Seit 2020 betreibt die Bundesverwaltung in Frauenfeld ein Rechenzentrum Laut der Finanzkontrolle ist dieses modern und sicher bringt aber noch nicht den erhofften Nutzen Tatsächlich laufen viele Fachanwendungen vorerst nicht in Frauenfeld In Frauenfeld betreibt die Bundesverwaltung ein Rechenzentrum mit dem Namen Campus. Sie nahm es 2020 in Betrieb unter anderem mit dem Ziel zivile Fachanwendungen des Bundes redundant betreiben zu können nämlich parallel zum Rechenzentrum Primus in Bern Campus sollte auch der Nachfolger werden zu Titanic II einem ebenfalls in Bern angesiedelten Rechenzentrum Dies geht aus einem Bericht der Eidgenössischen Finanzkontrolle (EFK) hervor in der sie den Stand der Migration ins Frauenfelder Rechenzentrum beurteilt Das entsprechende Schlüsselprojekt mit einem Volumen von 31 Millionen Franken sollte Mitte 2025 abgeschlossen werden Auf den ersten Blick scheint vieles gut zu laufen bei der Migration: Die benötigten Services seien im RZ Campus aufgebaut es sei "von der Ausstattung und den Sicherheitsmassnahmen her ein modernes und sicheres Rechenzentrum" dass "die überwiegende Menge" der bislang im Rechenzentrum Titanic II gehosteten Fachanwendungen nicht nach Frauenfeld sondern an den Standort Primus in Bern verschoben worden sei Damit verbleibt am Standort Primus ein grösseres Klumpenrisiko Dass viele Bundesstellen ihre Anwendungen nicht nach Frauenfeld migrieren hat laut der EFK mit dem damit verbundenen Aufwand zu tun So sei der Standort Campus mit Netzwerkzonen gemäss Vorgaben des neuen IT-Grundschutzes ausgerüstet die noch in den alten Netzwerkzonen gemäss früherer vorgaben läuft müsste für den Betrieb in Frauenfeld angepasst werden - zu bezahlen vom jeweiligen Leistungsbeziehenden Noch grösser scheint der Aufwand bezüglich der Container-Plattform Die aktuellste solche Plattform die das Bundesamt für Informatik und Technologie (BIT) anbietet basiert auf dem Produkt Red Hat OpenShift (RHOS) Diese stehe am Standort Campus bisher nicht in der Kundenzone zur Verfügung sei auch nicht Teil des Migrationsprojektes gewesen Somit müsste der erste Leistungsbeziehende insbesondere angesichts des Spardrucks im Bund noch keine Bereitschaft diese Kosten zu übernehmen" Ausserhalb des Migrationsprojekts habe das BIT zwar die ältere Cloud-Plattform Atlantica aufgebaut Doch auch zu deren Nutzung seien Anpassungen an bestehenden Fachanwendungen aufgrund der neuen Netzwerkzonen notwendig Atlantica könne daher "nicht prioritär als Zielplattform genutzt werden vielmehr erfolgen Migrationen vorrangig weiterhin innerhalb des RZ Primus" schreibt die Prüfstelle und schlussfolgert: Eine Verschiebung wesentlicher Produktionslast des Berner RZ Primus an den Standort Campus in Frauenfeld sei kurzfristig nicht zu erreichen In ihrer Untersuchung entdeckte die EFK des Weiteren eine Unklarheit bezüglich der Standortrisiken Zwar seien im Bauprojekt die mit dem Standort verbundenen Risiken analysiert und auf ein akzeptables Niveau gesenkt worden - entweder durch bauliche oder betriebliche Massnahmen Doch zum Zeitpunkt der EFK-Prüfung war unklar wer nach dem Bauprojekt diese Standortrisiken bewirtschaftet und regelmässig überprüft Laut der Finanzkontrolle waren die entsprechenden Verantwortlichkeiten nicht definiert ob die umgesetzten Massnahmen noch zur Eintrittswahrscheinlichkeit und dem geschätzten Auswirkungsgrad allfälliger Ereignisse passen" Die EFK empfiehlt darum der als Bauherrin fungierenden Armasuisse Immobilien dass den Nutzenden des Rechenzentrums regelmässig eine aktuelle Einschätzung der Standortrisiken zur Verfügung gestellt wird Anfang 2025 veröffentlichte die EFK einen ersten Prüfbericht zum E-Health-Programm Digisanté. Darin warnt sie vor begrenzten Einflussmöglichkeiten des Bundes und fordert mehr Kompetenzen, wie Sie hier lesen können Seit 25 Jahren wird Frauenfeld im Frühjahr jeweils zum Hotspot von Petrolheads Auch die Jubiläumsausgabe war ein voller Erfolg Über das Rennwochenende kamen rund 10'000 Zuschauerinnen und Zuschauer auf die Grosse Allmend Mit dem zehnten Tagessieg in Folge  schreibt der Glarner Geschichte Aber sich auf den Lorbeeren ausruhen kann er nicht Der junge Lionel Ryter sitzt Egli im Nacken 0,62 Sekunden fehlten dem Formel-Renault-Piloten auf Eglis Paradestrecke Die Titelverteidigung wird dieses Jahr also kein Spaziergang Der dritte Platz im Tagesklassement ging überraschend an Antonio Scolaro aus Jona mit seinem Nova Proto NP03 Yves Hängärtner wurde Vierter und zeigte ein starkes Comeback Fünfter im Tagesklassement und schnellster Tourenwagenpilot war in Frauenfeld Matthias Bischofberger Der Lokalmatador aus Wängi verteidigte damit seinen Vorjahressieg.  Im Rahmenprogramm gewann Rico Thomann den Wettbewerb um den Suzuki Swiss Racing Cup vor Michael Béring und Reto Steiner.  Bilder: Christian Lienhard (lienhardbildwerke.ch) Erleben Sie das grösste Hip-Hop Festival Europas mit Stars wie Playboi Carti Ein unvergleichliches Musik- und Partyerlebnis erwartet Sie vom 10 Juli 2025 auf der Grossen Allmend in Frauenfeld Von wilden Ufern bis zu blühenden Alpen – die schönsten Freiburger Frühlingsausflüge mit Schiff Das Openair Frauenfeld begeistert auch dieses Jahr mit seiner beeindruckenden Skyline Stage und einem Line-up das die Herzen der Hip-Hop-Fans höherschlagen lässt Mit über 180'000 Zuschauer*innen in den Vorjahren setzt das Festival erneut Massstäbe in der Musikwelt Die Bühnen von Frauenfeld werden 2025 zur Plattform für internationale Grössen wie 50 Cent Deutsche und internationale Acts sorgen für eine unvergessliche Stimmung und musikalische Vielfalt die das OAF25 zu einem Must-Visit-Event machen Hier finden Sie unseren Guide zum Festivalsommer! Tauchen Sie ein in die tropischen Gefilde des Papiliorama in Kerzers nahe des Murtensees Spielen – im Paznaun wartet jeden Tag ein neues Abenteuer auf Sie Lassen Sie sich verzaubern: Entdecken Sie Neuenburgs edelste Tropfen direkt aus den Weinkellern – authentisch Tauchen Sie ein in die Welt des Ausnahmekünstlers – bewegend Die malerische Gemeinde am Bielersee feiert ihr 700-jähriges Jubiläum mit viel Spektakel Eine Marke der GruppeGeneralMedia SA Kontaktieren Sie uns Bleiben Sie informiert mit unserem Newsletter Die Streetfood Fiesta findet bereits zum vierten Mal in Frauenfeld am Oberen Mätteli statt An den vier Tagen werden bis zu 14'000 Besucherinnen und Besucher erwartet Drucken Teilen Die Streetfood-Fiesta in Frauenfeld Mai am Oberen Mätteli in Frauenfeld Gerichte aus aller Welt geniessen Mehr als 25 Foodtrucks mit über 150 Speisen sind am Streetfood Fiesta zu erwarten Gianluca Lombardi ist für die Administration zuständig und gibt einen Einblick hinter die Kulissen Welches Essen war letztes Jahr der Verkaufsschlager Gianluca Lombardi: Die konkreten Verkaufszahlen der Foodtrucks sehen wir nicht Aus Gesprächen mit den Standbetreibern und Gästen hören wir aber heraus dass die Produkte Pulled-Pork-Burger von Hengi’s BBQ Pizza von Cenga oder auch Soft Ice von Softice Dreams sehr gut laufen Warum ist Frauenfeld ein idealer Standort für ein Streetfood-Festival Frauenfeld bietet als Kantonshauptstadt eine spannende Ausgangslage es gibt tolle Verkehrsanbindungen und mit dem Oberen Mätteli steht ein toller Platz mitten im Zentrum zur Verfügung Wie funktioniert die Organisation hinter den Kulissen Grosse Festivals wie die Fiesta in Frauenfeld bringen immer viel organisatorischen Aufwand mit sich Der Stadt Frauenfeld müssen Konzepte eingereicht werden Die Kommunikation mit der Stadt ist aber gut und wir sind dankbar für die Unterstützung Die grösste Herausforderung in Frauenfeld ist immer das Aufräumen ab Sonntagabend Das Obere Mätteli ist ab Montagmorgen wieder für den Verkehr freigegeben und muss somit in einwandfreiem Zustand und leer sein Welche Neuerungen gibt es im Vergleich zum Vorjahr Wir haben dieses Jahr das Layout des Platzes neu gestaltet und die Bühne verschoben Dazu wird auch der Kinderbereich grösser ausfallen als in den Vorjahren Welche Rolle spielt Nachhaltigkeit beim Festival Auf dem Platz stehen getrennte Sammelbehälter zur Verfügung Die Leute nutzen das sehr diszipliniert und trennen den Müll Weine oder andere Drinks geben wir in Gläsern raus und nehmen dafür ein Depot kantonale Bestimmungen zu beachten und präventiv zu handeln Am Schluss liegt es aber in deren Entscheidung Mit dem FC Frauenfeld war ein direkter Konkurrent im Abstiegskampf auf der Altstätter Gesa zu Gast Die beiden Teams trennten sich nach 90 heiss umkämpften Minuten 2:2 – der FCA bleibt dran Kurz vor Pause standen die Anhängerinnen und Anhänger des FC Altstätten auf lief nach einem perfekten Steilpass alleine auf das Frauenfelder Tor zu Es war die beste Chance der Altstätter in der ersten Halbzeit Zu Beginn geschah nicht viel – das Publikum war mehr damit beschäftigt trauten sich die Frauenfelder mehr zu und kamen zu Chancen Altstätten-Torhüter Mota Marinho verschätzte sich und konnte nicht parieren; es stand 1:0 für Frauenfeld Altstätten wurde daraufhin offensiver und kam zu einigen Halbchancen Doch es war in der ersten Halbzeit nicht zwingend genug weshalb es zur Pause 1:0 für die in Rot spielenden Frauenfelder stand Nach dem Seitenwechsel startete Altstätten mutig und kam nach wenigen Minuten bereits zu einer Grosschance Frauenfeld war nun hauptsächlich mit Verteidigen beschäftigt Minute hatte Shabani nach einer Hereingabe plötzlich das leere Tor vor sich und liess sich nicht zweimal bitten – 1:1 Drei Minuten nach dem Ausgleich stand Mehmet Sefa Gaye alleine vor dem Tor und schob den Ball am Goalie vorbei Die Rheintaler hatten die Partie nun gut im Griff und liessen hinten kaum etwas zu Frauenfeld kam zu fast keinen Chancen mehr Minute bescherte eine wunderbare Einzelaktion der Nummer 29 dem FC Frauenfeld den Ausgleich zum 2:2 Das Tor kam zu diesem Zeitpunkt wie aus dem Nichts doch die erneute Führung wollte nicht gelingen Peluso hatte in der Nachspielzeit die Riesenchance Altstätten die wichtigen drei Punkte mit einem Tor zu sichern aber er scheiterte am Schlussmann der Gäste Gruppe 4 Altstätten – Frauenfeld 2:2 (0:1)Tore: 28 ... für nur 12 Franken im Monat oder 132 Franken im Jahr. die schönsten Hütten und inspirierende Geschichten aus der Bergwelt handgefertigt und mit Liebe ausgesucht: hochwertiges Handwerk aus der Region Servus in Stadt & Land: Über 1.000 Rezepte aus dem Alpenraum was das Leben vor und hinter den Kulissen spannend macht Hier finden Sie alle Informationen zum TV-Programm von ServusTV sowie verpasste Sendungen in der Mediathek und den aktuellen Livestream carpe diem bietet wertvolle Inspirationen rund um Ernährung Lucas Coenen holte in Frauenfeld seinen zweiten MXGP-Laufsieg Red Bull KTM-Werksfahrer Lucas Coenen zog den Holeshot zum ersten Lauf der MXGP-Premiumklasse zum Grand Prix of Switzerland in Frauenfeld Für den Belgier war dies übrigens der erste Holeshot in der MXGP-Klasse Knapp dahinter rangierte bereist Lokalmatador Jeremy Seewer (Ducati) der zu seinem Heimrennen leider mit einer starken Erkältung antreten musste In der Anfangsphase des Rennens übte Gajser starken Druck auf den führenden Belgier aus doch der Slowene kam mehrfach ins Straucheln und musste schließlich zurückstecken rangierte auf Rang 3 und kam seinerseits seinem slowenischen Teamkollegen immer näher Kawasaki-Werksfahrer Romain Febvre startete im Bereich der Top-6 und hatte sich bereits an Seewer vorbei gekämpft als er in Runde 8 in einer Linkskurve über das Vorderrad stürzte und wieder auf Rang 8 zurückfiel Danach musste sich der Franzose erneut nach vorne orientieren und beendete das Rennen auf Platz 6 hinter seinem Landsmann Maxime Renaux (Yamaha) der nach seinem Bruch des Mittelhandknochens zunehmend besser in Fahrt kommt Der italienische Fantic-Werksfahrer Andrea Bonacorsi fuhr ein unauffälliges aber effizientes Rennen auf Platz 4 Der gut gestartete schweizerische Wildcard-Pilot Arnaud Tonus (Yamaha) konnte sich 6 Runden lang im Bereich der Top-10 behaupten und beendete das Rennen hinter Jeffrey Herlings (KTM) auf Platz 15 Der schweizerische Yamaha-Pilot Valentin Guillod erreichte das Ziel auf Platz 11 und der Österreicher Marcel Stauffer holte auf Platz 16 weitere 5 WM-Punkte Die deutschen Fahrer verfehlten die Punkteränge der Top-20 knapp Noah Ludwig (Sarholz KTM) rangierte bis 3 Runden vor Schluss in den Punkterängen wurde dann aber noch vom schweizerischen Yamaha-Pilot Kevin Brumann sowie von Tom Koch (Beta) abgefangen Starke Leistung von Jeremy Seewer bei den beiden Motocross-Rennen am Ostermontag in Frauenfeld: Der Zürcher belegte die Plätze 7 und 3 Rennen glänzte der 30-Jährige mit einer starken Aufholjagd in welcher er sich von Rang 7 auf 3 verbesserte Podestplatz seit seinem Wechsel von Kawasaki zu Ducati Weil Seewer auch im kombinierten Tagesklassement Dritter wurde Podestplatz für den italienischen Motorrad-Hersteller in der MXGP Auch 3 weitere Schweizer konnten überzeugen: Arnaud Tonus (15./20.) Kevin Brumann (20./16.) und Valentin Guillod mit Rang 11 im ersten Rennen sorgten für ein gelungenes Schweizer Teamergebnis Kein Vorbeikommen gab es am Belgier Lucas Coenen Licht und Schatten gab es für WM-Leader Tim Gajser Durchgang stürzte er heftig und musste das Rennen aufgrund einer mutmasslichen Schulterverletzung aufgeben Ob die Motocross-Elite auch künftig in Frauenfeld Halt machen wird Ein Dreijahresvertrag ist eben ausgelaufen Beim Zuschaueraufmarsch durften die Organisatoren einen leichten Anstieg verzeichnen 40'500 Personen pilgerten verteilt über das Osterwochenende (Freitag Montag) an die Rennstrecke; im Vorjahr waren es 1500 weniger Für die Registrierung benötigen wir zusätzliche Angaben zu Ihrer Person {| foundExistingAccountText |} {| current_emailAddress |} Geben Sie die E-Mail-Adresse Ihres Benutzerkontos an über den Sie ein neues Passwort erstellen können Sie erhalten in Kürze eine E-Mail mit einem Link Wenn Sie nach 10 Minuten kein E-Mail erhalten haben prüfen Sie bitte Ihren SPAM Ordner und die Angabe Ihrer E-Mail-Adresse Bitte versuchen Sie es später noch ein Mal oder kontaktieren Sie unseren Kundendienst Wir senden Ihnen einen SMS-Code an die Mobilnummer Wir haben Ihnen einen SMS-Code an die Mobilnummer gesendet Bitte geben Sie den SMS-Code in das untenstehende Feld ein Bitte fordern Sie einen neuen Code an oder kontaktieren Sie unseren Kundendienst Die maximale Anzahl an Codes für die angegebene Nummer ist erreicht Es können keine weiteren Codes erstellt werden Wir haben Ihnen ein E-Mail an die Adresse {* emailAddressData *} gesendet Prüfen Sie bitte Ihr E-Mail-Postfach und bestätigen Sie Ihren Account über den erhaltenen Aktivierungslink prüfen Sie bitte Ihren SPAM-Ordner und die Angabe Ihrer E-Mail-Adresse Benutzerdaten anpassen Mit einem SRF-Account erhalten Sie die Möglichkeit Kommentare auf unserer Webseite sowie in der SRF App zu erfassen Vielen Dank für die Verifizierung Ihrer E-Mail-Adresse In dieser Ansicht können Sie Ihre 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Fussballabend voller Emotionen Möglich machte dieses Erlebnis das Anfang Jahr gestartete Inklusionsprojekt des FC Frauenfeld in Zusammenarbeit mit PluSport Frauenfeld Kindern und Jugendlichen mit und ohne Beeinträchtigung durch gemeinsame Trainings Ausflüge und Events den Zugang zum Fussball zu erleichtern und Barrieren abzubauen Das Highlight auf der Kleinen Allmend zeigte eindrucksvoll Die jungen Spielerinnen und Spieler tauschten Pässe feierten Tore – und genossen die besondere Atmosphäre in den Farben des FCF Der emotionale Höhepunkt folgte mit dem Einlaufen ins Stadion Seite an Seite mit den Spielern der ersten Mannschaft Das Projekt unterstreicht das Engagement des FC Frauenfeld für eine inklusive Gesellschaft jedem Kind die Chance auf sportliche Teilhabe zu geben – unabhängig von körperlichen oder geistigen Voraussetzungen meine E-Mail-Adresse und meine Website für den nächsten Kommentar in diesem Browser Ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zu Netto-Null-Emissionen sei der vollständige Ausstieg aus fossilen Brennstoffen für Heizungen bis zum Jahr 2040 schrieben Thurplus und Empa in einer gemeinsamen Mitteilung Heute werden noch rund 80 Prozent der Gebäude in Frauenfeld mit Öl- oder Gasheizungen beheizt Um diese fossilen Systeme vollständig zu ersetzen müssten jährlich rund 250 Gebäude auf erneuerbare Heizlösungen umsteigen Klimaneutralität ist gemäss Studie mit bereits verfügbaren Technologien wie Fernwärme Photovoltaik (PV) und Batteriespeichern zu erreichen Solche klimafreundlichen Technologien müssten koordiniert ausgebaut und die energetische Gebäudesanierung konsequent fortgeführt werden \"Zudem braucht es eine sorgfältige und auf den Netto-Null-Pfad abgestimmte Planung der Strom- und Wärmenetze sowie flexible Lösungen wie Energiespeicher und intelligente Energienutzung bei den Verbraucherinnen und Verbrauchern\" welche die lokalen Voraussetzungen der Quartiere in Frauenfeld berücksichtigt reduzierten sich die Gesamtkosten des Energiesystems Dadurch könne eine erneuerbare Energieversorgung wirtschaftlich tragfähig sein Dennoch sind gemäss Mitteilung erhebliche Investitionen notwendig dass die erforderlichen finanziellen Mittel zur Verfügung stünden "Zudem braucht es eine sorgfältige und auf den Netto-Null-Pfad abgestimmte Planung der Strom- und Wärmenetze sowie flexible Lösungen wie Energiespeicher und intelligente Energienutzung bei den Verbraucherinnen und Verbrauchern" Mai amtet Anders Stokholm letztmals offiziell als Stadtpräsident von Frauenfeld ehe er sich seinem neuen Pfarramt und seiner Selbstständigkeit widmet Im grossen Interview spricht der 59-Jährige über Wehmut bewährt und frisch: Das waren Ihre Worte im Wahlkampf 2014 Zeichnen Sie diese Attribute immer noch aus Anders Stokholm: Heute heisst es eher kompetent (Lacht.) Frisch bin ich tatsächlich nicht mehr ganz so sehr Aber vor allem spüre ich die Stimmung der Menschen dass Frauenfeld jetzt einen politischen Wechsel braucht Der Entscheid kam nicht aus einer Not heraus So setzte ich mich in einem Coaching damit auseinander wann der richtige Zeitpunkt zum Aufhören ist Politiker sind ja immer etwas narzisstisch Deshalb entschied ich nach dem biblischen Motto: «Suchet der Stadt Bestes.» Und vom Alter her stimmt's für mich War das Wahlresultat von 2023 mit weniger als 75 Prozent Wählerstimmen auch so ein Zeichen Die vielen Proteststimmen waren ein Mosaikteil Meine Lieblingserkenntnis aus bald zwanzig Jahren Exekutiverfahrung lautet: Macht vergeht So muss sich der eine oder andere vielleicht erst Jahre später Müssen Sie sich unbequeme Fragen gefallen lassen Es war sicher nicht immer ein Zuckerschlecken Aber im Grossen und Ganzen darf ich zufrieden sein Zum Schluss richtet sowieso die Geschichte über einen Gab es in den letzten Tagen schon tränenreiche Verabschiedungen wenn mich die Delegierten der Regio Frauenfeld verabschieden oder ich mich zu einem letzten Bila-Gespräch mit Waffenplatzkommandant Felix Keller treffe dass Sie der Politik überdrüssig geworden sind In all den Jahren gab es viele grössere und schwierige Aufgaben aber jetzt geht's für mich vorerst zurück auf die Kanzel Sie eckten immer wieder innerhalb Ihrer Partei an Dass ich mich innerhalb der FDP im progressiven Flügel befinde aber es gab auch stets spannende Diskussionen Bei der Ablehnung des Budgets störte mich die Art und Weise Und Tempo 30 war eben eines dieser Drecksgeschäfte Wenn Millionen lärmleidende Menschen gesundheitliche Schäden davontragen dann können wir uns nicht in unsachlichen und ideologischen Diskussionen verlieren Tempo 30 kommt nun auch in Frauenfeld: Können Sie sich damit zum Schluss nochmals auf die Schulter klopfen Mir ist das Prinzip wichtig: Die Freiheit des Einzelnen hat ihre Grenze dort Die Argumente für mehr Lärmschutz durch Tempo 30 sind wasserdicht mit klaren Kriterien aus der Lärmschutzstrategie Dann bleibt mit Einsprachen nur noch die Verzögerung welche aber die Millionengelder vom Bund gefährden Wie hat sich die Stadt in den letzten zehn Jahren entwickelt Mit der Pandemie gab es ein sehr einschneidendes Ereignis Aber auch sonst ist der Zusammenhalt heute anders als noch 2015 Früher kamen 600 Gäste an einen Neujahrsapéro Auf der Strasse sagen einem weniger Leute Grüezi als früher Gab es in Ihren zehn Jahren einen besonderen Höhepunkt Die Wertschätzung zeigte sich in vielen kleinen Begegnungen wenn Wildfremde sagten: «Sie machen das super!» Aber auch für Feste wie das Mittsommerfest und das Streetart-Festival sind Kränzchen zu winden Die Stadtkaserne mit der Unterzeichnung des 99-jährigen Pachtvertrags die nun mit dem Baugesuch im Osten der Stadt doch noch gelingt Hätte die Stadt bei der Kaserne nicht früher die Zügel in die Hände nehmen sollen Nur hat sich der Termin immer wieder verschoben Hätten wir im Jahr 2023 den Vertrag unter der Federführung von alt Stadtrat Andreas Elliker nicht unterschrieben wären heute vermutlich Asylsuchende in der Stadtkaserne untergebracht Über den Gebäudezustand wusste man nicht Bescheid das hat erst eine Gebäudeanalyse nach der Unterzeichnung gezeigt In diesem Ausmass waren die von der Gebäudeversicherung zuerst gefällten Entscheide überraschend dass wir mit der gestarteten Zwischennutzung etwas Schönes begonnen haben Die hoch motivierten Pioniere investieren viel Zeit und Geld um einen dynamischen Ort der Begegnung zu ermöglichen Ihre erste politische Niederlage betrifft den Agro Food Innovation Park (Afip) Mit relativ geringen Mitteln hätten Frauenfeld und der Thurgau einen Hochschulstandort bekommen Mit der zentrumsnahen Stadtentlastung mit einem Tunnel vom Marktplatz bis zum Schweizerhofkreisel hat man auch viele Planungsgelder verschwendet Das sind wir bei der Stadtentlastung definitiv geworden denn für einen 100-Millionen-Tunnel hätten wir kaum genügend Zustimmung erfahren Mit den Aggloprogrammen der ersten beiden Generationen haben wir es verpasst Ist die Stadt mittlerweile eine gute Schülerin Für allfällige Gedankenspiele für einen Tunnel müsste man mit dessen Wirkung aber zuerst belegen Zurück zu den Planungskosten: Nehmen wir die Sanierung St.Galler-/Marktstrasse Sie hat schon eine grosse Entschärfung gebracht Ist das Casino für Sie auch eine verpasste Chance 14 Millionen Franken für einen Sanierungsfall wären für die Stadt ein gutes Geschäft gewesen Aber das Volk muss mit seinen Entscheiden schliesslich auch die Verantwortung mittragen die prekäre Situation mit der Wärme Frauenfeld AG auszubaden Man traf damals mit dem Geschäftsmodell Annahmen Solche Dinge lassen sich nicht immer voraussehen was sich aber direkt auf die Zahlen auswirkte weil Frauenfeld eine lösungsorientierte Haltung zeigte wo die Angelegenheit diversen Personen Kopf und Kragen kostete Wir haben damals alle mitgenommen und transparent kommuniziert Auch im Gemeinderat strebte man lieber eine Lösung an Sie mussten sich ebenso öffentlich entschuldigen wie im Nachgang der Wahlfälschung 2020 dann soll man hinstehen und sich entschuldigen Sie mussten sich für einen Fehler entschuldigen für welchen der ehemalige Stadtschreiber Ralph Limoncelli rechtskräftig verurteilt wurde auch wenn alles bedauerlich ist und ich es nicht gebraucht hätte Ich musste die Angelegenheit für die Stadt im besten Sinne lösen und klären Das haben wir mit der Aufarbeitung und den umgesetzten Massnahmen getan Der damalige Stadtschreiber und ich führen übrigens immer noch ein gutes Wie gehen Sie mit negativen Erlebnissen um Schlechte Ereignisse sollten sich durch gute Erfahrungen wieder ausgleichen Wenige Tage nach der Abstimmung rief mich Kurt Fluri an und fragte mich fürs Präsidium des Städteverbands an Opfer brachten Sie auch bei den Stadtfinanzen bei denen Sie wieder gegen Ihre Partei eine Schlacht ausfechten mussten Der Gemeinderat aber hat die Senkung beschlossen weil man dafür auch einfacher Mehrheiten findet Darum wundert mich die abgelehnte Steuerfusserhöhung nicht Jetzt können Sie es ja sagen: Mit wem hatten Sie im Stadtrat das beste Verhältnis (Lacht.) Wir diskutieren zwar hart in der Sache aber zwischenmenschlich haben wir durch Teambildungsanlässe immer einen guten Modus gefunden da geht es bestimmt wieder ruhiger zu und her aber wir bleiben dem Thurgau verbunden durch unser Haus in Eschenz Auf nationaler Ebene will ich Präsident der Schweizerischen Gemeinnützigen Gesellschaft bleiben Und dann ist da ja noch meine Selbstständigkeit Wie sieht Ihre Verbindung zu Frauenfeld in fünf Jahren aus Ich bleibe sicher bis 2027 Präsident der Thurgauer Kulturstiftung Ich werde hie und da in Frauenfelder Restaurants anzutreffen sein Und eines ist gewiss: Ich werde garantiert keine Leserbriefe und Facebook-Kommentare zu Frauenfelder Themen schreiben Und welcher unerfüllte Traum steht noch auf Ihrer Bucketlist Über Ostern gastiert die Motocross-Weltelite in Frauenfeld In der Königsklasse MXGP starten acht Schweizer Beim Heim-GP war Jeremy Seewer vor allem 2023 kein Glück beschieden Nach zwei Stürzen im ersten Rennen verpasste er trotz Rang 5 in der Reprise im kombinierten Tagesklassement eine Platzierung in den ersten zehn Im Vorjahr jedoch schnupperte der 30-jährige Zürcher am GP-Podest Er belegte hinter dem Sieger Tim Gajser aus Slowenien dem Niederländer Jeffrey Herlings und dem Spanier Jorge Prado Tages-Rang 4 Auch im WM-Klassement belegte Seewer 2024 den 4 Auf diese Saison hin wechselte der WM-Zweite von 2019 einem Hersteller mit zuvor wenig Motocross-Erfahrung Nach einem Viertel der Saison ist Seewer im MXGP-Gesamtklassement Zehnter Zweimal Platz 6 in einem Lauf sind seine besten Resultate Seewer freut sich auf das Heimrennen: «Als Sportler ist es sehr schön Das beflügelt einen.» Zusätzlichen Druck verspürt er dabei nicht: «Ich will es einfach geniessen Ich brauche die zusätzliche Energie als etwas Positives.» 