Teilen Weihnachtszeit ist auch Festtagszeit
und da kann es mal etwas turbulenter zu- und hergehen
sind am Morgen danach die Glieder schwer – und der Kopf ebenso
Hier kommen 12 Wanderungen für alle Kater-Geplagten – nach dem Motto: «Entspannen will ich heute
einmal pro Woche von der Redaktion für Sie zusammengestellt
Marmoleum Cocoa ist ein besonders nachhaltiger und kreislauffähiger Linoleumbodenbelag mit eingestreuten Kakaobohnenschalen
die dem Material seine Eigenständigkeit und Struktur verleihen
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Die FRZ Flughafenregion Zürich veröffentlicht am 23. Juni 2023 gemeinsam mit dem Baublatt eine Sonderausgabe. In Fachbeiträgen werden unter anderem laufende oder geplante Projekte vorgestellt und die aktuelle Situation der Region beleuchtet. Alle Beiträge des Hefts werden in unserem Dossier «Die Flughafenregion Zürich im Fokus» gesammelt
Gedruckte Version der Spezialausgabe herunterladen (PDF)
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Jetzt noch mehr inhaltsstarke Quartalsanalysen
Neben dem Report Baublatt Project Categories (ehem
bieten wir ab sofort zwei weitere brandneue Reports als Zusatz
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Der Kommandant der Kantonspolizei Graubünden hat eine Frau sowie zwei Männer aus Südbünden für die Polizeiausbildung gewählt
Die drei Rekrutierten werden während zwei Jahren für den polizeilichen Berufsalltag ausgebildet
Seit dem Jahr 2016 werden Bündner Polizeiaspirantinnen und Polizeiaspiranten mit italienischer Muttersprache an der Scuola cantonale di polizia (SCP) in Giubiasco ausgebildet
ein 25-Jähriger aus dem Puschlav sowie eine 27-Jährige und ein 23-Jähriger aus der Mesolcina
März 2022 ihre zweijährige Polizeiausbildung antreten
Im ersten Jahr erfolgt die theoretische Ausbildung in der Polizeischule Tessin in Giubiasco und anschliessend im zweiten Jahr die praktische Ausbildung bei der Kantonspolizei im Kanton Graubünden
Im Jahr 2024 endet ihre Ausbildung mit der eidgenössischen Berufsprüfung als Polizistin oder Polizisten
Der Frühsommer bringt traditionsgemäss die Delegiertenversammlung der Schweizer Berufs-Fotografen (SBF) mit sich
Für dieses Jahr hatte sich die Versammlung für den Tessin als Durchführungsort entschieden
auf Einladung von Massimo Pacciorini-Job in Giubiasco
Da einige Chargen neu besetzt werden mussten
war zügiges Abarbeiten der Traktanden angesagt
Juni 2017 in Giubiasco im Fotostudio von Massimo Pacciorini-Job statt
Die Versammlung wurde von Yannick Andrea geleitet
Zu Beginn wurde dem verstorbenen ehemaligem Präsidenten des SBF und Ehrenmitgliedes Heinz Bigler gedacht
Jonas Spengler und Markus Baffy wurden einstimmig als Stimmenzähler gewählt
Die Teilnehmer der Delegiertenversammlung vor dem malerischen Hintergrund des Castello di Bellinzona (Foto: Claudia Schulthess)
Die Jahresberichte aus dem Präsidium und den Kommissionen wurden verlesen
Der Kassier André Oldani präsentierte in gewohnter souverän Weise die Jahresrechnung und die Bilanz
Die Kasse wurde von den beiden Revisoren Lukas Pfammatter und Jonas Spengler abgenommen
Die Versammlung erteilte dem gesamten Vorstand einstimmig Décharge
Werner Indlekofer wurde einstimmig als Vize Präsident gewählt
Für die abtretende Präsidentin der Sektion Basel Nordwestschweiz Sabrina Stäubli wurde neu Peter Schulthess
für die Sektion Svizzera Italiana wurde Simone Mengani als Stellvertreter und für die Sektion Bern Espace Mittelland wurde für die zurückgetretene Präsidentin Sandra Stampfli Remo Ubezio neu als Stellvertreter der Sektion Bern Espace Mitelland in die Präsidentenkonferenz gewählt
Die Präsidentenkonferenz setzt sich neu wie folgt zusammen:
Delegiertenversammlung endete mit einem Apéro im Fotostudio von Massimo Pacciorini-Job
der Besichtigung des Castello di Bellinzona und einem Nachtessen in der Birreria Bavarese
Weitere Informationen zum Verband der Schweizer Berufs-Fotografen finden Sie unter www.sbf.ch
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Andreas mag diesen Klassiker besonders gerne
1: Der Schneeglöggli-Wein!Deutschschweizer haben im Tessin einen Liebling: Den «Bucaneve» aus Giubiasco
Text: Elsbeth Hobmeier | Fotos: Hans-Peter Siffert
Jede zehnte Flasche Tessiner Wein kommt aus Giubiasco
Genauer: aus dem markanten Gebäude mit den grossen Torbogen direkt an den Gleisen des Bahnhofs
Hier wurde 1929 die erste Tessiner Genossenschaftskellerei gegründet
Und hierhin liefern noch heute rund 350 Winzer ihre Trauben
die sie in den Hügeln rundum Bellinzona und Locarno
aber auch im weiteren Tessin oft in Freizeitarbeit pflegen
eine Aktiengesellschaft im Eigentum des Tessiner Milchverbands
der erst seit wenigen Monaten das Unternehmen leitet
Damit spricht er die erklärte Linie des Hauses an: «Wir wollen gute
süffige Weine mit idealem Preis-Leistungs-Verhältnis produzieren und damit auf dem Boden bleiben.» Denn
aber unseren Bucaneve umso mehr – die Deutschschweizer sind richtig wild danach!»
Alte Fotos erinnern an die Gründung der Cantina Giubiasco
Der Merlot Camorino ist einer der Spitzenweine des Hauses
Bucaneve ist das unbestrittene Flaggschiff des Hauses Cagi
freut sich Direttore Cimiotti über die schweizweite Beliebtheit seines «Schneeglöggli-Weins»
Er ist der meistgetrunkene weisse Merlot überhaupt
gepresst aus roten Trauben und in Stahltanks vergärt
sich aber ebenso als Begleiter zu Fisch und weissem Fleisch eignet
weich und samtig präsentiert sich auch der rote Bucaneve-Bruder
Und weil diese beiden «Schneeglöggli» bei ihren Kunden so beliebt sind
gibt es auf Wunsch von Coop ganz neu auch einen Bucaneve Rosato – der erste Jahrgang 2020 ist jetzt auf dem Markt (Rosato di Merlot Bucaneve)
Auch diese Vinifizierung ist süffig und gefällt mit einer schönen Säure und guten Frische
1|3Der Pensionär Giulio Margnetti in Camorino ist einer von 350 Winzern
Wie überall im Tessiner Weinbau spielt auch bei Cagi die Merlottraube die Hauptrolle
gepflegt und zum leicht herben Tera Negra verarbeitet
Zudem finden sich mit Bohème und Noverasca zwei reine Chardonnays im Angebot
Aber an der Spitze der Qualitätspyramide steht der rote
etwa der intensive und gut strukturierte Monte Carasso und der würzige Camorino
Beide Spitzenweine reifen mindestens 20 Monate lang in Barriques
Und auf beiden Etiketten sind die Namen der Winzer aufgeführt
So auch der Name Giulio Margnetti: Der pensionierte einstige Beamte des Strassenverkehrsamts pflegt seine Rebstöcke auf einem Hügel oberhalb von Camorino mit grosser Hingabe und liefert jeden Herbst Merlottrauben erster Güte in die Kellerei
sie sind ein wichtiges Standbein unseres Unternehmens»
der schon seit fünf Jahren für die Weinbereitung verantwortlich ist
erklärt: «Ich schaue regelmässig bei den Rebbauern vorbei und prüfe die Qualität der Trauben
Denn nur aus gutem Grundmaterial kann man guten Wein machen.»
>> www.cagivini.ch
Der Pensionär Giulio Margnetti in Camorino ist einer von 350 Winzern
Die Weinberge rund um Bellinzona werden von sogenannten Hungertürmen und Burgen bewacht
grossen Holzfässern reift der Wein seiner Vollendung entgegen
>> www.cagivini.ch
Wie die Schweizerische Bundesbahn (SBB) mitteilt, soll am kommenden Wochenende, in der Nacht vom 26. auf den 27. Mai 2018, das Stellwerk Giubiasco auf die moderne Zugsicherungstechnik ETCS Level 2 umgestellt werden. Die Umstellung der Stellwerkstechnik ist die Voraussetzung für die Inbetriebnahme des Ceneri-Basistunnels im Dezember 2020.
Nach Angaben der SBB erfolgt die Inbetriebnahme auf der Grundlage der vom Bundesamt für Verkehr (BAV) erteilten Betriebsbewilligung. Die SBB hat die wichtigsten Vorbereitungen abgeschlossen und führt bis Samstag noch letzte interne Prüfungen durch. Nach aktuellem Planungsstand kann die Umschaltung in der Nacht auf Sonntag vollzogen werden. Rund 100 Mitarbeiter sind in der Umstellungsnacht im Einsatz.
