Topspiel-Alarm in der Super League zwischen dem Ersten und Zweiten Welcher FC Basel gegen Servette Genf Tipp sich in den Augen der Wettbasis anbietet Die Hausherren befinden sich in einer bärenstarken Verfassung dass der FCB die vergangenen fünf Ligaspiele gewonnen und durchschnittlich dabei drei Treffer markiert hat Die Hausherren sind somit auf einem sehr guten Weg erstmals seit 2017 wieder den Titel zu holen und auch das nationale Double ist noch möglich Für das Match zwischen dem FC Basel und Servette Genf zielt der Tipp auch auf einen Heimsieg ab Notierungen für die Vorhersage entdeckt ihr bei Bet-at-home und der Buchmacher hat auch einen attraktiven Neukundenbonus auf Lager Hierfür klickt ihr einfach auf den unteren Banner Die “Bebbi” sind in dieser Saison wie Phönix aus der Asche zurückgekehrt Nach dem enttäuschenden achten Platz in der Vorsaison stehen die Gastgeber nun kurz vor dem 21 Titel in der ruhmreichen Vereinsgeschichte Ein Garant für den Erfolg in dieser Spielzeit ist die verlässliche Offensive Diese weist nach 33 Spielrunden 72 Treffer auf zeigt ein Vergleich mit der zweitbesten Angriffsreihe der Super League auf doch hat sie satte elfmal weniger getroffen Zuletzt war der Basler Angriff besonders gut aufgelegt in den letzten fünf Ligaspielen nicht weniger als 15 Tore Beim Match zwischen dem FC Basel und Servette Genf sind Quoten auf mehr als zwei Treffer vonseiten der Kicker aus dem St. Jakob-Park somit ebenfalls eine Empfehlung wert. Wenn ihr euch der zusätzlichen Vorhersage anschließen wollt, findet ihr bei NEO.bet entsprechende Quoten und der Buchmacher hat ebenso Paysafecard für Sportwetten im Arsenal seiner Zahlungsarten Neben seiner verlässlichen Offensive kann Coach Fabio Celestini derzeit ebenso mit der Abwehr seines Teams zufrieden sein Vier der letzten fünf Liga-Siege des dreimaligen Alpencup-Siegers gingen mit einem Clean Sheet einher Angesichts dessen und der jüngst weniger starken Offensive der Gäste sind beim Match zwischen dem FC Basel und Servette Genf die Wettquoten auf einen weiteren Basler Sieg zu Null zusätzlich erwägenswert. Quoten hat Bet365 und der Buchmacher von der Insel offeriert auch einen Bet365 Neukundenbonus in einer Höhe von bis zu 100 Euro Erfolgreich verlief überdies aus der Sicht der Hausherren die Generalprobe am vergangenen Wochenende im schweizerischen Pokal Dank eines Heimsiegs gegen Lausanne nach Verlängerung wurde das Finale gebucht und gleichzeitig die Chance auf das nationale Double erhalten!  Genf war Dritter der letzten Saison in der Super League und als Zweiter der laufenden Ausgabe des schweizerischen Oberhauses bestätigen die “Grenats” ihren guten Leistungen Der Kampf um den Titel dürfte aber wohl eine Nummer zu groß sein in dieser Saison besonders stark agiert und zuletzt noch einmal eine Schippe draufgelegt hat Zugleich hat die Elf von Coach Thomas Häberli jüngst nachgelassen Lediglich ein Sieg aus den vergangenen vier Spielrunden zeigt den Abschwung beim 125-jährigen Klub deutlich auf Dennoch hat Genf natürlich noch nicht das Handtuch im Rennen um die Meisterschaft geworfen da der Abstand auf Basel nur sechs Zähler beträgt und noch fünf Spiele in der Meisterschaftsrunde ausstehen Luft nach oben hat derzeit unter anderem die Offensive des 17-fachen Meister des Landes Nur drei Treffer markierte Genf in der Rückschau auf die vergangenen vier Ligaspiele Diese magere Ausbeute ergab sich nicht zuletzt durch die Ladehemmung der beiden besten Goalgetter der Gäste Dereck Kutesa und Miroslav Stevanović Das Duo hat in dieser Saison schon 23 Treffer markiert doch in der Rückschau auf die letzten sechs Ligapartien verbuchte allein Stevanović einen Treffer Die Gäste sollten on top Xherdan Shaqiri beim Gegner am besten doppelt bewachen Der offensive Mittelfeldspieler weist 14 Ligatore nach 29 Einsätzen auf und netzte in vier der vergangenen sechs Pflichtspiele für den FCB ein So verbuchte er in der regulären Saison den ersten Hattrick seiner Karriere gegen Servette Der 20-fache Schweizer Meister und Genf standen sich in diesem Jahr bereits einmal gegenüber Das Match fand im vergangenen Februar statt und endete mit einem 2:1-Heimerfolg von Servette Dank des Erfolgs endete für die Gäste eine Serie von zuvor drei Niederlagen gegen den FCB Für das nächste Aufeinandertreffen weisen die FC Basel gegen Servette Genf Quoten aber schon wieder in Richtung eines Erfolgs der Hausherren als Xherdan Shaqiri im August des Vorjahres zu seinem Jugendklub zurückkehrte Nach der großen weiten Fußball-Welt mit Stationen in Liverpool Lyon oder München spielte der Schweizer zuletzt bei Chicago Fire bevor sich der Kreis seiner tollen Karriere in Basel nun wieder geschlossen hat der die beste Scorer-Ausbeute in der Super League aufweist ist auch der Erfolg nach Basel zurückkehrt und der FCB rangiert auf dem ersten Platz Für das nun anstehende Topspiel im schweizerischen Oberhaus zwischen dem FC Basel und Servette Genf beinhaltet die Prognose den nächsten Dreier vonseiten der Hausherren Basel hat zuletzt fünfmal am Stück im Ligabetrieb gewonnen während der Verfolger jüngst geschwächelt hat Mit einem weiteren Dreier könnten die Gastgeber den Vorsprung auf den ärgsten Verfolger auf neun Punkte ausbauen und somit bereits eine Vorentscheidung im Titelrennen erzwingen Hierdurch werden sie auch sehr motiviert auflaufen wodurch der FC Basel gegen Servette Genf Tipp ebenfalls Unterstützung erfährt Sieg  FC Basel: 1.80 @Bet-at-homeUnentschieden: 4.00 @Bet365Sieg  Servette Genf: 3.90 @Bet-at-home FC Basel – Servette Genf – Wettquoten * & weitere interessante Wetten im Überblick: Über / Unter 2,5 ToreÜber 2,5 Tore: 1.47 @Bet365Unter 2,5 Tore: 2.50 @Bet365 Beide Teams treffenJA: 1.47 @Bet365NEIN: 2.50 @Bet365 Alle Testergebnisse Streng genommen ist es aber auch gar nicht das Ziel Während es für Crystal Palace im Ligabetrieb um.. Genua weist in dieser Saison keine sportlichen Ziele mehr.. Trabzonspor steht im Rennen um den fünften Rang unter Siegzwang.. Viel Erfolg mit Ihren Wetten | 2002 - 2025 Safer Gambling Die Entscheidung über den Sieg der Tour de Romandie fällt im Zeitfahren in Genf Remco Evenepoel feiert einen ungefährdeten Tagessieg Joao Almeida gewinnt die Rundfahrt noch vor Lenny Martinez Spieltag in der Championship Group empfing der FC Basel seinen ersten und letzten ernsthaft verbliebenen Verfolger Servette Die Ausgangslage war klar: Gewinnt der FCB wird die Meisterschaft noch einmal spannend Spannung wollten die Basler aber keine aufkommen lassen Zwar hielt Servette in der Startphase gut mit und hätte mit etwas mehr Durchsetzungsvermögen auch in Führung gehen können Doch überragende 10 Minuten noch vor der Pause sorgten früh für die Entscheidung der Partie: Mit dem 3:0 war die Partie schon zur Pause entschieden Die letzten Hoffnungen auf ein spektakuläres Servette-Comeback wurden dann in der 48 Zwar schaffte Servette nur 7 Minuten nach dem Platzverweis dank Kasim Adams Nuhu das 1:3-Anschlusstor der mit dem Selbstvertrauen von wettbewerbsübergreifend 6 Siegen in Serie antrat Von den zahlreichen Chancen wurden noch zwei genutzt Bénie Traoré und Ex-Servettien Nicolas Vouilloz reihten sich noch unter die Torschützen – beide Vorlagen lieferte Shaqiri 9 Punkte beträgt der Vorsprung des FCB damit 4 Spieltage vor Schluss Zudem besitzen die Basler das mit Abstand beste Torverhältnis Kurz gesagt: Es müsste schon einiges passieren damit der Meisterpokal der Saison 2024/25 nicht ans Rheinknie wandert Die Entscheidung um den Meistertitel könnte bereits am kommenden Wochenende fallen Gewinnt der FC Basel am Samstagabend auswärts in Lugano müsste Servette am Sonntag mit einem Heimsieg gegen YB nachziehen Definitiv in den eigenen Füssen hat es der FCB dann am 14 wenn die Rotblauen auswärts in Lausanne gastieren Für die Registrierung benötigen wir zusätzliche Angaben zu Ihrer Person {| foundExistingAccountText |} {| current_emailAddress |} Geben Sie die E-Mail-Adresse Ihres Benutzerkontos an über den Sie ein neues Passwort erstellen können Sie erhalten in Kürze eine E-Mail mit einem Link Wenn Sie nach 10 Minuten kein E-Mail erhalten haben prüfen Sie bitte Ihren SPAM Ordner und die Angabe Ihrer E-Mail-Adresse Bitte versuchen Sie es später noch ein Mal oder kontaktieren Sie unseren Kundendienst Wir senden Ihnen einen SMS-Code an die Mobilnummer Wir haben Ihnen einen SMS-Code an die Mobilnummer gesendet Bitte geben Sie den SMS-Code in das untenstehende Feld ein Bitte fordern Sie einen neuen Code an oder kontaktieren Sie unseren Kundendienst Die maximale Anzahl an Codes für die angegebene Nummer ist erreicht Es können keine weiteren Codes erstellt werden Wir haben Ihnen ein E-Mail an die Adresse {* emailAddressData *} gesendet Prüfen Sie bitte Ihr E-Mail-Postfach und bestätigen Sie Ihren Account über den erhaltenen Aktivierungslink prüfen Sie bitte Ihren SPAM-Ordner und die Angabe Ihrer E-Mail-Adresse Benutzerdaten anpassen Mit einem SRF-Account erhalten Sie die Möglichkeit Kommentare auf unserer Webseite sowie in der SRF App zu erfassen Bitte prüfen Sie Ihr E-Mail-Postfach. 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SRF Schweizer Radio und Fernsehen,Zweigniederlassung der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft Der FC Basel und Xherdan Shaqiri nehmen die Geschenke dankbar an und rasen dem Meistertitel entgegen Nach dem 5:1-Erfolg gegen den Servette FC und mit neun Punkten Vorsprung ist den Baslern die erste Meisterschaft seit 2017 kaum mehr zu nehmen 4 min Hören Drucken Teilen Xherdan Shaqiri im Element: ein Tor drei Assists und viel Spielfreude gegen den Servette FC Priscila Bütler / Imago Kasim Adams wird bald 30-jährig den FC Basel und den Servette FC über 90 Spiele in der Super League hinter sich in der Bundesliga summieren sich immerhin über 40 Einsätze Doch was er sich in der ersten Halbzeit im für die Super League kapitalen Match des Servette FC im St.