2024 in Frauenfeld war Valentin Guillod als Gesamt-Neunter zweitbester Schweizer Ebenfalls Rang 9 resultierte für den Freiburger im WM-Schlussklassement Diese Saison bestreitet Guillod als Privatfahrer mit einer im Handel erhältlichen und von ihm nur leicht modifizierten Yamaha 450 ccm mit welcher er sich in vier Läufen in den Top 10 einreihte Verfolgen Sie die beiden Motocross-Rennen aus Frauenfeld am Montag live bei SRF: wo der sechste von 20 Grands Prix in diesem Jahr ausgetragen wird Die Rennen finden mehrheitlich am Montag statt Gemeldet sind mehr als 200 Fahrer aus 30 Ländern Dominique Aegerter bei der MXGP in Frauenfeld Dominique Aegerter vor den begeisterten Fans Die Motocross-WM war über das Oster-Wochenende wieder in der Ostschweiz mit dem Grand Prix in Frauenfeld zu Gast Auch Superbike-WM-Ass Dominique Aegerter (Yamaha) mischte sich als begeisterter Offroader unter die zahlreich erschienenen prominenten Gäste Der Supersport-Weltmeister der Jahre 2021 und 2022 war vor den Rennen auch direkt am Grid mit dabei Und: Der 34-jährige Rohrbacher bekam durch seinen langjährigen Partner und den Grand-Prix-Namenssponsor IXS später sogar die Gelegenheit zu einer umjubelten Motocross-Ehrenrunde vor den Fans zwischen den beiden Durchgängen der MX2- und MXGP-Klassen der selbst schon in Frauenfeld im Rahmen der offenen Schweizer Motoross-Meisterschaft am Start war wie verrückt und auf welchem Level die Jungs hier unterwegs sind.» Zur eigenen Performance in der Superbike-WM sagte der Routinier «Wir hatten in der Superbike-WM bisher drei Events Ein gutes Resultat fehlt noch – ich will in den nächsten Rennen in die Top-6 fahren und die Saison gut zu beenden.» Valentin Guillod und speziell über Ducati-Pilot Jeremy Seewer sagte Aegerter: «Wir haben den besten Support für ihn Es ist sicher nicht einfach im ersten Jahr mit dem neuen Bike Er ist aber schnell und hat das auch schon bewiesen in den vergangenen Jahren Tonus fährt in der Schweizer Meisterschaft bin ich gemeinsam mit ihm in der 65er-Klasse Motocross gefahren Er hat sicher den Speed für so einen Gasteinsatz in der MXGP.» In unserem Ticker finden Sie aktuelle News aus dem Kanton und seinen 80 Gemeinden Mai Arbeitsunfall in Schocherswil: Mann stürzt von Baugerüst – Rega im EinsatzAm Montagnachmittag gegen 16.30 Uhr kam es auf einer Baustelle an der Käsereistrasse in Schocherswil zu einem schweren Arbeitsunfall Ein 44-jähriger Bauarbeiter stürzte aus mehreren Metern Höhe von einem Gerüst und zog sich dabei mittelschwere bis schwere Verletzungen zu Das schreibt die Kantonspolizei Thurgau in ihrer Mitteilung vom Dienstagvormittag Nach der Erstversorgung durch den Rettungsdienst wurde der Mann von der Rega in ein Spital geflogen Die genaue Ursache des Unfalls ist noch unklar Die Kantonspolizei hat die Ermittlungen zur Klärung des Hergangs aufgenommen obwohl Samuel Giger am Sonntag beim Kantonalen Schwingfest in Thundorf zunächst das Gegenteil suggerierte Während der Schwinger aus Ottoberg einen Gegner nach dem anderen ins Sägemehl warf zog vor allem ein Detail die Blicke auf sich: sein strahlend weisses Lächeln «Vielleicht hat er seine Zähne gebleicht» – so lautete eine der Theorien auf der Zuschauertribüne triumphierte und klärte dann auf: Unter dem Applaus des Publikums zog er seinen weissen Zahnschutz aus kann ich unangenehm werden.» Um seine inzwischen wieder geflickten Zähne zu schützen Im Kanton Nidwalden werden an den Schulen die Handys verboten sollte man im Kanton Thurgau auch ein Handyverbot an Schulen durchsetzen die von Donnerstag bis Sonntag auf dem Messegelände in Friedrichshafen stattfand hat das Polizeipräsidium Ravensburg 700 getunte Autos kontrolliert In 285 Fällen wurden Verstösse gegen die geltenden Vorschriften festgestellt davon entfielen rund 220 auf unzulässige technische Veränderungen und über 50 auf sonstige unzulässige Modifikationen an den Fahrzeugen Bei einer Vielzahl dieser Fahrzeuge wirkte sich die Manipulation deutlich auf das Lärmverhalten aus 51 Autos wurden mit dem Verdacht auf erhebliche Verstösse sichergestellt oder beschlagnahmt Diese werden nun von einem technischen Gutachter untersucht beziehungsweise im Verdacht einer illegalen Leistungssteigerung Darüber hinaus wurde 63 Fahrerinnen und Fahrern die Weiterfahrt untersagt da deren Fahrzeuge aufgrund technischer Veränderungen nicht mehr den gesetzlichen Anforderungen entsprachen Vier Personen führten ihre Fahrzeuge ohne gültige Fahrerlaubnis in weiteren vier Fällen ergab sich der Verdacht auf eine Beeinflussung durch Betäubungsmittel Das Bundesamt für Strassen Astra setzt die Unterführung Rorschacherstrasse auf der A1/A23 bei der Verzweigung Meggenhus instand Für die Einrichtung der neuen Verkehrsführung ist jeweils eine nächtliche Sperrung der Ausfahrt Arbon Richtung St Die Sperrungen finden an folgenden Daten statt: 6 22 Uhr bis 5 Uhr: Ausfahrt Arbon Richtung St 20 Uhr bis 5 Uhr: Ausfahrt Arbon Richtung St Wie das Astra in einer Mitteilung schreibt können Witterungs- sowie bauablaufbedingte Verschiebungen nicht ausgeschlossen werden Eltern und Grosseltern kamen am ersten Maisamstag in den Thurgauerhof zur Veranstaltung «Demenz aus der Sicht der Enkelkinder» Veranstaltet wurde der Anlass im Rahmen der kantonalen Sensibilisierungs-Kampagne die von der terzStiftung durchgeführt wird Zwei Stunden führte der erfolgreiche Liedermacher Andrew Bond durch das Programm Mit dabei waren an diesem Nachmittag im Foyer des Thurgauerhofs insgesamt auch zehn verschiedene Institutionen die sich den Besucherinnen und Besuchern an ihren Informationsständen für Fragen rund um das Thema Demenz zur Verfügung stellten Am Samstag hat die Jugendmusik Kreuzlingen (JMK) am Europäischen Musikfestival für die Jugend (EMJ) in Neerpelt in der höchsten Stärkeklasse den ersten Preis mit Auszeichnung erspielt Auch drei weitere belgische Bands ihrer Stärkeklasse holten diese Auszeichnung Die Jugendmusik reüssierte mit den Stücken «Plasma» von Gauthier Dupertuis «El Camino Real» von Alfred Reed und «In Memoriam» von Bert Appermont «Das Wochenende am EMJ war ein voller Erfolg für die JMK und alle Orchestermitglieder» schreibt die Jugendmusik in einer Mitteilung Das neu formierte Beachvolleyballduo Marco Krattiger/Leo Dillier gewinnt am Beach Pro Tour Futures Turnier in Valencia die Bronzemedaille Die beiden können sich in einem spannenden Spiel um Rang 3 gegen die Österreicher Alexander Huber/Robin Seidl in zwei Sätzen (21:19 dass mehr Frauen sich eine Führungsrolle zutrauen sollten» sagt Noelle Maritz auf dem Instagram-Kanal «soskinderdorfch» Die Fussballerin spielt für Aston Villa und ist Teil der Schweizer Nati Als Botschafterin von SOS-Kinderdorf setzt sie sich dafür ein dass Kinder in einem behüteten Umfeld aufwachsen und vor allem Mädchen und Frauen ihren eigenen Weg gehen können Die 29-Jährige ist in Amerika aufgewachsen und mit 10 Jahren in die Schweiz nach Erlen gezogen Ihre Familie sei für sie aber immer eine Stütze gewesen. Maritz sieht im Frauensport eine Möglichkeit ein Zeichen für Gleichberechtigung zu setzen dass in männerdominierten Führungsgremien die Leistungen der Frauen leider oft noch nicht ernst genommen würden Am Mittwoch vor dem Auffahrtswochenende ist es soweit Dann plant der abtretende Frauenfelder Stadtpräsident Anders Stokholm seinen Abschiedsapéro. Damit alle oder zumindest die meisten Mitarbeitenden der Stadtverwaltung am öffentlichen Anlass teilnehmen können sei eine frühere Schalterschliessung notwendig Ein Autofahrer hat am späten Samstagabend beim Euregio-Kreisel in Kreuzlingen einen Selbstunfall verursacht Kurz vor 23.45 Uhr war der 18-jährige Lenker mit einer Beifahrerin auf der Autobahn A7 in Richtung Kreuzlingen unterwegs Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau fuhr er beim Euregio-Kreisel geradeaus durchquerte die Kreisel-Anlage und beschädigte dabei mehrere Betonelemente Nach mehreren Metern prallte das Fahrzeug in die Leitplanke und kam zum Stillstand sie musste nicht ins Spital gebracht werden der gesamte Sachschaden beträgt mehr als hunderttausend Franken Die Staatsanwaltschaft Kreuzlingen ordnete beim Serben eine Blutentnahme und Urinprobe an Der Führerausweis auf Probe wurde zuhanden des Strassenverkehrsamtes eingezogen Für die Instandstellung und Fahrbahnreinigung wurde der Nationalstrassenunterhalt aufgeboten Der genaue Unfallhergang ist Gegenstand der Abklärungen der Kantonspolizei Thurgau und der Staatsanwaltschaft Kreuzlingen Ein Motorradfahrer verletzte sich am Samstag bei einem Selbstunfall in Münchwilen leicht bis mittelschwer Gegen 13 Uhr fuhr der 43-jährige Mann mit seinem Motorrad auf der Mörikonerstrasse in Richtung Münchwilen Bei der Verzweigung mit der Weinfelderstrasse musste er verkehrsbedingt anhalten und beabsichtigte Wie die Thurgauer Kantonspolizei am Sonntag mitteilt stürzte der Motorradfahrer beim Losfahren aus noch ungeklärten Gründen und kam auf dem gegenüberliegenden Trottoir zum Stillstand Dabei sei er leicht bis mittelschwer verletzt und durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht worden Die Unfallursache werde durch die Kantonspolizei abgeklärt Anfang Januar haben der FC Frauenfeld und PluSport Frauenfeld ein  Projekt ins Leben gerufen das sich der Förderung von Kindern und Jugendlichen mit und ohne Beeinträchtigung widmet Aktivitäten und Ausflüge rund um den Fussball anzubieten welche allen jungen Sportbegeisterten offensteht Vor kurzem standen nun Kinder mit Beeinträchtigung gemeinsam mit anderen Kids auf dem Platz spielten in gemischten Teams ein Freundschaftsspiel – und erlebten als Einlaufkinder einen unvergesslichen Fussballabend desto besser: Unter anderem mit dieser Vorgabe geht die Stadt Konstanz in die Ausschreibung für das Seenachtfest ab 2026 Wer es so gross plant wie bisher erhält Minuspunkte wobei «alternative Vorschläge für einen festlichen Abschluss» sogar «bei der Auswahl positiv berücksichtigt» werden Am Freitagmorgen teilten Zeugen der Polizei Konstanz einen auf der Laube in Richtung Schweiz fahrenden Mercedes mit auffälliger Fahrweise mit Kurze Zeit später konnte die Polizei den Wagen im Bereich des Schnetztors antreffen Der Fahrer ignorierte laut Medienmitteilung jegliche Anhaltezeichen durch Blaulicht und Martinshorn und setzte seine Fahrt bis in die Emmishofer Strasse fort Nachdem der Mercedes kurz stoppte war es den Beamten möglich die Weiterfahrt durch ihren quer gestellten Streifenwagen zu verhindern wobei ein Polizeibeamter leicht verletzt wurde Der Flüchtige stiess gegen die offenstehende Beifahrertüre des Polizeiautos und fuhr weiter in Richtung Paradies Die Verfolgungsfahrt führte bis zur Rheingutstrasse wo ein weiterer Streifenwagen dem Mercedes die Weiterfahrt versperren konnte Unter  Gegenwehr nahmen die Beamten den 31-jährigen Fahrer fest Weil sich Anhaltspunkte auf eine Drogenbeeinflussung ergaben Nach Anordnung der zuständigen Staatsanwaltschaft behielten die Beamten den Führerschein des Mannes ein Ermittlungen bei der zuständigen Zulassungsstelle ergaben dass der Versicherungsschutz abgelaufen war Der Sachschaden beläuft sich auf etwa 7000 Euro Am Donnerstagmorgen fuhr eine 70-Jährige mit ihrem Pedelec die Unterführung von der Alten Rheinbrücke kommend in Richtung Innenstadt in Konstanz Auf dem Radweg parallel zur Konzilstrasse überholte sie gemäss Medienmitteilung die Gruppe Ein nachfolgender Radfahrer tat ihr gleich stiess dann aber von hinten gegen das Pedelec der Dame Ohne sich um die leichten Verletzungen der Frau zu kümmern setzte sich der Unbekannte auf sein Fahrrad und entfernte sich von der Unfallstelle Der Radfahrer war mit einem weissen Oberteil bekleidet und führte einen orange roten Rucksack mit sich Zeugenhinweise nimmt das Polizeirevier Konstanz telefonisch unter 07531 9950 Am Donnerstagabend gegen 22:15 Uhr teilte ein Zeuge dem Polizeirevier Konstanz mit dass sich in der sogenannten «Unikurve» mehrere hundert Personen befinden würden und der Fahrzeugverkehr dadurch beeinträchtigt werde Bei der Überprüfung der betreffenden Kurve zwischen Fürstenberg und Universität befanden sich gemäss Medienmitteilung etwa 100 Jugendliche auf der Fahrbahn weitere etwa 300 Feiernde konnten am angrenzenden Grillplatz angetroffen werden Gegen 23:15 Uhr erhielt die Polizei erneut Meldung über Personen auf der Fahrbahn wobei sich bei der Überprüfung nun über 300 Jugendliche auf der Strasse der «Unikurve» befanden Die Beamten sahen sich zunächst gezwungen die Universitätsstrasse in beide Fahrtrichtungen zu sperren Gegen 00:30 Uhr beendete die Polizei die Party die sich nach ersten Erkenntnissen über eine WhatsApp-Gruppe organisiert hatte Wer der Initiator war ist bislang nicht bekannt Das Polizeirevier Konstanz hat die Ermittlungen aufgenommen Am Donnerstagabend ging bei der Kantonalen Notrufzentrale die Meldung ein dass ein Autofahrer an der Lagerstrasse in Weinfelden mehrere Metallpfosten umgefahren habe und davongefahren sei Gemäss den Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau fuhr der 23-jährige Autofahrer von der Storchenstrasse in Richtung Lagerstrasse Beim Linksabbiegen kam er rechts von der Fahrbahn ab und kollidierte mit mehreren Metallpfosten der SBB-Parkplätze Der Fahrer verliess den Unfallort laut Mitteilung mit dem Auto Einsatzkräfte konnten kurze Zeit später das beschädigte Fahrzeug bei der Unterkunft des Unfallverursachers feststellen Der Fahrer gab bei der Befragung den Unfall zu Es entstand ein Sachschaden von mehreren tausend Franken Der Italiener wurde als fahrunfähig beurteilt und die Staatsanwaltschaft ordnete eine Blutentnahme und Urinprobe an Zudem lenkte er das Fahrzeug ohne Berechtigung Am Donnerstagmorgen meldete ein Passant der Kantonalen Notrufzentrale dass er soeben von einer unbekannten Täterschaft an der Lindenstrasse in Frauenfeld angesprochen und dabei bestohlen worden sei Im Zuge der Fahndung konnte eine Patrouille der Regionalpolizei der Kantonspolizei Thurgau einen Tatverdächtigen in der Nähe festnehmen Laut Medienmitteilung konnte bei dem Mann das Deliktsgut in Form von Bargeld sichergestellt werden Der 33-jährige Marokkaner wurde inhaftiert Der zweite Tatverdächtige konnte bislang noch nicht ermittelt werden ist die Weststrasse in Frauenfeld wegen Belagsarbeiten gesperrt Laut Medienmitteilung des Tiefbauamtes wird der motorisierte Verkehr umgeleitet Die Rohbauarbeiten für das Projekt «Sanierung Weststrasse bis Thurbrücke» sind bereits abgeschlossen Die beauftragte Bauunternehmung wird am Montag mit den Vorbereitungsarbeiten für den Deckbelag beginnen Gute Witterung vorausgesetzt kann die Fahrbahn Freitag wieder freigegeben werden Das Tiefbauamt des Kantons Thurgau dankt den Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmern für das Verständnis Derzeit herrscht im Thurgau ein Niederschlags- und Bodenfeuchtedefizit und die Pegelstände am Bodensee sind seit Wochen aussergewöhnlich tief Gemäss der Medienmitteilung vom Department für Bau und Umwelt liegen die Abflüsse und Grundwasserstände grösstenteils  unter der saisonalen Norm Auch für die kommenden Wochen sei aufgrund der stabilen Hochdrucklage kaum mit genügend Niederschlag zu rechnen In Anbetracht dieser Fakten hat der Kanton Thurgau den Fachstab Trockenheit einberufen die Situation regelmässig und laufend zu beurteilen Dieser ist zuständig für die Antragstellung beim Departement für Bau und Umwelt betreffend Erlass eines Feuerverbots sowie betreffend Erlass eines Wasserentnahmeverbots Sobald die vom Departement für Bau und Umwelt erlassenen Massnahmen aus fachlicher Sicht nicht mehr erforderlich sind wird der Antrag auf Aufhebung der Massnahmen gestellt Der Fachstab Trockenheit hat keine Entscheidungskompetenz Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau wurde am Donnerstagabend ein 19-Jähriger durch Bekannte im Waldgebiet «Felsenholz» an der Hohentannerstrasse in Zihlschlacht verletzt angetroffen Der junge Mann hatte die Kollegen telefonisch um Hilfe gebeten. In unmittelbarer Nähe lag gemäss Medienmitteilung ein Motorrad Im Spital konnten beim Mann schwere Verletzungen festgestellt werden Um welche Art von Verletzungen es sich handelt ob sich der Mann in Lebensgefahr befindet. Über die Identität macht sie aus Gründen des Persönlichkeitsschutzes keine Angaben Was genau sich am Donnerstagabend zugetragen hat ist im Moment unklar und Gegenstand der Abklärungen der Kantonspolizei Thurgau und der Staatsanwaltschaft Die Polizei konnte den jungen Mann bis jetzt nicht befragen die am Donnerstagabend Beobachtungen im Bereich der Hohentannerstrasse gemacht haben sollen sich beim Kantonspolizeiposten Bischofszell unter 058 345 23 00 melden Es gibt nicht mehr ausreichend akademisch gebildete Pfarrpersonen Die reformierte Zürcher Kirchenratspräsidentin Esther Straub befürwortet deshalb den sogenannten «Plan B»: Über 55-Jährigen soll es möglich sein Aber sie sollen «in der Kirche verwurzelt sein und ein aktives Engagement nachweisen können» opponiert: In der Spitalseelsorge sei es bedeutsam dass überhaupt jemand ans Spitalbett kommt kontert Straub. Es brauche Platzhalterinnen. «Ihre Berufs- und Kirchenerfahrung wiegt das fehlende Vollstudium teilweise auf.» (cam) Ein 79-jähriger Motorradfahrer wurde am Donnerstag bei einer Kollision mit einem Auto mittelschwer verletzt Wie die Kantonspolizei Thurgau in einer Mitteilung schreibt war der Lenker des Autos kurz nach 10.30 Uhr auf der Kreuzlingerstrasse in Richtung Berg unterwegs Kurz nach dem Kreisel kollidierte der ebenfalls 79-jährige Autofahrer beim Linksabbiegen mit dem entgegenkommenden Motorradfahrer Der Motorradfahrer wurde dabei mittelschwer verletzt und musste ins Spital gebracht werden An beiden Fahrzeugen entstand Sachschaden von mehreren tausend Franken Am Sonntag geht in Thundorf das kantonale Schwingfest 2025 über die Bühne Gestartet sind die Festivitäten indes bereits am Mittwochabend mit einem Konzert der «Stubete Gäng» Weiter geht das Programm am Freitag mit einem Konzert der «Gino Boys» sowie dem samstäglichen Schnupperschwingen Kurz nach 16.30 Uhr fuhr ein 45-Jähriger am Mittwoch mit einem Traktor von einem Hof auf die Dozwilerstrasse im Bereich Freimüli Laut Medienmitteilung der Kantonspolizei Thurgau bog er wenige Meter weiter rechts auf die Nebenstrasse ab Dabei kippte der Traktor aus noch unbekannten Gründen auf die Seite Der Fahrer stürzte vom Traktor und wurde schwer verletzt Nach der Erstversorgung durch den Rettungsdienst musste er von der Rega ins Spital geflogen werden Die Kantonspolizei Thurgau klärt die genauen Umstände des Unfalls zurzeit ab dass meine Musik und meine Texte von Herzen kommen und nicht einfach abbilden sagt Selina Schildknecht im «Best of Magazin» Die 25-jährige Sängerin aus Hagenwil veröffentlichte 2023 ihr Debütalbum «Between Heart & Mind». Beim Songschreiben lasse sie sich von der Natur und ihren Emotionen inspirieren und brauche dazu nur ihre Gitarre und ihre Stimme Dieses Jahr ist sie zum ersten Mal mit einer eigenen Live-Tournee in der Schweiz unterwegs - im August im Thurgau in Schönenberg und Bischofszell Für die Sängerin gehe mit den Festivalauftritten ein Traum in Erfüllung Schildknecht ist diplomierte Pflegefachfrau arbeitet heute Teilzeit in einem Spital und studiert nebenbei Performance Jazz und Pop an der Zürcher Hochschule der Künste Am Mittwochmorgen wurde eine Frau in Amriswil von einem rückwärtsfahrenden Auto angefahren Sie musste verletzt ins Spital gebracht werden. Gemäss einer Mitteilung der Kantonspolizei Thurgau fuhr ein 84-jähriger Mann kurz nach 10.30 Uhr  mit seinem Auto rückwärts aus einem Parkfeld an der Schrofenstrasse Dabei kam es zum Zusammenstoss mit seiner 81-jährigen Mitfahrerin Sie wurde dabei leicht bis mittelschwer verletzt Die Umstände werden durch die Kantonspolizei Thurgau abgeklärt mancherorts wird schon über ein Feuerverbot nachgedacht: Die Trockenheit wird immer sichtbarer Und das schon zum Beginn des Monats Mai Doch die wärmste Phase des Jahres steht noch bevor Kurz nach 5 Uhr beabsichtigte eine Patrouille der Kantonspolizei Thurgau auf der Hauptstrasse zwischen Erlen und Biessenhofen, einen Autofahrer zu kontrollieren, dessen Fahrzeug aufgrund einer Beschädigung am Heck aufgefallen war. Als der Fahrer dies bemerkte, fuhr er mit überhöhter Geschwindigkeit Richtung Erlen davon und entzog sich der Kontrolle, wie die Kantonspolizei mitteilt. Dabei beging er auf der Strecke zwischen Erlen und Bürglen mehrere Verkehrsverstösse. Im Kreisverkehr in Bürglen fuhr er wieder in Richtung Sulgen und hielt auf der Hauptstrasse zwischen Sulgen und Bürglen das Fahrzeug an. Drei Männer verliessen das Auto und flüchteten über ein Feld in Richtung Istighofen. Personen, die aufgrund der Fahrweise des Fluchtfahrzeuges ausweichen mussten oder Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich beim Kantonspolizeiposten Arbon unter 058 345 21 00 zu melden. (red) Remo Rey bringe nun frischen Wind in den VSSU. Der Betriebsökonom und langjährige Geschäftsführer der URh könne vielseitige Erfahrungen aus Tourismus, Marketing, Nachhaltigkeitsmanagement und Unternehmensführung vorweisen. «Ich will mich für den Austausch und das Netzwerk innerhalb des Verbands einsetzen, dem VSSU eine Stimme und ein Gesicht auf verbandspolitischer Ebene geben und neue Themen mit den Mitgliedsgesellschaften anpacken», lässt sich Rey in der Mitteilung zitieren. (red) Gegen die Frau wurde ein Steuerstrafverfahren eingeleitet. Für die Tasche entstanden Abgaben in Höhe von rund 2250 Euro. Die Babybekleidung wurde im Rahmen der Reisefreimenge von 300 Euro zollfrei belassen. Nachdem sie den Abgabenbetrag beglichen hatte, konnte die Frau ihre Fahrt samt Tasche fortsetzten. Das Steuerstrafverfahren wurde zur Bearbeitung an das zuständige Hauptzollamt Karlsruhe weitergeleitet. Bereits Anfang des Jahres versuchte ein 34-jähriger Mann aus Zürich, eine Handtasche derselben Luxusmarke im Wert von 8650 Euro über das Zollamt Lottstetten nach Deutschland zu bringen. Anstatt den tatsächlichen Wert anzugeben behauptete dieser Reisende, die Tasche würde lediglich 80 Euro kosten. (red) «Kein Tag ist wie der andere. Das ist wunderbar», sagt Reto Leuch in der «Coopzeitung». Der 55-jährige Berufsfischer aus Landschlacht fährt seit 35 Jahren frühmorgens auf den Bodensee, um seine Netze einzuholen. «Im Grunde fische ich dort, wo auch schon mein Grossvater fischte.» Leuch führt seinen Fischereibetrieb in dritter Generation, sein Sohn ist bei ihm angestellt und macht derzeit eine Ausbildung zum Berufsfischer. Neben seiner Tätigkeit als Fischer ist Reto Leuch Präsident des Schweizerischen Berufsfischerverbandes. Der Klimawandel und die wachsende Kormoran-Population setzen die Berufsfischerei unter Druck, doch Reto Leuch bleibt motiviert: «Wir sind von der Natur abhängig und müssen uns stetig und neu erfinden.» Seine Art zu fischen sei nachhaltig und setze auf gezielten Fischfang. (lio) Staatsverweigerer und Staatsverweigererinnen lehnen staatliche Autorität ab. Sie halten sich nicht an Gesetze, bezahlen weder Steuern noch Bussen und kommen deshalb oft mit den Behörden in Konflikt. In einer Interpellation wollte SP-Kantonsrat Kenny Greber wissen, ob diese Personen im Thurgau ein Randphänomen oder eine reale Gefahr sind. In seiner Antwort schreibt der Regierungsrat, dass Staatsverweigerer und Staatsverweigererinnen zwar oft kein gewalttätiges Verhalten zeigen, die Gefahr dafür aber doch latent sei. Weiter hält er fest: «Sie treten häufig verbal aggressiv und beleidigend auf, belästigen und bedrohen die Staatsangestellten und versuchen, diese einzuschüchtern.» (red) Die Unternehmerin Sandra Freund hat die Süssigkeitenkette «Lolipop» vor dem Bankrott bewahrt und aus acht mittlerweile 16 Filialen gemacht. Ende 2025 sollen es sogar 20 sein. Freund wohnt und arbeitet in Frauenfeld. Bevor sie 2017 mit ihrer Firma SF Retail mehrere Marken übernahm, war sie die Chefin der Kosmetikfirma Kiko Milano im deutschsprachigen Raum. Im Interview der Rubrik «witzig, wahr und wissenswert» spricht sie über Versuchungen, denen sie nicht widerstehen kann oder darüber, wie sie trotz Hauptverantwortung für ihre zwei Kinder meistens Vollzeit arbeiten konnte. (red) Er folgt auf Stefan Schulthess, Geschäftsführer der Schifffahrtsgesellschaft des Vierwaldstättersees. Schulthess stehe dem Verband weiterhin als Vize-Präsident zur Verfügung. (red) Ab sofort kreist über der Bodensee-Region der neue Europa-Park-Zeppelin. Das schreiben die Deutsche Zeppelin-Reederei und der Europa-Park in einer Medienmitteilung. Das 75 Meter lange Luftschiff bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von etwa 70 Kilometer pro Stunde auf rund 300 Metern Flughöhe. Es soll bis im November regelmässig zu erblicken sein. (red) Am 17. und 18. Mai findet in Frauenfeld das Stadtkasernenfest statt. Das Areal, dass 160 Jahre lang dem Militär diente, soll neu ein Ort für alle sein. Wie die Stadt Frauenfeld in einer Medienmitteilung schreibt, sind in den vergangenen Monaten erste Mieterinnen und Mieter eingezogen. Diese öffnen am Stadtfest ihre Räume, geben Einblicke in ihre Arbeit und ihr Angebot. Darunter finden sich beispielsweise ein Kunstatelier, ein Bewegungsraum, eine Kaffeerösterei und Urban Golf. An beiden Tagen findet das Fest von 10 bis 17 Uhr statt. Der Festbetrieb am Samstag dauert bis Mitternacht. Der offizielle Auftakt ist am Samstag um 14 Uhr, mit einer Begrüssung durch Stadtpräsident Anders Stokholm und Stadträtin Andrea Hofmann Kolb. (red) Am Montagabend kam es in Hauptwil zu einem Selbstunfall. Das teilt die Kantonspolizei Thurgau mit. Kurz vor 20 Uhr war eine Autofahrerin von der Türmlistrasse herkommend auf der unteren Rebrainstrasse unterwegs. Bei der Verzweigung mit der Rebhusstrasse bog sie links ab und kollidierte dabei mit einem Gartenzaun auf der linken Seite. Das Fahrzeug überschlug sich und kam auf dem Dach zum Stillstand. Die Frau wurde leicht verletzt, es entstand Sachschaden von einigen tausend Franken. Die Einsatzkräfte der Kantonspolizei Thurgau beurteilten die 36-jährige als fahrunfähig und ordneten eine Blutentnahme und eine Urinprobe an. Ihr Führerausweis wurde zuhanden des Strassenverkehrsamtes eingezogen. (red) Am Montagabend brannte in Kreuzlingen eine Hecke. Das teilt die Kantonspolizei Thurgau mit. Kurz vor 20 Uhr war ein 46-jähriger Mann an der Waldrainstrasse mit