Die Stellwerkgrenzen sind im Norden beim Dragonato-Tunnel und im Süden bei Vigana und bei Sant‘Antonino. Nach der Umstellung werden die weiteren Anpassungen an der Gleisanlage in Giubiasco für die Zulaufstrecken zum neuen Ceneri-Basistunnel vorgenommen. Damit ist die Umstellung des Stellwerks Giubiasco laut SBB ein wichtiges Schlüsselelement für die Inbetriebnahme des Ceneri-Basistunnels im Dezember 2020.
ETCS Level 2 bildet die technische Voraussetzung, dass ab 2020 mehr Züge durch die Basistunnel verkehren können. Bei diesem Zugsicherungssystem werden die relevanten Informationen vom elektronischen Stellwerk per Datenfunk direkt in den Führerstand des Lokführers gesendet und dort auf dem Bildschirm angezeigt. Die Fahrt und die Reaktionen des Lokführers werden dabei permanent überwacht.
Die Umstellungsarbeiten am kommenden Wochenende erfolgen etappenweise und haben Auswirkungen auf den Bahnverkehr auf der Achse Nord-Süd und im Tessiner Regionalverkehr.
Im Fern- und Regionalverkehr fallen während dieser Zeit zahlreiche Verbindungen in beide Richtungen aus. Im Fernverkehr stehen zwischen Bellinzona und Lugano Busse zur Verfügung. Es ist mit Reisezeitverlängerungen von bis zu 30 Minuten zu rechnen.
Die SBB bittet alle Reisenden auf der Gotthard-Achse und im Tessin, am Wochenende vom 26. bis zum 27. Mai und in den darauf folgenden Tagen genügend Reisezeit einzuplanen.
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Die Tücher werden aus nachwachsenden Rohstoffen gefertigt und vereinen hohe Wirksamkeit
Materialverträglichkeit und Hautfreundlichkeit
Dabei werden Plastikabfall sowie CO₂-Emissionen reduziert
Neuer Leistungsauftrag für die Oberwaid Die Klinik Oberwaid ist neu auch mit muskuloskelettaler Rehabilitation auf der Spitalliste der Kantone St
Appenzell Ausserrhoden und Appenzell Innerrhoden
So kann die Oberwaid auch in diesem Fachgebiet grundversicherte Patienten behandeln und leistet einen wichtigen Beitrag in der Region
Zurück in die Vergangenheit: Spitäler wollen Geld vom KantonAn sich sollten die Kantone ihre Spitäler nicht mehr finanzieren
Doch immer häufiger zahlen die Regierungen trotzdem – und verzerren möglicherweise den Wettbewerb
Luzerner Kantonsspital braucht wohl bald GeldDie Höhenklinik des Spitals machte 180'000 Franken Verlust - pro Monat
Spital Samedan gehört bald zum Kantonsspital GraubündenDadurch werden wohl einzelne Stellen neu ausgerichtet oder aufgehoben
Andererseits dürften in den medizinischen Bereichen rund 20 zusätzliche Stellen entstehen
nicht nötig.Der Kanton Graubünden plante einen Rettungsschirm für notleidende Spitäler und Gesundheits-Institutionen
wie verlässlich die Wirksamkeit nachgewiesen worden ist
den man subventionieren muss»Ein Arzt macht vor
wie eine Berggemeinde zu medizinischer Versorgung kommt
Medikamente: Diese fünf Irrtümer müssen alle kennenEpinephrin statt Ephedrin
Solche Verwechslungen können tödliche Folgen haben
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Ralph Pöhnerralph.poehner@medinside.ch
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VOLLEYBALL: Wichtiges Schlüsselspiel gewonnen Volley Toggenburg gewinnt das Heimspiel gegen Giubiasco mit 3:0 Sätzen
Die Tessinerinnen leisteten über die ganze Spieldauer heftige Gegenwehr und verloren den ersten Satz nach einer klaren Führung nur knapp
Drucken Teilen Für die Spielerinnen von Volley Toggenburg verlief die Partie gegen die Tessinerinnen erfolgreich
(Bild: PD) Giubiasco Volley ist bekannt für seine hervorragende Jugendarbeit
Die Tessinerinnen starteten denn auch wie Volley Toggenburg mit drei Spielerinnen mit Jahrgang 2000 in die Partie
Dieses Team zeigte im Verlaufe der Saison immer wieder
Die typische Stimmungsmannschaft kann so für jeden Gegner gefährlich werden
Das musste auch Volley Toggenburg in der Vorrunde schmerzlich erfahren
Nach einer klaren 0:2-Führung steigerte sich Giubiasco und spielte plötzlich wie aus einem Guss
Mit der 3:2-Niederlage verlor man so zwei wichtige Punkte im Tessin
Das wollten die Toggenburgerinnen am Samstag unbedingt verhindern
Mit einer konzentrierten Leistung wollten die Wattwilerinnen die Gäste von Beginn weg unter Druck setzen
Giubiasco übernahm von Beginn weg das Spieldiktat
Toggenburg bekam zuerst die druckvollen Anspiele nicht in den Griff und war auch mit den Schnellangriffen über die Mitte überfordert
Zuspielerin Sciarini setzte ihre Angreiferinnen sehr geschickt ein
sodass Giubiasco mit 10:18 scheinbar kaum einholbar in Führung ging
Eine starke Serviceserie von Tamara Riesen brachte Toggenburg nochmals auf 15:19 heran
Beide Teams schenkten sich überhaupt nichts und kämpften um jeden Ball
Mit starken Services stellte sie den Spielverlauf des ersten Satzes völlig auf den Kopf: Toggenburg kam so nach einem 20:23 Rückstand zum glücklichen Satzerfolg
Auch der Start in den zweiten Satz misslang dem Heimteam
Giubiasco führte in diesem Durchgang mit bis zu fünf Punkten
Beim Stande von 21:21 konnten die Wattwilerinnen zum ersten Mal den Ausgleich erreichen
begannen bei den Tessinerinnen in der entscheidenden Phase
Toggenburg nutzte das aus und ging mit einer 2:0-Satzführung in die Pause
Im dritten Durchgang startete das Heimteam besser in die Partie
Doch die jungen Tessinerinnen liessen sich kaum abschütteln
Wenn die Wattwilerinnen mal ein paar Punkte vorne lagen
holten die Gäste diese direkt wieder auf und hielten die Begegnung lange Zeit offen
Am Schluss feierte Volley Toggenburg einen schmeichelhaften 3:0-Erfolg und sicherte sich drei wichtige Punkte im Kampf um die Finalrunden-Plätze
Hinter den Spitzenteams Luzern und Toggenburg kam es zum grossen Zusammenschluss
Auch Toggenburg kann sich noch nicht sicher sein
Mit fünf Punkten Vorsprung auf den fünften Tabellenplatz scheint die Qualifikation für die Finalrunde in Griffweite zu sein
Toggenburg hat aber das schwierigste Restprogramm und startet direkt mit dem Spitzenspiel gegen Luzern ins neue Jahr
Matchprotokoll: Volley Toggenburg – Wolf Haus Giubiasco Volley 3:0 (25:23
Volley Luzern erfüllt die Pflicht und peilt den vierten Rang an Volley Luzern gewinnt das NLB-Spiel gegen Giubiasco-Bellinzona souverän mit 3:0-Sätzen
Drucken Teilen Die Luzernerin Leona Neumannova beim Smash
Oktober 2019) Die NLB-Frauen von Volley Luzern haben unter den Augen der Spieler des NLA-Teams die Heimaufgabe gegen die Tessinerinnen von Giubiasco-Bellinzona souverän gelöst
In den ersten beiden Sätzen (25:13 und 25:19) traten die Luzernerinnen sehr fokussiert auf
verteidigten gut und liessen den allerdings nicht überragenden Tessinerinnen nicht den Hauch einer Satzsiegchance
Im dritten Set kam dann so etwas wie Spannung auf
4:10 lag das Team um Spielertrainerin Leona Neumannova zurück
Dann leiteten die Luzernerinnen dank zwei beeindruckenden Service-Serien die Aufholjagd ein
Michaela Nussbaumers Anschläge brachten acht Punkte (12:10) ein
Die defensiv wie offensiv sehr stark spielende 18-jährige Lisa Müller war mit ihren starken Service-Bällen mitverantwortlich
dass Luzern das Skore von 17:15 auf 22:15 schrauben konnte
Die Freude über den zweiten Sieg im dritten Match war bei den Luzernerinnen gross
«Wir gingen sehr konzentriert in diesen Match und haben bis auf die Anfangsphase im dritten Satz
blickt die 18-jährige Passeuse und Spielführerin Adrijana Smiljkovic positiv auf diesen Pflichtsieg zurück
Mit sechs Punkten aus den ersten drei Partien (Aadorf 1:3
Kanti Baden und Giubiasco je 3:0) sind die Luzernerinnen gut in die neue Saison gestartet
Eine wegen der anstehenden Modusänderung auch für Coach Martin Flückiger schwierig einzuschätzenden Saison
wird doch die NLB von 16 Teams auf deren 12 reduziert
Die NLB-Teams auf den Rängen 12 und 13 werden in einer Barrage gegen zwei 1.-Liga-Teams spielen
«dass wir die Qualifikation unter den besten Vier abschliessen müssen
um sicher auch nächste Saison in der NLB präsent zu sein»
«So oder so: Der Ligaerhalt ist in dieser ausgeglichenen Meisterschaft unser primäres Ziel.»
