschützten Feuchtgebiet am Neuenburgersee hat eine lange Vorgeschichte
dass die Zone erst Ende 1960-er Jahre unter Schutz gestellt wurde
2007 boten die Kantone Freiburg und Waadt den Hausbesitzern Spezialverträge an
welche den Unterhalt und die Renovation der Chalets regeln sollten
Dagegen zogen mehrere Umweltverbände erfolgreich vor Gericht
Die Verträge wurden in der Folge widerrufen
2017 beschlossen die Kantone Freiburg und Waadt
je ein Verfahren für den Abbruch der Häuser einzuleiten
Die eidgenössische Natur- und Heimatschutzkommission sowie das Bundesamt für Umwelt bestätigten
dass die Installationen nicht mit Bundesrecht vereinbar sind
Der von der Freiburger Regierung am Freitag vorgestellte Nutzungsplan sieht auch eine Vereinfachung der Regeln für die öffentliche Nutzung vor
Besucherinnen und Besucher dürfen sich zu Fuss oder per Velo unter gewissen Auflagen im geschützten Gebiet bewegen
Der Bund und die Kantone Freiburg und Waadt stellen den Eigentümerinnen und Eigentümern von Ferienhäusern am Südufer des Neuenburgersees für den Rückbau ihrer Immobilien je 10'000 Franken zur Verfügung
Vom Abbruch sind rund 120 Ferienhäuser im Naturschutzgebiet betroffen
Der Kanton Thurgau verstärkt die Aufsicht in den Naturschutzgebieten
Zwei professionelle Ranger sollen die Besucherinnen und Besucher für die Natur sensibilisieren und für rücksichtsvolles Verhalten sorgen
Bei Schweizerinnen und Schweizern sind gemietete Ferienhäuser und Ferienwohnungen in der Schweiz weiterhin hoch im Kurs
Die Vermittlungsplattform e-domizil erzielte in den Sommermonaten gegenüber dem Vorjahr ein Umsatzplus von 141 Prozent
Die Schweizer Ferienunterkunftsvermittlerin e-domizil AG verbuchte 2019 für den Heimmarkt ein stolzes Plus von 15 Prozent
Zu den Gewinnern gehören vor allem Vermieter mit Nischenprodukten in den bekannten Ferienregionen wie in Graubünden
Das Bundesgericht hat zwei Baugesuche für Ferienhäuser in Vals (GR) aufgehoben
die als touristisch bewirtschaftete Zweitwohnungen geplant waren
Die Häuser liegen mehrere Kilometer vom damit verbundenen Hotel entfernt
Die Chalets im Naturschutzgebiet «La Grande Cariçaie» am Neuenburgersee sollen erhalten bleiben
Nach dem Start der Zug Card im Sommer 2023 und der kantonsweiten Einführung 2024 wird das Angebot auch 2025 weitergeführt
Zug Tourismus setzt dabei auf Ausbau und langfristige Sicherung – gestützt auf eine geplante Anpassung der Beherbergungsabgabe
Mit über 158’000 Gästen und höherem Umsatz blickt Glacier 3000 auf eine erfolgreiche Wintersaison 2024/25 zurück – auch dank neuem Gastronomieangebot und der wiedereröffneten Bergstation
Die Luftseilbahn Grindelwald-Pfingstegg AG blickt mit mehr Gästen und mehr Umsatz auf das beste Jahr ihrer Geschichte zurück
Zur Sommersaison präsentiert das Unternehmen einen frischen Markenauftritt und neue Kabinen
Die Andermatt-Sedrun Sport AG blickt zufrieden auf die Wintersaison 2024/25 zurück
Den Erfolg führt das Unternehmen unter anderem auf ein neues Preismodell zurück
Für die kommende Saison sind weitere Investitionen in Infrastruktur und Sommerangebote geplant
Die Lenzerheide Bergbahnen AG investiert weiter kräftig in ihre Infrastruktur und blickt auf ein sehr erfolgreiches Geschäftsjahr 2024/25 zurück
Rund 15 Millionen Franken fliessen in neue Projekte
Die Universität Bern lanciert gemeinsam mit den Regionen Aletsch Arena
Lauterbrunnental und Grindelwald ein Forschungsprojekt zur nachhaltigen Entwicklung des Tourismus
innerhalb von drei Jahren neue Ansätze für das Monitoring und die Steuerung touristischer Bewegungen zu erarbeiten
Mit über 3,5 Millionen Logiernächten blickt Interlaken Tourismus auf ein gutes Jahr 2024 zurück
Die Destination setzt den Fokus auf die Zukunft als Ganzjahresdestination
Beim zweiten Kultur- und Tourismuscamp in St
Gallen trafen sich rund 35 Fachpersonen zum offenen Austausch
konkrete Projektansätze und der Dialog zwischen Kultur und Tourismus als Basis für gemeinsame Entwicklungen
In der vergangenen Wintersaison verzeichnete Leukerbad sowohl bei den Bergbahnen als auch bei der Therme und den Logiernächten deutlich mehr Gäste
neue Angebote und die grosse Nachfrage durch Kunden des Magic-Pass-Verbundes
gezielter Ansprache und der Zusammenarbeit mit polnischen Expats setzt Schweiz Tourismus in Warschau auf authentisches Storytelling – und begeistert so immer mehr polnische Gäste für Ferien in der Schweiz
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Um die Geschichte unseres Ausflugs ans Radquer nach Estavayer-le-Lac zu erzählen
denn dieser hatte fatale Auswirkungen auf das körperliche Befinden des Folgetags.