Abflammarbeiten von Unkraut beschäftigt. Dabei geriet eine Thuja-Hecke auf einer Länge von einigen Metern in Brand. Anwohner versuchten sofort, das Feuer unter Kontrolle zu bringen. Die Feuerwehr Kreuzlingen war rasch vor Ort und löschte das Feuer. Es wurde niemand verletzt. Der Sachschaden beträgt einige hundert Franken. Die Kantonspolizei Thurgau ruft in Erinnerung, beim Umgang mit Abflammgeräten in der Nähe von Gebäuden und Pflanzen vorsichtig zu sein. Insbesondere Nadelgehölze wie Thuja-Hecken können bei Trockenheit sofort in Brand geraten. Zur Sicherheit sollte bei Abflammarbeiten immer ein einsatzbereites Löschmittel, wie zum Beispiel ein Gartenschlauch, bereitstehen. (red) Die Stadt Kreuzlingen warnt vor der Facebook-Gruppe «Öffentliche Verkehrsmittel in Kreuzlingen». In einem Post auf derselben Plattform wirbt die Gruppe mit kostenlosem öffentlichen Verkehr für Kreuzlingerinnen und Kreuzlinger. Dafür müsse man nur auf einen im Beitrag eingebetteten Link klicken. «Nutzt keinesfalls den Link», warnt die Stadt Kreuzlingen auf Facebook. Sie weist darauf hin, dass sie News und Angebote ausschliesslich auf ihren offiziellen Facebook und Instagram-Kanälen verbreitet. Zudem fordere sie ihre Nutzerinnen und Nutzer niemals dazu auf, einen unbekannten Link zu aktivieren. (red) Am 30. April wird die gebürtige Pfynerin Karola Lüthi zum letzten Mal das Schaffhauser «Munotglöggli» läuten. Acht Jahre lang hat sie das Amt ausgeübt und dabei Geschichte geschrieben. Und das nicht nur, weil sie die erste weibliche Munotwächterin war. Zum Frauenstreik 2019 entschied Lüthi, dass «Glöggli» nicht zu läuten, was heftige Reaktionen auslöste. Doch sie würde diese Entscheidung auf jeden Fall wieder treffen. Gegenüber der Schaffhauser Zeitung sagt Lüthi: «Ich stehe voll und ganz hinter der Aktion. Ich wollte ein starkes Zeichen gegen Ungerechtigkeit setzen.» Zumindest auf dem Munot scheint ihre Message angekommen zu sein: Die nächste Person im Amt ist wieder eine Frau. Sabine Hinz wird am 1. Mai die Rolle als Munotwächterin übernehmen und gemeinsam mit ihrer Familie das Wahrzeichen pflegen. (red) In der Generationen-Spielgruppe wolle Eva Güttinger Kinder und ältere Menschen zusammenbringen Jeden Montagmorgen spielen sechs Kinder in den Räumlichkeiten des Alterszentrums Weinfelden Aktuell befinde sich das Projekt noch in der Pilotphase Doch die Reaktionen sind positiv: Bereits jetzt gebe es Anmeldungen für die Zeit nach den Sommerferien Der durch den «Fall Carlos» bekannt gewordene Ex-Häftling Brian Keller gab am vergangenen Samstag sein Box-Debüt sagt der ehemalige Boxprofi Stefan Angehrn über den Kampf auf «blick.ch» Keller schlug seinen Gegner nach nur 38 Sekunden k.o Nach Angehrn fehlte es dem Kampf an Struktur Respekt und Struktur vermitteln.» Der heute 60-Jährige gewann 19 seiner 25 Profikämpfe und verpasste 1996 und 1997 den WM-Titel nur knapp gegen Ralf Rocchigiani Heute lebt der gebürtige Frauenfelder in Oetwil an der Limmat und führt mit «SwissShape» seit 20 Jahren ein Unternehmen für Ernährungs- und Lifestyle-Beratung Der HC Thurgau (HCT) verpflichtet mit Victor Backman (33) einen zweiten Swiss League erfahrenen Import-Stürmer für die kommende Saison 2025/26 Die Thurgauer setzen somit wieder auf zwei schwedische Stürmer auf den Import-Positionen  Der Neuzugang hat bereits 245 Spiele in der Swiss League für die GCK Lions absolviert der als Center oder Flügel eingesetzt werden kann ist vor allem für seine intelligente Spielweise und seinen guten Schuss bekannt Vor seinem Engagement in der Schweiz hat Backman mit Stationen in Schweden (Boras HC Dänemark (Herning Blue Fox und Herlev Eagles) Norwegen (Stjernen Hockey) und Finnland (HPK) die ganze Bandbreite des skandinavischen Eishockeys kennengelernt   Beim HC Thurgau unterschreibt Backman einen Ein-Jahres-Vertrag Er ersetzt David Lindquist auf der zweiten Ausländer-Position Backman wird genauso wie der zweite Import-Stürmer Daniel Ljunggren als Spielmacher zum Einsatz kommen Die Verantwortlichen beim HC Thurgau sind überzeugt dass die junge Mannschaft von seiner Erfahrung und seinen Leadership-Qualitäten profitieren kann   Sportchef Patrick Brändli sagt zum Transfer: «Mit Backman konnten wir einen Stürmer verpflichten der unsere Liga kennt und sich seine Sporen hier schon über Jahre abverdient hat In diversen Gesprächen hat uns Backman mit seinem sportlichen Ehrgeiz und der professionellen Arbeitseinstellung überzeugt.» (red) Die anderen stellen sich gedanklich noch auf ein letztes Aufbäumen des Winters ein und gedulden sich noch ein paar Wochen bis sie die Badesachen aus dem Schrank holen Bei einer Auseinandersetzung in Konstanz sind am Sonntagnacht zwei junge Männer verletzt worden Gegen 03.40 Uhr sprachen zwei Unbekannte die beiden 22 Jahre alten Männer auf Höhe einer Diskothek an der Max-Stromeyer-Strasse an und fragten nach Zigaretten in dessen Folge die beiden Unbekannten die 22-Jährigen angriffen und mehrfach auf sie einschlugen und -traten Die beiden verletzten jungen Männer kamen zur weiteren Versorgung mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus Gemäss Angaben der Konstanzer Polizei sprachen die beiden Angreifer mit Schweizer Akzent Bei den ACS Auto-Renntagen Frauenfeld holte Philip Egli am Sonntag auf der Grossen Allmend den Sieg.  Er musste der vielen Gratulanten wegen auf dem Weg zurück ins Fahrerlager immer wieder einen Zwischenhalt machen Der Grund: Dem Glarner ist ein Coup gelungen Der Formel-3-Pilot konnte seinen zehnten Sieg in Serie feiern.  «Eine coole Sache» meinte Egli und strahlte über beide Backen Zweiter wurde der Walliser Lionel Ryter in einem Tatuus-Renault Platz 3 ging überraschend an Antonio Scolaro Scolaro aus Jona fuhr einen Nova Proto NP03 Fünfter im Tagesklassement und schnellster Tourenwagenpilot war Matthias Bischofberger Der Lokalmatador aus Wängi verteidigte damit seinen Vorjahressieg Er egalisierte mit seinem Porsche 997 GT3 Cup auch den Tourenwagenrekord von Christian Bralla aus dem Jahr 2023 Am Montag kurz nach 6 Uhr war ein 17-jähriger Rollerfahrer auf der Kurhausstrasse in Richtung Itaslenstrasse unterwegs In einer Linkskurve ging der Motor des Fahrzeugs aus Als der Fahrer den Motor erneut starten wollte Die Feuerwehr Dussnang war schnell vor Ort und löschte das Fahrzeug Beim Brand entstand Sachschaden von mehreren tausend Franken Als Brandursache steht gemäss den Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau ein technischer Defekt im Vordergrund Mai entscheidet das Frauenfelder Stimmvolk ob Hanspeter Gubler (SVP) oder Stefan Leuthold (GLP) in den Stadtrat nachrutscht Während die bürgerlichen Parteien grosso modo die SVP-Kandidatur unterstützen hat sich links ein überparteiliches Komitee gebildet Nach dem Rücktritt von Fabrizio Hugentobler (FDP) per Ende Mai steht in Frauenfeld nach der Stadtpräsidiumswahl vom Februar am 18 Auf den frei werdenden Sitz spienzeln Hanspeter Gubler (SVP) und Stefan Leuthold (GLP) Nach der breiten bürgerlichen Unterstützung für die FDP-Kandidatur im Februar halten die bürgerlichen Parteien auch für Mitte Mai zusammen Auf der linken Seite haben sich die Parteien zu einem überparteilichen Komitee zusammengeschlossen Der bürgerliche Schulterschluss dürfte die anhaltende FDP-Regentschaft im Frauenfelder Stadtpräsidium ermöglicht haben als im Februar Claudio Bernold zum neuen Stadtpräsidenten gewählt wurde Jetzt lösen die anderen bürgerlichen Parteien quasi ihr damaliges Versprechen ein und unterstützen SVP-Kandidat Hanspeter Gubler Nebst der FDP hat auch die Mitte-Partei ihre Wahlempfehlung für Gubler ausgesprochen Die Mitte will mit einer zusätzlich linken Vertretung im Stadtrat «keine schwierige Situation für die operative Arbeit im Stadtrat provozieren» Die FDP teilt ihre Unterstützung für Gubler mit Von den bürgerlichen Parteien tanzt einzig die EVP aus der Reihe Bei einer Fragerunde der beiden Kandidaten vor den EVP-Mitgliedern hätten sich nebst Übereinstimmungen auch Differenzen gezeigt Die Parteien der linken Fraktionen SP und CH/Grüne/GLP unterstützen GLP-Kandidat Stefan Leuthold Sie tun dies nicht nur mit separaten Mitteilungen sondern auch in einem überparteilichen Komitee Angeführt wird dieses von den beiden Alt-CH-Gemeinderatsmitgliedern Anita Bernhard Ott und Peter Hausammann SP-Präsident Lukas Hefti und GLP-Präsident Andreas Schelling Gemäss eigenen Angaben sollen sich unter den über 150 Mitgliedern auch Mitglieder der EVP FDP und Mitte sowie viele parteiunabhängige Bürgerinnen und Bürger befinden Drucken Teilen 09:47 Uhr DIENSTAG, 29. April Weinfelden: Generationen-Spielgruppe «Ameisli» Die Generationen-Spielgruppe in Weinfelden soll Alt und Jung zusammenbringen. Symbolbild: Raphaël Dupain Die Spielgruppe «Ameisli» in Weinfelden baut seit Januar ein besonderes Projekt auf. Darüber berichtete 20 Minuten Mitte Mai führen die SBB Unterhaltsarbeiten an den Gleisen der Bahnlinie Romanshorn-Rorschach durch um 6 Uhr die Arboner Bahnübergänge Strandbadstrasse und Seemoosholzstrasse komplett für jeden Verkehr gesperrt Unterhaltsarbeiten finden im selben Zeitraum auch beim gesperrten Bahnübergang Zelgstrasse statt Das Bistro im Egnacher Schloss Luxburg hat am Wochenende erstmals seine Tore geöffnet Zum Festakt am Freitagabend gaben sich unter anderem Vertreter von Kanton und Gemeinde die Ehre. Nach einer kurzen Einführung durch den Vereinspräsidenten Markus Schmid richteten Regierungsrat Dominik Diezi und Gemeindepräsident Emil Müller herzliche Grussworte an die Anwesenden und betonten wie erfreulich die Eröffnung des Schlossbistros als bedeutender Meilenstein für die Zwischennutzung der Luxburg sei Dass dies alles mit der tatkräftigen Unterstützung von über 60 ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern möglich gemacht wurde sei in der heutigen Zeit nicht mehr selbstverständlich und verdiene grossen Respekt Am Samstag und Sonntag hiess es dann erstmals: Hereinspaziert ins Schlossbistro dass zuweilen wegen der begrenzten Platzanzahl einige Gäste vertröstet werden mussten Viele liessen sich aber nicht entmutigen und kehrten nach einem Spaziergang am See wieder zurück Am Samstag konnten die Gäste den Klängen des Zithertrios «Bodenseeperlen» lauschen und am Sonntag gab der Jodlerchor Neukirch-Egnach ein Frühschoppenkonzert Das Bistro ist jeweils am ersten und dritten Wochenende von Mai bis Oktober geöffnet Der Schienenfahrzeughersteller Stadler liefert für 50 Millionen Euro Signaltechnik an die Strassenbahn Bybanen in der norwegischen Stadt Bergen Lieferung und Realisierung der Sicherungstechnik für mehrere geplante Ausbauabschnitte des Strassenbahnnetzes von Bergen Richtung Norden und Westen Stadler fertigt fast alle bestellten Komponenten an seinem Signaltechnik-Standort im deutschen Braunschweig Dabei liefert Stadler die Fahrsignalanlagen die Zugsicherung für die Strecke und die Fahrzeuge Weichenheizungen und eine vollständig ausgerüstete Leitstelle Stadler ist schon seit Jahren beim Strassenbahnprojekt Bergens dabei So hat Stadler im Jahr 2007 den Auftrag zur Lieferung von zwölf Strassenbahnen des Typs Variobahn erhalten Und ab 2008 war Stadler in der Signaltechnik zunächst auf mehreren Streckenabschnitten zuständig für die Fahrzeugausrüstung und ab dem zweiten Bauabschnitt für die gesamte Signaltechnik Nachdem der geplante Saisonstart an Karfreitag aufgrund historisch tiefen Wasserstandes verschoben werden musste kann die Schweizerische Schifffahrtsgesellschaft Untersee und Rhein (URh) am 1 Mai mit einem Teilangebot den Betrieb aufnehmen Vorerst verkehren die URh-Schiffe ausschliesslich auf der Strecke zwischen Schaffhausen und Diessenhofen Auch alle angebotenen Brunch-Schifffahrten können durchgeführt werden Eine Überfahrt der Schiffe in den Untersee ist derzeit nicht möglich Die bescheidenen Regenfälle im Einzugsgebiet des Bodensees und Rheins haben den Pegel im Rhein seit Mitte April ansteigen lassen damit Rundfahrten auf der Strecke zwischen Schaffhausen und Diessenhofen ab 1 können wir nun wenigstens mit einem Teilangebot die Saison eröffnen.» Die URh bietet täglich vier Rundfahrten ab Schaffhausen nach Diessenhofen und retour an Am Sonntag fand in Etzwilen das grosse Fest zum 150-Jahr-Jubiläum der Schweizerischen Nationalbahn statt Die Veranstalter rechneten mit rund 3000 Besucherinnen und Besucher Tatsächlich kam rund 5000 Personen zum Grossanlass sie reisten unter anderem in sechs historischen Extrazügen an Die längste Nostalgiefahrt führte über die einstige Nationalbahn-Strecke von Zofingen über Lenzburg Die Schweizerische Nationalbahn strebte den Bau einer von Städten und Gemeinden finanzierten Transversale vom Bodensee durch das Mittelland zum Genfersee an Zuletzt reichte das 159 Kilometer lange Streckennetz von Winterthur aus nordostwärts nach Kreuzlingen und Singen sowie westwärts nach Aarau und Zofingen Etzwilen war Drehscheibe für den Güterverkehr und entwickelte sich vom Bauern- zum Bähnlerdorf Am Sonntag um etwa 17.15 Uhr kam es in Zihlschlacht zu einer Kollision zwischen einem Roller und einem Auto Gallerstrasse in Richtung Unteregg unterwegs Gleichzeitig überquerte eine Autofahrerin von Leutswil kommend die St worauf es zum Zusammenstoss mit dem vortrittsberechtigten Rollerfahrer kam Der 51-Jährige wurde leicht bis mittelschwer verletzt und musste durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden Es entstand Sachschaden von mehreren tausend Franken Die unbekannte Autofahrerin fuhr nach dem Unfall weiter Wer Angaben zum weissen Fahrzeug oder zur unfallbeteiligten Frau machen kann sich beim Kantonspolizeiposten Bischofszell unter Telefon 058 345 23 00 zu melden «60 Prozent der Schweizerinnen und Schweizer kaufen bereits bei uns ein» sagt Nicholas Pennanen auf «blick.ch» Der 39-Jährige wohnt in Kreuzlingen und ist seit 2023 Geschäftsführer von Lidl Schweiz mit Sitz in Weinfelden Diese Woche verriet Pennanen seine neuen Expansionspläne: Pro Jahr sollen in der Schweiz 10 bis 15 neue Lidl-Filialen eröffnet werden Aktuell zählt Lidl landesweit 187 Standorte mittelfristig sollen es mindestens 250 werden Punkten will Lidl mit mehr «Swissness»: Ab dem 8 Mai kommt die neue Eigenmarke «Qualité Suisse» in die Regale – mit hochwertigen Produkten deren Rohstoffe zu mindestens 80 Prozent aus der Schweiz stammen Schon heute werden rund zwei Drittel der Frischprodukte von Schweizer Produzenten bezogen Bis 2026 sollen zudem alle Filialen mit Self-Checkout-Kassen ausgestattet sein Am vergangenen Samstag fand in Hüttlingen der 64 Thurgauer kantonale Nationalturntag statt Wie Nationalturnerverband (TNV) in einer Medienmitteilung schreibt reichte es den Einheimischen Favoriten nicht ganz zum Festsieg Ein zweiter Platz in der höchsten Kategorie A und 4 Kategoriensieger in den unteren Klassen reichten aber für eine erfreuliche Bilanz Mit rund 180 gemeldeten Turnern sei die Teilnehmerzahl zwar verhalten habe der guten Stimmung jedoch keinen Abbruch getan Vor allem beim Nachwuchs gab es einheimische Sieger Die besten Voraussetzungen, hatten die beiden Märstetter Andrin Habegger und Aron Kiser Nach dem Vornotenwettkampf war die Ausgangslage insbesondere für Kiser sehr gut Sein Vorsprung auf seine Mitfavoriten betrug mehr als zwei Punkte Am Nachmittag gelang dem Märstetter dann aber nicht mehr allzu viel Er musste im Ringen und Schwingen drei gestellte Gänge und eine Niederlage hinnehmen und belegte zum Schluss den vierten Schlussrang Etwas besser lief es im zweiten Teil für Andrin Habegger: Er konnte zwei Gänge gewinnen und kam trotz verpasster Schlussgangteilnahme auf den hervorragenden zweiten Schlussrang «Der Thurgauer Nachwuchs zeigte einen hochstehenden Wettkampf» Insbesondere Lukas Thomi aus Märstetten habe in der Leistungsklasse 1 mit 39.4 Punkten im Vornotenwettkampf eine gute Grundlage geleistet Zwei Siege im Ringen brachten ihm den vorzeitigen Sieg in seiner Kategorie Den Schlussgang bestritt er gegen Denni Roth Trotz der Niederlage verwies er seinen Gegner auf den zweiten Schlussrang Robin Buchmann aus Zihlschlacht belegte den dritten Podestrang In der Jugendklasse 2 gewann Henrik Haas aus Neuwilen vor Julian von Bergen aus Zihlschlacht und Tim Roth aus Märstetten Thurgauer Turner dominierten auch in den Jugendklassen 1 und Piccolo Fünf von sechs Podestplätze gingen an Turner von Thurgauer Riegen Insgesamt konnten Einheimischen 34 Auszeichnungen erkämpfen Bei einem Traktorunfall sind in der Nacht auf Sonntag in Salenstein zwei Personen verletzt worden Gegen Mitternacht waren ein 67-jähriger Traktorfahrer und sein 63-jähriger Mitfahrer auf der Schützenhausstrasse in Richtung Salenstein unterwegs Nach bisherigen Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau stieg der Mitfahrer in einer Rechtskurve vom Traktor und fiel auf die Strasse Danach kam das Fahrzeug von der Strasse ab überschlug sich und kam im angrenzenden Wiesland zum Stillstand sein Mitfahrer leicht bis mittelschwer verletzt Es entstand Sachschaden von mehreren zehntausend Franken vor dem Unfall Alkohol konsumiert zu haben Beim Schweizer wurden eine Blutentnahme und eine Urinprobe angeordnet Ein fahrunfähiger Autofahrer hat am Samstagabend in Münchwilen einen Selbstunfall verursacht Kurz nach 23 Uhr ging bei der Kantonspolizei Thurgau die Meldung ein dass an der Rütistrasse ein Auto in eine Hecke geprallt sei Beim Eintreffen der Einsatzkräfte war der Unfallverursacher nicht mehr vor Ort Er konnte jedoch kurze Zeit später an seinem Wohnort angetroffen werden Der 87-jährige wurde als fahrunfähig beurteilt Die Staatsanwaltschaft ordnete eine Blutentnahme und eine Urinprobe an Der Führerausweis des Schweizers wurde eingezogen Der Sachschäden beträgt einige hundert Franken In der Nacht auf Samstag kam es in Arbon zu einem Selbstunfall war ein 35-jähriger Autofahrer kurz nach 23.30 Uhr auf der Kronbergstrasse in Richtung Norden unterwegs wo er mit seinem Auto in ein parkiertes Fahrzeug prallte Eine Polizeipatrouille konnte den Unfallverursacher kurze Zeit später an seinem Wohnort auffinden Die Polizei ordnete eine Blutentnahme und eine Urinprobe an der Führerausweis wurde zuhanden des Strassenverkehrsamtes eingezogen An beiden Fahrzeugen entstand Sachschaden von mehreren zehntausend Franken Bei der Kollision eines Autos mit einer Hauswand sind am frühen Samstagmorgen in Heldswil drei Personen verletzt worden Nach den bisherigen Erkenntnissen war der Autofahrer kurz nach 4 Uhr auf der Bernhauserstrasse von Zihlschlacht her kommend in Richtung Heldswil unterwegs Im Weiler Bernhausen verlor er die Kontrolle über das Fahrzeug das in der Folge von der Strasse abkam und in eine Hauswand fuhr Der 29-jährige Autofahrer wurde leicht bis mittelschwer verletzt von der Rega ins Spital geflogen Ein 52-jähriger Mitfahrer wurde mittelschwer bis schwer verletzt und vom Rettungsdienst ins Spital gebracht Ein weiterer Mitfahrer hatte sich noch vor dem Eintreffen der Einsatzkräfte vom Unfallort entfernt konnte jedoch kurze Zeit später an seinem Wohnort angetroffen werden Der 30-Jährige begab sich danach mit unbestimmten Verletzungen selbständig in ärztliche Behandlung Am Auto und der Liegenschaft entstand Sachschaden im hohen fünfstelligen Bereich Die Atemalkoholprobe beim 29-jährige Autofahrer ergab gemäss der Polizeimeldung einen Wert von fast 2 Promille Auto-Renntagen Frauenfeld wird an diesem Wochenende die Schweizer Slalom-Meisterschaft 2025 eröffnet Die ACS Sektion Thurgau als Organisatorin wirft sich zum Jubiläum am Samstag und Sonntag in Schale Sie lädt am Samstagabend ab 17.30 Uhr ein zur «After-Race-Party» im Boxenstrassenzelt Auf der Rennstrecke könnte Philip Egli einen Meilenstein erreichen Der Glarner strebt am Sonntag auf der Grossen Allmend den zehnten Tagessieg in Serie an Der Titelverteidiger in der Schweizer Slalom-Meisterschaft mit seinem Formel-3-Dallara rechnet aber mit Gegenwehr 2023 und 2024 Gesamtzweiter geworden war und vergangenen Sommer vom Rennsport zurücktrat der jüngst wegen eines technischen Defekts an seinem Formel Renault Forfait gab für Frauenfeld Deswegen dürfte im Kampf um den Tagessieg Lionel Ryter Eglis grösster Herausforderer sein Das Walliser Nachwuchstalent wurde 2024 hinter Egli und Eugster Gesamtdritter in Frauenfeld Ein Blick auf die Startliste zeigt auch: Der Berner Yves Hängärtner ist mit einem Dallara-GP3 zurück Bei den Tourenwagen steht Matthias Bischofberger in der ersten Reihe 2024 verwies der 21-jährige Thurgauer mit einem Porsche 997 GT3 Cup vormalige Tourenwagensieger wie Manuel Santonastaso (2016) Auf diese Konkurrenten trifft Bischofberger auch dieses Jahr Aber auch bei den Tourenwagen gibt es ein Comeback hat sich für die Auto-Renntage Frauenfeld eingetragen Der Berner hat aber seinen ikonischen BMW M-Power E33 gegen einen BMW 320is mit Zweiliter-Motor getauscht Er fährt damit neu in der Interswiss und trifft in seiner Literklasse auf Haudgegen wie Manuel Santonastaso Der reguläre Eintrittspreis beträgt 10 Franken am Samstag und 15 Franken am Sonntag Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre geniessen freien Eintritt Beim Selbstunfall einer alkoholisierten Autofahrerin ist am Samstagmorgen auf der Autobahn A7 in Frauenfeld Sachschaden entstanden Kurz nach 5.30 Uhr war eine Autofahrerin auf der Autobahn A7 in Richtung Konstanz unterwegs Bei der Ausfahrt Frauenfeld West kam ihr Auto rechts von der Fahrbahn ab prallte in ein Verkehrsschild und kam anschliessend im Gehölz zum Stillstand Der Sachschaden beträgt gemäss der Thurgauer Kantonspolizei mehrere tausend Franken Gegenüber den Einsatzkräften gab die 21-jährige Autofahrerin an Der Atemalkoholtest bei der Pakistanerin ergab einen Wert von rund 0,84 Promille Es wurden eine Blutentnahme und eine Urinprobe angeordnet Beim Brand in der Waschküche eines Einfamilienhauses in Hohentannen ist am Freitagabend Sachschaden entstanden Verletzt wurde laut Angaben der Thurgauer Kantonspolizei niemand dass es im Untergeschoss eines Einfamilienhauses an der Hauptstrasse «Tellen» brenne Die Feuerwehren Bischofszell und Felsenholz waren rasch vor Ort und löschten den Brand der in der Waschküche der Liegenschaft ausgebrochen war Der Schaden beläuft sich laut Polizeiangaben auf mehrere zehntausend Franken Als Brandursache steht gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau ein technischer Defekt im Vordergrund Bei einer Kollision zwischen einem Auto und einem Motorrad sind am Freitagnachmittag in Eschenz zwei Personen verletzt worden Gegen 16.45 Uhr war ein Autofahrer auf der Hauptstrasse von Eschenz in Richtung Mammern unterwegs Kurz nach dem Ortsausgang kam es aus noch ungeklärten Gründen zur Kollision mit einem Motorrad das in gleicher Richtung vor dem Auto fuhr Der 44-jährige Motorradfahrer wurde dabei schwer verletzt Seine Mitfahrerin wurde mittelschwer verletzt und vom Rettungsdienst ebenfalls ins Spital gebracht seine 39-jährige Beifahrerin und sein vierjähriger Beifahrer blieben körperlich unverletzt Beim Unfall entstand laut Polizeiangaben ein Sachschaden von mehreren zehntausend Franken Während der Unfallaufnahme sperrten die Feuerwehren Eschenz und Mammern die Hauptstrasse für mehrere Stunden und leiteten den Verkehr um Die Kantonspolizei Thurgau klärt die genaue Unfallursache ab Stabwechsel beim Verein Schweizer Regionalprodukte (VSR): Urs Schneider hat das Amt als Präsident von Manfred Bötsch übernommen. Mit der Manor AG hat «regio.garantie» ausserdem einen neuen Partner gewinnen können Im Mai startet zudem die nationale Kampagne für «regio.garantie» das die Regionalprodukte und deren Hersteller in den Fokus rückt Urs Schneider und Manferd Bötsch sind im Kanton Thurgau Beide haben eine landwirtschaftliche Ausbildung genossen Urs Schneider hat die Marke Suisse Garantie aufgebaut und war bis zu seiner Pensionierung als stellvertretender Direktor des Schweizerischen Bauernverbandes auch Präsident von Agro-Marketing Suisse AMS Einmal im Jahr gehören die Strassen von Amriswil bis Tübach den Velos und Inlineskates Jetzt steht der Slow-up Bodensee vor dem Aus Der Kanton Thurgau und andere Sponsoren haben ihre Unterstützungsgelder gestrichen oder gekürzt. Gäbe es ihn nicht mehr hätten Vereine eine wichtige Einnahmequelle und die Region eine Werbeplattform weniger Das Bezirksgericht Frauenfeld hat über dem Rechenzentrum des internationalen Finanzdienstleisters Swift in Diessenhofen TG ein Drohnenverbot erlassen Das Gelände steht seit dem Ausbruch des Kriegs in der Ukraine unter erhöhtem Schutz Das Drohnenverbot über der entsprechenden Adresse ausserhalb der Ortschaft Diessenhofen publizierte der Kanton Thurgau am Freitag in seinem Amtsblatt Wie es bei der Nachrichtenagetur SDA und watson.ch weiter heisst habe bereits beim Ausschluss Russlands aus dem Swift-Zahlungssystem Anfang März 2022 die Thurgauer Kantonspolizei in Absprache mit dem Unternehmen eine Lagebeurteilung zur Verbesserung der Sicherheit durchgeführt Das Swift-Rechenzentrum sollte vor Sabotage-Gefahr geschützt werden Das Rechenzentrum in Diessenhofen ist demnach eines von drei Zentren welches die Organisation weltweit betreibt Swift steht für Society for Worldwide Interbank Financial Telecommunication Über diese Gesellschaft wickeln mehr als 11’000 Finanzdienstleister aus über 200 Ländern ihre Transaktionen ab Das Rechenzentrum in Diessenhofen befindet sich mehrheitlich unterirdisch Das rund zehn Fussballfelder grosse Gelände ist umgeben von Stacheldraht durch unsittliches Verhalten aufgefallen oder der Hexerei verdächtigt worden ist Der besondere Stadtrundgang des Historischen Museums Thurgau lädt am Sonntag Frauenfeld mit anderen Augen zu entdecken und mehr über die damalige Strafverfolgung und Rechtsprechung im Thurgau zu erfahren Der Stadtrundgang für Kinder ab 14 Jahren und Erwachsene findet an beginnt jeweils im Schloss Frauenfeld. Die Daten: Sonntag, 4. Mai, 13.30 – 15.30 Uhr  und 14.15 – 16.15 Uhr. Sonntag, 29. Juni, 13.30 – 15.30 Uhr und 14.15 – 16.15 Uhr. Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist erforderlich unter: historisches-museum.tg.ch/events  (red) Mit dem Transfer von Oskari Fälden zu Floorball Thurgau kommt der aktuelle Weltmeister-Goalie in die Ostschweiz Der 1,98 Meter grosse Finne wechselt aus seiner Heimat von TPS zum Thurgauer L-UPL-Team «Mit Oskari ergänzt einer der weltbesten Torhüter unser Team dass er sich für Floorball Thurgau entschieden hat» sagt Sportchef Daniel Costa zur Verpflichtung des 24-jährigen Finnen Auch Head Coach Jukka Ruotsalainen freut sich über die Verpflichtung seines Landsmannes und meint: «Wir haben hier einen der besten Athleten und Spieler im Unihockey Es ist ein grosses positives Signal für uns an dem er den nächsten Schritt in seiner Karriere machen kann im nächsten Frühjahr etwas Grosses zu erreichen.» Oskari sagt zu seinem Wechsel in den Thurgau: «Ich denke das Team hat in der Vergangenheit viel Charakter gezeigt und ich hoffe Regisseur Florian Rexer sucht für das Theaterprojekt «Die drei Musketiere» jugendliche Schauspielerinnen und Schauspieler 14 bis 22-jährige können sich jetzt für das Casting bewerben «Peter Pan» und «Der Glöckner von Notre Dame» geht Florian Rexers Ensemble im Winter 2025/26 wieder im Thurgau auf Tour Beim aktuellen Projekt werden Jugendliche gemeinsam mit Profischauspielern auf der Bühne stehen Die künftigen Darsteller lernen das Bühnenfechten von einem Kampfchoreografen aus Berlin. Die Proben finden von August bis Dezember 2025 statt Zeitintensiv wird es im Dezember mit den Endproben und der Premiere sowie drei weiteren Vorstellungen in Amriswil zwischen Weihnacht und Neujahr Von Januar bis März finden jeweils kompakt dreimal drei Vorstellungen Frauenfeld Das Casting startet am Sonntag, 22. Juni 2025, in Häggenschwil (SG). Anmelden kann man sich online unter www.3musketiere.ch An der Generalversammlung des Vereins Kraftgegend Seerücken-Untersee wurde ein neuer Präsident gewählt Nach engagierten Jahren an der Spitze übergibt Roland Werner sein Amt an Jack Rietiker Der Verein Kraftgegend Seerücken-Untersee setzt sich für die nachhaltige Entwicklung und Attraktivität der Region Seerücken-Untersee ein Er wird im Communiqué zitiert: «Ich freue mich darauf gemeinsam mit dem Vorstand und unseren Partnern die Kraftgegend strategisch weiterzuentwickeln und unsere Region als attraktiven Lebens- Arbeits- und Erholungsraum zu stärken.» Gleichzeitig übernimmt Andrea Grace die Geschäftsführung des Vereins Sie war zuvor im Leitungsteam des Golfclubs Lipperswil tätig findet das grenzüberschreitende Velo-Picknick in Konstanz und Kreuzlingen statt Die Tour beginnt um 10.30 Uhr auf Klein Venedig Bei diesem Velo-Event fahren alle Teilnehmenden in der Gruppe auf einer rund 12 km langen Strecke die so sonst nicht gemeinsam befahren werden kann Dieses Jahr geht es von Klein Venedig aus durch den Seeburgpark nach Kreuzlingen und über den ehemaligen Zoll «Kreuzlinger Tor» weiter nach Konstanz Der Grenzübertritt wird von der Bodensee Philharmonie musikalisch begleitet regionale Kulinarik und ein facettenreiches Unterhaltungsprogramm ein den Nachmittag gemeinsam auf Klein Venedig ausklingen zu lassen April dreht sich im Kreuzlinger Dreispitz alles um die Zukunft von Geld Die Swiss Bitcoin Conference geht in die dritte Runde An den ersten beiden Tagen stehen demnach Unternehmen im Fokus Bei den Business Days erhalten Teilnehmer Einblicke für Innovationen in der Energiewirtschaft genutzt werden kann Ausserdem lädt das Business Innovation Camp Gründer dazu ein, Ideen in Workshops zu schärfen und am Pitch-Abend vor Investoren zu präsentieren. Weitere Infos und Tickets unter: swiss-bitcoin-conference.com. Am Sonntag ist der Eintritt kostenfrei sich auszutauschen und den Blick auf sich und die Welt zu verändern.» Diese Ode an die Inszenierung stammt von Stella Seefried Die Weinfelderin bekundet damit bei «thurgaukultur.ch» ihre Freude darüber dass sie im August 2026 das Theater Bilitz in Weinfelden übernehmen wird Nach rund 37 Jahren als künstlerischer Leiter tritt Gründer Roland Lötscher nämlich in den Ruhestand Die 42-jährige Seefried studierte Schauspiel und Theaterpädagogik «Meine Vision ist ein ‹Bilitz› als Theater der Begegnungen und für neue Formate.» Bevor Seefried ihre neue Stelle antritt wird sie als Regisseurin für die neue Produktion des Theaters engagiert steht Frauenfeld ganz im Zeichen des Laufsports: Der 44 Frauenfelder Stadtlauf verspricht erneut ein sportliches Highlight für alle Generationen und Leistungsstufen zu werden Nach dem grossen Erfolg im Vorjahr mit rund 900 Teilnehmenden setzen die Organisatoren auch in diesem Jahr auf eine Kombination aus Spitzen- und Breitensport sowie gelebter Inklusion Seit 2022 ist der Frauenfelder Stadtlauf offizieller Partner des Programms «Unified» von Special Olympics Switzerland Menschen mit Beeinträchtigungen erhalten dadurch die Möglichkeit aktiv am Sportgeschehen teilzunehmen und Teil der Veranstaltung zu sein Der 1’525 Meter lange Lauf ermöglicht es den Unified-Teilnehmenden gemeinsam mit anderen Sportlerinnen und Sportlern in der Kategorie «JoggerIn» zu starten Für ihr Skilager im Februar haben Oberstufenschülerinnen und -schüler aus Frauenfeld ihre Smartphones zu Hause lassen müssen Nach vereinzelten Kommentaren und Nachfragen von Schülerinnen und Schülern sowie deren Eltern war der digitale Detox während des Lagers keine Diskussion mehr wie Gesamtlagerleiterin Doris Roos gegenüber dieser Zeitung sagt April in Schönholzerswilen beim Seilziehclub Thurtal statt Die Schweizermeisterschaft gilt als wichtige Vorbereitung und Qualifikation der Weltmeisterschaften die dieses Jahr in Nottingham (GBR) ausgetragen werden Neben den drei nationalen Turnieren gibt es wie jedes Jahr wieder das legendäre Plauschturnier am Samstagabend bei dem sich jeder mit einer Plausch-Mannschaft von sechs Personen anmelden kann Anschliessend findet dann die grosse Party statt mit Livemusik vom «Trio Wolkenbruch» Am Sonntag ist der grosse Familientag mit dem Schülerturnier bei dem sich jedes Jahr unzählige Mannschaften anmelden Das Seilziehfest in Schönholzerswilen ist ein Fest und Turnier für jung und alt das seit 41 Jahren durchgeführt wird und immer ein Höhepunkt im Kalender der Gemeinde Schönholzerswilen darstellt Kurzzeitig gesperrt waren am Dienstagnachmittag gegen 17 Uhr sowohl der Fildenplatz als auch der Uferbereich am Königsweg Höhe der Schlosskirche in Friedrichshafen Ein 43-Jähriger hatte an diesen Plätzen bei einer Suche mittels eines Metalldetektors zwei Überreste von Stabbrandbomben gefunden und die Polizei informiert Die Polizei sperrte sicherheitshalber die Örtlichkeiten bis der Kampfmittelräumdienst die Entsorgung der Bombenstücke als gefahrlos einstufte Nach einer Gewässerverschmutzung in Roggwil verendeten vergangene Woche zahlreiche Fische wurde der Kantonalen Notrufzentrale eine Verschmutzung des Esswilerbachs in Roggwil gemeldet des Amtes für Umwelt und des Fischereiaufsehers ergaben dass eine noch unbekannte Flüssigkeit im Raum Baumannshaus/Riedern in den Esswilerbach und anschliessend in Arbon in den Saalbach gelangte Wegen der Verschmutzung verendeten mehrere Dutzend Bachforellen was für den Esswilerbach ein Totalausfall des Fischbestandes bedeutet Die Schadenssumme beträgt mehrere tausend Franken Zeugenaufruf: Wer Angaben zur Ursache machen kann oder Beobachtungen gemacht hat sich beim Kantonspolizeiposten Arbon unter 058 345 21 00 zu melden verwandelt sich die idyllische Wiese an der Klostergutstrasse in Schlatt in eine pulsierende Oase für House- und Techno-Liebhaber steigt die zweite Ausgabe von «Tanz im Paradies» – ein unvergesslicher Daytimer-Festival voller Musik Die Veranstaltung geht von 15 bis 23 Uhr über die Bühne und ist von der Gemeinde Schlatt bewilligt 1983 lancierte die Primarschule Ermatingen mit Walter Heider und Werner Eglauf das erste Seifenkistenderby für die Schüler aus dem Schulkreis Ermatingen Die Strecke führte damals vom Wolfsberg zur Bachbrücke in Ermatingen Die Boliden wurden in den darauffolgenden Jahren technisch ausgefeilt und verbessert Immer mehr Fans feuerten die talentierten Seifenkistenpiloten an 1994 fand das erste Lista-Seifenkistenderby in Ermatingen auf der Klinglerstrasse statt 1998 wurde die IG Seifenkistenrennen gegründet Ein Jahr später wurde der erste Schweizer Meister mit dem Ermatinger Joel Helfenberger gefeiert Seit 2005 wird das Seifenkisten-Derby auf der heutigen Route von der Weingartenstrasse in Fruthwilen bis zum Oberstufenschulhaus in Ermatingen durchgeführt freuen sich Fahrer und Organisatoren auf viele Fans und Besucher des 40 Jahr-Jubiläum Der Eintritt ist gratis und Parkplätze sind beschildert Am Mittwochabend ist es rund um den Bahnhof Frauenfeld innerhalb von wenigen Stunden zu drei Meldungen an die Kantonspolizei Thurgau gekommen Bei einer Auseinandersetzung zwischen zwei angetrunkenen Männern hat sich einer eine Rissquetschwunde am Kopf zugezogen Er musste durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden Aufgrund seines aufgebrachten Verhaltens beim Eintreffen der Einsatzkräfte musste dem Verletzten Handschellen angelegt werden «Diese Zwangsmassnahme dient unter anderem dem Schutz der Polizisten oder den Personen selbst» Weniger schnell endete ein anderer Fall an demselben Abend Ein Mann hielt sich nicht an ein ausgesprochenes Hausverbot einer Bar weshalb die Polizei verständigt wurde und den Mann wegen seines unkooperativen Verhaltens in Polizeigewahrsam nahm Eine weitere Meldung betrifft drei auffällige Jugendliche die allerdings nach dem Ausrücken der Polizisten nicht mehr angetroffen werden konnten «Alle drei Fälle haben nichts miteinander zu tun» Der Regierungsrat hat die Änderung der Hundeverordnung und der Verordnung über das Veterinärwesen genehmigt. Am 6. November 2024 verabschiedete der Grosse Rat eine Änderung des Gesetzes über das Halten von Hunden, die Referendumsfrist lief ungenutzt ab. Die Erweiterung des Katalogs steuerbefreiter Hunde dürfte bei den Politischen Gemeinden zu einem geringen Hunde-Steuerrückgang führen, «doch könnte dieser mit der neu geschaffenen Möglichkeit, in den Gemeinden die Steuerzuschläge zu erhöhen, wieder kompensiert werden». Die Gesetzesänderung und die Verordnungsanpassungen werden auf den 1. Mai 2025 in Kraft gesetzt. (red) Was nach mindestens zwei Vollzeitstellen klingt, stemmt Kilian Appert aus Wiezikon bei Sirnach ganz allein. Der 25-Jährige unterrichtet am Arenenberg und ist dort ebenfalls Berater für Milchwirtschaft. Gleichzeitig führt er einen eigenen Landwirtschaftsbetrieb mit 20 Milchkühen – und engagiert sich im Verband Thurgauer Landwirtschaft. Appert ist auf einem Bauernhof aufgewachsen – und unterrichtet heute an jener Schule, an der er einst selbst die Schulbank drückte. «Plötzlich arbeitete ich mit Menschen zusammen, die mich früher unterrichtet haben», sagt er im Interview mit der Bauernzeitung und merkt an: «Ich war nicht unbedingt der einfachste Schüler.» Für Privates bleibt dem engagierten Landwirt heute kaum mehr Zeit. «Am ehesten einem Hobby nahe kommt wohl meine Geissenhaltung.» (cam) Die Verantwortlichen des NLA-Unihockeyklubs Floorball Thurgau haben sich entschieden, im Hinblick auf die Saison 2025/26 das Trainerteam breiter aufzustellen. Headcoach bleibt der Finne Jukka Ruotsalainen. Der bisherige Assistenzcoach Eetu Vehanen gehört auch nächste Saison zum Stab, wird sein Pensum aus familiären Gründen jedoch reduzieren. Neu zu Thurgaus Trainerteam stösst Philipp Krebs. Der ausgewiesene Fachmann war vergangene Saison Assistenzcoach bei Ligakonkurrent Alligator Malans und zuvor mehrere Jahre NLA-Headcoach bei Rychenberg Winterthur. Krebs ist gemäss Communiqué von Floorball Thurgau die ideale Ergänzung zu Headcoach Ruotsalainen. Er bildet mit Vehanen das Assistenten-Duo. Philipp Krebs meint zu seinem Wechsel in den Thurgau: «Nach einem spannenden Jahr im Bündnerland freue ich mich nicht nur auf die kürzeren Trainingswege, sondern vor allem auf die Zusammenarbeit mit einem jungen, hungrigen Team, einem erfahrenen Staff und einer professionellen Sportorganisation. Mit meiner Erfahrung möchte ich dazu beitragen, den eingeschlagenen Weg erfolgreich fortzusetzen.» (red) Nach wie vor ist der Seepegel tief, auch in Arbon. Dort sieht das Seeufer momentan anders aus als gewohnt. An der Hafenmauer offenbart sich ein Muschelstrand, weiter weg vom Ufer zeigen sich plötzlich Inseln. (sju) «Wir danken Paul Kaletsch für seinen enormen Einsatz bei der Transformation unseres Spielerkaders», sagt Basil Martin, VR-Präsident der HSC Kreuzlingen AG. Insgesamt neun neue Spieler hatte Kaletsch seit Anfang Jahr für die nächste NLA-Saison verpflichtet, darunter einen WM-Teilnehmer. Durch den freiwilligen Rückzug der Kreuzlinger aus der höchsten Schweizer Handballliga am Ende der laufenden Saison sind diese Transfers jedoch gegenstandslos geworden. «Selbstverständlich bin ich enttäuscht, dass meine harte Arbeit in den letzten Monaten vergebens war», sagt Kaletsch. Er sei überzeugt, dass die neue Mannschaft den Kreuzlinger Handballfans viel Freude bereitet hätte. Auch sei er sich sicher, dass der HSCK sportlich einen weiteren Schritt nach vorne gemacht hätte, «doch nun werden wir dieses spannende Team leider nie spielen sehen.» Die Befürworter der Liegenschaftensteuer-Abschaffung werben mit einem Lied für ein Ja am 18. Mai. Das Musikvideo ist seit zwei Wochen auf Youtube aufgeschaltet, zuletzt haben es bürgerliche Politiker wie SVP-Nationalrat Pascal Schmid in den sozialen Medien geteilt. Ob es Skeptikerinnen und Skeptiker zu überzeugen vermag? Hören Sie selbst rein. (ste) Am frühen Dienstagmorgen hat ein Unbekannter auf der «Brotlaube» einen Mann angegriffen und verletzt. Gegen 04.30 Uhr war der 79-Jährige zu Fuss zum Bahnhof unterwegs. Auf Höhe der «Brotlaube» überholte ihn ein unbekannter Mann, woraufhin sich der Senior umdrehte. Daraufhin trat ihm der Fremde unvermittelt einmal mit dem Fuss gegen die Brust und flüchtete anschliessend in Richtung Bahnhof. Der 79-Jährige erlitt leichte Verletzungen. Zu dem unbekannten Angreifer liegt folgende Personenbeschreibung vor: etwa 25 bis 30 Jahre alt, ungefähr 190 Zentimeter gross, schlanke Statur, kurze braune Haare, gepflegtes Erscheinungsbild. Er war dunkel gekleidet und trug einen hellen auffälligen Gürtel oder eine Gürteltasche. Zeugen des Vorfalls, oder Personen, die Hinweise auf die Identität des Unbekannten geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 07531 995-2222 beim Polizeirevier Konstanz zu melden. (red) Anlässlich ihres 100-jährigen Jubiläums macht die Wiesli Holzbau AG der Stadt Weinfelden ein Geschenk: eine runde Sitzgruppe für das Thurbad. Die feierliche Übergabe fand heute mit Vertretern des hiesigen Holzbauunternehmens und der Stadt Weinfelden statt. Der Familienbetrieb aus Weinfelden wird mittlerweile in vierter Generation von Michi Wiesli geführt. «Wir möchten der Stadt und der Bevölkerung ein Geschenk überreichen, welches auch in Zukunft noch an unser Jubiläumsjahr erinnert, denn unsere Firma ist seit 100 Jahren hier verwurzelt», wird Wiesli in einer Mitteilung zitiert. Die neue Sitzgruppe lädt Badegäste künftig zum Verweilen ein. Die runde Bank besteht aus besonders widerstandsfähigem Kebony-Holz, das durch seine spezielle Behandlung splitterfrei und witterungsbeständig ist. Für die Tischplatte wurde Thurgauer Lärchenholz verwendet . Auch die Stadt zeigt sich erfreut. Valentin Hasler, Vizestadtpräsident der Stadt Weinfelden, bedankt sich herzlich für das Geschenk und blickt mit Vorfreude auf den Sommer im Thurbad – mit vielen Gästen und Begegnungen rund um den neuen Holztisch. (red) Heute Abend wartet im Playoff-Final gegen Schönenwerd der sechste Meistertitel auf Volley Amriswil. Zwei Spiele haben die Amriswiler Volleyballer bereits gewonnen. Siegen sie heute, werden sie zum sechsten Mal in der Vereinsgeschichte Meister. Was meinen Sie, holt sich Volley Amriswil heute Abend den sechsten Meistertitel? SRF überträgt das Spiel ab 18.55 Uhr live. Die Geschichten hinter den bisherigen fünf Meistertiteln von Volley Amriswil lesen Sie hier: Trotz des feucht-kühlen Amphibienwetters arbeiteten Freiwillige am Gründonnerstag an zwei Standorten in Oberwangen in der Gemeinde Fischingen und reinigten Lehmtümpel und Plastikwannen. Dabei handelte es sich um eine Zusammenarbeit zwischen der Thurgauer Kantonalbank und NaturPlus Fischingen. Zehn Erwachsene und drei Kinder arbeiteten mit ausrangierten Salatsieben, Schöpfgefässen und Eimern. Es galt, die Gummiwannen und Lehmtümpel von Laub, Gras und anderen Pflanzen zu befreien. So werden jährlich die Laichgewässer für Gelbbauchunken, Fadenmolche, Erdkröten sowie Libellenlarven gepflegt und erhalten. Diese Standorte in Oberwangen können als Hotspot für Reptilien und Amphiben bezeichnet werden. Mit einem einfachen, aber effizienten Bewässerungssystem bleiben die Tümpel und Wannen so mit stehendem Wasser erhalten. Franz Arnold hat dies in aufwändiger Arbeit an mehreren Nachmittagen bewerkstelligt. (red) Kurz nach 13.30 Uhr ging bei der kantonalen Notrufzentrale die Meldung ein, dass in der Küche eines Alterszentrums beim Stadtgartenweg ein Brand ausgebrochen sei. Die Feuerwehr Frauenfeld war rasch vor Ort und löschte den Brand, der an einem Geschirrspüler ausgebrochen ist. Verletzt wurde niemand, es entstand Sachschaden von mehreren zehntausend Franken. Nach ersten Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau steht ein technischer Defekt als Brandursache im Zentrum. (red) Der Rollstuhlsportler Marcel Hug hat am Ostermontag seinen fünften Boston-Marathon in Folge und den insgesamt achten seiner Karriere gewonnen. «Es ist eine so unglaubliche Zahl», sagt der Pfyner auf «blick.ch». Die 42,195 Kilometer legte Marcel Hug in 1:21:34 Stunden zurück. Damit war er über sechs Minuten langsamer als beim Marathon im Vorjahr, den er trotz eines Aufpralls auf eine Absperrung selbstständig beendet hatte. Beim diesjährigen Boston-Marathon siegte der 39-Jährige mit gut dreieinhalb Minuten Vorsprung auf den zweitplatzierten US-Amerikaner Daniel Romanchuk. Auch Catherine Debrunner aus Mettendorf war beim Boston-Marathon erfolgreich. Die Rollstuhlathletin belegte bei den Frauen den zweiten Platz. Marcel Hug sagt über seinen Erfolg: «Für mich wird es einige Zeit dauern, bis ich begreife, was es bedeutet, achtmal zu gewinnen.» (lio) Eine Autofahrerin ist am Dienstagnachmittag bei einem Verkehrsunfall in Leimbach schwer verletzt worden. Die Rega flog die Frau ins Spital. Kurz nach 15.30 Uhr war die Autofahrerin auf der Hauptstrasse von Mattwil her kommend in Richtung Leimbach unterwegs. Gleichzeitig wollte ein Autofahrer die Hauptstrasse von der Guntersriedstrasse her überqueren. Dabei kam es zur Kollision der beiden Fahrzeuge, wie die Thurgauer Kantonspolizei meldet. Die 61-jährige Autofahrerin musste von der Feuerwehr Weinfelden aus dem Fahrzeug gerettet werden. Sie wurde schwer verletzt erstversorgt, bevor sie ins Spital geflogen wurde. An den Fahrzeugen entstand Totalschaden. Die Kantonspolizei Thurgau klärt die genauen Umstände des Unfalls ab. Die Staatsanwaltschaft ordnete beim Autofahrer eine Blutentnahme und eine Urinprobe an. Während der Unfallaufnahme und den Bergungsarbeiten musste die Strasse in Richtung Guntershausen bei Berg für mehrere Stunden gesperrt werden. (kapo/dwa) Normalerweise sorgt Hagenwil bei Amriswil höchstens mit dem Wasserschloss für Schlagzeilen – sonst ist im 130-Seelen-Dorf kaum etwas los. Trotzdem oder gerade deswegen hat Roman Helfenberger einen Dorfverein gegründet, als Zugezogener notabene. Vom Zulauf ist er überrumpelt: «Wir haben mit 40 bis 50 Mitgliedern gerechnet, jetzt sind wir 105.» Was halten Sie von Dorf- und Quartiervereinen? Sind Sie sogar selbst Mitglied? Oder halten Sie die Vereine für überflüssig? Stimmen Sie ab. (ste) Am Ostersamstag hat in Gottlieben der Osterhasen-OL stattgefunden – mit Rekordbeteiligung.: 1500 Teilnehmerinnen und Teilnehmer liefen um die Wette, darunter viele Familien mit Kindern. Hinter dem OL steht seit 15 Jahren der Ermatinger Urs Keller. Er legt die Route fest, erarbeitet die Karten und schreibt Postenbeschreibungen. Vor Ort unterstützen ihn 20 Helferinnen und Helfer. Start- und Zielort aller vier Routen der Ausgabe 2025 war die Seerheinbadi Tägerwilen. Mit Posten im südlichen Schlosspark, der sonst nur selten geöffnet ist, liess sich Urs Keller eine besondere Attraktivität für die Teilnehmenden einfallen: Für einmal durften sie den Park bis in den hintersten Winkel erkunden. Die weiteren Posten waren in ganz Gottlieben verteilt, beim Seecafé durften sich die Läuferinnen und Läufer mit Mini-Hüppen bedienen. Im Ziel gab es für jeden und jede entweder einen von 1000 Schoggihasen oder noch mehr Hüppen. Siegerinnen und Sieger waren nämlich alle – der Osterhasen-OL kommt traditionellerweise ohne Rangliste und Zeitmessung aus. (red/ste) Die Stadt Frauenfeld und die Interessengemeinschaft Frauenfelder Innenstadt (IG Fit) stellen eine Bühne für Konzerte, Poetry Slams oder Lesungen zur Verfügung. An der Zürcherstrasse 180 steht eine Kiste mit Stromanschluss, Stühlen und Bänken, einem Hut zum Sammeln einer Kollekte und weiteren Utensilien bereit. Wer sie nutzen will, meldet sich via kultur@stadtfrauenfeld.ch bei der Stadt. Das Amt für Kultur koordiniert die Termine und schickt eine Bestätigung. Die Box steht immer am Samstag von 9 bis 16 Uhr für alle Auftritte aller Art zur Verfügung. «Wir freuen uns auf schöne Samstage mit stimmigen Platzkonzerten und bereichernden Klängen von Jazz-Saxofonen, Jodel-Chörli oder Kanti-Big-Bands», schreibt die Stadt Frauenfeld in einer Mitteilung. (red/ste) In der Nacht auf Sonntag, 12. April, fand die Spring-Break-Party beim Feldhof in Märstetten statt. Gegen 1 Uhr erfasste ein Zug einen 27-Jährigen, rund 100 Meter vom Veranstaltungsort entfernt – zwischen Feldhof und der Unterführung mit der Frauenfelderstrasse. War der Verunglückte ein Partygänger? Bis vor kurzem konnte die Polizei noch keine Angaben dazu machen. Nun bestätigt Fabian Mörtl, Mediensprecher der Staatsanwaltschaft Thurgau: «Der Verstorbene war zuvor an dieser Party.» Da die Ermittlungen noch laufen, hält sich Mörtl bezüglich der Frage, ob der Verunglückte unter Alkoholeinfluss stand oder andere Substanzen eine Rolle spielten, zurück. Gemäss dem aktuellen Ermittlungsstand stehe ein Unfall im Vordergrund. Im Umkehrschluss geht die Staatsanwaltschaft nicht von einem Fremdverschulden oder einem Suizid aus. (cam) Motorsport ist nicht nur ein Männerding. Das beweist der in Ellighausen wohnhafte Sebastian Vettel im «Race4Women», also im «Rennen für Frauen» im Saudi Arabischen Dschidda. Dem Formel-1-Weltmeister ging es am Event vom 15. und 16. April darum, die 20 jungen Teilnehmerinnen auf internationale Wettkämpfe vorzubereiten. «Seit dem Start von Race4Women im Jahr 2021 haben wir einen signifikanten Anstieg der weiblichen Beteiligung und Stärkung im Motorsport erlebt», lässt sich Vettel in einer Mitteilung zitieren. Aus einem Kart-Event habe sich ein umfassendes Programm mit einer Rennakademie und dem Ladies Cup entwickelt, der 2024 über 150 Teilnehmerinnen anzog. Weitere Ladies Cups seien geplant. Sebastian Vettel sagt: «Unsere Mission für 2025 ist es, auf Bestehendem aufzubauen, einen positiven Wandel herbeizuführen und den Motorsport für Frauen in Saudi-Arabien zu fördern.» (red/cam) Lastwagen statt Autos: Auf dem Frauenfelder Marktplatz laufen die Aufbauarbeiten für den Frühjahrsmarkt. Kommenden Samstag, 26. April, öffnet um 13 Uhr die Chilbi. Am Sonntag laufen die Fahrgeschäfte ab 11 Uhr, am Montag ab 10 Uhr. Der eigentliche Markt findet nur am Montag statt: Die Verkaufsstände sind von 9 bis 18 Uhr in Betrieb. Am Montag sind wegen des Markts mehrere Strassenabschnitte von 4 bis 21 Uhr gesperrt: Promenadenstrasse, Zürcherstrasse (Abschnitt Regierungsgebäude bis Grabenstrasse), Thundorferstrasse (Abschnitt Spannerstrasse bis Promenadenstrasse) und Kirchgasse. Die Bushaltestellen Altstadt, Soldatendenkmal und Staubeggstrasse werden gemäss einer Mitteilung der Stadt Frauenfeld den ganzen Tag nicht bedient. Stadtauswärts kann die Haltestelle Erchingerhof nicht angefahren werden. Betroffen sind die Stadtbuslinien 802, 803, 804, 813 und 814. Alternativ können die Haltestellen Bahnhof oder Kehlhof genutzt werden. (red/ste) Bei einer Kontrolle haben deutsche Zöllner auf der Rastanlage Hegau-Ost bei Singen eine Armbanduhr und Uhrenteile zweier namhafter Luxushersteller sichergestellt. Ein 44-jähriger in Köln wohnhafter Türke schlief gerade in seinem Auto, als ihn die Zöllner des Hauptzollamts Singen zur Kontrolle weckten. Auf die Frage zum Verlauf seiner Reise antwortete der Reisende, er habe Uhrenteile für einen Freund in der Schweiz abgeholt. Weitere anmeldepflichtigen Waren habe er nicht dabei. Bei der anschliessenden Kontrolle des Fahrzeugs fanden die Beamten in einer Jacke im Kofferraum die Uhr eines namhaften Luxusherstellers. Weder für die Uhr noch für die Uhrenteile konnte der Reisende einen Nachweis über eine ordnungsgemässe Verzollung erbringen. Der Wert der Gegenstände müsse noch ermittelt werden, lässt sich Zollsprecherin Sonja Müller zitieren. «Vergleichbare Uhrenmodelle dieser Marke werden aktuell für einen Preis zwischen 80'000 und 120'000 Euro gehandelt.» Gegen den Reisenden wurden ein Steuerstrafverfahren wegen Nichtanmeldens der Uhr und der Uhrenteile eingeleitet, die Uhr und die Uhrenteile sichergestellt. (red/ste) In der Nacht auf Karfreitag ist oberhalb von Steckborn eine Autofahrerin verunfallt. Die Frau war gegen 4 Uhr auf der Frauenfelderstrasse in Richtung Hörhausen unterwegs. Kurz vor dem Parkplatz Eichhölzli geriet ihr Auto rechts von der Fahrbahn und kollidierte mit der Leitplanke. Verletzt wurde gemäss einer Mitteilung der Kantonspolizei Thurgau niemand, der Sachschaden beträgt mehrere tausend Franken. Die Atemalkoholprobe bei der 19-Jährigen ergab einen Wert von 0.62 mg/l oder umgerechnet 1,24 Promille. Der Führerausweis der Schweizerin wurde zuhanden des Strassenverkehrsamtes eingezogen. (red/ste) Am Ostersamstag haben Einsatzkräfte der Kantonspolizei Thurgau in Sonterswil eine Raserin aus dem Verkehr gezogen. Die Verkehrspolizei führte am Samstag auf der Hauptstrasse H1 zwischen Engwilen und Hefenhausen Geschwindigkeitskontrollen durch. Gegen 19.15 Uhr wurde das Auto der Raserin mittels Laser mit einer Geschwindigkeit von 147 km/h erfasst. Nach Abzug der Sicherheitsmarge überschritt die 34-jährige Fahrerin die Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h um 63 km/h, was einem Raserdelikt entspricht. Die Italienerin wird bei der Staatsanwaltschaft Kreuzlingen zur Anzeige gebracht. Ihr Führerausweis wurde zuhanden des Strassenverkehrsamtes eingezogen. Ihr Auto wurde sichergestellt. (red/ste) «Wenn man Menschen an die Öffentlichkeit zieht, trägt man eine grosse Verantwortung für sie», sagt Mirjam von Arx im «Best of Magazin». Die gebür­tige Weinfelderin hat Journalismus studiert und 18 Jahre als freie Redaktorin im In- und Ausland gearbeitet. Heute ist sie Film- und Fernsehregisseurin mit einer eigenen Produktionsfirma in Zürich. 