Auch Zuspielerin Adrijana Smiljkovic ist überzeugt
dass «wir Chance auf den Ligaerhalt packen
Obwohl die Gruppe stark besetzt ist.» Was macht sie denn so zuversichtlich
«Im Gegensatz zu unserer Konkurrenz können wir auf ein eingespieltes Team zählen
Das Gerippe unserer Mannschaft blieb zusammen
Das macht uns stark.» Mit Sarah Smith (19) und Anina Buchli (20) schafften zwei Eigengewächse aus der 2
Vom abgestiegenen FCL-NLB-Team stiess Belinda Bühler (24) dazu
Nach dem kurzfristigen Rückzug vom VBC Steinhausen aus der NLB ist die Innerschweiz nur noch mit Volley Luzern und Volleya Obwalden in der zweithöchsten Spielklasse vertreten
Sarnen) kommt es nun zum ersten von zwei Derbys
Die Obwaldnerinnen unter Trainer Nick Buser liegen nach zwei 3:0-Siegen (Glaronia/Giubiasco) und einer Niederlage (Kanti Baden 1:3) gleichauf mit den Luzernerinnen
das sicherlich für viel Brisanz und prickelnde Emotionen sorgen wird
Ostgruppe: Volleya Obwalden – Glaronia Glarus 3:0 (25:18
Volley Luzern – Giubiasco/Bellinzona 3:0Sporthalle Bahnhof
Die Glarner Matchschützen duellierten sich in der Sonnenstube mit ihren Tessiner Kollegen
Alle Einzelsiege gingen zugunsten der Glarner
Stets zum Saisonbeginn treffen die Glarner und Tessiner Matchschützen aufeinander und starten mit einem Vergleichsmatch in die Saison
Nebst der beginnenden Freiluftsaison wird jeweils auch Luftgewehr geschossen
Das Kräfteverhältnis fiel zugunsten der Glarner deutlich aus
Ausser im Teamwettkampf mit dem Luftgewehr
gingen sämtliche Wertungen in die Ostschweiz
Die Glarner durften sich mit der Teilnehmerzahl nicht brüsten
Gerade mal sechs Glarner fanden den Weg über den San Bernardino in die Sonnenstube
Umso erfreulicher war die Ausbeute im sportlichen Bereich
Beim Luftgewehrmatch holte Mischa Armati die Kohle aus dem Feuer und sorgte mit dem Sieg mit 609,0 Ringen für den einzigen Glarner Podestplatz in dieser Kategorie
Michele Verdi (605,0) und Tomas Rovati (598,3) holten Silber und Bronze fürs Tessin
René Müller und Rolf Lehmann reihten sich auf der Sechs und Sieben ein
Gianni Albert schoss als einziger Aufgelegtschütze im 50-Schuss-Programm 499,5 Punkte
Beim Liegendmatch mit dem Kleinkalibergewehr war es wiederum Mischa Armati
Auch Melanie Ricci aus Netstal kam mit den nicht einfachen Wetterverhältnissen gut zurecht (611,0)
Rang drei ging mit 609,6 Zählern an Michele Verdi
Rolf Lehmann (605,4) und Gianni Albert (571,7) gingen leer aus
Spannung bis zum letzten Schuss gab es beim 3x20-Schuss-Dreistellungsmatch
Vier Punkte trennten Mischa Armati und Michele Verdi vom Sieger André Eberhard
Mit 568 Ringen (191/193/184) gelang dem Mitlödner zwar keine Glanzleistung
doch die punktgleichen Verfolger konnte er bis zum Schluss auf Distanz halten
Rolf Lehmann (551) und Gianni Albert (487) belegten die Ränge fünf und zwölf
Bellinzona hat bald gut 42 000 Einwohner und wird damit zu einer der grössten Städte im Land
Die bisher gewichtigste Fusion der Schweiz lässt ein ganzes Tal in der Stadt verschwinden – und macht Bellinzona zur Grenzgemeinde
1 / 4Bellinzonas Wahrzeichen: Dank seinen drei Burgen – Sasso Corbaro
Montebello und Castelgrande – zählt die Tessiner Kantonshauptstadt seit dem Jahr 2000 zum Unesco-Welterbe
KeystoneZwei Tage vor Weihnachten 2010 wehte am Ortsschild des kleinen Tessiner Dorfes Pianezzo in der Valle Morobbia plötzlich ein Leintuchfetzen mit der Aufschrift «Libero» – «frei»
Die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger hatten die Fusion mit Giubiasco
der grossen Nachbargemeinde unten in der Magadinoebene
war dasselbe Leintuchstück plötzlich zurück
ergänzt durch ein «finalmente» – «endlich frei»
Pianezzo hatte am Tag der eidgenössischen Wahlen grünes Licht gegeben für den Zusammenschluss mit der Kantonshauptstadt Bellinzona
Die Konsultativabstimmung fand gleichzeitig in insgesamt 17 Gemeinden des Bellinzonese statt
bei ihnen war der Ja-Anteil in Pianezzo mit 52,4 Prozent am kleinsten
Gesamthaft sagten 59,4 Prozent Ja zur Fusion
berücksichtigt man nur die zustimmenden Gemeinden
Nichts von Gross-Bellinzona wissen wollten Lumino
Dort erreichte der Nein-Anteil mit 87,6 Prozent gar bulgarische Verhältnisse
die Bewohner schoben damit vor allem einem drohenden höheren Steuerfuss den Riegel
Die Shopping- und Industriezone auf dem Gemeindegebiet von Sant'Antonino und Cadenazzo in der Magadinoebene ist fürs Bellinzonese ungefähr das
Bellinzona fehlt künftig also vor allem das Industriegebiet
Dereinst wird es um die beiden Standorte wohl ein Seilziehen zwischen dem Bellinzonese und dem Locarnese geben
wo grössere Fusionsprojekte beim Stimmvolk bisher keine Chance hatten
Was aber heisst «endlich frei» für die 586 Einwohner von Pianezzo
Sicher kommt nun bald die Sackgebühr für den Abfall
gegen die man sich bisher erfolgreich gewehrt hatte
Das zeigt schon: Der Normierungsdruck wird grösser
Bellinzona wird neu aus sieben administrativen Einheiten bestehen
Wie die anderen bisherigen Gemeinden wird auch Pianezzo eine konsultative Quartierkommission bilden
Als Schulstandort soll das grösste Dorf im Tal gar gestärkt werden: Derzeit wird in Pianezzo ein neues Schul- und Mehrzweckgebäude gebaut
In der Realität ist schon heute die grosse Mehrheit der Einwohner der Valle Morobbia Pendler
Künftig werden sie für den Broterwerb vielleicht das Gemeindegebiet nicht verlassen müssen
Doch an den Staus zu den Stosszeiten auf dem Weg von und nach Bellinzona ändert das gar nichts
Die grosse Zeit der Vereine ist längst vorbei
Es gibt zwar noch einige Schafe und Hühner und – wieder – einige Pferde
aber seit sehr vielen Jahren keinen einzigen Bauern mehr
ist die Geschichte: Ältere Bewohner erinnern sich noch an den Besuch von General Henri Guisan
Juli 1941 ging er in Pianezzo auf Tuchfühlung mit der Bevölkerung
wie das brexitmässige Abstimmungsergebnis zeigt
Doch für Kenner der Gemeindepolitik war die Fusion schon länger alternativlos und höchstens eine Frage der Zeit: Drei Tage vor der Abstimmung hatte Silvano Codiroli
Gemeindepräsident von Pianezzo zwischen 1983 und 1996
in einem Gastbeitrag im «Corriere del Ticino» eindringlich dargelegt
dass gerade die kleinen Gemeinden ihre vielfältigen Aufgaben nur noch mit Mühe bewältigen könnten
Der 79-Jährige hat in seinem Tal zahlreiche Projekte angerissen
Was macht die Fusion umgekehrt mit dem Kantonshauptort
Mit gut 42 000 Einwohner rückt die Tessiner Hauptstadt schweizweit vom 55
Flächenmässig ist Bellinzona zwar auch künftig nicht die grösste Tessiner Gemeinde
aber mit über 165 Quadratkilometern ist die Stadt immerhin etwa doppelt so gross wie Gross-Lugano und mehr als dreimal so gross wie Bern
Den Spitzenplatz belegt in dieser Rangliste seit der Fusion im letzten Jahr die Unterengadiner Gemeinde Scuol vor Glarus-Süd
das 2011 durch den Zusammenschluss von ebenfalls 13 Gemeinden entstanden ist
sie verleibt sich das ganze Morobbiatal mit seinen zwei Gemeinden und acht Dörfern ein und reicht künftig bis hinauf auf den San- Jorio-Pass
über den einst Schmuggler – und heute Wanderer – an den Comersee nach Dongo gelangten
Bellinzona zählt dank seiner drei Burganlagen seit der Jahrtausendwende zum Unesco-Welterbe
Seit 2004 spielt es als Sitz des Bundesstrafgerichts eine nationale Rolle
und das Institut für Biomedizin (IRB) soll zum Innovationszentrum von internationaler Resonanz werden
Die Stadt der Burgen erweitert ihr Naherholungsgebiet
Dazu gehören nun etwa die Ruinen der Eisenschmelze zuhinterst in der Valle Morobbia oder die mit keiner Strasse erschlossene linke Talseite
die manche Monti- Besitzer bis heute mit offenen Holzkisten an übers Tobel gespannten Stahlseilen erreichen