-Jakob-Park leistet ist so etwas wie die Einladung an die Adresse des FC Basel doch bitte möglichst schnell den Meistertitel zu erringen und die Liga an der Spitze lahmzulegen in luftigen Höhen nach nie für möglich gehaltenen Tiefen in der letzten Saison Und wenn ihm die Konkurrenz dabei Spalier steht und ihn mit Devotionalien eindeckt als hätte es die Jahre der Dürre und der Fragezeichen nie gegeben Natürlich ist Xherdan Shaqiri so etwas wie die entscheidende Zutat im Basler Zaubertrank. Aber deshalb muss man ihm nicht gleich den Ball zuspielen wie dies der bedauernswerte Kasim Adams tut Ziemlich unbedrängt ist er in der 28. Minute spielt als hinterster Servette-Feldspieler den fatalen Querpass ins Genfer Nirgendwo – Shaqiri übernimmt fliegt der Ball via Goalie Joël Mall in hohem Bogen ins Tor – 1:0 Da Kasim Adams noch nicht genug hasardiert hat steht er wenige Minuten nach dem Rückstand auch dem zweiten Basler Tor Pate Shaqiri läuft und spielt mit einem «Zuckerpässle» (Zitat Speaker) Albian Ajeti an Man reibt sich spätestens in jenem Moment die Augen Die schwache Genfer Hoffnung verflüchtigt sich kurz nach der Pause als Alexis Antunes wegen der zweiten gelben Karte des Feldes verwiesen wird Kasim Adams holt sich mit einem Tor noch etwas Genugtuung in minimaler Dosis Die vor lauter Spielfreude nur so strotzende Nummer 10 In der zweiten Halbzeit bereitet Shaqiri zwei weitere Tore vor und schraubt seine beeindruckende Saisonbilanz auf 15 Tore und 20 entscheidende Torvorlagen wie sie in dieser Liga selten genug zu sehen sind an wem der sich abzeichnende Basler Erfolg vor allem festzumachen ist Nach langer Durststrecke erzielt Albian Ajeti seine Saisontore 7 und 8 – auch dank Shaqiri Ajeti hat Vertrauen in sich aufgesogen und kommentiert hinterher die Leistung des Teams und die Performance des Publikums mit dem Wort «überragend» der FC Basel ist en vogue und begrüsst wieder über 25 000 Fans pro Match Auch da knüpft er an alte Zeiten an und lässt die Publikums-Delle die im Zuge von Corona und bescheideneren Resultaten auszumachen war die nicht allzu tief war und im Vergleich mit der Konkurrenz eigentlich kaum der Rede wert ist Die Liga setzt zum Auftakt der Meisterrunde den Vergleich des Tabellenersten mit dem Zweiten an sie fordert die Vorentscheidung richtiggehend heraus und schon erweitert sich der Vorsprung des FC Basel auf neun Punkte So kann der FCB schon am nächsten Wochenende Meister werden derweil Servette am Sonntag den strauchelnden Noch-Meister YB empfängt Während draussen im Stadion vorzeitige Basler «Meister»-Gesänge zu hören sind trotten die Genfer drinnen mit hängenden Köpfen zur Kabine Der Sportchef René Weiler klatscht jeden ab doch die Enttäuschung ist ihm ins Gesicht geschrieben Der Servette-Trainer Thomas Häberli gratuliert dem Gegner zum Sieg – und Das weiss auch Fabio Celestini, der Coach des FCB, über dessen Basler Zukunft die «Basler Zeitung» noch vor wenigen Wochen Zweifel gesät hat. Doch davon wird nicht mehr gesprochen Celestini ist nach dem Spiel kaum zu bremsen Celestini sagt nach dem siebenten Sieg in Folge: «Die Equipe verdient sich das.» Und fügt an dass die jungen Spieler «wie über den Rasen fliegen» Der Schweizer Klubfussball würde Basel ganz zu Füssen liegen wenn nicht das Frauenteam gleichentags in einem Nebenstadion nach einer deftigen und auf dramatische Weise erlittenen 1:4-Niederlage gegen GC den Einzug in den Play-off-Final gegen YB verpasst hätte Die Frauen des FC Basel haben keine Geschenke erhalten Der FC Basel 1893 gewann den Spitzenkampf gegen den Servette FC am Sonntag Die Weichen für diesen Sieg legten Xherdan Shaqiri und Albian Ajeti (2) mit ihren Treffern im ersten Durchgang Die Genfer konnten zwar in Unterzahl durch Kasim Adams Nuhu verkürzen Bénie Traoré und Nicolas Vouilloz sorgten aber mit ihren Treffern für den deutlichen Endstand Damit baut der FCB seinen Vorsprung an der Tabellenspitze auf neun Punkte aus Der FCB startete druckvoll in dieses Spitzenspiel und drückte seinen Gegner zu Beginn in dessen Hälfte Aus diesem guten Start zog Rotblau aber noch keinen Profit und mit zunehmender Dauer fanden auch die Servettiens besser ins Spiel Die entscheidenden Szenen spielten sich dann gegen Ende des ersten Durchgangs ab als dem FCB innert zehn Minuten gleich drei Tore gelangen Beim ersten luchste Albian Ajeti Kasim Adams Nuhu den Ball ab und Xherdan Shaqiri vollendete Dieser revanchierte sich dann nur wenig später mit einem Traumzuspiel und Ajeti vollendete mit dem Aussenrist Wiederum nur kurz darauf spitzelte Philip Otele den Ball durch die Abwehr der Gäste auf Ajeti der Joël Mall mit einem Lupfer zum 3:0 bezwang und das Joggeli zum dritten Mal explodieren liess Auch nach dem Seitenwechsel bot die Partie dann einiges an Unterhaltung wobei nun auch die Gäste ihren Anteil daran hatten nach einer Ampelkarte gegen Alexis Antunes Im Anschluss an einen Eckball konnte Dereck Kutesa flanken und Kasim Adams Nuhu traf per Kopfball zum 1:3 Dieser Treffer verlieh den Grenats dann auch ein wenig Aufwind Der FCB liess aber keine Spannung mehr aufkommen Bénie Traoré und Nicolas Vouilloz sorgten mit ihren Treffern für den deutlichen Endstand von 5:1 Traoré verwertete einen Lupfer Shaqiris über die Abwehr direkt Und Vouilloz traf im Anschluss an einen Eckball der Basler Nummer 10 per Kopf Einmal mehr zeigte der FCB eine beeindruckende Leistung und besiegte seinen Gegner deutlich – und das in einem Spitzenspiel Eine Entscheidung im Meisterrennen ist damit zwar noch nicht gefallen aber Rotblau gelang ein weiterer wichtiger Schritt zum Titel Aus den verbleibenden vier Partien muss er nun noch vier Zähler sammeln um dieses Ziel aus eigener Kraft zu erreichen Als nächstes steht das Auswärtsspiel beim FC Lugano am kommenden Samstag an (20.30 Uhr Bemerkungen: FCB ohne van Breemen (verletzt) Mannschaft des FCB in den eigenen Kalender importieren.  Zum Kalender-Abo FCB-Mitgliedschaft beantragen oder verschenken und Vorteile erfahren Zur Anmeldung Fanshop- und Ticket-Aktionen direkt im Postfach Zur Anmeldung Zum Helpdesk Mai stimmt die Genfer Stimmbevölkerung über die SVP-Initiative «J’y vis Sie würde eine Genfer Besonderheit in der Besteuerung abschaffen – zum Nachteil der Städte Roman Fillinger berichtet seit 2024 für Radio SRF über die Romandie Zuvor war er während sechs Jahren als Osteuropa-Korrespondent in Warschau stationiert Von 2007 bis 2018 arbeitete er in verschiedenen Funktionen beim «Echo der Zeit» unter anderem als Moderator und stellvertretender Redaktionsleiter Die SVP will eine Besonderheit im Genfer Steuersystem abschaffen: Wer in Genf an einem Ort wohnt und an einem anderen Ort arbeitet zahlt heute den grösseren Teil der Steuern am Arbeitsort Nach dem Willen der Initianten sollen Steuern künftig nur noch am Wohnort gezahlt werden – so wie in allen anderen Kantonen Weiter entscheidet die Stimmbevölkerung am 18 Mai über eine Förderung der Solarenergie und drei kleinere Verfassungsänderungen Die Initiative der Grünliberalen «Für einen raschen Übergang zur Solarenergie» verlangt dass durch finanzielle und administrative Anreize für Hausbesitzer das volle Potenzial der Photovoltaik im Kanton bis 2035 erreicht wird Das Parlament verabschiedete einen Gegenvorschlag Die Linke und die Mitte unterstützen «angesichts der Dringlichkeit des Klimaschutzes» die Vorlage während alle Parteien dem Gegenvorschlag zustimmen Weniger Anlass zur Diskussion geben in Genf drei Verfassungsänderungen die Ungereimtheiten des 2024 verabschiedeten Gesetzes über die Senkung der Unterschriftenzahlen für Initiativen und Referenden zu beseitigen Die beiden anderen Änderungen betreffen die Judikative Die Initiantinnen und Initianten finden das fairer weil man am Wohnort mehr Infrastruktur benütze Das Stimm- und Wahlrecht sei an den Wohnort gebunden Die linken Parteien und die Gewerkschaften befürchten eine Umverteilung von ärmeren Städten hin zu reichen Vororten reichen Gemeinden ihre Steuern noch mehr senken ärmeren Gemeinden ihre Steuern erhöhen oder Leistungen kürzen Das ist in den Augen der Linken besonders unfair von denen auch die reichen Vororte profitierten dass die Stadt Genf bis zu 50 Millionen Franken Steuereinnahmen verlieren könnte Lancy mit seinen gut 36'000 Einwohnerinnen und Einwohnern bis zu zehn Millionen Dagegen würde zum Beispiel der Villenvorort Cologny rund fünf Millionen mehr einnehmen dass nur noch am Wohnort Gemeindesteuern bezahlt werden müssen dass ein neuer innerkantonaler Finanzausgleich beschlossen wird der die Auswirkungen der Umstellung beim Steuerrecht abfedert und zwar bevor die Initiative in Kraft tritt Im Genfer Kantonsparlament hat dieser Gegenvorschlag eine hauchdünne Mehrheit gefunden dass dieser die Umverteilung von armen hin zu reichen Gemeinden vollständig ausgleiche Der Kanton Genf würde die über hunderttausend Grenzgängerinnen und Grenzgänger die in Frankreich leben und im Kanton Genf arbeiten weiterhin besteuern und einen kleinen Teil dieser Einnahmen nach Frankreich überweisen Allerdings fürchten die Gegnerinnen und Gegner der Initiative dass die französische Regierung nicht akzeptieren würde dass Genf die eigene Bevölkerung nicht mehr am Arbeitsort besteuern würde die Grenzgängerinnen und Grenzgänger aber schon Die Gegnerinnen und Gegner der Initiative warnen Genf könnte ein für den Kanton vorteilhaftes Arrangement mit Frankreich verlieren Vielen Dank für die Verifizierung Ihrer E-Mail-Adresse In dieser Ansicht können Sie Ihre Benutzerdaten verwalten Sie können Ihre Daten jederzeit in Ihrem Benutzerkonto einsehen Definieren Sie ein neues Passwort für Ihren Account {* emailAddressData *} Definieren Sie ein neues Passwort für Ihren Account Sie können sich nun im Artikel mit Ihrem neuen Passwort anmelden Wir haben den Code zum Passwort neusetzen nicht erkannt Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse erneut ein damit wir Ihnen einen neuen Link zuschicken können Ihr Account wird deaktiviert und kann von 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verschlüsselte Kommunikation Aufklärung und das Suchen und Verfolgen von eigenen Truppen und Waffensystemen im Feld So wird zum Beispiel das Internet of Things wo seine Truppen und Waffen sind – via Satellitensignal Die Schweizer Armee hat ambitionierte Pläne für den Weltraum Zurzeit befindet sich die «Gesamtkonzeption Weltraum» in der Ämterkonsultation Im Schwarzen Buch von Noch-Armeechef Thomas Süssli («Verteidigungsfähigkeit stärken») steht um den Weltraum künftig besser für militärische Anwendungen nutzen zu können Der Weltraum soll ein Wirkungsraum werden analog zu den anderen Wirkungsräumen der Armee wie Boden elektromagnetischen Raum und Informationsraum An der ETH Lausanne wurden bereits Studierende und Forschende aufgefordert sich für den Militärdienst in der Weltraumzelle der Armee zu bewerben Ziele der Weltraumstrategie sind folgende: Ein Armeesprecher verweist auf ein künftiges Strategiepapier zum Weltraum («Gesamtkonzeption Weltraum») Vom Bundesamt für Rüstung Armasuisse war zu erfahren dass rund 250'000 Franken für Forschungsaufträge an Wisekey gehen Carlos Moreira von Wisekey erklärt hingegen der Schweiz ein unabhängiges Satellitennetzwerk anzubieten Dereinst könnten 100 solcher Satelliten im niedrigen Orbit um die Erde und über die Schweiz fliegen Organisationen oder Firmen sollen Zugriff darauf bekommen dass jedes Land sein eigenes Satelliten-Netz betreiben sollte Er verweist damit auf Elon Musks Starlink-Satellitennetz von dem die ukrainischen Streitkräfte abhängig sind Auch die Schweiz ist bislang abhängig von Frankreich Die Schweizer Armee ist vor ein paar Jahren eine Kooperation mit Frankreich eingegangen Die Technologiefirma ist spezialisiert auf Cybersicherheit Blockchain und Internet-der-Dinge-Anwendungen Zusammen mit einem spanischen Unternehmen entwickelt die Wisekey-Tochterfirma WiseSat Satelliten Bereits 17 Satelliten hat die Firma nach eigenen Angaben in den Orbit geschickt Ein erster Satellit ist seit Januar im Orbit der Anwendungen für die Schweizer Armee testet Seine Firma ist an der Nasdaq und an der Schweizer Börse kotiert Dass die Schweiz nach den Sternen greifen kann hat mit den gesunkenen Kosten bei den Satelliten zu tun Gemäss Carlos Moreira kostet die Investition in einen Satelliten noch rund eine halbe Million Franken dass auch Länder wie die Schweiz eigene Satelliten ins All bringen und betreiben können Carlos Moreira ist von seinem Projekt und seiner Vision überzeugt Darum investiert seine Firma selbst mehrere Millionen Franken in das Projekt die Armee als dauerhafte Partnerin zu gewinnen Vor fast sechs Jahren startete Albian Ajeti bei West Ham United in sein zweites Auslandsabenteuer Doch nach nur neun Einsätzen folgte der Wechsel zu Celtic Glasgow wo er eine ordentliche erste Saison mit neun Skorerpunkten in 19 Partien zeigte In der folgenden Spielzeit verpasste der Stürmer die halbe Saison wegen einer Oberschenkelverletzung und es folgte der Wechsel zu Sturm Graz Nach einem weiteren kurzen Abstecher in die türkische Liga zu Gaziantep kehrte der verlorene Sohn im Winter 2024 zurück zum FC Basel Doch auch am Rheinknie fand der 28-Jährige zunächst seine alte Form nicht wieder und kam auch aufgrund von Verletzungen nur zu fünf Einsätzen dass Ajetis Karriere an einem