Ausgerechnet am Abend vor der grossen Radquer-Challenge wurde in der Redaktion nach getaner Arbeit wieder einmal ein wohlverdientes Feierabendbier getrunken
Und natürlich wurde der Vorsatz «Ein Bier und dann zieh ich Leine» – genauso wieder einmal – nicht eingehalten.
Die Feierabend-Gespräche werden jedes Mal umso spannender
Kurz vor Mitternacht ist es aber dennoch soweit: Ich wanke ins Bett und falle sofort in einen tiefen
Nur gerade zwölf Stunden später stehen mein Teamkollege und ich am Neuenburgersee am Start zum «Red Bull Velodux»
einem Radquer-Rennen mitten durch die mittelalterliche Stadt Estavayer-le-Lac
In der Zwischenzeit standen viel zu wenige Stunden Schlaf
eine zweistündige Autofahrt quer durch die Schweiz
eine Streckenbesichtigung und erste Erfahrungen mit unseren französisch sprechenden Landsleuten («C'est la première fois vous faites un cyclocross?») auf dem Programm.
man sieht es uns inmitten all der Cracks an: Wir sind blutige Radquer-Anfänger
Erstmal müssen wir uns an die Schaltung des Quer-Fahrrads gewöhnen
der sonst nur an der Zürcher Seepromenade sein City-Bike spazieren fährt
Doch das ist nicht das einzige Ausrüstungsproblem
Für unsere beiden Köpfe haben wir nämlich lediglich einen Helm mitgenommen
Nach erfolglosem «Avez-vous-un-deuxieme-casque-pour-nous?» kommen wir zu guter Letzt auf die brillante Idee
den Helm in der Wechselzone jeweils zu übergeben.
Absolviert wird die 2,8 Kilometer lange Strecke nämlich einzeln
In der Wechselzone wird dann jeweils abgeklatscht und das Teammitglied auf den Rundkurs geschickt
die erste Runde zu übernehmen und sich ins Startgetümmel zu werfen
kann ich in der Sonne noch etwas Kraft tanken und die wunderbare Aussicht auf das über 600 Jahre alte Wahrzeichen von Estavayer-le-Lac geniessen: Das «Château Chenaux»
Nach wenigen Minuten ist es aber vorbei mit der Ruhe: Im Affen-Karacho donnern die ersten schlammverspritzten Radler in die Wechselzone
Doch er hat seine erste Runde als Radquer-Fahrer überhaupt tatsächlich überlebt
wie sich sofort herausstellen wird: «Ich bin huere id Wand inegfahre
Nach einer mehr oder weniger souveränen Helmübergabe stürze ich mich gut gewarnt ins Rennen
Doch zunächst steht noch keine Steilwandkurve auf dem Menü
Erstmal gibt's eine grosse Portion Schlamm
ich mich durch den Morast und sehe nach wenigen Metern bereits Sterne und ein unüberwindbares Holzhindernis.