Wanderern Gänsehaut über den Rücken zu jagen
Auf der anderen Seite der Ebene und des Ticino locken die restaurierte historische Siedlung Curzútt
die dank der Seilbahn nach Mornera leicht zu erreichen ist
die Kirche San Barnárd und die letztes Jahr eingeweihte tibetanische Brücke Carasc
die spektakuläre Verbindung zwischen Monte Carasso und Sementina
die künftig beide auch zu Bellinzona gehören
Im April 2017 soll Gross-Bellinzona seinen ersten Bürgermeister
die 7 Stadträte und das 60-köpfige Stadtparlament wählen
In Bellinzona und Giubiasco leben 27 000 der künftig 42 000 Einwohnerinnen und Einwohner
Und gerät Pianezzo dann nicht völlig unter die Räder
Ein 50-jähriger Passant vor der Butega da la Val
dem einzigen Lebensmittelgeschäft in Pianezzo
wenn es nur keiner von der Lega ist.» Der Grossneffe des früheren Sindaco von Pianezzo spielt damit auf Gross-Lugano an
Dort stellt die Lega mit Ex-Staatsrat Marco Borradori seit 2013 den Bürgermeister
Der Tessiner Grosse Rat hat der Fusion von Bellinzona mit zwölf weiteren Gemeinden im März bei einer Gegenstimme und einer Enthaltung zugestimmt
Im Juni haben aber insgesamt 81 Personen beim Bundesgericht Einsprache erhoben
weil das aktuelle Projekt nicht mehr dem ursprünglichen Vorhaben entspreche
Sollten die Richter dem Begehren stattgeben
dann dürfte es beim Fusionsprozess zu Verzögerungen
eventuell gar zu einer neuen Abstimmung in den 13 direkt involvierten Gemeinden kommen
Zählte der Kanton Tessin zur Jahrtausendwende 245 Gemeinden
Nach den ehrgeizigen Plänen der Regierung soll es im Tessin der Zukunft gar nur noch 23 Gemeinden geben
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Volley Toggenburg ist zurück in der Erfolgsspur Die Wattwilerinnen gewinnen das Heimspiel gegen Giubiasco mit 3:0 Sätzen
Sie steigerten sich im Vergleich zur letzten Woche und der Niederlage gegen Steinhausen enorm und liessen den Tessinerinnen keine Chance
Drucken Teilen Volley Toggenburg hat Dank einer geschlossenen Mannschaftsleistung den vierten Saisonsieg eingefahren und belegt bei Halbzeit der Qualifikation den dritten Zwischenrang
Auf dem Weg in die Finalrunde ist das Team auf Kurs
(Bild: Beat Lanzendorfer) Giubiasco Volley ist bekannt für seine hervorragende Jugendarbeit
Die Tessinerinnen starteten mit drei Spielerinnen mit Jahrgang 2000 in die Partie
Dieses junge Team zeigte in den letzten Jahren immer wieder
Dieses Jahr haben sie jedoch etwas mehr Mühe
Toggenburg wollte darum mit viel Druck von Beginn weg das Zepter übernehmen
Mit einer konzentrierten Leistung am Service setzten die Wattwilerinnen die Gäste von Beginn weg unter Druck
Giubiasco zeigte sich am Anfang sehr kämpferisch und verteidigte viele Bälle
Die Zuspielerin Fonzi verteilte ihre Bälle geschickt und hielt so ihre Mannschaft lange im Spiel
Toggenburg startete mit einer stabilen Annahme und konnten sich am Satzende dank effizienten Angriffen und Services durchsetzen
Leslie Betz beendete mit einer Serviceserie den Satz zu Gunsten der Toggenburgerinnen
Auch der Start in den zweiten Satz glückte den Wattwilerinnen gut
Nach einer umkämpften Anfangsphase mit langen Ballwechseln und Verteidigungsaktionen konnte sich Volley Toggenburg absetzen
Wie im ersten Satz begannen bei den Tessinerinnen in den entscheidenden Phasen die Nerven zu flattern
Toggenburg nutzte das kaltblütig aus und ging dank einer Servicesserie von Nora Terinieri mit einer 2:0-Satzführung in die Pause
Im dritten Durchgang startete das Heimteam noch besser in den entscheidenden Satz
Die jungen Tessinerinnen brachen im dritten Satz völlig ein und glaubten nicht mehr an ihre Chance
Viele Angriffsfehler und Schwierigkeiten in der Annahme brachten den Toggenburgerinnen einfache Punkte
Die Einheimischen waren dem Gegner nun klar überlegen und nutzten jede Punktchance konsequent aus
Mit 25:10 ging der dritte Satz deutlich an das Heimteam
Am Schluss feierte Volley Toggenburg einen 3:0-Erfolg und sicherte sich so drei wichtige Punkte im Kampf um die Finalrunde
Hinter den beiden Spitzenteams VBC Züri Unterland und dem VBC Aadorf folgen Volley Toggenburg und Glaronia auf den Plätzen 3 und 4
Dezember könnten sich die Toggenburgerinnen mit einem Sieg von Platz 5 etwas absetzen
Die Rückrunde eine Woche später startet dann mit einer sehr attraktiven Affiche
Dezember empfängt Volley Toggenburg Volleya Obwalden
Volley Toggenburg – Wolf Haus Giubiasco Volley 3:0 (25:19
Hier geht es zu den Resultaten und zur Rangliste
VOLLEYBALL: Zwei Rückschläge erlitten Die Damen von Volley Toggenburg konnten ihre Erfolgsserie an diesem Wochenende nicht weiterführen
Am Samstag vergaben sie eine grosse Chance im Tessin und am Sonntag war Luzern in Bestbesetzung zu stark
Drucken Teilen Die Wattwilerinnen kämpften dieses Wochenende gegen Giubiasco und Luzern
(Bild: PD) Am Wochenende fand in der NLB-Ostgruppe eine Doppelspielrunde statt
Dabei musste Volley Toggenburg die ersten zwei Niederlagen der Saison einstecken
Ärgerlich war vor allem der Punktverlust gegen Giu- biasco: Die Wattwilerinnen liessen nach einer klaren Satzführung plötzlich nach und verschenkten so Punkte regelrecht
Volley Toggenburg startete gegen die jungen Tessinerinnen furios
Mit variantenreichen Anspielen und einer starken Leistung im Spielaufbau liess man dem Heimteam in den ersten beiden Sätzen keine Chance
Volley Toggenburg schien einem sicheren Sieg entgegenzusteuern
Doch plötzlich riss bei den Wattwilerinnen der Faden
und Giubiasco wurde so richtiggehend aufgebaut
Volley Toggenburg fand gegen das aufopfernd kämpfende Giubiasco kein Rezept mehr
Viel zu viel haderte man über einige zweifelhafte Schiedsrichterentscheidungen und verlor so die Konzentration für das Spiel völlig
Das Heimteam spielte mit einem lautstarken Publikum im Rücken wie aus einem Guss und kam so verdient zum wichtigen Sieg
Volley Toggenburg muss sich selber an der Nase nehmen
Mit einer schwachen Leistung brachte man Giubiasco nach zwei klar gewonnenen Sätzen zurück auf die Siegerstrasse und verschenkte so zwei Punkte
Nach der Samstagsrunde musste Volley Toggenburg zum zweiten Auswärtsspiel in Luzern antreten
Die Innerschweizerinnen haben sich auf diese Saison hin mit den Damen aus der NLA zurückgezogen und spielen jetzt sehr erfolgreich in der NLB mit
Am Sonntag kam es so zum Spitzenkampf der punktgleichen Teams von Volley Toggenburg und Volley Luzern
wie die Wattwilerinnen die selbstverschuldete Niederlage vom Vortag im Tessin verarbeiten konnten
Toggenburg begann mit starken Services und setzte das Heimteam unter Druck
Luzern agierte zu nervös und liess die Gäste aus der Ostschweiz ziehen
Im zweiten Satz wechselte Trainer Jarotta auf der Zuspielposition
die in dieser Saison mit einer Doppellizenz bei VC Kanti Schaffhausen bereits im NLA- Team eingesetzt wurde
und die starke tschechische Aussenangreiferin Neumanova kontrollierten das Spiel beim Heimteam
Luzern machte in der Folge keine Geschenke mehr und gewann die folgenden Sätze jeweils klar
Bereits am nächsten Samstag steht die nächste grosse Hürde auf dem Programm
Das überraschende Steinhausen belegt einen Spitzenplatz und kann bis jetzt eine sensationelle Bilanz aufweisen
Volley Toggenburg muss im Heimspiel vom Sonntag um 16.30 Uhr sein ganzes Können abrufen
wenn man sich mit einem Sieg in der Spitzengruppe halten möchte
Matchprotokoll: Giubiasco Volley – Volley Toggenburg 3:2 (19:25
15:10) Volley Luzern – Volley Toggenburg 3:1 (9:25
Die Tessiner Kantonspolizei hat an Pfingsten vier Deutschschweizer festgenommen
Sie waren ohne Masken im öffentlichen Verkehr unterwegs und sollen Polizisten und Bahnpersonal bedroht haben