Scheideweg steht wenn es selbst beim FC Basel nicht mehr klappt wo er in seinen letzten zwei Saisons vor seinem Wechsel jeweils 14 Tore erzielte Anfang Saison kam dann der vermeintliche Durchbruch Innerhalb von drei Meisterschaftsspielen erzielte der 11-fache Nationalspieler gleich vier Tore abgesehen von einem weiteren Torerfolg anfangs November bei der 5:0-Gala gegen Winterthur konnte Ajeti nie mehr über einen eigenen Treffer jubeln Sinnbildlich dafür war das Spiel vor drei Wochen im Klassiker gegen den FC Zürich doch als er endlich über den ersten Treffer seit fast einem halben Jahr jubelte schritt der VAR ein und nahm den Treffer aufgrund einer Abseitsposition zurück einer Rotsperre sowie Partien ohne Kadernominierung konnte Ajeti in der 34 Minute endlich über seinen Treffer jubeln und die Freude war ihm spürbar anzusehen Nur gerade vier Zeigerumdrehungen später wurde Ajeti perfekt von Teamkollege Xherdan Shaqiri lanciert und erzielte mit dem 3:0 gleich sein zweites Tor an diesem Tag und hatte damit grossen Anteil beim wegweisenden Sieg gegen Servette Als das Spiel vorbei war, kam Ajeti, obwohl es keine Anfrage gab, mit zum Blue-Interview von Teamkollege Dominik Schmid Beide Basler strahlten über beide Backen und Schmid sagte zu Beginn gleich: «Ich strahle nur so weil Albian zwei Tore erzielt hat.» Der Doppeltorschütze stellt klar: «Ich wusste denn ich habe in den letzten Wochen schon viel fürs Team getan.» Auch von Cheftrainer Fabio Celestini gab es lobende Worte in Richtung von Ajeti welcher trotz seiner Torflaute fünf Spiele hintereinander in der Startelf stand: «Ich glaubte Konstanz ist die beste Option für das Team Seine Tore waren nur eine Frage der Zeit.» Mit einem Ballgewinn vor dem ersten Tor der Basler und der darauffolgenden Vorlage auf Shaqiri kürte sich Ajeti der in den letzten Jahren oft unten durch musste zum Matchwinner und nun steht er kurz vor seiner vierten Schweizer Meisterschaft Sollte der FCB am nächsten Wochenende in Lugano gewinnen und Servette gegen YB Punkte liegen lassen Auch für Ajeti wäre es ein weiterer Schritt in die richtige Richtung auch wenn er nach dem Sieg gestern zurückhaltend sagte: «Wir müssen Spiel für Spiel nehmen.» Ein Grüppchen von Spitzenschwingern aus verschiedenen Verbänden angeleitet vom Berner Schwingerkönig Adrian Käser bereitet sich auf der Kanarischen Insel auf die Saison vor Sie stemmen üppig beladene Hanteln und rennen ellenlange Treppen hoch weil im August 2025 ein Eidgenössisches Schwingfest stattfindet Es gibt nichts Wichtigeres im Schwingsport – Unspunnen This website is using a security service to protect itself from online attacks The action you just performed triggered the security solution There are several actions that could trigger this block including submitting a certain word or phrase You can email the site owner to let them know you were blocked Please include what you were doing when this page came up and the Cloudflare Ray ID found at the bottom of this page Das Stelldichein der Uhrenwelt in Genf ist die große Jubelwoche der Branche: Während der Watches & Wonders brach man heuer Rekorde ließ sich feiern und lauschte Präsident Trump Worum es in der ersten Aprilwoche in Genf oft genug ging: das Brechen von Rekorden Da war einmal die Watches & Wonders selbst 55.000 Besucher bedeuteten ein Plus von zwölf Prozent gegenüber dem Vorjahr 23.000 verkaufte Tickets an den Publikumstagen waren gleichbedeutend mit einem Zuwachs von 21 Prozent: Ohne großes Heruminterpretieren ist das wohl lesbar als ein starkes Zeichen dafür dass das Interesse am Thema (und natürlich dem Objekt) Uhr ungebrochen ist bzw trotz des Rückgangs der Schweizer Uhrenexporte um 2,8 Prozent im Geschäftsjahr 2024 Die vorsichtig gute Stimmung wurde freilich jäh empfindlich getrübt als Donald Trump akkurat während dieser Großleistungsschau seinen ersten Vorstoß hinsichtlich möglicher US-Einfuhrzölle machte Für Importe aus der Schweiz waren 31 Prozent vorgesehen was also den Einkaufspreis von Uhren für Händler um beinah ein Drittel anheben würde Auch die Messe selbst feierte 2025 ihre Rekordzahlen. Watches and Wonders Wie sich dies kurz- und mittelfristig auf die Preisentwicklung bzw auch aufgrund der nun eingeräumten Übergangsfrist Eine Verbesserung der Lage gegenüber dem Vorjahr unter Berücksichtigung des wichtigen US-Marktes (seit 2021 wieder der größte Exportmarkt für die Schweizer Uhrenindustrie) scheint unter diesen Voraussetzungen allerdings nur schwer vorstellbar zu sein Doch zurück zur Rekordjagd: Das für seine Juwelen bekannte Haus Bulgari hat sich seit zehn Jahren darauf verlegt mit dem Modell „Octo Finissimo Ultra Tourbillon“ die jeweils dünnste Tourbillon-Uhr der Welt anzufertigen (2025 hält man bei einer Höhe von 1,85 Millimetern) Bei Vacheron Constantin wieder gab es das Modell mit passend rekordverdächtig langem Namen zu bestaunen: „Les Cabinotiers Solaria Ultra Grand Complication – La Première“ ist ein Modell mit 41 Komplikationen Beeindruckend ist auch die Anzahl der Patente die das neue Rolex-Modell „Oyster Perpetual Land-Dweller“ in sich trägt: 32 an der Zahl davon wurden 18 neu für die „Land-Dweller“ angemeldet In einer Aussendung unterstrich Cyrille Vigneron der Präsident der Watches & Wonders Foundation dass es sich insgesamt um eine Plattform für die Ausdrucksfindung der Marken handle „Die Veranstaltung gibt jedem Aussteller die Möglichkeit visuell sein eigenes Universum auszudrücken“ Im Zentrum stehen freilich meist die neuen Uhrenmodelle Der Aufenthalt in Genf erfolgte auf Einladung der Watches & Wonders Foundation. Im zweiten Platzierungsspiel gegen die Genferinnen müssen sich die Frauen des FC Aarau deutlich 0:4 geschlagen geben. Die Saison ist jetzt beendet. Drucken Teilen Goalie Lorena Barth musste gegen Servette vier Mal hinter sich greifen. Bild: Alexander Wagner / FOTO Wagner Für die Red Boots Aarau war die Saison nach dem Playoff-Aus vor zwei Wochen gegen den FC Basel eigentlich schon so gut wie ­beendet. Im Nachgang galt es ­jedoch noch zwei Platzierungsspiele gegen Servette zu bestreiten, das in den Playoffs überraschend früh an GC gescheitert war. Im Hinspiel in der Vorwoche hatte es dank des Treffers von Vanesa Hoti ein ebenso ehrenwertes wie verdientes 1:1 im Aarauer Schachen gegeben. Im Rückspiel waren die FCA-Frauen gegen den haushohen Favoriten nun chancenlos: 0:4 hiess es am Ende im Stade des Trois-Chêne. Bereits in der 10. Spielminute musste Aarau-Goalie Lorena Barth ein erstes Mal hinter sich greifen. Imane Saoud traf für Servette. In der 18. Minute erhöhte Paula Serrano auf 2:0, danach konnten die Aarauerinnen das Geschehen lange ausgeglichen halten. Doch schliesslich erzielte die eingewechselte Palamo Lazaro in der 75. Minute das 3:0, in der Nachspielzeit stellte Rimante Jonusaite den Endstand her. ( Unter Umst�nden sammelt BotTalk personenbezogene Daten f�r eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau. Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung f�r die Daten�bermittlung, die Sie jederzeit �ber Cookie-Einstellungen widerrufen k�nnen. Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken m�chten, k�nnen Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden: Der FC Basel gewinnt sein erstes Playoff-Duell der Schweizer Super League mit dem ersten Verfolger aus Genf herausragend mit 5:1. Der Vorsprung beträgt nun neun Zähler bei vier verbleibenden Partien. Der FC Basel hat im ersten Playoff-Spiel um die Meisterschaft der Schweizer Super League ein beeindruckendes Ausrufezeichen gesetzt. Vor heimischer Kulisse deklassierten die Rotblauen den Rivalen Servette Genf mit 5:1 und stehen nun mit einem Bein auf dem Meisterthron. Erneut blieb der Offensivmann eiskalt und hob die Kugel über Mall ins Gehäuse (38.). Zwar entschied das Schiedsrichtergespann zuerst auf Abseits, der VAR kassierte diese Entscheidung aber kurz darauf wieder ein und der Basler Dreifachschlag hatte Bestand. Auch der zweite Durchgang begann aus FCB-Sicht optimal. Alexis Antunes sah nach einem Foulspiel die Gelb-Rote Karte. Somit waren die Gäste beinahe eine ganze Halbzeit in Unterzahl. Davon unbeeindruckt nickt Kasim Adams eine Ecke zum Anschlusstreffer an Hitz vorbei ins Basler Tor (55.). Da auch die Young Boys Bern eine Niederlage erlitten (2:3 gegen Lausanne-Sport) beträgt der Basler Vorsprung bei vier verbleibenden Partien nun erstaunliche neun Punkte. Kaum zu glauben, dass der FC Basel in dieser Form nicht Schweizer Meister wird. Präsident Donald Trump hat die US-Militärhilfen ausgesetzt, bis der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj „den Fokus auf Frieden“ legt, wie es aus dem Weißen Haus  heißt. Was halten Sie davon? Der FC Basel macht einen grossen Schritt in Richtung Meistertitel. Das Team von Trainer Fabio Celestini gewinnt das Spitzenspiel gegen Servette 5:1. War die Kulisse beim Einlaufen der beiden Teams im St. Jakob-Park schon beeindruckend, so folgte die Mannschaft dem Beispiel der Fans und knüpfte an die starken Leistungen der letzten Wochen an. Dass dabei Xherdan Shaqiri erneut eine tragende Rolle spielte, überrascht nicht. Der Topskorer der Liga war es, der den Bann brach und den FCB in der 28. Minute in Führung brachte. Doch damit nicht genug: Shaqiri bereitete drei weitere Treffer vor und steht nun bei 15 Toren und 20 Assists. Aber auch Albian Ajeti durfte sich feiern lassen. Der Stürmer, der seit Anfang November auf einen Treffer gewartet hatte, beendete seine Durststrecke gleich mit einem Doppelpack in der 34. und 38. Minute. Damit sorgte das Heimteam innert zehn Minuten für klare Verhältnisse im Duell der aktuell besten Teams der Super League. Die Genfer traten in Basel nur selten offensiv in Erscheinung. Und als Alexis Antunes zu Beginn der zweiten Halbzeit die zweite Gelbe Karte sah und des Feldes verwiesen wurde, schienen die Gäste entscheidend geschwächt. Doch ausgerechnet da folgte die beste Phase von Servette. Kasim Adams, dessen Fehler den Basler Führungstreffer eingeleitet hatte, sorgte für den Ehrentreffer. Mehr gelang dem Team von Trainer Thomas Häberli jedoch nicht. Nach dem sechsten Liga-Sieg in Folge hat Basel an der Tabellenspitze nun neun Punkte Vorsprung auf den ersten Verfolger. Der erste Meistertitel seit 2017 ist den Rot-Blauen damit kaum noch zu nehmen. 32'580 Zuschauer. – SR Fähndrich. – Tore: 28. Shaqiri (Ajeti) 1:0. 34. Ajeti (Shaqiri) 2:0. 38. Ajeti (Otele) 3:0. 55. Adams (Kutesa) 3:1. 76. Traoré (Shaqiri) 4:1. 79. Vouilloz (Shaqiri) 5:1. Basel: Hitz; Kade, Adjetey (85. Barisic), Vouilloz, Schmid; Avdullahu, Metinho (62. Romário Baró); Traoré (84. Sigua), Shaqiri, Otele (62. Soticek); Ajeti (68. Kevin Carlos). Servette: Mall; Tsunemoto, Adams, Severin, Mazikou; Cognat, Douline; Stevanovic (84. Ondoua), Antunes, Kutesa (63. Keyan Varela); Crivelli (63. Ndoye). Bemerkungen: 48. Gelb-Rote Karte gegen Antunes. Verwarnungen: 19. Antunes, 33. Avdullahu. blue Sport Experte Mladen Petric spricht über seinen kriselnden Ex-Klub GC und die überraschende Trennung der Hoppers von Sportchef Stephan Schwarz. Sébastien Buemi gewinnt zum dritten Mal in seiner Formel-E-Karriere in Monaco. Für Buemi ist es der erste Sieg in der Formel E seit 2019. Credit Suisse Super League // 34. Runde // Saison 24/25 Im zweiten Spiel der Meistergruppe liess Mattia Bottani die Gäste aus Lugano jubeln. Mit einem schönen Weitschuss erzielte der 33-Jährige in der 12. Minute den wichtigen Führungstreffer gegen Luzern. In der Nachspielzeit sorgte Georgios Koutsias für den Endstand. Damit liegen die fünf Teams hinter Basel nur noch fünf Punkte auseinander. Während das Meisterrennen entschieden scheint, verspricht der Kampf um die Europacup-Plätze Spannung. In der Abstiegsgruppe feierte Sion einen wichtigen Heimsieg. Mit dem 2:1 gegen den FCZ verschafften sich die Walliser etwas Luft am Tabellenende. Sie liegen nun sechs Punkte vor Yverdon, GC und Winterthur. Die Waadtländer haben allerdings ein Spiel weniger auf dem Konto, da ihr Heimspiel gegen St. Gallen wegen Unbespielbarkeit des Platzes verschoben wurde. Meistergruppe: 1. Basel 34/64 (77:33). 