Kurzerhand beschliesst mein Unterbewusstsein – das offenbar immer noch in Feierabendbier-Nostalgie schwelgt – die hölzernen Rampen und Bodenwellen auszulassen und eine Abkürzung zu nehmen
der sich nach einer temporären Absenz wieder in meinem Gehirn zurückmeldet und die aufmerksamen Streckenposten bieten meinem lethargischen Unterbewusstsein aber ziemlich schnell Paroli: «Aha
etwas Rasen und mittelmässig bravourös gemeisterten Holzhindernissen finde ich mich ein wenig (oder viel?) später am Fusse einer alten Schlosstreppe wieder
Das Rad muss geschultert und die Höhenmeter müssen zu Fuss absolviert werden
Obschon mein Laufschritt nach wenigen Stufen einem pragmatischen «Step-by-Step» weicht – die Kohlensäure vom gestrigen «Quöllfrisch» Nummer 3 meldet sich –
höre ich ein Kind im Publikum rufen: «C'est le premier!»
obschon ich Zweckoptimismus an diesem Tag doch eigentlich zu meiner Religion ausgerufen habe
In Tat und Wahrheit ist das Kind nur verwirrt
weil die Schnellsten schon so lange vorbei sind
dass sie schon wieder hinter mir liegen und bald zur Überrundung ansetzen können.
wird erstmal Luft geholt und mächtig Selbstkritik geübt: «Warum nicht früher ins Bett
du Idiot?» Danach geht's über Pflasterstein durchs Dorf
über eine Brücke hinein in den Schlossgarten
Eher wie ein Ritter der Marke «Don Quijote» zwar
Wenig später finde ich mich vor der ominösen Steilkurve wieder: «Nicht in die Wand donnern!»
sogar mein Unterbewusstsein funktioniert wieder
Wie ein Profi flitze ich darüber hinweg und verspüre fast schon ein bisschen Schadenfreude gegenüber meinem Teamkollegen: «Die Steilwandkurve isch ja vooll iiisi gsi!»
Wenige Augenblicke danach stehe ich oben an einer gigantischen Treppe
Irgendetwas mit 160 Stufen habe ich im Vorfeld mal irgendwo gelesen
Im Nu avanciert mein Drahtesel zu einem tollwütigen Presslufthammer
den nur noch Fabian Cancellara oder vielleicht Chuck Norris unter Kontrolle halten könnten
mein Herz rast und die «Aprés-Feierabendbier-Dönerbox» will raus
Beflügelt von diesem Husarenritt ackere ich mich auch noch durch den Rest der Runde: Helmübergabe
welche bei der Ankunft kurz in meine Blutbahnen gepumpt wurden
Erneut machen sich die Strapazen der letzten Nacht bemerkbar
So muss sich damals also Tele-Züri-Legende Yilmaz Z
Neben mir gibt ein ebenfalls durchgeschüttelter Radquer-Crack ein Interview mit dem Publikumsanimator
Mein Leidensgenosse antwortet mit der letzten Puste
Weil dieser Ausdruck etwas gar Schweizerdeutsch ist
fühlt sich der Moderator zu einer «traduction assez libre» veranlasst
«‹Sauasträngend› veut dire ‹cochonnement dur›»
Ich kann dem Gesagten nur nickend zustimmen
Nichtsdestotrotz absolvieren mein Kollege und ich den ganzen Parcours noch jeweils zwei weitere Male
Das Red Bull Velodux war halt doch der Hammer – lausige Vorbereitung hin oder her.
womit sie begonnen hat: Mit einem wohlverdienten Feierabendbier
Die höchste Liga im Schweizer Eishockey der Frauen nimmt für die nächste Saison eine historische Regeländerung vor
Im Rahmen der Ligaversammlung am Wochenende wurde beschlossen
dass in der Women's League ab nächster Saison Bodychecks erlaubt sind
30 Quadratkilometer Fläche und 40 Kilometer Uferlänge – das ist die Grande Cariçaie
Es handelt sich dabei um das grösste und eines der bedeutendsten Seeuferfeuchtgebiete der Schweiz und ist Heimat von bedrohten Tier- und Pflanzenarten
wie du die Natur im Naturschutzgebiet Grande Cariçaie hautnah miterleben kannst
Die Grande Cariçaie ist ein wahres Paradies für Ornitologen und Biologinnen
bietet aber auch Naturliebhaberinnen und -liebhabern jede Menge zu entdecken
Insgesamt vereint die Grande Cariçaie acht unterschiedliche Naturschutzgebiete – See
Wegränder und landwirtschaftliche Nutzzonen
Somit bietet das grösste Seeuferfeuchtgebiet Platz für über 10'000 Tier- und 800 Pflanzenarten
Die Grand Cariçaie leistet damit einen wichtigen Beitrag zum hiesigen Artenschutz
den Namen genauer unter die Lupe zu nehmen
die in allen acht Schutzgebieten allgegenwärtig ist
eine in der Schweiz weitverbreitete Sumpfpflanze