Drucken Teilen Bei dem Zwischenfall musste auch die Kantonspolizei Tessin aufgeboten werden
(Archivbild) Keystone Die Transportpolizei habe die Gruppe am Sonntag kurz nach 19.00 Uhr angetroffen
39 und 40 Jahren seien zusammen mit einer 39-jährigen Frau im Regionalzug unterwegs gewesen
In der Folge habe sich ein Handgemenge entwickelt
bei dem die Polizei Pfefferspray eingesetzt habe
Auch die Stadtpolizei Bellinzona und die Kantonspolizei seien aufgeboten worden
Sie werden sich vor der Justiz wegen Gewalt und Drohung gegen Beamte und Bahnpersonal
Behinderung der Polizeiarbeit und Verstoss gegen das Betäubungsmittelgesetz verantworten müssen
Nicht mehr nur im Möbelladen: Ikea-Kundschaft kann Tische
Ikea eröffnet nach einem Pilotprojekt in Winterthur ZH in weiteren Regionen mobile Abholstationen bei Filialen des deutschen Detailhandelkonzerns Aldi
Dort soll die Ikea-Kundschaft ihre Online-Bestellungen künftig in der Nähe ihres Wohnortes abholen können
Dies gibt der schwedische Möbelhändler auf Anfrage exklusiv bekannt
Beim Pilotprojekt in Winterthur wurden dreimal pro Woche – jeweils am Montag
Dienstag und Donnerstag – die Online-Bestellungen zu den Aldi-Filialen geliefert
Die Kundschaft kann vorab einen Zeitpunkt auswählen
an welchem sie ihre Bestellung auf dem Aldi-Parkplatz entgegennehmen kann
dass Kundinnen und Kunden dann «Möbel und Wohnaccessoires unkompliziert mitnehmen können – sei es nach dem Wocheneinkauf oder auf dem Heimweg beispielsweise von der Arbeit.» In Winterthur hätten in den letzten elf Monaten über 1700 Kunden das Angebot genutzt
arbeitet Ikea in Grossbritannien auf ähnliche Weise mit der Supermarktkette Tesco zusammen und in Kanada mit dem US-Detailhandelsriesen Walmart
Der neue Service ist deutlich kostengünstiger
als wenn ein Kunde sich Möbel von Ikea nach Hause liefern lässt: Je nach Umfang muss er dafür bis zu 99 Franken berappen
Ikea-Schweiz-Chefin Janie Bisset wird es bei der Kooperation mit Aldi auch darum gehen
Denn im vergangenen Geschäftsjahr resultierte beim schwedischen Möbelriesen hierzulande ein Umsatzminus von 3,4 Prozent auf 1,2 Milliarden Franken
Als Grund dafür nannte die Schottin vergangenen Herbst die über 2000 Preissenkungen
Zu dieser Massnahme dürfte sich Ikea auch gezwungen gefühlt haben
die gestiegenen Energiepreise und Krankenkassenprämien aufs Portemonnaie der Kundschaft drücken
Insofern bestand aus Ikea-Sicht das Risiko
wenn die Preise nicht gesenkt worden wären
Ausgerechnet in der Sonnenstube Tessin war der Regen am Sonntag der Spielverderber
dass der Sandplatz des nationalen Turniers in Giubiasco teilweise unter Wasser stand
«Wir setzten deshalb nicht mehr alle Pferde ein»
die aber auch so auf ein sportlich erfolgreiches Wochenende zurückblicken kann
Als just zu Beginn des Grand-Prix am Sonntagnachmittag das Wetter etwas besser wurde
ritten Annina und Philipp Züger ihre beiden ersten Pferde Batman und Cantata doch noch
«Weil beide erneut ausgezeichnete Runden zeigten und der Regen danach wieder einsetzte
verzichteten wir aber dann auf einen Start mit unseren zweiten Pferden und auch die Prüfungen am Morgen hatten wir wegen des starken Regens ausgelassen.» Annina Züger wurde mit Batman d’Aiguilly im Grand-Prix ausgezeichnete Vierte – die Prüfung war als Zweiphasenspringen ausgetragen worden und sie war in beiden Phasen fehlerfrei geblieben
Philipp Züger verzeichnete mit Cantata zwar einen Abwurf
er hatte aber mit der Stute die Tage zuvor eine Prüfung über 140 cm gewonnen und war einmal Dritter geworden
Auch Batman war über 140 cm als Zwölfter bereits klassiert gewesen
Bestens im Schuss waren auch Berlin Blue und PB Dicannus
Annina Züger wurde mit PB Dicannus über 135 cm Vierte und über 140 cm ebenfalls Vierte
Blue klassierte sich als Zweiter über 135 cm und als Sechster über 140 cm
Mit seinen Nachwuchspferden Castagnola und Contess feierte Philipp Züger ausserdem über 120 cm einen Doppelsieg
Zwei Klassierungen über 110 und 115 cm holte auch Philipp Zügers Frau Sarah mit Caramia und auch die Lachnerin Julie Kohli war mit Camelot auf dieser Stufe klassiert
Der Wollerauer Marc Röthlisberger gewann mit Cruz zwei Prüfungen über 130 und 135 cm
einmal wurde er zusätzlich mit Cavaluna Zweiter und mit Cameron Deluxe holte er über 110 cm ebenfalls einen zweiten Platz
Georgina Leimer aus Wollerau war mit Clintheart über 125 cm Achte
mit Ninette über 130 cm und 135 cm Fünfte und Achte und mit Acolino über 140 cm Neunte
Einen feinen sechsten Platz holte ausserdem die Bereiterin vom Gestüt Züger
In Winterthur war die Galgenerin Debora Imfeld mit Obelisk über 110 cm klassiert und Nadja Mächler war mit Quite Capitola über 120 cm Sechste
In Altstätten reihte sich die Pfäffikerin Deborah Hüppi mit Queen Erna über 110 cm zweimal unter die Klassierten
die Wollerauerin Celestina Rhyner war mit N Davana R über 120 cm Siebte und die junge Wollerauerin Alessandra Haka war mit ihrem Pony Mel Brooks Memphis über 70 und 80 cm zweimal Erste
In Bonaduz schliesslich waren die Dressurreiter an den Start gegangen
Und auch hier reichte es für einen Sieg: Anna-Louise Strodthoff-Schneider aus Feusisberg entschied mit Harriet ein GA03 für sich und war im GA01 Siebte
Lara Stuppia aus Lachen klassierte sich mit Beautiful Boy zweimal als Achte und die gebürtige Märchlerin Melania Mangia war mit Rubinero Royal im GA01 Vierte und mit Montano Bellini im GA09 Dritte und im L11 Fünfte
In den nächsten Wochen stehen zahlreiche weitere Turniere in der Gegend auf dem Programm
darunter wird gleich an vier Wochenenden in Rüti ZH geritten
Mehrere Reiter des Gestüts Züger gehen ausserdem übernächste Woche nochmals an einem internationalen Turnier im italienischen Gorla Minore an den Start
VOLLEYBALL: Noch fehlen bei Volley Luzern die Automatismen Das NLB-Frauen-Team von Volley Luzern holt im dritten Saisonspiel den dritten Sieg
Die Luzernerinnen werden aber vom jungen Team aus Giubiasco bis zum letzten Ballwechsel gefordert
Drucken Teilen Machte vor allem im letzten Satz den Unterschied aus: die 30-jährige Leona Neumannova (hinten)
regionalsport@luzernerzeitung.ch
Frauen, NLB. West: Neuchâtel – Münchenbuchsee 0:3. Ruswil – Genève 0:3. Val-de-Travers – Therwil 3:1. Fribourg – Gerlafingen 3:0. – Rangliste (alle 3 Spiele): 1. Val-de-Travers 7 (9:5). 2. Münchenbuchsee 7 (8:3). 3. Genève 6 (7:3). 4. Fribourg 5 (6:5). 5. Neuchâtel II 5 (6:6). 6. Therwil 3 (4:6). 7. Fides Ruswil 2 (4:9). 8. Gerlafingen 1 (2:9).
Frauen, NLB. Ost: Luzern – Giubiasco 3:2. Steinhausen – Volleya Obwalden 3:1. Aadorf – Glarus 3:1. Toggenburg – Züri Unterland 3:1. – Rangliste (alle 3 Spiele): 1. Toggenburg 8 (9:3). 2. Volley Luzern 7 (9:5). 3. Steinhausen 7 (8:5). 4. Aadorf 6 (8:6). 5. Volleya Obwalden 3 (4:6). 6. Giubiasco 3 (5:8). 7. Glarus und Züri Unterland, je 1 (4:9).
Säli. – 80 Zuschauer. – SR Cejka/Budinsky. – Spieldauer: 110 Minuten. – Sätze: 25:17, 21:25. 25:12, 26:28, 15:12. – Volley Luzern: Hofstetter, Perkovac, Smiljkovic, Wicki, Gehrig, Neumannova, Krummenacher (Libera); Schoch, Baumann, Wigger (Libera).
NLB, Ostgruppe: Kreuzlingen – Malters 3:0. Laufenburg-Kaisten – Schönenwerd II 2:3. Winterthur – Züri Unterland 3:2. – Rangliste: 1. Smash Winterthur 3/8 (9:3). 2. Kreuzlingen 3/7 (9:4). 3. Volero Zürich 2/6 (6:1). 4. Schönenwerd II 3/3 (6:8). 5. Laufenburg-Kaisten 2/2 (4:6). 6. Züri Unterland 2/1 (3:6). 7. Malters 3/0 (0:9).
Die Steinhauser Volleyball-Spielerinnen verlieren zum Auftakt Das auf mehreren Positionen veränderte Team unterliegt Giubiasco 1:3 in der ersten Partie der NLB-Saison 2018/19. Das war vor allem auf einen Aspekt zurückzuführen.