2007 gewann von Arx den Zürcher Filmpreis für «Virgin Tales», einen Dokumentarfilm über eine streng christliche Familie. Zuletzt produzierte Mirjam von Arx den Kinofilm «Home is Ocean» (2024) der Regisseurin Livia Vonaesch über eine seefahrende Familie. «Momentan arbeite ich an der Entwicklung eines Drehbuchs für einen Kinderspielfilm», sagt Mirjam von Arx. Sie werde aber auch weiterhin Dokumentarfilme drehen, wenn sie ein Thema fasziniere. (lio) Ein Motorradfahrer fuhr am Sonntagabend gegen 21.30 Uhr auf der Hauptstrasse in Sulgen in Richtung Zentrum. Gegenüber den Einsatzkräften der Kantonspolizei Thurgau gab der Mann an, mit einem Auto kollidiert zu sein, als dieses von der Winkelstrasse links in die Hauptstrasse einbog. Der Motorradfahrer stürzte und wurde leicht verletzt. Der Fahrer oder die Fahrerin des Autos entfernte sich vom Unfallort, ohne sich um den Mann zu kümmern, wie die Kantonspolizei Thurgau in einer Medienmitteilung schreibt. Weil die Atemalkoholprobe beim 40-jährigen Slowaken den Wert von 1,24 Promille (0,62 mg/l) ergab, sei sein Führerausweis zuhanden des Strassenverkehrsamtes abgenommen worden. Wer Beobachtungen gemacht hat oder Angaben zum Unfallhergang oder zum Autofahrer machen kann, wird gebeten, sich beim Kantonspolizeiposten Sulgen unter 058-345-23-60 zu melden. (kapo/nat) In der Nacht auf Montag, um kurz vor 2 Uhr, wurde der Polizei ein Fahrzeug gemeldet, das auf der Viaduktstrasse zwischen Oberbussnang und Bussnang abgestellt sei. Gemäss Communiqué der Kantonspolizei Thurgau konnten die Einsatzkräfte wenig später den Fahrer an seinem Wohnort antreffen. Gegenüber den Polizisten gab der Mann an, er habe das Fahrzeug auf der Strasse stehen lassen, da das Benzin ausgegangen sei. Bei der Kontrolle wurde der 23-Jährige wegen Verdachts auf Betäubungsmittelkonsum als fahrunfähig beurteilt, zudem wurden Betäubungsmittel sichergestellt. Beim Schweizer wurden eine Blutentnahme und eine Urinprobe angeordnet. Sein Führerausweis wurde zuhanden des Strassenverkehrsamtes eingezogen. Er wird bei der Staatsanwaltschaft zur Anzeige gebracht, schreibt die Kantonspolizei abschliessend. (kapo/nat) Ein Velofahrer wurde am Samstag bei einer Kollision mit einem Auto in Berg leicht verletzt. Wie die Kantonspolizei Thurgau am Sonntag mitteilt, war der Velofahrer gegen 17.30 Uhr auf der Ottenbergstrasse in Richtung Berg unterwegs. Kurz vor Ortseingang sei der 36-Jährige aus noch ungeklärten Gründen mit dem entgegenkommenden Auto einer 59-Jährigen kollidiert, als diese links abgebogen sei. Der Velofahrer wurde gemäss Communiqué beim Unfall leicht verletzt und musste durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. Die genauen Umstände des Unfalls werden durch die Kantonspolizei Thurgau abgeklärt. (kapo/evw) Kurz nach 15 Uhr war ein 34-jähriger Lernfahrer mit seinem Motorrad auf der Viaduktstrasse in Richtung Märwil unterwegs. In einer Rechtskurve überholte er ein vor ihm fahrendes Auto. Dabei kollidierte er mit dem Auto eines 62-Jährigen, der in die entgegengesetzte Richtung fuhr. Der Motorradfahrer und der Autofahrer wurden leicht bis mittelschwer verletzt und mussten vom Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. An den Fahrzeugen entstand Totalschaden. Die Kantonspolizei Thurgau klärt die genauen Umstände des Unfalls ab. Die Staatsanwaltschaft ordnete beim Motorradfahrer eine Blutentnahme und eine Urinprobe an. Die Viaduktstrasse war während mehreren Stunden wegen Rettungs- und Aufräumarbeiten gesperrt. Die Feuerwehr Bussnang leitete den Verkehr um. In der Nacht auf Freitag, gegen 1.40 Uhr, wurde der Polizei gemeldet, dass nach einem versuchten Diebstahl in einen Keller eines Mehrfamilienhauses am Bachweg in Romanshorn ein Mann zurückgehalten werde. Einsatzkräfte der Kantonspolizei seien schnell vor Ort gewesen und hätten einen 37-jährigen Schweizer festgenommen, heisst es in der Mitteilung. Bei ihm seien gefährliche Gegenstände aufgefunden und sichergestellt worden. Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Kantonspolizei war der Mann zuvor bereits in die Waschküche eines Mehrfamilienhauses an der Bahnhofstrasse eingeschlichen. Er werde bei der Staatsanwaltschaft Bischofszell zur Anzeige gebracht. (kapo/nat) Eine Patrouille der Kantonspolizei kontrollierte am Donnerstag gegen 23.15 Uhr an der Amriswilerstrasse in Neukirch einen Autofahrer, der durch seine unsichere Fahrweise aufgefallen war. Wie es in der Medienmitteilung der Polizei heisst, wurde der Mann als fahrunfähig beurteilt. Gegenüber den Einsatzkräften habe der 75-jährige Schweizer angegeben, zuvor Alkohol konsumiert zu haben. Die Polizisten ordneten eine Blutentnahme und eine Urinprobe an. Der Führerausweis des Mannes wurde zuhanden des Strassenverkehrsamtes eingezogen. (kapo/nat) Gastrosterben? Davon merkt man bei den Hasens nichts. Ganze 37 Jahre führten Thérèse und Martin Hasen die Egnacher Gastronomiebetriebe Seelust, Seehuus, Seegarten und den Camping Seehorn bis zur Pension. Nachfolgeregelung? Auch kein Problem. Mittlerweile führen Sohn Thomas Hasen und seine Frau Nicole den Landgasthof Seelust. Die beiden Geschwister mit Partner sind für die anderen dazugehörigen Gastronomiebetriebe zuständig. Bei so vielen «Köchen» ist Familiendrama vorprogrammiert – könnte man meinen. «Alle haben ihren eigenen Betrieb, wo sie selbstständig arbeiten. So gibt es nirgends zu viele Häuptlinge», sagt Thomas Hasen zu «Hotelrevue». Weil immer mehr Schweizerinnen und Schweizer die Oberthurgauer Gegend erkunden wollen, plant der 44-Jährige nun laut der «Sonntagszeitung» den Bau eines Gebäudes mit weiteren 20 Hotelzimmern. (cam) Am 3. Mai eröffnet die Stadt Romanshorn um 10 Uhr am Egnacherweg 8 ihre erste umzäunte Freilaufwiese für Hunde. Ursprünglich war der Startschuss für den 22. April vorgesehen gewesen, wegen Lieferverzögerungen des Zaunes wurde er nun auf Anfang Mai verschoben, wie die Stadt in einer Mitteilung schreibt. Über 670 Hunde waren im Februar 2025 bei der Stadt registriert. Die neue Freilauffläche umfasst 2’800 Quadratmeter auf einer stadteigenen Parzelle. Es ist ein sicher umzäunter Bereich, in dem Hunde ohne Leine laufen und spielen dürfen. Auf dem signalisierten Weg zur Wiese müssen die Hunde allerdings an der Leine geführt werden. Die Anlage ist täglich von 7 bis 22 Uhr geöffnet, ausgenommen an gesetzlichen Feiertagen. Die Fläche ist durch einen bestehenden Zaun sowie einen neuen 1,70 Meter hohen Netzzaun gesichert. Die Stadt Romanshorn versteht die Hundewiese am Egnacherweg als Pilotprojekt und möchte mit der neuen Anlage wertvolle Erfahrungen sammeln. Sie setzt dabei auf das verantwortungsvolle Verhalten aller Benützenden und hofft, dass sich diese an die Platzordnung und die vorgegebenen Betriebszeiten halten – damit die Hundewiese zu einem Erfolg für alle wird und es keine Klagen gibt. Seit 2019 hatte Romanshorn mehrere Anläufe unternommen, einen Hundebadestrand mit Freilaufbereich einzurichten. Das letzte Projekt wurde 2023 vom Kanton abgelehnt. Die Hundewiese wird daher als Zwischenlösung verstanden, bis im Zuge der geplanten Seeufersanierung eine neue Prüfung erfolgen kann. Stadtpräsident Roger Martin zeigt sich erfreut über den baldigen Start der Hundewiese: «Wir hoffen, dass sie ein Ort wird, an dem sich Menschen und Tiere gleichermassen wohlfühlen.» (red) Über 60 Millionen Franken sollen im Frauenfelder Osten in Verkehrsmassnahmen investiert werden. Dabei sollen die beiden Kreisel «Tower» und «Swisscom» aufgehoben und künftig durch Lichtsignalanlagen ersetzt werden. Vor rund 25 Jahren war man bei den Knotenpunkten von Ampeln auf den Kreisverkehr umgestiegen, was damals wegen geringer Verkehrsmengen gut funktionierte. Ein Vierteljahrhundert später nun also die Wende: Man kehrt wieder zu Lichtsignalanlagen zurück, weil sie den Verkehrsfluss effizienter gestalten können sollen. Was ist ihre Meinung zum Thema Ampeln oder Kreisel? Stimmen Sie ab. Der derzeit rekordtiefe Wasserpegel am Bodensee offenbart seltene Blickwinkel auf bekannte Orte am deutschen Bodenseeufer. Der Konstanzer «Suedkurier» hat spektakuläre Aufnahmen zusammengetragen. Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an Ein Beitrag geteilt von SÜDKURIER (@suedkurier) Die Zürcher Kreativagentur Rawcut hat das Redesign für Europas grösstes Hip-Hop-Festival umgesetzt. Mit dem neuen Motto «Skyline of No Limits» soll das Openair Frauenfeld zu einem internationalen Erlebnisfestival werden, berichtet das Portal persoenlich.com. Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an Ein Beitrag geteilt von Rawcut Design Studio (@rawcutdesignstudio) Das europaweit bedeutendste Hip-Hop-Festival erhalte ein neues visuelles Erscheinungsbild einen neuen Claim und eine inhaltliche Neupositionierung Das neue Festival-Logo präsentiere sich  in pinker Mit dem Relaunch wolle sich das Openair Frauenfeld neu als Erlebnisfestival mit internationalem Charakter positionieren Kultur und Community auf neue Weise vereint ohne seine kulturellen Wurzeln zu verlieren sondern zurück zu einem Verständnis von Urbanität CEO First Event und Festivalleiter des Openair Frauenfeld gegenüber persoenlich.com. Ziel ist es (kapo) Die Kantonspolizei Thurgau hat am Mittwochmorgen in Frauenfeld einen fahrunfähigen Autofahrer aus dem Verkehr gezogen Gegen 10.15 Uhr kontrollierte eine Patrouille der Kantonspolizei Thurgau an der Freiestrasse einen Autofahrer Der 68-Jährige wurde als fahrunfähig beurteilt zuvor Alkohol und Medikamente konsumiert zu haben Der Führerausweis des Schweizers wurde zuhanden des Strassenverkehrsamtes eingezogen Aufgrund von Unterhaltsarbeiten werden die Strecken Weinfelden – Kreuzlingen und Rickenbach – Attikon zwischen dem 22 Mai ist die Strecke Weinfelden–Kreuzlingen in beiden Richtungen durchgehend gesperrt Fahrzeitverlängerungen und Zugsausfälle zur Folge wie die SBB mitteilen. Es verkehren Bahnersatzbusse vor jeder Fahrt die Verbindungen im Online-Fahrplan oder der SBB Mobile App zu prüfen Bei einer Kollision mit einem Auto wurde am Dienstag in Weinfelden ein E-Bike-Fahrer mittelschwer verletzt Der Unfall ereignete sich kurz nach 17 Uhr als eine 37-jährige Autofahrerin auf der Storchenstrasse in Richtung Lagerstrasse unterwegs war Auf Höhe der Herrmannstrasse übersah sie einen von rechts kommenden Der 43-Jährige musste durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden Der Kanton Thurgau vergibt einmal jährlich persönliche Förderbeiträge an Kulturschaffende aus dem Thurgau die mit einem überzeugenden Vorhaben in ihrer Karriere einen Schritt weitergehen möchten Die Förderbeiträge sind mit je 25’000 Franken dotiert Dieses Jahr werden sechs Förderbeiträge an Künstlerinnen und Künstler vergeben Dadurch soll eine künstlerische Entwicklung ermöglicht werden Die Fachjury hat aus 65 Bewerbungen die folgenden sechs Thurgauer Künstlerinnen und Künstler ausgewählt: Die Übergabe der Förderbeiträge findet im Rahmen einer öffentlichen Veranstaltung am Mittwoch Musikalisch begleitet wird der Anlass von Ruedi Tobler und Johannes Keller ist es auf der A1 zu einer Auffahrkollision zwischen zwei Autos gekommen Ein 50-jähriger und ein 25-jähriger Mann fuhren mit ihren Autos in genannter Reihenfolge auf der Autobahn von Zürich herkommend in Richtung St.Margrethen bremsten die Fahrzeuge aufgrund des stockenden Verkehrs ab Dabei prallte der 25-Jährige mit seinem Auto in das Heck des Autos des 50-Jährigen es entstand jedoch Sachschaden im Wert von mehreren tausend Franken Ein Fahrstreifen musste kurzzeitig gesperrt werden was im abendlichen Pendlerverkehr zu einer längeren Staubildung führte Über elf Millionen Menschen sind zurzeit weltweit hinter Gittern meist in überbelegten Gefängnissen: politische Gefangene Der 70 Jahre alte Künstler Martin Bührer aus Märwil hat sie gezeichnet – von Alexej Nawalny über Elisabeth Haywood bis hin zu Galileo Galilei Irgendwann kamen immer mehr Geschichten realer Personen zusammen Nun hat der Thurgauer seine Werke in einem Buch mit dem Titel «Knast» zusammengetragen Insgesamt 64 mit Bleistift gezeichnete Gesichter zieren die Seiten Diese Schicksale dürfen nicht vergessen gehen.» (cam) die zehn 1969 erstellten Tanks beim Parkplatz zu den Lengwiler Weihern Die Lang Energie AG Kreuzlingen will nun laut Gesuch das Tanklager zurückbauen Dieselöl und Heizöl mit einer Gesamtkapazität von 82’500 Kubikmetern gelagert wird und befindet sich in der Industriezone Zudem fallen vier Tonnen Mischabbruch aus dem Rückbau des Gebäudes und der LKW-Füllstelle an Glas und Welleternit werden nach Mehrmuldenkonzept entsorgt Der Asphaltbelag kann als Baustoff wieder verwertet werden und daher dem Recycling zugeführt Bis Oktober dieses Jahres werden die Tanks gereinigt die Leitungen entleert und das Lager ausser Betrieb genommen Die Arbeiten für den Stahlrückbau sind ab Oktober/November geplant bis Juni/Juli 2026 sollen die Arbeiten abgeschlossen sein Diesel und Benzin nimmt seit vielen Jahren stetig ab» Und so schaffe die Lang Energie AG auch wieder rar gesäten Industrieraum welcher zur wirtschaftlichen Weiterentwicklung der Region beitragen könne Zum Auftakt der Frühjahrs-Waffenläufe fanden sich 160 Militärläufer im historischen Städtchen Wiedlisbach/BE ein Gemeinsam mit den 300 zivilen Läufern wurden sie auf die 13,1 Kilometer lange anfangs flache und dann coupierte Strecke geschickt Der leichte Regen hatte auf den Start hin um 10 Uhr aufgehört und mit 15 Grad war es angenehmes Laufwetter Die Favoriten waren die gleichen wie im Vorjahr und sie sorgten dafür dass sich von Beginn weg ein äusserst schnelles Rennen entwickelte Bald bildete sich an der Spitze ein gut harmonierendes Trio mit Schweizer Meister Stefan Bruggmann aus Münchwilen Pascal Leuenberger aus Thunstetten und Florian Böni aus Weinfelden Doch noch vor Rennhälfte konnte die beiden Thurgauer den Berner Leuenberger leicht distanzieren und dahinter machte sich Markus Küng aus Niederurnen auf die Verfolgung Bald aber war Routinier Bruggmann alleine in Front und sicherte sich einen überlegenen Sieg beim Wiedlisbacher in einer Zeit von 50:06 Minuten Dahinter musste der junge Florian Böni noch um den 2 schliesslich rettete er 24 Sekunden auf Leuenberger und 1 Minute auf Küng Bei der anschliessenden Rangverkündigung in der mit etwa 500 Leuten prallvollen Froburg-Festhalle konnten die M50 Läufer Stefan Bruggmann Peter Bader und Felix Zehnder einen einmaligen Thurgauer Dreifachsieg feiern April um 10 Uhr in der Stadtkirche an der Bärenstrasse 9 wird live im SRF 1 Gottesdienst-Teilnehmende vor Ort werden gebeten sich um 9.45 Uhr in der Stadtkirche einzufinden Kirchenratspräsidentin der evangelischen Landeskirche des Kantons Thurgau Pfarrer der evangelischen Kirchgemeinde Kreuzlingen befragen die Gschichte vom Kreuzestod aus dem Johannesevangelium auf ihre Bedeutung Der Gottesdienst wird von alten und neuen Liedern umrahmt Matthias Ammann (Gitarre) und Claudia Kübler und Miriam Straetmanns (Gesang) Als Teil des Sommertrainings wagt sich der HC Thurgau dieses Jahr aufs Mountainbike Mai laden die Leuen zur gemeinsamen Ausfahrt inklusive Grillplausch ein Am Mittwochabend vor Auffahrt haben die Fans die Möglichkeit sich nicht nur sportlich zu betätigen sondern auch einen gemütlichen Grill-Plausch mit dem Team zu verbringen Programm: 17 Uhr: Bike-Tour in drei Gruppen 19 Uhr: Grill-Plausch im Thurgauer Dörfli Bike-Touren: Es wird in drei Gruppen gefahren sodass vom ambitionierten Amateur-Fahrer bis zum Plausch-Tramper alle dabei sein können.1) Kurz und bündig: Gerne mitfahren 20 Kilometer).2) Es darf etwas mehr sein: Sich die Dusche nach dem sportlichen Teil verdienen (ca 30 Kilometer).3) Let’s go: Sich eine sportliche Tour zutrauen und sich mit den HCT-Cracks messen (ca Bike-Outfit: Der HC Thurgau fährt diesen Sommer sein Velotraining im einheitlichen HCT-Outfit Die Bestellung erfolgt über das Anmeldeformular Anmeldung: Die Anmeldung für den Bike-Event ist obligatorisch und erfolgt ausschliesslich über folgenden Link: Anmeldung Bike-Event Alle Teilnehmer des Bike-Events werden gebeten selbst für ihre Ausrüstung und ein fahrtüchtiges Velo zu sorgen Duschmöglichkeiten in der Güttingersreuti stehen zur Verfügung April findet in Frauenfeld der MXGP of Switzerland statt Dieser wirkt sich auf den Betrieb der Stadtbuslinien 802 und 812 aus An den betroffenen drei Tagen können die Haltestellen Schönenhof (stadtein- und -auswärts) Wannenfeld und Im Steinacker nicht bedient werden Für die Haltestellen Eibenstrasse und Staudenweg findet sich eine Ersatzhaltestelle stadteinwärts auf Höhe der Bosshard AG an der Zürcherstrasse 48 Reisende von der Bushaltestelle Lärchenweg werden gebeten die Ersatzhaltestelle stadteinwärts auf der gegenüberliegenden Seite zu nutzen Er wird auf der Strecke vom Bahnhof Richtung Sandbüel über die Häberlinstrasse – Oberwiesenstrasse – Weststrasse umgeleitet Für Besucherinnen und Besucher des MXGP wird zwischen dem Parkplatz- und Motocrossgelände ein Shuttlebus angeboten Bei einer Frontalkollision zwischen einem Auto und einem Lieferwagen wurde am Montag in Diessenhofen eine Autofahrerin mittelschwer verletzt Sie musste durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden Eine 41-jährige Autofahrerin war gegen 10.30 Uhr auf der Hauptstrasse 13 in Richtung Schaffhausen unterwegs Auf der Höhe der Schlattingerstrasse geriet die Autofahrerin auf die Gegenfahrbahn und kollidierte frontal mit einem entgegenkommenden Lieferwagen eines 68-Jährigen Die Autofahrerin wurde mittelschwer verletzt und musste durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden Ihr Sohn auf dem Rücksitz und der Fahrer des Lieferwagens blieben unverletzt Die Kantonspolizei Thurgau klärt die Unfallursache ab bis zirka Mitte Juni 2025 ist die Strasse zwischen dem Knoten Schaffhauserstrasse H14 und dem Dietinger Rank K8 wegen Bauarbeiten gesperrt Die Strasse hat in diesem Abschnitt ihren Lebenszyklus erreicht und der Belag die Randabschlüsse sowie die Strassenentwässerung müssen ersetzt werden Infolge der vorhandenen Strassenbreite können alle Arbeiten zur Sicherheit der Verkehrsteilnehmer sowie der Strassenbauer nur mit einer Vollsperrung ausgeführt werden Dominik Burger heisst der neue Leiter Kreditmanagement bei der Thurgauer Kantonalbank (TKB) Er hat kürzlich die Nachfolge von Stefan Bürgi angetreten der nach 28 TKB-Jahren in Pension gegangen ist Dominik Burger arbeitet seit 2019 bei der TKB wo er zunächst als Seniorberater grosser Firmenkunden tätig war Zuvor hat der 36-jährige Betriebsökonom im Firmenkundenbereich der Zürcher Kantonalbank in verschiedenen Funktionen Erfahrung gesammelt Dominik Burger hat sich in seiner bisherigen Laufbahn fachlich und führungsmässig weitergebildet So absolvierte er unter anderem an der Universität St Der Vater zweier Kinder lebt mit seiner Familie in Riedt bei Erlen Die von Dominik Burger geführte Abteilung Kreditmanagement befindet sich am TKB-Hauptsitz in Weinfelden Sie zählt 18 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und umfasst die zentralen Einheiten rund um die Überprüfung und die Bewilligung von Kreditgesuchen sowie die Bereiche Spezialfinanzierungen und Immobilienbewertung Auch die vor einigen Jahren neu geschaffene Fachstelle Nachhaltige Immobilien ist im Kreditmanagement angesiedelt Die Leitung des Amtes für Denkmalpflege des Kantons Thurgau soll spätestens per 1 Das Departement für Bau und Umwelt hat dazu eine Findungskommission eingesetzt Der aktuelle Leiter des Amtes für Denkmalpflege Für die Suche nach der Nachfolge hat das Departement für Bau und Umwelt eine Findungskommission eingesetzt Diese setzt sich aus vier Mitgliedern mit fachlichem Hintergrund drei Mitgliedern mit politischem Hintergrund und einer Vertretung des Personalamtes zusammen Die Wahl der neuen Amtsleitung wird der Departementschef auf Empfehlung der Findungskommission treffen «Die Schweizer Hotellerie ist weiter auf der Erfolgsspur» Der deutsche Unternehmer wohnt seit Jahren in Berlingen am Bodensee Als Gründer des erfolgreichen Rankings «Die 101 besten Hotels» hat er die Hotellerie mit einem objektiven dreisäuligen Bewertungsverfahren geradezu revolutioniert Nach Deutschland ist das von Rath initiierte Hotel-Ranking 2024 auch in der Schweiz angekommen Hotels wie «The Dolder Grand» und «The Alpina Gstaad» wurden in diesem Jahr als Sieger in ihren Kategorien ausgezeichnet Rath setzt auf eine Kombination aus Gästebewertungen um eine gewisse Objektivität zu gewährleisten In diesem Jahr wurde er selbst als «Hotelmanager des Jahres» und als «Bester Gastgeber Deutschlands» ausgezeichnet Die Zahl 100 prangte in goldfarbenen Ziffern an der Haustüre an der Hornbachstrasse 14 in Güttingen Gemeindepräsident Urs Rutishauser überbrachte ihm im Namen der Gemeinde Gratulationen einen bunten Blumenstrauss sowie einen feinen Honig «Ich habe nachgefragt: Er ist der erste 100-jährige Güttinger überhaupt Wer im Thurgau Froschschenkel essen möchte hat genau eine Möglichkeit: Sternekoch Christian Kuchler tischt in Wigoltingen die kontroverse Delikatesse auf bestehend aus Schülerinnen und Schülern des Weinfelder Pestalozzi-Sekundarschulhauses macht beim diesjährigen «Eurovision School Song Contest» des SRF mit Seit knapp 2 Jahren proben die Achtklässlerinnen und -klässler im Rahmen eines Freifachs und unter der Leitung von Sekundarschullehrer Jonathan Sachweh wöchentlich und hatten unter anderem auch schon einen Live-Auftritt an der Wega Mit der Hilfe von zwei ehemaligen Schülern von Sachweh haben die Schülerinnen und Schüler ein Video produziert, das ab sofort auf der Website des SRF zu sehen ist um ihnen einen Auftritt im Rahmen des diesjährigen ESC in Basel zu ermöglichen Die junge Band aus (gar nicht mal so) rotzfrechen Jugendlichen wären für den Auftritt ihres bisherigen Lebens sicherlich mehr als bereit und dankt für zahlreiche unterstützende Stimmen Bis zum 24. April kann man hier für die Weinfelder ROZ-Band abstimmen Volley Amriswil kann weiterhin auf die Dienste von Iliya Goldrin zählen Der israelische Aussenangreifer hat seinen Vertrag gemäss Medienmitteilung um zwei weitere Jahre verlängert und bleibt damit bis zur Saison 2026/2027 beim Schweizer Spitzenclub Goldrin wurde am vergangenen Samstag zum MVP der Saison ausgezeichnet und trägt damit den Titel wertvollster Spieler der Schweizer Liga Neben Goldrin hat ein weiterer Spieler seinen Vertrag verlängert Bruno Jukic wird auch in der kommenden Saison für Volley Amriswil auflaufen und macht damit die Riege der Aussenangreifer komplett Zahlreiche Zuckmücken auch bekannt als Tanzmücken fotografierte Margrith Pfister-Kübler vor kurzem bei der Seemauer Steckborn beim Bahndamm Zuckmücken können nicht stechen und sind damit harmlos Am Montagmorgen ging bei der Kantonalen Notrufzentrale die Meldung ein dass zwei unbekannte Personen im Hafen Romanshorn verschiedene Boote betreten würden Mehrere Einsatzkräfte waren laut Medienmitteilung der Kantonspolizei Thurgau rasch vor Ort Die Polizei nahm zwei Tatverdächtige auf einem Segelschiff fest Die Kantonspolizei Thurgau hat die Ermittlungen aufgenommen und klärt ab ob die beiden Algerier im Alter von 24 und 30 Jahren für weitere Delikte in Frage kommen Die Staatsanwaltschaft Bischofszell hat eine Strafuntersuchung eröffnet Montag hat Toni Thoma sein Amt als Gemeindepräsident von Berg TG angetreten Das Verwaltungspersonal und Teile des Gemeinderates begrüssten den Noch-Andwiler an seinem ersten Arbeitstag in der Gemeindeverwaltung Begleitet wurde er bei seinem Einzug von Vize- und Interimsgemeindepräsident Marcel Zollikofer und den Violinen-Klängen der Familie Müller Er habe sich sehr auf diesen Tag gefreut und spüre das Wohlwollen der Bevölkerung März im zweiten Wahlgang zum Berger Gemeindepräsidenten gewählt Vor über einem Jahr war Vorgänger Thomas Bitschnau krankgeschrieben worden und Ende Juni 2024 zurückgetreten In der turbulenten Zeit hatte Vizegemeindepräsident Marcel Zollikofer die Gemeinde geführt Er wird nun wieder in die zweite Reihe zurückkehren Thoma muss bis Ende September Wohnsitz nehmen in der Gemeinde Das Naturmuseum Thurgau ist Partner von «Wilde Nachbarn Thurgau» Das Projekt erforscht Wildtiere im Siedlungsraum Im vergangenen Jahr haben gemäss Medienmitteilung zahlreiche Freiwillige im Rahmen eines Igelmonitorings das Vorkommen der Igel im Kanton erfasst Mit erfreulichem Ergebnis: Igel sind hierzulande im Siedlungsraum noch immer weit verbreitet Auf Grundlage der Resultate sollen dieses Jahr nun mit Hilfe der Bevölkerung ihre Lebensräume aufgewertet werden April ab 18.30 Uhr im Pro Natura Haus in Weinfelden ein Informationsanlass statt Am Sonntagabend war eine 34-jährige Autofahrerin vom Autobahnzubringer in Richtung Frauenfelderstrasse in Müllheim unterwegs Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau fuhr sie über den Kreisel geradeaus kollidierte auf dem Kreisverkehrsplatz mit mehreren Steinen und kam im gegenüberliegenden Wiesland zum Stillstand Die Frau wurde leicht verletzt und musste durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden Die Staatsanwaltschaft ordnete bei der Schweizerin eine Blutentnahme und Urinprobe