In der Grande Cariçaie finden zahlreiche Tieren Unterschlupft
Die Zahl wird auf über 10'000 verschiedene Arten geschätzt
Darunter verstecken sich auch einige Geschöpfe aus der Fauna
die man hier vielleicht nicht erwarten würde
Eine Population von über 50 Gämsen lebt in den Wäldern zwischen Yverdon-les-Bains und Estavayer-le-Lac
Gerade im Winter bekommt man die Tiere des Öftern zu Gesicht
Ein Viertel aller in der Schweiz heimischen Pflanzen findest du in der Grande Cariçaie
Das sind ungefähr 800 verschiedene Vertreterinnen und Vertreter aus der Pflanzenwelt
Das Fleischfarbene Knabenkraut (Dactylorhiza incarnata) ist eine im Sumpf lebende Orchideenart
Wer die Grand Craiçaie nicht nur vom Land aus entdecken möchte
kann vor Ort ein Kanu mieten und von einem Biologen spannende Details über die Gegend im Naturschutzgebiet erfahren
So kriegst du einmalige Einblicke ins Leben der zahlreichen Wasservögel und deren Nistverhalten
Weiter Informationen findest du hier
Auch von Land aus bietet die Grande Cariçcaie eine Menge zu entdecken
Von Yverdon-les-Bains führen Velowege direkt durchs Naturschutzgebiet und bieten Gästen einmalige Einblicke in Flora und Fauna
Zudem befindet sich auf dieser Route eine Pfahlbausiedlung
kann sich hier auch von einem Biologen begleiten lassen und so noch mehr über die Natur erfahren
Möchtest du die Grand Cariçaie lieber alleine entdecken? Dann findest du hier die perfekte Velotour
Weitere Infos findest du hier
Die Wanderwege in der Grande Cariçaie laden zu ausgedehnten Touren durch die Schweizer Natur ein
Eine der schönsten Rundwanderungen beginnt in Estavayer-le-Lac und führt dich in eins der acht Naturschutzgebiete
wo Fauna und Flora auf einmalige Art und Weise bestaunt werden können
Weitere Informationen findest du hier
Beobachte Vögel aus nächster Distanz vom Observatorium aus oder erkunde seltene Pflanzen im Garten von Pro Natura Champs-Pittet
Alleine das Pro Natura Zentrum von aussen ist einen Besuch wert
Jahrhundert ist das Tor zur wilden Natur im Schutzgebiet der Grande Cariçaie
Weitere Informationen findest du hier
Im BirdLife-Naturzentrum La Sauge dreht sich alles um die Vögel der Schweiz
Im Haus laden eine Dauer- und eine Sonderausstellung dazu ein
mehr über die gefiederten Tiere in der Schweiz zu erfahren
Draussen können Besucherinnen und Besucher die Vögel live entdecken
Dazu gibt es einen Naturpfad und drei Beobachtungshütten
die sowohl für Gross wie auch Klein ein richtiges Highligt in der Grande Cariçaie sind
Weitere Informationen findest du hier
Das Village Lacustre stellt ein prähistorisches Dorf aus drei Epochen dar
Es ist eine Rekonstruktion wissenschaftlicher Daten
Im Pfahlbaudorf gibt es sechs Wohnhäuser aus den drei verschiedenen Epochen Paläolithikum
Zudem kann in Kursen ins prähistorische Leben eingetaucht werden
Weitere Infos findest du hier
Begleite einen Biologen auf einer Exkursion und erlebe den Biber aus nächster Distanz
Es gibt zwar keine Garantie auf eine Sichtung des grössten Nagetiers der Schweiz
dennoch wirst du vom Biologen mit interessanten Facts zu Nager gefüttert
Ausgestattet mit einer Taschenlampe und ein wenig Geduld geht’s bei Dämmerung los
Weitere Informationen findest du hier
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und die meisten von ihnen tun das auch so schnell wie möglich: die weit über 1000 Museen hierzulande
Hier eine Auswahl an überraschenden Museen abseits der grossen Städte
FRGesellige Runde: Satirische Szene im Froschmuseum von Estavayer-le-Lac.Foto: KeysoneEs sind keine Menschen
beim Barbierbesuch oder am Billardtisch präsentieren
Im mittelalterlichen Städtchen Estavayer-le-Lac am Neuenburgersee ist das Musée des Grenouilles ein ziemlich skurriles Highlight
schuf diese satirischen Szenen mit insgesamt 108 Fröschen zwischen 1848 und 1860
Mit einem Hauch von Ironie widerspiegeln sie die Gesellschaft jener Zeit
Neben den lustigen Amphibien gibt das Museum auch Einblick in die Facetten des Lebens und der Arbeit vergangener Epochen
Um diesen Artikel vollständig lesen zu können
>>> Hier gibt's den Liveticker zum nachlesen!