Steinhausen - Haus Gubiasco 1:3: Satzergebnisse: 22:25, 25:23, 20:25, 21:25. – Steinhausen: Niederberger, L. Adler, Cerfeda, Nicoli, Portmann, Radulovic, Baumann, Bazevic, Lengacher, A. Adler, Brem. – Giubiasco: Zecchin, Pedrazzi, Giulia Fonzi, Zanoli, Greta Fonzi, Majic, Berta, Corrente, Sciarini Perez, Monguzzi Giorgia, Felitti.
Ein Pionier der Schokoladenindustrie In der vergangenen Woche begleitete eine grosse Trauergemeinde die Familie beim Abschied von Adalbert Müller, Inhaber der Chocolat Bernrain AG in Kreuzlingen und der Schokoladenfabrik Stella AG in Giubiasco.
Vielseitig interessiert und wissbegierig regte er im privaten Kreis Diskussionen an, warf neue Überlegungen ein, hinterfragte. Beim Unternehmer führte diese Eigenschaft zu einer profunden Sachkompetenz, die gepaart war mit einer Offenheit Neuem gegenüber und mit einer analytischen Fähigkeit, Zusammenhänge und Lösungen aufzuzeigen – nicht nur im Grossen, ihn interessierte auch das kleinste Detail.
Seine Tochter Monica Müller übernahm vor einigen Jahren die Geschäftsleitung der beiden Unternehmen. Dass die familieninterne Nachfolge gelang, war für ihn eine ganz besondere Genugtuung. Freude und Anregung bedeuteten ihm seine verständnisvolle Ehefrau, die als Zentrum der Familie auch im Betrieb tatkräftig mithalf, sowie seine Kinder und Enkelkinder. Sie waren Ausgleich und Kraftquelle zugleich, auch während der langen Zeit seiner unheilbaren schweren Krankheit.
Am 30. August 2013 wurde Adalbert Müller von seinem Leiden erlöst. Ein herzlicher, aufgeschlossener Mensch wurde nach einem reicherfüllten Leben abberufen, an dem mit den Worten des Verbandes Schweizerischer Schokoladefabrikanten «in beruflicher Hinsicht wie auch als Mensch Mass zu nehmen ist».
VOLLEYBALL: Spiel nach Rückstand gewendet Volley Toggenburg gewinnt nach verlorenem Startsatz die Partie gegen Züri Unterland mit 3:1 Sätzen. Das Heimteam spielte zwar stark auf, konnte aber nicht verhindern, dass die Punkte ins Toggenburg gingen.
Drucken Teilen Volley Toggenburg hat nach dem Sieg gegen Züri Unterland beste Chancen, die Qualifikation auf Platz 2 abzuschliessen. (Bild: PD) Mit grossen Ambitionen ist der VBC Züri Unterland, genannt ZUZU, nach dem letztjährigen Aufstieg in die Saison gestartet. Mit jungen Spielerinnen wollten die Zürcherinnen die Nationalliga B aufmischen. Das Team liegt zwar mit drei Punkten klar abgeschlagen am Tabellenende, doch die Mannschaft lässt sich dadurch kaum beeindrucken.
Mit viel Kampfgeist konnte so vor zwei Wochen in Giubiasco der erste Sieg eingefahren werden. Volley Toggenburg war darum gewarnt und rechnete mit heftiger Gegenwehr des Heimteams. ZUZU legte auch los wie die Feuerwehr und setzte mit starken Aufschlägen die Toggenburgerinnen unter Druck. Weil die Wattwilerinnen gleichzeitig im ersten Satz zu viele Eigenfehler produzierten, gewannen die Zürcherinnen den ersten Satz prompt mit 25:22 Punkten.
Mit diesem Sieg in der 10. Runde steht Volley Toggenburg weiter auf dem zweiten Tabellenrang. Die NLB-Ostgruppe ist aber unheimlich ausgeglichen. Der Abstand zum fünftplatzierten Obwalden, das überraschend Steinhausen mit 3:2 schlagen konnte, beträgt lediglich fünf Punkte. Um die ersten vier Plätze, die für den Einzug der Finalrunde berechtigen, wird es in den verbleibenden vier Qualifikationsrunden einen sehr harten Kampf geben.
Am kommenden Samstag darf Volley Toggenburg gegen Giubiasco Volley antreten. Dabei haben die Wattwilerinnen noch eine Rechnung offen: In der Vorrunde gewannen die Tessinerinnen in Bellinzona die Partie knapp mit 3:2 Sätzen, obwohl Volley Toggenburg nach zwei Durchgängen klar führte.
Diesen Fehler möchten die Wattwilerinnen nicht mehr machen. So will man am kommenden Samstagnachmittag die drei letzten Punkte, die in diesem Jahr vergeben werden, im Toggenburg halten. (pd)
Wanderwege mit bewegter Geschichte Das Valle Morobbia war ab dem 8. Jahrhundert wegen seiner Eisenerzadern wirtschaftlich interessant. Eine Tour, die abgekürzt auch an einem Tag machbar ist, heisst denn nicht umsonst Via del Ferro.
Nach weiteren Kurven und an Kastanien vorbei erreichen wir den Aussichtspunkt von Paudo, von wo der Blick an klaren Tagen in die Magadinoebene und bis an den Langensee reicht. «Bellissimo», schwärmt José. Es folgen die von Wiesen und Laubwald umgebenen Dörfer Vellano, Carmena, S. Antonio. Und schliesslich sind wir da, auf dem Dorf- und Kehrplatz von Carena, wo die Strasse des Tals endet.
Für Volleya Obwalden steht der «Spass im Vordergrund» Volleya Obwalden steht im Cup gegen Düdingen (NLA) auf verlorenem Posten: 0:3-Niederlage.
Im dritten Satz schienen die Zürcherinnen wachgerüttelt. Volleya auf der anderen Seite nahm es scheinbar zu locker und wurde geradezu überrannt, die Obwaldnerinnen mussten sich für einmal mit 21:25 geschlagen geben. Diesen Satzverlust liess das Team von Nik Buser nicht auf sich sitzen. Es fand seinen Teamgeist wieder. Mit diesem 3:1-Sieg konnte sich Volleya optimal auf das Cup-Spiel gegen Düdingen einstimmen.
Frauen. NLB: Volleya Obwalden – Züri Unterland 3:1. Giubiasco-Bellinzona – Aadorf 1:3. Volley Luzern – Glaronia 3:1. – Rangliste: 1. Aadorf 11/32. 2. Volleya Obwalden 11/20. 3. Volley Luzern 11/20. 4. Glaronia 11/17. 5. Kanti Baden 11/12. 6. Giubiasco-Bellinzona 12/12. 7. Züri Unterland 11/4. Volleya Obwalden – Züri Unterland 3:1 (25:22, 25:11, 21:25, 25:13). – Für die Volleya: Capraro, Garovi, Giroud, Küchler, Krummenacher, Mackenzie, Müller.
Obwalden - Düdingen 0:3Vereinshalle, Sarnen. – 200 Zuschauer. – SR Fonio/Demmel. – Spieldauer: 52 Minuten. – Sätze: 16:25, 8:25, 19:25. – Volleya Obwalden: Garovi, Müller, Giroud, Capraro, Mackenzie, Rohrer, Krummenacher (Libera); Küchler, Odermatt, Omlin, Niederberger, Djuric, Durrer (Libera). – Düdingen: Doskhova, Pierret, Membus, Dimitrova, Sulser, Brunner, Deprati (Libera). Zurlinden, Granvorka, Girard, Cash, Knuttli (Libera).
Sieg im Derby gegen Obwalden: Jetzt greift Volley Luzern an Dem NLB-Team von Volley Luzern gelingt im fünften Spiel der erste Sieg. Sie gewinnen das Derby gegen Volleya Obwalden klar mit 3:0. Bei Volleya spielt ein Profi mit.
Ostgruppe: Volley Luzern – Volleya Obwalden 3:0 (25:20, 25:17, 25:22). Toggenburg – Steinhausen 1:3 (25:19, 21:25, 23:25, 16:25). Züri Unterland – Glarus 3:1. Aadorf – Giubiasco 3:0. – Rangliste (alle 6 Spiele): 1. Züri Unterland 15. 2. Aardorf 13. 3. Glarus 12. 4. Toggenburg 10. 5. Steinhausen 7. 6. Volleya Obwalden 5 (7:14). 7. Giubiasco 5 (7:15). 8. Volley Luzern 5 (10:15).
Bahnhofhalle. – 120 Zuschauer. – SR Fonio/Geier. – Spieldauer: 66 Minuten. – Sätze: 25:20, 25:17, 25:22. – Volley Luzern: Müller, Hofstetter, Gehrig, Nussbaumer, Smiljkovic, Neumannova, Häfliger (Libera); Stofer, Furrer, Böbner, Schepers, Wigger. – Volleya Obwalden: Garovi, Zumstein, Andermatt, Giroud, Wirz, Legros, Krummenacher (Libera); Capraro, Iten, Rohrer, Müller.
dass an der Nationalen in Giubiasco alles rund läuft
Der Neufundländer trabt als Erster an und begrüsst die Besucher stürmisch
Ein paar Hühner gackern zufrieden in der schlammigen Einfahrt und auf der Koppel halten die Pferde neugierig einen Moment lang ein
Nur Christoph Uebersax braucht noch einen Moment; zwei junge Sennenhunde scharwänzeln so zappelig um ihn herum
dass er sich kaum die Arbeitsstiefel binden kann
Das Bauernhofidyll hier in einem kleinen Weiler im bernischen Oberaargau wäre perfekt
wäre es nicht ein nasskalter Dezembervormittag
Der 37-Jährige ist Ausstellungschef an der Nationalen
die am Wochenende in Giubiasco TI stattfindet
Und selbstverständlich ist er selber auch Taubenzüchter
Die «Tierwelt» stand am AnfangIn seinem Taubenschlag neben dem Bauernhaus geht es beinahe so bunt zu und her wie in der Einfahrt
Ein Potpourri der diversesten Taubenrassen ruckelt durch die moderne Voliere
Hühnergrosse Strasser bleiben seelenruhig auf dem Volierenboden sitzen
und die prächtigen Indischen Pfautauben schlagen ihr Rad friedlich weiter.