2. Servette 34/55 (53:48). 3. Young Boys 34/53 (51:45). 4. Lugano 34/52 (50:47). 5. Luzern 34/51 (61:53). 6. Lausanne-Sport 34/50 (55:46). Abstiegsgruppe: Rangliste: 1. St. Gallen 33/47 (46:43). 2. Zürich 34/47 (45:50). 3. Sion 34/39 (43:52). 4. Yverdon 33/33 (33:57). 5. Grasshoppers 34/33 (35:48). 6. Winterthur 34/33 (34:61). Der FC Basel schlägt Verfolger Servette Genf deutlich mit 5:1 und sorgt vier Runden vor Schluss für eine Vorentscheidung im Titelrennen der Super League. Aktualisiert: 04.05.2025, 19:0114Hier wird Inhalt angezeigt, der zusätzliche Cookies setzt. An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen. Der FC Basel liefert eine Machtdemonstration im Titelrennen der Super League. Gleich mit 5:1 schlägt er Verfolger Servette Genf im heimischen St.-Jakob-Park – und darf langsam aber sicher mehr als nur träumen, von der 21. Meisterschaft der Vereinsgeschichte. Nach ausgeglichenem Beginn war es Xherdan Shaqiri – mit vier direkten Torbeteiligungen einmal mehr überragender Mann im rotblauen Dress –, der den Basler Torreigen eröffnete. Er profitierte dabei von einem kapitalen Fehler von Ex-Basler Kasim Adams (28.). Danach lief es für den FCB wie am Schnürchen, noch vor der Pause sorgte er durch Treffer des zuvor 15 Spiele torlosen Albian Ajeti (34./38.) für die Vorentscheidung in der Partie. Die zweite Hälfte startete für Servette genauso übel, wie die erste aufgehört hatte: Nach seiner zweiten Gelben Karte flog Spielmacher Antunes vom Platz (48.). Interessanterweise folgte genau dann die beste Phase der Genfer im Spiel, die durch Adams nach einer Ecke zum Anschlusstreffer kamen (55.). Spannung kam jedoch nicht mehr wirklich auf, denn der FCB zog die Kontrolle des Spiels in der Folge wieder an sich und machte durch Tore von Traoré (76.) und Vouilloz (79.) endgültig den Deckel drauf. Für Vouilloz war es sein erstes Tor im Trikot der Basler – und dies ausgerechnet gegen seinen Jugendverein. Vier Runden vor Schluss beträgt der Vorsprung des FC Basel in der Liga nun neun Punkte. Mit einem Sieg am kommenden Wochenende in Lugano kann der Meistertitel bereits eingefahren werden. (bsc) Schluss in Basel – der FC Basel schlägt Servette Genf deutlich mit 5:1. Eine kurze Zusammenfassung des Spiels folgt in Kürze. Die Nachspielzeit ist angebrochen, und sie beträgt lediglich zwei Minuten. Bald dürfte mit dem Abpfiff noch einmal frenetischer Jubel im Joggeli ausbrechen. Sigua und Barisic kommen für Traoré und Adjetey. Das Spektakel findet seine Fortsetzung – nun trifft auch Vouilloz! Es ist sein erstes Tor für den FCB, und das auch noch gegen seinen Ex-Verein. Vorlagengeber heisst – natürlich – erneut Xherdan Shaqiri. Seine Ecke findet den Kopf des Verteidigers, der via Latte zum fünften Basler Treffer einköpft. Traoré trifft mit seinem 11. Ligator zum 4:1 für den FCB! Erneut erfolgt die Vorarbeit durch Shaqiri, der mit seiner dritten direkten Torbeteiligung im Spiel glänzt. Mit viel Gefühl chippt er den Ball auf Traoré, der den Ball direkt nimmt und ebenso gefühlvoll um Mall schlenzt. Das dürfte nun die endgültige Entscheidung in dieser Partie sein. Der FC Basel drückt jetzt aufs 4:1. Nach starker Kombination landet der Ball bei Anton Kade, dessen Abschluss landet jedoch in den Armen von Joel Mall. Generell hat man das Gefühl, dass der FCB sich nach dem Anschlusstreffer der Genfer wieder relativ gut gefangen und die Partie wieder unter Kontrolle hat. Doppeltorschütze Albian Ajeti geht raus, für ihn kommt Kevin Carlos. Auch die Gäste wechseln doppelt: Häberli bringt Varela und Ndoye für Crivelli und Kutesa ins Spiel. Celestini reagiert auf die starke Phase der Genfer und bringt Baro und Soticek für Otele und Metinho. Nach einer Genfer Ecke kann der FCB kontern. Nach Zuspiel von Traoré versucht sich Ajeti erneut mit einem Heber – dieses Mal lässt sich Mall jedoch nicht düpieren und kann parieren. Adams trifft in Unterzahl zum Anschlusstor! Nach einem Eckball tunnelt Stevanovic Schmid, Kutesa flankt an den langen Pfosten, wo Adams unhaltbar einköpft. Bei seiner Landung scheint sich der Torschütze noch weh getan zu haben und muss kurz behandelt werden. Wird es doch noch einmal spannend im Joggeli? Die erste Gelegenheit des zweiten Durchgangs hat der FCB: Nach erneut fein gespieltem Ball von Shaqiri kommt Otele auf der linken Seite zum Abschluss, verfehlt mit seinem Flachschuss jedoch das Tor der Gäste. Jetzt kommt es knüppeldick für die Gäste: Antunes, der bereits in der ersten Hälfte verwarnt wurde, geht unnötig ungestüm in einen Zweikampf im Halbfeld und bekommt dafür von Fähndrich seine zweite Gelbe – und somit die Gelb-Rote – Karte gezeigt. Für Servette wird es jetzt so gut wie unmöglich, hier noch etwas Zählbares aus Basel mitzunehmen. Fähndrich gibt das Spiel wieder frei, die zweite Hälfte läuft. Die letzten fünf Spiele hat der FC Basel in der Super League gewonnen – und es deutet bislang alles darauf hin, dass es bald sechs Siege in Folge werden dürften. Dominant führt Rotblau nach Durchgang eins mit 3:0 gegen Servette Genf, und die Partie scheint bereits jetzt entschieden. Dafür ist der FCB einfach zu stark. Dosenöffner für den FCB war nach etwas fahrigem Start der Führungstreffer von Xherdan Shaqiri nach knapp einer halben Stunde (28.), als der Basler Topscorer von einem fatalen Fehler von Ex-Basler Adams profitierte. Im Anschluss rechtfertigte Albian Ajeti das Vertrauen von Trainer Fabio Celestini und traf gleich doppelt (34./38.) – es waren die ersten Treffer des Stürmers seit 15 Spielen. Beim FCB läuft einfach gerade alles – und es sieht derzeit so aus, als ob aus Basler Sicht so einiges schief gehen müsste, um dieses Spiel noch aus der Hand zu gehen. Schiedsrichter Fähndrich bittet zum Pausentee. Jetzt geht alles rein – es steht 3:0! Die Hausherren spielen sich hier in einen Rausch. Otele dribbelt sich an der Strafraumgrenze durch und spielt im perfekten Moment ab auf Ajeti, der Mall gekonnt zu seinem zweiten – und für seine Mannschaft insgesamt dritten – Treffer überlupft. Das Tor wurde zunächst aufgrund einer vermeintlichen Abseits-Position von Ajeti nicht gegeben, nach Überprüfung des VAR dann jedoch bestätigt. Ajeti erhöht – es steht 2:0! Und auch hier geht die Hälfte des Treffers wieder auf das Konto von Shaqiri. Im Stile eines Andres Iniesta spielt der Topscorer einen Traumpass zwischen die Lücke der Genfer Hintermannschaft in den Lauf von Albian Ajeti, der direkt und überlegt abschliesst. Avdullahu wird für ein taktisches Foul an Kutesa verwarnt. Fehler gefunden?Jetzt melden. Im ersten Spiel der Championship Group trifft der FC Basel auf Servette Ein Sieg gegen die Genfer wäre höchstwahrscheinlich die Vorentscheidung auf den Meistertitel dass der FC Basel bald wieder auf dem Barfi feiern kann FCB-Trainer Fabio Celestini will davon aber noch nichts wissen dass man weiter Spiel für Spiel nehmen will und genau so weitermachen will wie bisher Im ersten Spiel der Championship Group kommt es gleich zum Duell zwischen den Top zwei Teams Der FC Basel geht am Sonntag mit sechs Punkten Vorsprung in die Partie ein Sieg von Rotblau wäre wohl die Vorentscheidung im Rennen um den Schweizer Meistertitel Fabio Celestini warnt trotzdem: «Am Ende fehlen uns noch ein paar Punkte bis zum Titel Es ist einfach ein sehr wichtiges Spiel für beide Teams sieht es natürlich nochmals besser aus für uns.» kann er sich auch selbst kaum mehr schlagen – und es sieht so gut aus wie seit Jahren nicht mehr Selbst mit einem Unentschieden könnte der FCB gut leben Fabio Celestini sagt aber: «Wir wollen dieses Spiel unbedingt gewinnen Auch am Sonntag können wir wieder auf unsere Fans zählen und das wird uns nochmals zusätzlich pushen.» Im Joggeli wird es wieder eine ähnliche Kulisse wie vor einer Woche im Cup-Halbfinal geben Bis Freitagnachmittag wurden bereits über 30’000 Tickets verkauft Und das Team funktioniere momentan fast schon automatisch sagt Celestini: «Gegen Zürich und Yverdon konnten wir praktisch mit der ersten Torchance in Führung gehen Wir waren zweimal in Rückstand und konnten das Spiel trotzdem noch drehen Die Mannschaft zeigt momentan einfach eine fantastische Mentalität.» dass man auch in der nächsten Saison gerne mit Celestini weitermachen will Er selbst habe sich noch keine grossen Gedanken für die Zukunft gemacht so Celestini: «Momentan interessiert es mich nicht Ich bin voll und ganz beim FC Basel und mich interessiert jetzt nur das Servette-Spiel.» Alle anderen Gedanken würden ihn zu viel unnötige Energie kosten habe er schon mehrfach betont: «Ich habe immer gesagt dass Celestini mit einem möglichen Double in der Tasche nicht nur in der Schweiz ein begehrter Trainer wäre Anpfiff zum Spiel zwischen dem FC Basel und Servette ist am Sonntag Trotz später Chancen von Gasser und Deme bleibt dem FC Vaduz beim 0:1 in Nyon der Ausgleich verwehrt verlieren die Jungs im Centre sportif de Colovray in Nyon vor 723 Zuschauern mit 0:1-Toren Traore war für den einzigen Treffer der Partie bereits in der elften Minute verantwortlich Die Mannschaft startete nicht gut in die Partie und ging bereits in der elften Minute in Rückstand Nach einem langen Abschlag von Nyon-Hüter Mastil kam die Kugel etwas glücklich zu Traore welcher im Anschluss souverän zur 1:0-Führung für das Heimteam traf In der Folge hatten auch die Jungs einige gute Offensiv-Aktionen; bis zur Pause blieb es jedoch beim knappen Rückstand Nach dem Seitenwechsel war es wieder der FC Stade Nyonnais welcher die besseren Chancen kreieren konnte Doch der starke Rückhalt Schaffran konnte einige Situationen entschärfen Und so kam Vaduz kurz vor Schluss doch noch durch zwei Chancen zur Ausgleichsgelegenheit Servette Chênois W empfängt heute ab 16:00 Uhr FC Aarau W in der Women's Super League. Hier erfahren Sie alles zum Spiel im Liveticker. Der FC Vaduz musste sich am Freitagabend auswärts dem FC Stade Nyonnais mit 0:1 geschlagen geben Vor 723 Zuschauerinnen und Zuschauern im Centre sportif de Colovray fiel der entscheidende Treffer bereits in der 11 Nach einem weiten Abschlag von Nyon-Torhüter Mastil kam der Ball etwas glücklich zum Stürmer blieb aber bis zur Pause ohne zählbaren Erfolg In der zweiten Halbzeit hielt Vaduz-Keeper Schaffran sein Team mit starken Paraden im Spiel doch auch in der Schlussphase blieb der Ausgleich aus: Gasser per Kopf und Deme im Abschluss scheiterten jeweils knapp Damit verpasst Vaduz wichtige Punkte im Kampf um den Anschluss ans Tabellenmittelfeld Anpfiff im Rheinpark Stadion ist um 14:15 Uhr meine E-Mail-Adresse und meine Website für den nächsten Kommentar in diesem Browser Viele Mitarbeitende verschiedener Uno-Organisationen bangen um ihren Arbeitsplatz um gegen die Sparmassnahmen bei der Uno zu protestieren Viele Mitarbeitende der verschiedenen Uno-Organisationen bangen um ihren Arbeitsplatz «Es herrscht grosse Unsicherheit über den Personalabbau die das System der Vereinten Nationen gefährden» sagte Séverine Deboos von der Gewerkschaft des Personals der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) Die Gewerkschaften und Personalverbände der Vereinten Nationen betonten dass das Personal der Vereinten