Im Schlussgang vor gut 50'000 Zuschauern in der «Arène de la Broye» besiegte Glarner nach 13:30 Minuten den Bündner Armon Orlik aus Maienfeld
den Animator des grossartigen und stimmungsvollen Eidgenössischen Schwingfests in der Broye-Arena in Estavayer-le-Lac
sagte Glarner kurz nach seinem erfolgreichen Konter im Siegerinterview
mit den jungen Wilden und alles.» Tatsächlich hat der Sportlehrer einen Fluch beseitigt
der für alle Schwinger 76 Jahre lang angehalten hat: Seit 1940 nämlich war nie ein Schwingerkönig älter als 29 – und seit jenem 1940 wurde bis heute immerhin 25 Mal ein Schwingerkönig gekrönt
Glarner selbst machte allem voran die Erfahrung aus dem Eidgenössischen vor drei Jahren in Burgdorf für seinen Triumph verantwortlich
«Ich war heute wieder in einer ähnlichen Ausgangslage
Heute bin ich fokussierter gewesen und mit grosser Selbstsicherheit aufgetreten»
sagte der Bruder des Super-League-Fussballers Stefan Glarner
Der Schlussgang bot phantastischen Schwingsport
Es standen sich ja auch die beiden Schwinger gegenüber
die das Fest in der Romandie am meisten geprägt hatten
Im gleichen Atemzug sind aber auch noch die vielversprechenden Youngsters Samuel Giger und Remo Käser zu nennen
die am Schluss direkt hinter dem routinierteren Glarner die Plätze 2 und 3 belegten
Im Schlussgang wagten beide Athleten Angriffsversuche
die aber vom jeweils anderen geschickt neutralisiert wurden
Es nahte bereits das Ende des auf 16 Minuten angesetzten Fights
und der neutrale Beobachter konnte mit fortwährender Dauer annehmen
dass der fast zehn Jahre jüngere Armon Orlik frischer sein könnte als der Routinier aus dem Berner Oberland
Aber exakt in dieser Phase überrumpelte Glarner seinen Widersacher mit einem ansatzlosen Angriff und bettete ihn ins Sägemehl - sehr zur Freude der Tausenden von Fans au dem Bernbiet
Glarners Berner Vorgänger waren zu unterschiedlichen Zeitpunkten aus der Entscheidung gefallen
Kilian Wenger musste seine Hoffnungen nach einer Niederlage und einem Remis schon in den ersten zwei Gängen begraben
Matthias Sempach fing sich nach dem Unentschieden zum Auftakt gegen Christian Schuler auf und schien wieder auf dem besten Weg zu sein
Gang eher unerwartet vom Luzerner Sven Schurtenberger gestoppt wurde
Das Duell Orlik gegen Glarner war der erste eidgenössische Schlussgang zwischen den rivalisierenden grossen Verbänden Bern und Nordostschweiz seit 1983
Damals in Langenthal setzte sich der zweimalige Appenzeller König Ernst Schläpfer gegen den legendären Niklaus «Chlöisu» Gasser durch
Der Berner Christian Stucki reist als ewiger Favorit nächstes Wochenende ans Eidgenössische Schwing- und Älplerfest nach Estavayer-le-Lac
Gewonnen hat er die Sägemehl-Olympiade noch nie
Drucken Teilen Ein Bild für die Geschichtsbücher: Verlierer Christian Stucki (rechts) küsst Sieger Matthias Sempach nach dem Schlussgang beim «Eidgenössischen» 2013 in Burgdorf.BENJAMIN SOLAND Blicksport Ausgerechnet mit einer Niederlage hat sich Christian Stucki unsterblich gemacht
wie er nach dem verlorenen Schlussgang am «Eidgenössischen» 2013 in Burgdorf seinen Bezwinger Matthias Sempach auf die Stirn küsst
Spätestens seit damals ist der 1,98 m grosse Seeländer mit der Aura des knuddeligen Teddybären beim Schwingvolk der unbestrittene König der Herzen
«Dem Stucki möchte ich den Königstitel gönnen»
ansonsten ein durchaus strammer Unterstützer der Innerschweizer «Bösen»
Eine Umfrage unter Funktionären der Teilverbände offenbart das gleiche Bild: Wenn nicht einen der Ihren
dann wünschten sie sich am ehesten den «Chrigu» auf den Thron