Eigentlich waren es aber ganz andere Tauben
die Uebersax einst zu seinem Hobby geführt haben
«Ich war 13 oder 14 und habe in der ‹Tierwelt› ein Foto von Berner Rieselköpfen gesehen»
«Die haben mir sofort gefallen.» Also besuchte er einen Züchter in der Nähe
nur um nach ein paar Jahren doch wieder beim Berner Rieselkopf zu landen
die in ihrer eigenen Voliere auf Kopfhöhe auf einer Stange sitzen
Ihr Kopf trägt ein spitzes Häubchen und das Gesicht ist schwarz-weiss gesprenkelt
Galler Flügeltauben – weisse Tiere mit dunklen Flügeln und einem Punkt auf der Stirn – möchte Christoph Uebersax auch am kommenden Wochenende punkten
Rund 50 seiner Tauben aus verschiedenen Rassen warten im Tessin auf ihre Bewertung
eine davon ist sogar eine Titelverteidigerin
wurde vor einem Jahr zur Schweizer Meisterin gekürt
Denn die Bewertung von Rassetauben ist eine Wissenschaft für sich
wo die Zeit gestoppt wird und der Schnellste gewinnt»
In Reih und Glied stehen die Taubenkäfige bei Ausstellungen nebeneinander
erhalten sie vom Organisationskomitee den Auftrag
Am Ende steht dann eine Zahl neben der Taube
Eine 97er-Taube ist jedenfalls perfekt – zumindest gemessen am aktuellen Zuchtstand
Wobei: 91 sieht für den Laien noch immer nach einer guten Punktzahl aus
Dafür ist er sonst praktisch in allen Belangen an der Nationalen beteiligt
Er hat einen Massentransport der Tauben aus dem Kanton Bern organisiert
«damit die Züchter nicht alle extra noch mal ins Tessin runterfahren müssen». Als Ausstellungs-Chef ist er ausserdem verantwortlich
bis zum Abräumen am Sonntag ist er in Giubiasco vor Ort
um so einen Grossanlass auf die Beine zu stellen
Schliesslich brauchen immerhin rund 2200 Tauben ihren eigenen Käfig.
Am Sonntag werden die Preise verteilt sein und Uebersax wird schlauer sein
ob er wieder einen Schweizer Meister stellen kann
Oder gar eine der beiden begehrten Trophäen für die besten Kollektionen
Vier oder sogar sechs Tauben von Top-Niveau braucht es
um die «Tierwelt»-Kanne oder den Paul-Schönenberger-Gedächtnispreis abzuräumen
Der Ü70-Club will ausstellenOb Uebersax nun abräumen wird oder nicht – daheim im Taubenschlag gibt’s auch nach der Nationalen noch eine Menge zu tun
Zum Beispiel will der gelernte Bäcker-Konditor seinen eigenen Farbenschlag züchten
Bis sie einmal eine 97er-Wertung an einer Nationalen Taubenausstellung gewinnt
«Ich habe die heuer das erste Mal gezüchtet
Doch auch bis dahin wird Christoph Uebersax kaum langweilig
Er ist einer der spärlich gesäten Tauben-Enthusiasten
Entsprechend viel Druck lastet auf seinen Schultern
wie er auch selber sagt: «Die meisten Züchter wollen ihre Tiere schon ausstellen
aber selber organisieren wollen sie nichts mehr
sie hätten schon mal oder seien zu alt dafür.» Also bleibt es gerne mal an ihm hängen
Nach der diesjährigen Nationalen organisiert er deshalb gleich auch jene von 2020 und 2021
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Ich verstehe und akzeptiere die Kommentar-Regeln
Matthias Gräub kümmert sich bei der TierWelt um die Wildtiere
Wenn er nach Feierabend davon noch nicht genug hat
geht er seinen Tierlidrang mit Zoobesuchen
Waldspaziergängen und Wanderungen in der Natur nach
bestünden seine Berner Stadtmusikanten aus Alpaka
Am Wochenende steigt der VBC Gerlafingen mit einem neuen Trainer und einer Handvoll Zuzügen in die zweite NLB-Saison
Drucken Teilen 2017/18 konnte der VBC Gerlafingen vor allem in der Abstiegsrunde jubeln
HPS «Wir wollen eine Führungsrolle übernehmen im Mittelland und uns langfristig in der Nationalliga B etablieren»
seit knapp vierzig Jahren als Trainer und Vorstandsmitglied beim VBC Gerlafingen tätig
als könnten die Gerlafingerinnen die Klasse nicht halten
Der Aufsteiger musste in der Qualifikation der NLB-Westgruppe ordentlich Lehrgeld bezahlen
Aus 14 Spielen resultierten lediglich 5 Punkte
und die Gerlafingerinnen beendeten die Qualifikation auf dem letzten Platz ab
In der Abstiegsrunde musste somit eine deutliche Steigerung her
Diese gelang den Wasserämterinnen auf eindrückliche Weise
Sechs Siege hintereinander feierte der VBC Gerlafingen
was den vorzeitigen Klassenerhalt bedeutete
Die abschliessenden beiden Niederlagen gegen Züri Unterland und Giubiasco waren Makulatur
Die Gerlafingerinnen schlossen die Abstiegsrunde hinter Therwil auf Platz zwei ab
in der NLB-Endabrechnung belegten sie den zehnten Schlussrang
Trainer Thomas Nyffenegger trat nach dem Nicht-Abstieg zurück
Der neue Chef an der Seitenlinie der Gerlafingerinnen heisst Christian Ruff
Der 50-Jährige war zuletzt als Trainer beim NLB-Team von Volleya Obwalden tätig
Auch in Sachen Kader hat sich einiges getan beim VBC Gerlafingen
Vom Erstligisten VBC Oftringen stiess Elena Lazarevic zum Team
Die 18-Jährige besetzt die Annahme-Position
Liga kam die 1.84m grosse Mittelblockerin Yara Miescher
wurde der Gerlafinger Block weiter verstärkt
zuletzt beim NLB-Klub Fribourg unter Vertrag
kann bei Bedarf aber auch auf der Diagonal-Position ran
Die fünfte und letzte Verstärkung heisst Viktorija Sataric
Die Angreiferin absolvierte 2017 ein Austauschjahr und spielte für das College of Central Florida
ihre letzte Station davor war der NLB-Klub Neuenburg
Nicht mehr zum Kader gehören Vera Tschumi (Karriereende)
sondern auch in der Westgruppe der Nationalliga B gibt es heuer ein paar neue Gesichter
Wie im Vorjahr trifft Gerlafingen auf Münchenbuchsee
Köniz sowie Volley Schönenwerd neue Konkurrenten
Vor allem der Vergleich mit Letzterem wird spannend sein
ihre Vormachtstellung im Kanton zu behaupten
um den Abstieg aus der Nationalliga B noch zu verhindern
Dabei quälen Coach Christian Ruff vor allem Personalsorgen
Drucken Teilen «Ginggu»-Trainer Christian Ruff redet seinen Spielerinnen ins Gewissen
Hans Peter Schläfli Gerlafingen kämpfte in der Qualifikation der NLB bis zuletzt um den Sprung unter die besten vier Klubs und den Einzug in die Finalrunde
Die Abstiegsängste waren trotzdem gering bei «Ginggu»
Schliesslich hatten sich die Gerlafingerinnen schon in der letzten Saison in der entscheidenden Phase gesteigert und den Abstieg abgewendet
Das Rezept von Coach Christian Ruff: «Es ist wichtig
in den ersten Spielen zu punkten.» Gerlafingen blieb im ersten Match gegen Luzern aber chancenlos
Im folgenden Heimspiel gegen Giubiasco reichte es nur zum ersten Satzgewinn und auch gegen Obwalden (1:3) und Steinhausen (0:3) schaute nichts Zählbares heraus
Am Samstag resultierte endlich der erste Punkt
Gerlafingen mussten sich im Tessin bei Giubiasco erst im Tiebreak geschlagen geben
deren zwei nahmen sie aus der Qualifikation mit
Neuenburg auf Platz sechs hat zwei Punkte mehr auf dem Konto
die Teams auf dem fünften und dem sechsten Rang müssen in die Barrage
Offenbar ziehen bei Gerlafingen nicht alle Spielerinnen am gleichen Strick
Gegen Giubiasco mussten wir mit sieben Spielerinnen antreten.» Auch die Motivation scheint sich in Grenzen zu halten
wenn Ruff sagt: «Uns bleiben drei Möglichkeiten
Der Fall aus der NLB wäre für den VBC Gerlafingen in der momentanen Verfassung indes kein Beinbruch
Ein Abstieg würde wohl sogar Sinn machen für den Klub
Das darf der Trainer so natürlich nicht sagen
Christian Ruff wählt die diplomatischere Variante: «Es ist nicht einfach
in der Region Spielerinnen mit dem nötigen Niveau zu finden
Aber wenn man dafür jedes Jahr von Neuem Spielerinnen aus der ganzen Schweiz zusammensuchen muss
Die besten vier U15-Mädchenteams spielen Ende April in Neuenburg um die Krone des Schweizermeisters