an Der Springreiter aus Wängi war bereits Europameister und gewann WM-Silber Nach seinem Sieg im Jahr 2022 strebte Martin Fuchs vorletzte Woche in Basel seinen zweiten Triumph am Weltcup-Finale an Mit seinem Pferd Leone Jei reichte es beim diesjährigen Finale jedoch nur zu Platz 9 Der Profi-Springreiter ist mit der australischen Dressurreiterin Simone Pearce liiert die selbst zweimal an Olympischen Spielen teilgenommen hat Martin Fuchs betreibt in Wängi einen eigenen Stall interessante und talentierte Pferde zu finden die er dann zu einem Freund in die USA bringt Sein Ziel bei der Auswahl der Tiere ist es «immer ungefähr drei Grand-Prix-Pferde zu haben» TZ-Fotograf Benjamin Manser war in Ermatingen Salenstein und Romanshorn unterwegs und hat einige Impressionen gesammelt vom rekordtiefen Pegelstand von Boden- und Untersee Bei einer Kollision zwischen zwei Autos entstand am späten Samstagabend in Horn Sachschaden Ein alkoholisierter Autofahrer musste seinen Führerausweis abgeben Gegen Mitternacht war ein 22-jähriger Autofahrer auf der Seestrasse in Richtung Arbon unterwegs Er geriet kurz vor der Verzweigung mit der Amperestrasse auf die Gegenfahrbahn und kollidierte mit dem entgegenkommenden Fahrzeug einer 21-Jährigen Verletzt wurde gemäss Mitteilung der Kantonspolizei niemand Die Atemalkoholprobe beim 22-Jährigen ergab einen Wert von 0.85 mg/l Der Führerausweis des Singhalesen wurde zuhanden des Strassenverkehrsamtes eingezogen Einsatzkräfte der Kantonspolizei Thurgau haben am Samstag drei Autofahrer aus dem Verkehr gezogen Zwei von ihnen standen unter Alkoholeinfluss Gegen 12 Uhr kontrollierten die Einsatzkräfte der Kantonspolizei Thurgau in Romanshorn einen Autofahrer der zuvor aufgrund seiner Fahrweise aufgefallen war Die Patrouille beurteilte den 58-jährigen Serben als fahrunfähig Kurz vor 14 Uhr wurde in Hugelshofen ein 64-jähriger Autofahrer von einer Patrouille angehalten Die Atemalkoholprobe ergab beim Schweizer einen Wert von 0.41 mg/l Um 21.30 Uhr haben Einsatzkräfte in Sirnach einen Autofahrer angehalten der aufgrund seiner Fahrweise aufgefallen war Die Atemalkoholprobe ergab beim 60-jährigen Schweizer einen Wert von 0.75 mg/l wurden die Führerausweise der drei Fahrer zuhanden des Strassenverkehrsamtes eingezogen Einsatzkräfte der Kantonspolizei Thurgau haben am frühen Samstagmorgen in Amriswil eine alkoholisierte Autofahrerin aus dem Verkehr gezogen Kurz nach 4.30 Uhr wurde eine Autofahrerin an der Arbonerstrasse durch eine Patrouille der Kantonspolizei Thurgau angehalten war die 34-Jährige zuvor durch ihre Fahrweise aufgefallen Die Atemalkoholprobe ergab bei der Montenegrinerin einen Wert von 0.8 mg/l (1,6 Promille) Ihr Führerausweis wurde zuhanden des Strassenverkehrsamtes eingezogen kam es auf der Hertenstrasse in Frauenfeld zu einem Selbstunfall Eine 73-jährige Autofahrerin war in Richtung Plättli Zoo unterwegs als sie im Bereich einer Linkskurve nach rechts von der Fahrbahn abkam Ihr Auto prallte gegen einen Gartenzaun und kippte anschliessend auf die linke Fahrzeugseite Ein aufgebotenes Rettungsteam untersuchte sie vorsorglich vor Ort Die Stützpunktfeuerwehr Frauenfeld rückte aus und befreite die Frau aus dem Fahrzeug der Unfallaufnahme sowie der Bergung des Autos wurde durch die Feuerwehr eine einseitige Verkehrsführung eingerichtet. (red) Seit letzter Woche hat die Wirtschaft am Schlössli wieder geöffnet Für Zwei-Sterne-Koch Christian Kuchler ist es das zweite Restaurant unter seinen Fittichen Nicht unerhebliche Verletzungen erlitten hat ein Jugendlicher der am Dienstagmittag in der Rheingutstrasse angegriffen worden ist befand sich gegen 13 Uhr der 17-Jährige auf dem Heimweg von der Wessenbergschule Auf Höhe der Rheingutstrasse 30 passten ihn drei Jugendliche im Alter zwischen 16 und 18 Jahren ab schlugen ihn nieder und traten anschliessend mehrfach auf den am Boden liegenden ein Erst als Passanten dazwischen gingen liessen sie von ihm ab und flüchteten Der 17-Jährige kam zur weiteren Versorgung mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus. Die Polizei hat die Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung aufgenommen Markus Pennella will seinen Bruder finden, den er nie getroffen hat. Die Suche hat der 59-Jährige über Facebook aufgegleist. «Ich weiss nur, dass es ihn gibt», sagt Pennella zu 20 Minuten. Panella selbst ist in Romanshorn aufgewachsen und irgendwo in der Ostschweiz lebe vermutlich sein Halbbruder Aufgewachsen sei dieser wohl Rorschach und müsste heute zwischen 60 und 70 Jahre alt sein Vielleicht will er mich auch kennenlernen» so der 59-Jährige gegenüber 20 Minuten. Er hat bei der Gemeinde und der Kirche angefragt – vergeblich Aus Datenschutzgründen geben sie keine Informationen weiter kann sich direkt bei Markus Pennella unter markus.pennella@hotmail.com melden Ein Motorradfahrer ist am Freitagmorgen infolge eines Auffahrunfalls schwer verletzt worden Das teilt das Polizeipräsidium Konstanz mit Der 29-jährige Motorradfahrer stand gegen 09.40 Uhr an der Einmündung der Eichhornstrasse auf die Mainaustrasse an der roten Ampel als ihm eine 72-Jährige mit einem Skoda auffuhr Der Motorradfahrer kam zu Fall und verletzte sich schwer Ein Rettungswagen brachte ihn in ein Krankenhaus An der Kawasaki entstand Blechschaden in Höhe von rund 5.000 Euro den Schaden am Skoda schätzte die Polizei auf rund 11.000 Euro Um die beiden nicht mehr fahrbereiten Fahrzeuge kümmerten sich Abschleppdienste Die Feuerwehr Aadorf musste in der Nacht zum Freitag in Aadorf einen Brand in einem Unterflurcontainer löschen wie die Kantonspolizei in einer Mitteilung schreibt Kurz nach 23.20 Uhr wurde der Kantonalen Notrufzentrale ein Brand in einem Unterflurcontainer an der Industriestrasse gemeldet Die Feuerwehr Aadorf war rasch vor Ort und konnte den Brand löschen Die Brandursache ist unklar und wird durch die Kantonspolizei Thurgau abgeklärt Am Donnerstag wurden nach einem Einbruch in ein Einfamilienhaus in Lommis zwei Tatverdächtige festgenommen und inhaftiert wie die Kantonspolizei Thurgau in einer Mitteilung schreibt Gegen 16.30 Uhr ging bei der Kantonalen Notrufzentrale eine Meldung ein dass zwei Personen im Sonnenbergblick in ein Einfamilienhaus eingebrochen seien Wenig später flüchteten zwei Männer aus dem Haus ein 48-Jähriger konnte bis zum Eintreffen der Einsatzkräfte durch Anwohner zurückgehalten werden Eine Patrouille der Kantonspolizei Thurgau nahm kurz darauf einen 20-jährigen Tatverdächtigen in der Nähe des Tatortes fest Bei ihm konnte Deliktsgut sichergestellt werden Der Kriminaltechnische Dienst sicherte die Spuren am Tatobjekt die Staatsanwaltschaft Frauenfeld hat eine Strafuntersuchung eröffnet ob sie für weitere Delikte in Frage kommen Eine technische Störung in einer Holzschnitzelheizung führte in der Nacht zum Freitag in Affeltrangen zu einem Feuerwehreinsatz wie die Kantonspolizei Thurgau am Freitagmorgen schreibt Gemäss den Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau kam es in der Nacht zum Freitag in einer Holzschnitzelheizung an der Bucherstrasse zu einer technischen Störung Aufgrund dessen stiess der Ofen Glutstücke aus was kurz vor 3.30 Uhr einen automatischen Brandalarm auslöste Die Feuerwehr Lauchetal konnte die Situation rasch entschärfen Bei einem Wohnungsbrand in Amriswil entstand am Donnerstagnachmittag Sachschaden Kurz vor 16.30 Uhr ging bei der Kantonalen Notrufzentrale die Meldung ein dass es in einer Wohnung an der Buchenhölzlistrasse brenne Die Feuerwehr Amriswil war rasch vor Ort und konnte den Brand der in einem Schlafzimmer ausgebrochen war es entstand Sachschaden in der Höhe von mehreren zehntausend Franken Die Brandursache wird durch die Kantonspolizei Thurgau abgeklärt sagt Lui Eigenmann auf «suedostschweiz.ch» Mit seiner Freundin Stephanie Rickenbacher übernimmt er den Campingplatz Gäsi am Walensee Der 38-jährige Matzinger und die 36-jährige Stettfurterin sind seit der Oberstufe ein Paar und haben bereits 300 Campingplätze in 45 Ländern besucht Mit ihrem Reiseblog «comewithus2» und sechs veröffentlichten Reisebüchern inspirieren sie Tausende Reisefans Auf ihrem gleichnamigen YouTube-Kanal teilen sie ihre Erlebnisse in Vlogs. Am Walensee möchten sie den Campingplatz mit regionalen Produkten und neuen Events bereichern – und ihren Gästen so ihre Leidenschaft für das Reisen näherbringen Am Donnerstagabend um 12.10 Uhr klingeln zwei unbekannte Männer an der Haustür einer Wohnung in der Stadt Schaffhausen Der öffnenden Bewohnerin geben die etwa 30-jährigen Männer die Baseballcaps tragen und gebrochen Deutsch sprechen Während der eine «Wasserkontrolleur» die Frau in ein Gespräch verwickelt geht der andere gemäss ersten Ermittlungen der Schaffhauser Polizei ins Schlafzimmer und stiehlt dort vorgefundenes Bargeld und Schmuck in der Höhe von mehreren tausend Franken dass sie Opfer eines Trickdiebstahls geworden ist Die Schaffhauser Polizei rät zur Vorsicht bei Fremden und unangekündigten Personen: Ob als Handwerker Handelsreisende oder Beamte – die Trickdiebe an der Haustür sind erfinderisch Sie missbrauchen mit ausgedachten Geschichten die Gutgläubigkeit und Hilfsbereitschaft ihrer Opfer um sich Zutritt zur Wohnung zu verschaffen und dort einen Diebstahl zu begehen In Weinfelden hat kürzlich die erste Konferenz zur dritten Thurkorrektion stattgefunden Dort konnten sich alle Involvierten auf denselben Wissensstand bringen an der auch über die Einzelheiten des Generationenprojekts diskutiert werden kann ob Landwirtinnen und Landwirte zu Gunsten der Renaturierung der Thur Teile ihres Landes abtreten sollen die sie durch frühere Korrektionen gewonnen haben wird der Marktplatz in Weinfelden zum Zentrum des nationalen Aktionstags des Sanitätsnotrufs 144 Von 9 Uhr bis 18.30 Uhr erwartet die Besucherinnen und Besucher ein spannendes Programm das die Rettungsdienste Spital Thurgau dem Herz-Neuro-Zentrum Bodensee und dem Rettungsdienst RescueMed in Zusammenarbeit mit der Sanitätsnotrufzentrale Thurgau organisieren Mit dem Aktionstag soll das Bewusstsein für die Notrufnummer 144 gestärkt und die wichtige Arbeit der Rettungskräfte erlebbar werden Besucherinnen und Besucher haben die Möglichkeit sich mit Fachpersonen über Erste Hilfe auszutauschen und hautnah zu erleben Ein besonderes Highlight ist der Blick hinter die Kulissen der Sanitätsnotrufzentrale 144 wie Notrufe entgegengenommen und Einsätze koordiniert werden Auch für Familien kommen auf ihre Kosten: Eine kreative Bastel- und Malecke lädt die jüngsten Gäste zum Mitmachen ein diesen besonderen Tag mitzuerleben und sich für das Thema Notfallhilfe zu sensibilisieren Jeder kann einen wertvollen Beitrag leisten – denn schnelles Handeln kann Leben retten Diese Biene gibt sich besonders viel Mühe bei ihrer Arbeit in Scherzingen bis sie in den Feierabend entlassen ist Am vergangenen Freitagabend hat ein 16-jähriger Jugendlicher sich über eine Online-Plattform vermeintlich mit einem Mädchen für ein Treffen in Elsau verabredet Das schreibt die Zürcher Kantonspolizei in einer Medienmitteilung zu diesem Zeitpunkt unbekannten Männern erwartet schlugen ihn und raubten ihm seine Wertsachen Sie liessen den Jugendlichen schwer verletzt zurück Intensive Ermittlungen der Kantonspolizei Zürich haben am darauffolgenden Samstagabend zur Festnahme der drei Tatverdächtigen geführt Es handelt sich dabei um Schweizer im Alter zwischen 16 und 17 Jahren Bei den anschliessenden Hausdurchsuchungen fanden die Ermittler ein ganzes Arsenal an verbotenen Waffen wie Schlagstöcke Die Ermittlungen in diesem Zusammenhang sind noch nicht abgeschlossen Der Fall liegt jetzt bei der Zürcher Jugendanwaltschaft lädt Natalie Ammann um 14 Uhr zu einer unkonventionellen Schlosstour im Schloss Frauenfeld ein Unter dem Titel «What the Frauenfeld?» nimmt sie ihre Gäste mit auf eine temporeiche Reise durchs Mittelalter Die junge Thurgauerin ist keine klassische Historikerin sondern eine talentierte Geschichtenerzählerin mit einer Vorliebe für die Absurditäten des Mittelalters Ihre Tour «What the Frauenfeld?» verspricht lebendige wie es in einer Medienmitteilung des Historischen Museums Thurgau heisst Wie viele Ziegen mussten für ein Pergamentblatt ihr Leben lassen Und warum fühlt sich das Mittelalter wie ein Labyrinth an Antworten auf diese Fragen gibt es in einer humorvollen Tour Diese führt zu Fuss den Wehrturm hinauf und wieder hinunter immer auf der Spur der kuriosen Eigenheiten vergangener Zeiten Die Tour findet statt am Sonntag, 13. April 2025, von 14 bis 15.15 Uhr. Geeignet ab 18 Jahren. Eintritt frei, eine Anmeldung ist erforderlich Eine unbekannte Person hat sich in der Nacht auf Donnerstag auf noch ungeklärte Art und Weise Zugang in eine Tiefgarage an der Eschenzerstrasse in Stein am Rhein verschafft In der Tiefgarage brach die Person ein Auto auf durchsuchte vier weitere unverschlossene Fahrzeuge und stahl daraus Wertgegenstände und Portemonnaies Die Schaffhauser Polizei ermittelt derzeit den Wert des Diebesgutes und die Höhe des angerichteten Sachschadens die sachdienliche Angaben zu diesen Autoaufbrüchen oder zur unbekannten Person machen können sich bei der Einsatz- und Verkehrsleitzentrale (+41 52 624 24 24) zu melden Zudem empfiehlt sie keine Wertgegenstände in parkierten Fahrzeugen zurückzulassen und diese stets komplett abzuschliessen In diesem Zusammenhang verweist sie auch auf ihre entsprechende Präventionskampagne Die Stadt Romanshorn hat die über 25 Jahre alte Skateranlage im Hafen auf ihre Sicherheit überprüfen lassen dass nur zwei der sechs Elemente noch betriebssicher sind Drei haben sich als bedingt und die zentrale «Pyramide» sogar als nicht betriebssicher erwiesen Die Sanierung der gesamten Anlage würde rund 12’000 Franken kosten da die Anlage von klassischen Skaterinnen und Skatern kaum noch genutzt würden und mehrheitlich von Kindern mit Kickboards befahren würde für die andere Angebote besser geeignet wären Das schreibt die Stadt Romanshorn in einer Medienmitteilung Deshalb lässt sie die Anlage nächstens zurückbauen Geplant ist eine Zwischennutzung mit einem Floorball-Feld Die künftige Nutzung des Areals will die Stadt mit der Bevölkerung diskutieren Mai im Rahmen des Forums zur Entwicklung des Areals Hafen Nord sich aktiv einzubringen und gemeinsam neue Ideen für diesen zentralen Ort zu entwickeln Am gestrigen Mittwoch im Zeitraum von 9.55 bis 10.30 Uhr vormittags kam es vermehrt zum Versand von Phishing-E-Mails die fälschlicherweise im Namen des Frauenfelder Gasthofs zum goldenen Kreuz versendet wurden Es handelt sich bei diesen Mails um Attacken Geschäftsführer Christoph Komarnicki bittet daher alle Empfängerinnen und Empfänger eindringlich, solche Nachrichten zu ignorieren und nicht zu öffnen Das Problem sei inzwischen intern analysiert Auch der Gasthof selbst sei zum Ziel einer solchen Phishing-Attacke geworden wie Komarnicki in einer E-Mail schreibt Er bedaure die entstandenen Unannehmlichkeiten sehr und habe «alle notwendigen Schritte eingeleitet» um die Kundendaten «bestmöglich zu schützen» Das jährliche Pink Apple Festival findet in Frauenfeld von 9 Im Rahmen des Festivals wird die Situation queerer Geflüchteter in der Schweiz thematisiert – ihre Erfahrungen im Asylsystem Laut Medienmitteilung werden weltweit queere Menschen wegen ihrer Identität verfolgt Die anschliessende Podiumsdiskussion findet am 10 Mai um 16.15 Uhr im Cinema Luna 1 in Frauenfeld statt Mit Betroffenen und Fachpersonen wird über Lebensrealitäten rechtliche Hürden und den langen Weg in die Sicherheit gesprochen Das Filmfestival Pink Apple erfreut sich auch in Zürich grosser Beliebtheit Neben den Kurz- und Langfilmen aus dem schwul-lesbischen Spektrum wird das Festival mit Konzerten Ausstellungen und sogenannten «Pink Talks» ergänzt Dabei wird grosser Wert auf Themen mit soziopolitischer Ausrichtung gelegt Der Vorverkauf für das Festival startet am 17 Mai 2025 weitere Filme und Podiumsdiskussionen statt «Ich möchte gerne wieder spontan kochen und nicht immer paniertes Schnitzel vorbereiten müssen» sagt Tägerwiler Thomas Jucker auf «zsz.ch» Mit Mirjana Lazic übernimmt er das Restaurant Höchi in Hirzel im Kanton Zürich Sie suchten ein familiäres und persönliches Lokal Mirjana Lazic und er arbeiteten bereits zusammen als Jucker in dritter Generation mit seiner Ex-Frau Karin das Boutique-Hotel und Restaurant Linde in Tägerwilen führte Auf der Speisekarte stehen traditionelle Schweizer Gerichte und hausgemachte Pasta Auch asiatische Akzente wollen die beiden setzen Das Pasta Werk in Tägerwilen wird neu vom Hirzel aus beliefert Ein Rollerfahrer ist in der Nacht auf Mittwoch in Konstanz betrunken und ohne Führerschein vor einer Polizeikontrolle geflüchtet Gegen 01.40 Uhr stellten Beamte des Reviers Konstanz auf der Max-Stromeyer-Strasse einen mit zwei Personen besetzten Roller fest und wollten diesen kontrollieren Daraufhin beschleunigte der Fahrer sein Zweirad stark und flüchtete über den Bodenseeradweg in Richtung Reutestrasse Im Haspelweg stürzte das Duo und versuchte sich zu Fuss einer Kontrolle zu entziehen was jedoch nicht gelang Bei der anschliessenden Überprüfung der beiden 26 und 30 Jahre alten Männer stellten die Polizisten schliesslich nicht nur Alkoholgeruch beim dem 26-jährigen Fahrer fest dass er keine Fahrerlaubnis für den Roller besass Nachdem ein Test einen Wert von rund 1,5 Promille ergab musste er in einem Krankenhaus eine Blutprobe abgeben Sein Mitfahrer erlitt bei dem Sturz leichte Verletzungen Drei Männer werden von SBB-Transportpolizisten aus einem Zug geholt und weggeführt So passiert Mitte Januar am Bahnhof Frauenfeld Auf Anfrage der Thurgauer Zeitung bestätigen die SBB dass die Transportpolizei aufgrund einer Meldung aus dem Zug aufgeboten worden sei Weitere Fragen zum Vorfall beantworten die SBB nicht Die Kantonspolizei Thurgau war beim Einsatz nicht involviert die SBB würden nur teilweise unter das Öffentlichkeitsgesetz fallen Der momentan tiefe Seepegel hat zwar einige Nachteile aber auch mindestens einen Vorteil: Spektakuläre Luftaufnahmen zum Beispiel von der Rheinbrücke in Konstanz Die Marketing & Tourismus Konstanz GmbH schreibt dazu: «Der aktuell niedrigere Pegel bringt an manchen Stellen neue Uferlandschaften zum Vorschein und sorgt für aussergewöhnliche Perspektiven.» 14 Millionen Gewinn statt 5 Millionen Verlust – der Rechnungsabschluss der Stadt Frauenfeld kann sich sehen lassen weiss an diesem Dienstagmorgen niemand so richtig An der Pressekonferenz zum Rechnungsabschluss 2024 kann die Stadt Frauenfeld einen Gewinn von über 14 Millionen Franken präsentieren was 19,5 Millionen Franken über dem Budget liegt Stokholm ist mit Finanzchef Reto Angehrn und Stadträtin Regine Siegenthaler gekommen aus ihrem Departement das Alterszentrum Park als einzigen defizitären Bereich der Stadt präsentieren zu müssen 1,6 Millionen Franken beträgt hier das Minus Die Probleme im Alterszentrum sind denn auch nicht neu Stadträtin Siegenthaler und der Gesamtstadtrat haben deshalb bereits im vergangenen Jahr eine Reorganisation eingeleitet Regine Siegenthaler ist zuversichtlich: «Wir rechnen damit dass wir mit den beschlossenen Massnahmen das Defizit bis Ende Jahr beseitigen können.» dass das Pflegeheim im vergangenen Jahr eine Auslastung von fast 98 Prozent verbuchen konnte längere Personalausfälle und viele temporäre Aushilfen zu Buche wie auch unter anderem gesunkene kantonale Pflegebeiträge Quasi das städtische Antisorgenkind ist hingegen der städtische Energieversorger Thurplus Er konnte vergangenes Jahr einen Gewinn von 10,5 Millionen verbuchen wovon 2,7 Millionen Franken direkt in die Stadtkasse fliessen Die Stadt selbst präsentiert den besagten mutmasslichen Rekordgewinn von rund 14 Millionen Franken So seien 10,2 Millionen Franken des Gewinnes der Neubewertung städtischer Liegenschaften geschuldet und somit reine Buchgewinne dass man vergangenes Jahr ein halbes Jahr ohne Budget habe kutschieren müssen Beispielsweise liegen aus diesem Grund die Planungskosten 616'000 Franken unter Budget Indes konnten auch Faktoren die städtische Rechnung verbessern welche tatsächlich auch als Geld in der Stadtkasse auftauchen die über 3 Millionen Franken über Budget eingingen stattliche Mehrwertsteuern zurückzufordern Für Frauenfeld waren dies vergangenes Jahr 1,3 Millionen Franken kleinere und grössere Beträge hier und dort welche den städtischen Rechnungsabschluss 2024 hervorragend dastehen lassen Indes will es der scheidende Stadtpräsident an seiner Derniere nicht lassen doch noch auch den mahnenden Zeigefinger zu heben «Im laufenden Jahr liegen die Steuereinnahmen bis jetzt 500'000 Franken unter Budget.» Bezüglich Gewinnverwendung will der Stadtrat dem Parlament in der Sitzung vom 11 je 2 Millionen Franken in die Vorfinanzierungen von Freizeit- und Sportanlagen Werkhof/Busdepot und Alterszentrum zu stecken womit deren Saldo auf 44,5 Millionen Franken steigen wird Die verbleibenden 6,2 Millionen Franken sollen in den Bilanzüberschuss fliessen Mit einem augenzwinkernden «ich mache es wie ein guter Sportler: Ich höre auf wenn es am schönsten ist» heftet sich Stadtpräsident Stokholm den hervorragenden Rechnungsabschluss schliesslich doch noch ans eigene Revers Nach den jahrelangen Querelen um die städtischen Finanzen verdientermassen fünf Galopp- und drei Trabrennen: Am Ostermontag startet die Saison mit den Osterrennen in Frauenfeld um die Feiertage mit Spass und Spannung ausklingen zu lassen Drucken Teilen Jockey und Pferd am Osterrennen 2024 Bild: Andrea Tina Stalder Mit den Rennen am Ostermontag beginnt in der Deutschschweiz die Saison der Pferderennen zehn Rennen auf dem Programm: fünf Galopp und drei Trab sowie zwei für Ponys Der Reitverein Kemptthal und Umgebung hatte in den letzten Jahren Gastrecht auf der Grossen Allmend weil die Bahn in Fehraltorf nicht praktikabel ist Nach Absprache übernimmt nun der Rennverein Frauenfeld (RVF) die Organisation des Renntags und wird von den Fehraltorfern unterstützt Der Eintritt kostet 20 Franken und gewährt Zutritt zu den Tribünen Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre haben Gratiseintritt ÖV-Reisende können mit dem Stadtbus Frauenfeld zur Rennbahn fahren Die Linie 815 macht einen zusätzlichen Halt Bitte versuchen Sie, den gewünschten Inhalt über unsere Suche oder Startseite zu erreichen. An zwei Kurstagen haben 50 Teilnehmende aus der Ostschweiz das Bergen von Personen aus Unfallfahrzeugen trainiert. Bei insgesamt 67 ausgedienten Autos wurden Dächer aufgesägt, Fenster eingeschlagen oder Türen entfernt. Zwei Autos stehen mit Totalschaden am Strassenrand der Autobahn A7 zwischen Frauenfeld Ost und der Verzweigung Grüneck. Die beiden Fahrzeuge sind umgeben von Feuerwehrleuten. Leitkegel und Sichtschutzwand sind aufgestellt, der Verkehr fliesst nebenan im reduzierten Tempo weiter. Nach gut 30 Minuten wird eine Frau geborgen. Eine Verletzung auf der linken Wange ist unschwer zu erkennen, doch auf den zweiten Blick wird ersichtlich – die Wunde ist künstlich. Die Feuerwehr hat in den letzten zwei Tagen den interkantonalen Strassenrettungskurs in Frauenfeld durchgeführt. Für die Übungen wurde eine Autobahnspur gesperrt. Anwesend waren insgesamt 50 Feuerwehrleute aus den Kantonen Glarus, Schaffhausen, Appenzell, St. Gallen und Thurgau. Bei 67 schrottreifen Autos wurden Dächer aufgesägt, Fenster eingeschlagen und Türen abgetrennt. Sandro Heinzmann, Kommandant der Feuerwehr Frauenfeld, ist zuständig für den Ablauf des Programms. «Auf der Autobahn wird möglichst realitätsnah geprobt.» Die Kurse seien notwendig, damit im Ernstfall alles funktioniert, denn: «Bei einer Strassenrettung geht es immer um die Rettung von Menschen. Da muss alles sitzen.» Während des Einsatzes wird immer in drei Phasen gearbeitet. Zuerst folgt die Erkundung. «Dabei wird zu den Betroffenen Kontakt hergestellt und die Situation eingeschätzt», erklärt Heinzmann. Der nächste Schritt ist die Sicherung. Hier wird das Fahrzeug ausser Betrieb genommen. «Bei der Stabilisierung wird das Auto unterbaut, damit es sich nicht mehr bewegt und stabil aufliegt.» Diese Schritte schaffen die Grundlage für eine sichere Rettung sowie weitere Arbeiten am Einsatzort. Bei einem Ernstfall beurteilen Rettungssanitäter an der Unfallstelle, wie dringend eine Rettung erfolgen muss. Der Zustand der Person ist dabei entscheidend. «Bei unmittelbarer Lebensbedrohung muss die Befreiung aus dem Auto sofort erfolgen. Folgeschäden werden dabei in Kauf genommen», sagt Heinzmann. Kritischer Zustand heisst für die Feuerwehr, dass nicht von einer akuten Gefahr ausgegangen wird, die Befreiung aber trotzdem rasch erfolgen muss. Wenn die Person stabil ist, kann sie schonend aus dem Auto entfernt werden. «Bei einem Verdacht auf Rückenverletzung muss die Person äusserst sorgfältig herausgenommen werden», sagt er. Das nehme Zeit in Anspruch. «Um die Betroffenen achsengerecht und ohne grosse Bewegungen zu befreien, kann beispielsweise das Fahrzeugdach entfernt werden.» Die Vorgehensweise der Rettungseinsätze kann nach Unfallart, Wetterbedingungen, Fahrzeugtypen und Zustand der Betroffenen stark variieren. Die Feuerwehr orientiert sich deshalb an drei zentralen Leitsätzen: «Es gibt kein richtig oder falsch, nur gefährlich oder ungefährlich. Für jede Regel gibt es eine Ausnahme. Und: Denke in Varianten», erklärt der Feuerwehrkommandant. Der Job ist anspruchsvoll. «Bei einer echten Strassenrettung sind immer Leute betroffen. Es kann schlimme Bilder geben», sagt Heinzmann. Dafür benötigt es Personen, die gefestigt und resilient sind. Neben guter Teamarbeit sei ruhige Kommunikation während der Einsätze essenziell. «Mit den Betroffenen muss kommuniziert werden, damit sie wissen, was gerade um sie geschieht, um zusätzliche Stressfaktoren zu vermeiden.» Dank der sicheren Bauweise von heutigen Fahrzeugen ist der Schutz der Insassen viel besser. Unfälle seien bei normaler Geschwindigkeit oft weniger gravierend. «Trotzdem müssen wir immer auf alles vorbereitet sein», sagt er. Aufgrund der mentalen Belastung, die die Strassenrettung mit sich bringt, gebe es nach jedem Einsatz eine Nachbetreuung. «Es ist möglich, mit Peers zu sprechen und sich auszutauschen. Auch Einzelgespräche können bei Bedarf in Anspruch genommen werden», sagt Heinzmann. Dies sei wichtig, denn: «In Situationen, in denen Betroffenen nicht geholfen werden konnte, geraten auch Feuerwehrpersonen leicht in eine Gedankenspirale wie ‹Was hätte ich anders machen können?