Nationen keine Ware sei: «Wir verteidigen die Menschlichkeit.» Ian Richards Präsident der Gewerkschaft des Uno-Personals in Genf sagte: «Personalabbau bei den Vereinten Nationen bedeutet dass die Mittel für die Bekämpfung von Hungersnöten für Bildung und für vertriebene Familien gekürzt werden.» Die internationalen Organisationen sind derzeit mit Budgetkürzungen konfrontiert Darüber hinaus beschloss US-Präsident Donald Trump kurz nach seinem Amtsantritt die US-Behörde für internationale Entwicklung (USAID) zu zerschlagen Bei der ILO wird fast jede zehnte Stelle gestrichen Das Kinderhilfswerk Unicef sieht sich mit geplanten Budgetkürzungen von 20 Prozent konfrontiert Das Uno-Ernährungsprogramm WFP muss einen Personalabbau von 25 bis 30 Prozent und das Uno-Hochkommissariat für Flüchtlinge UNHCR einen von 30 Prozent hinnehmen die weltweit bei weiteren Uno-Organisationen gestrichen werden Und auch an den Standorten New York und Genf werden Stellenstreichungen erwartet «Wir sind hier aus Solidarität für alle Programme wartet wie viele ihrer Kolleginnen und Kollegen mit Bange auf Informationen über ihre Zukunft ist ebenfalls aus Solidarität mit allen Uno-Mitarbeitenden hier Die Sicherheit der Arbeitsplätze und die Zukunft des Multilateralismus stehen nach Ansicht der Gewerkschaften auf dem Spiel Damals protestierten sie gegen Gehaltskürzungen Weitere Newsletter Fehler gefunden?Jetzt melden. von Tobias Hackhe | Vor 4 Tagen Die serbische Fluggesellschaft Air Serbia verbindet ab dem 23 mit der zweitgrössten Stadt der Schweiz Air Serbia nimmt die Nonstop-Flugverbindung zwischen Belgrad Nach knapp vier Jahren feiert die Fluggesellschaft die Rückkehr in die zweitgrösste Stadt der Schweiz nachdem die Route mitunter den Folgen der Corona-Pandemie zum Opfer fiel Mit der Rückkehr an den Standort Genf erhöht Air Serbia das wöchentliche Flugangebot in die Schweiz auf bis zu 24 Flüge Während Zürich weiterhin im Sommer mit bis zu 21 Flügen bedacht wird wird Genf zunächst dreimal pro Woche angeflogen die zu den unten genannten Reisezeiten stattfinden finden die Flüge zu folgenden Zeiten statt: Mittwochs finden die Flüge in den Abendstunden statt: General Manager Commercial and Strategy bei Air Serbia kommentiert die Rückkehr an den Flughafen Genf wie folgt: With the reintroduction of flights between Belgrade and Geneva we are further strengthening Air Serbia’s presence in Switzerland to which we will be flying as many as 21 times per week during the summer season we are also introducing three additional flights to Geneva It is one of the most important diplomatic and financial centres in Europe and is home to a large Serbian diaspora This direct route by our airline will allow passengers from western Switzerland to connect with Belgrade and many other destinations served by Air Serbia simply and efficiently In der Pressemitteilung preist die Fluggesellschaft die Flugverbindung für Reisende mit der Tatsache an dass gute Umsteigeverbindungen zur Verfügung stehen Die wichtigsten Reise-News aus der Schweiz direkt in Euer E-Mail-Postfach Mit unserem Newsletter - garantiert kostenfrei & kündbar Reisen ist meine Leidenschaft. Luxuriös reisen muss nicht teuer sein. Wie das geht zeigen wir dir hier auf reisetopia! Fragen? In der reisetopia Club Lounge auf Facebook beantworten wir Eure Fragen document.getElementById("comment").setAttribute( "id" "a02572fa0e780f73853f76b658102115" );document.getElementById("j6bfb78bd2").setAttribute( "id" wenn jemand auf meinen Kommentar antwortet Passwort vergessen? Fülle einfach die benötigten Felder unterhalb aus und dein Benutzerkonto wird sofort erstellt Zurück zum Login Die ZSC Lions gehen mit Marco Bayer als Cheftrainer in die Zukunft. Wie der Schweizer Meister am Samstag bekanntgab, will Bayer seinen bis 2027 gültigen Vertrag bei den Zürchern erfüllen. «Ich freue mich darauf, zusammen mit den Spielern und den Fans die Geschichte gemeinsam weiterzuschreiben», sagte er. Bayer hatte Ende Dezember von Marc Crawford übernommen, der aus gesundheitlichen Gründen in seinen kanadische Heimat zurückkehrte. Unter dem 52-Jährigen verteidigten die Zürcher ihren Titel in der National League erfolgreich und sicherten sich auch den Sieg in der Champions Hockey League. Bayer, der auf eine über 15 Jahre dauernde Trainertätigkeit und zuvor 18 Saisons als Spieler auf Profi-Ebene zurückblickt, ist der erste Trainer, dem dieses Double gelungen ist. Insofern ist seine Weiterbeschäftigung eine Belohnung, aber auch die logische Folge einer erfolgreichen Kooperation. «Sein Spielstil und seine moderne Führungsphilosophie passen zu uns», so Sportchef Sven Leuenberger. (ram/sda) Fribourg-Gottéron hat sein Söldner-Kontingent für die kommende Saison komplettiert. Mit dem amerikanischen Verteidiger Michael Kapla und dem finnischen Stürmer Henrik Borgström befinden sich zwei neue Ausländer im Kader. Der 30-jährige Kapla spielte die letzten drei Spielzeiten beim schwedischen Erstligisten Rögle. In der letzten Saison erzielte er in 35 Spielen 20 Punkte (5 Tore). Bei Gottéron unterschrieb Kapla einen Vertrag für eine Saison. Ein Jahr länger in Freiburg bleibt der 27-jährige Borgström, der 2016 von den Washington Capitals an 23. Stelle gedraftet wurde. Mit 26 Punkten in 111 NHL-Spielen konnte sich der Finne in Nordamerika jedoch nicht durchsetzen. Anders beim schwedischen Verein HV71, wo er in den letzten zwei Spielzeiten in 99 Spielen 79 Skorerpunkte erzielte. Die anderen vier Ausländer sind allesamt Schweden: der Verteidiger Patrik Nemeth, der aus Bern kam, sowie die drei Stammstürmer Marcus Sörensen, Lucas Wallmark und Jacob de la Rose. (dab/sda) Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an Ein Beitrag geteilt von Fribourg-Gottéron (@frgotteron) watson-Eismeister Zaugg kündigte es bereits im November an, nun ist es endlich fix: Playoff-Finalist Lausanne sichert sich die Dienste von Austin Czarnik. Der 32-jährige Amerikaner kommt von Bern und unterschreibt bei den Waadtländern einen Vertrag bis zum Ende der Saison 2026/27. Mit Czarnik verpflichten die Lausanner den Topskorer der Liga. Der Center, der sich erst zu Beginn der Saison dem SC Bern angeschlossen hatte, sammelte in der abgelaufenen Qualifikation 56 Punkte (20 Tore, 36 Assists). Vor seinem Engagement in der Schweiz war Czarnik in Nordamerika engagiert. Für die Boston Bruins, Calgary Flames, New York Islanders, Seattle Kraken und Detroit Red Wings absolvierte er über 200 Spiele in der NHL. Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an Ein Beitrag geteilt von Lausanne Hockey Club (@lausannehc_officiel) «Seine Erfahrung auf höchstem Niveau, seine Vielseitigkeit und seine Spielgeschwindigkeit werden sich unmittelbar auf unsere Offensiv-Animation auswirken. Mit seinem nordamerikanischen Hintergrund, seinem Spielverständnis und seiner Fähigkeit, in den entscheidenden Momenten den Unterschied zu machen, stellt er einen echten Mehrwert für unseren Kader dar», wird John Fust, Sportdirektor beim Lausanne Hockey Club, in einer Mitteilung zitiert. (riz/sda) Der Playoff-Finalist Lausanne engagiert den finnischen Verteidiger Sami Niku. Der Vertrag mit dem 28-Jährigen, der die vergangene Saison für den EHC Kloten spielte, ist bis in den Frühling 2027 datiert, wie der Klub mitteilte. Niku wurde 2015 in der siebten Runde von Winnipeg gedraftet und spielte während fünf Saisons in der NHL für die Jets und die Montreal Canadiens. 2022 wechselte er zurück in seine Heimat. (nih/sda) Der Lausanne HC hat wenige Tage nach dem verlorenen Playoff-Final weitere Kadermutationen im Hinblick auf die kommende Saison bekannt gegeben. Neben den bereits bekannten Abgängen von Andrea Glauser (zu Fribourg-Gottéron), Lukas Frick (Davos), Tim Bozon (Genf-Servette) und dem Rücktritt von Captain Joël Genazzi werden die auslaufenden Verträge von Michael Raffl und Lawrence Pilut nicht verlängert. Der 36-jährige Österreicher Raffl spielte drei Saisons lang für die Waadtländer, im Playoff-Final fehlte er verletzt. Der sieben Jahre jüngere schwedische Verteidiger Pilut hat wegen eines Achillessehnenrisses die komplette Saison verpasst, nachdem er in der Vorsaison einer der Leistungsträger gewesen war. (riz/sda) Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an Ein Beitrag geteilt von Lausanne Hockey Club (@lausannehc_officiel) 🇨🇭Thierry Bader (Stürmer, 27)kommt vom SC Bern 🇫🇮 Santtu Kinnunen (Verteidiger, 25)wechselt zu den SCL Tigers🇨🇭Yannick Zehnder (Stürmer, 26)wechselt zum Lausanne HC🇨🇭Marlon Graf (Stürmer, 22)wechselt zu den SC Rapperswil-Jona Lakers 🇨🇭 Brian Zanetti (Verteidiger, 21)kommt von den SCL Tigers🇨🇭Dario Simion (Stürmer, 30)kommt vom EV Zug🇸🇪 Tomas Mitell (Trainer, 44)Kommt von Färjestad 🇨🇭 Marco Müller (Stürmer, 31)wechselt zum SC Bern🇨🇭 Leandro Hausheer (Verteidiger, 21)wechselt zum EHC Kloten🇫🇮 Aleksi Peltonen (Stürmer, 27)offen🇨🇿 Radim Zohorna (Stürmer, 28)offen🇨🇦 Daniel Carr (Stürmer, 33)offen🇺🇸 Mark Arcobello (Stürmer, 37)offen🇫🇮 Valtteri Pulli (Verteidiger, 24)offen🇸🇰 Adam Huska (Goalie, 28)offen 🇨🇭 Marco Müller (Stürmer, 31)kommt vom HC Lugano🇨🇭 Mats Alge (Stürmer, 21)kommt von den SCRJ Lakers 🇨🇭 Philip Wüthrich (Torhüter, 26)wechselt zum HC Ambri-Piotta🇺🇸 Austin Czarnik (Stürmer, 31)wechselt zum HC Lausanne🇸🇪 Patrik Nemeth (Verteidiger, 32)wechselt zu Fribourg-Gottéron 🇨🇭 Thierry Bader (Stürmer, 27)wechselt zu den ZSC Lions🇨🇭 Vincent Ryser (Stürmer, 23)wechselt zum EHC Visp🇨🇿 Lukas Klok (Verteidiger, 29)offen🇨🇭 Elvis Schläpfer (Stürmer, 24)wechselt zum HC Ajoie 🇸🇪 Marcus Sylvegaard (Stürmer, 26)kommt von den Växjö Lakers🇨🇭🇨🇿 Petr Cajka (Stürmer, 24) kommt von Mlada Boleslav 🇨🇭Noah Delémont (Verteidiger, 22)wechselt zum EHC Kloten🇨🇭Luca Cunti (Stürmer, 36)offen🇨🇭Jérôme Bachofner (Stürmer, 29)offen🇨🇭Ramon Tanner (Stürmer, 26)offen🇨🇭Damien Brunner (Stürmer, 39)tritt zurück🇰🇿 Alexander Yakovenko (Verteidiger, 27)offen 🇨🇭 Raphael Diaz (Verteidiger, 39)kommt vom HC Fribourg-Gottéron 🇨🇭Dario Simion (Stürmer, 30)wechselt zum HC Lugano🇨🇭Attilio Biasca (Stürmer, 21)wechselt zum HC Fribourg-Gottéron🇨🇭Ludvig Johnson (Verteidiger, 18)wechselt zum HC Fribourg-Gottéron🇳🇴 Dan Tangnes (Trainer, 45)offen 🇨🇭 Andrea Glauser (Verteidiger, 28)kommt vom Lausanne HC🇨🇭Attilio Biasca (Stürmer, 21)kommt vom EV Zug🇨🇭Ludvig Johnson (Verteidiger, 18)kommt vom EV Zug🇸🇪 Patrik Nemeth (Verteidiger, 32)kommt vom SC Bern🇺🇸Michael Kapla (Verteidiger, 30)kommt von Rögle🇫🇮Henrik Borgström (Stürmer, 27)kommt von HV71 🇨🇭 Raphael Diaz (Verteidiger, 39)wechselt zum EV Zug🇨🇭 Dave Sutter (Verteidiger, 32)wechselt zu Genf-Servette🇨🇭Mauro Dufner (Verteidiger, 29)wechselt zu den SC Rapperswil-Jona Lakers 🇨🇭Lukas Frick (Verteidiger, 30)kommt vom Lausanne HC 🇫🇮 Julius Honka (Verteidiger, 29)geht nach Rapperswil🇨🇭 Andres Ambühl (Stürmer, 41)tritt Ende Saison zurück🇨🇭 Marc Wieser (Stürmer, 37)tritt Ende Saison zurück 🇨🇭 Stéphane Charlin (Goalie, 24)kommt von den SCL Tigers🇫🇮 Vili Saarijärvi (Verteidger, 27)kommt von den SCL Tigers🇨🇭 Tim Bozon (Flügel, 30)kommt von Lausanne🇨🇭 Dave Sutter (Verteidiger, 32)kommt von Fribourg-Gottéron🇨🇦 Jason Akeson (Flügel, 34)kommt vom HC Pustertal 🇨🇭 Christophe Cavalleri (Stürmer, 22)wechselt zum HC Ajoie🇨🇭 Arnaud Jacquemet (Verteidiger/Stürmer, 36)tritt Ende Saison zurück🇨🇭 Guillaume Maillard (Stürmer, 26)offen🇨🇭 Antoine Guignard (Stürmer, 21)offen🇸🇪 Dmytro Timashov (Stürmer, 28)offen🇸🇪 Theodor Lennström (Verteidiger, 31)offen🇫🇮 Antti Raanta (Goalie, 36)offen🇫🇮 Sami Vatanen (Verteidiger, 34)offen🇨🇭 Mike Völlmin (Verteidigung, 32)offen🇫🇮 Teemu Hartikainen (Stürmer, 35)offen 🇨🇭Inaki Baragano (Verteidiger, 23)kommt von den SCRJ Lakers🇺🇸 