Beeindruckt sind die Fachleute nicht nur von der körperlichen Erscheinung Stuckis und dessen Fähigkeiten im Küssen
sondern vor allem von der gutmütigen Art und der stoischen Ruhe
Selbst im Sägemehl geht ihm jegliche Hektik ab
Zum Gespräch in seinem Wohnort Lyss kommt Christian Stucki mit dem Velo
Er wirkt eine Woche vor dem Saisonhöhepunkt ausgeglichen und austrainiert
Welches Thema soll man zuerst ansprechen – den Kuss oder das Gewicht
Über beides hat der vierfache «Eidgenosse» in Interviews bereits bis zur Schmerzgrenze Auskunft gegeben
dass er es wieder tun würde und dass der Sempach Mätthu seit Jahren ein sehr guter Kollege ist
wie viel der Stucki Chrigu nun tatsächlich wiegt: 140 Kilogramm
wie sein Steckbrief beim Schwingverband offenbart
Stucki zuckt mit den Achseln: «Ich weiss es auch nicht
ich stand schon lange nicht mehr auf der Waage.» Dem Kilchberg-Sieger von 2008 ist das Gewicht ebenso wenig wichtig wie Aussagen von Kritikern
die ihn auf keinen Fall als König sehen wollen
er sei zu wenig athletisch und würde dem Bild des Schwingens als Hochleistungssport nicht gerecht
die den Seeländer aus dem inneren Gleichgewicht bringen
der Stucki könne ein zweitägiges Fest nicht gewinnen
Letztlich muss so manches Detail stimmen.» Nach den Rängen 4 (2007)
3 (2010) und 2 (2013) will der 109-fache Kranzgewinner an seinem insgesamt sechsten «Eidgenössischen» den Titel
Doch genauso wenig geht für ihn eine Welt unter
Verbissenheit gehört nicht in sein Repertoire
Schliesslich ist Sport nicht der Mittelpunkt der Welt
Den hat Christian Stucki mit der Gründung einer eigenen Familie
mit der Heirat seiner langjährigen Freundin Cécile im letzten Jahr
mit der Geburt der zwei Söhne Xavier (2013) und Elia (2015) längst gefunden
«Die Prioritäten im Leben ändern sich durch die Familie ein wenig
Zuvor stand der Sport ohne Konkurrenz an erster Stelle.» Um mehr Zeit mit seinen Liebsten zu verbringen
hat Stucki sein Pensum als Lastwagenchauffeur auf 60 Prozent reduziert
Dazu kommen bis zu sechs Trainings pro Woche und rund 15 Schwingfeste pro Saison
wenn ihn nicht wie diesen Sommer eine Oberschenkelverletzung für Wochen ausser Gefecht setzt
Denkt Christian Stucki ans «Eidgenössische»
«was für die Schwinger die Olympischen Spiele sind»
Apropos Olympia: Die Übertragungen aus Rio dominierten in den letzten Tagen auch den TV-Konsum der Stuckis
Welche Disziplinen haben sich seine Frau und er angeschaut
Auch punkto sportlicher Favoriten ist Stucki vielfältig
Einerseits bewundert er Stehaufmännchen wie Skirennfahrer Beat Feuz
aber auch Athleten mit überragender Konstanz wie US-Schwimmstar Michael Phelps
die auch ihn auszeichnet und zum ganz heissen Eisen für Estavayer macht
Was ist das?Am Wochenende vom 14
Juni lädt die welsche Stadt zu ihrem vierten Rosenfestival ein
Während drei Tagen wird die Hauptstadt des Broyebezirks zum Mekka der Rosenliebhaber
Wie während der letzten drei Austragungen wird die pittoreske Altstadt rund um das mittelalterliche Schloss Chenaux mit Rosen dekoriert
Zwölf Gartenbauunternehmen präsentieren Blumenbeete
tausende Rosen dekorieren den am Neuenburgersee liegenden Ort
der Deutschschweizern vor allem als sommerliches Ausflugsziel bekannt ist
Rosenschnittkurse und Ateliers für Jung und Alt rahmen das Programm ab
Das Thema der Rose kommt nicht von ungefähr
Eine Wildrose schmückt das Wappen der Stadt
Und die Rose war in den ersten drei Austragungen Garant für eine bemerkenswerte Besucherfrequenz
Doch das Festival baut nicht nur auf auswärtige Besucher