Um die Qualifikation für dieses Finalturnier spielten am letzten Sonntag die besten acht U15-Equipen der Schweiz in Oberentfelden
Entsprechend motiviert und auch nervös waren die Spielerinnen in den ersten Duellen
Die Heimmannschaft vom BTV Aarau traf in den Gruppenspielen auf Gym Leonhard aus Basel
In der anderen Gruppe spielten Volero Zürich
Cheseaux und Volley Lugano um den Tagessieg und die Qualifikation
Die Aarauerinnen hatten bereits im ersten Spiel einen schweren Stand
bekannt für seine gute Ausbildung von Spielerinnen
Auch die lautstarke Unterstützung von Familie
Freunden und Vereinsmitgliedern brachte nicht den gewünschten Erfolg
Der Match gegen die Neuenburgerinnen NUC wurde zum engen Nervenspiel
Der grosse Kampf wurde leider nicht belohnt
Beide Sätze gingen äusserst knapp mit 26:24 an die Gäste aus der Westschweiz und Aarau musste somit das 3
um weiterhin die Chance auf ein Weiterkommen zu haben
Doch auch in diesem Spiel konnten die Aarauerinnen nicht an das erfolgreiche Spiel der letzten Qualifikationsrunde anknüpfen
aber auch die Gegnerinnen waren oft einen Kopf grösser oder physisch stärker
Trotzdem ist das Vorstossen in die besten acht Teams der Schweiz für den BTV Aarau ein grosser Erfolg
In der Aarauer Gruppe konnte sich Genève Relève ungeschlagen durchsetzen und direkt für das Finalfour-Turnier qualifizieren
In der zweiten Gruppe wurde leidenschaftlich gekämpft
getrieben von einem frenetischen Publikum spielten die Mädchen aus Giubiasco etwas überraschend das erfolgreichste Volleyball und sie qualifizierten sich direkt für das Finalturnier
Volero Zürich musste bereits in der Gruppenphase die Segel streichen
die Luganesi und Cheseaux mussten den Weg über die Kreuzspiele gehen
Diese Spiele boten am frühen Abend nochmals hoch attraktives und spannendes Volleyball
holten sich in den Barragespielen die Tickets für die letzte Runde
Der Turniertag bot den Zuschauerinnen und Zuschauern einiges an Spektakel und den Spielerinnen die spannende Möglichkeit
sich mit den Besten ihrer Altersstufe zu messen
Die Helferinnen und Helfer des BTV Aaraus sorgten wiederum
für ein reibungsloses Geschehen in der Halle und an der Matchbeiz
Vielen Dank für die fleissige Unterstützung
Die Kantonspolizei Graubünden hat drei neue Polizisten
In Chur sind die Absolventen der Polizeischule Tessin am Montag
nahm in Anwesenheit der Familienangehörigen der neuen Polizisten den formellen Teil der Brevetierungsfeier vor
Er gratulierte den Brevetierten zur bestandenen eidgenössischen Berufsprüfung
Insgesamt haben 48 Polizistinnen und Polizisten die Polizeischule in Giubiasco erfolgreich abgeschlossen
Darunter Angehörige der Kantonspolizei Tessin
diverser Gemeindepolizeien im Kanton Tessin
der Transportpolizei und der Militärpolizei
Die neuen Polizisten sind per sofort an folgenden Standorten stationiert:
– Antognini Mattia: Verkehrsstützpunkt San Bernardino
VBC Visp | Die NLB-Frauen könnten von Val-de-Ruz profitieren und dem Abstieg doch noch entgehen
Matti Alatalo hat es für einmal zum VBC Visp verschlagen
Der Trainer des EHC war schliesslich selbst einmal Volleyballspieler
wuchtige Abschlüsse am Netz sind zu bewundern
auch Céline Wenger kommt zu ihrem NLB-Debüt
dass selbst Trainer Marc-Antoine Boccali im zweiten Satz ruhig auf seiner Bank sitzen bleibt
wo er doch ansonsten an der Linie das Rumpelstilzchen gibt
der zuweilen sogar von den eigenen Spielerinnen gestoppt werden muss
Der VBC Visp ist an diesem frühen Abend eine verschworene Spasstruppe
Und ein Tessiner Beobachter fragt mit nicht gespielter Bewunderung: «Weshalb hat Visp eigentlich nur so wenig Punkte?»
zuvor mit pfeifengeraden Smashes aufgefallen
dass sie und ihre Teamkolleginnen zuweilen das Lachen nicht zurückhalten konnten
weil sie sich in diesen Tagen in einem emotionalen Waschgang fühlen muss
«Zuerst diese Leistung und dann die Nachricht
dass der direkte Gegner am Abstiegsstrich auch gewonnen hat
Man kann es im Moment der Euphorie drehen und wenden
der VBC Visp ist sportlich wieder in der 1
Die beiden Siege zuletzt in Luzern und jetzt gegen Giubiasco haben nicht gereicht
der letzte Widersacher im Kampf um den rettenden sechsten Platz in der Abstiegsrunde
denn das NLA-Team der Neuenburgerinnen hatte spielfrei
diverse Juniorinnen verstärkten die zweite Equipe
dass der Ligaerhalt nicht mehr zu bewerkstelligen war
Die Spielerinnen auf dem Feld wussten es nicht
höheren Liga mit der Zeit auch einen Lehrgang in Sachen Psychologie durchgemacht haben
Sarah Stöpfer: «Volleyballtechnisch sind wir längst NLB
wir können auch eine 1,95 m grosse Gegnerin blocken
Aber mit den Emotionen können nicht alle gleich umgehen
wo Niederlagen für uns selten gewesen waren
einen Fehler darf man einfach nicht als Fehler anschauen
Sofort nach vorne schauen ist die Devise.» Auch Salome Bieler meinte: «Lagen wir zwei
Womöglich hat auch das knappe Verpassen der Playoffs dazu geführt
dass das mentale Gerüst in der Abstiegsrunde etwas zu oft ins Wanken geraten war
Klubpräsidentin Tilli Küng gibt zu: «Den mentalen Aspekt in der NLB haben wir unterschätzt
Vielleicht aber kommt der VBC Visp gleichwohl mit einem blauen Auge davon
Durch die Aufstockung der NLA von acht auf zehn Teams werden in der NLB plötzlich zwei Plätze frei
Das eröffnet den beiden Teams unter dem Strich der Abstiegsrunde neue Hoffnung
Wenn nämlich nicht alle vier Finalisten der zwei 1.-Liga-Playoffs aufsteigen wollen
so dürften die Visperinnen in der NLB bleiben oder zumindest nochmals eine Chance kriegen
Muri Bern und Val-de-Ruz ihren Entscheid Swiss Volley mitteilen
Die ersten drei Klubs wollen tendenziell aufsteigen (Red
Muri bestätigte den Aufstieg gestern dem WB)
Die Teamverantwortliche Anais Verardo: «Eigentlich wollen wir nicht aufsteigen
Denkbar wären dann zwei Szenarien: Entweder bleibt Visp direkt oben und Gerlafingen steigt als Letzter ab oder die beiden ermitteln in einem Duell den einzigen Absteiger
Sportlich käme eigentlich nur der erste Fall infrage
aber das entscheidet die Meisterschaftskommission heute
Präsidentin Tilli Küng gibt sich lakonisch: «Was auch immer dabei herauskommen wird
weiter geht es immer.» Sollte Visp hingegen absteigen
Oder ist ihre emotionale Nähe zum Klub grösser
die meint: «Ich brenne für diesen Klub.» Klar ist
dass die 34-jährige Dajana Abgottspon nach 25 Jahren im VBC zurücktritt
Küng jedenfalls glaubt nicht an einen Zerfall: «Ich gehe davon aus
Wir würden in jenem Fall sofort wieder aufsteigen wollen.» Für Boccali machte im Fall von Vanessa Wyer ein Wechsel zu einem anderen NLB-Klub keinen Sinn
dass Boccali das nicht mehr mitzuentscheiden hat
Zwar ist noch kein offizieller Entscheid gefallen
und der Trainer würde auch gerne bleiben wollen («Eine derart verschworene Truppe hatte ich noch nie»)
Aber die Tendenz läuft im Fall des Trainerpostens nach drei Jahren auf «frischen Wind» hinaus
innerhalb des Teams war immer wieder Kritik an ihm zu vernehmen
Die erste Nationalliga-Saison in der Klubgeschichte hat in jedem Fall Lust auf mehr gemacht
Ein Liga-unabhängiges neues Ziel des VBC ist: Investition in die Nachhaltigkeit via Swiss-Volley-Label
auch weil die klubübergreifende Zusammenarbeit im Oberwallis gemäss Küng harzt
Gerade ab U15 soll der Bereich Leistungssport verstärkt gefördert werden in Zukunft
2020 wird die NLB von heute 16 auf 12 Teams reduziert
Deshalb ist eine ausländische Spielerin auch nicht mehr ausgeschlossen
sollte der VBC Visp in der NLB bleiben dürfen
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