Austin Czarnik (Stürmer, 31)kommt vom SC Bern🇨🇭Yannick Zehnder (Stürmer, 26)kommt vom ZSC🇩🇪 Dominik Kahun (Stürmer, 30)kommt vom SC Bern🇫🇮 Sami Niku (Verteidiger, 28)kommt vom EHC Kloten 🇨🇭Lukas Frick (Verteidiger, 30)wechselt zum HC Davos🇨🇭 Andrea Glauser (Verteidiger, 28)wechselt zu Fribourg-Gottéron🇨🇭 Tim Bozon (Stürmer, 30)wechselt zu Genf-Servette🇨🇭 Joël Genazzi (Verteidiger, 37)hört auf🇸🇪 Lawrence Pilut (Verteidiger, 29)unbekannt🇦🇹 Lawrence Pilut (Stürmer, 36)unbekannt 🇨🇭 Philip Wüthrich (Torhüter, 26)kommt vom SC Bern​ 🇮🇹 Davide Fadani (Torhüter, 23)wechselt zum EHC Kloten 🇫🇮 Santtu Kinnunen (Verteidiger, 25)kommt vom ZSC🇨🇭 Matteo Wagner (Stürmer, 19)kommt von AIK (Schweden)🇨🇭 Robin Meyer (Goalie, 24)kommt vom EHC Visp🇫🇮 Hannes Björninen (Stürmer, 29)kommt von Örebrö (Schweden) 🇨🇭 Stéphane Charlin (Goalie, 24)wechselt zu Genf-Servette🇫🇮 Vili Saarijärvi (Verteidger, 27)wechselt zu Genf-Servette🇨🇭 Brian Zanetti (Verteidiger, 21)wechselt zum HC Lugano🇨🇭 Pascal Berger (Stürmer, 35)tritt Ende Saison zurück🇨🇭 Matthias Rossi (Stürmer, 34)offen🇨🇭 Claudio Cadonau (Verteidiger, 37)offen🇸🇰 Michal Kristof (Stürmer, 31)offen🇺🇸 Sean Malone (Stürmer, 30)offen 🇨🇭Mauro Dufner (Verteidiger, 29)kommt von Fribourg-Gottéron🇨🇭Marlon Graf (Stürmer, 22)kommt von den ZSC Lions🇫🇮 Julius Honka (Verteidiger, 29)kommt von Davos 🇨🇭Inaki Baragano (Verteidiger, 23)wechselt zum Lausanne HC🇨🇭Mats Alge (Stürmer, 21)wechselt zum SC Bern 🇨🇭 Christophe Cavalleri (Stürmer, 22)kommt von Genf-Servette 🇨🇭 Joel Scheidegger (Verteidiger, 31)wechselt zum HC La Chaux-de-Fonds 🇨🇭 Noah Delémont (Verteidiger, 22)kommt vom EHC Biel🇨🇭 Leandro Hausheer (Verteidiger, 21)kommt vom HC Lugano🇮🇹 Davide Fadani (Goalie, 23)kommt von den Bellinzona Snakes🇨🇭 Ewan Huet (Goalie, 19)kommt von den Regina Pats (Kanada)🇨🇭 Simon Meier (Stürmer, 19)kommt von den Penticton Vees (Kanada)🇸🇪 Max Lindroth (Verteidiger, 28)kommt von TPS Turku🇫🇮 Petteri Puhakka (Stürmer, 23)kommt von Tappara Tampere🇨🇦 Brandon Gignac (Stürmer, 27)kommt von Laval Rockets​ 🇫🇮 Miro Aaltonen (Stürmer, 31)wechselt zum SC Bern🇫🇮 Sami Niku (Verteidiger, 28)wechselt zum HC Lausanne🇨🇭 Sandro Zurkirchen (Goalie, 34) offen🇨🇦 Jayce Hawryluk (Verteidiger, 29)offen🇸🇪 Pontus Aberg (Stürmer, 31)offen🇨🇭 Matthew Kellenberger (Stürmer, 26)offen🇨🇭 Joel Marchon (Stürmer, 22)offen🇨🇦 Daniel Audette (Stürmer, 29)offen🇨🇦 Thomas Grégoire (Verteidiger, 27)offen🇨🇭 Rajan Sataric (Verteidiger, 33)offen🇫🇮 Niko Ojamäki (Stürmer, 30)offen Genf sieht seinen Ruf in Gefahr und versucht ihn zu stoppen will den Hauptsitz von Genf nach Zug verlegen Von Andreas Valdaam 25.03.2025 - 13:50 UhrDer Genfer Wirtschaftsförderer Vincent Subilia setzt derzeit alle Hebel in Bewegung um den Umzug des Warenprüfkonzerns SGS von Genf nach Baar ZG zu verhindern Seine Gegenspielerin ist Konzernchefin Géraldine Picaud Die frühere Holcim-Finanzchefin fällte den Entscheid im Winter Verwaltungsratspräsident Calvin Grieder (auch VRP von Bühler und Givaudan) folgte ihr Seitdem ist das offizielle Genf auf der Palme FDP-Kantonsrat Subilia will als Kleinaktionär eine Brandrede halten Gleichzeitig mobilisiert er Grossaktionäre gegen Picaud Erster Laden auf Schweizer Erde: Rossmann-Eröffnung im Emmen-Center im Kanton Luzern Der Genfer Wirtschaftsförderer Vincent Subilia setzt derzeit alle Hebel in Bewegung Als Schlüssel gilt die Groupe Bruxelles Lambert des verstorbenen belgischen Milliardärs Albert Frère Sie hält 14,6 Prozent der Aktien und ist im VR durch Ian Gallienne vertreten Weitere Grosse sind UBS-Fonds und Blackrock Die einflussreiche Genfer Pictet-Bank verwaltet 2 Prozent der Aktien will den Konzern SGS vom Wegzug aus Genf nach Zug bewahren Einen ersten Erfolg hat Subilia mit der in Genf domizilierte Stiftung Ethos Sie macht über Stimmempfehlungen an Institutionelle mobil und sagt sollte eine Mehrheit der 150 Topmitarbeitenden nicht nach Zug ziehen Mit zwei Artikeln im «L’Agefi» und «Le Matin Dimanche» heizt Subilia die Debatte an Das schärfste Argument der Gegnerschaft: Picaud und die C-Etage der SGS würden aus Eigennutz handeln Finanzchefin Marta Vlatchkova in Freienbach SZ und Chefjurist Martin Oesch in Urdorf ZH dass sie den Konzern in der Nähe haben wollen Gewinnsteuern beziehungsweise der Steuerwettbewerb scheinen kein Argument zu sein; die OECD-Mindeststeuer von 15 Prozent gilt für Genf wie für Zug dass es persönliche Gründe gebe: «Die Governance-Regeln eines kotierten Unternehmens erlauben es nicht Entscheidungen auf Basis der persönlichen Umstände eines Managementmitglieds zu treffen.» Man habe aufgrund einer umfassenden Standortstudie entschieden Subilia kontert: «Niemand versteht den Entscheid.» Novak Djokovic wird seinen Weg aus dem Formtief nicht in Rom finden Der Serbe sagt dem Turnier in Italiens Hauptstadt ab Novak Djokovic wird beim nächsten Sand-Masters kommende Woche in Rom nicht antreten. Der 24-Grand-Slam-Sieger gibt für das Turnier in Italien Forfait Einen offiziellen Grund für die Absage gibt es nicht Novak Djokovic gewann das Masters in Rom bereits sechsmal - keystoneAuf Social Media schreibt der sechsfache Turniersieger: «Rom Der 37-jährige Serbe tut sich auf der ATP-Tour derzeit ungewohnt schwer. Letzte Woche schied er in Madrid schon im Startspiel aus. Gleiches war ihm dieses Jahr auch in Monte-Carlo, Indian Wells und Doha geschehen Mit dem Verzicht auf Rom lässt der «Djoker» nun das letzte grosse Vorbereitungsturnier vor den French Open in Paris aus Das zweite Grand-Slam-Turnier des Jahres startet am Sonntag In der Sandsaison feierte Novak Djokovic bisher noch keinen Sieg. - keystoneEr wolle sein bestes Tennis bei den Grand Slams zeigen, sagte Djokovic nach dem Aus in Madrid letzte Woche. «Ich bin aber nicht sicher, ob ich das in Roland Garros schaffe.» 2025 wartet er noch auf den ersten Sieg auf Sand Um nicht einen Monat zu pausieren, bieten sich der Weltnummer 5 in den kommenden Wochen nur noch kleinere Turniere an. Neben Hamburg startet am 17. Mai auch das Geneva Open. Letztes Jahr beehrte Djokovic Genf mit der erstmaligen Teilnahme – und schwärmte dass sich der Rekord-Champion auch heuer wieder Gedanken über eine Reise in die Schweiz macht Letztes Jahr fand Novak Djokovic für das Turnier in Genf lobende Worte. - keystoneSollte der Serbe tatsächlich in Genf antreten, könnte er am 250er-Turnier einen Meilenstein erreichen. Seit 2023 steht der «Djoker» bei 99 ATP-Titeln – gibt es 100. auf Schweizer Boden? Artikel veröffentlicht: 6 TageDjokovic sagt Rom ab – kommt der Rekord-Champion in die Kapelle ? Andreas mag diesen Klassiker besonders gerne So kocht Yotam Ottolenghi in Genf Der weltberühmte Koch und Bestsellerautor hat sein erstes Schweizer Restaurant eröffnet Mit den zehn x-fach verkauften Kochbüchern und nicht weniger als acht Restaurants: Yotam Ottolenghi Der 56-Jährige war höchstpersönlich anwesend als diese Woche in Genf sein erstes Restaurant ausserhalb Grossbritanniens eröffnet hat Weshalb wählte der Starchef ausgerechnet die Hotelgruppe Mandarin Oriental für einen solchen Meilenstein «MO betreibt Gastronomie mit Leidenschaft und beweist mit seinen Konzepten immer wieder viel Mut» sagt der Weltstar der levantinischen Küche Er betont nicht zuletzt die wunderbare Lage der neuen Location am Ufer der Rhône Und: «Genf ist ein attraktives internationales Dorf im Herzen Europas.» Grosses Bild oben: Yotam Ottolenghi / gemischte gegrillte Pilze mit Tahini & Pita Bei der Eröffnung des «Ottolenghi» ist die Stimmung ausgelassen das Restaurant bis auf den letzten Platz ausgebucht Und darum trifft man den namensgebenden Bestsellerautor an der Bar: «Für mich ist das der beste Spot hier I love it!» Fürs Ambiente hat man einiges vom Londoner «Rovi» übernommen das ebenfalls von Yotam Ottolenghi betrieben wird: Neben dem zentral installierten Bartresen sind dies die offene Küche oder die abstrakten Farbtupfer an den Wänden die ein wenig an Miró oder Kandinsky erinnern Vorspeise: gegrillte Gamberi rossi mit Grapefruitsalat & Curryaioli Signature Dish im «Ottolenghi»: Sellerie-Döner Natürlich kocht das Team auch in Genf so richtig Ottolenghi-Style schöpfen aus dem gemeinsamen kulinarischen Erbe Israels Denn so bewegt es in diesen Gebieten politisch zu- und hergeht – was in der Region auf die Teller kommt Zentral bei Ottolenghis Handschrift: Er nimmt alltägliche Zutaten die er durch wirkungsvolle Zubereitung aufwertet Ottolenghi begeistert bis zum Dessert: Schokoladenküchlein mit Tahini-Kern und Sternanis-Glace geräuchertes Rüebli wird mit Chiliöl mariniert Ein gerösteter Lauch mit Yuzu-Creme und Rauchmandeln verfeinert Ein Kohl wird gegrillt und in ein Sonnenblumen-Tahini mit «Shatta Green»-Chilipaste getaucht Nicht fehlen darf einer der absoluten Signature Dishes des Chefs der berühmte Sellerie-Döner: Das Wurzelgemüse kommt in ein Sandwich aus hausgemachtem Fladenbrot einem typischen Gewürz der sephardischen Küche auf Spinatbasis Zusammen mit dem Dip aus fermentierten Tomaten und würzigem Pfeffer ein Hochgenuss Hier sitzt Yotam Ottolenghi am liebsten: die Bar im neuen Restaurant in Genf In aller Regel werden die Teller im «Ottolenghi» geteilt fast alles könnte man mit blossen Fingern essen Und anders als man es vielleicht vermuten würde haben auch mehrere Fleisch- und Fischgerichte ihren fixen Platz auf der Karte Begeisternd ist etwa eine sanft gegarte Lammschulter mit Rosen-Kardamom-Kruste und Fenchel-Labneh Nicht minder köstlich: Fischbällchen mit Tomatensauce die raffiniert mit Kümmel und Ancho-Chilis aufgepeppt wird Die genannten Gerichte sind lange nicht die einzigen Gründe weshalb man sicher bald schon ein zweites Mal in der Genfer Ottolenghi-Filiale einkehrt Das Schokoladenküchlein mit flüssigem Tahini-Kern und Sternanis-Glace Oder das angenehm pfeffrige Apfel-Millefeuille mit Calvados-Butter und Paradieskörnern >> www.ottolenghi.co.uk GAULTMILLAU-CHANNEL-GENEVE-OTTOLENGHI-MANDARIN-ORIENTAL-GENEVA >> www.ottolenghi.co.uk Der Entscheid von US-Präsident Donald Trump hat Folgen für die zahlreichen NGOs in Genf Laut dem Beratungszentrum des Internationalen Genf dürften etliche Arbeitsplätze betroffen sein Zudem fallen bei Uno-Organisationen Tausende von Stellen weg die Zahl der betroffenen Nichtregierungsorganisationen genau zu bestimmen» sagte ein Verantwortlicher des Beratungszentrums Centre d'accueil de la Genève internationale (CAGI) auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA dass mindestens mehrere hundert Arbeitsplätze betroffen seien Der Genfer Staatsrat kündigte umgehend einen Nothilfeplan für das gesamte Internationale Genf in Höhe von 10 Millionen Franken an Dies sei eine Notsituation, wird Finanzvorsteherin Nathalie Fontanet in der Zeitung «Le Temps» zitiert «Genf und die Schweiz sind für ihre Stabilität und Verlässlichkeit bekannt um den betroffenen Organisationen zumindest einige Wochen Stabilität zu bieten» Im Westschweizer «Radio RTS» betonte Fontanet die zehn Millionen Franken sollten dabei helfen arbeiten in Genf und zahlen in die Sozialwerke ein Fontanet erinnerte in diesem Zusammenhang daran dass das Schweizer Parlament erst kürzlich beschlossen habe 110 Millionen bei NGOs und internationalen Organisationen zu kürzen Damit der Notfallplan in Kraft treten kann muss ihm das Parlament an seiner nächsten Sitzung zustimmen In einer E-Mail an die Mitarbeiter kündigte der Uno-Hochkommissar für Flüchtlinge dass die direkt von den USA abhängigen Arbeitsplätze wegfallen sollen Diese Massnahmen würde allein 600 Personen betreffen Allein bei der Internationalen Organisation für Migration wurden zudem 3000 Entlassungen ausgesprochen ref.ch produziert