Das Organisationskomitee führt auch dieses Jahr wieder einen Wettbewerb des am schönsten dekorierten Balkons und Blumenfensters durch
Unterstützung erhält das 14-köpfige Komitee von der Gemeinde Estavayer
verschiedenen TouriLmusorganisationen und die Société Romande des Amis des Roses übernimmt die Patenschaft des Events
Ehrengast ist die deutschfreiburger Gemeinde Düdingen
Das Highlight der diesjährigen Ausgabe wird aber sicherlich die Taufe der «Rose Château de Chenaux» sein
Der Name der Züchtung des Franzosen Alain Mailland lehnt sich an das mittelalterliche Schloss Estavayers an
Weitere Informationen und das genaue Programm unter: www.festivaldesroses.ch
Rosengärten sind bereits seit Jahrtausenden bekannt
Babylonien und Ägypten etwa wurden die Rosen ursprünglich nicht nur wegen ihrer Schönheit
sondern auch zur Gewinnung von Rosenöl und als Heilpflanze gezüchtet
Rosenöl wird heutzutage vor allem in der Parfumindustrie
das Rosenwasser zur Herstellung von Marzipan und Lebkuchen verwendet
Im Mittelalter wurde die Rose dann zunächst ausschliesslich als Heilpflanze gezogen
Die orientalischen Gartenrosen fanden dann mit den Kreuzfahrern ihren Weg nach Europa
Erst nach der Reformation wurden dann auch in Europa vermehrt Kulturrosen kultiviert
Zur «Königin der Blumen» wurde sie im Barock und Rokoko gekrönt
Als bekannteste Rosenliebhaberin der Geschichte gilt Kaiserin Joséphine
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Was ist das?Mit ihrer letzten Milchwägung hat sie es geschafft: Bachmann Dominator Pauline EX-90 von Frédéric Bachmann aus Estavayer-le-Lac FR ist erste rote Kuh
welche die magische Grenze von 200 000 kg Milch überschritten hat
Genau hat Pauline jetzt 200 458 kg Milch mit 3,93% Fett und 3,46% Eiweiss auf dem Konto
Obwohl die bald 18-jährige Red Holsteinkuh vor drei Jahren das letzte Mal abgekalbt hat
Juli immer noch 25 kg Milch bei sehr guten Gehalten und tiefen Zellzahlen
was ihr besonders beim Gang zum Melkroboter zugutekomme
Bis zu dreimal täglich lasse sich Pauline melken
was möglicherweise auch einen Einfluss auf die hohe Leistung des Tiers haben könnte
Die Familie Bachmann hat bisher mit grossem Erfolg Kühe gezüchtet
die aussergewöhnlich hohe Lebensleistungen erreicht haben
So ist Pauline eine von insgesamt 24 Kühen auf dem Betrieb
die im Lauf ihres Lebens mehr als 100 000 kg Milch gegeben haben
eine Tochter des berühmten Red Holstein-Stiers Rubens
Als Tochter des RH-Stiers Dominator ist Pauline selbst schon 2005 eine kleine Berühmtheit geworden
Gemeinsam mit zwei ihrer leistungsstarken Dominator-Halbschwestern wurde Pauline an einer Schau in Norddeutschland ausgezeichnet und fotografiert
«Mit dem Foto der drei Dominator-Töchter wurde über Europa hinaus Werbung für die Genetik ihres Vaters gemacht»
dass Pauline ihre Langlebigkeit auch weitervererbt
So hat aktuell ihre Tochter Bachmann Savard Pritchet schon 84 786 kg Milch geleistet und dies erst in der sechsten Laktation
Leider hat Pauline bis jetzt nur zwei Kuhkälber auf die Welt gebracht
Pauline geht über Rubens auf die bekannte Weavimp Nadine zurück
welche 1989 Grand Champion der Expo Bulle wurde
Schon Nadine erzielte eine Lebensleistung von 96 000 kg Milch
Vielleicht kommt die Langlebigkeit von Pauline auch über ihre Vaterlinie: So ist Dominator ein Stadel-Sohn der schon mehrfach bewiesen hat
Patron Dorothee von der Familie Flury aus Oekingen hat in ihrem Leben fast 55 000 kg Milch geleistet
Drei Aargauer haben sich ein Ziel gesetzt: Mit dem eigenen Holz-Chalet zum Eidgenössischen Schwingfest