›» Für diese Arbeit wird viel Flexibilität und mentale Stärke verlangt. «Kein Ereignis ist wie das andere, und die Retter müssen sich immer auf neue Ereignisse einstellen.» Und trotzdem: «Der Job ist sehr facettenreich. Es ist schön zu wissen, dass man gebraucht wird und den Leuten helfen kann.» Finde traumhafte Wanderrouten, die schönsten Hütten und inspirierende Geschichten aus der Bergwelt. Servus am Marktplatz: Regional, handgefertigt und mit Liebe ausgesucht: hochwertiges Handwerk aus der Region Servus in Stadt & Land: Über 1.000 Rezepte aus dem Alpenraum! Gartentipps, Deko-Ideen, Österreichisches Brauchtum. Hier spielt das Leben. Die BÜHNE berichtet über alles, was das Leben vor und hinter den Kulissen spannend macht. Hier finden Sie alle Informationen zum TV-Programm von ServusTV, sowie verpasste Sendungen in der Mediathek und den aktuellen Livestream. Zeit für ein gutes Leben. carpe diem bietet wertvolle Inspirationen rund um Ernährung, Bewegung, Erholung und Bewusstsein. Ruben Fernandez startet in Frauenfeld von Pole MXGP Qualifikationsrennen zum Grand Prix of Switzerland in Frauenfeld: Der spanische HRC-Werksfahrer Ruben Fernandez zog den Holeshot und holte seinen ersten Laufsieg in der Saison 2025. Sein HRC-Teamkollege und WM-Leader Tim Gajser startete im Bereich von Top-4 und musste sich auf der bereits tief ausgefahrenen Hartbodenstrecke zunächst an Maxime Renaux (Yamaha) und Jeffrey Herlings (Red Bull KTM) vorbei kämpfen. Nach der Hälfte des Rennens war Gajser der Schnellste auf der Strecke und befand sich in unmittelbarer Schlagdistanz zu Fernandez, doch der Slowene fand keinen weg am Spanier vorbei. Fernandez konnte sich am Ende wieder etwas vom Druck seines HRC-Teamkollegen befreien und gewann mit einem Vorsprung von 6,8 Sekunden vor Gajser und Renaux. Kawasaki-Werksfahrer Romain Febvre touchierte auf der Startgeraden einen Kontrahenten und fiel bis ins Mittelfeld zurück, von wo aus er eine starke Aufholjagd startete. Nachdem er bereits Platz 4 erreicht hatte, ging er an einer Bergab-Passage über das Vorderrad zu Boden und fiel auf Platz 6 zurück. Der Franzose beendete das Rennen schließlich auf Platz 5. Lokalmatador Jeremy Seewer (Ducati) startete im Bereich der Top-6, fiel dann auf Rang 8 zurück und verbesserte sich am Ende unter dem Jubel der einheimischen Fans auf Platz 6. Valentin Guillod (Yamaha) zeigte auf Platz 8 ebenfalls eine gute Leistung. Der deutsche Beta-Werksfahrer Tom Koch startete im Bereich von Platz 14, wurde aber im Rennen bis auf Platz 21 durchgereicht. Der Thüringer verbesserte sich am Ende um einen Platz auf Rang 20. Die anderen deutschen Piloten verfehlten die Top-20 und auch der österreichische Gaststarter Marcel Stauffer (KTM) konnte auf Rang 25 nicht an seine Leistungen vor einer Woche im Trentino anknüpfen. Die Wertungsläufe zum Grand Prix of Switzerland finden am Ostermontag statt. StartseiteStoriesVergünstigte Festival-Tickets Als Presenting Partnerin vieler Festivals in der Schweiz sagt die Migros Merci und ermöglicht dir einen unvergesslichen Festivalsommer Profitiere eine ganze Woche lang von vergünstigten Tickets für deine Lieblings-Festivals Klicke auf den Link beim entsprechenden Festival und bestell die limitierten Tickets mit mindestens 20% Rabatt direkt beim Veranstalter.Es hat - 12.05.2025.Bestell-Links und Promo-Codes sind verfügbar ab 5 Es ist nur eine beschränkte Anzahl rabattierter Tickets erhältlich. Diese speziellen Kontingente werden unseren Kunden*Innen mit dem Migros Ticketfestival zugänglich gemacht. Ja. Die Aktion ist zeitlich beschränkt vom 6. Mai 12:00 Uhr bis zum 13. Mai um 23.59 Uhr. Falls ein Ticketkontingent für ein Festival schon vorher ausverkauft ist, ist der Verkauf für das jeweilige Festival beendet. Alle Kund*Innen der Migros können von den Rabatten profitieren. Es gibt keine Einschränkung mehr (wie früher beim Cumulus-Ticketshop), dass nur Cumulus-Mitglieder von den rabattierten Kontingenten profitieren können. Ja. Es dürfen maximal 4 rabattierte Tickets pro Person erworben werden. Die Bestellung der Tickets erfolgt direkt auf der Webseite des jeweiligen Ticketanbieters der Festivals. Die gesamte Abwicklung des Verkaufs läuft auch direkt über die jeweiligen Ticketanbieter der Festivals. Die jeweiligen Ticketanbieter der Veranstalter wickeln die Bestellungen ab und können im Falle, dass etwas nicht funktioniert, via deren Hotline kontaktiert werden. Als Hauptsponsorin unterstützen wir die schönsten und grössten Schweizer Festivals! Erfahre mehr! Weitere Sponsoring-AktivitätenAuf unseren Sponsoring-Events gibt es einiges zu entdecken. Sei dabei, wenn wir die Schweiz bewegen. In unseren Stories berichten wir ausführlich davon. Gehe zum vorherigen SlideGehe zum nächsten SlideDNA03.04.2023 Sie ist eine wichtige Jobmaschine, sie schont die Umwelt und engagiert sich auf vielfältige Art für die Gesellschaft. Die Zahlen dazu. Der Frauenfelder Gemeinderat hat am Mittwochabend über die Senkung der finanziellen Hürden bei der Einbürgerung von Jugendlichen und jungen erwachsenen Ausländern bestimmt Dazu gab es umfassende Information von einem der Motionäre die sich hälftig für und dawider aussprachen Der Antrag wurde wie die vier Änderungsanträge im Reglement abgelehnt wertschätzende Haltung im Frauenfelder Gemeinderat während die Abendsonne im Scheinwerferlicht den festlichen Rathaussaal beleuchtet Ein Team von SRF begleitet den letzten Auftritt von Stadtpräsident Anders Stokholm filmisch Die Gemeinderatssitzung vom Mittwochabend leitet Gemeinderatspräsident Hanspeter Gubler mit 38 Gemeinderätinnen und Gemeinderäten souverän ein politischer Vorstoss von fünf Mitgliedern des Gemeinderates von November 2023 um die Senkung der finanziellen Hürden bei der Einbürgerung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen Zudem geht es um Änderungsanträge beim Gebührentarif der GPK im Reglement Die Motionäre stellen die Kosten ins Zentrum - und die Integration SP-Gemeinderat Christoph Tobler stellt Zustimmung zur Eintretensdebatte aber auch eine mittlere Unzufriedenheit mit Ungleichbehandlung bei den Gebühren fest CH-Gemeinderat Roland Wetli holt als Sprecher der Motion bei der Begründung umfassend aus dass die Motionäre die Fragen juristisch abgeklärt hatten Der Stadtrat will bereits die Einbürgerungsgebühren von 780 Franken auf 400 Franken senken Gemäss Motionär sei diese Senkung zu bescheiden ausgefallen Ein weiteres Argument für einen Gebührenverzicht seien Einbürgerungsgesuche von Familien wonach Minderjährige kostenfrei miteinbezogen sind Reicht eine minderjährige Person selber ein Gesuch ein Stadtpräsident Anders Stokholm betont die bereits erleichterte Einbürgerung für die dritte Ausländergeneration wenn sich eine Person für Politik interessiert Gebühren für Einbürgerungen sollten zudem grösstenteils kostendeckend sein und nicht über Steuern finanziert werden die Motion für nicht erheblich zu erklären «Wir können einen Beitrag zur Stärkung der Demokratie leisten» «Die Zahl der Einbürgerungen von Jugendlichen und jungen Erwachsenen die gut integriert sind und die Voraussetzungen erfüllen Dabei gehe es «nur» um ausländische Antragsteller die in der Schweiz geboren sind und nicht um Schweizer Bürger Mit-Motionär Christoph Regli (Mitte) spricht von Vorteilen bei der Rekrutierung von Soldaten und mehr Wehrpflichtabgaben stellt mehr den Bedarf an Unterstützung für einen Nothelferkurs ins Zentrum und dass die Stadt diese Kosten tragen könnte Ein Bedarf an eine Anpassung der Gebühren bei Einbürgerungen sei nicht ausgewiesen dass eine Reduktion der Gebühren notwendig und möglich wäre und ihre Partei den Vorstoss unterstütze Ivo Begic vom Ratsbüro verliest Stimmen der SVP wonach eine Einbürgerung nicht eine Frage des Geldes sein darf wie Gemeinderätin Kathrin Widmer Gubler engagiert erklärte Die Partei unterstütze gesellschaftliche Durchmischung Eine Teilrevision des Gesetzes sei zudem ein Widerspruch im übergeordneten Recht Den Stichentscheid für eine Ablehnung des politischen Vorstosses gibt schliesslich bei 19 Ja- und 19 Nein-Stimmen Hanspeter Gubler (SVP) Mit Stichentscheid des Gemeinderatspräsidenten werden vier Änderungsanträge in Artikel 20 des Reglements über den Erwerb des Bürgerrechts der Politischen Gemeinde Frauenfeld abgelehnt FDP-Gemeinderat Stefan Vontobel würdigt noch das Engagement und die zahlreichen erreichten Ziele von Stadtpräsident Anders Stokholm Ebenso würdigt Vontobel die Arbeit des zurücktretenden Stadtrats Fabrizio Hugentobler Hugentobler hat als Departementsvorsteher Thurplus Freizeit und Sport zum Thema DigiFrauenfeld Energieszenarien bis 2050 den EMPA-Fachexperten Matthias Sulzer eingeladen der im Anschluss an den offiziellen Teil der Sitzung über den Ausgleich des Energiesystems referiert Vor über fünf Jahren bewilligte das Frauenfelder Stimmvolk den Verkauf einer Parzelle für einen Twerenbold-Reiseterminal im Sonnmatt Jetzt liegt das Baugesuch für das Millionenprojekt wieder auf Drucken Teilen Die Wiese «Im Alexander 5» dem neuen Standort des Twerenbold-Busterminals Bild: Olaf Kühne Das Wichtigste in Kürze: Seit der umstrittenen Abstimmung über den Landverkauf an Twerenbold im Jahr 2019 haben sich Anwohnende gegen den Bau des Busterminals im Sonnmatt gewehrt denn 2023 gab das Verwaltungsgericht den Anwohnenden recht womit Twerenbold das dortige Bauprojekt zurückzog.Durch den Umzug des gescheiterten Twerenbold-Busterminals im Sonnmatt-Quartier in die Industrie «Im Alexander» im Osten der Stadt fordert ein politischer Vorstoss aus dem Frauenfelder Gemeinderat die städtische Landreserve Sonnmatt für preisgünstiges Wohnen und Gewerbeförderung zu nutzen.Letzten Sommer verkündete die Stadt dass mit Twerenbold im Osten der Stadt eine neue Parzelle gefunden wurde Jetzt liegt das Baugesuch «Im Alexander 5» öffentlich auf Wie es mit der freien Parzelle im Sonnmatt weitergeht ist noch unklar.Ein Busterminal mit Büroräumen Einstellhallen mit 274 Parkplätzen für Autos Unterständen für Busse und Velos sowie einer Entsorgungsstation So steht es im Baugesuch der Twerenbold Service AG für die städtische Parzelle «Im Alexander 5» Kostenpunkt für die Pläne des Aargauer Reisecarunternehmens: 31,9 Millionen Franken Ein fast identisches Baugesuch lag bei der Stadt bereits vor Jahren auf, nachdem das Stimmvolk einem Landverkauf der Parzelle im Sonnmatt an Twerenbold zugestimmt hatte. Mit einer Mehrheit von 56 Prozent sagte das Stimmvolk zunächst Ja, ehe Anwohnende gegen das Bauprojekt opponierten. Sie verhinderten es schliesslich im Frühjahr 2023 mit einem Urteil des Verwaltungsgerichts an diesem Standort endgültig. Jetzt erfolgt also am alternativen Standort im Langdorf entlang der Autobahn A7 ein neuer Versuch. Denn auch «Im Alexander 5» gehört der Stadt, statt im Westen also neu im Osten. Den Vertrag für die Parzelle 61755 hinter dem neuen Glatz-Firmenstandort und vis-à-vis der Päcklipost haben die Parteien im vergangenen Sommer unterzeichnet Die Kosten für die neue Parzelle befinden sich gemäss Stadt «im gleichen Preisrahmen» wie jene im Kurzdorf Der Frauenfelder Finanzchef Reto Angehrn schreibt dass die Budgetierung des Verkaufserlöses im Sonnmatt ab 2020 nicht mehr erfolgt sei weil der Umsetzungszeitpunkt sich nicht auf ein Jahr schätzen liess Und weiter: «Das Grundstück ‹Im Alexander› wird verkauft und steht für die städtischen Bedürfnisse und Entwicklungen danach nicht mehr zur Verfügung.» Die finanziellen Auswirkungen seien der Zufluss von Liquidität und ein allfälliger Gewinn zwischen Buchwert und Verkaufserlös Gemäss Baugesuch umfasst das Bauvolumen rund 58'000 Kubikmeter für den dreistöckigen Busterminal mit zusätzlichem Attikageschoss für Büronutzung Im Projektbeschrieb ist die Rede von einem Bau mit massivem Sockelgeschoss und schimmerndem Er steht «für eine moderne und eigenständige Firma» die rund 65 Mitarbeitende nach Frauenfeld bringt Die Erschliessung der Parkgeschosse für die Kundschaft erfolge getrennt von den Reisecars damit der Verkehrsfluss nicht gestört werde Bezüglich Privatverkehr rechnet Twerenbold in den Phasen der Hochsaison zwischen April und Oktober sowie im Dezember mit bis zu 280 Ein- und Ausfahrten pro Woche Zwischen Januar und März sowie im November seien es maximal 28 pro Woche Mit Reisecarfahrten sei in der Saison mit wöchentlich 180 zu rechnen Hinzukommen pro Woche rund 1480 Bewegungen durch Fahrzeuge von Mitarbeitenden Im Industriequartier dürften die wöchentlich maximal 1940 Zu- und Wegfahrten sowie Lärm aber auf weniger Opposition stossen als im Kurzdorf Zuversichtlich am neuen Standort ist auch die Twerenbold Reisegruppe die vom Standort Frauenfeld weiterhin überzeugt ist und mit dem Projekt zur wirtschaftlichen Wertschöpfung in Frauenfeld langfristig beitragen wolle Mehr Aussagen will CEO Karim Twerenbold über seine Medienstelle derzeit nicht ausrichten lassen der gerade intensiv mit der MS Excellence Crown engagiert sei Das Schiff soll am Ostermontag seine Jungfernfahrt von Holland zur Taufe nach Basel erleben Die Top-Klasse der Motocross-Weltmeisterschaft ist die MXGP Nach den vorangegangenen Rennen in Argentinien Frankreich und zweimal Italien führt in dieser Kategorie der fünfmalige Weltmeister Tim Gajser (Honda) die Tabelle mit einem kleinen Punktepolster an Der slowenische dreifache Grand-Prix-Sieger 2025 hat 274 Zähler auf seinem Konto und damit 39 mehr als der Tabellenzweite Romain Febvre Der Franzose vom Team Kawasaki Racing ist zumindest mit einem Weltmeistertitel (2015) dekoriert und hat sich mit bisher einem Saisonsieg als härtester Gegner von Tim Gajser in diesem Jahr entpuppt Auf den weiteren Plätzen rangieren aktuell der Niederländer Glenn Coldenhoff vom Team Fantic Factory Racing MXGP der als Vize-Weltmeister der MX2 2024 in die Top-Kategorie gewechselte Lucas Coenen aus Belgien vom Team Red Bull KTM Factory Racing sowie der Franzose Maxime Renaux vom Monster Energy Yamaha Factory MXGP Team Nach seiner bis in die Saison 2025 hinein dauernden Verletzungspause kam der Niederländer Jeffrey Herlings die eigentliche Nummer 1 im Team Red Bull KTM Factory Racing bei den letzten beiden Grands Prix nur sehr allmählich wieder in Schwung Dennoch sollte man den fünffachen Weltmeister im Auge behalten zumal der Rekord-GP-Sieger zwei seiner 107 Triumphe in Frauenfeld feierte Nach zähem Saisonstart auf der neuen Ducati Desmo450 MX im Team Maddii Racing hat Lokalmatador Jeremy Seewer inzwischen zumindest die Top-10-Plätze der Tabelle wieder erreicht und Kevin Brumann (Husqvarna) liegt derzeit auf dem 22 In der MX2-Klasse gilt Vorjahreschampion Kay de Wolf vom Team Nestaan Husqvarna Factory Racing 2025 wieder als Top-Favorit Mit zwei Saisonsiegen und zwei weiteren Podestplätzen hat sich der Niederländer bereits wieder in Position gebracht Allerdings folgen ihm vor allem der Deutsche Simon Längenfelder und der ebenfalls zweifache GP-Sieger 2025 beide vom Team Red Bull KTM Factory Racing Gesamtvierter ist Liam Everts aus Belgien – der Teamkollege von Kay de Wolf Seinen zweiten WM-Auftritt wird in Frauenfeld-Gachnang Mike Gwerder (KTM) haben Ergänzt werden die Rennen auf der traditionsreichen Schollenholz-Rennstrecke durch die beiden Europameisterschaftsklassen EMX250 und EMX125 Trainingsbeginn ist am Samstag (19.4.) bereits um 7:05 Uhr mit der Gruppe 1 der EMX125 Die MXGP- und MX2-Piloten steigen ab 10:30 Uhr ein und ab 15:00 Uhr werden die ersten EM- und nachfolgend die Quali-Rennen der WM-Klassen gestartet Am Montag (21.4.) beginnt das Programm um 9:45 Uhr mit einem weiteren EM-Rennen und nach den Warm-up-Trainings der beiden Kategorien mit WM-Status betreten diese ab 13:15 Uhr die Arena um im regelmäßigen Wechsel ihre je zwei Rennen über 30 Minuten plus 2 Runden auszutragen und so die Frauenfelder Grand-Prix-Sieger 2025 zu ermitteln Tickets und weitere Infos unter www.mxgp-switzerland.com Der Amriswiler Giasar Metznoun feiert am Samstag die Eröffnung seiner neuen Griechischen Taverna an der Zürcherstrasse neben der bald geräumten Migros-Filiale Sein Ziel: «Ein Stück Griechenland nach Frauenfeld bringen.» Drucken Teilen Die neue «Taverna» an der Zürcherstrasse eröffnet am kommenden Samstag Nach mehreren Ladenschliessungen an der Zürcherstrasse das Thai Restaurant «Sabaai Dee» und das indische Lokal «Rai Palace» bringt die griechische «Taverna Poseidon» eine neue Auswahl an Kulinarischem in Frauenfeld findet die Eröffnung statt und eine Woche lang sind alle Gyros-Varianten für acht Franken erhältlich Die «Taverna» wird stets sieben Tage die Woche in Betrieb sein Giasar Metznoun ist 58 Jahre alt und wird die «Taverna» als Familienbetrieb führen meine Frau und ich werden die ‹Taverna› zusammen betreiben» Zur Gastronomie ist Metznoun vor 30 Jahren gekommen «Ich habe schon immer in der Gastronomie gearbeitet dann in Deutschland und in Rorschach.» Der gebürtige Grieche sehe keine Herausforderungen «Ich kenne den Ablauf mittlerweile und weiss Noch die ganze Woche steckte die Familie Metznoun in den letzten Vorbereitungen - auch beim Augenschein dieser Zeitung «Taverna» bezeichnet ein Lokal zwischen Restaurant und Imbiss welches in Griechenland sehr gängig ist – sogenannte Essstuben leitet sich aus dem lateinischen ab und bedeutet so viel wie Tisch Die Einrichtung der Taverna in Frauenfeld soll das typisch griechisch Weiss symbolisieren Zum Standort ist Metznoun durch Mehmet Kasisari gekommen Letzterem gehört die Liegenschaft und Metznoun sagt dazu: «Mehmet sagte zu mir dass es noch einen Griechen in Frauenfeld brauche Zu den Klassikern gehören Gerichte wie Mussaka Rhodos Bifteki mit Fetakäse und Paprika Füllung Gyros und Meeresfrüchte wie Calamari und Scampi Das Motto der ‹Taverna› lautet: «Griechische Taverna mit Stil» Metznoun betont: «Wir möchten für einen fairen Preis qualitativ gutes Essen anbieten und ein Stück Griechenland nach Frauenfeld bringen.» Weiter wird die «Taverna Poseidon» Spezialangebote für Schülerinnen und Schüler anbieten Bitte versuchen Sie, den gewünschten Inhalt über unsere Suche oder Startseite zu erreichen Seit einigen Jahren haben sich Saatkrähen vor dem Schloss Frauenfeld niedergelassen Die Reaktionen auf die gefiederten Zuzüger sind gespalten Was macht die Bäume vor dem Schloss für die Krähen so attraktiv Was zieht Wildtiere generell in städtische Gebiete Wildtierbiologe und Direktor des Naturmuseums Thurgau im Museumshäppli auf Schloss Frauenfeld auf Dutzende lautstarke Saatkrähen nisten seit rund fünf Jahren in den alten Bäumen beim Schloss Frauenfeld – und scheinen sich dort sichtlich wohlzufühlen Doch nebst der Faszination für die Vögel sorgt die Verschmutzung durch deren Kot und der Lärm Und was unterscheidet die Saatkrähen von ihren viel bekannteren Verwandten den Rabenkrähen oder den ebenfalls schwarz gefiederten Amseln Denn: Die alten Bäume beim Schloss Frauenfeld bieten ideale Nistmöglichkeiten wie sie auf dem Land kaum noch zu finden sind Während der Brutzeit sind die Vögel gesetzlich geschützt so dass keine Massnahmen ergriffen werden dürfen Um dennoch der Verschmutzung entgegenzuwirken reinigt die Stadt besonders betroffene Stellen Doch auch das schützt nicht vor Kotlandungen auf Köpfen Das Historische Museum Thurgau hat deshalb sogar einen Warnhinweis vor dem Schloss angebracht Die Urbanisierung hat viele Wildtiere – mehr oder weniger sichtbar – in den Siedlungsraum von Menschen geführt Hannes Geisser erläutert die biologischen Aspekte der Saatkrähe sowie die zunehmende Anpassung von Wildtieren an städtische Lebensräume und die Herausforderungen die das Zusammenleben für Mensch und Tier mit sich bringt.  Der Museumshäppli-Vortrag findet statt am Donnerstag Die Saatkrähe mit weisser Gesichtspartie – ein typisches Unterscheidungsmerkmal zur bekannteren Rabenkrähe Tel. +41 58 345 73 80historisches.museumNULL@tg.chhttps://historisches-museum.tg.ch Der Anmeldezeitraum für diese Veranstaltung ist leider vorüber und es besteht keine Möglichkeit mehr Sie finden auf diesen Seiten vielfältige Informationen über das Kantons­parlament die Gerichte und die Verwaltung des Kantons Thurgau Der Kanton Thurgau hat das Rechenzentrum von Swift in Diessenhofen unter Polizeischutz gestellt Nach dem Swift-Ausschluss mehrerer russischer Banken steigt die Sorge um mögliche Angriffe auf die Server des Finanzdienstleisters April 2025 dürfen nun auch Drohnen das Gelände des Rechenzentrums nicht mehr überfliegen Update vom 28.4.2025: Über dem Rechenzentrum des Finanzdienstleisters Society for Worldwide Interbank Financial Telecommunication (Swift) in Diessenhofen gilt seit dem 25 April 2025 ein Flugverbot für unbemannte Luftfahrzeuge wie Drohnen Wie der Kanton Thurgau in seinem Amtsblatt vom 25 hat das Bezirksgericht Frauenfeld das Verbot basierend auf einem Entscheid vom 11 Verstösse werden demnach mit einer Busse von bis zu 2000 Franken geahndet Die Kantonspolizei Thurgau führte bereits im März 2022 in Absprache mit Swift eine Lagebeurteilung zur Verbesserung der Sicherheit auf dem Gelände des Rechenzentrums durch In Folge des Ausschlusses Russlands aus dem Swift-Zahlungssystem nach dem Beginn des Ukrainekrieges fokussierte man sich dabei auf mögliche Sabotage-Angriffe auf das Rechenzentrum in Diessenhofen Die Thurgauer Kantonspolizei hat ein Sicherheitsdispositiv um das Rechenzentrum von Swift in Diessenhofen nahe der deutschen Grenze errichtet, wie die "NZZ" berichtet Man habe die Massnahme in Absprache mit dem Finanzdienstleister ergriffen um das Data Center vor Sabotageakten im Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine zu schützen Die EU setzte ihre Sanktionen zum Ausschluss sieben russischer Banken aus dem Banken-Kommunikationsnetzwerk Swift am 2 März in Kraft – mit einer Übergangsfrist von zehn Tagen Nach Angaben von Swift nutzen über 11'000 Teilnehmende in mehr als 200 Ländern den Dienst aber auch grosse Konzerne sind auf den Dienst angewiesen Das Rechenzentrum in Diessenhofen wurde vor etwa 20 Jahren gebaut Die anderen beiden befinden sich in den USA und in den Niederlanden Das Data Center in Diessenhofen ist umgeben von Stacheldraht Überwachungskameras und hat fünf unterirdische Stockwerke Die "Thurgauer Zeitung" nennt den Datenstandort das "bestgehütete Geheimnis des Thurgaus" Weitere Nachrichten und Hintergrund-Berichte zur Cyberdimension von Putins Krieg gegen die Ukraine finden Sie im Dossier: Cyberkrieg in der Ukraine Nach dem Rücktritt des FDP-Stadtpräsidenten Anders Stockholm greift die SP mit Barbara Dätwyler an Sie will eine lange FDP-Regentschaft durchbrechen In Frauenfeld tritt nach zehn Jahren FDP-Stadtpräsident Anders Stokholm ab Er kehrt in seinen angestammten Beruf zurück und übernimmt als Pfarrer eine Kirchgemeinde Seit 1970 ist das Frauenfelder Stadtpräsidium fest in FDP-Hand Die bürgerliche Führung hat den Thurgauer Kantonshauptort geprägt sie greift mit Vizestadtpräsidentin Barbara Dätwyler an Dätwyler ist gelernte Pflegefachfrau und sitzt seit sechs Jahren im Stadtrat Sie leitet das Departement Gesellschaft und Soziales Zusätzlich politisiert sie für die SP im Kantonsparlament Dätwylers Kandidatur wird neben der SP von den Grünen und der EVP unterstützt Sie kann zudem auf die Unterstützung der Gruppierung CH «Chrampfe und Hirne» zählen – eine Gruppierung die auch im Frauenfelder Stadtparlament vertreten ist Die FDP will das Präsidium mit Claudio Bernold verteidigen Der gelernte Sportlehrer arbeitet als Schulleiter in einem Frauenfelder Oberstufenschulhaus Er ist zudem seit 40 Jahren im Schiedsrichterwesen des Fussballs tätig nachdem die beiden bürgerlichen Stadträte eine Kandidatur ausgeschlagen hatten Claudio Bernolds Kandidatur wird neben der FDP von der SVP Auch Christoph Anneler würde gerne Frauenfelder Stadtpräsident werden Er war 2021 bis 2024 im Frauenfelder Hochbauamt für die Liegenschaften zuständig Nach einem familiär bedingten Abstecher nach Rapperswil-Jona kehrt er wieder nach Frauenfeld zurück und würde gerne als Parteiloser der Stadt neue Impulse geben Ein wiederkehrendes Thema in Frauenfeld sind die Finanzen letztes Jahr kam es zu einer Volksabstimmung über das Budget Würde eine Stadt kein genehmigtes Budget haben dürften nur gebundene Ausgaben getätigt werden Die Stadt Frauenfeld steckte in einer verzwickten finanziellen Situation Deshalb hat Radio SRF die drei Kandidierenden nach ihren Meinungen zum Haushalt gefragt Die Stadt Frauenfeld und die Bus Ostschweiz AG luden am Samstag die Bevölkerung zur Einweihung der zwei ersten Elektrobusse ein Diese sind nun auch in der Stadt unterwegs Drucken Teilen Einweihung in Eiseskälte: Rund 200 Interessierte sind aufs Kasernenareal gekommen Bild: Manuela Olgiati Der Andrang für Probefahrten im roten Stadtbus am Samstagmorgen ist gross Die Stadt Frauenfeld hat zur Einweihung der neuen Elektrobusse von «Stadtbus Frauenfeld» eingeladen Rund 200 Besucherinnen und Besucher hören zuvor Ansprachen Einer der zwei neuen Elektrobusse lädt später zur Probefahrt mit Chauffeur Viktor Schreider Der Chauffeur sagt: «Das leise Fahren ist sehr angenehm.» Die Fahrgäste wiederum loben das Fahrgefühl Probesitzen im Führerstand fasziniert ebenso im parkierten Bus bei Fahrdienstleister Jakob Schnarr Eine Extrafahrt gab es für Bewohnerinnen und Bewohner vom Alterszentrum Park auf das Festgelände Zentrumsleiter Michael Tobler sagt nach der Testfahrt: «Das war ein besonderes Erlebnis.» Auch zwei Kandidaten für das Stadtpräsidium sind unter den Besuchern: Christoph Anneler und Claudio Bernold Alles dreht sich hier um elektrisch angetriebene Busse Eine Fotogalerie zeigt in der Reithalle den ersten Bus von 1978 und die Weiterentwicklung An verschiedenen Posten gibt es Informationen Musikalisch umrahmen Räto Harder und Marco