journalistische Inhalte und informiert über die wichtigsten gesellschaftlichen und politischen Themen in der reformierten Kirchenlandschaft Herausgeberin sind die Reformierten Medien in Zürich Bleiben Sie über aktuelle Ereignisse in der reformierten Kirchenlandschaft informiert Auf Kitsos folgen mit deutlichem Abstand der Grüne Alfonso Gomez (bisher) mit 16'188 und Joëlle Bertossa (SP) mit 15'324 Stimmen Auf Platz vier und fünf liegen Marie Barbey-Chappuis (bisher/Mitte) und Marjorie de Chastonay (Grüne) An der Verteilung der fünf Sitze in der Genfer Stadtexekutive würde sich somit nichts ändern Den vorläufigen Resultaten zufolge hat die FDP-Kandidatin Natacha Buffet-Desfayes den Sprung in die Regierung nicht geschafft Neben der Stadt Genf wurden auch die übrigen Gemeinderäte der 45 Gemeinden im Kanton neu bestellt Im Genfer Stadtparlament verliert Links-Grün die bisherige Mehrheit von 44 Sitzen insbesondere wegen eines starken Rückgangs der Grünen Diese verlieren im Vergleich zu den letzten Wahlen sechs Sitze und kommen noch auf zwölf Die SP verliert einen Sitz und kommt auf 18 Die Linksaussen-Partei «Ensemble à Gauche» gewinnt zwei Sitze dazu und kommt auf 9 In der Mitte und rechts der Mitte holt die FDP 12 Sitze Die Mitte und die Grünliberalen holen zusammen 10 Sitze zwei mehr als die frühere CVP vor fünf Jahren Die SVP gewinnt drei Sitze dazu und kommt auf zehn Sitze Das Mouvement Citoyens Genevois erreicht 9 Sitze – zwei mehr als bisher Die neue Partei Libertés et Justice sociale des Genfer Staatsrats Pierre Maudet erreicht mit 5,81 Prozent der Stimmen die für einen Einzug ins Stadtparlament nötige Hürde von sieben Prozent der Stimmen nicht Trump hat die humanitäre Hilfe der USA für 90 Tage eingefroren In Genf bezahlt deshalb die Stadt jetzt manche Löhne Genf ist die Welthauptstadt der Menschenrechte des Völkerrechts und der humanitären Hilfe Die UNO hat hier ihren europäischen Hauptsitz Organisationen wie das IKRK und Ärzte ohne Grenzen schicken von hier aus humanitäre Helferinnen und Helfer in alle Welt Einige wenige NGOs haben gemäss der Genfer Volkswirtschafts­direktorin Delphine Bachmann ihren Mitarbeitenden bereits gekündigt Bachmann sprach gegenüber dem Westschweizer Radio RTS von Massenentlassungen mit mehreren Dutzend Personen Weil Nichtregierungs­organisationen subventioniert sind um Lohnkosten zu sparen und neue Einnahmequellen zu finden Darum hat sich die Genfer Regierung diese Woche auf einen Notfallplan geeinigt Sie will während 90 Tagen insgesamt zehn Millionen Franken zur Verfügung stellen um in Not geratene NGOs finanziell zu unterstützen begründete die Genfer Finanzdirektorin Natalie Fontanet den Entscheid Das Genfer Kantonsparlament hat am Freitagabend dem zehn Millionen Franken schweren Notfallplan der Regierung zugestimmt Die Massnahme ist auf drei Monate befristet und soll ermöglichen dass die Löhne weiter bezahlt werden können wie die Nachrichtenagentur Keystone-SDA meldet Allerdings verfehlte die Vorlage die Zweidrittelmehrheit im Genfer Kantonsparlament und somit die Voraussetzung für die sogenannte Dringlichkeitsklausel Damit kann die Vorlage nicht sofort in Kraft treten Das hat Finanzministerin Karin Keller-Sutter bereits klargemacht: «Es ist nicht die Rolle des Bundes die die USA schaffen oder schaffen könnten.» Das Parlament hat die Zweidrittelmehrheit für einen Hilfskredit verfehlt Nach der Einstellung der US-Zahlungen ist unklar Regierung und Parlament der Stadt Genf wollten die Löhne von hunderten Angestellten von Nichtregierungs­organisationen in Genf temporär übernehmen Denn mit dem Ausfall der US-Zahlungen – Donald Trump hat die Gelder der US-Entwicklungshilfe-Organisation USAID bekanntlich ausgesetzt – stehen viele Stellen im Internationalen Genf auf dem Spiel Weil eine Zweidrittelmehrheit aber verfehlt wurde tritt das entsprechende Gesetz – es sah eine Hilfe im Umfang von zehn Millionen Franken in den nächsten drei Monaten vor – nicht sofort in Kraft Kommt hinzu: Die Genfer SVP will das Referendum ergreifen Bringt die SVP bis im April die notwendigen 4200 Unterschriften zusammen stimmt das Volk im September über das Gesetz ab Wird die Vorlage vom Volk trotzdem angenommen Die zuständige Regierungsrätin Délphine Bachmann betont Das gehöre zu den Aufgaben des Staates in einer Krisensituation denn schliesslich flössen dank des Internationalen Genfs jedes Jahr Milliarden von Franken in die heimische Wirtschaft Und auch der Bund solle endlich seine Verantwortung wahrnehmen der schweizerisch-amerikanische Politologe und ehemalige Vizerektor des Instituts für Internationale Beziehungen in Genf Er macht aber auch dem Genfer Kantonsrat schwere Vorwürfe Diesem scheint Genfs weltweites Image als Hort der Menschenrechte egal zu sein müssen jetzt alle zusammenarbeiten: die NGOs der diplomatische Club in Genf und auch die Stiftung für Genf.» Er sei schon vor Trumps Amtsantritt nach Bern gefahren und habe dort Parlamentarier getroffen um sie vor Trumps Entscheidungen zu warnen «Die Leute waren mit anderen Dingen beschäftigt.» Seit Neujahr ist der öffentliche Verkehr im Kanton Genf für Junge kostenlos Gratis-ÖV – für viele im Kanton Genf ist das möglich Denn seit Neujahr dürfen unter 25-Jährige kostenlos – und Rentnerinnen und IV-Bezüger zum halben Preis Bus Man habe viel mehr Abonnements verkauft als noch letztes Jahr Während letztes Jahr nur gerade zwei Drittel aller der Genferinnen und Genfer unter 25 Jahren ein Abonnement besassen dürfte der Anteil dieses Jahr auf 90 Prozent ansteigen Der Kanton Genf rechnet pro Jahr mit Kosten von 32 Millionen Franken Sein Vorhaben verfolgen auch andere Kantone – wie zum Beispiel Luzern Am Dienstag hat die SP im Kantonsrat eine Motion eingereicht die ÖV-Gutscheine für Jugendliche verlangt Unter 25-Jährige sollen für ihr Abo 365 Franken im Jahr zurückerhalten Das Vorhaben soll Junge nachhaltig in den öffentlichen Verkehr bringen Einfach wird es der Vorstoss im Luzerner Kantonsrat kaum haben sagt der Luzerner FDP-Verkehrspolitiker Martin Birrer Die Diskussion um Gratis-ÖV oder Vergünstigungen für bestimmte Personengruppen wird auch in anderen Kantonen geführt Der Berner Grosse Rat hat vergangenen November Gratis-ÖV für Kinder und Jugendliche abgelehnt Die Kosten von rund 30 Millionen Franken im Jahr seien grösser als der Nutzen Einen Kompromiss gab es im Kanton Basel-Stadt Unter 25-Jährige können zwar nicht kostenlos ins «Trämmli» steigen bezahlen aber seit April für ein Abo nur noch 365 Franken Freiburg oder Neuenburg gab es bereits Vorstösse für Gratis-ÖV Wie viele Leute für öffentliche Verkehrsmittel selbst bezahlen sollen sei am Ende des Tages eine politische Frage ETH-Professorin für Verkehrs- und Mobilitätsplanung gerade weil der Preis Einfluss darauf habe «Wenn das System schon ziemlich überlastet ist dann ist es aus Gründen der Umwelt sinnvoll» Diese Abwägungen muss man in Genf im Moment nicht mehr machen Der Betrieb rollt – und unwohl fühlt sich der Pionierkanton dabei offensichtlich nicht «Das ist doch einmal eine ‹Genferei› von der interessanten Sorte» Der Mann stehe unter dem dringenden Verdacht unter anderem an der Aktivierung von selbstgebauten Sprengsätzen und Sprengkörpern beteiligt gewesen zu sein die 2024 in Genf mehrere Verletzte gefordert hatten Bei der ersten Explosion im vergangenen August im Stadtteil St-Jean war ein Mann am Bein verletzt worden Bei der zweiten Detonation im November im Quartier Grange-Canal wurde ein zwölfjähriges Mädchen schwer verletzt Eine weitere Explosion hatte sich bereits im April 2024 im Stadtteil Plan-les-Ouates ereignet Dabei wurde eine selbstgebaute Waffe ausgelöst Erst im Januar wurde in einem Gebäude im Stadtzentrum von Genf ein verdächtiges Paket entdeckt Zudem wurden mehrere Drohbriefe und Lösegeldforderungen an in der Schweiz tätige Unternehmen adressiert Laut Medienberichten waren Sprengfallen unter anderem gegen die Uhrenmanufaktur Patek Philippe mit Sitz in Plan-les-Ouates GE gerichtet Laut der Bundesanwaltschaft wird der Festgenommene verdächtigt aktiv an der Herstellung und dem Anbringen dieser Sprengkörper sowie am Versand der Drohbriefe und Lösegeldforderungen beteiligt gewesen zu sein An der Verhaftung des Mannes waren Beamte der Bundespolizei fedpol und der Genfer Kantonspolizei beteiligt wie die Bundesanwaltschaft weiter mitteilte Der Verhaftung seien intensive Ermittlungen von den eidgenössischen und kantonalen Behörden mit starker Unterstützung von Europol-Spezialisten vorausgegangen Die Bundesanwaltschaft wies ferner darauf hin dass für den Beschuldigten die Unschuldsvermutung gilt Mit Blick auf das laufende Verfahren wollten sie keine weiteren Informationen zum Fall bekanntgeben Die Ermittler tappten in der Genfer Paketbombenaffäre lange im Dunkeln Zunächst waren zwei Brüder in das Visier der Polizei geraten und vorübergehend in Untersuchungshaft genommen worden Im Dezember beziehungsweise Januar wurden die beiden jungen Männer ein 26-jähriger und ein 32-jährige Schweizer dass die Bundesanwaltschaft das Verfahren gegen die beiden Brüder einstellen will hat Novak Djokovic dem anstehenden ATP-1000-Turnier in Rom eine Absage erteilt Mai im berühmten Foro Italico aufschlagen sollen Doch die Organisatoren des Turniers in Rom erhielten am Dienstag eine ernüchternde Botschaft: Novak Djokovic habe angekündigt Konkrete Gründe für seine Absage nannte der 37-Jährige nicht der im Spätherbst seiner Karriere seinen 25 war zuletzt sowohl in Monte Carlo als auch in Madrid jeweils an seiner Auftakthürde gescheitert «Bei den Grand Slams will ich mein bestes Tennis zeigen Nach zwei Explosionen von Paketbomben in Genf in den vergangenen Monaten hat die Polizei erstmals eine menschliche Spur: Laut dem Westschweizer Radio und Fernsehen RTS wurde in einem Umschlag mit einer Lösegeldforderung weibliche DNA gefunden Letztes Jahr explodierten im Abstand von wenigen Monaten zwei Paketbomben Jetzt entdeckte die Polizei DNA in einem Umschlag der von Genf aus an die Uhrenmanufaktur Patek Philippe geschickt worden war Und entgegen dem von der Polizei erstellen Profil gehört sie nicht zu einem Mann Seit mehreren Monaten ist die Uhrenfirma das Ziel eines Erpressers Er forderte Dutzende Millionen Franken und drohte damit Die Entdeckung der DNA wirft die Frage auf ob eine Frau diese Bomben gelegt haben könnte die allein handelte oder als Teil einer Gruppe dass der Täter diese Spur absichtlich hinterlassen hat um die Ermittler in die Irre zu führen und den Sachverhalt zu verschleiern Bedeutet diese weibliche DNA einen Durchbruch in den Ermittlungen Die Bundesanwaltschaft wollte sich auf Anfrage nicht äussern Auf jeden Fall scheint die DNA keine eindeutige Identifizierung einer Person zu ermöglichen Nach Angaben von RTS steht die gefundene DNA in keinem Zusammenhang zu den beiden Brüdern die im Dezember verhaftet und in der vergangenen Woche wieder freigelassen wurden Sie passt auch nicht zu einer der Frauen in deren Umfeld Die Verhaftung der beiden Männer wurde weithin kritisiert es habe von Anfang an keine stichhaltigen Beweise gegen sie gegeben Die Verhaftungen erfolgten gemäss den Informationen von RTS vor allem deshalb weil einer der Brüder dem «idealen Profil eines Verdächtigen» entsprach Bereits als Minderjähriger sei er mit dem Gesetz in Konflikt geraten die mehr als fünfzehn Jahre zurückliegen und für die der Mann nicht strafrechtlich verantwortlich gemacht werden konnte Seitdem habe er ein ruhiges Leben geführt und sein Leben wieder aufgebaut Sarganserländer von Montag bis Freitag online oder in Print lesen Lesen Sie hier die aktuelle Grossauflage kostenlos Mit Brunner Ferienreisen AG und Sarganserländer ans Konzert Novak Djokovic sagt seine Teilnahme am Masters-1000-Turnier in Rom ab Das geben die Organisatoren des Sandplatzturniers bekannt Djokovic befindet sich gut einen Monat vor dem French Open in einem veritablen Formtief Der 37-jährige Grand-Slam-Rekordsieger war zuletzt sowohl in Monte Carlo als auch in Madrid bei erster Gelegenheit ausgeschieden Er hat in diesem Jahr noch kein Turnier gewonnen den gleich grossen Coup wie im letzten Jahr zu landen seine unmittelbare Vorbereitung auf das zweite Grand-Slam-Turnier des Jahres am Genfersee zu bestreiten Der Serbe stiess dann am Parc des Eaux-Vives bis in die Halbfinals vor am French Open musste er für den Viertelfinal verletzungsbedingt passen Telefon 081 725 32 32 Redaktion 081 725 32 00 E-Mail: mail(at)sarganserlaender.ch Web: www.sldm.ch Telefon 081 725 32 65 E-Mail: mediaservice(at)sarganserlaender.ch Telefon 081 725 32 00 E-Mail: redaktion(at)sarganserlaender.ch Der Sarganserländer ist eine Schweizer Regionalzeitung mit Redaktionssitz in Mels Er ist das einzige Nachrichtenblatt des Bezirks Sarganserland und eine der ältesten noch erscheinenden Zeitungen des Landes CHF 33.