welches dieses Jahr an den Ufern des Neuenburger-Sees stattfindet
Ein Blick auf die Facebookseite des Trios zeigt
Dort protokollieren sie regelmässig ihren Fortschritt mit Text
Aufnahmen des Gute-Nacht-Schnäpschens oder Gespräche während der Nachtwache auf dem Campingplatz in «keine-Ahnung-wo»
Sitzt Jürg Dutly nicht gerade auf seinem Traktor
findet man ihn im Chalet wo er mit seinen Kollegen einen Jass «klopft»
die Reise geht nicht nur ans Schwingfest: «Wir halten bei jedem Bauernhof an
Bei jedem Halt kann man das Chalet auf Rädern auch von Innen begutachten
Mit dazu gibt es eine Prise von der Schnupfmaschine
stellt die Nase auf einem Holzstück ab und schlägt mit einem Holzhammer den Schnupf von einer Art Katapult in die Nase
So erklärt Stöps den Vorgang und demonstriert es kurzerhand selbst
Nachdem jede Menge Fotos geschossen wurden
geht es mit rund 25 Kilometern pro Stunde weiter in Richtung Schwingfest
das europäische Schnellladeunternehmen, setzt seinen Expansionskurs in der Schweiz fort und eröffnet zwei neue Ladestationen an den Rastplätzen Pertit Lac und Pertit Montagne nahe Montreux entlang der Nationalstrasse 9 (Route 9)
Dies sind Fastneds erste Standorte in der Westschweiz
in der Region der berühmten Weinberge am bekannten Genfersee (Lac Léman) und in der Nähe der Grenze zu Frankreich
Somit betreibt Fastned jetzt insgesamt 07 Stationen in der Schweiz und kündigt weitere Stationseröffnungen im Land für 2024 an
Die Rastplätze Pertit Lac und Pertit Montagne liegen strategisch zwischen den Städten Lausanne und Villeneuve und bieten eine atemberaubende Aussicht auf Montreux
Die Region ist nicht nur für ihre malerische Landschaft bekannt
sondern auch für Veranstaltungen wie das Montreux Jazz Festival und das Comedy Festival
die jährlich tausende von Besuchern anlocken
Das innovative diagonale Stations-Design von Fastned wurde speziell für diese schmalen Rastplätze entwickelt
um eine effiziente Raumnutzung zu gewährleisten
Jede Seite der Stationen verfügt über vier 300kW Ladepunkte
die Elektrofahrzeugen eine schnelle und zuverlässige Aufladung ermöglichen
Die Stationen Pertit Lac und Pertit Montagne sind Teil eines gemeinsamen Projekts mit dem Bundesamt für Strassen (ASTRA) und wurden im Rahmen der Ausschreibung von 2018 im Kanton Waadt realisiert
Diese Standorte sind die ersten Stationen der Filiale Estavayer-le-Lac aus dem Ausschreibungsverfahren
die nun im Kanton Waadt in Betrieb genommen wurden
Die Zusammenarbeit zwischen Fastned und dem Bundesamt für Strassen unterstreicht unser Engagement für eine nachhaltige Zukunft der Mobilität
Wir blicken mit grosser Vorfreude auf die rasche Expansion von Fastned in der Schweiz und insbesondere darauf
das einzigartige Schnellladekonzept von Fastned nun auch in der französischsprachigen Region des Landes präsentieren zu können
den Übergang zur Elektromobilität zu beschleunigen
Seit 2012 treibt das Unternehmen als Vorreiter die Entwicklung der europäischen Ladeinfrastruktur voran und unterhält ein schnell wachsendes Netz an Schnellladestationen
Die gelben Stationen im naturnahen Design schaffen eine einladende Umgebung für Autofahrende
für die das Aufladen von bis zu 300 Kilometern je nach Fahrzeugtyp lediglich 15 Minuten dauert
bequemste und angenehmste Ladeerlebnis in Europa zu bieten
Millionen Menschen sollen so dazu inspiriert werden
mit Solar- und Windenergie zu fahren und gemeinsam mit Fastned dem Klimawandel etwas entgegenzusetzen
Fastned ist an der Euronext Amsterdam gelistet (AMS: FAST)
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