Sigrist die Feier Konnte doch gleichentags der Verein Offener Bewegungsraum zu seiner Eröffnungsfeier in den Offenen Bewegungsraum in den Stallungen Süd der wiederbelebten Stadtkaseren einladen Ein Fahrgast sagt: «Der Unterscheid ist gross der Bus fährt ruhig und leise.» Kein Dieselgeruch steigt mehr in die Nase Sie sagt: «Beim Rückwärtssitzen kämpfte ich mit Übelkeit.» Das sei nun mit dem neuen Bus vorbei Täglich fahren über 6000 Passagiere mit dem Bus in Frauenfeld Zahlen vermitteln Stadträtin Andrea Hofmann Kolb Verwaltungsratspräsident der Bus Ostschweiz AG Mit der Veränderung der Busflotte kommen wir dem Ziel Schritt für Schritt näher.» Seit Frühjahr 2024 rollen bereits fünf Hybridbusse durch das Stadtnetz und sparen 10 Prozent Treibstoff Unter dem Aspekt Nachhaltigkeit gelange so über 600 Kilogramm weniger CO2-Emissionen in die Luft Und nun mit zwei neuen Elektrobussen zeigt die Bewegung weiter auf grün Elektrische Motoren sparen jährlich 50 Tonnen CO2 ein im Vergleich zu einem Dieselbus Bus-Ostschweiz-Standortleiter Daniel Richter beantwortet einige Fragen im Bus: «Lärmemissionen fallen weg.» Auch VR-Präsident Daniel Wild sprach vom neuen Zeitalter und einer guten Zusammenarbeit Das weitere Wachstum gehe voran mit Bussen in weiteren Städten wie Amriswil Wie Hofmann Kolb erklärt: «Im Depotlader an der Gaswerkstrasse wird ein Bus bis zu fünf Stunden aufgeladen.» Zum humoristischen Vergleich: Mit einem Handykabel würde das Laden fünfeinhalb Jahre beanspruchen Seit Ende Februar ist die Restaurant-Bar Anker in der Frauenfelder Vorstadt geschlossen Vor wenigen Tagen wurde der Konkurs über die Anker Kultur GmbH von Silvio «Sivel» Reinhard eröffnet Der Kultwirt ist gesundheitlich angeschlagen Drucken Teilen Gäste vor dem «Anker» anlässlich des 30-Jahr-Jubiläums von Silvio «Sivel» Reinhard 10.07.2021) Die finanzielle Schieflage hat sich abgezeichnet weshalb vor wenigen Tagen über die Frauenfelder Anker Kultur GmbH der Konkurs eröffnet wurde Die GmbH in Liquidation gehört Silvio «Sivel» Reinhard der damit seine Restaurant-Bar an der Zürcherstrasse 212 seit 34 Jahren betrieben hat Seit Ende Februar ist das Kultlokal in der Frauenfelder Vorstadt geschlossen das im Januar erst noch frisch dekoriert wurde beteuert Reinhard im Gespräch mit dieser Zeitung Die finanzielle Krise sei eine Spätfolge der Coronapandemie Mit der rechtzeitigen Reduktion der Öffnungszeiten im «Anker» hätte er viele Kosten einsparen können Hinzu komme das schlechte Timing bei der Aufhebung der Schutzmassnahmen im Februar 2022 «Diese massiven Verdienstausfälle konnten wir nicht mehr aufholen» mit welchem er die ausgebliebenen Mietzinse an die Liegenschaftseigentümerin begleichen wollte ohne genauer auf Zahlen eingehen zu wollen Deshalb führte eine angedrohte Kündigung letztendlich zur Schliessung weil die Überweisung Ende Februar nicht geklappt hat» der gleichzeitig gegen eine wieder ausgebrochene Krebserkrankung kämpft Was sich im Internet und vielen Gesprächen mit «Anker»-Sympathisanten bereits offenbart habe Auch auf Initiative der Interessengemeinschaft (IG) Vorstadt um Patrick Wirth starten die Freundinnen und Freunde des «Anker» einen Spendenaufruf für die Kultbeiz und «Sivel» Reinhard So heisst es im Aufruf «Wir retten den ‹Anker›»: «Gastgeber ‹Sivel› ist das Herz des ‹Anker›; ohne ihn wäre der ‹Anker› nicht was er ist.» Deshalb wird an alle appelliert einen Beitrag an ein eröffnetes Spendenkonto zu überweisen Reinhard ist dankbar und sagt: «Der ‹Anker› ist mein Leben.» Hinweis:Spendenaufruf: Die Freundinnen und Freunde des «Anker» auf Initiative der Interessengemeinschaft Vorstadt haben ein Spendenkonto eingerichtet um die Restaurant-Bar von Silvio «Sivel» Reinhard zu unterstützen: CH81 8080 8006 4327 9081 1 Am Ostermontag haben in Frauenfeld Pferderennen stattgefunden und rund 7500 Schaulustige angelockt Nicht alle verstehen etwas vom Pferdesport wo die Jockeys von den Pferden springen und den verschwitzten Tieren den Sattel vom Rücken ziehen Sein Pferd Scampalo hat im dritten Rennen des Tages in Frauenfeld den sechsten Platz geholt: im Flachrennen für Hindernispferde über 3100 Meter sagt der Rennstallbesitzer aus Zeiningen AG Erst im Februar hat der ältere Herr den sechsjährigen Hengst gekauft Rund 2500 Franken pro Monat koste ein Rennpferd im Unterhalt die Kosten für Reisen und Jockey noch nicht miteingerechnet Geld verdient er mit seiner Firma für Heimtierbedarf «Diese Tiere sind für mich wie Gladiatoren» «Und sie ersparen mir den Psychiater.» Selber wetten tut er als Pferdebesitzer nicht Heinz Neuenschwander wettet 10 bis 20 Franken pro Rennen.Foto: Boris MüllerAaron Aerne (ganz rechts mit Cowboyhut) ist zum ersten Mal an einem Pferderennen.Foto: Boris MüllerDie Zürcher Punklegende Rams ist mit Pferden aufgewachsen.Foto: Boris MüllerFür die meisten anderen gehört das Wetten zum Pferderennen dazu Aaron Aerne hingegen ist zum ersten Mal da «Und wir haben gerne kompetitive Sachen.» Die acht jungen Männer aus dem Kanton Thurgau tragen Sonnenbrillen «Es ist wie eine Zeitreise in die 1920er-Jahre» Das Publikum am Pferderennen in Frauenfeld ist extrem durchmischt Selbst eine Punklegende trifft man hier an dass sie Vegetarier seien – «sie tun niemandem etwas zuleide» wie sich ein so scheues Tier vom Menschen domestizieren liess Der Kontrast zwischen den einzelnen Besuchenden…Boris Müller…könnte nicht grösser sein.Foto: Boris MüllerAuffallend viele Besucherinnen und Besucher haben Hunde dabei Letztere seien «die Rennpferde der armen Leute» die mit ihrer erwachsenen Tochter Nadja gekommen ist Früher hätten sie selber Pferde gehabt und seien Distanzrennen geritten Maggy Oppliger und ihre zwei Begleiter sitzen auf Festbänken vor der Rennbahn beugen sich tief über das Programmheft und fachsimpeln über die einzelnen Pferde «Seit Jahren» geht das Trio aus dem Kanton Aargau an Pferderennen wegen der «frischen Luft und der Atmosphäre» «Mein Maximalgewinn waren einmal 80 Franken an einem ganzen Tag.» In Frauenfeld würden sie sich in ihren bunten Windjacken wohler fühlen als bei den Pferderennen in Dielsdorf wenn man als Frau kein schwarzes Hütchen trägt.» Amelie Bovay bereitet ihre Pferde für das Trabrennen vor.Foto: Boris MüllerSie tritt mit dem achtjährigen Hélios Debau an.Foto: Boris MüllerAmelie Bovay tränkt derweil ihre zwei Pferde Hélios Debau und Impact de Colmine mit denen sie und ihr Bruder in einer Stunde am Trabrennen antreten Die Familie hat im Waadtland einen Stall mit 20 Trabrennpferden Mit seinen 1,85 Metern sei ihr Vater zu gross gewesen erzählt die junge Frau auf Französisch – der Sprache der Rennbahn sie und ihr Bruder Xavier traten in seine Fusstapfen «Mir gefallen die Geschwindigkeit und der Wettkampf.» Während ihr Bruder und ihr Vater professionell Rennen fahren die an diesem Nachmittag gleich an fünf Rennen teilnimmt Zwei Rennen hat die Jockette (die weibliche Form von Jockey) bereits hinter sich – und landete auf dem 5 Mit ihren 1,63 Metern und knapp 50 Kilo hat sie dafür ideale Voraussetzungen Die Arbeit mit den Vollblütern mache ihr Freude Die 23-Jährige ist gelernte Pferdefachfrau lebt im Bezirk Dielsdorf und arbeitet dort in einem Rennstall Dieses Jahr haben sich die Fehraltorfer aus der Organisation herausgenommen. Es sei schwierig geworden, Sponsoren aus dem Zürcher Oberland für Rennen in Frauenfeld zu gewinnen, sagt Thomas Diethelm, der im OK der Osterrennen Fehraltorf sass – deutlich erkennbar an seiner Jacke mit entsprechendem Schriftzug. Gekommen sind ein paar von ihnen trotzdem. «Aus Nostalgiegründen.» Glücklich wirkt die inoffizielle Delegation nicht. «Es ist halt nicht das Gleiche, und wir kennen hier immer weniger Leute.» Sponsoren zu finden, scheint allgemein nicht einfach zu sein. Auch in Frauenfeld fanden früher häufiger Rennen statt, inzwischen sind es noch zwei Renntage pro Jahr. Mit der Bilanz am Ende des Tages ist das Organisationskomitee trotzdem zufrieden: 7500 Menschen sind am Ostermontag auf die Grosse Allmend in Frauenfeld gepilgert, der Wettumsatz beträgt 78’000 Franken. Am Pfingstmontag, 9. Juni, findet das nächste Pferderennen in Frauenfeld statt. Weitere Newsletter Fehler gefunden?Jetzt melden. Wenn Natalie Ammann durch das Historische Museum Thurgau fegt skurrile und überraschende Einblicke – ein Erlebnis der besonderen Art gepaart mit inspirierenden Wissenshäppchen – das ist Natalie Ammanns Spezialität von 14 bis 15.15 Uhr und ist perfekt für alle die Lust auf ein leichtfüssiges und erfrischend anderes Museumserlebnis haben Das grösste Hip-Hop-Festival Europas kündet für dieses Jahr ein neues Konzept und grosse Headliner an Das Openair Frauenfeld verspricht eine «multisensorische Erlebniswelt» Juli 2025 mit einem neuen Konzept überzeugen sondern auch Fans von melodiöserer Musik sollen angesprochen werden Diesjährige Headliner sind 50 Cent und Justin Timberlake Mit diversen Aktivitäten und neuen Clubs versprechen die Veranstalter «Extrem-Spass» Das Openair Frauenfeld «is bringing sexy back». Als einer der ersten grossen Headliner für die 2025er-Ausgabe dürfen sich Festivalbesuchende am 10. Juli auf US-Superstar Justin Timberlake freuen Zwar ist der 44-Jährige kein klassischer Act für das grösste Hip-Hop-Festival Europas wolle man das Angebot ausdehnen und für «Menschen zugänglich machen die ein Live-Konzert und nicht ein ganzes Festival suchen» Im Gegensatz zur R’n’B-lastigen Musik Timberlakes steht am 12. Juli Headliner 50 Cent einer der erfolgreichsten amerikanischen Vertreter des Gangster-Rap 2023 war der East-Coast-Rapper zuletzt in der Schweiz im Rahmen seiner «The Final Lap»-Tour Auch 50 Cent beehrt als Headliner auf die Grosse Allmed Neben weiteren Vertretern des harten Kerns der urbanen Musikszene wie Young Thug oder Ken Carson stehen auch Namen des melodiöseren Genres wie RAF Camora oder Luciano auf dem Line-up Die Veranstalter versprechen damit einen «Ort wo alles möglich ist» und wollen den «ursprünglichen Fokus vom Musikgenre hin zu einer multisensorischen Erlebniswelt» öffnen Doch nicht nur die Headliner-Wahl ist neu: Was einst der Treffpunkt von eingeschworenen Hip-Hop-Fans war soll 2025 ein Erlebnis «wie in einem Action-Blockbuster» werden Das Openair Frauenfeld plant für dieses Jahr ein Erlebniskonzept rund um das Versprechen «Extrem-Spass» Juli 2025 können Besucherinnen und Besucher für ein paar Tage in «eine spektakuläre Welt voller Aktivitäten und Erlebnisse» eintauchen Dafür haben die Veranstalter einige Highlights geplant auf der Hauptbühne die Konzerte mitzuverfolgen «Ein einzigartiges Live-Erlebnis» soll so gegeben sein Lokale und internationale DJs heizen den OAF-Besucherinnen und -Besuchern auf sieben Floors mit einem breiten Partyprogramm ein sondern auch die Aussicht über das Festivalgelände geniessen will kann im Skyline Club mit einem «atemberaubenden Blick» auf die nationalen und internationalen Acts feiern Wer noch höher hinaus möchte und die Sicht von ganz oben erleben will Für Unterhaltung ist am diesjährigen Openair Frauenfeld nicht nur auf den Bühnen gesorgt sondern auch in den verschiedenen Gaming-Spaces und dem Festival Casino Die Veranstalter versprechen «Nervenkitzel» Für Superfans bietet sich das Skyline Penthouse an wo man Teil der Show werden und das Maximalerlebnis geniessen kann Auch für Actionfans und Energiebündel bietet das Openair Frauenfeld dieses Jahr etwas Neues Bei der Boxmaschinen-Challenge werden Kräfte gemessen im Smashpark wird die überschüssige Energie beim Autozerstören abgebaut und auf dem Autoscooter Racetrack messen sich die Schnellen in Rennen das Openair Frauenfeld zu einem multisensorischen Erlebnis zu machen Das Openair soll neu auch für Gäste ausserhalb der klassischen Hip-Hop-Community attraktiv sein «Unser wichtigster strategischer Hebel ist die Ansprache breiterer Zielgruppen» Man richte sich deshalb in diesem Jahr mit aufgewerteten Angeboten an sie: unter anderem mehr Platz Eine Newsübersicht am Morgen und zum Feierabend überraschende Storys und Breaking News: Abonniere den Whatsapp-Kanal von 20 Minuten und du bekommst regelmässige Updates mit unseren besten Storys direkt auf dein Handy Visualisierung: So soll sich der Erweiterungsbau der Kantonsschule Frauenfeld dereinst präsentieren Der Erweiterungsbau der Kantonsschule Frauenfeld wird benötigt weil im Hauptgebäude mit Baujahr 1911 und im Neubau von 1993 der Platz knapp geworden ist Davon zeugen eingeschossige Provisorien mit acht Klassenzimmern hinter dem Hauptgebäude Die Baracken genügen schon seit längerem den Anforderungen an die heutigen Unterrichtsformen und energetischen Vorgaben nicht mehr Abhilfe schaffen soll deshalb die Erweiterung die als zweistöckiger Holzbau auf der Seite der Speicherstrasse gebaut und direkt an den Neubau von 1993 andocken wird Am Mittwoch sind die Bauarbeiten mit dem symbolischen Spatenstich gestartet wie das Hochbauamt des Kantons Thurgau mitteilte Mit der Erweiterung entstehen 14 neue Klassenzimmer Vier Gruppenräume und Nebenräume ergänzen das Raumprogramm Der Entwurf für den Erweiterungsbau stammt vom Frauenfelder Architekturbüro Lauener Baer Architekten Das Romanshorner Holzbauunternehmen Josef Kolb AG zeichnet für den Holzbau verantwortlich Die Bauarbeiten dauern laut Hochbauamt rund zwei Jahre Voraussichtlich im Februar 2027 könne die Erweiterung dem Schulbetrieb übergeben werden Die Kosten für den Neubau werden auf 16,3 Millionen Franken veranschlagt In der Thurgauer Bevölkerung war das Vorhaben unbestritten Im November 2022 hatten 30'758 Stimmbürgerinnen und Stimmbürger oder 68,95 Prozent den entsprechenden Kredit für den Erweiterungsbau gutgeheissen Von links nach rechts: Kantonsbaumeister Roland Ledergerber; Regierungsrat Dominik Diezi Chef des Departementes für Bau und Umwelt; Regierungsrätin Denise Neuweiler Chefin des Departementes für Erziehung und Kultur; Chantal Roth Rektorin der Kantonsschule Frauenfeld und Architekt Brian Bear griffen im Rahmen des Spatenstichs für den Ergänzungsbau der Kantonsschule Frauenfeld zur Schaufel Finden Sie über die neuen Firmenprofile bequem und unkompliziert Kontakte zu Handwerkern und Herstellern Jetzt noch mehr inhaltsstarke Quartalsanalysen Neben dem Report Baublatt Project Categories (ehem bieten wir ab sofort zwei weitere brandneue Reports als Zusatz Erfahren Sie hier was Baublatt Top Players und Baublatt Regional Projects zu bieten haben – wie gewohnt digital prägnant und graphisch auf den Punkt gebracht Mit dem Baublatt-Newsletter erhalten Sie regelmässig relevante unabhängige News zu aktuellen Themen der Baubranche Der Angriff der SP auf das Stadtpräsidium scheitert Seit 1970 ist das Frauenfelder Stadtpräsidium in der Hand der FDP Und das bleibt es auch: Claudio Bernold wird neuer Stadtpräsident der nach zehn Jahren abtritt und in seinen angestammten Beruf als Pfarrer zurückkehrt Dass das Vertrauen der Bevölkerung so gross ist dass er gerade 19 Stimmen über dem absoluten Mehr erzielte: «Anscheinend ziehe ich das an In den Grossen Rat kam ich mit einer Stimme darüber.» Nach 55 Jahren FDP-Regenschaft wollte die SP mit Barbara Dätwyler das Frauenfelder Stadtpräsidium erobern dass der bürgerliche Schulterschluss mehr gewichtet wurde Die Zeit war noch nicht reif für eine Frau Das Thema Finanzen wird auch den künftigen Stadtpräsidenten Claudio Bernold beschäftigen Auf mehreren Strassenabschnitten der Frauenfelder Innenstadt soll bald Tempo 30 gelten Jetzt ist das erste Verfahren abgeschlossen Dem Verkehrslärm will man nun auch in der Kantonshauptstadt Herr werden So haben der Kanton und die Stadt Frauenfeld Ende März die Auflage des Lärmschutzprojekts in der Frauenfelder Innenstadt gestartet nachdem im Thurgau in den vergangenen Jahren bereits auf mehreren Hauptstrassen Tempo-30-Regime eingeführt wurden Betroffen von den geplanten Temporeduktionen in Frauenfeld sind die Ringstrasse Thundorferstrasse (Chappenzipfel bis Holdertor) die Zürcherstrasse (Lindenspitz bis Regierungsgebäude) Rheinstrasse (Postplatz bis Unterführung SBB) und die Zürcherstrasse (Postplatz bis Kreuzplatz) Ende März haben Kanton und Stadt das Lärmschutzprojekt, das auf dem Umweltschutzgesetz und der Lärmschutzverordnung des Bundes sowie der Lärm- und Ruheschutzstrategie des Kantons basiert, zur öffentlichen Auflage gebracht. Das Einwendungsverfahren ist mittlerweile abgelaufen. Dagegen sind 22 Einsprachen eingegangen, wie beim Rechtsdienst des Departements für Bau und Umwelt (DBU) zu erfahren ist. Die Einsprachen seien überwiegend von Privatpersonen eingegangen. SucheSucheAlle anzeigenSchliessenUps!Seite nicht gefunden.Bitte versuchen Sie, den gewünschten Inhalt über unsere Suche oder Startseite zu erreichen. Wenn in Frauenfeld die feucht-fröhliche Freinacht im Januar stattfindet, ist Bechtelisnacht. Dann ist wieder die ganze Stadt verkleidet von Bar zu Bar unterwegs. Was am 20. Januar im Frauenfelder Rathaus passiert, wie die Gesellschaften feiern und warum sich ein tolles Kostüm lohnt. Drucken Teilen Eine feiernde Gruppe in der Frauenfelder Altstadt. Archivbild: Ralph Ribi Immer am dritten Montag des Januars ist die Stadt Frauenfeld im Ausnahmezustand. Seit dem Jahr 1811 findet dann mit der Bechtelisnacht die traditionsreiche «Nacht der Nächte» statt. Frauenfelds Bevölkerung feiert dann im Rathaus und torkelt von Bar zu Bar. Die Stadt sperrt dafür am 20. Januar aus Sicherheitsgründen diverse Strassen und sorgt mit entsprechenden Regelungen für Recht und Ordnung. Auch der Fasnachtsplakettenverkauf startet an diesem Abend und die besten Kostüme werden von der Narrengesellschaft Murganesen prämiert. Die Antworten auf die wichtigsten Fragen. Auch das Kaff mischt im neuen Pavillon auf dem Unteren Mätteli an der Bechtelisnacht mit. Ab 22.00 Uhr spielen dort die Kaff-Resident-DJs. Und auch im Anker und RedOX wird viel los sein. Kein Treffpunkt ist dieses Jahr ist hingegen der Glühweinstand vor dem Schlossberg, dieser wurde vor Neujahr schon abgebaut. Die Bürger- und Schamauchengesellschaften feiern an Frauenfelds höchstem Feiertag geschlossen das Bechtelismahl. Die sieben Frauenfelder Gesellschaften sind unterschiedlich aufgestellt und gemäss den Quartieren unterteilt: In den Konstablergesellschaften sind Bürger Frauenfelds, die Schamauchen sind die Zugezogenen. Und Achtung, Frauen sind in den Gesellschaften nicht erwünscht, wenn dann nur als Gäste. Die Gesellschaften teilen sich für ihre Bechtelisfeier auf die verschiedenen Restaurants auf. Die Stadtkonstabler schmausen traditionell im Rathaus. Dabei gibt es die traditionelle Salzisse, einer Festtagswurst. Diese Veranstaltungen sind aber nicht öffentlich. Die einzige Gesellschaft, in der auch Frauen willkommen sind und dessen Veranstaltung öffentlich ist, ist jene der Langdorfer Schamauchen. Die Gesellschaft feiert im Restaurant Plättli Zoo, es ist eine Anmeldung erforderlich, die Platzzahl ist beschränkt. Um Punkt 18 Uhr beginnt im Rathaus das geschlossene Mahl der Stadtkonstabler. Dieses läuft nach festen Regeln ab und wird mit Reden und musikalischen Darbietungen umrahmt. Danach öffnen sich die Türen des Rathauses für festfreudige Leute jeden Alters und Geschlechts. In der Galerie, oberhalb des Bürgersaals, gibt es dazu eine Bar. Um 00.13 Uhr findet im grossen Bürgersaal des Rathauses die Maskenprämierung statt. Danach wird noch bis in die frühen Morgenstunden getanzt und gefeiert. Erzählungen zufolge seien dabei auch schon Leute mit Skis im Rathaus die Treppe heruntergefahren. Kostümieren am Bechtelis lohnt sich, denn die Fasnachtsgesellschaft Murganesen belohnt die besten Verkleidungen. Dafür stellen dazu beim Sämannsbrunnen einen Wohnwagen auf, dort ist die Nummernausgabe für die Maskenprämierung. Beurteilt werden von der Jury die Originalität, die Aktualität sowie die Aktivität der Teilnehmenden. Die Jurymitglieder sind dafür in verschiedenen Restaurants unterwegs. Das diesjährige Sujet der Frauenfelder Fasnacht 2024 heisst «tüüflisch guet» und ist gemäss der Fasnachtsgesellschaft inspiriert vom passenden Lied von Lo und Leduc, welches «jung verdammt» heisst. Mit der Textzeile «...und ich ha gmeint, de Tüüfel chäm im Füür und nid im rote Kleid», haben die Narren das diesjährige Motto auserkoren. Die Obernärrin 2025 ist Fabiana Pasina, die 23 Jahre jung ist. Immer am dritten Montag des Jahres feiert Frauenfeld die Nacht der Nächte Dann traf sich die geschlossene Konstablergesellschaft im Rathaus zum Festmahl mit Salzisse Später etablierte sich die Bechtelis auch bei der breiten Öffentlichkeit welche die Nacht der Nächte seitdem ausgiebig feiert SucheSucheAlle anzeigenSchliessenUps!Seite nicht gefunden.Bitte versuchen Sie den gewünschten Inhalt über unsere Suche oder Startseite zu erreichen Das Openair Frauenfeld schlägt ein neues Kapitel auf und entwickelt sich zu einem Erlebnisfestival einem neuen Claim und einer klaren inhaltlichen Repositionierung Das Openair Frauenfeld erfindet sich neu und positioniert sich als Erlebnisfestival mit internationalem Charakter Mit dem Relaunch positioniert sich das Openair Frauenfeld als ein Ort Visuals und Community verschmelzen – ein Festivalerlebnis der nächsten Generation Unter dem neuen Motto «Skyline of No Limits» eröffnet das Festival eine visuelle Welt die weit über das klassische Musikfestival hinausgeht Der Look wurde von der Agentur Rawcut gemeinsam mit dem Strategiepartner Superlobby entwickelt Im Zentrum steht ein mutiges Design mit dramaturgischen Elementen wie Petardenrauch 3D-Elementen und brachialen Beton-Monolithen «Das neue Design transportiert nicht nur Musik sondern ein Gefühl von grenzenloser Energie und Community – ganz im Sinne von ‹No Limits›» Der visuelle Wandel zeigt sich insbesondere im neuen Festival-Logo: eine pinke Out-of-Home-Sujets und digitalen Anwendungen zum Einsatz kommt farbenfroh und emotional – und soll damit nicht nur eingefleischte Hip-Hop-Fans Kurz vor der Eröffnung des Landi-Ladens in Frauenfeld Ost hat die Genossenschaft ein Baugesuch eingereicht Direkt nebenan soll die Einstellhalle für Düngemittel und Pflanzenschutzmittel dienen Drucken Teilen Die Einstellhalle vor dem Umbau Bild: zvg In der Einstellhalle an der Zürcherstrasse 379a werden künftig Landwirtinnen und Landwirte bedient Die Landi Thula Genossenschaft hat vor wenigen Wochen ein Baugesuch eingereicht die nur wenige Meter vom neuen Landi-Laden in Frauenfeld Ost entfernt liegt Vorsitzende der Geschäftsleitung der Landi Thula Auf Anfrage schreibt sie: «Im Agrar-Center richten wir uns an die Landwirtinnen und Landwirte und bieten ihnen Produktionsmittel an effiziente und marktorientierte Landwirtschaft brauchen.» Dazu gehören Saatgut dass die Lagerung der Pflanzenschutzmittel keine Gefahr für die Bevölkerung darstelle «Die Lagerung der Produkte erfolgt nach strengen Sicherheitsvorgaben.» Die Pestizide werden deswegen separat mit einem Auslaufschutz gelagert dass Landi Thula ihre neue Produkthalle gleich neben ihrem Laden bald in Betrieb nehmen kann «Wenn wir die Baubewilligung zügig erhalten rechnen wir mit einer Eröffnung gegen Ende 2025» Zum Umbau gehören der Anbau eines Vordaches Umgebungsgestaltungen sowie das Erstellen von 14 weiteren Parkplätzen Zu dieser Zeit lagen die Baugesuche öffentlich auf Die Landi Thula Genossenschaft an der Zürcherstrasse 381 eröffnet am kommenden Samstag ihren neuen Landi-Laden in Frauenfeld – dem ehemaligen Standort des Aldi «Im Gegensatz zum Agrar-Center richtet sich dieser an die breite Öffentlichkeit» Die Planungsphase dauerte mehr als zwei Jahre Der neue Standort erstreckt sich über 1700 Quadratmeter Ladenfläche und ersetzt den knapp zwei Kilometer entfernten Landi-Laden in Felben in welchem derzeit der Räumungsverkauf stattfindet März lädt die Landi zu verschiedenen Aktivitäten ein einen Grillstand sowie diverse Eröffnungsangebote Die Landi Thula Genossenschaft erstreckt sich von Fischingen über Frauenfeld bis nach Amlikon Die Genossenschaft mit Sitz in Matzingen erzielt einem Umsatz von rund 80 Millionen Franken pro Jahr Am Osterwochenende verwandelt sich das Gelände Schollenholz wieder in eine internationale Motocross-Bühne sondern auch eine reibungslose Organisation Frauenfeld Mit der Nominierung von Hanspeter Gubler setzt die SVP Stadtpartei Frauenfeld auf Erfahrung Der 56-jährige Servicetechniker ist seit 2021 Mitglied des Gemeinderats und seit 2024 dessen Präsident Mit seiner offenen Art und seinem Sinn für pragmatische Lösungen hat er sich über die Parteigrenzen hinweg Respekt verschafft ein ausgeglichener Finanzhaushalt und die Förderung des Vereinslebens gehören zu seinen politischen Schwerpunkten Hanspeter Gubler ist nicht nur in der Politik verwurzelt Besonders während der Fasnacht zeigt er sein Herzblut für das lokale Brauchtum und das gesellschaftliche Miteinander Seine langjährige Tätigkeit als Präsident der «Murgratzen» und sein Engagement in verschiedenen Vereinen unterstreichen seinen direkten Bezug zur Bevölkerung und sein Verständnis für die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger Auch sein jahrzehntelanges Engagement in der Feuerwehr Frauenfeld zuletzt als Hauptmann und Zugführer eines Pikett-Zuges zeigt seine Verbundenheit mit der Stadt und seine Führungsstärke Die SVP Stadtpartei Frauenfeld sieht mit der Kandidatur von Hanspeter Gubler die Möglichkeit den zurücktretenden Stadtratssitz von Fabrizio Hugentobler wieder für die Partei zu gewinnen die Konkordanz im Stadtrat wieder herzustellen und mit Hanspeter Gubler eine bodenständige engagierte und erfahrene Persönlichkeit in das Gremium zu entsenden» Die SVP Stadtpartei Frauenfeld wird in den kommenden Wochen den Wahlkampf mit voller Energie vorantreiben und freut sich auf eine breite Unterstützung für ihren Kandidaten Gedacht als ein Fest zur Begegnung..  Kinder mit Beeinträchtigung standen..  Sende uns ein Bild oder Video! Bild hochladen Die USA werfen den erfolgreichen Exportnationen zur Zeit vor, sie hätten durch einen hohen Handelsüberschuss viele amerikanische Arbeitsplätze in der Industrie vernichtet. Doch das Freihandelssystem führt nun einmal dazu, dass jener, der das beste... weiterlesen