- für 1 MonatCHF 2.- / 1 Kalendertag Loggen Sie sich mit ihrem Benutzernamen (E-Mail) und Passwort ein Eine Genfer Parlamentarierin wird verdächtigt Warum wurde die Stimmbevölkerung nicht informiert Drucken Teilen Eine grüne Gemeindepolitikerin sitzt aktuell im berüchtigten Genfer Gefängnis Champ-Dollon Bild: Martial Trezzini/Keystone Die Genfer Grünen sind gerade nicht zu beneiden Bei den Kommunalwahlen am Wochenende verlor die Partei in vielen Gemeinden Sitze – allein in der Stadt Genf sechs Und nun sorgt auch noch eine verhaftete Gemeindeparlamentarierin für Polemik Der Fall ist so aussergewöhnlich wie kurios die am Sonntag in der Gemeinde Grand-Saconnex in ihrem Amt bestätigt wurde sass während ihrer Wahl in Untersuchungshaft – im berühmt-berüchtigten Gefängnis Champ-Dollon Das erfuhr die Öffentlichkeit jedoch erst am Montag nach der Wahl. Wie die «Tribune de Genève» und das Westschweizer Fernsehen RTS berichteten Sie soll zu dessen Funktionieren beigetragen haben während der Sohn der Kopf des gut organisierten Netzwerks gewesen sei In der Wohnung der Familie habe die Polizei ein Kilogramm Kokain gefunden Die Genfer Staatsanwaltschaft bestätigt die Festnahme der Gemeindepolitikerin Sie erfolgte am letzten Mittwoch im Zuge einer Drogenrazzia nach der acht Verdächtige in U-Haft landeten Im Rahmen der Grossaktion stellte die Polizei mehrere Kilogramm Drogen sicher – darunter Kokain Cannabis-Produkte und Ecstasy mit einem Gesamtwert von über 100'000 Franken Die Nachricht von der Festnahme der grünen Abgeordneten versetzte Genf in Aufruhr Das Parlament von Grand-Saconnex beschäftigte sich gleich am Montagabend mit der brisanten Affäre Die Sitzung brachte nichts Konkretes hervor Vor überhasteten Reaktionen warnt auch Bürgermeister Laurent Jimaja (Grüne) dass er mit der Staatsanwaltschaft Kontakt aufnehmen will Danach könnte die Gemeinde eine offizielle Kommunikation zur Affäre veröffentlichen Klar ist für Jimaja: «Bestätigen sich die Vorwürfe wäre das ein grosser Verrat an der Gemeinde den Gewählte gegenüber den Jungen und der Bevölkerung haben sollten.» Derweil stellt sich die Frage, wer wann von der brisanten Festnahme wusste. Hätte das Stimmvolk nicht vor der Wahl informiert werden müssen? Gegenüber Watson sagt der Präsident der Genfer SVP, Lionel Dugerdil: «Sollte sich herausstellen dass diese Information vor der Wahl absichtlich verschwiegen wurde er habe erst am Montag durch die Presse von der Festnahme erfahren Zwar habe es seit Mittwoch Gerüchte gegeben Auch der Co-Präsident der lokalen Grünen-Sektion berichtet von erfolglosen Kontaktversuchen dass Ehemann und Sohn der betroffenen Frau verhaftet wurden – wusste aber nach eigenen Angaben bis Sonntagabend nicht um welche Delikte es ging und dass die Vorwürfe auch die Politikerin betrafen Entsprechend sei eine Kommunikation nicht möglich gewesen Er fordert die wiedergewählte Abgeordnete zum Rücktritt auf und betont die Partei habe von ihr keine Spendengelder erhalten Hinsichtlich der Frage nach einem Parteiausschluss gelte es dagegen abzuwarten Laut RTS bestreitet die Frau über ihren Anwalt alle Vorwürfe auch «wenn sie in Untersuchungshaft genommen oder sogar in einem Strafverfahren verurteilt wird» Die Möglichkeit einer Amtsenthebung sieht das kantonale Gesetz nicht vor es drohen humanitäre Katastrophen auf der ganzen Welt Drucken Teilen Genf ist ohne Zweifel eine gastronomische Metropole steht Zürich in Bezug auf Essen und Trinken in nichts nach Neben den sternegekrönten Gourmetlokalen haben sich auch rustikalere Beizen Bistros und Bars etabliert – und viele überzeugen mit einem tollen Preis-Leistungs-Verhältnis Hier wie anderswo in der Stadt kann man übrigens vergleichsweise günstig speisen – vor allem mittags sollte sich auch abseits der Hotelklassiker umsehen – in folgenden Restaurants: Einer der heissesten aktuellen Tipps der Stadt: Im «F. P. Journe» geht es natürlich um Dominique Gauthier der auch einmal etwas anderes machen wollte Im Restaurant werden herausragende Produkte zubereitet – von bretonischem Hummer bis zu regionalen Froschschenkeln Das Mittagsmenu zu 65 Franken ist eine echte Attraktion Gewiss, es handelt sich um ein Konzeptrestaurant mit Outlets rund um den Erdball – und nicht um ein kleines Wo doch sowohl die Küche hochklassig ist als auch das Ambiente Flair verströmt Hier an der Theke zu sitzen und das zu geniessen was der Küchenchef Olivier Jean ganz im Sinne seines verstorbenen Mentors Robuchon zubereitet Unter Garantie: So etwas gibt es in Zürich nicht mit exzellenter Auswahl an Fleisch und einer für eine Brasserie verblüffend grossen Weinkarte Am besten bestellt man hier ein T-Bone-Steak für zwei Personen und eine Flasche grossen Genfer Rotwein Danach sind die Crêpes Suzette fast ein Muss um den Abend oder den Mittag auf stilvolle Weise zu beschliessen Auch ein Hotelrestaurant, aber eines, das in einem Vier-Sterne-Hotel untergebracht ist und deshalb nicht so bekannt ist wie manches andere. Der Küchenchef Armel Bedouet stammt aus der Bretagne und ist ein eher zurückhaltender Typ, der eher seine Produkte – gern aus seiner Heimat, aber aus der Genfer Umgebung – für sich sprechen lässt. Das kleine Menu zu 69 Franken ist ebenso empfehlens- und preiswert wie das ganz grosse zu 164. Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an Ein Beitrag geteilt von L’Aparté Genève (@lapartegeneva) Man müsste es unter Denkmalschutz stellen, das Café in Satigny, das bei genauerem Hinsehen alles andere als ein Café ist, sondern eines der bemerkenswertesten Restaurants des Kantons. Auch deshalb, weil hier neben Touristen und Geschäftsleuten noch die echten Genfer einkehren. Vielleicht, um die bemerkenswerte Weinauswahl zu goutieren oder das mittags und abends servierte dreigängige Menu zu 43 Franken zu bestellen. Da können Zürcher nur staunen! Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an Ein Beitrag geteilt von Oumangerageneve (@oumangerageneve) Da nimmt man gern den kleinen Ausflug aus der Stadt nach Anières auf sich, bestellt beim Küchenchef Valentin Poirier Entenleber oder Jakobsmuscheln, danach natürlich Fisch aus dem See oder von anderswo. Die Bouillabaisse durfte ich schon einmal probieren – sie wird in der Schweiz kaum anderswo übertroffen. Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an Ein Beitrag geteilt von Le Floris & sa Pinte (@lefloris) Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an Ein Beitrag geteilt von Bayview by Michel Roth (@bayview_) Eines jener Restaurants von denen mal in der deutschsprachigen Schweiz kaum je gehört haben dürfte Quentin Philippe lässt sich auf die Finger schauen und kocht was gerade frisch und im Einkauf verfügbar ist denn das Menu für 99 Franken (es kann aufgestockt werden) umfasst bereits alles Keine Sterne, aber viel französisches Flair – und das vom Frühstück bis nach dem Abendessen Kabeljau oder Schweinskotelett kommen hier auf den eher schmalen Tisch Zum Schluss vielleicht noch das Omelette norvégienne und ein Calvados: Das ist schon fast eine Zeitreise Das Menu zu 85 Franken ist ausgesprochen attraktiv – und der Sonntagsbrunch eine unbedingte Empfehlung Kein Restaurant, aber die wahrscheinlich empfehlenswerteste Bar der Stadt – sofern es um Cocktails geht. Die Anzahl an Eigenkreationen ist gewaltig – aber wer einen Klassiker wie Side Car oder Alexander bestellt, wird auch nicht abgewiesen. Einen Australian Porn Star habe ich hier mal bestellt und war sehr angetan – aber der Smokey Bear mit Cognac und weissen Trüffeln steht noch auf meiner To-drink-Liste. Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an Ein Beitrag geteilt von Le Verre à Monique | Cocktail bar 🍸 (@leverreamonique) einmal pro Woche von der Redaktion für Sie zusammengestellt Mieterwechsel haben häufig einen Mietzinsaufschlag zur Folge Das gilt besonders für Orte mit sehr hoher Nachfrage In der Stadt Genf sind Wohnungen mit Mieterwechseln im Schnitt um 18 Prozent teurer geworden was in Genf Seltenheitswert hat: Er fand eine Vierzimmerwohnung Er war aus dem Kanton Waadt zugezogen und hatte damit gerechnet Aber 2700 Franken pro Monat waren dann doch etwas viel dass die Miete vor seinem Einzug 1270 Franken betragen hatte Der Preis hatte sich also mehr als verdoppelt «was einen so massiven Anstieg rechtfertigt zumal unseres Wissens zwischen dem vorherigen Mieter und uns keine Renovationsarbeiten stattgefunden haben» Er zeigt die Realität des freien Mietmarktes in der Stadt Genf sind vier um mindestens 20 Prozent teurer geworden Das zeigen Daten von fast 20'000 Wohnungen die vom kantonalen Statistikamt zur Verfügung gestellt und vom Westschweizer Radio und Fernsehen (RTS) ausgewertet wurden Jede fünfte Wohnung hat sogar um mehr als 50 Prozent aufgeschlagen dass solch massive Erhöhungen bei sehr alten Mietverträgen gerechtfertigt seien RTS hat darum bei seiner Auswertung alle Objekte ausgeschlossen deren Vertrag vor dem Jahr 2000 abgeschlossen worden war Diane Barbier-Mueller ist freisinnige Grossrätin und Verwaltungsrätin der Immobilienfirma Pilet & Renaud Sie zeigt sich überrascht von diesen Zahlen: «Diese Erhöhungen von über 50 Prozent erstaunen mich Meiner Meinung nach gibt es nicht viele Wohnungen bei denen solche Erhöhungen möglich sind.» dass es immer noch ein Gesetz von Angebot und Nachfrage gibt Ryan sieht das so: «Nach sechs Monaten Suche und zahlreichen Bewerbungen hatten wir nicht wirklich eine Wahl auch wenn wir die Miete für sehr hoch hielten.» Tatsächlich hatte der Kanton Genf im Jahr 2024 eine Leerstandsquote von 0.46 Prozent dreimal weniger als bei einem als gesund geltenden Markt die 20 Prozent der Immobilien besässen und in der Lage sein müssten Beim Kauf eines Gebäudes sei in der Regel «die Rendite sehr niedrig sodass der Eigentümer den Mietertrag erhöhen will um Geld zu verdienen und nicht zu verlieren» Für den Genfer SP-Nationalrat Christian Dandrès ist diese Sorge unbegründet den der Vermieter vom Mieter verlangen darf Das in eine Immobilie investierte Geld bringe derzeit einen Nettozins von 3.5 Prozent ein Das Problem ist nach Ansicht des SP-Politikers vielmehr dass Mieterinnen und Mieter zu Beginn des Vertrags oft den Anfangszins nicht anföchten und der Vermieter könne dann besonders in Städten wie Genf ausserordentlich hohe Renditen durchsetzen dass Wohnungen heute eher ein «spekulatives Finanzprodukt» sind als «eine Antwort auf ein grundlegendes Bedürfnis»